Thema: Thema: Thema:Beatmung Beatmung Beatmungim im imklinischen klinischen klinischenund und undaußerklinischen außerklinischen außerklinischen Bereich; Bereich; Bereich;Praxis Praxis Praxis–––Schnittstellen Schnittstellen Schnittstellen---Vernetzung. Vernetzung. Vernetzung. Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe:alle alle allePersonen, Personen, Personen,die die diemit mit mitBeatmungsmedizin Beatmungsmedizin Beatmungsmedizin betraut betraut betrautsind, sind, sind,insbesondere insbesondere insbesondereMitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeitervon von vonBeatmungsBeatmungsBeatmungszentren, zentren, zentren, Überwachungsstationen, Überwachungsstationen, Überwachungsstationen, IMC, IMC, IMC, ambulante ambulante ambulante Intensivpflegedienste, Intensivpflegedienste, Intensivpflegedienste,Überleitmanagement, Überleitmanagement, Überleitmanagement,etc. etc. etc. V VVERANSTALTUNGSORT ERANSTALTUNGSORT ERANSTALTUNGSORT pentahotel pentahotel pentahotelBerlin-Köpenick Berlin-Köpenick Berlin-Köpenick Grünauer Grünauer GrünauerStraße Straße Straße111 12557 12557 12557Berlin Berlin Berlin From FromHospital Hospitalto toHome Home Sehr Sehr Sehrgeehrte geehrte geehrteDamen Damen Damenund und undHerren, Herren, Herren, wegen wegen wegen des des des großen großen großen Zuspruchs Zuspruchs Zuspruchs in inin den den den vergangenen vergangenen vergangenen Jahren Jahren Jahrenbietet bietet bietetdie die die BREAS BREAS BREASMedical Medical MedicalGmbH GmbH GmbHauch auch auch2015 2015 2015 und und Fortbildungen Fortbildungen Fortbildungen im im im Bereich Bereich Bereich der der der klinischenklinischenklinischen- und außerklinischen außerklinischen außerklinischenBeatmung Beatmung Beatmungan. an. an. Grundlagen Grundlagen Grundlagen der der der Beatmung Beatmung Beatmung sowie sowie sowie praxisrelevante praxisrelevante praxisrelevante Themen Themen Themen werden werden werden sowohl sowohl sowohl in inin der der der Theorie Theorie Theorie als als als auch auch auch in inin praktischen praktischen praktischen Übungen Übungen Übungen ausführlich ausführlich ausführlich behandelt: behandelt: behandelt: InvasivInvasivInvasivoder oder oder Nichtinvasiv Nichtinvasiv Nichtinvasiv beatmen, beatmen, beatmen, die die die Wahl Wahl Wahl des des des Interface, Interface, Interface, verschiedene verschiedene verschiedeneBeatmungstechniken, Beatmungstechniken, Beatmungstechniken,Monitoring Monitoring Monitoringetc. etc. etc. Da Da Da immer immer immer mehr mehr mehr Berufsgruppen Berufsgruppen Berufsgruppen an an an der der der Versorgung Versorgung Versorgung beatmeter beatmeter beatmeter Patienten Patienten Patienten ––– insbesondere insbesondere insbesondere bei bei bei der der der ÜberÜberÜberleitung leitung leitungin ininden den denaußerklinischen außerklinischen außerklinischenBereich Bereich Bereich–––eingebunden eingebunden eingebunden sind, sind, sind,ist ist istdiese diese dieseFortbildung Fortbildung Fortbildungbewusst bewusst bewusstauf auf aufalle alle alleBeteiligten Beteiligten Beteiligten an an ander der derBeatmung Beatmung Beatmungzugeschnitten. zugeschnitten. zugeschnitten. Durch Durch Durchimmer immer immer kürzere kürzere kürzere Liegezeiten Liegezeiten Liegezeitenin inin den den den Kliniken Kliniken Klinikenist ist ist eine eine eine Vernetzung Vernetzung Vernetzung der der der einzelnen einzelnen einzelnen Versorgungsgebiete Versorgungsgebiete Versorgungsgebiete zwingend zwingend zwingendnotwendig notwendig notwendig---auch auch auchhierzu hierzu hierzuwird wird wirddiskutiert. diskutiert. diskutiert. Zu Zu Zuallen allen allenThemen Themen Themenergeben ergeben ergebensich sich sichviele viele vieleMöglichkeiten Möglichkeiten Möglichkeitenzum zum zum fachlichen fachlichen fachlichen Austausch Austausch Austauschzwischen zwischen zwischen den den den Kolleginnen Kolleginnen Kolleginnen und und und Kollegen. Kollegen. Kollegen. Zusätzlich Zusätzlich Zusätzlich haben haben haben Sie Sie Sie zahlreiche zahlreiche zahlreiche Themen Themenmit mit mitunserem unserem unserem Gelegenheiten Gelegenheiten GelegenheitenIhre Ihre Ihreindividuellen individuellen individuellenThemen Referenten Referenten Referentenanzusprechen. anzusprechen. anzusprechen. IINFORMATIONEN INFORMATIONEN NFORMATIONENZUR ZUR ZURA AANFAHRT NFAHRT NFAHRT UND UND UNDZ ZZIMMERRESERVIERUNG IMMERRESERVIERUNG IMMERRESERVIERUNG Telefon: Telefon: Telefon:030 030 030654 654 654790 790 790 E-Mail: E-Mail: E-Mail:Info.koepenick@pentahotels.com Info.koepenick@pentahotels.com Info.koepenick@pentahotels.com www.pentahotels.com www.pentahotels.com www.pentahotels.com V VVERANSTALTER ERANSTALTER ERANSTALTER::: BREAS BREAS BREASMedical Medical MedicalGmbH GmbH GmbH Bahnhofstr. Bahnhofstr. Bahnhofstr.26 26 26 82211 82211 82211Herrsching Herrsching Herrsching A AANSPRECHPARTNER NSPRECHPARTNER NSPRECHPARTNERFÜR FÜR FÜRIIHRE IHRE HREA AANFRAGEN NFRAGEN NFRAGEN::: Yvonne Yvonne YvonneLee Lee Lee yvonne.lee@breas.com yvonne.lee@breas.com yvonne.lee@breas.com mobil mobil mobil0160 0160 016090 90 9081 81 8182 82 8269 69 69 RUNDLAGEN RUNDLAGEN GGRUNDLAGEN 11. 2014 DER DER DERB BEATMUNG EATMUNG EATMUNG MAI AI AI2015 2015 20. 20.M R RREGISTRIERUNG EGISTRIERUNG EGISTRIERUNGBERUFLICH BERUFLICH BERUFLICHP PPFLEGENDER FLEGENDER FLEGENDER::: 12. AAUFBAUKURS UFBAUKURS UFBAUKURS RAXISWORKSHOP RAXISWORKSHOP -B -BEATMUNG EATMUNG EATMUNG PPRAXISWORKSHOP M 21.M MAI AI AI2015 2015 REISGAU NAHE 21. Wir Wir Wirfreuen freuen freuenuns uns unsauf auf aufIhre Ihre IhreTeilnahme! Teilnahme! Teilnahme! Workshopleitung Workshopleitung WorkshopleitungYvonne Yvonne YvonneLee Lee Lee BREAS BREAS BREASMedical Medical MedicalGmbH GmbH GmbH Referent Referent ReferentStephan Stephan StephanMayer Mayer Mayer Atmungstherapeut Atmungstherapeut Atmungstherapeut(DGP), (DGP), (DGP),Klinikspezialist Klinikspezialist Klinikspezialist für fürInvasiveInvasive-und undNichtinvasive NichtinvasiveBeatmung Beatmung für Invasiveund Nichtinvasive Beatmung WORKSHOPS WORKSHOPS IN IN INB BERLIN ERLIN ERLIN Für Für FürIhre Ihre IhreTeilnahme Teilnahme Teilnahmeerhalten erhalten erhaltenSie Sie Siefolgende folgende folgendePunkte Punkte Punkte Grundlagen Grundlagen Grundlagender der derBeatmung: Beatmung: Beatmung:888Punkte Punkte Punkte Aufbaukurs Aufbaukurs AufbaukursBeatmung: Beatmung: Beatmung: 888Punkte Punkte Punkte Grundlagen Grundlagen Grundlagen& &&Aufbaukurs: Aufbaukurs: Aufbaukurs:10 10 10Punkte Punkte Punkte G GRUNDLAGEN RUNDLAGEN DER DERB BEATMUNG EATMUNG MAI AI2015 2015 20. 20.M Die Die Pausenzeiten Pausenzeiten vormittags, vormittags,mittags mittagsund undnachmittags nachmittagswerden werden vor vorOrt Ortzwischen zwischenKursleiter Kursleiterund undTeilnehmern Teilnehmernabgestimmt. abgestimmt. 8:30 8:30 Uhr: Uhr: AANMELDUNG NMELDUNG 9:00 9:00 Uhr: Uhr: KKURSBEGINN URSBEGINN::WAS WASBEWIRKT BEWIRKTB BEATMUNG EATMUNG IM IMMENSCHLICHEN MENSCHLICHENO ORGANISMUS RGANISMUS-KKONSEQUENZEN ONSEQUENZEN 9 9 9 9 9 9 Kurze KurzeWiederholung Wiederholungder der Anatomie-Physiologie Anatomie-Physiologie mit mitBearbeitung Bearbeitungder der Veränderungen Veränderungenbei bei Beatmung Beatmung Voraussetzungen Voraussetzungenfür fürBeatmung Beatmung EERLÄUTERUNG RLÄUTERUNGZU ZUGRUNDLEGENDEN GRUNDLEGENDENB BEATMUNGSFORMEN EATMUNGSFORMEN,, EINSTELLUNGEN INSTELLUNGENAM AMB BEATMUNGSGERÄT EATMUNGSGERÄTUND UND MÖGLICHEN MÖGLICHENE ÜÜBERWACHUNGSPARAMETERN BERWACHUNGSPARAMETERN 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Volumenkontrollierte VolumenkontrollierteBeatmung Beatmung Druckkontrollierte DruckkontrollierteBeatmung Beatmung Druckunterstützte DruckunterstützteBeatmung Beatmung Training Training an anden denBeatmungsgeräten Beatmungsgeräten G GRUNDLAGEN RUNDLAGENDER DERNICHTINVASIVEN NICHTINVASIVENB BEATMUNG EATMUNG 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Definition DefinitionNIV NIV Definition Definition Beatmungsformen Beatmungsformen CPAP, CPAP, PSV, PSV, PCV/Ass PCV/Ass Übersicht Übersicht der der Beatmungsformen Beatmungsformen bei bei unterschiedlichen unterschiedlichenBeatmungsgeräten Beatmungsgeräten Auseinandersetzung Auseinandersetzung mit mitverschiedenen verschiedenen Beatmungsgeräten Beatmungsgeräten und undderen derenZubehör Zubehör Übungseinheit Übungseinheit„Geräte „Geräteaufrüsten“ aufrüsten“ Erläuterung Erläuterungzu zuMasken Maskenund undderen derenHandhabung, Handhabung, Übungseinheit Übungseinheit Überwachungsparameter Überwachungsparameterbei bei NIV NIV Patientenbezogene PatientenbezogeneProbleme Problemeund undmögliche möglicheLösungen, Lösungen, Nebenwirkungen Nebenwirkungenund undderen derenManagement Management Beatmung Beatmung erleben, erleben, Übungseinheit ÜbungseinheitNIV NIV 17:00 17:00 Uhr: Uhr: KKURSENDE URSENDE Von Von der der Registrierung Registrierungberuflich beruflichPflegender Pflegender erhalten erhaltenSie Sie 88 PPUNKTE UNKTE UNKTEfür für die dieTeilnahme Teilnahmeam am Grundlagenkurs Grundlagenkurs 10 10PPUNKTE UNKTE UNKTEfür für die dieTeilnahme Teilnahmeam am Grundlagen Grundlagen &&Aufbaukurs Aufbaukurs Senden Senden Sie Sie Ihre Ihre verbindliche verbindliche Anmeldung Anmeldung bitte bitte per per Fax Fax an an 08152 08152 92 92 99 99 74 74 09 09 oder oder E-Mail E-Mail an an yvonne.lee@breas.com yvonne.lee@breas.com A AUFBAUKURS UFBAUKURS RAXISWORKSHOPB BEATMUNG EATMUNG PPRAXISWORKSHOP MAI AI2015 2015 21. 21.M Voraussetzung: Voraussetzung: GRUNDLAGEN GRUNDLAGEN der der Beatmung Beatmung o. o. ä. ä. AANMELDESCHLUSS NMELDESCHLUSS& &RRÜCKTRITTSFRIST ÜCKTRITTSFRIST::20. 20.AAPRIL PRIL2015 2015 IICH CHMELDE MELDEMICH MICHAN ANZUM ZUMWORKSHOP WORKSHOP G GRUNDLAGEN RUNDLAGEN RUNDLAGEN der derBeatmung Beatmungam am 20. 20.Mai Mai2015 2015 Unkostenpauschale: Unkostenpauschale: 80.80.-€€ AAUFBAUKURS UFBAUKURS UFBAUKURS-Beatmung -Beatmung am am 21. 21.Mai Mai 2015 2015 Unkostenpauschale: Unkostenpauschale: 80.80.-€€ G GRUNDLAGEN RUNDLAGEN RUNDLAGEN-- & & AAUFBAUKURS UFBAUKURS UFBAUKURS am am 20. 20. && 21. 21. Mai Mai 2015 2015 Unkostenpauschale: Unkostenpauschale: 120.120.- €€ Ich Ich nehme nehme teil teil an an der derAABENDVERANSTALTUNG BENDVERANSTALTUNG BENDVERANSTALTUNGam am 20. 20.Mai Mai Ich Ichmöchte möchteInformationen Informationen zu zu ÜÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN BERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN BERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN Die Die Unkostenpauschale Unkostenpauschale beinhaltet beinhaltet unter unter anderem anderem das das Schulungsmaterial Schulungsmaterial sowie sowieKaffee Kaffee&&Imbiss Imbisswährend währenddes desSeminars. Seminars. Der DerVerzicht Verzichtauf aufeine einedieser dieser Leistungen Leistungen mindert mindert nicht nicht die die Höhe Höhe der der Pauschale. Pauschale. Nach Nach Eingang Eingang Ihrer Ihrer Anmeldung Anmeldungerhalten erhaltenSie Sieinnerhalb innerhalbvon von33Werktagen Werktageneine eineRückmeldung Rückmeldungper per E-Mail. E-Mail. Bitte Bitte beachten beachten Sie, Sie, dass dass nur nur gut gut lesbare lesbare und und komplett komplett ausgefüllte ausgefüllte werdenkönnen. können. Anmeldungen Anmeldungenberücksichtigt berücksichtigtwerden Die Die Pausenzeiten Pausenzeiten vormittags, vormittags,mittags mittagsund undnachmittags nachmittagswerden werden vor vorOrt Ortzwischen zwischenKursleiter Kursleiterund undTeilnehmern Teilnehmernabgestimmt. abgestimmt. 8:30 8:30 Uhr: Uhr: AANMELDUNG NMELDUNG 9:00 9:00 Uhr: Uhr: KKURSBEGINN URSBEGINN--G GRUNDLAGEN RUNDLAGENDER DER NSUFFIZIENZ... ...""WANN WANN VENTILATORISCHEN VENTILATORISCHENIINSUFFIZIENZ BBEATMUNG EATMUNG?" ?" 9 9 9 9 9 9 M MÖGLICHKEITEN ÖGLICHKEITENDES DESB BEATMUNGSMANAGEMENTS EATMUNGSMANAGEMENTS BEI BEIVENTILATORISCHER VENTILATORISCHERIINSUFFIZIENZ NSUFFIZIENZ 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Vorname Vorname Vornameund und undFamilienname Familienname Familienname ggf. ggf. ggf.Titel Titel Titel Differenzierung Differenzierungrespiratorischer respiratorischer Störungen Störungen Klärung Klärung "Wann "Wann wird wird (Heim-) (Heim-) Beatmung Beatmung nötig" nötig" 9 9 9 9 9 9 Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Klinische Klinische KlinischeEinrichtung/Firma Einrichtung/Firma Einrichtung/Firma Straße, Straße, Straße,Hausnummer Hausnummer Hausnummerfür für fürRechnung/Quittung Rechnung/Quittung Rechnung/Quittung 9 9 9 Postleitzahl, Postleitzahl, Postleitzahl,Ort Ort Ort 9 9 9 Kurze KurzeWiederholung Wiederholunggrundlegender grundlegender Beatmungsformen Beatmungsformen und undParameter Parameter Unterscheidung: Unterscheidung: obstruktive obstruktive––und undrestriktive restriktiveVentilationsVentilationsstörungen störungen Übung Übungan an Beatmungsgeräten Beatmungsgeräten Möglichkeiten, Möglichkeiten, die die spezielle spezielle Beatmungsformen Beatmungsformen und und differenzierte differenzierteEinstellungsparameter Einstellungsparameterbieten bieten VorVor- und undNachteile Nachteile//mögliche mögliche Indikationen: Indikationen: ¾ ¾ ¾ PSV, PSV, PCV, PCV, PCV/Ass, PCV/Ass, VCV, VCV, VCV/Ass VCV/Ass Bedeutung Bedeutungund und Anwendungsmöglichkeiten Anwendungsmöglichkeitenvon: von: ¾ ¾ ¾ Zielvolumen, Zielvolumen,IPAPmin IPAPmin--IPAPmax IPAPmax Interpretation Interpretationvon vonDruck-Flowkurven Druck-Flowkurven ...erfolgreicher ...erfolgreicherin inder derPraxis Praxis Erläuterung Erläuterung der der Beatmungsstrategie Beatmungsstrategie bei bei COPD, COPD, neuromuskulären neuromuskulärenErkrankungen, Erkrankungen,OHS OHS (Erläuterung (Erläuterungder der Beatmungstherapie Beatmungstherapieanhand anhandvon vonPatientenbeispielen) Patientenbeispielen) Interpretation InterpretationBGA BGA// Lösungsmöglichkeiten Lösungsmöglichkeiten//Fallbeispiele Fallbeispiele G GRUNDLAGEN RUNDLAGENDER DERE ENTWÖHNUNG NTWÖHNUNG VON VONDER DERMASCHINELLEN MASCHINELLENB BEATMUNG EATMUNG Telefonnummer Telefonnummer Telefonnummerfür für fürRückfragen Rückfragen Rückfragen IN IN INDRUCKSCHRIFT: DRUCKSCHRIFT: DRUCKSCHRIFT: Ihre Ihre IhreE-Mail E-Mail E-MailAdresse Adresse Adresse 9 9 9 9 9 9 Datum, Datum, Datum,Unterschrift Unterschrift Unterschriftdes des desTeilnehmers Teilnehmers Teilnehmers und und undggf. ggf. ggf.des des desArbeitgebers Arbeitgebers Arbeitgebers Die Die Anmeldung Anmeldung erfolgt erfolgt unabhängig unabhängig von von jeglichen jeglichen Umsatzgeschäften Umsatzgeschäften zwischen zwischen der der medizinischen medizinischen Einrichtung Einrichtung bzw. bzw. dem/der dem/der Teilnehmer/in Teilnehmer/in und und der der BREAS BREAS Medical Medical GmbH. GmbH. Die Die Anmeldung Anmeldung verpflichtet verpflichtet den/die den/die Teilnehmer/in Teilnehmer/in nicht, nicht, die dieProdukte Produkteder der BREAS BREAS Medical Medical GmbH GmbHabzunehmen abzunehmen bzw. bzw. einzusetzen. einzusetzen. Mit Mit Ihrer Ihrer Unterschrift Unterschrift bestätigen bestätigen Sie, Sie, dass dass Ihre Ihre geplante geplante Teilnahme Teilnahme an an der der oben oben genannten genannten Veranstaltung Veranstaltung von von Ihrem Ihrem Arbeitgeber/der Arbeitgeber/derVerwaltung Verwaltunggenehmigt genehmigtwurde. wurde. 9 9 9 9 9 9 Bearbeitung Bearbeitungder derGrundlagen Grundlagendes desWeanings Weanings anhand anhandvon vonPatientenbeispielen Patientenbeispielen Erarbeitung Erarbeitung der der Symptome Symptome der derrespiratorischen/ventilatorischen respiratorischen/ventilatorischenErschöpfung Erschöpfung Erläuterung Erläuterungder derMöglichkeiten Möglichkeitendes desMonitorings Monitorings -Messung) (insbesondere (insbesondere Chancen Chancen der der endtidalen endtidalen CO CO222-Messung) Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustauschüber über die die klinische klinische und undaußerklinische außerklinischeAnwendung Anwendung 17:00 17:00 Uhr: Uhr: KKURSSENDE URSSENDE Von Von der der Registrierung Registrierungberuflich beruflichPflegender Pflegender erhalten erhaltenSie Sie UNKTE UNKTEfür für die dieTeilnahme Teilnahmeam am Aufbaukurs Aufbaukurs 88 PPUNKTE
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