Gemeindebrief April – Mai 2015 Freie evangelische Gemeinde Düsseldorf Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Boat_People_at_Sicily_in_the_Mediterranean_Sea.jpg Seite 2 Auf ein Wort Gott ertrinken lassen? Am 21. Februar fand abends in der Düsseldorfer Johanneskirche eine gut besuchte Ökumenische Passionsandacht statt. Sie stand unter dem Thema: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Ps 22,2; Mt 27,46) Eindrucksvolle Instrumentalstücke für Orgel und Saxophon, ältere und neuere Gemeindelieder, biblische Texte und aktuelle Fürbitten ließen die Besucher den Beginn der Passionszeit sehr bewusst erleben. Im Mittelpunkt der Andacht stand die Predigt des neuen Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Wölki. In seiner ruhigbescheidenen und gerade deshalb ansprechenden Art führte er den Zuhörern die Verlassenheit des gekreuzigten Jesus vor Augen. Dass der Sohn Gottes mit Worten des 22. Psalms seine Gottverlassenheit zum Ausdruck bringt, zeigt den Höhepunkt der Passion, die Jesus nicht überlebt. Von der Situation Jesu am Kreuz zog Wölki eine Parallele zu den vielen Menschen unserer Tage, die sich von Gott verlassen fühlen und keine Hoffnung auf Hilfe mehr haben, „Menschen, die nicht überleben werden, denen in diesem Leben keine Rettung mehr widerfahren wird.“ Als Beispiel nannte er unter anderen die Tausenden von Flüchtlingen, die voller Hoffnung an der Küste Afrikas irgendwelche Boote besteigen, um nach Europa zu gelangen – und dann im Mittelmeer ertrinken. Wölki zögerte nicht, eine Mitschuld für diese Tragödien auch bei uns zu sehen. Dabei verwies er auf das Jesuswort in seinem Gleichnis vom Weltgericht: „Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“ (Mt 25,45) Wölkis Aktualisierung lautete: „Wer Menschen im Mittelmeer ertrinken lässt, lässt Gott ertrinken.“ Bei diesen Worten zucke ich noch heute innerlich zusammen und frage mich: Ist das nicht eine Übertreibung? Für einen Augenblick schießt mir der Gedanke durch den Kopf: Gott steht doch über allem, er kann doch nicht ertrinken, denn ich selbst und mit mir alle Glaubenden der ganzen Welt beten doch zu ihm als dem Lebendigen. Doch im nächsten Moment wird mir klar: Ja, der Weltenrichter Jesus identifiziert sich mit den Bedürftigen, wenn er sagt: „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen.“ Gott ist nicht nur jenseits der sichtbaren Welt - im „Himmel“ - er ist auch hier auf unserer Erde: er verbirgt sich auch in den einsamen Kranken und Sterbenden in unsern Krankenhäusern und Hospizen, in den Hungernden in Afrika und ebenso in den Flüchtlingen auf dem Mittelmeer und an vielen Orten der Welt. In ihnen allen verbirgt sich der Retter Jesus Christus und wartet darauf, dass wir ihn retten und zum Leben helfen. Sind wir so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir ihn in seiner Not gar nicht wahrnehmen, sondern ertrinken lassen? Auf ein Wort Kann es sein, dass uns die Hilfe suchenden Menschen auf den oft seeuntüchtigen Schiffen im Mittelmeer emotional zu weit weg sind, während uns für unsere Reise in den Urlaub die Länder rund ums Mittelmeer sehr nahe liegen? Vor Jahren hörte man oft die Parole „Das Boot ist voll“. Mit dem Boot war allerdings Europa gemeint, in dem für weitere Passagiere kein Platz mehr sei. Ich behaupte nicht das Gegenteil, als ob Europa bei gleichbleibendem Wohlstand unendlich viele Menschen aufnehmen könnte. Aber geht es wirklich darum? Es sind viele Flüchtlinge, die bei uns Rettung suchen, aber nicht unendlich viele. Und wäre es nicht ein Gewinn an Lebensqualität, wenn wir noch besser lernten, mit Bedürftigen zu teilen? Bundesweit werden jährlich knapp 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. 61 % davon stammen aus Privathaushalten (ZEIT online, 13.3.2012), vermutlich auch aus christlichen. „Wer Menschen im Mittelmeer ertrinken lässt, lässt Gott ertrinken.“ In Gottes Augen ist jeder einzelne Mensch es wert, gerettet zu werden. Dazu gebraucht er auch uns. Jesus will uns mit seinem Gleichnis nicht alle Lasten der Welt aufbürden, sondern den Blick für den einzelnen Hilfsbedürftigen schärfen. Wenn Viele sich für jeweils einen einzigen Menschen einsetzen, wird Vielen geholfen sein. Aus verständlichem Grund wollte Kardinal Wölki am Beginn der Passionszeit Seite 3 das Osterthema noch nicht voll entfalten. Gleichwohl machte er deutlich: Die Passion Jesu endet zwar tödlich, aber sie ist dennoch nicht das absolute Ende. Tod und Auferstehung Jesu bilden, so Wölki, einen „Ereignis- und Bedeutungszusammenhang“. Das heißt: Die Bedeutung der Passion Jesu verstehen wir annähernd erst dann, wenn wir uns die Osterbotschaft sagen lassen: Gott hat den für unsere Schuld gestorbenen Jesus zu einem unvergänglichen Leben auferweckt. In der Glaubensverbundenheit mit ihm erhalten wir Anteil an diesem Leben. Der Geist Gottes leitet uns an, Jesus nachzufolgen. Er motiviert uns auch dazu, alles daran zu setzen, dass Flüchtlinge nicht ertrinken. Und zugleich lässt er uns hoffen, dass auch das Ertrinken der vielen Flüchtlinge im Mittelmeer und anderswo nicht ihr absolutes Ende gewesen ist. Gott kann sie genauso zum ewigen Leben erwecken, wie er Jesus von den Toten auferweckt hat. Bis es soweit ist, möchte er aber, dass wir ihn auf seinem Weg nach Europa und zu unseren Herzen nicht ertrinken lassen. Kommen die Flüchtlinge bei uns an, dann kommt Gott bei uns an. Dann wird Jesus eines Tages sagen: ‘Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen.“ (Mt 25,34f.) Johannes Demandt Seite 4 Predigtreihe und „Treffpunkt Bibel“ Predigtreihe und „Treffpunkt Bibel“ zum Jahresthema 2015 Was motiviert Menschen dazu, in den Gottesdienst zu gehen? Was motiviert Sie dazu? In zwei Gottesdiensten im Februar haben wir entdeckt, was für zwei Psalmbeter die entscheidende und motivierende Erfahrung war: Gott begegnen und erleben, dass er mich frei macht, mir Orientierung schenkt und mich versorgt (Psalm 122) - und mich und andere an Gottes große Taten erinnern und dankbar dafür werden lässt (Psalm 78). Nun wollen wir in den Monaten April bis Juni in einem zweiten Schritt fragen: Welche Anregungen zum Gottesdienst gibt uns die Bibel konkret? In der Bibel ist uns bezeichnenderweise kein einziger kompletter Gottesdienstablauf überliefert. Dennoch finden sich etliche Beschreibungen und Texte zu „gottesdienstlichen Ereignissen“. In einigen Predigten und im „Treffpunkt Bibel“ am 22.4. und 17.6. wollen wir uns gemeinsam auf Spurensuche machen. Es sind zum Teil ungewöhnliche, ja, provozierende und sperrige Bibelworte, um die es dabei gehen soll. Wir werden merken, dass noch manche neue Entdeckung und spannende Perspektiven auf uns warten. Wir laden Sie dazu ein, dabei zu sein. So richtig persönlich und fruchtbar kann es aber vor allem dann werden, wenn Sie sich selbst im Vorfeld schon mit den entsprechenden Bibeltexten beschäftigen, alleine oder im Hauskreis. Gerne können Sie uns Ihre Anregungen oder Fragen vor den Gottesdiensten zusenden. Wir wünschen uns, dass viele sich aktiv am Jahresthema beteiligen und die ganze Gemeinde mit ihren Gedanken, Wünschen, Hoffnungen und Fragen vorkommt und schließlich dazu beiträgt, unsere Gottesdienste zu gestalten. Im Einzelnen soll es an folgenden Terminen um diese Texte gehen: 19.4. 22.4. 26.4. 3.5. 17.5. 24.5. 31.5. 17.6. 21.6. Nehemia 8, 1-12 1. Korinther 14, 23-33a Amos 5, 21-24 Matthäus 18, 20 Die Freude am Herrn ist eure Stärke! Alle sollen einen Gewinn für ihren Glauben haben. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder! Mitten unter euch – Christus-Gegenwart im Gottesdienst. Römer 12, 1-2 Verändertes Denken und Leben als wahrer Gottesdienst. Apg 2, 42-47 In der Lehre bleiben, Anteil geben und nehmen, gemeinsam das Mahl feiern und beten – aber Gemeindewachstum kommt allein von Gott. Apg 4, 32-35 Den Auferstandenen bezeugen und das Leben mit Bedürftigen teilen. „Sühne“ im Alten und Neuen Testament - spielt das für uns noch eine Rolle? Jakobus 2, 1-13 Klassenunterschiede im Gottesdienst? Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten und „Treffpunkt Bibel“! Philipp Herrmannsdörfer Einladung zur Taufe Seite 5 Einladung zur TAUFE Die Hörer der Pfingstpredigt des Petrus waren in ihrem Innersten getroffen. Darum fragten sie, was jetzt zu tun sei. Petrus antwortete: „Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Sünden vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen.“ (Apg 2,38; NGÜ) Die biblische Taufe hat also keinen magischen Charakter. Der äußere Vorgang des „Eintauchens“ ins Wasser als solcher bewirkt nicht, dass jemand Christ wird. Die persönliche Hinwendung zu Gott ist die unentbehrliche Voraussetzung für die Taufe, die im Neuen Testament ganz selbstverständlich zum Beginn des Glaubensweges gehört. Den Christen in Galatien macht der Apostel Paulus klar, dass sie nur aufgrund ihres Glaubens Kinder Gottes sind. Der durch Gottes Geist gewirkte Glaube war auch für Paulus ganz selbstverständlich mit dem Taufakt verbunden. Den beschreibt er als ein bewusstes Anziehen eines neuen Gewandes, das der Täufling nicht selber herstellen, sondern nur empfangen kann. In Abwandlung des geflügelten Wortes „Kleider machen Leute“ gilt im übertragenen Sinne für die Taufe: Das im Glauben empfangene und angezogene Christus-Kleid macht den neuen Menschen. „Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, habt ein neues Gewand angezogen – Christus selbst.“ (Galater 3,26+27; NGÜ): Manchmal fragen sich Menschen, die schon seit Jahren Christen sind, ohne getauft zu sein, ob sie dies noch nachholen müssen. Zugegeben: Wenn es dazu kommt, dann entspricht das nicht dem ursprünglich vorgesehenen, engen zeitlichen Zusammenhang von Glaube und Taufe. Dennoch kann es für die betreffende Person und auch für die Gemeinde ein ermutigendes Zeichen sein. Im Bild von Römer 6,4 gesprochen: Wenn der „alte Adam“ oder die „alte Eva“ schon vor Jahren durch Gottes Gnade gestorben ist, sollte der Leichnam nicht weiter „am Straßenrand“ liegen bleiben, sondern endlich begraben werden. Ein würdiges Begräbnis, auch wenn es spät erfolgt, kann öffentlich das Evangelium verdeutlichen, das Paulus den Christen in Korinth schreibt: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2.Kor 5,17; Rev. Luther) Am 20. September besteht in unserer Gemeinde wieder die Möglichkeit, sich im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes taufen zu lassen. Ich lade alle dazu herzlich ein, die irgendwann einmal den Entschluss gefasst haben, als Christ zu leben, aber noch nicht getauft sind. Zum Taufkurs am 16. und 23. Juni (jeweils 19.30 Uhr) sind aber auch diejenigen eingeladen, die noch Fragen haben oder sich nur informieren wollen. Anmeldungen sind ab sofort beim Unterzeichner willkommen. Johannes Demandt Seite 6 Frauen-Treff Frauen-Treff ade Frauen-Treff – wer oder was verbirgt sich dahinter? Nun, es waren junge Frauen mit Klein- und Schulkindern, die diesen Kreis vor gut 30 Jahren ins Leben gerufen haben. Leitmotiv war, Gemeinschaft zu pflegen, sich gegenseitig zu helfen, wo immer das möglich war, und im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und die Welt zu reden. So traf man sich einmal im Monat (anfangs noch im Wohnzimmer der Familie Imhof) zu einem Interessenaustausch, konnte in trauter Runde Freud‘ und Leid einander mitteilen, ja, miteinander teilen. Freunde, die nicht zur Gemeinde gehörten, gesellten sich dazu. Es wurden biblische Texte betrachtet, Frauengestalten aus dem Alten und Neuen Testament reflektiert. Man widmete sich auch Themen und Persönlichkeiten, die den Puls der Zeit trafen. Wir bekamen Einblick in die Arbeit der Telefonseelsorge u.v.a.m. Das Ideenspektrum war breit gefächert. Es wurde meditiert, gebastelt, gesungen und gebetet. Auch an Humor hat es nicht gefehlt. Man wollte aber nicht nur sich selbst genügen. So konnten auch Gottesdienste und Adventsfeiern mitgestaltet und Frühstückstreffen für Frauen mit auswärtigen Referentinnen organisiert werden. Der Basar zur Weihnachtszeit wurde bestückt und gelegentlich wurden auch Senioren beglückt. Im Rahmen der Auslandshilfe ging es mit kräftiger männlicher Unterstützung ans Packen von Paketen mit Grundnahrungsmitteln (beschämend zu sehen, wie ungerecht die Güter dieser Erde verteilt sind). Es gab auch Begegnungen außerhalb der Gemeinderäume. Es wurde fröhlich gewandert bei Regen und bei Sonnenschein. U.a. ging’s ins Museum. Wir genossen Gemeinschaft bei gemeinsamen Mahlzeiten. Frauen-Treff Seite 7 Frauen-Treff a.D. Es gab geführte Besichtigungen der Düsseldorfer Altstadtkirchen (ein Angebot der Ev. Stadtakademie). Bei der Führung durch die Maxkirche ließ der Organist es sich nicht nehmen, „seine“ Orgel zum Klingen zu bringen. Und nicht zu vergessen die Reise nach Mainz zur Besichtigung der Stephans-Kirche, die wegen ihrer Fenster von Marc Chagall Berühmtheit erlangte. Msgr. Meyer, der den Künstler zur Erschaffung dieser Werke bewegen konnte, ließ 90-jährig (und kein bisschen müde) in einem engagierten Vortrag die ganze Farbenpracht und ihre Inhalte im hellen Glanz erstrahlen. Ja, an interessanten Begegnungen hat es uns nicht gemangelt. Seit seiner Gründung hat der Kreis manche Veränderung erfahren. So wurde aus dem „Kreis junger Frauen“ der „Frauenkreis“ und später der „Frauen-Treff“, und die Altersstruktur hat sich stark nach oben verschoben. Hinzu kommt der schmerzliche Rückgang der Teilnehmerzahl, der die Gestaltungsspielräume zunehmend eingeengt hat. Da der ersehnte Nachwuchs sich nicht einstellte, sahen wir uns veranlasst, unsere regelmäßigen Treffen einzustellen. Doch geschieht das nicht, ohne denen zu danken, die mit ihren wertvollen Beiträgen und mit ihrer Treue diesen Kreis so lange aufrechterhalten und ihn mit viel Engagement und Liebe geleitet haben. Sie merken, es schwingt Wehmut mit. Ja, das darf auch sein. Vertrautes loslassen, neue Wege wagen – ein ganz aktuelles Thema. Also dann Frauentreff ade oder besser a.D. Hannelore Will Seite 8 Spendenaktionen Spendenaktion für unsere Partnergemeinde in Dresden Mit dem Gemeindezentrum „Goldenes Lamm“ haben sich die Dresdner Geschwister eine sehr große Aufgabe und Last auferlegt. Das geschah aber von Anfang an in großem Vertrauen auf Gott und seine Leitung in den vergangenen Jahren. Die Verkündigung stand immer an erster Stelle. Erst an zweiter Stelle stand der kontinuierliche Ausbau und die Vervollständigung aller notwendigen Räume für die Gemeindearbeit. In diesem Jahr werden ein Mehrzweckraum und ein Lagerraum im Untergeschoss ausgebaut. Mittel- bis langfristig ist daran gedacht, den seitlichen, bisher brach liegenden Gebäudeteil, auszubauen und an die Städtische Musikschule zu vermieten. Zu allen diesen Vorhaben bedurfte und bedarf es einer Menge Finanzmittel, die zum größten Teil als Bankdarlehen aufgebracht wurden. Aber es geht nicht ohne die Spenden unserer und anderer Gemeinden, die treu ihre Opfergaben den Dresdnern zur Verfügung stellen. Neben allen Baumaßnahmen muss ja der Gemeindebetrieb weitergehen. Wir alle danken unserem Herrn, dass in Dresden eine so lebendige Gemeinde mit vielen jungen Leuten entstanden ist und immer noch wächst. Einen Teil dazu hat auch Pastor Ulrich Mann mit seinen besonderen Gaben beigetragen, den Gott an dieser Stelle eingesetzt hat. Unseren diesjährigen Spendenbeitrag können wir am 12. April in einer Sondersammlung den Dresdnern zur Verfügung stellen. Es besteht auch die Möglichkeit auf das Gemeindekonto mit dem Hinweis „Spende Dresden“ einzuzahlen. Hartmut Neuendorf Kleider- und Hilfsgütersammlung Vom 5.-29. April 2015 führen wir wie gewohnt eine Kleider- und Hilfsgütersammlung für die Auslandshilfe unseres Gemeindebundes durch. Bitte geben Sie nur saubere, gut erhaltene Kleidung weiter - nach Möglichkeit in Bananenkartons verpackt. Welche Hilfsgüter gebraucht werden, erfahren Sie über im Foyer ausgelegte oder über Informationsblätter www.auslandshilfe.feg.de Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausmeisterin Frau Emrich oder an Jutta Demandt. Jutta Demandt Persönliche Erfahrungen Seite 9 Engeldienste – gibt es die noch? Wir waren unterwegs in den Meraner Bergen. An einer Stelle waren wir vor die Wahl gestellt, den breiteren und bequemen Weg weiter zu gehen oder eine steilere Abkürzung zu nehmen. Wir entschieden uns für die Abkürzung – eigentlich nichts für ältere Leute. Auf dem steilen Weg kamen wir an eine größere Stufe. Statt sie zu umgehen, sprang ich sie hinunter und stürzte in dem steilen Gelände. Instinktiv rollte ich mich ab, wie es Fallschirmspringer bei der Landung tun. Zum Glück verhinderte dies größere Verletzungen. Aber ich konnte weder von selbst aufstehen noch alleine den steilen und steinigen Hang weiter runtergehen. Da kam – wie aus dem Nichts – ein junges Paar auf uns zu. „Können wir Ihnen helfen?“ fragten sie besorgt. Sie konnten. Der junge Mann, wie sich herausstellte ein Physiotherapeut, führte mich gekonnt am Arm den Hang hinunter. Die junge Frau trug meinen Rucksack und unterstützte meine Frau. So gelangten wir sicher zur Seilbahnstation. Am Ausgangspunkt angelangt, hätten wir noch ca. 1 km zur Bushaltestelle laufen müssen. Aber die jungen Leute ließen es sich nicht nehmen, uns bis dahin mit ihrem Auto zu fahren. Engeldienste – gibt es die noch? Ich habe sie erfahren. Manfred Fermor Seite 10 NEU JUGEND NEU JUGEND NEU JUGEND NEU Durst nach Leben Morgens klingelt der Wecker, aufstehen, frühstücken, duschen, ab zur Arbeit oder zur Schule, ein bisschen Sport, ein paar Hobbies, fernsehen, Abendessen, wieder schlafen gehen. Vielleicht kennst du diesen Gedanken: „Es muss doch mehr geben!“ Es gibt viele Dinge, Tätigkeiten und Menschen, die das Leben schöner machen. Aber trotzdem denke ich manchmal: „Das kann doch nicht alles sein!“ Viel Alltag, ein paar Glücksmomente zwischendurch und am Ende ab auf den Friedhof - ist das das ganze Menschenleben? Als Jugendlichen hat mich ein Lied der Rockband „Queen“ total fasziniert. In diesem Lied heißt es: „I want it all, I want it now“. Ein junger Mann singt darin von seinem Durst nach Leben, wie er auf der Suche ist, auf der Jagd nach mehr. Wie er das „normale“ Leben hinter sich lässt, weil er das Gefühl hat, das kann doch nicht alles sein. Er sucht die Erfüllung in allem Möglichen: Sex, Drogen, Abenteuer... Dieses Lied hat mich deshalb so fasziniert, weil ich diese Gedanken so gut nachvollziehen konnte. Auch ich habe diesen Durst nach mehr in mir, will nicht einfach vor mich hinvegetieren. Viele Menschen, die ich treffe, denken nun: die Bibel, der christliche Glaube ist da vollkommen dagegen! Spaß - so was wird einem bei Gott nicht gegönnt. Da heißt es, immer nur fromm aus der Wäsche schauen, schön brav sein und jeden Sonntag in die Kirche gehen. Eine Zeit lang habe ich auch so gedacht. Und dann habe ich gemerkt, dass die Bibel sagt: es ist gar nicht schlimm und verwerflich, wenn du Durst nach mehr hast! Ja, es ist sogar völlig normal! „Gott hat den Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt“, heißt es im Alten Testament. Wir haben deshalb Durst nach mehr, weil Gott uns erschaffen hat. Und weil er das Wissen in uns hineingelegt hat, dass diese Welt, und was wir in ihr erleben können, nicht alles ist! Als Jesus damals gekommen ist, hat er zu den Menschen gesagt: „Ich bin gekommen, um euch Leben zu bringen - Leben in ganzer Fülle“ (Johannes 10,10). Jesus ist nicht gekommen, um uns den Spaß zu verderben und uns alle zu braven Spießern zu machen. Sondern er ist gekommen, um uns zu zeigen: es ist völlig normal, dass du Durst nach mehr hast. Aber das, wovon du es dir erhoffst, dem du hinterherjagst, kann diesen Durst auf Dauer nicht stillen! Es ist toll von einem Menschen geliebt zu werden. Es ist toll, Spaß zu haben. Es ist toll, Karriere zu machen, Abenteuer zu erleben. Aber das wird deinen Durst nicht stillen! Jesus selbst ist der, der uns das volle Leben schenken will. Er ist der „Über-reicher“. Er trägt dieses Leben von Gott überreich in sich. Und er ist gekommen, um es uns zu über-reichen. Lerne diesen Jesus kennen! Lerne ihn noch besser kennen! Eine Chance dazu wird das Bundesjugendtreffen (BUJU) in Erfurt an Pfingsten sein. Dort kommen circa 4.500 junge Menschen zusammen, um - ja, natürlich auch Spaß zu haben miteinander. Es gibt Konzerte, Aktionen, Sport und vieles mehr. Aber dort kannst du auch von dem hören, der der Über-reicher ist, der deinen Durst nach Leben wirklich stillen kann! Sei dabei und fahr mit! Mehr Infos auf www.buju.org oder bei mir. Philipp Herrmannsdörfer Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“ Seite 11 Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“ Wir danken allen, die sich daran beteiligt haben! Die Antworten sind von der Redaktion den unterschiedlichen Aspekten zugeordnet und mit Hervorhebungen versehen worden. Für Kürzungen bitten wir um Verständnis! Ruhe vor Gott • um zur Ruhe zu kommen und bei Gott auszuruhen. D. Biesemann • weil ich einen Gottesdienst in einem Raum voll Andacht und Stille (nicht... mit sehr lauter Musik und anderen Geräuschen) erwarte. W. Raacke Gott begegnen, Gottes Wort hören, im Glauben gestärkt werden • weil ich Gottes Wort für mein tägliches Leben hören möchte, ... E. Berning • weil ich Gott begegnen will, ich mich nach Jesus sehne, dort die Gegenwart des Herrn besonders spürbar ist, und weil meine Seele nach Gott dürstet wie dürres Land nach Wasser. L. Cincin • weil ich auf die Zusage traue: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“; weil Zuspruch, Ermutigung, Mahnung und Wegweisung aus dem Mund der Schwester / des Bruders eine ganz andere Qualität haben, als wenn ich sie nur für mich lese. Jt. Demandt • weil ich Gottes Wort gerne höre und in Gemeinschaft sein möchte. H. Diekmann • weil ich dort Gottes Wort höre und Zuspruch und göttlichen Segen erfahre. E. Georg Seite 12 Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“ Gott begegnen, Gottes Wort hören, im Glauben gestärkt werden • weil mein Jahresvorsatz lautet: mehr und regelmäßiger Zeit mit Gott verbringen (tue ich leider zu wenig). E. Hüning • weil es mir wichtig ist, regelmäßig mit anderen Christen gemeinsam vor den Herrn zu treten und ihn zu feiern. C. Kersten • weil mein Glaube gestärkt wird und ich neue Impulse für meinen Alltag erhalte. G. Lenz • weil ich an den Predigten und der Auslegung des Wortes interessiert bin... H. Neuendorf • weil ich eine erbauliche und frohmachende Predigt erwarte, sodass ich anschließend singen könnte: „Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt, wir geh ‘n an unsers Meisters Hand und unser Herr geht mit.“ W. Raacke • weil mir die Wortverkündigung Orientierung und Halt gibt. E. Richter • weil ich Gottes Wort hören und viele liebe Menschen treffen möchte. H. Rompf • weil ich Gottes Wort hören und Wegweisung für die kommende Woche erhalten möchte... U. Rompf • weil ich mich hier ganz auf Gott konzentrieren kann, was mir im Alltag häufig schwerfällt, und mir eine gute Predigt oft neue und wichtige Impulse für meine eigene Denkweise gibt... A. Sendzik • weil wir Gottes Wort hören und Gemeinschaft mit unserem Gott haben dürfen. C. Thiessen • weil ich sehr gerne eine gute Predigt höre. M. Voigt Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“ Gott begegnen, Gottes Wort hören, im Glauben gestärkt werden • Lob Gottes, Lied, Gebet • Seite 13 weil er für mich eine Kraftquelle ist, weil es Gewohnheit ist, weil ich das Wort Gottes dort besser kennen lerne. B. Ulrich • weil ich mich von Gottes Wort ansprechen lasse. J. Tscholakoff weil ich gemeinsam mit meinen Geschwistern Gott loben und preisen kann. Weil ich den gemeinsamen Gesang und das gemeinsame Beten für mich ganz wichtig halte. H. Neuendorf • weil wir gemeinsam IHN loben und preisen; gemeinsam IHM Lieder singen und IHM danken können. C. Thiessen • weil in einer Welt, in der sich Vieles immer schneller verändert, mir das Singen von Chorälen und Kirchenliedern und auch Liturgie aus der Zeit, in der ich noch Kind war, das Gefühl von Geborgenheit und zumindest eine Ahnung von der Beständigkeit und Zeitlosigkeit des Reiches Gottes vermittelt. M. Voigt Gemeinschaft • weil ich mich in der Gemeinschaft der Gläubigen wohlfühle. E. Berning • weil ich meinen Geschwistern im Herrn begegnen will... L. Cincin • weil ich in der Begegnung Gemeinschaft und Anteilnahme vermitteln möchte. E. Georg • weil ich mich hier wohlfühle. H. Khedher Seite 14 Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“ Gemeinschaft • weil ich die Gemeinschaft und die Gemeinschaft und Gespräche nach dem Gottesdienst liebe. E. Hüning • weil ich hier meine Heimat finde! … ich Gemeinschaft leben darf (auch und gerade nach dem Gottesdienst im Treff B 16). G. Lenz • weil ich mich in der Gemeinde zuhause fühle. H. Neuendorf • weil ich die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten liebe. U. Rompf • weil ich hier Leute treffe, die in Fragen des Glaubens so ticken wie ich, ich hier Freunde fürs Leben gefunden habe. A. Sendzik • weil ich einen Teil meiner Zeit mit Gleichgesinnten verbringen möchte. J. Tscholakoff • weil ich mich danach sehne, Jesus unter meinen Geschwistern im Glauben, der Predigt, den Liedern, der Musik und den stillen Momenten zu begegnen. S. Zacher Versammelte Gemeinde und andere Aspekte • weil ich geistliche Feinschmeckerin bin und nichts verpassen möchte. J. Emrich • weil es Sonntag ist, ich eine Predigt hören möchte, ich Bekannte und Freunde treffen will und außerdem einen fair gehandelten Kaffee trinken möchte. I. Oberdörfer Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“ Versammelte Gemeinde und andere Aspekte • Seite 15 weil ich ihn brauche wie die Luft zum Atmen, ich etwas lernen will, ich dort singen kann, es der beste Wochenstart der Welt ist, weil Gott mich ruft, ich eine unbändige Freude morgens nach dem Aufstehen verspüre. K. Schmidt • weil wir im Gottesdienst als seine Gemeinde, seine Kinder zusammenkommen. C. Thiessen • weil mir die Gemeinde indirekt hilft, eine Beziehung zu Jesus Christus zu leben und zu pflegen und Kräfte zu sammeln für den Alltag, für mich und für andere. J. Tscholakoff • weil das mein Sonntagsvergnügen ist: Gottes Wort zu hören, die Gemeinde zu erleben und Kontakte zu pflegen. H. Will Seite 16 Veranstaltungen und Termine Veranstaltungen der Gemeinde So 12.4., 12.00 Uhr Di 21.4., 8.30-18 Uhr Mi 22.4., 19.30 Uhr Do 7.5., 19.00 Uhr Do 21.5., 19.00 Uhr So 31.5., 12.00 Uhr Gemeindewanderung Ausflug des Seniorenkreises zum Keukenhof/Holland (Gäste sind willkommen!) Treffpunkt Bibel Schulung für Seelsorge-Mitarbeiter Schulung für Seelsorge-Mitarbeiter Gemeindewanderung Andere Termine Mi 8. – 10.5. Sa 23. – 25.5. Freizeit Biblischer Unterricht in Kranenburg Bundesjugendtreffen in Erfurt Terminvorschau Fr 5. – 7.6. So 14.6., 10.00 Uhr Di 16.+23.6., 19.30 Uhr Mi 17.6., 19.30 Uhr Gemeindefreizeit in Überdorf Gottesdienst zum Abschluss des Biblischen Unterrichts Taufkurs Treffpunkt Bibel Ältestenkreis Der Ältestenkreis trifft sich am Do, 16.4. und Do, 19.5. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juni / Juli ist am 3. Mai Seite 17 Gottesdienste um 10 Uhr Gebetskreis um 9.30 Uhr auf der 1.Etage Kindergottesdienst ab 10 Uhr in den unteren Räumen des Gemeindehauses Datum Predigt Leitung Besonderes 3.4. P. Dr. J. Demandt Z. Kreb Karfreitag 5.4. P. P. Herrmannsdörfer Dr. T. Ginsberg 12.4. 19.4. 26.4. 3.5. 10.5. 17.5. ! W. Jüschke Zu Beginn P. Dr. J. Demandt mit Kindern Ostern Hauskreis Südkreuz Wolfgang Hüning P. P. Herrmannsdörfer C. Losberg P. Dr. J. Demandt Dr. T. Ginsberg P. O. Imhof (Solingen) K. Landwehr Abendmahl vorne Zu Beginn P. P. Herrmannsdörfer W. Jüschke mit Kindern 24.5. P. Dr. J. Demandt W. Liss 31.5. P. Dr. J. Demandt J. Oppler Singgottesdienst P. K. Schäfer N.N. Freizeit in Überdorf 7.6. Nach den Gottesdiensten: Kaffeetrinken im Treff B16 Wer ein persönliches Gespräch oder Fürbitte wünscht, findet dafür Mitarbeiter unter der Empore. Gemeindegruppen Seite 18 Kindergottesdienst Sonntags um 10 Uhr beginnen wir den Kindergottesdienst gemeinsam und feiern dann in Gruppen weiter. Informationen bei kigo@duesseldorf.feg.de Seniorenkreis (Gemeinde ab 60) dienstags um 15.30 Uhr im Gartensaal 7.4. 21.4. 5.5. 19.5. Bibelgespräch: Johannes, der Jünger Jesu Ausflug zum Keukenhof, Abfahrt 8:30 Uhr Bibelgespräch: Jakobus Die Trauminseln im Pazifischen Ozean. (Film einer Reise) Gesehen in unserer Gemeinde… am 25.Januar, Matinee mit Elisabeth Kittelmann und Pawel Kuterbach Gemeindegruppen Seite 19 Besuchsdienst Sie wünschen einen Besuch oder kennen jemand, der sich über einen Besuch freuen würde? Oder Sie selbst können gelegentlich einen Menschen besuchen? Dann wenden Sie sich an Hartmut Neuendorf, Tel. 02154 – 8 00 27 oder besuchsdienst@duesseldorf.feg.de . Musik in der Gemeinde Die musikalische Gestaltung der Gottesdienste wird von verschiedenen Musikern, Sängern und Musikteams übernommen. Mehrmals im Jahr finden im Anschluss an den Gottesdienst musikalische Matineen statt, dazu erfolgen jeweils gesonderte Ankündigungen. Ansprechperson für den Arbeitskreis Musik ist Elke Förster 02150 - 70 04 74 oder e.foerster@duesseldorf.feg.de Neue Lieder für den Gottesdienst Der Arbeitskreis Musik beschäftigt sich z.Zt. damit, ergänzend zu unserem Liederbuch weitere Lieder für den Gottesdienst auszusuchen, die dann als Monatslied eingeführt werden. Gern möchten wir Lieder aufnehmen, die evtl. schon bekannt und beliebt sind und z.B. in Hauskreisen gesungen werden. Deshalb bitten wir darum, entsprechende Liedvorschläge an Elke Förster (persönlich oder per E-Mail e.foerster@duesseldorf.feg.de ) zu übermitteln. Vielen Dank für die Mithilfe! Der Arbeitskreis Musik Impressum Herausgeber: Freie evangelische Gemeinde Düsseldorf e.V., Bendemannstr. 16, 40210 Düsseldorf im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, KdöR Internet: http://www.duesseldorf.feg.de Gemeindebrief Nr.: 319, Auflage: 370 Exemplare Druck: Frick Kreativbüro & Onlinedruckerei e.K., Postfach 1154, 86381 Krumbach Redaktion E-Mail: technik@duesseldorf.feg.de P. Dr. Johannes Demandt Lutz Hartke Wolfgang Jüschke Irene Oberdörfer P. Philipp Herrmannsdörfer Seite 20 Gebets- und Hauskreise Name Ort Zeit Infos Gebetskreis im Gemeindehaus Düsseldorf Bendemannstr. 16 1. Etage sonntags 9.30 Uhr Gebetskreis Wersten Düsseldorf Richrather Str. 9 Ruth Berns montags 18.00 Uhr Hauskreis „Sofagruppe“ Düsseldorf Beethovenstr. 24 mittwochs 19.30 Uhr B. Liss 0176 – 32 21 98 96 Hauskreis „Oase“ Düsseldorf mittwochs 18.30 Uhr J. Emrich 0211- 35 62 24 Gesprächskreis Volmerswerth DüsseldorfVolmerswerth 1. und 3. Mittwoch 19 Uhr Fam. Tavakoli 0211 – 2 10 68 25 Hauskreis „Mittendrin“ wechselnde Treffpunkte 14-täglich mittwochs 20 Uhr C. Tadday 0211- 29 85 13 Linksrheinischer Hauskreis wechselnde Treffpunkte 14-täglich mittwochs 20 Uhr P. Dr. J. Demandt 02161-6 97 14 53 Ökumenischer Hauskreis wechselnde Treffpunkte donnerstags 19.30 Uhr Christen aller Konfessionen K. Landwehr 0203 – 935 20 90 Hauskreis „Südkreuz“ Treffpunkte in Düsseldorf-Wersten 14-täglich freitags 20.30 Uhr W. Jüschke 0211 – 77 1370 Marco Schäfer Diakon für Haus-, Gebets- und Bibelkreise m.schaefer@duesseldorf.feg.de Seite 21 Bibelkreise Rath/Mörsenbroich Wersten Pflugstraße Di / Do, 19.30 Uhr 14.4. H. Voigt 28.4. E. Georg 12.5. L. Cincin 26.5. S. Brasch bei Ruth Berns 1.4. 8.4. 15.4. 22.4. 29.4. Mi, 19.30 Uhr Keine Bibelstunde 6.5. P. Dr. J. Demandt 13.5. H. Voigt 20.5. Keine Bibelstunde 27.5. D. Gaida W. Jüschke W. Liss S. Olof H. Voigt Bibeltexte nach dem „Hauskreismagazin“ : 29.3.-4.4. 5.-11.4. Ps 139 Frei ‒ mein Leben anzuschauen... 12.-18.4. Jes 43,1; Jer 43,1 Frei ‒ sich der liebevollen Zuwendung Gottes zu öffnen... 19.-25.4. Ps 31,9 Frei ‒ die eigene Lebensspur zu finden... 26.4.-2.5. 3.-9.5. Röm 7 Frei ‒ sich selbst anzunehmen... 10.-16.5. Eph 4, 22-34 Frei – Beziehungen zu gestalten 17.-23.5. Mt 23.36-40 Frei ‒ Liebe zu geben und Liebe zu nehmen 24.-30.5. Unsere Gemeinde „auf einen Blick“ Im Herbst 2012 entstand unsere Gemeindekarte. Sie finden sie hinten links im Gemeindesaal. Die Karte soll uns vor Augen führen, wo wir leben und mit dazu beitragen, näher zusammenzurücken, regional Kontakte zu knüpfen, einander zu helfen und auch hierdurch Licht und Salz zu sein – im Sinne von Johannes 13, 34+35: "Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Ihr sollt einander lieben! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid." (Gute Nachricht Bibel) Diese Karte muss natürlich gepflegt werden. Laure Cincin und Sigrid Zacher halten sie auf dem neuesten Stand. Sie nehmen dies auch zum Anlass, für (neue) Gemeindeglieder und Freunde zu beten. Herzlichen Dank. Zita Kreb Seite 24 So finden Sie uns Gemeindezentrum Bendemannstraße 16, 40210 Düsseldorf (in der Nähe des Hauptbahnhofs) Ältestenkreis P. Dr. Johannes Demandt 0211 - 9 35 75 18 P. P. Herrmannsdörfer Lydia Jüschke Wolfgang Jüschke 0211 - 35 84 08 02173 - 96 92 87 0211 - 77 13 70 Zita Kreb Wolfgang Liss 0211 - 31 73 92 0211 - 17 83 26 37 Dr. Johannes Demandt Bendemannstraße 16 0211 - 9 35 75 18 mobil 0160 - 10 37 185 Gemeindepastoren E-Mail: J.Demandt@duesseldorf.feg.de Fax 0211 - 9 35 75 19 Sprechstunden: Di 9-12 Uhr, Montag = Ruhetag und nach Vereinbarung 02161 - 6 97 14 53 Philipp Herrmannsdörfer 0211 - 35 84 08 Bendemannstraße 16 E-Mail: P.Herrmannsdoerfer@duesseldorf.feg.de Diakon für Gottesdienste: Dr. Tobias Ginsberg 0211 - 99 61 42 21 E-Mail: t.ginsberg@duesseldorf.feg.de Haus- und Bibelkreise: Marco Schäfer Senioren: Ruthild Raacke Musik: Elke Förster E-Mail: m.schaefer@duesseldorf.feg.de 02104 - 91 60 97 E-Mail: r.raacke@duesseldorf.feg.de 02150 - 70 04 74 E-Mail: e.foerster@duesseldorf.feg.de E-Mail: buero@duesseldorf.feg.de Gemeindebüro Hausmeisterin Jelena Emrich 0211 - 1 71 01 30 0211 - 35 62 24, außer freitags Kassierer Benjamin Liss mobil 0176 – 32 21 98 96 Gemeindekonto Spar- und Kreditbank Witten IBAN DE17 4526 0475 0009 2590 00 BIC GENODEM1BFG Eberhard Rompf 02104 - 4 09 97 SKB-Berater
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