Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015

Vorläufiges (Stand: 20. Mai 2015)
Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015
Studiengänge
⏐ Soziale Arbeit
⏐ Kindheitspädagogik | Elementare Pädagogik
⏐ Evangelische Religionspädagogik
⏐ Bachelor of Nursing
⏐ Pflegemanagement
⏐ Master Leitung - Bildung - Diversität
⏐ Bachelor of Midwifery (Hebammenkunde)
Herausgeber:
Der Rektor der Evangelischen Hochschule Berlin
Vorwort
Die Evangelische Hochschule Berlin (EHB) ist eine staatlich anerkannte Hochschule. Sie ist im Wintersemester 1971/72 als Nachfolgeeinrichtung der 1904/1909
gegründeten Frauenschule der Inneren Mission durch die Evangelische Kirche in
Berlin-Brandenburg errichtet worden. Sie hat am 17. Februar 1972 durch den zuständigen Senator den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit
Dienstherrenfähigkeit verliehen bekommen.
Sie fühlt sich bis heute ihrem Gründungsgedanken verpflichtet, aus christlicher Motivation eine Ausbildung anzubieten, die Theorie und Praxis verknüpft.
Die Evangelische Hochschule vermittelt durch wissenschaftlich fundierte Lehre und
durch Förderung von anwendungsbezogenen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben Handlungsfähigkeit für die Berufspraxis. Die für das Handeln grundlegenden
Werte gewinnt sie in Auseinandersetzung mit der Botschaft Jesu von der befreienden Liebe Gottes. Das Studium an der Evangelischen Hochschule will Studierenden die besondere Qualifikation vermitteln, sich auf wissenschaftlicher Grundlage
der aktuellen Wirklichkeit von Religion reflektierend und kritisch zu stellen.
Die Hochschule führt sechs Bachelor-Studiengänge und zwei Masterstudiengänge:
• Bachelor Soziale Arbeit mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“
• Bachelor Pflegemanagement mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“
• Bachelor of Nursing mit dem Abschluss „Bachelor of Science”
• Bachelor Elementare Pädagogik/Kindheitspädagogik mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“
• Bachelor Evangelische Religionspädagogik „Bachelor of Arts“
• Master of Social Work, Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (Weiterbildungsmaster)
• Master „Leitung - Bildung - Diversität - Management - Education - Diversity“
(transdisziplinärer, konsekutiver Master), Master of Arts
• Bachelor of Midwifery mit dem Abschluss „Bachelor of Science“
Für jeden Studiengang stehen Studienpläne und Modulhandbücher zur Verfügung,
die es den Studierenden ermöglichen, den berufsqualifizierenden Abschluss innerhalb der Regelstudienzeit zu erwerben.
Über die Studieninhalte informiert dieses Vorlesungsverzeichnis. Zusätzlich finden
Sie weitere Studienangebote wie Zusatzqualifikationen und wahlfreie Veranstaltungen, welche die berufsbezogenen Kenntnisse vertiefen und ergänzen sollen. Die
Ausbildung an der EHB soll selbstreflexive, kommunikative und schöpferische Fähigkeiten entwickeln und die Studierenden befähigen, sich in ihrer künftigen Berufspraxis wissenschaftlich fundiert mit religiösen und ethischen Themen auseinander zu setzen. Ich lade alle Mitglieder der Hochschule ein, die vielfältigen Angebote
einschließlich der gemeinsamen Feste und Feiern zu nutzen, damit die an der
Evangelischen Hochschule verbrachte Zeit eine Gewinn bringende und erfolgreiche
Zeit wird.
Zu weiteren und aktuellen Informationen können Sie uns auch im Internet auf unserer Homepage unter www.eh-berlin.de besuchen.
Professor Dr. Anusheh Rafi, Rektor
3
Inhaltsverzeichnis
Zusatzqualifikationen ............................................................................... 12
Studiengang Soziale Arbeit (BA) .................................................21
1. Semester ................................................................................................ 22
Modul 1.1 Selbstgesteuertes Lernen .......................................................... 22
Modul 1.2 Einführung in das sozialwissenschaftliche Arbeiten .................. 24
Modul 1.3 Grundlagen von Sozialer Arbeit und Pädagogik ........................ 29
Modul 1.4 Rechtliche Grundlagen, Sozialpolitik und Ethik ......................... 36
Modul 1.5 Ästhetik, Medien und Kommunikation ....................................... 39
2. Semester ................................................................................................ 47
Modul 2.1 Studium Generale ...................................................................... 47
Modul 2.2 Sozialpädagogische Interaktion und Kommunikation ................ 51
Modul 2.3 Recht in der Sozialen Arbeit ...................................................... 54
Modul 2.4 Grundlagen der Sozialmedizin von Menschen in verschiedenen
Lebenslagen ............................................................................................... 57
Modul 2.5 Entwicklung und Sozialisation ................................................... 60
3. Semester ................................................................................................ 63
Modul 3.1 Soziale Arbeit mit psychisch und psychiatrisch kranken und alten
Menschen ................................................................................................... 63
Modul 3.2 Methodik sozialpädagogischen Arbeitens in exemplarischen
Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ........................................................ 71
4. Semester ................................................................................................ 79
Modul 4.1 Praktikum und Praxisbegleitung ................................................ 79
5. Semester ................................................................................................ 84
Modul 5.1 Projekttag - Ausbildung, Forschungs-, Entwicklungs-,
Umsetzungs- und Evaluationsprojekte ....................................................... 84
Modul 5.2 Soziale Arbeit im internationalen und interkulturellen Kontext .. 86
Modul 5.3 Inklusion und Exklusion, Teilhabe und Sozialer Wandel ........... 89
Modul 5.4 Partizipation und Rehabilitation für Menschen mit Behinderung
und Menschen im Alter ............................................................................... 94
6. Semester ................................................................................................ 96
Modul 6.1 Projekttag - Ausbildung, Forschungs-, Entwicklungs-,
Umsetzungs- und Evaluationsprojekte ....................................................... 96
6.2 Ästhetik, Medien und Kommunikation II - A Medienpädagogik ............ 98
4
B Theaterpädagogik ................................................................................. 100
Modul 6.3 Organisation und Sozialforschung ........................................... 102
Modul 6.4 Planung, Steuerung und Auswertung von
Unterstützungsprozessen ......................................................................... 106
7. Semester .............................................................................................. 111
Modul 7.1 Geschichte und theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit als
Disziplin und Profession ........................................................................... 111
Modul 7.2 Wertekonflikte in der Sozialen Arbeit ....................................... 114
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
5
Studiengang Kindheitspädagogik | Elementare Pädagogik ....116
1. Semester .............................................................................................. 117
Studienbereich 1: Grundlagen der Pädagogik und Bildung ..................... 117
Modul 1.1 Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung ............... 117
Studienbereich 2: Pädagogisch-methodisches Handeln in verschiedenen
Bildungsbereichen .................................................................................... 118
Modul 1.2 Ästhetische Bildung ................................................................. 118
Modul 1.3 Spracherwerb........................................................................... 118
Modul 1.4 Körper und Bewegung ............................................................. 119
Studienbereich 4: Wissenschaftliches Arbeiten........................................ 119
Modul 1.5 (neu) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens ....................... 119
3. Semester .............................................................................................. 120
Studienbereich 1: Grundlagen der Kindheitspädagogik ........................... 120
Modul 3.1 Kindliche Entwicklung .............................................................. 120
Studienbereich 2: Bildungsprozesse und pädagogisches Handeln ......... 121
Modul 3.2 Sprache und Kommunikation II (Schriftkultur) ......................... 121
Studienbereich 3: Kooperation und Organisation ..................................... 121
Modul 3.3 (neu) Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen ....... 121
5. Semester .............................................................................................. 123
Studienbereich 2: Bildungsprozesse und pädagogisches Handeln ......... 123
Modul 5.1 (alt) Soziale Beziehungen ........................................................ 123
Modul 5.2 Praktikum II .............................................................................. 124
Modul 5.3 Mathematische, naturwissenschaftliche und technische
Grunderfahrungen .................................................................................... 125
7. Semester .............................................................................................. 126
Studienbereich 3: Kooperation und Organisation ..................................... 126
Modul 3.2 - (alt) Rechtliche Rahmenbedingungen ................................... 126
Modul 3.4 (alt) Leitung und Management ................................................. 126
Studienbereich 4: Wissenschaftliches Arbeiten........................................ 128
Modul 4.3 (alt) Bachelorarbeit und Kolloquium......................................... 128
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
6
Studiengang Evangelische Religionspädagogik ......................129
2. Semester .............................................................................................. 130
Modul 2.1 Studium Generale .................................................................... 130
Modul 2.2 Geschichte der Gemeindepädagogik und
gemeindepädagogische Didaktik .............................................................. 130
Modul 2.3 Erfahrungsräume des Religionsunterrichts.............................. 130
Modul 2.4 Exegetische und Historische Wissenschaft Theologie ............ 131
Modul 2.5 Denken in systematisch-theologischen und pädagogischen
Modellen ................................................................................................... 131
Modul 2.6 Entwicklung und Sozialisation ................................................. 132
4. Semester .............................................................................................. 133
Modul 4.1 Schulische Didaktik .................................................................. 133
Modul 4.2 Gemeinde-Pädagogik: Kirche und Sozialraum ........................ 133
Modul 4.3 Geschichte und Theologie der Reformatorischen Wendezeit . 134
Modul 4.4 Religionspädagogische Interaktion und Kommunikation ......... 134
Modul 4.5 Existentielle Themen und Methoden im theologischen Umgang
mit der Bibel .............................................................................................. 135
6. Semester .............................................................................................. 136
Modul 6.1 Religionspädagogik angesichts der Herausforderungen der
Modern ...................................................................................................... 136
Modul 6.2 Gottesdienst und Sakramente ................................................. 136
Modul 6.3 Ästhetik, Medien, Kommunikation ........................................... 137
Modul 6.4 Religionspädagogik im zeitgenössischen, interreligiösen und
internationalen Kontext ............................................................................. 138
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
7
Bachelor of Nursing ....................................................................140
2. Semester .............................................................................................. 141
Modul 3 Gesundheitsförderung/Prävention in unterschiedlichen Kontexten
(Basismodul) ............................................................................................. 141
Modul 4 Pflegerische Unterstützung von Menschen bei ihrem Umgang mit
individuellen Systemveränderungen ......................................................... 142
4. Semester .............................................................................................. 143
Modul 7 Pflege als Wissenschaft I ............................................................ 143
Modul 8 Der Mensch als System in seiner Verschiedenheit .................... 144
6. Semester .............................................................................................. 145
Modul 11 Pflege im Kontext von Institutionen und Gemeinden................ 145
Modul 12 Pflege gestalten bei Veränderungen des Austauschs zwischen
individuellem und Umweltsystem.............................................................. 146
8. Semester .............................................................................................. 147
Modul 15 Pflege als Wissenschaft/BA-Seminar ....................................... 147
Modul 16 a Pflegewissenschaften ............................................................ 148
Modul 16 b Beratung ................................................................................ 149
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
8
Studiengang Hebammenkunde ..................................................150
2. Semester .............................................................................................. 151
Modul 4 Mutter und Kind im Wochenbett betreuen .................................. 151
Modul 5 Biowissenschaftliche Grundlagen II ............................................ 152
4. Semester .............................................................................................. 154
Modul 10 Gesundheitswissenschaftlich denken und handeln .................. 154
Modul 11 Kernkompetenzen der Hebammentätigkeit .............................. 154
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
9
Studiengang Pflegemanagement ...............................................156
2. Semester .............................................................................................. 157
Modul 1 Mensch und Gesellschaft............................................................ 157
Modul 2 Kommunikation und Beratung .................................................... 157
Modul 3 Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement ..................... 157
Modul 5 Wissenschaftliches Arbeiten ....................................................... 158
Modul 6 Individuum versus Gesellschaft .................................................. 158
Modul 7 Betriebliches Management ......................................................... 159
Modul 8 Zivilrechtliche Handlungsgrundlagen .......................................... 159
4. Semester .............................................................................................. 160
Modul 9 Alter und Gesundheit .................................................................. 160
Modul 10 Führen und Managen................................................................ 160
Modul 12 Forschungsmethoden ............................................................... 160
Modul 13 A Transkulturalität und Pflege ................................................... 161
Modul 13 B Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit im
Gesundheitsmanagement......................................................................... 161
Modul 14 Ethisches Handeln und Gesundheitsmanagement .................. 161
Modul 15 Spezielle BWL für Gesundheitseinrichtungen .......................... 162
6. Semester .............................................................................................. 163
Modul 16 Quantitative Methoden .............................................................. 163
Modul 17 A Marketing-Controlling ............................................................ 163
Modul 17 B Ausgewählte Controlling-Gebiet der Unternehmensführung 163
Modul 19 Sozial- und gesundheitsrechtliche Grundlagen ........................ 163
Modul 20 A Case-Management ................................................................ 164
Modul 20 B Projektmanagement und betriebliches
Gesundheitsmanagement......................................................................... 164
Modul 21 Bachelorthesis mit begleitender Lehrveranstaltung .................. 164
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
10
Master Leitung - Bildung – Diversität ........................................165
1. Semester .............................................................................................. 166
A 1: Forschungsmethoden - Ringvorlesung ............................................. 166
A 2: Religiöse Bildung in der multikulturellen Gesellschaft ...................... 166
A 3: Diversity ............................................................................................. 167
A 4: Ethik (Werteentwicklung)................................................................... 167
A 5: Gesundheit und Lebensqualität ........................................................ 167
A 6: Qualitätsmanagement ....................................................................... 168
A 7: Grundlagen der Mitarbeiterführung ................................................... 168
A 8: Bildung in den Lebensaltern in Zeiten lebenslangen Lernens .......... 168
A 9: Konstruktion der Wirklichkeit - Erkenntnistheorien und Wahrheitsfrage169
B 1: Psychologie und Projektlernen .......................................................... 169
B 2: Bildung im Alter ................................................................................. 170
B 3: Aufwachsen zwischen öffentlicher und privater Verantwortung........ 170
B 4: Mitarbeiterführung und Recht ............................................................ 171
B 5: Betriebswirtschaftslehre sozialer Institutionen .................................. 172
B 6: Erwachsenenbildung, Training und Teamcoaching .......................... 173
B 7: Evaluation und Evaluationsforschung ............................................... 174
3. Semester .............................................................................................. 175
D 1-Module Praxis-/Forschungsprojekt Bereich A: Forschungsmethoden175
Grundlagen zum methodischen Design ................................................... 175
Auswertungsmethoden für Arbeiten mit empirischen Untersuchungsdesign178
Anforderungen an Arbeiten mit theoretischem Untersuchungsdesign ..... 181
Bereich B: Master-Kollegs ........................................................................ 182
Masterkolleg zu Gesundheits-/Sozialmanagement .................................. 182
Masterkolleg zu Leitung - Bildung - DiversitätFehler! Textmarke nicht definiert.
Master-Kolleg Ev. Religions- und Gemeindepädagogik ........................... 182
Masterkolleg zu Kindheitspädagogik ........................................................ 183
D1R Gemeindepädagogisches Projekt und biblisch-theologische Reflexion183
Wahlfreie Lehrveranstaltungen ............................................................. 184
Weiterführende Studienangebote ......................................................... 194
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten ............... 194
11
Zusatzqualifikationen
Zusatzqualifikationen für Studierende aller Studiengänge
1. Praktisch-theologischer Grundkurs
2. Kinder-Theater-Pädagogik
3. Theaterpädagogik
12
Zusatzqualifikationen
1. Zusatzqualifikation Praktisch-theologischer Grundkurs
Die Evangelische Hochschule Berlin bietet Studierenden die Möglichkeit
an, eine praktisch-theologische Zusatzqualifikation zu erwerben. Ziel der
Zusatzqualifikation ist die Vermittlung von Grundlagenwissen zum Verstehen der Bibel, des christlichen Glaubens einschließlich seiner Feste und
Traditionen.
Die Zusatzqualifikation ist für alle Studierenden gedacht, die Interesse an
grundlegenden Informationen zum christlichen Glauben haben und sich auf
eine berufliche Tätigkeit bei einer kirchlichen Einrichtung vorbereiten
möchten.
Zur Erreichung der Zusatzqualifikation müssen während der Studienzeit
fünf Lehrveranstaltungen im Studiengang Evangelische Religionspädagogik belegt werden. Ein abschließendes Kolloquium wertet mit den Studierenden die Zusatzqualifikation aus.
Die Übersicht der für die Zusatzqualifikation geeigneten Seminare sowie
den Vordruck für die Belegung erhalten Sie im Immatrikulationsamt (EMail: immatrikulationsamt@eh-berlin.de).
Weitere Informationen und Beratung:
Professor Dr. Philipp Enger, E-Mail: enger@eh-berlin.de
13
Zusatzqualifikationen
2. Zusatzqualifikation Kinder-Theater-Pädagogik
Konzept für die Zusatzqualifikation „Kinder-Theater-Pädagogik“ an
der EHB
Die Zusatzqualifikation richtet sich an alle Studierende der EHB, die sich
speziell für das Theaterspielen mit Kindern zwischen 3 und 12 Jahren qualifizieren wollen.
Entgegen der landläufigen Meinung stellt das Theaterspielen mit Kindern
besonders hohe Anforderungen an die Spielleiter_innen, wenn sie die den
Kindern eigenen Ausdrucksmöglichkeiten und -formen ernst nehmen. Eine
besondere Herausforderung ist es, die Spielfreude der Kinder auf der
Bühne sichtbar zu erhalten, sie aber gleichzeitig ästhetisch nicht zu „überformen“.
In der Zusatzqualifikation geht es zunächst um eine praktische Annäherung
an das Medium Theater mit seinen spezifischen Ausdrucksmitteln und zeitgenössischen Repräsentationen. Zudem werden die Teilnehmer_innen Theater für Kinder (auch für die Allerkleinsten) kennen lernen, unter anderem
beim Festival für die ganz jungen Zuschauer_innen und beim Kinder- und
Jugendtheatertreffen „Augenblick mal“.
Darauf aufbauend werden spezifische theaterpädagogische Methoden, die
sich für die Arbeit mit Kindern anbieten, erprobt und ästhetische Zugänge
gesucht, die sich für theatrale Ereignisse und Inszenierungen mit Kindern
besonders gut eignen.
Durch praktische Theaterarbeit und deren Reflexion, theoretischen Input,
Reflexion von Beobachtungen aus der pädagogischen Praxis, Beispiele
aus der theaterpädagogischen Arbeit sowie Inszenierungsanalyse von Kindertheateraufführungen lernen die Teilnehmer_innen unterschiedliche theaterpädagogische Ansätze für die Arbeit mit Kindern ab 3 Jahren kennen
und erproben diese.
Die Zusatzqualifikation wird mit einem eigenen praktischen Theaterprojekt
mit Kindern abgeschlossen.
Die Zusatzqualifikation wird die erste in Deutschland angebotene sein, die
sich nach den Qualifizierungsstandards der bundesdeutschen Ständigen
Konferenz „Kinder spielen Theater“ richtet.
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Zusatzqualifikationen
Rahmen:
• Umfang: 2 Semester à 4 SWS + 15 Praxisforschungstage + 30
Zeitstunden für das Eigenprojekt
Teilnahmevoraussetzungen:
Die Bewerber_innen sind in einem der Studiengänge an der EHB
eingeschrieben und verfügen über
• pädagogische Grundkenntnisse (Bildungstheorien, Theorien über die
Ästhetische Bildung, das Bild vom Kind im Wandel der Zeit,
entwicklungspsychologische Grundlagen, Entwicklung des Spiels im
Kindesalter),
• Vorerfahrungen in der Arbeit mit Kindern/Kindergruppen und
• eigene Theater(spiel)erfahrungen.
Themenfelder und Ausbildungsziele:
y Theoretische und ästhetische Grundlagen
- Sie verstehen Theater als interdisziplinäre Kunstform mit Elementen
und Anknüpfungspunkten zu anderen Kunstsparten.
- Die Qualifizierten kennen Beispiele aus der Geschichte des Theaters
für Kinder und mit Kindern.
- Sie erkennen Ideen und Fähigkeiten des Kindes als Ressourcen für
den Theaterprozess.
- Sie verstehen Theaterspielen als kollektiven künstlerischen Prozess
der Zusammenarbeit zwischen Kindern und Erwachsenen.
- Sie kennen Praxis-Beispiele aus dem Theater für Kinder sowie mit
Kindern und können sich damit kritisch-konstruktiv auseinander
setzen.
y Fachdidaktik
- Die Teilnehmenden können den Rahmen/das Setting für eine
erfolgreiche Theaterarbeit mit Kindern schaffen und sichern.
- Sie sind dazu in der Lage, theatrales Handwerkszeug der jeweiligen
Gruppe angemessen zu vermitteln.
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Zusatzqualifikationen
- Sie sind dazu fähig, Spielanlässe zu kreieren und Spielimpulse zu
erkennen.
- Sie können theatrale Prozesse mit Kindern anleiten.
- Sie kennen theaterpädagogische Methoden, die sich spezifisch für die
Theaterarbeit mit Kindern eignen und können diese anwenden.
- Die Qualifizierten knüpfen in der Theaterarbeit mit Kindern an deren
natürlicher Spielfreude und deren individuellen Spielfähigkeiten an,
greifen diese auf und fördern sie.
- Sie können Ideen von Kindern aufgreifen und in die Theaterarbeit/
Inszenierungsprozess integrieren.
- Die Teilnehmenden wissen um für die jeweilige Altersgruppe
spezifische Präsentationsformen (zum Beispiel performative
Spielformen und keine 4. Wand für Kinder unter 6 Jahren).
y Fachpraxis
- Die Teilnehmenden wissen aus eigener aktiver Spiel-Erfahrung, wie
theatrale Prozesse ablaufen.
- Sie regen die theatrale Beschäftigung mit Materialien, Themen und
Stoffen an, die Bezüge zur Lebenswelt der Kinder ermöglichen.
- Sie können den theatralen Prozess so organisieren, dass die Leistung
der Gruppe im Mittelpunkt steht.
- Sie können theatrale Gestaltungsmittel (theatrales Handwerkszeug/
Zeichen/Dramaturgie) in der Theaterarbeit mit Kindern/im
Inszenierungsprozess gezielt und sinnvoll einsetzen.
- Sie können ein Theaterprojekt mit Kindern planen, durchführen und
auswerten.
Dozentin:
Professorin Dr. Romi Domkowsky ist Theaterpädagogin, M. A. Seit 1999
macht sie Theater - unter anderem mit Kindern zwischen 4 und 14 Jahren.
Für ihre Dissertation forschte sie über das Theaterspielen und seine Wirkungen auf junge Menschen. Sie leitet den Arbeitskreis „Theaterspiel und
Kindheit“ der BAG Spiel & Theater, ist Jurorin des Deutschen Kinder-Theater-Festes und Mitglied der Ständigen Konferenz „Kinder spielen Theater“.
Romi Domkowsky führt bundesweit und international Fortbildungen zum
Theaterspielen mit Kindern durch.
Weitere Informationen und Beratung:
Professorin Dr. Romi Domkowsky, E-Mail: domkowsky@eh-berlin.de
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Zusatzqualifikationen
Durch den aktuell laufenden Prozess der Reakkreditierung des Studiengangs Soziale Arbeit wird das theaterpädagogische Angebot der Evangelischen Hochschule Berlin neu strukturiert.
Das bisher als „Zusatzqualifikation“ firmierende Angebot wird in anderer,
den Rahmenbedingungen des Reakkreditierungsprozess entsprechender
Form weitergeführt werden. Für die Studierenden, die bereits mit der Zusatzqualifikation begonnen haben, wird das Angebot wie hier beschrieben
weitergeführt.
Für nähere Informationen zum Angebot ab dem Wintersemester 2014/2015
richten Sie sich bitte an die zuständige Dozentin Frau Claudia Rudolph
(rudolph@eh-berlin.de).
3. Zusatzqualifikation Theaterpädagogik
1.1 Allgemeine Informationen
Im Rahmen des Studienganges BA Soziale Arbeit und - vorbehaltlich der
Finanzierung, Informationen dazu bei Semesterbeginn - des Studiengangs
BA Ev. Religionspädagogik besteht die Möglichkeit einer bescheinigten
Zusatzqualifikation im Bereich Theaterpädagogik bei erfolgreicher Belegung der erforderlichen Lehrveranstaltungen im Studienverlauf.
Die Theaterpädagogik im sozial- und religionspädagogischen Bereich stellt
sich die Aufgabe, spezifische theaterpädagogische Konzepte für die jeweils
verschiedenen Anforderungen in den unterschiedlichsten Bereichen der
Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit zu entwickeln und durchzuführen.
Als kreative Tätigkeit mit Zielgruppen der sozial- und religionspädagogischen Arbeit öffnet sie verschiedene Möglichkeiten: theaterpädagogische
Arbeit im Freizeitbereich, in der therapeutischen Arbeit, in der Arbeit mit
Behinderten, in der Altenbildung, in der schulischen Sozialarbeit, in der Arbeit mit Randgruppen, in der Präventionsarbeit und in der Öffentlichkeitsarbeit.
Es werden praktische und theoretische Grundlagen theaterpädagogischer
Arbeit vermittelt, die Konzeption eines Projektes für die sozial- und religionspädagogische Praxis erarbeitet und durchgeführt und die Entwicklung
eines Modells zur theaterpädagogischen Praxis in den jeweiligen Interessen/Schwerpunkten ermöglicht.
17
Zusatzqualifikationen
Ziel ist die Erlangung der Fähigkeit von selbstständiger theaterpädagogischer Arbeit in den späteren Arbeitsfeldern sowie die Erweiterung der
Handlungsfähigkeit in der sozial- und religionspädagogischen Praxis durch
die kreative Tätigkeit.
1.2 Ablauf
Die Zusatzqualifikation umfasst drei Bereiche:
• Einführung in theaterpädagogische Methoden (einsemestrig),
• Theaterstudio (zweisemestrig),
• Methoden der Theaterpädagogik/Entwicklung eines Modells zur theaterpädagogischen Praxis (dreisemestrig).
Die Einführung soll im 1. Semester belegt werden durch Wahl des theaterpädagogischen Schwerpunkts im Modul 1.5 Ästhetik, Medien und Kommunikation bzw. entsprechender Teil-Module im Studiengang Ev. Religionspädagogik. Die weiteren Bestandteile werden in den folgenden Semestern
belegt (siehe auch die Grafik am Ende).
1.3 Inhalte
GRUNDLAGEN - EINFÜHRUNG IN THEATERPÄDAGOGISCHE METHODEN
Es wird ein Überblick in spiel- und theaterpädagogische Übungen, die sich
in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit anwenden lassen, gegeben. Grundtechniken wie Körperarbeit, Interaktionsübungen, szenische
und theatrale Übungen sowie Improvisation als Methode szenischer Gestaltung werden praktisch vermittelt. Neben der Aneignung ästhetischer
Ausdrucksmittel in den unterschiedlichen Bereichen theatraler Kommunikation wie Sprache, Körperausdruck, Bewegung und szenischer Gestaltung wird die Organisation eines öffentlichen Ereignisses/Festes als Rahmengestaltung theatraler Präsentation geübt. In dem Verständnis von
Werbung, Raumgestaltung und Festablauf wird die Öffentlichkeitsarbeit als
Teil produktorientierter Theaterarbeit verstanden.
ZIEL:
• Anwendung theaterpädagogischer Übungen
• Erweiterung des eigenen künstlerischen Ausdruckes
• Organisation von Festen und öffentlichen Ereignissen
18
Zusatzqualifikationen
THEATERSTUDIO I UND II
Hier werden theaterpädagogische Übungen und Methoden genutzt, um ein
von der Gruppe selbstentwickeltes und -geschriebenes Theaterstück zu
einer gewählten Themenstellung mit anschließender öffentlicher Aufführung herzustellen. Die Arbeit geht über zwei Semester, schließt das Angebot einer Theaterreise mit ein und unterteilt sich in prozess- und produktorientierte theaterpädagogische Arbeit.
Der - abhängig von organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen ggf. angebotene - internationale Austausch mit Frankreich kann im BAStudiengang für das Modul "Soziale Arbeit im internationalen u. interkulturellen Kontext" (Modul 5.2) bzw. für das Modul „Religionspädagogik im
zeitgenössischen, interreligiösen und internationalen Kontext“ (Modul 6.4)
anerkannt werden.
ZIEL:
• Anwendung theaterpädagogischer Methoden zur Erstellung eines Produktes
• Theaterpädagogische Gruppenarbeit
• Umgang mit szenischen Darstellungsformen
• Künstlerische Umsetzung eines Themas
• Einsatz von Bühnenbild, Kostüm und Musik
METHODEN DER THEATERPÄDAGOGIK I, II, III + IV
Auf der Basis von eigener Erfahrung in prozess- und produktorientierter
theaterpädagogischer Arbeit, werden in Verbindung mit den Studienschwerpunkten (Praktika, Projekttage) im weiteren Studium Projekte für die
Praxis erarbeitet (Mitspieltheater, theaterpädagogische Konzepte für ausgewählte Zielgruppen, Aufführungen zu Themen mit anschließenden
Spieleinheiten für Schulen/Freizeiteinrichtungen u. a.). Diese konzipieren
sich entsprechend der Schwerpunkte/Interessen der Studentinnen und
Studenten, werden in der Praxis durchgeführt und dann theoretisch anhand eines Modells zur theaterpädagogischen Praxis ausgewertet.
ZIEL:
• Befähigung zu selbstständiger theaterpädagogischer Arbeit
• Konzeption und Durchführung von Projekten
• Entwicklung eines Modells zur theaterpädagogischen Praxis
19
Zusatzqualifikationen
1.4 Zugangsregelung, Abschluss
Nach den BA-Seminaren im 1. bzw. 2. Semester mit Theater-Schwerpunkt
beginnen die zusätzlich zum regulären Studium zu belegenden Kurse. Dafür gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, für die sich die Studierenden nach erfolgreicher Teilnahme an einem Grundlagenkurs bewerben
können. Über die Form der Bewerbung wird in den Kursen informiert. Die
Auswahl trifft eine Kommission, die von dem/den Studiengangsbeauftragte(n) des Studiengangs Soziale Arbeit benannt wird. Die Anzahl der
insgesamt zugelassenen Studierenden sowie die Quote der jeweiligen
Herkunft aus den Studiengängen Soziale Arbeit bzw. Ev. Religionspädagogik wird von dieser Kommission jeweils neu festgelegt. Über die Kriterien und die Ergebnisse der Entscheidungen werden die Studiengangsbeauftragten der beiden Studiengänge informiert.
Die Zusatzqualifikation erfordert ein kontinuierliches Engagement zusätzlich zur normalen SWS-Belastung (siehe Zahlen der Grafik). An der Zusatzqualifikation interessierte Studentinnen und Studenten sollten dementsprechend eine vorausschauende und realistische Planung zur Belegung
der erforderlichen Lehrveranstaltungen vornehmen.
Die Zusatzqualifikation wird am Ende des Studiums bescheinigt und mit
dem Abschlusszeugnis zusammen ausgehändigt.
Weitere Information und Beratung:
Claudia Rudolph, Theaterpädagogin, Diplom-Pädagogin, Kulturmanagerin
E-Mail: rudolph@eh-berlin.de
Studiengangsbeauftragter: Professor Dr. Schädler schaedler@eh-berlin.de
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Studiengang Soziale Arbeit (BA)
Studienverlaufsplan siehe www.eh-berlin.de
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
21
Soziale Arbeit
1. Semester
Modul 1.1
Selbstgesteuertes Lernen
Im Modul 1.1 Selbstgesteuertes Lernen zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Pflicht (4 SWS)
Seminar
Seminar I
Seminar II
Seminar III
Seminar IV
Seminarleistung
s. u.
Kommentar
Die zu erbringende Ausarbeitung oder Präsentation wird
nicht benotet. Sie dient also als Übungsgelegenheit im
1. Semester.
Leistungen
insgesamt
Regelmäßige Teilnahme und Erbringen einer aktiven
Leistung: Entwurf einer Präsentation zu einem selbst
gewählten Thema oder Bearbeitung eines Themas aus
den Seminarinhalten (Hausarbeit) oder Anfertigen eines
Protokolls
In Modul 1.1 erhalten Sie die Gelegenheit, sich mit Ihrer Lernbiographie
und Ihren Lerngewohnheiten auseinander zu setzen und sich professionelle Schlüsselkompetenzen fürs Studium und Berufsleben zu erarbeiten
(z. B. Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Verbesserung des Zeitmanagements, Stressbewältigung, effektives Lesen, langfristiges Behalten, Umgang mit Motivationsproblemen, sinnvolles Arbeiten in Gruppen, adäquate
Reproduktion und Präsentation von Lernstoff).
Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Schwerpunktsetzungen, die
an Ihren unterschiedlichen Vorerfahrungen anknüpfen. Diese Schwerpunktsetzungen beabsichtigen, homogenere Lerngruppen bezüglich der
Lernziele der Studierenden zu gewinnen. Nichtsdestotrotz spielen die oben
genannten Inhalte in allen Seminaren eine Rolle.
22
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 101 Born, Aristi
Nr.
Dozent/in
A 102 Born, Aristi
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
30
4
E 201
MI 12:00 - 16:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
30
4
B 202 DO 08:00 - 12:00
Selbstgesteuertes Lernen/Anleitung zum Selbststudium
In diesem Seminar wird Ihnen die Gelegenheit gegeben, sich vor dem
Hintergrund lehr-lernpsychologischer Befunde mit Ihrer eigenen Lernbiographie und dem eigenen Lernverhalten auseinander zu setzen und Einsichten darin zu gewinnen, wie man zeiteffektiv und lernintensiv studieren
kann. Ferner werden Handlungsstrategien zu den Themen konzentriertes
Lernen, effektives Lesen und langfristiges Behalten, intrinsische Motivation,
Zeitmanagement, Umgang mit Stress sowie effektive kooperative Arbeitsformen erarbeitet.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 103 Kießling, Florian
30
4
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
30
4
F 113
DI 12:00 - 16:00
Nr.
Dozent/in
A 104 Han-Broich, Misun
Raum
Zeit
E 201 DO 16:00 - 20:00
Selbstgesteuertes Lernen/Anleitung zum Selbststudium
Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die längere Zeit aus dem institutionellen Lernbetrieb heraus gewesen sind und meist über längere Berufs- und Lebenserfahrung verfügen. Spezifisches Ziel dieses Seminars ist
es, sich aufbauend auf den eigenen Stärken und bisherigen Lernerfahrungen in hochschulisches Studieren einzuarbeiten. Dabei werden neben
grundlegenden (kognitiven) Lernmethoden und -strategien auch Themen
wie Zielsetzung, Selbstmotivation, Lernen in schwieriger Lebenssituation
(Überwindung von Problemen wie z. B. Lernhindernissen und Ablenkungen) behandelt.
23
Soziale Arbeit
Modul 1.2
1. Semester
Einführung in das sozialwissenschaftliche Arbeiten
Im Modul 1.2 Sozialwissenschaftliches Arbeiten zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Seminare
Pflicht (2 SWS)
Sozialwissenschaftliches Arbeiten
(Theorie und Methoden)
Kommentar
Es ist jeweils ein Seminar aus beiden Gruppen zu belegen.
Bitte achten Sie bei den Informatikseminaren darauf,
sich entsprechend Ihren Vorkenntnissen zuzuordnen.
Pflicht/Wahlpflicht
Informatik (Praxis)
Sozialwissenschaftliches
Arbeiten (Bird)
Informatik (Grundkenntnisse)
(Stockburger)
Sozialwissenschaftliches
Arbeiten (Bird)
Informatik (Grundkenntnisse)
(Stockburger)
Sozialwissenschaftliches
Arbeiten (Dettmann)
Informatik (gute Kenntnisse)
(Stockburger)
Informatik (gute Kenntnisse)
(Stockburger)
Informatik (Fortgeschrittene)
(Durek)
Informatik (Fortgeschrittene)
(Bird)
Prüfungsleistung
aktive Mitarbeit
Kommentar
Bitte informieren Sie sich anhand des zusätzlichen Materials im Internet auch über eine mögliche Anerkennung
bereits vorhandener Leistungsnachweise einer Hochschule, insbesondere zur Befreiung von der Informatikklausur.
24
Klausur
Soziale Arbeit
Nr.
1. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 105 Bird, Katherine
40
2
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 106 Bird, Katherine
40
2
Teilnehmer
Stunden
40
2
Nr.
Nr.
Dozent/in
A 107 Dettmann, Joachim
Raum
Zeit
E 117 DO 14:00 - 16:00
Raum
Zeit
E 118 DO 16:00 - 18:00
E 102
am 7. Mai 2015
Raum
Zeit
E 117 DO 08:00 - 10:00
Einführung in das sozialwissenschaftliche Arbeiten
Das Studium ist ein Informationsprozess, bei dem es von entscheidender
Bedeutung für den erfolgreichen Verlauf ist, die richtigen Informationen zu
erlangen, effizient zu verarbeiten und in die richtigen Formen zu bringen,
z. B. für Präsentationen, Referate, Seminararbeiten etc. Die dazu gehörigen Techniken und Methoden werden vermittelt. Studierende erwerben die
Fähigkeit, wissenschaftliche Texte (z. B. für berufsbezogene Gutachten,
Konzeptionen und Dokumentationen) unter Anwendung wissenschaftlicher
Methoden zu erstellen.
Nr.
Dozent/in
A 108 Stockburger, Isolde
Teilnehmer
Stunden
max. 19
2
Raum
Zeit
B 102 MO 08:00 - 10:00
25
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 109 Stockburger, Isolde
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
max. 19
2
Raum
Zeit
B 102 MO 10:00 - 12:00
Informationstechnologie - Professionalisierung sozialer Dienstleistungen für Einsteigerinnen und Einsteiger
Professionalisierung ist eine stetige Forderung an die Soziale Arbeit. Sie
bedeutet Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherung. Informationstechnologie begleitet und unterstützt die Prozesse sozialer Dienstleistungen. Eine Basiskompetenz ist selbstverständlich die Erstellung und
Gestaltung komplexer wissenschaftlicher Dokumente wie Berichte und
Gutachten, aber natürlich auch Hausarbeiten und die Bachelor-Thesis.
Dazu gehören Kompetenzen im Umgang mit Dateien, Ordnern und Netzwerkorten und automatisierter Textgestaltung durch Formatvorlagen.
Ferner das Layouten von Seiten, Tabellen und Grafiken sowie das Erstellen eines regelgerechten wissenschaftlichen Apparates. Verknüpfungen
gibt es zur Lehrveranstaltung Theorie und Methodik der wissenschaftlichen
Arbeiten im gleichen Modul. Es werden z. B. fachbezogene Internetrecherchen durchgeführt und korrekte Quellenbelage sowie Literaturangaben erstellt. Die KLAUSUR umfasst die Gestaltung und Formatierung eines
Musterdokumentes. Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an
Studentinnen und Studenten, die geringe PC-Erfahrungen haben.
Es wird davon ausgegangen, dass Grundkenntnisse in der Nutzung
eines PC vorhanden sind. Die Veranstaltungen setzen also Kenntnisse voraus! Sind diese nicht oder nicht hinreichend vorhanden, so
sind sie während des Semesters außerhalb der Seminare zu erwerben.
Nr.
Dozent/in
A 110 Stockburger, Isolde
26
Teilnehmer
Stunden
max. 19
2
Raum
Zeit
B 102 MO 12:00 - 14:00
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 111 Stockburger, Isolde
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
max. 19
2
Raum
Zeit
B 102 MO 14:00 - 16:00
Einsatz von Informationstechnologie für fortgeschrittene Nutzer/-innen
Professionalisierung ist eine stetige Forderung an die Soziale Arbeit. Sie
bedeutet Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherung. Informationstechnologie begleitet und unterstützt die Prozesse sozialer Dienstleistungen. Eine Basiskompetenz ist selbstverständlich die Erstellung und Gestaltung komplexer wissenschaftlicher Dokumente wie Berichte und Gutachten, aber natürlich auch Hausarbeiten und die Bachelor-Thesis.
Dazu gehören Kompetenzen im Umgang mit Dateien, Ordnern und Netzwerkorten und automatisierter Textgestaltung durch Formatvorlagen.
Ferner das Layouten von Seiten, Tabellen und Grafiken sowie das Erstellen eines regelgerechten wissenschaftlichen Apparates. Verknüpfungen
gibt es zur Lehrveranstaltung Theorie und Methodik der wissenschaftlichen
Arbeiten im gleichen Modul. Es werden z. B. fachbezogene Internetrecherchen durchgeführt und korrekte Quellenbelage sowie Literaturangaben erstellt.
Die KLAUSUR umfasst die Gestaltung und Formatierung eines Musterdokumentes.
Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an Studentinnen und Studenten, die gute PC-Kenntnisse haben.
Nr.
Dozent/in
A 112 Durek, Elke
Teilnehmer
Stunden
max. 19
2
Raum
Zeit
B 102 FR 14:00 - 16:00
27
Soziale Arbeit
Nr.
1. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 113 Bird, Katherine
max. 19
2
Raum
Zeit
B 102 FR 12:00 - 14:00
Informationskompetenz für versierte Nutzerinnen und Nutzer
Die Veranstaltung führt in die Auswahl, Nutzung und Bewertung von Informationsquellen ein. Die Auswahl, Aufbereitung und Präsentation von Rechercheergebnissen erfolgt anhand einer konkreten Themenstellung der
Studierenden durch die Erstellung eines Rechercheportfolios in einem
Wiki. Dabei werden auch die Themen Zitieren und Literaturverwaltungsprogramme besprochen sowie die professionelle Textverarbeitung mit Word,
insbesondere die Arbeit mit Formatvorlagen, Verzeichnissen und Fußnoten.
Weitere Themen, die in der Veranstaltung besprochen werden können,
sind die Einrichtung einer persönlichen Lernumgebung mit Web 2.0-Tools
wie Social Bookmarking und Mindmapping oder die Erstellung eigener Inhalte z. B. in einem Blog. Diese Themen werden mit den Teilnehmer/-innen
im Seminar abgestimmt.
Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an Studentinnen und Studenten mit guten PC-Erfahrungen. Der Leistungsnachweis erfolgt durch
eine Klausur.
28
Soziale Arbeit
Modul 1.3
1. Semester
Grundlagen von Sozialer Arbeit und Pädagogik
Im Modul 1.3 Grundlagen von Sozialer Arbeit und Pädagogik zu belegende
Veranstaltungen:
Belegart
Vorlesung und drei Seminare
Pflicht
(4 x je 2 SWS)
Vorlesung
Grundlagen
von Sozialer
Arbeit
und Pädagogik
Kommentar
Insgesamt sind im Modul 1.3 8 SWS als Pflicht zu belegen. Die
Vorlesung ist verpflichtend für alle Studierenden. Von den Seminaren A, B und C ist jeweils ein Seminar zu belegen.
Prüfungsleistung
Seminar
A
Soziale Arbeit
als methodisches Handeln
Seminar
B
Einführung in
pädagogisches
Denken
und
Handeln
Seminar
C
Menschenbild
und
Erziehung
schriftliche Ausarbeitung einer Präsentation
Soziale Arbeit ist eingebettet in pädagogisch begründete und gestaltete
Prozesse im Biografieverlauf der Individuen. Die Studierenden erwerben
die Grundkenntnisse, diese pädagogisch bedeutsamen Tatbestände im
Kontext ihrer disziplinären Begründung wahrzunehmen und eigenes zukünftiges berufliches Handeln daraus abzuleiten. Darüber hinaus wird die
Grundlage für methodisches und systematisches Handeln in ausgewählten
Feldern der Sozialen Arbeit vermittelt.
29
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 114 Simons, Gerda
1. Semester
Teilnehmer Stunden
120
2
Raum
Zeit
F 112
DI 08:00 - 12:00
14-täglich ab
21. April 2015
Einführung in die Grundlagen von Sozialer Arbeit und Pädagogik
Soziale Arbeit als Unterstützungsleistung unterliegt im Wandel der Zeit
großen Veränderungen hinsichtlich ihres ethischen Selbstverständnisses,
ihres methodisch-praktischen Vorgehens, ihrer institutionellen Einbindung
und ihrer theoretischen Erklärung sozialer Notlagen und Begründung sozialen Handelns. Um Soziale Arbeit verstehen und gestalten zu können, ist
sie entsprechend immer im Kontext der jeweiligen gesellschaftlichen Herausforderungen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen zu betrachten.
Neben der Vermittlung zentraler Grundbegriffe und Strukturen der Sozialen
Arbeit und der Standortbestimmung Sozialer Arbeit als Disziplin und als
Profession mit ihren Strukturpfeilern Theorie, Praxis, Forschung und Ausbildung wird die geschichtliche Entwicklung Sozialer Arbeit von den Wurzeln in der kirchlichen Armenfürsorge hin zur Verberuflichung und Akademisierung skizziert. Anhand von praxisrelevanten Beispielen erfolgt eine
Einführung in Theorieansätze, Handlungsmethoden und Konzepte, in
Adressaten und Handlungsfelder und in Träger und Institutionen Sozialer
Arbeit. Die sich hier eröffnenden Spannungsfelder und Ambivalenzen Sozialer Arbeit zwischen Hilfe und Kontrolle, Fachlichkeit und Wirtschaftlichkeit,
Fallarbeit und politischem Mandat und Daseinsvorsorge und Zivilgesellschaft werden kritisch reflektiert. In diesem Rahmen werden Grundlagen
zur Selbstverortung innerhalb der Profession und der Disziplin Sozialer Arbeit geschaffen und ein erstes Verständnis darüber ermöglicht, was Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit bedeuten kann.
30
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 115
Schima, LukasGeorg
Nr.
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
30
2
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 116 Sauer, Stefanie
30
2
Teilnehmer
Stunden
30
2
Nr.
Dozent/in
A 117
Schima, LukasGeorg
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 148 Sauer, Stefanie
30
2
Raum
Zeit
E 102 DO 08:00 - 10:00
Raum
Zeit
F 209 DO 12:00 - 14:00
Raum
Zeit
E 118 MO 16:00 - 18:00
Raum
Zeit
F 209 DO 14:00 - 16:00
Soziale Arbeit als methodisches Handeln
Methodisches Handeln wird in der Sozialen Arbeit als zirkulärer phasierter
Prozess verstanden, bei dem das individuelle Fallverstehen im Vordergrund steht. In diesem Seminar werden Grundlagen des methodischen
und systematischen Handelns in ausgewählten Feldern der Sozialen Arbeit vermittelt. Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit wird dabei
im Kontext von Berufsethik, Institution und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrachtet und hinsichtlich seiner Möglichkeiten und Grenzen
kritisch reflektiert. Der Einführung in Konzepte, Methoden und Techniken
der Sozialen Arbeit folgt die vertiefende Betrachtung einzelner Methoden.
Anhand von Praxisbesuchen werden theoretische Konzepte und Begrifflichkeiten hinsichtlich ihrer Praxisrelevanz reflektiert und eingeordnet.
31
Soziale Arbeit
Nr.
1. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 118 Simons, Gerda
24
2
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 119 Simons, Gerda
24
2
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 120 Simons, Gerda
24
2
Teilnehmer
Stunden
24
2
Nr.
Nr.
Nr.
Dozent/in
A 121 Bahn, Maren
32
Raum
Zeit
F 211 MO 10:00 - 12:00
Raum
Zeit
F 211 MO 12:00 - 14:00
Raum
Zeit
F 211 MO 14:00 - 16:00
Raum
Zeit
E 201 FR 14:00 - 16:00
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 122 Bahn, Maren
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
24
2
Raum
Zeit
F 207 DO 14:00 - 16:00
Einführung in pädagogisches Denken und Handeln
Die Studieninhalte dieser Veranstaltung führen in thematisch-systematischer Perspektive in die Pädagogik ein. Das pädagogische Grundlagenwissen wird in seiner Einbettung in die Soziale Arbeit abgeleitet und dargestellt. Insgesamt 6 Handlungsfelder, die als Bestandteil von Sozialer Arbeit
einen originär pädagogisch/sozialpädagogischen Inhaltsbezug aufweisen,
werden überblicksartig vorgestellt. Das methodische Handeln - als das
gemeinsame Rahmenthema im Modul 1.3 - wird in der pädagogischen
Denk- und Handlungstradition mit eigenen Inhalten gefüllt. Dieser Handlungsbegriff und seine konzeptionelle Ausfüllung wird daher als Bestandteil
des spezifisch pädagogischen Denkens und Handelns dargestellt und
grundgelegt.
Im engeren Sinne steuert die Pädagogik zur Sozialen Arbeit ein tradiertes
Fachwissen bei der Begründung, Erstellung und Umsetzung von Handlungskonzepten bei. Die einzelnen Schritte der Konzepterstellung werden
im Seminar überblicksartig vorgestellt und in der Gruppenarbeit
ausschnitthaft und praxisorientiert umgesetzt. An ausgewählten Beispielen
lässt sich veranschaulichen, wie solche Praxiskonzepte im professionellen
Handlungsalltag zum Einsatz kommen.
Die Pädagogik als wissenschaftliche Fachdisziplin wird im Anschluss an
die zuvor erworbenen Grundkenntnisse am Ende der Seminararbeit behandelt. Die wichtigsten Grundbegriffe der Pädagogik werden aus der
Denk- und Forschungstradition dieses Faches heraus hergeleitet, inhaltlich
gefüllt und in ihrer Vernetzung mit den Theorie- und Praxisanforderungen
im Handlungsfeld der Sozialen Arbeit eingeordnet.
33
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 123 Hildebrand, Bodo
Nr.
Dozent/in
A 124 Hildebrand, Bodo
Nr.
Dozent/in
A 125 Hildebrand, Bodo
Nr.
Dozent/in
A 126
Dirschauer,
Johannes
34
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
24
2
Teilnehmer
Stunden
24
2
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
24
2
C 202
MI 10:00 - 12:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
24
2
C 105
MI 08:00 - 10:00
F 209 MO 14:00 - 16:00
Raum
Zeit
F 209 MO 16:00 - 18:00
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 127
Dirschauer,
Johannes
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
24
2
C 105
MI 10:00 - 12:00
Menschenbild und Erziehung
Das Seminar hat die Aufgabe den Studierenden eine Einführung in die erziehungswissenschaftliche Theorie und die Geschichte pädagogischer
Praxis zu vermitteln. Hierbei ist es das Ziel, die Pädagogik als Ausdruck
des jeweiligen historischen Menschenbildes und der gesellschaftlichen und
weltanschaulichen Rahmenbedingungen zu erkennen. In einführenden
Seminareinheiten wird die Erziehungsgeschichte von der Antike bis zur
Reformation vermittelt, um dann über nachfolgende Stufen in die Gegenwart voranzuschreiten:
Die christlich mystische Einheitserziehung,
Erziehung des Pietismus - Normative Pädagogik,
Erziehung der Aufklärung,
Die Erziehung der Utopisten - Die Milieutheorie
Die libertäre Erziehung in Jasnaja Poljana
Die deutsche Jugendbewegung und die Reformpädagogik
Das Konzept der Landerziehungsheime
Die Entdeckung der Sinneswahrnehmung und die Individualisierung des
Lernens
Erziehung und Anthroposophie
35
Soziale Arbeit
Modul 1.4
1. Semester
Rechtliche Grundlagen, Sozialpolitik und Ethik
Im Modul 1.4 Rechtliche Grundlagen, Sozialpolitik und Ethik zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Seminare
Pflicht (8 SWS)
Rechtliche Grundlagen (4 SWS)
Sozialpolitik (2 SWS) und Ethik (2 SWS)
Rechtliche Grundlagen
Hohls
Scharlipp
Voß
Sozialpolitik
Hackenberg
Hackenberg
Schneider
Ethik
Laudien
Laudien
Laudien
Prüfungsleistungen
Für die Veranstaltungen gilt aktive Teilnahme an
der Seminardiskussion.
Die Prüfungsleistung besteht aus zwei Teilen:
• Präsentation (im Bereich Sozialpolitik)
• Klausur (im Bereich Recht und Ethik)
Kommentar
36
Im Modul lernen die Studierenden, den Handlungsauftrag der Sozialen Arbeit in rechtlichen, sozialpolitischen
und ethischen Kategorien einzuordnen, zu verstehen
und zu analysieren. Sie verstehen Grundzüge des
Staatsaufbaus, lernen Gesetzestexte auszulegen, mit
Rechtsquellen umzugehen und zu argumentieren. Sie
erhalten einen Überblick über das Bürgerliche Recht
und erwerben Grundkenntnisse im vertraglichen und
deliktischen Minderjährigenschutz, im Verbraucherschutz und Jugendstrafrecht. Durch konkrete Fallarbeit
werden sie in die Lage versetzt, auch komplexere juristische Fragestellungen aufzubereiten und zu beantworten. Sie werden mit wichtigen Schulen in der Ethik vertraut gemacht und lernen, verschiedene ethische Argumentationsansätze kritisch zu hinterfragen, gegeneinander abzuwägen und fallbezogen anzuwenden. Bedeutung und Ausgestaltung des Sozialstaates, ökonomische Grundlagen und Finanzierung der sozialen Sicherung sowie sozialpolitische Interventionsmöglichkeiten lernen sie ebenfalls kennen.
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 128 Hohls, Astrid
Nr.
1. Semester
Teilnehmer Stunden
40
Dozent/in
A 129 Scharlipp, Matthias
Nr.
Dozent/in
A 130 Voß, Vivien
4
Raum
Zeit
MO 08:00 - 12:00
Ausfall am 20. April und
F 113
6. Juli 2015
Ersatztermine werden
vereinbart!
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
4
E 207
MI 12:00 - 16:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
4
E 117
MI 16:00 - 20:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
Teilnehmer
Stunden
40
2
Einführung in das Recht und BGB
Nr.
Dozent/in
A 131 Hackenberg, Helga
Nr.
Dozent/in
A 132 Hackenberg, Helga
E 118 MO 12:00 - 14:00
Raum
Zeit
E 207 DO 12:00 - 14:00
C 102 am 21. Mai 2015
37
Soziale Arbeit
Nr.
1. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 133 Schneider, Silke
40
2
C 102
DO 10:00 - 12:00
ab 16. April 2015
Sozialpolitik
• Historische Entwicklung der staatlichen Sozialpolitik und gegenwärtige
Organisation der Sozialen Sicherung (Geschichte der deutschen staatlichen Sozialpolitik - von der Arbeiterfrage des 19. Jahrhunderts zur Gesellschaftspolitik des demokratischen und sozialen Rechtsstaats).
• Gestaltungsprinzipien und Strukturmerkmale von Systemen Sozialer Sicherung: Versicherung, Versorgung, Fürsorge - Solidaritäts- und Subsidiaritätsprinzip, Kausal- und Finalprinzip.
• Arten und Ausgestaltung der Leistungen.
• Finanzierungsarten und -verfahren.
• Überblick über das aktuelle System Sozialer Sicherung in der BRD:
Kranken-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung.
Nr.
Dozent/in
A 134 Laudien, Karsten
Nr.
Dozent/in
A 135 Laudien, Karsten
Nr.
Dozent/in
A 136 Laudien, Karsten
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
E 117
MI 08:00 - 10:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
E 117
MI 10:00 - 12:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
E 117
MI 12:00 - 14:00
Ethik
Die Veranstaltung wird in die Hauptprobleme der Ethik einführen. Ziel ist
es, die selbständige moralische Urteilsfähigkeit zu fördern. Der Hauptakzent wird auf denjenigen Theorien liegen, die für die Diskussion gegenwärtiger Probleme unverzichtbar sind.
38
Soziale Arbeit
1. Semester
Modul 1.5
Ästhetik, Medien und Kommunikation
Im Modul 1.5 Ästhetik, Medien und Kommunikation I zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Vorlesung und Seminare
Pflicht:
A 139 Medienbeziehungen als soziale Beziehungen?
Vorlesung (1 SWS)
Prüfungsleistung
Regelmäßige Anwesenheit
Wahlpflicht
(4 SWS)
Eine der so bezeichneten Veranstaltungen ist zu belegen.
Im Wahlpflichtbereich Medienpädagogik sind die Seminare jeweils alternativ zueinander – eins der Seminare reicht also.
Im Wahlpflichtbereich Theaterpädagogik gibt es einen inhaltlich gleichen,
nur zu unterschiedlichen Zeiten doppelt angebotenen Rahmen für alle (A
142 und A 143), innerhalb dieses Rahmens dann drei weitere Wahlmöglichkeiten, ebenfalls im Wahlpflicht-Modus.
Wahlpflicht
Bereich A
Medienpädagogik
(je 4 SWS)
A 138
Alles nur Spiel?
(Alisch)
A 139
Web 2.0 (Alisch)
Pflichtteil I für alle
innerhalb des
Wahlpflichtbereichs
Theaterpädagogik
Wahlpflicht
Bereich B
Theaterpädagogik
(insgesamt 4 SWS)
je 2,5 SWS
Prüfungsleistung
Kommentar
A 142 oder A 143
Theaterpädagogik I
(Auftakt mit je 0,5
SWS) (Rudolph)
A 140
Die Macht der
Bilder (Dzieran)
Wahlpflichtteil für alle innerhalb des Wahlpflichtbereichs Theaterpädagogik:
A 144 Perkussion im
theatralen Kontext
(Bommer)
A 145 Erfahrbare
Bühnenräume
(Hensel)
A 146 Performance
(Stillwell)
A 147 Improvisation
(Fabian)
A 141
Social Pictures
(Braun/Hilgers)
Pflichtteil II für alle innerhalb des Wahlpflichtbereichs Theaterpädagogik
A 142 oder A 143
Theaterpädagogik II:
(Kolloquium/praktische
Übung mit je 1 SWS)
(Rudolph)
Regelmäßige aktive Teilnahme sowie Präsentation und Reflexion eines im
Kurs erstellten Produktes bzw. im Prozess befindlichen Zwischenergebnisses/Konzeptes. Die Form der Präsentation und Repräsentation ist kursspezifisch und wird von der/dem Dozentin/Dozenten angekündigt.
Die Vorlesung bietet einen Überblick zu zentralen theoretischen Konzepten
an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Ästhetik. Die Seminare bilden
den Schwerpunkt des Moduls. Hier wird in erster Linie praktisch-ästhetisch
gearbeitet, die Diskussion und Reflektion ist jedoch auch hier unerlässlich.
39
Soziale Arbeit
1. Semester
Modul 1.5
Nr.
Dozent/in
A 137
Schädler,
Sebastian
Ästhetik, Kommunikation und Medien | Medien
Teilnehmer Stunden
120
1
Raum
Zeit
F 112
DI 10:00 - 12:00
14-täglich ab 14. April 2015
Medienbeziehungen als soziale Beziehungen? Vorlesung
In dieser Vorlesung wird der theoretische Grundstock des Moduls „Ästhetik, Medien und Kommunikation I“ gelegt. Im Zentrum stehen die verschiedenen Annahmen einer Wechsel-Wirkung von Medien und sozialen Verhältnissen. Die Vorlesung wird sich stellvertretend für andere Medien auf
das Kino konzentrieren.
Empfohlen als Grundlagenlektüre ist das Buch: Ralf Vollbrecht: Einführung
in die Medienpädagogik. Beltz-Verlag, Weinheim u. Basel 2001 (in der Bibliothek, aber auch zur Anschaffung empfohlen)
Nr.
Dozent/in
A 138 Alisch, Robert
Teilnehmer
Stunden
max. 19
4
Raum
Zeit
C 205 MO 08:00 - 12:00
Alles nur ein Spiel? - gaming, sozialer Austausch, Bildung - Gemeinsamkeiten und Widersprüche
Aktuelle Diskussionen ordnen Spiele und ihre Nutzer/innen meist in die
Sparte Unterhaltung und/oder Gefährdung ein. Die Bewertung der Rolle,
die Spiele in der gesellschaftlichen oder individuellen Entwicklung haben,
wird (Sozial-)Psychologen überlassen. Hingegen sind Anwendungsfelder
von Spielprinzipien wie Produktmarketing oder die Überführung von Lerninhalten in Spielumgebungen hinweisende Stichworte auf einen erweiterten
Begriff.
In diesem Seminar wird es um kulturhistorische, gesellschaftliche und bildungspolitische Zusammenhänge des Spiels in Theorie und Praxis gehen.
Es werden keinerlei technische/digitale Fertigkeiten vorausgesetzt.
40
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 139 Alisch, Robert
1. Semester
Teilnehmer
Stunden
max. 19
4
Raum
Zeit
C 205 FR 10:00 - 14:00
Web 2.0 in der Sozialen Arbeit
Twittern, Bloggen, Online demonstrieren - Welche Web 2.0-Techniken
können wie, wofür und warum in der Sozialen Arbeit eingesetzt werden?
In diesem Seminar geht es darum, Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher
Web 2.0-Techniken für verschiedene Arbeitsfelder zukünftiger Sozialarbeiter/innen zu prüfen. Seminarinhalte sind das Erlernen und Umsetzen
solcher Techniken, aber auch die Analyse ihrer Eignung für Kommunikation, (Weiter-)Bildung und politische Selbstorganisation anhand aktueller
Beispiele und öffentlicher Diskurse. Voraussetzungen: Keine.
Nr.
Dozent/in
Dzieran,
A 140
Thomas
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
17./18./24./25. April
8./9./15./16. Mai 2015
FR 14:00 - 20:00
F 010
SA 09:00 - 17:00
C 205
max. 19
4
Die Macht der Bilder - digitale Printmedien
Nie beeinflussten Bilder unsere Wirklichkeit so sehr wie heute. Das zentrale Werkzeug zur Bildbearbeitung weltweit ist Photoshop. Basis des Seminars ist eine Einführung in die Grundlagen des Programms, ein kurzer
Einblick in Geschichte und Gegenwart der Fotografie sowie der Diskurs zu
reflektiertem Umgang mit Bildmaterial. Darauf aufbauend arbeiten Sie fotografisch in Gruppen zu den Themen Portrait, dokumentarische/inszenierte/gefälschte Fotografie u. v. m. In einer abschließenden Projektarbeit
entwickeln Sie Methoden der visuellen Kommunikation zum Themenfeld
Sozialarbeit, von der Recherche über Entwurf zu Ausführung und Präsentation. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
41
Soziale Arbeit
Nr.
1. Semester
Dozent/in
Teilnehmer Stunden Raum
Braun, Dagmar
A 141
20
4
Hilgers, Silke
Zeit
12./13./19./20./27. Juni
3./4./10. Juli 2015
B 201
FR 10:00 - 18:00/14:00
SA 09:00 - 17:00
Social Pictures - Kurzfilmprojekte mit Jugendlichen
In diesem Seminar geht es um den Einsatz des Mediums Film in der Sozialen Arbeit. Wir behandeln theoretische Grundlagen des Filmemachens
sowie verschiedene medienpädagogische Ansätze mit ihren entsprechenden Grundhaltungen und Konsequenzen für die praktische sozialarbeiterische Tätigkeit. Anhand von Kameraübungen und der Konzeption und Umsetzung eines eigenen kleinen Filmprojekts in Kleingruppen eignen Sie
sich filmästhetisches, dramaturgisches, technisches und pädagogisches
Basiswissen an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Ästhetik, Kommunikation und Medien | Theater
Theaterpädagogik: Grundlagen /Kolloquium + Wahlfächer
Die Kurse A 142 und A 143 sind identisch bis auf den Einführungstag, der
im Kurs A 142 am 10. April von 12:00 bis 19:00 Uhr und im Kurs A 143 am
11. April 2015 von 10:00 bis 17:00 Uhr stattfindet.
An den Freitagen im April, Mai und im Juni finden die Wahlfächer A 144,
A 145, A 146 und A 147 statt, von denen einer als Bestandteil des Moduls
gewählt werden muss! Die Koordinierung der Wahlfächer ist am 17. April
2015 um 12:00 Uhr in Raum E 131.
Nr.
A 142
42
Dozent/in
Rudolph,
Claudia
Teilnehmer Stunden
16
1,5
Raum
Zeit
E 131
10. April
FR 12:00 - 19:00
17. April
19./26. Juni
3./10./17. Juli 2015
FR 08:00 - 12:00
und Termin nach
Vereinbarung (Exkursion)
Soziale Arbeit
Nr.
A 143
Dozent/in
Rudolph,
Claudia
1. Semester
Teilnehmer Stunden
16
1,5
Raum
Zeit
E 131
11. April
SA 10:00 - 17:00
17. April
19./26. Juni
3./10./17. Juli 2015
FR 08:00 - 12:00
und Termin nach
Vereinbarung (Exkursion)
Am Auftakttermin werden Grundtechniken theaterpädagogischer Arbeit wie
Körper- und Stimmarbeit, Interaktionsübungen, szenische und theatrale
Übungen sowie Improvisation als Methode szenischer Gestaltung vermittelt. Über Lernen durch Handeln entdecken die Studentinnen und Studenten das Medium Theater für sich und ihre zukünftigen Arbeitsfelder. Sie
schaffen sich damit die Grundlage eigener theaterpädagogischer Arbeit.
An den folgenden Terminen bietet ein Kolloquium Raum zur theaterpädagogischen Weiterarbeit und zur Reflektion der praktischen Erfahrungen in
den Wahlbereichen. Die Studierenden wählen einen Bereich aus den angebotenen Lehrveranstaltungen Bühnenbild, Perkussion und Performance.
Diese Lehrveranstaltungen finden somit im Austausch mit dem Kolloquium
statt.
43
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
1. Semester
Teilnehmer Stunden
A 144 Bommer, Till
8
2,5
Raum
Zeit
24. April
8./15./22./29. Mai
5./12./13. Juni 2015
F 112
FR 08:00 - 12:00
E 102
SA 09:00 - 17:00
+ Präsentationstag und
nach Vereinbarung
Perkussion im theatralen Kontext
Mit Fässern, Gegenständen und auch Trommeln generieren wir eine äußerst kraftvolle Musik. Getragen von den Rhythmen laden sich unsere
Texte mit einer spannungsreichen Energie auf. Die einfachen Rhythmen
und Texte werden im Wesentlichen von den TeilnehmerInnen selbst geschaffen. Verschiedene praktische Übungen werden diesen Schaffensprozess unterstützen. Das Produkt unserer kreativen Arbeit wird eine aufführbare Show mit Rhythmen, Melodien, Stimme und Bewegung sein. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Nr.
Dozent/in
A 145 Hensel, Carsten
Teilnehmer
8
Stunden
2,5
Raum
Zeit
24. April
8./15./22./29. Mai
5./12./13. Juni 2015
FR 08:00 - 12:00
F 010
SA 09:00 - 17:00
+ Präsentationstag
und nach
Vereinbarung
Erfahrbare Bühnenräume
Was ist eine Bühne? Wie und wo entstehen Bühnen? Über die präzise Beobachtung räumlicher Ausgangssituationen und Befragung der Bühnenprozesse erzeugenden Faktoren (Akteure, Zuschauer, Bauten, Objekte
etc.) entwickeln wir in experimentellen Versuchen mit verschiedenartigen
Materialien und Ready Mades einfache interaktive Bühnenkonstellationen.
Carsten Hensel, Bildender Künstler/Schwerpunkt Performance und Installation
44
Soziale Arbeit
Nr.
A 146
Dozent/in
Stillwell,
Madeline
1. Semester
Teilnehmer
8
Stunden
2,5
Raum
Zeit
E 131
24. April
8./15./22./29. Mai
5./12./13. Juni 2015
FR 08:00 - 12:00
SA 09:00 - 17:00
+ Präsentationstag
und nach
Vereinbarung
Performance
In this course we will use methods of movement, sound, response and
emotion to create visual art. We will perform group exercises in which we
create improvised drawings that are made in responce to our surroundings,
our personal narratives, and each other. We will also document actions
made in the urban environment. Our work will represent individuality as
well as community (Unterrichtssprache ist Englisch).
45
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 147 Fabian, Regina
1. Semester
Teilnehmer Stunden
8
2,5
Raum
Zeit
24. April
8./15./22./29./30. Mai
5./12. Juni 2015
E 207
FR 08:00 - 12:00
E 131
SA 09:00 - 17:00
+ Präsentationstag
und nach
Vereinbarung
Improvisation
In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen des Improvisationstheaters
nach Keith Johnstone vermittelt. Beim Improvisationstheater agieren die
Spieler aus dem Moment heraus und vertrauen ihrer Fantasie, ihren Ideen
sowie den Einfällen ihrer Spielpartner. Neben der Statusarbeit beschäftigen
wir uns mit den wesentlichen Elementen dieser weltweit verbreiteten Theaterform wie Kooperation, Akzeptieren von Spielangeboten der Partner,
Spontanität und Flexibilität. Improvisationstheater basiert auf dem spontanen Einfall und der Interaktion mit den Zuschauern. Es fördert den Mut, ein
Risiko zu wagen, mit der Möglichkeit zu scheitern. Denn wie Keith
Johnstone sagt: "Du kannst nicht lernen ohne scheitern."
Hinweis: Wahlfreie Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge sind
unter den Nummern 001 bis 019 aufgeführt.
46
Soziale Arbeit
2. Semester
Modul 2.1
Studium Generale
Inhalte Studium Generale
• Ringvorlesung (1 SWS)
→ In der Ringvorlesung vermitteln Professorinnen und Professoren aus
mindestens vier Studiengängen interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen
Querschnittthemen.
→ Die Inhalte der Ringvorlesungen werden von den Studierenden und
Studiengangsdelegierten im vorangegangen Semester bestimmt.
• Seminare (2 SWS)
→ Die Studierenden lernen im Studium Generale gemeinsam mit Studierenden anderer Fachbereiche/Studiengänge und vertiefen in multidisziplinären Projektteams einzelne Aspekte dieser Querschnittsthemen.
→ Sie setzen sich mit bisher unbekannten Fragestellungen, Diskussionskulturen und Problemlösungsstrategien auseinander und vermitteln
Kommilitonen und Lehrenden anderer Fachbereiche die Inhalte und
Denkweisen ihres Faches.
Das Studium Generale soll Studierenden die unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Wissenschaftsdisziplinen bei der Bearbeitung einer gemeinsamen Fragestellung vermitteln und sie auf die Arbeit in interdisziplinären Teams vorbereiten. Es soll auch die Allgemeinbildung der Studierenden durch die Auseinandersetzung mit den ethischen, religiösen,
weltanschaulichen und philosophischen Grundlagen der Gesellschaft vor
dem Hintergrund wissenschaftlichen Forschens und praktischen Arbeitens
erweitern. Es dient zur Erweiterung des Fachwissens durch Vernetzung
und Grenzüberschreitung von Wissensgebieten und zur Förderung von sozialer, kultureller und ethischer Kompetenz. Durch Einbeziehung von Praktikern, Künstlern und Politikern fördert es die Interaktion zwischen Hochschule und Gesellschaft, auch in ihrem regionalen Kontext (Netzwerkbildung). Das Studium Generale schafft mit seinen Veranstaltungen einen
Spielraum zur Integration aktueller Themen und ermöglicht dem an der
Planung beteiligten Studierenden einen Einstieg in die Erwachsenenbildung von der Konzeptentwicklung bis zur Umsetzung.
Vorträge zum Thema
Tabu
stehen im Vordergrund des Sommersemesters.
47
Soziale Arbeit
2. Semester
Die Vorlesungen beginnen am 8. April 2015 und finden mittwochs von
12:00 bis 13:00 Uhr, Audimax, statt.
Arbeitsgruppen zum Studium Generale:
Nr.
Dozent
studentischer Arbeitskreis unter der
A 200
Leitung von Marc
Kadziora
Teilnehmer Stunden
28
2
Raum
Zeit
F 113 MI 13:00 - 15:00
E 111
am 8. April
B 101
am 6. Mai
E 121 am 10. Juni 2015
Bunt ist alle Theorie
„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie" heißt es in Goethes Faust und bei so
manchen Studierenden stellt sich bereits bei der Erwähnung des Wortes
»Theorie« eine unausweichliche Müdigkeit, verbunden mit einer gehörigen
Portion Skepsis, ein. Wer jetzt energisch mit dem Kopf nickt, dürfte in diesem Seminar genau richtig sein. Wir entfernen uns von der Vorstellung
einer »grauen« Theorie und begeben uns auf Entdeckungsreise auf der
Suche nach dem Potenzial an Spaß und »Unterhaltungswert«, welches
zweifelsohne in wissenschaftlichen Theorien steckt. Hierfür lassen wir Theorien und Ansätze aus dem Bereich der Organisationssoziologie sowohl
auf den jeweiligen Studiengang, als auch auf eigene Interessensgebiete
oder auf uns selbst los. Es geht also um lustvolle, experimentelle und erkenntnisreiche Anwendung und darum, das »bunte« der Theorie zu entdecken.
Nr.
Dozent/in
A 201 Hildebrand, Bodo
Teilnehmer
Stunden
28
2
Raum
Zeit
F 112
MI 13:00 - 15:00
E 115
am 6. Mai 2015
Fiktives Erleben
Was richten eigentlich belletristische Bücher und Spielfilme in unserem
Kopf an? Erweitern sie unser Bewusstsein, oder sind es nur kleine Fluchten aus dem Alltag? In diesem Seminar wollen wir über unsere Erfahrungen sprechen und weitere sammeln.
48
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 202
Dreier-Horning,
Anke
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
28
2
C 102
MI 13:00 - 15:00
Auf der philosophischen Suche nach den vier kantischen Fragen in
Film und Fernsehen
In der Fernsehserie "The Walking Dead" wird ein Zombie-Endzeitszenario
dargestellt. Die Zivilisation existiert nicht mehr. Was bleibt dann eigentlich
noch von uns Menschen übrig? Was ist der Mensch ohne Kultur? Welchen
Sinn macht es noch, Tote zu beerdigen, zu trauern, zu reden und eine Familie zu gründen? Was darf ich in einer solchen Welt noch hoffen? Sollte
ich weiterhin moralisch gut handeln oder zählt Moral in einer solchen Welt
nicht mehr und der einzige Sinn ist es zu überleben? Anhand von TV-Serien und Filmen wollen wir die wichtigsten Fragen der Philosophie ergründen. Wir lernen philosophische Theorien und Positionen kennen und setzen uns mit ihnen auseinander. Die Auswahl der Filme und Serien steht
den Teilnehmern frei.
49
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 203
Dirschauer,
Johannes
2. Semester
Teilnehmer Stunden
28
2
Raum
Zeit
C 202 MI 13:00 - 15:00
Erinnern und Vergessen
Während Erinnern in der Regel positiv gewertet wird, als ethisch Überlegendes, als höheres intellektuelles Vermögen gilt oder als kostbarste Form
unseres Denkvermögens gerühmt wird, scheint das Vergessen einen
schlechten Ruf zu haben, vornehmlich eine Schwäche zu sein. Wir thematisieren die unterschiedlichen Konzepte der Rolle der Erinnerung (und damit implizit immer auch des Vergessens) von der Antike bis zur Gegenwart.
Nr.
Dozent/in
A 204 Rothschild, Walter
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
28
2
F 209
MI 13:00 - 15:00
Bibel für Masochisten
Die Bibel ist nicht für Kinder. Die Studenten hier sind vielleicht gerade alt
genug geworden und intelligent genug, um das Bibellesen zu beginnen.
Oder vielleicht noch nicht. Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Es
geht um Sex und Gewalt, Betrug, Mord, Unzucht, Vergewaltigung, Zweifel,
Onanie, Folter, Krieg, Brudermord, Ausländerfeindlichkeit, Weltzerstörung
... und wir sind noch immer in den ersten 20 Kapiteln. Es kann noch
schlimmer werden! Sind Sie stark genug? Alt genug? Hier gibt es keine religiöse Propaganda oder Missionierung, sondern eine Gelegenheit, einige
Bibelgeschichten zu lesen, wie Sie sie noch nie gelesen haben. Und es ist
eine Gelegenheit zu diskutieren, herauszufordern, zu argumentieren ... und
vielleicht etwas über das Leben zu lernen. Ist die Bibel zu stark ... Bist Du
zu schwach!
50
Soziale Arbeit
Modul 2.2
2. Semester
Sozialpädagogische Interaktion und Kommunikation
Im Modul 2.2 Sozialpädagogische Interaktion und Kommunikation zu
belegende Veranstaltungen:
Belegart
Seminare
Pflicht (4
SWS)
Sozialpädagogische Interaktion und Kommunikation
(Zielgruppen: Kinder, Jugendliche, Eltern oder Erwachsene in besonderen Lebenslagen oder verschiedene
Zielgruppen/Handlungsfelder)
Prüfungsleistung
Die Prüfungsleistung besteht aus vier Teilen:
• Schriftliche Planungsüberlegungen (Gruppenprodukt)
• Inszenierte Kommunikationssituation mit Anwendungen von Mitteln der Gesprächsführung (Film oder LiveRollenspiel)
• Colloquium zu Spiel und Text
• Individuelle Auswertungsreflexion
Aktive Teilnahme am Seminar ist Voraussetzung für die
Annahme der Teilleistungen.
Wahlbereiche1
und Dozent/in
Vermischte
Handlungsfelder
(Thimm)
Vermischte
Handlungsfelder
(Fritsch)
Kinder, Jugendliche, Eltern
(Fritsch)
1
Kinder, Jugendliche, Eltern
(Schwabe)
Kinder, Jugendliche, Eltern
(Gembalies)
Die Anzahl der Wahlbereiche hängt von der Studierendenzahl ab und
kann sich pro Semester verändern.
51
Soziale Arbeit
Kommentar
2. Semester
Für die Veranstaltungen gilt aktive Beteiligungspflicht bei Rollenspielen.
Im Modul werden Grundlagen der Gestaltung von Kommunikationssituationen und der Gesprächsführung für Face to FaceKontakte (Zentrum), für briefliche und für telefonische Kontaktgestaltung strukturiert angeeignet. Im zweiten Teil des Seminars
werden typische Schlüsselszenen der Sozialen Arbeit mit ihren
kommunikationsbezogenen Herausforderungen thematisiert
(z. B. entmutigte, hoch belastete, einschüchternd-aggressiv auftretende Adressatinnen und Adressaten). Die Studierenden erlangen systematisch Basiswissen sowie erfahren und üben sich
darüber hinaus in der Rolle von Adressatinnen und Adressaten
und Sozialarbeiter/-innen unter dem Aspekt wirksamer Gesprächshaltungen und -strategien in alltagsnahen, nichtformalen
Settings. Bezugskontexte können sein: Frauenhaus, Schulsozialarbeit, Jugendberufshilfe, Fixerbus, Straßensozialarbeit, Betreutes Wohnen, Heim, Psychosoziale Betreuung für Substituierte, Familienhilfe, Jugendamt … Damit wird Kommunikation
als Grundlage für sozialpädagogisches Handeln in den Bereichen von Planungs-, Steuerungs- und Auswertungskompetenz
theoretisch durchdrungen und praktisch erfahren. Die Selbsterfahrungs- und Beobachtungsanteile dienen dazu, dass die Studierenden eigene Stärken und Schwächen kennenlernen und ihren persönlichen Kommunikationsstil entwickeln. Im 3. Semester
werden die Basiskenntnisse im Methodik-Modul 3.2, insbesondere im Teilmodul Beratung, vertieft.
Nr.
Dozent/in
A 205 Thimm, Karlheinz
Nr.
Dozent/in
A 206 Fritsch, Konstantin
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
22
4
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
22
4
E 109
MI 08:00 - 12:00
F 207 MO 12:00 - 16:00
Sozialpädagogische Kommunikation - Vermischte Handlungsfelder
52
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 207 Schwabe, Matthias
Nr.
Dozent/in
A 208 Fritsch, Konstanze
Nr.
2. Semester
Teilnehmer Stunden
22
4
Teilnehmer
Stunden
22
4
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 209 Gembalies, Kai
22
4
Raum
Zeit
F 211 FR 08:00 - 12:00
B 202
Raum
am 3. Juli 2015
Zeit
F 207 DI 12:00 - 16:00
C 202 am 9. Juni 2015
Raum
Zeit
F 206 FR 10:00 - 14:00
Sozialpädagogische Kommunikation - Kinder, Jugendliche, Eltern
53
Soziale Arbeit
2. Semester
Modul 2.3
Recht in der Sozialen Arbeit
Im Modul 2.3 Recht in der Sozialen Arbeit zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Seminare
Pflicht (8 SWS)
In drei Pflichtbereichen muss jeweils ein 2 bzw. 4 SWS
umfassendes Seminar belegt werden.
Familienrecht:
2 SWS
Dieses Seminar
vermittelt
das
Grundwissen im
Familienund
Familienverfahrensrecht
mit
dem
Schwerpunkt im Kindschaftsrecht. In
Fallarbeit
wird
dieses anwendungsorientiert
umgesetzt und
der jeweilige Bezug zum Kinderund Jugendhilferecht hergestellt.
Prüfungsleistung
54
Kinder- und Jugendhilferecht:
2 SWS
Dieses Seminar
vermittelt
das
Kinder- und Jugendhilferecht
(Schwerpunkt
SGB VIII). Über
Fallarbeit
wird
die
Anwendungskompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe
vermittelt und die
doppelte Funktion - Leistungserbringer
und
„staatliches
Wächteramt“ thematisiert.
SGB II/SGB XII
Sozialverwaltungsrecht:
4 SWS
Dieses Seminar
vermittelt
das
Recht der Existenzsicherung
(SGB II und
SGB XII) und
das
Sozialverwaltungsrecht. In
Fallarbeit
wird
dieses Wissen
über Lösungsskizzen
und
rechtliche Gutachten
umgesetzt.
Ferner
wird in die juristische Recherche eingeführt.
In allen Seminaren wird eine aktive Teilnahme erwartet.
Abschließend wird eine 4-stündige Modulklausur geschrieben, die aus zwei Teilen besteht: Familien- und
Kinder- und Jugendhilferecht (120 Minuten) einerseits
und SGB II/SGB XII/Sozialverwaltungsrecht (120 Minuten) andererseits. Die Benotung jedes Teils fließt zur
Hälfte in eine Gesamtmodulnote ein.
Soziale Arbeit
Nr.
2. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 210 Linde, Gabriele
36
2
Nr.
Dozent/in
A 211
Peschke,
Angelika
Nr.
Dozent/in
A 212
Peschke,
Angelika
Raum
Zeit
E 117 DO 10:00 - 12:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
2
E 118
DO 10:00 - 12:00
Ausfall am 7. Mai 2015
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
2
E 118
DO 12:00 - 14:00
Ausfall am 7. Mai 2015
Familienrecht
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 213 Linde, Gabriele
36
2
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 214
Peschke,
Angelika
36
2
E 118
DO 08:00 - 10:00
Ausfall am 7. Mai 2015
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 215
Peschke,
Angelika
36
2
E 118
DO 14:00 - 16:00
Ausfall am 7. Mai 2015
E 117 DO 12:00 - 14:00
Kinder- und Jugendhilferecht
55
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
4
F 209
DI 08:00 - 12:00
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 217 Makswit, Jürgen
36
4
F 209
MI 15:00 - 19:00
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 218 Schaer, Rüdiger
36
4
A 216 Dick, Judith
Nr.
Nr.
F 113 MO 16:00 - 20:00
SGB II/XII und Sozialverwaltungsrecht
Literaturhinweise: Renn, Schoch, Löcher, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), 3. Auflage 2011
Brühl/Fasselt/Frings/Kessler/Nothacker/Sauer/Schellhorn/Schoch/Winkler,
Handbuch Sozialrechtsberatung, 3. Aufl. 2011 (Kapitel SGB II, Sozialhilfe)
Ehmann, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, 2. Aufl.
2011
Klinger/Kunkel/Pattar/Peters, Existenzsicherungsrecht, 3. Auflage 2011
56
Soziale Arbeit
Modul 2.4
2. Semester
Grundlagen der Sozialmedizin von Menschen in verschiedenen Lebenslagen
Im Modul 2.4 Sozialmedizin und Soziale Arbeit zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Drei Seminare (wöchentlich Sozialmedizin) und vier
Tagesblöcke (Soziale Arbeit)
Pflicht (je 2
SWS)
Drei Seminare stehen zur Auswahl
Sozialmedizin
(Jarosch)
Sozialmedizin
(Jarosch)
Sozialmedizin
(Jarosch)
Kommentar
Diese Seminare sind fachlich inhaltlich identisch. Sie berücksichtigen den gesamten Lebenszyklus eines Menschen aus sozialmedizinischer Sicht (Prävention, Versorgung, Nachsorge).
Pflicht (je 2
SWS)
Sozialmedizin und Soziale Arbeit (vier ganztägige Lehrveranstaltungen)
Soziale Arbeit im hospizlichen
Bereich
(Lohoff)
Prävention
und Gesundheitsförderung in
der Sozialen Arbeit
(Löwenbrück)
Krankenhaussozialarbeit
(GuttenbergerNowicki)
Soziale Arbeit in Pflegeeinrichtungen
(Hospiz)
(Schwarz)
Erläuterung:
In diesen ganztägigen Lehrveranstaltungen beschäftigen
sich die Studierenden mit vier Themenschwerpunkten
aus dem Bereich Sozialmedizin und Soziale Arbeit: Gesundheit und Krankheit im Stadtteil, Prävention und Gesundheitsförderung, Krankenhaussozialarbeit und Soziale Arbeit im Hospiz. Die Seminare finden parallel als
ganztägige Lehrveranstaltungen statt. Die vier Themenschwerpunkte werden in allen vier ganztägigen Lehrveranstaltungen im Rotationsprinzip unterrichtet.
Prüfungsleistungen
Impulsreferat (Verteilung der Referatsthemen erfolgt per
Aushang über das Prüfungsamt)
57
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 219 Jarosch, Ralf
Nr.
Dozent/in
A 220 Jarosch, Ralf
Nr.
Dozent/in
A 221 Jarosch, Ralf
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
36
2
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
2
E 118
DI 14:00 - 16:00
Teilnehmer
Stunden
36
2
Sozialmedizinische Grundlagen
58
Raum
Zeit
F 114 MO 16:00 - 18:00
Raum
Zeit
E 118 DI 16:00 - 18:00
E 117 am 26. Mai 2015
Soziale Arbeit
2. Semester
Das Seminar Gesundheit und Soziale Arbeit findet für jede Kohorte in vier
Blockveranstaltungen (4 x samstags 09:00 bis 16:30) statt.
Es werden vier Themenfelder behandelt, die neben Fakten vor allem die
soziale und persönliche Kompetenz der Studierenden im Umgang mit
Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen fördern sollen.
Themenfelder:
1. Gesundheit im Stadtteil
2. Gesundheit und Prävention
3. Soziale Arbeit in Pflegeeinrichtungen/Hospiz
4. Krankenhaussozialdienst
Jedes Themenfeld wird in jedem Kurs von immer wechselnden DozentInnen (siehe oben) gelehrt.
Kurs
25. April
9. Mai
A
222
GuttenbergerNowicki
Raum E 102
Schwarz
Raum E 118
GuttenbergerNowicki
Raum E 102
A
223
A
224
Lohoff
Raum E 207
A
225
Schwarz
Raum E 118
Löwenbrück
Raum E 201
30. Mai
6. Juni
20. Juni
Löwenbrück
Raum E 201
Lohoff
Raum E 207
Lohoff
Raum E
207
Schwarz
Raum E 118
Löwenbrück
Raum E
201
GuttenbergerNowicki
Raum E 102
Schwarz
Raum E 118
Lohoff
Raum E 207
GuttenbergerNowicki
Raum E 102
27. Juni
Löwenbrück
Raum E
201
59
Soziale Arbeit
2. Semester
Modul 2.5
Entwicklung und Sozialisation
Im Modul 2.5 Sozialisation und Entwicklung zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Seminare
Pflicht (je 4 SWS)
Soziologie
Kommentar
Insgesamt sind im Modul 2.5 8 SWS als Pflicht zu
belegen (Soziologie: 4, Psychologie: 4).
Psychologie
Soziologie (Karakayali)
Psychologie (Born)
Soziologie (Karakayali)
Psychologie (Born)
Soziologie (Karakayali)
Psychologie (Lübeck)
Prüfungsleistung
Klausur
Erläuterung:
Auf der Grundlage psychologischer und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse sollen die Studierenden
die Bedingungen der menschlichen Entwicklung über
die gesamte Lebensspanne verstehen.
Ziel des Moduls 2.5 „Entwicklung und Sozialisation“ ist es, sich anhand
klassischer und aktueller Theorien und Forschungsbefunde damit zu beschäftigen, wie Menschen und Gesellschaften so werden, wie sie es sind.
Dabei nimmt die Psychologie eher eine individuelle Perspektive ein, wohingegen die Soziologie stärker die gesellschaftlichen Bedingungen fokussiert. Nichtsdestotrotz gibt es sehr relevante Bezüge zueinander, z. B.
wenn die Psychologie soziale Ursachen menschlichen Erlebens und Verhalten beleuchtet oder wenn die Soziologie Konzepte zum individuellen
Erleben (z. B. Identität) entwickelt.
60
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
36
4
Teilnehmer
Stunden
36
4
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 228 Lübeck, Dietrun
36
4
A 226 Born, Aristi
Nr.
Dozent/in
A 227 Born, Aristi
Nr.
Raum
Zeit
E 118 FR 08:00 - 12:00
Raum
Zeit
E 118 FR 12:00 - 16:00
Raum
Zeit
E 207 MO 12:00 - 16:00
Grundlagen und Theorien der Entwicklungspsychologie
In diesem Seminar erwerben Sie speziell entwicklungspsychologische
Grundkenntnisse. Sie lernen dabei einschlägige Konzepte und Theorien
kennen und reflektieren diese hinsichtlich ihrer Reichweite und ihres Erklärungswertes für die Praxis: Was ist Entwicklung und wie erklärt die Psychologie Entwicklung? Welche Entwicklungsschritte durchläuft ein Mensch
im Laufe seiner Entwicklung - sozial, emotional, kognitiv - und sind die Erfahrungen in der Kindheit hierfür „Schicksal“? Wie kann man sich „erfolgreich“ bis ins hohe Alter entwickeln?
Darüber hinaus arbeiten wir in dem Seminar entlang des sog. Life-SpanDevelopment-Ansatzes, den Sie als Hintergrundwissen für die Soziale Arbeit mit Menschen in verschiedenen Altersgruppen benötigen. Sie setzen
sich mit ihrer „individuellen Entwicklungspsychologie“ auseinander, indem
Sie die Konzepte (z. B. Bindung, Moralisches Denken) anhand Ihrer Biografie durchdenken.
Basisliteratur für dieses Seminar: Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.)
(2008). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. (ausgewählte Kapitel)
Wilkening, F., Freund, A. & Martin, M. (2009). Entwicklungspsychologie.
Weinheim: BeltzPVU.
61
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 229 Karakayali, Juliane
Nr.
Dozent/in
A 230 Karakayali, Juliane
Nr.
Dozent/in
A 231 Karakayali, Juliane
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
4
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
4
F 113
DI 08:00 - 12:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
4
B 202
MI 08:00 - 12:00
E 117 DO 16:00 - 20:00
Soziologie
Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die heutige Gesellschaft.
Unter welchen Bedingungen wachsen Kinder heute auf? Wie prägen Geschlecht, Soziale Ungleichheit und Migration die Lebensbedingungen von
Menschen? Warum ist der soziale Aufstieg so schwierig, wenn es doch unzählige Unterstützungsangebote gibt? In welchen gesellschaftlichen Feldern erfahren MigrantInnen Diskriminierungen und warum studieren so
viele Frauen Soziale Arbeit? Das Wissen um gesellschaftliche Zusammenhänge ist notwendig, um die Reichweite und Effektivität sozialarbeiterischer
Angebote einschätzen zu können. Hierfür beschäftigen wir uns im Seminar
mit grundlegenden soziologischen Theorien, die einen Einblick in die gesellschaftlichen Zusammenhänge geben, sowie mit den konkreten Lebensbedingungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.
Grundlagenliteratur:
Joas, Hans (2007): Lehrbuch der Soziologie. Frankfurt: Campus Verlag
Baumgart, Franzjörg (2008): Theorien der Sozialisation. Bad Heilbrunn:
Klinkhardt
Tillmann, Klaus-Jürgen (2010): Sozialisationstheorien. Reinbek: Rowohlt.
Hinweis: Wahlfreie Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge sind
unter den Nummern 001 bis 019 aufgeführt.
62
Soziale Arbeit
Modul 3.1
3. Semester
Soziale Arbeit mit psychisch und psychiatrisch kranken
und alten Menschen
Im Modul 3.1 Soziale Arbeit mit psychisch und psychiatrisch kranken
und mit alten Menschen zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Vorlesung und Seminare
Pflicht (12 SWS)
in folgenden vier Feldern:
4 SWS Klinische
Psychologie
Seminar I
(Lübeck)
Seminar II
(Grauel-von
Strück)
Seminar III
(Schwibinger)
2 SWS Sozialpsychiatrie
Seminar I
(Essers)
Seminar II
(Essers)
Seminar III
(Essers)
1 SWS
Vorlesung - Recht in besonderen Lebenslagen
(Peschke)
3 SWS Recht in
besonderen
Lebenslagen
Seminar I (Dick)
Seminar II
(Eyser)
Seminar III
(Hohls)
2 SWS Soziale Arbeit mit psychisch
kranken Menschen
Schnittstellen:
Sucht (Richter/
Thomas)
Heranwachsende (Moritz)
Vernetzung,
Wohnen
(Bergschmidt)
Prüfungsleistungen
Kommentar
Das Modul wird durch eine Fallklausur geprüft, bei
der ein psychisch erkrankter Mensch in einer bestimmten Lebenslage vorgestellt wird. Hierzu werden
den Studierenden Fragen aus den vier Teildisziplinen
gestellt.
Die Studierenden sollen die Entwicklung und Aufrechterhaltung ausgewählter psychischer Störungen und besonderer Lebenslagen Erwachsener
nachzeichnen sowie angemessene Hilfen für die Beratung, Behandlung
und Betreuung betroffener Menschen und ihrer Angehörigen kennen und
vermitteln können. Darüber hinaus sollen die Studierenden in der Lage
sein, in diesem Handlungsfeld mit häufig vorkommenden Krisen fachkompetent umgehen zu können, indem sie psychologische Erklärungs- und In
terventionsansätze soweit kennengelernt und reflektiert haben, die sozial
63
Soziale Arbeit
3. Semester
psychiatrische Sprache und Diagnostik soweit verstehen, die (v. a. sozial-)
rechtlichen Gesetzesgrundlagen soweit anwenden sowie Handlungsmög
psychiatrische Sprache und Diagnostik soweit verstehen, die (v. a. sozial-)
rechtlichen Gesetzesgrundlagen soweit anwenden sowie Handlungsmög
lichkeiten der Sozialen Arbeit in diesem Feld soweit kennen und durchdenken können, dass sie am Ende des Moduls ihre Kenntnisse gebündelt bezogen auf konkrete Fälle anwenden können.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 301 Lübeck, Dietrun
33
4
Teilnehmer
Stunden
33
4
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
33
4
F 114
MI 08:00 - 12:00
Nr.
Dozent/in
A 302
Grauel-von Strünck,
Hannelore
Nr.
Dozent/in
A 303
Schwibinger,
Katharina
Raum
Zeit
E 207 MO 08:00 - 12:00
Raum
Zeit
F 113 MO 12:00 - 16:00
Klinische Psychologie: Arbeit mit psychisch kranken Menschen
In diesem Seminar erwerben Sie Grundkenntnisse der Klinischen Psychologie, die Sie als Hintergrundwissen für die Soziale Arbeit benötigen (Was
ist psychisch gestört? Was ist abweichendes Verhalten? Wie bleiben Menschen psychisch gesund? Welche Rolle spielen die Individuen und die soziokulturellen Kontexte bei der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen? Was sind Persönlichkeitsstörungen?). Sie lernen einschlägige Konzepte und Theorien kennen, wie die Psychologie psychische
Störungen zu erklären versucht und welche Interventionsmöglichkeiten
sich daraus ableiten, und reflektieren diese hinsichtlich ihrer Reichweite
und ihres Erklärungswertes für die Praxis (Wie begegne ich Menschen mit
psychischen Störungen und in psychischen Krisen?). Sie setzen sich mit
ihrer „individuellen Klinischen Psychologie“ auseinander, indem Sie die
Konzepte anhand Ihrer Biografie und Persönlichkeit durchdenken.
Basisliteratur für dieses Seminar:
Butcher, J., Mineka, S. & Hooley, J. (2009). Klinische Psychologie. München: Pearson (→ Kap. 3, 17).
Comer, R. (2008). Klinische Psychologie (6. Aufl.). Heidelberg: Spektrum
Akademischer Verlag (→ Kap. 1, 3, 4, 16).
64
Davison, G., Neale, J. & Hautzinger, M. (2007). Klinische Psychologie.
Weinheim: Beltz PVU (→ Kap. 1, 2, 3, 13, 17).
65
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 304 Essers, Michael
Nr.
Dozent/in
A 305 Essers, Michael
Nr.
Dozent/in
A 306 Essers, Michael
3. Semester
Teilnehmer Stunden
33
2
Teilnehmer Stunden
33
2
Teilnehmer Stunden
33
2
Raum
Zeit
E 207
FR 13:00 - 17:00
17. April | 15. Mai
12. Juni
3./10./17. Juli 2015
Raum
Zeit
E 207
FR 13:00 - 17:00
24. April
8./22./29. Mai
5./19./26. Juni 2015
Raum
Zeit
E 207
FR 17:00 - 20:00
17. April bis
26. Juni 2015
Sozialpsychiatrie
Im Seminar soll den Studierenden eine Arbeits- und Betrachtungsweise innerhalb der Psychiatrie vermittelt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die
sozialen Ursachen von psychischen Störungen. Einzelne psychiatrische
Erkrankungen werden unter diesen Gesichtspunkten besprochen. Verschiedene Therapieformen psychischer Erkrankungen werden vermittelt,
um so eine Grundlage für die Arbeit in einem multiprofessionellen Team zu
legen.
Basisliteratur für dieses Seminar
Bosshard M., Ebert U., Lazarus H. (2010). Lehrbuch Soziale Arbeit in der
Psychiatrie. Psychiatrie-Verlag
Trost A., Schwarzer W. (2009) Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Verlag Modernes Lernen
Clausen J., Eichenbrenner I. (2010). Soziale Psychiatrie: Grundlagen, Zielgruppen, Hilfeformen. Kohlhammer Verlag
66
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
Peschke,
A 307
Angelika
3. Semester
Teilnehmer Stunden
98
1
Raum
Zeit
F 112
MO 16:00 - 18:00
27. April | 11. Mai
1./8./22. Juni
6./13. Juli 2015
Vorlesung - Recht in besonderen Lebenslagen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
33
3
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 309 Eyser, Johanna
33
3
B 202
DI 08:00 - 11:00
ab 14. April 2015
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
33
3
F 209
MI 08:00 - 12:00
bis 17. Juni 2015
A 308 Dick, Judith
Nr.
Nr.
Dozent/in
A 310 Hohls, Astrid
Raum
Zeit
F 209 DO 09:00 - 12:00
Recht in besonderen Lebenslagen
In "Recht in besonderen Lebenslagen" wird Rechtsanwendung ausgehend
von Lebenslagen gelehrt. Dazu wird ein Überblick über die Sozialversicherungen vermittelt. Studierende erwerben die Fähigkeit diese im Verhältnis
zur Sozialhilfe zu erfassen. Dabei stehen die Hilfen in unterschiedlichen
Lebenslagen aus dem SGB XII im Vordergrund. Die Rechtsanwendungskompetenzen werden exemplarisch im Pflegerecht vertieft. Ferner werden
Grundzüge der rechtlichen Betreuung vermittelt. Diese umfassen die Voraussetzungen für das Bestellen einer rechtlichen Betreuung, einen Überblick über die Rechte und Pflichten der betreuenden Person und einige
ausgewählte Probleme von praktischer Relevanz.
Basisliteratur für dieses Seminar
Brühl/Fasselt/Frings/Kessler/Nothacker/Sauer/Schellhorn/Schoch/Winkler,
Handbuch Sozialrechtsberatung, 3. Aufl. 2011 (Kapitel Sozialhilfe, Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Behinderung)
67
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
3. Semester
Teilnehmer Stunden
A 311 Moritz, Sebastian
25
2
Raum
Zeit
F 207
FR 08:00 - 12:00
22./29. Mai
5./19./26. Juni
3./10. Juli 2015
Schnittstelle Jugend und junge Erwachsene
In diesem Seminar widmen wir uns Fallkonstellationen, die sich im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter befinden. Schwerpunkt dabei
bilden Jugendliche und junge Erwachsene, die ihren Lebensmittelpunkt auf
der Straße und ihren Herkunftsfamilien den Rücken zugewandt haben.
Sucht, psychiatrische Erkrankungen von Eltern und Kindern, Schulverweigerung und Obdachlosigkeit sind einige Themen, die uns im Seminar beschäftigen werden. Sie werden sich den Fällen gemeinsam nähern, Interventionsmöglichkeiten (Krisenintervention, niedrigschwellige Zugänge und
Hilfen, Hilfen bei Suizidalität) erarbeiten und Hilfsangebote kennenlernen.
Basisliteratur: M. Bosshard, U. Ebert, H. Lazerus „Soziale Arbeit in der
Psychiatrie" Bonn 2010.
Nr.
Dozent/in
A 312 Bergschmidt, Victoria
Teilnehmer Stunden
25
2
Raum
Zeit
F 211
FR 12:00 - 15:00
10. April bis
19. Juni 2015
Schnittstelle Vernetzung, Wohnen
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit den Schnittstellen zwischen sozialer Arbeit/Sozialpädagogik und psychiatrischen Handlungsfeldern - Wo
finden in unserem Beruf Berührungen mit dem Thema statt, wo sind sozialarbeiterische/sozialpädagogische Handlungsansätze gefragt, wo braucht
es die Kooperation mit Menschen aus anderen Berufen? Wir erarbeiten
uns eine Übersicht über Angebote psychiatrischer Versorgung in Berlin,
incl. Nachsorge-Einrichtungen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Angebote im Wohnbereich, dabei streifen wir auch betreute Wohnformen für
junge und alte Menschen, die nicht zum Kreis der psychisch besonders
Belasteten zählen, sondern aus anderen Gründen Unterstützung brauchen.
68
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 313 Richter, Viktoria
3. Semester
Teilnehmer Stunden
25
2
Raum
Zeit
C 105
MI 12:00 - 16:00
14-täglich ab
8. April 2015
Schnittstelle Sucht
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über Kontexte, Muster und Konsequenzen des Konsums von Substanzen mit Abhängigkeitspotential. Die
Teilnehmer erhalten systematische und exemplarische Einblicke in die
Diagnostik substanzbezogener (und vergleichbarer) Störungen sowie in
verschiedene Behandlungs- und Betreuungsangebote der Sucht- und Drogenhilfe. Vor diesem Hintergrund werden Verfahren von Hilfebedarfsermittlung und Hilfeplanung vorgestellt.
Den Schwerpunkt des Seminars bilden sozialarbeiterische Handlungsfelder, Arbeitsansätze und Instrumentarien. Versorgungsstrukturelle oder
betäubungsmittelrechtliche Rahmenbedingungen werden ebenso thematisiert wie ein abhängigkeitsgeprägter Alltag im Erleben der Klienten und ihrer Angehörigen. Weitere Inhalte des Seminars sind u. a.: Beratung,
Betreuung und Therapie drogenabhängiger Menschen in verschiedenen
Settings, Substitutionsbehandlung und psychosoziale Betreuung, Kinder
aus suchtkranken Familien, Konsumreduktion und Rückfallprophylaxe,
Umgang mit Begleit- und Folgeerkrankungen von Drogenabhängigkeit.
69
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 314 Thomas, Annkatrin
3. Semester
Teilnehmer Stunden
25
2
Raum
Zeit
F 207
F 113
FR 08:00 - 12:00
10./17. April
15. Mai | 12. Juni
3./10./17. Juli 2015
Schnittstelle Familie und Sucht/Alkohol
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über Kontexte, Muster und Konsequenzen des Konsums von Substanzen mit Abhängigkeitspotential. Die
Teilnehmer erhalten systematische und exemplarische Einblicke in die
Diagnostik substanzbezogener (und vergleichbarer) Störungen sowie in
verschiedene Behandlungs- und Betreuungsangebote der Sucht- und Drogenhilfe. Vor diesem Hintergrund werden Verfahren von Hilfebedarfsermittlung und Hilfeplanung vorgestellt.
Den Schwerpunkt des Seminars bilden sozialarbeiterische Handlungsfelder, Arbeitsansätze und Instrumentarien. Versorgungsstrukturelle oder
betäubungsmittelrechtliche Rahmenbedingungen werden ebenso thematisiert wie ein abhängigkeitsgeprägter Alltag im Erleben der Klienten und ihrer Angehörigen. Weitere Inhalte des Seminars sind u. a.: Beratung,
Betreuung und Therapie drogenabhängiger Menschen in verschiedenen
Settings, Substitutionsbehandlung und psychosoziale Betreuung, Kinder
aus suchtkranken Familien, Konsumreduktion und Rückfallprophylaxe,
Umgang mit Begleit- und Folgeerkrankungen von Drogenabhängigkeit.
70
Soziale Arbeit
Modul 3.2
3. Semester
Methodik sozialpädagogischen Arbeitens in exemplarischen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
Im Modul 3.2 Methodik sozialpädagogischen Arbeitens in exemplarischen
Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Seminare
Wahlpflicht (12
SWS)
In drei Wahlbereichen A, B, C muss jeweils ein 4 SWS
umfassendes Teilmodul (z. B. A.3, B.1 und C.3) belegt werden.
Prüfungsleistung
Präsentation und Hausarbeit in einem der drei Teilmodule.
Wahlbereich
A:
Beratung im sozialpädagogischen
Kontext
A 1 Lösungsorientierte Beratung bei
Alkoholproblemen
(Meyer-Legrand)
A 2 Beratung von
Familien mit systemischer und lösungsorientierter
Perspektive
(Thimm)
A 3 Interkulturelles
Beratungshandeln
mit mehrdimensionaler
Perspektive
(Siebold)
A 4 Sozialpädagogische Beratung mit
Kindern u. a. in Krisensituationen
(Sauer)
Wahlbereich
B:
Soziale Arbeit mit
Gruppen
Wahlbereich
Soziale Arbeit
Gemeinwesen
B 1 Gemischte
Handlungsfelder
(Thimm)
C 1 Sozialräumliche
Partizipationsprozesse und -methoden in urbanen,
suburbanen und peripheren Siedlungsstrukturen (Sanli)
B 2 Hilfe und Bildung für Erwachsene (Bahn)
B 3 Erziehung und
Freizeit
(Engelmann-Pilger)
B 4 Bildungsarbeit
(insbesondere mit
Migrant/-innen);
Psychodrama
(Teke)
C:
im
C 2 Sozialraumanalysen
von
Wohn- und Lebensräumen in von Segregation betroffenen
Quartieren
(Schwarz)
C 3 Aktivierende
Beteiligungsprozesse und Methoden in sozialräumlichen
Kontexten
(Runge)
C 4 Stadtteil- und
Gemeinwesenarbeit
im demografischen
Wandel (Runge)
71
Soziale Arbeit
3. Semester
A. Beratung im sozialpädagogischen Kontext
Nr.
Dozent/in
A 315
Meyer-Legrand,
Ingrid
Teilnehmer Stunden
25
4
Raum
Zeit
E 109 DI 08:00 - 12:00
Lösungsorientierte Beratung bei Alkoholproblemen
Was bringt jemanden dazu, süchtig zu trinken? Ist er krank? Persönlich
gestört? Charakterschwach? Hat der „Süchtige“ überhaupt eine Chance,
dem Alkoholismus zu entkommen? Oder gilt: Einmal Alkoholiker immer Alkoholiker? Ist demnach einziges Beratungsziel die lebenslange Abstinenz?
Und welche Rolle spielen die Angehörigen? Müssen die nicht gleich mitberaten werden? Weil „co-abhängig“?
Mit diesen Mythen über Sucht werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen und neue Sichtweisen entwickeln. Sie werden ein Beratungskonzept kennen lernen, das auch bei „Süchtigen“ davon ausgeht,
dass jeder der Experte seiner selbst ist und dass jeder demnach auch die
Lösung seines Problems kennt.
Nr.
Dozent/in
A 316 Thimm, Karlheinz
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
25
4
F 211
MI 12:00 - 16:00
Beratung von Familien mit systemischer und lösungsorientierter Perspektive
Im Seminar werden Grundlagen des Aufbaus von Beratungsprozessen
vermittelt und Basisfähigkeiten der Gesprächsführung vertieft. Die Berliner
Praxis der Eltern-/Familienberatung wird durch leitfadengestützte Felderkundungen und Präsentationen von einzelnen Studierenden bekannt gemacht. Ziele der Veranstaltung sind, systematisch, an Fällen und durch
Übungen in Haltungen von Beratung einzuführen und Beraterverhalten
kompetenzorientiert zu lehren und zu lernen.
72
Soziale Arbeit
Nr.
A 317
Dozent/in
Siebold,
Angela
3. Semester
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
DI 08:00 - 16:00
14-täglich ab 14. April 2015
C 202
am 14. April
E 124
am 12. Mai 2015
F 114
25
4
Interkulturelles Beratungshandeln mit mehrdimensionaler Perspektive
Im Seminar werden Handlungsfelder der interkulturellen Praxis kennengelernt (Felderkundungen) und hinsichtlich der Konzepte, Methoden und
Techniken hinterfragt. Die mehrdimensionale Perspektive, die Bedingungen gelingender interkultureller Beratungssituationen mit einem Schwerpunkt auf Kommunikation aber auch grenzüberschreitende Hilfeplanung
werden neben grundlegenden Beratungskompetenzen thematisiert und im
Rahmen von Fallarbeit angewandt werden.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
A 318 Sauer, Stefanie
25
4
E 109
MI 12:00 - 16:00
Sozialpädagogische Beratung mit Kindern u. a. in Krisensituationen
In diesem Seminar geht es um Beratung als einer zentralen Methode in der
Sozialen Arbeit. Die Studierenden erwerben am Beispiel der sozialpädagogischen Beratung mit Kindern und Jugendlichen Kompetenzen zur Gestaltung von Beratungsprozessen und Beratungsbeziehungen. Darüber hinaus
lernen sie ausgewählte Konzepte, Methoden und Techniken kennen.
Hospitationen in unterschiedlichen Handlungsfeldern der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern ermöglichen einen Einblick in zielgruppenspezifische Arbeitsweisen und sensibilisieren für die Situation von Kindern und
Jugendlichen in Krisen und schwierigen Lebenslagen. Grundlegende
Kenntnisse zur Kommunikation und Gesprächsführung mit Kindern werden
theoretisch vermittelt und praktisch geübt.
73
Soziale Arbeit
3. Semester
B. Soziale Arbeit mit Gruppen
In diesem Modul geht es um das Kennenlernen von theoretischen Grundlagen sowie das exemplarische Einüben und die kritische Reflexion von
Methoden und Techniken der Gestaltung von Gruppenprozessen. Intendiert wird der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die zu gelingendem
Leitungshandeln in Gruppen auf den Ebenen von Planung, Steuerung und
Auswertung befähigen.
Themen in allen Seminaren sind: Formen und Kontexte von Sozialer Gruppenarbeit; Phasen, Rollen, Dynamik in Gruppen; Konzeptentwicklung, Organisation und Durchführung einer thematischen Gruppe; Rollen und Aufgaben von Gruppenleitung; Strategien der Lenkung von Gruppenprozessen; Störungen und Konflikte in der Arbeit mit Gruppen (Arten; Interventionen: Methoden und Instrumente der Deeskalation und Konfliktklärung);
Reflexion von eigenen Gruppenerfahrungen der Studierenden. Dabei können die Studierenden zwischen mehreren Handlungskontexten wählen und
erlangen spezifisches Zielgruppenwissen und themenbezogene Kompetenzen.
Nr.
Dozent/in
A 319 Thimm, Karlheinz
Teilnehmer
Stunden
25
4
Raum
Zeit
F 211 DO 12:00 - 16:00
Schwerpunkt gemischte Handlungsfelder
Nr.
Dozent/in
A 320 Bahn, Maren
Teilnehmer
Stunden
25
4
Raum
F 207 DO 16:00 - 20:00
Schwerpunkt Hilfen und Bildung für Erwachsene
Zielgruppen und Anwendungsgebiete sind:
• Kommunikation
• Entwickeln eines professionellen Betreuungsverhältnisses
• Gruppenarbeit mit Helfern im Senioren-Begleitdienst
• Berufswegeplanung/Bewerbungstraining
74
Zeit
Soziale Arbeit
3. Semester
Nr.
Dozent/in
A 321
Engelmann-Pilger,
Niklas
Teilnehmer
Stunden
25
4
Raum
Zeit
F 211 DO 08:00 - 12:00
Schwerpunkt Soziale Gruppenarbeit in Erziehung und Freizeit
Zielgruppen und Anwendungsgebiete sind:
• Soziale Gruppenarbeit nach § 29 SGB VIII
• Soziale Trainings
• Freizeitpädagogische Gruppen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
A 322 Teke, Gülay
26
4
Raum
Zeit
F 211
MI 08:00 - 12:00
Ausfall am 22. April +
20. Mai 2015
Schwerpunkt Bildungsarbeit (insbesondere mit Migrant/-innen); Psychodrama
Anwendungsgebiete und Inhalte:
• Erwachsene (Migranten/Innen) in der Fort- und Weiterbildung,
• Erweiterung der Leitungskompetenz, Techniken des Psychodramas
C. Soziale Arbeit im Gemeinwesen
Nr.
Dozent/in
A 323 Runge, Markus
Teilnehmer Stunden
25
4
Raum
Zeit
E 124
MO 08:00 - 12:00
Exkursion am
30. Mai 2015
SA 10:00 - 14:00
Aktivierende Beteilungsprozesse und Methoden in sozialräumlichen
Kontexten
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit gelehrt, vertieft wird das Fachgebiet durch den Blick auf Lebenswelten und Wohnformen in Sozialräumen, die das Bild eines Stadtteils prägen. Dabei werden sowohl traditionelle als auch neue Wohn- und Lebens75
formen in den Blick genommen.
76
Soziale Arbeit
Nr.
3. Semester
Dozent/in
A 324 Schwarz, Claudia
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
25
4
E 109
DI 12:00 - 16:00
Sozialraumanalysen von Wohn- und Lebensräumen in von Segregation betroffenen Quartieren
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit gelehrt, vertieft wird das Fachgebiet durch den Blick auf urbane
(städtische) Siedlungsräume, in denen durch unterschiedliche Prozesse
(z. B. soziale Segregation) im Sozialraum Handlungsbedarf für Stadtteilund Gemeinwesenarbeit besteht.
Nr.
Dozent/in
A 325 Sanli, Bahar
Teilnehmer Stunden
25
4
Raum
Zeit
E 201
MO 12:00 - 16:00
Exkursion am
30. Mai 2015
SA 10:00 - 18:00
Sozialräumliche Partizipationsprozesse und -methoden in urbanen,
suburbanen und peripheren Siedlungsstrukturen
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit gelehrt, vertieft wird das Fachgebiet durch den Blick auf Aktivierungsprozesse in Stadtteilen, die Bürger und Bürgerinnen befähigen sollen,
die Entwicklung ihres Lebensraumes mit zu bestimmen und mit zu gestalten.
77
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 326 Runge, Markus
3. Semester
Teilnehmer Stunden
25
4
Raum
Zeit
E 124
MO 12:00 - 16:00
Exkursion am
30. Mai 2015
SA 14:00 - 18:00
Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit im demografischen Wandel
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit gelehrt, vertieft wird das Fachgebiet durch den Blick auf verschiedene Siedlungsräume in Deutschland und deren Veränderung, durch
den demografischen Wandel. Daraus resultierende Handlungsfelder werden auf Implementierung sozialer Projekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen im demografischen Wandel hin untersucht.
Hinweis: Wahlfreie Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge sind
unter den Nummern 001 bis 019 aufgeführt.
78
Soziale Arbeit
4. Semester
Modul 4.1
Praktikum und Praxisbegleitung
Im Modul 4.1 Praktikum und Praktikumsbegleitendes Seminar zu belegenden Veranstaltungen:
Belegart
Praktikum, Seminar, Supervision
• Praktikum im Umfang von 20 Wochen mit 640
Stunden
Pflicht
• Je ein Vorbereitungs- und Auswertungstag an der
Hochschule (1 SWS)
• Praktikumsbegleitendes Seminar (14tägig 5 SWS)
• Supervision in Gruppen
Die Prüfungsleistung besteht aus zwei Teilen:
• Praktikumsbericht
• Praxisaufgabe (Beschreibung und Reflexion eines
Praxisprozesses)
Prüfungsleistung
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten sind die Praktikumsbeurteilung („mit Erfolg“) durch
die Praxisstelle sowie die bescheinigte Supervisionsteilnahme.
Anwesenheit und aktive Teilnahme am Seminar sind
weitere Voraussetzungen für die Annahme der Prüfungsleistungen.
79
Soziale Arbeit
4. Semester
Für Studierende, die ihr Praktikum außerhalb von Berlin
und Brandenburg (z. B. im Ausland) absolvieren, gelten
besondere Regelungen, die im Praxisamt zu erfragen
sind.
Kommentar
Dieses Modul umfasst: das Praktikum, das Praktikumsbegleitende Seminar und die Ausbildungssupervision.
Das Praxissemester ermöglicht den Studierenden, ihr
erworbenes Wissen und ihre Kompetenzen durch praktische Erfahrungen zu überprüfen, anzuwenden und zu
erweitern. Die Studierenden lernen eine Organisation
und ein Handlungsfeld der Sozialen Arbeit kennen und
können Strukturen und Handlungsprozesse kriteriengeleitet darstellen und reflektieren. Sie leisten eine
Auseinandersetzung mit der Berufsrolle und mit dem
Berufsalltag. Die Erfahrungen aus dem Praxissemester
führen ggf. zur Setzung von individuellen Ausbildungsschwerpunkten. Die Begleitung ermöglicht zielorientierte persönliche und fachliche Entwicklung der beruflichen Identität als Sozialarbeiter/-in/Sozialpädagoge/-in.
Nr.
Dozent/in
A 400
Sauer, Stefanie
Teilnehmer
Stunden
Zeit
10
4
nach Vereinbarung
Praxisbegleitung für Praktikantinnen und Praktikanten im Ausland
Für PraktikantInnen im Ausland findet das Praktikumsbegleitende Seminar
im Format des Blendid Learning statt, d. h. als regelmäßige Onlinebegleitung verbunden mit einem Vorbereitungsseminar vor Beginn des Praktikums und einem Nachbereitungsseminar nach Beendigung des Praktikums.
80
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
4. Semester
Teilnehmer Stunden
Raum
F 112
A 401
Nr.
Niesbach,
Jutta
Dozent/in
19
4
B 101
Teilnehmer Stunden
Raum
F 112
A 402
Grimm,
Eva
19
4
B 201
Zeit
13. April
MO 10:00 - 18:00
27. April | 11./18. Mai
1./15./29. Juni | 13. Juli
MO 13:00 - 18:00
20. Juli 2015
MO 10:00 - 18:00
Zeit
13. April
MO 10:00 - 18:00
27. April | 11./18. Mai
1./15./29. Juni | 13. Juli
MO 11:00 - 16:00
20. Juli 2015
MO 10:00 - 18:00
81
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
4. Semester
Teilnehmer Stunden
Raum
F 112
F 206
Kramer,
A 403
Karlheinz
19
4
E 128
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
82
Schima,
Lukas-Georg
19
4
13. April
MO 10:00 - 18:00
27. April
11./18. Mai
1./15./29. Juni | 13. Juli
MO 11:00 - 16:00
20. Juli 2015
MO 10:00 - 18:00
Zeit
13. April
MO 10:00 - 18:00
27. April | 11./18. Mai
1./15./29. Juni | 13. Juli
MO 11:00 - 16:00
E 121
20. Juli 2015
MO 10:00 - 18:00
F 112
A 404
Zeit
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
4. Semester
Teilnehmer Stunden
Raum
F 112
A 405
Moritz,
Sebastian
19
4
C 105
Zeit
13. April
MO 10:00 - 18:00
27. April | 11./18. Mai
1./15./29. Juni | 13. Juli
MO 13:00 - 18:00
20. Juli 2015
MO 10:00 - 18:00
83
Soziale Arbeit
Modul 5.1
Nr.
A 500
Dozent/in
Rudolph,
Claudia
5. Semester
Projekttag - Ausbildung, Forschungs-, Entwicklungs-,
Umsetzungs- und Evaluationsprojekte
Teilnehmer Stunden
20
2
Raum
Zeit
E 131
E 128
13./20. April | 11. Mai
8./13./20./22./29. Juni
6. Juli 2015
MO 12:00 - 16:00
SA 09:00 - 17:00
Methoden II
Konzeption neuer theaterpädagogischer Praxisprojekte. Theoretische
Schwerpunkte, die sich aus der Wahl der Praxisprojekte ergeben, werden
vertieft und die Entwicklung eines Modells zur theaterpädagogischen Praxis auf der Grundlage von angeeigneter Praxis und Theorie angeregt (Zusatzqualifikation Theaterpädagogik BA Soziale Arbeit/Anerkennung 2 SWS
Projekttag).
Nr.
Dozent/in
A 501
Lübeck, Dietrun
Richter, Viktoria
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
8
E 128
DI 08:00 - 16:00
Erwachsene in besonderen Lebenslagen: Psychische Krisen und Störungen als Handlungsfeld Sozialer Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 502
Dick, Judith
Fritsch, Konstanze
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
8
E 121
DI 08:00 - 16:00
Kooperation (z. B. mit der Polizei) und Beratung für junge Menschen
84
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent
A 503
Thimm, Karlheinz
Schwabe, Matthias
5. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
8
F 206
DI 08:00 - 16:00
Praxis- und Forschungswerkstatt
Biografische Verläufe, Belastungen, pädagogische Konzepte in der
Heimerziehung
Nr.
Dozent/in
Karakayali, Juliane
A 504 Komorek, Michael
Leinweber, Tatjana
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
8
C 105
DI 08:00 - 16:00
Antidiskriminierung als Weg zur Inklusion - Eine Untersuchung von
Diskriminierung und Antidiskriminierung in Einrichtungen der Sozialen Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 505
Essers, Michael
Jarosch, Ralf
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
8
C 204
DI 10:00 - 18:00
Psychiatrische Erkrankungen (u. a. Schizophrenie/Borderline/Magersucht/Suchtmittel), Psychotherapie, Medikation oder Selbstmedikation
Nr.
Dozent/in
Grabow, Michael
A 506 Simons, Gerda
Oevermann, Imke
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
8
C 102
DI 08:00 - 16:00
Verfahrensbeistand
85
Soziale Arbeit
Modul 5.2
5. Semester
Soziale Arbeit im internationalen und interkulturellen
Kontext
Das Modul besteht aus den Bausteinen
1) Internationale Woche in Berlin
2) Interkulturelle Austausche
3) Andere Möglichkeiten interkultureller Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 507 Rudolph, Claudia
Teilnehmer
Stunden
Zeit
30
2
Ende September 2015
Theaterpädagogik (Paris): Biografie - Poesie - Künstlerische, kollektive Produktion
Das Internationale Modul findet voraussichtlich Ende September 2015 statt
und richtet sich vorrangig an Studierende der Zusatzqualifikation Theaterpädagogik; Anmeldung: rudolph@eh-berlin.de
Nr.
Dozent/in
Laudien, Karsten
A 508 Dreier-Horning,
Anke
Teilnehmer Stunden Raum
90
2
Zeit
n. V. 19. bis 21. Mai 2015
Internationale Woche | Soziale Arbeit mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen 2015
Wir möchten uns mit den rechtlichen Rahmenbedingungen beschäftigen,
mit ethischen Fragen der Entwicklungspolitik, mit den Lebensbedingungen
der Flüchtlinge hier in Deutschland und in anderen europäischen Ländern
u. a. erwarten wir Gäste aus der Schweiz. Diskutieren möchten wir über die
Herausforderungen, die diese Entwicklungen für die Soziale Arbeit bedeuten.
86
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 509
Hundt, Marion
5. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
30
2
E 118
F 113
MI 08:00 - 10:00
am 27. Mai 2015
Asylrecht
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 510 Carri, Christiane
30
2
Raum
Zeit
B 202 DO 12:00 - 14:00
Differenz und Vielfalt - Aspekte der Kulturtheorie
Was ist unter dem Begriff Kultur zu verstehen? In welchem Verhältnis steht
dieser zu dem der Natur? Welche Bedeutung nimmt dies für die Soziale
Arbeit ein?
Das Seminar gibt eine Einführung in die gängigen Kulturtheorien und bietet
Raum für die Betrachtung der Geschlechter-, Krankheits- und Rassekonstruktionen.
Hierfür wird zunächst eine historische Einführung in das dichotome Kulturverständnis gegeben. Auf dieser aufbauend werden die poststrukturalistischen, feministischen, psychiatriekritischen und postkolonialen Theorien
vorgestellt.
Zum Ende des Seminars haben die Studierenden Raum, Praxisbeispiele
aus der Sozialen Arbeit kennenzulernen.
87
Soziale Arbeit
Nr.
5. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 511 Weller, Susanne
30
2
Raum
Zeit
E 102 MO 16:00 - 18:00
Die europäische Dimension sozialer Arbeit
Die Europäische Union prägt längst eine Vielzahl der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen unseres Lebens. Demografischer Wandel,
Globalisierung - die Mitgliedstaaten stehen vor denselben Herausforderungen und können diese nur gemeinsam lösen. Die Sozialpolitik liegt noch
immer überwiegend in der Verantwortung der einzelnen Staaten. Welche
Rolle spielt Europa? Gibt es ein gemeinsames Sozialmodell? Wie wirkt
sich der gemeinsame Markt auf die nationalen Wohlfahrtsstaaten aus? Die
europäische Dimension sozialer Arbeit wird u. a. am Beispiel folgender
Themen beleuchtet: Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung,
Gleichstellungspolitik und Antidiskriminierung, Grundrechte- und Minderheitenschutz in der EU, Migrations- und Flüchtlingspolitik, Transnationale
Zusammenarbeit und Interkulturelle Kompetenz als Anforderungsprofil sozialer Arbeit.
88
Soziale Arbeit
Modul 5.3
5. Semester
Inklusion und Exklusion, Teilhabe und Sozialer Wandel
Im Modul 5.3 Inklusion und Exklusion, Teilhabe und Sozialer Wandel
zu belegende Veranstaltungen:
Belegart
Pflicht (8
SWS)
Seminare
Sozialpolitik (5 SWS) - Recht (2 SWS) - Soziologie (1 SWS)
Sozialpolitik
(4 SWS)
Sozialpolitik/Soziologie
(2 SWS)
Recht (2 SWS)
Die Prüfungsleistung besteht aus folgenden Teilen:
• Präsentation (im Bereich Sozialpolitik)
Prüfungsleistung
• Klausur oder Kurzvortrag oder Hausarbeit (im Bereich
Recht)
• Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion
wird erwartet.
Kommentar
Im Modul lernen die Studierenden anhand einer vertieften
Auseinandersetzung mit exemplarischen sozialpolitischen,
sozialrechtlichen und soziologischen Teilbereichen den gesellschaftlichen Wandel und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Soziale Arbeit kennen. Die Studierenden sollen soziale Ausschließungsprozesse erklären,
Notwendigkeiten und Möglichkeiten sozialpolitischer Interventionen erkennen und Soziale Arbeit im institutionellen
Kontext verorten können. Dabei eignen sie sich ebenfalls die
rechtspolitische Perspektive der Gesetzgebung und der
Lobbyarbeit für die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit an.
89
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 512
Hackenberg, Helga
Nr.
Dozent/in
A 513 Hackenberg, Helga
5. Semester
Teilnehmer Stunden
30
4
Teilnehmer
Stunden
30
4
Raum
Zeit
E 118 MO 08:00 - 12:00
C 202 am 29. Juni 2015
Raum
Zeit
E 207 DO 08:00 - 12:00
Sozialpolitik
Im vierstündigen Seminar Sozialpolitik (Prof. Hackenberg) wird der Begriff
„Soziale Gerechtigkeit“ in seiner Komplexität geklärt sowie unter Nutzung
des Rawlsschen „Schleier der Unwissenheit“ diskutiert, was „Teilhabe“ im
sozialpolitischen Diskurs bedeutet. Des Weiteren werden die Herausforderungen zukunftsfähiger Sozialstaatlichkeit bezgl. „gesellschaftlichem Zusammenhalt, Chancengerechtigkeit und sozialer Mobilität“ (inkl. Methoden,
Daten und Prognosen) konkretisiert. Den Abschluss bildet Indikatoren gestützt „Soziale Gerechtigkeit im internat. Vergleich“.
Die zweite Einheit widmet sich dem Thema „Social Entrepreneurhip - Social Business“. Das Spannungsfeld zwischen den drei klassischen Sektoren Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft und der Positionierung der gesellschaftlichen Unternehmer wird thematisiert und wie gesellschaftliche
Veränderungen von SEO´s gestaltet werden. Anschließend werden Aspekte der Sozialen Arbeit, die von der neuen Wirtschaftsform beeinflusst
werden, focussiert, um dann Finanzierungsmodi, Verbreitung, Transparenz
und Kommunikation gesellschaftunternehmerischer Aktivitäten (Methoden/Instrumente: Z. B. social franchising, Wirkungsmessung, Social Reporting Standard) zu erarbeiten. Ein Zukunftsszenario (Kennenlernen DelphiMethode) sowie ein Praxisbericht einer/s SE`s runden das Seminar ab.
Prüfungsleistung: Präsentation (Vielfalt von Methoden/Formaten ausdrücklich erwünscht) plus Handout.
90
Soziale Arbeit
Nr.
5. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 514 Lepperhoff, Julia
30
4
Raum
Zeit
E 124 MO 16:00 - 20:00
Sozialpolitik
Das Feld der Sozialpolitik wird exemplarisch anhand der Familienpolitik
vertieft, die in Deutschland seit der Jahrtausendwende verstärkt auf der
politischen Agenda steht. Nach einer Einführung zum Wandel von Bevölkerungs- und Familienstrukturen werden Geschichte und Leitbild(er) bundesdeutscher Familienpolitik behandelt (auch im BRD/DDR- und europäischen
Vergleich). Es schließt sich ein Überblick über familienpolitische Instrumente an (Geldleistungen, Ausbau von Kinderbetreuung, Arbeitszeitpolitik).
Aktuelle familienpolitische Reformmaßnahmen wie z. B. das Elterngeld,
das Betreuungsgeld oder das Bildungs- und Teilhabepaket, aber auch größer angelegte Themenkomplexe wie Kinderarmut, Kinderschutz & Frühe
Hilfen oder Politiken für Familien in besonderen Lebenslagen (u. a. für Alleinerziehende) sind ebenfalls Gegenstand des Seminars.
Nr.
Dozent/in
Sierra-Barra,
A 515 Sebastian
Schneider, Silke
Nr.
Dozent/in
Sierra-Barra,
A 516 Sebastian
Schneider, Silke
Teilnehmer Stunden
30
2
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
E 124 MI 10:00 - 12:00
Raum
Zeit
E 124 MI 12:00 - 14:00
91
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 517
Ratfisch, Philipp
Schneider, Silke
5. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
30
2
C 102
DO 12:00 - 14:00
ab 16. April 2015
Sozialpolitik/Soziologie
Im Seminar Sozialpolitik/Soziologie werden aus einer problemorientierten,
interdisziplinären Perspektive der Wandel der Erwerbsgesellschaft und die
damit verbundenen Inklusions- und Exklusionsprozesse sowie sozial- und
arbeitsmarktpolitische Interventionen in den Blick genommen, die Steuerung dieses Feldes in seiner Bedeutung für die Soziale Arbeit erschlossen
und mit den Inhalten von A 512, A 513 und A 514 rückgekoppelt.
Inhalte:
• Verteilung, Organisation und Bewertung von (Erwerbs-)Arbeit
• politische Reform, Steuerung sowie soziale Kämpfe
• atypische Arbeitsverhältnisse, Prekarisierung, Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik sowie alternative Reformoptionen (z. B. Grundeinkommen).
Keine zusätzliche Prüfungsleistung.
Nr.
Dozent/in
A 518 Dick, Judith
Teilnehmer
Stunden
30
2
Raum
Zeit
E 118 MI 14:00 - 16:00
F 113 am 27. Mai 2015
Recht der Schuldnerberatung
In diesem Seminar werden die Rechtlichen Grundlagen von Ex- und Inklusion von Überschuldeten thematisiert, unter anderem: Die Existenzsicherung über das SGB II, Miet- und Stromschulden, Pfändungsschutz, Insolvenzverfahren. Unter dem folgenden Link finden Sie eine Presseerklärung
der
Berliner
Schuldnerberatung
als
Anregung:
http://www.schuldnerberatung-berlin.de/fileadmin/redaktion/lagsib/
Presseerkl_rung_LAG_Fachtag.pdf
92
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 519 Hain, Gregor
5. Semester
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
E 207
DO 16:30 s.t. - 20:00
14-täglich ab 9. April
Jugendstrafrecht
Nr.
Dozent/in
A 520 Rafi, Anusheh
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
F 114
C 202
Zeit
13./20. April
11./18. Mai
1./8./15./22./26./
29. Juni 2015
MO 10:00 - 12:00
FR 11:00 - 17:00
sozial = gerecht?
Da dem Sozialstaat nur begrenzte Ressourcen (Zeit, Geld, Personal, Teilhabemöglichkeiten etc.) zu Verfügung stehen, stellt sich die Frage, wie die
zur Verfügung stehenden Güter in der Gesellschaft verteilt werden. In einem Rechtsstaat erfolgt die Verteilung grundsätzlich aufgrund von rechtlichen Regelungen. Eine Regel kann aber nur begrenzt die Vielzahl der
denkbaren Einzelfälle berücksichtigen. In wieweit kann die Regelung dann
dem Einzelfall gerecht werden? Ist ein „soziales“ Handeln auch ein „gerechtes“ Handeln? Nach welchen Regeln soll entschieden werden, wem
geholfen wird, falls nicht allen geholfen werden kann? Wie viel Freiraum für
eine eigenständige Entscheidung im Einzelfall ist für einen Rechtsstaat erträglich?
Diese und andere Fragen sollen rechtlich, philosophisch, theologisch und
soziologisch aufgeworfen und im Idealfall beantwortet werden. Hierzu werden in zehn Vorbereitungssitzungen Grundfragen aufgeworfen und Begrifflichkeiten geklärt. Am 26. Juni 2015 findet eine ganztägige Veranstaltung
statt, zu der wir Gäste der Universität Jena aus der theologischen Fakultät
empfangen (unter der Leitung von Prof. Dr. Miriam Rose) und gemeinsam
einige schwierige Fälle mit Hilfe der Vorbereitung aus den vorherigen
Stunden interdisziplinär diskutieren. Dieser Tag entspricht vier Wochen
Unterricht, der an anderer Stelle eingespart wird. In einer letzten Sitzung
nach dem Treffen wird die Veranstaltung ausgewertet.
93
Soziale Arbeit
Modul 5.4
Nr.
5. Semester
Partizipation und Rehabilitation für Menschen mit Behinderung und Menschen im Alter
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer
Stunden
A 522 Jarosch, Ralf
30
2
F 114 MO 14:00 - 16:00
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
Bürger,
Christiane
F 113
A 523
30
2
MI 08:00 - 10:00
am 8. April
6./13./27. Mai 2015
A 521 Jarosch, Ralf
Nr.
Dozent/in
C 202
Raum
Zeit
F 114 MO 12:00 - 14:00
Raum
Zeit
Sozialmedizin
Nr.
Dozent/in
A 524 Komorek, Michael
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
30
2
F 114
MI 12:00 - 14:00
Behinderung und Gesellschaft
Im Seminar werden neben theoretischen Grundlagen Einrichtungen und
Dienste aus dem Sektor der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin und Umgebung besucht und auf ihren inklusiven Ansatz bzw. Exklusionsmechanismen untersucht.
Prüfungsleistung: Recherche von Projekten, Präsentation der Projekte im
Seminar sowie schriftliche Darstellung der Konzepte und Fotos in einem 4seitigen Portfolio mit dem Ziel einer späteren Veröffentlichung zum Thema.
94
Soziale Arbeit
Nr.
A 525
Dozent/in
5. Semester
Teilnehmer Stunden
Komorek,
Michael
30
2
Raum
Zeit
C 105
B 202
MI 14:00 - 16:00
am 8. April | 20. Mai
am 22. April | 6./27. Mai
17. Juni
am 1. Juli 2015
C 101
B 101
Wohnen zwischen Segregation und Partizipation für Menschen mit
Behinderungen und Menschen in der vierten Lebensphase
Im Seminar werden neben theoretischen Grundlagen Wohnprojekte aus
dem Sektor der Altenhilfe in Berlin und Umgebung besucht und auf ihren
inklusiven Ansatz bzw. Exklusionsmechanismen untersucht.
Prüfungsleistung: Recherche von Projekten, Präsentation der Projekte im
Seminar sowie schriftliche Darstellung der Konzepte und Fotos in einem 4seitigen Portfolio mit dem Ziel einer späteren Veröffentlichung zum Thema.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 526 Völz, Christiane
30
2
Raum
Zeit
E 207 DO 14:00 - 16:00
Wohnen zwischen Segregation und Partizipation für Menschen mit
Behinderungen
Im Seminar werden neben theoretischen Grundlagen Wohnprojekte aus
dem Sektor der Behindertenhilfe in Berlin und Umgebung besucht und auf
ihren inklusiven Ansatz bzw. Exklusionsmechanismen untersucht.
Prüfungsleistung: Recherche von Projekten, Präsentation der Projekte im
Seminar sowie schriftliche Darstellung der Konzepte und Fotos in einem 4seitigen Portfolio mit dem Ziel einer späteren Veröffentlichung zum Thema.
95
Soziale Arbeit
Modul 6.1
6. Semester
Projekttag - Ausbildung, Forschungs-, Entwicklungs-,
Umsetzungs- und Evaluationsprojekte
Nr.
Dozent/in
A 601
Kießling, Florian
Sauer, Stefanie
Teilnehmer
Stunden
20
8
Raum
Zeit
F 206 DO 08:00 - 16:00
Niedrigschwellige Familienhilfe Projekt
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Born, Aristi
Bialuschewski,
Tobias
A 602
Kohn, Iris
Müller-Rehberg,
Willy-Gerd
Nr.
Dozent/in
10
Zeit
B 101
DO 08:00 - 16:00
ab 16. April 2015
Ausfall am 23. April
F 211
E 109
11./26. April 2015
SA 09:00 - 17:00
Raum
Zeit
8
Teilnehmer Stunden
Bialuschewski,
Tobias
A 603 Kohn, Iris
Raum
DO 08:00 - 16:00
B 201
10
8
Müller-Rehberg,
Willy-Gerd
F 209
E 111
ab 16. April 2015
Ausfall am 23. April
11./26. April 2015
SA 09:00 - 17:00
Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters in Wechselwirkung mit seelisch erkrankten Bezugspersonen
Nr.
Dozent/in
A 604
Karakayali, Juliane
Schädler, Sebastian
Teilnehmer Stunden
20
8
Raum
C 204 DO 08:00 - 16:00
Rechtsextremismus, Rassismus und Geschlecht
96
Zeit
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 605
Komorek, Michael
Winkel, Julie
6. Semester
Teilnehmer
Stunden
20
8
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Rafi, Anusheh
A 606 Bonjer, Alwine
Wietfeldt, Doris
20
8
Raum
Zeit
E 109 DO 08:00 - 16:00
Sport und Soziale Arbeit
Nr.
Raum
Zeit
E 128 DO 08:00 - 16:00
Mediation
97
Soziale Arbeit
Modul 6.2
6. Semester
Ästhetik, Medien und Kommunikation II
A Medienpädagogik
In diesen vier Seminaren (607/608/609/610) wird ein Rahmenthema gemeinsam, aber mit unterschiedlichen medialen Zugängen bearbeitet. Wir
werden uns einen „umgekehrten ethnologischen Blick“ auf unsere sozialen
Verhältnisse hier in Berlin und die damit zusammenhängenden „Sozialen
Tätigkeiten/Berufe“ aneignen.
Die Seminare finden an einigen Terminen gleichzeitig statt, um Austausch
und Plenum zu ermöglichen. Eine Nutzung der (neuen) E-Learning-Plattform ist unerlässlich (bitte alle beim Kurs Schädler anmelden, Anleitung
dazu siehe homepage unter E-Learning)
Basistext:
Basistexte werden auf der E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt.
Nr.
Dozent/in
A 607 Schädler, Sebastian
Teilnehmer Stunden
18
4
Raum
Zeit
E 128 MI 12:00 - 16:00
Die Dokumentation als sozialer Prozess
„People take pictures from each other just to prove that they really exist“ Dokumentation ist seit Erfindung der visuellen Speichertechniken ein Alltagsgeschäft geworden. Jeder dokumentiert heutzutage alles und jede/n,
am meisten sich selbst.
In diesem Seminar wird versucht, den Eigenarten des Dokumentierens auf
die Spur zu kommen. Dabei wird auch praktisch ausprobiert, was das heißen könnte: der Hochschultag zum Thema diversity/Gesundheit am 2. Juni
ist das „Objekt der Begierde“. Es wird in Arbeitsgruppen per Foto/Video
und Audio dokumentiert. Das bedeutet, dass alle SeminarteilnehmerInnen an diesem Tag (ein Dienstag) ebenfalls Zeit einplanen müssen die Lehre fällt zwischen 10:00 und 16:00 Uhr ja aus.
Entsprechend werden zwei Mittwoche im Juni frei gegeben, welche das
sein werden, wird im Kurs abgestimmt.
Die Dokumentation wird am Ende des Semesters den anderen Studierenden des Moduls in einer gemeinsamen Abschlusssitzung präsentiert.
98
Soziale Arbeit
Nr.
6. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
18
4
B 102
MI 12:00 - 16:00
A 608 Fleige, Daria
Mit dem Blick des anderen auf sich selbst - Fotografie
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Braun, Dagmar
A 609
Raum
E 121
18
4
C 204
C 102
C 101
Hilgers, Silke
Zeit
8./15. April
15. Juli 2015
MI 12:00 - 16:00
17./18./25. April
8./9./29. Mai
FR 10:00 - 18:00
SA 09:00 - 17:00
Mit dem Blick des anderen auf sich selbst - Film
Nr.
Dozent/in
A 610 Harms, Imma Luise
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
18
4
C 205
MI 12:00 - 16:00
Blickrichtungen - Einführung in die Filmanalyse und Filmkritik
Im ersten Teil des Kurses wollen wir anhand einiger Beispiele die Wirkung
von Filmdramaturgie erkunden - Der Held, die Heldin - eine geschriebene,
künstliche Figur, die für den Zuschauer zur Realität wird. Mit welchen Mitteln bringt uns der Filmemacher, die Filmemacherin dazu, die Perspektive
der Protagonisten einzunehmen?
Im zweiten Teil versuchen wir, Filme mit sprachlichen Mitteln zu erschließen. Zum einen fassen wir das Filmerlebnis in Sprache - von der Nacherzählung bis zur Rezension. Zum anderen beobachten wir anhand der Lektüre von Drehbuch-Ausschnitten, wie der Film im Kopf entsteht.
Die Bereitschaft zum Schreiben auch während des Unterrichtes ist Voraussetzung für diesen Kurs.
99
Soziale Arbeit
6. Semester
B Theaterpädagogik
Nr.
A 600
Dozent/in
Rudolph,
Claudia
Poesie-Biografie II
100
Teilnehmer Stunden
Raum
E 131
18
2
F 112
Zeit
13./18./27. April | 11. Mai
22. Juni 2015
MO 08:00 - 12:00
SA 10:00 - 16:00
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
6. Semester
Teilnehmer Stunden
Raum
15./22./29. April
13./20./27. Mai | 3. Juni
MI 12:00 - 16:00
Baumann,
Till
E 131
A 611
Zeit
18
4
Fabian,
Regina
E 118
6. Mai | 10. Juni
MI 12:00 - 20:00
9. Mai
SA 09:00 - 17:00
13. Juni 2015
SA 10:00 - 16:00
Teil 1 - Theater als Ressource | Regina Fabian
Mit Übungen aus der Theaterpädagogik und Methoden aus der systemischen Beratung/Therapie werden wir uns dem Thema Ressourcen nähern. In der Arbeit mit
Klienten und in der Beschäftigung mit eigenen Handlungsmöglichkeiten kann der
Blick auf Ressourcen unterstützen und neue Impulse geben. Was versteht man
unter Ressourcen? Wann stellt sich eine Verhaltensweise als Ressource dar? Wie
können Ressourcen in der Theaterpädagogik genutzt werden? Wie können Ressourcen mit kreativen Mitteln ausgedrückt werden? Kreative Übungen aus der systemischen Beratung, Arbeit mit Symbolen, sowie Techniken aus dem Improvisationstheater und Körperübungen laden ein auf unterschiedliche Weise eigene Ressourcen wahrzunehmen und auszudrücken. Das Bewusstsein über eigene Fähigkeiten und wie diese genutzt werden können, unterstützt dabei den eigenen Handlungsspielraum und Veränderungsmöglichkeiten auszuloten. Beispiele aus der eigenen Praxis sozialer Arbeit können eingebracht und mit unterschiedlichen Methoden betrachtet werden.
Teil 2 - Theater als Verhandlungsraum | Till Baumann
Augusto Boals dialogische Theatermethoden bringen Gruppen in Bewegung und
zum Nachdenken und machen die Erfahrungswelten der Teilnehmenden zum
Thema. Sie ermöglichen Interaktion, dialogische Prozesse und die Auseinandersetzung damit, wie Realität verändert werden kann. Boals politische Theateransätze
haben sich seit den 70er Jahren auf der ganzen Welt verbreitet und werden inzwischen in mehr als 60 Ländern in unterschiedlichen Kontexten angewandt. Die Teilnehmenden werden mehrere dieser Methoden in Theorie und Praxis kennenlernen,
u. a. Bilder-/Statuentheater und Forumtheater. Im Mittelpunkt der Theaterarbeit stehen dabei eigene Themen und Erfahrungen aus der Ausbildung und beruflichen
Praxis sozialer Arbeit. Zudem werden sich die Teilnehmenden mit den Möglichkeiten der Anwendung der Methoden im eigenen Berufsalltag auseinandersetzen.
101
Soziale Arbeit
6. Semester
Modul 6.3
Organisation und Sozialforschung
Modul 6.3 Organisation und Sozialforschung zu belegende Veranstaltungen
Belegart
Seminare
Kommentar
Es ist jeweils eine Veranstaltung aus den vier Gruppen zu belegen.
Organisationsentwicklung/Organisationsanalyse
Pflicht
Wahlpflicht
Kommentar
Total Quality
Qualitätsmanagement
Empirische
Sozialforschung
Recht
Es ist jeweils eine Veranstaltung aus den vier Gruppen zu belegen.
Wahlalternativen sind:
Hier gibt es
keine Alternativen:
Wahlalternativen
sind:
Wahlalternativen sind:
A 613 Unternehmenskultur
A 616 TQM
A 619 Evaluationsforschung
A 622 Recht
A 620 Quantitative
Auswertungsmethoden und Statistik
A 623 Recht
A 621 Qualitative
Methoden
A 624 Recht
A 614 Organisationsanalyse
A 615 Leadership
A 618 TQM
Prüfungsleistung
Anwesenheit und aktive Mitarbeit sowie eine Präsentation mit
schriftlicher Ausarbeitung als Hausarbeit in einem Modulteil.
Kommentar
Die zur Auswahl stehenden Themen können ab einem Stichtag
über DOODLE gebucht werden. Nähere Informationen im Seminar.
Nr.
Dozent/in
A 613
Sierra-Barra,
Sebastian
102
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
E 124 MI 08:00 - 10:00
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 614
Sierra-Barra,
Sebastian
Nr.
Dozent/in
A 615 Collins, Andrea
6. Semester
Teilnehmer Stunden
30
2
Teilnehmer Stunden
30
Raum
Zeit
E 124 FR 08:00 - 10:00
Raum
Zeit
B 102
DI 08:00 - 12:00
E 124 14-täglich ab 7. April
2
Organisation
Einführung in die Binnen- und Außendynamik von Organisationen sowie
wichtige Strukturmerkmale. Ziel ist es, eine Organisation und ihre Aufgaben
systematisch analysieren und verstehen zu lernen, um in deren Entwicklung zielgerichtet eingreifen zu können. Die im Seminar vermittelten Kenntnisse helfen bei der besseren Orientierung in der zukünftigen Berufswelt
und bereiten auf Leitungsaufgaben vor.
Nr.
Dozent/in
A 616
Sierra-Barra,
Sebastian
Nr.
Dozent/in
A 617
Sierra-Barra,
Sebastian
Nr.
Dozent/in
A 618 Siebold, Angela
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
E 124 FR 10:00 - 12:00
Raum
Zeit
E 124 FR 12:00 - 14:00
Raum
Zeit
E 117
MO 12:00 - 16:00
14-täglich ab 13. April
Qualitätsmanagement
Das Seminar vermittelt die theoretischen und methodischen Grundlagen
von Qualitätsmanagement für personenbezogene Dienstleistungen.
103
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 619 Lübeck, Dietrun
6. Semester
Teilnehmer Stunden
30
Raum
B 202
B 102
2
E 124
Zeit
7./14./21./28. April
19./26. Mai
2./9. Juni 2015
DI 12:00 - 16:00
Empirie: Evaluationsforschung
In diesem Seminar werden die Spezifika evaluativer Fragestellungen herausgearbeitet. Anhand einer konkreten Fragestellung wird der Forschungsprozess von der Zielklärung bis zum Abschlussbericht reflektiert.
Die Studierenden lernen an einem konkreten Evaluationsprojekt, Daten zu
erfassen und mittels SPSS einführend auszuwerten.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 620 Bird, Katherine
30
2
Raum
Zeit
F 209 FR 14:00 - 16:00
Empirie: Quantitative Auswertungsmethoden und Statistik
Schwerpunkt dieses Seminars liegt bei der Datenanalyse, wobei die Datengewinnung ebenfalls angesprochen wird. Es stehen Daten aus Repräsentativ-Studien zur Verfügung. Alternativ können eigene Befragungen
konzipiert und ausgewertet werden. Es wird EDV-gestützt mit den Programmen SPSS (ggf. EXCEL) gearbeitet.
104
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 621
Xyländer,
Margret
6. Semester
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
E 117
MO 08:00 - 12:00
14-täglich ab 13. April 2015
Empirie: Qualitative Methoden
In diesem Seminar werden die Grundzüge qualitativer Sozialforschung
vermittelt, die Studierenden lernen „qualitativ“ zu denken und zu forschen.
Das Seminar hat den Charakter einer Forschungswerkstatt, d. h. es wird in
kleinen Forschungsteams an einer konkreten Forschungsfragestellung und
mit schrittweiser Anleitung der Dozentin gearbeitet. Mit eigens zu erhebendem Datenmaterial (z. B. Interviews) werden einzelne Stationen des Forschungsprozesses exemplarisch durchlaufen. Die Forschungsteams setzen sich jeweils intensiv und am empirischen Material mit einer Methode
der Datenerhebung und -auswertung auseinander. Zum Ende des Seminars erfolgt ein Austausch aller Forschungsteams, wodurch die Studierenden einen Überblick über die Methodenvielfalt qualitativer empirischer Sozialforschung erhalten. Eine regelmäßige Teilnahme und engagierte Mitarbeit sind Voraussetzung! Das Seminar findet in zweiwöchigem Rhythmus
statt, um die notwendige Zeit für Phasen der Erhebung und Auswertung im
Team zu gewährleisten.
Nr.
Dozent/in
A 622 Marek, Roland
Nr.
Dozent/in
A 623 Marek, Roland
Nr.
Dozent/in
A 624 Marek, Roland
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer
Stunden
30
2
Raum
Zeit
B 202 FR 12:00 - 14:00
Raum
Zeit
B 202 FR 14:00 - 16:00
Raum
Zeit
B 202 FR 16:00 - 18:00
Recht
105
Soziale Arbeit
Modul 6.4
6. Semester
Planung, Steuerung und Auswertung von Unterstützungsprozessen
Modul 6.4 Planung, Steuerung und Auswertung von Unterstützungsprozessen
Belegart
Veranstaltungen
Teilnahmevoraussetzung
Der erfolgreiche Abschluss des Praktikums.
Wahlpflicht
(4 SWS)
Seminar I
Seminar II
Planung,
Steuerung
und
Auswertung
von
Unterstützungsprozessen: Schwerpunkt
z. B. Kinder- und Jugendhilfe
(Erziehungshilfen)
Planung,
Steuerung
und
Auswertung
von
Unterstützungsprozessen: Schwerpunkt:
Hilfen
bei
Krankheit
und
Pflegebedürftigkeit
Seminar III
Seminar IV
Planung,
Steuerung
und
Auswertung
von
Unterstützungsprozessen: Schwerpunkt
z. B. Kinder, Jugendliche und
Familie
Planung,
Steuerung
und
Auswertung
von
Unterstützungsprozessen: Schwerpunkt
Hilfen
für
Menschen
in
besonderen Lebenslagen
Eines der Seminare muss belegt werden. Ca. 50% der Texte und Übungen in den
Seminaren sind verbindlich abgestimmt.
Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet Literaturstudium und PeergroupÜbungen.
Prüfungsleistung
Gruppenarbeit von zwei bis vier Personen rund um einen
Planungsprozess aus der Praxis. Die Gruppenarbeit wird
in einem Kolloquium präsentiert und verschriftlicht.
Gesamtziel und Bedeutung des Moduls
bezogen auf die berufliche Qualifikation
Analyse-, Planungs- und Auswertungsverfahren von
Hilfeprozessen spielen in allen Arbeitsbereichen der
Sozialen Arbeit eine zentrale Rolle. Der den
Arbeitsschritten zugrunde liegende Planungszirkel stellt
eine Verbindung zu anderen Professionen her. Allerdings
verlangt Soziale Arbeit die Integration verschiedener und
z. T. auch spannungsreicher Perspektiven. Planbares
und Unplanbares gleichermaßen einschätzen zu können,
ermöglicht das Formulieren realistischer Ziele, unterstützt
die Kooperations- und Veränderungsbereitschaft der
Klienten und Klientinnen und schützt Professionelle vor
Kontrollillusionen.
106
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 625 Teke, Gülay
6. Semester
Teilnehmer Stunden
23
4
Raum
Zeit
E 201
MI 16:00 - 20:00
Ausfall am 20. Mai und
8. Juli 2015
Schwerpunkt Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien
Im Rahmen von Hilfe- und Unterstützungsprozessen für Kinder, Jugendliche und Familien sind umfangreiche Verstehens- und Deutungsprozesse
notwendig, um im Zusammenwirken aller Beteiligten eine Entscheidung
über die geeignete Hilfe treffen zu können. An ausgewählten Beispielen
aus der Praxis wird in diesem Seminar u. a. den Fragen nachgegangen:
Wann wird ein Fall zum Fall? Wie kommen Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen zu einer Entscheidung über die angemessene Hilfe? Wie kann die
Zusammenarbeit zwischen Kindern, Jugendlichen, ihren Familien und den
Beteiligten des Hilfesystems effektiv und effizient gestaltet werden und die
Wirksamkeit der Jugendhilfe überprüft werden? Hierbei werden u. a.
grundlegende Kenntnisse der Situationserfassung, des Fallverstehens, der
Diagnostik, der Hilfeplanung und -durchführung, der Zusammenarbeit im
multiprofessionellen Team theoretisch vermittelt und an Fällen aus der
Praxis geübt. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminares liegt auf dem
fachlich fundierten Handeln im Kinderschutz und den spezifischen Berliner
Standards und Verfahren bei Kindeswohlgefährdungen.
Folgendes Lehrbuch ist eine Grundlage für dieses Seminar und wird als
Lektüre empfohlen: Hochuli Freund, Ursula; Stotz, Walter (2011): Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives
Lehrbuch. Kohlhammer
107
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 626 Thimm, Karlheinz
6. Semester
Teilnehmer
Stunden
23
4
Raum
Zeit
F 207
FR 12:00 - 16:00
C 201
am 24. April 2015
Schwerpunkt Kinder- und Jugendliche (Erziehungshilfen)
In meiner Veranstaltung „Planung, Steuerung und Auswertung von Unterstützungsprozessen“ werden Verfahren und Fälle aus den Hilfen zur Erziehung nach SGB VIII bearbeitet. Die Studierenden sind eingeladen, selbst
erlebte Fallbearbeitungen zu reflektieren. Dabei werden wir uns systematisch mit den Prozessetappen beschäftigen: Situationserfassung; Diagnose; Hilfe- und Betreuungsplanung; Hilfe- und Helferkonferenz; „Controlling“ und „Steuerung“; Evaluation. Weitere Themen sind „Schwierige Fälle“,
Abbrüche, Partizipation, Sozialraumorientierung, Wirkfaktoren im Hilfeprozess. Die Prüfungsleistung kann im Rahmen des Seminars erbracht werden. Ziele der Veranstaltung sind:
• Stufen von Hilfeprozessen fachtheoretisch reflektieren
• Diagnostisches Wissen und Kompetenzen erwerben und anwenden
• Unterstützungsprozesse planen
• Interventionen exemplarisch üben
• Kriterien für die Bewertung von Unterstützungsprozessen entwickeln und
anwenden
• Theorie-Praxis-Verbindungen herstellen und Wissens- und Könnenselemente verknüpfen
• Verständnis von sozialarbeiterischer/sozialpädagogischer Professionalität stabilisieren
Als Methoden werden u. a. erfahrungsbezogene Auswertungsgespräche
im Plenum, Textarbeit, Fallrekonstruktionen aus der Praxis mit verschiedenen Methoden, Rollenspiel eingesetzt.
Folgendes Lehrbuch ist eine Grundlage für dieses Seminar und wird als
Lektüre empfohlen: Hochuli Freund, Ursula; Stotz, Walter (2011): Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives
Lehrbuch. Kohlhammer
108
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 627 Schwabe, Matthias
6. Semester
Teilnehmer
Stunden
23
4
Raum
Zeit
E 118 FR 16:00 - 20:00
Schwerpunkt Erziehungshilfen
Der Schwerpunkt in dem Seminar bei Schwabe sind "Erziehungshilfen",
wobei wir die Situation im Seminar (Sie spüren einen Mangel und wollen
diesen verändern ... wir planen gemeinsam den Lern-Prozess = Veränderungsprozess) auf Grund ihrer Parallelität immer wieder für Anfragen an
Hilfeplanung und Übungen zu Methoden der Hilfeplanung nutzen werden.
Lektüre: Schwabe, M. , Methoden der Hilfeplanung. Problembeschreibungen, Zielformulierung und Aushandlungsprozesse, Frankfurt a. Main 2005,
3. Auflage
109
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 628
Petereit, Robert
Richter, Viktoria
6. Semester
Teilnehmer
Stunden
23
4
Raum
Zeit
F 207 MO 08:00 - 12:00
Schwerpunkt Hilfen für Menschen in besonderen Lebenslagen
Auf den Kenntnissen des Moduls 3.2 A und den Erfahrungen im Praxissemester aufbauend, wird das Prozessmodell zur Planung und Steuerung individueller Hilfeprozesse anhand verschiedener Analyse-, Planungs- und
Auswertungsverfahren vertieft. Nach einem Überblick über gängige Verfahren werden einzelne Verfahren und Konzepte ausführlich behandelt und
kritisch diskutiert, die Hilfeprozessgestaltung wird dabei als methodenintegrativ und eklektisch verstanden. Neben der Stärkung der Autonomie und
Eigenverantwortlichkeit der Klienten in ihrer Teilhabeverwirklichung auf
Fallebene werden auf Systemebene das kooperativ-interdisziplinäre fallbezogene Zusammenwirken und die fallübergreifende sozialplanerische Arbeit hinsichtlich struktureller Benachteiligungen thematisiert. Anhand von
Fallbeispielen aus der Praxis werden exemplarisch Fallverlauf, Prozessplanung, theoriegeleitetes Fallverstehen und Einbettung in das jeweilige
bestehende psycho-soziale Versorgungssystem exemplarisch dargestellt
und im Hinblick auf Stärken und Schwächen analysiert. Fallbeispiele aus
der Arbeit mit Erwachsenen in besonderen Lebenslagen können u. a. die
Bereiche Wohnungslosenhilfe, Straffälligenhilfe, Krisenhilfe, Suchthilfe, Soziale Arbeit mit älteren Menschen sein, Impulse hierfür liefern die aus dem
Praxissemester einzubringenden Erfahrungen.
Folgendes Lehrbuch ist eine Grundlage für dieses Seminar und wird als
Lektüre empfohlen:
Hochuli Freund, Ursula; Stotz, Walter (2011): Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch.
Kohlhammer
110
Soziale Arbeit
Modul 7.1
Nr.
7. Semester
Geschichte und theoretische Grundlagen der Sozialen
Arbeit als Disziplin und Profession
Dozent/in
A 700 Zeller, Susanne
Teilnehmer Stunden
91
2
Raum
Zeit
10./11./25. April
FR/SA 09:00 - 17:00
F 112
24. April
FR 12:00 - 18:00
Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit - Vorlesung
Durch das Modul werden die angesammelten theoretischen Wissensbestände und die praktischen Erfahrungen der Studierenden verknüpft, um
gemäß des Kompetenzmodells nach von Spiegel Erklärungs-, Handlungsund Professionskompetenz zu einer eigenen professionellen Identität zusammenzufügen. Unter kritischer Berücksichtigung der Eigenarten der Sozialen Arbeit als Disziplin und Profession erfolgt dies als horizontale Verortung im Kontext der jeweiligen geschichtlichen Zusammenhänge und
Entwicklungen und vertikal als Einbettung in historischer Linie.
Die Vielfalt wissenschaftlicher Erklärungsmodelle für soziale Phänomene
führt zu einer transdisziplinären metaperspektivischen Betrachtung sozialer
Sachverhalte und professioneller Handlungsmodelle und wird mit professions- und rollentheoretischen Entwürfen zusammengebracht, um die Möglichkeit zu eröffnen, dass jeder Studierende eine passende reflektierte berufliche Identität findet. Die Querschnittsthemen Gender- und Kulturspezifik
und Inklusion finden entsprechende Einordnung.
Die theorie-, methoden- und professionsgeschichtlichen Grundlagen bilden
den Ausgangpunkt zur gegenwärtigen Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Sozialen Arbeit. Die Verwertbarkeit und Operationalisierung
für die Praxis wird mit den Studierenden exemplarisch anhand konkreter
Ansätze und Modelle wie z. B. dem normativen Verständnis Sozialer Arbeit
als Menschenrechtsprofession nach Staub-Bernasconi oder dem Ansatz
zur Bewältigung von Lebenslagen nach Böhnisch aufgezeigt.
111
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 701 Schweder, Kirsten
Nr.
Dozent/in
A 702 Schlagge, Heike
112
7. Semester
Teilnehmer Stunden
30
2
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
8./9. Mai
19./26. Juni 2015
F 113
FR 08:30 - 16:00
SA 09:30 - 17:00
Raum
Zeit
B 202
MO 16:00 - 20:00
14-täglich ab
13. April 2015
Soziale Arbeit
Nr.
Dozent/in
A 703 Schlagge, Heike
7. Semester
Teilnehmer Stunden
30
2
Raum
Zeit
C 202
8./9. Mai
19./20. Juni 2015
FR/SA 09:00 - 16:30
Aktuelle Bezüge Sozialer Arbeit im Rahmen der Konzept- und Projektentwicklung
Auf der Basis der theorie-, methoden- und professionsgeschichtlichen
Grundlagen der Sozialen Arbeit sollen die Studierenden anhand des Prozesses der Projekt- und Konzeptentwicklung gegenwärtige Konzepte der
Sozialen Arbeit kritisch reflektieren und unter Berücksichtigung aktueller
Bedarfslagen und Handlungsbedarfe eigenständig weiterentwickeln.
Das im Studium erworbene interdisziplinäre Erklärungs-, Rollen,- und
Handlungswissen wird hierzu in konkreten Fall-, Zielgruppen- und Arbeitsfeldanalysen herangezogen, d. h. Problemdefinitionen und Entwicklungsbedarfe werden formuliert und in methodisch und konzeptionell begründete
Handlungsabläufe übertragen.
Im Rahmen des Seminars wird von den Studierenden ein Werkstattbuch
erstellt, das Grundlagen, Positionen und Arbeitsmaterialien für verschiedene Arbeitsfelder in den Bereichen Sozial-, Alten-, Jugend- und Gesundheitshilfe enthält.
Die Studierenden können anhand der Variablen Theorie, Forschung und
Praxis eigene Schwerpunkte legen.
Das Werkstattbuch „Theorie“ behandelt die an sozialpädagogische Handlungs- und Professionskonzepte rückgebundene Formulierung von Konzeptionen.
Im Werkstattbuch „Forschung“ steht die empirische Erhebung und Analyse
von Bedarfen und geänderten Lebenslagen des Klientels bzw. die Projektevaluierung im Vordergrund.
Das Werkstattbuch „Praxis“ betont die methodische Umsetzung einer entworfenen Projektidee im Rahmen der Projekt- und Konzeptentwicklung und
die Finanzierung von Projekten.
113
Soziale Arbeit
7. Semester
Modul 7.2
Nr.
Dozent/in
A 704 Laudien, Karsten
Nr.
Dozent/in
A 705 Laudien, Karsten
Nr.
Dozent/in
A 706 Laudien, Karsten
Wertekonflikte in der Sozialen Arbeit
Teilnehmer Stunden
30
4
Raum
Zeit
B 202
MO 12:00 - 20:00
14-täglich ab
20. April 2015
Teilnehmer
Stunden
30
4
Teilnehmer
Stunden
30
4
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer
Stunden
30
2
Teilnehmer
Stunden
30
2
Raum
Zeit
C 202 DO 08:00 - 12:00
Raum
Zeit
C 202 DO 12:00 - 16:00
Ethik
Nr.
Dozent/in
A 707 Hundt, Marion
Nr.
Dozent/in
A 708 Hundt, Marion
Nr.
Dozent/in
A 709 Hundt, Marion
Recht
114
Raum
Zeit
F 207 DO 08:00 - 10:00
Raum
Zeit
F 207 DO 10:00 - 12:00
Raum
Zeit
F 207 DO 12:00 - 14:00
Soziale Arbeit
Nr.
7. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 710 Simons, Gerda
30
2
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 711 Simons, Gerda
30
2
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
A 712 Simons, Gerda
30
2
Nr.
Nr.
Raum
Zeit
E 201 DO 08:00 - 10:00
Raum
Zeit
C 105 DO 10:00 - 12:00
Raum
Zeit
E 201 DO 14:00 - 16:00
Pädagogik
115
Studiengang Kindheitspädagogik | Elementare Pädagogik
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
116
Kindheitspädagogik
1. Semester
Studienbereich 1: Grundlagen der Pädagogik und Bildung
Modul 1.1 Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung
Nr.
Dozent/in
E 101 Hildebrand, Bodo
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
B 202
DI 14:00 - 16:00
Raum
Zeit
Unit 1: Pädagogische Konzepte und Ansätze
Nr.
Dozent/in
E 102 Völkel, Petra
Teilnehmer
Stunden
40
2
E 117 FR 08:00 - 10:00
Unit 2: Erziehungs- und Bildungsprozesse
Nr.
Dozent/in
E 103 Pannier, Anke
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
B 202
DI 12:00 - 14:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
B 202
MI 12:00 - 14:00
Unit 3: Arbeitsfelder der Pädagogik
Nr.
Dozent/in
E 104 Hundt, Marion
Unit 4: Recht in der Pädagogik
117
Kindheitspädagogik
1. Semester
Studienbereich 2: Pädagogisch-methodisches Handeln in verschiedenen Bildungsbereichen
Modul 1.2 Ästhetische Bildung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
E 106 Bröskamp, Katja
20
4
Raum
Zeit
F 010 DO 08:00 - 12:00
Unit 2: Ästhetische Bildung Schwerpunkt Kunst
Nr.
Dozent/in
E 107 Getrost, Jeannette
Teilnehmer
Stunden
20
4
Raum
Zeit
E 131 DO 08:00 - 12:00
Unit 2: Ästhetische Bildung Schwerpunkt Musik
Modul 1.3 Spracherwerb
Nr.
Dozent/in
E 108 Naujok, Natascha
Teilnehmer
Stunden
40
3
Raum
Zeit
E 117 FR 10:00 - 14:00
Unit 1: Einführung in den Spracherwerb
Nr.
Dozent/in
E 109 Schneider, Ulrike
Nr.
Dozent/in
E 110 Schneider, Ulrike
Unit 2: Sprechbildung
118
Teilnehmer Stunden
20
1
Teilnehmer Stunden
20
1
Raum
Zeit
E 131
DO 12:00 - 16:00
9./16./23./30. April
Raum
Zeit
E 131
DO 12:00 - 16:00
7./21./28. Mai
4. Juni 2015
Kindheitspädagogik
1. Semester
Modul 1.4 Körper und Bewegung
Nr.
Dozent/in
E 111 Pannier, Anke
Nr.
Dozent/in
E 112 Boeti, Angela
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
20
4
E 131
MI 08:00 - 12:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
20
4
E 128
MI 08:00 - 12:00
Unit 1: Körperwahrnehmung und Bewegungsentwicklung
Studienbereich 4: Wissenschaftliches Arbeiten
Modul 1.5 (neu) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
E 113 Nitsche, Kerstin
40
4
Raum
Zeit
B 202 MO 08:00 - 12:00
Unit 1: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
119
Kindheitspädagogik
3. Semester
Studienbereich 1: Grundlagen der Kindheitspädagogik
Modul 3.1 Kindliche Entwicklung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
E 301 Völkel, Petra
36
Raum
Zeit
FR 10:00 - 12:00
am 10. April
10:00 - 16:00
am 24. April
F 114
10:00 - 12:00 +
14:00 - 16:00
Ausfall am 17. April
8./15. Mai | 26. Juni 2015
2
Unit 1: Psychologische und soziologische Grundlagen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
E 302 Völkel, Petra
36
2
Raum
Zeit
FR 12:00 - 14:00
am 17. April
10:00 - 16:00
F 114
am 22. Mai
12:00 - 16:00
Ausfall am 10. April
8./15. Mai | 26. Juni 2015
Unit 2: Entwicklungspsychologie
Nr.
Dozent/in
E 303 Feldhaus, Ariane
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
2
E 207
MI 08:00 - 10:00
Unit 3: Religiöse und moralische Entwicklung
120
Kindheitspädagogik
3. Semester
Studienbereich 2: Bildungsprozesse und pädagogisches Handeln
Modul 3.2 Sprache und Kommunikation II (Schriftkultur)
Nr.
Dozent/in
E 304 Naujok, Natascha
Teilnehmer
Stunden
36
4
Raum
Zeit
F 114 DO 08:00 - 12:00
Unit 1: Literacy und Schriftkultur
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
E 305 Nitsche, Kerstin
18
4
C 205
DI 08:00 - 12:00
Unit 2: Medienpädagogik/Theaterpädagogik Schwerpunkt Medien
Nr.
Dozent/in
E 306 Domkowsky, Romi
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
18
4
E 131
DI 08:00 - 12:00
Unit 2: Medienpädagogik/Theaterpädagogik Schwerpunkt Theater
Studienbereich 3: Kooperation und Organisation
Modul 3.3 (neu) Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen
Nr.
Dozent/in
E 307 Hundt, Marion
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
2
E 207
MI 10:00 - 12:00
Unit 1: Rechtliche Grundlagen des Verfassungs-, Familien-, Jugendund Sozialrechts
121
Kindheitspädagogik
Nr.
E 308
Dozent/in
Döcker,
Martina
3. Semester
Teilnehmer Stunden
36
Raum
Zeit
8. Mai | FR 09:00 - 17:00
9. Mai | SA 10:00 - 17:00
F 114
26. Juni | FR 09:00 - 17:00
27. Juni 2015 | 09:00 - 16:00
2
Unit 2: Gestaltung der Zusammenarbeit mit Eltern
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
E 309 Nitsche, Kerstin
36
2
Raum
Zeit
F 114 DO 12:00 - 14:00
Unit 3: Kooperation mit Schule
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
C 102
E 310 Klug, Silke
36
2
n. V.
Unit 4: Soziale Dienste und ihre Aufgaben
122
Zeit
MO 08:00 - 12:00
13. April
11. Mai | 8. Juni
6. Juli 2015
MO 08:00 - 16:00
Kindheitspädagogik
5. Semester
Studienbereich 2: Bildungsprozesse und pädagogisches Handeln
Modul 5.1 (alt) Soziale Beziehungen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
13. April
MO 08:00 - 13:00
4./5. Mai
F 114
12. Mai
6./13. Mai 2015
F 113
MO/DI/MI 08:00 - 16:00
C 202
E 501 Völkel, Petra
31
3
Unit 1: Soziale und emotionale Entwicklung
Nr.
E 502
Dozent/in
Tews,
Daniela
Teilnehmer Stunden
31
3
Raum
Zeit
F 113
F 114
E 118
8./9./10./14. April
DI/MI/DO 08:00 - 16:00
7. Mai | DO 14:00 - 19:00
11. Mai 2015
MO 08:00 - 16:00
C 202
Unit 2: Familie und soziale Netzwerke
123
Kindheitspädagogik
5. Semester
Modul 5.2 Praktikum II
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
E 121
B 101
8. Mai
FR 08:00 - 14:00
29. Mai | 12./26. Juni
3./17. Juli
FR 10:00 - 12:00
29. September
MO 08:00 - 16:00
30. September 2015
DI 08:00 - 14:00
E 503
Domkowsky,
Romi
16
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
E 504 Feldhaus, Ariane
Unit 1: Begleitseminar
124
2
15
2
Raum
Zeit
8. Mai
FR 08:00 - 14:00
29. Mai | 12./26. Juni
3./17. Juli
E 128 FR 10:00 - 12:00
B 201
27. Juli
MO 08:00 - 16:00
28. Juli 2015
DI 08:00 - 14:00
Kindheitspädagogik
5. Semester
Modul 5.3 Mathematische, naturwissenschaftliche und technische
Grunderfahrungen
Dozent/in
E 505 Werner, Axel
Teilnehmer Stunden
31
6
Raum
Zeit
Extavium
Nr.
15./16./17./20./21./22./
23./24./27./28./29./
30. April 2015
MO/DI/MI/
DO 08:00 - 16:00/14:00
FR 08:00 - 14:00
Unit 1: Mathematische Grunderfahrungen
Unit 2: Naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen
Die Seminare finden außerhalb der EHB statt:
Extavium - Das wissenschaftliche Mitmachmuseum, 14482 Potsdam,
Marlene-Dietrich-Allee 9
125
Elementare Pädagogik
7. Semester
Studienbereich 3: Kooperation und Organisation
Modul 3.2 - (alt) Rechtliche Rahmenbedingungen
Nr.
Dozent/in
E 701 Oberbach, Susanne
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
34
4
F 209
DI 14:00 - 18:00
ab 14. April 2015
Rechtliche Grundlagen des Verfassungs-, Familien- und Jugendhilfeund Sozialrechts
Modul 3.4 (alt) Leitung und Management
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Alber, Gaby
E 702
40
Lindner-Lippold,
Tanja
2
Raum
22. Mai
12./19./26. Juni
3. Juli 2015
E 201 FR 08:00 - 12:00
29. Mai | 5. Juni
FR 08:00 - 13:00
Unit 1: Verfahren der Qualitätsentwicklung und -sicherung
126
Zeit
Elementare Pädagogik
Nr.
7. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
E 703 Ptak, Hildebrand
40
2
F 209
DI 12:00 - 14:00
Unit 2: Organisations- und Personalmanagement
Zuerst werden bwl Grundlagen erarbeitet. Dabei stehen gesamt- und betriebliche Funktionszusammenhänge eines sog. „Musterbetriebes“, diverse
Kennzahlen, der Marktmechanismus sowie kaufmännische sowie öffentliche Unternehmensrechtsformen im Fokus. In Folge werden zwei ausgewählte Spezialbereiche, das Marketing und das Personalmanagement,
vertieft.
Nr.
Dozent/in
E 704 Fischer, Dorothea
Nr.
Dozent/in
E 705 Fischer, Dorothea
Teilnehmer Stunden
20
4
Teilnehmer Stunden
20
4
Raum
Zeit
E 109
10./11. April 2015
FR 08:00 - 16:00
SA 09:00 - 17:00
MO 08:00 - 12:00
bis 6. Juli 2015
Raum
Zeit
E 109
17./18. April 2015
FR 08:00 - 16:00
SA 09:00 - 17:00
MO 12:00 - 16:00
bis 6. Juli 2015
Unit 3: Mediationstraining
127
Elementare Pädagogik
7. Semester
Studienbereich 4: Wissenschaftliches Arbeiten
Modul 4.3 (alt) Bachelorarbeit und Kolloquium
Nr.
Dozent/in
E 706
Naujok,
Natascha
Nr.
Dozent/in
E 707
Nitsche,
Kerstin
Nr.
E 708
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
siehe Bildschirme DI 10:00 - 12:00
Teilnehmer Stunden
8
Dozent
Wihstutz, Anne
2
Raum
2
Domkowsky, Romi
Nr.
Dozent/in
E 709 N. N.
Nr.
Dozent/in
E 710 N. N.
Kolloquium
128
Zeit
siehe Bildschirme DO 10:00 - 12:00
Teilnehmer Stunden
8
Zeit
Teilnehmer
Stunden
8
2
Teilnehmer
Stunden
8
2
Raum
Zeit
13./20. April
11. Mai
C 105
8. Juni 2015
MO 08:00 - 12:00
Raum
Zeit
n. V. nach Vereinbarung
Raum
Zeit
n. V. nach Vereinbarung
Studiengang Evangelische Religionspädagogik
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
129
Evangelische Religionspädagogik
2. Semester
Modul 2.1 Studium Generale
Die Seminare A 200 bis A 204 finden Sie auf den Seiten 48 bis 50!
Modul 2.2 Geschichte der Gemeindepädagogik und gemeindepädagogische Didaktik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
33
2
R 201 Steinkühler, Martina
Raum
Zeit
F 209 FR 12:00 - 14:00
Vorlesung Gemeindepädagogik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
16
2
Teilnehmer
Stunden
17
2
R 202 Steinkühler, Martina
Raum
Zeit
E 121 DO 08:00 - 10:00
Kinder- und Jugendtheologie
Nr.
Dozent/in
R 203 Steinkühler, Martina
Raum
Zeit
F 206 FR 14:00 - 16:00
Kreative Zugänge zur Bibel
Modul 2.3 Erfahrungsräume des Religionsunterrichts
Nr.
Dozent/in
R 204 Zweigle, Birgit
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
33
2
E 201
DI 10:00 - 12:00
Geschichte der Religionspädagogik von Reformation bis heute
130
Evangelische Religionspädagogik
Nr.
Dozent/in
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
33
2
E 201
DI 12:00 - 14:00
R 205 Zweigle, Birgit
Formen religiösen Lernens
Modul 2.4 Exegetische und Historische Wissenschaft Theologie
Nr.
Dozent/in
R 206 Enger, Philipp
Teilnehmer
Stunden
16
2
Raum
Zeit
C 102 MO 12:00 - 14:00
Wissenschaftliche Exegese biblischer Texte
Nr.
Dozent/in
R 207 Enger, Philipp
Teilnehmer
Stunden
17
2
Raum
Zeit
C 102 MO 14:00 - 16:00
Wissenschaftliche Exegese biblischer Texte
Nr.
Dozent/in
R 208 Zweigle, Birgit
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
33
1
E 201
DI 08:00 - 10:00
bis 19. Mai 2015
Kirchengeschichte II: Mittelalter
Modul 2.5 Denken in systematisch-theologischen und pädagogischen
Modellen
Nr.
Dozent/in
R 209 Zweigle, Birgit
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
33
2
E 201
MI 10:00 - 12:00
Allgemeine Pädagogik
131
Evangelische Religionspädagogik
Nr.
2. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
R 210 Weide, Michael
33
2
E 201
MI 08:00 - 10:00
Raum
Zeit
Christologie
Modul 2.6 Entwicklung und Sozialisation
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
33
4
R 211 Böhmer, Annegret
E 201 DO 10:00 - 14:00
Psychologische Theorien der Entwicklung - Seminar und Übung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Mader, Matthias
R 212
Menzel, Kerstin
Zeit
MO 08:00 - 12:00
33
2
E 201
18. Mai
1./22./29. Juni
6./13. Juli 2015
Soziologie: Soziale und politische Bedingungen des Aufwachsens,
Forschungsmethoden der Soziologie und Religionsforschung
Nr.
Dozent/in
R 213 Kühling, Daniela
Teilnehmer Stunden
33
2
Raum
Zeit
E 201
MO 08:00 - 12:00
13./20./27. April
4./11. Mai
8./15. Juni 2015
Sozialisation, Identität und Sexualität, Nähe und Grenzen in der Pädagogik
Die Seminare der Theaterpädagogik finden Sie unter A 142 bis A 147
auf den Seiten 42 bis 46!
132
Evangelische Religionspädagogik
4. Semester
Modul 4.1 Schulische Didaktik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
29
2
E 207
DI 14:00 - 16:00
R 400 Zweigle, Birgit
Konflikttraining
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
29
2
R 401 Zweigle, Birgit
Raum
Zeit
F 112
DO 10:00 - 12:00
C 201
am 23. April 2015
Schulische Didaktik
Modul 4.2 Gemeinde-Pädagogik: Kirche und Sozialraum
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
29
2
E 207
DI 12:00 - 14:00
R 402 Steinkühler, Martina
Vorlesung Gemeindepädagogik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
29
2
E 207
DI 16:00 - 18:00
R 403 Steinkühler, Martina
Vorbereitung Praktikum
Nr.
Dozent/in
R 412 Hundt, Marion
Teilnehmer Stunden
29
1
Raum
Zeit
E 207
DI 08:00 - 12:00
7./14./21./28. April
Recht
133
Evangelische Religionspädagogik
4. Semester
Modul 4.3 Geschichte und Theologie der Reformatorischen Wendezeit
Nr.
Dozent/in
R 404
Zweigle, Birgit
Teilnehmer
Stunden
29
2
Raum
Zeit
E 118
MI 12:00 - 14:00
F 113
am 27. Mai 2015
Raum
Zeit
E 118
MI 10:00 - 12:00
am 27. Mai +
1. Juli 2015
Kirchengeschichte III: Reformationszeit
Nr.
Dozent/in
R 405 Weide, Michael
Teilnehmer
29
Stunden
2
F 113
Systematische Theologie
Modul 4.4 Religionspädagogische Interaktion und Kommunikation
Nr.
Dozent/in
R 406 Böhmer, Annegret
Nr.
Dozent/in
R 407 Böhmer, Annegret
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
15
4
F 206
MI 14:00 - 18:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
14
4
E 121 DO 14:00 - 18:00
Religionspädagogische Interaktion und Kommunikation
134
Evangelische Religionspädagogik
4. Semester
Modul 4.5 Existentielle Themen und Methoden im theologischen Umgang mit der Bibel
Nr.
Dozent/in
R 408 Enger, Philipp
Teilnehmer
Stunden
29
2
Raum
Zeit
F 112
DO 12:00 - 14:00
C 105
am 7. Mai 2015
Raum
Zeit
B 202
FR 08:00 - 12:00
15./22./29. Mai
5./12./19./26. Juni
Urgeschichte und Erzeltern-Erzählungen
Nr.
Dozent/in
R 409 Kulawik, Cornelia
Teilnehmer Stunden
29
2
Johannesevangelium
Nr.
Dozent/in
R 410
Zweigle, Birgit
Halmen, Rainer
Nr.
Dozent/in
R 411
Zweigle, Birgit
Halmen, Rainer
Teilnehmer Stunden
15
1
Teilnehmer Stunden
14
1
Raum
Zeit
E 121
24./25. April 2015
FR/SA 09:00 - 16:30
Raum
Zeit
C 101
8./9. Mai 2015
FR/SA 09:00 - 16:30
Raum
Zeit
E 118
16./23. Mai
6./20. Juni 2015
SA 09:00 - 16:30
Bibliodrama
Nr.
Dozent/in
R 413 Weide, Michael
Teilnehmer Stunden
29
2
B 202
Systematik
135
Evangelische Religionspädagogik
6. Semester
Modul 6.1 Religionspädagogik angesichts der Herausforderungen der
Moderne
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
R 601 Gattwinkel, Hilmar
27
2
Raum
Zeit
E 109
24. April | 22. Mai
12. Juni
3. Juli 2015
FR 09:30 - 16:30
FR 09:30 - 17:15
Zielführend – Erwachsenenbildung und Öffentlichkeitsarbeit im kirchlichen Kontext
Nr.
Dozent/in
R 602
Zweigle, Birgit
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
27
2
F 207
MI 08:00 - 10:00
Religionspädagogik angesichts der Moderne
Modul 6.2 Gottesdienst und Sakramente
Nr.
Dozent/in
R 600 Enger, Philipp
Teilnehmer Stunden
27
2
Raum
Zeit
E 124
DO 14:00 - 16:00
9./16./23./30. April
4./11./18./25. Juni
2./9./16. Juli 2015
+ Blockseminar nach
Vereinbarung
Einführung in die Gottesdienstgestaltung
136
Evangelische Religionspädagogik
Nr.
Dozent/in
6. Semester
Teilnehmer Stunden
R 603 Jastrzembski, Volker
27
2
Raum
Zeit
E 124
DO 10:00 - 12:00
ab 23. April 2015
Gottesdienst in AT und NT
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Halmen, Rainer
R 604
27
2
Noll, Thomas
Raum
Zeit
F 113
E 117
C 102
E 124
29. Mai
30. Mai
5. Juni
6. Juni 2015
FR/SA 09:00 - 16:30
Spiritualität
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
R 606 Weide, Michael
27
2
Raum
Zeit
F 207
MI 12:00 - 14:00
F 114
am 27. Mai 2015
Taufe und Abendmahl
Modul 6.3 Ästhetik, Medien, Kommunikation
Nr.
Dozent/in
R 607 Steinkühler, Martina
Teilnehmer
mind. 8
Stunden
2
Raum
F 211
B 202
Zeit
DI 08:00 - 12:00
bis 19. Mai 2015
am 7. April
Bibel Erzählen
137
Evangelische Religionspädagogik
Nr.
Dozent/in
R 608 Steinkühler, Martina
6. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
2
F 211
DI 08:00 - 12:00
ab 26. Mai 2015
Raum
Zeit
Religion mit Bilderbuch und Jugendbuch
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
R 609 Schädler, Sebastian
mind. 8
C 205 MI 10:00 - 12:00
2
B 102 am 3. Juni 2015
Medienpädagogik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
F 211
DI 12:00 - 14:00
ab 14. April
DI 12:00 - 16:00
2. bis 23. Juni 2015
Enger, Philipp
R 610
mind. 8
2
Marhoff, Astrid
Arbeiten mit Bildern
Modul 6.4 Religionspädagogik im zeitgenössischen, interreligiösen
und internationalen Kontext
Nr.
Dozent/in
R 611 Zweigle, Birgit
Teilnehmer
Stunden
27
2
Teilnehmer
Stunden
27
2
Raum
Zeit
E 124 DO 12:00 - 14:00
Interreligiöser Dialog
Nr.
Dozent/in
R 612 Zweigle, Birgit
138
Raum
Zeit
E 124 DO 08:00 - 10:00
Kirchengeschichte IV: Neuzeit
Evangelische Religionspädagogik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
R 613 Weide, Michael
Stunden
27
2
6. Semester
Raum
Zeit
F 207
MI 14:00 - 16:00
E 117
am 15. April
27. Mai | 3. Juni
8. Juli 2015
Ökumenische Theologie
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
R 614 Guzy, Lidia
27
2
Raum
Zeit
E 102
C 105
22./26. Juni
17./18. Juli 2015
MO 08:00 - 12:00
FR 08:00 - 16:00
SA 09:00 - 17:00
Indische Religionen
139
Bachelor of Nursing
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
140
Bachelor of Nursing
2. Semester
Modul 3 Gesundheitsförderung/Prävention in unterschiedlichen Kontexten (Basismodul)
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 3:
Frau Brühl, Frau Eyser, Frau Hahnel, Frau Feldhaus-Plumin, Frau Heinze,
Frau Kubanski, Herr Lüder, Herr Mauter, Herr Cierpka, Frau Waury-Eichler,
Herr Lüder, Herr Adlberger, Frau Dulling, Frau Feldhaus-Plumin
Nr.
Dozent/in
B 201
Feldhaus-Plumin,
Erika
Teilnehmer
Credits
30
15
Raum
Zeit
E 115 lt. Stundenplan
Im Modul 3 geht es um das Verständnis von Gesundheit und Krankheit aus
der Perspektive verschiedener Wissenschaften. Entsprechend wird danach
gefragt, was Systemerhaltung im Hinblick auf Gesundheit und Krankheit
auf verschiedenen Systemebenen bedeuten und welchen Beitrag Pflege
dazu leisten kann: Die Studierenden erfassen, was Gesundheitsförderung
und Prävention beinhalten und wie sie selbst als Akteure im Gesundheitswesen in diesen Feldern tätig werden und Stabilität und Regulation und
Kontrolle unterstützen können. Ausgewählte Schwerpunkte liegen dabei
auf Gesundheitsförderung und Prävention in den Bereichen Bewegung und
Rhythmus, u. a. Prävention von Erkrankungen des Bewegungs- und des
Herz-Kreislauf-Systems. Als ein weiterer Schwerpunkt ist der Umgang mit
Krisen wie häusliche Gewalt, Grenzüberschreitungen und Gewalt in der
Pflege hier angesiedelt. Bezogen auf alle bearbeiteten Systemebenen
schätzen die Studierenden Möglichkeiten und Grenzen von Angeboten der
Gesundheitsförderung und Prävention kritisch ein.
141
Bachelor of Nursing
2. Semester
Modul 4 Pflegerische Unterstützung von Menschen bei ihrem Umgang
mit individuellen Systemveränderungen
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 4:
Herr Adlberger, Frau Bohrer, Frau Heinze, Frau Ewering, Herr Foerster,
Frau Lohmann, Frau Reinicke, Herr Wagner, Frau Poralla, Frau Mond,
Frau Dulling
Nr.
Dozent/in
B 202 Dulling, Astrid
Teilnehmer
Credits
30
15
Raum
Zeit
E 115 lt. Stundenplan
Im Modul 4 bilden Systemveränderungen in ausgewählten Systemen des
Menschen den Ausgangspunkt. Schwerpunkte liegen auf akuten Veränderungen in den Bereichen atmen, schlafen, sich ernähren und verdauen sowie ausscheiden. Insbesondere geht es um das Beobachten und Deuten
bzw. Erklären gesundheitsbezogener Phänomene mit Hilfe verschiedener
Wissensbestände. Mit den Zieldimensionen Stabilität bzw. Regulation und
Kontrolle wird danach gefragt, wie bezüglich der Phänomene systemerhaltend agiert werden kann. Die Studierenden üben sich darin, ihr pflegerisches Handeln von der Beobachtung von Veränderungen bis hin zur Evaluation angewendeter Unterstützungsangebote als systematischen Prozess
zu gestalten. Pflegerische Maßnahmen im Rahmen der Assistenz bei der
medizinischen Diagnostik und Therapie sowie Möglichkeiten pflegerischer
Beratung im Umgang mit Veränderungen erhalten in diesem Modul besondere Aufmerksamkeit.
142
Bachelor of Nursing
4. Semester
Modul 7 Pflege als Wissenschaft I
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 7:
Herr Banken, Frau Bohrer, Frau Feldhaus-Plumin, Frau Heinze, Frau
Kubanski, Frau Murphy, Frau Werner, Frau Dulling
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Credits
B 401 Heinze, Cornelia
25
15
Raum
Zeit
E 111 lt. Stundenplan
In diesem Modul geht es um den Prozess der Individuation innerhalb der
beruflichen Pflege zur Wissenschaft und um die damit verbundenen Systemänderungen. Ziel ist das Wachstum der Profession. Das Modul nimmt
pflegewissenschaftliche Anteile aus den Modulen 1 bis 6 wieder auf. Sie
werden hier reflektiert und vertieft. Das Modul liegt „quer“ zu anderen Modulen und unterstützt die Studierenden darin, ihre Pflege auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen. Die Studierenden durchlaufen den Zyklus evidenzbasierter Pflege anhand von eigenen Fragestellungen und erfassen
verschiedene Zugänge quantitativer und qualitativer Pflegeforschung. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit Entwicklungslinien in der Pflegewissenschaft sowie mit aktuellen Diskursen innerhalb der Wissenschaftsdisziplin. Dabei geht es darum, die Bandbreite der
Pflegewissenschaft aufzuzeigen von pflegetheoretischen Arbeiten unterschiedlichen Ursprungs bis hin zur klinischen Pflegeforschung.
143
Bachelor of Nursing
4. Semester
Modul 8 Der Mensch als System in seiner Verschiedenheit
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 8:
Frau Bohrer, Frau Eyser, Herr Feuerherd, Frau Stephan, Frau S. Keßler,
Frau Insa Keßler, Frau Kubanski, Frau Murphy, Herr Plumin, Frau Neß,
Frau Feldhaus-Plumin, Herr Meyer, Frau Poralla, Herr Strobel, Frau
Dulling, Frau Waury-Eichler
Nr.
Dozent/in
B 402 Kubanski, Dagmar
Teilnehmer
Credits
25
15
Raum
Zeit
E 111 lt. Stundenplan
Das Modul 8 befasst sich mit der Systemverschiedenheit von Menschen.
Insbesondere geht es um das Deuten und Erklären von Phänomenen im
Zusammenhang mit dem Verschieden-Sein. Aus den Perspektiven der
Beteiligten wird gefragt, was die Zieldimensionen Spiritualität, Wachstum,
Regulation/Kontrolle für Menschen in ihrer Verschiedenheit bedeuten können. Exemplarisch im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit dem
Verschieden-Sein bei Menschen mit Behinderungen und Menschen mit
Demenz. Dabei geht es darum zu hinterfragen, wie Behinderung, Partizipation und Rehabilitation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden können. Beispielsweise eröffnet die Gegenüberstellung von medizinischem und sozialem Modell der Behinderung den Blick für gesellschaftlich
bedingte Benachteiligung. Innerhalb des Moduls werden Begegnungen mit
behinderten Menschen im Rahmen von Hospitationen ermöglicht. Die Betrachtung verschiedener Pflege- und Therapiekonzepte unterstützt die Studierenden darin, dass pflegerische Potenzial in der Rehabilitation zu erfassen.
144
Bachelor of Nursing
6. Semester
Modul 11 Pflege im Kontext von Institutionen und Gemeinden
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 11:
Herr Banken, Frau Bohrer, Frau Feldhaus-Plumin, Frau Heinze, Frau
Jedowski, Frau Jannek, Frau Kubanski, Herr Lüder, Frau Murphy, Frau
Weidlich, Frau Werner, Frau Bäker, Frau Poralla, Frau Dulling
Nr.
Dozent/in
B 601 Bohrer, Annerose
Teilnehmer Credits
29
15
Raum
Zeit
E 113 lt. Stundenplan
Das Modul 11 befasst sich mit der Pflege auf unterschiedlichen Systemebenen (Familie, Institutionen, Gemeinde und Gesellschaft) und insbesondere mit den Verknüpfungen zwischen den Systemen wie beispielsweise in
Form von integrierten Versorgungsstrukturen, Case Management oder
Pflegeüberleitung. Ausgehend von den Zieldimensionen Stabilität und Regulation/Kontrolle wird pflegerisches Handeln umweltbezogen in Einrichtungen des Gesundheits- und Gemeindesystems und an Systemübergängen betrachtet. Ausgehend von dem Blick auf Verknüpfungen zwischen
den Systemen bilden Kommunikation, Kooperation und Konfliktbewältigung
in der interdisziplinären Zusammenarbeit einen Schwerpunkt des Moduls.
Weiterhin werden Instrumente und Formen des Managements pflegerischer Arbeit in ihrer Bedeutung für das Gelingen von pflegerischer Versorgung betrachtet.
145
Bachelor of Nursing
6. Semester
Modul 12 Pflege gestalten bei Veränderungen des Austauschs zwischen individuellem und Umweltsystem
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 12:
Frau Ewering, Frau Feldhaus-Plumin, Frau S. Keßler, Frau I. Kessler, Herr
Mauter, Herr Daum, Frau Weidlich, Frau Murphy, Frau Hundt, Frau Bäker,
Frau Buchholz, Frau Waury-Eichler, Frau Poralla
Nr.
Dozent/in
B 602
Waury-Eichler,
Regina
Teilnehmer
Credits
Raum
Zeit
29
15
E 113
lt. Stundenplan
Das Modul befasst sich mit Systemerhaltung und -änderung im Austausch
zwischen individuellem und Umweltsystem. Es geht um das Deuten und
Erklären gesundheitsbezogener Phänomene mit Hilfe unterschiedlicher
wissenschaftlicher Bezüge. Aufbauend auf die Arbeit in vorhergehenden
Modulen werden in diesem Modul komplexe pflegerische Situationen mit
ihren Herausforderungen an professionelle Pflege betrachtet. Einen
Schwerpunkt bilden Phänomene im Zusammenhang mit lebensbedrohlichen Situationen wie infolge von Herz-Kreislauferkrankungen und die Intensivpflege. Ein weiterer und wiederholter Schwerpunkt liegt auf der Anleitung und Beratung von Menschen, die aufgrund ihrer Gesundheits- und
Krankheitssituation langfristige Lebensveränderungen gestalten und integrieren müssen.
Mit den Zieldimensionen Stabilität und Regulation/Kontrolle sowie Wachstum wird danach gefragt, wie bezüglich der Phänomene systemerhaltend
agiert werden kann und wie Veränderungen begleitet sowie unterstützt
werden können.
146
Bachelor of Nursing
8. Semester
Modul 15 Pflege als Wissenschaft/BA-Seminar
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 15:
Frau Bohrer, Frau Feldhaus-Plumin, Frau Heinze, Frau Kubanski
Nr.
Dozent/in
B 801 Bohrer, Annerose
Teilnehmer
Credits
22
15
Raum
Zeit
lt. Stundenplan
In diesem Modul steht mit der Bachelorarbeit das Ziel den ersten akademischen Abschluss zu erreichen im Zentrum. Dabei werden sowohl Prozesse
der Individuation als auch der akademischen Identitätsfindung vertieft.
Gleichzeitig geht es um die Integration aller erworbenen Wissensbestände.
Um das zu erreichen, wird das Streben nach Kongruenz gefördert. Der im
Modul 13 begonnene Prozess der Entwicklung einer eigenen Forschungsfragestellung wird in diesem Modul weitergeführt. Die Studierenden werden
darin unterstützt, die eigenen Wachstumsprozesse und Lernfortschritte auf
der individuellen Ebene zu reflektieren, Unterstützungsbedarf zu erkennen
und aus der Gruppe heraus Unterstützung bei der Erstellung der Bachelorarbeit zu nutzen. Die Erfahrung von Unterstützungsprozessen in der
Phase der Bachelorarbeit bestärkt die Studierenden darin, Stabilität und
Regulation und Kontrolle anzustreben, bspw. für sich selbst Sorge zu leisten, die eigene Arbeit mit Arbeits- und Zeitplänen zu regulieren und den
Bachelorprozess gut für sich abzuschließen.
147
Bachelor of Nursing
8. Semester
Modul 16 a Pflegewissenschaften
In diesem Modul können verschiedene Schwerpunkte vertieft werden.
Hierbei geht es um die Integration vorher erworbener Wissensbestände
durch Förderung der Zieldimensionen Stabilität und Wachstum im Streben
nach Kongruenz. In Prozessen der beruflichen Identitätsbildung werden mit
Individuation die Zieldimensionen Wachstum und Spiritualität gefördert. Auf
persönlicher Ebene bietet das Vertiefungsmodul den Studierenden die
Möglichkeit, individuelle Interessensschwerpunkte weiterzuverfolgen und
sich hinsichtlich möglicher mittel- und langfristiger Berufsperspektiven auszuprobieren. Auf der Ebene der Kooperation der Systeme Hochschule und
Pflegepraxis beinhaltet das Modul die Chance, Wachstumsprozesse über
gemeinsame Projekte zu unterstützen.
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 16 a:
Frau Heinze, Frau Insa Keßler, Herr Seilacher, Frau Schmitz, Frau Werner,
Frau Dulling
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Credits
B 802 Heinze, Cornelia
22
15
Raum
Zeit
lt. Stundenplan
Die Studierenden bringen ihre bisher erworbenen Kompetenzen in ein eigenes pflegewissenschaftliches Forschungsprojekt ein. Die Arbeit an einem konkreten Projekt ermöglicht es einerseits, wissenschaftliche Stabilität
zu erfahren, gleichzeitig aber auch Grenzen der eigenen (pflegewissenschaftlichen) Kompetenzen zu erfahren und zu reflektieren. Begleitend zur
Durchführung eines konkreten Projektes finden auf theoretischer Ebene
Vertiefungen in Hinblick auf Wissenstheorie und methodologische Grundsätze statt. Dies unterstützt die Studierenden darin, die der Pflegewissenschaft inhärenten Gedankenkonstrukte nachzuvollziehen.
148
Bachelor of Nursing
8. Semester
Modul 16 b Beratung
Die Lehrenden für die Einheiten im Modul 16 b:
Frau Feldhaus-Plumin, Frau Bohrer, Frau Freyberg, Frau Rohloff, Frau
Werner, Frau Warmuth
Nr.
Dozent/in
B 803 Feldhaus-Plumin, Erika
Teilnehmer
Credits
27
15
Raum
Zeit
lt. Stundenplan
In diesem Vertiefungsmodul werden bisherige Erfahrungen und Wissensbestände der Studierenden in Hinblick auf Beratung zusammengeführt und
vertieft. Ein Schwerpunkt liegt auf der systematisierenden Betrachtung von
Handlungsfeldern institutioneller Pflegeberatung (bspw. Ernährungs- und
Diabetesberatung, Pflegestützpunkte, Sozialdienst) sowie auf Möglichkeiten und Grenzen der Pflegeberatung innerhalb des Pflegeprozesses. Die
Arbeit an einem konkreten Projekt, bspw. zur Erhebung von Beratungsbedarfen zu Pflegender und ihrer Familien in einem ausgewählten Feld, ist
eine Anwendungsmöglichkeit innerhalb des Moduls. Das Modul ermöglicht
es, Perspektiven und Profile professionell Pflegender in Handlungsfeldern
der Pflegeberatung weiterzuentwickeln.
149
Studiengang Hebammenkunde
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
150
Hebammenkunde
2. Semester
Modul 4 Mutter und Kind im Wochenbett betreuen
Nr.
Dozent/in
H 201 Tegethoff, Dorothea
Teilnehmer Stunden
22
1
Raum
Zeit
C 101 siehe Stundenplan
Entwicklungspsychologie und Konzepte der Familienfindung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
H 202 Grieshop, Melita
22
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Physiologie, Diagnostik und Intervention im Wochenbett
Nr.
Dozent/in
H 203 Tegethoff, Dorothea
Teilnehmer
Stunden
22
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Pflege, Beobachtung und Intervention in der Neugeborenenperiode
Nr.
Dozent/in
H 204 Striebich, Sabine
Teilnehmer
Stunden
22
2
Teilnehmer
Stunden
22
1
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Stillen und Stillberatung
Nr.
Dozent/in
H 205 Polleit, Heike
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Praxisseminar 2
151
Hebammenkunde
2. Semester
Modul 5 Biowissenschaftliche Grundlagen II
Nr.
Dozent/in
H 206 Striebich, Sabine
Teilnehmer Stunden
22
Raum
2
Zeit
C 101 siehe Stundenplan
Allgemeine Anatomie und Physiologie 2
Nr.
H 207
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
22
2
Abou-Dakn, Michael
Stiff, Rainer
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Fachspezifische Anatomie und Physiologie 2
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
22
1
H 208 Abou-Dakn, Michael
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Determinanten von Gesundheit und Krankheit
Nr.
Dozent/in
H 209 Tegethoff, Dorothea
Teilnehmer Stunden
22
2
Raum
Zeit
C 101 siehe Stundenplan
Epidemiologie und Infektionsprävention
Nr.
Dozent/in
H 210 Striebich, Sabine
Teilnehmer
Stunden
22
1
Anamnese und Behandlungsplanung
152
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Hebammenkunde
Nr.
Dozent/in
H 211 Striebich, Sabine
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
22
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Beratung und Intervention in der Schwangerschaft
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
H 212 Grieshop, Melita
22
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Physiologie und Mechanik der regelrechten Geburt
Nr.
Dozent/in
H 213 Striebich, Sabine
Teilnehmer
Stunden
22
1
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Peripartale Überwachung und Dokumentation
Nr.
Dozent/in
H 214 Jäger, Jens
Teilnehmer Stunden
22
1
Raum
Zeit
C 101 siehe Stundenplan
Grundlagen der Pharmakologie
153
Hebammenkunde
4. Semester
Modul 10 Gesundheitswissenschaftlich denken und handeln
Nr.
H 401
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Grieshop, Melita
20
Tegethoff, Dorothea
4
Raum
Zeit
C 201 siehe Stundenplan
Theorie und Methoden der empirischen Sozialforschung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
H 402 Grieshop, Melita
20
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Evidenzbasierte Entscheidungsfindung
Modul 11 Kernkompetenzen der Hebammentätigkeit
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
H 403 Grieshop, Melita
20
2
Raum
Zeit
C 201 siehe Stundenplan
Organisationsformen der Hebammentätigkeit
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
H 404 Grieshop, Melita
20
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Familienbetreuung im Wochenbett
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
H 405 Grieshop, Melita
20
1
Geburtsbegleitung gestalten
154
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Hebammenkunde
Nr.
H 406
4. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
20
4
Abou-Dakn, Michael
Grieshop, Melita
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Diagnostik und Therapie peripartaler Risiken
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
H 407
Hirschmüller, ArminOctavian
20
2
Raum
Zeit
siehe Stundenplan
Dokumentation und Haftungsrecht
Nr.
Dozent/in
H 408
Stiff, Rainer
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
20
2
C 201
siehe Stundenplan
Entwicklungsstörungen des Neugeborenen und Säuglings
Nr.
Dozent/in
H 409 Polleit, Heike
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
20
1
C 201
siehe Stundenplan
Praxisseminar 4
155
Studiengang Pflegemanagement
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
156
Pflegemanagement
2. Semester
Modul 1 Mensch und Gesellschaft
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
P 201 Schmitz, Gabriela
31
Raum
Zeit
MO 08:00 - 12:00
13./27. April
E 102
4./11. Mai
1./15./29. Juni 2015
2
Modul 2 Kommunikation und Beratung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
P 202 Weidlich, Yve
31
Raum
E 102
1
E 113
Zeit
MI 10:00 - 12:00
14-täglich ab
15. April
am 27. Mai 2015
Gelungene Kommunikationsprozesse, Beratung von Menschen mit
chronischer Erkrankung
Nr.
Dozent/in
P 203 Nolten, Andreas
Teilnehmer Stunden
31
2
Raum
Zeit
E 102
24. April | 15. Mai
5./19. Juni 2015
FR 10:00 - 17:30
Motivierende Gesprächsführung und Lösungsorientierte Beratung
Modul 3 Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement
Nr.
Dozent/in
P 204 Bernath, Andreas
Teilnehmer Stunden
31
2
Raum
Zeit
E 102
MI 08:00 - 12:00
14-täglich ab
8. April 2015
Pflegeprozess, Pflegedokumentation, Standards
157
Pflegemanagement
Nr.
Dozent/in
2. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
31
2
E 102
DO 10:00 - 14:00
bis 28. Mai 2015
P 205 Naujoks, Fritz
Modul 5 Wissenschaftliches Arbeiten
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 206 Ptak, Hildebrand
31
2
E 102
DI 08:00 - 10:00
Fortsetzung der Seminarveranstaltung "Wissenschaftliches Arbeiten I" aus
dem WS 2014/15.
Modul 6 Individuum versus Gesellschaft
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 207 Dibelius, Olivia
31
2
E 102
DI 10:00 - 12:00
Einführung in die Entwicklungspsychologie und Pflegeethik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
31
2
E 102
MI 14:00 - 16:00
P 208 Kahveci, Cagri
Einführung in die Soziologie
158
Pflegemanagement
2. Semester
Modul 7 Betriebliches Management
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
31
1
E 102
DO 14:00 - 16:00
bis 28. Mai 2015
P 209 Naujoks, Fritz
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
P 210 Poetter, Jörn
31
2
Raum
Zeit
E 102
MI 12:00 - 14:00
Modul 7 Betriebliches Management
Modul 8 Zivilrechtliche Handlungsgrundlagen
Nr.
Dozent/in
Peschke,
P 211
Angelika
Teilnehmer Stunden
31
4
Raum
Zeit
DI 12:00 - 16:00
Ausfall
am 21. April
E 102
Ersatztermin: 27. April 2015
MO 12:00 - 16:00
159
Pflegemanagement
4. Semester
Modul 9 Alter und Gesundheit
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 401 Dibelius, Olivia
18
4
C 204
MI 11:00 - 15:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
18
4
B 201
MI 11:00 - 15:00
Nr.
Dozent/in
P 402 Wiest, Maja
Modul 10 Führen und Managen
Nr.
Dozent/in
P 403
Heckhausen,
Dorothee
Teilnehmer Stunden
36
2
Raum
Zeit
E 207
10./11. April
E 111
5./6. Juni 2015
FR/SA 10:00 - 18:00
Eigenpräsentation und Außendarstellung
Nr.
Dozent/in
Heckhausen,
P 404
Dorothee
Teilnehmer Stunden
36
2
Raum
Zeit
MO 10:00 - 14:00
E 117
14-täglich ab
20. April 2015
Leitung von Teams, Moderation, Konfliktmoderation
Modul 12 Forschungsmethoden
Nr.
Dozent/in
P 405 Schmitz, Gabriela
160
Teilnehmer Stunden
36
2
Raum
Zeit
C 202 MI 15:00 - 17:00
Pflegemanagement
4. Semester
Modul 13 A Transkulturalität und Pflege
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 406 Dibelius, Olivia
18
2
B 101
DI 15:00 - 17:00
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
18
1
C 101
27. April | 11. Mai 2015
MO 08:00 - 16:00
P 407 Hundt, Marion
Rechtliche Rahmenbedingungen für MigratInnen in Deutschland
Modul 13 B Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheitsmanagement
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
P 408 Bihl, Stefan
18
3
Raum
Zeit
B 101
17./18./24./25. April
8./9. Mai 2015
FR/SA 09:00 - 16:30
Modul 13 B Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheitsmanagement
Modul 14 Ethisches Handeln und Gesundheitsmanagement
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 409 Dibelius, Olivia
36
3
E 117
DI 12:00 - 15:00
161
Pflegemanagement
4. Semester
Modul 15 Spezielle BWL für Gesundheitseinrichtungen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
P 410 Ptak, Hildebrand
18
3
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
P 411 Ptak, Hildebrand
18
3
Nr.
Raum
Zeit
C 101 DO 08:00 - 11:00
Raum
Zeit
C 101 DO 11:00 - 14:00
Fortsetzung der Seminarveranstaltung "Spezielle BWL I" aus dem WS
2014/15.
Im Mittelpunkt steht die betriebliche Wertschöpfungsproblematik mit ihren
beeinflussenden Faktoren, die im Rahmen einer Wertschöpfungsrechnung
erfaßt werden.
Darüber hinaus interessieren klinische Pfade in Gesundheitsbetrieben,
deren Chancen und Grenzen in der betrieblichen Praxis sowie Ansätze der
Prozeßkostenrechnung im Krankenhaus. Einschlägige Kennzahlen werden
auf Praxistauglichkeit hin überprüft.
Die Balanced Scorecard wird als Managementinstrument vorgestellt sowie
in praktischen Übungen auf fiktive Betriebe hin angewandt.
Nr.
Dozent/in
P 412 Poetter, Jörn
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
36
2
E 117
DI 10:00 - 12:00
Controlling in Gesundheitsbetrieben
Strategisches u. operatives Controlling, InEK-Kalkulation, Medizincontrolling, Ausbildungsförderung, Investitionscontrolling, weitere Steuerungsmöglichkeiten in Gesundheitsbetrieben
162
Pflegemanagement
6. Semester
Modul 16 Quantitative Methoden
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
P 600 Schmitz, Gabriela
20
3
Raum
Zeit
C 202
DI 10:00 - 13:00
am 14. April +
9. Juni 2015
am 5. Mai
C 201
C 101
Nr.
Dozent/in
P 601 Wiest, Maja
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
20
3
E 118
DI 10:00 - 13:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
20
2
E 118
DI 08:00 - 10:00
Modul 17 A Marketing-Controlling
Nr.
Dozent/in
P 602 Poetter, Jörn
Modul 17 B Ausgewählte Controlling-Gebiet der Unternehmensführung
Nr.
Dozent/in
P 603 Heller, Sven
Teilnehmer Stunden
20
2
Raum
Zeit
22./29. Mai | 12./26. Juni
3./10. Juli 2015
FR 08:00 - 12:00
F 209
6. Juni
SA 09:00 - 15:00
Modul 19 Sozial- und gesundheitsrechtliche Grundlagen
Nr.
Dozent/in
P 604 Dick, Judith
Teilnehmer
Stunden
40
4
Raum
Zeit
F 209 MO 10:00 - 14:00
163
Pflegemanagement
Nr.
Dozent/in
6. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
40
2
C 102
MI 11:00 - 13:00
P 605 Dick, Judith
Modul 20 A Case-Management
Nr.
Dozent/in
P 606 Schmidt, Stefan
Teilnehmer Stunden
20
2
Raum
Zeit
E 109
8./15. Mai
5./19. Juni 2015
FR 10:00 - 17:30
Modul 20 B Projektmanagement und betriebliches Gesundheitsmanagement
Nr.
Dozent/in
P 607
Heckhausen,
Dorothee
Teilnehmer Stunden
20
2
Raum
Zeit
E 117
MO 14:00 - 18:00
14-täglich ab
20. April 2015
Modul 21 Bachelorthesis mit begleitender Lehrveranstaltung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 608 Dibelius, Olivia
14
3
C 102
MI 08:00 - 11:00
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
P 609 Ptak, Hildebrand
13
3
B 201
MI 08:00 - 11:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
13
3
C 204
MI 08:00 - 11:00
Nr.
Nr.
Dozent/in
P 610 Schmitz, Gabriela
Neben methodischen und fachlichen Fragen zum Aufbau einer BA-Thesis
bietet das Seminar ein Forum für eine kritische Begleitung der BA-Thesis.
164
Master Leitung - Bildung – Diversität
Nähere
Informationen
finden Sie im
Internet unter
www.ehberlin.de
165
Master Leitung - Bildung – Diversität
1. Semester
A 1: Forschungsmethoden - Ringvorlesung
Nr.
Dozent/in
Völkel, Petra
Weyer, Eva
Wießmeier, Brigitte
Wiest, Maja
M 101
Heinze, Cornelia
Domkowsky, Romi
Völkel, Petra
Fritsche, Lutz
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
9. April
DO 08:00 - 10:00
80
1
F 112
16. April
DO 18:00 - 20:00
23./30. April
7./21./28. Mai
DO 08:00 - 10:00
• Einführung in die Lehrveranstaltung A 1 und Vorlesung zum Thema Beobachtung und Auswertung sozialer Interaktionen zwischen Kindern
• Konzeption und erste Ergebnisse der „Nationalen Untersuchung zur
Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK)“
• Evaluation Sozialer Praxis, Projekte des INIB
• Quantitative Datenauswertung mit frei zugänglichen Datensätzen –
Scientific Use Files in Deutschland
• Pflegerische Probleme und Lebensqualität bei Pflegeheimbewohner_innen - eine Längsschnittstudie
• Ästhetische Forschung
• Probevorlesungen zum Thema Sozialforschung
• Versorgungsrelevante Forschungsfragestellungen
A 2: Religiöse Bildung in der multikulturellen Gesellschaft
Nr.
Dozent/in
M 102 Steinkühler, Martina
166
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
E 121
DO 10:00 - 14:00
9. April bis 28. Mai
Master Leitung - Bildung - Diversität
1. Semester
A 3: Diversity
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Feldhaus-Plumin,
Erika
Raum
E 117
M 103
8
2
Yazar, Serdar
E 113
Zeit
11. April
SA 09:00 - 15:00
25. April | 16. Mai
SA 09:00 - 17:00
18. Mai 2015
MO 10:00 - 18:00
Einzelne Themen wie Gender/Transkulturalität/Behinderung
A 4: Ethik (Werteentwicklung)
Nr.
M 104
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Bammel, ChristinaMaria
Raum
Zeit
E 201
17./24. April
E 111
8. Mai
20. Mai
FR/MI 10:00 - 14:00
F 113
22. Mai
29. Mai
E 102
FR 10:00 - 15:00
5. Juni
F 113
FR 10:00 - 14:00
E 124
8
2
A 5: Gesundheit und Lebensqualität
Nr.
M 105
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Wiest, Maja
Plumin, Klaus-Dieter
8
2
Raum
Zeit
E 128
13./20./27. April
4./15. Mai 2015
MO/FR 08:00 - 16:00
Gesundheit und Lebensqualität
167
Master Leitung - Bildung - Diversität
1. Semester
A 6: Qualitätsmanagement
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
M 106 Petzold, Christian
8
2
Raum
Zeit
F 112 8./15./22./29. April
B 101 6./11./13. Mai 2015
E 111 MI/MO 08:00 - 12:00
A 7: Grundlagen der Mitarbeiterführung
Nr.
M 107
Dozent/in
Scharlipp,
Matthias
Teilnehmer Stunden
Raum
E 117
max. 30
2
(Gruppe 1)
E 115
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
E 124
M 127
Rieger, Martin
Edgar
max. 30
2
(Gruppe 2)
E 102
Zeit
18./24. April | 9. Mai
FR 14:00 - 18:00
SA 09:00 - 17:00
6. Juli 2015
MO 12:00 - 18:00
Zeit
18. April | 11. Mai
SA 09:00 - 17:00
MO 12:00 - 16:00
11. Juni
DO 08:00 - 16:00
4. Juli 2015
SA 09:00 - 17:00
A 8: Bildung in den Lebensaltern in Zeiten lebenslangen Lernens
Nr.
M 108
Dozent/in
Völkel, Petra
Enger, Philipp
168
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
F 114
9./16./23./30. April
7./21./28. Mai 2015
DO 14:00 - 18:00
Master Leitung - Bildung - Diversität
1. Semester
A 9: Konstruktion der Wirklichkeit - Erkenntnistheorien und Wahrheitsfrage
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
M 109 Marhoff, Astrid
8
Raum
Zeit
14./21./28. April
5./12./19./26.
Mai 2015
E 201
DI 14:00 - 18:00/20:00
2
B 1: Psychologie und Projektlernen
Nr.
Dozent/in
M 110 Böhmer, Annegret
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
27. Mai
3./10./17./24. Juni
F 206
1./8. Juli 2015
MI 10:00 - 14:00
B 1.1 Psychologie spezieller Probleme in Lehr- und Lernsituationen
Nr.
Dozent/in
Steinkühler,
M 111 Martina
Lübbe, Juliane
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
E 124
27. Mai
3./10./17./24. Juni
1./8. Juli 2015
MI 14:00 - 18:00
B 1.2 Projektlernen - eine Einführung
Der langjährige Trend zur Projektarbeit hält in allen pädagogischen Bereichen an. Mit der Methode „Projektarbeit“ werden alle Kinder, Jugendliche
und Erwachsene einfach erreicht. Auch Auftraggebende greifen mehr und
mehr zu einzelnen Projekten, statt sich auf die kontinuierliche Alltagsarbeit
einzulassen. Im Seminar lernen wir wesentliche Merkmale der Projektarbeit
kennen und diskutieren Vor- und Nachteile der kontinuierlichen Alltagsarbeit zur kurzfristigen Projektarbeit für pädagogisches Handeln.
169
Master Leitung - Bildung - Diversität
1. Semester
B 2: Bildung im Alter
Nr.
Dozent/in
M 112 Wiest, Maja
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
E 102
1./8./15./22./29. Juni
6./13. Juli 2015
MO 12:00 - 16:00
B 2.1 Lebenswelten im mittleren und höheren Erwachsenenalter
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
M 113 Enger, Philipp
8
2
Raum
Zeit
E 201
1./8./15./22./29. Juni
6./13. Juli 2015
MO 16:00 - 20:00
B 2.2 Grundlagen und Perspektiven einer (kirchlichen) Geragogik
B 3: Aufwachsen zwischen öffentlicher und privater Verantwortung
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
F 113
M 114
Hübenthal,
Maksim
B 101
8
3
E 102
B 3.1 Kindheit im Wohlfahrtsstaat
170
Zeit
18. Juni
DO 10:00 - 18:00
19. Juni
FR 10:00 - 18:00
2. Juli
DO 10:00 - 18:00
3./9./10. Juli 2015
DO/FR 10:00 - 17:00
Master Leitung - Bildung - Diversität
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
M 115 Hundt, Marion
8
1
1. Semester
Raum
Zeit
C 101
26. Mai
2./9./16. Juni 2015
DI 10:00 - 14:00
B 3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens
B 4: Mitarbeiterführung und Recht
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
F 114
Rudlof,
max. 25
M 116
Matthias (Gruppe 1)
Nr.
Dozent/in
M 117
Rudlof,
max. 25
Matthias (Gruppe 2)
2
Teilnehmer Stunden
E 124
Raum
E 102
2
5. Mai | DI 10:00 - 14:00
30. Mai | 27. Juni
18. Juli 2015
SA 09:00 - 17:00
E 117
Zeit
11. Mai | MO 12:00 - 16:00
6. Juni | 11./20. Juli 2015
SA/MO 09:00 - 17:00
B 4.1 Management
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
E 124
M 118
von Randow,
Götz-Georg
F 113
8
2
E124
C 102
Zeit
5. Juni
FR 14:00 - 18:00
12. Juni
FR 10:00 - 18:00
20. Juni
SA 09:00 - 17:00
26. Juni 2015
FR 10:00 - 18:00
B 4.2 Recht
171
Master Leitung - Bildung - Diversität
1. Semester
B 5: Betriebswirtschaftslehre sozialer Institutionen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
M 119 Ptak, Hildebrand
8
2
Raum
Zeit
F 207
F 114
27. Mai
3./10./17./24. Juni
1./8. Juli 2015
MI 12:00 - 16:00
B 5.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Dieses Seminar ist insbesondere für Studierende ohne oder nur mit sehr
geringen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen vorgesehen.
Es werden bwl Grundlagen der Allgemeinen BWL erarbeitet, um die komplexen Zusammenhänge in sozialorientierten Betrieben verstehen zu können. Neben wirtschaftswissenschaftlichen Begriffen, Unternehmensrechtsformen und der Funktionsweise von privaten und öffentlichen Betrieben ist die Soziale Marktwirtschaft der Rahmen für alle Betriebe. Dabei
werden Fragen zu den diversen Märkten, der Unternehmensführung, aber
auch insbesondere die Bedeutung des Dritten Sektors und dessen Besonderheiten, im Fokus der Veranstaltung stehen.
Nr.
Dozent/in
M 120 Poetter, Jörn
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
C 201
27. Mai
3./10./17./24. Juni
1./8. Juli 2015
MI 08:00 - 12:00
B 5.2 Sozialmarketing und Fundraising für NPO
172
Master Leitung - Bildung - Diversität
1. Semester
B 6: Erwachsenenbildung, Training und Teamcoaching
Nr.
Dozent/in
M 121 Enger, Philipp
Teilnehmer Stunden
max. 31
(Gruppe 1)
2
Raum
Zeit
E 117
17. April
FR 14:00 - 18:00
F 114
B 101
21. April | 23. Juni
DI 10:00 - 14:00
E 124
8./20. Mai
FR/MI 14:00 - 18:00
E 113
E 124
Nr.
Dozent/in
M 100 Enger, Philipp
Teilnehmer Stunden
max. 31
(Gruppe 2)
2
30. Juni
DI 10:00 - 14:00
7. Juli 2015
DI 10:00 - 14:00
Raum
Zeit
E 115
8./10. April
25./27. Juni
20. Juli 2015
MI 12:00 - 16:00
FR 14:00 - 20:00
DO 16:00 - 20:00
SA 09:00 - 17:00
MO 10:00 - 16:00
B 6.1 Erwachsenenbildung, Training
173
Master Leitung - Bildung - Diversität
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
1. Semester
Raum
Zeit
F 114
Ritter, Laura
max. 31
M 123
(Gruppe 1)
E 111
2
Krämer, Svenja
Nr.
M 124
Dozent/in
Mariana,
Lo Sasso
F 114
Teilnehmer Stunden
max. 31
2
(Gruppe 2)
15./22./29. April
6. Mai
MI 12:00 - 16:00
12. Mai
DI 10:00 - 14:00
13. Mai
MI 12:00 - 19:00
14. Juli 2015
DI 10:00 - 14:00
Raum
Zeit
E 124
E 111
23. Mai
14./21./22. Juli 2015
SA 09:00 - 16:00
DI 08:00 - 14:00
DI/MI 08:00 - 16:00
B 6.2 Teamcoaching
B 7: Evaluation und Evaluationsforschung
Nr.
Dozent/in
M 125
Komorek,
Michael
Teilnehmer Stunden
8
2
Raum
Zeit
B 201
2./9./16./23./30. Juni
7./14. Juli 2015
DI 14:00 - 18:00
B 7.1 Evaluation und Evaluationsforschung
Nr.
Dozent/in
Komorek,
M 126
Michael
Teilnehmer Stunden
Raum
E 117
8
2
F 113
B 7.2 Methoden der Evaluationsforschung
174
Zeit
22./29. Mai
FR 14:00 - 20:00
16./17. Juli 2015
DO/FR 08:00 - 16:00
Master Leitung - Bildung - Diversität
3. Semester
D 1-Module Praxis-/Forschungsprojekt Bereich A: Forschungsmethoden (Wahl von mindestens 3 Blockveranstaltungen)
Grundlagen zum methodischen Design
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
M 301 Bird, Katherine
8
5
B 101
13. April 2015
MO 08:00 - 13:00
Triangulatives Design Passung von Erhebungs- und Auswertungsmethoden
Ein triangulatives Forschungsdesign untersucht einen Forschungsgegenstand aus mindestens zwei Perspektiven mit dem Ziel, durch die Kombination der Perspektiven bessere Ergebnisse zu erzielen. Norman K. Denzin
beschrieb bereits 1970 in „The Research Act“ vier Typen der Triangulation:
Daten-, Forscher_in-, Theorie- und Methodentriangulation. Am weitesten
verbreitet ist die Methodentriangulation, die wiederum zwischen Triangulation innerhalb einer Methode (z. B. Leitfadeninterviews und teilnehmende
Beobachtung als zwei qualitative Methoden) und der Triangulation verschiedener, eigenständiger Methoden (z. B. quantitative und qualitative
Methoden) unterteilt wird.
Im Seminar wird die Triangulation als Forschungsstrategie vorgestellt und
mögliche Forschungsdesigns für die Fragestellungen der Teilnehmenden
entwickelt. Um eine optimale Vorbereitung zu unterstützen, schicken Sie
bitte eine kurze Skizze (nicht mehr als eine Seite) Ihres Vorhabens bis 22.
März 2015 an bird@eh-berlin.de
Literatur
Flick, U. (2011). Triangulation. Eine Einführung. 3. aktualisierte Auflage,
Wiesbaden: Springer VS.
175
Master Leitung - Bildung - Diversität
Nr.
Dozent/in
M 303 Weyer, Eva
3. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
8
5
C 105
16. April 2015
DO 12:00 - 17:00
Standardisierte Befragungen (Entwicklung von Fragebogen)
Workshop zu Zielsetzung, Fragestellungen und Gestaltung von standardisierten, quantitativ auszuwertenden Fragebogen (qualitative Anteile sind
möglich). Sie sehen Beispiele haben Gelegenheit, das eigene Projekt vorzustellen und zu besprechen. Eine kurze Einführung zur Messtheorie gibt
Hinweise zur Auswertbarkeit von unterschiedlichen Frageformaten.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
M 304 Nitsche, Kerstin
8
5
F 206
15. April 2015
MI 08:00 - 13:00
Qualitative Interviews
Die subjektive Perspektive der Befragten steht bei qualitativen Interviews
immer im Mittelpunkt. Abhängig vom Thema und der Fragestellung der
eigenen Forschungsarbeit lassen sich diverse Interviewformen unterscheiden und für den Forschungsprozess anwenden. In diesem Seminar geht es
um Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei verschiedenen Interviewformen, außerdem beschäftigen wir uns mit den jeweiligen Fragetechniken.
Bitte kontakten Sie mich unbedingt vorab per E-Mail, damit wir den Seminarinhalt an Ihren Bedürfnissen orientieren können.
176
Master Leitung - Bildung - Diversität
Nr.
Dozent/in
M 305 Xyländer, Margret
3. Semester
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
8
5
E 128
17. April 2015
FR 08:00 - 13:00
Qualitative Interviews
In diesem Seminar wird anhand von Sensibilisierungs-, Reflexions- und
Praxisübungen die Interaktion zwischen Interviewendem und Interviewtem
in den Mittelpunkt gerückt. Einzelne Phasen werden ebenso beleuchtet wie
forschungsethische Perspektiven der Interviewführung. Zur Analyse steht
ein praktisches Transkriptionsbeispiel zur Verfügung. Eigene Interviewleitfäden und/oder -transkripte sind äußerst willkommen und können gemeinsam diskutiert werden! Bitte kontaktieren Sie mich dazu per Mail im Vorfeld. Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende mit wenig Interviewerfahrung.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
M 306 Nitsche, Kerstin
8
5
F 206
8. April 2015
MI 08:00 - 13:00
Beobachtungsverfahren
Beobachtungen sind vor allem in der ethnographischen (Sozial-)Forschung
eine wichtige Möglichkeit, komplexen Zusammenhängen auf die Spur zu
kommen. Durch den Grad der Teilnahme und die verschiedenen Möglichkeiten der Dokumentation lassen sich Unterschiede feststellen, die jeweils
an den eigenen Forschungsgegenstand (und die Forschungsfrage) angepasst werden müssen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den
Grundlagen von Beobachtung als Forschungsmethode und möglichen
Auswertungszugängen. Bitte kontakten Sie mich unbedingt vorab per EMail, damit wir den Seminarinhalt an Ihren Bedürfnissen orientieren können.
177
Master Leitung - Bildung - Diversität
3. Semester
Auswertungsmethoden für Arbeiten mit empirischen Untersuchungsdesign
Nr.
Dozent/in
M 308 Weyer, Eva
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
8
5
B 102
28. Mai 2015
DO 08:00 - 13:00
Auswertung quantitativer Studien
Im Computerraum bekommen Sie eine kurze Einführung in die Arbeit mit
SPSS. Sie haben dann die Möglichkeit mit Ihren eigenen Daten zu arbeiten, verschiedene Auswertungsmethoden und Optionen zur Ergebnisdarstellung zu testen und sich dabei Feedback von der Dozentin und der
Gruppe zu holen.
Eigene Daten können als Excel- oder SPSS-Datei mitgebracht werden.
178
Master Leitung - Bildung - Diversität
Nr.
3. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
M 309 Bird, Katherine
8
5
B 101
14. April 2015
DI 08:00 - 13:00
Qualitative Inhaltsanalyse
Die Inhaltsanalyse ist eine Forschungsmethode mit einer langen Geschichte in den Sozialwissenschaften. Die Qualitative Inhaltsanalyse wird
vor allem mit Phillip Mayring assoziiert, der 1983 sein Buch „Qualitative
Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken“ veröffentlichte. Die Methode
bietet ein regelgeleitetes Verfahren für die Reduzierung von Textmaterial
(z. B. Interviewtranskripte, Akten, Berichte) ohne die Inhalte zu verlieren.
Im Ablauf der Analyse wird das Material anhand von deduktiv und induktiv
gebildeten Kategorien kodiert, es wird durch Paraphrasierung reduziert und
– je nach Fragestellung und Analyserichtung – zusammengefasst, expliziert oder strukturiert. Durch diese Methode sollen intersubjektiv nachvollziehbare Ergebnisse erzielt werden.
Im Seminar werden die Grundlagen der Methode vorgestellt und die Relevanz für die eigene Masterarbeit diskutiert. Um eine optimale Vorbereitung
zu unterstützen, schicken Sie bitte eine kurze Skizze (nicht mehr als eine
Seite) Ihres Vorhabens bis 22. März 2015 an bird@eh-berlin.de
Literatur
Flick, U. (2012). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbeck
bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuchverlag.
Kuckartz, U. (2012). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim: Beltz Juventa.
Ramsenthaler, C. (2013). Was ist "Qualitative Inhaltsanalyse"? In M.
Schnell, C. Schulz, H. Kolbe, & C. Dunger (Hrsg.), Der Patient am Lebensende. Eine Qualitative Inhaltsanalyse (S. 23-42). Wiesbaden: Springer
Fachmedien.
179
Master Leitung - Bildung - Diversität
Nr.
3. Semester
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
M 311 Nitsche, Kerstin
8
5
F 206
18. April 2015
SA 10:00 - 15:00
Grounded Theory
Die Grounded Theory versteht sich nicht nur als Auswertungsmethode,
sondern als umfassende Forschungshaltung, welche besonders gut geeignet ist, um Komplexität zu erfassen. In diesem Seminar beschäftigen wir
uns mit dieser vielschichtigen Forschungsmethodologie, zeichnen mögliche
Forschungsprozesse nach und interpretieren und analysieren gemeinsam
Ihr Material. Bitte kontakten Sie mich unbedingt vorab per E-Mail, damit wir
den Seminarinhalt an Ihren Bedürfnissen orientieren können.
Nr.
Dozent/in
M 312 Xyländer, Margret
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
8
5
B 101
10. April 2015
FR 08:00 - 13:00
Dokumentarische Methode
Bei der dokumentarischen Methode (nach Bohnsack) handelt es sich um
eine Methode innerhalb der qualitativen Sozialforschung. Sie ist an der
empirischen Rekonstruktion von Orientierungen bzw. Habitus interessiert.
Im Gegensatz zu inhaltsanalytischen Verfahren liegt der Fokus darauf,
implizites (Erfahrungs-)Wissen herauszuarbeiten, welches der Alltagskommunikation zugrunde liegt, diese bestimmt, aber in der Regel nicht
reflexiv zugänglich ist. Vermittelt werden die Grundsätze der Methode, bei
Bedarf kann beispielhaft die dokumentarische Interpretation von Interviews
erprobt werden.
180
Master Leitung - Bildung - Diversität
3. Semester
Anforderungen an Arbeiten mit theoretischem Untersuchungsdesign
Nr.
Dozent/in
M 313 Steinkühler, Martina
Nr.
Dozent/in
M 314 Steinkühler, Martina
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
8
5
B 101
8. April 2015
MI 12:00 - 17:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
8
5
B 101
15. April 2015
MI 12:00 - 17:00
Entwicklung eines Untersuchungsdesigns für Theoriearbeiten
Eine „Theoriearbeit“ hat die Aufgabe, eine Schneise durch den Dschungel
der Veröffentlichungen zu dem gewählten Thema zu schlagen. Das heißt:
Einflussreiche und aktuelle Positionen werden wahrgenommen, gesichtet,
gedeutet und geordnet. Entwicklungslinien werden sichtbar. Die Schneise,
die Sie schlagen, trägt erkennbar Ihre Handschrift: durch die Wahl der Perspektive, durch Gewichtung und - im Idealfall - durch eigene Vorschläge
zur Weiterarbeit.
181
Master Leitung - Bildung - Diversität
3. Semester
Bereich B: Master-Kollegs (Wahl eines Kollegs)
Masterkolleg zu Gesundheits-/Sozialmanagement
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
B 201
M 315
Nr.
Feldhaus-Plumin,
Erika
Dozent/in
8
1
C 204
Teilnehmer Stunden
M 316 Ptak, Hildebrand
8
1
8. Mai
FR 08:00 - 12:00
29. Mai | 12. Juni
FR 10:00 - 14:00
3. Juli 2015
FR 10:00 - 13:00
Raum
Zeit
1./20./27. April
E 121 MI/MO 08:00 - 12:00
C 204
29. April 2015
MI 12:00 - 16:00
Master-Kolleg Ev. Religions- und Gemeindepädagogik
Nr.
Dozent/in
M 319
Böhmer,
Annegret
Nr.
Dozent/in
Steinkühler,
M 320
Martina
182
Teilnehmer Stunden
8
1
Teilnehmer Stunden
8
1
Raum
Zeit
E 121
Vorbesprechung:
17. April 2015
FR 10:00 - 12:00
(verbindlich)
Raum
Zeit
E 118
27. April | 11. Mai
1./15. Juni 2015
MO 14:00 - 16:00
Master Leitung - Bildung - Diversität
3. Semester
Masterkolleg zu Kindheitspädagogik
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
C 202
E 115
M 321 Wihstutz, Anne
8
1
B 201
B 101
C 205
Zeit
7. April
DI 16:00 - 18:00
30. April
DO 11:00 - 13:00
12. Mai
DI 14:00 - 18:00
27. Mai
MI 15:00 - 18:00
3. Juni 2015
MI 08:00 - 12:00
D1R Gemeindepädagogisches Projekt und biblisch-theologische Reflexion
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Enger, Philipp
M 322
Raum
Zeit
22. April
6./13./20. Mai
3./10. Juni 2015
27. Mai
B 101
MI 10:00 - 14:00
C 101
8
2
Steinkühler, Martina
D1R.2 Biblische Hermeneutik und Didaktik
183
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Hinweis
Studierende aller Studiengänge können die Lehrveranstaltungen
A 200 bis A 204 Studium Generale als wahlfreie Lehrveranstaltung belegen. Sofern freie Plätze zur Verfügung stehen, können auch die
Veranstaltungen A 108 bis A 113 Informatik und A 138 bis A 147 Modul 1.5 belegt werden.
Informationen zum Erwerb der Zusatzqualifikationen in den Bereichen Praktisch-theologischer Grundkurs und Kinder-Theater-Pädagogik finden Sie auf den Seiten 12 bis 20.
Achtung wichtiger Hinweis: Bitte tragen Sie sich unbedingt in die
Doodle-Listen ein. Die wahlfreien Seminare können nur stattfinden,
wenn die Teilnehmermindestzahl erreicht wird! Siehe hierzu Informationen auf der EHB-Homepage!
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
2
C 204
DI 08:00 - 10:00
001 Schädler, Sebastian
Antisemitismus - Ursachen, Hintergründe, Gegenstrategien
Nr.
Dozent/in
002
Domkowsky, Romi
Kinder-Theater-Pädagogik
184
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
4
E 131
DI 16:00 - 20:00
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
Dozent/in
003
Hildebrand, Bodo
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
2
D 109
DI 18:00 - 20:00
Arbeitskreis Studium Generale
Der Arbeitskreis Studium Generale ermöglicht den Studierenden der verschiedenen Studiengänge der EHB fächer- und semesterübergreifend einen verbindlichen Teil des Grundstudiums zu konzipieren und zu realisieren. Konkret geht es um die Planung des Studiums Generale des nachfolgenden Semesters, die Akquirierung der Dozenten, die Öffentlichkeitsarbeit, die Finanzierung und Abrechnung, die Evaluation und die technische
Durchführung der Veranstaltungen. Der Arbeitskreis ist also kein abstraktes Planspiel, sondern eine praktische Vermittlung von zentralen Kompetenzen zur Planung und Gestaltung erwachsenenpädagogischer Veranstaltungen.
185
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
Dozent/in
004
Ptak, Hildebrand
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
2
F 207
DI 10:00 - 12:00
Praktische Betriebswirtschaftslehre I "Rechnungswesen und Bilanzierung
(Wird auch für Ergänzungs-Studenten als Äquivalenzleistung empfohlen)
Das Seminar beinhaltet u. a. das rechtsformenunabhängige kaufmännische Rechnungswesen, einschließlich der kaufmännischen Buchführung
mit Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanzerstellung und der damit
verbundenen Interpretation. Dies betrifft z. B. Industrie- und Handelsbetriebe, Krankenhäuser, Kliniken, Dienstleistungsunternehmen, wie z. B. karitative Organisationen, öffentliche und kirchliche Organisationen.
Neben den gesetzlichen Bewertungsgrundlagen wird die Systematik der
Doppelten Buchführung, das Verbuchen von einfachen Geschäftsvorfällen,
die Gewinn- u. Verlustrechnung mit Kontenabschluss sowie die Bilanzerstellung praktisch geübt. Darüber hinaus lernen die Seminarteilnehmer die
Bedeutung der Bilanz, z. B. als Grundlage für Finanzierungsgespräche,
kennen und erweitern damit ihre Fach- und Führungskompetenzen. Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge werden durchdrungen, um einen
Betrieb auch unter kaufmännischen Gesichtspunkten führen zu können.
Strategische Aufgaben beinhalten z. B. die systematische Erschließung
neuer Märkte, um sich in einem marktorientierten Umfeld erfolgreich positionieren und behaupten zu können. Diese Kenntnisse müssen berufsgruppenunabhängig beherrscht werden, um richtige Entscheidungen treffen zu
können und um teuren externen Expertenrat zu minimieren.
Eine regelmäßige Teilnahme am Seminar wird dringend geraten.
186
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
E 131
F 112
005
Rudolph,
Claudia
mind. 8
4
8. Mai | FR 14:00 - 20:00
9. Mai | SA 10:00 - 16:00
22. Mai | FR 14:00 - 18:00
23. Mai | SA 12:00 - 17:00
5. Juni | FR 14:00 - 20:00
6. Juni | SA 09:00 - 17:00
12. Juni | FR 12:00 - 20:00
E 131 13. Juni | SA 09:00 - 17:00
F 112 15. Juni | MO 12:00 - 20:00
Generalprobe
16./17. Juni
DI/MI 14:00 - 20:00
Aufführungen
Tutorium: MO | 18:00 - 20:00
17. April | FR 14:00 - 20:00
E 124
7. Mai | DO 14:00 - 20:00
Theaterstudio II
Das Theaterstudio ist eine Fortsetzung der Lehrveranstaltung vom WS
2014/15 und arbeitet an einer öffentlichen Aufführung. Es konzentriert sich
somit auf die produktorientierte Phase theaterpädagogischer Arbeit, vermittelt deren Methoden, macht diese für die Studentinnen und Studenten
erfahrbar und ermöglicht eigenständige theaterpädagogische Arbeit in den
späteren Arbeitsfeldern.
Die Lehrveranstaltung wird als Teilnahme in dem Bereich Medienpraxis
und Kommunikation anerkannt.
187
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
006
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Pohlmann,
Katrin
mind. 12
2
Raum
Zeit
E 131
F 112
20. April | 4./18. Mai
1./8./15. Juni 2015
MO 08:00 - 12:00
23. Mai | 6. Juni
SA 09:00 - 12:00
Tanzpädagogik II
Diese Lehrveranstaltung im Bereich Tanzpädagogik arbeitet in Verbindung
mit der Lehrveranstaltung Biografie-Poesie und ermöglicht den Studierenden eine Erweiterung der Methodenvielfalt im Bereich Körperarbeit für die
theaterpädagogische Praxis in sozialen Feldern.
Nr.
Dozent/in
007
Steffens, Birgit
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
2
B 101
DI 18:00 - 20:00
Promotionskolleg
Nr.
Dozent/in
008 Bonjer, Alwine
Teilnehmer Stunden
mind. 12
2
Raum
Zeit
E 109
29./30. Mai
19./20. Juni 2015
FR 13:00 - 18:00
SA 10:00 - 16:00
und Termine nach
Vereinbarung
C 201
Mediation
Die Zunahme von Konflikten und Gewalt sowohl im privaten als auch im
öffentlichen Raum erfordert erfolgreiche und konkrete Gegenmodelle. Aber
Konflikte sind nicht per se negativ. Entscheidend ist die Art des Umgangs
damit; im besten Falle besteht die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und
zu Win-Win-Lösungen. Dadurch bekommen Auseinandersetzungen eine
wichtige Aufgabe. Im Seminar wird das Mediationsverfahren als eine Möglichkeit des Konfliktmanagements erläutert, in praktischen Übungen und
Rollenspielen erprobt und erfahren. So werden entsprechende Kompeten188
zen vermittelt und die Kultur ziviler Konfliktbearbeitung gefördert.
189
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
Dozent/in
009
Costrau, Andreas
Nr.
Dozent/in
010
Costrau, Andreas
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
max. 12
2
E 121
MI 08:00 - 10:00
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
mind. 8
max. 12
2
E 121
MI 10:00 - 12:00
Deutsche Gebärdensprache (DGS): Fremdsprache oder Kommunikationshilfe?
Was ist die Deutsche Gebärdensprache? Und wie und warum ist sie entstanden?
In diesem Seminar erhalten Sie neben der Einführung in die Grundlagen
der Deutschen Gebärdensprache auch Einblicke in die kulturellen und historischen Aspekte dieser Sprache bzw. Gemeinschaft.
Der Kurs hat eine Teilnehmerbegrenzung auf 12 Personen und schließt mit
einem Teilnehmerzertifikat ab.
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
011
Engelmann-Pilger,
Niklas
mind. 12
B 101
Vorbesprechung:
27. April 2015
MO 11:45
2
Einführung in die Zirkuspädagogik
Ziel dieses Seminars ist es, den interessierten Studierenden eine Einführung in das pädagogische Medium der Zirkuspädagogik zu geben und
praktische sowie theoretische Grundlagen zu vermitteln. Es geht darum, im
Umgang mit Jonglage und Akrobatik sowie anderen artistischen Disziplinen
Erfahrungen zu sammeln und sich auszuprobieren. Darüber hinaus sollen
auch Möglichkeiten und Grenzen bei der Arbeit mit Gruppen beleuchtet
und daraus Erfahrungen für die praktische Arbeit abgeleitet werden.
Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Dieses Seminar richtet sich auch an Fortgeschrittene.
190
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
013
Gründger, Fritz
mind. 12
2
Raum
Zeit
C 204 MO 18:00 - 20:00
The English Seminar - EuroNST-Seminar in Englisch für deutsche und
ERASMUS-Studierende
Mit Englisch studieren - die Vorbereitung auf die fremdsprachlichen Anforderungen des Master-Studiums sowie auf Praktika und ERASMUS-Semester im Ausland. Das Seminar ergänzt das sozialwissenschaftliche
Lehrangebot. Es behandelt soziale Probleme als Gegenstand von Sozialpolitik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik. In Kleingruppen werden Lektüre
und Diskussion aktueller Texte geübt. Voraussetzung: normales Schulenglisch. Ziel: Überwindung der Sprachschwelle - Der endgültige Termin richtet sich nach den Möglichkeiten der Studierenden und wird beim ersten
Treffen vereinbart. Weitere Informationen direkt beim Dozenten
(fritz.gruendger@fu-berlin.de).
191
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
014
Dozent/in
Sauer, Stefanie
Teilnehmer Stunden
mind. 8
2
Klupp, Ursula
Raum
Zeit
B 102
C 101
18. April | 6. Juni
4. Juli 2015
SA 09:30 - 17:00
Psychosoziale Onlineberatung
• Basics der Onlineberatung
• Unterschiede zur Face-to-Face-Beratung
• Anforderungen und Rahmenbedingungen
• Umsetzungskonzepte
• theoriegeleitete Onlineberatung selbst erleben
• Umgang mit Stolperfallen/schwierigen Situationen
• Chancen und Grenzen
Nr.
Dozent/in
015 Vogl-Petters, Monika
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
mind. 12
C 204
MO 12:00 - 16:00
14-täglich ab
13. April 2015
2
Was macht eine Gesprächssituation mit Kindern und Jugendlichen so
besonders?
(mögliche Situationen: Zwangs-Kontext; Null-Bock und/oder ablehnende/aggressive Haltung; E-Mail- und Telefon-Beratung)
Als Professionelle(r) führen Sie in unterschiedlichsten Situationen und aus
verschiedensten Anlässen (Beratungs-)Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, diese wollen und müssen abhängig von ihrem Alter und ihrer
Entwicklung angesprochen werden.
Daraus folgt: Wie können Sie „gute“ und „erfolgreiche“ (Beratungs-)Gespräche mit Kindern und Jugendlichen führen und diese erst einmal (emotional) erreichen?
Neben theoretischen Inputs, praktischen Übungen und Rollenspielen
(wenn gewünscht mit Video-Einsatz), werden verschiedene GesprächsTechniken vorgestellt, eingeübt und die Anwendbarkeit diskutiert, reflektiert
und trainiert.
Das Seminar will vorhandene Unsicherheiten abbauen und professionelle
Handlungskompetenzen stärken.
192
Wahlfreie Lehrveranstaltungen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
016
Yaltirakli, Ufuk
mind. 12
2
C 204
MI 16:00 - 18:00
Türkischkurs für AnfängerInnen
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer
Stunden
Raum
Zeit
017
Yaltirakli, Ufuk
mind. 12
2
C 204
MI 18:00 - 20:00
Türkischkurs für Fortgeschrittene
Nr.
Dozent/in
Teilnehmer Stunden
Raum
Zeit
27. April | 4./18. Mai
1./15. Juni | 13. Juli 2015
8. Juni
F 112
MO 12:00 - 15:00
12./19. Juni
E 128
FR 14:00 - 20:00
E 131
018 Hippe, Lorenz
mind. 12
2
Methoden der Theaterpädagogik: Praktische Übung
Durchführung und Begleitung neuer theaterpädagogischer Praxisprojekte
in den Bereichen Mitspieltheater und theaterpädagogische Gruppenarbeit.
Theoretische Schwerpunkte, die sich aus der Wahl der Praxisprojekte ergaben, werden vertieft und die Entwicklung eines Modells zur theaterpädagogischen Praxis auf der Grundlage von angeeigneter Praxis und Theorie
angeregt.
Nr.
Dozent/in
019
Steinkühler, Martina
Teilnehmer
Stunden
mind. 8
2
Raum
Zeit
B 201 DO 18:00 - 20:00
Sprachkurs biblisches Griechisch
193
Weiterführende Studienangebote
Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichentherapeuten
Die Zusatzqualifikation eignet sich besonders für SozialarbeiterInnen und
SozialpädagogInnen und eröffnet den Zugang zu vielfältigen Tätigkeitsfeldern im Bereich der Kinder- und Jugendtherapie. Auch der Einbezug diplomierter GemeindepädagogInnen ist denkbar.
Die ca. 4.200 Stunden umfassende Ausbildung setzt sich aus Modulen zusammen und ist in sechs Blöcke unterteilt (Theorie, Praktikum, Selbsterfahrung, Behandlungspraxis, Supervision, Selbsterfahrung).
Weitere Informationen:
Berliner Akademie für Psychotherapie
Glinkastraße 5 - 7
10117 Berlin
Tel. (030) 2 09 16 60
Fax (030) 20 91 66 17
Homepage: www.berliner-akademie-fuer-psychotherapie.de
BDP-Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität zu Berlin Herr Dr. Günter Koch, Dipl.-Psych., Organisatorischer Leiter
Sprechzeiten:
194
MO, DI, DO, FR
MI
09:00 - 12:30 Uhr
10:00 - 12:30 Uhr