Asthmakind Regensburg - Dr. Judith Glöckner

Schulungsteam
Unser interdisziplinäres Team besteht aus erfah‐
renen Mitarbeitern der folgenden Berufsgruppen
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Dr. med. Judith Glöckner‐Pagel
Fachärztin für Kinder‐ & Jugendmedizin
Kinderpneumologin
Dr. med. Judith Glöckner‐Pagel
Fachärztin für Kinder‐ & Jugendmedizin
Kinderpneumologin
Ärzte
Psychologen/Pädagogen
Physiotherapeuten
Medizinische Fachangestellte (MFA)
In den Schulungen werden den Kindern spielerisch
wichtige Inhalte vermittelt. Auf Fragen, Sorgen
und Ängste von Eltern und Kindern wird ausführ‐
lich und in entspannter Atmosphäre eingegangen.
Asthmakind Regensburg
Veranstaltungsort
Praxis Dr. Judith Glöckner‐Pagel
Dr.‐Leo‐Ritter‐Str. 4
Asthmaschulung* für Kinder, Jugendliche
& Eltern
Wozu eine Schulung?
• Um das Wissen über Krankheit und Therapie zu
vertiefen
• Damit Asthmaanfälle zur Ausnahme werden
• Um ein kompetentes Krankheits‐Selbstmanage‐
ment zu ermöglichen
• Um das Vertrauen in sich und seinen Körper
wiederherzustellen
• Um sich mit anderen betroffenen Eltern und
Kindern auszutauschen
• Um einen selbstverantwortlichen Umgang mit
der Krankheit zu fördern
• Um Eltern zu helfen, den richtigen Mittelweg
zwischen Schutz und Freiraum für ihr Kind zu
finden
Information und Anmeldung
Simone Schreier / Ingrid Hallmer
Praxis Dr. J. Glöckner‐Pagel
Dr.‐Leo‐Ritter‐Str. 4
93049 Regensburg
Tel. 0941/600 90 888
Email: praxis@kinderpneumologie‐regensburg.de
Nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft
Asthmaschulung im Kindes‐ und Jugendalter e.V. (AGAS)
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www.asthmakind.de
Schulungsinhalte
Dr. med. Judith Glöckner‐Pagel
Fachärztin für Kinder‐ & Jugendmedizin
Kinderpneumologin
Asthma ist die häufigste chronische Erkrankung des
Kindes‐ und Jugendalters. Jeder hat schon davon
gehört, und die Diagnose macht den meisten Eltern
und Kindern zunächst Angst. Die aktuellen thera‐
peutischen Möglichkeiten erlauben den Patienten
heute jedoch ein normales Leben ohne echte
Einschränkungen. Voraussetzung hierfür ist eine
umfassende Aufklärung über die Krankheit selbst
sowie den kompetenten Einsatz von Medikamenten
und Hilfsmitteln. Eine Asthmaschulung hilft dabei,
die Erkrankung zu meistern und im Alltag souverän
mit ihr umzugehen.
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Wie funktioniert die Atmung?
Was ist Asthma?
Asthmaauslöser und deren Vermeidung
Atemtechnik
Medikamente & deren Wirkung
Atemerleichternde Körperstellungen und
Lippenbremse
Inhalationstechnik
Selbsteinschätzung
Schulung der Körperwahrnehmung
Wie vermeide ich Notfälle? Was tun im Notfall?
Asthma und Sport
Informationsaustausch
Umgang mit Asthma in Kindergarten, Schule und
Freizeit
Wie kann ich mein Asthma kontrollieren?
Entspannungstechniken
Kursstruktur
Schulungen werden separat nach Altersgruppen
angeboten, um den unterschiedlichen Bedürf‐
nissen gerecht zu werden:
• mini: 5–8 Jahre
• midi: 9–13 Jahre
• maxi: 14–18 Jahre
Eine komplette Schulung umfasst insgesamt 18
Unterrichtsstunden á 45 Minuten. Wir verteilen
diese Zeit auf zwei aufeinanderfolgende Wochen,
an denen jeweils Freitag Nachmittag und Samstag
Vormittag geschult wird. Nach 6–12 Monaten wird
eine freiwillige Nachschulung angeboten, die
jeweils an einem Samstag Vormittag stattfindet.
Um die Schulung möglichst informativ und ab‐
wechslungsreich zu gestalten, kommen vielfältige
Schulungsformen zum Einsatz:
• Informationsrunde
• Gesprächskreis
• Praktische Übungen
• Anleitung zu Entspannungsverfahren
• Rollenspiele
• Atemtherapie
• Umfassendes Anschauungsmaterial
und vieles mehr.
Die Schulungen finden in Kleingruppen von
maximal 7 Kindern/Jugendlichen und ihren Eltern
statt.
Schulungsziele
Zielgruppe
Kinder & Jugendliche ab 5 Jahren, die an
• Asthma bronchiale
• obstruktiver spastischer Bronchitis oder
• chronischem Husten
leiden, sowie deren Eltern.
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Umfassendes Wissen über die Krankheit
Erlernen von Notfallvermeidungsmaßnahmen
Spaß am Sport
Weniger Fehlzeiten in Schule & Kindergarten
Weniger Krankenhausaufenthalte
Größere Selbständigkeit im Umgang mit der
Erkrankung
• Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung –
psychisch, persönlich und familiär
Kosten
Die Kosten der Schulung werden von den gesetz‐
lichen Kassen übernommen, wenn der Patient am
Disease Management Programm (DMP) teilnimmt.
Bei allen anderen Patienten muss die Kostenüber‐
nahme vorher mit der Krankenkasse vereinbart
werden.