Urologie umfasst mehr. 23. – 26. September 2015 Congress Center Hamburg Präsident: Prof. Dr. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, HELIOS Klinikum Wuppertal; Lehrstuhl der Universität Witten/Herdecke – 2015@dgu.de; www.dgu-kongress.de Für Pflegepersonal und Medizinische Fachangestellte Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. VORPROGRAMM 7 6. rt i f i z i e r - ng 6 RnkbtPentag, er nd er un g be ruflich Pf leg e Wie sieht der Mensch urologisch von innen aus? Dieter Echtle, Mönchengladbach 10:20 Hilfsmittel bei Inkontinenz: Was – Wann – Wie Christine Friedrich, Villingen-Schwenningen 10:40 Rezidivierende Harnwegsinfektionen: Was hilft denn wirklich? Winfried Vahlensieck, Bad Nauheim ri 10:00 ist o bP pro F ax. 10 R m te Pu n k 13:30 Begrüßung durch den Präsidenten Stephan Roth, Wuppertal 13:40 Verleihung des Wolfgang-Knipper-Preises der DGU 2015 Tilman Kälble, Fulda 13:50 „Es könnte so einfach sein...“ – Szenen aus dem Klinikalltag Mitarbeiter Endourologischer OP und Uro-Ambulanz, Wuppertal 14:10 Klassiker der Urologie Elmar Gerharz, Frankfurt 11:00 14:30 11:20 15:00 Kinder im urologischen OP: Worauf man achten sollte und was die Angst mildert! Sandra Rosenberger–Heim, Fulda Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. g e m . Re g Pu rtbildungs- Urologie umfasst mehr. Ze DO. 24. – saal 2 nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 23. – 26. September 2015 Congress Center Hamburg alle Vorträge 15 Min + 5 Min Fragen Motto: Vielfältige Urologie u Präsident: Prof. Dr. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, HELIOS Klinikum Wuppertal; Lehrstuhl der Universität Witten/Herdecke – 2015@dgu.de; www.dgu-kongress.de DO. 24. – saal 2 Vormittagssitzung 10:00 – 12:00 67. 2 Motto: Vielfältige Urologie Urologische Gefahren in Sport und Freizeit Frank Oberpenning, Bocholt Mangelernährung, was kann und wann sollte man was tun? Claudia Paul, Leverkusen Urologie in Film und Werbung David Alexander Lazica, Bremen 11:40 Die Geheimnisse der Neuromodulation – Was steckt dahinter und hilft es? Albert Kaufmann, Mönchengladbach Ist Fahrradfahren urologisch schädlich? Michael Mathers, Remscheid 12:00 - 13:30 Mittagspause 15:20 15:40 Der alternde Mann – ein medizinischer Problemfall? Dirk Fahlenkamp, Chemnitz VORPROGRAMM Für Pflegepersonal und Medizinische Fachangestellte Motto: Fokus Urologische Praxis Motto: Fokus Urologische Praxis FR. 25. – saal 2 Vormittagssitzung 10:00 – 12:00 FR. 25. – saal 2 nachmittagssitzung 13:30 – 16:00 alle Vorträge 15 Min + 5 Min Fragen 13:30 10:00 Urinsediment: Was man alles sehen kann und sollte! Ines Rathert, Düren 10:20 Spermadiagnostik im urologischen Praxisalltag Jochen Gleissner, Wuppertal 10:40 Fortgeschrittener Tumor und Stauungsniere: Was ist ein künstlicher Harnleiter und wann ist er sinnvoll? Christian Eggersmann, Rheine 11:00 Hilfreiche urologische Tipps und Tricks für Klinik und Praxis Andreas Wiedemann, Witten 11:20 Assistenten für Urologische Kontinenztherapie: Eine neue Q ualifikation für Praxis- und Klinikmitarbeiter der Akademie der Deutschen Urologen Birgit Düver, Stephan Roth, Wuppertal 11:40 Was passiert eigentlich bei der Ejakulation? Schahnaz Alloussi, Neunkirchen 12:00 – 13:30 Mittagspause Chirurgie von Nierentumoren: Was ist heute möglich! Christian Wülfing, Hamburg 13:50 Unstillbare Blasenblutung: Was kann man tun? Stephan Degener, Wuppertal 14:10 Gelebte Urologie: Von indischen Steinschneidern bis zur Laseranwendung Andreas-J. Gross, Hamburg 14:30 Urologische Pflege in den USA: Was ist anders als bei uns? Friedrich-Carl von Rundstedt, Houston, Texas 14:50 Erweiterte Kompetenzen durch Studium und staatliche Prüfung – Physician Assistant im ärztlichen Team Marcus Hoffmann, Karlsruhe 15:10 Fehlbildungen der Harnröhre bei Kindern: Wann muß man und was kann man tun!? Margit Fisch, Hamburg 15:30 Der Hodenhochstand: Wann muß man was tun! Anne Caroline Ebert, Ulm 15:50 Patientensicherheit: Fallstricke und Lösungen Jennifer Kranz, Eschweiler 3 wir freuen uns, Ihnen dieses Jahr das Fort- und Weiterbildungsprogramm für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kliniken und urologischen Praxen in neuem Gewand vorstellen zu können. Wir hoffen, dass Sie durch die bildunterstützte Auflistung der Vorträge einen schnelleren und besseren Überblick über die für Sie interessanten Themen bekommen und hoffentlich auf Neues neugie23. – 26. September 2015 rig werden. Wir haben eine bunte Mischung mit unterschiedlichsten urologischen Inhalten Congress Centerversucht, Hamburg zusammen zu stellen, die die Vielfalt der Urologie in den Kliniken und Praxen widerspiegelt. Dies ist uns ein besonderes Anliegen, da die sektorenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Praxen immer wichtiger wird. Dadurch erhöhen sich auch die Anforderungen für Praxisassistenten. Der Druck der Wirtschaftlichkeit wird sowohl für Kliniken als auch urologische Praxen immer belastender. Besonders betroffen sind dabei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der P flegeberufe in den Krankenhäusern: Hier wurden und werden Stellenschlüssel reduziert – bei gleichzeitig zunehmender Arbeitsbelastung. Eine zunehmende Verkürzung der Verweildauer und aufgrund des demographischen Wandels vermehrt pflegebedürftigere und schwerkranke Patienten erhöhen die Arbeitsbelastung. Hinzu kommen ein gestiegener administrativer Aufwand und nicht-pflegerische Tätigkeiten, was dazu führen kann, dass Pflegende kaum noch dem nachgehen, weswegen sie sich für den Beruf entschieden haben. Diese Umstände führen zu dem in der medialen Öffentlichkeit viel thematisierten Pflegenotstand. Diesen Entwicklungen muss schnellstmöglich entgegen getreten werden, weil sonst eine nicht mehr kompensierbare Versorgungslücke droht. Seit dem Jahre 2006 verleiht die Deutsche Gesellschaft für Urologie den Wolfgang Knipper-Preis als Ausdruck der besonderen Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Urologischen Pflege- und Assistenzberufen. Dieser Preis für besondere Verdienste in der Fort- und Weiterbildung wird in Erinnerung an den Hamburger Urologen Prof. Dr Knipper verliehen. Das 10-jährige Jubiläum dieses mit 3.000 € dotierten Preises wird dieses Jahr einen zusätzlichen Höhepunkt darstellen. Wir hoffen, mit den bewusst nicht „administrativen“ Inhalten der beiden Weiterbildungstage zeigen zu können, dass die Urologie ein weit gefächertes und spannendes medizinisches Spezialgebiet darstellt. Die TeamAkademie würde sich über einen starken Kongress für Mitarbeiter der Kliniken und Praxen sehr freuen. Zudem wäre es ein schöner Lohn für die Akademie und ReferentInnen, wenn Sie an diesen beiden DGU-Tagen teilnehmen und Bekannte und KollegInnen informieren und motivieren könnten. Wir freuen uns, Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen, mit herzlichen Grüßen Stephan Roth Tilman Kälble Präsident: der TeamAkademie der Deutschen Leiter und der TeamAkademie der Deutschen Prof.Leiter Dr. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie Kinderurologie, Gesellschaft für Urologie e. V. Gesellschaft für Urologie e. V. HELIOS Klinikum Wuppertal; Lehrstuhl der Universität Witten/Herdecke – 2015@dgu.de; www.dgu-kongress.de Für Pflegepersonal und Medizinische Fachangestellte Urologie umfasst mehr. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kliniken und Praxen, VORPROGRAMM 7 6. der „Urologie Kongress umfasst mehr“ Gesellschaft ProgrammDeutschen für Mitarbeiter/-Innen in Kliniken für Urologie e. V. und Praxen
© Copyright 2024