Informationen Referenten Termin: Donnerstag, 28. Mai 2015 Dr. med. Jens Rau Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin an den Standorten Stendal und Genthin der Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal gGmbH Zeit: 17:30 – 19:30 Uhr Ort:Tagungs- und Konferenzzentrum Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24 | 06484 Quedlinburg Telefon (0 39 46) 9 09 - 18 30 Auskunft / Anmeldung: Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Ditfurter Weg 24 | 06848 Quedlinburg Telefon (0 39 46) 9 09 - 12 51 Telefax (0 39 46) 9 09 - 12 55 E-Mail: dunja.mueller@harzklinikum.com Parken: Direkt neben dem Tagungszentrum steht Ihnen der große Besucherparkplatz des Klinikums zur Verfügung. Dr. med. Uwe Lodes Oberarzt Intensivstation Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-, und Gefäßchirurgie Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Dr. med. Stephan Schwitalla Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH Klinikum Quedlinburg KONTROVERSEN IN ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN Leitung und Moderation Dr. med. Stephan Schwitalla Während der Veranstaltung sind Sie telefonisch unter der Rufnummer (0 39 46) 9 09 - 18 34 zu erreichen. Wir danken folgender Firma für die Unterstützung: Gebühren: Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Fortbildungspunkte: 3. Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 28. Mai 2015 Klinikum Quedlinburg www.harzklinikum.com Gesundheit braucht Kompetenz www.harzklinikum.com © Kzenon - Fotolia.com Die Fortbildungsveranstaltung ist von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt mit 2 Fortbildungspunkten (Kategorie A) bewertet worden. Die Leitlinien verschiedener infektiologischer Fachgesellschaften empfehlen auch eine empirische antimykotische Therapie. Können damit die Überlebenschancen von intensivtherapiepflichtigen Patienten erhöht werden? Programm 17:30 UhrBegrüßung und Einleitung Dr. med. Stephan Schwitalla www.harzklinikum.com 18:30 UhrKann die empirische antimykotische Therapie die Überlebenschancen von Intensivpatienten erhöhen? Dr. med. Uwe Lodes 19:00 Uhr Diskussion 19:30 Uhr Imbiss Gesundheit braucht Kompetenz � Ich nehme an der Veranstaltung teil. Dr. med. Stephan Schwitalla Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben Diskussion Name, Vorname 18:15 Uhr Adresse 17:40 UhrMacht die Reversierung der Muskelrelaxantien die Beherrschung des schwierigen Atemweges sicherer? Pro: Dr. med. Stephan Schwitalla Contra: Dr. med. Jens Rau Bitte hier abtrennen und im Fensterumschlag zurücksenden! Ich freue mich, Sie zu einer Fortbildung mit diesen spannenden Fragen nach Quedlinburg einladen zu dürfen und kann Ihnen Referenten mit großer klinischer Erfahrung ankündigen. Antwortkarte Die Notfallalgorithmen für den schwierigen Atemweg weisen weiterhin das „Aufwachenlassen“ des Patienten als Option aus. Die Wirkung der Muskelrelaxantien kann hierzu reversiert werden. Ist dadurch nun auch die Beherrschung des schwierigen Atemweges sicherer geworden? Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Chefarzt Dr. Stephan Schwitalla Ditfurter Weg 24 06484 Quedlinburg � Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, auch im Zeitalter überall zugänglicher Informationen über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Evidenz basierter Medizin sind keineswegs alle Fragen in unserem Fachgebiet eindeutig geklärt. Viele Behandlungsmethoden kann man mit einer Pro- oder Kontraposition betrachten. Für unsere Fortbildung haben wir uns wieder je eine Fragestellung aus den Bereichen Anästhesie und Intensivmedizin ausgewählt und wollen, auch in der Diskussion mit Ihnen den Teilnehmern, beide Positionen beleuchten.
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