Gemeindebrief EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN DILSBERGMÜCKENLOCH Ausgabe 3 / 2015 Berggottesdienst in Dilsberg Pfingstmontag 25. Mai 2015 – 10:30 Uhr Musikalisch mitgestaltet durch den Musikverein Dilsberg Anschließend Bewirtung durch den Förderverein Evang. Kirchengemeinde Dilsberg Bernhard Hoffmann MAI / JUNI / JULI 2015 1 Bibel und Bild – Das Schöpfungsfenster in der Evangelischen Kirche Dilsberg Liebe Leserinnen und Leser! Viele Menschen, die in unsere Kirche auf dem Dilsberg kommen, staunen über die wunderschönen Fenster. Mir geht es genauso. Ich kann mich immer wieder in unsere Kirchenfenster vertiefen. Geschaffen wurden die Fenster in den Jahren 1960 bis 1966. Der Neckarsteinacher Kunstmaler Peter Valentin Feuerstein (1917-1999) hat die Fenster entworfen, umgesetzt wurden die Entwürfe von der Kunstglaserei Peter Meysen in Heidelberg. In diesen Frühlingstagen, in denen die Natur neu auflebt, berührt mich vor allem das Fenster im nördlichen Seitenschiff, das Schöpfungsfenster. Es zeigt insgesamt sieben biblische Szenen: Die Erschaffung des Menschen, die Erschaffung Evas aus der Seite Adams, die Verführung Evas und Adams durch die Schlange, die Vertreibung aus dem Paradies, den Brudermord Kains an Abel, die Errettung Noahs und der Arche aus der Sintflut und den Propheten Jesaja, der auf die Wurzel Jesse hinweist. – Sechs Szenen, die menschliches Leben in all seiner Gebrochenheit zeigen, darüber steht wie eine Überschrift die Erschaffung des Menschen. Es ist eine liebevolle Geste, die hier gezeigt wird. 2 Zwei Hände halten sanft den ersten Menschen. Man weiß nicht, setzen die Hände den Menschen von oben aus dem Himmel kommend auf die Erde oder ziehen sie den Menschen heraus aus dem grünen Erdboden. Die hebräische Sprache legt letzteres nahe: Adam – das ist der Mensch. Adamah ist der Erdboden. Sprachlich haben beide Worte dieselbe Wurzel. Die grüne Erde ist umgeben von drei Kreisen: einem goldenen, einem weißen und einem blauen. Am ersten Schöpfungstag machte Gott das Licht – der weiße Kreis. Im blauen Kreis sind Sterne zu erkennen: das Firmament, der Himmel. Zart und liebevoll ist die Geste, mit der die beiden Hände den ersten Menschen halten. Worte des 8. Psalms kommen mir dazu in den Sinn: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie wertvoll ist das Menschenkind, dass du dich um es kümmerst? Umgeben ist die Schöpfungsszene von acht Engeln. Sie alle stehen in der Haltung des Lobs und der Anbetung da, die Gesichter Gott zugewandt. Gott ist abstrakt dargestellt. Nur aus der Wirkung kann man schließen, dass mit der weiß-roten Form oberhalb der sanften Hände Gott gemeint sein muss. Wir Menschen sind eingebunden in ein größeres Ganzes: die Schöpfung hier auf Erden und zugleich auch den Himmel. Das Schöpfungsfenster in unserer evangelischen Kirche Dilsberg erinnert uns daran, was wir Menschen sind: Wir sind erdverbundene Wesen, endlich und sterblich. Zugleich sind wir dem Himmel verbunden: die Engel jubeln mit uns und der ganzen Schöpfung. Wir laden Schuld auf uns und sind zugleich so wertvoll, dass Gott uns ganz zärtlich und liebevoll in die Hand nimmt und uns auf den Weg weist. Pfarrerin Dr. Sabine Bayreuther Fotos: Burkhard Zantopp 3 AUS DER GEMEINDE DILSBERG Rüste des Dilsberger Ältestenkreises auf dem Kirchberg Am Freitag den 30.01.2015 starteten wir am Nachmittag in Richtung „Schwäbische Alb“. Unser Ziel war das „Berneuchener Haus Kloster Kirchberg“ auf dem Kirchberg bei Sulz am Neckar. Nach unserer Ankunft, gemeinsamem Abendgebet sowie gemeinsamem Abendessen, begrüßte uns der Leiter des Klosters, Herr Gössling. Er verschaffte uns einen kurzen Einblick in die Geschichte und die Verwaltung des Klosters. Das Berneuchener Haus Kloster Kirchberg ist gegründet und geprägt von den Berneuchener Gemeinschaften. Ihre Anfänge fand diese Bewegung in Berneuchen in der Neumark (knapp 100km nordöstlich von Berlin). In den Jahren 1923 – 1928 kamen evang. Laien und Theologen zusammen um miteinander die innere Erneuerung der Kirche zu suchen. Aus diesem Kreis erwuchsen 1931 die Evangelische Michaelsbruderschaft (EMB) und der Berneuchener Dienst als Gemeinschaft für Frauen und Männer. Im Jahre 1988 entstand aus der EMB heraus die Gemeinschaft St. Michael, ebenfalls eine geistliche Geschwisterschaft von Frauen und Männern. 4 Sie alle verbindet ein Anliegen, das in dem Satz gegründet ist: „ Wir können an der Kirche nur bauen, wenn wir selber Kirche sind“. Nach der Komplet (dem Nachtgebet) saßen wir noch beisammen und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Da es über Nacht geschneit hatte und uns nach dem Morgengebet und dem Frühstück ein sonniger, kalter Morgen erwartete, änderten wir unser Programm und machten einen Spaziergang bei schönstem Winterwetter. Im Anschluss trafen wir uns wieder in unserem Tagungsraum um über verschiedene Anliegen und Themen in unserer Gemeinde zu reden und zu diskutieren. Wir sprachen über unsere Gottesdienste, Erfahrungen aus den verschiedenen Gottesdiensten, andere – modernere-Gottesdienstformen und den Gottesdienstraum. In weiteren Gesprächen am Nachmittag beschäftigten wir uns mit der Liturgie, dem Gottesdienstablauf und verschiedenen weiteren Themen unsere Kirchengemeinde betreffend. Es wurden recht kurzweilige und interessante Gespräche geführt, Ideen gesammelt und überlegt wie es gelingt, diese in unseren Gottesdiensten und unserer Kirchengemeinde zu verwirklichen. Am Sonntagmorgen nahmen wir an einer evangelischen Messe mit Abendmahl in der Kirche teil. Die Form der Messe ist in einer langen Geschichte gewachsen und ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit. Die Stundengebete 4mal am Tag (das Morgen-, Mittag-, Abend und Nachtgebet) werden dagegen im Winterhalbjahr in der beheizten Elisabethkapelle abgehalten. Durch die Stundengebete wurden wir mit der Singweise der Gregorianik vertraut gemacht. Dabei werden die Psalmen im Wechsel zwischen dem Kantor und der Gemeinde gesungen. 5 Nach der Messe wurde allen Abreisenden in sehr bewegender und eindrücklicher Weise der Reisesegen gespendet. Als wir das gemeinsame Mittagessen eingenommen hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Wir werden dieses Wochenende in sehr guter und nachhaltiger Erinnerung behalten und denken schon über eine Wiederholung nach. Wir möchten uns recht herzlich bei Frau Dr. Bayreuther für die Vorbereitung und die Durchführung sowie ihre fachmännischen Erklärungen und Erläuterungen bedanken. Im Namen der Kirchenältesten Annette Maurer Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung Sonntag 21. Juni 2015 nach dem Gottesdienst um 10:30 Uhr 6 Zum Träumen schöne Harfenklänge im Dialog mit dem Publikum Harfenduo „Harparlando“ begeisterte in der ev. Kirche Dilsberg Den Meisten ist die Harfe, eines der ältesten Musikinstrumente, von großen Orchestern her bekannt. Eher selten ist die Harfe solistisch zu hören und noch seltener von einem Duo. Diesen Genuss bot das Konzert von „Harparlando“ in der evangelischen Kirche Dilsberg, zu dem Pfarrerin Dr. Sabine Bayreuther die international auftretenden Künstlerinnen begrüßte. Dem Publikum wünschte sie viel Vergnügen bei wunderschöner Musik, das die musikalische Vielfalt und Qualität bezauberte. Bereits mit 6 Jahren begannen Johanna Keune und Karin Schnur mit dem Harfenspiel. Die Eine ließ die Harfe nach dem Disneyfilm „Fantasia“ nicht mehr los und die Andere verliebte sich bei einem Konzert, sozusagen auf den ersten Ton, in das Instrument und quengelte so lange bis sie Unterricht bekam. Diese Leidenschaft hat Beide nicht mehr losgelassen, die sich beim Studium in Karlsruhe kennenlernten, das sie mit Auszeichnung abschlossen. Neben regelmäßigen Auftritten mit verschiedenen Orchestern sind sie auch bei Kammer - und Kirchenkonzerten im In- und Ausland zu hören und haben eine CD aufgenommen. Der Name des Duos kommt nicht von ungefähr, denn er setzt sich aus den Wörtern „Harpe“ (Harfe) und „parle“ (sprechen) zusammen, im Sinne von Dialog. 7 Das bezieht sich sowohl auf den musikalischen Dialog der Künstlerinnen als auch auf den mit dem Publikum. Bewusst verzichten die Harfenistinnen auf ein gedrucktes Programm und moderieren ihre Auftritte. So erfährt der Besucher Wissenswertes über Instrument, Musikgenre, Komponist und persönliche Geschichten zu den Stücken. Nach dem Konzert laden sie zum näheren Betrachten der Instrumente und Gespräch ein, eine Möglichkeit von der auch auf dem Dilsberg reger Gebrauch gemacht wurde. Doch zurück zum Programm, das mit Klassik, Romantik, Weltmusik, Barock und Jazz alles zu bieten hatte. Temperamentvolle wie besinnliche, klassische wie moderne Beiträge, die begeisterten und zum Träumen anregten. Irish Folk Musik liegt dem Duo am Herzen, das konnte man bei einem ruhigen Stück ebenso spüren wie bei einem lebhaften irischen Tanz. Ein gewagter Sprung von der experimentellen Musik zurück ins Mittelalter nahm den Zuhörer mit auf eine interessante Zeitreise. Spanische Kompositionen begeisterten ebenso wie moderne Rock-PopSongs, wie der Klassiker „Hotel California“. Jazz und Harfe, eine nicht einfache Kombination, die den Künstlerinnen jedoch Spaß macht, was ausdrucksvoll zu spüren war bei Gershwins „Summertime“ und zum Mitschnippen animierte. Virtuos bringen die jungen Frauen die 47 Saiten der 40 Kilo schweren und 1,80 Meter hohen Harfe zum Klingen. Sie faszinieren mit sphärischen Klängen ebenso wie mit dem typischen Glissando, bei dem verschiedene Töne mit demselben Finger gespielt werden, der im Unterschied zum Zupfen über die Saiten „streicht“. Da Töne unterschiedlich lang klingen wird insbesondere am Ende mit beiden Händen gedämpft, das heißt die flache Hand auf die klingenden Saiten gedrückt. Sieben Pedalen bedienen den Mechanismus der die Saiten verkürzt oder entspannt. Bei der Doppelpedalmechanik entsteht dadurch jeweils ein Halbton höher, so dass mit einer Saite drei Töne gespielt werden. Die Saitenspannung erfordert von Harfenisten ausgeprägtes Training zur Kraftbildung, dem Hornhautaufbau und spezielle Entspannungstechniken der Hand. Doch davon spürt der Zuhörer nichts, der entspannt den warmen Tönen lauscht und einfach genießt. Ein Konzertvergnügen der besonderen Art, für das sich die Vorsitzende des Fördervereins Evangelische Kirchengemeinde, Karin Ullrich-Brox, herzlich bei den Künstlerinnen bedankte. Der lang anhaltende Applaus des Publikums ließ das charmante Duo nicht ohne Zugabe gehen. Text: Beate Oemler Bilder: Burkhard Zantopp 8 Ökumenische Bibelabende und Gottesdienst in der ev. Kirche Dilsberg Der Gottesdienst am Sonntagabend in der ev. Kirche in Dilsberg beschloss die Bibelabende in den vergangenen zwei Wochen, in denen Pastoralreferent Jordine von der kath. Kirchengemeinde und Pfarrerin Frau Dr. Bayreuther von der ev. Kirchengemeinde versuchten, den anwesenden Gemeindemitgliedern Teile des Briefes des Apostel Paulus an die Gemeinde Galatiens verständlich zu machen. Herr Jordine gab in der ersten Bibelstunde einen Überblick über die Lebenssituation des Apostels, der kränklich und nicht sehr gut zu Fuß war und auch nicht gut reden konnte, so dass er gezwungen war, seine weit von ihm entfernt wohnende Gemeinde durch Briefe vom Wort Gottes zu überzeugen. Wir sind nicht mehr Sklaven des Gesetzes, sondern durch den Glauben an Jesus Christus Kinder Gottes. In der zweiten Bibelstunde ging es auch um die Entstehung des Christentums aus den jüdischen Wurzeln und der heidnischen Umwelt. Es wurde viel über die Bedeutung der Freiheit in unserem Leben und im Zusammenhang mit dem Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ diskutiert. Es ging um den Kampf der selbstsüchtigen menschlichen Wünsche mit dem Geist Gottes, der die guten menschlichen Eigenschaften hervorbringt. Wir sind zwar zur Freiheit berufen, aber nur, wenn wir uns vom Geist Gottes leiten lassen. Der Gottesdienst wurde durch den Gesang der starken Chorgemeinschaft kath. Kirchenchor und Sängerbund unter der Leitung von Herrn Konetschny besonders eindrucksvoll gestaltet. Herr Konetschny übernahm auch die Begleitung an der Orgel. Herr Jordine und Frau Dr. Bayreuther wechselten sich in der Liturgie ab. Nach dem Sündenbekenntnis mit dem Taizé-Kyrie-Liedruf sang der Chor sehr überzeugend das Lied „Per Crucem“. 9 Auf das Eingangsgebet folgte die Lesung aus dem Lukas-Evangelium, in dem Jesus in seine Heimatstadt Nazareth kommt und in der Synagoge die Erfüllung der Prophezeiung des Jesaja verkündet, vorgetragen von Herrn Winter. Der Predigtext wurde von Frau Rupp gelesen. Es ist der Text aus der zweiten Bibelwoche, der GalaterBrief 5, 1, 13-18. Anschließend trugen beide Liturgen einen Dialog über die Freiheit vor, denn wie schon in der Bibelstunde diskutiert, ist die Freiheit nicht grenzenlos. Der Chor sang das Lied „Herr, gib uns Mut zum Brückenbauen bauen“, bevor Frau Bayreuther ihre Predigt über die Freiheit begann. Sie erzählte von Paulus, der aus einer Stadt mit vielen heidnischen Religionen kam und Juden nur eine kleine Gruppe waren. Er war als Pharisäer in der Liebe zur Heiligen Schrift und der Tora sehr verwurzelt. In Jerusalem, dem Zentrum des jüdischen Glaubens, erlebte er eine neue Richtung des Judentums, es entstand ein „neuer Weg“. Es wurde über Jesus von Nazareth gesprochen, der der Sohn Gottes sei und der die Liebe über die strenge Befolgung der vielen einzelnen Gebote der Tora stellte. Anfänglich bekämpft Paulus diesen neuen Weg, hat aber nach einiger Zeit doch eine Art Erleuchtung, dass durch diesen Jesus Christus uns Gottes Liebe geschenkt wird und wir befreit sind. Er versucht, die beiden Gruppen, Juden und Heiden in diesem neuen Weg zu vereinen. Es gibt einen Zwiespalt zwischen Gesetz und der Liebe Gottes. Paulus beruft sich auf die Tora, das Gesetz im 3. Buch Mose, es muss nur ein einziges Gesetz befolgt werden: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“. Augustinus spätere Aussage:“ Liebe Gott und tue, was du willst“ vertieft dieses Gesetz. Es geht um die Liebe, die Freiheit gibt. Die Liebe zu Gott und zum Nächsten soll unser Leitfaden sein. Das bedeutet aber auch, dass wir uns Regeln und Gesetzen unterordnen müssen. Diese Predigt war eine versöhnend verständliche Zusammenfassung und Erklärung der vorhergehenden Bibelabende, die für einige Teilnehmer und auch die Berichtschreiberin sehr kompliziert waren. 10 Nach den Fürbitten der beiden Geistlichen wurde gemeinsam das Vater Unser gesprochen und mit dem abwechselnd von Chor und Gemeinde gesungenen Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ bedankte sich die Pfarrerin bei allen Beteiligten und besonders bei der Chorgemeinschaft und Herrn Konetschny für die Vorbereitungen, die zusätzlichen Proben und die Durchführung dieses schönen Gottesdienstes. Mit dem anschließenden Segen wurde die Gemeinde in den Sonntagabend verabschiedet. Text: Annegret Boehner Bilder: Martin Oemler 11 Das ist unser Programm bis September 2015 Maiandacht am Sonntag, den 17. Mai 2015 in der Katholischen Kirche in Mückenloch um 18 Uhr. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart am Donnerstag, den 4. Juni 2015. Bitte persönlicher Tageskartenvorverkauf über <www.kirchentag.de>, 33 € plus Tagungsmappe 5 €. Wir fahren sehr früh los mit der Bahn. Bitte auch Anmeldung bei Annegret Berroth. Diese Veranstaltung ist offen für alle Interessierten aus Di / Mü! Wanderung am Donnerstag, den 9.Juli 2015 Ziel: Eiscafé / Pizzeria Popino in Waldwimmersbach. Treffpunkt Parkplatz oberhalb Mückenloch um 17 Uhr. Kaffeetrinken im Missionsheim Waldwimmersbach mit Führung am Dienstag, 22. September 2015 um 16.00 Uhr. Wanderlustige treffen sich am „Radschuhbahnhof“ 15 Uhr. Änderungen jederzeit möglich! Anmeldungen und nähere Informationen bei: Annegret Berroth, Tel. 06223 990152 annegretberroth@freenet.de Angelika Herbold, Tel. 06223 3754 anscheH63@web.de 12 13 T E R M I N E AUS DER GEMEINDE Dilsberg Geburtstage: Mai: Juni: Juli: Kranz, Elise (1.), Knötig-Böhnig, Anneliese (9.), Knickenberg, Ingrid (13.), Schremmer, Dr. Eckart (15.), Herbold, Ernst (19.), BrackmannSchmitt, Elisabeth (29.), Storch, Klaus (29.) Butzke, Gudrun (2.), Stäbler, Ingeborg (4.), Schmitt, Rosa (6.), Kramer, Horst (6.), Kramer, Konrad (7.), Maier, Ursula (9.), Wenz, Hermann (12.), Römer, Hans (15.), Lee, David (15.), Krieg, Inge (20.), Benner, Waltraud (20.), Berroth, Annegret (21.) Dehlem, Hermann (4.), Seufert, Renate (7.), Lanzer, Brunhilde (9.), Rübsamen, Gerda (12.), Reinwald, Gernot (15.), Uffelmann, Renate(15.), Sperber, Roswitha (16.), Ruhland, Anneliese (16.), Römer, Gisela (26.), Bansbach-Koneczny, Elisabeth (27.) Unseren Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes Segen Taufen Gemeindehaus 08.03.2015 -Haus der Begegnung- Mann, Aemilia Ilona Gabriele Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Ps 91,11-12 Bestattungen 30.01.2015 Rau, Ingrid geb. Haarmann Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Ps 102,27 06.03.2015 Krieg, Karl Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. 1. Tim 6,12 14 14 Das Gemeindehaus kann für Familienfeiern und Gruppenveranstaltungen angemietet werden. Nähere Auskünfte erteilen Frau Krispien (Ev. Pfarramt Mückenloch 3038) oder Frau Karin Ullrich-Brox (Mitglied des Ältestenkreises Dilsberg Tel: 74374 T E R M I N E Mückenloch Geburtstage: Mai: Im Juni: Juli: Schlegel, Johann (1.), Waldhauser, Elke (1.), Scholz, Gerhard (3.), Frost, Helmut (7.), Linnebach, Karl (16.), Schneckenberger, Hans (17.), Kirchner, Frieda (28.), Pfitzenmayer, Ute (29.) Jakob, Else (1.), Witke, Waltraud (6.), Suchomel, Harald (8.), Roscher, Waltraud (11.), Jöst, Inge (11.), Herbold, Eugen (17.), Zimmer, Helmut (18.), Draxler, Inge (19.), Novotny, Gisela (20.), Mund, Siegmund (25.) Ehrenreich, Ilse (1.), Knauf, Dr. Friedeburg (14.) Unseren Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes Segen Seniorenkreis Gemeindezentrum Der Seniorenkreis trifft sich wieder am: Donnerstag, den 28. Mai, 25. Juni und 30. Juli 2015 jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in Mückenloch. Alle Seniorinnen und Senioren aus Mückenloch und Dilsberg sind dazu herzlich eingeladen. 1515 Der Gemeindesaal kann für Familienfeiern und Gruppenveranstaltungen angemietet werden. Nähere Auskünfte erteilen Frau Krispien (Ev. Pfarramt Mückenloch (Tel: 3038) oder Frau Kubesch (Vorsitzende des Ältestenkreises Mückenloch Tel: 74212). AUS DER GEMEINDE MÜCKENLOCH „Nun danket all und bringet Ehr“ Beachtliche Teilnehmerzahl bei Jubel - Konfirmation in Mückenloch Über 40 Personen nahmen bei der diesjährigen Jubelkonfirmation in Mückenloch teil, wobei eine ehemalige Konfirmandin zu diesem besonderen Ereignis sogar aus Berlin angereist war. Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne und sogar Kronjuwelen Jubilare standen an. Der gutbesuchte Gottesdienst wurde unter Leitung von Pfarrerin Dr. Darina Staudt mit dem Einzug der Jubilare eröffnet und vom Kirchenchor unter der Leitung von Heike Ettrich mitgestaltet, was dem Jubiläum einmal mehr eine besondere Note verlieh. An der Orgel saß stellvertretend für Professor Hermann Schemmel, Frau Julia Bantleon aus Mauer. In ihrem Grußwort bedankte sich die Pfarrerin vor allem bei den Jubilaren, welche mit ihren Angehörigen angereist waren, um in der Gemeinschaft ein paar schöne Stunden zu verbringen. Die Pfarrerin erwähnte, dass in der Vergangenheit, auf Grund der Vakanz, schon einige Jahre keine Jubelkonfirmationen stattgefunden haben. Umso größer war die Überraschung, dass annähernd 50 % der Angeschriebenen positiv reagiert und ihr Kommen zu diesem Festtag zugesagt hätten. 16 Bei der Vorstellung der ehemaligen Konfirmanden wurden diese an ihre jeweiligen Konfirmandensprüche erinnert, wobei man auch feststellen konnte, dass sich damals im Vergleich zu heute, doch recht starke Jahrgänge konfirmieren ließen. Bei der Gruppe der „Eisernen Jubilare“ stellte die Pfarrerin fest, dass es in dieser Gruppe allerdings nur Männer und keine Frauen gäbe, was außergewöhnlich sei und zur allgemeinen Erheiterung beitragen konnte. In der Gruppe der „Kronjuwelen – Jubilare gibt es noch zwei über 90-jährige Damen, die aber aus gesundheitlichen Gründen ihre Teilnahme kurzfristig absagen mussten. In ihrer Predigt erinnerte die Pfarrerin auch an die Zeit der Konfirmandenstunden verschiedener Epochen womit das Ende der Schulzeit nahte und für die meisten der Ernst des Lebens begann. Der harmonische Gottesdienst endete mit der Feier des heiligen Abendmahls, an welchem hauptsächlich die Jubilare teilgenommen haben. Nach dem Kirchgang ging es zum gemeinsamen Mittagessen ins katholische Gemeindezentrum, wo bei gutem Essen und so manchem Glas Wein sicher noch viele Erinnerungen und Episoden aufgefrischt und erzählt wurden. Die Kirchengemeinderäte waren mit dem Verlauf des Jubelgottesdienstes offenbar zufrieden und versicherten auch künftig an der Tradition festhalten zu wollen. Robert Brenner 17 18 „Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht.“ Spendenaktion „Woche der Diakonie 2015“ Jeder kommt einmal in die Situation, Hilfe zu brauchen. Selbst, wenn man ein ganzes langes Leben für andere da war, Nachbarn geholfen hat, Kinder großgezogen, sich um die Enkel gekümmert… Irgendwann schafft man es selbst nicht mehr allein. Vielleicht nur vorübergehend, zum Beispiel, wenn man sich nach einem medizinischen Eingriff erholen muss. Oder auch auf Dauer, wenn man älter wird und einen die Kräfte, auf die man sich früher immer verlassen konnte, langsam verlassen. Unsere Lebenserfahrung sagt uns, wie wichtig es dann ist, dass andere da sind, die gerne helfen. Mit Sachverstand und großem Herzen. Selbstverständlich und feinfühlig. „Weil jeder einmal Hilfe braucht“ helfen sie einfach, die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftshilfen, den Diakoniestationen und den Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen. In ganz Baden gibt es solche Angebote der Diakonie. Zwei Beispiele, wie Sie sie auch in Ihrer Gemeinde finden könnten, möchte ich Ihnen exemplarisch vorstellen. Die Evangelische Stadtmission Heidelberg kümmert sich um die Bewohner ihrer Altenhilfeeinrichtungen, indem sie einen intensiven Seniorenbegleitdienst anbietet. Menschen, die kaum noch verwandtschaftliche oder freundschaftliche Verbindungen haben, brauchen besonders jemanden, der Zeit für sie hat, mit ihnen spricht, spazieren geht, gemeinsam Veranstaltungen besucht, kurz: mithilft der Vereinsamung und dem inneren Rückzug zu entgehen. Vieles in einer Altenhilfeeinrichtung muss vor allem praktisch organisiert sein. Um trotzdem Freiräume für Begegnung, Austausch und Vertrauen zu sichern, sind die ehrenamtlichen Begleiter da, die besonders, wenn jemand neu in die Einrichtung gekommen ist, ein gutes Einleben erleichtern. 19 Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende für die „Woche der Diakonie“ diese und viele gleich wichtige Projekte. Zeigen Sie damit: „Ich bin da, wo man mich braucht!“ Mehr Informationen bei: Volker Erbacher, Pfr. erbacher@diakonie-baden.de Spendenkonto: Diakonie Baden, Evangelische Bank, Konto 4600, BLZ 520 604 10 IBAN: DE 955206 0410 0000 004600, Kennwort: Woche der Diakonie 20 Sternen-/Mondtreff im Kindergarten Seit März diesen Jahres treffen sich alle Kinder des Evangelischen Kindergarten Mückenloch jeden zweiten Donnerstag im Gemeindesaal um ihren Sternen-/Mondtreff zu veranstalten. In diesen regelmäßigen Treffen geht es um die religiöse Erziehung. Wir beginnen immer gemeinsam mit dem Kinderkirchenlied "Einfach spitze", danach folgt dass gemeinsam von den Kindern und Erzieherinnen erarbeitete Gebet. Und schon folgt der praktische Teil, mit Bibelgeschichten, Kirchenbildern usw. Zum Abschluss singen wir das Lied "Gott hat alle Kinder lieb " und "Du Gott stützt mich". In diesem Jahr wurde auch ein Osterweg gestaltet. Die Stationen Jesu von Palmsonntag bis Ostersonntag wurden mit allen Sinnen erlebt. Der Sternen-/Mondtreff ist ein besonderes Erlebnis für alle. Ines Sauer Evangelischer Kindergarten Mückenloch freut sich über Spende Seit März 2015 haben die Kinder im Kindergarten Mückenloch neue Sandspielsachen, sowie für jede Gruppe eine Wasser/Sandwanne. Hiermit können erste Sinneserfahrungen gesammelt werden und viele Experimente starten. Die Neuanschaffungen wurden 21 durch eine Spende des Gewinnsparvereins Südwest finanziert. Über die Unterstützung der Volksbank Neckartal eG und des Gewinnsparvereins Südwest freuen sich die Kinder und das gesamte Erzieherinnenteam sehr und möchten sich hiermit recht herzlich bedanken. Ines Sauer Umbau Außengelände Kindergarten Im vergangenen Jahr hatten wir zahlreiche Begehungen vom Kindergarten mit Außengelände, Gemeindehaus und Kirche. Um auch unseren Kleinkindern im Kindergarten aus Sicht des Unfallschutzes gerecht zu werden, ist es notwendig, das Außengelände des Kindergartens umzugestalten. Ein weiterer Punkt betrifft den Gemeindesaal, den der Kindergarten zum Turnen nutzt. Bisher war das Notausstiegsfenster ausreichend, aber nach neueren Richtlinien muss dort eine Flucht-Ausgangstür und eine Fluchttreppe vorhanden sein – ebenfalls Kleinkindgerecht. Im vergangenen Jahr reichten wir bei der Stadt Neckargemünd einen Antrag ein, in dem wir darin baten, uns bei den größeren baulichen Maßnahmen finanziell zu unterstützen. Im März 2015 kam die Zusage der Stadt Neckargemünd über die stolze Summe von 50.000,-€. Vorab schon ein herzlicher Dank an die Stadt Neckargemünd für die finanzielle Unterstützung und an Pfarrerin Petra Hasenkamp (Neckargemünd), die mit Ihrem fundierten Wissen und Einsatz den Umbau mit ermöglicht. Ende Mai wird die Firma Gregor Ruf mit dem Umgestalten des Außengeländes beginnen. Die Arbeiten mit größerem Gerät finden in der Zeit der Kindergartenferien statt (Pfingstferien). Firma Hagmaier tauscht das Not-Ausstiegsfenster gegen eine Flucht-Tür aus und die Firma Bräutigam (Meckesheim) wird die Flucht-Treppe bauen und errichten. Zum Abschluss der Arbeiten wird der Kindergarten ein Fest veranstalten, um sich bei allen Beteiligten zu bedanken und die Gemeinde einzuladen, die Neuerungen anzusehen. Der Termin dazu steht noch nicht fest. 22 Sangeskraft dank Rebensaft Ausflug des evangelischen Kirchenchores Mückenloch Bei ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen Anfang März startete der Evangelische Kirchenchor Mückenloch mit einem Ausflug in die Saison. Bester Laune stiegen die Sänger und Sängerinnen in die S-Bahn, fuhren bis nach St. Leon-Rot und begaben sich mit einem Fußmarsch nach Malsch in die Besenwirtschaft zur Einkehr. Vom Rebensaft und guter Hausmannskost gestärkt machte der Chor seinem Zwecke alle Ehre und beglückte die restlichen Besengäste mit ihrer Sangeskraft. Nach fröhlichen Stunden des familiären Beisammenseins wurde die Heimreise angetreten und bereits Pläne für den nächsten Chorausflug geschmiedet. Am Ende dieses schönen Frühlingstages waren sich alle Teilnehmer einig, dass dieser Ausflug wohl in bester Erinnerung behalten wird. Ina Kreutz 23 Weltgebetstag 2015 in der Kath. Kirche Mückenloch Am 6. März 2015 feierten die katholischen und evangelischen Christen von Dilsberg und Mückenloch den Weltgebetstag gemeinsam in der festlich geschmückten kath. Kirche Mückenloch. Der Vorbereitungskreis zog unter karibischen Rhythmen mit der Kerzenzeremonie ein und hieß alle Besucher und Besucherinnen herzlich willkommen! „Große Vielfalt auf kleinem Raum“, so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine ca. 372.000 Einwohner sind zu 85% Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen, 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Fast 2/3 aller Bewohner leben auf der Insel New Providence mit der Hauptstadt Nassau. Die Bahamas sind der reichste Staat in der Karibik, aber von den äußeren Nachbarn stark abhängig. So erzielen sie fast 90% des Staatshaushalts mit Tourismus und 60% der Menschen arbeiten im Bereich Tourismus. Wer möchte nicht einmal mit einem tollen Kreuzfahrtschiff fahren, die weißen Strände, blaues Meer, die Palmen, Tiere und Pflanzen in diesem Naturparadies bewundern und in dem Korallenriff schnorcheln? Wer denkt da an die verschiedenen Probleme, die die Frauen der Bahamas anprangern: Trotz wunderbarer Hotels ist die Arbeitslosenzahl bei ca. 10% und die Armut in den sozialen Brennpunkten greifbar. Häusliche Gewalt gegenüber Frauen und Kindern stehen auf der Tagesordnung. Oft geben sich die Opfer selbst die Schuld an den Misshandlungen und haben Angst davor Hilfe zu suchen. Flüchtlinge und Migranten gab es auf den Bahamas schon immer, aber seit dem schweren Erdbeben auf Haiti ist die Anzahl der Flüchtlinge extrem gestiegen. Menschen ohne Papiere leben in Angst und Unsicherheit im Auffanglager. Sehr viele werden wieder zurück geschickt oder leben im Untergrund. 24 Die meisten Mädchen haben bereits vor dem 13. Lebensjahr schon sexuelle Erfahrungen gemacht. Daher sind Teenager-Schwangerschaften nicht selten. So ist jede 4. Mutter unter 18 Jahre alt. Trotz eines guten Schulsystems müssen Mädchen, die schwanger werden, die Schule verlassen. Leider sind die Bahamas unter den Top 10 der Weltrangliste, mit HIV und Aids-Erkrankten. Sextourismus und teils fehlende Aufklärung und Vorbeugung sind ursächlich hierfür. Ungewöhnlich hoch ist die Brustkrebsrate - 10% aller Frauen erkranken daran. Die Ursache hierfür ist noch nicht vollständig erkannt und wird weiter erforscht. Das bahamaische WGT-Komitee hat für den Gottesdienst eine Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1-17) ausgesucht, in der Jesus den Jüngerinnen und Jüngern die Füße gewaschen hat. Die Frauen des Vorbereitungskreises stellten diese Szene nach und übertrugen sie in die heutige Zeit, um für alle ein besseres Verständnis der Bibelstelle zu ermöglichen. Sechs Frauen, die die Notlagen verkörperten, wurden die Füße gewaschen. Jesu Frage: „Begreift ihr, was ich für euch getan habe?“ verwandelte ihre Notlagen in Zuversicht. Der Gottesdienst wurde bereichert durch die Landesinformationen, melodische Lieder, einen kleinen Tanz und eine Titelbild-Meditation. Die diesjährige Kollekte ergab 473,-€ und kommt u.a. dem „Bahamas Crisis Centre“, das individuelle Hilfe gewährt, aber sich auch auf sozialpolitischer Ebene engagiert, zugute. 25 Die Spende für das Essen betrug 176,-€ und wird, wie bereits seit 2 Jahren, dem Arbeitskreis Asyl Neckargemünd, zur Verfügung gestellt. Im Anschluss an den Gottesdienst durften bahamaisch angehauchte Gerichte probiert werden und jeder Besucher konnte sich einen PapierFlamingo mit nach Hause nehmen. Wir danken allen Besuchern für Ihr Kommen, den Konfirmandinnen, und den vielen Helfern, ob im Hintergrund, beim Kochen oder Gottesdienst, für Ihre Mitarbeit. Für den WGT-Vorbereitungskreis Christina Kubesch 26 Öffnungszeiten der „Katholischen öffentlichen Bücherei“ St. Bartholomäus, Obere Str. 38, Dilsberg neben der Kath. Kirche: Sonntag, 03.05.15, 10:15 - 11:15 Uhr Sonntag, 24.05.15, 10:15 - 11:15 Uhr Sonntag, 07.06.15, 10:15 - 11:15 Uhr Sonntag, 21.06.15, 11:45 - 12:45 Uhr Sonntag, 05.07.15, 10:15 - 11:15 Uhr Sonntag, 26.07.15, 11:45 - 12:45 Uhr mittwochs von freitags von 16:00 - 17:00 Uhr 18:00 - 19:00 Uhr 27 Berggottesdienst In Dilsberg 25. Mai 2015 - 10:30 Uhr Der Gemeindebrief erscheint ca. dreimonatlich Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinden MÜCKENLOCH u. DILSBERG Bannholzweg 8, 69151 Dilsberg 900 Exemplare Redaktionsschluss: 10. Juli 2015 Redaktion: Auflage: Die nächste Ausgabe erscheint zum 10. August 2015 Redaktion: Verantwortlich für den Inhalt: Mückenloch: Christina Kubesch Dilsberg: Martin Oemler Gestaltung: Martin Oemler Pfarramt Mückenloch u. Dilsberg: 06223 / 3038 Fax: 06223 / 866997 E-Mail: mueckenloch@kbz.ekiba.de Dienstzimmer Dr. Bayreuther, Dilsberg 06223 / 4877174 Fax: 06223 / 8671156 E-Mail: dilsberg@kbz.ekiba.de www.ev-kirche-dilsberg.de / www.ev-kirche-mueckenloch.de Dilsberg (Volksbank): Mückenloch (Sparkasse): IBAN-DE46672917000019036804 BIC-GENODE61NGD IBAN-DE53672500200007032137 BIC-SOLADES1HDB Öffnungszeiten des Pfarrbüros dienstags donnerstags 28 14:00 - 16:00 Uhr 09:00 - 12:00 Uhr
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