GEMEINDE NEWS Das Mitteilungsblatt der Freien evangelischen Gemeinde Fulda JULI AUGUST 2015 Jeden Sonntag Gottesdienst für Ausgeschlafene 11:00 Uhr Wie kann unsere Gemeinde einen missionarischen Lebensstil hinbekommen? Bericht vom Motivationsseminar mit Hilmar Schultze Party im Himmel Bericht von der Tauffeier NEU: Jünger-Werkstatt Infos - Berichte - Veranstaltungen - Highlights - Termine feg-fulda.de Editoral & Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, Themen in Ihren Händen halten Sie die Sommerausgabe unserer GemeindeNEWS. Geistlicher Impuls: Aufruf zur Wahrhaftigkeit ▪ Werner Röhle Wir berichten darin über Veranstaltungen, die unser Gemeindeleben in den letzten Wochen besonders geprägt haben. Allen voran das Seminar mit Hilmar Schlutze mit dem Thema „Wie kann unsere Gemeinde einen missionarisch-evangelistischen Lebensstil hinbekommen?“ Wir berichten auf 3 Seiten davon. Weiteres Highlight war die Tauffeier in der Baptistengemeinde Fulda. Lesen Sie von dem beeindruckenden Bekenntnis der Täuflinge und dem wunderbaren Beispiel gemeindeübergreifender Zusammenarbeit. Gewohnheitsgemäß sind in den Sommermonaten weniger besondere Veranstaltungen geplant. Hinweisen darf ich aber auf den „Tag der Gemeinschaft“, an dem wir uns Zeit füreinander nehmen wollen, die wir in anderen Jahren bei einer Wochenendfreizeit hatten. Kleiner Bibelkurs über das Buch des Lebens ▪ Werner Röhle 3 16 Veranstaltungen und Termine Event-Highlights Mai / Juni 4 Alle Termine im Überblick 5 Jünger-Werkstatt ▪ Werner Röhle News aus den Kleingruppen und Arbeitskreisen 14+15 16 Berichte Motivationsseminar mit Hilmar Schultze: „Wie kann unsere Gemeinde einen missionarischen Lebensstil hinbekommen?“▪ Werner Röhle Segnung leitender Mitarbeiter ▪ Joachim Nießner 6-8 9 Weltessen - Eine kullinarische Reise um die Welt ▪ Dorothee Auth 10 Neues aus der Kinderkrippe BENJAminis ▪ Eva Herbrecht 11 Im August sind Sommerferien. Viele von uns werden sie für einen Urlaub fern von Fulda nutzen. Wir wünschen allen eine erholsame Zeit und freuen uns, Sie danach wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Party im Himmel - Bericht von der Tauffeier ▪ Joachim Nießner Viel Spaß beim Lesen FeG kurz vorgestellt 19 Joachim Nießner Kontakt & Impressum 20 12+13 Aufruf zur Wahrhaftigkeit! „Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber hinausgeht, ist vom Bösen.“ Liebe Gemeinde, Matthäus 5,37 Ich finde es erfrischend befreiend, wie gradlinig Jesus hier für Wahrhaftigkeit eintritt. Indirekt schützt er damit das 3. und 9. Gebot. Es lohnt sich, mal den Textzusammenhang mitzulesen (Verse 33 bis 37). In Israel hatte sich damals ein leichtsinniges Schwören eingeschlichen. Gängige Schwurformeln waren: beim Himmel, bei der Erde, bei Jerusalem, beim eigenen Haupt. Dabei wurde Gott als Bürge beansprucht und vor den eigenen Karren gespannt, obwohl man vielleicht gar nicht in der inneren Gemeinschaft mit Gott lebte. Der Mensch will also über etwas bestimmen, das er gar nicht in seiner Hand hat. Jesus hält dagegen: „ Ihr sollt überhaupt nicht schwören“, sondern einfach nur die Wahrheit sagen. Denn Wahrhaftigkeit macht keinen Schwur oder Eid mehr nötig! Jesus sagt: „Ein einziges wahrhaftiges „Ja“ oder „Nein“ genügt. Denn was genau soll beim „Schwören“ ausgedrückt werden? Dass man sonst, wenn man nicht schwört, vielleicht lügt? Wenn man normalerweise die Wahrheit sagt, sagt man sie auch beim Schwören.Wenn man ab und zu lügt, lügt man auch beim Schwören. Das ist vom Bösen, vom Teufel. Darum ist der Schwur für Jesus ein Ausdruck für Unwahrhaftigkeit. Der Mensch Gottes soll in seinem einfachen Wort verlässlich sein. Das haben auch die ersten Christen verstanden (2. Korinther 1,16 ff und Jakobus 5,12). Ich wünsche euch schöne Sommermonate und erholsame Ferien. Herzliche Grüße von eurem Pastor Wo man die Eidesformel vor Gericht - wie in unserem Land üblich - ersetzten kann, sollten wir diese Möglichkeit nutzen. ■ 3 Die Event-Highlights im Juli und August Terminübersicht Juli Gottesdienste Samstag 11. Juli 9:30 - 17:00 h Freitag 17. Juli 19:30 h Tag der Gemeinschaft Gemeinschaft unter- und miteinander ist ein elementarer Bestandteil christlicher Gemeinden nach biblischen Vorbild. Neben den regelmäßigen Veranstaltungen ist es gut, sich gelegendlich mehr Zeit einzuräumen, um diese Gemeinschaft zu entwickeln und zu pflegen. Am Tag der Gemeinschaft ist eine gute Gelegenheit dazu. Wir wollen uns mit einem geistlichen Thema auseinandersetzen, aber auch viele Möglichkeiten der persönlichen Begegnung und des sich besser Kennenlernens anbieten. Gemeindeabend mit Anafi & Roumana Sounon Mora Anafi und seine Familie sind Vielen in der Gemeinde gut bekannt. Einst kam er als Marine-Offizier aus seiner Heimat Benin zu einem zweijährigen Lehrgang nach Neustadt, wo er Kontakt zur dortigen FeG fand; damals war dort Werner Röhle Pastor. Anafi kam zum Glauben und sein Lebensweg erhielt eine gravierende Weichenstellung. Er verließ die Armee, studierte an der EFTA in Gießen Theologie und kehrte anschließend im Auftrag der Allianz-Mission nach Benin zurück, um dort eine Theologische Hochschule aufzubauen. Wir freuen uns auf seinen Besuch und aktuelle Berichte aus seiner Arbeit. Sonntag 19. Juli 10:00 h 27. Juli 4. August Freiluftgottesdienst der Evangelischen Allianz Fulda im Schlossgarten Jedes Jahr im Sommer treffen sich die Kirchen und Gemeinden der Evangelischen Allianz Fulda zu einem gemeinsamen Gottesdienst im Schlossgarten. So pflegen wir untereinander Gemeinschaft und bezeugen diese vor den zahlreichen Passanten im Park. Wer in den vergangenen Jahren schon dabei war, der wird bestätigen: Es lohnt sich. Die Predigt hält Anafi Sounon Mora (siehe oben) Endlich Sommerferien! Wir wünschen allen Gemeindebrieflesern eine schöne und erholsame Urlaubszeit. So 05.07. 11:00 Gottesdienst mit Abendmahl Parallel zur Predigt Kindergottesdienst Predigt: Werner Röhle So 12.07. 11:00 Gottesdienst Parallel zur Predigt Kindergottesdienst Predigt: Matthias Gies So 19.07. 10:00 Schlossgartengottesdienst Predigt: Anafi Sounon Mora So 26.07. 11:00 Gottesdienst mit gemeinsamen Mittagessen Parallel zur Predigt Kindergottesdienst Predigt: Werner Röhle Besondere Termine & Veranstaltungen Di 07.07. 19:30 Gesellschafter-Treffen Mi 08.07. 19:30 Ältestensitzung Sa 11.07. 09:3017:00 Tag der Gemeinschaft Fr 17.07. August Gottesdienste So 02.08. 11:00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Götz Simon So 09.08. 11:00 Gottesdienst Predigt: Christian Bradtke So 16.08. 11:00 Gottesdienst Predigt: Christian Bradtke So 23.08. 11:00 Gottesdienst Predigt: Predigt-Werkstatt So 30.08. 11:00 Gottesdienst Predigt: Werner Röhle Termine des Pastors 01.- 21.08. 4 Gemeindeabend - Anafi berichtet aus seiner Arbeit (siehe Seite 4) Ehepaar Röhle hat Urlaub 5 Bericht: Motivationsseminar und Gästegottesdienst mit Hilmar Schultze Wie kann eine Gemeinde in einen missionarisch-evangelistischen Lebensstil hineinkommen? von Werner Röhle Das war das Thema eines Motivationsseminar mit Pastor Hilmar Schultze aus Worms am 16.05.2015 von 10.00 bis 15.00 Uhr, an dem insgesamt 10 Teilnehmer teilnahmen, davon zwei aus Sinntal-Weichersbach. Worum ging es? In einer nachchristlichen Ära braucht Deutschland attraktive und missionarisch wirksame Gemeinden, die Menschen erzählen, dass es Rettung gibt. Wir wünschen uns, dass unsere Gemeinden gerade dadurch wachsen, dass Menschen Vergebung durch Jesus bekommen. Viele von uns wollen Menschen für Jesus erreichen. Aber in Wirklichkeit führen die meisten Christen nie eine andere Person zu Christus. Auch viele Gemeinden hängen in Entmutigung fest, was ihre missionarischen Bemühungen angeht. Hilmar Schultze verstand es, die Teilnehmer neu für den missionarischen Auftrag zu begeistern. Entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass Christen von Christus selbst bewegt sind. Sie sind dankbar dafür, dass Jesus sie am Kreuz erlöst und ihnen alle ihre Schuld vergeben hat. Das ist die Grundlage aller missionarischen Bemühungen. Es ging dann weiter sehr konkret zur Sache, z. B. mit Fragen wie: Wodurch werden wir wirklich relevant für unsere Stadt und unsere Region? Hier zwei Vorschläge: ■■ „Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu holen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Antoine de Saint-Exupéry ■■ „Wenn du eine Gemeinde nach Gottes Herzen bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um ein Gemeindehaus zu bauen, Gottesdienste vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Reich Gottes.“ Wichtig waren dann auch die entsprechenden Rahmenbedingungen, um im ganz normalen Gemeinde-Alltag Menschen zu Jesus führen zu können! Wie muss unsere Freie evangelische Gemeinde Fulda sein, um den postmodernen Menschen von heute zu erreichen? Hier die Aussagen von Hilmar an die Teilnehmer: 1. Die FeG-Fulda besteht aus Menschen, die Jesus erfahren haben! (Joh. 1,12; Röm. 8,15b) 2. Die FeG-Fulda ist eine bibellesende Gemeinde! (Psalm 16,11) 3. Die FeG-Fulda bildet Jünger aus! (Matth. 28,18) 4. Die FeG-Fulda versteht sich als eine Art Seenot-Rettungskreuzer! 5. Die FeG-Fulda ist nur relevant, wenn Liebe gelebt wird! (1. Kor. 13,2) 6. Die FeG-Fulda verzichtet nicht auf Versöhnung! (Mt. 5,23) 7. Die FeG-Fulda macht das, was sie macht, gut! 8. Die FeG-Fulda ist kein Ort, um religiöse Gefühle zu pflegen! (1. Tim. 2,4-6) 9. In der FeG-Fulda geht es nicht um mich, sondern um Jesus 10. Die FeG-Fulda ist Seine Gemeinde, nicht meine Gemeinde! (Matth. 16,18) 11. Die FeG-Fulda weiß um ihren zeitlich begrenzten Auftrag! (Matth. 24,42) 12. Die FeG-Fulda baut Beziehungen! 13. Die FeG-Fulda ist liebesfähig! 14. Die FeG-Fulda praktiziert das biblische Segnen! (Röm. 12,14) 15. In der FeG-Fulda wollen wir uns gegenseitig dienen! (Gal. 5,13) 16. Die FeG-Fulda evangelisiert nicht – sie möchte einen evangelistischen Lebensstil! (Apg. 2,47) 17. In der FeG-Fulda ziehen bei Evangelisationen alle an einem Strick! 18. Die FeG-Fulda möchte ihren Auftrag leben! 19. Die FeG-Fulda ist ein Lazarett für verwundete Menschen! (Luk. 5,31) 20. In der FeG-Fulda gibt es ein ständiges Angebot der Seelsorge! 21. Die FeG-Fulda kennt ihren Feind! (Matth. 16,18) 22. Die FeG-Fulda kämpft nicht an der falschen Front (gegen Menschen)! 23. Die FeG-Fulda ist für Menschen da, oder sie ist keine Gemeinde! 24. Die FeG-Fulda schlägt im gleichen Takt wie das Herz Jesu! 25. Die FeG-Fulda feiert inspirierende Gottesdienste! 26. Die FeG-Fulda hat hohe Erwartungen! 27. Die FeG-Fulda arbeitet an Wachstumsfaktoren! ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ 6 Atmosphäre der Liebe Lebensverändernde Verkündigung Lebendige Kleingruppen Motivierte Mitarbeiter Bereitschaft zur Unterordnung unter den Auftrag der Gemeinde 28. Die FeG-Fulda trifft eine Entscheidung! 29. Die FeG-Fulda ist eine Einheit! 30. Die FeG-Fulda ist eine gesandte Gemeinde! (Matth. 28,19; Jer. 29,7) Fortsetzung nächste Seite 7 ... Fortsetzung Hier noch ein paar Fotos vom Gästegottesdienst am Sonntag und dem anschließenden gemeinsamen Mittagessen. Segnung leitender Mitarbeiter von Joachim Nießner Praktische Tipps zu diesen 30 Aussagen sind: ■■ Gastfreundschaft ■■ Beziehungen pflegen ■■ den Nachbarn wahrnehmen ■■ Beten ■■ Straßeneinsätze ■■ Diakonie ■■ Seelsorge anbieten ■■ Missionarische Hauskreise ■■ Gemeinde-Freizeiten ■■ Missionarisches Kochen ■■ Gäste-Gottesdienste, Alpha-Kurse, Ehe-Alpha-Kurse, etc. ■■ Kunst in ihrer ganzen Vielfalt nutzen ■■ 2Wort-Geschichten (die persönliche Geschichte weitersagen) Dieses Seminar war super motivierend und inspirierend für alle Teilnehmer!!! Die Zeit verging wie im Fluge. Jetzt kommt es darauf an, die vielen Impulse in kleine Münzen umzuwandeln und im Gemeindealltag umzusetzen. Einziger Wermutstropfen: die geringe Teilnehmerzahl. Schade, dass nur so wenige aus unserer Gemeinde dabei waren. Wenn man etwas Gutes erlebt hat, wünscht man allen dieselbe Erfahrung. ■ 8 Freie evangelische Gemeinden, auch unsere in Fulda, sind „Mitmach-Gemeinden“.Gemeinde Jesu Christi Leib wächst und entwickelt sich dort, wo sich Menschen von Gott gebrauchen lassen und ihre Gaben und Fähigkeiten unter seine Führung stellen und einbringen. So gibt es bei uns sehr Viele, die an den unterschiedlichsten Stellen im Gemeindeleben mitwirken. Dieser Reichtum an Gabenvielfalt ist immer wieder erstaunlich und macht deutlich: Gott meint es gut mit uns. Schnell kommen um die 50 oder gar mehr Mitarbeiter zusammen. Doch soviele anpackende und betende Hände, zuhörende Ohren, mitdenkende Köpfe, singende Stimmen brauchen auch Ordnung und Struktur, um effektiv zu wirken. So gibt es nach biblischem Vorbild neben dem Ältestenkreis der Gemeinde, der die Gemeinde vor allem geistlich leitet, Diakone oder leitende Mitarbeiter, die jeweils einen thematischen Bereich verantworten. Das entlastet die Ältesten und stellt die Ansprechbarkeit für alle Mitarbeiter sicher. Für diese Aufgaben benötigen die leitenden Mitarbeiter in besonderer Weise den Segen Gottes. Vielfälltig sind die Anforderungen und Herausforderungen. Neben fachlichen Aspekten geht es vorrangig um anvertraute Menschen: Teambuilding, gemeinsame Ausrichtung und gelegentlich Menschelndes ausräumen. Neben der göttlichen Leitung brauchen Diakone auch Akzeptanz, Unterstützung und Vertrauen der Gemeinde. Am 10. Mai. wurde deshalb öffentlich, im Rahmen des Gottesdienstes, für jeden einzelnen von ihnen gebetet und jeder gesegnet. Joachim Nießner wurde als neuer Diakon für Technik eingesegnet. ■ 9 Weltessen von Doro Auth Eine kulinarische Reise um die Welt Am 24. April haben wir im Bistro in unserer Gemeinde ein „Weltessen-eine kulinarische Reise durch die Küchen dieser Welt“ veranstaltet. Vier Gruppen nahmen daran teil und somit konnten wir alle unterschiedliche und ausgefallene Spezialitäten aus vier verschiedenen Ländern kennenlernen: Aus Kolumbien, Gambia, Mexiko, Russland. Gruppe auf und las eine kleine Geschichte zum Thema „Lebensplanung - Reichtum ist nicht alles“ vor. Und wie es in Mexiko so üblich ist, waren die Speisen gut gewürzt. Kolumbien: Einige aus den Gruppen haben diese Länder schon besucht oder dort gelebt, hinter die Kulissen geschaut und ihre Erfahrungen mitgebracht. Alle Anwesenden durften ihre zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten servieren, mit den anderen teilen und sich überraschen lassen. Doch bevor die Speisen serviert wurden, haben sich die Teilnehmer der Gruppen einen Beitrag zu dem jeweiligen Land ausgedacht. Sabines Tochter befindet sich zur Zeit in Kolumbien. Deshalb konnte ihre Gruppe einiges von dort berichten und leckere landestypische Speisen präsentieren. Eva Scheuermann Katharina Kümmel Russland: Maria, die selbst mal in Russland lebte, hat aus ihrem Land viele interessante Begebenheiten erzählt und verwöhnte uns mit russischen Leckereien. Gambia: 10 aus der Kinderkrippe BENJAminis Alles war sehr köstlich, interessant und orignell. Doch was isst man dort? Helgas Tochter befindet sich zur Zeit in Gambia. Nach einem Besuch bei Ihrer Tochter brachte sie viele Eindrücke mit und erzählte uns davon. Das Essen wird dort von den Frauen in Töpfen tragend auf dem Kopf zur Mahlzeit gebracht. Christel und Helga schafften es tatsächlich, das so zu präsentieren.. Echte Affenbrotbaumkerne konnten wir bestaunen und genießen Neues von Eva Herbrecht Mexiko: Mit landestypischer Musik, Poncho und Sombrero trat die mexikanische Steigende Entwicklung der Kinderzahlen Familienausflug zum Theresienhof Wir freuen uns sehr, dass die Zahl der angemeldeten Kinder in der Krippe stetig steigt und wir zurzeit 15 Kinder in der Krippe betreuen dürfen. Es ist deutlich spürbar, dass für uns gebetet wird und wir freuen uns auch weiterhin über diesbezügliche Gebetsunterstützung, da wir zum September/ Oktober weitere Kinder aufnehmen können. Vielen Dank! Am Freitag, den 26. Juni werden wir gemeinsam mit allen Eltern und Kindern der Krippe unseren diesjährigen Familien Ausflug zum Theresienhof unternehmen. Dieser ersetzt in diesem Jahr unser sonst übliches Sommerfest. Wir begrüßen zwei neue Teamkollegen Euch allen vielen Dank für eure Vorbereitungen, Präsentationen und für diesen harmonischen Abend mit viel Freude und Spaß. Wir waren uns einig, dass wir so einen Abend wiederholen möchten. Vielleicht habt ihr ja Lust auf eine kulinarische Weltreise. Dann seid ihr herzlich willkommen bei unserem nächsten Weltessen, das im Spätsommer / Herbst stattfinden wird. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. ■ Durch die gestiegenen Kinderzahlen konnten wir nun unser Mitarbeiterteam aufstocken und sind sehr froh, dass wir Katharina Kümmel zum 1. Juni als neue stellvertretende Leitung im Team begrüßen durften. Von unserer Mitarbeiterin Frau Kirsten Helmer mussten wir nun vorübergehend Abschied nehmen, da Sie Anfang 2016 ihr erstes Kind erwartet. Doch Gott sei Dank haben wir zeitnah Frau Eva Scheuermann als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung einstellen können. So ist das Mitarbeiterteam wieder komplett und wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Wir wünschen allen einen schönen Sommer, eine erholsame Urlaubszeit und senden herzliche Grüße vom Team der BENJAminis Schon mal zum Vormerken: Am Samstag, den 19. September 2015 findet unser Herbst und Winter-Kinderkleiderbasar statt. Die Kinderkrippe hat von Montag, 27. Juli bis Freitag, 14. August geschlossen. 11 von Joachim Nießner Bericht vom der Tauffeier Party im Himmel „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“ Mit Philipper 4,4 begrüßte Claudia Deppner von der Evangelisch freikirchlichen Gemeinde die Gäste des Taufgottesdienstes im Gemeindehaus Zieherser Weg. Die FeG Fulda, die selbst über kein Taufbecken im Gemeinezentrum CFZ auf der Fulda Galerie verfügt, war eingeladen, dieses besondere Glaubensereignis von gleich vier Täuflingen aus den eigenen Reihen in den Räumen der befreundeten Gemeinde mit den Geschwistern gemeinsam zu vollziehen und zu feiern. Pastor Werner Röhle bedankte sich gleich zu Beginn für die Gastfreundschaft. Julia Ramsauer zog mit ihrer Handpuppe Freddy nicht nur die kleinen Gottesdienstbesucher in ihren Bann. Mit großem Darstellungstalent und Spielwitz erweckte sie die Puppe zum Leben und vermittelte humor- und schwungvoll erste Aspekte zum Thema Taufe. In der sich anschließenden Lobpreiszeit, angeleitet durch das vierköpfige Musikteam, konnten alle Gott die Ehre geben. Kräftiger Gesang durchdrang nicht nur den gut gefüllten Saal, auch in Foyer und Garderobe hatten etliche auf den ergänzend aufgestellten Stühlen Platz gefunden. Was es mit der Taufe auf sich hat, erläuterte Pastor André Ramsauer in seiner Predigt. Taufe ist der Auftrag Jesu an seine Jünger, wie es in den letzten Versen des Matthäus-Evangelium berichtet wird. Sich taufen zu lassen ist also ein Gehorsamsschritt des Glaubens und ein Zeichen dafür, dass wir Jesus ernst nehmen. Zu unserem Taufverständnis ging 12 André Ramsauer noch einmal auf die biblische Reihenfolge von „zu Jüngern machen“ und Taufen ein. Die Taufe ist das öffentliche Bekenntnis vor der Gemeinde, aber auch vor Gott und der gesamten unsichtbaren Welt, für die zuvor gewirkte Jüngerschaft, dem Entschluss, Jesus als Herrn und Heiland in sein Leben aufzunehmen. „Deshalb ist jetzt Party im Himmel“ Wenn wir auch gerne mal den großen christlichen Kirchen vorwerfen, die Schrittreihenfolge umzudrehen, gab er zu Bedenken, dass wir gelegentlich die Taufe von der Erlangung der Jüngerschaft abkoppeln und zum Teil Jahre zwischen dem einen und dem anderen verstreichen. Auch dies entspricht nicht der biblischen Praxis. chend Gelegenheit, die Täuflingen zu beglückwünschen, bevor bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen noch ausgiebig gemeindeübergreifend Gemeinschaft gepflegt werden konnte. Diese Tauffeier war von Gott gesegnet und mutmachend. Neben der Freude über die Täuflinge bot sich auch ein schönes Beispiel gelebter übergemeindlicher Verbundenheit und Gastfreundschaft, ein lebendiges Zeugnis für unsere Stadt. ■ André Ramsauer beschrieb das Taufbecken als symbolisiertes Grab für den alten Menschen. Durch das Untertauchen findet dieser sein Ende. Auftauchen tut der neue Mensch, der Glaubensgewissheit und Gnade bei Jesus gefunden hat. Dies hatten sich die vier Täuflinge vorgenommen. Werner Röhle bat alle nach vorne, damit jeder mit ein paar Worten seinen persönlichen Weg und seine Motivation zu diesem Schritt weitergeben konnte. Danach stiegen alle vier nacheinander in das Wasserbecken und vollzogen mit Werner Röhle die Taufe. Am Ende des Gottesdienstes wurde für jeden von ihnen persönlich gebetet und sie wurden unter Gottes Segen gestellt. Nach dem Gottesdienst war ausrei- 13 Jünger – Werkstatt ag, t s r e n n o D n e d Je FZ 19:30 Uhr im C mber e t p e S . 0 1 : t r a t S nach Matthäus 28,18-20 Ergebnis Ziele ■■ Verbindliche Teilnahme ■■ Verändertes Leben ■■ Pünktlichkeit ■■ Sammlung derer, die noch keinen Hauskreis haben ■■ Mehrmals in der Woche einen vorgegebenen Bibeltext lesen und meditieren, der dann an dem Abend drankommt ■■ 2 Stunden in der Woche mit dem Ziel der Zurüstung und Befähigung zum Christsein (Jünger = Lehrling) Inhalte Voraussetzungen ■■ Einen Bibelvers pro Woche auswendig lernen ■■ Was ist ein Jünger? Ablauf eines Abends ■■ Kennzeichen eines Jüngers …. ■■ Lied ■■ Wie „lehrte“ Jesus? ■■ Gebet ■■ Was „lehrte“ Jesus? ■■ Austausch über den gelesenen Bibeltext der vergangenen Woche ■■ Geistlicher Input von vorn zum Text ■■ Kleingruppe bilden (3-4 Personen) ■■ Austausch (nach dem Modell der Minigruppe) ■■ Gebet füreinander ■■ Gebet für die nichtchristlichen Freunde ■■ Sack zubinden im Plenum ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ ■■ Lehre, die das Leben verändert und zur selbständigen Christusnachfolge anleitet ■■ Geistliches Wachstum / geistliche Reife ■■ Mündiges Christsein ■■ Christen zu Missionaren ausbilden Über die Liebe Gottes Reich Gottes Wort Gottes Wie Glauben geht Bergpredigt Übers Beten Übers Dienen und Mitarbeit im Reich Gottes Über Nachfolge Über Gehorsam Heiliger Geist Mission Zeuge sein Über Endzeit Wiederkunft und anderes mehr ■■ Besonders die Evangelien werden uns beschäftigen. ■■ Ausblick auf nächste Woche ■■ Abendsegen 14 Infos bei Pastor Werner Röhle! 15 Kleiner Bibelkurs über das „Buch des Lebens“ Wusstet ihr, dass Gott Buch führt? Er hat tatsächlich ein Buch angelegt, wo alle Lebenden drin stehen, die ihm ihr Leben lang vertraut haben. Biblischer Unterricht startet nach den Sommerferien 1. Korinther 12, 27 Es wird dann wahrscheinlich noch ein gemeinsames Treffen vor oder nach den Sommerferien stattfinden, um die Einzelheiten zu besprechen und das Material zu bestellen. Wer interessiert ist, kann sich direkt an unseren Pastor wenden. Pastor Werner Röhle ▪ Tel: 06 61 - 38 02 00 95 Wer ohne Gott lebt und stirbt, hat keinen Anteil am „Buch des Lebens“. Anfang des Jahres haben wir mit dem Frauentreff eine neue Kleingruppen in unserer Gemeinde gestartet. Wer Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, angehört, der wird zum Ewigen Leben erhalten. Sein Name ist eingetragen in das Lebensbuch des Lammes von Anfang der Welt. Einmal monatlich kommen jetzt hier Frauen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichsten Lebenssituationen zusammen, um sich nach einem kurzen Einstiegsthema persönlich auszutauschen. Auch das Gebet soll nicht zu kurz kommen. Herzliche Einladung an alle, die noch dazustoßen wollen! Frauentreff Ein wichtiges Standbein „geistlichen Wachstums“ ist die Hauskreisarbeit unserer Gemeinde. Jeder Hauskreis freut sich auf neue Gäste! Sie werden herzlich empfangen, aber nicht vereinnahmt. Wir hoffen, dass Sie einen Hauskreis finden, in dem Sie sich zu Hause fühlen und Sie auch die Freude einer solchen Gemeinschaft entdecken können. Es wartet also immer ein Platz auf Sie! Sie sind herzlich willkommen! ankommen - begegnen - auftanken Wir treffen uns jeden 3. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im Bistro der FeG im CFZ Fulda Galerie Infos bei Gaby Will ▪ Tel: 0 66 55 - 717 78 Buch des Lebens ... ■■ 2. Mose 32,32-33 Mose ■■ Psalm 69,29 David ■■ Jesaja 4,3 Jesaja ■■ Hesekiel 13,9 Hesekiel ■■ Daniel 12,1 Daniel ■■ Maleachi 3,16 Maleachi ■■ Lukas 10,20 Jesus ■■ Philipper 4,3 Paulus ■■ Hebräer 12,23 Verfasser ■■ Offenbarung 3,5; 13,8; Johannes 17,8; 20,12; 21,27 Mittwochs-Gebetstreff Kraft- und Segensquelle für unser Leben Wo entsteht d er nächste Auf Gebet, und vor Allem auf dem gemeinsamen Gebet liegt eine große Verheißung, also eine besondere Zusage Gottes. Wer möchte mit anderen zusammenkommen und gemeinsam für eigene, aber auch für Belange anderer im Gebet eintreten und damit die Kraftquelle des Segen unseres Herrn anzapfen? Wir treffen uns mittwochs um 19.30 Uhr (Ende spätestens 21.00 Uhr) im Gottesdienstsaal der FeG im CFZ Fulda Galerie. Infos bei Sabine Steinmetz ▪ Tel: 0 66 50 - 88 98 16 „Ihr seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.“ Nach den Ferien startet ein neuer 2-jähriger Biblischer Unterricht. Altersempfehlung für 12- bis 14jährige. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. Daneben gibt es auch „Bücher“ über alle Völker (Psalm 87,6 und Offenbarung 20,12). Diejenigen, die im „Buch des Lebens“ stehen, erhalten von Gott ihren Lohn, werden das Gericht Gottes überdauern und dürfen an der Vollendung, die Gott einmal schaffen wird, teilhaben. Ein kleines Bibelstudium darüber lohnt sich. Hauskreise Hier unsere aktuell bestehenden Hauskreise: Hauskreis ? donnerstags um 19.30 Uhr: freitags um 20.00 Uhr: donnerstags um 19:30 Uhr Werner & Bettina Röhle 06 61-38 02 00 95 Sturmiusstraße 14 36093 Künzell-Pilgerzell Familie Flache & Familie Weß 06 61-500 82 92 Fulda und Eichenzell im Wechsel Fam. Boschmann / Doris Rähse-Zöll 0 66 52 - 84 39 Burghaun / Burghaun-Steinbach 17 sonntags, 11:00 Uhr FeG kurz vorgestellt Freie evangelische Gemeinden bestehen aus Menschen, die an Jesus Christus glauben und durch ihn Frieden mit Gott und ein neues Leben empfangen haben. Diese Erfahrung bedeutet uns so viel, dass wir sie gern mit anderen teilen möchten. Gottesdienst für Ausgeschlafene altersgerechter Kindergottesdienst Freie ... authentische Spiritualität moderne LobpreisMusik Unser Name inspirierende Predigten ... evangelische ... wohltuende Gemeinschaft Jeden Sonntag feiern wir Gottesdienst, loben Gott in zeitgemäßer Sprache und mit moderner Musik und erwarten aus seinem Wort Lebenshilfe für unseren Alltag. Während der Predigt wird ein altersgemäßes Kinderprogramm für zwei Altersgruppen angeboten. Eltern mit Kleinkindern können das Gottesdienstgeschehen von einem Nebenraum aus durch ein großes Panoramafenster und Tonübertragung mit verfolgen. Nach dem Gottesdienst empfehlen wir einen Blick auf den Büchertisch und laden zum gemeinsamen Verweilen in unserem Gemeindebistro ein. 18 Menschen, die zu einer Freien evangelischen Gemeinde (kurz: FeG) gehören, sind in einer freien persönlichen Entscheidung zum Glauben an Jesus Christus gekommen, haben sich in freiem Entschluss einer solchen Gemeinde angeschlossen und tragen deren Arbeit ausschließlich durch freiwillige Gaben (nur Spenden, keine Kirchensteuer) und freiwillige Mitarbeit. Evangelisch bedeutet keine Konfessionsangabe, sondern Eigenschaft. Darum schreiben wir evangelisch klein, weil wir evangelisch sein und leben möchten. Denn evangelisch bedeutet nichts anderes, als an das zu glauben, was in der Bibel und da besonders im Neuen Testament steht. Darum ist für uns die Bibel alleiniger Maßstab für Glauben, Lehre und Leben. Was wir glauben Unser Glaube entspricht den vier reformatorischen Grundsätzen und Erkenntnissen, die wir mit allen evangelischen Kirchen teilen. 1. Allein Gottes Wort Verbindliche Grundlage und Maßstab für Glauben, Lehre und Leben in Gemeinde und Bund ist die Bibel, das Wort Gottes. Wir glauben an die Inspiration der Heiligen Schrift durch den Heiligen Geist. 2. Allein Jesus Christus Was er gesagt und was er getan hat, bedeutet uns alles. Er selber ist das eine Wort Gottes, das uns trägt, befreit und auf das wir hören. Die ganze Bibel hat eine Mitte und die heißt Jesus. Es gibt außerhalb von Jesus Christus kein Heil und eine Gemeinde ist nur christliche Gemeinde, wenn sie auf Jesus Christus gebaut ist. Gemeinde 3. Allein die Gnade Mitglieder einer Freien evangelischen Gemeinde möchten eine Gemeinde bilden, wie sie das Neue Testament beschreibt. Zum einen ist sie eine Gemeinschaft von Menschen, die ihr „Ja“ zu einem Leben mit Jesus Christus gegeben haben. Jeder kann Mitglied der Gemeinde werden, der bekennt, dass Jesus Christus sein Herr ist, und dessen Leben mit diesem Bekenntnis übereinstimmt. Zum anderen wollen wir füreinander da sein. Unter Gemeinde verstehen wir darum eine verbindlich gelebte Gemeinschaft von Menschen, die an Jesus Christus glauben. Taufe und Abendmahl sind ebenfalls für die Menschen bestimmt, die an Jesus Christus glauben. Das besondere Geschenk, das Gott uns durch Jesus Christus gibt, heißt: Gnade. Durch Gottes Gnade erkennen wir die Bedeutung von Jesus Christus, empfangen Glauben und darin neues Leben. 4. Allein der Glaube. Diese Gnade empfängt man durch den Glauben. Der Glaube ist die Antwort des Menschen auf Gottes Wort, auf Christus und seine Gnade. Er ist der Schlüssel, durch den sich uns das Heil erschließt und durch den wir gerettet werden. Deswegen gilt: Mitglied einer FeG kann nur werden, wer an Jesus Christus in diesem Sinne glaubt. Wie wir arbeiten Relevant für Menschen unserer Region Wir möchten Menschen unserer Region mit dem, was wir tun, bewusst erreichen und uns aktiv in die Gesellschaft einbringen. Gäste sind deshalb immer erwünscht und willkommen. So arbeiten wir In den Gottesdiensten loben wir Gott in zeitgemäßer Sprache und mit moderner Musik und erwarten aus seinem Wort Lebenshilfe für unseren Alltag. In den Arbeitsgruppen und Hauskreisen der Gemeinde geht es um menschliche Kontakte, Vertiefungen im Glauben und Erfüllung bestimmter Aufgaben. Durch öffentliche Veranstaltungen wollen wir Antworten anbieten auf aktuelle gesellschaftliche Fragen und anderen den Weg zu einer lebendigen Glaubensbeziehung mit Jesus Christus zeigen. Bund Freier evangelischer Gemeinden In Deutschland sind ca. 460 Gemeinden zu gegenseitiger Hilfe und zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben im Bund Freier evangelischer Gemeinden zusammengeschlossen. In fast allen Ländern Europas, in den USA und Kanada sowie vielen Ländern der Dritten Welt bestehen FeGs. Kontakte zu anderen Christen Die Freien evangelischen Gemeinden wissen, dass sie nur ein kleiner Teil der weltweiten Christengemeinde sind. Sie grenzen sich nicht von anderen Christen ab, sondern suchen überregional und vor Ort die Verbindung zu ihnen. 19 Kontakt & Impressum GEMEINDE NEWS erscheint in 5 - 6 Ausgaben pro Jahr und ist kostenfrei. Ideen für Beiträge sind jederzeit willkommen! Herausgeber Freie evangelische Gemeinde Fulda im Christlichen Familienzentrum Fulda Galerie (CFZ) Christian-Rohlfs-Str. 2 (neben dem Edeka-Markt) 36041 Fulda www.feg-fulda.de Bankverbindung Genossenschaftsbank Fulda BIC: GENODE51FUL IBAN: DE79 5306 0180 0001 1525 48 Pastor Redaktion & Layout Werner Röhle Sturmiusstraße 14 36093 Künzell-Pilgerzell Tel.: 06 61-38 02 00 95 werner.roehle.feg.de Joachim Nießner Landgräfin-Anna-Str. 1 36124 Eichenzell Tel.: 0 66 59-61 85 81 joachim.niessner@web.de Werner Röhle Dominique Weß
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