- CMC Change Management Consulting

Herzlich Willkommen zum Webinar
Qualitätsmanagement
für die Nachwuchsförderung
auf Clubebene
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
2
Nachwuchsförderung
Überprüfen der bestehenden Nachwuchskonzeption mit dem Ziel:
1.
Besser golfspielende Kinder und Jugendliche in Deutschland
2.
Die Qualität der leistungssportlichen Rahmenbedingungen erhöhen
3.
Gute und erfolgreiche Arbeit als Wegweiser auszeichnen
Leistungsförderung
durch verbesserter Rahmenbedingungen und
Zertifizierung
als Vorbild und Wegweiser
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
3
Arbeitsgruppen
Auf Empfehlung des Sportrats beschließt das DGV-Präsidium die Bildung von
Arbeitsgruppen zur Leistungsförderung der Jugendarbeit
1.
2.
Auf LGV-Ebene (AG 2)
Auf Club-Ebene (AG 1)
Bildung von Arbeitsgruppen mit Vertretern des DGV, LGV und der Clubs
AG 1:
Fabian Bünker
als AG-Sprecher (Sportlicher- und Akademie-Leiter GC St.Leon-Rot)
Dirk Eckgold
(Geschäftsführer, Manager, GC Rheinhessen)
Miriam Görg
(Mitarbeiterin Schul- und Jugendsport im DGV)
Miriam Hiller
(Leistungssportkoordinatorin, GLC Berlin-Wannsee)
Jörg Krebs
(Ltg. Schul- und Hochschulsport im DGV)
Susanne Leimeister
(Abteilungsltg. Sport im DGV)
Joachim Schoetzau
(Geschäftsführer, LGV Niedersachsen-Bremen)
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
4
QM – Integration
ehemaliger Programme
Bisherige DGV-Zertifizierungen in der Nachwuchsarbeit
Qualitätsmanagement
für die
Nachwuchsförderung
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
5
QM - Bedeutung
•
Sondierung verschiedener Zertifizierungsmodelle und –organisationen
(TÜV, DIN, ISO, Fußball Ausland, Golf u. Natur, Zukunft Jugend, Leading)
•
QM geht über die reine Zertifizierung hinaus
•
QM ist ein lernendes Systems
•
QM ist ein zielgerichteter PROZESS
Planen
Verbessern
Lenken
Prüfen
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
6
QM – Positive Auswirkungen
1.
Unabhängige und umfassende Bestandsaufnahme der Jugendarbeit im
Club und in Deutschland
2.
Analyse der Stärken, Schwächen, Potentiale
3.
Optimierung der Prozesse und Produktivität in der Nachwuchsarbeit
4.
Profilbildung und damit Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit
Baustein zur Umsetzung der
Vision Gold
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
7
QM – in der Praxis
Experten mit Zusatzqualifikation
•
Bundesweit ca. 100 Auditoren
Aufgaben der Auditoren:
•
Führt das Audit vor Ort durch (Terminvereinbarung vorab)
•
Füllt Fragebogen mit Clubvertretern aus (ca. 2 Stunden)
•
Kontrolliert die vorgelegten Belegunterlagen (Ordner)
•
Ermittelt erste Auswertung mit individuellen Stärken und Potentialen
•
Gemeinsame Zielformulierung
Umsetzung des QM
•
in Zusammenarbeit mit Dr. Kutschera von CMC „Change Management Consulting“
(Leading Golf Courses)
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
8
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
9
QM - Fragebogen
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
10
QM - Fragebogen
•
Aufgeteilt in 9 Handlungsfelder :
Personal
Strategie und Finanzen
Organisation und Entscheidungsprozesse
Talentsuche und Talentförderung
Training und Wettkampf
Kommunikation und Kooperation
Rahmenbedingungen und Ausstattung
Produktivität und Effektivität
Soziale Erfolgsfaktoren
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
11
QM - Fragebogen
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
12
QM - Fragebogen
Die Checkliste dient als Unterstützung für die Bereitstellung von
Unterlagen zu bestimmten Punkten
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
13
QM - Fragebogen
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
14
QM - Fragebogen
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
15
QM - Fragebogen
Mind. 3 von diesen Punkten müssen erfüllt werden
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
16
QM - Auswertung
Die Auswertung/Ranking erfolgt:
•
•
•
•
Individuell pro Club
Bundesweit
In einem Landesranking
In den 9 Kategorien des Fragebogens
Alle Golfclubs die sich am QM beteiligen, erhalten eine
Auszeichnung in Form einer Plakette
•
•
•
•
Gold (Platzierung 1.-20.)
Silber (Platzierung 21.-50.)
Bronze (Platzierung 51.-100.)
Zertifiziert (Ab 101.)
Auszeichnungen und Sonderauszeichnungen
•
•
•
Gesamtsieger auf Bundesebene (DGV)
Rookie of the Year (der beste Club im Ranking der erstmalig teilnimmt)
Größte Verbesserung der Platzierung gegenüber dem Vorjahr
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
17
QM – Förderung durch Workshops
Für alle Clubs, die sich am QM beteiligen
• Aktiver Austausch untereinander
positiver Nutzen für die Golfclubs
Know-How-Transfer
• Erarbeitung von Themen an „Good Practice“ Beispielen
• Es werden die Inhalte der neun Handlungsfelder behandelt,
wie z.B.:
Strategie und Finanzen
Training und Wettkampf
Talentsuche und -förderung
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
18
QM - Anreizförderung
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
19
QM - Zeitliche Abfolge:
Bewerbungszeitraum:
• 01. April bis 30. Juni 2015
Terminierung der Audits im Club:
• Mitte August 2015
Audit im Club:
• 15. Oktober bis 15. November 2015
Auswertung der Audits und Ausschüttung der Fördergelder:
• Dezember 2015
Festlegung der ersten Workshops:
• Frühjahr 2016
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
20
Nutzen Sie die Chance
und nehmen Sie am
Qualitätsmanagement für die
Nachwuchsförderung
teil!
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
17.03.2015
21
Wir freuen uns
auf Ihre Beteiligung!
Bei Rückfragen:
Miriam Görg, goerg@dgv.golf.de
Susanne Leimeister, leimeister@dgv.golf.de
Deutscher Golf Verband e.V.
Qualitätsmanagement für die Nachwuchsförderung
22