Mit dem «Holz100»-Haus zu mehr Energie und Gesundheit Die BioLine GmbH aus Mauren mit ihren «Holz100»-Elementen zeichnet sich durch Spezialisierung auf biologisch einwandfreies und giftfreies Bauen im Haus und Objektbereich aus. Auf der Welt sind sie überall zu finden: Jahrhundertealte, unversehrte Holzgebäude – wie etwa unsere alpenländischen Bauernhäuser, russische Sakralbauten oder norwegische Stabskirchen und schliesslich die japanischen Holztempel in Kyoto und Nara. «Es gibt im Vergleich zum Baustoff Holz nichts anderes, was gleichzeitig hohe technische, baubiologische und sinnliche Qualitäten bietet», wie Urs Fausch von der BioLine GmbH aus Mauren erklärt, die mit «Holz100» – einem formstabilen System aus Holzelementen – arbeitet. «Dieses überzeugt vor allem bei der Wärmedämmung (Weltrekord), im Schall-, Brand-, Schimmel-, Kondensationsund Strahlungsschutz sowie bei Statik- und Energiebilanzwerten.» «Holz100» sei bei jeglichen architektonischen Projekten einsetzbar – vom Wohnhaus oder Hotel bis zum Gewerbebau für innovative Unternehmen mit schier unendlichen Gestaltungsmethoden. Kein Abfall durch den Baustoff Holz Laut der UNO gehen rund 50 Prozent des weltweiten umweltbelastenden Materialverbrauchs auf das Konto der Bauwirtschaft und die Universität Darmstadt rechnete aus, dass 50 Prozent des gesamten deutschen Energiebedarfs nur fürs Bauen, Sanieren und Betreiben von Häusern benötigt wird. «Wir produzieren Massen giftiger Baumaterialien, brennen Sondermüllklärschlamm in Ziegel und Beton hinein und hinterlassen Berge von Müll», holzfreundlich verändern», ist Urs Fausch überzeugt. Es brauche aber den Willen aller Beteiligten in diesem Kreislauf: Die Regierung als Gesetzgeber für Holzbauten, Forst, Architekten sowie Schreiner- und Zimmereien. «Bauherren in allen Bereichen sind bereit zum wirklich nachhaltigen und gesunden, giftfreien Bauen – das zeigt auch die steigende Zahl von Investoren in der Schweiz und der EU.» «Holz100» aus Mond-Bergholz Urs Fausch aus Mauren vertritt «Holz100» in Liechtenstein und der Schweiz. (Foto: ZVG) kritisiert Fausch. «Die Bäume hingegen entstehen mit der Kraft der Sonne und wachsen immer wieder nach. Zudem verursachen sie in ihren perfekt geschlossenen Kreislaufmodellen keinen Abfall.» Dieses Geschenk der Natur gelte es anzunehmen. «Wäre es nicht endlich an der Zeit umzudenken? – auch im Blick auf die nachkommenden Generationen», stellt Urs Fausch fest. «‹Holz100› verbindet indes bewährte Tradition mit modernster Technologie und den neuesten Forschungsergebnissen.» Auf jedem Fall sei die Diskriminierung dieses Baustoffes weiter ein volkswirtschaftlicher Schaden, dem möglichst rasch ein Ende gemacht werden muss. «Den grössten wirtschaftlichen Nutzen aus der Chance des Massivholzbaus werden nämlich die Regionen ernten, die am schnellsten ihre Baugesetze Alle «Holz100»-Objekte würden dabei ausschliesslich mit Mond-Bergholz ab 1300 Meter über Meer gebaut. «Auch Liechtenstein verfügt über genügend solches Holz. Die Gemeinden sind also gut beraten, diesen Baustoff zu nutzen.» Das System werde dabei ständig weiterentwickelt: «Neue Meilensteine im Holzbau sind bereits auf den Herbst dieses Jahres geplant», berichtet Urs Fausch. «Dies immer mit dem Ziel des gesunden und natürlichen sowie trotzdem modernen Wohnens bei möglichst null Energieverbrauch.» Ein gutes Beispiel sei etwa das «leiseste Hotel der Welt» in Österreich (siehe unten). Die BioLine GmbH wird voraussichtlich im ersten und zweiten Halbjahr 2015 wiederum einen Vortrag zum Thema «Die geheime Sprache der Bäume» und «Die sanfte Medizin der Bäume» durchführen. In den gleichnamigen Büchern, geschrieben von Holzpionier Erwin Thoma, sind dabei viele Einzelheiten zum Thema beschrieben. anzeige BioLine GmbH Fallsgass 17 FL-9493 Mauren Tel. 00423 / 373 49 75 • Fax 00423 / 373 49 77 Mail: office@bioline-swiss.com • www.bioline-swiss.com Das leiseste Hotel der Welt
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