Gemeindebrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Siegen-Geisweid (Baptisten) »Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.« 5 15 Bild: ERF.de Zur g ichun fentl Veröf Kontakt GEMEINDELEITER Uwe Zielke Tel. 0271 800527 E-Mail: Gemeindeleiter@ EFGSiegen-Geisweid.de PASTOR Dr. Klaus Bensel Tel. 0271 77007300 Mobil: 0177 1635301 E-Mail: pastor@ efgsiegen-geisweid.de GEMEINDEREFERENTEN Daria und Benedikt Ziesemann Tel. 0271 38798669 Mobil/Daria: 0178 2899293 Mobil/Benedikt: 0176 62198330 E-Mail: Gemeindereferent@ EFGSiegen-Geisweid.de KASSENVERWALTUNG UND MITGLIEDERVERZEICHNIS Michael Otto Tel./privat: 0271 81198 Tel./dienstl.: 02351 181225 Mobil: 0160 91132982 E-Mail: Gemeindekassierer@ EFGSiegen-Geisweid.de BANKVERBINDUNG Girokonto und Missionskonto Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg Kto.-Nr. 189200 BLZ 500 921 00 IBAN: DE51 5009 2100 0000 1892 00 BIC: GENO DE51 BH2 Impressum HERAUSGEBER TERMINE Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Siegen-Geisweid Diesterwegstraße 13 – 15 57078 Siegen www.EFGSiegen-Geisweid.de Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 19. April 2015 GESTALTUNG & REDAKTION Carina Janeczek SaM – Sascha Müller-Harmsen Tel. 0271 68194293 E-Mail: GemeindeAktuell@ EFGSiegen-Geisweid.de 2 Nächster Redaktionsschluss: 17. Mai 2015 Der Gemeindebrief ist auf Wunsch auch in doppelter Größe (A4) erhältlich. Regelmäßigen Bedarf bitte bei der Redaktion anmelden. Der Gemeindebrief ist ebenfalls als »PDF- Datei« per E-Mail erhältlich: Anforderung b itte per E-Mail an Sascha Müller-Harmsen senden. Gemeinde Aktuell 5/2015 Impuls »Ich kann alles – oder!?« Gedanken zur Monatslosung aus Philipper 4,13 E Paulus konnte sich auf veränderte in steiler Satz! Das klingt fast Situationen einstellen. Er zeigte große so wie: »Ich kann alles!« Anpassungsfähigkeit um des Evange»Nichts ist mir unmöglich.« Natürlich ist das nicht so gemeint. Wir liums willen. Veränderte Situationen, wissen, dass die Betonung dieses neue Herausforderungen, unbekannte Satzes nicht auf dem »Ich« liegt, Kulturen und Länder, die Begegnungen sondern auf »dem, der mir Kraft gibt, mit fremden Menschen – in all dem sah Klaus Bensel Christus.« Im Glauben sind Dinge Paulus nicht Bedrohungen, sondern Gemeindemöglich, die wir aus unserer Vernunft Chancen, sein Christsein zu leben und pastor allein oder aus unseren bisherigen zu bezeugen. Für ihn galt es, den Juden Erfahrungen heraus für nicht möglich ein Jude und den Griechen ein Grieche halten. Da denken wir an Verheißunzu sein. Das ließ ihn offen, gesprächsgen der Bibel wie »Alle Dinge sind bereit, lern- und anpassungsfähig möglich, dem der werden. da glaubt.« »Bei Veränderun»Alles vermag ich Gott ist kein Ding gen verunsiunmöglich.« »Der chern uns, ob es durch ihn, der mir Glaube kann eine neue Kraft gibt.« Berge versetzen.« Wohnung ist »Mit meinem Gott oder ein neuer Philipper 4,13 kann ich über Arbeitsplatz Mauern springen.« oder ob es Das sind große Zusagen Gottes, die fremde Menschen sind, die zu uns uns versichern, dass der Glaube kommen. Neues erscheint uns fremd, Hindernisse überwindet, Dinge denn im Neuen fühlt man sich nicht verändert und Neues schafft. zuhause. In der Begegnung mit dem Nun steht dieser Vers des Paulus in Anderen ist man unsicher. Im Unbeeinem bestimmten Zusammenhang. Im kannten und Fremden wird man selber vorangehenden Vers schreibt der hinterfragt. Apostel: »Ich sage das nicht etwa Für die Begegnung mit dem Neuen wegen der Entbehrungen, die ich zu und dem Fremden braucht man innere ertragen hatte; denn ich habe gelernt, Stärke. Es gilt zu entdecken, dass jede in jeder Lebenslage zufrieden zu sein. Veränderung nicht nur Verlust, sondern Ich weiß, was es heißt, sich einschrän- auch Chance zu einem Neuanfang ist. So macht uns das Evangelium Mut, uns ken zu müssen, und ich weiß, wie es darauf einzulassen, denn Jesus selbst ist, wenn alles im Überfluss zur Verfügung steht. Mit allem bin ich voll hat die Herrlichkeit bei Gott verlassen, ist in die Fremde gegangen, um die und ganz vertraut: satt zu sein und zu Welt für Gott zu gewinnen. hungern, Überfluss zu haben und Im Glauben an Christus gibt es die Entbehrungen zu ertragen.« Gemeinde Aktuell 5/20153 Aus dem Gemeindeleben Kraft, Veränderungen anzunehmen, sowohl die Veränderungen, die das persönliche Leben mit sich bringen, als auch die Herausforderungen, denen die christliche Gemeinde heute begegnet. Viele tausend Asylbewerber und Migranten aus der ganzen Welt kommen jedes Jahr zu uns. Finden wir als christliche Gemeinde einen Weg zu ihnen? Wie können wir ihnen das Evangelium in Wort und Tat bezeugen? Wie können wir ihnen geistliche Heimat werden? Vieles strömt auf uns ein: unterschiedlichste Auffassungen, andere Erfahrungen, andere theologische Erkenntnisse und unterschiedliche Stile – auch innerhalb der Gemeinde. Der Glaube gibt die Kraft, einander vorurteilsfrei zu begegnen, miteinander zu reden und voneinander zu lernen. Die Jahreslosung drückt es so aus: »Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.« (Römer 15,7). Klaus Bensel »Darf’s ein bisschen mehr sein?« Nächster Sonntag-Morgen-Live-Gottesdienst am 31. Mai 2015 L Axel Menn 4 eben in einer Gesellschaft, die alles hat, in der man alles kann und alles darf. Leben in einer Gesellschaft, die immer mehr verlangt und immer weniger gibt. Und doch begegnet uns überall die Frage: »Darf’s ein bisschen mehr sein?« Etwas mehr Wurst an der Theke, etwas mehr Extras beim Autokauf, etwas mehr Raum beim Hausbau, etwas mehr Geld beim Kredit. Und die Antwort darauf lautet dann immer: »Ja, gerne.« oder können wir auch noch »Nein, Danke!« sagen? Dreht sich die Spirale des immer »etwas mehr« unaufhaltsam weiter und wird schließlich zum »Zuviel?«. Die Zeitung »Welt am Sontag« schreibt am 25.01.2015 über die »Generation zuviel« und fragt nach Abhilfe. Sie plädiert für eine neue Mode: das Weniger. Ist das die Lösung? Wie denkt eigentlich Gott darüber, gibt es einen Ausweg oder ist das einfach der Lauf der Dinge? Wir wollen uns dazu im Gottesdienst Gedanken machen und gemeinsam nach Antworten suchen. Gemeinde Aktuell 5/2015 Aus dem Gemeindeleben | Veranstaltungen Trauer, Verlust und Abschiednehmen Einladung zum Diakonieabend Dienstag, 23.06.2015 um 19.30 Uhr Thema: Alle am Thema Interessierten sind herzlich willkommen. »Begleitung von Trauernden – Prozesse der Trauer« mit Marie-Luise Riemenschneider, Kirchen/Sieg Der Verlust von lieben Menschen durch den Tod kann Menschen in tiefe Traurigkeit stürzen... Auch das Abschiednehmen von gelebten Beziehungen z.B. Trennung/Ehescheidung kann neben großer Verunsicherung tiefe Trauer hervorrufen … Zum Trauern gehört Mut und es fordert viel seelische Kraft. Einen trauernden Menschen begleiten ist eine wichtige seelsorgerliche Aufgabe und erfordert eine große Portion Verständnis. Dieser Abend will Verständnis wecken für wichtige Prozesse in der Trauer. Und will Anleitung geben in der Begleitung von trauernden Menschen. Die Referentin war viele Jahre als Seelsorgerin im Krankenhaus TABEA in Hamburg tätig. Sie hat zudem eine Ausbildung als Trauerbegleiterin am Institut für Trauerarbeit (ITA) in Hamburg absolviert. Seit ihrer Pensionierung wohnt sie in Kirchen/Sieg. Die rüstige Ruheständlerin engagiert sich weiterhin in ihrem beruflichen Umfeld. Sie ist als Referentin auch schon einige Male in unserer Gemeinde aktiv gewesen. Die Mitarbeiter in unseren Besuchsdienst sind herzlich zu einer Besprechung direkt vorher von 18:30 bis 19:15 Uhr eingeladen. Wir wollen die Alten- und Krankenbesuche koordinieren und praktische Absprachen treffen. Gemeinde Aktuell 5/20155 Aus dem Bund Auf neue Umstände einstellen Bericht von der Landesverbandskonferenz A Klaus Bensel Gemeindepastor 6 m 18. April trafen sich etwa 150 Delegierte und Gäste aus Hessen und dem Siegerland zur Landesverbandskonferenz in Gießen. Von unserer Gemeinde nahmen Uwe Zielke und Klaus Bensel daran teil. Zum Thema der Tagung: »Gemeinde in einer zunehmend multikulturellen Gesellschaft« hielt Pastor Klaus Schönberg, der in unserem Bund den Arbeitsbereich Gemeindeneugründungen leitet, ein Referat, in dem er die Bedeutung von interkulturellem Gemeindeaufbau unterstrich. Während wir an vielen Orten einen Rückgang an Gemeindebesuchern, an Kindern und an Jugend beobachten, erleben wir zugleich einen starken Zuzug von Menschen aus der ganzen Welt nach Deutschland. Inzwischen hat jeder fünfte Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund. Doch wie können wir diese Menschen erreichen? Wie können wir sie für unsere Gemeinden gewinnen? Pastor Schönberg machte Mut zur Integration und zeigte verschiedene Formen auf. Wir können fremdsprachigen und internationalen Gemeinden in unseren Gemeindehäusern Gastrecht gewähren für eigene Gottesdienste. Wir können eine fremdenfreundliche Gemeinde werden, indem wir Ausländer integrieren, Übersetzungsangebote schaffen und sie an unseren Gottesdiensten mitwirken lassen. Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden hat in der letzten Zeit zehn neue Gemeinden gegründet, davon sind mehrere internationale Gemeinden, d.h. englischsprachig, französischsprachig, persisch, vietnamesisch usw. Ein musikalischer Höhepunkt der Landesverbandskonferenz war der von der farbigen Sängerin Njeri Weth und ihrem Mann Pfarrer Johannes Weth geleitete Lobpreis. Pfarrer Weth gab zudem einen interessanten Bericht von einer Ausländerarbeit in Spangenberg bei Melsungen, der Stiftung Himmelsfels. Bei dieser Ratstagung stellten sich zwei neue Gemeinden vor, die selbständige Bundesgemeinden werden wollen, die EFGs Laubach und Gladenbach. Beide Gemeinden sind durch kreative Gästegottesdienste gewachsen. Aber auch Rückgänge wurden vermeldet, wie die Auflösung der EFG Bad Wildungen und die Schließung des Hauses der Begegnung in Rotenburg. Dem Landesverband liegt es sehr am Herzen, die kleinen Gemeinden in Nordhessen zu fördern und ihre Zusammenarbeit durch einen Hauptamtlichen zu unterstützen. Diese Gemeinden haben sich zur Arbeitsgemeinschaft EFG Werra-Weser zusammengeschlossen. Mit dem Ziel, die Strukturen zu vereinfachen, wurde die Geschäftsund Wahlordnung des Landesverbandes geändert. Klaus Bensel Gemeinde Aktuell 5/2015 Aus dem Gemeindeleben | Veranstaltungen GNADE erkennen. GEMEINSCHAFT erfahren. GEWEHR erleben. Sommerfreizeit vom 21. bis 23. August im Flensunger Hof in Mücke. Alle Interessierten – und natürlich auch alle Freunde – sind herzlich eingeladen, mit dabei zu sein. Für jeden ist etwas dabei: Aktionen für Jung und Alt wie kreative Workshops, Sport, Musik, Gebet, Relaxen, Lagerfeuer, Andachten, Special Guest, viel gute Gemeinschaft und hoffentlich auch mit Dir!?! Weitere Informationen folgen demnächst in einem separaten Flyer und in den Gottesdiensten. Special Guest: Die Theater pädagogin und Schauspielerin Lydia Gewehr Taufgottesdienst und Taufseminar Am 21. Juni 2015 werden wir einen Taufgottesdienst feiern. Es haben sich bereits zwei Personen angemeldet. Alle Interessierten – auch diejenigen, die sich einfach nur mit dem Thema der Taufe auseinandersetzen möchten – sind zu einen Taufseminar eingeladen, das im April und Mai stattfinden wird. Die drei Termine dafür werden in Absprache vereinbart. Infos bei Klaus Bensel und Daria und Benedikt Ziesemann. Gemeinde Aktuell 5/20157 Aus der Mission Zurück in Argentinien Neuigkeiten von Familie Koenen aus San Juan, Argentinien L iebe Freunde und Geschwister, »tschüss Deutschland ...«. Wir haben uns sehr herzlich aufgenommen gefühlt bei euch und haben es genossen, viele von euch nach so langer Zeit neu zu treffen und wieder einen kleinen Einblick in euer Leben zu bekommen. Es war gut, die Eltern, Großeltern und Geschwister wiederzusehen. Im Februar kamen auch die Großeltern und Schwiegereltern aus Kanada zu Besuch. Sehr haben wir das Geschwistertreffen über Neujahr in Remels genossen. Nun mußten wir leider wieder Abschied nehmen für ungefähr vier Jahre. Das ist nicht leicht, aber es gehört wohl zum Leben einer Missionarsfamilie. Am Flughafen in Bremen. Hallo Argentinien Am 19. März sind wir hier wieder wohlbehalten gelandet. Nach ein paar Tagen des Einlebens ging die Schule für alle vier Kinder wieder los. Joel musste drei Wochen, Tim, Marco und Lisa je eine Woche nachholen. Sie sind jetzt wieder soweit auf dem Laufenden. Letzte Woche gab es in Tim, Marco und Lisas Schule einen Tag Streik, um eine inflationsbedingte Gehaltsanpassung zu erwirken. In der zweiten und vierten Aprilwoche soll komplett gestreikt werden. Der Schulausfall bedeutet, daß sich Tim, Marco und Lisa vieles im Eigenstudium anlesen müssen. Vielen Dank, wenn Ihr mit für sie betet. Joel hat Anfang Dezember die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium. Seit dem 22. März besucht er dreimal die Woche nachmittags für je zwei Stunden den Vorbereitungskurs. Der Vorbereitungskurs läuft neben der normalen Schule. Wir sind dankbar für Euer Mitbeten für Joel. Betet für Ruhe und gute Konzentration. In seiner Freizeit erfreut er sich weiterhin als Torwart. Neue Sonntagsschulräume Am Sonntag durften wir nach sechs Jahren Bauzeit zwei der vier nach Erdbebenvorschriften gebauten 8 Gemeinde Aktuell 5/2015 Aus der Mission Einweihung der Sonntags schulräume Sonntagsschulräume einweihen. Das war eine große Freude für alle! Sonia und David kamen zum Gottesdienst und zum anschließenden Grillen. Bitte betet weiterhin für sie. Vielen Dank, wenn ihr mitbetet, dass auch bald die restlichen zwei Räume in Betrieb genommen werden können und dass Menschen durch das Unterrichten des Wortes Gottes in den Räumen zum Glauben an Jesus finden dürfen. Am 12. April geht die Sonntagsschule nun wieder los. Viele gemeindefremde Kinder und Teenies sind dazu eingeladen. Möge unser Herr Jesus an ihre Herzen und an ihren Familien wirken. Heute Abend ist wieder unser »Beef and Bible«-Abend für Männer. David, Eduardo, Diego, Ivan und Guillermo haben zugesagt, dass sie kommen möchten. Betet mit, dass das Wort Gottes bei Ihnen auf fruchtbaren Boden fällt. Am 10. Juni fängt für mich der Unterricht an der Bibelschule in Mendoza wieder an. Dieses Mal bin ich mit zwei Themen der Systematischen Theologie (Was sagt die Bibel über Gemeinde? Was sagt die Bibel über die Zukunft?) dran. Betet bitte mit, dass es gelingt, einen Durchblick in viele Unklarheiten geben zu können. In drei Wochen darf ich hier in der Gemeinde einen Kurs über Predigtlehre starten. Betet mit, dass die Geschwister das Gelernte in die Tat umsetzen können und dass der Herr es zu seiner Ehre gebraucht. Soweit in aller Kürze ein kurzes Lebenszeichen von uns in San Juan. Vielen Dank für Euer treues Mitbeten und Mitgeben für die Arbeit des Herrn hier in San Juan. Möge unser Herr Jesus es Euch reichlich vergelten!, Albert, Debora, Tim, Marco, Lisa & Joel A lbert & Debora Koenen, Loteo La Cañada, Casa # 2, Manzana D, Dpto: Rivadavia, 5400 San Juan, Argentina, E-Mail: adkoenen@gmail.com Tel. 0054-264-500-1608 B etreut durch: Deutsche Missionsgemeinschaft, Buchenauerhof, 74889 Sinsheim; Volksbank Kraichgau, K.Nr.: 269204 BLZ 67292200 mit Vermerk »Familie Koenen«, IBAN: DEO2 6729 2200 0000 2692 04, BIC: GENODE61WIE; DMG Stiftung 1111116, Voba Kraichgau, BLZ 67291900 »Koenen« Schweizer Missions-Gemeinschaft, Postgiro Zürich 80-42881-3 mit Vermerk »DMG-Koenen« Gemeinde Aktuell 5/20159 Termine Veranstaltungen im Mai Datum Tag Uhrzeit 3. So 10.00 Veranstaltung Predigt / Leitung Gottesdienst Klaus Bensel mit Abendmahl »Lasst uns Jesus sehen« (Hebr 12,1–4) 5. Di 19.15 Gemeinderat 10. So 10.00 Gottesdienst Klaus Bensel mit Zeugnissen »Jesusnachfolge – Reise mit leichtem Gepäck« (Hebr 13,12–14) Andrea Kallweit-Bensel 12. Di 15.00 Seniorenkreis »Warum gibt es so viele Bibelübersetzungen?« 14. Do 11.00 Allianzgottesdienst an Himmelfahrt auf dem Geisweider Marktplatz 14.–16. 17. Bundeskonferenz in Kassel So 10.00 Gottesdienst »Kann ein Christ verlorengehen? Oder einmal gerettet – für immer gerettet?« (Hebr 6,4–6) 19. Di 19.30 23.–25. 24. 31. Klaus Bensel Uwe Zielke Gemeindeleitung PfiJuKo in der Siegerlandhalle So So 10.00 10.00 Gemeinsamer Pfingstgottesdienst Klaus Bensel in der FeG Geisweid (Im Wiesental 39) bei uns kein Gottesdienst Werner Jung Sonntag-Morgen-Live Gottesdienst Axel Menn »Darf’s etwas mehr sein?« Michael Utsch Termine zum Vormerken 8. Juni um 19.30 Uhr: Willow-Informationsabend +++ 14. Juni: Mitgliederversammlung +++ 21. Juni: Taufgottesdienst +++ 23. Juni: Themenabend Diakoniekreis +++ 29. Juni bis 4. Juli: Fabs-Woche +++ 29. Juni bis 11. August: Sommerferien +++ 24. Juli bis 1. August: Teensola +++ 21. bis 23. August: Sommerfreizeit +++ 20. September: Siegerländer Bezirksgottesdienst in Wilgersdorf +++ 11. Oktober: Geisweider Bürgerfest +++ 24. Oktober: Moderatorenschulung Siegerländer EFG‘s +++ 29. bis 31. Oktober: Gemeinde Neu Denken-Kongress in Wiedenest +++ 28. November: Senioren-Adventsfeier +++ 6. Dezember: KickerNight von Siegen+ in unseren Räumen Gemeinde Aktuell 5/201511 Aus der Mission Meyer und Mission Neuigkeiten von Familie Meyer aus Südafrika D ie Osterzeit in Südafrika ist eine sehr intensive und geschäftige Zeit. Die meisten Christen verbringen die ganze Osterwoche in kirchlichen Veranstaltungen. Pastoren predigen täglich das Evangelium. Es wird viel getanzt und gesungen, zusammen wird die Auferstehung Jesu über viele Stunden und sogar in die Nacht hinein gefeiert. 160 km von Johannesburg entfernt, doch es hindert sie nicht daran, sich mit mir regelmäßig zu treffen, um das weitere Vorgehen für das Frauenhaus zu planen oder sich persönlich im Management weiterzubilden. Sie fühlt sich ihrer Aufgabe verpflichtet und ihr Engagement kennt keine Grenzen. Dabei hat sie in den letzten Monaten Von links: Ndawo Yakho Mit der guten Nachricht voraus: Ndawo Yakho ist nun ganz offiziell als gemeinnützige Organisation anerkannt! Damit ist ein großer Meilenstein geschafft. Das öffnet uns viele Türen, insbesondere in der Zusammenarbeit mit den Behörden. Als Folge wurde guten Mutes der erste Ndawo Yakho Infobrief geschrieben und in Umlauf gebracht! Auch sonst wurde in den letzten drei Monaten viel bewegt: Die Mission und die Vision habe ich zusammen mit dem Vorstand ausgearbeitet; sämtliche Pläne und Konzepte werden entworfen oder wurden bereits verabschiedet; das Ndawo Yakho Logo ist gerade im Entstehen; auch die Renovierungsarbeiten gehen gut voran: Die Löcher im Dach sind abgedichtet und die Decke droht nicht mehr auf den Kopf zu fallen, die Rohre werden erneuert, der Sicherheitszaun wird höher und vieles mehr passiert am und um Ndawo Yakho! Eine sehr spannende Zeit! Auf den Fortschritt ist besonders die Vorstandsvorsitzende, Pastorin Mohumi Matlou besonders stolz. Sie lebt M. Matlou (Pastorin & Vorstands vorsitzende von Ndawo Yakho), Anna mit Ria, D. Matlou viel Negatives erlebt: Ein schwerer Autounfall auf dem Weg zum Ndawo Yakho Treffen, sie ist aber trotzdem gekommen; ihr Mann wurde auf der Toilette ausgeraubt, gerade als sie von Johannesburg zurück nach Hause fuhren; ihr Sohn benötigt eine Nierentransplantation und muss jede Woche nach Johannesburg zur Dialyse. Doch sie macht unerschrocken weiter. (Pastor & Ehemann von M. Matlou) Stacheldraht auf dem Dach von Ndawo Yakho Haus Gemeinde Aktuell 5/201513 Aus der Misssion Ehrenamtlich ohne Bezahlung setzt sie sich für die Frauen in Not ein und kann es kaum erwarten, das Haus belebt zu sehen. M. Matlou wurde mir zum Vorbild und ich freue mich, dass ich sie bei dieser Aufgabe unterstützen kann! Bei dem letzten Vorstandstreffen betritt plötzlich Gogo (so nennt man hier liebevoll eine ältere Frau) das Zimmer. Auf einen Stock gelehnt erzählte sie mir später, dass sie mit dem Taxi den langen Weg von Soweto nach Yeoville (Stadtbezirk von Ndawo Yakho – im Zentrum von Johannesburg) auf sich genommen hat. (In der Tat ist das Taxifahren in Südafrika sehr anstrengend und ist mit vielen Strapazen verbunden.) Denn vor vielen Jahren bat sie Gott, dass sie sehen kann, wie Ndawo Yakho wieder auflebt, bevor sie stirbt. Als Gogo nun erfahren hat, dass wieder Bewegung im Frauenhaus ist, hat sie sich tapfer auf dem Weg gemacht, um uns zu motivieren weiterzumachen! Anna Autowerkstatt in Mamelodi Der Kurs in Mamelodi mit Solly und Lucky hat sich sehr gut entwickelt. Die beiden sind immer vertrauter mit dem Unterricht und erledigen immer mehr Arbeitsabläufe bei der Reparatur selbstständig. Wir haben bereits einen großen Teil des Unterrichtsstoffes erarbeitet und es liegen noch 3 Monate vor uns. Jeden Tag werde ich von Solly und Lucky mit einem strahlenden Lächeln auf Deutsch begrüßt «Guten Morgen, gut geschlafen?». Solly ist ein junggebliebener 55-Jähriger. Er hat 2 Kinder und ist geschieden. Immer wieder hat er in der Automobilindustrie gearbeitet, jedoch nie die Möglichkeit bekommen, von Grund auf die Zusammenhänge in einem Auto zu lernen. Er ist sehr fleißig bei der Sache und hat sogar schon das Kursbuch durchgearbeitet. Lucky ist ein junger Mann, 25 Jahre alt und noch nicht verheiratet. Er ist sehr schüchtern und fragt sich, wann er endlich heiraten wird. Er ist in einer sehr ländlichen Gegend in Mpumalanga aufgewachsen. Hier in der Metropole hat er keine Chance einen Beruf zu erlernen oder eine permanente Arbeit zu finden. Im Februar haben wir ein defektes Auto von einer Bekannten geschenkt bekommen. Mit etwas EBM-Geld haben wir das Auto wieder fahrtüchtig gemacht. Durch dieses Projekt haben die beiden sehr viel über das Planen, Vorbereiten und die Autoreparatur selbst gelernt. Das Auto gehört nun Solly und Lucky gemeinsam. Mit Stolz Solly und Lucky bei der Autoreparatur 14 Gemeinde Aktuell 5/2015 Aus der Mission erfüllt fährt Solly das Auto durch das Township. Das hat nun auch Lucky dazu angespornt, einen Führerschein zu machen. Jetzt werden ganz große Pläne geschmiedet, wie sie damit Geld verdienen können. Zum Beispiel haben sie vor, einen Fahrservice für Kindergartenkinder anzubieten. Ich freue mich sehr, dass durch dieses Projekt Solly und Lucky neue Möglichkeiten eröffnet wurden. Am letzten Sonntag im März habe ich mich mit dem Pastor und den Ältesten der Meadowlands Baptisten Kirche getroffen, um über einen neuen Kurs in ihrer Kirche zu beraten. Die Kirche liegt mitten im geschäftigen Soweto (Township von Johannesburg). Die Leiter der Gemeinde haben mich mit sehr viel Freude empfangen und ihren Dank für mein Interesse an ihrer Kirche ausgesprochen. Ich freue mich natürlich auch über die positive Reaktion und bin sehr enthusiastisch bezüglich des neuen Automechanikkurses. Dieser wird wahrscheinlich im August beginnen, bis dahin ist aber noch vieles zu organisieren. Johannes Volontäre Wir hatten Ende Januar das Zwischenseminar mit «unseren» Volontären Miriam, Julia und Jonas. In diesen Tagen geben wir den Volontären die Möglichkeit, ihre Erlebnisse zu reflektieren und sie auf ihren zweiten Abschnitt vorzubereiten. Allen geht es gut und sie empfinden die Zeit hier als sehr besonders und schön! Wir freuen uns auch über die Rückkehr von Simon aus Malawi im April. Von links: Johannes, Jonas, Julia & Miriam im Klettergarten bei dem Zwischen seminar Wir Unsere Tochter erfüllt die Tage immer wieder mit neuen Überraschungen, sie lernt so langsam zu sprechen und wirbelt durch die Wohnung. Ria ist jetzt 16 Monate alt. Annas Schwangerschaft verläuft auch gut, es gibt nur wenige Tage, an denen sie es etwas ruhiger angehen muss. Das kleine Baby in ihrem Bauch ist ein Mädchen. Wir sind sehr gespannt, was für ein Mensch sie sein wird. Der Geburtstermin ist Anfang Juli. Unsere Visa laufen Anfang Oktober dieses Jahres aus. In den letzten Monaten versuchten wir, auf eigene Faust die Visaverlängerung für ein weiteres Jahr zu beantragen. Die Regierung stellt in diesem Bereich gerade sehr viel um, weshalb wir immer wieder mit falschen und ungenügenden Informationen versorgt wurden. Wir mussten uns Hilfe bei einem professionellen Visa Service holen, um den Prozess ohne viel Verwirrung und rechtzeitig erfolgreich zu beenden. Dies gibt uns etwas mehr Sicherheit, denn davon hängen unser Dienst und unser Leben in Südafrika ab. Zwei weitere schöne Höhepunkte aus dem letzten Quartal gaben uns neue Energie: Ende Februar hatten wir Gemeinde Aktuell 5/201515 Aus der Mission am Meer einen sehr schönen Urlaub und konnten uns gut erholen! Auch Freunde aus Deutschland besuchten uns. Diese gemeinsame Zeit tat gut und war sehr besonders für uns. Wir danken euch allen für eure vielen E-Mails, die uns immer wieder motivieren und euer Interesse an unserer Arbeit zeigen. Danke auch für die Spendenaktionen und eure persönlichen Spenden! »… wenn ihr den Hungernden zu essen gebt und euch den Notleidenden zuwendet, dann wird eure Dunkelheit hell werden, rings um euch her wird das Licht strahlen wie am Mittag.« aus Jesaja 58,10 Gottes Segen wünschen wir euch! Eure Anna, Johannes & Ria Meyer Begegnung mit Gott Das Monatslied für Mai: »Ehrfurcht bleibt« I m Mai werden wir das Lied der Musikgruppe Rapid Rascals kennenlernen. Dem Lied zugrunde liegt der Bibeltext aus Philipper 3, 7–9a: »Doch genau die Dinge, die ich damals für einen Gewinn hielt, haben mir – wenn ich es von Christus her ansehe – nichts als Verlust gebracht. Mehr noch: Jesus Christus, meinen Herrn, zu kennen ist etwas so unüberbietbar Großes, dass ich, wenn ich mich auf irgendetwas anderes verlassen würde, nur verlieren könnte. Seinetwegen habe ich allem, was mir früher ein Gewinn zu sein schien, den Rücken gekehrt; es ist in meinen Augen nichts 16 anderes als Müll. Denn der Gewinn, nach dem ich strebe, ist Christus; es ist mein tiefster Wunsch, mit ihm verbunden zu sein.« Ich möchte gerne, dass du allein mein Ziel bist, ich möchte bei dir sein, in deiner Nähe sein. Das soll uns der Refrain näher vor Augen führen. Er zeigt uns, was unsere Sehnsucht sein sollte, nämlich Gott zu begegnen und Gemeinschaft mit ihm zu haben: »Dir will ich nah sein, dich will ich sehn, denn du bist mächtig, herrlich und wunderschön. Jede Begegnung trägt dazu bei, dass meine Angst immer mehr vergeht und Ehrfurcht bleibt.« Gemeinde Aktuell 5/2015 Aus dem Gemeindeleben | Veranstaltungen Zirkus »Fabsimus« Informationen zur Fabs-Woche vom 29. Juni bis 4. Juli 2015 D ieses Jahr dreht sich auf der Fabswoche alles um das Thema Zirkus. Eine Woche werden wir Zirkusatmosphäre pur auf dem Sportplatz in Birlenbach erleben. Wir machen uns auf die Suche nach versteckten Zirkustalenten. In wem steckt vielleicht eine Seiltänzerin oder gar ein Feuerspucker? Die ersten Vorbereitungen sind bereits in vollem Gang und damit steigt natürlich auch schon die Vorfreude. Seid Ihr mit dabei? Anmelden könnt Ihr Euch wieder bei Antje Timmermann. Wer noch Flyer braucht, kann sich gerne an sie oder Benedikt und Daria Ziesemann wenden. Wer gerne als Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen (Nachtwache, Workshops, Großgruppenspiele, Küche, Aufbau, Abbau usw.) dabei sein möchte, darf sich ebenfalls sehr gerne melden. Bitte betet schon jetzt mit für diese Woche (siehe unten). Gebetsanliegen Fabs-Woche 2015 Dank Dass wir schon jetzt anfangen können zu planen. Dass wir drei Praktikanten dabei haben dürfen, die uns unterstützen. Dass Herr Petri, der Nachbar vom Sportplatz, auch in diesem Jahr wieder bereit ist, uns zu unterstützen und wir von ihm Strom und Wasser bekommen. Dass wir uns die Zelte aus Kirchen ausleihen können. Dass wir schon einige Mitarbeiter haben. Bitte Für eine gesegnete Vorbereitung der Themen. Dass die Werbung viele Kinder erreicht, die noch nie etwas von Jesus gehört haben – wir laden dieses Jahr gezielt noch einmal an den Schulen ein. Für genügend Mitarbeiter. Bewahrung in der Woche selbst. Gemeinde Aktuell 5/201517 Buchtipps Wann kommst du wieder, Mama? Die kleine Maus Anton muss stark sein: Heute ist seine Mama zum ersten Mal den ganzen Tag weg. Deshalb wird Oma auf ihn aufpassen. Aber Anton vermisst seine Mama natürlich sehr. Nicht einmal sein schönes Dinokostüm und sein Lieblingsspielzeug bei Oma können ihn trösten. Wie gut, dass Oma weiß, womit sie Anton auf andere Gedanken bringen kann ... Ein tröstliches Buch für kleine und große Leute mit Trennungsschmerz, mit sehr liebevoll gestalteten Zeichnungen. Wann kommst du wieder, Mama? Alison Edgson/Tracey Corderoy Brunnen Verlag ISBN 978-3-7655-6983-8 € 12,99 alles. Wie ein kleines Gebet mein Leben radikal veränderte. Was hält dich zurück, dich Gott ganz anzuvertrauen? Jennie Allen führt das Bilderbuchleben, von dem sie immer geträumt hat: ein toller christlicher Ehemann, drei süße Kinder, hübsche Gardinen vor den Fenstern ihres Hauses. Doch in ihr nagt die Sehnsucht nach einem aufregenden Leben mit dem realen Gott. Also spricht sie eines Abends mit einem mulmigen Gefühl die Worte aus, die ihr auf dem Herzen liegen: Herr, ich will dir alles geben. Von heute an will ich alles tun, was du von mir verlangst. Alles. Ängstlich wartet sie auf Gottes Antwort. Wird sie ihr Haus verkaufen, 18 nach Afrika gehen, für ihren Glauben sterben müssen? Geduldig und liebevoll offenbart Gott Jennie, was es wirklich bedeutet, ihm ganz zu vertrauen. Jennies Geschichte inspiriert und ermutigt dazu, sich selbst auf den Weg zu machen – zu einem befreiten Leben ohne Mittelmaß, in vollkommener Hingabe zu Gott. alles. Wie ein kleines Gebet mein Leben radikal veränderte Jennie Allen Brunnen Verlag ISBN: 978-3-7655-2009-9 € 14,99 Gemeinde Aktuell 5/2015 Regelmäßige Kreise Regelmäßige Kreise Ansprechpartner Wann? Wo? Mädelskreis ab 25 Jahren, Tabea Pörsch, jeden 1., 3. und 5. Donnerstag E-Mail: hauskreismaedels@gmx.de um 19.30 Uhr nach Absprache Junge Männer, Daniel Kowalski, Tel. 0151 55641145 Dienstag 14-tägig, um 19.30 Uhr nach Absprache Heidi und Theo Freischlad Tel. 02733 4565 Donnerstag 14-tägig um 20:00 Uhr Ginsterweg 29, 57271 Hilchenbach Stephan Karnath Tel. 0271 89498 Mittwoch 14-tägig nach Absprache Heidi & Klaus Neuser Tel. 0271 24173 Mittwoch 14-tägig nach Absprache Petra & Hartmut Schneider Tel. 0271 870487 Freitag 14-tägig nach Absprache Henner Briese Tel. 0271 87819 Mittwoch 14-tägig nach Absprache Betakurs – Heidi & Klaus Neuser, Tel. 0271 24173 jeden 4. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr bei Neusers Mädelshauskreis ab 15 Jahren Daria Ziesemann, Tel. 0178 2899293 Donnerstag 19–21:00 Uhr nach Absprache Jungshauskreis ab 15 Jahren Mittwoch Benedikt Ziesemann, Tel. 0176 62198330 19–21:00 Uhr nach Absprache Missionare im Kontakt zu unserer Gemeinde Daniel und Damaris Kliemt Weststraße 59 09212 Limbach-Oberfrohna Tel: 03722-7640700 E-Mail von Daniel: daniel.kliemt@gmx.de Albert und Debora Koenen Loteo La Cañada, Casa #2, Manzana D, Dpto: Rivadavia, 5400 San Juan, Argentina, E-Mail: adkoenen@gmail.com Tel. 0054-264-500-1608 Anna und Johannes Meyer PO Box 6376, Ansfrere 1711 Johannesburg, South Africa, E-mail von Anna: ameyer@ebm-international.org E-Mail von Johannes: jmeyer@ebm-international.org Gemeinde Aktuell 5/201519 Regelmäßige Veranstaltungen SONNTAG 10:00 Gottesdienst 10:00 Abenteuerland (Kindergottesdienst 3 – 11 Jahre) 19:00 Junge Erwachsenen Kreis (jeden 4. Sonntag im Monat) MONTAG 15:30-16:30 Zwergentreff (wöchentlich, außer in den Ferien) 19:30 Frauenkreis Wellersberg (jeden 2. Montag im Monat) Kontakt: Heidi Neuser, Tel. 0271 24173 DIENSTAG 15:00 Seniorenkreis (jeden 2. Dienstag im Monat) Kontakt: Gudrun Otto, Tel. 0271 87188 MITTWOCH 10:00+19:30 Bibelgesprächskreis (1. + 3. Mittwoch im Monat) 10:00 Gebetskreis (jeden 2. Mittwoch im Monat) 20:00 Hauskreise (2. + 4. Mittwoch siehe Plan) DONNERSTAG 15:00 Frauengruppe (14-tägig) 17:00 Teenkreis 20:00 Fußball Kontakt: Michael Otto, Mobil 0160 91132982 FREITAG 14:30 Handarbeitskreis 15:30 FABS Girls – Jungschar im Alter von 8 bis 11 Kontakt: Daria Ziesemann, Tel. 0271 38798669 19:00 Jugend SAMSTAG 15:00 FABS Boys – Jungschar im Alter von 8 bis 11 Kontakt: Benedikt Ziesemann, Tel. 0271 38798669
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