theater - Stadt Pforzheim

Inhalt
Vorwort
Oberbürgermeister — 5
Vorwort
Intendanz &
Verwaltungsdirektion — 7
Vorstellung
neues künstl.
Team — 8
Ensemble — 68
Mitarbeiterinnen
& Mitarbeiter — 78
Ticketverkauf — 93
Sitzplan &
Preise — 94
Abonnements — 98
Premierenübersicht — 10
Abonnementbedingungen — 110
Musiktheater — 14
Abonnementbusse — 111
Schauspiel — 25
Ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen &
Mitarbeiter — 114
Ballett — 33
Förderer — 116
Podium — 39
Extras — 45
Sinfoniekonzerte — 51
Theaterpädagogik — 57
Sonderformate — 67
3
I NHALT
Kontakt &
Service — 118
Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer,
verehrte Freunde des Theaters,
Unsere Stadt befindet sich
im Umbruch!
Sie erfahren es im Rahmen vieler Infoveranstaltungen, Sie lesen es in den Zeitungen und Sie erleben es auf unseren Straßen – wir haben viele Pläne für ein
noch schöneres, noch lebenswerteres Pforzheim. Die Innenstadt soll neu gestaltet werden! Ich freue mich sehr über die vielen guten Ideen und Entwürfe
und bin nun neugierig auf die Umsetzung. Und ich bin mir sicher, sowohl wir
Bürger als auch unsere Gäste aus der ganzen Region und weit darüber hinaus
werden gleichsam davon profitieren!
Auch in unserem Theater gibt es zu dieser Spielzeit viel Neues: Mit unserem
Intendanten Thomas Münstermann und einer Reihe neuer Ensemblemitglieder konnten wir ein Team gewinnen, das mit vielen frischen Ideen und neuartigen Konzepten in unsere Stadt kommt.
Heißen Sie gemeinsam mit mir ganz herzlich die vielen neuen Mitarbeiter des
Theaters willkommen – wie wir alle Neubürger unserer Stadt, ganz unabhängig von ihrer Herkunft, mit Interesse und offenen Armen empfangen.
Ich wünsche uns allen viele spannende, anregende und unterhaltsame Stunden in unserem Theater Pforzheim. Unterstützen Sie bitte das neue Team mit
Ihren Besuchen, Ihren Anregungen und Ihrer Kritik, damit unser Stadttheater
Pforzheim ein lebendiger Ort der Begegnung und des Austauschs bleibt.
Ihr Gert Hager
Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim
5
V O R W O RT
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
verehrtes Publikum,
Wir spielen
zusammen!
Mit Beginn dieser Spielzeit gibt es
wieder eine gemeinsame künstlerische Leitung für alle Sparten am
Theater Pforzheim. Der Begriff des
Ensembles soll für unsere Arbeit
auf und hinter der Bühne genauso
wichtig sein wie der einer intensiven Zusammengehörigkeit mit
unserem Publikum in der Stadt und
in der Region.
Ein Theater und seine Besucher
bilden in unserer Anschauung ein
Ganzes, einen Ort gegenseitiger
Anregung und fortwährenden Austauschs. Gut unterhaltene Zuschauer sind das größte Vergnügen
für alle Mitarbeiter, die zum Gelingen der Aufführungen beitragen.
Hochwertige, gedankenstarke
und phantasievolle Darstellungen
zeitloser und aktueller Inhalte sind
gleichermaßen für die Menschen
vor und hinter der Bühnenrampe
der Ausdruck dessen, was sie im
Theater in seiner lebendigen Vielfalt erleben wollen.
Diese Zusammengehörigkeit wollen
wir mit Ihnen in unserem Theater
in den Vordergrund stellen. Bei
gemeinsamem Lachen und im Applaus geteilter Begeisterung, in der
knisternden Aufmerksamkeit eines
gespannten Zuschauerraums und
in der Meinungsvielfalt der geisti-
Uwe Dürigen
Thomas Münstermann
gen Widerspiegelung des Bühnengeschehens entsteht spontan und
andauernd kulturelles und gesellschaftliches Miteinander.
An den Ufern von Enz, Nagold und
Würm, wie bei den Flüssen von
BABYLON suchen wir mit Ihnen in
der verwirrenden Vielfalt von Sprachen nach einem alle verbindenden
Ausdruck, wie er vielleicht nur in
Poesie, Gesang und Tanz gefunden
werden kann.
Zum großen SHAKESPEARE-Jahr
ist die allzeit drängende Frage nach
dem „Sein oder Nichtsein“ unser
Thema und die Aufgabe lustvoll
anzugehen, das Spiel im Leben zu
erkennen, genauso wie das Leben
als Spiel.
Wir, alle Mitglieder unseres Ensembles und alle Mitarbeiter des
Hauses, laden Sie ein, dabei zu sein.
Wir spielen für Sie.
Spielen Sie mit!
Thomas Münstermann
Intendant
7
V O R W O RT
Uwe Dürigen
Verwaltungsdirektor
Künstlerisches
Team
Alexander May
Künstlerischer
Direktor und
Spielleiter
»Schwerer
werden,
leichter sein!«
Caroline Stolz
Künstlerische
Direktorin und
Spielleiterin
»Unmittelbar.
Leidenschaftlich.
Gemeinsam.«
Guido Markowitz
Ballettdirektor /
Choreograf
»Atem ist für
meine Arbeit
sehr wichtig,
so wie aus dem
Atem der Stadt
zu schöpfen,
alle Aspekte in
uns aufzunehmen und auf der
Bühne zum Ausdruck zu bringen.«
Peter Oppermann
Chefdramaturg und
Stellvertreter des
Intendanten in künstlerischen Fragen
»Ankommen in Pforzheim…
heißt: sich nach einem Jahr
Vorarbeit wahnsinnig freuen
auf ein neues Ufer innerhalb der deutschsprachigen
Theaterlandschaft. Ankommen
bedeutet zudem: Eintauchen
in diesen Standort, seinen
individuellen Rhythmus durchleben und sinnliche, unterhaltsame und nachdenkliche
Geschichten auf die Bühne
bringen. Vor allem: Sie, das
ebenso treue wie zukünftige
Publikum generationsübergreifend reinholen. Gleichzeitig
rausgehen – aus dem Theater in
lebendige Ecken der Stadt.«
Markus Huber
Generalmusikdirektor
»Und plötzlich
weißt du: Es ist
Zeit, etwas Neues zu beginnen,
und dem Zauber
des Anfangs zu
vertrauen“
(Meister Eckhart)
Liebes Publikum!
Schenken Sie mir
weiterhin Ihre
Zeit und Ihr Vertrauen. Es wird
sich lohnen!«
8
KÜNSTLER I SCHES TEA M
9
KÜNSTLER I SCHES TEA M
PREMIEREN
2015—2016
HAMLET — 29
1. Sinfoniekonzert — 52
Tragödie von
William Shakespeare
Premiere am 19.02.2016
im Großen Haus
18.10.2015 im
CongressCentrum
2. Sinfoniekonzert — 53
20.12.2015 im
CongressCentrum
SEIN ODER
NICHTSEIN — 26
Komödie von Nick Whitby
nach dem Film von Ernst
Lubitsch
Premiere am 25.09.2015
im Großen Haus
DIE STUNDE DA WIR
NICHTS VONEINANDER
WUSSTEN — 30
Schauspiel von
Peter Handke
Premiere am 16.04.2016
im Großen Haus
MUTTER COURAGE
UND IHRE KINDER — 27
NABUCCO — 16
Oper von Giuseppe Verdi
Spielzeit-EröffnungsPremiere am 18.09.2015
im Großen Haus
WEST SIDE STORY — 17
Musical von
Leonard Bernstein Premiere am 3.10.2015
im Großen Haus
DIE KRÖNUNG
DER POPPEA — 18
Oper von
Claudio Monteverdi
Premiere am 31.10.2015
im Großen Haus
DIE CSÁRDÁS­FÜRSTIN — 19
Operette von
Emmerich Kálmán Premiere am 11.12.2015
im Großen Haus
STREET SCENE — 20
Eine amerikanische Oper
von Kurt Weill
Premiere am 23.01.2016
im Großen Haus
Eine Chronik aus dem
Dreißigjährigen Krieg von
Bertolt Brecht
Musik von Paul Dessau
Premiere am 14.11.2015
im Großen Haus
GESCHICHTEN
AUS 1001 NACHT — 28
Kinderstück zur
Weihnachtszeit von
Tobias Goldfarb
Uraufführung
Premiere am 24.11.2015
im Großen Haus
DIE BLUME VON
HAWAII — 21
Revue-Operette von
Paul Abraham
Premiere am 19.03.2016
im Großen Haus
LUCIA DI
LAMMERMOOR — 22
Oper von
Gaetano Donizetti
Premiere am 28.04.2016
im Großen Haus
TSCHICK /
BILDER DEINER
GROSSEN LIEBE — 40
3. Sinfoniekonzert — 53
14.02.2016 im
CongressCentrum
Zwei Stücke nach den
gleichnamigen Bestsellern
von Wolfgang Herrndorf
Premiere am 19.09.2015
im Podium
4. Sinfoniekonzert — 53
13.03.2016 im
CongressCentrum
5. Sinfoniekonzert — 53
08.05.2016 im
CongressCentrum
DIE LÜGE — 41
HEIMATWELTEN — 34
Ballettabend von
Guido Markowitz
Uraufführung
Premiere im Herbst 2015
im Podium oder einer
externen Spielstätte
HEROES — 35
Ballett von Guido Markowitz
zu Musik von David Bowie
Uraufführung
Premiere am 06.02.2016
im Großen Haus
„TANZ PUR“:
TeiL 1:
OMKA – UNDINE
TAUCHT AUF — 36
Teil 2:
THE GOOD
DIE YOUNG — 36
Uraufführung
Premiere am 23.04.2016
im Podium
MUSICAL EXTRA
TRIBUTE TO THE
BLUES BROTHERS — 23
Ein Rockmusical
Premiere am 11.06.2016
im Großen Haus
10
P RE M I ERENÜ B ERS I CHT
Stück von Florian Zeller
Deutschsprachige
Erstaufführung
Premiere am 07.11.2015
im Podium
ROSENCRANZ UND
GÜLDENSTERN SIND
TOT — 42
Stück von Tom Stoppard
Premiere am 20.02.2016
im Podium
DIE BLEICHEN
FÜCHSE — 43
Stück nach dem gleichnamigen Roman von
Yannick Haenel
Uraufführung /Premiere am
10.06.2016 im Podium
GROSSES THEATERFEST
am 12./13.09.2015
anlässlich des
25jährigen Bestehens
des Theatergebäudes
am Waisenhausplatz — 50
HÄNSEL UND
GRETEL — 46
6. Sinfoniekonzert — 53
03.07.2016 im
CongressCentrum
ABU HASSAN — 47
Sonderkonzert — 53
Singspiel in einem Akt von
Carl Maria von Weber
Premiere als Musiktheaterprojekt unter Einbeziehung von Jugendlichen
am 21.05.2016
MANN MIT FLÜGEL — 47
Musical für eine Person von
Arpad Bondy
Uraufführung
Premiere im Frühjahr 2016
MY WAY – THE TRUE
STORY OF FRANK
SINATRA AND AVA
GARDNER — 48
Revue von Andy Hallwax
Premiere im Herbst 2015
MONDSCHEINTARIF — 48
Monolog nach dem
Bestseller von
Ildikó von Kürthy
Premiere im Herbst 2015
Singspiel nach der
Märchenoper von
Engelbert Humperdinck
Premiere am 29.11.2015
11
P RE M I ERENÜ B ERS I CHT
EVERGREENS – DER
ULTIMATIVE SENIORENNACHMITTAG — 49
zu ausgewählten Terminen
ab Herbst 2015
REIHE „VER-RÜCKT“ THEATER IN
UNGEWÖHNLICHEN
SPIELSTÄTTEN — 49
zu ausgewählten Terminen
ab Herbst 2015
MUSIKTHEATER — 15
SCHAUSPIEL — 25
BALLETT — 33
NABUCCO — 16
WEST SIDE STORY — 17
DIE KRÖNUNG
DER POPPEA — 18
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN — 19
STREET SCENE — 20
DIE BLUME VON
HAWAII — 21
LUCIA DI
LAMMERMOOR — 22
TRIBUTE TO THE
BLUES BROTHERS — 23
NABUCCO
2015
GroSSes
Haus
SEP
22.
26.
29.
OKT
04.
15.00
25.
Der babylonische Anführer und König Nabucco bereitet die Vernichtung der Hebräer vor. Er hat Jerusalem erobert, den Tempel
zerstört und das Volk Israel in die Gefangenschaft deportiert. Sein
Streben nach absoluter Macht kennt keine Grenzen: So ruft er sich
schließlich selbst zum Gott aus. Als er von einem Blitz getroffen
wird, mit dem Jehova ihn straft, verfällt der despotische Herrscher
dem Wahnsinn. Abigail, die man für Nabuccos Erstgeborene hält,
obwohl sie in Wirklichkeit nur die Tochter einer Sklavin ist, sieht
ihre Chance, die Staatsführung an sich zu reißen. Ein dramatischer
Machtkampf folgt, der die Hebräer schließlich hoffen lässt, ihr
höchstes Gut zurückzugewinnen: Selbstbestimmung und Freiheit.
NOV
05.
18.
20.
DEZ
01.
23.
25.
29.
JAN
08.
14.
31.
15.00
→ Giuseppe Verdis „Nabucco“ gehört zu den herausragenden und populärsten
Meisterwerken der Musikgeschichte. Der Komponist hat die alttestamentarische Geschichte in eine große Sängeroper mit eindringlich dimensionierten
Chorszenen geformt. Er zeigt dabei, wie private und politische Verwicklungen ein verhängnisvolles Wechselspiel in Gang bringen.
Der weltberühmte Gefangenenchor „Va‘, pensiero“, der vom unzubändigenden Drang der Menschen nach Selbstbestimmung erzählt, ist künstlerische
Grundlage einer außergewöhnlichen Aktion, mit der das Theater Pforzheim
Gesangsbegeisterte aus der Stadt und der Region an der Aufführung beteiligen wird. Die Inszenierung setzt folglich auf Opulenz – und nicht zuletzt: auf
Leidenschaft pur!
Musikalische Leitung — GMD Markus Huber
Inszenierung — Thomas Münstermann / Guido Markowitz /
Alexander May / Caroline Stolz
Bühnenbild — Dirk Steffen Göpfert
Chor und Extrachor des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
16
Musikthe ater
West side
story
Musical von
Leonard Bernstein
nach einer Idee von
Jerome Robbins
Buch von Arthur Laurents
Gesangstexte von
Stephen Sondheim
Mit Ensemblemitgliedern
aus Musiktheater, Schauspiel
und Ballett, Extrachor und
Jugendclub
New York: Vor dem Hintergrund eines brutalen Kriegs zweier Jugendgangs spielt sich eine ebenso tragische Liebesgeschichte ab. –
Riff, Anführer der Jets, fordert zur Verteidigung des Reviers ein Duell
mit den puertoricanischen Sharks, deren Ruf Bernardo verteidigt.
Doch es kommt zu einem Vorfall, der den Konflikt noch verschärft.
Tony, ehemaliges Mitglied der Jets, und Maria, Bernardos Schwester, verlieben sich ineinander und geraten so mitten zwischen die
Fronten der verfeindeten Lager. Bernardo provoziert Tony zu einem
tödlichen Zweikampf. Dabei überstürzen sich die Ereignisse: Eine
Kette von Missverständnissen und weiteren blutigen Auseinandersetzungen führt unweigerlich zur Katastrophe – auch für die beiden
Liebenden…
03. OKT
2015
GroSSes
Haus
OKT
06.
08.
10.
15.
23.
24.
26.
27.
NOV
→
Die in den 50er Jahren am Broadway uraufgeführte „West Side Story“
basiert auf dem Plot des Dramas „Romeo und Julia“ von William Shakespeare, dessen Todestag sich in 2016 zum 400. Mal jährt. Es wurde von den
Autoren als packende Lovestory in die Neuzeit übertragen. Es thematisiert
darüber hinaus den auch in unserer Zeit sich immer weiter verschärfenden
Überlebenskampf all jener, die am unteren Ende der Gesellschaft angekommen sind. Ob Jazz, Tanzmusik oder Anleihen bei der italienischen Oper:
Mitreißende Evergreens wie „Tonight“, „America“ und „Somewhere“ vereinen zahlreiche Musikstile miteinander.
Musikalische Leitung — GMD Markus Huber
Inszenierung — Thomas Münstermann
Choreografie — Guido Markowitz
Bühnenbild und Kostüme — Dirk Steffen Göpfert
Chor, Extrachor und Ballett des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
17
Musikthe ater
01.
15.00
08.
11.
13.
17.
22.
15.00
JAN
06.
16.
SHAKES P EARE - J AHR 2 0 1 6
18. SEP
Oper von
Giuseppe Verdi
Libretto von
Temistocle Solera
Eine Ensembleproduktion unter
Beteiligung aller
Mitarbeiter des
Theaters Pforzheim
31. OKT
2015
GroSSes
Haus
NOV
04.
15.
28.
DEZ
17.
JAN
09.
13.
26.
29.
FEB
04.
MÄR
04.
„Kein menschliches, kein göttliches Herz wagt es, mit Amor zu streiten"
stellt Fortuna im Prolog der Oper „Die Krönung der Poppea“ fest. Doch
zugleich gilt, dass an Amor, dem Liebesgott, keiner von uns Sterblichen
vorbeikommt. Und so inszeniert dieser ein turbulentes Spiel um Begierde,
Sinnlichkeit und Eifersucht, in dem sich ausgerechnet Kaiser Nero verliert.
Der römische Herrscher hat sich unsterblich in die skrupellose Poppea verliebt. Diese handelt jedoch aus reinem Kalkül, denn sie hat von Anfang an
ein klares Ziel vor Augen: den gesellschaftlichen Aufstieg und den Weg zur
Krone. Als ein Attentat auf die machthungrige Poppea verübt wird, um sie
aus dem Weg zu räumen, sieht Nero eine gute Gelegenheit, „Tabula rasa“
zu machen: Er verstößt seine Gattin, lässt die Nebenbuhlerin spektakulär zur Kaiserin krönen und präsentiert sich und die neu Auserwählte als
schillerndes Traumpaar. Aber Poppeas Rechnung geht nicht wirklich auf…
→
Das Theater Pforzheim wird sein Programm in Zukunft gezielt um herausragende Werke der Vorklassik erweitern und präsentiert mit Monteverdis Oper,
die sich gekonnt antiker Mythen bedient, ein Stück sinnliches Welttheater,
das als das vollendetste Werk des Komponisten gilt. „Die Krönung der Poppea“ ist Musterbeispiel der venezianischen Karnevalsoper und lädt zu einer
sinnlichen Reise in die Welt des Frühbarock ein.
Heutige Assoziationen lässt sie zweifelsohne aufkommen, denn sie ist Politthriller und verwickelt ihre Protagonisten in ein knisterndes Spiel über die
uralte Geschichte vom Weg an die Macht, bei dem Moral und Egotriebe lustvoll aufeinander prallen. Und ob virtuoser Gesang oder moderne „Soap Opera“
mit einer Prise „Sex and Crime“: Die Pforzheimer Neuinszenierung der Oper
wartet mit einigen Überraschungen auf und verspricht in jedem Fall ein hochkulinarisches, szenisch-musikalisches Spektakel, dem sich keiner entziehen
kann - Happy End und Sieg der instrumentalisierten Schönheit inklusive!
Musikalische Leitung — GMD Markus Huber
Inszenierung — Alexander May
Bühnenbild und Kostüme — David Gonter
DIE
CSÁRDÁSFÜRSTIN
Operette von
Emmerich Kálmán
Libretto von Leo Stein
und Bela Jenbach
Budapest und Wien, unmittelbar vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Edwin von und zu Lippert-Weylersheim liegt der verführerischen
Varieté-Sängerin Sylva Varescu bedingungslos zu Füßen und kann
es kaum erwarten, die Trauung mit ihr zu vollziehen. Doch er unterschätzt dabei das berechnende Temperament seiner eigenen Eltern.
Die nämlich haben klammheimlich hinter seinem Rücken eine Verbindung mit der Komtesse Stasi arrangiert. Doch der Rachefeldzug
lässt nicht lange auf sich warten: Sylva, die von jener VerlobungsKampagne zufällig Wind bekommen hat, arrangiert ein undurchsichtiges Verwechslungsspiel und löst damit reichlich Turbulenzen
aus. Sie verkleidet sich und tritt bei den Lippert-Weylersheims mit
Edwins adligem Freund Boni als dessen Frau in Erscheinung. Boni
verliebt sich natürlich ausgerechnet in Stasi, während Edwin an
der vermeintlichen Gräfin festhält. Was folgt, sind Streitduelle und
einige Tränen, bevor sich am Ende zum Glück alles in Wohlgefallen
auflöst. →
Emmerich Kálmáns musikalische Liebeskomödie, die in 2015 vor genau hundert Jahren uraufgeführt wurde, hat mitnichten Staub angesetzt, Denn ob
die berühmten Arien wie „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Machen
wir‘s den Schwalben nach“, „Das ist die Liebe, die dumme Liebe“, „Tanzen
möcht ich, jauchzen möcht ich“, „Die Mädis, die Mädis“ und „Nimm Zigeuner
deine Geige“: Diese Operette ist wahrlich ein „junggebliebener“ Evergreen
und wird das Publikum einmal mehr in ordentliche Champagnerlaune versetzen. Hochprozentig garantiert!
Musikalische Leitung — Mino Marani
Inszenierung — Ansgar Weigner
Chor und Ballett des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
Chor des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
18
Musikthe ater
19
Musikthe ater
11. DEZ
2015
GroSSes
Haus
DEZ
13.
15.
18.
31.
15.00
19.00
JAN
02.
17.
FEB
07.
11.
18.
28.
MÄR
15.
APR
30.
Jun
15.
1 0 0 j ä h r i g e s J u bi l ä u m
e i n e s Ev e r g r e e n s
Die
krönung
der poppea
Oper in einem Monolog und drei
Akten von Claudio Monteverdi
Libretto von
Giovanni Francesco Busenello
STREET
SCENE
23. Jan
2016
GroSSes
Haus
Jan
27.
Feb
02.
16.
23.
Mär
17.
Apr
07.
24.
MAI
06.
25.
27.
Jun
10.
Eine amerikanische Oper von
Kurt Weill
Text von Elmer Rice (Buch) und
Langston Hughes (Songtexte)
Ein heißer Sommertag, mitten in den lebhaften Straßen von New York
City. Durch die rege Geschäftigkeit schwingen große Lebensträume
und die Sehnsucht nach etwas ganz Besonderem. Wie anders schließlich könnten sonst die Bewohner eines großen Wohnhausblocks
den alltäglichen Überlebenskampf, dem sie sich ausgesetzt fühlen,
erfolgreich meistern? – Tratsch und Klatsch im Treppenhaus bestimmen das Miteinander jener zweckmäßigen Wohngemeinschaft, in
der jeder jeden kennt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Anna, die
eine Affäre mit dem Getränkehändler Sankey hat, um der Eintönigkeit
ihrer Ehe zu entkommen. Doch ihr Mann Frank bekommt Wind von
der Affäre und lässt sich zu einem Amoklauf provozieren. Für einen
Moment scheint es, dass die alltägliche Routine von einer Katastrophe durchbrochen wird.
→
Ebenso kuriose wie tragische Liebesgeschichten, bissige Eifersüchteleien
und amüsante Alltagsszenen: Das sind die vielversprechenden Zutaten für
Kurt Weills 1947 uraufgeführte amerikanische Oper, die zugleich durch einen
originellen Stilmix aus Swing, Blues, lyrischer Oper und weiteren musikalischen Genres besticht. Weill ließ sich von Gershwins Oper „Porgy and Bess“
musikalisch inspirieren und griff auf das gleichnamige Drama des PulitzerPreisträgers Elmer Rice zurück.
„Street Scene“ ist ein klanglich einzigartiges „Broadway“-Stück mit zahlreichen musikalischen Überraschungen, das Menschen unterschiedlichster
Couleur aufeinanderprallen lässt und auf ebenso unterhaltsame wie nachdenkliche Weise ihre Wünsche und Hoffnungen auf die große Lebensbühne
bringt. Menschen, die eigentlich dem routinierten Miteinander entfliehen
wollen, zu guter Letzt jedoch erkennen, dass es gilt, sich der Realität zu
stellen, wenn man erfolgreich (über)leben will.
DIE BLUME
VON HAWAII
Revue-Operette von
Paul Abraham
Libretto von
Fritz Löhner-Beda und
Alfred Grünwald
nach Imre Földes
Als ob der Sommer unmittelbar vor der Tür stehen würde: „Die Blume von Hawaii“ macht Lust und Laune auf Tropen, Urlaub, blaues
Meer und weiße Strände! Die Inselgruppe Hawaii ist am Ende des 19. Jahrhunderts von den
Nordamerikanern besetzt. Um das Volk von Hawaii zu besänftigen,
soll die hawaiianische Prinzessin Laya als Königin eingesetzt werden.
Ihr Jugendfreund Prinz Lilo-Taro, der sie verehrt, soll ihr beratend zur
Seite stehen. Aber Kapitän Stone, der Laya ebenfalls liebt, ist gegen
dieses schwere Amt. Hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu
Kapitän Stone und ihrer Pflicht als Königin verzichtet Laya auf den
Thron. Sie verlässt Hawaii und wendet sie sich im dritten Akt, der in
Monte Carlo spielt, dem Prinzen Lilo-Taro zu. Stone tröstet sich mit
der Sängerin Suzanne.
→
Mit Melodien wie „Mein golden' Baby“, „Du traumschöne Perle der Südsee“,
„Ich hab ein Diwanpüppchen“ und „Wir singen zur Jazzband“ bietet „Die
Blume von Hawaii“ ein wahres Feuerwerk an Ohrwürmern. Überaus originell
im Hinblick auf die Musik ist sie ohnehin, denn Komponist Paul Abraham gilt
als einer der ersten Komponisten, der die Gattung Operette in den 20er
Jahren mit Elementen des Jazz garnierte und seinem humorvollen Bühnenwerk mitunter Revue-Elemente einverleibte.
Musikalische Leitung — Tobias Leppert
Inszenierung — Jean Renshaw
Chor und Ballett des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
Musikalische Leitung — GMD Markus Huber
Inszenierung — Thomas Münstermann
Bühnenbild — Jan Hendrik Neidert
Kinderchor des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
20
Musikthe ater
21
Musikthe ater
19. MÄR
2016
GroSSes
Haus
MÄR
23.
Apr
10.
15.00
14.
17.
15.00
Jun
14.
26.
28.
30.
Jul
15.
LUCIA DI
LAMMERMOOR
2016
GroSSes
Haus
MAI
03.
07.
10.
14.
29.
JUN
01.
05.
15.00
12.
22.
25.
JUL
14.
Der vom Unglück verfolgte Lord Ashton versucht durch eine Heirat
seiner Schwester Lucia mit Lord Arturo Buklaw den drohenden Ruin
seiner Familie abzuwenden. Doch Lucia liebt Edgardo von Ravenswood, den Erzfeind ihres Bruders, mit dem sie sich heimlich trifft. Als
Ashton durch eine Intrige erreicht, Lucia von der Beziehung zu Edgardo abzubringen und sie widerstrebend in die Heirat mit Lord Arturo
einwilligt, werden die Machenschaften offenbar und das Hochzeitsfest endet in einem blutigen Fanal…
→
Die berühmte, am 26. September 1835 im Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführte Oper von Gaetano Donizetti gehört zu den wichtigsten Werken des
Belcanto. Der Stoff geht auf eine Erzählung des schottischen Dichters Sir
Walter Scott zurück, der mit seinen düsteren, zugleich packenden Romanen
im frühen 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler beeindruckte. Donizetti gelang
mit seiner Komposition ein wegweisendes Meisterwerk mit dramatischer
Durchschlagskraft, farbiger Instrumentation und außerordentlich wirkungsvoll gestalteten Solopartien und Ensembles. Besonders der melodische
Ausdruck wird hier zum eindringlichen Spiegelbild der Seele.
Zugleich ist die Oper spannendes Psychodrama, in dem die Protagonisten
zwischen materieller Berechnung, Liebe, Hass und Eifersucht schwanken.
Musikalische Leitung — Mino Marani
Inszenierung — Caroline Stolz
Bühnenbild und Kostüme — Jan Hendrik Neidert und Lorena Díaz Stephens
Badische Philharmonie Pforzheim
TRIBUTE TO
THE BLUES
BROTHERS
Ein Rockmusical
Wer kennt sie nicht – die Blues Brothers, jene Band, die von den zwei
Schauspielern und Komikern John Belushi (als Sänger „Joliet“ Jake
Blues“) und Dan Aykroyd (als Sänger und Mundharmonika-Spieler
Eldwood Blues) gegründet wurde. Belushi und Aykroyd agierten
beide als Mitglieder der Originalbesetzung der NBC-Show „Saturday
Night Live“. Als Blues Brothers traten sie dort erstmals 1977 auf.
Und was ursprünglich nur als netter Gag gedacht war, entwickelte
schnell ein ganz besonderes, regelrecht zum Erfolg „verdammtes“
Eigenleben. Als Liveband hatten die „Blues Brothers“ ihren ersten
Auftritt außerhalb der Saturday Night Live Show Anfang 1978 im
benachbarten Kanada. Da ahnten sie möglicherweise schon, dass
dies erst der Anfang einer spektakulären „Weltereoberung“ war:
Schließlich drehten sie jenen nach ihnen selbst benannten Film, mit
dem sie seine Welle der Begeisterung für Bluesmusik auslösten und
von da an nicht mehr aufzuhalten waren.
→ Das Theater Pforzheim zeigt nun als „Musical Extra“ in Anlehnung an den
berühmten Film und die Lebensgeschichte beider Komiker eine turbulente
Show, die das Zeug zum Kult in der Goldstadt hat. Wilde Verfolgungsjagden,
atemberaubende Stunts und coole Sprüche „im Auftrag des Herrn“ sind
selbstredend Bestandteil – und kein noch so absurdes Ereignis ist undenkbar
in dieser actionreichen Performance.
Und ob Songs wie „Gimme some lovin´“, „Shake a tail Feather“, „Sweet
Home Chicago“ oder „Jailhouse Rock“: Wenn Joliet Jake und Elwood Blues
die Bühne am Waisenhausplatz rocken, ist ein musikalisches Liveerlebnis mit
Sucht- und Ohrwurmpotenzial garantiert, das zugleich Hommage an die
70ies und 80ies ist. Slapstick-Komik, Tempo und Wortwitz vereinen sich in
diesem Tribute an zwei unvergleichlich coole Typen. Oder besser gesagt:
„Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben ein Auto, einen vollen Tank, eine
halbvolle Schachtel Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen.
Fahren wir!“
Inszenierung — Gerhard Weber
Chor und Ballett des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
22
Musikthe ater
23
M u s i k t h e a t e r / S c h a u s pi e l / B a l l e t t
11. JUN
2016
GroSSes
Haus
JUn
18.
24.
JUL
01.
02.
08.
M US I CAL EXTRA
28. APR
Oper in drei Akten von
Gaetano Donizetti
Libretto von
Salvatore Cammarano
nach Sir Walter Scotts
Roman »Die Braut von
Lammermoor«
SEIN ODER
NICHTSEIN — 26
MUTTER COURAGE
UND IHRE KINDER — 27
GESCHICHTEN AUS
1001 NACHT — 28
HAMLET — 29
DIE STUNDE DA WIR
NICHTS VONEINANDER
WUSSTEN — 30
Sein
oder
nicht
sein
25. SEP
2015
GroSSes
Haus
SEP
27.
30.
OKT
09.
14.
20.
28.
29.
NOV
12.
21.
DEZ
06
12.
16.
22.
JAN
03.
07.
Komödie von Nick Whitby
nach dem gleichnamigen Film von
Ernst Lubitsch
Drehbuch von Edwin Justus
Mayer und Melchior Lengyel
1939 probt eine Warschauer Theatertruppe ein antifaschistisches
Stück. Da die polnische Regierung jedoch keinen Konflikt mit dem
Hitlerregime provozieren will, führt man schließlich Shakespeares
Tragödie „Hamlet“ auf. Zum Entsetzen des Schauspielers Josef Tura,
der die Titelfigur spielt, verlässt der Fliegerleutnant Sobinsky während
des Monologs „Sein oder Nichtsein“ die Vorstellung und trifft sich
zum Rendezvous mit Turas Frau Maria. Während des Zweiten Weltkrieges kommt Sobinsky nach England. Als dort ein Professor Silewski
unter den polnischen Fliegern bekannt gibt, in das besetzte Warschau
zu reisen, leitet der Leutnant eine Botschaft an Maria Tura weiter.
Doch es stellt sich heraus, dass Silewski noch nie etwas von der
berühmten Diva gehört hat, demnach ein Doppelagent ist und eine
Adressenliste von polnischen Untergrundkämpfern an den Gestapochef von Warschau weitergeben will. Um dem entgegenzuwirken,
begibt sich Sobinsky ebenfalls nach Warschau und bittet das Theaterensemble um Hilfe. Die Schauspieler reagieren prompt und schlüpfen
in die Rollen der deutschen Besatzer. Ein ebenso atemloses wie absurdes Verwechslungsstück voller Wortwitz und Entsetzen nimmt seinen
Lauf…
→ Mit „Sein oder Nichtsein“ präsentiert das neu zusammengestellte Schauspielensemble zu Spielzeitbeginn eine schwarze Komödie, die ebenso unterhaltsames wie substantielles Theater auf dem Theater ist. Es handelt von
Überlebensperspektiven und Visionen, die das Spiel den Menschen bietet.
Überdies schlägt es einen Bogen zur nachfolgenden „Hamlet“-Inszenierung
des Theaters Pforzheim, in dessen Mittelpunkt das weltberühmte Zitat „Sein
oder Nichtsein“ der Titelfigur einmal mehr steht.
Inszenierung — Caroline Stolz
Bühnenbild und Kostüme — Jan Hendrik Neidert und Lorena Díaz Stephens
26
Schauspiel
MUTTER
COURAGE
UND IHRE
KINDER
Eine Chronik aus dem
Dreißigjährigen Krieg von
Bertolt Brecht
Musik von Paul Dessau
Eine Koproduktion mit dem
Theater im Pfalzbau
Ludwigshafen
„Ich lass mir den Krieg von euch nicht madig machen. Es heißt, er
vertilgt die Schwachen, aber die sind auch hin im Frieden. Nur der Krieg
nährt seine Leute besser.“ Mit dieser fragwürdigen Philosophie schlägt
sich Anna Fierling, genannt Mutter Courage als Marketenderin entlang
der Schlachtfelder des Dreißigjährigen Kriegs durch. Überlebensnot
kompensiert sie durch raffinierten Handel und erzielt dabei zwischenzeitlich sogar wirtschaftlichen Erfolg. Doch der Kriegsgewinn fordert
seinen Tribut: Ihr Sohn Schweizerkas wird auf der Flucht erschossen. Als
ihre stumme Tochter Kattrin schließlich bedingungslos gegen den Krieg
aufbegehrt und die Stadt vor einem Angriff warnen will, kommt es zu
einem dramatischen Zwischenfall, der Mutter Courage jedoch keineswegs davon abhält, dem Krieg weiter zu dienen…
→
Bertolt Brecht hat 1939 auf der Flucht vor den Nazis mit seinem Stück „Mutter Courage und ihre Kinder“ die Sinnlosigkeit des Krieges in Bildern thematisiert, wie sie einprägsamer kaum sein könnten. Seine Titelfigur durchlebt
einen tragischen menschlichen Konflikt; stets mitfühlend für ihre eigenen
Kinder, agiert sie mitunter aus purem Überlebenswillen, kann dabei jedoch
auch dem Reiz des Kriegsgewinns nicht widerstehen.
Die neue Theaterleitung möchte sich dem in Pforzheim seit längerem schon
nicht mehr gespielten Dramatiker Bertolt Brecht gezielt wieder annähern
und ihn auch jungen Menschen in den Schulen von Stadt und Region näherbringen. Vor dem Hintergrund von Kriegsauswirkungen etwa in Syrien,
Afghanistan, Irak oder auch anderswo auf der Welt wird Brechts ebenso
aufwühlende wie wachrüttelnde Parabel in einer aktuellen Neuinszenierung
gezeigt. Sie durchleuchtet neben menschlichen Schicksalen die These des
Dramatikers, dass Kriege auch in unserer Zeit noch immer als Fortführung
von Geschäften mit anderen Mitteln zu brandmarken sind.
Inszenierung — Tilman Gersch
Bühnenbild und Kostüme — Andreas Auerbach
Badische Philharmonie Pforzheim
27
schauspiel
14. NOV
2015
GroSSes
Haus
NOV
19.
24.
25.
DEZ
03.
19.
30.
JAN
05.
10.
15.
FEB
13.
26.
←
G ezie lte s
the a te rp ä d a g o g isc he s
A ng e b ot
fü r S c hu le n
in Sta d t
u nd
Re g ion
2015
GroSSes
Haus
NOV
29.
11.00
05.
06.
11.00
20.
15.00/ 17.00
26.
11.00
27.
15.00/ 17.00
JAN
06.
10.00/ 12.00
24.
Familien-Vorstellungen
DEZ
16.00/ 18.00
Uraufführung
In den Geschichten von Tausendundeiner Nacht wimmelt es nur so
von märchenhaften Schätzen, wundersamen Geheimnissen, bunten Träumen und manchmal auch vor gewaltigen Geistern, die uns
Menschen von einer Sekunde zur anderen zum Bettler oder zum
König machen. 24. NOV
Und manchmal sind es geradezu die schwachen und eher wehrlosen
Menschen, die plötzlich durch Liebenswürdigkeit und Güte einen bösen Herrscher besiegen. Scheherazade gehört zu diesen Menschen,
denn ihr ist es auf friedliche Weise gelungen, den autoritären Sultan
Scheherban zu fesseln. Womit? - Na klar, mit ihren spannenden
Geschichten von Tausendundeiner Nacht!
→
Alle Jungen und Junggeblieben entführt das Theater Pforzheim zur Weihnachtszeit diesmal mit „Geschichten aus 1001 Nacht“ in ferne Welten und
weckt Neugier auf die sinnliche Auseinandersetzung mit fremden Kulturen,
die uns manchmal näher sind als wir im Alltag glauben.
10.00/ 12.00
Inszenierung — Tobias Goldfarb
HAMLET
Tragödie von
William Shakespeare
Prinz Hamlet erfährt vom Geist seines toten Vaters, dass dieser von
seinem Bruder Claudius, dem jetzigen König von Dänemark, kaltblütig im Schlaf ermordet wurde. Um die Wahrheit ans Tageslicht
zu bringen und sich an seinem Onkel zu rächen, täuscht Hamlet
zunächst Wahnsinn vor. Der übereifrige Oberkämmerer Polonius
hält die Verwirrung des Prinzen für unerfüllte Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Nach einem Schauspiel, in dem Claudius der von ihm
verübte Mord vor Augen geführt wird, spürt der König, dass Hamlet
ihm gefährlich wird und lässt ihn ins Exil schicken. Doch der Prinz
gibt nicht auf, den Plan seiner Rache fortzuführen. Er kommt zum
Begräbnis von Ophelia, die selbst verrückt geworden ist über Hamlets Wahnsinn und den Tod ihres Vaters. Am offenen Grab bricht ein
Streit zwischen Laertes, Ophelias Bruder, und Hamlet aus. Ein Duell
setzt ein, bei dem sich die Ereignisse überschlagen und schließlich
zur Katastrophe führen…
→
„Hamlet“ ist ein spannender, zeitloser Politkrimi, bei dem sich die handelnden Figuren in einem gefährlichen Rausch aus Machtgelüsten, Eifersucht
und Misstrauen verlieren und sich offizielle Ämter mit familiären Intrigen
vermischen. Selbst Hamlets zunächst positiv engagierte Wahrheitssuche
verliert sich letztlich in einem unberechenbaren Geflecht aus verletzten
Gefühlen und persönlichen Rachegedanken. Vor dem Hintergrund des 400. Todesjahres von Shakespeare in 2016 kommt
dessen Hauptwerk nach über 35 Jahren erstmals wieder auf den Spielplan
des Stadttheaters Pforzheim. Parallel wird im Podium mit den Schauspielern in identischen Rollen und Kostümen Tom Stoppards absurde Komödie
in Szene gesetzt und zur Premiere gebracht, die die Geschichte aus veränderter Perspektive durchleuchtet.
Inszenierung — Alexander May
Bühnenbild — Isabelle Kittnar
Kostüme — Lorena Díaz Stephens
28
Schauspiel
29
schauspiel
19. FEB
2016
GroSSes
Haus
FEB
24.
MÄR
06.
09.
10.
12.
18.
22.
APR
08.
12.
13.
20.
Mai
19.
24.
31.
SHAKES P EARE - J AHR 2 0 1 6
Geschichten
aus 1001
Nacht
Stück zur Weihnachtszeit
für Kinder ab 5
Von Tobias Goldfarb
Die stunde
da wir
nichts
voNeinander
wussten
Ein Schauspiel von
Peter Handke
JUN
Der Hauptakteur des Spektakels nach der Vorlage des bekannten
österreichischen Dramatikers Peter Handke ist ein Platz irgendwo
in einer Stadt. Die Zuschauer erleben ihn als den Ort eines „SchauSpiels“ im wörtlichen Sinn. Staunend verfolgen sie, wie auf diesem
Platz, der ein beliebiger in der Goldstadt Pforzheim sein könnte, zahlreiche Akteure „das Besondere“ spielen. Da ist etwa die alte Frau, die
Schönheit, der Rollschuhläufer, ein Uniformierter, die Geschäftsfrau
und der Koch. Sie treffen einander, helfen sich gegenseitig, behindern
sich, schließen sich zu Gruppen zusammen und lösen sie wieder auf.
Kurz: Jedermann ist hier zu sehen in seinem typischen Verhalten, aber
auch in seinen besonderen Merkmalen. Die Begegnungen zwischen
den einzelnen intensivieren sich, sie nehmen mitunter burleske Züge
an…
04.
16.
29.
→
16. APR
2016
GroSSes
Haus
APR
22.
27.
MAI
05.
13.
22.
15.00
28.
JUL
03.
15.00
12.
16.
17.
19.
21.
Ein wunderbares Stück zeitgenössisches Welttheater aus dem umfangreichen Repertoire alltäglicher Begebenheiten, die wir alle kennen. Aus
unvermittelten, zunächst belanglos wirkenden Begegnungen im mitunter
hektischen Vorbeieilen entstehen auf der Bühne blitzschnell magische
Inszenierungen, die das Routine-Grau überhöhen. Und es entwickeln sich
unglaubliche Geschichten, die uns noch Tage später beschäftigen
werden.
Die Produktion verspricht ein Spektakel der ungewöhnlichen Art, bei dem
Ensembles mehrerer Sparten und Laien aus Stadt und Region in weit über
hundert Rollen agieren! Vorgesehen ist, diese Inszenierung an einem Sommerabend auch als Open-Air in der Pforzheimer Fußgängerzone aufzuführen.
Inszenierung — Thomas Münstermann
30
Schauspiel
HEIMATWELTEN — 34
HEROES — 35
Tanz pur:
Teil 1: OMKA – UNDINE
TAUCHT AUF — 36
Teil 2: THE GOOD DIE
YOUNG — 36
HEIMAT
WELTEN
herbst
2015
PODIUM
oder
externe
Spielstätte
Ballettabend von
Guido Markowitz
Uraufführung
Das Reisen, die Neugier liegt den Menschen im Blut. Immer schon
gab es Menschen, die bis an den Rand der Welt segelten und darüber hinaus. Nachdem die Welt vermessen war, richtete sich die
Wissbegier auf den Weltraum. Heute ist es ganz bequem, alles zu
erfahren, was wir wollen, und zwar schnell und auf Knopfdruck.
Doch das wirklich Interessante sind die Menschen, mit ihren vielen
Kulturen. Pforzheim beherbergt viele Kulturen, viele Sprachen. Vieles
ist (noch) fremd, vieles scheint familiär. Eine große, eine wunderbare Chance, die Welt kennenzulernen.
Tanz und Musik stehen in diesem Ballettabend für die Universalität,
sie sind ebenfalls Sprachen, für die man allerdings weder Vokabeln
noch Grammatik büffeln muss, um sie zu verstehen. Letztendlich
wird das Thema „Heimat“ in den Fokus des Ballettabends gerückt,
Heimat sowohl im geographischen Sinne als auch in vertrauten
Klängen und Bewegungen. Wann wird mir ein Land zur Heimat? Was
brauche ich, um mich heimisch zu fühlen? Texte aus unterschiedlichen Ländern verdeutlichen den Heimatbezug, Tanz und Musik sind
die Ankerpunkte.
→
Heroes
Ballett von Guido Markowitz
zu Musik von David Bowie
In Zusammenarbeit mit dem Ensemble sowie mit ortsansässigen Tänzerinnen und Tänzern, Akrobaten und weiteren bewegungsinteressierten Menschen aus Stadt und Region geht der neue Ballettdirektor Guido Markowitz
auf die Suche nach der Heimat: die Türkei, Italien, der Irak, Israel und die
ehemaligen sowjetischen Staaten sind nur einige der Stationen, an denen
das Ensemble haltmacht, um die Heimat des anderen kennenzulernen.
„Am Ende steht die Stille. Denn auch die Stille ist Heimat – die Heimat, die
wir nur in uns selbst finden können.“ (Guido Markowitz)
Uraufführung
„Heroes“ ist der Titel des unzählige Male gecoverten Songs des
britischen Musikers und Weltstars David Bowie, der zuletzt 2014 mit
einem neuen Album von sich hören gemacht hat. Das bereits 1977
erschienene Stück „Heroes“ handelt von zwei Liebenden, die im
Schatten der Berliner Mauer zusammenkommen. Der Titel entstand
in West-Berlin als Teil von Bowies Berlin-Trilogie und ist einer der wenigen international bekannt gewordenen Popsongs über die Berliner
Mauer.
Der Songtext beschreibt die Begegnung und Beziehung eines Paares
im Schatten einer Mauer. Bowie erzählt ihn aus der Sicht des Mannes von dem Paar. Er beginnt als relativ konventionelle Liebesgeschichte und erzählt von der Bedingungslosigkeit der Liebe. Doch die
Eingeschlossenheit der Mauer dominiert – und zugleich eine Todesdrohung durch Waffen. Was folglich als Liebesgeschichte begann,
gerät schließlich zur universalen Aussage über den Sieg der Gefühle
und des Zusammenhalts über Repression und Waffen.
→
Bowies Song inspirierte Choreograf Guido Markowitz zu einer assoziativen
Geschichte, die nicht unbedingt zur West-Berliner Zeit spielt, sondern generell auf den Konflikt zwischen temporärer Weltflucht als einzigen Ausweg
aus einer Zeit von Gewalt und Rationalität verweist.
Weitere Songs aus dem Werk David Bowies, die auch Musikrichtungen wie
Jazz, Funk, HipHop streifen, werden in einer expressiven Choreografie vertanzt. Die Badische Philharmonie Pforzheim begleitet die Aufführungen live.
Choreografie — Guido Markowitz
Badische Philharmonie Pforzheim
Choreografie — Guido Markowitz
34
BALLETT
35
BALLETT
06. FEB
2016
GroSSes
Haus
FEB
12.
17.
MÄR
01.
05.
13.
15.00
20.
15.00
MAI
18.
JUN
02.
17.
19.
21.
JUL
10.
15.00
20.
in der Reihe
Der neuen Theaterleitung ist
daran gelegen, ihrem Publikum
verschiedene zeitgenössische
Tanzstile zu präsentieren. Daher
wird es in jeder Spielzeit einen
Ballett-Doppelabend im Podium geben, der verschiedene Choreografen vorstellt und vor allem
auf eines setzt: Vielfalt.
„Tanz
pur“
23. APR
2016
PODIUM
TEIL 1: OMKA – UNDINE TAUCHT AUF
Uraufführung
In ihrem ersten Roman erzählt die Autorin Barbara Aschenwald die
bewegende Geschichte einer Frau, die ihren Ort in der Welt nicht
findet. Mit klarer Sprache gewährt sie einen Blick in die Abgründe
der menschlichen Existenz… Am Ufer eines Sees wird bewusstlos eine junge Frau gefunden - sie erinnert sich nur noch an ihren
Namen: Omka. Im Krankenhaus lernt sie Josef kennen, der allein ist
und seltsam berührt von der verlorenen Frau. Bald schon suchen sie
Zuflucht beieinander, jeder getrieben von seiner Sehnsucht nach einem Ort in der Welt. - Der Roman ist Ausgangspunkt für ein Ballett,
das den Motiven der Handlung auf expressive Weise folgt. Choreografie — Darie Cardyn
TEIL 2: THE GOOD DIE YOUNG
Uraufführung
Egal ob Marilyn Monroe, Jimi Hendrix, Bob Marley oder Michael
Jackson - der Tod kam überraschend und für ihre Fans zu früh. Was
bleibt, sind Trauer, Tränen und viele offene Fragen – aber auch die
Erinnerung an eine große Zeit. Dieser Ballettabend setzt sich mit
Legenden auseinander, die Großes verkörperten, vielleicht zu intensiv lebten und daher die Lebensbühne früh verlassen mussten.
Choreografie — Darrel Toulon
36
BALLETT
TSCHICK /BILDER
DEINER GROSSEN
LIEBE — 40
DIE LÜGE — 41
ROSENCRANZ UND
GÜLDENSTERN
SIND TOT — 42
DIE BLEICHEN
FÜCHSE — 43
TSCHICK/
BILDER
DEINER
GROSSEN
LIEBE
19. Sep
2015
PODIUM
SEP
23.
25.
26.
OKT
→
W ird mi t
ex k lus i vem
the a terp ä g a go g i sc h en
B e g l ei t p ro gramm
a n g e b oten
→
Au ch a l s
mo bi l e
P ro d u kt i o n
für S c hul en
b uch b a r
02.
04.
09.
10.
11.
16.
17.
24.
25.
Stück nach dem gleich­namigen Bestseller von
Wolfgang Herrndorf
Bearbeitet von Robert Koall
Es ist der erste Tag der Sommerferien. Die Mutter des 14jährigen Maik
ist beim jährlichen Entzug, sein Vater mit jugendlicher Geliebter auf
Geschäftsreise, der Rest der Klasse eingeladen bei der Geburtstagsfeier der Jahrgangsschönsten. Und Maik allein mit Villa, Pool und 200
Euro Taschengeld. Da taucht Tschick vor Maiks Haustür auf, in einem
geklauten Lada. Tschick ist noch neu in Maiks Klasse, ein Proll aus der
Hochhaussiedlung, öfters betrunken, möglicherweise Russenmafia.
Trotzdem steigt Maik ein. Zuerst wollen die beiden noch Richtung
Walachei, Tschicks Familie besuchen, aber schon bald fahren sie einfach drauflos, die Fenster offen, als Soundtrack die einzig verfügbare
Kassette…
→ „Tschick“ ist die Geschichte einer Deutschlandreise durch ein vertrautes,
fremdes Land, ein „Roadmovie“, getränkt mit dem Gefühl von Freiheit und
Abenteuer. Als gleichzeitige „Hymne auf das Jungsein, die Freundschaft, die
Liebe und das Leben“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) avancierte das Werk
des viel zu früh verstorbenen Autors Wolfgang Herrndorf zum erfolgreichsten
Jugendroman der vergangenen Jahre, wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und ist nun nach vielen Inszenierungen im deutschsprachigen Raum
endlich auch in Pforzheim fest im Repertoire zu sehen.
Als besonderes Highlight bietet das Theater Pforzheim zur Inszenierung
„Tschick“ als eigenständige Aufführung die Fortsetzung dieser Romandramatisierung an, die im März 2015 in Dresden zur Uraufführung kam. An der
Geschichte über die hinreißende Isa, die eine wichtige Rolle in „Tschick“
spielt, hat Wolfgang Herrndorf bis zuletzt gearbeitet.
Inszenierung — Alexander May
Bühnenbild und Kostüme — Dirk Steffen Göpfert
40
PODIUM
DIE LÜGE
Komödie von Florian Zeller
Deutschsprachige
Erstaufführung
Alice und Paul, seit zwanzig Jahren verheiratet, haben ihre besten
Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum
Abendessen eingeladen. Aber kurz bevor die beiden eintreffen, hat
Alice plötzlich keine Lust mehr und versucht Paul zu überreden, das
Essen abzusagen. Der Grund: Am Nachmittag hat sie beim Shopping
Michel gesehen, wie er beim Verlassen eines Geschäfts eine fremde
Frau geküsst hat! Das Problem: Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten
soll – ihrer Freundin alles sagen, oder den ganzen Abend so tun, als
wäre nichts geschehen? Aber in dem Moment, in dem Paul absagen
will, klingelt es, die beiden stehen vor der Tür … Was nun? Aus dieser
Konstellation entwickelt Zeller ein raffiniert pikantes Spiel voller
Esprit und französischer Ironie. Mit verzweifelten Versuchen nach
Alibis, melancholischen, zartbitteren Apercus und brillanten Dialogen entsteht ein verzwicktes Puzzle, in dem es nicht nur darum geht
herauszufinden, wer mit wem wann und wo agiert, sondern auch
um die existenziellste aller Fragen: Wie viel Wahrheit steckt in der
Lüge und wie viel Lüge in der Wahrheit? Ist es wahr, dass die Lüge
ein Beweis von Dezenz ist, von Freundschaft, ja sogar von Liebe?
→
Florian Zeller ist mit „Die Lüge“ eine elegante, eloquente, blitzgescheite,
bitterböse und dennoch schwungvolle Komödie gelungen, die das Theater
Pforzheim nun als deutschsprachige Erstaufführung im Podium zeigt.
Der in Paris geborene Romancier und Dramatiker Florian Zeller gehört zu
den vielversprechendsten zeitgenössischen Autoren Frankreichs. Bereits 2004
wurde er mit dem „Prix Interallié“, dem wichtigsten französischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Im selben Jahr erschien sein erstes Theaterstück „Der
Andere“ in Paris und wurde zu einem Überraschungserfolg. Weitere Stücke
folgten und werden inzwischen von zahlreichen deutschen Bühnen mit großer Resonanz nachgespielt.
41
PODIUM
07. NOV
2015
PODIUM
NOV
14.
15.
18.
20.
27.
28.
DEZ
04.
05.
11.
13.
18.
19.
31.
JAN
02.
08.
09.
15.
16.
22.
23.
SHAKES P EARE - J AHR 2 0 1 6
ROSENCRANZ
Und
güldenstern
sind tot
20. FEB
2016
PODIUM
FEB
27.
28.
MÄR
04.
05.
11.
13.
19.
20.
23.
24.
Stück von Tom Stoppard
Parallel zur Produktion
„Hamlet“ im Großen Haus
Aus ungewöhnlicher Perspektive rückt Tom Stoppards absurde Komödie mit „Rosencranz und Güldenstern“ die in der Literaturgeschichte
wohl am meisten verkannten Nebenfiguren aus „Hamlet" in den
Vordergrund. So wird die Handlung von Shakespeares bekanntester
Tragödie komplett neu erzählt. Für viel Komik sorgt dabei die Tatsache, dass die beiden mit der Einschätzung der Vorgänge völlig überfordert sind. Sie vermögen weder dem Verhalten Hamlets noch ihrem
eigenen wechselhaften Schicksal einen Sinn abzugewinnen.
→
Bereits in diesem frühen Stück, das seinen Durchbruch bedeutete, spielt
Stoppard virtuos mit verschiedenen Realitätsebenen. 1990 hat er es selbst
verfilmt, ein Debüt, für das er bei den Filmfestspielen von Venedig mit
dem „Goldenen Löwen" ausgezeichnet wurde.
Der Clou dieser Produktion, die anlässlich des 400. Todestages von Shakespeare auf dem Spielplan steht: In Bühnenbildversatzstücken der parallel
erarbeiteten Inszenierung „Hamlet“ werden sämtliche Rollen von all jenen
Schauspielern identisch verkörpert, die auch in den Aufführungen im
Großen Haus mitwirken.
Inszenierung — Caroline Stolz
Bühnenbild — Isabelle Kittnar
Kostüme — Lorena Díaz Stephens
DIE
BLEICHEN
FÜCHSE
Stück nach dem
gleichnamigen Roman
von Yannick Haenel
Uraufführung
Das Theater Pforzheim plant die Uraufführung der Bühnenadaption von Yannick
Haenels Roman „Die bleichen Füchse“, der im letzten Jahr nicht nur in Frankreich, sondern auch hierzulande für Aufsehen gesorgt hat. Gerade nach den
kürzlichen Terroranschlägen in Paris und vor dem Hintergrund der europäischen
Herausforderungen im Umgang mit Asylanten erfährt der Text hohe Brisanz.
Yannick Haenel erzählt von der „Festung Europa“ und konfrontiert
uns mit einer aufwühlenden Geschichte, die jedem passieren könnte.
Sein Held ist ein französischer Bürger, der seinen festen Platz in der
Gesellschaft hatte. Doch er verliert erst seine Arbeit, dann seine Wohnung und gerät auf die Seite derer, die nichts haben. Jean Deichel ist
dreiundvierzig Jahre alt, als er in ein Auto zieht. Das Paris, das er nun
entdeckt, ist eine ganz andere Stadt als die, die er bislang kannte.
Es ist die Stadt der Immigranten. In Hinterhöfen sieht er seltsame
Graffiti. So gerät er auf die Spur der „bleichen Füchse“, einer nach
einer Gottheit der Dogon benannten Vereinigung von Immigranten
aus Mali. Nachdem zwei Afrikaner von der Polizei gejagt wurden und
in der Seine ertrunken sind, organisieren die „bleichen Füchse“ einen
Protestmarsch durch Paris. Jean Deichel begeht einen Akt zivilen Ungehorsams und solidarisiert sich mit den „sans-papiers“…
→
Der französische Schriftsteller Yannick Haenel wurde 1967 in der Bretagne geboren. Seine Kindheit und Jugend hat er in verschiedenen Ländern Afrikas - in
Niger, im Senegal und in Djibouti – verbracht. Heute lebt er in Paris.
Die Probleme der gesellschaftlichen Ausgrenzung und der Demütigung von
Minderheiten sind in Frankreich durch die Solidarität mit Charlie Hebdo
keineswegs beseitigt. Sie zu lösen ist die größte politische Herausforderung
der Gegenwart. Dies ist die eindringliche Botschaft von Haenels aufwühlendem Roman, dem treffendsten Sittengemälde Frankreichs und unserer Zeit.
(Thomas Hummitzsch)
Inszenierung und Bühnenbild — Tom Gerber
42
PODIUM
43
PODIUM
10. JUN
2016
PODIUM
JUN
12.
15.
17.
18.
19.
24.
25.
26.
JUL
01.
02.
08.
09.
15.
HÄNSEL UND
GRETEL — 46
ABU HASSAN — 47
MANN MIT
FLÜGEL — 47
MY WAY –
THE TRUE STORY OF
FRANK SINATRA AND
AVA GARDNER — 48
MONDSCHEINTARIF — 48
EVERGREENS – DER
ULTIMATIVE SENIORENNACHMITTAG — 49
„VER-RÜCKT“ THEATER IN UNGEWÖHNLICHEN
SPIELSTÄTTEN — 49
Hänsel
und
gretel
29. NOV
2015
Singspiel in drei Bildern von
Engelbert Humperdinck
Hänsel und Gretel überspielen ihren Hunger mit Tanz und Gesang,
bevor die Mutter sie, über ihre Ausgelassenheit verärgert, zur Beerensuche in den Wald schickt. Dort verirrt sich das Geschwisterpaar
und wird schließlich, von Müdigkeit übermannt, vom Sandmännchen in den Schlaf geleitet. 14 Schutzengel führen sie durch ihre
Träume, bis am Ende der Nacht das Taumännchen die Kinder wieder
aufweckt. Sie gelangen an ein Knusperhäuschen, dessen Bewohnerin, es ist die kinderverspeisende Hexe, die beiden gefangen nimmt.
Das Leben der Geschwister ist in ernsthafter Gefahr. Doch es gelingt
ihnen, die schreckliche Hexe unschädlich zu machen. Als daraufhin
auch noch die besorgten Eltern auftauchen und die Lebkuchenkinder sich wieder in die Menschen zurückverwandeln, die sie mal
waren, ist der Sieg über das Böse perfekt.
→ Das Theater Pforzheim zeigt als besonderes Extra Engelbert Humperdincks
berühmte Märchenoper mit Liedern und Sprechtexten in einer kleinen Singspielfassung, die musikalisch variabel begleitet wird. Sie wird auch als Gastspiel und mobile Produktion angeboten und kann an die am Aufführungsort
bestehenden Verhältnisse individuell angepasst werden.
Inszenierung — Guido Markowitz
Bühnenbild und Kostüme — Dirk Steffen Göpfert
Abu
hassan
21. mai
2016
Frühjahr
2016
Singspiel in einem Akt von
Carl Maria von Weber
Musiktheater-Projekt unter
Einbeziehung von Jugendlichen
Musical für eine Person und
einen Flügel von Arpad Bondy
Sich selbst für tot auszugeben, ist schon
ein gewagter Trick. Sich auf diese Weise
quasi selbst zu beerben, ein Gaunerstreich. Aber dies auf eine solch charmante Weise fertigzubringen, wie das
Abu Hassan und seiner Frau gelingt,
aufzufliegen, Verzeihung zu erlangen
und dann noch sogar belohnt zu werden,
ist dann doch mehr Stoff für eine märchenhafte Anekdote aus 1001 Nacht, als
ein irgendwie glaubhaftes Geschehen in
unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Das Singspiel „Abu Hasan“ ist eine echte
Entdeckung für das Theater Pforzheim,
eine wunderbare kleine Oper über eine
große Liebe und ein ebenso poetisches
wie komödiantisches Vergrößerungsglas, unter dem sich Sorgen, Not und
Sehnsucht unverkrampft auflösen und
sich etwas anderes zeigt als die Strenge
unseres Alltags. Und nicht zuletzt ist
„Abu Hassan“ wohlschmeckende Dosis
einer unverzichtbaren Medizin, deren wir
täglich bedürften und doch so oft nicht
anwenden: Humor!
Der Zufall verschlägt Dix, einen heruntergekommenen Straßenmusiker, auf
der Suche nach einer nächtlichen Bleibe
auf die Bühne eines soeben zwangsweise
geschlossenen leeren Theaters. Nur ein
großer Konzertflügel steht dort. Gerade
will Dix es sich gemütlich machen, meldet sich der Flügel „zu Wort“: Er kann
mit den Pedalen wackeln, er kann den
Tastendeckel aufmachen - und krachend schließen, wenn er beleidigt ist,
vor allem aber kann er selbst spielen.
Der Flügel und Dix kommen plötzlich
nicht nur ins Gespräch, sondern es
entwickelt sich – begleitet von vielen eigens geschriebenen Songs – eine
komplizierte Liebesgeschichte zwischen
zwei eigenwilligen „Persönlichkeiten“
unterschiedlicher Herkunft – Dix kommt
von der Straße, der Flügel aus einer
elitären, bürgerlichen Welt, die eher von
Beethoven und Chopin geprägt ist. Aber
beide suchen ein neues Leben, und mit
Witz, Energie und in vielen emotionalen
Situationen gelingt es Ihnen, aus dem
Schatten ihrer Vergangenheit herauszutreten und sich eine neue gemeinsame
Welt zu erschaffen.
Uraufführung
→ Das Theater Pforzheim plant als neue
Reihe die Aufführung von kleinen Musikwerken, die es (wieder)zuentdecken
gilt. Diese Produktion richtet sich auch
an Jugendliche, die integrativ mit
eingebunden werden. Inszenierung — Kerstin Steeb
46
Extras
MANN mit
FLÜGEL
47
Extras
MY WAY –
THE TRUE
STORY OF
FRANK
SINATRA
AND AVA
GARDNER
herbst
2015
Anlässlich des 100. Geburtstages
von Frank Sinatra
Revue von Andy Hallwax
Die 50er Jahre sind undenkbar ohne sie:
Frank Sinatra und Ava Gardner.
Sie verkörpern all das, was ihre Verehrer
mit Glamour, Erotik und Leidenschaft,
Erfolg und Absturz, Kunst und Klischee
in Verbindung bringen. Am Horizont des
Show Business waren sie die Meteoriten,
immer bereit für den eigenen Ruhm zu
verglühen. Dieses Märchen aus dem Land
der unbegrenzten Möglichkeiten erzählt
von großen Gefühlen, Ehekrieg, Alkohol
und unfassbarem Erfolg. Die Evergreens
sind dabei unsterblich geworden.
MONDSCHEINTARIF
HErbst
2015
Monolog nach dem Bestseller
von Ildikó von Kürthy
Cora Hübsch ist Mitte 30, Single und
entnervt. Auf keinen Fall will sie nach
der ersten gemeinsamen Nacht mit
Traummann Daniel als Erste anrufen.
Ausgestattet mit einer Familienpackung
Schokolade und Taschentüchern wartet
sie sehnsüchtig vor dem Telefon - und
das inzwischen seit ganzen drei Tagen.
Genügend Zeit, um die letzten drei
Wochen noch einmal Revue passieren zu
lassen: Das verrückte erste Aufeinandertreffen, turbulente erste Begegnungen,
romantische Momente zu zweit. Bevor
es zur Nacht der Nächte kommen konnte, wurden Pläne geschmiedet, Nerven
und Herzblut investiert. Doch kaum
glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume
folgt unerwartet der Realitätseinbruch
- er ruft einfach nicht an. Aber bevor die
Selbstzweifel siegen und alle Hoffnung
auf „Dr. med. Hoffmann“ vergebens
scheint, nimmt die Geschichte eine
überraschende Wendung.
→ Das Theater Pforzheim zeigt die Monologfassung des Romanbestsellers
„Mondscheintarif" an einem externen
Spielort in der Stadt.
→NEU
EVERGREENS –
DER ULTIMATIVE
SENIORENNACHMITTAG
Neben der theaterpädagogischen
Jugendarbeit ist es der neuen Theaterleitung ein wichtiges Anliegen, auch
Senioren gezielt willkommen zu heißen
– über das reguläre Repertoire hinaus.
Daher werden in regelmäßigen Abständen in beabsichtigter Zusammenarbeit
mit entsprechenden Institutionen Seniorennachmittage angeboten, die nicht
nur Einblick in das aktuelle Theatergeschehen geben und Kostproben aktueller Produktionen anbieten, sondern
zugleich auch weitere unterhaltsame
musikalische Programme einbeziehen.
z
u ausgewählten Terminen
ab Herbst 2015
→NEU
REIHE
„VER-RÜCKT“
Theater an ungewöhnlichen Spielorten
Theater spontan, temporär, aus dem
Moment heraus entwickelt, „quick
and dirty“, assoziativ, politisch, provokant oder auch sensationell atemberaubend: Nichts ist ausgeschlossen.
Diesen Ansatz, an dem sich Ensemblemitglieder aller Sparten beteiligen, verspricht die neue Reihe „VERRÜCKT“. Texte, Szenen, Performance
und vieles mehr wird dargeboten an
ungewöhnlichen Spielorten der Stadt.
z
u ausgewählten Terminen
ab Herbst 2015
48
Extras
Thea
ter
fe
st
25 Jahre
The ater
P f o r z h e im
AM Waisenhauspl atz
12./13. Sep
2015
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Vor 25 Jahren
wurde das neue Theatergebäude am Waisenhausplatz
eröffnet. Was folgte, ist lebendiges Pforzheimer Kulturleben in zahlreichen Facetten – und das mitten im
Herzen der Goldstadt!
An zwei Tagen öffnet das Theater Pforzheim zum Beginn der Spielzeit 2015/16 seine Pforten für alle, die das
neu zusammengestellte Ensemble 2015/16 erstmals
kennenlernen und zugleich einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen. Ob eine kurzweilige Vorausschau
auf Highlights der Saison – etwa die „West Side Story“,
„Nabucco“, die Schauspiele „Sein oder Nichtsein“ und
„Tschick“ – oder Ausschnitte aus dem neuen Ballettabend: Das Publikum erwartet ein ebenso buntes wie
unterhaltsames Programm mit Jubiläumscharakter,
das nicht allein nur im Theater selbst, sondern bei
gutem Wetter auch „Open Air“ zwischen Enz und Waisenhausplatz stattfindet. Detaillierte Informationen
können der Tagespresse und dem Spielplan entnommen
werden.
50
The aterfest
2. sinfoniekonzert
20. DEZ
im CongressCentrum
Pforzheim
»Der
Goldstadtzirkel
weltberühmter
Pianisten«
Martin Stadtfeld
1. Sinfoniekonzert
im CongressCentrum
Pforzheim
18. OKT
2015
Mozart — Klavierkonzert
Es-Dur KV 271 „Jeunehomme“
Beethoven — Klavierkonzert Nr. 4
G-Dur op. 58
© Philip Glaser, Deutsche Gramophon
→Solist — Martin Stadtfeld
Badische Philharmonie Pforzheim
GMD Markus Huber
2015
3. sinfoniekonzert
im CongressCentrum
Pforzheim
2016
Mussorgsky — „Eine Nacht auf
dem kahlen Berge“
Borodin — Sinfonie Nr. 2 h-moll
Tschaikowsky — Sinfonie Nr. 1
op. 13 e-moll „Winterträume"
Dvorák — „Die Waldtaube“ op. 110
Berg — Violinkonzert „Dem Andenken
eines Engels“
Dvorák — Sinfonie Nr. 9 op. 95 e-moll
„Aus der neuen Welt"
→Badische Philharmonie Pforzheim
Dirigent — Florian Krumpöck
→Solist — Ingo de Haas
Badische Philharmonie Pforzheim
GMD Markus Huber
4. sinfoniekonzert
5. Sinfoniekonzert
13. MÄR
im CongressCentrum
Pforzheim
2016
im CongressCentrum
Pforzheim
08. MAI
2016
Rimski-Korsakow — Ouvertüre
op. 36 „Russische Ostern“
Poulenc — Klavierkonzert cis-moll
Prokofjew — Sinfonie Nr. 7
cis-moll op. 131
Brahms — Alt-Rhapsodie op. 53
Beethoven — Sinfonie Nr. 2
D-Dur op. 36
Schumann — Sinfonie Nr. 2
C-Dur op. 61
→Solistin — Anny Hwang
Deutsche Radiophilharmonie
Saarbrücken-Kaiserslautern
GMD Markus Huber
→Solistin — N.N.
Herrenchor des Theaters Pforzheim
Badische Philharmonie Pforzheim
GMD Markus Huber
6. sinfoniekonzert
Sonderkonzert
im CongressCentrum
Pforzheim
03. Jul
Uraufführung
Treherne — „Askewmire Revisited"
Mozart — Sinfonie Nr. 39
Es-Dur KV 543
Weill — „Die sieben Todsünden“
Termin
wird noch
bekanntgegeben
2016
Händel — „Belsazar"
→Solistin — Dagmar Manzel
Badische Philharmonie Pforzheim
GMD Markus Huber
Dagmar Manzel
52
Si n f o n i e k o n z e r t e
14. FEB
53
Si n f o n i e k o n z e r t e
Konzertextras
Eine Reihe, die sich bundesweit an den Theatern immer größerer Beliebtheit erfreut, sind die Kinder- und
Jugendkonzerte an Familiensonntagen. Sie sind auch
am Pforzheimer Theater unter der neuen Leitung
fester Bestandteil und orientieren sich an bekannten
Stoffen.
1. Kinderkonzert
im Großen Haus
15. NOV
2015
2. Kinderkonzert
im Großen Haus
16. JUN
2016
1. JUGENDKONZERT
im Großen Haus
11.00
27. FEB
2016
18.00
Kinderabo
peter und
der Wolf
sCheherazade
Ein musikalisches Märchen für Sprecher und Orchester op. 67 von Sergej
S. Prokofjew. In seinem musikalischen
Märchen „Peter und der Wolf“ stellt
Sergej Prokofjew, eingebettet in eine
poetisch-witzige Geschichte, spielerisch die Instrumente des Sinfonieorchesters vor und gibt gleichzeitig
eine kleine Lektion in Sachen Mut und
Selbstvertrauen.
Jetzt gibt es die Gelegenheit für alle
Kinder und Familien, einzutauchen in
eine fremde, faszinierende Welt des
Orients: Scheherazade ist eine der
Hauptfiguren aus der Rahmenhandlung der persischen Geschichten von
Tausendundeiner Nacht. Sie ist die
Tochter des Wesirs des persischen Königs Schahrayâr, der von seiner Frau
mit einem schwarzen Sklaven betrogen wurde. Davon überzeugt, dass es
keine treue Frau auf Erden gibt, fasst
Schahrayâr den Entschluss, sich nie
wieder von einer Frau betrügen zu
lassen. Deshalb heiratet er jeden Tag
eine neue Frau, die er am nächsten
Morgen töten lässt.
→ Musikalische Leitung —
Mino Marani
19. JUN
2016
11.00
Kinderabo
→Die Geschichte von Scheherazade
wird von einem Erzähler dargeboten. Die Badische Philharmonie
Pforzheim begleitet ihn mit fernen
Melodien und Klängen, die uns in
den Orient führen.
Dieses Kinderkonzert findet in
thematischer Anlehnung an die
Weihnachtsmärchenproduktion
„Geschichten aus 1001 Nacht“
statt.
2. JUGENDKONZERT
im Großen Haus
03. JUN
2016
19.30
Hubers
Opernführer
Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe
„Hubers Opernführer“ wird übernommen und findet zu ausgewählten
Produktionen statt.
KonzertEinführungen
Hintergründe zum jeweiligen sinfonischen Werk gibt es höchstpersönlich
vor jedem Konzert von Generalmusikdirektor Markus Huber und der Musik-/
Konzertdramaturgie vermittelt. Musikalische Leitung —
Tobias Leppert
54
Ko n z e r t e x t r a s
Mobile Theaterund KlassenzimmerStücke
Buchung und Kontakt
Theaterpädagogik
theater.paedagogik@
stadt-pforzheim.de
Tel — 07231/393259
oder 07231/391473
www.theater-pforzheim.de
Das Angebot der mobilen Klassenzimmerstücke wurde
erweitert. Ab sofort sind auch musikalische Produktionen buchbar. Außerdem variieren die Altersschichten,
die angesprochen werden, von 5 bis 16 Jahre aufwärts.
TSCHICK /
BILDER DEINER
GROSSEN LIEBE
Die Beschreibung zu den
einzelnen Stücken ist dem
vorliegenden Spielplan zu
entnehmen.
DER KLEINE
MUCK
Klassenzimmerstück für
einen Schauspieler
Angelehnt an die Erzählstruktur
aus Tausendundeiner Nacht, ist
die Geschichte in eine mehrfach
verschachtelte Rahmenhandlung eingebettet. Der Erzähler
des inneren Rahmens ist ein
Kaufmann, der in seiner Kindheit mit seinen Freunden einen
kleinwüchsigen, alten Sonderling hänselte, bis ihm sein Vater
dessen phantastische Lebensgeschichte erzählte. Die Geschichte handelt von einem Außenseiter, dem es dennoch gelingt,
seinen Platz im Leben zu finden.
Für Kinder ab 5 Jahren
Stücke nach dem
gleichnamigen Bestseller von
Wolfgang Herrndorf
Premiere am 19.09.2015
im Podium
Für Jugendliche ab 14 Jahren
ABU HASSAN
Singspiel in einem Akt von
Carl Maria von Weber
Für Kinder ab 12 Jahren
HÄNSEL UND
GRETEL
Märchenoper von
Engelbert Humperdinck
Kleine Fassung
Für Kinder ab 5 Jahren
59
THEATER P ÄDAG O G I K
Anlässlich des
100. Geburtstages
von Frank Sinatra:
MY WAY – THE TRUE
STORY OF FRANK
SINATRA AND AVA
GARDNER
Revue von Andy Hallwax
Ab 14 Jahre
MONDSCHEINTARIF
Monolog nach dem Bestseller
von Ildikó von Kürthy
Ab 14 Jahre
Theater­
pädagogik
Vor- und Nachbereitungen zu
ausgewählten
Inszenierungen
Fortbildung für
Lehrer/innen
und Erzieher/innen
Wie gestaltet sich die Rezeptionsgeschichte eines Werkes? Wie
sehen die Regieintentionen der
Inszenierung aus? - Fragen über
Fragen, die die Dramaturgie und
Theaterpädagogik gerne vor und
nach Inszenierungen im gemeinsamen Dialog mit Schüler/innen
und Lehrer/innen bespricht – oder
auch direkt in den Schulen nachbereitet, wenn es darum geht,
Aspekte der jeweiligen Aufführung zu diskutieren.
Bereitstellung von
Materialmappen
Material, das von der Dramaturgie vor allem in Bezug auf die
jeweiligen Inszenierungsaspekte
zusammengestellt wurde, ist
jederzeit für interessierte Lehrer/
innen erhältlich, die den Stoff gut
vorbereiten wollen.
Interesse an diversen Anleitungen
zur Spielpädagogik im Hinblick
auf das Theater? Lust auf den
spielerischen Austausch mit
Kolleg/innen? – Für alle Erzieher/
innen werden zweimal pro Jahr
theaterspezifische Fortbildungen
angeboten, die natürlich auch
Gelegenheit geben, direkt mit
den Theaterleuten in Kontakt zu
kommen.
Abenteuer Musik,
Schauspiel und
Ballett: Besuche von
Ensemblemitgliedern
und Musiker/innen
der Badischen Philharmonie Pforzheim
in Schulen
Theater findet nur auf der Bühne
statt? Weit gefehlt! – Denn unantastbar sind unsere Ensembles
keineswegs. Im Gegenteil: Der Dialog ist der neuen Theaterleitung
äußerst wichtig. Und deshalb
kommen Mitglieder aller Ensemble- Schauspieler/innen, Tänzer/
innen und Sänger/innen nach
vorheriger rechtzeitiger Vereinbarung auch kostenlos in die Schulen, um von ihrer Theaterarbeit zu
berichten.
61
THEATER P ÄDAG O G I K
Lehrerrundbriefe
Was ist neu? – Das erfahren
interessierte Pädagog/innen in
unserem monatlich erscheinenden Lehrerrundbrief, der einen
Blick hinter die Kulissen wirft, das
aktuelle Programm im Hinblick
auf pädagogisch spannende
Ansätze vorstellt und Empfehlungen zu Theaterbesuchen gibt und
zugleich ein Forum darstellt, das
dem Austausch zwischen Theaterleuten und Lehrer/innen dient.
Hubers Opernführer,
offene Probe und
Theatereinführungen
Die beste Gelegenheit, sich unmittelbar vor einer Premiere über
eine Produktion zu informieren,
sind drei unterschiedliche Einführungsveranstaltungen: „Hubers
Opernführer“ zu ausgewählten
Opernproduktionen, der Einblick
in die Probenarbeit innerhalb
der „Offenen Probe“ sowie die
Einführungen unmittelbar vor
ausgewählten Vorstellungen.
Lehrersichtveranstaltungen
In unseren Generalproben können Lehrer/innen einen Eindruck
von der Inszenierung erhalten.
Nach der Probe stehen wir Ihnen
für Fragen zur Verfügung.
SCHÜLERWORKSHOPS ZU
VERSCHIEDENEN
THEMEN
Das Thema „Babylon“ impliziert
die Errichtung einer „sozialen“
Skulptur vor dem Theater und
streift zugleich verschiedene
Stücke des aktuellen Spielplans.
Die theaterpädagogische Abteilung bietet für Schüler spezielle
Workshops, in denen das Thema,
bezugnehmend auf aktuelle
Produktionen, assoziativ und
spielerisch in den Mittelpunkt
gerückt wird. Außerdem werden
Workshops zu den Produktionen
„Tschick“ und „Abu Hassan“
angeboten. Termine nach Absprache.
LEARN, PLAY
AND WORK
Eine Projektserie zugunsten
integrativer Weiterbildung
Im Rahmen des theaterpädagogischen Programms wird eine
den wichtigen Themen „Integration und Inklusion“ gewidmete
Projektserie initiiert. „Learn, Play
and Work“ bringt Ausbildung,
Weiterbildung und Spieltrieb in
einen kreativen Gesamtzusammenhang. In beabsichtigter Partnerschaft mit städtischen Trägern soll Interessenten ermöglich
werden, den Theaterbetrieb im
Rahmen eines Praktikums nach
dem Rotationsprinzip zu ergründen und selbst kreativ tätig zu
werden. Ob Einblick in Werkstätten oder künstlerische Bereiche:
Parallel zu den sechswöchigen
professionellen Proben im Theater findet ein Praktikum statt,
dem sich die von der Theaterpädagogik geleitete Mitwirkung
an einer parallelen Inszenierung
zum jeweiligen Stückthema anschließt.
DIE JUNGEN
REPORTER THEATER UND
SCHREIBEN
KULTURELLER
WILLKOMMENSTAG
FÜR MIGRANTEN
UND ASYLANTEN
BABYLON –
SOZIALE SKULPTUR
MEHRGENERATIONENPROJEKT
Schüler besuchen ausgewählte
Vorstellungen und beschreiben
ihre Eindrücke in einem Essay.
Ausgewählte Aufsätze werden
auf Facebook veröffentlicht. Die
Klasse/der Kurs bekommt vor
der Vorstellung eine Einführung
durch den Dramaturgen und die
Pressemappe zur Inszenierung.
Nach dem Vorstellungsbesuch
kommen Regisseur und Intendant Thomas Münstermann oder
der begleitende Dramaturg in
die Schule und stehen Rede und
Antwort.
Migranten, die in Pforzheim
leben, wird die Möglichkeit
gegeben, in regelmäßigen Abständen langsam ans Theater
herangeführt zu werden. Mit
Theaterführungen, kostenlosen
Probenbesuchen und spielerischen Aktivitäten werden sie im
Rahmen eines einmal im Monat
stattfindenden „Willkommenstages“ ins kulturelle Leben interaktiv eingebunden.
Geplant ist, einen neuen Wirkungsbereich zu entwickeln,
der ausschließlich auf künstlerische Experimente als „Work
in Progress“ zielt. „Sparte XX“
(Arbeitstitel) wird Elemente der
Performance, Installationskunst,
Werkstattprojekte und „Junges
Theater“ vereinen. Sie versteht
sich als eigenständiges Genre
und Spielplatz, der Soziokultur,
freie Szene und offene Experimente weniger mit dem primären Ziel der Präsentation eines
„Endproduktes“ berücksichtigt,
sondern vielmehr die spannenden
Entstehungsprozesse in einem
nach außen offen ablaufenden
Prozess in den Mittelpunkt rückt.
Geplant ist, unter dem Auftaktmotto „Babylon“ in Kooperation
mit interessierten Pforzheimer
Institutionen eine symbolische
Installation am Waisenhauslatz
in Theaternähe zu errichten, die
als Labor für interaktive Prozesse
von generationsübergreifenden
Theaterinteressierten dient.
„Babylon“ steht hier im positiven
Kontext für den Zusammenprall
unterschiedlicher Sprachen und
Ausdrucksformen.
→Die Skulptur vor dem Theater
am Waisenhausplatz wird in
Zusammenarbeit mit Studierenden der Fakultät für
Gestaltung/Design der Hochschule Pforzheim entwickelt.
62
THEATER P ÄDAG O G I K
63
THEATER P ÄDAG O G I K
IN PLANUNG
„VOLL AUF DEM
SCHIRM“
Rechercheprojekt mit
Aufführungen in einem
Pforzheimer Kino
Biografien werden in diesem
theaterpädagogisch angeleiteten
Workshop-Projekt ans Tageslicht
gebracht. Im Zentrum stehen
Lebensläufe von Jugendlichen, die
gemeinsam im Kollektiv mal mit
anderen in ihrer Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft graben
und sich für ein Theaterprojekt
öffnen wollen. In einem Pforzheimer Kino, mitten unter die Zuschauer, werden sie sich mit ihren
Geschichten begeben, improvisierend, singend, vielleicht musizierend, um somit ein Patchwork an
individuellen Lebensentwürfen vor
die Leinwand zu bringen.
PFORZHEIMER
THEATERSCHULVERTRAG
Theater per Handschlag und
schriftlichem Vertrag: Was zunächst bürokratisch klingt, ist in
Wirklichkeit ein Projekt, das die
neue Theaterleitung nach dem
Vorbild des sogenannten „Heidelberger Modells“ in Zukunft
im Dialog mit allen Schulen aus
Stadt und Land voranbringen
will. Vereinbart werden sollen
regelmäßige Schulbesuche pro
Jahr, die Schuldirektor/innen und
Lehrer/innen auch verschiedene
Extras garantieren, darunter Einführungen und Probenbesuche.
Erklärtes Ziel: Ein systematischer
Dialog zwischen Theater und
Schulen.
INTERAKTIVES
SPIEL: SPIELCLUBS
JUGENDCLUB
„DIE JUNGEN
WILDEN“
SENIORENCLUB
„DIE EVERGREENS“
Das Theater Pforzheim möchte
theaterinteressierte Laien in
Zukunft langfristig generationsübergreifend einbinden. Das
Angebot des Theaters Pforzheim
für Jugendliche im Alter von 14
bis 18 Jahren, erste Erfahrungen
auf der Bühne zu sammeln und
unter professioneller Anleitung
ein Stück zu erarbeiten, das im
Podium zur Aufführung kommt,
wird in Form des Jugendclubs
weitergeführt. In der Diskussion
ist darüber hinaus, auch aktive Menschen ab 60 Jahren mit
Improvisation und Rollenspiel
zu konfrontieren und gemeinsam mit der Theaterpädagogik
des Theaters Pforzheim eine
Inszenierung auf die Bühne zu
bringen, deren Thema von den
Teilnehmern ausgewählt wird.
Ballettzentrum
am Theater
Ob Kinderballett, klassisches
Ballett, Musical-Jazz-Dance oder
auch HipHop: In den Räumen
des Theaters Pforzheim ist eine
private Ballett- und Tanzschule
untergebracht, in der alle Altersklassen in unterschiedlichsten
SCHÜLERTHEATERFESTIVAL
Ebenso wird derzeit diskutiert,
Schülertheater-AGs im Rahmen eines Schülertheaterfestivals die Ergebnisse ihrer Arbeit
im Großen Haus des Theaters
Pforzheim präsentieren zu
lassen. Von der Grundschule bis
zur Oberstufe sind alle Altersstufen angesprochen, und auch
die Produktionen variieren vom
Klassiker bis zum experimentellen selbst improvisierten Stück.
Alle Aktivitäten sollen in enger
Abstimmung und Kooperation
mit wichtigen kulturellen Institutionen der Stadt, so dem Kulturhaus Osterfeld, dem Figurentheater und dem Kupferdächle,
realisiert werden.
Stilrichtungen unterrichtet
werden. Unter der Leitung der
ehemaligen Ballettdirektion
James Sutherland und Elsa
Genova wird die erfolgreiche
Schule weitergeführt. Weitere
Infos sind der Theater-Homepage
und den tagesaktuellen Veröffentlichungen zu entnehmen.
Kontakt — 0173/7837681
64
THEATER P ÄDAG O G I K
Sonderformate
weitere Extras
Theaterführungen
Wollten Sie schon immer mal
einen Blick hinter die Theaterkulissen werfen? Als Service der
Öffentlichkeitsarbeit bietet das
Theater Pforzheim für Gruppen
und Schulklassen Führungen
an, Besuch der Werkstätten,
Maskenabteilung, der Hauptbühne und anderer BackstageBereiche inklusive.
Werkeinführungen
Sie kommen direkt von der
Arbeit ins Theater und hatten
keine Gelegenheit mehr zum
Blick in den Schauspiel-, Ballettoder Opernführer? Kein Problem,
denn die Dramaturgie bietet
regelmäßig Werkeinführungen
direkt vor der Vorstellung an,
die Entstehungsgeschichte und
Konzeption der Theaterinszenierung vermitteln, um den Blick
aufs Bühnengeschehen
zu schärfen.
Theatermatineen
und offene Proben
Das Premierenfieber steigt – und
die Zuschauer/innen bekommen
die Möglichkeit, bereits vor der
ersten Vorstellung mitzufiebern. Im Rahmen der beliebten
„Offenen Probe“ besteht die
Möglichkeit, den Künstlern bei
den letzten Vorbereitungen
zuzusehen. Darüber hinaus sind
an ausgewählten Sonntagen
Matineen geplant, in denen das
Publikum bei Kaffee und Kuchen „hautnah“ dabei ist, wenn
Dramaturgen im lockeren Talk
mit Regisseuren, Ausstatter/
innen, Kostümbildner/innen
und Ensemblemitgliedern über
die Probenarbeit sprechen und
Einblicke in die Inszenierungskonzeption und die jeweilige
Werkgeschichte geben.
→NEU
Reihe
Zum Lesen
Erweckt
Mitglieder des Schauspiel- und
Musiktheaterensembles präsentieren bei geöffneter Bar im Theaterfoyer von der Dramaturgie
ausgewählte Texte des Literaturkanons und werfen dabei einen
spannenden Blick auf Autoren
des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Begleitet werden sie dabei
musikalisch mit äquivalenten
Musikbeiträgen. Den Abschluss
innerhalb der Spielzeit macht
ein Leseprogramm, das aus
Zuschauerwünschen besteht,
die im Laufe der Saison ermittelt
werden.
→ an ausgewählten Wochentagen
→NEU
Reihe
„RENDEZ-VOUS“
Diese neue Reihe lädt das Publikum ein, an ausgewählten Wochenenden nach der Vorstellung
noch im Theaterfoyer bei geöffneter Bar zu verweilen, wenn
Mitglieder aller Sparten eine
kleine Late-Night-Show mit Talk,
67
S O NDERF O R M ATE
Kabarett, Satire, Kuriosem zum
aktuellen Tagesgeschehen und
vielleicht sogar mit spontanen
Gesangseinlagen überraschen.
Der Clou: Auch prominente
Pforzheimer/innen, die mit Ungewöhnlichem aufwarten, sind
mit von der Partie.
→ an ausgewählten Wochenenden
Liederabende im
Theaterfoyer
Wer´s mal intim mag, ist in
gemütlicher Atmosphäre gut
aufgehoben bei unseren Liederabenden im Theaterfoyer. Ob
Komponistenjubiläen, thematisch interessante Ergänzungen
zum Hauptspielplan oder Unbekanntes: Diese Reihe erfreut
ganz besonders die Individualisten unter den Musikfans.
Der
interkulturelle
Salon
Der „interkulturelle Salon“ ist
eine bereits unter der vorherigen Direktion bewährte Veranstaltungsreihe, die aus dem
Festival „Mix versteh´n“ hervorgegangen ist. Sie wird in Zukunft unter Bezugnahme auf
das Thema „Babylon“ und die
geplante soziale Skulptur vor
dem Waisenhausplatz thematisch aufgegriffen und weitergeführt werden. Dabei steht sie
für politische und soziale Diskussionen ganz pragmatischer,
alltäglicher oder auch visionärer
Fragen und Sachverhalte offen.
ENsemble
Musiktheater
2015—2016
Klaus Geber
Solist
»Es gibt nur
gutes oder
schlechtes
Theater - Was
gut ist, ist zu
allen Zeiten
verständlich!«
Cornelius Burger
Solist
»Kunst kommt von
können, nicht von
wollen, sonst müsste
es ja Wunst heißen.«
— Karl Valentin
Lilian Huynen
Solistin
»Ich möchte
barfuß durch's
Leben gehen!«
7
Aleksandar
Stefanoski
Solist
»Erstens: Dass ich
nach Deutschland komme und
dort meine Arbeit
finde, bietet mir
die professionelle
Zusammenarbeit mit guten
und renommierten Dirigenten,
Regisseuren,
Opernsängern
und zweitens:
meine Leistungen
zu steigern und
mein Repertoire
auszuweiten. Für
mich ist es sehr
wichtig, den Anfang in Pforzheim
gut zu meistern
und langsam
meinen Weg
aufzubauen.«
68
E n s e mb l e
69
E n s e mb l e
Dieser Platz steht
für die Solistinnen
und Solisten, die
das Ensemble
komplettieren
werden.
Franziska
Tiedtke
Solistin
»Theater – der
Ort, wo ich sein
möchte!«
Ensemble
Schauspiel
2015—2016
Vilmar Bieri
Schauspieler
»Das Leben ist
eine Komödie für
den Denkenden
und eine Tragödie
für die, welche
fühlen.« —
(Der antike
griechische Arzt
Hippokrates)
Robert Besta
Schauspieler
— #neubeginn
#angesang #zauber #ensemble
Theresa Martini
Schauspielerin
»Get ready!
Urmenschliches
erforschen. Sich
auseinandersetzen. Gemeinsam gegen die
Flüchtigkeit
ankämpfen. In
jedem Drama die
Komik - in jeder
Komik das Drama
erkennen. Erleben. Lachen, lieben... - Kommts,
gemma was
trinken.«
Tobias Bode
Schauspieler
»Ich freue mich
auf ein neugieriges Publikum
in der schönsten
Gegend Deutschlands mit der
besten Küche der
Welt - Einladungen zum Maultaschenessen sind
willkommen!!«
Julian Culemann
Schauspieler
»Was mache
ich mit einem Urwald in meinem
Bauch?«
Konstanze
Fischer
Schauspielerin
»Auf jeden Fall
viel ausprobieren!«
Joanne Gläsel
Schauspielerin
»… jedem Anfang
wohnt ein Zauber
inne … – Ich bin
gespannt!« Jens Peter
Schauspieler
»Jedem Anfang
wohnt ein Zauber
inne – und auf
diesen freue ich
mich sehr.«
Henning Kallweit
Schauspieler
»Mein Statement — Provokativ sein«
70
ENSE M B LE
Antonia
Schirmeister
Schauspielerin
»Unsere Zukunft
ist das Ergebnis
einer kollektiven
Verhandlung
— #vorfreude!!
@theater_pforzheim«
Jasaman
Roushanaei
Schauspielerin
»Der Wahnsinn
hat Methode und
beidem blicke
ich freudig entgegen.«
Markus Löchner
Schauspieler
»Bin neugierig.«
Sergej Gößner
Schauspieler
»Ich bin
gespannt.
Wie ein
Pfitschipfeil.«
Fredi Noël
Schauspieler
»Wer auf die Bühne kommt, muss
Neuerfundenes bringen und auf neue
Art«, sagt Plautus. Damit trifft er für
mich den Wesenskern der Theaterkunst. Dass die neue künstlerische
Leitung dafür den Boden bereiten will,
darauf freue ich mich als Schauspieler.
Als langgedienter Personalratsvorsitzender wünsche ich mir gute Kommunikation und Fairness, damit wir
gemeinsam für unser Publikum spannende Welten auf der Bühne erschaffen können mit einer motivierten und
starken Belegschaft.«
Katja Thiele
Schauspielerin
»Na, denn mal
los! Ich freu' mich
drauf!«
71
ENSE M B LE
Jula Zangger
Schauspielerin
»Segeln, hart
am Wind. Dann
Sonnensegel setzen. Dann wieder
hart am Wind.«
Und darauf freue
ich mich auch in
Pforzheim: auf
gemeinsame
Herausforderung
und Glück - zum
Kräfte sammeln
für neue Herausforderungen.«
Ensemble
Ballett
2015—2016
Tu Ngoc Hoang
Tänzer
»Pforzheim is
a town full of
opportunities,
a great place for
me to develop my
skills as dancer
and choreographer. — Pforzheim ist für mich
eine Stadt voller
Möglichkeiten,
ein großartiger
Ort, um meine
Fähigkeiten als
Tänzer und Choreograf weiterzuentwickeln.«
Edoardo Novelli
Tänzer
»My goal is to
bring my huge
artistic intensity
to Pforzheim and
to make it a place 10 times more
exciting for
everyone! — Mein
Ziel ist es, große
künstlerische
Intensität nach
Pforzheim mitzubringen und hier
einen zehnmal
so aufregenden
Platz als bisher zu
schaffen!«
Davide Guarino
Tänzer
»Let your dream
be your life.
— Mache aus
deinem Traum
dein Leben.«
Johannes Blattner
Tänzer
»Von meiner
Arbeit in Pforzheim erwarte ich
mir viele neue
Impressionen.
Für mich ist das
Theater der Ort,
an dem alles zusammenkommt,
und an dem
ein Austausch
stattfindet. Das
gilt nicht nur
zwischen den
Künstlern und
dem Publikum,
sondern auch unter den Kollegen.
Ich denke, das
Theater Pforzheim erwartet in
der kommenden
Spielzeit eine
frische Brise, und
freue mich sehr,
dabei zu sein!«
Badische
Philharmonie
Pforzheim
Giulia Cenni
Tänzerin
»I'm really ready and excited to start
this new adventure at Theater Pforzheim. I'm motivated and full of energy
looking forward to begin a great
experience in a new inspiring atmosphere. — Ich bin sehr gespannt und
bereit zum Start in das „Abenteuer
Pforzheim“. Voller Energie und Motivation freue ich mich, in einer neuen
inspirierenden Atmosphäre Erfahrungen zu sammeln.«
Carlotta Squeri
Tänzerin
»Working in this theatre is a great opportunity for me to grow like an artist
and like a person. — In diesem Theater
zu arbeiten, ist für mich eine tolle
Möglichkeit, als Künstlerin und Mensch
weiter zu wachsen.«
Jura Wanga
Tänzerin
»Excited to
work and create
together. Let’s
enjoy what we
all love to do! —
Gespannt darauf,
gemeinsam zu
arbeiten und
etwas zu kreieren.
Lasst uns das tun,
worauf wir alle
Lust haben!«
72
ENSE M B LE
Anastasia
Shivrina
Tänzerin
»I’m excited to
be a part of a full
time company
and theatre for
their new creations and work
with an inspiring
group of artists.
— Ich freue mich
darauf, Mitglied
eines festen
Ensembles zu sein
und an den neuen
Inszenierungen
mitzuwirken und in einer inspirierenden Gruppe
von Künstlern zu
arbeiten.«
2. Violine
v. l. n. r.:
Deborah Spiegel,
Swetla Ditschewa,
Sunyong Lee,
Alexander Semjonovs
1. Violine
vorne v. l. n. r.:
Georg Kleimann,
Misa Nakamoto
Nicoline Koch,
Sibylle Flier,
Ludmila Karapetova
stehend hinten v. l. n. r.:
Koordinierte
1. Konzertmeisterin
Maria Gawrilenko
1. Konzertmeister
Attila Barta
73
ENSE M B LE
Viola, Violoncello,
Kontrabass
hinten v. l. n. r.:
Klaus Dusek,
Doreen DaSilva,
Heiko Taro Nonaka,
Wolfgang Grimmer
Trompete
Sebastian Krystek,
Wolfgang Thomas
vorne v. l. n. r.:
Elena Wagner,
Martin Hahn,
Boleslaw Zienkiewicz,
Martin Nern
Flöte, Oboe,
Klarinette, Fagott
Julie Olbert,
Mareike Neuhäuser,
Katharina Jünemann,
Christoph Müller,
Bruno Steger, Michael
Reich, Florian Schüle,
Nigel Treherne
oben:
Posaune
Herbert Gans,
Thomas Lischke,
Maximilian Schäfer
unten:
Horn
Arthur Weinschrott,
Jennifer Rauhalammi,
Lorenz Pasdzierny
v. l. n. r.:
Pauke / Schlagzeug
Roland Härdtner
Harfe
Gudrun Fährmann
Orchesterwart
Michael Rauch
74
ENSE M B LE
75
ENSE M B LE
Chöre
Haben Sie eine wohlklingende geschulte
Stimme und Erfahrung als Chorsänger/in?
Wir freuen uns auf neue Mitglieder:
Kontakt — veronika.miehlich@gmx.de
Extrachor
Kinderchor
Chor
v. l. n. r.:
Iwan Zlabek, Marina Mejinska,
Spencer Mason, Gabriela
Zamfirescu, Marie-Kristin
Schäfer, Frank Traub, Lothar
Helm, Brian Garner, Rigobert
Störkle, Alena Klein, Chiharu
Takahashi, Steffen Fichtner,
Holger Peter Wecht, Karel Pajer
76
ENSE M B LE
77
ENSE M B LE
MITARBEITERINNEN &
MITARBEITER
vor und hinter
der Bühne
Dirk Steffen
Göpfert
Ausstattungsleiter
Darie Cardyn
Stellvertretende
Leiterin des Balletts
Erik Munkler
Souffleur und
Regieassistent
Mino Marani
1. Kapellmeister
Gerd Müller
Technischer
Direktor
Thomas Kalkofen
Leiter
Werkstätten
Sabine Hägele
Pressereferentin
Ute Metzbaur
Inspizientin
Melanie Kalkofen
Vorstand
Malersaal
Thorsten Klein
Musik- und
Konzertdramaturg
Jasaman
Rushanaei
Regieassistentin
Gabriele Rausch
Regieassistentin
und Sprachcoach
Antonia
Schirmeister
Theaterpädagogin
Iris Leppert
Regieassistentin
Johannes Kriener
Inspizient
Anja Noël
Theaterpädagogin
Tobias Leppert
2. Kapellmeister
78
ENSE M B LE
Salome Tendies
Chordirektorin
79
ENSE M B LE
Liliana Turicianu,
Ballett- und
Solorepetitorin
Beleuchtung
Andreas Schmidt,
Maurits van
Bommel,Robert
Bambach,TarigAhmed Salim,
Lea Fröhlich,
Oliver Gütschow
Künstlerisches
Betriebsbüro
Dr. Rüdiger Zagolla,
Katrin Lechler
Foyerpersonal
5 stehend v. l. n. r.:
Eleonore Mickler,
Rita Glass,
Franziska Tröltzsch,
Angelika Wölfle,
Monika Pavlitschko
3 hockend v. l. n. r.:
Birgit Gengenbach,
Barbara Bicha,
Rosemarie Mauch
Foyerpersonal
6 stehend v. l. n. r.:
Christine
Drummer-Neff,
Martina Steffen,
Hannelore Vieker,
Heike Füeß,
Elsa Schulz,
Olga Ankerstein
3 hockend:
Maren Dinse,
Helene Patzke,
Sandra Farr
Bühnentechnik
von hinten nach vorne
Ilker Koyunbakan, Stefan
Steimer, Meik Weinhart,
Michael Schmalz, Stefan
Schlögel, Thomas Braun,
Michael Schmalz, Guido
Kredinger, Johannes
Arnolds, Steffen Dummann,
Samuel Traub, Sebastian
Dierer, Alexander Jost,
José Luis Caro Alva,
Klaus-Peter Grünitz
Energie- und
Gebäudetechnik
Michael Heinrich,
Raimund Bauer
80
ENSE M B LE
Kantine
Rahman Hamzic,
Hanifa Hamzic
81
ENSE M B LE
Kasse
Jennifer Barreras,
Kerstin Tröltzsch
Requisite
Jacqueline
Abendschön,
Simone Waßmuth
Schneiderei
Abenddienst
Daniela Gutekunst,
Stephanie Roller,
Brigitte Wenk,
Hedwig Reichelt,
Tatjana Bereznyak
v. l. n. r.:
Aboservice
Birgit Scheider,
Martina Bossert
Kasse
Andrea Kunzmann
Requisite
Angelika Müller,
Annette Pagani
Maske
5 hinten,
stehend v. l. n. r.:
Nicola Egger,
Melanie Strothmann,
Andrea DenglerHeiermann,
Carolin Maske,
Ulrike Lehmann-Ort
3 vorne:
Annette Schütz,
Sandra BandeenSczepan,
Vanessa Heinrich
Pforte
Michael Bujara,
Gerald Moster
82
ENSE M B LE
Schneiderei
v. l. n. r.:
Ulrike Wenk, Kim Aileen Böcher,
Gesa Gröning, Antje Kowalski,
Viktoria Prager, Alexandra Fiedler,
Petra Labbow, Uta Weinhart,
Susanne Vetter
83
ENSE M B LE
Ton
Sebastian Engelhardt,
Oliver Humpert
Technik Podium
Frank Gutekunst
Maschinentechnik
Willi Betz
Bühnentechnik
Roberto Feraco
Verwaltung
Sabrina Keller,
Anna-Maria Giuliana,
Kathrin Lepold,
Ute Feineisen, Ute
Gengenbach-Kohl,
Ursula Rittmann,
Manfred Selzer
→
Ausstattung
Lorem ipsum
dolor sit amet,
consectetuer
adipiscing elit.
Werkstätten
hinten:
Markus Kuhn,
Thomas Diebold
vorne v. l. n. r.:
Susann Schürle,
Vanessa Kluge,
Thomas Lindenmeier,
Alexander Lusch,
Mathias Theis,
Uwe Gütschow
84
ENSE M B LE
Theaterleitung /
Ensemble
Regie
Schauspiel
Tom Gerber, Tilman Gersch,
Tobias Goldfarb, Alexander
May, Guido Markowitz,
Thomas Münstermann,
Jean Renshaw, Kerstin Steeb,
Caroline Stolz, Gerhard Weber,
Ansgar Weigner
Schauspielerinnen
und Schauspieler
Robert Besta, Vilmar Bieri,
Tobias Bode, Julian Culemann,
Konstanze Fischer, Joanne Gläsel,
Sergej Gößner, Henning Kallweit,
Markus Löchner, Theresa Martini,
Fredi Noël, Jens Peter, Jasaman
Roushanaei, Antonia Schirmeister,
Katja Thiele, Jula Zangger
Bühnen- und
Kostümbild
Andreas Auerbach, Dirk Steffen
Göpfert, David Gonter, Isabelle
Kittnar, Jan Hendrik Neidert,
Lorena Diaz Stephens
Theaterleitung
Thomas Münstermann
Intendant
Uwe Dürigen
Verwaltungsdirektor
Markus Huber
Generalmusikdirektor
Peter Oppermann
Chefdramaturg
und Stellvertreter des
Intendanten in künstlerischen Fragen
Alexander May
Künstlerischer Direktor
und Spielleiter
Caroline Stolz
Künstlerische Direktorin
und Spielleiterin
Guido Markowitz
Ballettdirektor und
Choreograf
Manfred Selzer
Stellvertretender
Verwaltungsdirektor
N.N.
Mitarbeiter/in der Intendanz
Anna-Maria Giuliana
Assistentin der Verwaltungsdirektion
Technische Leitung
Gerd Müller (bis 31.12.2015)
Thomas Kalkofen (ab 1.1.2016)
Technischer Direktor
Ausstattungsleitung
Dirk Steffen Göpfert
Bühnenbildner und Werkstättenleiter
Künstlerisches Betriebsbüro
Dr. Rüdiger Zagolla
Künstlerischer Betriebsdirektor
Katrin Lechler
Mitarbeiterin KBB und
Leiterin Orchesterbüro
Dramaturgie
Thorsten Klein
Musik- und Konzertdramaturg
Sabine Hägele
Pressereferentin
Sabine Haymann
Theaterfotografin (extern)
N.N.
Absolvent/in FSJ Kultur
Theaterpädagogik
Anja Noël
Theaterpädagogin
Antonia Schirmeister
Theaterpädagogin und
Schauspielerin
N.N.
Theaterpädagog/in und
Dramaturg/in
Musiktheater
Dirigentinnen und Dirigenten /
Musikalische Einstudierung
Mino Marani
1. Kapellmeister, Studienleiter und
Stellvertreter des Generalmusikdirektors
Tobias Leppert
2. Kapellmeister und Solorepetitor
Salome Tendies
Chordirektorin mit Dirigierverpflichtung
N.N.
Korrepetitor und Kapellmeister
Liliana Turicianu
Ballett- und Solorepetitorin
Solistinnen und Solisten
Cornelius Burger, Klaus Geber,
Lilian Huynen, Aleksandar Stefanoski,
Franziska Tiedtke, N.N., N.N., N.N.,
N.N., N.N., N.N., N.N.
Chor
Steffen Fichtner, Brian Garner,
Lothar Helm, Alena Klein,
Hyun-Sun Lee, Spencer Mason,
Marina Mejinska, Karel Pajer,
Marie-Kristin Schäfer, Rigobert
Störkle, Chiharu Takahashi,
Frank Traub, Ingo Wagner,
Manuela Wagner, Holger Peter
Wecht, Angela Wollschläger,
Gabriela Zamfirescu, Iwan Zlabek
86
T h e a t e r l e i t u n g / E n s e mb l e
Badische
Philharmonie
Pforzheim
Markus Huber
Generalmusikdirektor
Attila Barta
1. Konzertmeister
Maria Gawrilenko
Koordinierte 1. Konzertmeisterin
1. Violine
Ludmila Karapetova, Georg
Kleimann, Nicoline Koch,
Sibylle Flier, Misa Nakamoto
Ballett
Darie Cardyn
Stellvertretende Leiterin
des Balletts
Tänzerinnen und Tänzer
Johannes Blattner, Giulia Cenni,
Davide Guarino, Tu Ngoc Hoang,
Edoardo Novelli, Anastasia Shivrina,
Carlotta Squeri, Jura Wanga
Elevinnen und Eleven
N.N., N.N.
2. Violine
Deborah Spiegel, Swetla
Ditschewa, Alexander
Semjonovs, Sunyong Lee
Viola
Martin Nern, Siping Wang/
Boleslaw Zienkiewicz (EZV),
Martin Hahn, Elena Wagner
Violoncello
Doreen DaSilva, N.N.,
Heiko Taro Nonaka
Regieassistenz /
Inspizienz / Soufflage
Iris Leppert
Regieassistentin
Gabriele Rausch
Regieassistentin und Sprachcoach für das Musiktheater
Yasaman Rushanaei
Regieassistentin und Schauspielerin Erik Munkler
Souffleur und Regieassistent
Johannes Kriener
Inspizient
Ute Metzbaur
Inspizientin
N.N.
Regieassistent/in und Bewegungscoach für das Musiktheater
Kontrabass
Wolfgang Grimmer, Klaus Dusek
Flöte
Julie Olbert, Christoph Müller
Oboe
Nigel Treherne, Katharina
Jünemann
Klarinette
Florian Schüle, Michael Reich
Fagott
Mareike Neuhäuser, Bruno Steger
Horn
Jennifer Rauhalammi, Arthur
Weinschrott, Lorenz Pasdzierny, N.N.
Trompete
David Sasowski, Wolfgang Thomas,
Sebastian Krystek
87
E n s e mb l e
Posaune
Thomas Lischke, Herbert Gans,
Maximilian Schäfer
Pauke / Schlagzeug
Roland Härdtner
Harfe
Gudrun Fährmann
Orchesterwart
Michael Rauch
Technik
Bühnentechnik
Johannes Arnolds, Sebastian Dierer
Theaterinspektoren
José Luis Caro Alva, Markus Biagi,
Michael Bittigkoffer, Stefan
Dummann, Klaus-Peter Grünitz,
Alexander Jost, Ilker Koyunbakan,
Guido Kredinger, Thomas Kricheldorf,
Jürgen Pistek, Stefan Schlögel,
Michael Schmalz, Jürgen Schuler,
Ferdinando Squillante, Stefan Steimer,
Samuel Traub, Meik Weinhart
Thomas Braun, Adrian Brombacher
Auszubildende Veranstaltungstechnik
Technik Podium
Frank Gutekunst
Maschinentechnik
Willi Betz
Beleuchtung
Tino Langmann, Andreas Rinkes
Beleuchtungsinspektoren
Robert Bambach, Maurits van
Bommel, Lea Fröhlich, Oliver
Gütschow, Tarig-Ahmed Salim,
Heiko Müller, Andreas Schmidt
Tontechnik
Oliver Humpert
Leiter der Tontechnik
Sebastian Engelhardt
Werkstätten
Maske
Dirk Steffen Göpfert, Thomas Kalkofen
Leiter der Ausstattungswerkstätten
(koordiniert)
Naci Belli, Thomas Diebold,
Uwe-Martin Gütschow, Wolfgang
Hellwig, Vanessa Kluge, Markus
Kuhn, Thomas Lindenmeier, Susann
Schürle, Mathias Theis, Alexander
Lusch
Melanie Kalkofen
Vorstand Malersaal
Andrea Dengler-Heiermann
Chefmaskenbildnerin
Sandra Bandeen-Sczepan,
Nicola Egger, Carolin Maske,
Ulrike Lehmann-Ort, Annette
Schütz, Melanie Strothmann
Schneiderei
Ulrike Wenk
Gewandmeisterin
N.N.
Kostümassistentin
Alexandra Fiedler, Antje Kowalski,
Petra Labbow, Susanne Vetter,
Uta Weinhart
Kim Aileen Böcher, Viktoria Prager
Auszubildende
Tatjana Bereznyak, Daniela
Gutekunst, Hedwig Reichelt,
Stephanie Roller, Brigitte Wenk
Abenddienst
Vanessa Heinrich
Auszubildende
Requisite
Simone Waßmuth
Leiterin der Requisite
Jacqueline Abendschön,
Angelika Müller, Annette Pagani
Verwaltung
Ute Gengenbach-Kohl,
Antje Kreis, Ursula Rittmann
Finanzbuchhaltung und
Abrechnung
Ute Feineisen
Personalwesen
Werbung
Sabrina Keller, N.N.
Aboservice
Martina Bossert, Birgit Scheider
Theaterkasse
Jennifer Barreras, Andrea Kunzmann,
Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch
Energie- und Gebäudetechnik
Raimund Bauer
Leiter der Energie- und Gebäudetechnik
Michael Heinrich
Foyerpersonal
Olga Ankerstein, Barbara Bicha, Maren Dinse, Christine Drummer-Neff,
Sandra Farr, Heike Füeß,
Birgit Gengenbach, Rita Glass,
Rosemarie Mauch, Eleonore Mickler,
Helene Patzke, Monika Pavlitschko,
Tatiana Scherbinin, Elsa Schulz,
Martina Steffen, Henrike Temme,
Franziska Tröltzsch, Martina Tschenett,
Hannelore Vieker, Angelika Wölfle,
Angela Wolff
Pforte**
Michael Bujara, Gerald Moster
** externe Dienstleister
Ticketverkauf
Vorverkaufsstellen
Theaterkasse am
Waisenhausplatz
Tel — 07231 / 39 24 40
Di. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr
Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
Kartenbüro in den
Schmuckwelten
Pforzheim
Tel — 07231 / 144 24 42
Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr
Sa. 10.00 - 15.00 Uhr
Ticketforum GmbH
in Karlsruhe
Postgalerie
76133 Karlsruhe
Tel — 0721 / 16 11 22
Mo. - Sa. 9.30 - 19.30 Uhr
Am 5. September 2015 um
10.00 Uhr beginnt der
Kartenvorverkauf für bis
dahin geplante Vorstellungen
der gesamten Spielzeit.
Musikhaus Schlaile
in Karlsruhe
Kaiserstr. 175
76133 Karlsruhe
Tel — 0721 / 230 00
Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr
Sa. 10.00 - 18.00 Uhr
Spezielle Regelungen sind bei Sonderveranstaltungen, an Feiertagen und
an Heilig Abend möglich.
Buchungen und Reservierungsfristen an der Theaterkasse
Buchungen sind gegen Barzahlung
und Zahlung per Girocard möglich.
Für Kartenversand gegen Rechnung
erheben wir eine Servicepauschale
von 1,80 €. Telefonisch oder per E-Mail
vorbestellte Karten bleiben 10 Tage für
Sie reserviert. Bis zu diesem Zeitpunkt
nicht abgeholte Karten gehen ohne
weitere Rücksprache in den Verkauf.
Die Stornogebühr pro Karte beträgt
2,00 €. Am Tag der Vorstellung können
keine Karten zurückgegeben werden.
An sämtlichen externen Vorverkaufsstellen - d. h. auch online - gebuchte
Karten können nicht zurückgegeben
werden.
Karten online kaufen
Unter www.theater-pforzheim.de
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ReserviX Ihre Karten online bestellen
und gegen eine Gebühr von 1,00 €
pro Bestellung bzw. 0,50 € bei einem
Bestellwert unter 20,00 € über
print@home zu Hause ausdrucken.
Unser Softwarepartner versendet auf
Wunsch auch die Karten per Post
(Versandkosten: 3,90 €, GeschenkUmschlag zzgl. 2,90 €, Nachnahme
zzgl. 2,70 €). Ihre Plätze können Sie
direkt aus dem Saalplan wählen und
sich über die Funktion „Click and
View“ die Bühnenperspektive Ihres
92
S e r vi c e
Andrea Kunzmann
Martina Leppert
Platzes anzeigen lassen. Die Bezahlung Ihrer Tickets erfolgt über eine
sichere Verbindung (SSL) per Kreditkarte (MasterCard, Visa, AMEX), per
Lastschrift oder per PayPal.
Bitte lassen Sie Ihre online gebuchten Tickets vor der Vorstellung an
unserem Online-Schalter im Theaterfoyer verifizieren. Falls Sie ermäßigte
Karten gebucht haben sollten, bitten
wir Sie, Ihren gültigen Ausweis (Schüler-, Studenten-, Schwerbehindertenausweis u.a.) ebenfalls dort vorzuzeigen. Haben Sie bitte Verständnis
dafür, dass wir ohne vorliegenden gültigen Ausweis Ihre Karten an unserer
Theaterkasse nachberechnen müssen.
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine
Stunde vor Vorstellungsbeginn. Kurzfristig vorbestellte Karten müssen
bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt sein, da sie
sonst verkauft werden.
93
S e r vi c e
Jennifer Barreras
Kerstin Tröltzsch
SITZPLAN
GROSSES
HAUS
Preise
447
481
446
480
445
479
444
478
477
476
475
474
473
8,70 €
Gruppen ab 20 Personen
27,60 €
24,90 €
19,40 €
13,80 €
34,50 €
31,10 €
24,20 €
17,30 €
Ermäßigt
17,30 €
15,60 €
12,10 €
8,70 €
Gruppen ab 20 Personen
27,60 €
24,90 €
19,40 €
13,80 €
Normal
38,00 €
34,20 €
26,60 €
19,00 €
Ermäßigt
19,00 €
17,10 €
13,30 €
9,50 €
Gruppen ab 20 Personen
30,40 €
27,40 €
21,30 €
15,20 €
Normal
24,00 €
21,60 €
16,80 €
12,00 €
Ermäßigt
12,00 €
10,80 €
8,40 €
6,00 €
Gruppen ab 20 Personen
19,20 €
17,30 €
13,40 €
9,60 €
Normal
26,00 €
23,40 €
18,20 €
13,00 €
Ermäßigt
13,00 €
11,70 €
9,10 €
6,50 €
Gruppen ab 20 Personen
20,80 €
18,70 €
14,60 €
10,40 €
507
506
504
503
502
501
499 500
496
495
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493
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483 484 485 486
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489 490
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419
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424
425
394
393
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391
388 389 390
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357
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345
315
316
344b 344
347
349
350
351
322
321
320
319
318
317
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355
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324
323
299 300
298
297
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294
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272
271
270
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211
210
209
212
213
214
215
216
217
219
220
190
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186
185
183
176
175
174
173
177
178
179
180
181
182
184
153
152
151
150
149
148
147
146
145
144
143
142
141
Ermäßigt Musiktheater/Ballett
18,00 €
9,00 €
Schauspiel
14,50 €
7,30 €
Foyer
Offene Probe
Hubers Opernführer
Einführungsmatinee
Lesung
4,00 €
2,50 €
Kammermusik
8,00 €
4,00 €
Liederabend
13,00 €
6,50 €
Musikalischer
Brunch
20,00 €
Freitag + Samstag
189
18
Normal
188
17
470
468 469
467
464 465 466
436
435
16
Sonntag – Donnerstag
156
431
432
430
Premiumveranstaltung*
155
396
397
15
434
471
472
442
441
439 440
17,30 €
12,10 €
433
437
438
407
403 404 405 406
24,20 €
15,60 €
395
401
31,10 €
17,30 €
14
398 399 400
402
370
368 369
367
366
365
364
362
361
34,50 €
Ermäßigt
154
13
Normal
126
123
122
121
113
114
115
116
117
118
119
120
95
94
93
85
83
84
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90
91
92
66
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64
63
62
61
60
59
58
57
56
55
Normal
Normal Ermäßigt Freitag + Samstag
125
12
363
335
334
333
332
331
330
329
302
301
12,60 €
124
11
443
411
410
408 409
413
412
377
376
374
373
371
372
340
339
338
337
336
307
306
305
303
304
280
279
278
277
276
17,70 €
97b
10
273
274
275
257
256
22,70 €
97
251
25,20 €
96
9
252
253
254
255
258
375
343
341
342
314
312
311
310
308 309
284
283
282
281
235
234
232
230
Gruppen ab 20 Personen
68b
226
7,90 €
68
8
227
228
229
231
233
199
197
195
15,80 €
11,10 €
67
7
191
192
193
194
196
198
313
286
285
242
241
238
237
236
239
240
208
207
206
203
202
200
201
204
205
172
171
170
169
168
167
166
165
164
163
161
157
22,10 €
14,20 €
40
5
6
127
128
158
129
159
160
162
139
138
133
131
130
132
134
135
136
137
140
112
111
110
109
104
102
28,40 €
15,80 €
39
4
98
99
100
101
103
105
106
107
108
82
75
73
31,50 €
38
37
36
35
27
28
29
30
31
32
33
34
11
10
9
8
7
6
5
4
3
IV
Podium
Freitag + Samstag
← Plätze für Sanitäter — 506 und 507
Plätze für mobilitätseingeschränkte
Personen — 83, 84, 111, 112, 141, 142, 171, 172
Plätze mit Kopfhöreranschluss — 143-147 und 166-170
Hinweis — Die Übertitelung kann nicht von allen
Plätzen optimal gesehen werden.
94
S I TZ P LAN
III
Ermäßigt
Sonntag – Donnerstag
2
II
Normal
13b
3
69
70
71
72
74
76
77
78
81
80
79
54
53
52
51
50
49
45
47
Sonntag – Donnerstag
13
2
41
42
43
44
46
48
26
25
24
23
22
21
20
19
18
17
16
15
14
Musiktheater/
Ballett
12
1
I
Schauspiel
1
Bühne
482
P r e i s g r u pp e
95
P RE I SE
Wertkarten
im Wert von 300,00 € (20% Preisvorteil),
200,00 € (15% Preisvorteil), 100,00 €
(10% Preisvorteil) sind an der Theaterkasse erhältlich (Einlösung ebenfalls an
der Theaterkasse).
→ Ermäßigungen gelten für — SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes
oder FSJ bis 28 Jahre, Jugendliche, Schwerbehinderte sowie Inhaber eines Pforzheim-Passes der
Stufen C, D, E und F (gegen Vorlage eines gültigen
Ausweises)
* ausgewählte Vorstellungen des Musiktheaters
und Konzerte mit hohem Produktionsaufwand
oder renommierten Gästen
PREISE
Sinfoniekonzerte
SITZPLAN
CONGRESS
CENTRUM
P r e i s g r u pp e
I
II
III
33,00 €
26,40 €
16,50 €
16,50 €
13,20 €
8,30 €
148,80 € 118,80 €
74,40 €
SINFONIEKONZERTE
Normal
Ermäßigt
Abonnement Erwachsene
Abonnement Jugend
52,80 €
42,40 €
26,40 €
Normal
36,00 €
28,80 €
18,00 €
Ermäßigt
18,00 €
14,40 €
9,00 €
Premiumveranstaltung*
Empo r e
→ Ermäßigungen gelten für — SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes
oder FSJ bis 28 Jahre, Jugendliche, Schwerbehinderte sowie Inhaber eines Pforzheim-Passes der
Stufen C, D, E und F (gegen Vorlage eines gültigen
Ausweises)
* ausgewählte Konzerte mit hohem Produktionsaufwand oder renommierten Gästen
96
S I TZ P LAN
97
P RE I SE
Aboservice
Tel — 07231 / 39 22 56
abo@stadt-pforzheim.de
Di., Mi. und Fr.
10.00 - 16.00 Uhr
Do. 10.00 - 18.00 Uhr
UNSERE ABONNEMENTS
IM ÜBERBLICK
Ihre Vorteile als
Abonnent des
Theaters Pforzheim
→ 25 - 30 % Preisermäßigung
gegenüber Tageskassenpreisen (beim Jugendabo
sogar über 50 %)
→ Theaterabonnenten erhalten
ca. 15 % Preisermäßigung
auch für Sinfoniekonzerte
des Theaters
→ Stammplatzgarantie bei
Abonnement-Buchung bis
4. September 2015. Später
gebuchte Abonnements
können im ersten Jahr abweichende Platzierungen
enthalten
→ Übertragbare Abonnementausweise
→
Großzügige Umtauschmöglichkeit
→Günstige Ratenzahlung
möglich (nach Anmeldung
beim Aboservice)
→ Bargeldlose Zahlungsmöglichkeit
→Sonderbusse zum Theater
aus über 140 Gemeinden
(Seite 111 ff.)
→ A
bo-Plus: Preisvorteile auch
an anderen Theatern. Weitere
Informationen beim Aboservice des Theaters und online.
P AKETE
P r e i s g r u pp e
I
II
III
T e r mi n e
IV
mit
Bus
Dienstag a
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Alle Abonnements mit 11 Vorstellungen können auch als Familienabonnement gebucht werden.
So können Eltern ihre Kinder zu
einem besonders günstigen Tarif
mitnehmen: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre erhalten ein
11er-Abonnement zum halben
Preis. Allgemeine Abobedingungen siehe Seite 110.
→NEU
Gemeinsam ins
Theater!
Abo-Preis
237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 €
Kinder u. Jugendliche
118,60 € 106,95 €
83,30 €
59,65 €
zzgl.
60,50 €
dienstag B
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Bringen Sie doch einfach Ihre
Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen oder Vereinskameraden mit
ins Theater: Pro Abo-Vorstellung
können Sie künftig bis zu zwei
Begleitpersonen mitnehmen
– die Tickets erhalten Sie exklusiv
als unser Abonnent zum 25 - 30 %
günstigeren Abo-Einzelpreis.
Abo-Preis
237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 €
Kinder u. Jugendliche
118,60 € 106,95 €
83,30 €
59,65 €
dienstag as
6 Vorstellungen Schauspiel,
davon 4 im Großen Haus
(dienstags) und 2 im Podium.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Martina Bossert
Birgit Scheider
98
A B O NNE M ENTS
Abo-Preis
93,80 €
86,60 €
99
A B O NNE M ENTS
72,20 €
57,80 €
zzgl.
60,50 €
Termine Dienstag A
Di 22.09.15 Nabucco
Di 20.10.15 Sein oder Nichtsein
Di 17.11.15 West Side Story
Di 15.12.15 Die Csárdásfürstin
Di 05.01.16 Mutter Courage…
Di 02.02.16 Street Scene
Di 01.03.16 Heroes
Di 12.04.16 Hamlet
Di 10.05.16 Lucia di Lammermoor
Di 14.06.16 Die Blume von Hawaii
Di 12.07.16 Die Stunde da wir…
Termine Dienstag B
Di 29.09.15 Nabucco
Di 27.10.15 West Side Story
Di 24.11.15 Mutter Courage…
Di 22.12.15 Sein oder Nichtsein
Di 26.01.16 Die Krönung der Poppea
Di 16.02.16 Street Scene
Di 15.03.16 Die Csárdásfürstin
Di 03.05.16 Lucia di Lammermoor
Di 24.05.16 Hamlet
Di 21.06.16 Heroes
Di 19.07.16 Die Stunde da wir…
Termine Dienstag AS
Di 20.10.15 Sein oder Nichtsein
Sa 14.11.15 Die Lüge — Gruppe 1
So 15.11.15 Die Lüge — Gruppe 2
Fr 20.11.15 Die Lüge — Gruppe 3
Fr 27.11.15 Die Lüge — Gruppe 4
Sa 28.11.15 Die Lüge — Gruppe 5
Di 05.01.16 Mutter Courage…
Di 12.04.16 Hamlet
So 12.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 1
Fr 17.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 2
Sa 18.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 3
So 19.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 4
Fr 24.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 5
Di 12.07.16 Die Stunde da wir…
T e r mi n e
P AKETE
P r e i s g r u pp e
I
Termine DIDO
Di. 06.10.15 West Side Story
Do.12.11.15 Sein oder Nichtsein
Di. 29.12.15 Nabucco
Do.11.02.16 Die Csárdásfürstin
Di. 22.03.16 Hamlet
Do.05.05.16 Die Stunde da wir…
Mi. 20.07.16 Heroes
Termine Mittwoch B
Sa. 03.10.15 West Side Story
Mi. 28.10.15 Sein oder Nichtsein
Sa. 28.11.15 Die Krönung…
Mi. 30.12.15 Mutter Courage…
Sa. 23.01.16 Street Scene
Mi. 17.02.16 Heroes
Sa. 19.03.16 Die Blume von…
Mi. 20.04.16 Hamlet
Sa. 14.05.16 Lucia di Lammermoor
Mi. 15.06.16 Die Csárdásfürstin
Sa. 16.07.16 Die Stunde da wir…
III
IV
P r e i s g r u pp e
I
mit
Bus
dido
Mittwoch C
6 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 3 musikalische Werke und
3 Schauspiele, an Dienstagen
und Donnerstagen.
6 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 3 musikalische Werke und
3 Schauspiele.
124,80 € 112,50 €
II
III
T e r mi n e
IV
87,60 €
Abo-Preis
62,70 €
124,80 € 112,50 €
87,60 €
62,70 €
Mittwoch MIX
Mittwoch a
7 Vorstellungen, davon 3 musikalische
Werke und 2 Schauspiele im Großen Haus
sowie 2 Vorstellungen im Podium
(Wochenende).
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Abo-Preis
237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 €
Kinder u. Jugendliche
118,60 € 106,95 €
83,30 €
59,65 €
zzgl.
60,50 €
Mittwoch B
Abo-Preis
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
131,20 € 120,70 €
Mittwoch
Podium
Vorstellungsbeginn
mittwochs: 20.00 Uhr
samstags: 19.30 Uhr
4 Schauspiele im Podium.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Abo-Preis
239,70 € 216,40 € 168,40 € 120,40 €
Kinder u. Jugendliche
119,85 € 108,20 €
100
A B O NNE M ENTS
mit
Bus
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Abo-Preis
Termine Mittwoch A
Mi. 30.09.15 Sein oder Nichtsein
Mi. 04.11.15 Die Krönung…
Mi. 25.11.15 Mutter Courage…
Mi. 23.12.15 Nabucco
Mi. 27.01.16 Street Scene
Mi. 24.02.16 Hamlet
Mi. 23.03.16 Die Blume von…
Mi. 27.04.16 Die Stunde da wir…
Mi. 25.05.16 Die Csárdásfürstin
Mi. 22.06.16 Lucia di Lammermoor
II
P AKETE
84,20 €
60,20 €
zzgl.
60,50 €
Abo-Preis (freie Platzwahl)
43,60 €
101
A B O NNE M ENTS
99,40 €
78,10 €
zzgl.
33,00 €
Termine Mittwoch C
Mi. 14.10.15 Sein oder Nichtsein
Mi. 18.11.15 Nabucco
Mi. 06.01.16 West Side Story
Mi. 09.03.16 Hamlet
Mi. 18.05.16 Heroes
Mi. 29.06.16 Die Stunde da wir…
Termine Mittwoch Mix
Fr. 25.09.15 Tschick — Gruppe 1
Sa. 26.09.15 Tschick — Gruppe 2
Fr. 02.10.15 Tschick — Gruppe 3
So. 04.10.15 Tschick — Gruppe 4
Fr. 09.10.15 Tschick — Gruppe 5
Mi. 11.11.15 West Side Story
Mi. 16.12.15 Sein oder Nichtsein
Mi. 13.01.16 Die Krönung…
Sa. 20.02.16 Rosencranz… — Grp. 1
Sa. 27.02.16 Rosencranz… — Grp. 2
So. 28.02.16 Rosencranz… — Grp. 3
Fr. 04.03.16 Rosencranz… — Grp. 4
Sa. 05.03.16 Rosencranz… — Grp. 5
Mi. 13.04.16 Hamlet
Fr. 01.06.16 Lucia di Lammermoor
Termine Mittwoch Podium
Mi. 23.09.15 Tschick
Mi. 18.11.15 Die Lüge
Mi. 23.03.16 Rosencranz und…
Mi. 15.06.16 Die bleichen Füchse
T e r mi n e
P AKETE
P r e i s g r u pp e
I
Termine Donnerstag A
Do.08.10.15 West Side Story
Do.29.10.15 Sein oder Nichtsein
Do.19.11.15 Mutter Courage…
Do.17.12.15 Die Krönung…
II
III
IV
Donnerstag a
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Do.14.01.16 Nabucco
Do.18.02.16 Die Csárdásfürstin
Do.17.03.16 Street Scene
Do.14.04.16 Die Blume von Hawaii
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Do.19.05.16 Hamlet
Do.16.06.16 Die Stunde da wir…
Do.14.07.16 Lucia di Lammermoor
Abo-Preis
237,20 €
213,90 €
166,60 €
119,30 €
Kinder u. Jugendliche
118,60 €
106,95 €
83,30 €
59,65 €
127,80 €
99,60 €
71,40 €
Termine Donnerstag B Musik
Do.15.10.15 West Side Story
Do.04.02.16 Die Krönung…
Do.07.04.16 Street Scene
Do.28.04.16 Lucia di Lammermoor
Do.02.06.16 Heroes
Do.30.06.16 Die Blume von Hawaii
donnerstag B
musik
6 musikalische Vorstellungen
im Großen Haus.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Abo-Preis
Termine Donnerstag B
Do.15.10.15 West Side Story
Do.05.11.15 Nabucco
Do.03.12.15 Mutter Courage…
Do.07.01.16 Sein oder Nichtsein
Do.04.02.16 Die Krönung…
Do.10.03.16 Hamlet
Do.07.04.16 Street Scene
Do.28.04.16 Lucia di Lammermoor
Do.02.06.16 Heroes
Do.30.06.16 Die Blume von Hawaii
Do.21.07.16 Die Stunde da wir…
mit
Bus
141,60 €
zzgl.
33,00 €
donnerstag b
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Abo-Preis
237,20 €
213,90 €
166,60 €
119,30 €
Kinder u. Jugendliche
118,60 €
106,95 €
83,30 €
59,65 €
102
A B O NNE M ENTS
zzgl.
60,50 €
P AKETE
P r e i s g r u pp e
I
II
III
T e r mi n e
IV
freitag a
10 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 6 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr
Abo-Preis
218,00 €
196,40 €
152,20 €
109,00 €
freitag b
11 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 7 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr
Abo-Preis
Kinder u. Jugendliche
242,20 €
218,20 €
169,10 €
121,10 €
121,10 €
109,10 €
84,55 €
60,55 €
SAMSTAG a
10 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 6 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr
Abo-Preis
218,00 €
196,40 €
105
A B O NNE M ENTS
152,20 €
109,00 €
mit
Bus
Termine Freitag A
Fr. 25.09.15 Sein oder Nichtsein
Fr. 23.10.15 West Side Story
Fr. 20.11.15 Nabucco
Fr. 18.12.15 Die Csárdásfürstin
Fr. 15.01.16 Mutter Courage…
Fr. 12.02.16 Heroes
Fr. 04.03.16 Die Krönung…
Fr. 08.04.16 Hamlet
Fr. 13.05.16 Die Stunde da wir…
Fr. 10.06.16 Street Scene
Termine Freitag B
Fr. 09.10.15 Sein oder Nichtsein
Fr. 13.11.15 West Side Story
Fr. 11.12.15 Die Csárdásfürstin
Fr. 08.01.16 Nabucco
Fr. 29.01.16 Die Krönung…
Fr. 26.02.16 Mutter Courage…
Fr. 18.03.16 Hamlet
Fr. 22.04.16 Die Stunde da wir…
Fr. 27.05.16 Street Scene
Fr. 17.06.16 Heroes
Fr. 15.07.16 Die Blume von Hawaii
Termine Samstag A
Sa. 26.09.15 Nabucco
Sa. 24.10.15 West Side Story
Sa. 14.11.15 Mutter Courage…
Sa. 12.12.15 Sein oder Nichtsein
Sa. 09.01.16 Die Krönung…
Sa. 06.02.16 Heroes
Sa. 12.03.16 Hamlet
Sa. 30.04.16 Die Csárdásfürstin
Sa. 28.05.16 Die Stunde da wir…
Sa. 25.06.16 Lucia di Lammermoor
P AKETE
T e r mi n e
P r e i s g r u pp e
I
Termine Sonntag A
So. 25.10.15 Nabucco
So. 15.11.15 Die Krönung…
So. 06.12.15 Sein oder Nichtsein
So. 10.01.16 Mutter Courage…
So. 07.02.16 Die Csárdásfürstin
So. 06.03.16 Hamlet
So. 24.04.16 Street Scene
So. 29.05.16 Lucia di Lammermoor
So. 19.06.16 Heroes
So. 17.07.16 Die Stunde da wir…
Termine Sonntag B (nachmittags)
So. 27.09.15 Sein oder Nichtsein
So. 01.11.15 West Side Story
So. 13.12.15 Die Csárdásfürstin
So. 31.01.16 Nabucco
So. 20.03.16 Heroes
So. 17.04.16 Die Blume von Hawaii
So. 05.06.16 Lucia di Lammermoor
So. 03.07.16 Die Stunde da wir…
Termine Sonntag C (nachmittags)
So. 04.10.15 Nabucco
So. 22.11.15 West Side Story
So. 03.01.16 Sein oder Nichtsein
So. 28.02.16 Die Csárdásfürstin
Die Blume von Hawaii
Die Stunde da wir…
Lucia di Lammermoor
So. 10.04.16
So. 22.05.16
So. 12.06.16
So. 10.07.16
Heroes
Termine Kinderabo
So. 15.11.15 11.00 1. Kinderkonzert
So. 20.12.15 15.00 Geschichten aus
1001…
So. 24.01.16 17.00 Hänsel & Gretel
So. 19.06.16 11.00 2. Kinderkonzert
II
III
P AKETE
IV
P r e i s g r u pp e
I
mit
Bus
II
sonntag a
Jugendabo acht+
10 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 6 musikalische Werke und
4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.00 Uhr
8 Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke
und 3 Schauspiele im Großen Haus, sowie freie
Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium und
ein Konzertgutschein.
Abo-Preis
Dieses Abo ist für SchülerInnen, Azubis,
Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren
bestimmt.
213,60 €
192,60 €
150,00 €
107,40 €
Vorstellungsbeginn:
19.30 Uhr im Großen Haus
20.00 Uhr im Podium
8 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 6 musikalische Werke und
2 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr
177,60 €
160,20 €
124,80 €
89,40 €
zzgl.
44,00 €
80,60 €
74,50 €
62,30 €
50,20 €
mit Pforzheim-Pass
72,70 €
67,10 €
56,10 €
45,50 €
135,70 €
125,50 €
104,60 €
84,20 €
Erwachsene
Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr
160,20 €
124,80 €
89,40 €
zzgl.
44,00 €
Abo-Preis
148,80 €
118,80 €
74,40 €
Jugendabo
konzert
Kinderabo
Kinder
26,00 €
4 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags um
19.00 Uhr im Großen Saal des CongressCentrums Pforzheim
(Konzerteinführung um 18.00 Uhr)
Erwachsene
38,00 €
Kinder u. Jugendliche
4 Vorstellungen (inkl. Kinderkonzerte) im Großen Haus
106
A B O NNE M ENTS
52,80 €
107
A B O NNE M ENTS
Termine Jugenabo acht+
Sa. 10.10.15 Tschick — Gruppe 1
So. 11.10.15 Tschick — Gruppe 2
Fr. 16.10.15 Tschick — Gruppe 3
Sa. 17.10.15 Tschick — Gruppe 4
So. 25.10.15 Tschick — Gruppe 5
Sa. 19.12.15 Mutter Courage…
Sa. 16.01.16 West Side Story
Fr. 19.02.16 Hamlet
Fr. 11.03.16 Rosencranz… — Grp. 1
So. 13.03.16 Rosencranz… — Grp. 2
Sa. 19.03.16 Rosencranz… — Grp. 3
So. 20.03.16 Rosencranz… — Grp. 4
Do.24.03.16 Rosencranz… — Grp. 5
Fr. 06.05.16 Street Scene
Sa. 04.06.16 Die Stunde da wir…
So. 26.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 1
Fr. 01.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 2
Sa. 02.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 3
Fr. 08.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 4
Sa. 09.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 5
Termine Konzertabonnement
So. 18.10.15 1. Sinfoniekonzert
So. 20.12.15 2. Sinfoniekonzert
So. 14.02.16 3. Sinfoniekonzert
So. 13.03.16 4. Sinfoniekonzert
So. 08.05.16 5. Sinfoniekonzert
So. 03.07.16 6. Sinfoniekonzert
6 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags um
19.00 Uhr im Großen Saal des CongressCentrums Pforzheim
(Konzerteinführung um 18.00 Uhr)
8 Vorstellungen im Großen Haus,
davon 6 musikalische Werke und
2 Schauspiele.
177,60 €
Kinder u. Jugendliche
Konzertabonnement
sonntag C
(nachmittags)
Abo-Preis
IV
Erwachsene haben die Möglichkeit, das Jugendabo für Erwachsene zu buchen, um mit ihren
Kindern gemeinsam ins Theater gehen zu können.
In diesem Abo ist kein Konzertgutschein enthalten.
sonntag b
(nachmittags)
Abo-Preis
III
T e r mi n e
Termine Jugenabo Konzert
So. 18.10.15 1. Sinfoniekonzert
So. 14.02.16 3. Sinfoniekonzert
So. 13.03.16 4. Sinfoniekonzert
So. 03.07.16 6. Sinfoniekonzert
42,40 €
26,40 €
EIN
AB
L HNT
SI H
→
Weitersagen
und gewinnen!
Abonnentinnen und Abonnenten des Theaters Pforzheim,
die Neu-AbonnentInnen für
uns werben, nehmen an einer
Verlosung teil.
Die Preise dieser Verlosung sind:
1. Preis: Ein Reisegutschein im
Wert von 600,- €
2. bis 5. Preis: CDs oder
Bücher nach Wahl im Wert von
jeweils 100,- €
108
Abo n n e n t e n w e r b e n
ABONNEMENT­
BEDINGUNGEN
Durch die Anmeldung zu einem Theater- oder Konzertabonnement werden
folgende Bedingungen anerkannt:
1 — Das Abonnement wird für mindestens eine Spielzeit abgeschlossen.
Es verlängert sich jeweils um eine
weitere Spielzeit, wenn es nicht bis
zum 25. Mai für die folgende Spielzeit
schriftlich gekündigt wird. Eventuelle
Änderungswünsche müssen ebenfalls
bis zu diesem Termin vorliegen. Eine
fristgerechte Kündigung wird schriftlich vom Theater bestätigt. Bitte diese
Bestätigung als Nachweis unbedingt
aufbewahren. Ein Rücktritt vom Abonnement sowie Änderungen während
einer Spielzeit sind nicht möglich.
2 — Der Abopreis kann nach Anmeldung bei unserem Aboservice in vier
Raten bezahlt werden, die spätestens
zu folgenden Terminen fällig sind:
1. Rate am 15.10.2015
2. Rate am 15.11.2015
3. Rate am 15.12.2015
4. Rate am 15.01.2016
3 — Die Abokarte berechtigt zum
Besuch aller Vorstellungs- und
Konzerttermine, die auf dem Ausweis angegeben sind. Die Karte ist
übertragbar. Ausweise des Jugendabos können nur an Jugendliche
übertragen werden. Das Jugendabo
acht+ ist für SchülerInnen, Auszubildende, Studierende, Freiwillige des
Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ
bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt.
4 — AbonnentInnen, die am Besuch
einer Vorstellung verhindert sind,
erhalten einen Gutschein (Umtauschschein), wenn der Platz bis spätestens
13.00 Uhr des Vorstellungstages beim
Aboservice abgemeldet wird. Für
die Samstag- und Sonntagabonnements ist Freitag um 16.00 Uhr letzter
Abmeldetermin, bei Vorstellungen an
Feiertagen ist es der vorangehende
Werktag um 16.00 Uhr. Der Gutschein kann an der Theaterkasse nach
Möglichkeit für einen Platz derselben Preisgruppe in einer Vorstellung
derselben Kunstgattung eingelöst
werden. Er gilt drei Monate innerhalb
einer Spielzeit. Maximale Anzahl der
Gutscheine innerhalb einer Spielzeit:
Abonnements mit
11 Vorstellungen:
4 Gutscheine
6 — Eventuelle Änderungen der Stücke und der Termine behält sich das
Theater vor.
7 — Bei Ausfall einer Vorstellung
durch Streik oder höhere Gewalt kann
kein Ersatz gewährt werden.
8 — Bei Verlust des Abonnementausweises kann beim Aboservice gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 €
ein Duplikat beantragt werden.
9 — Adressänderungen sind unserem
Aboservice möglichst umgehend mitzuteilen.
Abonnements mit
6 bzw. 7 Vorstellungen:
2 Gutscheine
AbonnentInnen des Theaters Pforzheim erhalten beim Kauf von Karten
für ein Sinfoniekonzert ca. 15 % Ermäßigung. Der Abonnementausweis
muss beim Kartenkauf an der Kasse
vorgelegt werden.
Podium-Abo, Jugendabo
Konzert und Kinderabo
mit 4 Vorstellungen:
1 Gutschein
Alle anderen
Abonnements:
3 Gutscheine
(auch Jugendabo).
Bei Eintausch des Gutscheins an der
Theaterkasse wird eine Bearbeitungsgebühr von 1,80 € erhoben. Wird eine
Vorstellung nicht besucht und nicht
rechtzeitig abgemeldet, besteht kein
Anspruch auf Ersatz.
Beim Konzertabonnement gibt es
im Verhinderungsfall 2 Umtauschscheine, die für einen Besuch im
Theater verwendet werden können.
Umtauschscheine können nur während der Öffnungszeiten des Aboservices beantragt oder ausgestellt
werden.
5 — Bei Buchung eines Abonnements mit Bus gilt der Aboausweis
gleichzeitig als Fahrkarte und muss
den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Theaters unaufgefordert vorgezeigt werden.
Eine Mitbenutzung der Busse durch
Nicht-AbonnentInnen ist bei freien
Platzkapazitäten möglich, muss aber
bei der/dem ehrenamtlichen MitarbeiterIn angemeldet werden. Die
Kosten pro Fahrt betragen 5,50 €. Die
Bezahlung erfolgt direkt im Bus bei
den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Theaters Pforzheim oder an der Theaterkasse.
110
A B O NNE M ENTS
ABONNEMENT­
BUSSE
Aboservice
Tel — 07231 / 39 22 56
abo@stadt-pforzheim.de
Di., Mi. und Fr.
10.00 - 16.00 Uhr
Do. 10.00 - 18.00 Uhr
Bequem per Bus ins Theater: Bei den Abonnements Dienstag A,
Dienstag B, Mittwoch A, Mittwoch B, Mittwoch C, Donnerstag B,
Donnerstag B Musik, Sonntag B und Sonntag C haben Sie gegen
Aufpreis die Möglichkeit, mit einem eigens angemieteten Bus zu
uns zu kommen.
An ausgewählten Haltestellen in unten aufgeführten Orten
warten Reisebusse oder Kleinbusse auf Sie, fahren Sie direkt vor
das Theater und nach Ende der Vorstellung wieder zurück. Im
Folgenden finden Sie in alphabetischer Reihenfolge alle Orte, die
zu den angegebenen Abonnements angefahren werden (Änderungen vorbehalten). Für Detailfahrpläne, Fragen und Buchung
stehen Ihnen Frau Bossert und Frau Scheider im Aboservice gerne
zur Verfügung.
→ Abfahrtsort /
Ortsteil
Abonnement(s)
Altensteig
— Wart
Sonntag C
Sonntag C
Althengstett
— Neuhengstett
— Ottenbronn
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
BietigheimBissingen
Donnerstag B
(Musik) &
Sonntag B
— Metterzimmern
Donnerstag B
(Musik)
Birkenfeld
— Gräfenhausen
Dienstag B
Dienstag A
Bönnigheim
— Hofen
— Hohenstein
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Sonntag B
Mittwoch B
Mittwoch B
Bad Liebenzell
Dienstag B &
Sonntag C
— Möttlingen
— Monakam
— Unterhaugstett
— Unterlengenhardt
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Bad Teinach
Sonntag C
Brackenheim
— Botenheim
— Dürrenzimmern
— Hausen
— Meimsheim
— Stockheim
Bad Wildbad
— Calmbach
Dienstag B
Dienstag B
Bretten
— Gölshausen
Besigheim
Donnerstag B
(Musik) &
Sonntag B
weitere Busse →
111
A B O NNE M ENT B USSE
→ Abfahrtsort /
Ortsteil
Abonnement(s)
Calw
Dienstag B &
Sonntag C
— Altburg
— Alzenberg
— Ernstmühl
— Heumaden
— Hirsau
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B &
Sonntag C
— Speßhardt
— Stammheim
— Weltenschwann
— Wimberg
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Cleebronn
Sonntag B
Ebhausen
Sonntag C
Egenhausen
Sonntag C
Eisingen
Mittwoch A
Engelsbrand Salmbach
Dienstag B &
Donnerstag B
(Musik)
Erligheim
Sonntag B
Freudental
Sonntag B
Friolzheim
Dienstag B
Gemmrigheim
Sonntag B
Güglingen
— Frauenzimmern
Sonntag B
Sonntag B
Heimsheim
Mittwoch B
Hessigheim
Donnerstag B
(Musik)
Höfen
Dienstag B
Illingen
Mittwoch B
Ingersheim
Sonntag B
Löchgau
Donnerstag B
(Musik) &
Sonntag B
Mittwoch A
Kämpfelbach Bilfingen
— Ersingen
Mittwoch A
Mittwoch A
Dienstag A
Dienstag A
Mittwoch A
Kirchheim am
Neckar
Sonntag B
Knittlingen
— Kleinvillars
Mittwoch A
Mittwoch A
Königsbach
— Stein
Mittwoch A
Mittwoch A
Mittwoch B
Mittwoch B
Mittwoch B
Remchingen Singen
— Wilferdingen
Mittwoch A
Renningen
Mittwoch B
Rohrdorf
Sonntag C
Mittwoch A
Mittwoch B
Mittwoch B
Neuweiler
Sonntag C
Oberderdingen
Mittwoch B
Oberreichenbach
— Igelsloch
— Oberkollbach
— Siehdichfür
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Dienstag B
Mittwoch A
Mittwoch A
Donnerstag B
(Musik) &
Sonntag B
Sonntag B
— Hohenhaslach
— Kleinsachsenheim Donnerstag B
(Musik) &
Sonntag B
Sachsenheim
Tiefenbronn
— Lehningen
— Mühlhausen
Mittwoch A
Mittwoch A
Mittwoch A
Unterreichenbach
— Dennjächt
Dienstag B
Sonntag C
Vaihingen Horrheim
— Kleinglattbach
Donnerstag B
(Musik)
Donnerstag B
(Musik)
Walheim
Sonntag B
Weil der Stadt
— Hausen
— Merklingen
Mittwoch B
Mittwoch B
Mittwoch B
Wiernsheim
Dienstag B
Wildberg
— Effringen
— Schönbronn
Sonntag C
Sonntag C
Sonntag C
Wimsheim
Dienstag B
Maulbronn
— Zaisersweiher
Mittwoch B
Sonntag B
Mönsheim
Dienstag B
Mühlacker
— Lienzingen
Mittwoch B &
Sonntag B
Sonntag B
Nagold
— Emmingen
Sonntag C
Sonntag C
Ölbronn
— Dürrn
Neubulach
— Liebelsberg
— Oberhaugstett
Sonntag C
Sonntag C
Sonntag C
Ötisheim
Mittwoch A
Sersheim
Pfaffenhofen
— Weiler
Sonntag B
Sonntag B
Donnerstag B
(Musik) &
Sonntag B
Simmersfeld
Sonntag C
Pfalzgrafenweiler
Sonntag C
Simmozheim
Dienstag B
Wurmberg
— Neubärental
Dienstag B
Dienstag B
Pforzheim Büchenbronn
— Eutingen
— Hohenwart
Donnerstag B
(Musik)
Mittwoch A
Donnerstag B
(Musik)
Donnerstag B
(Musik)
Donnerstag B
(Musik)
Sternenfels
— Diefenbach
Sonntag B
Sonntag B
Zaberfeld
— Leonbronn
Sonntag B
Sonntag B
Straubenhardt Conweiler
— Langenalb
— Ottenhausen
— Schwann
Mittwoch C
Neuenbürg
Kieselbronn
Neulingen Bauschlott
— Bauschlott
— Göbrichen
— Göbrichen
Malmsheim
Sonntag B
Ispringen
Keltern Dietlingen
— Ellmendingen
Lauffen
— Arnbach
— Wilhelmshöhe
Neuhausen
— Hamberg
— Schellbronn
— Steinegg
112
A B O NNE M ENT B USSE
Dienstag B &
Mittwoch C
Dienstag B
Dienstag B &
Mittwoch C
Mittwoch A
Mittwoch A
Donnerstag B
(Musik)
Mittwoch A
— Huchenfeld
— Sonnenberg
Donnerstag B
(Musik)
Donnerstag B
— Langenbrand
(Musik)
— Oberlengenhardt Dienstag B
Schömberg
113
A B O NNE M ENT B USSE
Mittwoch C
Mittwoch C
Mittwoch C
EHRENAMTLICHE
MITARBEITERINNEN UND
MITARBEITER
In über 140 Ortsteilen und Gemeinden in und um Pforzheim
stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für alle
Fragen zu unseren Abonnements oder unserem Spielplan zur
Verfügung. Sie nehmen gerne Ihre Anmeldung zum Abonnement
entgegen und betreuen die Bus fahrenden Abonnenten. Außerdem erhalten Sie hier auch Spielpläne und die Theaterzeitung
„Foyer“.
Althengstett-Ottenbronn, Neuhengstett
Josefine Langner
Tel — 07051 / 12319
Bad Liebenzell
Monika Peters
Tel — 07052 / 3732
Bad Wildbad
Ingrid Wöllert
07081 / 8814
Bad WildbadCalmbach
Marianne Hiebel
Tel — 07081 / 78720
Bietigheim
Waltraude Bauder
Tel — 07142 / 30829
Birkenfeld
Anita Winnes
Tel — 07231 / 471335
Bönnigheim
Elly Müllner
Tel — 07143 / 22800
Brackenheim
Christa Brückner
Tel — 07135 / 7606
Bretten
Elfi Pleyer
Tel — 07252 / 958134
Calw-Altburg
Gabriele Mutterer
Tel — 07051 / 58065
Calw-Hirsau und
Wimberg
Doris Sautter
Tel — 07051 / 58188
Calw-Stammheim
und Holzbronn
Rosemarie Rink
Tel — 07051 / 12717
Ebhausen
Gisela Geißinger
Tel — 07458 / 985528
Eisingen
Hartmut Quinzler
Tel — 07232 / 8316
Hildegard Reinhard
Tel — 07232 / 383194
Enzklösterle
Monika Kriebel
Tel — 07085 / 1616
Friolzheim
Annemarie
Kuschmann
Tel — 07044 / 9498991
Heimsheim
Theresia Alber
Tel — 07033 / 32367
Höfen
Rosemarie Beigang
Tel — 07081 / 5479
Illingen
Ingrid Wala
Tel — 07042 / 21383
Ispringen
Katja Gengenbach
Tel — 07231 80497
KämpfelbachErsingen
Simone Jesse
Tel — 07231 / 82139
Keltern
Birgit Gebhard
Tel — 07236 / 6549
Kieselbronn
Brigitte Drautz
Tel — 07231 / 562218
Kirchheim
siehe Bönnigheim
Knittlingen
Erika Vatter
Tel — 07043 / 32925
Königsbach-Stein
Gerlinde Schaier
Tel — 07232 / 2345
Lauffen
Margit Schuh
Tel — 07133 / 12821
Löchgau
Eva Schetter
Tel — 07143 / 18932
Maulbronn
Renate Fürner
Tel — 07043 / 7025
oder 2198
Mönsheim
Eva Müller
Tel — 07044 / 7942
Mühlacker
Elke Hornung
Tel — 07041 / 8281780
Nagold
siehe Rohrdorf
Neubulach
Gerhard Maier
Tel — 07053 / 96960
(Reisebüro Maier)
Neuenbürg
Karin Ferenbach
Tel — 07082 / 6492
Neuhausen, Steinegg und Hamberg
Elisabeth Klumpp
Tel — 07234 / 1624
Neulingen
Dorothea Binder
Tel — 07237 / 7057
NiefernÖschelbronn
Rolf Augenstein
Tel — 07233 / 4781
Ölbronn-Dürrn
Esther-Sassmann
Tel — 07237 / 1620
Ötisheim
Werner Lutz
Tel — 07041 / 41222
Pforzheim-Eutingen
Claudia Hüttel
Tel — 07231 / 4256815
PforzheimHuchenfeld
Bärbel Ochner
Tel — 07231 / 79133
Remchingen-Singen
Gretel Flinspach
Tel — 07232 / 734472
RemchingenWilferdingen
Sabine Kastner
Tel — 07232 / 78011
Renningen
Ursula Münzing
Tel — 07159 / 2461
Rohrdorf u. Nagold
Helga Kaden
Tel — 07452 / 2381
Sachsenheim
Birgit Hein-Fechner
Tel — 0151 / 10009127
Schömberg
Andrea Cadus
Tel — 07084 / 927791
Sersheim
siehe Bietigheim
Simmozheim
Marie-Luise Dürr
Tel — 07033 / 7777
Straubenhardt
Susi Feinauer
Tel — 07248 / 5557
TiefenbronnMühlhausen u.
Lehningen
Edeltraut Jentner
Tel — 07234 / 8697
Vaihingen
Elke Alberts
Tel — 07042 / 23484
Christine Blessing
Tel — 07042 / 25014
Weil der Stadt
Ingelore Blume
Tel — 07033 / 8874
Wildberg
Hannelore Birnbaum
Tel — 07054 / 5678
Wimsheim
Rolf Ludwig
Tel — 07044 / 940366
Wurmberg
Brigitte Braun
Tel — 07044 / 940680
Zaberfeld
Claudia Fuder
Tel — 07135 / 7188871
→Wenn Sie Ihren Heimatort in
unserer Liste vermissen und Spaß an
einer abwechslungsreichen Tätigkeit
fürs Theater haben, wenden Sie sich
an unsere Werbeabteilung!
Kontakt → S. 118
114
EHRENA M TL I CHE M I TAR B E I TER
Förderverein
Theater
Pforzheim
Förderverein Theater
Pforzheim e.V.
Engagiert für Ballett,
Schauspiel und Musik
Wir danken dem Förderverein für die
Unterstützung unseres Hauses, durch
die viele Aktionen und Produktionen
erst möglich werden!
→ 1. Vorsitzender:
Carsten von Zepelin, Friedenstr. 139,
75173 Pforzheim, Tel — 07231 / 25526
→ 2. Vorsitzender:
Dr. Friedrich Katz, Quellenweg 6,
75331 Engelsbrand, Tel — 07082 / 1796
→Geschäftsstelle:
Förderverein Theater Pforzheim e.V.
c/o Barbara Pfeiffer
Baugenossenschaft Arlinger eG
Hohlohstraße 6, 75179 Pforzheim
Tel — 07231 / 9462-17
Fax — 07231 / 9462-49
E-Mail — b.pfeiffer@arlinger.de
www.fv-theater-pforzheim.de
Die Mitgliedschaft im Förderverein
ist ein messbares „Ja“ zum Theater
Pforzheim und zusammen mit dem
moderaten Jahresbeitrag von 30 € für
Einzelpersonen bzw. 40 € für Paare
ein starkes Zeichen des Rückhalts.
Auch einmalige Spenden sind herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag
für Auszubildende, SchülerInnen und
Studierende beträgt 15 €, für Firmen/
Institutionen 100 €. Ihre Spende ist
außerdem steuerlich absetzbar.
Treten auch Sie dem Förderverein
bei und unterstützen Sie so unsere
Arbeit.
Als Mitglied können Sie den Theaterbetrieb hautnah kennenlernen und
den Künstlern beispielsweise bei Probenbesuchen über die Schulter schauen. Sie erhalten eine Ermäßigung auf
Theaterkarten und profitieren von
Kartenkontingenten für besondere
Veranstaltungen.
Mit einem Newsletter hält Sie der Förderverein über seine Aktivitäten und
Veranstaltungen auf dem Laufenden.
Das Theater Pforzheim
dankt seinen Förderern
116
F Ö RDERER
Kontakt
und
Service
Aboservice
Martina Bossert und
Birgit Scheider
Tel — 07231 / 39 2256
Fax — 07231 / 39 1610
abo@stadt-pforzheim.de
Öffnungszeiten —
Di., Mi. & Fr. 10.00 – 16.00 Uhr
Do. 10.00 – 18.00 Uhr
Tickets
Theaterkasse am
Waisenhausplatz
Jennifer Barreras,
Andrea Kunzmann,
Martina Leppert,
Kerstin Tröltzsch
Tel — 07231 / 39 2440,
ticket@stadt-pforzheim.de
Öffnungszeiten —
Di. bis Fr. 10.00 – 19.00 Uhr
Sa. 10.00 – 13.00 Uhr
Besetzungen
Künstlerisches Betriebsbüro
Katrin Lechler und
Dr. Rüdiger Zagolla
Tel — 07231 / 39 2719
oder 39 2873
katrin.lechler@stadtpforzheim.de oder
ruediger.zagolla@
stadt-pforzheim.de
Werbung / Infomaterial
und Newsletter
Sabrina Keller und
Kathrin Lepold
Tel — 07231 / 39 2969
oder 39 3258
info@theater-pforzheim.de
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Hägele
Tel — 07231 / 39 3250
presse.stadttheater@
stadt-pforzheim.de
Theaterpädagogik/
Kinder- und Jugendtheater
Antonia Schirmeister
Tel — 07231 / 39 1473
oder 39 3259
theater.paedagogik@
stadt-pforzheim.de
Theater Pforzheim
Am Waisenhausplatz 5
75172 Pforzheim
Theaterpforte
Tel — 07231/ 39 1488
Fax — 07231 / 39 1485
Öffentliche Verkehrsmittel
zum Theater
Alle Eintrittskarten oder
Abonnementausweise
berechtigen zur kostenlosen
Nutzung von Bus und Bahn
am Tag der Vorstellung
jeweils drei Stunden vor
Veranstaltungsbeginn und
bis 3.00 Uhr des Folgetages
im gesamten VPE-Gebiet.
Theater-Sammel-Taxi
Das Theater-Sammel-Taxi
befährt die Kernstadt und
alle Stadtteile. Zur Taxifahrt
zum Preis von 5,50 € können
Sie sich jeweils in der Pause
einer Vorstellung im Foyer
anmelden.
Kurzzeitparken in
der Tiefgarage
Bequem zur Theaterkasse:
Bis 30 Minuten ist das
Parken in der Tiefgarage
Stadttheater (Park Service
Hüfner GmbH + Co. KG)
kostenlos. Vor der Ausfahrt ist es aber unbedingt
erforderlich, Ihr Parkticket
über den Kassenautomaten
entwerten zu lassen. Bei
der Einfahrt nach 18 Uhr
muss am Kassenautomaten
allerdings der „Normaltarif“
gewählt werden, um von
der kostenlosen Regelung
profitieren zu können.
Barrierefrei ins Theater
Auf dem Waisenhausplatz
vor dem Theater stehen drei
Behindertenparkplätze zur
Verfügung. Von dort ist der
Zugang ins Theater stufenlos; die Zuschauerräume im
Großen Haus und Podium
sind ebenfalls stufenlos erreichbar. Im Großen Haus
gibt es 8 Plätze für mobilitätseingeschränkte Personen
(83, 84, 111, 112, 141, 142, 171,
172). Eine behindertengerechte Toilette befindet sich
im Foyer (rechts von der
Theke). Die Plätze 143-147
und 166-170 haben einen
Kopfhöreranschluss; Kopfhörer können bei Bedarf
am Büchertisch im Foyer
geliehen werden. Impressum
→ Herausgeber
Stadttheater Pforzheim
→ Intendant
Thomas Münstermann
→ Verwaltungsdirektor
Uwe Dürigen
→ Redaktion und Texte
Peter Oppermann
Serviceseiten: Sabrina
Keller, Kathrin Lepold
Mitarbeit: Sabine Hägele
→ Anzeigen
INFO – Das Magazin
Pforzheim GmbH
→ Druck
Systemedia GmbH,
Wurmberg
→ Gestaltung
D M B O – Studio für
Gestaltung, Pforzheim
→ Corporate Design
Janina Schneider, Isabelle
Possehl, Melissa Gutekunst,
Andreas Winter, Angelo Stitz
Das Corporate Design
wurde in Kooperation mit
den Studenten Melissa
Gutekunst und Andreas
Winter der Hochschule
für Gestaltung Pforzheim
und D M B O – Studio für
Gestaltung entwickelt.
Der Basisentwurf dazu
entstand während eines
Semesterprojekts unter der
Leitung von Ralf Schröder
und Prof. Michael Throm.
→ Fotos
Sabine Haymann, Adrian
Bedoy (Foto Martin Stadtfeld), Philip Glaser/Deutsche
Grammophon (Foto Dagmar
Manzel); Die Rechte nicht
ermittelbarer Fotografen
bleiben gewahrt.
→ Redaktionsschluss
2.4.2015
Besuchen Sie uns!
→ www.theater-pforzheim.de
118
K O NTAKT & SER V I CE