Spaß und Freude am Lernen mit Kolleginnen und Kollegen. Fortbildung 2015 1. Halbjahr 2 Inhaltsverzeichnis Fortbildungen 2015, 1. Halbjahr Beginn März 2015 Beginn Mai 2015 Kollegiale Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Erste Hilfe am Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Erste-Hilfe-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Bewältigungsstrategien im Schulalltag bei der Autismus-Spektrum-Störung . . . . . . . . . . 13 Smarte Ziele in der Hilfeplanung . . . . . . . . . . . . . . 6 Entwicklungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Beginn Juni 2015 Kommunikation in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Rücken – Fit in den Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Einführung in die Autismus-Spektrum-Störung . . . . 8 Aggressives Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Beginn April 2015 Starke Stimme – Optimaler Stimmgebrauch im pädagogischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Expertenstandards = Prophylaxen . . . . . . . . . . . . 9 Warum jeder anders ist und wir doch alle gleich sind – Entwicklungspsychologie und Entwicklungsstörungen im Kurzüberblick . . . . . . . 10 Beziehungsaufbau bei Schülern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) . . . . . . . . . 11 Notfälle bei Kindern und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Keine Sorge, Selbstfürsorge! – individuelle Burnoutprävention für Angehörige sozialer Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Gebärden-unterstützte Kommunikation und Sprachförderung (GuK) . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3 Anmeldebedingungen Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, mit diesem Fortbildungsprogramm möchten wir Ihnen unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten und hoffen Ihren Bedürfnissen und Wünschen gerecht zu werden. Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem beiliegenden Anmeldeformular per Post oder Fax an. Sie können sich auch Online unter www.gis-service.de oder direkt per Mail fortbildung@gis-service.de anmelden. Ihre Anmeldung ist verbindlich! Die Anmeldung muss spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei der gGIS vorliegen. Allerdings ist eine frühe Anmeldung von Vorteil, da bei vielen Seminaren nur ein begrenztes Platzkontingent vorhanden ist. Sie erhalten keine Anmeldebestätigung. Nur wenn ein Seminar belegt sein sollte, melden wir uns bei Ihnen. Daher notieren Sie sich bitte die Seminare und Termine, bei denen Sie angemeldet sind! Denn die gGIS berechnet bei unentschuldigtem Fehlen einen Unkostenbeitrag von 40,00 € pro Veranstaltung. Dieser Betrag wird von Ihrem folgenden Gehalt einbehalten. Sollten Sie zu einem Fortbildungstermin plötzlich erkrankt sein, dann schreiben Sie bitte eine Mail an fortbildung@gis-service.de oder hinterlassen unter der Rufnummer 05 11/ 358 8138 auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht. Nun wünschen wir Ihnen konstruktive Veranstaltungen mit Spaß und Nutzen für Ihre Arbeit oder/und für Sie ganz persönlich. Mit freundlichen Grüßen Annegret Woop Tel. 05 11/ 3 58 81 38 Annegret.Woop@gis-service.de 4 Kollegiale Beratung Kollegiale Beratung ist ein systematisches Verfahren zur Gestaltung eines selbstorganisierten, berufs bezogenen, professionellen Reflexionsprozesses. Im Mittelpunkt stehen konkrete Problemsituationen, die in einem kommunikativen, strukturierten und formalisierten Prozess bearbeitet werden. Es geht um die gegenseitige Unterstützung in festgefahrenen, emotional belastenden und herausfordernden Situationen im beruflichen Alltag. Die kollegiale Beratung dient dem praxisbegleitenden Lernen zur Erweiterung der eigenen Handlungskompetenzen und Handlungs optionen. In der Fortbildung wird das Verfahren vorgestellt und eingeübt. Dazu ist es erforderlich, dass die Teilnehmer eigene Problemsituationen einbringen. Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich. Dozentin: Dipl. Soz. Päd. Gudrun Albrecht Datum: 07.03.2015 von 10:00 – 14:00 Uhr 21.03.2015 von 10:00 – 14:00 Uhr 18.04.2015 von 10:00 – 14:00 Uhr 09.05.2015 von 10:00 – 14:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 16 Personen 5 Erste-Hilfe-Kurs Dieser Erste-Hilfe-Kurs vermittelt die grundlegenden Informationen zum Verhalten am Unfallort. Er zeigt auf, wie der/die Helfer/-in zeitnah und verantwortungsbewusst in Notsituationen zu handeln hat. Dieser Kurs ist für Mitarbeiter/-innen der gGIS mbH, deren Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs schon länger als zwei Jahre zurückliegt, die noch niemals einen solchen Kurs besucht haben oder seit kurzer Zeit in unserem Unternehmen tätig sind. Bitte wählen Sie einen Block aus. Bei Anmeldung ist die Teilnahme an einem gesamten Block verbindlich. Dozent: Jörg Otto und Team Datum: 1. Block 09.03.2015 von 16:30 – 20:30 Uhr 10.03.2015 von 16:30 – 20:30 Uhr 2. Block 08.06.2015 von 16:30 – 20:30 Uhr 09.06.2015 von 16:30 – 20:30 Uhr Veranstaltungsort: AED und Erste Hilfe Spichernstraße 11c (3. OG), 30161 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 6 Smarte Ziele in der Hilfeplanung Wesentlich für den Erfolg der Integrationsassistenz ist eine transparente und realistische Zielplanung. Die zu erbringenden Leistungen müssen von allen Beteiligten angenommen werden können. Nur über die Identifikation mit den Zielen ist eine gute Umsetzung dieser möglich. Passgenaue Ziele und Maßnahmen geben dem Schüler den größtmöglichen Raum, seine eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln. Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter der Integrationsassistenz, die sich intensiv mit der Formulierung von S.M.A.R.T.en Zielen in der Hilfeplanung beschäftigen möchten und ihr professionelles Handeln in der Zielformulierung vertiefen und reflektieren wollen. Dozent: Steffen Homburg Datum: 14.03.2015 von 10:00 – 17:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Tagespflege Isernhagen Lüneburger Damm 2, 30916 Isernhagen Teilnehmerzahl: 25 Personen 7 Entwicklungsbericht Kommunikation in der Pflege Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter/-innen aus der Integrationsassistenz, die Unterstützung bei der Erstellung der jährlich geforderten Entwicklungs-/ Tätigkeitsberichte benötigen. Hier haben Sie die Möglichkeit unter Anleitung Teile Ihres Berichtes zu formulieren und sich dazu gleich die notwendige Rückmeldung der Gruppe zu holen. Sie haben ausreichend die Möglichkeit auch allgemeine Informationen zu den Berichten zu erhalten. In dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Beziehungsarbeit in der professionellen Pflege beleuchtet. Hierzu gehören die Themen: •Nähe und Distanz in der Pflege, •Pflegekraft-Kundenbeziehung im Spannungsfeld Kunde-Arbeitgeber, •Bewältigungsstrategien Dozentin: Claudia Richter Dozent: Jörg Otto und Team Datum: 14.03.2015 von 10:00 – 17:00 Uhr Datum: 21.03.2015 von 9:00 – 15:30 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Veranstaltungsorte: AED und Erste Hilfe Spichernstraße 11c (3. OG), 30161 Hannover Teilnehmerzahl: 25 Personen Teilnehmerzahl: 20 Personen 8 Einführung in die Autismus-Spektrum-Störung Bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus stehen die Beeinträchtigungen im Sozialen und in der Kommunikation im Vordergrund. In dieser Einführung werden die Spezifikationen der Autismus-SpektrumStörung, aufgegliedert in frühkindlichen Autismus, Asperger-Syndrom und Atypischen Autismus, vorgestellt. Das Tagesseminar vermittelt die Diagnosekriterien und Diagnoseverfahren, den aktuellen Forschungsstand zu den Ursachen, die Auswirkungen von Autismus, die möglichen Nebenstörungen, den Entwicklungsverlauf und erste Ansätze zur Intervention. Im Seminar wird Autismus von außen aus Sicht der Begleiter und der Schulmedizin und von innen, aus der Sicht und dem Empfinden von Autisten erklärt. Dozent: Wolfgang Wegener Datum: 21.03.2015 von 10:00 – 17:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 9 Expertenstandards = Prophylaxen Ein Instrument, um die Qualität der Pflege der einzelnen Mitarbeiter zu erhalten, sind die Expertenstandards. Hierbei soll das Wissen der einzelnen Mitarbeiter aufgefrischt werden und Neuerungen in der Pflege durch die Fachkraft umgesetzt werden. Folgende Expertenstandards werden im Fortbildungsblock vermittelt: •Dekubitusprophylaxe •Schmerzmanagement •Entlassungsmanagement •Harninkontinenz •Chronische Wunden •Ernährungsmanagement •Sturzprophylaxe Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich. Dozent: Jörg Otto und Team Datum: 13.04.2015 von 16:30 – 21:30 Uhr 14.04.2015 von 16:30 – 21:30 Uhr 16.04.2015 von 16:30 – 21:30 Uhr Veranstaltungsort: AED und Erste Hilfe Spichernstraße 11c (3. OG), 30161 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 10 Warum jeder anders ist und wir doch alle gleich sind – Entwicklungspsychologie und Entwicklungsstörungen im Kurzüberblick In Kürze wird hier ein Einblick in die „Mysterien“ der Entwicklungspsychologie und die gängigsten Entwicklungsstörungen im Alter von ca. 6 bis 18 Jahren gegeben. In diesem Seminar können Sie erfahren, was Fachleute z. B. unter Fachbegriffen wie Entwicklungsalter, kritischer Periode, Objektpermanenz und Bindung im klassischen Sinne verstehen. Darüber hinaus wird bei diesem Thema interessant sein, wie z. B. Moral entsteht und was Freud unter psychosexueller Entwicklung verstand. Ebenfalls ein wichtiger Teilbereich innerhalb dieser Veranstaltung: wie entwickeln sich soziale Beziehungen und kognitive Funktionen? Im zweiten Teil zum Thema „Entwicklungsstörungen“ wird es z. B. um Autismus, ADHS, Angst-, Zwangs- und Ticstörungen sowie Stereotypien gehen. Die Teilnehmer/-innen werden gebeten, Schreibzeug mitzubringen. Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich. Dozent: Thomas Bauche, Dipl.-Psychologe und systemischer Supervisor Datum: 15.04.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr 22.04.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr 29.04.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr 06.05.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr Veranstaltungsorte: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 22 Personen 11 Beziehungsaufbau bei Schülern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) Autismus-Spektrum-Störungen wirken sich deutlich auf die Art der Kommunikation und die Alltagsbewältigung aus. So ist die Kontaktaufnahme für Schüler mit ASS zu Anderen mit großen Schwierigkeiten verbunden. Wie baue ich dennoch eine tragfähige Beziehung zu Ihnen auf? Häufig begegnen wir auch Verhaltensweisen bei Schülern mit ASS, die für alle Beteiligten sehr belastend sein können. Wie gehe ich mit diesen herausfordernden Situationen um? Ziel des Seminars ist es, diese Schüler besser zu verstehen und ein besseres Verständnis für schwierige Verhaltensweisen und ihre Entstehungszusammenhänge zu entwickeln. Eine methodisch vielfältige Vermittlung des Wissens über Bilder und kreative Gestaltungsangebote sind ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Inhalte • Charakteristische Merkmale von Autismus • Leitlinien zur Kommunikation • Entwicklung individueller Fördermöglichkeiten • Herausforderndes Verhalten • Aktivierung eigener Ressourcen Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich. Dozentin: Josephin Lorenz, Heilpraktikerin für Psychotherapie Datum: 25.04.2015 von 09:30 – 13:00 Uhr 09.05.2015 von 09:30 – 13:00 Uhr 06.06.2015 von 09:30 – 13:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer 12 Erste Hilfe am Kind Folgende Themenschwerpunkte werden in dieser Veranstaltung vermittelt: •Notarztsystem • Notruf und Besonderheiten •Rechtskunde • Medizinprodukte und Gesetze •Medikamentenkunde •Notfälle •Portversorgung •PEG • Praktische Übungen Bitte wählen Sie einen der Termine aus. Dozent: Jörg Otto und Team Datum: 1. Termin 09.05.2015 von 09:00 – 15:30 Uhr 2. Termin 18.07.2015 von 09:00 – 15:30 Uhr Veranstaltungsort: AED und Erste Hilfe Spichernstraße 11c (3. OG), 30161 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 13 Bewältigungsstrategien im Schulalltag bei der Autismus-Spektrum-Störung Kinder und Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung können eine Herausforderung für ihre Begleitperson sein. Durch ihre Einschränkungen in der sozialen Interaktion, ihrer Kommunikation und ihrer Selbststeuerung ergeben sich gerade im Schulalltag Situationen, in denen es unerlässlich ist, eine wirkliche Kenntnis über das Störungsbild Autismus und entsprechende Interventionsmöglichkeiten zu kennen. In diesem Seminar werden Wege aufgezeigt mit der Besonderheit im Denken und in der Wahrnehmung, den Stereotypien oder dem Perfektionismus, der Handlungshemmung, der Reizüberflutung und den Bedürfnissen und Ressourcen autistischer Kinder und Jugendlicher umzugehen. Dozent: Wolfgang Wegener Datum: 23.05.2015 von 10:00 – 17:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 14 Rücken – Fit in den Alltag Tipps und Tricks für einen gesunden Rücken im Alltag. Eine Variation aus rückengerechtem Umgang im Tagesablauf und Aktivprogramm zum Erlernen für zu Hause! Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich. Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte oder eine Decke, ein großes Handtuch, dicke Socken Sportschuhe und bequeme, sportliche Kleidung zu den Terminen mit. Dozentin: Claudia Germerott, Physiotherapeutin Aggressives Verhalten Aggressives, oppositionelles Verhalten – Möglichkeiten von Einflussnahme auf ein erfolgreiches Verhalten. Im schulischen Alltag treffen wir häufig auf übergriffiges Verhalten und auf Verweigerung. „Ich will nicht“ und „Ich kann nicht“ sind Begleiter in der Arbeit. Wie kann ich dieses Verhalten verstehen und damit Zugang in Veränderung erlangen? Was kann helfen gemeinsam besser durch den Schulalltag zu kommen? Datum: 01.06.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr 08.06.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr 15.06.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr 22.06.2015 von 17:30 – 19:30 Uhr Dozentin: Dipl. Soz. Päd. Gudrun Albrecht Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Veranstaltungsort: gGIS mbH Tagespflege Isernhagen Lüneburger Damm 2, 30916 Isernhagen Teilnehmerzahl: 12 Personen Teilnehmerzahl: 22 Personen Datum: 06.06.2015 von 09:00 – 17:00 Uhr 15 Starke Stimme – Optimaler Stimmgebrauch im pädagogischen Alltag Moderieren, Anleiten, Beraten – unsere Stimme ist ein wichtiges Instrument im Alltag und bei der Arbeit. Viel Sprechen kann auf Dauer anstrengend sein und zur Belastung werden. Um dem entgegenzuwirken, ist es sinnvoll sich und seine Stimme näher kennenzulernen. Durch den bewussten Einsatz Ihrer Stimme, steigt das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörenden. In diesem Workshop beleuchten Sie grundlegende Kenntnisse über die Stimme, erhalten eine Einführung in die Prophylaxe von Stimmproblemen und wie Sie schon bestehenden Problemen begegnen. Praxisnah und praktisch erweitern Sie Ihr wissen rund um Ihre Stimme. Gemeinsam trainieren wir Ihre Stimme, wobei alltagstaugliche Übungen Anwendung finden. Der Workshop basiert auf dem ganzheitlichen Ansatz von Schlaffhorst Andersen und geht individuell auf Ihre persönlichen und stimmlichen Bedürfnisse ein. Dozent: Michael Helbing Datum: 13.06.2015 von 09:30 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 16 Notfälle bei Kindern und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung Inhalt: •Notarztsystem • Notruf und Besonderheiten •Rechtskunde • Medizinprodukte und Gesetze •Medikamentenkunde •Notfälle •Portversorgung •PEG • praktische Übungen Dozent: Herr Otto und Team Datum: 13.06.2015 von 09:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: AED und Erste Hilfe Spichernstraße 11c (3. OG), 30161 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 17 Keine Sorge, Selbstfürsorge! – Individuelle Burnoutprävention für Angehörige sozialer Beruf Für andere zu sorgen ist nicht nur ein Beruf, für viele ist es vielmehr Berufung. Die Fürsorge für das Klientel ist mit hohen Idealen und persönlichen Werten verknüpft, die Empathie für die Bedürfnisse der anderen hoch. So hoch, dass die Antennen für die eigenen Bedürfnisse zu verkümmern drohen. Dabei wird oft vergessen, dass die Kraft für seine Mitmenschen da zu sein langfristig nur auf der Basis eines guten Umgangs mit sich selbst generiert werden kann. Dieser Workshop macht Sie mit der Relevanz individueller Prävention vertraut und bringt Sie Ihren persönlichen Kraftquellen wieder näher. Unter den Fragestellungen: • Was tut mir gut? •Wie kann ich meine Kraftquellen in den Alltag integrieren? • Wer/was bietet mir hierbei Unterstützung? Lernen Sie unterschiedliche Möglichkeiten Ihrer individuellen Prävention kennen, um ein Ausbrennen wirkungsvoll zu verhindern. Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich. Dozentin: Dipl. Soz. Päd. Stefanie Boese-Bellach Datum: 20.06.2015 von 09:30 – 16:30 Uhr 04.07.2015 von 09:30 – 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Freizeitheim Vahrenwald Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover 18 Gebärden-unterstützte Kommunikation und Sprachförderung (GuK) Viele unterschiedliche Beeinträchtigungen können den Spracherwerb deutlich verzögern, das Sprechen lernen erheblich erschweren und die sprachliche Kommunikation stark einschränken. Es ist deshalb wichtig, betroffenen Kindern differenzierte Hilfen zur Kommunikation anzubieten. Ein Verfahren, das sich besonders für jüngere Kinder bewährt hat, ist die Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK). Dabei werden begleitend zur gesprochenen Sprache nur die bedeutungstragenden Wörter gebärdet; die gesprochene Sprache wird auf keinen Fall ersetzt! Da die kognitiven und motorischen Voraussetzungen für Gebärden früher und einfacher zu lernen sind als gesprochene Sprache, ermöglicht GuK auch schwerer beeinträchtigten älteren Kindern eine basale Verständigung. Ergänzend können auch weitere Verfahren der Unterstützten Kommunikation eingesetzt werden. Im Seminar werden die theoretische Grundlagen der Gebärden-unterstützten Kommunikation und der alternativen Kommunikation mit weiteren Hilfsmitteln erarbeitet sowie die Grundgebärden praktisch vermittelt. Erfahrungen mit GuK und UK sollen anhand von Videobeispielen verdeutlicht und gemeinsam diskutiert werden. Dozentin: Prof. Dr. Etta Wilken, Leibniz Universität Hannover, Institut für Sonderpädagogik Datum: 27.06.2015 von 10:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20, 30165 Hannover Teilnehmerzahl: 20 Personen 19 Anmeldung Für folgende Fortbildungen melde ich mich verbindlich an (Bitte ausgewählte Felder ankreuzen): Kollegiale Beratung Erste-Hilfe-Kurs Erste Hilfe am Kind 1. Block 2. Block 1. Termin 2. Termin Bewältigungsstrategien im Schulalltag bei der Autismus-Spektrum-Störung Smarte Ziele in der Hilfeplanung Rücken – Fit in den Alltag Entwicklungsbericht Aggressives Verhalten Kommunikation in der Pflege Starke Stimme – Optimaler Stimmgebrauch im pädagogischen Alltag Einführung in die Autismus-SpektrumStörung Notfälle bei Kindern und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung Expertenstandards = Prophylaxen Keine Sorge, Selbstfürsorge! – Individuelle Burnoutprävention für Angehörige sozialer Beruf Warum jeder anders ist und wir doch alle gleich sind – Entwicklungspsychologie und Entwicklungsstörungen im Kurzüberblick Gebärden-unterstützte Kommunikation und Sprachförderung (GuK) Beziehungsaufbau bei Schülern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) Mir ist bekannt, dass ich einen Unkostenbeitrag von 40,00 € zu entrichten habe, wenn ich einer Fortbildung ohne ärztliches Attest fernbleibe, für die ich mich verbindlich angemeldet habe. Vorname Name Abteilung Ort, Datum Unterschrift 20 gGIS mbH Emil-Meyer-Straße 20 30165 Hannover Tel.: (0511) 35 88 1-0 Fax: (0511) 35 88 1-82 fortbildung@gis-service.de www.gis-service.de
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