KATHOLISCHER KIRCHENBOTE - Katholische Pfarrei St. Laurentius

KATHOLISCHER KIRCHENBOTE
Pfarreiengemeinschaft
St. Bartholomäus
Laumersheim mit Obersülzen
St. Laurentius
Dirmstein
St. Jakobus
Großkarlbach
Mail 2015
Preis: € 0,70
Unsere Gottesdienste
Sonntag
9:00 – Dirmstein
10:30 – Laumersheim oder Großkarlbach im Wechsel
Werktage
Dienstag 8:00 – Dirmstein, Donnerstag 19:00 – Dirmstein
Freitag 18:00 – Laumersheim
Feste
14.5. Christi Himmelfahrt 9:00 – Dirmstein
24.5. Pfingsten 9:00 – Dirmstein und 10:30 – Laumersheim
31.5. Dreifaltigkeitssonntag 9:00 – Dirmstein und 10:30 – Großkarlbach
Beichtgelegenheit
Samstag
17:00 abwechselnd und nach Vereinbarung
Priesterdonnerstag
eucharistische Anbetung
Abendmesse
Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag
18:00 – Dirmstein
19:00 – Dirmstein
Herz-Jesu-Freitag
eucharistische Anbetung
Abendmesse
erster Freitag im Monat
17:00 – Laumersheim
18:00 – Laumersheim
[2]
Liebe Mitglieder und Freunde unserer Pfarreiengemeinschaft,
Zeugin, Zeuge sein, etwas bezeugen, empfinden wir das nicht oft als
bedrohlich? Ziehen wir dann nicht schnell den Kopf ein und schauen
weg? Reden uns raus: „Dazu kann oder will ich nichts sagen.“ So müssen wir nicht Farbe bekennen, uns Fragen und Anfragen stellen, Anfeindungen aussetzen oder es uns mit jemandem verderben.
Verhalten wir uns nicht auch oft so, wenn es um das Einstehen für unseren Glauben geht? Geben wir Zeugnis? Machen wir öffentlich, für
wen wir einstehen? Oder ist das unsere Privatsache?
Und wie sieht unser Zeugnis aus: Wie fest sind wir überzeugt und mit
welcher Konsequenz leben wir unseren Glauben? Wie ehrlich sind wir
uns selbst und den anderen gegenüber?
Und noch schwerer fällt uns das Bekenntnis zur Kirche. Um wie viel
leichter ist es, sich zu einem Fußballclub zu bekennen, hier Farbe zu
zeigen, mit ihm zu jubeln und zu leiden.
Für meinen Glauben Zeugin, Zeuge zu sein – da ist es nicht mit dem
Sonntagsgottesdienst getan, sondern da sind wir täglich gefordert.
Wenn ich mein Zeuge-Sein ernst nehme, hat dies Konsequenzen für
mein Tun – ich kann mich nicht mehr abwenden und wegschauen.
Ihr Pfarrer
Alfred Müller
Freitag – Hl. Josef der Arbeiter
01.05.15 19:00 Dirmstein
Samstag
02.05.15
17:00
Dirmstein
Eröffnung des Maigebetes mit
eucharistischer Anbetung mitgestaltet
durch den Kirchenchor
Beichtgelegenheit
5. Sonntag der Osterzeit
03.05.15 9:00
Dirmstein
10:30
Sonntagsmesse für Elisabeth Henn, Anna
Schnitzler, Katharina Walz , Heinz und
Frieda Frühling mit Taufe von Alexandra
Maria Zahn aus Stadthagen
Kollekte für die Pfarrei
anschließend Brunnengespräch
Großkarlbach Sonntagsmesse für die Pfarreien mit
Taufe von Jonas Hönl aus Fronreute und
Lina Chavez Köster aus Obersülzen
Kollekte für die Pfarrei
Dienstag – Hl. Godehard
05.05.15 8:00
Dirmstein
Eucharistiefeier
Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns in seiner großen Liebe zusammen mit
Christus wieder lebendig gemacht.
Eph 2,4f
Mittwoch
06.05.15 19:30
Donnerstag
07.05.15 19:00
[4]
Großkarlbach Wort-des-Lebens-Kreis im Pfarrhaus,
Lauergasse
Dirmstein
Eucharistiefeier
Freitag
08.05.15
Samstag
09.05.15
17:00
18:00
19:00
Krankenkommunion
Laumersheim Eucharistische Anbetung
Laumersheim Eucharistiefeier
Dirmstein
Maiandacht
15:00
Bockenheim
Begegnungstag der Pfarrei St. Elisabeth
Grünstadt in Bockenheim, Pfarrkirche St.
Lambert
6. Sonntag der Osterzeit
10.05.15 9:00
Dirmstein
10:15
10:30
Sonntagsmesse für Anna und Georg
Nuhfer (Jahrgedächtnis) und ihren Sohn
Erhard, die Familien Förster, Lambert,
Tille und Rabier, Norbert und Barbara
Peschke und die Verstorbenen der
Familie
Kollekte für die Pfarrei
Dirmstein
Firmvorbereitung im Pfarrheim
Laumersheim Sonntagsmesse für Bertram Bauer mit
Taufe von Lotta Sophie Kuhn,
Großkarlbacher Straße
Kollekte für die Pfarrei
Dienstag – Hl. Nereus und hl. Achilleus
12.05.15 8:00
Dirmstein
Eucharistiefeier für Pfarrer Johann
Priesching
CHRISTI HIMMELFAHRT
14.05.15 9:00
Dirmstein
Freitag
15.05.15
18:00
19:00
Festhochamt für Johannes Mayer
Kollekte für die Pfarrei
Laumersheim Eucharistiefeier für Franz Kasper und
Anna Sabina von Langen, Dorothea von
Winter, Anna Maria Theis n. Roos, Franz
Hänslein und Johannes Herting
Dirmstein
Maiandacht
Samstag
16.05.15
17:00
Großkarlbach Beichtgelegenheit
7. Sonntag der Osterzeit
17.05.15 9:00
Dirmstein
19:00
Sonntagsmesse für Erhard Nuhfer,
Trudel Riedl, Gust Schwaab, Hans und
Lisa (Elisabeth) Schmitt und ihren
Kindern Adam, Rita und Alois Schmitt
Kollekte für die Pfarrei
Großkarlbach Sonntagsmesse für die Pfarreien mit
Taufe von Simon Waber, Silvanerstraße
Kollekte für die Pfarrei
Dirmstein
Taizé-Gebet in der Pfarrkirche
8:00
19:30
Dirmstein
Grünstadt
Eucharistiefeier für Pfr. Hermann Kiefer
Sitzung des Pfarreirates St. Elisabeth
Grünstadt
Mittwoch
20.05.15 20:00
Dirmstein
Filmabend über Martin Luther im prot.
Gemeindehaus
10:30
Dienstag
19.05.15
Donnerstag – Hl. Hermann Josef, HL. Christophorus Magallanes und
Gefährten
21.05.15 19:00 Dirmstein
Eucharistiefeier nach Meinung der
Stifter vor 1924
Freitag – Hl. Rita von Cascia
22.05.15 18:00 Laumersheim Eucharistiefeier
19:00 Dirmstein
Maiandacht gestaltet von der
Kolpingfamilie
[6]
Pfingsten
Am Pfingsttag feiern wir die Sendung des Heiligen Geistes, den Geburtstag der Kirche. Die Apostelgeschichte (2,1-11) spricht davon, dass
das erste Pfingstfest an einem der großen jüdischen Wallfahrtsfeste,
dem „Wochenfest“ (Schavuot), stattfand. Als Erntedank für die Weizenernte wurde dieser Tag später auch zur dankbaren Erinnerung an
den Bundesschluss Gottes mit seinem Volk und die Übergabe der Zehn
Gebote am Sinai. Da das jüdische „Wochenfest“ am 50. Tag (griechisch
Pentekoste – Pfingsten) nach dem Pessach-Fest gefeiert wurde, wird
deutlich, dass Pfingsten zu Ostern gehört. Es vollendet das Ostergeheimnis und bildet den Abschluss der Osterzeit. Für die Jünger ist mit
dem Kommen des Geistes die verheißene messianische Zeit (vgl. Joel
3,1-3) angebrochen. Sie leben in diesem Bewusstsein und verstehen
auch die missionarische Tätigkeit der jungen Kirche als vom Heiligen
Geist gewirkt. Pfingsten feiern heißt, sich neu mit der Kraft des Geistes
Gottes erfüllen lassen, damit er durch uns die Welt neu gestalten kann.
PFINGSTEN
24.05.15 9:00
10:30
Dirmstein
Festhochamt für August und Anna
Wohninsland, Alois und Rosa Schneider,
Josef und Hildegard Wohninsland
RENOVABIS-Kollekte
Großkarlbach Festhochamt für die Pfarreien
RENOVABIS-Kollekte
PFINGSTMONTAG
25.05.15 10:00 Laumersheim Festgottesdienst auf dem Palmberg mit
Predigt von Pater Frank Ewerszumrode
O.P. aus Worms, anschließend
Palmbergfest
Dienstag – Hl. Philipp Neri
26.05.15 8:00
Dirmstein
Eucharistiefeier
Donnerstag
28.05.15 19:00
Freitag
29.05.15
18:30
19:00
20:00
Samstag
30.05.15
18:00
Dirmstein
Eucharistiefeier
Laumersheim Eucharistiefeier
Dirmstein
Maiandacht gestaltet durch die
Bastelfrauen
Dirmstein
Kolpingfamilie: Vortrag über falsche
Ernährung und Volkskrankheiten mit
Herrn Dr. Thomas Miller
Dirmstein
FIRMUNG durch H.H. Weihbischof Otto
Georgens
DREIFALTIGKEITSSONNTAG
31.05.15 9:00
Dirmstein
10:30
Sonntagsmesse für Johannes Mayer,
Maria Junkert, Elisabeth Henn, Marga
Eberle
Kollekte für die Pfarrei
Großkarlbach Sonntagsmesse für Reinhold
Luttenberger
Kollekte für die Pfarrei
Dienstag – Hl. Marcellinus und hl. Petrus
02.06.15 8:00
Dirmstein
Eucharistiefeier nach Meinung der
Stifter vor 1924
FRONLEICHNAM
04.06.15 10:00
Dirmstein
Hochamt auf dem Schlossplatz;
Fronleichmamsprozession; anschließend
Pfarrfest im Pfarrhof
Freitag – Hl. Bonifatius
05.06.15
Dirmstein
Krankenkommunion
17:00 Laumersheim Eucharistische Anbetung
18:00 Laumersheim Eucharistiefeier für Franz Kasper und
Anna Sabina von Langen, Dorothea von
Winter, Anna Maria Theis n. Roos, Franz
[8]
Hänslein und Johannes Herting
10. Sonntag im Jahreskreis
07.06.15 9:00
Dirmstein
10:30
Sonntagsmesse für Anna Schnitzler,
Johanna Walz, Anna Roos
Kollekte für die Pfarrei
anschließend Brunnengespräch
Laumersheim Sonntagsmesse für Peter und Maria
Wohninsland, Elfriede und Heinrich
Koch, Juliane Brunold
Kollekte für die Pfarrei
Firmung
Am Freitag dem 30. Mai 2015 spendet Weihbischof Otto Georgens in
der Pfarrkirche St. Laurentius zu Dirmstein das Sakrament der Firmung
an:
Simon Martin Schmitt, Chiara Fabienne Eckert, Johannes Wenz und
Elisa Häseler aus Dirmstein, Laura und Leonie Zimmermann aus
Laumersheim, Elisa Tisch, Louisa Thum und Johanna Kroh aus
Großkarlbach, Robin Samuel Jung aus Gerolsheim und Lara Michelle
Schuler aus Ludwigshafen.
Lara Zachertz aus Dirmstein, Eleen-Luise Bruckmann aus Laumersheim,
Laura Zeilfelder aus Gerolsheim und Tyra Kara Berardinucci aus
Obersülzen empfangen das Sakrament der Firmung am Sonntag, dem
12. Juli in Hettenleidelheim durch Bischof Dr. Karl Heinz Wiesemann.
[10]
Kirchliches Eheaufgebot
Das Sakrament der Ehe wollen sich spenden:
In Dirmstein:
am 13. Juni die Brautleute Florian Albert und Andrea Garst aus
Heßheim,
am 11. Juli die Brautleute Roman Gessel und Inna Rosenthal aus
Mannheim,
am 18. Juli die Brautleute Volker Balles und Jennifer Jeck aus
München,
am 25. Juli die Brautleute Julian Simon Bunk und Alexandra Spielvogel
aus Bissersheim,
am 1. August die Brautleute Timo Heuft und Katharina Gröger aus
Mainz,
am 15. August die Brautleute Felix Bungert und Lisa Franziska Wagner
aus Dirmstein,
am 5. September die Brautleute Marco Speth und Lisa Roth aus
Ludwigshafen;
In Großkarlbach:
am 20. Juni die Brautleute Jörg Ruppel und Natascha Schmidt aus
Ludwigshafen,
am 29. August die Brautleute Phillipp Petzold und Roxana Petzold geb.
Dinu aus Karlsruhe;
In Laumersheim:
Am 19. September die Brautleute Alexander und Andschana
Heckelmann aus Unterschleißheim:
Ehehindernisse sind dem Pfarramt mitzuteilen.
Kolpingfamilie
Am Mittwoch, dem 6. Mai 2015 findet um 19:00 Uhr im Rahmen der
Wallfahrtswoche zum Heiligen Philipp von Zell ein Wallfahrtsgottesdienst mit Bezirkspräses Pfr. Michael Baldauf und
Diakon A. Stellmann statt in der Pfarrkirche Zell.
Am Samstag, dem 9. Mai 2015, 9:00 Uhr fahren die Dirmsteiner Teilnehmer um 8:00 Uhr zu der Diözesanversammlung des Kolpingwerkes
Diözesanverband Speyer in Hochspeyer.
Am Donnerstag, dem 14. Mai 2015 wandert unsere Kolpingfamilie
nach dem Gottesdienst um ca. 10.00 Uhr in Richtung BobenheimRoxheim. Dort wird in der Gaststätte Vogelpark Rast gemacht. Wer
dann den Weg noch zurück läuft, hat 20 km marschiert. Es ist natürlich
auch für die Fußkranken gesorgt. Interessenten melden sich bitte bei
Egon Schreiber, Tel. 06233/72401 an.
Am Freitag, dem 22. Mai 2015 19:00 Uhr, findet bei gutem Wetter an
der Mariengrotte unsere Maiandacht. Hierzu sind Alle recht herzlich
eingeladen. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet die Maiandacht
in der Pfarrkirche statt.
Am Freitag, dem 29. Mai 2015, 20:00 Uhr spricht Herr Dr. Thomas
Miller über Diabetes und Stoffwechselkrankheiten im katholischen
Pfarrheim.
Näheres zum Bezirkskolpingstag am Sonntag, dem 31. Mai 2015 finden Sie im nächsten Amtsblatt.
[12]
Tag der Begegnung der Pfarrei Sankt Elisabeth am Samstag,
dem 09.Mai 2015 in der Gemeinde Sankt Lambert
Bockenheim
Das erste Treffen der neuen Angehörigen der Pfarrei Sankt Elisabeth am
28. Februar 2015 in Dirmstein ist erfolgreich verlaufen. Nun wollen sich die
beiden neuen Mitglieder, Sankt Oswald Boßweiler und Sankt Lambert
Bockenheim aus dem Westen und Norden des Pfarreien-Gebietes vorstellen.
Wir beginnen den Nachmittag in der Pfarrkirche Sankt Lambert in
Bockenheim um 15.00 Uhr mit einem gemeinsamen Lied. Nach der
Begrüßung erfolgt die Vorstellung der Kirchen der Gemeinde Boßweiler
und Bockenheim. Ab 15.30 Uhr stellen sich die einzelnen Gruppen mit
ihren Aktivitäten in der Kirche, im Pfarrheim und auf dem umliegenden
Gelände vor. Für Interessierte besteht die Möglichkeit einer Wanderung
zur Heiligenkirche; es wird auch die Fahrt mittels der Kirchbusse angeboten.
Ab 16.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, sich zu verpflegen.
Um 18.00 Uhr endet der Begegnungstag in der Pfarrkirche Sankt Lambert
mit der Sonntag-Vor-abend-Messe.
Der nächste Begegnungstag findet statt am 18.Juli 2015 in Grünstadt.
Wir wünschen allen Teilnehmern gute Gespräche und positive Erfahrungen, die zu einem Zusammenwachsen in der neuen Pfarrfamilie führen.
Bitte beachten Sie, dass die Parkmöglichkeiten an der Kirche sehr eingeschränkt sind. Es besteht die Möglichkeit, auf dem großen Festplatz am
Weinstraßenhaus zu parken. Es wird ein Shuttle-Bus eingesetzt.
Pfarrei in Gemeinden – Was ist damit gemeint?
Das Seelsorgekonzept der Diözese Speyer „Gemeindepastoral 2015“
sieht vor, dass zum 31. Dezember 2015 die bisherigen Pfarreien aufgelöst und 70 neue Pfarreien errichtet werden. Gleichzeitig wird
künftig unterschieden zwischen „Pfarrei“ und „Gemeinde“.
Pfarrei
Eine Pfarrei umfasst alle Katholiken, die in einem bestimmten Territorium ihren Hauptwohnsitz haben. Sie ist territorial klar umschrieben
und wird vom Bischof zum 1. Januar 2016 errichtet. In ihr „lebt die
Kirche durch das In- und Zueinander der Grundvollzüge von Kirche in
Liturgie, Caritas und Verkündigung“. (GP 2015, S. 42)
Die Pfarrei ist für die Seelsorgeplanung und für den Einsatz der pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Bezugsgröße. Da die künftige Pfarrei aus mehreren Gemeinden bestehen wird, gehört es zu ihren Aufgaben, die kirchlichen Aktivitäten in den zugehörigen Gemeinden zu vernetzen. Zugleich bietet sie einen pastoralen „Mehrwert“,
wenn auf der Ebene der Pfarrei Angebote gemacht werden, die von
der einen oder anderen Gemeinde nicht mehr geleistet werden können, weil sich nicht mehr genügend Engagierte oder Interessierte finden lassen. Auf Pfarreiebene wird auch das Pastorale Konzept erarbeitet, das die Grundlage des pastoralen Handelns für die Pfarrei mit ihren Gemeinden ist.
Unsere Pfarrei heißt St. Elisabeth Grünstadt.
[14]
Gemeinde
Als Gemeinde wird eine territorial umschriebene Gemeinschaft von
Gläubigen unterhalb der Pfarreiebene bezeichnet. So kann eine Gemeinde aus den Katholiken eines Dorfes, einer Stadt oder aus mehreren Dörfern bzw. Stadtteilen bestehen.
„Während die Pfarreien vom Bischof dauerhaft errichtet werden, unterliegen Gemeinden dieser Regelung nicht. Sie können sich verändern
und andere Formen annehmen, sind aber nicht beliebig. So können die
ehemaligen Pfarreien – je nach Bedingungen und Charismen am Ort –
als Gemeinden weiterleben und so lokale Traditionen und gewachsene
Erfahrungen in die Zukunft tragen. Gemeinden können sich auch weiterentwickeln, zusammenwachsen, neu gegründet werden oder sich
auflösen. Voraussetzungen hierfür sind immer die Initiative der Gläubigen am Ort und ihr verbindliches Engagement für eine Kirche nahe
bei den Menschen.“ (GP 2015, S. 42)
Wir hier bilden eine Gemeinde. Sie besteht aus den ehemaligen Pfarreien St. Laurentius Dirmstein, St. Bartholomäus Laumersheim mit
Obersülzen und St. Jakobus Großkarlbach.
Kirchengemeinde
Der Begriff „Kirchengemeinde“ darf nicht mit dem obigen Begriff „Gemeinde“ gleich gesetzt werden. Vielmehr handelt es sich um einen
Begriff des Staatskirchenrechtes. Eine Kirchengemeinde ist eine Gebietskörperschaft des öffentlichen Rechtes und umfasst alle Katholiken, die auf einem bestimmten Territorium ihren Hauptwohnsitz haben. Damit meinen Pfarrei und Kirchengemeinde im Grunde dasselbe.
Pfarrei in Gemeinden
Das Seelsorgekonzept der Diözese spricht von Pfarrei in Gemeinden.
Sichtbar wird dies in den Gremien, die es künftig geben wird und die
am 10. und 11. Oktober in unserem Bistum zum ersten Mal gewählt
werden.
Auf der Ebene der Pfarrei wird es einen Pfarreirat und einen Verwaltungsrat geben. Beide Gremien setzen sich zusammen aus Frauen und
Männern aller Gemeinden in der neuen Pfarrei.
Auf der Ebene der Gemeinde wird es den Gemeindeausschuss geben.
Er ist die Vertretung der Gläubigen vor Ort.
Pfarreirat
Die Satzung beschreibt dieses neue Gremium wie folgt:
§ 3 Aufgaben
(1) Der Pfarreirat trägt zusammen mit dem Pfarrer und den pastoralen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Verantwortung für ein aktives
kirchliches Leben in der Pfarrei. In enger Vernetzung der Gemeinden
erarbeitet er auf der Grundlage des Pastoralkonzeptes der Diözese
„Gemeindepastoral 2015“ das Pastorale Konzept und sorgt für dessen
Überprüfung und Fortschreibung. Dazu analysiert er die Situation in
den Gemeinden, legt entsprechend den Erfordernissen pastorale
Schwerpunkte, Ziele und Maßnahmen fest und fördert das Zusammenwachsen der Pfarrei. Er berät über die die Pfarrei betreffenden Fragen,
fasst dazu Beschlüsse und trägt Sorge für deren Durchführung.
PG-Satzung
[16]
Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat berät und beschließt über die erforderlichen personellen, räumlichen und finanziellen Voraussetzungen. Er erstellt den
Haushaltsplan und die Jahresrechnung und entscheidet über Dienstund Arbeitsverträge sowie Bau- und Grundstücksangelegenheiten der
ganzen Kirchengemeinde.
Gemeindeausschuss
Dazu schreibt die Satzung folgendes:
§ 16 Aufgaben
(1) Der Gemeindeausschuss koordiniert im Rahmen des Pastoralen
Konzeptes der Pfarrei und der Beschlüsse des Pfarreirates das kirchliche
Leben vor Ort.
PG-Satzung
Neben der Koordinierung und Förderung des kirchlichen Lebens vor
Ort zählt zu seinen Aufgaben die Entdeckung der Charismen und die
Unterstützung ihrer Tätigkeit. Dabei trägt der Gemeindeausschuss insbesondere Sorge für ein lebendiges liturgisches Leben, für die Weitergabe des Glaubens und für den caritativen Dienst.
Da der Gemeindeausschuss aus der Initiative der Gläubigen vor Ort
lebt, sind der Pfarrer und die weiteren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Pastoralteams nicht Mitglieder dieses Gremien.
Alle drei Gremien werden direkt gewählt, das heißt, jede Gemeinde
wählt direkt ihre Vertreter für den Pfarreirat, den Verwaltungsrat
und den Gemeindeausschuss.
Veränderung findet statt,
wenn du ein Hindernis nach dem anderen überwindest.
Halte dich dabei an das Vorbild des Wassers –
das Wasser hält sich nicht damit auf,
sich gegen irgendetwas zu wehren.
Es fließt einfach daran vorbei oder darüber hinweg
und lässt die Dinge hinter sich.
[18]
Diözesan-Wallfahrt nach Rom
anlässlich des Heiligen Jahres 2016
Papst Franziskus hat am 13. März ein außerordentliches Heiliges Jahr
der Barmherzigkeit angekündigt. Aus diesem Anlass findet vom 07. –
15. Oktober 2016 eine Diözesanwallfahrt nach Rom statt – per Bus und
per Flug. An dieser Wallfahrt nimmt auch unser Bischof Dr. Karl Heinz
Wiesemann teil. Auch wir wollen dabei sein. Wer dabei sein möchte,
teile uns bitte mit, ob er lieber mit dem Bus oder mit dem Flugzeug
nach Rom fahren will.
Erfahrungen
Nicht alles, was mir geschieht, ist mir willkommen.
Manches ist unabwendbar.
Es hilft nicht, mich dagegen zu wehren.
Denn dadurch wird das Unbehagen oft noch schlimmer.
Ich stelle mich dem Unvermeidlichen, so wie es ist,
ohne es zu beschönigen oder zu übertreiben.
Ich öffne mich für neue Erfahrungen,
ändere, was zu ändern ist, ertrage, was sich nicht ändern lässt.
Schmerzliches anzunehmen
es zuzulassen, mich ihm zu stellen
kostet viel Kraft.
Kraft, die in mir wächst, die meine Schultern stärkt.
Für das nächste Mal.
Gisela Baltes
Der Apostelkonvent (Gal 2; Apg 15)
Inspiration zur Versöhnung in der Kirche heute?
Die ersten Jünger und Jüngerinnen Jesu und die Menschen der frühen
Kirche hielten sich an zahlreiche Thora-Gesetze, sie lebten diese so,
wie sie ihnen vertraut waren. Die Bedeutung der Speisegesetze
brachte einen Konflikt zwischen Petrus und Paulus zum Ausbruch.
Petrus pflegte zunächst bei einem Besuch in Antiochia Tischgemeinschaft mit Heidenchristen. Die Ankunft offensiv auftretender Anhänger
des Herrenbruders Jakobus, der ungleich strikter an den Speisegeboten festhielt, bewog Petrus dazu, seine Position zu verlassen und die
zuvor verwirklichte Tischgemeinschaft aufzukündigen. Dieses „Einknicken“ des Petrus rief offenbar Paulus auf den Plan, der die Erfahrung
gemacht hatte, dass auch den Heidenchristen Gottes Geist geschenkt
wird. Paulus widerspricht dem Petrus ins Angesicht. Die Kontrahenten
ziehen nun nach Jerusalem und legen dem Apostelkonvent oder Apostelkonzil – concilium heißt Zusammenkunft, Versammlung, Rat – die
Streitfrage vor.
Das Apostelkonzil entscheidet, dass Heidenchristen verbindlich nur
eine kleine Zahl von Geboten einzuhalten haben, um so zum Neuen
Weg zu gehören, dass Tischgemeinschaft mit ihnen möglich und geboten ist. Nur geborene Juden sind auf die Gesetze in ihrer Fülle verpflichtet, während Heiden, die Jesus als den Christus bekennen, bloß
anzuweisen sind, „Verunreinigung durch Götzen(Opfer-Fleisch) und
Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen“ (Apg
15,20).
Diese so genannten Jakobusklauseln überschneiden sich mit den
noachidischen Geboten, von denen auch der Talmud lehrt, dass sie
ebenfalls von Nicht-Juden einzuhalten sind, während die Fülle des Gesetzes allein dem Judentum zur Befolgung auferlegt ist. Aber auch hier
ist zu bedenken, dass sich viele Thora-Gebote einzig auf jüdisches Leben in Palästina beziehen, während jüdisches Leben in der Diaspora
mit der Beachtung merklich weniger Gebote möglich ist.
[20]
Neben den Speisegesetzen spielte die männliche Beschneidung eine
bedeutende Rolle. Sie war während des Exils, im sechsten Jahrhundert
vor Christus, zu einem Idenditäts- und Abgrenzungsmerkmal des Judentums geworden. Neben dem Bestehen auf der körperlichen Dimension der Beschneidung gibt es bereits vor Paulus auch biblisch eine
metaphorische Verwendung – Beschneidung des Herzens, der Lippen,
der Ohren – die prophetisch-kritisch die körperliche Dimension der
Beschneidung relativiert.
Ist die männliche körperliche Beschneidung für die Aufnahme in die
Jesusgemeinschaft, die den einen Gott Israels verehrt, unverzichtbar?
Ist sie notwendig zum Heil? Oder behält man damit ohne Not ein Hindernis bei, das Menschen aus dem Heidentum den Weg zum Gott
Israels und zu seinem Messias (Christus) Jesus erschwert?
Letztlich sprach sich das Apostelkonzil dafür aus, auf die Pflichtbeschneidung zu verzichten. Eine hochkomplexe Frage war das und eine
sehr schwere Entscheidung. Die Folgen für aus dem Heidentum stammende Männer, aber auch für das Selbstverständnis der Synagoge und
für die Kirche aus Juden und Heiden waren immens. Es fällt uns heute
nicht leicht zu ermessen, was alles auf dem Spiel stand. Wir können es
nur ahnen. Unstrittig ist, dass die Streitfrage in der Freiheit des Gottesgeistes und im geschwisterlichen Gespräch untersucht und überaus
mutig entschieden wurde. Wichtige Erinnerung, Wegeweisung auch
für die Kirche unserer Tage.
Die Kirche, so hat es das Zweite Vatikanische Konzil gesagt, will Freude
und Trauer der Menschen teilen. In diesem Sinne sei es Aufgabe der
Kirche, sich zu „verheutigen“, wie man damals formulierte. Es geht
nicht um blinde Anpassung an den Zeitgeist, sondern um die unaufgebbare Nähe der Kirche Jesu Christi zu den Menschen, ihren Fragen
und Nöten. Unsere Aufgabe. Damit steht das Zweite Vaticanum in der
Tradition des Apostel-Konzils, das sich etwa 2.000 Jahre zuvor für die
Erneuerung der apostolischen Praxis durch die damals höchst strittige
beschneidungsfreie Heidenpastoral aussprach. Im gewiss nicht einfachen, aber letztlich doch geschwisterlich geführten Gespräch und in
der Überzeugung, dass der Kyrios Jesus im heiligen Gottesgeist verlässlich unter ihnen weile, ging man daran, auf neue Herausforderun-
gen christusgemäße Antworten zu suchen. Spätestens damals begann
die immerwährende Reform der Kirche.
Susanne Sandherr
Umarmung der Versöhnung:
Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras in Jerusalem
Als sich am 6. Januar 1964 in Jerusalem das Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirche, der damalige ökumenische Patriarch Athenagoras I.,
und Papst Paul VI. umarmten und den Bruderkuss tauschten, war das
nicht nur die höfliche Begegnung zweier Kirchenoberhäupter. Es war
eine Sensation. 535 Jahre lag das letzte Treffen zwischen Papst und
ökumenischem Patriarchen zurück. Mit dieser scheinbar schlichten
Versöhnungsgeste auf dem Ölberg in Jerusalem brachen die beiden
Patriarchen ein jahrhundertelanges Schweigen und bahnten die Annäherung der westlichen und der östlichen Kirche an, die sich nach fast
tausend Jahren niemand hätte in dieser Weise vorstellen können. Es
war eine Begegnung mit prophetischer Bedeutung, die nach dem
Zweiten Vatikanischen Konzil dazu führte, dass die Erinnerung an das
morgenländische Schisma von 1054 getilgt wurde und man sich nun in
vielen Begegnungen ökumenisch austauschte und sich theologisch und
menschlich sehr nahe kam. „Wir werden zusammengehen, für immer
und einiger als jetzt“, hatte Paul VI. am Ende der Begegnung gesagt.
„Ich denke, das wird leichter sein, als man glaubt“, fügte der ökumenische Patriarch Athenagoras I. hinzu. Und tatsächlich hat das Treffen
der beiden Oberhäupter das Klima und auch den Fortgang des theologischen Dialogs für die kommenden Jahre völlig verändert. „Wir möchten zu der Zeit vor dem Schisma 1054 zurückkehren“, hatte
Athenagoras im gemeinsamen Gespräch gesagt. Ein Streit um die Vorherrschaft in Süditalien war nur der äußere Anlass für das Schisma im
Jahr 1054, das vor allem politische Gründe hatte. Nach der Teilung des
Römischen Reiches hatten sich die Päpste mit den westlichen, die Pat[22]
riarchen mit den in Byzanz residierenden östlichen Kaisern verbündet.
Ein tiefer Riss trennte östliche und westliche Kirche.
Der historischen Begegnung in Jerusalem waren viele Jahre der ersten
Annäherungen vorausgegangen. Vor allem Johannes XXIII. hatte den
Kontakt mit den Orthodoxen gesucht und verurteilte jede Polemik der
Katholiken gegenüber den Orthodoxen. Zu einem echten Dialog war es
aber noch nicht gekommen. Es brauchte einen Mann wie Paul VI., der
um die Bedeutung von großen symbolischen Gesten wusste und darin
als langjähriger Mitarbeiter von Pius XII. auch gut geschult war. Paul
VI., oft als wenig entscheidungsfreudig und zu intellektuell angesehen,
war den Weg zum Austausch mit der orthodoxen Kirche klug angegangen. Er traf auf der anderen Seite einen weltläufigen Athenagoras I.,
der vor seiner Wahl zum Patriarchen von Konstantinopel viele Jahre
Erzbischof der griechisch-orthodoxen Kirche in den USA gewesen war.
Athenagoras war es auch, der orthodoxe Beobachter zum Vatikanischen Konzil entsenden wollte, scheiterte aber zunächst am Widerwillen seiner Mitbrüder. Den Durchbruch bahnte der diplomatisch erfahrene Paul VI. an. Schon 1963 rühmte er wie keiner seiner Vorgänger
die „altehrwürdigen, großen Kirchen des Ostens“. Paul VI. schrieb an
die Orthodoxen: „Könnte ich meiner Stimme doch den Klang einer Engelstrompete geben, die ruft: Kommt! Es fallen die Schranken, die uns
trennen!“ Bis es dann zum Treffen in Jerusalem kam, waren noch einige Hürden zu nehmen. Vor allem auch auf orthodoxer Seite regte
sich heftiger Widerstand gegen eine Begegnung zwischen den Patriarchen. Hin und her gingen die Meinungen, wo und auf wessen Einladung sich die beiden schließlich treffen sollten. Um es beiden Oberhäuptern zu ersparen, an die Tür des anderen klopfen zu müssen,
hatte man schließlich Jerusalem als Ort gewählt, den Ort, wo Jesus
Christus gewirkt hatte, auferstanden und in den Himmel aufgefahren
war, wie es in der gemeinsamen Erklärung nach der Begegnung lautete. Man hatte gleichsam „neutralen“ Boden, auf dem man sich treffen und austauschen konnte. Paul VI. wollte auch als „schlichter Pilger“
nach Jerusalem kommen und damit der Begegnung allen diplomatischen Konfliktstoff nehmen. Es sollte ein Gespräch auf Augenhöhe
zwischen zwei Brüdern sein, die mit ihrem Bruderkuss dennoch zwei
Traditionen aufeinander zubewegten.
Paul VI. hatte erst wenige Wochen vorher, am 4. Dezember 1963, den
Kardinälen seine Reisepläne nach Jerusalem bekanntgegeben. Nur vier
Wochen hatten die Mitarbeiter des Vatikans, diese bedeutende Reise
vorzubereiten. Und an einigen Stellen war sie auch chaotisch, vor allem im Blick auf die Sicherheit des Papstes. „Eine Kopf an Kopf stehende Menge umdrängte die Limousine des Papstes am Damaskus-Tor
derart, dass der Heilige Vater am Aussteigen gehindert war“, berichtete ein Reporter vom Damaskus-Tor der Jerusalemer Altstadt, als der
Papst dort eintraf. Die Menschenmenge hatte die Absperrungen einfach durchbrochen. „Erst nach 20 Minuten hatten jordanische Soldaten dem Papst den Weg frei gemacht, wobei sie mit Gewehrkolben
und Palmenzweigen, die sie den Pilgern entrissen, auf die Menge einschlagen mussten“, so der Reporter weiter. Doch Paul VI. ließ sich
durch nichts aus der Ruhe bringen, um dieses bedeutende Treffen vor
laufenden Fernsehkameras zu einem Weltereignis zu machen. Auch in
der Apostolischen Delegatur wusste Paul VI. Symbole zu nutzen. Obwohl für den Papst ein Thron und den Patriarchen ein größerer Sessel
vorgesehen war, setzten sich beide auf gleich große Stühle. Sie wollten
allein schon durch ihre Sitzgelegenheiten ihre Gleichrangigkeit verdeutlichen. Als sie beide zusammen auf Griechisch das Vaterunser beteten, war den beiden Patriarchen klar, dass ihr Treffen – wie es Walter Kardinal Kasper ausdrückte – die „Morgenröte einer neu anbrechenden Zeit der Einheit der Christenheit und auch Europas in Ost und
West“ war.
Marc Witzenbacher
[24]
Die Kirche muss an die Ränder gehen,
an die Grenzen der menschlichen Existenz,
die des Schmerzes,
die der Ungerechtigkeit,
die der Ignoranz,
die der fehlenden religiösen Praxis,
die des Denkens,
die jeglichen Elends.
Papst Franziskus
Wahlen zu den Gremien unserer Pfarrei und unserer Gemeinden
Am 10./11. Oktober werden die Gremien unserer Pfarrei und unserer Gemeinden gewählt. Wichtig ist, dass wir gut vertreten sind. Bitte überlegen Sie,
ob Sie kandidieren möchten. Bitte schlagen Sie Gemeindeglieder vor, denen
Sie Ihr Vertrauen schenken.
Bitte ausfüllen lassen, ausschneiden und im Pfarrbüro abgeben:
Für den Pfarreirat der Pfarrei St. Elisabeth Grünstadt schlage ich vor:
_______________________________________________________
Ich bin bereit, zu kandidieren: __________________________
Für den Verwaltungsrat der Pfarrei St. Elisabeth Grünstadt schlage ich vor:
_______________________________________________________
Ich bin bereit, zu kandidieren: __________________________
Für den Gemeindeausschuss der Gemeinde Dirmstein St. Laurentius,
Laumersheim mit Obersülzen St. Bartholomäus, Großkarlbach St. Jakobus
schlage ich vor:
_____________________________________________________
Ich bin bereit, zu kandidieren:
[26]
Unsere Bankverbindungen – Spenden sind willkommen und
notwendig!
Dirmstein:
IBAN DE 50545613100000569054 BIC GENODE 61LBS
Großkarlbach: IBAN DE 21546618000000126578 BIC GENODE 61
FSH
Laumersheim: IBAN DE 84546512400014123459 BIC MALADE 51
DKH
Katholisches Pfarrbüro, Hauptstraße 6, 67246 Dirmstein
Tel. 06238/989292 – FAX 989293
eMail: pfarramt.dirmstein@bistum-speyer.de
www.dirmstein-kath.de
geöffnet: Mo. 16:00-18:00 Uhr, Di. 10:00-12:00 und Do. 10:00-12:00;
Pfr. Alfred Müller