April / Mai 2015 - Freie Evangelische Gemeinde Düsseldorf

Gemeindebrief
April – Mai 2015
Freie evangelische Gemeinde Düsseldorf
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Boat_People_at_Sicily_in_the_Mediterranean_Sea.jpg
Seite 2
Auf ein Wort
Gott ertrinken lassen?
Am 21. Februar fand abends in der
Düsseldorfer Johanneskirche eine gut
besuchte Ökumenische Passionsandacht statt. Sie stand unter dem Thema: „Mein Gott, mein Gott, warum
hast du mich verlassen?“ (Ps 22,2; Mt
27,46) Eindrucksvolle Instrumentalstücke für Orgel und Saxophon, ältere und
neuere Gemeindelieder, biblische
Texte und aktuelle Fürbitten ließen die
Besucher den Beginn der Passionszeit
sehr bewusst erleben. Im Mittelpunkt
der Andacht stand die Predigt des
neuen Kölner Erzbischofs Rainer Maria
Kardinal Wölki. In seiner ruhigbescheidenen und gerade deshalb
ansprechenden Art führte er den Zuhörern die Verlassenheit des gekreuzigten Jesus vor Augen. Dass der Sohn
Gottes mit Worten des 22. Psalms
seine Gottverlassenheit zum Ausdruck
bringt, zeigt den Höhepunkt der Passion, die Jesus nicht überlebt.
Von der Situation Jesu am Kreuz zog
Wölki eine Parallele zu den vielen
Menschen unserer Tage, die sich von
Gott verlassen fühlen und keine Hoffnung auf Hilfe mehr haben, „Menschen, die nicht überleben werden,
denen in diesem Leben keine Rettung
mehr widerfahren wird.“ Als Beispiel
nannte er unter anderen die Tausenden von Flüchtlingen, die voller Hoffnung an der Küste Afrikas irgendwelche Boote besteigen, um nach Europa
zu gelangen – und dann im Mittelmeer
ertrinken.
Wölki zögerte nicht, eine Mitschuld für
diese Tragödien auch bei uns zu sehen.
Dabei verwies er auf das Jesuswort in
seinem Gleichnis vom Weltgericht:
„Was ihr nicht getan habt einem von
diesen Geringsten, das habt ihr mir auch
nicht getan.“ (Mt 25,45) Wölkis Aktualisierung lautete: „Wer Menschen im
Mittelmeer ertrinken lässt, lässt Gott
ertrinken.“ Bei diesen Worten zucke ich
noch heute innerlich zusammen und
frage mich: Ist das nicht eine Übertreibung? Für einen Augenblick schießt mir
der Gedanke durch den Kopf: Gott steht
doch über allem, er kann doch nicht
ertrinken, denn ich selbst und mit mir
alle Glaubenden der ganzen Welt beten
doch zu ihm als dem Lebendigen. Doch
im nächsten Moment wird mir klar: Ja,
der Weltenrichter Jesus identifiziert sich
mit den Bedürftigen, wenn er sagt: „Ich
bin hungrig gewesen und ihr habt mir
nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig
gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen.“ Gott ist nicht nur jenseits der
sichtbaren Welt - im „Himmel“ - er ist
auch hier auf unserer Erde: er verbirgt
sich auch in den einsamen Kranken und
Sterbenden in unsern Krankenhäusern
und Hospizen, in den Hungernden in
Afrika und ebenso in den Flüchtlingen
auf dem Mittelmeer und an vielen Orten der Welt. In ihnen allen verbirgt sich
der Retter Jesus Christus und wartet
darauf, dass wir ihn retten und zum
Leben helfen. Sind wir so sehr mit uns
selbst beschäftigt, dass wir ihn in seiner
Not gar nicht wahrnehmen, sondern
ertrinken lassen?
Auf ein Wort
Kann es sein, dass uns die Hilfe suchenden Menschen auf den oft seeuntüchtigen Schiffen im Mittelmeer emotional zu weit weg sind, während uns
für unsere Reise in den Urlaub die
Länder rund ums Mittelmeer sehr nahe
liegen?
Vor Jahren hörte man oft die Parole
„Das Boot ist voll“. Mit dem Boot war
allerdings Europa gemeint, in dem für
weitere Passagiere kein Platz mehr sei.
Ich behaupte nicht das Gegenteil, als
ob Europa bei gleichbleibendem Wohlstand unendlich viele Menschen aufnehmen könnte. Aber geht es wirklich
darum? Es sind viele Flüchtlinge, die
bei uns Rettung suchen, aber nicht
unendlich viele. Und wäre es nicht ein
Gewinn an Lebensqualität, wenn wir
noch besser lernten, mit Bedürftigen
zu teilen? Bundesweit werden jährlich
knapp 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. 61 % davon stammen aus Privathaushalten (ZEIT online,
13.3.2012), vermutlich auch aus christlichen.
„Wer Menschen im Mittelmeer ertrinken lässt, lässt Gott ertrinken.“ In Gottes Augen ist jeder einzelne Mensch es
wert, gerettet zu werden. Dazu gebraucht er auch uns. Jesus will uns mit
seinem Gleichnis nicht alle Lasten der
Welt aufbürden, sondern den Blick für
den einzelnen Hilfsbedürftigen schärfen. Wenn Viele sich für jeweils einen
einzigen Menschen einsetzen, wird
Vielen geholfen sein.
Aus verständlichem Grund wollte Kardinal Wölki am Beginn der Passionszeit
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das Osterthema noch nicht voll entfalten. Gleichwohl machte er deutlich: Die
Passion Jesu endet zwar tödlich, aber
sie ist dennoch nicht das absolute Ende. Tod und Auferstehung Jesu bilden,
so Wölki, einen „Ereignis- und Bedeutungszusammenhang“. Das heißt: Die
Bedeutung der Passion Jesu verstehen
wir annähernd erst dann, wenn wir uns
die Osterbotschaft sagen lassen: Gott
hat den für unsere Schuld gestorbenen
Jesus zu einem unvergänglichen Leben
auferweckt. In der Glaubensverbundenheit mit ihm erhalten wir Anteil an
diesem Leben. Der Geist Gottes leitet
uns an, Jesus nachzufolgen. Er motiviert uns auch dazu, alles daran zu
setzen, dass Flüchtlinge nicht ertrinken.
Und zugleich lässt er uns hoffen, dass
auch das Ertrinken der vielen Flüchtlinge im Mittelmeer und anderswo nicht
ihr absolutes Ende gewesen ist. Gott
kann sie genauso zum ewigen Leben
erwecken, wie er Jesus von den Toten
auferweckt hat. Bis es soweit ist, möchte er aber, dass wir ihn auf seinem Weg
nach Europa und zu unseren Herzen
nicht ertrinken lassen. Kommen die
Flüchtlinge bei uns an, dann kommt
Gott bei uns an. Dann wird Jesus eines
Tages sagen: ‘Kommt her! Euch hat
mein Vater gesegnet. Denn ich war
hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir
zu trinken gegeben; ich war fremd und
ihr habt mich bei euch aufgenommen.“
(Mt 25,34f.)
Johannes Demandt
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Predigtreihe und „Treffpunkt Bibel“
Predigtreihe und „Treffpunkt Bibel“ zum Jahresthema 2015
Was motiviert Menschen dazu, in den Gottesdienst zu gehen? Was motiviert Sie
dazu? In zwei Gottesdiensten im Februar haben wir entdeckt, was für zwei
Psalmbeter die entscheidende und motivierende Erfahrung war: Gott begegnen
und erleben, dass er mich frei macht, mir Orientierung schenkt und mich versorgt
(Psalm 122) - und mich und andere an Gottes große Taten erinnern und dankbar
dafür werden lässt (Psalm 78).
Nun wollen wir in den Monaten April bis Juni in einem zweiten Schritt fragen:
Welche Anregungen zum Gottesdienst gibt uns die Bibel konkret? In der Bibel ist
uns bezeichnenderweise kein einziger kompletter Gottesdienstablauf überliefert.
Dennoch finden sich etliche Beschreibungen und Texte zu „gottesdienstlichen
Ereignissen“. In einigen Predigten und im „Treffpunkt Bibel“ am 22.4. und 17.6.
wollen wir uns gemeinsam auf Spurensuche machen. Es sind zum Teil ungewöhnliche, ja, provozierende und sperrige Bibelworte, um die es dabei gehen soll. Wir
werden merken, dass noch manche neue Entdeckung und spannende Perspektiven auf uns warten.
Wir laden Sie dazu ein, dabei zu sein. So richtig persönlich und fruchtbar kann es
aber vor allem dann werden, wenn Sie sich selbst im Vorfeld schon mit den entsprechenden Bibeltexten beschäftigen, alleine oder im Hauskreis. Gerne können
Sie uns Ihre Anregungen oder Fragen vor den Gottesdiensten zusenden. Wir
wünschen uns, dass viele sich aktiv am Jahresthema beteiligen und die ganze
Gemeinde mit ihren Gedanken, Wünschen, Hoffnungen und Fragen vorkommt
und schließlich dazu beiträgt, unsere Gottesdienste zu gestalten.
Im Einzelnen soll es an folgenden Terminen um diese Texte gehen:
19.4.
22.4.
26.4.
3.5.
17.5.
24.5.
31.5.
17.6.
21.6.
Nehemia 8, 1-12
1. Korinther 14, 23-33a
Amos 5, 21-24
Matthäus 18, 20
Die Freude am Herrn ist eure Stärke!
Alle sollen einen Gewinn für ihren Glauben haben.
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder!
Mitten unter euch – Christus-Gegenwart im Gottesdienst.
Römer 12, 1-2
Verändertes Denken und Leben als wahrer Gottesdienst.
Apg 2, 42-47
In der Lehre bleiben, Anteil geben und nehmen,
gemeinsam das Mahl feiern und beten – aber
Gemeindewachstum kommt allein von Gott.
Apg 4, 32-35
Den Auferstandenen bezeugen und das Leben mit
Bedürftigen teilen.
„Sühne“ im Alten und Neuen Testament - spielt das für uns noch eine Rolle?
Jakobus 2, 1-13
Klassenunterschiede im Gottesdienst?
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten und „Treffpunkt Bibel“!
Philipp Herrmannsdörfer
Einladung zur Taufe
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Einladung zur TAUFE
Die Hörer der Pfingstpredigt des Petrus waren in ihrem Innersten getroffen. Darum
fragten sie, was jetzt zu tun sei. Petrus antwortete: „Kehrt um und jeder von euch lasse
sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Sünden
vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen.“ (Apg 2,38;
NGÜ) Die biblische Taufe hat also keinen magischen Charakter. Der äußere Vorgang
des „Eintauchens“ ins Wasser als solcher bewirkt nicht, dass jemand Christ wird. Die
persönliche Hinwendung zu Gott ist die unentbehrliche Voraussetzung für die Taufe,
die im Neuen Testament ganz selbstverständlich zum Beginn des Glaubensweges gehört.
Den Christen in Galatien macht der Apostel Paulus klar, dass sie nur aufgrund ihres
Glaubens Kinder Gottes sind. Der durch Gottes Geist gewirkte Glaube war auch für
Paulus ganz selbstverständlich mit dem Taufakt verbunden. Den beschreibt er als ein
bewusstes Anziehen eines neuen Gewandes, das der Täufling nicht selber herstellen,
sondern nur empfangen kann. In Abwandlung des geflügelten Wortes „Kleider machen
Leute“ gilt im übertragenen Sinne für die Taufe: Das im Glauben empfangene und angezogene Christus-Kleid macht den neuen Menschen. „Ihr alle seid also Söhne und
Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. Denn ihr
alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, habt ein neues Gewand angezogen –
Christus selbst.“ (Galater 3,26+27; NGÜ):
Manchmal fragen sich Menschen, die schon seit Jahren Christen sind, ohne getauft zu
sein, ob sie dies noch nachholen müssen. Zugegeben: Wenn es dazu kommt, dann
entspricht das nicht dem ursprünglich vorgesehenen, engen zeitlichen Zusammenhang
von Glaube und Taufe. Dennoch kann es für die betreffende Person und auch für die
Gemeinde ein ermutigendes Zeichen sein. Im Bild von Römer 6,4 gesprochen: Wenn
der „alte Adam“ oder die „alte Eva“ schon vor Jahren durch Gottes Gnade gestorben
ist, sollte der Leichnam nicht weiter „am Straßenrand“ liegen bleiben, sondern endlich
begraben werden. Ein würdiges Begräbnis, auch wenn es spät erfolgt, kann öffentlich
das Evangelium verdeutlichen, das Paulus den Christen in Korinth schreibt: „Ist jemand
in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2.Kor 5,17; Rev. Luther)
Am 20. September besteht in unserer Gemeinde wieder die Möglichkeit, sich im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes taufen zu lassen. Ich lade alle dazu herzlich ein,
die irgendwann einmal den Entschluss gefasst haben, als Christ zu leben, aber noch
nicht getauft sind. Zum Taufkurs am 16. und 23. Juni (jeweils 19.30 Uhr) sind aber auch
diejenigen eingeladen, die noch Fragen haben oder sich nur informieren wollen. Anmeldungen sind ab sofort beim Unterzeichner willkommen.
Johannes Demandt
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Frauen-Treff
Frauen-Treff ade
Frauen-Treff – wer oder was verbirgt
sich dahinter? Nun, es waren junge
Frauen mit Klein- und Schulkindern, die
diesen Kreis vor gut 30 Jahren ins Leben
gerufen haben. Leitmotiv war, Gemeinschaft zu pflegen, sich gegenseitig zu
helfen, wo immer das möglich war, und
im wahrsten Sinne des Wortes über
Gott und die Welt zu reden. So traf man
sich einmal im Monat (anfangs noch im
Wohnzimmer der Familie Imhof) zu
einem Interessenaustausch, konnte in
trauter Runde Freud‘ und Leid einander
mitteilen, ja, miteinander teilen. Freunde, die nicht zur Gemeinde gehörten,
gesellten sich dazu.
Es wurden biblische Texte betrachtet,
Frauengestalten aus dem Alten und
Neuen Testament reflektiert. Man widmete sich auch Themen und Persönlichkeiten, die den Puls der Zeit trafen. Wir
bekamen Einblick in die Arbeit der Telefonseelsorge u.v.a.m. Das Ideenspektrum war breit gefächert. Es wurde meditiert, gebastelt, gesungen und gebetet. Auch an Humor hat es nicht gefehlt.
Man wollte aber nicht nur sich
selbst genügen. So konnten auch
Gottesdienste und Adventsfeiern
mitgestaltet und Frühstückstreffen
für Frauen mit auswärtigen Referentinnen organisiert werden. Der Basar zur Weihnachtszeit wurde bestückt und gelegentlich wurden
auch Senioren beglückt.
Im Rahmen der Auslandshilfe ging
es mit kräftiger männlicher Unterstützung ans Packen von Paketen
mit Grundnahrungsmitteln (beschämend zu sehen, wie ungerecht
die Güter dieser Erde verteilt sind).
Es gab auch Begegnungen außerhalb
der Gemeinderäume. Es wurde
fröhlich gewandert bei Regen und
bei Sonnenschein. U.a. ging’s ins
Museum. Wir genossen Gemeinschaft bei gemeinsamen Mahlzeiten.
Frauen-Treff
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Frauen-Treff a.D.
Es gab geführte Besichtigungen der
Düsseldorfer Altstadtkirchen (ein
Angebot der Ev. Stadtakademie). Bei
der Führung durch die Maxkirche ließ
der Organist es sich nicht nehmen,
„seine“ Orgel zum Klingen zu bringen.
Und nicht zu vergessen die Reise
nach Mainz zur Besichtigung der
Stephans-Kirche, die wegen ihrer
Fenster von Marc Chagall Berühmtheit erlangte. Msgr. Meyer, der den
Künstler zur Erschaffung dieser Werke bewegen konnte, ließ 90-jährig
(und kein bisschen müde) in einem
engagierten Vortrag die ganze Farbenpracht und ihre Inhalte im hellen
Glanz erstrahlen.
Ja, an interessanten Begegnungen
hat es uns nicht gemangelt. Seit
seiner Gründung hat der Kreis manche Veränderung erfahren. So wurde aus dem „Kreis junger Frauen“
der „Frauenkreis“ und später der
„Frauen-Treff“, und die Altersstruktur hat sich stark nach oben verschoben. Hinzu kommt der schmerzliche Rückgang der Teilnehmerzahl,
der die Gestaltungsspielräume zunehmend eingeengt hat. Da der
ersehnte Nachwuchs sich nicht einstellte, sahen wir uns veranlasst,
unsere regelmäßigen Treffen einzustellen. Doch geschieht das nicht,
ohne denen zu danken, die mit
ihren wertvollen Beiträgen und mit
ihrer Treue diesen Kreis so lange
aufrechterhalten und ihn mit viel
Engagement und Liebe geleitet
haben.
Sie merken, es schwingt Wehmut
mit. Ja, das darf auch sein. Vertrautes loslassen, neue Wege wagen –
ein ganz aktuelles Thema. Also dann
Frauentreff ade oder besser a.D.
Hannelore Will
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Spendenaktionen
Spendenaktion für unsere Partnergemeinde in Dresden
Mit
dem
Gemeindezentrum
„Goldenes Lamm“ haben sich die
Dresdner Geschwister eine sehr große
Aufgabe und Last auferlegt. Das
geschah aber von Anfang an in
großem Vertrauen auf Gott und seine
Leitung in den vergangenen Jahren.
Die Verkündigung stand immer an
erster Stelle. Erst an zweiter Stelle
stand der kontinuierliche Ausbau und
die Vervollständigung aller notwendigen Räume für die Gemeindearbeit.
In diesem Jahr werden ein Mehrzweckraum und ein Lagerraum im
Untergeschoss ausgebaut. Mittel- bis
langfristig ist daran gedacht, den
seitlichen, bisher brach liegenden
Gebäudeteil, auszubauen und an die
Städtische Musikschule zu vermieten.
Zu allen diesen Vorhaben bedurfte
und bedarf es einer Menge
Finanzmittel, die zum größten Teil als
Bankdarlehen aufgebracht wurden.
Aber es geht nicht ohne die Spenden
unserer und anderer Gemeinden, die
treu ihre Opfergaben den Dresdnern
zur Verfügung stellen. Neben allen
Baumaßnahmen
muss
ja
der
Gemeindebetrieb weitergehen. Wir
alle danken unserem Herrn, dass in
Dresden eine so lebendige Gemeinde
mit vielen jungen Leuten entstanden
ist und immer noch wächst. Einen Teil
dazu hat auch Pastor Ulrich Mann mit
seinen besonderen Gaben beigetragen, den Gott an dieser Stelle eingesetzt hat.
Unseren diesjährigen Spendenbeitrag
können wir am 12. April in einer
Sondersammlung den Dresdnern zur
Verfügung stellen. Es besteht auch die
Möglichkeit auf das Gemeindekonto
mit dem Hinweis „Spende Dresden“
einzuzahlen.
Hartmut Neuendorf
Kleider- und
Hilfsgütersammlung
Vom 5.-29. April 2015 führen wir wie
gewohnt eine Kleider- und Hilfsgütersammlung für die Auslandshilfe unseres Gemeindebundes durch. Bitte
geben Sie nur saubere, gut erhaltene
Kleidung weiter - nach Möglichkeit in
Bananenkartons verpackt.
Welche Hilfsgüter gebraucht werden,
erfahren Sie über im Foyer ausgelegte
oder
über
Informationsblätter
www.auslandshilfe.feg.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte
an unsere Hausmeisterin Frau Emrich
oder an Jutta Demandt.
Jutta Demandt
Persönliche Erfahrungen
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Engeldienste – gibt es die noch?
Wir waren unterwegs in den Meraner Bergen. An einer Stelle waren
wir vor die Wahl gestellt, den breiteren und bequemen Weg weiter zu
gehen oder eine steilere Abkürzung zu nehmen. Wir entschieden uns
für die Abkürzung – eigentlich nichts für ältere Leute. Auf dem steilen
Weg kamen wir an eine größere Stufe. Statt sie zu umgehen, sprang ich
sie hinunter und stürzte in dem steilen Gelände. Instinktiv rollte ich
mich ab, wie es Fallschirmspringer bei der Landung tun. Zum Glück
verhinderte dies größere Verletzungen. Aber ich konnte weder von
selbst aufstehen noch alleine den steilen und steinigen Hang weiter
runtergehen.
Da kam – wie aus dem Nichts –
ein junges Paar auf uns zu.
„Können wir Ihnen helfen?“
fragten sie besorgt. Sie konnten.
Der junge Mann, wie sich herausstellte ein Physiotherapeut,
führte mich gekonnt am Arm
den Hang hinunter. Die junge
Frau trug meinen Rucksack und
unterstützte meine Frau. So
gelangten wir sicher zur Seilbahnstation.
Am Ausgangspunkt angelangt,
hätten wir noch ca. 1 km zur
Bushaltestelle laufen müssen.
Aber die jungen Leute ließen es
sich nicht nehmen, uns bis dahin mit ihrem Auto zu fahren.
Engeldienste – gibt es die noch? Ich habe sie erfahren.
Manfred Fermor
Seite 10
NEU JUGEND NEU JUGEND NEU JUGEND NEU
Durst nach Leben
Morgens klingelt der Wecker, aufstehen,
frühstücken, duschen, ab zur Arbeit oder zur
Schule, ein bisschen Sport, ein paar Hobbies,
fernsehen, Abendessen, wieder schlafen
gehen. Vielleicht kennst du diesen Gedanken: „Es muss doch mehr geben!“ Es gibt
viele Dinge, Tätigkeiten und Menschen, die
das Leben schöner machen. Aber trotzdem
denke ich manchmal: „Das kann doch nicht
alles sein!“ Viel Alltag, ein paar Glücksmomente zwischendurch und am Ende ab auf
den Friedhof - ist das das ganze Menschenleben?
Als Jugendlichen hat mich ein Lied der Rockband „Queen“ total fasziniert. In diesem Lied
heißt es: „I want it all, I want it now“. Ein
junger Mann singt darin von seinem Durst
nach Leben, wie er auf der Suche ist, auf der
Jagd nach mehr. Wie er das „normale“ Leben hinter sich lässt, weil er das Gefühl hat,
das kann doch nicht alles sein. Er sucht die
Erfüllung in allem Möglichen: Sex, Drogen,
Abenteuer... Dieses Lied hat mich deshalb so
fasziniert, weil ich diese Gedanken so gut
nachvollziehen konnte. Auch ich habe diesen
Durst nach mehr in mir, will nicht einfach
vor mich hinvegetieren. Viele Menschen, die
ich treffe, denken nun: die Bibel, der christliche Glaube ist da vollkommen dagegen!
Spaß - so was wird einem bei Gott nicht
gegönnt. Da heißt es, immer nur fromm aus
der Wäsche schauen, schön brav sein und
jeden Sonntag in die Kirche gehen. Eine Zeit
lang habe ich auch so gedacht. Und dann
habe ich gemerkt, dass die Bibel sagt: es ist
gar nicht schlimm und verwerflich, wenn du
Durst nach mehr hast! Ja, es ist sogar völlig
normal! „Gott hat den Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt“, heißt es im Alten Testament.
Wir haben deshalb Durst nach mehr, weil
Gott uns erschaffen hat. Und weil er das
Wissen in uns hineingelegt hat, dass diese
Welt, und was wir in ihr erleben können,
nicht alles ist!
Als Jesus damals gekommen ist, hat er zu
den Menschen gesagt: „Ich bin gekommen,
um euch Leben zu bringen - Leben in ganzer
Fülle“ (Johannes 10,10). Jesus ist nicht gekommen, um uns den Spaß zu verderben
und uns alle zu braven Spießern zu machen.
Sondern er ist gekommen, um uns zu zeigen:
es ist völlig normal, dass du Durst nach mehr
hast. Aber das, wovon du es dir erhoffst,
dem du hinterherjagst, kann diesen Durst
auf Dauer nicht stillen! Es ist toll von einem
Menschen geliebt zu werden. Es ist toll,
Spaß zu haben. Es ist toll, Karriere zu machen, Abenteuer zu erleben. Aber das wird
deinen Durst nicht stillen!
Jesus selbst ist der, der uns das volle Leben
schenken will. Er ist der „Über-reicher“. Er
trägt dieses Leben von Gott überreich in
sich. Und er ist gekommen, um es uns zu
über-reichen.
Lerne diesen Jesus kennen! Lerne ihn noch
besser kennen! Eine Chance dazu wird das
Bundesjugendtreffen (BUJU) in Erfurt an
Pfingsten sein. Dort kommen circa 4.500
junge Menschen zusammen, um - ja, natürlich auch Spaß zu haben miteinander.
Es gibt Konzerte, Aktionen, Sport und vieles
mehr. Aber dort kannst du auch von dem
hören, der der Über-reicher ist, der deinen
Durst nach Leben wirklich stillen kann! Sei
dabei und fahr mit! Mehr Infos auf
www.buju.org oder bei mir.
Philipp Herrmannsdörfer
Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“
Seite 11
Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“
Wir danken allen, die sich daran beteiligt haben! Die Antworten sind von der
Redaktion den unterschiedlichen Aspekten zugeordnet und mit Hervorhebungen versehen worden. Für Kürzungen bitten wir um Verständnis!
Ruhe vor Gott
•
um zur Ruhe zu kommen und bei Gott auszuruhen.
D. Biesemann
•
weil ich einen Gottesdienst in einem Raum voll
Andacht und Stille (nicht... mit sehr lauter Musik
und anderen Geräuschen) erwarte. W. Raacke
Gott begegnen,
Gottes Wort
hören, im Glauben gestärkt
werden
•
weil ich Gottes Wort für mein tägliches Leben hören möchte, ... E. Berning
•
weil ich Gott begegnen will, ich mich nach Jesus
sehne, dort die Gegenwart des Herrn besonders
spürbar ist, und weil meine Seele nach Gott dürstet wie dürres Land nach Wasser. L. Cincin
•
weil ich auf die Zusage traue: „Wo zwei oder drei in
meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten
unter ihnen“; weil Zuspruch, Ermutigung, Mahnung und Wegweisung aus dem Mund der Schwester / des Bruders eine ganz andere Qualität haben,
als wenn ich sie nur für mich lese. Jt. Demandt
•
weil ich Gottes Wort gerne höre und in Gemeinschaft sein möchte. H. Diekmann
•
weil ich dort Gottes Wort höre und Zuspruch und
göttlichen Segen erfahre. E. Georg
Seite 12
Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“
Gott begegnen,
Gottes Wort
hören, im Glauben gestärkt
werden
•
weil mein Jahresvorsatz lautet: mehr und regelmäßiger Zeit mit Gott verbringen (tue ich leider zu
wenig). E. Hüning
•
weil es mir wichtig ist, regelmäßig mit anderen
Christen gemeinsam vor den Herrn zu treten und
ihn zu feiern. C. Kersten
•
weil mein Glaube gestärkt wird und ich neue Impulse für meinen Alltag erhalte. G. Lenz
•
weil ich an den Predigten und der Auslegung des
Wortes interessiert bin... H. Neuendorf
•
weil ich eine erbauliche und frohmachende Predigt
erwarte, sodass ich anschließend singen könnte:
„Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt, wir geh ‘n an unsers Meisters Hand und unser Herr geht mit.“ W. Raacke
•
weil mir die Wortverkündigung Orientierung und
Halt gibt. E. Richter
•
weil ich Gottes Wort hören und viele liebe Menschen treffen möchte. H. Rompf
•
weil ich Gottes Wort hören und Wegweisung für
die kommende Woche erhalten möchte... U. Rompf
•
weil ich mich hier ganz auf Gott konzentrieren
kann, was mir im Alltag häufig schwerfällt, und mir
eine gute Predigt oft neue und wichtige Impulse
für meine eigene Denkweise gibt... A. Sendzik
•
weil wir Gottes Wort hören und Gemeinschaft mit
unserem Gott haben dürfen. C. Thiessen
•
weil ich sehr gerne eine gute Predigt höre. M. Voigt
Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“
Gott begegnen,
Gottes Wort
hören, im Glauben gestärkt
werden
•
Lob Gottes,
Lied, Gebet
•
Seite 13
weil er für mich eine Kraftquelle ist, weil es Gewohnheit ist, weil ich das Wort Gottes dort besser
kennen lerne. B. Ulrich
•
weil ich mich von Gottes Wort ansprechen lasse.
J. Tscholakoff
weil ich gemeinsam mit meinen Geschwistern Gott
loben und preisen kann. Weil ich den gemeinsamen Gesang und das gemeinsame Beten für mich
ganz wichtig halte. H. Neuendorf
•
weil wir gemeinsam IHN loben und preisen; gemeinsam IHM Lieder singen und IHM danken können. C. Thiessen
•
weil in einer Welt, in der sich Vieles immer
schneller verändert, mir das Singen von Chorälen
und Kirchenliedern und auch Liturgie aus der Zeit,
in der ich noch Kind war, das Gefühl von Geborgenheit und zumindest eine Ahnung von der Beständigkeit und Zeitlosigkeit des Reiches Gottes
vermittelt. M. Voigt
Gemeinschaft
•
weil ich mich in der Gemeinschaft der Gläubigen
wohlfühle. E. Berning
•
weil ich meinen Geschwistern im Herrn begegnen
will... L. Cincin
•
weil ich in der Begegnung Gemeinschaft und Anteilnahme vermitteln möchte. E. Georg
•
weil ich mich hier wohlfühle. H. Khedher
Seite 14
Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“
Gemeinschaft
•
weil ich die Gemeinschaft und die Gemeinschaft
und Gespräche nach dem Gottesdienst liebe.
E. Hüning
•
weil ich hier meine Heimat finde! … ich Gemeinschaft leben darf (auch und gerade nach dem Gottesdienst im Treff B 16). G. Lenz
•
weil ich mich in der Gemeinde zuhause fühle.
H. Neuendorf
•
weil ich die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten
liebe. U. Rompf
•
weil ich hier Leute treffe, die in Fragen des Glaubens so ticken wie ich, ich hier Freunde fürs Leben
gefunden habe. A. Sendzik
•
weil ich einen Teil meiner Zeit mit Gleichgesinnten
verbringen möchte. J. Tscholakoff
•
weil ich mich danach sehne, Jesus unter meinen
Geschwistern im Glauben, der Predigt, den Liedern, der Musik und den stillen Momenten zu begegnen. S. Zacher
Versammelte
Gemeinde und
andere Aspekte
•
weil ich geistliche Feinschmeckerin bin und nichts
verpassen möchte. J. Emrich
•
weil es Sonntag ist, ich eine Predigt hören möchte,
ich Bekannte und Freunde treffen will und außerdem einen fair gehandelten Kaffee trinken möchte. I. Oberdörfer
Umfrage zum Thema: „Ich gehe zum Gottesdienst,…“
Versammelte
Gemeinde und
andere Aspekte
•
Seite 15
weil ich ihn brauche wie die Luft zum Atmen,
ich etwas lernen will, ich dort singen kann, es
der beste Wochenstart der Welt ist, weil Gott
mich ruft, ich eine unbändige Freude morgens
nach dem Aufstehen verspüre. K. Schmidt
•
weil wir im Gottesdienst als seine Gemeinde,
seine Kinder zusammenkommen. C. Thiessen
•
weil mir die Gemeinde indirekt hilft, eine Beziehung zu Jesus Christus zu leben und zu pflegen
und Kräfte zu sammeln für den Alltag, für mich
und für andere. J. Tscholakoff
•
weil das mein Sonntagsvergnügen ist: Gottes
Wort zu hören, die Gemeinde zu erleben und
Kontakte zu pflegen. H. Will
Seite 16
Veranstaltungen und Termine
Veranstaltungen der Gemeinde
So 12.4., 12.00 Uhr
Di 21.4., 8.30-18 Uhr
Mi 22.4., 19.30 Uhr
Do 7.5., 19.00 Uhr
Do 21.5., 19.00 Uhr
So 31.5., 12.00 Uhr
Gemeindewanderung
Ausflug des Seniorenkreises zum Keukenhof/Holland
(Gäste sind willkommen!)
Treffpunkt Bibel
Schulung für Seelsorge-Mitarbeiter
Schulung für Seelsorge-Mitarbeiter
Gemeindewanderung
Andere Termine
Mi 8. – 10.5.
Sa 23. – 25.5.
Freizeit Biblischer Unterricht in Kranenburg
Bundesjugendtreffen in Erfurt
Terminvorschau
Fr 5. – 7.6.
So 14.6., 10.00 Uhr
Di 16.+23.6., 19.30
Uhr
Mi 17.6., 19.30 Uhr
Gemeindefreizeit in Überdorf
Gottesdienst zum Abschluss des Biblischen Unterrichts
Taufkurs
Treffpunkt Bibel
Ältestenkreis
Der Ältestenkreis trifft sich am Do, 16.4. und Do, 19.5.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juni / Juli ist am 3. Mai
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Gottesdienste um 10 Uhr
Gebetskreis um 9.30 Uhr auf der 1.Etage
Kindergottesdienst ab 10 Uhr in den unteren Räumen des Gemeindehauses
Datum
Predigt
Leitung
Besonderes
3.4.
P. Dr. J. Demandt
Z. Kreb
Karfreitag
5.4.
P. P. Herrmannsdörfer Dr. T. Ginsberg
12.4.
19.4.
26.4.
3.5.
10.5.
17.5.
!
W. Jüschke
Zu Beginn
P. Dr. J. Demandt
mit Kindern
Ostern
Hauskreis Südkreuz
Wolfgang Hüning
P. P. Herrmannsdörfer C. Losberg
P. Dr. J. Demandt
Dr. T. Ginsberg
P. O. Imhof
(Solingen)
K. Landwehr
Abendmahl
vorne
Zu Beginn
P. P. Herrmannsdörfer W. Jüschke
mit Kindern
24.5.
P. Dr. J. Demandt
W. Liss
31.5.
P. Dr. J. Demandt
J. Oppler
Singgottesdienst
P. K. Schäfer
N.N.
Freizeit in
Überdorf
7.6.
Nach den Gottesdiensten: Kaffeetrinken im Treff B16
Wer ein persönliches Gespräch oder Fürbitte wünscht,
findet dafür Mitarbeiter unter der Empore.
Gemeindegruppen
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Kindergottesdienst
Sonntags um 10 Uhr beginnen wir den Kindergottesdienst gemeinsam und feiern
dann in Gruppen weiter. Informationen bei kigo@duesseldorf.feg.de
Seniorenkreis (Gemeinde ab 60) dienstags um 15.30 Uhr im Gartensaal
7.4.
21.4.
5.5.
19.5.
Bibelgespräch: Johannes, der Jünger Jesu
Ausflug zum Keukenhof, Abfahrt 8:30 Uhr
Bibelgespräch: Jakobus
Die Trauminseln im Pazifischen Ozean. (Film einer Reise)
Gesehen in unserer Gemeinde…
am 25.Januar, Matinee mit Elisabeth Kittelmann und Pawel Kuterbach
Gemeindegruppen
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Besuchsdienst
Sie wünschen einen Besuch oder kennen jemand, der sich über einen Besuch
freuen würde? Oder Sie selbst können gelegentlich einen Menschen besuchen?
Dann wenden Sie sich an Hartmut Neuendorf, Tel. 02154 – 8 00 27 oder
besuchsdienst@duesseldorf.feg.de .
Musik in der Gemeinde
Die musikalische Gestaltung der Gottesdienste wird von verschiedenen
Musikern, Sängern und Musikteams übernommen. Mehrmals im Jahr finden im
Anschluss an den Gottesdienst musikalische Matineen statt, dazu erfolgen
jeweils gesonderte Ankündigungen. Ansprechperson für den Arbeitskreis Musik
ist Elke Förster
02150 - 70 04 74 oder e.foerster@duesseldorf.feg.de
Neue Lieder für den Gottesdienst
Der Arbeitskreis Musik beschäftigt sich z.Zt. damit, ergänzend zu unserem
Liederbuch weitere Lieder für den Gottesdienst auszusuchen, die dann als
Monatslied eingeführt werden. Gern möchten wir Lieder aufnehmen, die evtl.
schon bekannt und beliebt sind und z.B. in Hauskreisen gesungen werden.
Deshalb bitten wir darum, entsprechende Liedvorschläge an Elke Förster
(persönlich oder per E-Mail e.foerster@duesseldorf.feg.de ) zu übermitteln.
Vielen Dank für die Mithilfe!
Der Arbeitskreis Musik
Impressum
Herausgeber: Freie evangelische Gemeinde Düsseldorf e.V., Bendemannstr. 16,
40210 Düsseldorf im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, KdöR
Internet: http://www.duesseldorf.feg.de
Gemeindebrief Nr.: 319, Auflage: 370 Exemplare
Druck: Frick Kreativbüro & Onlinedruckerei e.K., Postfach 1154, 86381 Krumbach
Redaktion
E-Mail: technik@duesseldorf.feg.de
P. Dr. Johannes Demandt
Lutz Hartke
Wolfgang Jüschke
Irene Oberdörfer
P. Philipp Herrmannsdörfer
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Gebets- und Hauskreise
Name
Ort
Zeit
Infos
Gebetskreis
im Gemeindehaus
Düsseldorf
Bendemannstr. 16
1. Etage
sonntags
9.30 Uhr
Gebetskreis
Wersten
Düsseldorf
Richrather Str. 9
Ruth Berns
montags
18.00 Uhr
Hauskreis
„Sofagruppe“
Düsseldorf
Beethovenstr. 24
mittwochs
19.30 Uhr
B. Liss
0176 – 32 21 98 96
Hauskreis
„Oase“
Düsseldorf
mittwochs
18.30 Uhr
J. Emrich
0211- 35 62 24
Gesprächskreis
Volmerswerth
DüsseldorfVolmerswerth
1. und 3.
Mittwoch
19 Uhr
Fam. Tavakoli
0211 – 2 10 68 25
Hauskreis
„Mittendrin“
wechselnde
Treffpunkte
14-täglich
mittwochs
20 Uhr
C. Tadday
0211- 29 85 13
Linksrheinischer
Hauskreis
wechselnde
Treffpunkte
14-täglich
mittwochs
20 Uhr
P. Dr.
J. Demandt
02161-6 97 14 53
Ökumenischer
Hauskreis
wechselnde
Treffpunkte
donnerstags
19.30 Uhr
Christen aller
Konfessionen
K. Landwehr
0203 – 935 20 90
Hauskreis
„Südkreuz“
Treffpunkte in
Düsseldorf-Wersten
14-täglich
freitags
20.30 Uhr
W. Jüschke
0211 – 77 1370
Marco Schäfer
Diakon für Haus-, Gebets- und Bibelkreise
m.schaefer@duesseldorf.feg.de
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Bibelkreise
Rath/Mörsenbroich
Wersten
Pflugstraße
Di / Do, 19.30 Uhr
14.4. H. Voigt
28.4. E. Georg
12.5. L. Cincin
26.5. S. Brasch
bei Ruth Berns
1.4.
8.4.
15.4.
22.4.
29.4.
Mi, 19.30 Uhr
Keine Bibelstunde
6.5.
P. Dr. J. Demandt
13.5.
H. Voigt
20.5.
Keine Bibelstunde
27.5.
D. Gaida
W. Jüschke
W. Liss
S. Olof
H. Voigt
Bibeltexte nach dem „Hauskreismagazin“ :
29.3.-4.4.
5.-11.4. Ps 139 Frei ‒ mein Leben anzuschauen...
12.-18.4. Jes 43,1; Jer 43,1 Frei ‒ sich der liebevollen Zuwendung Gottes zu öffnen...
19.-25.4. Ps 31,9 Frei ‒ die eigene Lebensspur zu finden...
26.4.-2.5.
3.-9.5. Röm 7 Frei ‒ sich selbst anzunehmen...
10.-16.5. Eph 4, 22-34 Frei – Beziehungen zu gestalten
17.-23.5. Mt 23.36-40 Frei ‒ Liebe zu geben und Liebe zu nehmen
24.-30.5.
Unsere Gemeinde „auf einen Blick“
Im Herbst 2012 entstand unsere Gemeindekarte. Sie finden sie hinten links im
Gemeindesaal. Die Karte soll uns vor Augen führen, wo wir leben und mit dazu
beitragen, näher zusammenzurücken, regional Kontakte zu knüpfen, einander zu
helfen und auch hierdurch Licht und Salz zu sein – im Sinne von Johannes 13, 34+35:
"Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Ihr sollt einander lieben! Genauso wie ich
euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! An eurer Liebe zueinander werden alle
erkennen, dass ihr meine Jünger seid." (Gute Nachricht Bibel)
Diese Karte muss natürlich gepflegt werden. Laure Cincin und Sigrid Zacher halten
sie auf dem neuesten Stand. Sie nehmen dies auch zum Anlass, für (neue)
Gemeindeglieder und Freunde zu beten. Herzlichen Dank.
Zita Kreb
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So finden Sie uns
Gemeindezentrum
Bendemannstraße 16, 40210 Düsseldorf (in der Nähe des Hauptbahnhofs)
Ältestenkreis
P. Dr. Johannes Demandt
0211 - 9 35 75 18
P. P. Herrmannsdörfer
Lydia Jüschke
Wolfgang Jüschke
0211 - 35 84 08
02173 - 96 92 87
0211 - 77 13 70
Zita Kreb
Wolfgang Liss
0211 - 31 73 92
0211 - 17 83 26 37
Dr. Johannes Demandt
Bendemannstraße 16
0211 - 9 35 75 18
mobil 0160 - 10 37 185
Gemeindepastoren
E-Mail: J.Demandt@duesseldorf.feg.de
Fax 0211 - 9 35 75 19
Sprechstunden:
Di 9-12 Uhr, Montag = Ruhetag
und nach Vereinbarung
02161 - 6 97 14 53
Philipp Herrmannsdörfer
0211 - 35 84 08
Bendemannstraße 16
E-Mail: P.Herrmannsdoerfer@duesseldorf.feg.de
Diakon für
Gottesdienste: Dr. Tobias Ginsberg
0211 - 99 61 42 21
E-Mail: t.ginsberg@duesseldorf.feg.de
Haus- und Bibelkreise: Marco Schäfer
Senioren: Ruthild Raacke
Musik: Elke Förster
E-Mail: m.schaefer@duesseldorf.feg.de
02104 - 91 60 97
E-Mail: r.raacke@duesseldorf.feg.de
02150 - 70 04 74
E-Mail: e.foerster@duesseldorf.feg.de
E-Mail: buero@duesseldorf.feg.de
Gemeindebüro
Hausmeisterin
Jelena Emrich
0211 - 1 71 01 30
0211 - 35 62 24, außer freitags
Kassierer
Benjamin Liss
mobil 0176 – 32 21 98 96
Gemeindekonto
Spar- und Kreditbank Witten IBAN DE17 4526 0475 0009 2590 00
BIC GENODEM1BFG
Eberhard Rompf
02104 - 4 09 97
SKB-Berater