Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Modulhandbuch Studiengang Applied Life Sciences (07.07.2015) Bachelor of Science Seite 1 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Informatik und Mikrosystemtechnik Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.: +49 (0)631 / 3724-5301 Faxnr.: +49 (0)631 / 3724-5305 E-Mail: Christine.Huemer@hs-kl.de Homepage: http://www.hs-kl.de Seite 2 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Details zum Studiengang Abschluss Studienort/-form Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Bachelor of Science Präsenzstudium Informatik und Mikrosystemtechnik 7 Semester Allgemeine HochschulreifeZulas oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung. Vorpraktikum nicht erforderlich Studienbeginn Wintersemester Akkreditierung Ja AQAS e.V. www.aqas.de Weitere Informationen Links Fachbereich: www.hs-kl.de/fachbereiche/imst.html Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/imst/mikrosystemtechnik/studiengaenge/bachelor-als.html Prüfungsordnung: www.hskl.de/fachbereiche/imst/studiengaenge/mikrosystemtechnik/bachelor/bachelor -als/pruefungsordnung.htm Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken E-Mail: studsek-zw@hs-kl.de Homepage: www.hs-kl.de/fh/organisation/zentraleeinrichtungen/studierendensekretariat/ansprechpartner-in-zweibruecken.html Dekanat (Sekretariat) Christine Huemer Telnr.: +49 (0)631 / 3724 5301 Faxnr.: +49 (0)631 / 3724 5305 E-Mail: Christine.Huemer@hs-kl.de Fachstudienberatung Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Telnr.: +49 (0)631 / 3724 5427 Faxnr.: +49 (0)631 / 3724 5305 E-Mail: oliver.mueller@hs-kl.de Seite 3 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 1-2. Semester Medizin (BA 05-1) Modulnummer: BA 05-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 7 ECTS CP, 7 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: SS Profunde Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sind unabdingbare Voraussetzungen für das Verstehen von Krankheitsprozessen. Wesentliche Ziele der Veranstaltung liegen in der Vermittlung der anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers. Ausgesuchte Organsysteme wie das Nervensystem, der Magen-Darm-Trakt oder die Drüsenorgane werden vorgestellt. Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse der menschlichen Anatomie und Histologie, sowie der Physiologie und Pathophysiologie. Sie kennen den Aufbau und die Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an. Die Studierenden kennen den Aufbau von Geweben. Die unterschiedlichen Gewebetypen, wie Epithelien, Binde- und Stützgewebe oder Nervengewebe werden analysiert und verglichen. Neben den theoretischen Kenntnissen über Gewebe verstehen die Studierenden auch den Prozess wie ein Gewebe mikroskopisch untersucht und beurteilt wird. Sie wenden die erworbenen Fähigkeiten auch auf einzelne pathologisch veränderte Gewebe an. Grundlagenkenntnisse in Biologie Anmeldeformalitäten: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung schriftlich Prüfungsleistung Klausur (Grundlagen der Medizin 1) 1,5 % 1. Semester - Grundlagen der Medizin 1 2 1. Semester - Beispiele aus Forschung und Industrie 1V/S 1. Semester - Histologie 2V/P 2. Semester - Grundlagen der Medizin 2 2V/S Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der Medizin 1 (BA 05-1) Veranstaltungsnr.: BA 05-1 Semester: 1 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Herz-Kreislauf-System mit Blut und Gefäßen, Zentrales und peripheres Nervensystem, Aufbau und Funktion des Gehirns und der peripheren Nerven Hinweise zu Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Literatur/Studienbehelfe: Menschen Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3244 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Beispiele aus Forschung und Industrie (BA 05-4) Veranstaltungsnr.: BA 05-4 Semester: 1 Umfang: 1 ECTS CP, 1V/S SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einzelne Vorträge von Vertretern aus Forschung und Industrie zu aktuellen Themen der Forschungslandschaft. Diese Vorträge sollen allgemein verständlich einen ersten Einblick in die Materie geben Hinweise zu Vorlesungsmitschrift Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: deutsch / englisch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 30 Stunden Gesamtaufwand: 15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium Seite 4 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert SchäferWechselnde Dozenten aus Forschung und Industrie Veranstaltung Histologie (BA 07-3) Veranstaltungsnr.: BA 07-3 Semester: 1 Umfang: 2 ECTS CP, 2V/P SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Epithelien, Binde- und Stützgewebe, Muskulatur, Drüsenorgane, MagenDarm-Trakt, Nervengewebe, Lymphatische Organe Hinweise zu Histologie, L. C. Junqueira (Autor), J. Carneiro (Autor), R. O. Kelley Literatur/Studienbehelfe: (Autor), Manfred Gratzl (Herausgeber) Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der Medizin 2 (BA 05-2) Veranstaltungsnr.: BA 05-2 Semester: 2 Umfang: 2 ECTS CP, 2V/S SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Verdauungstrakt mit Magen-Darm-Trakt und anhängenden Organen wie Leber und Bauchspeicheldrüse, Niere und Harnwege, Immunsystem Hinweise zu Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Literatur/Studienbehelfe: Menschen Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3244 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 5 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 1-2. Semester Physik (BA 02-1/2) Modulnummer: BA 02-1/2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 13 ECTS CP, 10 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Physikalische Zusammenhänge sind in Bio- und Medizinwissenschaften von zentraler Bedeutung. Die Studierenden erlangen daher im Rahmen des Physik-Moduls fundierte Kenntnisse auf den wichtigsten physikalischen Gebieten. Im Rahmen der Veranstaltung BA 2-1 erarbeiten die Studierenden die Grundlagen der Mechanik und verstehen die wesentlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Kinematik, der Dynamik sowie der Schwingungen und Wellen. Die Studierenden wenden in Beispielaufgaben mathematische Werkezuge wie Vektorrechnung, Differentialrechnung etc. zur Lösung physikalischer Problemstellungen an. Im Rahmen der Veranstaltung BA 2-2 erarbeiten die Studierenden die Grundlagen der Elektrodynamik , der Optik und der Thermodynamik. Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Beispielaufgaben aus diesen Themengebieten selbständig zu lösen. Der Studierende wird befähigt, Vorlesungen rationell vor- und nachzubereiten. Es werden Fähigkeiten vermittelt, Informationen aus Vorlesungen zu strukturieren, wesentliche Inhalte zu erkennen, zu extrahieren und strukturiert zu notieren. Der Studierende lernt, seinen Arbeitsplatz zu organisieren. Dem Studenten werden Techniken zur effektiven Auswahl und zum Aneignen von Wissen vermittelt. Das Verständnis der Bedeutung des kooperativen Lernens in Gruppen wird gefördert. Dem Studierenden werden Grundlagen der Lernpsychologie vermittelt. Er lernt, diese Erkenntnisse gewinnbringend für sich zu nutzen. Er erfährt, wie man sich rationell auf mündliche und schriftliche Prüfungen vorbereitet. Er erlernt Verhaltensstrategien in Prüfungssituationen. Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten: Der Studierende lernt, Informationen zu beschaffen, zu bewerten, zu strukturieren und korrekt in eigene Arbeiten einfließen zu lassen. Er erhält Anleitungen zur inhaltlichen und formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Er erlernt, erworbenes Wissen vor Gruppen überzeugend zu präsentieren. Schulmathematik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung. Prüfungsleistung Klausur (Physik 1) 3,5 % 1. Semester - Physik 1 4V 1. Semester - Rationelles Arbeiten und Lernen am Beispiel der Physik 2 2. Semester - Physik 2 4V Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Physik 1 (BA 02-1) Veranstaltungsnr.: BA 02-1 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Kinematik (Bewegungen auf gerader Bahn, zusammengesetzte Bewegungen), Dynamik (Newtonsche Axiome, Gravitation, Arbeit und Energie, Teilchensysteme und Impulserhaltung, Dynamik rotierender Systeme), Schwingungen (harmonische Schwingungen, Pendel, gedämpfte Schwingungen, erzwungene Schwingungen und Resonanz), Wellen (mechanische Wellen, Ausbreitung und Überlagerung von Wellen) Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3238 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Seite 6 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Rationelles Arbeiten und Lernen am Beispiel der Physik (BA 02-3) Veranstaltungsnr.: BA 02-3 Semester: 1 Umfang: 3 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Veranstaltung vermittelt Regeln und Hilfen für das Zeitmanagment. Es werden Vorschläge erarbeitet, den Arbeitsplatz für effektives Arbeiten zu gestalten. Die vermittelten Tipps für die aktive Mitarbeit in Seminaren und Vorlesungen dienen dazu Inhalte zu erfassen, auf den Punkt zu bringen und effektiv zu speichern. Es wird gezeigt, wie Informationen aus Internet und Bibliotheken gewonnen werden können und wie Fachliteratur rationell erarbeitet wird.Es werden Vorschläge gemacht, wie wissenschaftliche Arbeiten strukturiert und formell aufbereitet werden können.Schließlich werden lernpsychologische Inhalte vermittelt, mit deren Hilfe Studierende Prüfungen ohne Stress erfahren können. Hinweise zu Bossung, Clemens: Zeitmanagement. Mehr leisten in weniger Zeit, Literatur/Studienbehelfe: München (Compact) Hasselborn, Martin: Wirkungsvoller lernen und arbeiten, Heidelberg (Quelle und Mayer) Hierhold, Emil: Sicher präsentieren - wirksamer vortragen. Wien (Ueberreuter) Poenicke, Klaus und Wadke-Repplinger, Ilse: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? Mannheim (Duden), TB 21, 2. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 90 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Physik 2 (BA 02-2) Veranstaltungsnr.: BA 02-2 Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Elektrodynamik (Elektrisches Feld, diskrete Ladungsverteilungen, kontinuierliche Ladungsverteilungen, elektrisches Potential, Kapazität, Dielektrika, Strom, Magnetfeld, Magnetische Induktion, Maxwell Gleichungen). Optik (Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik, optische Instrumente, Interferenz und Beugung), Thermodynamik (Wärme und Temperatur, Entropie, Hauptsätze der Thermodynamik). Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3238 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Seite 7 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 1-2. Semester Chemie (BA 03-1/2) Modulnummer: BA 03-1/2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 12 ECTS CP, 10 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden haben gute chemische Grundkenntnisse als Voraussetzung für das Verständnis von chemischen, biologischen und pharmazeutischen Analysemethoden, für komplexe Zusammenhänge in biologischen Systemen, sowie für die chemische Sensorik. Keine Leistungsnachweis (benotet, schriftlicher Test) zu Vorlesungsinhalten Allgemeine Chemie Leistungsnachweis für Labor zur Allgemeinen Chemie Leistungsnachweis für Labor für Chemische Analytik Prüfungsleistung: Klausur mit Note Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Klausur (Allgemeine Chemie) 3234 1/2 Klausur (Chemical Analysis) 3239 1/2 2,0 % 1. Semester - Allgemeine Chemie 4V 2. Semester - Labor zur allgemeinen Chemie 1L 2. Semester - Chemische Analytik 4V 2. Semester - Labor zur Chemischen Analytik 1L Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Allgemeine Chemie (BA 03-1) Veranstaltungsnr.: BA 03-1 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: • Atomaufbau und Periodensystem der Elemente • Chemische Reaktionen und Gesetze (Massenwirkungsgestz, SäureBase-Reaktionen, pH-Wert, Puffersysteme, Fällungsreaktionen, Redoxreaktionen) • Kinetik Einführung • Thermochemie • Elektrochemie (Faraday-Gesetz, Elektrochemische Zellen, Potentiale und Nernstgleichung). Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Mortimer: Chemie Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3234 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Labor zur allgemeinen Chemie (BA 03-2) Veranstaltungsnr.: BA 03-2 Semester: 2 Umfang: 1 ECTS CP, 1L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Einführung in die Arbeitsicherheit und in die Arbeitsechniken im Chemielabor - Versuche zur qualitativen Anorganischen Analyse an ausgewählten Beispielen - Versuche zur quantitativen Analyse anhand von Säure-BaseTitrationen, Jodmetrische Redoxtitration und UV-VIS-Spektrometrie - Verfassen von Arbeitsberichten Hinweise zu Mortimer: Chemie Literatur/Studienbehelfe: Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie Jander Blasius: Einführung ind das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel Verlag, Stuttgart 1990 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 8 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Studienleistung 30 Stunden Gesamtaufwand: 15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium 15 h Labor 15 h Vor- und Nachbereitung Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Chemische Analytik (BA 03-3) Veranstaltungsnr.: BA 03-3 Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: allgemeine Arbeitsgrundlagen/Arbeitssicherheit? Grundbegriffe der Chemie und chemisches Gleichgewicht: - Massenwirkungsgesetz, - Löslichkeitsprodukt, - ph-Wert usw. • Säuren-Basen-Gleichgewichte und Pufferlösungen • Redoxsystem • Komplexchemie • Quantitative Analyse • Gravimetrische Bestimmungen • Volumetrische Bestimmungen - Säure-Basen-Titrationen - Fällungstitrationen - Oxidations-Reduktions-Titrationen • Komplexometrische Titrationen • Maßanalyse mit physikalischer Endpunktsbest. Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Qualitative Analyse Stöchiometrische Berechnungen • Jander Blasius Lehrbuch der analytischen und Präparativen anorgansichen Chemie Hirzel Verlag Stuttgart 1989 • Technische Mathematik und Datenauswertung für Laborberufe Verlag Europa-Lehrmittel, 3. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3239 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Labor zur Chemischen Analytik (BA 03-4) Veranstaltungsnr.: BA 03-4 Semester: 2 Umfang: 1 ECTS CP, 1L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Es werden quantitative Bestimmungen im Bereich der Oxidimetrie, Acidimetrie, Alkalimetrie, Komplexometrie und Gravimetrie durchgeführt. Hierbei werden die notwendigen Fähigkeiten des stöchiometrischen Rechnens und der Sorgfalt bei der praktischen Arbeit gelernt. Photometrische Quantifizierung von Farbstoffen wird mit der externen Kalibration durchgeführt. Berichte und Analysenergebnisse in Anlehnung nach GLP werden erstellt. Hinweise zu Jander Blasius Lehrbuch der analytischen und Präparativen Literatur/Studienbehelfe: anorgansichen Chemie Hirzel Verlag Stuttgart 1989 Analytisches Praktikum (Quantitative Analyse) Gübitz, Haubold, Stoll VCH 1993 Praktikumsvorschriften Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 30 Stunden Gesamtaufwand: 15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Seite 9 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 1-2. Semester Biologie (BA 04-1) Modulnummer: BA 04-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 9 ECTS CP, 7 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Basierend auf den allgemeinen Prinzipien des Lebens und der Evolution kennen die Studierenden die Grundlagen der wichtigsten Gebiete der Biologie. Zu diesen gehören: Ökologie, Zoologie, Botanik, Zellbiologie, Zellphysiologie. Parallel dazu kennen sie die Grundlagen der Mikrobiologie anhand von Beispielorganismen, deren Besonderheiten und Eigenschaften: Eukaryotische Einzeller, Pflanzliche Mikroorganismen, Pilze, Eubakterien, Archebakterien, physiologische/pathologische Mikroorganismen. Vorkenntnisse in Chemie Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Grundlagen der Allgemeinen Biologie) 2,0 % 1. Semester - Grundlagen der Allgemeinen Biologie 2V 1. Semester - Grundlagen der Mikrobiologie 2V 2. Semester - Molekularbiologie 2V 2. Semester - Labor zur Molekularbiologie 1L Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Grundlagen der Allgemeinen Biologie (BA 04-1) Veranstaltungsnr.: BA 04-1 Semester: 1 Umfang: 3 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Allgemeine Prinzipien des Lebens, Biosphäre, Ökologie, "Reiche" des Lebens, Einzeller und Vielzeller, Aufbau der Zelle, Aufbau eines Organismus, Grundlagen der Botanik, Grundlagen der Zoologie Hinweise zu Biologie: von Neil A. Campbell, Jane B. Reece, Jürgen Markl, Pearson Literatur/Studienbehelfe: Studium; 6. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3242 Details zum 45 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Grundlagen der Mikrobiologie (BA 04-2) Veranstaltungsnr.: BA 04-2 Semester: 1 Umfang: 3 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Geschichte der Mikrobiologie als Wissenschaft- Evolution der Mikroorganismen (MOs) - Einteilung der MOs - Allgemeine Eigenschaften (Zellbiologie, Biochemie, Vermehrung, Physiologie) - Pathologische MOs - Gezielte Bekämpfung der MOs - Physiologische MOs- Bedeutung der MOs für die Biosphäre - Nutzung der MOs in Pharmazie und Biotechnologie - Gezielte "Herstellung" neuer MOs Hinweise zu Allgemeine Mikrobiologie:Hans Günther Schlegel, Georg FuchsThieme, Literatur/Studienbehelfe: Stuttgart; 8. Auflage Mikrobiologie, Michael T. Madigan, John M. Martinko, Jack Parker, Thomas D. Brock, Spektrum Akademischer Verlag 2003 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3242 Details zum 45 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Seite 10 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Molekularbiologie (BA 04-3) Veranstaltungsnr.: BA 04-3 Semester: 2 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Im Rahmen der Vorlesung werden die Prinzipien der wichtigsten Biomoleküle und deren Biosynthese vermittelt. Insbesondere die Mechanismen der DNA Replikation, der RNA-Transkription und der Protein-Translation. Spezifische Inhalte sind der Aufbau des Genoms und eines Chromosoms. Die Übersetzung von Information (Genotyp) in Funktion (Phänotyp) wird ein wichtiges Thema sein. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Inhaltlich baut die Veranstaltung auf den Veranstaltungen BA 6-3 und BA 6-4 auf. Konkrete theoretische und experimentelle Beispiele aus Grundlagenwissenschaft und Medizin sollen das Gebiet veranschaulichen: RNA-Splicing, Mechanismen der somatischen und meiotischen Rekombination, Klonen von Organismen, Transgene Tiere, Ausschaltung von Genen oder RNA, Identifikation neuer Gene, Qualitative und quantitative PCR. The molecular biology of the cell, Alberts. Biologie, Campbell/Reece Molecular Cell Biology: von Harvey Lodish, Arnold Berk, Chris A. Kaiser, Monty Krieger, Matthew P. Scott, Anthony Bretscher, Palgrave Macmillan; 6th edition. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 30 h Präsenz 30 h Selbststudium Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Labor zur Molekularbiologie (BA 04-4) Veranstaltungsnr.: BA 04-4 Semester: 2 Umfang: 1 ECTS CP, 1L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Molekularbiologie-Experimente im Labor: - DNA-Isolierung aus Blut, PCR, Gelelektrophorese Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: - Analyse der Aktivität eines Enzyms und dessen Optimierung Molecular Cloning: A Laboratory Manual, 3 Vol. (Taschenbuch) von Joseph Sambrook, David W. Russell, Cold Spring Harbor Laboratory; 3. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 15 h Präsenz 15 h Selbststudium Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Seite 11 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 1-3. Semester Mathematik (BA 01-1) Modulnummer: BA 01-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-3 Umfang: 17 ECTS CP, 13 SWS Dauer: 3 Semester Häufigkeit: Beherrschen der Basiskenntnisse in angewandter Mathematik und Statistik für Naturwissenschaftler und Ingenieure und ihr erfolgreicher Einsatz bei zahlreichen Anwendungen in Biotechnologie und Medizin, Mikro- und Nanotechnologie sowie Physik und Technik. Vorlesungen und Übungen Schulmathematik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Schriftliche Klausuren am Ende eines jeden Semesters über zwei Zeitstunden, die zugelassenen Hilfsmittel sind: - eine mathematische Formelsammlung - fünf DIN A4 Seiten eigene Notizen - einfacher, nicht-programmierbarer Taschenrechner - Schreib- und Zeichenzeug Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Klausur 3235 1/3 Klausur 3237 1/3 Klausur 3236 1/3 6,5 % 1. Semester - Mathematik 1 3 1. Semester - Mathematik 1 Übung 1Ü 2. Semester - Mathematik 2 3V 2. Semester - Mathematik 2 Übung 1Ü 3. Semester - Mathematik 3 3V 3. Semester - Statistische Methoden 2V 3. Semester - Mathematik 3 Übung 1Ü Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Mathematik 1 (BA 01-1) Veranstaltungsnr.: BA 01-1 Semester: 1 Umfang: 4 ECTS CP, 3 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Vorlesung: Analysis (Funktionen und Kurven) und Lineare Algebra (Vektoralgebra) Analysis: Definition und Darstellung einer Funktion, Allgemeine Funktionseigenschaften, Koordinatentransformationen, Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion, Ganz- und gebrochenrationale Funktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Kegelschnitte, Trigonometrische und Arcusfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbel- und Areafunktionen, Komplexe Zahlen. Lineare Algebra: Vektorrechnung in der Ebene und im dreidimensionalen Raum, Anwendungen Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1 Mathematik für Techniker, ISBN: 3-446-18994-7 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3235 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 120 Stunden Gesamtaufwand: 34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium Seite 12 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 45h Vorlesung 60h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 1 Übung (BA 01-2) Veranstaltungsnr.: BA 01-2 Semester: 1 Umfang: 1 ECTS CP, 1Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis und Lineare Algebra I Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 30 Stunden Gesamtaufwand: 11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium Details zum 15h Übungen Arbeitsaufwand: 15h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 2 (BA 01-3) Veranstaltungsnr.: BA 01-3 Semester: 2 Umfang: 4 ECTS CP, 3V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Differentialrechnung: Differenzierbarkeit einer Funktion, Ableitungsregeln, Anwendungen Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Flächeninhalt und Flächenfunktion, Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung, Grund- und Stammintegrale, Elementare Integrationsregeln, Integrationsmethoden, Uneigentliche Integrale, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche von Rotationskörpern, lineare und quadratische Mittelwerte, Fehlerrechnung, Schwerpunkt und Massenträgheitsmoment, Unendliche und Taylorreihen Lineare Algebra: Matrizen, Determinanten, Lösung linearer Gleichungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren quadratischer Matrizen Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 und 2 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Alan Jeffrey: Advanced Engineering Mathematics, ISBN 0-12-382595-4 Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1 und 2 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3236 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 120 Stunden Gesamtaufwand: 34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium Details zum 45h Vorlesung Arbeitsaufwand: 60h Selbststudium Seite 13 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 2 Übung (BA 01-4) Veranstaltungsnr.: BA 01-4 Semester: 2 Umfang: 1 ECTS CP, 1Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis und Lineare Algebra II Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 und 2 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 30 Stunden Gesamtaufwand: 11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium Details zum 15h Übungen Arbeitsaufwand: 15h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 3 (BA 01-5) Veranstaltungsnr.: BA 01-5 Semester: 3 Umfang: 4 ECTS CP, 3V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variablen: Eigenschaften, Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen in Physik und Technik Gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit Anwendungen Definition von Skalar- und Vektorfeldern, Vektoranalysis Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1, 2 und 3 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Alan Jeffrey: Advanced Engineering Mathematics, ISBN 0-12-382595-4 Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1, 2 und 3 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3237 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 120 Stunden Gesamtaufwand: 34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium Details zum 45h Vorlesung Arbeitsaufwand: 60h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Seite 14 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Statistische Methoden (BA 01-6) Veranstaltungsnr.: BA 01-6 Semester: 3 Umfang: 3 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen: Grundbegriffe, Merkmalsarten, Messfehler. Deskriptive Statistik: Darstellung von Daten, relative und prozentuale Häufigkeiten, statistische Kenngrößen, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse, Fehler der Kenngrößen, Häufigkeitsfunktionen, Verteilungen (Normalverteilung, Binomialverteilung, Poissonverteilung). Wahrscheinlichkeitsrechnung: Gesetze, Axiome nach Komogoroff, bedingte Wahrscheinlichkeit, Theorem von Bayes, diagnostische Tests. Induktive Statistik: Freiheitsgraden, Testverfahren und Ihre Klassifikation, Chi-Quadrat-Tests, McNemar-Test, t-Tests, WilcoxonTest, U-Test, Kolnmogoroff-Smirnow-Test, Welch-Test, Punktschätzung, Intervallschätzung. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Überblick über weitere Verfahren: Clusteranalyse, Versuchsplanung Skriptum, Übungsblätter, Lehrbücher (insb. Weiß "Basiswissen medizinische Statistik"; Kesel, Jung, Nachtigall "Einführung in die angewandte Statistik für Biowissenschaftler") inklusive e-Books. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3237 30h Seminaristische Vorlesung 45h Selbststudium und Übungen Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 3 Übung (BA 01-7) Veranstaltungsnr.: BA 01-7 Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 3 Umfang: 1 ECTS CP, 1Ü SWS Häufigkeit: Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis III Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, 2 und 3 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Deutsch Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 30 Stunden Gesamtaufwand: 11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium 15h Übungen 15h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Seite 15 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 2. Semester Informatik und MST (BA 06-3/4) Modulnummer: BA 06-3/4 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 2 Umfang: 8 ECTS CP, 6 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Erkennen von technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die Entwicklung von Mikrosystemen fördern oder behindern. Kennenlernen von typischen Anwendungen z.B. aus den Bereichen Biound Medizintechnik. Identifizieren von wichtigen Skalierungseffekten bei Verkleinerung geometrischer Ausmaße. Kennenlernen wesentlicher Methoden zur Herstellung von Mikrosystemen, insbesondere Lithografie, Beschichtung und Reinraumtechnik. Rechnergestützte Untersuchungen, Bild- und Datenanalyse stellen heute die Grundlage vieler Forschungsarbeiten dar. Ohne grundlegende Kenntnisse der dabei zugrunde liegenden Prozesse ist der korrekte und optimierte Einsatz von Hard- und Software nicht gewährleitstet. Aus diesem Grund werden im Rahmen dieser Veranstaltung die notwendigen Grundlagen erarbeitet. Die Studierenden sollen 1. die prinzipielle Arbeitsweise eines Digitalrechners und seiner Komponenten verstehen, 2. die Informationsspeicherung im Rechner, Zahlensysteme, Codierung von Zeichen verstehen, 3. Auswahlkriterien für die Hard- und Software aufstellen können, 4. Grundlagen der Programmierung und des Programmentwurfs kennen lernen, 5. Programmieren lernen, 6. an Rechnerübungen teilnehmen, Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 7. Auf die Informationsverarbeitung in der Biologie, Medizin und Pharmazie vorbereitet werden. Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Einführung in die MST) 0,5 % 2. Semester - Informatik 2 2. Semester - Übungen zur Informatik 2Ü 2. Semester - Einführung in die MST 2V Prof. Dr. Antoni Picard Veranstaltung Informatik (BA 06-1) Veranstaltungsnr.: BA 06-1 Semester: 2 Umfang: 3 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: 1. Grundlagen Der Aufbau von Digitalrechnern, Arten und Kennwerte von Digitalrechnern, Speicherung von Zahlen im Rechner, Binärarithmetik, ASCII-Code, Elemente der Programmierung von Rechnersystemen, SWEntwurfsphasen, Struktogramm und Programmablaufplan 2. Grundelemente der Programmierung mit C: Konstante, Variable, Datentypen, Operatoren, Anweisungen, Kommentare, ein erster Blick auf Funktionen, Aufbau eines CProgramms, Präprozessor, Formatierte Ein- und Ausgabe (Konsole/Datei), binäre Ein-/Ausgabe (Datei), Kontrolle des Programmablaufs: Verzweigungen, Wiederholungen, Sprungbefehle 3. Fortgeschrittene C-Programmierung: Felder, Zeiger, Funktionen im Detail, Strukturen, 4. Besonderheiten der Microcontroller-Programmierung 5. Grundlagen der Informationsverarbeitung in der Medizinelektronische Patientenakte, Krankenhausinformationssysteme, Aufbewahrungspflichten, Software als Medizinprodukte Seite 16 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: • B. W. Kernighan, D. M. Ritchie: Programmierung in C; Carl Hanser Verlag; München; 1990 • St. Oualline: Practical C Programming; O‘Reilly&Associates Inc.; Sebastopol, CA, USA; 1993 • RRZN: Die Programmiersprache C, Ein Nachschlagewerk; Universität Hannover; 1995(für Studenten erhältlich beim FH-Rechenzentrum) • G. Paul, M. Hollatz, D. Jesko, T. Mähne: Grundlagen der Informatik für Ingenieure;Teubner, Stuttgart; 2003 • Freie C/C++ -Compiler und Entwicklungssysteme z.B. Dev-C++DevC++ von Bloodshed Software mit Mingw Compiler (GNU Compiler für Win32) und GNU-Debugger, http://www.bloodshed.net/devcpp.html Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 90 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Veranstaltung Übungen zur Informatik (BA 06-2) Veranstaltungsnr.: BA 06-2 Semester: 2 Umfang: 3 ECTS CP, 2Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Kennenlernen einer SW-Entwicklungsumgebung Entwurf mit Diagrammen, Darstellbare Zahlenbereiche, Arithmetische Operatoren und Umrechnungen, Bitoperatoren, Ausgabe als Binärzahlen, Eigene Funktionen (1) Lesen und Schreiben in formatierte(n) Dateien, Ausreisserdetektion mit Arrays, Funktion (2) zur statistischen Auswertung, Übungen mit Pointern, Strukturen Hinweise zu wie in BA 2-1 Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 90 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Einführung in die MST (BA 06-3) Veranstaltungsnr.: BA 06-3 Semester: 2 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Anwendungsbeispiele der Mikrosystemtechnik aus unterschiedlichen Bereichen wie z.B. auch der Bio,-und Medizintechnik. Kurze Einführung in die Materialien der Mikrosystemtechnik und Herstellung von Mikrostrukturen (Materialien, Si-Substrate, Herstellung dünner Schichten (Abscheideverfahren, Oxidation), Dotierung Diffusion, Implantation; Lithographie; Strukturierungsverfahren (nasschemisch, trockenchemisch), Aufbau- und Verbindungstechnik), Skalierungseffekte und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Empfohlene Literatur: • Marc Madou, "Fundamentals of Microfabrication"; • W. Menz, J. Mohr, O. Paul "Mikrosystemtechnik für Ingenieure" Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3247 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 17 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 3-4. Semester Analytik (BA 11-1) Modulnummer: BA 11-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Analyse unterschiedlichster Substanzen und biologischer Moleküle steht im Mittelpunkt vieler biomedizinischer und pharmakologischer Untersuchungen. Die zu untersuchenden Mengen spezifischer Moleküle wird immer kleiner, so dass an die genutzten Mess- und Analysemathoden immer größere Anforderungen gestellt werden. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Grundlagen der instrumentellen Analytik im Bereich optischer instrumenteller Methoden der Analytik und der Massenspektrometrie dargelegt. Die zentrale Rolle der Datenbewertung im Rahmen Statistische Auswertung von analytischen Meßwerten wird erläutert. Die Studierenden sollen außerdem eine Einführung und einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Verfahren und Methoden der Biomedizinischen Messtechnik erhalten. Im ersten Teil der Vorlesung werden die klassischen Methoden wie z.B. EKG, Ultraschalldiagnostik und Kernspintomographie behandelt. Im zweiten Teil der Vorlesung werden miniaturisierte Messtechniken und Systeme, Verfahren der extrazelluären Ableitung von Zellsignalen und Grundlagen zur Verbindung von Zellen mit Mikrosystemen behandelt. Am Ende dieser Vorlesung werden aktuelle Berichte aus der Forschung besprochen. Keine Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Klausur (Instrumentelle Analytik) 3255 1/2 Klausur (Biomedizinische 3256 1/2 Messtechnik 1) 7,5 % 3. Semester - Biomedizinische Messtechnik 1 2V 3. Semester - Instrumentelle Analytik 4V/Ü 4. Semester - Biomedizinische Messtechnik 2 2 Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik 1 (BA 11-2) Veranstaltungsnr.: BA 11-2 Semester: 3 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Inhaltsverzeichnis: - Einführung in die Biomedizinische Messtechnik - Überblick über biomedizinische Messgrößen - Elektrokardiogramm (EKG) - Elektroenzephalographie (EEG) - Elektromyographie (EMG) - Biomagnetische Signale - Herz- und Kreislaufdiagnostik - Lungenfunktionsdiagnostik - Pulsoximetrie - Ultraschalldiagnostik - Röntgendiagnostik und Computertomographie (CT) - Kernspintomographie Hinweise zu Kramme, Rüdiger; Medizintechnik: Verfahren-SystemeLiteratur/Studienbehelfe: Informationsverarbeitung; Verlag: Springer Berlin. 3. Aufl., ISBN: 9783540341024 Eichmeier, Josef; Medizinische Elektronik; Eine Einführung; Verlag: Springer Berlin ISBN: 978-3-540-61499-9 Web-version of the book: Jaakko Malmivuo &Robert Plonsey: Bioelectromagnetism - Principles and Applications of Bioelectric and Biomagnetic Fields, Oxford University Press, New York, 1995. http://butler.cc.tut.fi/~malmivuo/bem/bembook/ Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3256 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Seite 18 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Instrumentelle Analytik (BA11-1) Veranstaltungsnr.: BA11-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Klassifizierung der analytischen Methoden Analysengeräte Auswahl einer Analysenmethode Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung Geräte für die optische Spektroskopie Komponenten eines optischen Gerätes Strahlungsquellen Monochromatoren Detektoren Gerätemodelle Absorptionsspektroskopie Begriffsdefinitionen Quantitative Aspekte der Absorptionsmessungen Anwendung der Molekülabsorption im UV/sichtbaren Bereich Einsatz der Absorptionsmessungen in der qualitativen Analyse Quantitative Analyse durch Absorptionsmessungen Infrarot Absorptionsspektroskopie Theorie der Infrarot-Absorption Quellen und Detektoren Qualitative Anwendung der MIR Quantitative Anwendungen Nah-IR Massenspektroskopie Massenspektrometer Ionisationstechniken Molekülspektren von verschiedenen Ionenquellen Hinweise zu Instrumentelle Analytik: Douglas A. Skoog, James J. Leary Verlag Literatur/Studienbehelfe: Springer, Berlin 1996 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3255 Arbeitsaufwand: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik 2 (BA 11-3) Veranstaltungsnr.: BA 11-3 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden sollen eine Vertiefung des Themas Mikrosysteme für elektrophysiologische, impedimetrische und elektrochemische Analyse einzelner Zellen und Zellkulturen erhalten. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Inhaltsverzeichnis: - Zell-Potenziale und elektrisch aktive Zellsysteme - Messung von Potenzialen an der Zelle - Elektrophysiologie Grundlagen - Verbindung von Zellen mit Mikrosystemen - Extrazelluläre Ableitung und Stimulation - Zell-Sensor Kontaktmodelle - Elektrochemische Messung an Zellen - Impedanzmethoden Fromherz, P., 2003. Neuroelectronic Interfacing: Semiconductor Chips with Ion Channels, Nerve Cells, and Brain: In Nanoelectronics and Information Technology(Ed, Waser, R.) Wiley-VCH, Berlin, pp. 782-810. Aktuelle Forschungsberichte (werden in der Vorlesung verteilt und besprochen) Die Vorlesungsfolien werden den Studierenden in Form von pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3256 Seite 19 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 90 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Seite 20 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 3-4. Semester Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik (BA 07) Modulnummer: BA 07 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 8 ECTS CP, 6 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Um spektroskopische Methoden der Analytik verstehen und anwenden zu können, sind fundamentale Kenntnisse der Atom- und Kernphysik sowie der Quantenmechanik notwendig. In diesem Modul erarbeiten die Studierenden zunächst ausführlich die physikalischen Grundlagen dieser Themengebiete. Darauf aufbauend nutzen sie diese Grundlagenkenntnisse, um spektroskopische Analyseverfahren und die zugrunde liegenden physikalischen Prozesse zu verstehen. Die Studierenden analysieren und interpretieren die für die einzelnen Messverfahren typischen Messkurven. Studienleistung 0,0 % 3. Semester - Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 1 2V 3. Semester - Labor zur Festkörperanalytik 2L 4. Semester - Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 2 2V Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 1 (BA 07-1) Veranstaltungsnr.: BA 07-1 Semester: 3 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Atomphysik (Ursprünge der Quantentheorie, Emission, Streuung, Absorption, physikalische Grundlagen des Lasers, Atommodelle) Kernphysik (Aufbau des Atomkerns, Radioaktivität, Wechselwirkung von Kernstrahlung mit Materie, Kernspaltung und Kernfusion) Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Labor zur Festkörperanalytik (BA 07-3) Veranstaltungsnr.: BA 07-3 Semester: 3 Kurzzeichen: Inhalt: Laborversuche: Umfang: 3 ECTS CP, 2L SWS Häufigkeit: Anleitung zum Arbeiten im Physiklabor anhand von Grundlagenversuchen: Newtonsche Gesetze, Gekoppelte Pendel, Linearer Schwinger,e/m-Bestimmung Beugung und Brechung, Dünne Linsen, Gasgesetze Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Versuche zu Vorlesungsinhalten: Photoeffekt, Franck-Hertz-Versuch, Abstandsquadratgesetz, Beta-Spektroskopie Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Seite 21 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 2 (BA 07-2) Veranstaltungsnr.: BA 07-2 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen der Quantenmechanik (Quantenverhalten, Wellenfunktionen, Schrödingergleichung, quantenmechanischer harmonischer Oszillator, Wasserstoffatom, Periodensystem, Spektren) Beispiele aus Mikroskopie (z.B. Rasterelektronenmikroskop), Streuung und Spektroskopie Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Feynman, Bd. III, Quantenmechanik, Oldenbourg Verlag Skoog, Holler, Niemann, Principles of Instrumental Analysis, Saunders College Publishers Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 90 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 67 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Seite 22 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 3-4. Semester Vertiefung Biologie (BA 09) Modulnummer: BA 09 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 3-4 Umfang: 9 ECTS CP, 6 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden verstehen biophysikalische Methoden und wenden sie auf biotechnologische Fragestellungen an. Sie analysieren die Wechselwirkungen und Energieumsätze bei molekularen und zellulären Vorgängen. Sie kennen die Struktur und Funktion der Träger unserer Erbanlagen. Sie leiten die Notwendigkeit der Wichtigkeit der Erbinformationen und deren Codierung in Zellen für zukünftige Generationen ab und interpretieren die Folgen von Mutationen. Die Studierenden definieren biologische, biochemische und molekularbiologische Vorgänge innerhalb oder zwischen Zellen. Sie verstehen die Prinzipien der Zellkommunikation, des Zellwachstums und der Zellproliferation. Sie unterscheiden zwischen artifiziellen Adhäsionsphänomenen in der Zellkultur sowie der Zelladhäsion und Einbindung von Zellen in die Extracellulärmatrix. Sie leiten Aspekten auf Einzelzellebene ab, und kennen grundlegende Mechanismen der Zelldifferenzierung und der Enwicklung spezifischer Gewebe im Detail. Eingangsvorauss.: Physik 1, Physik 2, Allgemeine Chemie, Biochemie, Molekularbiologie Grundlagen in Biologie und Medizin, Biochemie und Molekularbiologie Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Biophysik 1) 6,5 % 3. Semester - Biophysik 1 2V 4. Semester - Biophysik 2 2V 4. Semester - Zellbiologie 2V/L Prof. Dr. Gerhard Schmidt Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Biophysik 1 (BA 09-1) Veranstaltungsnr.: BA 09-1 Semester: 3 Umfang: 3 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Eigenschaften zellulärer und subzellulärer Strukturen. Funktionsweise von Biomolekülen (z. B. Aufbau, Struktur und Wirkungsweise von Proteinen).Aufbau biologischer Membranen. Stoffwechselvorgänge: Darstellung von ausgewählten katabolen und anabolen Intermediärstoffwechselwege. Nucleinsäuren: Überblick über Funktion und Struktur der Träger der Erbanlagen, Codierung und Vervielfältigung der Erbinformationen in den Zellen, Kontrolle der Genexpression Hinweise zu Schünemann, Volker: Biophysik, Springer Verlag, Literatur/Studienbehelfe: Daune, Michel: Molekulare Biophysik, Vieweg Verlag, Glaser, R.: Biophysik. UTB, Breckow, J., Greinert, R.: Biophysik - Eine Einführung. Walter de Gruyter, Adam, G., Läuger, P., Stark, G.:Physikalische Chemie und Biophysik. Springer Verlag, Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3252 Details zum 45 h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Biophysik 2 (BA 09-2) Veranstaltungsnr.: BA 09-2 Semester: 4 Kurzzeichen: Umfang: 3 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: Seite 23 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Grundlagen der molekularen Physiologie an ausgewählten Beispielen wie Muskelkontraktion.Methoden zur Strukturbestimmung von Biomolekülen (Röntgen, NMR, ESR, ENDOR) Labor zu den Themen: Elektrische Reizung, Sehen und Hören, Biosensoren und Biosignale, R-Spektroskopie, ESR- und ENDORStukturuntersuchungen, Röntgenspektroskopie Schünemann, Volker: Biophysik, Springer Verlag, Glaser, R.: Biophysik. UTB, Breckow, J., Greinert, R.: Biophysik - Eine Einführung. Walter de Gruyter, Adam, G., Läuger, P., Stark, G.:Physikalische Chemie und Biophysik. Springer Verlag, Günther, H.: NMR-Spektroskopie Thieme Daune, Michel: Molekulare Biophysik, Vieweg Verlag, Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3252 30 h Vorlesung 30 h Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Zellbiologie (BA 09-3) Veranstaltungsnr.: BA 09-3 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP, 2V/L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Organisation der Zellen untereinander, Darstellung von Einzelzellen und Zellverbänden, Zellkommunikation und Transport, Signaltransduktion, Intracellular Vesicular Traffic, Zytoskelett, Zellverbindungen, Zelladhäsion, Extrazellulär Matrix, Immunologische Aspekte Hinweise zu The molecular biology of the cell, Alberts. Literatur/Studienbehelfe: Biologie, Campbell/Reece Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3252 Details zum 30 h Präsenz (Vorlesung / Labor) Arbeitsaufwand: 50 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 24 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 3-4. Semester Vertiefung Chemie (BA 08) Modulnummer: BA 08 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 8 ECTS CP, 7 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Physikalische Chemie: Verständnis und Applikation der Zusammenhänge und Modelle der Physikalischen Chemie in den Bereichen: Gase und Gaseigenschaften, Hauptsätze der Thermodynamik, Thermochemie und Chemische Thermodynamik, Standardzustände der Materie, Reaktionsenthalpie u. freie Reaktionsenthalpie, Mischphasen und Phasengleichgewicht, chem. Gleichgewicht, "Prinzip des kleinsten Zwangs" Biochemie: Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktion der biologisch relevanten Moleküle: Im Fokus stehen hier die Makromoleküle Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nukleinsäuren. Sie kennen die wichtigsten Stoffwechselwege: Kohlenhydratmetabolismus, Aminosäuremetabolismus, DNA-Metabolismus, Lipidstoffwechsel, Proteinsynthese Erfolgreicher Abschluss der Module Allgemeine Chemie und Physik I Allgemeine Chemie, Veranstaltungen 3-1 und 3-2 Anmeldung zum Modul über FH-Info-Portal; Anmeldung zur Prüfung gemäß Prüfungsordnung und Prüfungsplan Klausur mit mit theoriebezogenen Verständnisfragen und praxisbezogenen Rechenaufgaben; Dauer: 120min; erlaubte Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengeräte, mathemat. Formelsammlung z.B. Papula oder Semjaneff; Kuchling Handbuch Physik bzw. äquivalente Formelsammlung; Periodensystem der Elemente; Wörterbuch Muttersprache-Dt u. Dt.-Muttersprache; selbst erstellte Formelsammlung 6 Seiten A4 Prüfungsleistung Klausur (Physikalische Chemie) 6,0 % 3. Semester - Physikalische Chemie 4V 4. Semester - Biochemie 3V Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Veranstaltung Physikalische Chemie (BA 08-1) Veranstaltungsnr.: BA 08-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einführung - Atombau, Periodensystem und Aufbau der Materie, Aggregatzustände Gase - Ideales Gas, Zustandsgleichungen, reale und kondensierbare Gase, p,V,T-Diagramm, kritische Daten, Grundzüge der kinet. Gastheorie Hauptsätze der Thermodynamik - Übersicht und Anwendungen, thermische Ausdehnung, Kompressibilität, Enthalpie, Molwärme, spezifische Wärme, Joule-Thomson-Effekt, LINDE-Verfahren, Entropie Thermochemie und Chemische Thermodynamik: Reaktionsenthalpie, chemisches Potential und freie Reaktionsenthalpie, Mischphasen, Phasendiagramme, Phasengleichgewichte, Raoultsches Gesetz, Henrysches Gesetz, Löslichkeit, Schmelzpunkterniedrigung, Siedepunktserhöhung, Osmose, Chemisches Gleichgewicht, Gleichgewichtszusammensetzung, Aktivitäten, Hinweise zu Deutsch: Literatur/Studienbehelfe: Adam/Läuger/Stark, Physikalische Chemie und Biophysik, Springer, 4. Aufl.; Atkins, Physikalische Chemie, VCH Weinheim; Englisch: Atkins/DePaula, Physical Chemistry, Oxford University Press; Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei; Lernziel-Katalog, Übungsblätter Lehrsprache: Deutsch;Übungsblätter und Lernziele teilweise in Englisch verfügbar Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3251 Details zum Vorbereitung mittels pdf-Skript und Lehrbuch; Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Seite 25 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Biochemie (BA 08-2) Veranstaltungsnr.: BA 08-2 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP, 3V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Grundlagen des Aufbaus bioorganischer Moleküle - Struktur und Funktion der wichtigen Molekülgruppen: Kohlenhydrate, Fette, Proteine und Nukleinsäuren - wichtige Beispiele aus den Molekülgruppen mit deren Eigenschaften, Besonderheiten und Reaktionen Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: - die wichtigsten biochemischen Stoffwechselwege und Reaktionen: Kohlenhydratstoffwechsel: Glykogenstoffwechsel, Zitratzyklus, Atmungskette, Glykolyse, Glukoneogenese; Lipidstoffwechsel: Fetthydrolyse, Fettsäureoxidation und -synthese; Proteinstoffwechsel: Proteinsynthese, Aminosäureabbau und -synthese, Harnstoffzyklus; Nukleinsäuremetabolismus: Purin-, Pyrimidinstoffwechsel Biochemie: Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten (Taschenbuch) von Philipp Christen, Rolf Jaussi Springer, Berlin; 1. Auflage Biochemie:Jeremy M. Berg, Lubert Stryer, John L. Tymoczko Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; 6. Auflage Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm Verlag: Thieme Stuttgart; 3. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3251 45 h Präsenz 45 h Vor- und Nachbereitung Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Seite 26 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 3-4. Semester Vertiefung Medizin (BA 10-1) Modulnummer: BA 10-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 3-4 Dauer: 2 Semester Immunhistochemie: Umfang: 13 ECTS CP, 8 SWS Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Prinzipien der immunhistochemischen Markierungen. Sie verstehen die Anwendung unterschiedlicher Visualisierungstechniken von relevanten Proteinen im Gewebe, der Zellkultur oder im Western Blot. Sie kennen die einzelnen Klassen von Antikörpern, deren Vor- und Nachteile, sowie deren Einsatzorte. Neben der Immunhistochemie kennen sie ergänzende Verfahren der klassischen Histochemie. Sie bewerten anhand der Färbeergebnisse das Vorhandensein von Zielproteinen in Geweben oder in der Zellkultur. Medizinische Diagnostik Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Problemen der medizinischen Diagnostik. Sie verstehen insbesondere die Indikationen und Einschränkungen einzelner Verfahren bzw. inwieweit alternative oder ergänzende Verfahren zur Verfügung stehen. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Regenerative Medizin Die Studierenden verstehen den prinzipiellen Ansatz der regenerativen Medizin, Krankheiten durch Einsatz von Stammzellen oder Regeneration intrinsischer Gewebe zu heilen. Sie verstehen die einzelnen Stammzellstrategien, bzw. die Neuzüchtung von Gewebe- und Zellverbänden (Tissue Engineering). Sie analysieren bewerten die Notwendigkeit von Substraten und Trägersubstanzen für einen körpergerechten Ersatz von Geweben. Sie kennen einzelne spezifische n Fallbeispielen wie den Haut- oder Knochenersatz, sowie den Einsatz Neuronaler Stammzellen Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie und Molekularbiologie,Antestat Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Medizinische Diagnostik) 8,0 % 3. Semester - Immunhistochemie 3. Semester - Labor zur Immunhistochemie 2L 4. Semester - Regenerative Medizin 2V 4. Semester - Medizinische Diagnostik 4V/Ü Prof. Dr. Gerhard Schmidt Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Immunhistochemie (BA 10-1) Veranstaltungsnr.: BA 10-1 Semester: 3 Umfang: 2 ECTS CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Prinzipien der Antikörperbindung, der Blockier- und Antigenretrievalschritte. Aufbau von Antikörpern: monoklonal, polyklonal, IgG, IgE, IgM, Theoretischer Hintergrund der Immunreaktion, Backgroundreduzierung, Auswirkungen der Fixation, Verbesserung der Antigenreaktion durch Antigenretrieval, Verschiedene Methoden der Visualisierung: DAB, Fluoreszenz, Immunogold, Avidin-BiotinKomplex, direktes-indirektes Labeling etc), Histochemische Verfahren: Cholinesterase, Diaphorease, Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Troubleshooting. Immunocytochemistry, Beesley Skripte Deutsch Prüfungsart: Studienleistung 30 h Präsenz Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3507 30 h Eigenstudium Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 27 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Labor zur Immunhistochemie (BA 10-2) Veranstaltungsnr.: BA 10-2 Semester: 3 Umfang: 2 ECTS CP, 2L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlegende Experimente der Immunhistochemie: -Fixierung von Gewebe und Herstellung von Gewebeschnitten- Gefrierschnitte - Paraffineinbettung - Paraffinschnitte Techniken zur unspezifischen Färbung - HE, DAPI, Giemsa, Azan, PAS, Kongorot Techniken zur Immunmarkierung- direkte Markierung - indirekte Markierung Hinweise zu Histotechnik. Praxislehrbuch für die Biomedizinische Analytik Gudrun Literatur/Studienbehelfe: Lang, Springer 2006 Basiswissen Histologie und Zytologie Hellmut Flenker, Christof Henne, Helke Storjohann, Karl H. Stein Hoppenstedt Publishing 2004 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Regenerative Medizin (10-3) Veranstaltungsnr.: 10-3 Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 4 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: Überblick über Möglichkeiten und Perspektiven der regenerativen Medizin, Regeneration von Hautgewebe und Epithelien, Regeneration von Nervengewebe, Ersatz von ß-Zellen des Pankreas, Hämatopoetisches und Herzmuskelgewebe Problematik und Potential von Stammzellen Regenerative Biology and Medicine, Stocum Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung Klausur 30 Stunden Präsenz 60 Stunden Eigenleistung Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Prüfungsnr.: 3253 Veranstaltung Medizinische Diagnostik (BA 10-4) Veranstaltungsnr.: BA 10-4 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Im Rahmen der Veranstaltung sollen die grundlegenden Ansätze einer klinischen Untersuchung wie, Auskultation, Perkussion, Palpation und Inspektion erläutert werden, und darauf aufbauend technische Diagnosesysteme vorgestellt werden. Dazu gehören neben bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, Röntgendiagnostik, CT und Kernspin auch Labordiagnostik Hinweise zu z.B. Medizintechnik, Kamme Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3253 Details zum 60h Vorlesung Arbeitsaufwand: 90h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 28 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4-5. Semester Mikrosysteme in Biologie und in Medizin (BA 12-1) Modulnummer: BA 12-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4-5 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen konkrete Anwendungen von Mikrosystemen in der Biologie und Medizin. Sie können die wesentlichen Funktionseinheiten der Mikrosysteme klassifizieren und erklären. Zusätzlich kennen Sie die Herstellungs- und Analysemethoden für den Entwurf und die Produktion solcher Mikrosysteme und stellen im Laborpraktikum eine Mikrostruktur her, die im biologischen Labor eingesetzt wird. Die Studierenden beurteilen und interpretieren die so erzielten Ergebnisse mit einigen der besprochenen Charakterisierungsmethoden. Vorlesung und Reinraum bzw. biologisches Labor Grundlagen der Chemie und Physik, Physikalische Chemie, Grundlagen der Biologie und Medizin Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Mikrosysteme in Biologie und Medizin) 3,5 % 4. Semester - Mikrosysteme in Biologie und Medizin 4 5. Semester - Verfahren der Mikrosystemtechnik 2 5. Semester - Labor zu Verfahren der MST 2L Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Mikrosysteme in Biologie und Medizin (BA 12-1) Veranstaltungsnr.: BA 12-1 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden sollen im Rahmen der Vorlesung einen Überblick über die zur Zeit in der Medizin, Biologie und Pharmazie eingesetzten Mikrosysteme bekommen. Die Prinzipien und Besonderheiten der Miniaturisierung sollen erläutert, die Rahmenbedingungen und Grenzen der Einsatzfähigkeit solcher Systeme dargestellt werden. Anhand von Beispielen, z.B. Cochlea- oder Retinaimplantat , Hirnschrittmacher, DNAChip und Mikrofluidischen Systemen sollen die grundlegenden Überlegungen und Strategien beim Einsatz von Mikrosystemen erarbeitet werden. Hinweise zu Literatur, die das dargestellte Gebiet in toto beinhaltet ist zur Zeit nicht Literatur/Studienbehelfe: erhältlich, so dass sich die Lehrinhalte auf verschiedene Bücher, z.T, aber auch auf Primärliteratur, stützt. Die Primärliteratur wird zu den entsprechenden Inhalten ausgeteilt. Exemplarische Bücher zur Thematik sind: • Nanofabrication and Biosystems, Integrating material science, engineering and biology, Hoch/Jelinski/Craighead • Microsystem Technology: a powerful tool for biomolecular studies, Köhler/Mejevaia/SaluzBiosensoren, Hall Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3257 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Verfahren der Mikrosystemtechnik (BA 12-2) Veranstaltungsnr.: BA 12-2 Semester: 5 Kurzzeichen: Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: Seite 29 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Herstellungsmethoden für Mikrosysteme: - Silizium als Werkstoff - Dünnschichtherstellung - Implantation - Lithographie - Ätztechniken - Bulk-Mikromechanik Analysemethoden der Mikrosystemtechnik: - Mechanische Schichtcharakterisierung - Optische Methoden - Massenspektroskopie - Elektrische Charakterisierung Die Vorlesungsfolien werden den Studierenden per pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Beispiele für weiterführende Literatur: - Kienel, Frey: Dünnschicht-Technologie; - Maissel, Glang: Handbook of Thin Film Technology; - Silicon Processing for the VLSI-Era, Volume 1 "Process Integration"; S. Wolf: ISBN: 096167237 - Understanding Semiconductor Devices; Sima Dimitrijev: ISBN: 019513186 VLSI-Technology; S. M. Sze: ISBN : 0070627355 - Semiconductor Devices (Pysics and Technology): S. M. Sze : ISBN: 04713333727 - Halbleiter-Technologie: Eine Einführung in die Prozesstechnik; Heinz Beneking: ISBN: 3519061333 - Technologie hochintergrierter Schaltungen; D.Widmann et. al.: ISBN: 3540593578 - Silizium-Halbleitertechnologie; U. Hilleringmann: ISBN: 3519001497 - Rao Tumalla: "Fundamentals of Microsystems Packaging" - W. Menz, J. Mohr, O. Paul: Mikrosystemtechnik - M. Madou: Fundamentals of Microfabrication, CRC Press LLC, London, 1997 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 30 h Vorlesung 30 h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Labor zu Verfahren der MST (BA 12-3) Veranstaltungsnr.: BA 12-3 Semester: 5 Umfang: 3 ECTS CP, 2L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden lernen exemplarisch die entscheidenden Prozessschritte zur Herstellung mikrotechnischer Bauelemente in Form eines virtuellen Labors kennen. Danach stellen Sie im Reinraum eine Mikrostruktur durch optische Lithographie und Trockenätzen selbst her. Von dieser Mikrostruktur wird ein Mikrostempel abgeformt und im biologischen Labor zur biochemischen Strukturierung eingesetzt. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Die Studierenden beurteilen dann abschliessend den Erfolg ihrer Strukturierungsmethode durch Floureszenzmikroskopie. Es wird ein Praktikumsskript ausgeteilt. Weiterführende Literatur ist analog zur Vorlesung "Verfahren und Analysemethoden der MST". Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Abgabe eines Protokolls zu jedem Versuch erforderlich 30 h Labor 30 h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Seite 30 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Krankheiten und Pharmatechnik (BA 13) Modulnummer: BA 13 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Medizinische Krankheitsbilder: Die Studierenden kennen den Krankheitsbegriff. Sie können Krankheit in unterschiedlichem Kontext (pathologisch, soziologisch) definieren und entsprechend interpretieren. Sie unterscheiden zwischen verschiedenen exemplarischen Krankheitsbildern, deren Ätiologien und Symptomen. Sie kennen grundsätzliche Prinzipien der Pathophysiologien und haben ein Verständnis für therapeutische Ansätze entwickelt. Eingangsvorauss.: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Pharmatechnik, deren Verfahren und Qualtitätskontrollen. Sie unterscheiden die unterschiedlichen regulatorischen Randbedingungen der Arzneimittelzulassung. Sie kennen die Grundlagen der Herstellung und Prüfung von Fertigarzneimittel Grundlagen in Biologie und Medizin Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Physikalische Chemie Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Medizinische Krankheitsbilder) 7,5 % 5. Semester - Medizinische Krankheitsbilder 4V 5. Semester - Grundlagen der Pharmatechnik 4V Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Medizinische Krankheitsbilder (BA 13-1) Veranstaltungsnr.: BA 13-1 Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden sollen exemplarisch mit Krankheitsbildern vertraut gemacht werden. Anhand dieser Krankheitsbilder soll insbesondere auf den Diagnoseansatz, die pharmakologische Intervention, sowie eventuelle technische Therapieansätze (Schrittmacher) eingegangen werden. Hierbei sollen nicht ausschließlich internistische Krankheitsbilder diskutiert werden, sondern auch Probleme chirurgischer Patienten bzw. Erkrankungen und Verletzungen, sowie der Einsatz neuartiger Therapien diskutiert werden (Tissue engineering, regenerative Medizin, Stammzelltranplantation) Hinweise zu Hier wird auf Standardwerke der inneren Medizin und Chirurgie Literatur/Studienbehelfe: verwiesen, wie sie in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Homburg entliehen werden können. Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3233 Details zum 60h Vorlesung Arbeitsaufwand: 90h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der Pharmatechnik (BA 13-2) Veranstaltungsnr.: BA 13-2 Semester: 5 Kurzzeichen: Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Häufigkeit: WS Seite 31 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Grundbegriffe und Definitionen aus dem AMG Einführung in das gesetzliche Umfeld von Arzneimitteln (AMG) Abgrenzungen Arzneimittel - Lebensmittel - Kosmetika (LMBG, neu: LBFG) Nationale / europäische / internationale Publikationsorgane der Gesetzgebung Neutraceuticals / Diätetika Gesetzliche Einordnung Anforderungen an Qualität / Labelling Novel Foods Gesetzliche Einordnung Anforderungen an Qualität / Labelling Zulassungsverfahren für Arzneimittel Entwicklung neuer Arzneimittel Struktur und Inhalte eines Zulassungsantrags für Arzneimittel CTD-Format Qualität von Arzneimitteln Vorgaben der Gute(n) Herstellungspraxis (GMP) Bedeutung / Anforderungen der Arzneibücher Analytik - Validierungsgrundsätze ausgewählte Darreichungsformen Zulassungsrelevante Dokumentationen Wirksamkeit von Arzneimitteln Vorgaben der Guten Praxis bei der Durchführung klinischer Studien (GCP) Voraussetzungen für die Durchführung klinischer Studien Dokumentationspflichten Informationspflichten Sicherheit von Arzneimitteln (Präklinik) Vorgaben der Gute(n) Laborpraxis (GLP) Qualitätssicherung Dokumentationspflichten SOPs Zusammenhänge innerhalb G(X)P Relevante Behörden im Umfeld von Arzneimitteln, Lebensmitteln und Kosmetika Zuständigkeiten und Funktionen Nationale und internationale Behörden Nationale Gesetzgebung im Umfeld der europäischen Gesetzgebung Biopharmazeutische Grundlagen Rechtliche Grundlagen Physikalische Grundlagen Mikrobiologische Grundlagen Pharmazeutisch-technologische Grundlagen Eigenschaften von Arzneimitteln in Darreichungsform und Herstellung Feste Arzneiformen Pulver Granulate Kapseln Tabletten Suppositorien Flüssige Arznei- und Darreichungsformen Skript Claus-Dieter Herzfeldt Propädeutikum der Arzneiformenlehre Galenik 1 Springer 2000 Berlin, Heideberg, New York C.-D. Herzfeldt J. Kreutzer (Hrsg.) Grundlagen der Arzneiformenlehre Galenik 2 Springer 1999 Berlin, Heidelberg, New York Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Rudolf Voigt Pharmazeutische Technologie Deutscher Apotheker Verlag 2000 Stuttgart Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung Klausur Prof. Dr. Cornelia M. Keck Prüfungsnr.: 3233 Seite 32 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 7. Semester Abschlussarbeit (BA 22) Modulnummer: BA 22 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 15 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: In der Bachelorarbeit verbindet der Student das erworbene Fachwissen und die in dem Modul 21-1 (Praxisphase) erworbenen Fähigkeiten bei der Bearbeitung eines fachlich vertiefenden größeren Projekts. Mit der erfolgreichen Bearbeitung dokumentiert der Studierende die erfolgreiche Umsetzung des erworbenen Fachwissens, die Anwendung und den zielgerichteten Einsatz von Problemlösungsstrategien auf eine ihm gestellte Aufgabe in einer begrenzten Zeit. Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in der Bachelorarbeit nach wissenschaftlicher Methodik dokumentiert und diskutiert. Der Studierende verteidigt seine Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Lehrveranstaltungen des 1. bis 6. Fachsemesters; mindestens 150 ECTSPunkte und die vorgeschriebenen Praxiszeiten Anmeldung im Prüfungsamt. Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt. Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase (Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistung 18,0 % 7. Semester - Abschlussarbeit (praktischer und schriftlicher Teil) 7. Semester - Abschlussarbeit (mündliches Kolloquium) Veranstaltung Abschlussarbeit (praktischer und schriftlicher Teil) (BA 22-1) Veranstaltungsnr.: BA 22-1 Semester: 7 Umfang: 12 ECTS CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Schriftliche Darstellung der durchgeführten Arbeiten und der dabei erhaltenen Ergebnissen in wissenschftlicher Form. Hinweise zu aufgabenspezifisch Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: deutsch mit engl. Zusammenfassung, optional Englisch Details zum 300 h Aufgabenbearbeitung und Berichterstellung Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte im Studiengang Veranstaltung Abschlussarbeit (mündliches Kolloquium) (BA 22-2) Veranstaltungsnr.: BA 22-2 Semester: 7 Umfang: 3 ECTS CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Darstellung der durchgeführten Arbeiten in einem Kurzvortrag, mündliche Beantwortung von Fragen zu den Arbeiten, zur schriftlichen Darstellung und zu den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen Inhalten Lehrsprache: deutsch / englisch Details zum 60 h Selbststudium Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte im Studiengang Seite 33 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 7. Semester Praxisphase (BA 21) Modulnummer: BA 21 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 15 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: In der Praxisphase sollen die Studierenden die erworbenen allgemeinen und fachspezifischen Kenntnisse im beruflichen Umfeld erproben und anwenden. Die Praxisphase findet in einem Unternehmen, einer wissenschaftlichen Einrichtung oder einer öffentlichen Körperschaft statt und soll einen Bezug zu den Studieninhalten (Bio-, Pharma-, Medizinwissenschaften, Medizintechnik, etc. ) haben. Wahlweise kann die Praxisphase auch an einer ausländischen Hochschule erbracht werden. Mindestens 120 ECTS-Punkte aus den vorangegangenen Lehrveranstaltungen Der Studierende verfasst am Ende der Praxisphase einen Tätigkeits- und Ergebnisbericht. Der Bericht wird vom Betreuer beurteilt. Studienleistung 0,0 % 7. Semester - Praxisphase Veranstaltung Praxisphase (BA 21-1) Veranstaltungsnr.: BA 21-1 Semester: 7 Umfang: 15 ECTS CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Während einer mehrwöchigen Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe werden die erlernten Fähigkeiten angewandt und vertieft. Abschließend wird ein schriftlicher Bericht erstellt. Lehrsprache: deutsch / englisch Details zum ca. 300h in einem Unternehmen, einer öffentlichen Körperschaft oder Arbeitsaufwand: Auslandsaufenthalt Seite 34 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Modulgruppe: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester 4. Semester Englisch Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester -Allgemeinsprache Englisch –auffrischen und erweitern -Konversation und Präsentationen -Einblick: TOEIC Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Englisch 2V Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Veranstaltung Englisch Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: SS Einführung / introduction Die englische Sprache / the English language Wissensstand der Gruppe / group experience of English Wie lerne ich eine Sprache? / how to learn a language Aussprache / pronunciation Anecdoten zum Leben in Großbritannien / life in the UK Vorbereitung der Präsentationen / presentation preparation Ordnung, Sprache, Diagramme / Structure, language, diagrammes Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Studienleistung 2 x 20 Teilnehmer Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prüfungsnr.: Seite 35 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Französisch Fortgeschrittene Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester Französischkenntnisse, die den Lektionen 6a-10b („ Powerkurs für Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 ) entsprechen Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Französisch Fortgeschrittene 2V Francoise Dauer Veranstaltung Französisch Fortgeschrittene Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Applied Life Sciences (ALS09-MSc) - Master Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-MEng) - Master Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-MEng) - Master 25 Francoise Dauer Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: SS • Grundwortschatz • Aussprache • Grammatik • Lektüre, Dialoge • Infos über Land, Leute Seite 36 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Patentworkshop Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester Ein praxisnaher Lehrgang vermittelt die Fähigkeit zum selbständigen Schutz von technischen Ideen. Die echte Anmeldung einer technischen Lösung bietet das bibliographisch ausgewiesene Zusatzprädikat „Erfinder“ für die Teilnehmer der Veranstaltung (wohl einzigartig in Deutschland). Studienleistung schriftlich 0,0 % 4. Semester - Patentworkshop 2 Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Veranstaltung Patentworkshop Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Patent-Leitfaden, Patentrecherche-Instrumente, Rechtliche Bedingungen, Prozess von der Aufgabenstellung bis zur Ideenverwertung, Struktur von Patenttexten. Übung: Entwicklung, vorschriftsgemäße Formulierung und echte Anmeldung einer Idee beim DPMA. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3395 Studienleistung: Aktive Mitwirkung am Erfindungsprozess (mit Hausarbeit) und Einreichung der gemeinsamen Idee Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 20 Blockveranstaltung Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Seite 37 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Französisch Grundkurs Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester • Erlernen des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks • Erfahren von Informationen zur französischen Kultur Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Übungen, Rollenspiele Keine Studienleistung Klausur (Französisch Grundkurs) 0,0 % 4. Semester - Französisch Grundkurs 2 Francoise Dauer Veranstaltung Französisch Grundkurs Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: SS -Erlernen des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks -Erfahren von Informationen zur französischen Kultur •Grundwortschatz •Aussprache •Grammatik •Lektüre, Dialoge •Infos über Land und Leute Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Klausur 3309 Applied Life Sciences (ALS09-MSc) - Master Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-MEng) - Master 30 Francoise Dauer Seite 38 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Modulgruppe: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 1 4. Semester Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin (BA 14-11) Modulnummer: BA 14-11 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kursziel: Die Studierenden sollen nach der Vorlesung Kenntnisse haben über - Synthetische Materialien für die Anwendung in der Biomedizin - Anforderungsprofile von Biomaterialien für den Einsatz im Körper - Wechselwirkungen zwischen Biosystem und Biomaterial - Konzepte zur Optimierung von Biomaterialien - Verfahren zur Prüfung der Interaktion von Biomaterialien mit dem Biosystem Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin 2 Dr.-Ing. Dirk Velten Veranstaltung Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: max. Teilnehmerzahl: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: SS - Definition und Überblick über die in der Biomedizin eingesetzten Biomaterialien (Metalle, Keramiken, Polymere) - Anwendungsfelder (Implantate, Hüftgelenksprothesen, Herzschrittmacher,..) und Anforderungsprofile - Voraussetzungen für den Einsatz im menschlichen Körper (biologisch, physiko-chemisch, mechanisch) - Biokompatibilität und Biofunktionalität - Interaktion an der Grenzfläche des Biomaterials - Verbesserung der Biokompatibilität durch Oberflächenbeschichtungen, Mikrostrukturierung,… - Prüfung von Biomaterialien (Evaluierung der Biokompatibilität in vitro, - in vivo) Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3325 Mindestteilnehmerzahl: 10 50 Seite 39 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Gendiagnostik (BA 14-10) Modulnummer: BA 14-10 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Am Beispiel der Lactose-Intoleranz des Menschen wird die Genetik, Molekularbiologie und der praktische Aufbau eines genetischen Tests erarbeitet. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Gendiagnostik 2 Dr. Johannes Becker-Follmann Veranstaltung Gendiagnostik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Lactose-Intoleranz: Klinik und Diagnose; Genetik der LactoseIntoleranz: Genotyp, Phänotyp, Vererbungsmodus, Molekularbiologie und Populationsgenetik der Lactose-Intoleranz, Hardy-WeinbergGleichgewicht; Aufbau eines genetischen Tests: DNA-Präparation, PCR, Sequenzierung Restriktionsspaltung Gelelektrophorese; Validierung genetischer Tests; Überblick und Vergleich zu anderen genetischen Tests • National Center for Biotechnology Information Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 24h Präsenz Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3324 24h Selbststudium Dr. Johannes Becker-Follmann Seite 40 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Grundlagen der Evidenzbasierte Medizin Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Teilnehmer verfügen über Grundkenntnisse zur Generierung von empirisch belegtem, medizinisch anwendbarem Wissen. Die Teilnehmer sind in der Lage Prinzipien der systematischen Literaturrecherche anzuwenden und Evidenzkriterien zur Qualitätsbewertung von publizierten wissenschaftlichen Studien zu nutzen. Die Teilnehmer kennen statistische, ethische und organisatorische Standards bei der Planung und Durchführung von klinischen Studien und können die Schwierigkeiten bei der Erstellung von Leitlinien einschätzen. keine Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Klausur 1/1 Klausur (Grundlagen der 3613 0/1 Evidenzbasierte Medizin) 0,0 % 4. Semester - Grundlagen der Evidenzbasierte Medizin 2V Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch Veranstaltung Grundlagen der Evidenzbasierte Medizin Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: SS Epidemiologischer Maßzahlen (Überlebenszeitfunktion; Prävalenz, Inzidenz, Inzidenzdichte, kumulative Inzidenz) Risikomaße in der Epidemiologie (OR, RR) Methoden klinischer Studien (Studientypen, Studiendesigns) Biasarten und Confounder Ethische Grundsätze der klinischen Forschung Systematische Literaturrecherche und Meta-Analysen (Medline, Embase, Cochrane Library) Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien Medizinische Statistik: Guggenmoos-Holzmann I., Wernecke K.-D. Blackwell-Wissenschafts-Verlag Berlin, Wien 1995 Biometrie: Hilgers RD, Bauer P, Schreiber V: Einführung in die Medizinische Statistik, Springer, 2003. Epidemiologie: Kreienbrock L, Schach S, Epidemiologische Methoden, Spektrum, Berlin 2000. Biometrie –vertiefende Kenntnisse für Klinische Studien: Schumacher M, Schulgen G, Methodik klinischer Studien, Springer, 2003 Einführung in die Evidence-based Medicine, Greenhalgh T, Bern, Verlag Hans Huber, 2003 Clinical Decision Support Systems, Theory and Practice Berner E.S. Springer-Verlag New York, Berlin Heidelberg, 1999 Monitoring und Management klinischer Studien mit ICH, AMG und EURichtlinien Eberhards R., Söhngen M. , Edition Cantor Verlag Aulendorf 2004 Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Klausur 3613 60 Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch Seite 41 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der ?patch-clamp? Technik Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Grundlegendes Verständnis über die funktionellen Eigenschaften von Ionenkanälen und ionotropen Rezeptoren; praktische Durchführung einer „patch-clamp“ Messung im Labor Eingangsvorauss.: Vorlesungen Biologische Membranen; Physik; Anleitung zum wissenschaftl. Arbeiten; Grundlegende Zellbiologie und Labor zur Zellbiologie Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 4. Semester - Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik 2V/L Dr. Holger Rabe Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Veranstaltung Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Teilprüfung: Sonstiges: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2V/L SWS Häufigkeit: SS Im Vorlesung/Seminar Teil werden grundlegende theoretische Erkenntnisse zur zellulären Elektrophysiologie vermittelt. Dies bezieht sich auf elektrophysiologische Methoden und Techniken sowie auf Aufbau und Funktionen von Ionenkanälen und ionotropen Rezeptoren. Im Labor Teil wird die praktische Anwendung der Ganzellvariante der „patch-clamp“ Technik an Zellen aus der Zellkultur erlernt. Darüber hinaus wird ein pharmakologisches Experiment geplant und durchgeführt Aus diesen Gründen findet dieser Teil im Block statt. Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3598 Umfang der Veranstaltung: V/S/L 2x8 Dr. Holger Rabe Seite 42 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Analysemethoden in der Biomedizin Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 - Anwendungen und Bedienung der Rasterkraftmikroskopie - Grundlagen und Anwendungen der Oberflächenplasmonenresonanz - Anwendung von Mikrosystemen zur Untersuchung von Wirkstoffen an Zellen - Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse und ihre Anwendung in der Biomedizin Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik Prüfungsleistung Hausarbeit 0,0 % 5. Semester - Analysemethoden in der Biomedizin Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Analysemethoden in der Biomedizin Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Biomedizinische Messtechnik verbindet die Ingenieurswissenschaften und die Biomedizin. Dabei zielt sie ab auf die Entwicklung und Anwendung von Geräten, Verfahren und Systemen zur Früherkennung, Diagnose und Therapie von Krankheiten sowie deren Erforschung. Im Rahmen des Kurses werden folgende Themen behandelt: - Einführung in mechanische und optische Messmethoden wie die Rasterkraftmikroskopie (AFM) und die Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) - Einführung in elektrophysiologische (Mikro-)Systeme - Methoden zur elektrophoretischen Isolation und Analyse von Biomolekülen - Anwendungen von Biochips- bzw. sensoren Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Praktischer Teil: - Isolation bakterieller DNA und Analyse mittels AFM - Messung von Zell-Potentialen mit Hilfe von Microelectrode Arrays (MEAs) - Erstellen eines genetischen Fingerabdrucks von Eigen-DNA aus Mundschleimhaut-zellen (Isolation, PCR, Gelelektrophorese) - Bestimmung von Affinitäten mit Hilfe der SPR (Je nach Geräteverfügbarkeit) Wird am Anfang der Veranstaltung bekanntgegeben Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 8 Prof. Dr. Marko K. Baller Prüfungsform: Hausarbeit Prüfungsnr.: 3593 Seite 43 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab (BA 14-9) Modulnummer: BA 14-9 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kursziel: Diese Fähigkeiten haben die Kursteilnehmer: -Ausführen einfacher technische Berechnungsprogramme mit Dialogfähigkeit, -Export dieser Daten als ASCII-File -Import von Messdaten als ASCII-File. Aufbereitung und Weiterverarbeitung -Grafische Darstellungen (2D-Grafiken, 3D-Grafiken) -Erstellen von Formatvorlagen für einheitliche grafische Darstellungen Vorlesung: Mathematik 1 (Matrizenoperationen, grundlegende Funktionentheorie) Informatik (Grundkenntnisse in einer Programmiersprache) - In den Vorlesungen des 1.Semesters sowohl für B_MST als auch B_ALS werden diese Informationen angeboten! Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab 2 Dr.-Ing. Hubert Zitt Veranstaltung Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Semester: 5 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Einrichten des Mathematikpaketes, Quellen und Dokumentation Scilab als erweiterter Taschenrechner Beispeilhafte Berechnungsprogramme erstellen und testen Dialogboxen anlegen, Daten importieren, exportieren, Mittelwerte, Min-/Maxwerte, einfache Statistik 2D-Grafiken (Linie, Balken, Höhenlinien, Falschfarbendarstellung, 3DGrafiken Grafik-Vorlagen erstellen, Grafiken exportieren zur Weiterverarbeitung in Officepaketen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3347 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 20 75 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium Seite 44 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Biologische Wahrnehmung (BA 14-16) Modulnummer: BA 14-16 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Vorlesung beginnt mit den Grundlagen der Sinnesphysiologie. Anschließend werden die bekannten Möglichkeiten der menschlichen Wahrnehmung behandelt: sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Im dritten Abschnitt werden wenig bekannte Formen der biologischen Wahrnehmung vorgestellt. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Biologische Wahrnehmungen 2 Veranstaltung Biologische Wahrnehmungen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS 1.) Grundlagen der Neuro- und der Sinnesphysiologie 2.) Je ein Kapitel zur optischen, akustischen, olfaktorischen, gustatorischen und taktilen Wahrnehmung mit den Unterkapiteln: Anatomie des Sinnesorgans, Histologie, Physiologie, Biochemie, Fehlleistungen, Aufhebung/Behandlung von Schwächen, technischer Ersatz 3.) Je ein Kapitel zu den weniger bekannten Formen der Wahrnehmung: Beschleunigung (Mensch), 3D-Lage (Mensch), Luftschwingung (Insekt), Infrarot (Insekt), Polarisationsebene des Lichts (Insekt), Ultraschall (Fledermaus), elektrisches Feld (Fisch), Druckveränderung (Fisch) und Magnetfeld (Vogel). Dazu werden auch einzelne Beispiele für mögliche technische Umsetzungen und Anwendungen dieser Wahrnehmungsformen gezeigt Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 20 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3353 Seite 45 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Biosignale (BA 14-14) Modulnummer: BA 14-14 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Das Erfassen von biologischen Signalen ist im Rahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie von größter Bedeutung. Aber auch im Rahmen der Wirkung von pharmakologisch wirksamen Substanzen spielt eine korrekte Interpretation der Veränderung biologischer Signale eine wesentliche Rolle. Aufgrund der Kenntnis relevanter Basisdaten lassen sich Interpretaionen oder Schlußfolgerungen erst valide erstellen. Insofern ist die Vermittlung dieser Grundlagen zur Entstehung und Erfassung meßbarer und nutzbarer biologischer Signale hauptziel der Veranstaltung. Grundlagen der Chemie, Biologie und Medizin Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Biosignale 4V/L Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Biosignale Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4V/L SWS Häufigkeit: WS Physiologische Grundlagen.Der Mensch als Signal- und Energiequelle.Messgrößen:Temperatur, Blutdruck (invasiv, nicht invasiv), Blutfluss, Suaerstoffsättigung, Atmung (Atemfrequenz, Fluss, Resistance, Compliance), Atemgasanalyse, EKG, EEG, Thoraximpedanz, Körperfett, Knochendichte, Telemetriesysteme • Keidel: Kurzgefasstes Lehrbuch der Physiologie; • Goerke, Medizin und Technik; • Meyer-Warden K.: Bioelektrische Signale und ihre Ableitverfahren. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung 60 h Vorlesung 180 h Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Prüfungsnr.: 3352 Seite 46 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Chemie für Life Science (BA 14-17) Modulnummer: BA 14-17 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Vorlesung vermittelt notwenige Kenntnisse, vor allem aus dem Bereich der organischen Chemie, zum Verständnis chemischer Aspekte der unterschiedlichen Module des Studiums wie beispielsweise Biochemie, Pharmakologie und andere chemienaher Fächer Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Chemie für Life Science 2 Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Chemie für Life Science Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Aufbau und Reaktionstypen Organischer Verbindungen Strukturformeln und Nomenklatur Aliphate und Carbocylen Heterocyclen Amine Thiole wichtige Stoffklassen Stereoisomerie Aminosäuren Kohlenhydrate Organische Verbindungen der Phosphorsäure Lipide • Literatur: Benno Krieg, Christoph Janiak Chemie für Mediziner und Studierende anderer Life Sciences de Gruyter Verlag, 2004 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung 30 Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Prüfungsnr.: 3355 Seite 47 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen (BA 14-13) Modulnummer: BA 14-13 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Studien zeigen, dass 30% der chemischen Produktion zukünftig in Mikroreaktoren durchgeführt werden wird. Damit werden Reaktionen kontrollierbarer, die Effizienz gesteigert und die Sicherheit von chemischen Anlagen verbessert. Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Mikroverfahrenstechnik ein. Es wird gezeigt, wie Mikroreaktoren und Anlagen entwickelt, simuliert, gebaut und gestestet werden. In einem praktischen Teil soll in einem Vergleich zur konventionellen Technologie das Erlernte geübt und vertieft werden. Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: schriftliche Prüfung und praktische Aufgabe Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen 4V/P Dr. Thomas Dietrich Veranstaltung Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/P SWS Häufigkeit: WS Grundlagen •Materialeigenschaften •Mikrofluidik •Thermodynamik •Sicherheit in Mikroreaktoren •Design von Mikroreaktoren Eigenschaften von Mikroreaktoren •Mikromischer •Mikrowärmetauscher •Trennmodule •Mikroreaktoren in der Biotechnologie •Sensoren •Pumpentechnik •Sicherheitseinrichtungen Wirtschaftliche Bedeutung •Wirtschaftliche Bedeutung der Mikroverfahrenstechnik, typische Berufsbilder •Einsatzgebiete von Mikroreaktoren, Beispielreaktionen Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 3 SWS Vorlesung Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3351 1 SWS Praktikum Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 30 150 Stunden Gesamtaufwand: 45 Stunden Präsenzzeit, 105 Stunden Selbststudium Dr. Thomas Dietrich Seite 48 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Oberflächenmesstechnik (BA 14-15) Modulnummer: BA 14-15 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kennenlernen wichtiger Mess- und Prüfgeräte zur Charakterisierung von Oberflächen in der Mikro- und Nanotechnik, die nicht in der Lehrveranstaltung Optische Messtechnik besprochen werden: Optisches Mikroskop, Elektronenmikroskop, Rastersondenmikroskop Charakterisierung rauer Oberflächen, Normen der verschienen Rauheitskennzahlen und ihre Bedeutung, Einfluss von rauen Oberflächen bei optischen Messverfahren zur Oberflächencharakterisierung Mathematik I, II und III mit Übungen, Optische Messtechnik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Oberflächenmesstechnik 2 Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Oberflächenmesstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Kennenlernen der wichtigsten Methoden zur mikroskopischen Charakterisierung von Oberflächen: Optische Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, Rastersondenmikroskopie; Kennzahlen zur Charakterisierung von rauen Oberflächen und ihr Einfluß auf optische Messungen. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3319 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 75 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Peter Pokrowsky Seite 49 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Pharmazeutische Nanotechnologie - Seminar mit praktischen Übungen (B14-18) Modulnummer: B14-18 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Selbständiges wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der pharmazeutischen Nanotechnologie Erfolgreiche Teilnahme an der Fächern Pharmatechnik, Nanotechnologie und-medizin für Life Science und Instrumentelle Analytik Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Pharmazeutische Nanotechnologie - Seminar mit praktischen Übungen 2S Prof. Dr. Cornelia M. Keck Veranstaltung Pharmazeutische Nanotechnologie - Seminar mit praktischen Übungen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Durch die Herstellung von Nanocarriern kann die Wirksamkeit und die Effektivität von Arzneistoffen verbessert werden. Grundlage einer erfolgreichen Entwicklung von Nanocarriern ist deren Charakterisierung, z.B. Messung der Partikelgröße, Oberflächenladung oder Kistrallinität. Inhalt dieser Veranstaltung ist das Erlernen verschiedener Methoden zur Charakterisierung von Nanocarriern (z.B. Nanoemulsionen, Lipidnanopartikel, Nanokristalle). Anhand spezieller wissenschaftlicher Fragestellungen soll der Umgang mit diesen Systemen erlernt werden und wesentliche Fähigkeiten zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten erlangt werden. Beispiele spezieller Themen sind: -Bestimmung der antioxidativen Kapazität (von z.B. Lebensmitteln, Kosmetika, Nanocarriern) -Einfluss des Stabilisators auf die Partikelladung und die physikalische Stabilität der Nanocarrier Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: -Bestimmung der Kristallinität von Nanolipidcarriern Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3354 10 Prof. Dr. Cornelia M. Keck Seite 50 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Biomechanik (BA 14-7) Modulnummer: BA 14-7 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Das Funktionieren vieler biomechanischer Vorgänge im menschlichen Körper ist nur durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Systeme möglich. Ziel der Veranstaltung ist es, Grundlagen und Zusammenhänge biomechanischer Prinzipien zu vermitteln und anhand einzelner Beispiele zu erläutern Grundlagen der Biologie und Medizin, Physik und Mathematik Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Biomechanik 2 Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Biomechanik (BA 14-7) Veranstaltungsnr.: BA 14- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS 7 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Biomechanik der Gelenke Spezielle Themen der Biomechanik des Bewegungsapparates Blutfluss in technischen Systemen Biomechanik des Herz-Kreislauf-Systems Hinweise zu Ballreich, R. / Baumann, W. : Grundlagen der Biomechanik des Sports Literatur/Studienbehelfe: Probleme, Methoden, Modelle, Enke Verlag Stuttgart Nachtigall, W. Biomechanik - Grundlagen, Beispiele, Übungen, Vieweg, Braunschweig Nigg, B. M. &Herzog, W. Biomechanics of the Musculo-Skeletal System. Sec. Ed; Wiley &Sons, New York Lehrsprache: Deutsch Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 51 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Bildanalyse (BA 14-5) Modulnummer: BA 14-5 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Verstehen von Funktion und Anwendung Bildgebender Systeme in der Medizin. Verständnis von Verfahren der Signal- und Bildverarbeitung und deren Anwendung in bildgebenden Systemen und nachgelagerter Auswertungssoftware. Hierzu zählen insbesondere klassische Filter und Geometieroperationen zur Registrierung multimodaler Bilder, sowie Verfahren zur Merkmalsextraktion und Segmentierung im Hinblick auf diagnostische Unterstützungsmöglichkeiten. Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Bildanalyse 2V Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Bildanalyse (BA 14-5) Veranstaltungsnr.: BA 14- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS 5 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Bildgebende Verfahren in der Medizin (Röntgen, Szintigrafie, Ultraschall, Röntgen Computertomographie, Kernspin, Positronenemissionstomografie, Hybridverfahren) und der jeweiligen medizinischen Wertigkeit. Visuelles System, Quantisierung und Digitalisierung von Bildvorlagen, Basisverfahren der Bildverarbeitung in der Medizin: Bildverbesserung, Grauwerttransformationen, lokale Filter / Faltung, Ausblick auf Bildarchivierung und Kommunikation, 3DVerfahren und Modelle, Arbeitsplatzfunktionen in Diagnose und Therapieplanung Bilderzeugung und Bildbewertung in der Nuklearmedizin Methoden der Qualitätssicherung und -kontrolle am bildgebenden System Hinweise zu Thema Bildgebung: Literatur/Studienbehelfe: Laubenberger Theodor; "Technik der Medizinischen Radiologie"; Deutscher Ärzte Verlag Krestel Erich; "Bildgebende Systeme für die Medizinische Diagnostik"; Siemens Oberhausen Erich, et al.; "Leitfaden der Technik der Nuklearmedizin"; Deutscher Ärzte Verlag; Thema Bildverarbeitung in der Medizin Ehricke Hans-Heino; "Medical Imaging"; Vieweg Morneburg, H. (Hrsg.): bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik Lehrsprache: Deutsch Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 52 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Nanotechnik (BA 14-6) Modulnummer: BA 14-6 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kennen der verschiedenen Herangehensweisen an die Nanotechnologie und von Beispielen für Top-down und Bottom-up Verfahren, Erkennen des Übergangs von der Mikrotechnik zur Nanotechnik, Kennen der eingesetzten Materialien und ihre Herstellungsverfahren sowie der Nanostrukturierungs- und Charakterisierungsverfahren, Beherrschen von Anwendungsbeispielen aus verschiedenen Bereichen Vorlesung Mathematik 1 bis 3 mit Übungen, Physik 1 und 2, Physikalische Grundlagen der Festkörperphysik, Einführung in die MST Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Klausur über zwei Zeitstunden mit folgenden zugelassenen Hilfsmitteln: - Formelsammlung - fünf DIN A4 Seiten selbst geschriebene Notizen - Taschenrechner - Schreib- und Zeichenzeug Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Nanotechnik 2 Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Nanotechnik (BA 14-6) Veranstaltungsnr.: BA 14- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS 6 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Übersicht und Einführung in die Nanotechnologie Visionen und ihre Realisierungschancen Top Down und Bottom Up Ansatz und Realisierungsbeispiele Lithografieverfahren: Optische, EUV, Röntgen-, Elektronen- und Ionenstrahlen Softlithografie: Stempel- und Printverfahren Charakterisierungsmethoden: Elektronenmikroskop, Rastersonden-, FIB-Verfahren Hinweise zu Richard Feynman: Es ist so einfach, Kap.5, Piper Verlag, ISBN: 3-492Literatur/Studienbehelfe: 04251-1 Horst Günter Rubahn: Nanophysik und Nanotechnologie, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-00331-7 Michael Köhler: Nanotechnologie, Wiley-VCH, ISBN: 3-527-30127-5 Wolfgang Fahrner: Nanotechnologie und Nanoprozesse, Springer Verlag, ISBN: 3-540-44212-X Flegler, Heckman, Klomparens: Elektronenmikroskopie, Spektrum Verlag, ISBN: 3-86025-3417 Alexander, Physikalische Grundlagen der Elektronenmikroskopie, Teubner Verlag, ISBN: A practical Guide to Scanning Probe Microscopy, Park Scientific Instruments Lehrsprache: Deutsch Details zum 30 SWS Vorlesung Arbeitsaufwand: 30 SWS Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Peter Pokrowsky Seite 53 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5-6. Semester Lasertechnik (BA 14-8) Modulnummer: BA 14-8 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5-6 Umfang: 4,5 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kennen von Grundlagen und Anwendungen der Lasertechnik: Erzeugung, Eigenschaften und Ausbreitung von Laserstrahlen Kennen verschiedener Lasertypen: Dauerstrich-, Puls- und Kurzpulslaser, Frequenzverdopplung und -mischung Kennen verschiedener Anwendungen: Triangulation, Anemometrie, Spurenanalytik, Fernmessverfahren, Materialbearbeitung, Medizintechnik Selbständiges Designen optischer Aufbauten Erkennen und Beurteilen von Gefahren durch Laserstrahlung Vorlesung und Laborversuche Mathematik I, II, III mit Übungen, Physik I, II, Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Klausur von jeweils zwei Zeitstunden mit folgenden zugelassenen Hilfsmitteln: - Formelsammlung - fünf DIN A4 Seiten selbst geschriebener Notizen - Taschenrechner - Schreib- und Zeichenzeug Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Lasertechnik I 2V/L 6. Semester - Lasertechnik II 2 Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Lasertechnik I (BA 14-8A) Veranstaltungsnr.: BA 14- Semester: 5 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2V/L SWS 8A Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die wichtigsten Eigenschaften von Laserstrahlen: Kohärenz, Linienbreiten, Modenstruktur, Divergenz und Fokussierung, Dauerstrich- und Pulsbetrieb Erzeugung von Laserstrahlung: Verschiedene Lasertypen, Lasermedien, Resonatoren Laserschutzbelehrung, Erkennen von Gefahren durch Laserstrahlung Ausgewählte Anwendungen: Lasermaterialbearbeitung am Beispiel von Metallfolien als Laborversuch, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und biologischem Gewebe als Voraussetzung zum Einsatz von Lasern in der Medizin Hinweise zu Kneubühl, Sigrist: Laser, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-33032-6 Literatur/Studienbehelfe: Lange: Einführung in die Laserphysik, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ISBN: 3-534-06835-1 Bauer: Lasertechnik, Vogel Fachbuch; ISBN: 3-8023-0437-3 Donges, Noll: Lasermesstechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-2216-7 Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-1320-6 Young: Optik, Laser, Wellenleiter, Springer Verlag, ISBN: 3-540-603581 Meschede: Optik, Licht und Laser, ISBN: 3-519-03248-1 Niemz: Laser - Tissue Interactions, Springer, ISBN: 978-3-540-72191-8 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3350 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 75 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Peter Pokrowsky Seite 54 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Lasertechnik II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: Ausgewählte Anwendungen: Triangulation, Laser Doppler Anemometrie, Sättigungsspektroskopie, Gasmesstechnik, LIDAR sowie Spurenanalytik in Form eines Laborversuches Kneubühl, Sigrist: Laser, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-33032-6 Lange: Einführung in die Laserphysik, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ISBN: 3-534-06835-1 Bauer: Lasertechnik, Vogel Fachbuch; ISBN: 3-8023-0437-3 Donges, Noll: Lasermesstechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-2216-7 Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-1320-6 Young: Optik, Laser, Wellenleiter, Springer Verlag, ISBN: 3-540-603581 Meschede: Optik, Licht und Laser, ISBN: 3-519-03248-1 Demtröder: Laserspektroskopie, ISBN: 3-540-64219-6 Hügel: Strahlwerkzeug Laser, ISBN: 3-519-06134-1 Poprawe: Lasertechnik für die Fertigung, ISBN: 3-540-21406-2 Rubahn: Laseranwendungen, ISBN: 3-519-00490-9 Niemz: Laser - Tissue Interactions, ISBN: 978-3-540-72191-8 Braun, Gilch, Zinth: Ultrashort Laser Pulses in Biology and Medicine, ISBN: 978-3-540-73565-6 Deutsch 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Peter Pokrowsky Seite 55 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Modulgruppe: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester 4. Semester Kommunikations-/Führungstechniken (BA 15-3) Modulnummer: BA 15-3 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb grundlegender Fähigkeiten und Kenntnisse in deren Anwendung für die Bereiche Kommunikationsformen und -methoden, Präsentation-, sowie Führungstechniken im Rahmen gruppendynamischer Prozesse. Zugang zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Kommunikations- und Führungstechniken 2 Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Dr. phil. Claudia Münz Veranstaltung Kommunikations- und Führungstechniken (BA 15-3) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Führung und Kommunikation, Kommunikative Kompetenz, verbale und nonverbale Kommunikation, die vier "Verständlichmacher", Zusammenhang zwischen Inhalt, Situation und Darstellung, Phasen und Techniken der Präsentationsvorbereitung Führung und Kommunikation im Team, Transaktionsanalyse, Wer führt wen? Teamrollen und Kommunikationsaufgaben, aktive Gesprächsführung, überzeugend Argumentieren Führungsmittel der Praxis, die (Mitarbeiter-) Besprechung, das Mitarbeitergespräch, Angewandte Führung, die Rückmeldung, Konfliktlösung Hinweise zu Hoyos, Carl Graf; Frey, Dieter (Hrsg.): Arbeits- und Literatur/Studienbehelfe: Organisationspsychologie, Beltz Psychologie Verlags Union , 1999, ISBN 3621274324 Hoberg, Gerrit: Vor Gruppen bestehen. Besprechungen “Workshops“ Präsentationen, Klett, 1994, ISBN 9-934122-17-5 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Bd. 1, Störungen und Erklärungen, Rowohlt , 1981, ISBN 3499174898 Günther, Ullrich; Sperber, Wolfram: Handbuch der Kommunikationsund Verhaltenstrainer, psychologische und organisatorische Durchführung von Trainingsseminaren, 2000, ISBN 349701527X Fittkau, Bernd; Müller-Wolf, Hans-Martin; Schulz von Thun, Friedemann: Kommunizieren lernen (und umlernen), Trainingskonzepte und Erfahrungen, 5 Auflage, Hahner Verlagsgesellschaft , 1994, ISBN 3892941149 DeMarco, Tom; Lister, Timothy: Wien wartet auf Dich!, Der Mensch im DV-Management, Hanser, 1999, ISBN 3446212779 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Sonstiges: 3tägige Blockveranstaltung Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: max. Teilnehmerzahl: 15 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 60 Stunden insgesamt, davon 25 Stunden Anwesenheit, 35 Stunden Arbeitsaufwand: Vorbereitung der Studienleistung Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Dr. phil. Claudia Münz Seite 56 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Umgang mit Standard-Office-Paketen (BA 15-4) Modulnummer: BA 15-4 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Eigenständiges Erstellen von strukturierten Dokumenten (Diplomarbeit, Praxissemesterbericht, technische Berichte) unter Verwendung von Formatvorlagen Erstellung von Präsentationen für wissenschaftliche Vorträge grundlegende Beherrschung von Tabellenkalkulationen für einfache Berechnungen Darstellung von 2D-Diagrammen (Linien, Balken) Umgang mit Interpolationsfunktionen Grundlegende PC-Kenntnisse Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Umgang mit Standard-Office-Paketen 1 2V/Ü 4. Semester - Umgang mit Standard-Office-Paketen 2 2V/Ü Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Umgang mit Standard-Office-Paketen 1 (BA 15-4A) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2V/Ü SWS 4A Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Vorlagentechnik für Textdokumente Zeichen, Absatz, Seitenvorlagen Aufzählungen, Gliederungen+Kapitelnummerierung , Zitate, Inhaltsverzeichnis Einbinden von Abbildungen inkl. automatischer Nummerierung Formeleditor, Formelboxen inkl. automatischer Nummerierung Gesamtdokumente aus Teildokumenten bilden, Dokumentenverwaltung Hinweise zu Günter Born, OpenOffice.org 2, StarOffice 8,2. Auflage Millin-Verlag Literatur/Studienbehelfe: 2006 IDBN 3-938626-04-6 RRZN-Handbuch StarOffice und OpenOffice.org Arbeiten mit StarOffice und OpenOffice.org RRZN-Handbuch Word 2007 Grundlagen RRZN Handbuch Word 2007 Fortgeschrittene Techniken Tobias ravens, "Wissenschaftlich arbeiten mit Word", Pearson-Studium ISBN 3-8273-7054-x Lehrsprache: Deutsch Details zum 30 Stunden Vorlesung + Übung Arbeitsaufwand: 30 Stunden Sebststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Umgang mit Standard-Office-Paketen 2 (BA 15-4B) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2V/Ü SWS 4B Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Präsentationen erstellen Benutzen von Präsentationsvorlagen Eine Struktur für eine Folienfolge aufbauen und als Vorlage verwenden Darstellungsformen und Grundsätze bei der Darstellung von Text, Grafiken, Tabellen Animationen von Folien Einbinden anderer Objekte (Videos, Audio, externe Webseiten) ====================================================== ====== Grundlagen der Tabellenkalkulation Dateneingabe, Datenübergabe aus anderen Quellen (Textdateien, Rechnerschnittstellen) Formeleingabe, relative und absolute Bezüge, Namen Funktionen verwenden Diagramme erstellen Linendiagramme, Balken, Torten Verwendung von Splinefunktionen bei der Approximation von Kurvenverläufen Seite 57 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: RRZN-Handbuch PowerPoint 2007 Grundlagen RRZN-Handbuch PowerPoint 2007 F Fortgeschrittene Techniken RRZN Handbuch Excel 2007 Grundlagen RRZN-Handbuch Excel 2007 FF Formeln und Funktionen clever nutzen Günter Born, OpenOffice.org 2, StarOffice 8,2. Auflage Millin-Verlag 2006 ISBN 3-938626-04-6 Tobias Ravens, "Wissenschaftlich mit Excel arbeiten", PearsonStudium, ISBN 3-8273-7132-X Tobias Ravens, "Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten", PearsonStudium, ISBN 3-8273-7133-X Deutsch 30 Stunden Vorlesung + Übung 30 Stunden Sebststudium noch nicht bekannt Seite 58 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 4. Semester Wissenschaftliches Arbeiten (BA 15-1) Modulnummer: BA 15-1 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Studierenden sollen mit der selbständigen Erfassung wissenschaftlicher Daten, deren Aufbereitung und Interpretation vertraut gemacht werden. Neben der Einführung in die Problematik wissenschaftlicher Fragestellungen sollen die Studenten Einblicke in das Lesen und Verfassen wissenschaftlicher Publikationen bekommen. Biologie Medizin Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie, Statistik Selbstständiges Verfassen und Halten eines Referates im Rahmen der Veranstaltung Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Wissenschaftliches Arbeiten 2V Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten (BA 15-1) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Vermittlung von praktischen Kenntnissen zur Erhebung, Analyse, Dokumentation und Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten. Literatursuche und -studium Ansätze zum wissenschaftlichen Schreiben Hinweise zu Handouts Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: deutsch / englisch Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 59 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Arbeitsrecht (BA 15-6) Modulnummer: BA 15-6 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb von Grundkenntnissen im Arbeitsrecht, soweit diese das Berufsfeld des Ingenieurs betreffen und Verständnis für juristisch bedingte Abläufe und Verfahren in diesem Bereich Zulassung Studium Bachelor ALS Anmelden zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Arbeitsrecht 2V DirAG Klaus Biehl Veranstaltung Arbeitsrecht (BA 15-6) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS 6 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Individualarbeitsrecht (rechtliche Beziehungen des einzelnen Arbeitnehmers zu seinem Arbeitgeber, ihre beiderseitigen Pflichten und Rechte aus dem Arbeitsvertrag. Hierzu gehören die Zahlung der Arbeitsvergütung, von Gratifikationen und Ruhegeldern, die Haftung des Arbeitnehmers oder Arbeitgebers, das Direktionsrecht, das Institut der Betrieblichen Übung, die Problematik der Scheinselbständikeit, die Gleichbehandlung und Kündigung sowie die Arbeitspflicht). - besonderes Augenmerk soll auf die Rechtsverhältnisse bei Erfindungen durch Arbeitnehmer nach dem Arbeitnehmererfindergesetz gelegt werden. - Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechtes (Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht). - Arbeitsverfahrensrecht (Überblick zu der Gesamtheit der Normen, die zur Beilegung von Streitigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts aufgestellt sind). - Grundzüge des Rechtes der Mitbestimmung der Arbeitnehmer Hinweise zu Arbeitsrecht Gesetzestexte (Beck Verlag) Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 30h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45h Selbststudium Verantwortlich: DirAG Klaus Biehl Seite 60 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Dienstleistungsmanagement (BA 15-13) Modulnummer: BA 15-13 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Kursziel: Erlernen und Anwenden der Grundlagen des kundenorientierten Verkaufsgesprächs, des Verhandelns als auch der Organisation und Abwicklung von Aufträgen im Dienstleistungssektor Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Dienstleistungsmanagement 2 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Veranstaltung Dienstleistungsmanagement Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS o Erfolgreiche und kundenorientierte Gesprächsführung (Kundenbindung) o Umgang mit schwierigen Situationen im Kundengespräch o Basiselemente des Projektmanagements o Service-Strategie o Effiziente Auftragsabwicklung o Kundenbetreuung Die Vermittlung der Kenntnisse wird durch eine sehr interaktive Form der Lehre gefördert. Beispiele aus der langjährigen Erfahrung der Dozentin als Managerin in einem der führenden globalen Chemie-, Pharma- und Konsumgüter-Unternehmen runden die Veranstaltung ab. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Studienleistung: Präsentation Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 20 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Seite 61 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BA 15-15) Modulnummer: BA 15-15 Kurzzeichen: Modulgruppe: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 Veranstaltung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Dipl.-Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch Seite 62 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Fremdsprachen (BA 15-8) Modulnummer: BA 15-8 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 14 ECTS CP, 14 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Studierenden sollen fremdsprachliche Fachtexte (vorzugsweise Englisch) lesen können und ihre fachliche Bedeutung in Deutscher Sprache erkennen. Eine grundlegende Fähigkeit zur Kommunikation in der jeweiligen Fremdsprache ist ebenfalls zu erwerben. Zulassung zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung schrifltich Studienleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Fremdsprachen 4V/Ü 5. Semester - Französisch Aufbaukurs 2V 5. Semester - Spanisch Anfänger 2 5. Semester - Englisch Konversation: What's in the News? 2 5. Semester - Französisch für Fortgeschrittene 2 5. Semester - English for ALS 2V Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Fremdsprachen (BA 15-8) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4V/Ü SWS 8 Kurzzeichen: Häufigkeit: Lehrsprache: Deutsch Verantwortlich: Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Französisch Aufbaukurs Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Inhalte: • Aspekte des aktuellen Frankreichsbilds • Wortschatzerweiterung • Schriftlicher und mündlicher Ausdruck • kurze Grammatikwiederholung Lern- und Handlungsziele: •Sich in Französisch unterhalten zu können •Presseartikel, Audios und Videos verstehen •Grammatikauffrischung Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Methoden : •Authentisches Material aus den Medien : Lektüre, Hörverstehen, Rollenspiele Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Voraussetzungen : Französischkenntnisse, die in Wortschatz und Grammatik z.B. dem Buch „Powerkurs für Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 (s. FH Bibliothek Nr E-310-30) entsprechen Seite 63 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Applied Life Sciences (ALS09-MSc) - Master Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-MEng) - Master Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 25 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Francoise Dauer Veranstaltung Spanisch Anfänger Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Ziel der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger“ ist es, den Studierenden Grundkenntnisse zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, sich in allgemein-sprachlichen Situationen in einfachen Sätzen zu verständigen. Dazu werden die vier Fertigkeiten (Sprechfertigkeit, Hörverstehen, Leseverstehen und Schreibfertigkeit) geschult und grundlegende grammatische Strukturen der spanischen Sprache erarbeitet. Auch interkulturelle Aspekte werden im Unterricht vermittelt, um die Studierenden für kulturelle Unterschiede zu sensibilisieren. Nach Abschluss des Moduls sollen die Studierenden •sich begrüßen, verabschieden, sich in einfachen Sätzen vorstellen können •Fragen können, wo sich etwas befindet und den Weg beschreiben können •regelmäßige Verben auf –ir, -ar und –er im Präsenz konjugieren können •die Aussprache- und Betonungsregeln kennen und anwenden können •die wichtigsten Anwendungsbereiche / Unterschiede von ser und estar kennen •in spanischer Sprache buchstabieren und zählen können Lektion 1 - 4 des Lehrwerks Caminos neu A1 •Aussprache- und Betonungsregeln des Spanischen •Zahlen und Alphabet •Bestimmter und unbestimmter Artikel •Singular und Plural der Subjektive •Adjektive •Regelmäßige Verben auf -er,-ir,-ar im Präsenz •Gebrauch von ser + estar •Gebrauch von hay und está/n •Personalpronomen (Subjekt) •Possessivpronomen (mi, tu, su) •Präpositionen de + en •Anrede mit tú und usted Empfohlene Literatur: • Caminos neu A1 Lehr- und Arbeitsbuch (mit Audio CD), Klett Verlag, ISBN 978-3-12-514954-0 Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: 25 Veranstaltung Englisch Konversation: What's in the News? Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Seite 64 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Inhalt: Lern- und Handlungsziele: Die Studierenden sollen - englischsprachige Nachrichtensendung (z.B. von CNN, BBC) verstehen - eine verbesserte Verständigung der englischen Sprache entwickeln - die englische Sprache im Alltag und ihre Fachwortschatz erweitern - die Fähigkeit verbessern, Fachtexte auf Englisch zu lesen - die Methoden der Hör- und Leseverständnis verbessern - die diversen Aussprachen von englischen Muttersprachlern bewältigen Inhalt: Englisch im Alltag und in der Wissenschaft Übungen zur Konsolidierung von Allgemein- und Fachwortschatz Siehe bitte Lehrplan Empfohlene Literatur: • Authentische Unterrichtsmaterial: Nachrichtensendungen, Dokumentarfilme, Texte aus Print-Medien Lehrsprache: Teilprüfung: Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Voraussetzungen: mindestens 4 Jahre Schulenglisch oder entsprechende Kenntnisse Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: 8 Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Französisch für Fortgeschrittene Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Französischkenntnisse, die den Lektionen 6a-10b („ Powerkurs für Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 ) entsprechen •Grundwortschatz •Aussprache •Grammatik •Lektüre, Dialoge •Infos über Land, Leute Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 25 Francoise Dauer Veranstaltung English for ALS Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Seite 65 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Inhalt: Lernziel: Fachwortschatzerweiterung Inhalt: Cells &Molecules Cell Division Cell Types Cell Ultrastructure Enzymes Gene Technology Genes, DNA, RNA Evolution &Ecosystem Ecosystem Five Kingdoms Nutrient Cycle Photosynthesis Selection Variation Diseases Bacteria Cancer Immune System Parasites Viruses Human Biology Development Digestive System Nervous System Receptors Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: online Quellen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Eingangsvoraussetzungen: 4 Jahre Schulenglisch Studienleistung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Schriftliche Zusammenfassung von einem Thema der Inhaltsliste mit Wortschatztabelle 20 Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Seite 66 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Grundlagen des Marketing (BA 15-12) Modulnummer: BA 15-12 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Kursziel: Erlernen und Anwenden der Grundlagen von Marketinginstrumenten. Voraussetzungen: Eine erfolgreiche Bearbeitung des Lehrprogramms im Wahlpflichtfach Marketing erfordert eine gute Vertrautheit mit wirtschaftlichem Denken sowie die Fähigkeit in kreativer Weise zu unternehmerischen Entscheidungen zu gelangen. Studienleistung: Klausur Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Grundlagen des Marketing 2 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Veranstaltung Grundlagen des Marketing Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Marketinginstrumente –Marketing Mix Modelling Im Marketing werden Instrumente aus vier Bereichen eingesetzt: Produktpolitik - Preispolitik - Kommunikationspolitik - Distributionspolitik Die einzelnen Instrumente werden aufeinander abgestimmt und zu einem Marketing-Mix zusammengefügt. Marketingplanung umfasst mehrere miteinander in engem Zusammenhang stehende Phasen von der Identifizierung von Marktchancen über die Festlegung einer Marketingstrategie, den Einsatz der Instrumente des Marketing bis zur Kontrolle der Wirksamkeit von Strategien und Maßnahmen. In dem Kurs werden die den einzelnen Schritten der Marketingplanung zugrunde liegenden Konzepte dargestellt und anhand von Beispielen illustriert. Informationsgrundlagen, die wesentlichen konstitutiven Entscheidungen (Standort, Betriebsform) sowie das absatz- und beschaffungsseitige Marketinginstrumentarium werden erörtert. Die Vermittlung der Kenntnisse wird durch eine sehr interaktive Form der Lehre gefördert. Beispiele aus der langjährigen Erfahrung der Dozentin als Managerin in einem der führenden globalen Marketingunternehmen runden die Veranstaltung ab. Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 20 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Seite 67 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Internationales Management (BA 15-2) Modulnummer: BA 15-2 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Veranstaltung besteht aus vier Teilen: 1. Kurze Einführung in die Kulturkreise der Welt 2. Interkulturelle Kommunikation und die damit verbundenen Probleme 3. Unternehmensethik 4. Unternehmenskultur Unterrichtssprache ist englisch und deutsch. Es wird ein umfangreiches Skript zum Selbstkostenpreis angeboten. Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Internationales Management 2V Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Internationales Management (BA 15-2) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: WS Inhalt: In der Veranstaltung sollen einerseits grundlegende Kenntnisse über die behandelten Wissensgebiete vermittelt werden, andererseits die Fähigkeiten und das Gespür entwickelt werden, die nötig sind, um sich in einer globalen Welt mit allem darin vorhandenen Konfliktpotential im Geschäfts- und Wissenschaftsleben zu behaupten.Dies soll in seminaristischer Form mit Hilfe der vorhandenen Sekundärliteratur sowie anhand von Fallbeispielen auf diskursive Art geschehen. Im Falle der Einführung in die Kulturkreise der Welt werden auch Ausschnitte aus einer Reihe von Dokumentarfilmen gezeigt. Hinweise zu Blom, Herman/ Meier, Harald (2004). Interkulturelles Management. Literatur/Studienbehelfe: Interkulturelle Kommunikation, Internationales Personalmanagement, Diversity-Ansätze im Unternehmen. Herne/ Berlin Brady, F. (1996). Ethical Universals in International Business. Berlin et al. (Springer) Fisher, C./ Lovell A. (2003). Business Ethics and Values. Harlow, England Gibbs, Paul (1990). Euro-Management. Zürich und Wiesbaden Hall, Edward and Mildred (1997). Understanding Cultural Differences. New York Harris, P., Moran, R. (2000). Managing Cultural Differences. Houston Hofstede, G. (2001). Culture‘s Consequences: Comparing Values, Behaviors, Institutions and Organizations across Nationas. Sage, California Holden, N. (2002). Cross-cultural Management - A Knowledge Management Perspective. Harlow, England Lay, Rupert (1989). Ethik für Manager. DüsseldorfMensching, Gustav (o.J.). Die Weltreligionen. Darmstadt Morosini, P. (1999). Managing Cultural Differences - Effective Strategy and Execution across Cultures in Global Corporate Alliances. Oxford Schein, Edgar H. (1995). Unternehmenskultur. Ein Handbuch für Führungskräfte. Frankfurt/ New YorkSchneider, S./ Barsoux, J.-L. (2003). Managing across cultures, 2nd ed.. Harlow, England Trompenaars, F./ Hampden-Turner, C. (1997). Riding the Waves of Culture. London Trompenaars, Fons (o.J.). Handbuch Globales Managen. Wie man kulturelle Unterschiede im Geschäftsleben versteht. Düsseldorf/ Wien/ New York/ Moskau Velasquez, M. (2002). Business Ethics - Concepts and Cases. 5th ed.. Upper Saddle Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung max. Teilnehmerzahl: 28 Details zum 30 SWS und Arbeitsaufwand: 30 SWS Eigenleistung Seite 68 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. Markus Groß Seite 69 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Literaturrecherche advanced plus mit praktischer Übung (B15-14) Modulnummer: B15-14 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Veranstaltung wendet sich an Studenten - die vertiefte Kenntnisse der Beschaffung biomedizinischer Informationen aus dem Internet benötigen - eigene Literaturrecherche-Ergebnisse in einem Literaturverwaltungsprogramm organisieren und diese bei der Erstellung von Publikationen unterstützend nutzen wollen Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Literaturrecherche advanced plus mit praktischer Übung 2V NAMED NOT Veranstaltung Literaturrecherche advanced plus mit praktischer Übung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS Häufigkeit: WS - Einführung in das Arbeiten mit Endnote, Aufbau von EndNote Bibliotheken und References, Verwalten von PDF-Dokumenten, Erstellen und modifizieren von Styles, Verbinden zu externen Datenbanken, Bearbeiten von WordDokumenten via End Note mit Einfügen von Abbildungen und Tabellen in Word. - Recherche im Informationsdschungel mit vernetzter Literatursuche auf der Basis von PubMed, der Literaturbeschaffung mit Zugriff auf medizinische E-Journals, Suche, Download von Zeitschriftenartikeln, Bildmaterial, Strukturformeln, sowie nützliche elektronische Datenbanken (PubGene, Whole Mouse Catalog) Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Studienleistung 25 NAMED NOT Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 70 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Präsentationstechniken Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Beherrschung des sicheren Vortragens von klar strukturierten und an das Publikum angepassten Inhalten ist von immer größerer und oft entscheidender Bedeutung für die berufliche Karriere. Den Teilnehmern werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und Techniken rund um das Präsentieren vermittelt und anhand praktischer Übungen vertieft. Keine Studienleistung: Anwesenheit und aktive Teilnahme Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Präsentationstechniken 2S Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Präsentationstechniken Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Umfang: 2 ECTS CP, 2S SWS Häufigkeit: WS • Theoretische Aspekte von Präsentationen • Das Publikum • Aufbau, Strukturierung, Zeit • Sprache, Blick, Haltung und Pausen • Virtuelle Präsentationen • Präsentationen in einer Fremdsprache • Technische Hilfsmittel 15 Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 71 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Vernetztes Denken Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester In der Veranstaltung lernen Sie, unter Zeitdruck die Bilanz eines Schadenversicherers auszuwerten. Sie verstehen die Einflüsse interner und externer Veränderungen und können strategierelevante Rückschlüsse ziehen. Ihre Fähigkeit mit internationalen Partnern ein Fachgespräch zu führen wird gestärkt. Keine Studienleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Vernetztes Denken 2 Prof. Dr. Gunter Kürble Veranstaltung Vernetztes Denken Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Die internationale Lehrveranstaltung gliedert sich in zwei Teile. Die Teilnehmer werden nach Lektüre der Handbücher im Rahmen eines Crashkurses ausgebildet. Schwerpunkt ist die Funktionsweise der Rückversicherung. Dann erfolgt die Zusammenstellung von Teams, die sich gemischt aus deutschen und ausländischen Teilnehmern zusammensetzen. Die Teams fungieren als Vorstand eines Versicherungsunternehmens und treffen in gemeinsamer Verantwortung Entscheidungen, deren Konsequenzen (nach der Simulation eines fiktiven Geschäftsjahrs) weiter zu bearbeiten sind. Die Teams verhandeln miteinander über aktive und passive Rückversicherung. Die besonderen Schwerpunkte dieses Versicherungsplanspiels liegen dabei auf der Analyse von Jahresergebnissen, der Risikotheorie, die vor allem bei der Schätzung der Schadenhöhe angewandt wird, den Solvency-Bestimmungen, die auch im Planspiel eingehalten werden müssen, und der Unternehmensbewertung. Empfohlene Literatur: • Klotzbücher, R.; Schmidt, H.; Liebwein, P.: Vorstandsbriefing, Unternehmensplanspiel Versicherungen, RIVA • Liebwein, P.: Rückversicherung, Unternehmensplanspiel Versicherungen, RIVA Liebwein, P.: Klassische und moderne Formen der Rückversicherung, Verlag Versicherungswirtschaft, 2. Auflage, 2009 • Klotzbücher, R.; Liebwein, P.; Purvis, K.: Briefing for the Board, RIVA • Liebwein, P.; Klotzbücher, R.; Purvis, K.: Reinsurance, RIVA Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 10 60 Stunden Gesamtaufwand: 25 Stunden Präsenzzeit, 35 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Gunter Kürble Seite 72 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Vertragsrecht (BA 15-7) Modulnummer: BA 15-7 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb von Grundkenntissen im Vertragsrecht, sowie Verständis für juristisch bedingte Abläufe und Verfahren Zugang zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Vertragsrecht 2 DirAG Klaus Biehl Veranstaltung Vertragsrecht (BA 15-7) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS 7 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Haftungsbeschränkungen bei juristischen Personen - Die (vertragliche) Haftung der Organe - Der Vertragsschluss - Die Stellvertretung - Kaufmännisches Bestätigungsschreiben (Voraussetzungen und Haftungsrisiken) - Verzug und seine Rechtsfolgen - Allgemeine Geschäftsbedingungen (Wirksamkeit und Folgen) - Vertragsgestaltungen / Risikobeschränkungen - Kauf-, Werk- und Dienstvertrag - Überblick zum Erkenntnis und Vollstreckungsverfahren (Mahnverfahren, Inkassobüros, Beweislast, Vollstreckungsarten) Hinweise zu BGB Gesetzestexte Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: max. Teilnehmerzahl: 45 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 30h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45h Selbststudium Verantwortlich: DirAG Klaus Biehl Seite 73 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Patentworkshop Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Ein praxisnaher Lehrgang vermittelt die Fähigkeit zum selbständigen Schutz von technischen Ideen. Die echte Anmeldung einer technischen Lösung bietet das bibliographisch ausgewiesene Zusatzprädikat „Erfinder“ für die Teilnehmer der Veranstaltung (wohl einzigartig in Deutschland). Studienleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Patentworkshop 2 Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Veranstaltung Patentworkshop Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Patent-Leitfaden, Patentrecherche-Instrumente, Rechtliche Bedingungen, Prozess von der Aufgabenstellung bis zur Ideenverwertung, Struktur von Patenttexten. Übung: Entwicklung, vorschriftsgemäße Formulierung und echte Anmeldung einer Idee beim DPMA. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Studienleistung: Aktive Mitwirkung am Erfindungsprozess (mit Hausarbeit) und Einreichung der gemeinsamen Idee Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Blockveranstaltung Seite 74 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Verhandlungsführung Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Überzeugend und erfolgreich verhandeln (Schriftlich als auch mündlich) Gute bis sehr gute Kenntnisse im Fach Kommunikation und Führung Vortrag (ca. 15 Min.) sowie eine am Fallbeispiel ausgerichtete Verhandlung führen Studienleistung mündlich 0,0 % 5. Semester - Verhandlungsführung 2 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Veranstaltung Verhandlungsführung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Verhandlungstechnik - Das Harvard-Konzept Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: WS In diesem Seminar geht es darum, Ihrem Verhandlungspartner kompetent und standfest gegenüberzutreten, Verhandlungsziele klar zu formulieren und zu verfolgen und Interessen erfolgreich durchzusetzen. o Verhandlungen (Monatsbesprechungen, Behandlung von Beschwerden, Verkaufsvereinbarungen etc.) o Verhandlungsarten und -modelle o Rahmenbedingungen o Phasen einer Verhandlung o Verhandlungsziele/-techniken und -taktik o Umgang mit unfairen Verhaltensweisen o Nicht verhandlungsbereite Gegenseite o Umgang mit Störungen o Win-Win«-Situation herbeiführen o Praxisbezogene Übungen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor 16 Seite 75 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Patentrecht (BA 15-5) Modulnummer: BA 15-5 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb von Grundkenntnissen im Patentrecht, soweit diese das Arbeitsgebiet betreffen und Verständnis für Abläufe und Verfahren im Bereich der Patenterteilung und Behauptung von Patentansprüchen Zugang zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Patentrecht 2 DirAG Klaus Biehl Veranstaltung Patentrecht (BA 15-5) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS 5 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Schutzrechtliche Grundlagen - Verhältnis zu anderen gewerblichen Schutzgesetzen - Patentrecherche - Patentformulierung - Patentanmeldung Hinweise zu http://www.insti.de/downloads/brosch_01.zip Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 30h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45h Selbststudium Verantwortlich: DirAG Klaus Biehl Seite 76 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Recherchetechniken und ext. Referenten (BA 15-9) Modulnummer: BA 15-9 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Studierenden können selbständig eine Literaturrecherche durchführen und das Ergebnis der Recherche zusammengefasst darstellen. Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Recherchetechniken und ext. Referenten 2V Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Recherchetechniken und ext. Referenten (BA 15-9) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 ECTS CP, 2V SWS 9 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden erhalten eine Einführung in gängige Recherchetechniken sowie Informationen zu InternetRecherechemöglichkeiten sowie zu einigen wichtigen Volltextdatenbanken.Die Studierenden erhalten ein aktuelles Thema der Mikrosystem- und Nanotechnik, für das sie eine umfassende Literaturrecherche durchführen sollen.Die Ergebnisse der Literaturrecherche stellen sie in einem Vortrag mit anschließender Diskussion vor. Hinweise zu Internetseite der Bibliothek Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. Monika Saumer Seite 77 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 5. Semester Qualitätsmanagement 2 und 3 (BA 15-11) Modulnummer: BA 15-11 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester In dieser Vorlesung werden ergänzende Verfahren und Werkzeuge für die Praxis des Qualitätsmanagements vorgestellt. Weiterhin wird die praktische Anwendung der Lehrinhalte durch die Lösung verschiedener Fallbeispiele in Form von Gruppenarbeiten geübt. Die Studierenden sollen dabei erweiterte Methoden des Qualitätsmanagements, wie diese in der Industrie erwartet werden, kennen und anwenden lernen. Darüber hinaus sollen die Studierenden die entsprechenden Methodenkompetenzen wie Moderationstechniken und Präsentationstechniken kennenlernen und anwenden. Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung. schriftlich Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Qualitätsmanagement 2 und 3 4 Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär Veranstaltung Qualitätsmanagement 2 und 3 (BA 15-11) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS 11 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einführung in die Statistische Methoden des QM's, Verteilungen und statistische Modelle für Zufallsgrößen, Binomialverteilung, PoissonVerteilung, Normalverteilung, Zufallsstreubereich der Verteilungen, Qualitätslenkung mit Qualitätsregelkarten (QRK's), Shewart QRK's, Annahmequalitätsregelkarten, Schätzung der Modellparameter, Vorlaufanalysen, Qualitätskennzahlen für Maschinen und Prozesse, für Anzahl fehlerhafter Einheiten (BV). Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: max. Teilnehmerzahl: Qualitätsförderung im Unternehmen durch Prozessverbesserungen / Ablaufverbesserungen sowie geeignete Methoden zur Anwendung.Thema Motivation: Motivationstheorien, Motivation und Leistung, Maßnahmen zur Qualitätsmotivation.Gruppenarbeit ?Qualitätszirkel.Spezielle Werkzeuge und Methoden des QM wie QFD, FMEA.Managementinformationssysteme.Qualität und Kosten: qualitätsbezogene Kosten, prozessbezogene Kosten, qualitätsbezogene Verluste.Von der funktionalen Organisation zum prozessorientierten Unternehmen. Skript, Handreichungen, einschlägige Literatur zur Thematik wie: Linß G.: "Qualitätsmanagement für Ingenieure", Carl Hanser Verlag, München, 2001. Masing W.: "Handbuch des Qualitätsmanagements". Carl Hanser Verlag, München, 1994. Reinert U.: "Technische Statistik in der Qualitätssicherung" Springer, Berlin, 1999. Timischl W.: "Qualitätssicherung" "Stat. Methoden-". Carl Hanser Verlag, München, 1996. Skript, Handreichungen, Normen, einschlägige Literatur zur Thematik wie:Brunner F.J.: "Taschenbuch Qualitäts-Management", Carl Hanser Verlag, München, 1997. Kamiske G. F.: "Qualitätsmanagement" Carl Hanser Verlag, München, 2001. Malorny Ch.: "TQM umsetzen". Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 1996. Pfeifer T.: "Praxishandbuch Qualitätsmanagement". Carl Hanser Verlag, München, 1996. Pfeifer T.: "Qualitätsmanagement". Carl Hanser Verlag, München Wien, 1996. Seghezzi H.D.: "Integriertes Qualitätsmanagement". Carl Hanser Verlag, München, 1996. Deutsch 15 Seite 78 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär Seite 79 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Modulgruppe: Vertiefungsblöcke 2 6. Semester Vertiefungsblock 1 - Pharma (BA 16) Modulnummer: BA 16 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Grundlagen der regulatorischen Regelungen der Good Manufacturing Practice. Kenntnisse um den Ablauf von Prozeßvalidierungen beschreiben zu können. Der Student soll mit Hilfe eines Statistikprogramms Prozesse analysieren können. Weiterhin sollen einfache Analysenmethoden im Labor qualifiziert und validiert werden können. Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Es werden Kenntnisse von Drug-Delivery Konzepten mit den dazugehörigen physikalsich chemischen Grundlagen vermittelt. Dadurch soll Technologie einzelner Darreichungsformen verstanden werden. Pharmatechnik I, Qualität im Labor, Prüfungsleistung 7,5 % 6. Semester - Good Manufacturing Practice (GMP) 2V/Ü 6. Semester - Qualität in Labor und Produktion 4 6. Semester - Pharmatechnik 2 2V/Ü Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Good Manufacturing Practice (GMP) (BA 16-1) Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2V/Ü SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: •Qualitätsmanagementsysteme •Personal •Hygiene •Räume •Produktion •Qualitätskontrolle (Methodenvalidierung) •Qualifizierung •Prozessvalidierung •Medizinprodukte •Wirkstoffproduktion •Methoden zur Qualitätsverbesserung •Sterilproduktion •Risikomanagement Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: GMP Berater Maas &Peither GMP Verlag (Bibliothek Campus Pirmasens) deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3228 30 h Vorlesungen/Übungen 75 h Nachbearbeitung Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Ludwig Seite 80 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltung Qualität in Labor und Produktion (BA 16-2) Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einführung in das Managementmodell nach Six Sigma Methode. Aufbau, Rollen und Strukturen in einer Organisation nach Six Sigma Gesichtspunkten, Problembeschreibung, Prozess Mapping, Prozessfähigkeit ermitteln, Grafische Analyse Methoden, Statistische Vergleiche von Mittelwert und Varianzen, ANOVA, Einführung und Durchführung einfacher faktorieller Versuche. Konzepte und gesetzliche Vorgaben für Good Laboratory Practice (GLP). Qualifizierung und Validierung von Labormethoden Hinweise zu Programm Minitab aktuelle Version (Student edition) Literatur/Studienbehelfe: Qualität im analytischen Labor von Stavros Kromidas Wiley-VCH 2003 http://ec.europa.eu/health/documents/eudralex/vol-1/index_en.htm Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Funk, Damman, Donnevert Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie Wiley-VCH, 2005 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3229 Die Studenten arbeiten in Gruppen zusammen und präsentiere ihre Ergebnisse zu verschiedenen Themen innerhalb der Vorlesung 40h Vorlesung110h Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Pharmatechnik 2 (BA 16-3) Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2V/Ü SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Spezielle Kapitel der Pharmazeutischen Technologie Allgemeine und technologische Grundlagen und Grundoperationen Physikalische und physikalisch-chemische Grundlagen der Arzneiformung Arzneiformen Die Arzneiform als disperses SystemGrund- und Hilfsstoffe in der Arzneiformung Grundlagen der Beziehung zwischen Arzneiform und Arzneimittelwirkung Tabletten Spezielle Kapitel aus dem Bereich der flüssigen Arzneiformen Drug-Delivery Hinweise zu Claus-Dieter Herzfeldt Literatur/Studienbehelfe: Propädeutikum der Arzneiformenlehre, Galenik 1, Springer 2000, Berlin, Heideberg, New York C.-D. Herzfeldt.J. Kreutzer (Hrsg.) Grundlagen der Arzneiformenlehre, Galenik 2, Springer 1999, Berlin, Heidelberg, New York Rudolf Voigt, Pharmazeutische Technologie, Deutscher Apotheker Verlag 2000, Stuttgart Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3230 Verantwortlich: Dr. Lars Tausch Seite 81 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 2 - Chemie (BA 17) Modulnummer: BA 17 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Modelle und Praxisbeispiele zu folgenden Kapiteln der Physikalischen Chemie: Elektrochemische Grundlagen, Elektroden-Prozesse, analytische Anwendungen der Elektrochemie, Reaktionskinetik, Reaktionsmodelle, Makromoleküle, Biomoleküle (Enzyme), Membranen Kenntnisse der Grundlagen folgender Analytischer Methoden: Chromatographische und elektrophoretische Trenntechniken und Ihr Einsatz in Kombination mit massenspektroskopischen Trenntechniken werden vermittelt. Der Student versteht die Einsatz und Aussagemöglichkeiten dieser Techniken. Analytische Fragestellungen können systematisch bearbeitet werden. Für unterschiedlichste Problemstellungen können analytische Vorgehensweisen definiert werden. Die Fachsprache und Literaturarbeit wird durch Referate geschult. Vertiefung Chemie Erfolgreicher Abschluss der Module "Allgemeine Chemie" und "Physik I" Anmeldung zum Modul über FH-Info-Portal; Anmeldung zur Prüfung gemäß Prüfungsordnung und Prüfungsplan Klausur mit mit theoriebezogenen Verständnisfragen und praxisbezogenen Rechenaufgaben; Dauer: 120min; erlaubte Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengeräte, mathemat. Formelsammlung z.B. Papula oder Semjaneff; Kuchling Handbuch Physik bzw. äquivalente Formelsammlung; Periodensystem der Elemente; Wörterbuch Muttersprache-Dt u. Dt.-Muttersprache; selbst erstellte Formelsammlung 6 Seiten A4 Prüfungsleistung 7,5 % 6. Semester - Physikalische Chemie 2 4 6. Semester - Instrumentelle Analytik 2 4 Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Veranstaltung Physikalische Chemie 2 (BA 17-1) Veranstaltungsnr.: BA 17- Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen Elektrochemie: Elektrolyte, Elektroden, Leitfähigkeit, elektrochemisches Potential, Nernstsche Gleichung, analytische Anwendungen: Potentiometrie, Polarographie, Konduktometrie, pH-Elektrode, elektrochemische Zellen Chemische Kinetik: Reaktionsgeschwindigkeit, Konzentrationsabhängigkeit, Temperaturabhängigkeit, Zeitgesetze einfacher Reaktionen, Zeitgesetze von Folge-, Parallel- und Gleichgewichtsreaktionen, Katalyse, Enzymkatalyse, Radikalkettenreaktionen Makromoleküle: Größe und Struktur, Fließverhalten, thermophysikalisches Verhalten, Molekulargewicht und Molekulargewichtsverteilung, Kristallinität Biomoleküle: Enzyme, Eiweiße, Eiweißstrukturen, Membranen, Elektrolyt-Gleichgewicht: Osmose, Elektrophorese, Wechselwirkung mit ionisierender Strahlung Hinweise zu Deutsch: Literatur/Studienbehelfe: Adam/Läuger/Stark, Physikalische Chemie und Biophysik, Springer, 4. Aufl.; Atkins, Physikalische Chemie, VCH Weinheim; Lehrsprache: Teilprüfung: Englisch: Atkins/DePaula, Physical Chemistry, Oxford University Press; Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei; Lernziel-Katalog, Übungsblätter Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3231 Seite 82 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 60h Vorlesung 90h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Veranstaltung Instrumentelle Analytik 2 (BA 17-2) Veranstaltungsnr.: BA 17- Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen der Chromatographie Gaschromatographie, Injektionsarten, Säulen und Detektoren Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Quantifizierung durch Chromatographische Verfahren Ausführungsarten und Technik, Säulen, Methodenentwicklung Grundlagen der Elektrophorese Ausführungsformen der Elektrophorese Diskussion von Anwendungsbeispielen aus dem Bereich der LiefeScience Applikationen Zu allen Themengebiete werden begleitend Übungen durchgeführt. Hinweise zu Skript Literatur/Studienbehelfe: Holler, Skoog, Crouch Principles of Instrumental Analysis Sixth Edition Thomson, 2007 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3232 Details zum 60h Vorlesung Arbeitsaufwand: 90h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Seite 83 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 3 - Bio (BA 18) Modulnummer: BA 18 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Die Biotechnologie ist die Technik und die Wissenschaft zur Anwendung der wichtigsten Erkenntnisse der modernen Biologie. Die Biotechnologie stellt unter anderem Techniken und Grundlagen für die Herstellung neuer Pharmazeutika und Chemikalien vom Mikromaßstab bis zum großtechnischen Maßstab zur Verfügung. Die Technologie beruht auf biologischen und biochemischen Vorgängen, die zur Herstellung der neuen Moleküle genutzt werden. Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden die einschlägigen Techniken der Proteinchemie. Dazu gehören neben den Analysetechniken auch die Probenvorbereitung durch Dialyse oder Gefriertrocknung. Insbesondere kennen sie ein- und zweidimensionale Gelelektrophorese, Blotverfahren und ELISA-Techniken. Nach praktischen Übungen können die Studierenden eigenständig die 1dimensionale Gelektrophorese und den Western-Blot durchführen. Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Die Studierenden kennen die wichtigsten Moleküle der Biologie: Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Kleinmoleküle. Sie kennen klassische Methoden der Bioanalytik und deren Anwendung: klassische Chromatographie, HPLC, Massenspektroskopie, Gaschromatographie, Spektroskopie. Chemie Biologie Allgemeine Chemie, Allgemeine Biologie, Molekularbiologie I und II, Biochemie I und II Prüfungsleistung 7,5 % 6. Semester - Biotechnologie 2 6. Semester - Proteinbiochemie 4V 6. Semester - Bioananalytik 2 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Biotechnologie (BA 18-1) Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6 1 Kurzzeichen: Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: Seite 84 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Inhalt: Die Biotechnologie (BT) als Technik und Wissenschaft wird vorgestellt. Ihre wichtigsten Inhalte und Überlappungen mit anderen Technologien und Naturwissenschaften werden behandelt.Die wichtigsten biotechnologischen Methoden werden besprochen: - Systeme der BT (Enzym, Prokaryot, tierische Zelle, pflanzliche Zelle) - Technische Grundlagen der BT: - - Bioreaktoren - - Fermenter - - Aufarbeitung - Anwendungen der BT: - - Herstellung von Kleinmolekülen mittels einzelner Enzymreaktion - - Herstellung von Proteinen anhand gentechnisch veränderter Mikroorganismen - - Herstellung neuer Pflanzen als neue Lebens- und Futtermittel - - Herstellung neuer Mikroorganismen als neue biotechnologische Werkzeuge - - Herstellung neuer transgener Tiere als Grundlagen neuer Lebensmittel Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: - wirtschaftliche Aspekte Biotechnologie für Einsteiger:Reinhard Renneberg, Bärbel Häcker, Darja SüßbierVerlag: Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3386 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Proteinbiochemie (BA 18-2) Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Proteinaufbau: - Proteinstruktur: Hierarchie, Bedeutung der verschiedenen Ebenen - Aminosäuren: Besonderheiten Proteinbiosynthese und chemische Proteinsynthese: - in-vivo Translation - Proteinsynthese im Labor: chemisch-synthetisch, in-vitro Translation Proteinfunktionen in der Zelle: - Beispiele: Hormone, Rezeptoren, Enzyme, Strukturproteine, Speicher/Transportproteine Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Proteinanalyse und -isolierung: - Elektrophorese: nativ, denaturierend, isoelektrische Fokussierung, 2DElektrophorese - Chromatographie: FPLC, HPLC, Kapillarelektrophorese - Spektroskopie: UV/Vis, IR, MS, GC/MS, MALDI-TOF - Enzymkinetik - Röntgenstrukturanalyse, 3D-Modelling Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3510 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Bioananalytik (BA 18-3) Seite 85 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Eigenschaften und Besonderheiten der Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Kleinmoleküle werden erläutert.Wichtige Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse werden vorgestellt: - klassische Chromatographie: Papierchromatographie, Säulenchromatographie (Ionenaustausch, Molekularsieb, Affinität)- HPLC: technische Grundlagen, Anwendungen- Massenspektroskopie: technische Grundlagen, ESI/MS, MALDI/MS, GC/MS- Gaschromatographie: technische Grundlagen- Spektroskopie: UV/Vis, Infrarot-Spektroskopie, Fluoreszenzspektroskopie, NMR Hinweise zu Bioanalytik: Friedrich Lottspeich, Joachim W. Engels, Angela Simeon Literatur/Studienbehelfe: Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3491 Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 86 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 4 - Medizin (BA 19) Modulnummer: BA 19 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Die Studierenden kennen das Verhalten von Zellen in der Zellkultur und grenzen es gegenüber der in vivo Situation ab. Sie unterscheiden verschiedene Zellkulturansätzen, sowie Verfahren zur Erfassung der Zellzahl und -funktion. Sie analysieren Zellen mittels "Live-dead" Assays. Sie stellen die Eigenschaften von Primärkulturen und Zelllinien gegenüber, und vergleichen die unterschielichen Zellkulturmedien und Pufferlösungen, Serumhaltige und serumfreie Medien, Suspensionsund Adhäsionskulturen. Sie kennen das Aussäen und Passagieren von Zelllinien, das Beurteilen der Vitalität, sowie das Erfassen von Proliferationsparametern in der Kultur. Jeder Student führt selbständig eine Kultur über einen Zeitraum von mehreren Passagen. In der Klinischen Medizin beschreibt der Studierende die Diagnose von Krankheiten und der Behandlung des Patienten. Die wichtigsten Disziplinen der Klinischen Medizin sind bekannt, und mit ihren Aufgaben verstanden. Zu den wichtigsten Disziplinen können typische Beispielpatienten beschrieben werden. Im Rahmen der mikroskopischen Techniken kennen die Studierenden die vielfältigen Methoden der klassischen optischen und der Fluoreszenz-Mikroskopie. Sie unterscheiden verschiedene Techniken der Elektronenmikroskopie als Grundlagen der optischen Darstellung biologischer Strukturen. Die Darstellung einzelner Moleküle und deren Struktur durch spezifische Mikroskopieverfahren wird verstanden. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Die Studenten verstehen das deutsche Gesundheitswesen. Die grundlegenden Gesundheitskonzepte sind bekannt. Die Basistechniken der Medizinischen Informatik wurden analysiert. Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Bereichen des Themas wurden diskutiert. Die Funktionsweise von Krankenhausinformationssystemen und Arztpraxissystemen ist verstanden. Anforderungen an die Dokumentation von medizinischen Informationen sowie juristische und ethische Aspekte des Umgangs mit sensiblen medizinischen Informationen sind bekannt. Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie, Antestat zum eigentlichen Praktikum Anmeldung zum Praktikum gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung 7,5 % 6. Semester - Grundlegende Zellkulturtechniken 2P 6. Semester - Grundlagen der klinischen Medizin 2 6. Semester - Mikroskopische Techniken 2 6. Semester - Einführung in die Medizininformatik 2 Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlegende Zellkulturtechniken (BA 19-1) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2P SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlegende Erkenntisse über das Verhalten von Zellen im Gewebeverband. Zell-Zell-Interaktion, Konfluenz, Kontakthemmung. Passagieren von Zellen, Medien, Kryokonservierung, Proliferationsund Apoptosemessung, Live-Dead-Assay. Hinweise zu Zell- und Gewebekultur: Von den Grundlagen zur Laborbank von Toni Literatur/Studienbehelfe: Lindl und Gerhard Gstraunthaler Human Cell culture protocols, Jones Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Praktikumsanleitungen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 30 h Präsenz 45 h Selbststudium Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3512 Seite 87 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der klinischen Medizin (BA 19-2) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die größten Disziplinen der Klinischen Medizin und ihre wichtigsten Aufgaben und Ziele werden vorgestellt sowie ihre Überlappungen mit anderen Disziplinen werden besprochen: Chirurgie, Innere Medizin, Klinische Chemie, Pathologie. Das prinzipielle Vorgehen eines Facharztes jeder dieser Disziplinen wird anhand je eines Beispielfalls nachvollzogen. Ziel ist, dass die Studierenden die diagnostischen beziehungsweise therapeutischen Strategien der verschiedenen Disziplinen verstehen. Hinweise zu Innere Medizin. Kompendium für Studium und Klinik Matthias Lohr, Literatur/Studienbehelfe: Bernhard K. Keppler Urban &Fischer Bei Elsevier; 4. Auflage Berchtold Chirurgie mit Student: StudentConsult Rudolf Berchtold, R. Ackermann, M. Bartels, D. K. Bartsch, M. Bauer, M. Becker, Horst Hamelmann, Hans-Jürgen Peiper, Hans-Peter Bruch, Otmar Trentz Urban &Fischer Bei Elsevier; 6. Auflage Klinische Chemie für den Einstieg Jürgen Hallbach Thieme Stuttgart, 2. Auflage Crashkurs Pathologie Syad Massalme Urban &Fischer Bei Elsevier; 1. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3513 Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Dr. med. Cornelia Hagl Veranstaltung Mikroskopische Techniken (BA 19-3) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Techniken der optischen und der Elektronenmikroskopie, deren Möglichkeiten und Grenzen - Aufbau eines klassischen Mikroskops - Durchlicht/Auflicht- Hellfeld/Dunkelfeld - Phasenkontrast- Interferenzkontrast - Fluoreszenzmikroskopie - Färbetechniken: - - klassische Färbungen - - Immunfärbungen - Rasterelektronenmikroskopie - Transmissionselektronenmikroskopie - Wie mikroskopiere ich was? Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: - Woran erkenne ich, wie etwas mikroskopiert wurde? Mikroskop und die mikroskopische Technik: Ein Handbuch für Ärzte und Studierende Johann Friedrich Heinrich Konrad Frey, Esther von Krosigk Verlag: Vdm Verlag Dr. Müller; 1. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3275 30 h Präsenz 45 h Selbststudium Seite 88 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Verantwortlich: Dr. Lars Kästner Veranstaltung Einführung in die Medizininformatik (BA 19-4) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS 4 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: I Einführung in die Medizinische Informatik II Grundsätzliche Unterstützungsleistungen - Entscheidungshandlung - Therapeutisches Handeln - Organisation und Kooperation von Gesundheitsversorgungseinrichtungen - Gesundheitsberichterstattung - Unterstützung der Patienten - Administration und Ökonomie - Qualitätssicherung III Gesundheitssystem - Funktionen, Institutionen und wesentliche Finanzierungsquellen - Elemente des ambulanten Versorgungssystems - Elemente des stationären Versorgungssystems - Fächerdifferenzierung in Krankenhäusern und Versorgungsstufen - Medikamentöse Versorgung - Klassifikation des Informatikeinsatzes im Gesundheitswesen - Säulen der Medizinischen Informatik - Dokumentations- und Ordnungslehre IV Krankenhaus - Informations - Systeme (K I S ) - Krankenhaus - Informations - Systeme (K I S ) - Dokumentation - Formularwesen - juristische Aspekte V Arztpraxissysteme - Arztpraxis-Systeme - Kopplung medizinischer Geräte VI Klinische Studien - Durchführungshinweise - Ethikkommission - Normative Vorgaben Hinweise zu Dugas, Martin / Schmidt, Karin: Medizinische Informatik und Literatur/Studienbehelfe: Bioinformatik. Ein Kompendium für Studium und Praxis (Springer) Haas, Peter: Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten (Springer) Janssen, Karl: Medizinische Expertensysteme und staatliche Sicherheitsregulierung. Medizininformatik als Gegenstand des Medizinproduktrechts (Springer) Eichmeier, J., Medizinische Elektronik; (Springer) Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3377 Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Eigenes Studium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 89 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 5 - Mikro/Nano (BA 20) Modulnummer: BA 20 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Vertiefungsblöcke Die Studierenden kennen verschiedene Werkstoffe in biologischen Systemen und Methoden zur Biofunktionalisierung von Feststoffoberflächen. Sie kennen verschiedene Prinzipien der chipbasierten Biosensorik und können diese klassifizieren. Zusätzlich haben sie auch einen Überblick über die Prinzipien und Methoden der Mikrofluidik. Somit kennen Sie die verschiedenen Komponenten von modernen Lab-on-a-chip Systemen und können diese in Zusammenhang setzen. Insbesondere kennen die Studierenden die verschiedenen Aspekte, die eine weitere Miniaturisierung solchen Systeme in Nanodimensionen mit sich bringt. Zusätzlich kennen die Studierenden auch geeignete Lichtoptische Verfahren zur Charakterisierung solchen Systeme. Vorlesung + Labor Mathematik, Physik, Biophysik, Zellbiologie, Mikrosystemtechnik, Biomedizinische Messtechnik 1+2, Mikrosysteme in Biologie und Medizin Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung 7,5 % 6. Semester - Chipbasierte Biosensorik 2V 6. Semester - Grundlagen Elektrotechnik 4V/L 6. Semester - Technische Mechanik 2 Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Chipbasierte Biosensorik (BA 20-2) Veranstaltungsnr.: BA 20- Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2V SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Die Studierenden sollen mit den verschiedenen Arten und Methoden zur chip-basierten Biosensorik vertraut gemacht werden. Der Biosensor koppelt einen biologischen Rezeptor mit einem chip-basierten Sensor und weiterer Ausleseeinheit. Die Signaldetektion kann optisch, elektrisch, elektrochemisch, gravimetrisch, usw. erfolgen. Typische Beispiele sind der DNA Chip (Fluoreszenz - optisch), das BiocoreSystem (surface plasmon resonance (SPR) - optisch), Quarz Crystal Microbalance (QCM - gravimetrisch). Es werden Skalierungsaspekte von Mikro- in Richtung modernster Nanosysteme besprochen. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Inhaltsverzeichnis: - Grundprinzipien eines Biosensors - Chip-basierte Biosensorik - Optische Biochips (Fluoreszenz, SPR, Raman,..) - Elektrische Biochips (Impedimetrisch, Amperometrisch, Voltammetrisch,...) - Gravimetrische Sensoren (QCP, Z-Bar, Cantilever Chips) - Elektrochemische Biochips (Feld-Effekt Sensoren (z.B. Transistoren, EIS Sensoren, LAPS) - Resonatorsysteme (akkustisch, optisch und elektrisch) - Aspekte der Nanoskalierung der jeweiligen Sensoren Handbook of Biosensors and Biochips, I. Karube, H.H. Weetall, R.S. Marks, Wiley &Sons, ISBN-13: 978-0470019054 Lab-on-Chips for Cellomics: Micro and Nanotechnologies for Life Science, Albert van den Berg, Helene Andersson, ISBN-10: 1402065620 Bio-Mems: Technologies and Applications, Wanjun Wang and Steven A. Soper, ISBN-13: 978-0849335327 Slicon-based chemical and biological field-effect sensors, A. Poghossian and M.J. Schöning Nanobioelectronics - for electronics, biology, and medicine (Nanostructure Science and Technology), A. Offenhäusser, R. Rinaldi, Springer New York, ISBN-13: 978-038709458 Primärliteratur (wird in der Vorlesung ausgeteilt) Deutsch Seite 90 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Verantwortlich: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3313 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-BEng) - Bachelor Dr. rer. nat. Maryam Weil Veranstaltung Grundlagen Elektrotechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/L SWS Häufigkeit: SS Lern- und Handlungsziele: Sie lernen: ·die elektrischen Grundgrößen kennen. ·die Berechnung einfacher Gleichstrom- und Wechselstromnetzwerke. ·die Eigenschaften nichtlinearer Netzwerkelemente in der Netzwerkberechnung zu berücksichtigen. ·die Funktionsweise und Auslegung von Grundschaltungen mit Dioden und Operationsverstärkern. ·die Benutzung eines Programmes zur Netzwerk- und Schaltungsberechnung Inhalt Vorlesung: 1. Elektrische Grundgrößen 2. Elektrischer Widerstand (Transportverhalten) 3. Gleichstromkreis (Reihen-, Parallelschaltung, Anpassung, Brückenschaltung) 4. Elektrisches Feld (Grundgrößen, Kondensator, Umladevorgänge 5. Magnetisches Feld (Grundgrößen, Magnetischer Kreis, Kraftwirkungen, Induktion, InduktivitätIndukitivität) 6. Grundlagen der Wechselströme (Erzeugung, Zeitverhalten, Effektivwert, Zeigerdarstellung, komplexe Rechnung, Wirk-, Blind-, Scheinleistung, Transformator) 7. Wechselstromkreis (Schaltungsberechnung mit komplexer Rechnung, Bodediagramme einfacher Siebschaltungen, Leistungsfaktor, Blindstromkompensation) 8. Drehstrom (Erzeugung, Stern- und Dreieckschaltung, Drehstromasynchronmotor) 9. Dioden und Operationsverstärker (Eigenschaften, Grundschaltungen) Inhalt Labor: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: 1. L1: Gleichstromkreis 2. L2: DMS-Brücke mit Verstärker 3. L3: Oszilloskop und RC-Tiefpass (Verhalten im Zeit-, Frequenzbereich) 4. L4: Versuch zur Blindstromkompensation 5. L5: Simulation der Versuche L1 und L3 mit geeigneter Software (Spice-Simulator) 1. Führer/Heidemann/Nerreter, »Grundgebiete der Elektrotechnik«, Band1: StationäreVorgänge, 5. Auflage, ISBN: 3-446-17510-5, Carl-HanserVerlag. 2. Weißgerber, Wilfried, »Elektrotechnik für Ingenieure 1« Gleichstromtechnik und elektromagnetischesFeld, 2. Auflage, ISBN: 3-528-14616-8, ViewegVerlag. 3. Hagman, Gerd, »Grundlagen der Elektrotechnik«, Studienbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester, 3. Auflage, ISBN: 3-89104-506-9, Aula-Verlag. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3514 Seite 91 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Sonstiges: Vorlesung: 3 SWS / Labor: 1 SWS Verantwortlich: Klausur und Studienleistung Labor Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kubitzki Veranstaltung Technische Mechanik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Studienleistung Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prüfungsnr.: 3518 Seite 92 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-BSc) - Bachelor of Science Erläuterung zu den Fußnoten: 1 Je nachdem in welche Gruppe Sie eingeteilt werden, hören Sie das Modul D.04a oder D.04b (Vernetztes Denken)! Die Gesamtsumme der ECTS für das 5. Semester beträgt somit 30 ECTS. 2 Wahlpflichtmodul VI für die Studienrichtung Kunststofftechnik Seite 93
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