April 2015 Inhalt: Offener Brief der HLV

Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 67 89-211; Fax: 069 / 67 97 08
E-Mail: info@hlv.de; www.hlv.de
April 2015
Inhalt:
Offener Brief der HLV-Präsidentin
Rückblick: Erfolge bei Deutschen Hallenmeisterschaften
Brief des DLV-Präsidenten / DM 2015 in Nürnberg
Hinweise aus dem Anti-Doping-Newsletter des DLV
ERIMA Nachwuchslaufcup
Veranstaltungstermine DM,SDM und HM in 2015
Aus- und Fortbildungstermine 2015
25 neue C-Trainer im Hessischen Leichtathletik-Verband
ERIMA Angebot für Vereine
Trainer ins Land
Konzept für Hospitationen
Runde Geburtstage April - September 2015
HLV-Shop
HLV-Ehrungen in 2014
Anhänge:
- ERIMA Leichtathletik Angebot
- Trainer ins Land
- Versicherungsschutz Asylbewerber und Flüchtlinge
- Versicherungsschutz Ehrenamt
Offener Brief der HLV-Präsidentin
Liebe Leichtathletinnen und Leichtathleten,
der Verbandsrat des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) hat im Sommer 2014 eine
bundeseinheitliche Gebühr für Finisher bei Volks- und Straßenläufen von 1 Euro mit Wirkung
zum 1.1.2016 beschlossen. Damit wird das Gebührenwesen im Laufbereich neu geordnet und
deutschlandweit
harmonisiert.
Diese
Gebühr
ersetzt
die
bisher
erhobenen
Landesverbandsgebühren für Volksläufe, die gegenwärtig je nach Landesverband bis zu 50
Cent pro Teilnehmer betragen, sowie die Straßenlaufgenehmigungsgebühr für anerkannte
Straßen-läufe und fasst sie in einer Gebühr für alle Laufveranstaltungen zusammen.
Gebührenpflichtig sind ab 2016 nur volljährige Finisher (bisher alle Teilnehmer mit unterschiedlichen Altersklassen- und Staffelgebühren in den Landesverbänden, in Hessen ab 16
Jahren). Ausnahmen gibt es für Spendenläufe und karitative Laufwettbewerbe.
Gegen die Neuregelung erhebt sich Protest, im Wesentlichen initiiert von German Road Races,
einem Zusammenschluss vornehmlich kommerzieller Anbieter von Laufevents - wie einer
Aufstellung der gegenwärtig 63 Veranstalter entnommen werden kann. Ihre Interessen an der
Organisation von Laufveranstaltungen sind der Gewinnmaximierung geschuldet und
weitgehend andere als die der zahlreichen ehrenamtlich ausgerichteten Laufveranstaltungen
des organisierten Sports. Umso bedauerlicher ist die mancherorts übernommene Position der
kommerziellen Anbieter durch Vereine und deren Vertreter.
Hierzu bedarf folgender grundsätzlicher Feststellungen:
Der organisierte Sport vertritt sein hohes Gut und vor allem dessen Preis nicht mit dem nötigen
Selbstverständnis und Selbstbewusstsein. Es bedarf dringend eines Umdenkens. Die eigene
Leistung und deren Wert müssen offensiv in der Öffentlichkeit vertreten werden, um den
ehrenamtlich erbrachten Beitrag für alle ins Bewusstsein zu rücken.
Das hohe Gut des organisierten Sports
Der deutsche Sport, zusammengefasst im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), ist
gemeinnützig organisiert. Dies gilt in gleichem Maße für die Vereine, den DLV und den
Hessischen Leichtathletik-Verband (HLV). Wir alle erbringen umfangreiche sowie vielfältige
Leistungen für die Gesellschaft und verfolgen ausschließlich Ziele des Gemeinwohls sowie der
Gemeinnützigkeit. Dies lässt sich jederzeit anhand unserer Haushaltentwürfe und -abschlüsse,
die wir alljährlich erstellen und den Delegierten unserer Organisationen vorlegen,
nachvollziehen.
Gleichzeitig gilt im DOSB das Ein-Platz-Prinzip, das jede Ausprägung sportlichen Tuns einer
Dachorganisation zuordnet, für das Letztere zusammen mit ihren Verbänden und Vereinen
zuständig ist und verantwortlich zeichnet.
Non-Profit-Organisationen
Vereine und Verbände sind Non-Profit-Organisationen, die gemeinnützig und überwiegend
ehrenamtlich einen unbezahlbaren Mehrwert für unsere Gesellschaft schaffen. Für „kleines“
Geld profitieren ungezählte Sportlerinnen und Sportler von den vielfältigen Serviceleistungen
der Vereine und Verbände.
Mit unseren sehr geringen Beiträgen und Gebühren finanzieren wir in einem Solidarpakt
Serviceleistungen für alle Facetten des organisierten Sports; z.B. Leistungs- und Breitensport,
Jugendarbeit, Aus- und Fortbildungen, das Wettkampfwesen, Schulkooperationen, Integration
und Inklusion. Von diesen Angeboten profitieren alle Kreise unserer Gesellschaft und das
Gemeinwohl insgesamt.
Dem organisierten Sport gegenüber stehen kommerzielle Anbieter, deren Beiträge und
Gebühren trotz ähnlichen Angebots bei Weitem jene der Vereine und Verbände überschreiten.
Agenturen, Firmen und andere kommerzielle Anbieter handeln überwiegend gewinnorientiert
und beteiligen sich nicht an der Finanzierung des Solidarpaktes Sport.
Die Laufbewegung
Seit Beginn der organisierten Laufbewegung vor rund 50 Jahren werden alle laufbezogenen
Aktivitäten im organisierten Sport, ausgerichtet von Vereinen und Verbänden, über den DLV
und seine Landesverbände koordiniert und allen Läufern - vereinsgebunden oder auch nicht angeboten. Hierzu zählen Volks- und Straßenläufe, Lauf-, Walking- und Nordic-Walkingtreffs.
Die Förderung des Spitzen-und Nachwuchsleistungssports im Laufbereich für Vereinsmitglieder
ergänzt die Aufgaben des Dachverbandes bzw. der Landesverbände. Orientiert an der
gesellschaftlichen Entwicklung erfolgt eine stete Fortschreibung und Erweiterung der
Angebotspalette im Laufbereich.
Seit rund 20 Jahren erheben die 20 Landesverbände im DLV unterschiedlich hohe
Genehmigungsgebühren für Starter bei Volks- und Straßenläufen. Diese entrichten die
Teilnehmer an den Veranstalter eines Laufwettbewerbs über das individuell vom Ausrichter
festgelegte Startgeld. Dieser führt die Genehmigungsgebühr nach Abschluss seiner
Veranstaltung an die Landesverbände ab.
Serviceleistungen für den Laufsport in Hessen
Im Breitensport hat der frühere HLV-Präsident Wolfgang Schad bereits zahlreiche Initiativen
und Serviceleistungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren deutlich erweitert und
verbessert wurden. Aus den über den Laufbereich erwirtschaften Mitteln werden vielfältige und
umfangreiche Serviceleistungen für Läuferinnen und Läufer im Breiten- und Leistungssport
finanziert.
Förderung des Breitensports im Laufbereich
Versicherung nicht vereinsgebundener Sportler bei Volksläufen,
Kostenlose Startnummern für Volks- und Straßenläufe,
Ausbildungen für Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treffbetreuer,
Ausbildungen für Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treffleitern,
Aus- und Fortbildungen für C-Trainer Breitensport,
4 regionale Terminbörsen,
Kostenlose Veranstaltungsveröffentlichung im Hessischen Laufkalender,
Kostenlose Abgabe und Verteilung des HLV-Laufkalenders,
Interessensvertretung und Mitarbeit bei der Vereinbarung „Wald und Sport“ mit dem
Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
sowie der Novellierung des Gesetzes zum Recht des Waldes,
Seminare für Volks- und Straßenlaufveranstalter.
Förderung des Leistungssports im Laufbereich
Finanzierung von Landestrainern,
Förderung von jährlich ca. 70 Kaderathleten im D- und E-Kader,
Finanzierung von jährlichen Kadermaßnahmen (unter anderem Höhentrainingslager),
Ausrichtung von Meisterschaften im Straßen- und Crosslauf,
Entsendungskosten von Landestrainern im Laufbereich zu Süddeutschen und Deutschen
Meisterschaften,
Anschaffung von Trainingsgeräten und -einrichtungen, wie Laufbandergometer,
Hypoxiekammer, Cross-Stepper, Spinning-Bikes,
Aus- und Fortbildungen für C-, B-Trainer Leistungssport im Laufbereich,
Lauf-Cup für Nachwuchsklassen,
umfangreiche medizinische, physiotherapeutische und weitere Serviceleistungen an den
Landesstützpunkten, insbesondere in Frankfurt am Main.
Summa Summarum werden in Hessen jährlich rund 36.000 Euro über Gebühren im Volks- und
Straßenlauf eingenommen und weit über 120.000 € in den Laufbereich investiert. Viele weitere
Projekte und Ideen sind gegenwärtig nicht realisierbar, können aber zukünftig finanziert werden.
Was gesagt werden muss
Die Proteste der kommerziellen Veranstalter richten sich in Wahrheit gegen Sie, die Vereine. Es
geht nicht um den Finisher-Euro. Das eigentliche Ziel ist offenbar ein ganz anderes – das
Aufbrechen der Solidargemeinschaft des organisierten Sports.
Agenturen und Firmen erleiden keinen wirtschaftlichen Nachteil. Sie werden den Finisher-Euro
nicht nur 1:1 an die Teilnehmer ihrer Events weitergeben, sondern zeitgleich eine individuelle
Gebührenerhöhung zur Gewinnmaximierung zumindest in Erwägung ziehen.
Die Zielrichtung gilt der Kommerzialisierung des gesamten Sports, das Vorantreiben der
Privatisierung der Gewinne, ohne die für den Sport erforderlichen Rahmenbedingungen
mitzufinanzieren. Hierfür bedienen sich kommerzielle Anbieter der ehrenamtlichen (für sie
preiswerten) Struktur des organisierten Sports. Sie bilden keine Kampfrichter, Trainer, LauftreffBetreuer, etc. aus, sie vermessen keine Strecken und erstellen keine Bestenlisten. Stattdessen
rekrutieren sie eine Vielzahl von Helfern aus Vereinen und Verbänden, die ehrenamtlich tätig
sind und fast nichts kosten.
Der Solidarpakt des organisierten deutschen Sports darf nicht in Frage gestellt werden. Die
Arbeit in Ihren Sportvereinen und unsere in den Verbänden ist ein wertvolles und
unbezahlbares Gut, das wir mit aller Kraft behaupten und stärken müssen.
Ihre
„Meine Bestmarke
übertreffen.“
Jeder hat ein Ziel.
Die GlücksSpirale unterstützt den Spitzen- und
Breitensport bislang mit rd. 700 Millionen Euro.
Die Rentenlotterie, die Gutes tut.
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Rückblick: Erfolge bei Deutschen Hallenmeisterschaften
Sechs Titel gehen nach Hessen
Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften im Aktiven- und Jugendbereich haben die
hessischen Athleten mit insgesamt sechs Titeln und weiteren elf Podestplatzierungen
überzeugt. Eine Premiere gelang der Hindernisspezialistin Gesa-Felicitas Krause von der LG
Eintracht Frankfurt. In der Karlsruher Messehalle 2 lief die 22-Jährige über 3.000 Meter in
9:04,84 Minuten zum Sieg und damit ihrer ersten deutschen Meisterschaft bei den
Erwachsenen. Einen erwarteten Sieg feierte ihr Trainings- und Vereinskollege Homiyu Tesfaye
über 1.500 Meter. Der Weltjahresschnellste in dieser Hallensaison benötigte für seinen Erfolg
3:41,68 Minuten. Zweite Plätze gingen an Christiane Klopsch (LG Friedberg-Fauerbach) über
400 Meter in 53,69 Sekunden, Xenia Atschkinadze (Wiesbadener LV) im Weitsprung mit 6,55
Metern sowie Elina Sujew (Frankfurt) über 3.000 Meter (9:07,74 Minuten). Jeweils Bronze im
Hochsprung gewannen Martin Günther (Frankfurt/2,15 Meter) und die Siebenkämpferin Carolin
Schäfer (TV Friedrichstein/1,80 Meter). Am Rande der Meisterschaften wurde die deutsche
Marathonrekordlerin Irina Mikitenko, die während ihrer Karriere für insgesamt drei hessische
Vereine gestartet war (TV Gelnhausen, LG Eintracht Frankfurt und SC Gelnhausen), aus dem
Leistungssport verabschiedet.
In Neubrandenburg zeigte der hessische Nachwuchs (bis 19 Jahre) Erfreuliches. Gleich vier
Talente kletterten im Jahnsportforum auf das obere Siegerpodest. Sprinterin Lisa Mayer von der
LG Langgöne/Oberkleen war über 200 Meter in der deutschen Jugendjahresbestzeit von 23,66
Sekunden die Schnellste. Davor hatte sie sich bereits über 60 Meter auf 7,41 Sekunden
gesteigert und Silber gewonnen. In einem für Meisterschaften überraschend schnellen Rennen
verteidigte Mittelstreckenläufer Marc Reuther (Wiesbadener LV) seinen Titel über 800 Meter
souverän (1:51,81 Minuten). Für die anderen zwei Goldmedaillen zeichneten die Weitspringer
Nathalie Buschung (Königsteiner Leichtathletikverein/6,36 Meter) und Gianluca Puglisi
(Frankfurt/7,39) jeweils mit Bestleistungen verantwortlich. Neben Lisa Mayer gingen zweite
Plätze an die Hochspringerin Mona Gottschämmer (TV Neu-Isenburg/1,78 Meter), den 1.500
Meter-Läufer Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach/3:57,35 Minuten), die 4x200 Meter-Staffel
der LG Eintracht Frankfurt mit Weitsprung-Sieger Puglisi (1:28,16 Minuten) und Katharina
Zeisler (LG Seligenstadt) im Winterwurf-Wettbewerb im Hammerwurf (55,52 Meter). Daniel
Christoph Gescheidl (SKV Nauheim) gewann im Dreisprung mit 14,70 Metern die
Bronzemedaille.
Tammo Lotz
Brief des DLV-Präsidenten / DM 2015 in Nürnberg
Liebe Freunde der Leichtathletik,
in diesem Jahr finden vom 24. - 26. Juli die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften im
Grundig-Stadion in Nürnberg statt. Insgesamt gibt es in diesem Stadion Plätze für 49 000
Zuschauer pro Tag. Für Deutschlands Leichtathletik-Gemeinde ist es eine große
Herausforderung, dieses wunderschöne Stadion zu füllen. Wir hatten zunächst den Unterrang
geöffnet, der 17 000 Zuschauern pro Tag Platz bietet, haben aber den Ehrgeiz, wesentlich mehr
Zuschauer nach Nürnberg zur DM zu bringen. Mit Hilfe der unzähligen Freunde und Fans der
Leichtathletik in Deutschland kann und muss dies gelingen. Der Vorverkauf läuft sehr gut.
Bisher konnten insgesamt 20 000 Tickets abgesetzt werden.
Aufgrund der großen Kartennachfrage wurden ab dem 27. März auch ausgewählte Blöcke im
Oberrang der Haupttribüne geöffnet.
Die Deutschen Meisterschaften in Nürnberg zählen für die Sportler zur letzten Chance, sich für
die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking zu qualifizieren. Die Weitspringer werden
bereits am Freitag am Nürnberger Hauptmarkt um die begehrten WM-Tickets und die
Meistertitel kämpfen. Der Eintritt für das Weitsprung-Highlight ist kostenlos.
Ich möchte an alle Freunde der Leichtathletik-Familie appellieren: Kommen Sie vom 24.26.7.2015 nach Nürnberg und genießen Sie die einmalige Atmosphäre der nationalen
Titelkämpfe im Grundig-Stadion. Treffen Sie aktuelle und ehemalige Top-Leichtathleten nach
dem Motto: „Meet and greet athletics“.
Helfen Sie mit, das Stadion zu füllen und beweisen Sie, dass nicht nur der Fußball
Zuschauer in das Grundig-Stadion lockt. Vereine, die mit ihren Mitgliedern oder
Freunden einen Bus zur DM nach Nürnberg komplett füllen und die entsprechende
Anzahl an Eintrittskarten erwerben, erhalten vom Deutschen Leichtathletik-Verband
(DLV) einen Zuschuss von 150 Euro pro vollbesetztem Reisebus (min. 50 Personen).
Hierfür senden Sie bitte formlos einen Nachweis über die gekauften Tickets sowie die
entsprechende Busrechnung an den DLV-Veranstaltungsdirektor Frank Kowalski, gerne per EMail an: frank.kowalski@leichtathletik.de. Der Zuschuss wird dann umgehend überwiesen.
Für alle interessierten Vereinsmitglieder und für alle Freunde/innen der Leichtathletik haben wir
zusätzlich zwei ganz besondere DM-Angebote:
Noch bis zum 10. April läuft das sogenannte Familien-Special. Zwei Erwachsene und ein
Kind in der Kategorie 1 (Gegentribüne) zahlen beim Familien-Special statt 64,50 Euro nur
39 Euro für einen Veranstaltungstag. Für jedes weitere Kind werden 5 Euro berechnet.
Zu buchen ist das sogenannte Familien-Special für die DM im Grundig-Stadion nur unter 01806
- 999 0000* sowie bei den Vorverkaufsstellen der Nürnberger Nachrichten.
Ferner gibt es folgende Gruppen-Rabatte:
- Beim Kauf von 10 Tickets in der Kategorie 1 oder 2 gibt es 15 Prozent Rabatt.
- Beim Kauf von 25 Karten in der Kategorie 1 oder 2 gibt es 20 Prozent Rabatt.
- Beim Kauf von 50 Karten in der Kategorie 1 oder 2 gibt es 25 Prozent Rabatt.
Ich würde mich sehr freuen, Sie vom 24. - 26. Juli 2015 in Nürnberg bei der DM zu sehen.
Unterstützen Sie die rund 1000 Spitzen-Athleten/innen tatkräftig. Nehmen Sie Ihre Bekannten
und Freunde mit ins Grundig-Stadion zu den Titelkämpfen 2015. Es lohnt sich!!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Clemens Prokop
Hinweise aus dem Anti-Doping-Newsletter des DLV
In jedem Monat erscheint der Newsletter des Anti-Doping-Referates des Deutschen
Leichtathletik-Verbandes (DLV), in denen Sie Neuigkeiten und Wissenswertes rund um das
Thema "Anti-Doping" erfahren.
Themen im Januar waren u. a.:
• Anti-Doping - Neue Regelwerke ab 1. Januar 2015
• "Geheimsache Doping - Wie Russland seine Sieger macht“
Den vollständigen Newsletter Januar finden Sie hier:
http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-3c70e5e8eb/
Themen im Februar waren u. a.:
• NADA-Beispielliste zulässiger Medikamente 2015 und NADA-MediCard 2015
• „Nahrungsergänzungsmittel - Konsum mit vielen Risiken“
Den vollständigen Newsletter Februar finden Sie hier:
http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-67edb15c47/
Themen im März waren u. a.:
• NADA führt ab 2015 alle Wettkampfkontrollen durch
• Anti-Doping-Gesetz
Den vollständigen Newsletter März finden Sie hier:
http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-5b314884f7/
Themen im April waren u. a.:
• Anti-Doping-Gesetz
• GEMEINSAM GEGEN DOPING - NADA stellt überarbeitetes Präventionsangebot vor
Den vollständigen Newsletter April finden Sie hier:
http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-4d7f1ad2d2/
Zwischenstand ERIMA Nachwuchslaufcup (HLV-Nachwuchslaufcup 2015)
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir ERIMA als Sponsor für unseren Nachwuchslaufcup 2015
gewinnen konnten. Der Startschuss zum Cup viel bereits am 22. Februar bei den hessischen
Crosslaufmeisterschaften in Langgöns/Oberkleen. Mit 173 Athletinnen und Athleten (77
weiblich/ 96 männlich), deren Ergebnisse beim ERIMA Nachwuchslaufcup gewertet werden,
hatte der ERIMA Nachwuchslaufcup einen erfolgreichen Auftakt.
Zwischenstand nach Lauf Nr. 1:
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Der ERIMA Nachwuchslaufcup bietet uns eine ideale Möglichkeit auf noch unbekannte Talente
aufmerksam zu werden und sie perspektivisch zu fördern.
Der nächste Lauf des ERIMA Nachwuchslaufcups ist der Mini-Marathon in Kassel am 16. Mai
2015. Alle teilnehmenden Läufe findet Ihr in der untenstehenden Tabelle.
Datum
22.02.
Laufveranstaltung
Hessische Crosslaufmeisterschaften in Langgöns
16.05.
Mini-Marathon Kassel
24.06.
Darmstadt Stadtlauf
27.09.
Hessische Straßenlaufmeisterschaften in Marburg
11.10.
Bad Hersfelder Lollslauf
07.11.
Crosslauf Veckerhagen
14.11.
Wiesbaden Cross
22.11.
Darmstadt Cross
19.12.
Crosslauf Wetter
31.12.
Silvesterlauf Frankfurt
31.12.
Silvesterlauf Kaufungen
Wir hoffen auf Eure Teilnahme am ERIMA Nachwuchslaufcup und freuen uns auf einen
spannenden Wettkampf. Ihr müsst nichts weiter tun, als bei den oben genannten Läufen an den
Start zu gehen. Viel Glück!
Wertung:
• MJ U18, WJ U18, M/W 15, M/W 14, M/W 13, M/W 12
• Jeder Läufer kann an so vielen Veranstaltungen teilnehmen wie er möchte und so über das
Jahr hinweg Punkte sammeln.
• Die hessischen Meisterschaften werden doppelt gewertet.
• Die Teilnehmer erhalten Punkte, abhängig von der Anzahl in ihrer Altersklasse gestarteten
Teilnehmer in diesem Lauf (Beispiel: M15 männlich 25 Teilnehmer; Platz 1 bekommt 25
Punkte, Platz 2 24 , …, Platz 25 bekommt 1 Punkt). Maximal kommen in diese Laufwertung
25 Läufer/innen pro Altersklasse, d.h. nach dem 25. Platz werden Ergebnisse nicht mehr
berücksichtigt und der 26. und schlechter platzierte Läufer/innen bekommen keine Punkte
mehr.
Preise:
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse werden zum „HLV-Siegerehrungstag“ nach Frankfurt
eingeladen. Hier erwarten Euch ein Sichtungstraining mit den HLV-Trainern und zwei
Spitzenathleten sowie eine Siegerehrung mit attraktiven Preisen.
Die aktuellen Zwischenstände werden regelmäßig unter ERIMA Nachwuchslaufcup
veröffentlicht.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung - carsten.ebert@hlv.de, 069/ 6789-242.
Veranstaltungstermine 2015 DM/SDM/HM
Die Veranstaltungstermine von Deutschen, Süddeutschen und Hessischen LeichtathletikMeisterschaften in diesem Jahr finden Sie auf der Internetseite des HLV unter
http://hlv.de/WETTKAMPFSPORT/termine.asp
und
die
aktualisierten
Qualifikationsleistungen
finden
Sie
unter
http://hlv.de/TERMINE/AUSSCHREIBUNGEN/2015/Qualifikationsleistungen.pdf.
Die aktuelle und um das Sonderstartrecht ergänzte Fassung der Allgemeinen
Ausschreibungsbestimmungen für Hessische Meisterschaften erreichen Sie unter folgendem
Link: http://hlv.de/TERMINE/AUSSCHREIBUNGEN/2015/aab.pdf
Die dazugehörenden Ausschreibungen werden immer zeitnah veröffentlicht.
Anzeige
Die Organisatoren des Volksbank-Münster-Marathon informieren:
Starten und gewinnen beim 14. Volksbank-Münster-Marathon
Liebe Läuferinnen und Läufer,
mit seinen besonderen Alleinstellungsmerkmalen hat es der Volksbank-Münster-Marathon mittlerweile zum
dritten Mal in Folge geschafft, beliebtester Marathon in NRW (Voting unter marathon4you.de) zu werden.
Zu diesen Alleinstellungsmerkmalen zählen:
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Ein Lauf von Läufern für Läufer – denn "Wir leben Laufen“
Der ideale Mix aus Stadt- und Landschaftsmarathon entlang der Fernsehdrehorte für Tatort und
Wilsberg
300 Künstler am Start, an der Strecke und im Zielbereich von Bands, über Samba-, Trommel- und
Tanzgruppen, Stelzenläufern, Akrobaten bis hin zu Cheerleadergruppen
Einzigartige Stimmung durch 100.000 begeisterte Zuschauer, die unsere Marathonläufer als ihre Helden
feiern
Einzigartige Fanmeile und unvergesslicher Zieleinlauf auf den letzten 2 Kilometern
Finish direkt auf Münsters Prinzipalmarkt, umgeben von historischen Giebelhäusern und direkt vor dem
historischen Rathaus, ab April 2015 ausgezeichnet mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel
Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis mit eigens angefertigtem Vollfunktions-Finisher-Shirt, großartiger
Medaille und guter Strecken- und Zielverpflegung
Schlag-den-Schatten-Aktion: Wer nach dem ersten Start bei uns seine Zeit verbessert, startet im
Folgejahr deutlich vergünstigt
Geh-aufs-Ganze-Aktion: Marathon-Novizen erhalten - wenn sie sich bei Geh-aufs-Ganze einloggen ein eigenes Motivationsshirt und nach ihrem ersten erfolgreichen Marathon auf Antrag 50 % des
Startgeldes erstattet
Lust bekommen? Interesse geweckt? Laufreisegruppen mit einer Entfernung von 250 km und mehr erhalten
auf Anfrage von uns Reisekostenzuschüsse für Bus- und Bahnanreise.
Unter den Läuferinnen und Läufern, die sich aufgrund dieser Mail bis zum 30.04.2015 anmelden und uns
eine Mail an info@volksbank-muenster-marathon.de schicken mit dem Text:
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HLV 2015"
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Ø Freistarts für jeweils eine Person mit Hotelübernachtung für jeweils bis zu 2 Personen
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Die Aktion ist begrenzt bis zum 30.04.2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und eine Barauszahlung nicht
möglich.
Noch mehr Information zum Volksbank-Münster-Marathon oder der schönen Stadt Münster? Auf unserer
Webseite www. volksbank-muenster-marathon.de sind alle wichtigen Informationen und Links zu finden.
Und hier noch eine weitere Möglichkeit sich auf den Marathon in Münster einzustimmen: einfach auf die Zahlen
klicken und die Filmdokumentation 2014 bzw. die Trailer mit den Impressionen aus 2013 und 2012 anschauen!
Wir freuen uns, wenn wir viele Läuferinnen und Läufer für unseren Lauf begeistern und wünschen Euch eine
tolle Laufsaison!
Das OrgaTeam vom Volksbank-Münster-Marathon
Aus- und Fortbildungen 2015 im Überblick
Stand: 20.03.2015, Änderungen möglich!
Weitere Informationen: www.hlv.de/LEHRE/lehre.asp
April
12.04.
Thema:
(ausgebucht) Referentin:
Ort:
Kosten:
24./25.04.
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
26.04.
Thema:
Referenten:
Ort:
Kosten:
Mai
08./09.05.
Juni
14.06.
Juli
10./11.07.
12.07.
19.07.
Kinesio Tapen; Grundlagen, Chancen und Risiken (8 LE)
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Trainerassistent Kinderleichtathletik (15 LE)
Dominic Ullrich
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
Lauftechnik-Seminar
Dirk Schönweitz, Sebastian Wagner
Kassel, Sporthalle Bad Wilhelmshöhe
€ 45,00 (HLV-Mitglieder), € 65,00 (Nicht-Mitglieder)
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Trainerassistent Grundlagentraining (15 LE)
Dominic Ullrich
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
Thema:
Referentin:
Ort:
Kosten:
Was Kinder und Jugendliche im Sport brauchen (8 LE)
Verena Stork
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 45,00 (HLV-Mitglieder), € 65,00 (Nicht-Mitglieder)
Thema:
Referenten:
Ort:
Kosten:
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Referent/en:
Ort:
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Grundausbildung HLV- Lauftreff Betreuer (15 LE)
Andreas Kohr, Gerhard Fischer, Wolfgang Raatz
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 90,00 (HLV-Mitglieder), € 115,00 (Nicht-Mitglieder)
Spiele für Viele - auch auf engem Raum (8 LE)
Lehrteam der Sportjugend Hessen
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 45,00 (HLV-Mitglieder), € 65,00 (Nicht-Mitglieder)
Trail Running/ Natural Running - Laufen im Einklang mit der
Natur (6 LE)
Anja Greb
Forsthaus Bad Nauheim, Ober-Mörlen
€ 35,00 (HLV-Mitglieder), € 55,00 (Nicht-Mitglieder)
Referentin:
Ort:
Kosten:
24./25.07.
September
05./06.09.
11./12.09.
19./20.09.
20.09.
25./26.09.
25./26.09.
Oktober
09./10.10.
November
20./21.11.
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Trainerassistent Erwachsenenleichtathletik I (15 LE)
Berend Meyer
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Thema:
Referenten:
Ort:
Kosten:
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Trainerassistent Erwachsenenleichtathletik II (15 LE)
Thomas Wellenhöfer
Wiesbaden
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
Trainerassistent Kinderleichtathletik (15 LE)
Dominic Ullrich
Sportschule des LsbH, Frankfurt
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
„Herz-Kreislauf-Fitness“- Aufbauprofil für Übungsleiter B in
der Prävention
mit Kursprogramm „Ausdauer auf Dauer“ (15 LE)
Lena Schäfer, Andrea Wecker
Sensenstein bei Kassel
€ 120,00
Umgang mit schwierigen Kindern im Sport (8 LE)
Jens Binias
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 45,00 (HLV-Mitglieder), € 65,00 (Nicht-Mitglieder)
Weiterbildung HLV- Walking/
Nordic Walking Kursleiter (15 LE)
Andrea Wecker, Jörn Rühl
Jugendherberge Bad Homburg
€ 90,00 (HLV-Mitglieder), € 115,00 (Nicht-Mitglieder)
Trainerassistent Grundlagentraining (15 LE)
Dominic Ullrich
Sportschule des LsbH, Frankfurt a.M.
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Trainerassistent Grundlagentraining (15 LE)
Dominic Ullrich
Schlüchtern
€ 85,00 (HLV-Mitglieder), € 110,00 (Nicht-Mitglieder)
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Weiterbildung HLV-Lauftreff-Kursleiter (15 LE)
Kurt Stenzel
Alsfeld
€ 90,00 (HLV-Mitglieder), € 115,00 (Nicht-Mitglieder)
Referenten:
Ort:
Kosten:
Thema:
Referent:
Ort:
Kosten:
Thema:
C-Trainer Leistungssport- Kinderleichtathletik 2016
9. Januar - März 2016
Genaue Informationen über Inhalte, Ablauf und Anmeldung erhalten Sie bei Thorsten Kertz,
erreichbar telefonisch unter: 069-6789212 oder per mail unter: thorsten.kertz@hlv.de.
C-Trainer Breitensport 2015
März - Dezember 2015
Genaue Informationen über Inhalte, Ablauf und Anmeldung erhalten Sie bei Gudrun Rouhi,
erreichbar telefonisch unter: 069-6789244 oder per mail unter: gudrun.rouhi@hlv.de.
C-Trainer Leistungssport 2015
10. Oktober - 20. Dezember 2015
Genaue Informationen über Inhalte, Ablauf und Anmeldung erhalten Sie bei Thorsten Kertz,
erreichbar telefonisch unter: 069-6789212 oder per mail unter: thorsten.kertz@hlv.de.
25 neue C-Trainer im Hessischen Leichtathletik-Verband
Nathalie Buschung und Fabian Christ waren mittendrin (Foto: Ullrich)
Mit der Organisation und Durchführung eines Kinderleichtathletik-Teamwettbewerbs hat der
2015er Jahrgang der C-Trainer Leistungssport Kinderleichtathletik (KiLa) seine Ausbildung
abgeschlossen. Bei dem Teamwettbewerb in Frankfurt-Kalbach waren etwa 60 hessische
Kinder der Altersklasse U10 vertreten, die in fünf KiLa-Disziplinen ihre Vielseitigkeit und
Teamfähigkeit unter Beweis stellten. Gewinner wurde der Wiesbadener LV - der Klub erzielte in
allen Disziplinen das beste Teamergebnis. Besonders stark waren die WLV-Kids in der
Weitsprung-Staffel und in der 40-Meter-Hindernis-Sprintstaffel. Sie erzielten auch im
Medizinballstoßen und im 2 x 40-Meter-Sprint das beste Mannschaftsresultat.
Somit stand das U10-Team aus der Landeshauptstadt bereits vor dem abschließenden
Teambiathlon als Tagessieger fest und erzielte mit einem weiteren Sieg in der letzten Disziplin
das maximal mögliche Resultat von fünf Ranglistenpunkten. Platz zwei ging an die LG Langen,
der TV Waldstraße Wiesbaden kam auf Rang drei. Die Plätze vier, fünf und sechs gingen an die
LG Hinterland, die LG Eintracht Frankfurt und die LG Aßlar-Werdorf, die mit der TG Traisa eine
Startgemeinschaft bildete.
Die angehenden C-Trainer übernahmen bei der von der HTG Bad Homburg in Kooperation mit
dem HLV ausgerichteten Wettkampf das komplette Veranstaltungsmanagement und stellten
damit unter Beweis, dass sie nach 120 Stunden Ausbildung in Theorie und Praxis der
Kinderleichtathletik attraktive Wettkämpfe für den leichtathletischen Nachwuchs planen und
durchführen können.
Die neuen C-Trainer des HLV (Foto: Ullrich)
Neben spannenden Disziplinen unter den Augen begeisterter Eltern und Geschwister stellte
insbesondere das Rahmenprogramm ein Highlight dar: Von Einlauf und Vorstellung der
teilnehmenden Teams über einen Flashmob zum gemeinsamen Aufwärmen bis hin zur
Siegerehrung durch prominente Nachwuchs-Leichtathleten warteten viele Überraschungen auf
die KiLa-Kinder. Begleitet wurden sie während des gesamten Wettkampfs von JuLe, dem DLVMaskottchen für die Jugendleichtathletik.
Fabian Christ, U20-WM-Teilnehmer im Zehnkampf, und Nathalie Buschung, deutsche U20Hallenmeisterin im Weitsprung, stellten sich vor der abschließenden Siegerehrung den Fragen
der Kinder, die sich insbesondere für das Training sowie die Wettkämpfe der Nachwuchsstars
interessierten. Mit dem Kinderleichtathletik-Teamwettbewerb konnten alle Beteiligten erneut
unter Beweis stellen, dass das vom DLV initiierte neue Wettkampfsystem Kinderleichtathletik
der richtige Weg ist, um Kinder vielseitig und nachhaltig für die Leichtathletik zu begeistern.
Antje Judt
ERIMA Angebot für Vereine
Schnell sein lohnt sich!
Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Ausrüstung für Eure Athletinnen und Athleten, Trainer
und Präsidium? Dann seid Ihr bei uns genau richtig!
Als offizieller Ausrüster des Hessischen Leichtathletik-Verbandes liegen uns die
einzelnen Vereine und ihre zahlreichen Sportlerinnen und Sportler sehr am Herzen.
Gemeinsam mit dem Sportfachhandel möchten wir Euch ein besonderes Angebot unterbreiten.
Mehr Informationen erhaltet Ihr im angehängten PDF.
Trainer ins Land
Mit der Fortbildungsoffensive "Trainer ins Land" möchte der Hessische Leichtathletik-Verband
(HLV) möglichst viele Trainer in den einzelnen Kreisen erreichen und das Wissen der
Landestrainer an die Vereins- und Heimtrainer weitergeben. Die Vereinstrainer sollen so gut es
geht unterstützt werden. Gleichzeitig bietet sich ein guter Nährboden für den Austausch
zwischen Landes- und Heimtrainern.
Hierzu sind die HLV-Trainer dabei Konzepte zu Fortbildungsabenden in ihren jeweiligen
Disziplinblöcken (Sprint, Lauf, Sprung, Wurf, Mehrkampf) zu erarbeiten. Diese dreistündigen
Veranstaltungen werden in allen interessierten Kreisen durchgeführt. Eine Terminabsprache
erfolgt nach Anfrage an den jeweiligen Landestrainer. Weitere organisatorische Details finden
sich in den Konzepten (siehe unten). Die Teilnahme an einer Fortbildung wird vom HLV mit 4
Lerneinheiten für die Verlängerung der B- und C-Trainer-Lizenzen anerkannt.
Zweck ist es die Arbeitsweise, Philosophie und Ziele der Landestrainer bekannt zu machen und
zu verdeutlichen. Der Dialog zwischen Landes- und Heimtrainern soll das gegenseitige
Verständnis fördern. Darüber hinaus erhofft sich der Verband Erkenntnisse, wie er die Vereine
besser unterstützen kann. Umgekehrt gilt dies natürlich genauso, da über allem das
gemeinsame Ziel steht: die Förderung von jungen Athleten.
Eine offene und ehrliche Kommunikation sowie der respektvolle Umgang zwischen Heim- und
Landestrainern ist dabei sehr wichtig. Landes- und Heimtrainer sollen an einem Strang ziehen.
Die Blickrichtung soll dieselbe sein. Der Austausch zwischen Landes- und Heimtrainern soll mit
dem Programm "Trainer ins Land" unterstützt und intensiviert werden.
Hiermit wird der Titel des 2. HLV-Kongresses im März 2014, "Leichtathletik als
Nachwuchsförderung", konsequent umgesetzt. Der Verband möchte möglichst optimale
Rahmenbedingungen für die Athleten schaffen. Ein Puzzlestein auf dem Weg dahin ist das
Projekt "Trainer ins Land".
Teilnehmer und Referent Philipp Schlesinger in Frickhofen (Foto: Rumpf)
Die ersten Konzepte aus den Disziplinblöcken Lauf (Michael Siegel), Mehrkampf (Philipp
Schlesinger) und Sprint (Georg Schmidt) liegen vor und stehen zum Download bereit (siehe
Anhang). Dort finden sich auch die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner.
Ansprechpartner auf der HLV-Geschäftsstelle ist Bildungsreferent Thorsten Kertz (Telefon:
069/6789-212).
Die ersten Veranstaltungen haben bereits in verschiedenen Kreisen stattgefunden, weitere
Termine können auf Anfrage vereinbart werden. Besonders hervorzuheben ist der Kreis
Limburg/Weilburg, hier gab es schon drei Veranstaltungen mit großer Teilnehmerzahl in den
Blöcken Lauf, Mehrkampf und Sprint.
Konzept für Hospitationen
Nachwuchsleistungssport hautnah vermittelt bekommen
Um allen interessierten Trainerinnen und Trainern einen bestmöglichen trainingsmethodischen
Austausch mit den zuständigen Disziplin-Kadertrainern des Hessischen Leichtathletik-Verbands
zu ermöglichen, können auch zentrale Kadermaßnahmen wie Stützpunkttraining oder
Tageslehrgänge besucht und diese Hospitation zur Lizenzverlängerung genutzt werden.
Hospitationen werden mit bis zu 8 Lerneinheiten zur Verlängerung der C-Trainer-Lizenz
Leistungssport und der B-Trainer-Lizenz anerkannt.
Trainer, die diese Form der intensiven, persönlichen und sehr individuellen Fortbildung nutzen
möchten, erhalten einen konkreten, umfassenden und praxisnahen Einblick in die
Trainingsmethoden und Trainingsmittel des Nachwuchsleistungssports und können Hessens
erfolgreichste Nachwuchsleichtathleten live im Training auf ihrem Weg zur nationalen oder
sogar internationalen Spitze beobachten.
Wer Interesse daran hat, Hospitationen bei Kaderlehrgängen als Form der Lizenzverlängerung
zu nutzen, wird vom jeweiligen Kadertrainer in gewissem Umfang auch mit
Betreuungsaufgaben während des Trainings betraut, über die er anschließend einen kurzen
Hospitationsbericht als Nachweis erstellt.
Interessenten wenden sich zwecks Terminabsprache bitte direkt an die zuständigen
Landeskadertrainer und nehmen selbst mit diesen Kontakt auf.
Robert Schieferer
Disziplin
Kadertrainer
E-Mail-Adresse
Kurzsprint
Georg Schmidt
georg.schmidt@hlv.de
Langsprint,
Kurz- und Langhürde
Robert Schieferer
robert.schieferer@hlv.de
Mittel- und Langstrecke
Michael Siegel
michael.siegel@hlv.de
Mehrkampf
Philipp Schlesinger
phlipp.schlesinger@hlv.de
Hochsprung
Sophia Sagonas
sophia.sagonas@hlv.de
Hammerwurf
Regine Isele
regine.isele@hlv.de
Diskuswurf / Kugel
Michael Krause
michael.krause@hlv.de
Diskuswurf / Kugel
Michael Kollmar
michael.kollmar@hlv.de
Weitsprung / Dreisprung
Markus Oerter
markus.oerter@hlv.de
Speerwurf
Francis Gross
francis.gross@hlv.de
Diskus/Kugel/Hammer
Martin Rumpf
martin.rumpf@online.de
Runde Geburtstage April - September 2015
80
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83
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50
83
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65
50
80
70
80
65
85
65
82
Geburtsdatum Name
Vorname
Ort
18.04.1935
20.04.1950
23.04.1940
24.04.1930
25.04.1945
27.04.1950
29.04.1950
29.04.1950
30.04.1936
01.05.1935
05.05.1940
07.05.1940
07.05.1940
09.05.1955
10.05.1931
11.05.1933
11.05.1924
14.05.1940
15.05.1950
20.05.1965
23.05.1931
24.05.1935
24.05.1935
25.05.1920
26.05.1965
31.05.1932
31.05.1932
02.06.1935
02.06.1955
05.06.1927
06.06.1945
07.06.1940
09.06.1955
10.06.1930
10.06.1965
12.06.1932
14.06.1930
14.06.1950
14.06.1965
17.06.1935
18.06.1945
20.06.1935
23.06.1950
25.06.1930
26.06.1950
26.06.1933
Dr. Peter
Hans-Ludwig
Karl
Heinrich
Wilfried
Volker
Manfred
Werner
Margot
Axel
Otto
Rudolf
Karl O.
Dr. Reinhard
Wolfgang
Volker
Hilde
Klaus
Birgit
Michael
Harro
Robert
Gerda
Herbert
Harry
Walter
Heinrich
Lisa
Joachim
Günter
Karin
Rolf-Achim
Karl
Arthur
Corinna
Wolfgang
Gerhard
Udo
Katrin
Horst
Gudrun
Norbert
Günther
Heinrich
Waldemar
Ralf
Darmstadt
Bad Vilbel
Lampertheim
Bad Hersfeld
Leun
Darmstadt
Dillenburg
Darmstadt
Bad Sooden-Allendorf
Kronberg
Hofheim
Rabenau
Gießen
Bad Nauheim
Kassel
Gießen
Wehrheim
Seeheim-Jugenheim
Künzell
Zwingenberg
Bad Hersfeld
Niedernhausen
Hünfelden
Vöhl-Herzhausen
Obermörlen
Solms
Gemünden
Pfungstadt
Elz
Wölfersheim-Melb.
Bad Nauheim
Marburg
Frankenberg
Vöhl
Allendorf
Oberursel
Melsungen
Calden
Haiger
Erzhausen
Hattersheim
Gelnhausen-Roth
Weiterstadt
Breuberg-Sandbach
Borken
Rüsselsheim
Tschiene
Laupus
Wunder
Steckel
Bluhm
Ohl
Georg
Schumann
Glöckner-Ulzheimer
Erb
Drösel
Ehmig
Spruck
Schartl
Piontek
Clarius
Plinke
Späthe
Sladezcek
Heis
Damer
Dominski
Matter
Sommer
Weisskirchen
Kämpfer
Gleim
Klöppinger
Gemeinder
Machoczek
Scheunemann
Doerr
Bamberger
Wilke
Cochet-Thibol
Krieger
Bräutigam
Engelbrecht
Reichel
Bernau
Dirnberger
Bechtold
Philippi
Neubürger
Scholz
Pflugmacher
83
60
80
88
85
75
75
81
75
85
80
81
83
50
68
75
80
81
80
77
70
70
87
69
65
65
75
65
70
70
28.06.1932
01.07.1955
01.07.1935
03.07.1926
05.07.1930
07.07.1940
08.07.1940
08.07.1934
10.07.1940
11.07.1930
15.07.1935
16.07.1934
19.07.1932
19.07.1965
21.07.1947
22.07.1940
26.07.1935
29.07.1934
29.07.1935
29.07.1938
30.07.1945
31.07.1945
03.08.1928
05.08.1946
10.08.1950
11.08.1950
12.08.1940
15.08.1950
18.08.1945
19.08.1945
Thomas
Breitwieser
Steinbrecher
Jordan
Hake
Wesch
Veit-Köhler
Wulff
Lauter
Schenten
Mandler
Winkler
Lange
Trupp
Gast
Schlosser
Kollrust
Drolsbach
Gadhof
Schwesig
Lange
Binder
Büttner
Schad
Eckhardt
Wagner
Lenk
Roßberg
Breitbart
Schmitt
Winfried
Karl
Rudi
Werner
Willi
Wilfried
Franz
Hans
Rudolf
Hans Peter
Horst
Norbert
Otto
Torsten
Paul
Günther
Uwe
Kurt
Manfred
Hilmar
Eduard
Erhard
Wolfgang
Wolfgang
Reiner
Alwin
Theodor
Klaus
Günter
Wilhelm
67 20.08.1948
80 23.08.1935
Knappik
Bayer
Elmar
Peter
60 28.08.1955
60 28.08.1955
75 30.08.1940
Arnreich
Schön
Neumann
Georg
Rudi
Helmut
81
75
75
81
75
70
75
60
83
Waßmuth
Brauneck
Hanker
Bechtold
Kirchhofs
Timmermann
Hennige
Cornel
Biermann
Wolfgang
Hanne
Edwin
Willi
Irma
Gerhard
Gerhard
Rüdiger
Karl
30.08.1934
04.09.1940
05.09.1940
11.09.1934
16.09.1940
16.09.1945
23.09.1940
20.09.1955
23.09.1931
Friedberg
Mühltal
Hofgeismar
Aarbergen
Friedberg
Bernkastel-Kues
Bad Homburg
Lohfelden
Taunusstein
Frankfurt
Heuchelheim
Bad Nauheim
Korbach
Florstadt
Seligenstadt
Wildeck
Offenbach
Heuchelheim
Großkrotzenburg
Solms
Wahlsburg
Alsbach
Melsungen
Obertshausen
Schlüchtern
Melsungen
Buseck
Darmstadt
Wildeck-Obersuhl
Bad SodenSalmünster
Gießen-Wieseck
Alsbach an der
Bergstraße
Neuhof
Friedberg-Dorheim
Alsbach an der
Bergstraße
Spangenberg
Groß-Umstadt
Naumburg
Gelnhausen-Roth
Homberg
Rodenbach
Mühltal-Trautheim
Oberursel
Bruchköbel
HLV-Shop
Unser HLV-Shop im Internet
Auf unserer Internetseite können Sie unter http://www.hlv.de/SHOP/index.asp neben Lauf- und
Mehrkampfabzeichen auch diverse interessante HLV-Fan-Artikel erwerben, z. B. einen HLVBadgeholder und/oder ein HLV-T-Shirt, das in diesem Jahr in weiß erhältlich ist. Schauen Sie
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Deutsche Mannschaftsmeisterschaften 1921 - 1989 DMM/DJMM/DSMM/DAMM
Die 100 besten Hessischen Leichtathleten“, Stand 1997
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Bestellungen an Karl-Heinz Marchlowitz, Am Hangelstein 11, 65812 Bad Soden
(Überweisungen auf Konto-Nr. 173 981-206, Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20)
HLV-Ehrungen in 2014
Name
HLV-Bronze
Berens, Elfi
Carrier, Andrea
Ditthardt, Joachim
Ditthardt, Hedi
Eckhardt, Lisa
Göbel, Frank
Verein
TSV Hombressen
TSV Hombressen
TSV Friedberg-Fauerbach
TSV Friedberg-Fauerbach
SG Schlüchtern
SV 64 Imminghausen
Göbel, Friedrich
Gran, Markus
Holzhausen, Angela
Hundt, Petra
Jung, Andreas
Kalb, Rosemarie
Kleinschmidt, Ulrike
Kullack, Fred
Margraf, Susanne
Meißner, Wilfried Bernd
Orthwein, Jasmin
Raatz, Wolfgang
Rabenau, Nicole
Reiter, Jürgen
Roßberg, Klaus
Schröter, Angela
Schweitzer, Hans
Seyffert, Bettina
Wiener, Sandra
Wolf, Wolfgang
Thöne, Bernhard
Ziehl, Martin
SV 64 Imminghausen
TSF Heuchelheim
TG Wehlheiden
TuSpo Borken
TV Werdorf
TSV Friedberg-Fauerbach
VfL Wolfhagen
TSV Friedberg-Fauerbach
TSV Friedberg-Fauerbach
TV 07 Watzenborn
TSG Friedrichsdorf
TG Camberg
TSV Londorf
LT Wetzlar
ASC Darmstadt
ASC Darmstadt
LC Michelstadt
LSG Goldener Grund
TSV Friedberg-Fauerbach
SV Allendorf/Eder
TSV Niedermeiser
SV Blau-Weiß Land
HLV-Silber
Berger, Melanie
Feyerabend,Miriam
Grupp, Reinhard
Herrmann, Hermann
Hofmeister, Anni
Horn, Andreas
Kilian, Hermann
Lenk, Theodor
Spies, Christine
Wagner, Dirk
Zenser, Horst
VfL Veckernhagen
TV Groß-Gerau
TSV Friedberg-Fauerbach
TV Langsdorf
LAV Kassel
LG Dornburg
TSV Obervorschütz
TSG Alten-Buseck
TSV Langgöns
TG Sachsenhausen
TSG Friedrichsdorf
DLV-Silber
Flick, Gerhard
Gebhardt, Michael
Harbauer, Karl
Hofmeister, Robert
Keil, Stephan
Kusch, Claudia
Labisch, Heinz
SG Sandbach
TG Weilbach
SV Hohenstein
LAV Kassel
SV Hohenstein
KSV Reichelsheim
TSG Nieder-Erlenbach
Ludwig, Ralf
Neu-Müller, Konstanze
Scheunemann, Wolfgang
Schwesig, Mark
Steinfurth, Ralf
SV Allendorf/Eder
TV Elz
LSC Bad Nauheim
TV Wetzlar
TSG Eppstein
HLV-Gold
Bangert, Friedich
Drolsbach, Kurt
Eßinger, Friedel
Herguth, Rudolf
Jäger, Reinhold
Lotz, Werner
Ott, Markus
Rüssel, Ilona
Scheunemann, Karin
TG Wehlheiden
MTV Gießen
TG Rimbach
SV Allendorf/Eder
TuSpo Borken
TSV Launsbach
Wiesbadener LV
MTV Gießen
LSC Bad Nauheim
DLV-Gold
Bluhm, Wilfried
Fehling, Werner
Patzelt, Diethard
TG Leun
SV Trendelburg
SV Hohenstein
HLV-Ehrenmitglied
Gast, Paul
Haupt, Roland
TGS Seligenstadt
TuS Schwanheim
Landesehrenbrief
Paul, Eckhard
VfB Gießen
Sportplakette Land Hessen
Schäfer, Carolin
LG Eintracht Frankfurt
Verbandsplakette
Wolf-Blanke, Anja
TSV Goddelau