E M E IN D E B R IE F - Kirchengemeinde Hütten

G emeindebrief
•Besuch in Taizé
•Konfirmation
•Friedhofsaktionstag und Bestattungsmöglichkeiten
•Blick in die Welt: Uganda
23. Jahrgang | Ausgabe 2 / 2015 | Juni - August 2015
Gottesdienste
Juni
So. 7.6.14:00
Gottesdienst in Bünsdorf zur Einführung von Pastorin Babette LorenzenalsVertretungspastorinfürdie
RegionenSchwansenundHüttenerBerge
Gottesdienst in Owschlag zur Begrüßung des neuen Pastors Christian Bingel
18:00
Beide Gottesdienste mit Propst Sönke Funck
So. 14.6.10:00 B Gottesdienst mit Abendmahl,anschließendKirchenkaffee
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
So. 21.6.10:00 H Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfi rmandinnen und Konfi rmandenmitAbendmahl
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, KGR, TeamerInnen
So. 28.6.19:00 B Abendgottesdienst
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
Juli
So. 5.7.10:30
Freiluftgottesdienst in Damendorf unter der Kastanie
mitPosaunenchor
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team
So. 12.7.10:00 B Gottesdienst mit Abendmahl
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
So. 19.7.10:00 H Reisesegen-GottesdienstzuBeginnderSommerferien
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team
So. 26.7.19:00 H Abendgottesdienst
Pastor(in) N.N.
MonatsspruchJuni2015
2
Termine
H = Kirche Hütten
B = Kapelle Brekendorf
August
So. 2.8.10:00 H Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor(in) N.N.
So. 9.8.10:00
Freiluftgottesdienst zum Dorffest in Osterby
mitPosaunenchor
Pastorin Susanne Jensen
So. 16.8.10:00 B Gottesdienst
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
So. 23.8.14:30
Gottesdienst zum Gemeindefest in Ascheffel
mitderKantorei
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
So. 30.8.19:00 B Abendgottesdienst
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
Zu den Gottesdiensten in Hütten fährt jeweils 20 Minuten vor Beginn der Kirchenbus aus Osterby an den bekannten Haltestellen ab. Die Kirchengemeinde freut sich
sehr über das Engagement der Gemeinde Osterby – es wäre schön, wenn noch mehr
Menschen dieses tolle Angebot in Anspruch nehmen würden.
Die Kirchenmäuse
ImmeramletztenFreitagnachmittageinesjedenMonatsfindetabwechselndinderKirche
inHüttenundderKapelleinBrekendorfum15 Uhr unserKindergottesdienststattund
dauertca.eineDreiviertelstunde.Gemeinsamwollenwirsingenundbasteln,nachdem
unsereKirchenmäuseAmalieundFrederickeinebiblischeGeschichteerzählthaben.
AuchElternundGroßelternsindherzlichwillkommen.
DieTerminesindam:
29.Mai
Hütten
26.Juni
Brekendorf
Juli
Sommerpause
28.August
Brekendorf
25.SeptemberHütten
30.Oktober Brekendorf
3
Die Seite 4
Schätze sammeln
Gibt es was Schöneres als einen langen
Strandspaziergang und dabei Muscheln zu
sammeln? Die Wellen rauschen heran, eine
nach der anderen, in der Ferne Kinderlachen,bunteDrachenverzierendenHimmel,
die Möwen schreien, meine Kinder sind dahinten irgendwo mit Schaufel und Spaten
amSandburgenbauen.UndichgeheSchritt
um Schritt, atme tief die salzhaltige Luft ein
und sammle eine Muschel nach der anderen
inmeineTasche.Ichkanneinfachnichtden
StrandentlangspazierenohneMuschelneinzusammeln.Siesindsoschön,wahreSchätze,wiesiedortimSandliegen.Rosaundblau,
grauundweiß,schwarzundbraun.Herzmuscheln,Klaffmuscheln,Miesmuscheln,Kammmuscheln und die kleinen Hübschen in Rosa
undblau,derenNamenichnichtkenne.Die
Austern faszinieren mich mit ihrem Perlmutt
und die Herzmuscheln durch ihre perfekte
Form und Größe. Und am Ende des Tages
sindmeineTaschenprallvollmitmeinengesammeltenSchätzen.Zugegebenistdieseher
eine Begebenheit aus unserem Herbsturlaub
undjetztstehtdochderSommervorderTür,
vondemichhoffe,dasserunsnochmitvielenwarmenTagenverwöhntunddaswarme
MeerwasserzumBadeneinlädt.
Aberichdenke,geradederSommeristdazu
geeignet,auchSchätzezusammeln.Schätze,
die uns Freude machen und uns in der kalten JahreszeitwiedereinSommerlächelnins
Gesichtzaubern,wennwirsiezurHandnehmenoderinunsereErinnerungzurückholen.
Urlaubserlebnisse, Begegnungen mit netten
Menschen, Feste, die wir besuchen, interessanteDinge,dieunsfaszinieren.Ja,undauch
MomentederRuhe,zumBeispielwennwirin
unsererschönen,nunwiedergeöffnetenKircheeineKerzeanzünden.LassenSieunsdie
Schätze sammeln, die da vor uns liegen und
alldasGutewertschätzen,wasunsindiesen
Sommertagen begegnet und erfreut: die lauenAbendebeieinemGlasWein,dasBlühen
der Blumen, der Duft des gemähten Grases,
denFlugderSchwalben.Alldasistda,wiedie
Muscheln am Strand. Und es kommt darauf
an,wiewirihmbegegnen,obwirachtlosdarüberhinwegtretenoderobwiressammeln
und mit diesen Schätzen unsere Herzen und
Seelenfüllen.
Einen Sommersegen möchte ich Ihnen und
EuchmitaufdenWeggeben:
Gott schenke dir
die Farbigkeit des Lebens,
die Fülle des Daseins,
die Vielfalt der Möglichkeiten.
Mögest du immer
gute Gedanken haben
und einen frohen Sinn.
Möge Gottes Segen dir blühen
wie die Blüten des Sommers
zahlreich sind.
HerzlicheGrüßeundseienSiebehütet!
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
MonatsspruchJuli2015
4
Termine
Besondere Gottesdienste
Unsere Freiluft-Gottesdienste
finden in diesem Sommer zu folgenden Terminen statt:
Damendorf
So. 5. Juli, 10:30
Osterby
So. 9. August, 10:00
Freiluft-Gottesdienst unter der Kastanie
Anschließend Kirchenkaffee
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
Freiluft-Gottesdienst zum Dorffest
Pastorin Susanne Jensen
Ascheffel
So. 23. August, 14:30 Freiluft-Gottesdienst unter der Linde vor dem Pastorat
Gemeindefest mit Kantorei
Anschließend Kaffeetafel und Grill, Spiele und Gespräche, Einweihung des neuen Jugendraumes und alkoholfreie Cocktails
von unseren TeamerInnen
GANZ HERZLICHE EINLADUNG AN DIE GESAMTE GEMEINDE!!!
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team
Ahlefeld
So. 6. September, 10:30 Freiluft-Gottesdienst am Bistensee mit Taufen
Anschließend Kirchenkaffee
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Pastor Thies Feldmann
Brekendorf
So. 13. September, 10:30 Freiluft-Gottesdienst vor der Kapelle
Anschließend Kirchenkaffee
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
Weitere besondere Gottesdienste
So. 7. Juni 14:00 in Bünsdorf
Gottesdienst zur Einführung von Pastorin Babette
Lorenzen als Vertretungspastorin für die Regionen
Schwansen und Hüttener Berge
Gottesdienst zur Begrüßung des neuen
Owschlager Pastors Christian Bingel
18:00 in Owschlag
Beide Gottesdienste mit Propst Sönke Funck
So. 21. Juni10:00 in Hütten
Gottesdienst mit Abendmahl zur Begrüßung der
neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, KGR und TeamerInnen
So. 19. Juli 10:00 in Hütten
Reisesegen-Gottesdienst
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team
5
Bericht aus dem Kirchengemeinderat
Nun ist es endlich soweit ...
...wir können beginnen. Die Genehmigung zur Sanierung unseres Kirchendaches durch
dasKirchenamtderNordkircheistda.DieAusschreibung,dievonunseremArchitektenbüroLassenausEckernfördegemachtwurde,hatergeben,dassdieFirmaGebr.Claasenaus
IdstedtdasgünstigsteAngebotabgegebenhat.DadieseFirmaschonmehrereArbeitenan
unsererHüttenerKirchezuunserervollstenZufriedenheitausgeführthat,hatsichauchder
KirchengemeinderatfürdieIdstedterFirmaeinstimmigausgesprochen.
FürdennormalenGottesdienstbetriebwirdeskeinerleiEinschränkungengeben.Allerdings
müssenwireinigeZeit
– ca. drei Monate –
mit Baugerüsten im
Außenbereich leben.
Auch wird das Dach
überdemChorgeöffnet werden müssen,
umdorteinetragfähigeAbfangvorrichtung
fürdieZeitderSanierung anbringen zu
können. Das heißt,
dass ein Eisenträger
vorübergehend dort
mit Hilfe von zwei
Kränen eingezogen
werden muss. Die
Zeichnung
rechts
verdeutlichtdas.Beginn der Arbeiten
wird der Juni 2015
sein,undsiewerden
sich wahrscheinlich
bis August/Septemberhinziehen.
Auf weitere Spenden hoffend, verbleibeich
Ihr und Euer
Klaus Sell
6
Andachtsreihe in den Sommerferien
Den Tag begrüßen
Sechs lange Wochen Sommerferien und die Tage laufen so dahin.
Wir laden ein, einmal in der Woche bewusst und mit Gott in den Tag zu starten in unserer schönen Hüttener Kirche, in deren Fenster die Morgensonne scheint.
Eingeladen sind alle Menschen, die sich angesprochen fühlen: Junge und Alte, Männer und Frauen, Urlauber und Einheimische.
Einkehr am Morgen
wahrnehmen – hören – schweigen
und gesegnet gehen
mittwochs 22.7. • 29.7. • 5.8. • 12.8. • 19.8. • 26.8.
in der Kirche in Hütten um 8 Uhr
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, Kirchengemeinde Hütten
Pastorin Brigitte Gottuk, Tourismuspastorin
7
Neues vom Förderverein
SeitderletztenMitgliederversammlunggibt
es nicht viel Neues zu berichten. Von den
FortschrittenbeiderDachsanierungberichtetKlaus Sell,sodassichnurkurzanmerkenmöchte–esgehtendlichvorwärts!
Am 16. Januar hatten wir das wunderbareKonzertmitGeorg Schroeter, Marc
Breitfelder,Tim Engel,Gesche Clasen undDavid Shamban.DiefünfMusikerboteneinenaußerordentlichenMusikgenuss,waswirvonGeorgSchroeterund
MarcBreitfelderjaschonkennen,aberalle
fünf zusammen brachten einige Gäste zu
der Aussage, dass dieses Konzert bislang
dasBestevonallenfünfKonzertenwar,die
zusammen mit dem Blues-Duo Schroeter/
Breitfelder in der Hüttener Kirche stattgefunden haben. Und sie kommen auch in
2016wieder!Weresbislangnichtgeschafft
hat,zueinemihrerKonzertezukommen,
hatdannwiedereineChance.
Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, ist
auch das zweite Konzert in diesem Jahr
schon vorbei. Darüber, wie Richard
WesterundWolfgang Stutemitihrem
Programm ���A� �O�K bei unseren
Konzertbesuchern angekommen sind, berichtenwirimnächstenGemeindebrief.
DasdritteKonzertwirdam9.Oktoberstattfinden.DannistdasChristina Lux Trio
„AcousticSoulFolk“ bei uns zu Gast.
Auch hier dürfen Sie sich auf einen ganz
besonderenMusikgenussfreuen.Also,den
Terminschonmalreservieren!
Wieschonberichtet,beläuftsichunserMitgliederbestandauf132Mitglieder.Imletzten Jahr hatten wir einige Neuaufnahmen
und wir würden uns
freuen, wenn sich dieserTrendauchin2015
fortsetzt.
Unsere leckeren Weine sind wie immer im
Kirchenbüro zu den
Bürozeiten, bei Ingrid
Svensson in Ascheffel
und bei mir in Osterby
erhältlich. Im Sortiment
sind nach wie vor die
prämierten Bioweine
Dornfelder,WeißerBurgunder und Rosè, so
dass für jeden Anlass
ein köstlicher Wein zur
Verfügungsteht.
Ihre
Heidi Sebastian
8
Die Kantorei sucht Verstärkung
Jeden Donnerstag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr trifft sich der Chor der KirchengemeindeimGemeindehausinAscheffel,ummiteinanderalteundneueLiederzuüben,
diedannbeibesonderenkirchlichenAnlässenvorgetragenwerden.Eswirdzwarimmer
ernsthaftgeprobt,dochderSpaßunddasnetteMiteinandersindeinsteterundbeständigerAnteildieserProbenabende.
Darum,liebeSängerinnenundSänger(dieSängerfehlen dem Chor ganz besonders), schaut doch einfach
malherein,probiert,obdaswasfürEuchistundentscheidetdann,obihrweitermitmachenmöchtet.
DerChorwürdesichübervieleNeugierigefreuen!
9
Reisebericht unserer Jugendlichen
Communauté de Taizé
Die Communauté de Taizé (Gemeinschaft von Taizé) ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in der Nähe von Cluny (Frankreich) im
Burgund. Jährlich pilgern etwa 200.000 Besucher, zumeist Jugendliche
aller Nationalitäten und Konfessionen nach Taizé. Gegründet wurde der
Orden durch den Schweizer Roger Schutz, der im Jahre 1940 nach
Taizé wanderte und dort ein Haus kaufte, in dem er Kriegsflüchtlinge
aufnahm. 1942 floh er vor der Gestapo, kehrte jedoch nach der Befreiung 1944 wieder nach Taizé zurück. In der Zwischenzeit hatten sich
ihm die ersten Brüder angeschlossen, die gemeinsam die Communauté
gründeten.
Seit den 60er Jahren finden das ganze Jahr über Jugendtreffen statt.
1961 begann der Bau der Versöhnungskirche am Rande des Dorfes,
nachdem die romanische Dorfkirche für die Communauté zu klein geworden war. 1966 fand das erste Jugendtreffen mit 1400 Jugendlichen
aus 30 Ländern statt. Vom „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ werden die Jugendlichen dazu aufgerufen, sich in ihrem Alltag für Frieden,
Versöhnung in der Kirche und Vertrauen auf der Erde zu engagieren.
Die Gemeinden Hütten, Wacken, St. Marien, Gettorf, Kosel und das
Lukashaus haben mit insgesamt 50 Teamern und Bufdis vom 2.04.15
bis zum 12.05.15 eine Fahrt nach Taizé unternommen. Die Fahrt mit
einem großen Reisebus und einem Kleinbus der Diakonie dauerte 15
Stunden.
Unsere ersten Eindrücke von der Landschaft Frankreichs waren atemberaubend.
Die Vorfreude auf die gemeinsame Woche war jedoch schnell gedrückt,
da wir die ersten zwei Nächte in Zelten übernachten mussten, und es zu
dem Zeitpunkt geregnet hat.
Das Essen war sehr abwechslungsreich und ausgewogen. Es war für
jeden etwas dabei (erfahrene Taizégänger hatten Würze dabei, da das
Essen fade ist).
Als das Wetter umschlug und die Sonne heraus kam, war unsere Stimmung wieder deutlich besser, auch weil wir in Baracken schlafen konnten
und dieses sehr geschätzt wurde. Es war sehr angenehm und viele von uns
holten sich einen Sonnenbrand. Damit sind wir endgültig angekommen.
10
Alle waren offen für neue Bekanntschaften und bereit, sich auf Taizé
einzulassen.
Morgens, Mittags und Abends fand ein gemeinsames Gebet mit den Brüdern in der Kirche statt. Die ersten Gebete waren anstrengend durch die
lange Anfahrt. An weiteren Tagen waren wir jedoch gefesselt von der
Atmosphäre in der großen Kirche und den vielen Menschen.
Während der Osterzeit fand während des Morgengebets ein katholisches
Abendmahl statt, an dem wir auch teilweise teilgenommen haben.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Gebete sehr meditativ sind
und man viel zum Nachdenken kommt. Besondere Elemente sind die
Gesänge, Lesungen und die Stille.
Ab Montag wurden verschiedene Job verteilt wie z.B. Kinderbetreuung
in dem Olinda, das Reinigen der Teppiche in der Kirche, Verkaufen der
Lebensmittel im Oyak, Essen kochen und verteilen oder das Begrüßen
und Einführen der Neuankömmlinge im Welcome-Team. Diese Jobs haben alle Jugendliche über 17 Jahre ausgeführt.
Die unter 17-jährigen haben im Point 5 gearbeitet und die Toilette und
die Duschen gereinigt.
Neben den Jobs gab es auch noch Gesprächsgruppen. In Kleingruppen
konnte man sich kennen lernen und sich über biblische Themen austauschen.
Zwischendurch hatten wir genügend Zeit zum Entspannen, neue Menschen kennenzulernen und die Gegend zu erkunden.
Unsere Highlights in dieser Woche waren einmal das gemeinschaftliche
Singen im Oyak, die Nacht der Lichter in den Samstagsgebeten, eine
3-Minuten-Stille am Karfreitag, die Einführung von Bruder Norbert, die
Gespräche mit den Brüdern und das gemeinsame Mittagessen, die große
Kirche, das Wetter, die wunderschöne und weite Aussicht, dass das Gemeinschaftsgefühl der Gemeinden gewachsen ist und die Quelle, an der
man gut zur Ruhe kam und die Seele baumeln lassen konnte.
Leonie Schmidt und Sarah Otto
Teamerinnen
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Unsere Konfirmierten
Konfi rmation am 19. April (Bild oben links)
Konfi rmation am 25. April (Bild unten links)
Konfi rmation am 26. April (Bild oben rechts)
(Die Namen der Konfirmierten wurden aus Datenschutzgründen
in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefes entfernt)
Friedhofsaktionstag am 11. April in Hütten und Brekendorf
Danke an alle, die mitgemacht haben!
Am diesjährigen Frühjahrsaktionstag auf
unseren Friedhöfen war die Beteiligung
trotz ausnehmend guten Wetters leider
nicht so groß, wie wir es uns gewünscht
hatten. Dennoch haben auf dem Friedhof
Hütten die Familien Koll, Detlefsen, Trinkwitz, Hamann und Sebastian einiges bewegen können. Die von den Winterstürmen
heruntergefallenen Äste wurden abgeharkt,
ein langer Weg wurde abgestochen und
von überwucherndem Rasen befreit, und
es wurden noch mehr Frühlingsblüher eingesetzt. Zur Belohnung gab es dann von
Maren Detlefsen eine köstliche Suppe zum
Mittagessen und einen leckeren Kuchen,
der vom Ascheffeler Bäcker gespendet
wurde.
In Brekendorf waren die Familien Nath und
Meßfeldt sowie Christiane Schnack zur Unterstützung von Käte Otte angerückt. Auch
an sie ergeht ein herzliches Dankeschön,
dass sie sich nicht entmutigen ließen und
mit großem Elan Laub und Äste aufgesammelt bzw. abgeharkt und auch noch die
Kieswege zum größten Teil von Unkraut
befreit haben. Dafür wurden sie von Käte
Otte mit Kartoffelsalat, Würstchen und
Frikadellen und auch noch mit köstlichem
Kuchen verwöhnt. Sie sehen also, es lohnt
sich allein deswegen, mit anzupacken.
Krankheitsbedingt war das Team leider kleiner als ursprünglich geplant. Gabi Steinhöfel von der Friedhofsverwaltung hat, nachdem sie von mehreren ihre Familiengräber
bepflanzenden Angehörigen viel Kritik über
den Zustand des Friedhofs entgegennehmen musste, sich einen detaillierten Überblick verschafft und davon überzeugt, dass
dringend Handlungsbedarf besteht. Diese
sind in Auftrag gegeben, können aber natürlich nicht über Nacht abgearbeitet werden.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch
einmal darauf hinweisen, dass am Aktionstag Arbeiten gemacht werden, die nicht von
unserem Friedhofsgärtner gemacht werden
können, weil sie in den vertraglich vereinbarten Zeitrahmen nicht zu schaffen sind.
Um zusätzliche Kosten zu sparen und natürlich vor allem unsere Friedhöfe gepflegt und
freundlich zu gestalten, machen wir diese
Aktionstage, die ja auch von den Mitgliedern im Friedhofsausschuss in ihrer Freizeit
mitgetragen werden.
Vielleicht haben Sie ja Lust, bei unserer
nächsten Aktion im Herbst dabei zu sein.
Mit großem Dank für alle Hilfe grüßt Sie
Ihr Friedhofsausschuss
14
Unsere Friedhöfe sind schön !
Unsere Friedhöfe sind schön! Und sie bieten
viele Möglichkeiten zur Bestattung. Immer
wieder versuchen unsere Kirchengemeinde
und ihr Friedhofsausschuss, entsprechende Angebote für die sich verändernden
Bedürfnisse der Menschen in unserer Gemeinde zu entwickeln. So ist es jetzt auch
bei uns möglich, sich unter einem Baum
bestatten zu lassen. Die schönen alten Linden an der Ostseite des Hüttener Friedhofs
sind zu Friedbäumen gemacht worden.
Die meisten sind für Familien gedacht, von
denen sie für 99 Jahre erworben werden
können. Eine Namensplatte mit dem Fader Familie überlassen. Im inneren Feld
können einzelne Urnen bestattet werden.
Die Grabplatten sind von der Gemeinde
vorgegeben. Auch wird die Pflege dieses
inneren Feldes von der Kirchengemeinde
übernommen.
Gegenwärtig ist der Friedhofsausschuss damit beschäftigt, ein Faltblatt zu gestalten,
das über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Bestattung auf unseren Friedhöfen Auskunft gibt.
miliennamen liegt vor dem Baum und am
Baum selbst erscheint der Name des Verstorbenen. Zehn Urnen können um einen
Baum herum bestattet werden. Einer der
mittleren Bäume ist als Gemeinschaftsbaum
gedacht, an dem einzelne Urnenplätze erworben werden können. Eine Steinplatte
mit einem Psalmwort („Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht.“ Psalm
57,2) kennzeichnet ihn.
Außerdem ist die neue Urnengrabanlage
nun schon fast fertig. Im äußeren Ring des
„Schmetterlingsgartens“ können pro
Grabfeld zwei Urnen beigesetzt werden.
Der Stein und die Bepflanzung sind dabei
Unser nächster Friedhofsaktionstag ist
dazu gedacht, den Zustand der Wege auf
dem Brekendorfer Friedhof zu verbessern.
Um dies mit möglichst vielen Menschen zu
tun, wird dieses Mal der komplette Friedhofs­
ausschuss in Brekendorf mit dabei sein und
freut sich auf viele Hände, die mit anpacken.
Nächster
Friedhofsaktionstag
in Brekendorf
5. September 2015
ab 10 Uhr
Bitte entsprechendes Gerät
mitbringen – für das leibliche Wohl ist gesorgt.
15
Zwei Wochen zu Besuch im ostafrikanischen Uganda
Afrika – viel mehr als Kriege,
Katastrophen und Krankheiten
Vor was hatte man uns nicht alles gewarnt und
wie viel Kopfschütteln und Unverständnis haben
wir geerntet, als mein Mann und ich erzählten,
dass wir in den Osterferien eine Reise nach
Uganda planten, um unsere Tochter zu besuchen, die dort seit August 2014 ein einjähriges
entwicklungspolitisches Praktikum im Rahmen
des Weltwärts-Programms mit der Welthungerhilfe absolviert. Die Befürchtungen betrafen vor
allem Krankheiten wie Ebola, Malaria, Typhus
und Aids und Kriminalität wie Diebstahl und
Überfälle, nicht zu schweigen von ständiger
Bettelei aufgrund der extremen Armut. Gerade
für unsere Generation der über 50-jährigen ist
Uganda noch immer als das Land Idi Amins in
Erinnerung und weckt Assoziationen wie Bürgerkrieg, Massenmord, Vertreibung und andere
Gräueltaten.
Doch keine der Befürchtungen traf ein – im Gegenteil: Uganda befindet sich derzeit trotz aller
Probleme auf einem ungewöhnlichen Konsolidierungskurs und wird auch aufgrund seiner einzigartigen Natur und vielfältigen Tierwelt gerne als
„Perle Afrikas“ bezeichnet.
Doch am wunderbarsten und beeindruckendsten erlebten wir die Menschen selbst, die trotz
extremer Armut und leidvoller Geschichte Optimismus und Hoffnung ausstrahlten. So kann
man in den nördlichen ländlichen Regionen
Ugandas (dort, wo unsere Tochter arbeitet) mit
Dorfbewohnern ins Gespräch kommen, die
Geschichten von kriegszerrütteten Familien und
Flüchtlingstragödien erzählen, die während der
LRA-Unruhen (Anführer Joseph Kony wird immer noch vom ICC in Den Haag gesucht) vor nur
16
10 bis 15 Jahren geschahen. Es ist daher besonders beeindruckend, wie diese Menschen hier mit
schlimmen Ereignissen umgehen, ihren Lebensmut wiederfinden und den Blick nach vorn in die
Zukunft richten.
Dabei sind die Probleme gewaltig: Mit einer Bevölkerungswachstumsrate von 3,24 % gehört
Uganda zu den Ländern, die in nur wenig mehr
als 20 Jahren ihre Bevölkerung verdoppeln
werden, d.h. konkret: in Uganda wird die Bevölkerung von derzeit 36 Mio. auf ca. 80 Mio.
im Jahr 2040 anwachsen. Ugandas Politiker
sind alarmiert, dass der Kindersegen zum Fluch
wird und versuchen, verstärkt in Bildung zu investieren. So ist zwar die allgemeine Schulpflicht
verfassungsrechtlich verankert und die Einschulungsraten liegen bei 90 %, doch es gibt zu wenig
Lehrer (wir besuchten eine Schule, wo auf einen
Lehrer zwischen 100 bis 145 Schüler/innen
kommen), die übrigen sind häufig unmotiviert
und wenig engagiert, da schlecht ausgebildet und
bezahlt, sodass nach 7 Jahren Primary School
immer noch viele Schüler/innen nicht vernünftig
die Amtssprache Englisch sprechen, lesen und
schreiben können, ein absolutes Muss, um später einen der begehrten Arbeitsplätze zu ergattern, die einigermaßen ein Auskommen sichern.
Viel zu häufig brechen besonders Mädchen die
Schule mit Eintritt der Pubertät ab, aus reiner
Scham, wenn sie ihre Periode bekommen, oder
sie werden früh verheiratet, was trotz christlicher
Religion vorwiegend ein Geschäft zwischen zwei
Familien ist: die Familie des Mannes zahlt den
Brautpreis (Kühe, Ziegen, auch Geld und andere
Geschenke) an die Familie der Frau oder – besser
gesagt – des Mädchens. Dann wird die Braut der
Familie des Mannes übergeben und im Clan aufgenommen. Dass diese Tradition auch im Jahr
2015 noch Gültigkeit hat, sieht man konkret in
der von uns besuchten Schule: Hier hat sich der
Anteil der Mädchen von der 6. zur 7. Klasse von
45 auf unter 25 fast halbiert. Hier setzt Alinas
Arbeit an, sie versucht mit ihren Social Workers,
in „Life Skill Sessions“ das Selbstbewusstsein
der Mädchen zu stärken, ihnen und auch ihren
Lehrern und Eltern zu vermitteln, wie wichtig ein
längerer Schulbesuch und ein Schulabschluss für
die Zukunft ist. Die Mädchen, die mit 18 oder 19
Jahren die Secondary School verlassen werden,
sind erfahrungsgemäß selbstbewusster, möchten
vor der Eheschließung selbst eigenes Geld verdienen und tragen somit dazu bei, dass die Kinderzahl pro Frau von derzeit 6 sinkt.
Neben Bildung ist der Gesundheitssektor der
zweite große Problembereich: Die Lebenserwartung liegt derzeit bei 54 Jahren, bedingt auch
durch die hohe Kinder- und Müttersterblichkeitsrate. Was das bedeutet, wurde uns deutlich vor
Augen geführt, als ein etwa 30-jähriger Wildhüter im Rhino Sanctuary erklärte, dass er die Auswilderung der ersten 15-köpfigen Nashorngruppe seit der Ausrottung der Tiere unter Idi Amin
in den Murchison National Park, welches etwa
in 20 Jahren erfolgen werde, wahrscheinlich
nicht mehr erleben werde. Wir waren von dieser
Aussage doch sehr betroffen und haben tunlichst
vermieden, unser Alter von derzeit 59 Jahren zu
erwähnen.
Auch das Problem des Zugangs zu sauberem
Trinkwasser ist längst noch nicht gelöst: Mehr
als 30 % der Bevölkerung muss noch aus offenen
Quellen, d.h. aus Seen und Flüssen, ihr Wasser
holen. Ebenso die Auswirkungen der AIDS-Epidemie, die noch vor Tuberkulose und Malaria die
Krankheit mit den meisten Todesfällen in Uganda darstellt – obwohl die Zahl der Neuinfektionen
von 30 % auf 7 % zurückgegangen ist.
Wenn man hautnah erlebt, wie Menschen diese
drastischen Probleme angehen und zu meistern
versuchen, wie sie ihren Lebensmut und ihre
Lebensfreude nicht verlieren und wie herzlich
und dankbar sie schon auf wenige nette Worte
und Aufmerksamkeiten reagieren, so wird man
nicht nur nachdenklich, sondern demütig und bekommt eine ganz andere Sichtweise auf unseren
westlichen Lebensstil mit all seinem Überfluss
und seinen Empfindlichkeiten. Nirgendwo sonst
sind wir in zwei Wochen so häufig umarmt, angelächelt und derart freundlich aufgenommen
worden wie in Uganda. Angebettelt hat uns niemand, bedroht fühlten wir uns gar nicht. Unsere
Alltagsprobleme in Europa sind im Vergleich Miniprobleme. Ein bisschen mehr afrikanische Gelassenheit und vor allem mehr Optimismus und
Mitmenschlichkeit im Alltag, wie es die Ugander
tagtäglich praktizieren, täte unserer Gesellschaft
mehr als gut. Die Menschen in Uganda haben
uns vorgelebt, wie es gehen kann und dass es
geht.
Brigitte Köker-Zalewski
(Wer mehr über die Arbeit unserer Tochter
Alina Zalewski erfahren möchte, möge sich
im Internet den Blog der Welthungerhilfe anschauen, in dem sie regelmäßig über ihre Erfahrungen in Uganda schreibt.)
17
Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die OnlineAusgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen
Gründen gekürzt bzw. entfernt.
Hohe Geburtstage
Juni
Ahlefeld-Bistensee
27.06.1938
HCI
77
Ascheffel
07.06.1937
17.06.1924
19.06.1927
29.06.1920
KL
MD
KS
IR
78
91
88
95
Brekendorf
01.06.1927
03.06.1938
18.06.1936
19.06.1939
26.06.1935
28.06.1934
WN
AR
RF
IT
HH
GK
88
77
79
76
80
81
Damendorf
16.06.1932
19.06.1923
29.06.1937
HM
GK
MZ
83
92
78
Hütten
09.06.1934
10.06.1938
WG
EK
81
77
Ahlefeld-Bistensee
09.07.1937
HK
78
Ascheffel
10.07.1936
13.07.1939
15.07.1938
15.07.1928
21.07.1937
JK
EG
MW
HZ
THB
79
76
77
87
78
Brekendorf
04.07.1929
09.07.1936
12.07.1935
14.07.1929
14.07.1926
16.07.1932
22.07.1939
30.07.1934
JK
MS
HB
JB
KL
MG
KT
HK
86
79
80
86
89
83
76
81 
Juli
18
Glückwünsche zum Geburtstag erfolgen ab dem 75. Lebensjahr. Die Daten der Jubilare werden an die örtliche Presse weitergegeben. Wer die Veröffentlichung des eigenen Geburtstages nicht wünscht, wende sich bitte an das Gemeindebüro.
 Damendorf
12.07.1932
13.07.1937
18.07.1939
27.07.1933
GB
EM
KWL
JM
83
78
76
82
Osterby
08.07.1933
14.07.1929
HJ
KR
82
86
Ahlefeld-Bistensee
07.08.1939
HP
76
Ascheffel
04.08.1926
09.08.1935
09.08.1925
11.08.1940
11.08.1937
22.08.1919
26.08.1927
31.08.1940
LQ
MR
LB
MN
IR
EW
AL
WP
89
80
90
75
78
96
88
75
Brekendorf
10.08.1937
11.08.1937
23.08.1937
HK
HJS
RN
78
78
78
Damendorf
11.08.1940
15.08.1926
21.08.1930
31.08.1934
GL
AT
GN
KMT
75
89
85
81
Osterby
01.08.1934
04.08.1932
05.08.1939
17.08.1940
19.08.1926
ML
EH
TH
EG
HH
81
83
76
75
89
August
MonatsspruchAugust2015
Bitte beachten Sie den Hinweis zum Datenschutz auf Seite 21!
19
Seniorengeburtstag
Am 16. März wurde wieder ein schöner Geburtstagsnachmittag gefeiert.
Hintere Reihe: xx
Mittlere Reihe: xx
Vordere Reihe: xx
Der nächste Seniorengeburtstag
wird gefeiert am 15. Juni um 15.00 Uhr in der Brekendorfer Kapelle.
Alle Jubilare erhalten aus dem Gemeindebüro eine schriftliche Einladung.
Wir freuen uns immer, wenn auch Geburtstagskinder aus den anderen Dörfern da
sind. Sollten Sie gerne teilnehmen wollen, aber nicht wissen, wie Sie hinkommen, wenden Sie
sich gerne an unser Gemeindebüro – wir vermitteln dann eine Mitfahrgelegenheit.
Abwesenheitsmitteilung
Vom 20.-24. Juli bin ich auf dem KonfiCamp. Anschließend bin ich vom 29. Juli bis zum 14.
August im Urlaub. Ich werde von Pastor Christian Bingel aus Owschlag vertreten; er ist zu
erreichen unter 04336/ 3238.
Unsere Gemeindesekretärin Gaby Steinhöfel ist vom 18. bis 30. Juni im Urlaub.
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert
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Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die OnlineAusgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen
Gründen gekürzt bzw. entfernt.
Aus den Kirchenbüchern
Taufen
OH
AP
LS
TMG
LJ
FK
HR
EMR
DR
MR
HLH
Osterby
Brekendorf
Osterby
Groß Wittensee
Eckernförde
Groß Wittensee
Ascheffel
Ascheffel
Ascheffel
Ascheffel
Ascheffel
Trauungen
H CO, geb. S
E LMS, geb. B
JC JS, geb. K
Ascheffel
Hummelfeld
Damendorf/ Kiel
Bestattungen
MK (90)
EB (91)
WD (87)
HN (86)
EJ (76)
HL (75)
KP (90)
AG (77)
OJ (71)
Ascheffel
Damendorf
Osterby
Damendorf
Osterby
Ahlefeld
Brekendorf
Ascheffel
Ascheffel
Wichtige Information zum Datenschutz
Im Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie
kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche
Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchenvorstand/Kirchenbüro ihren
Widerspruch schriftlich mitteilen.
Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (siehe Impressum S. 22) vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann.
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Regelmäßige Termine
Montag
18:30 Jugendtreff
Dienstag 20:00 Bläserkreis (14-tägig)
Donnerstag 20:00 Proben der Kantorei Hütten
Wenn nicht anders angegeben,
finden die Gruppen statt im
Gemeindehaus Ascheffel, Mühlenweg 1
Konfirmandenunterricht
Jeweils 16.15 - ca. 19.00 Uhr im Gemeindehaus Ascheffel
Dienstagsgruppe:
Donnerstagsgruppe:
19. Mai 16. Juni 7. Juli
28. Mai 18. Juni 2. Juli
Termine für beide Gruppen:
• Begrüßungswochenende 20./21. Juni 2015, Samstag 14 Uhr (für Freiwillige mit Übernachtung im Gemeindehaus). Das für alle verpflichtende Programm endet um 17 Uhr.
• Begrüßungs-Gottesdienst für alle, Sonntag, 21.6. um 10 Uhr in der Kirche
Bis bald...!
Und was erwartet uns im Spätsommer und
Herbst?
haben, diesmal unter dem Motto „Willkommen“.
Die Sommerferien liegen in diesem so Jahr
spät, dass erst Anfang September wieder die
Schule beginnt und die neuen Erstklässler in
einem Einschulungsgottesdienst begrüßt
werden. Auch unsere Konfis werden nach
dem ersten Kennenlernen im KonfiCamp
sich jetzt regelmäßig treffen.
Im Oktober werden wir Erntedank und Reformationsfest feiern und im November das
Kirchenjahr mit Buß- und Bettag und Ewigkeitssonntag beenden.
Am 18. September werden wir wieder eine
Nacht der offenen Kirche mit viel Musik
Impressum
22
Aktuelles aus der Gemeinde können Sie jederzeit auf unserer Website nachlesen unter
www.kirche-huetten.de.
Redaktion
Kerstin Hansen-Neupert, Ulrike Behme-Matthiessen,
Brigitte Zalewski, Klaus Sell, Eberhard Weyse
Herausgeber Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten
Verantwortlich Kerstin Hansen-Neupert, Ascheffel
Bilder
Kerstin Hansen-Neupert, Brigitte Köker-Zalewski, Joachim Sebastian, Klaus Sell und Sarah Otto
Layout
Eberhard Weyse, Osterby
Druck
Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen
Auflage
1650, innerhalb der Dörfer verteilt an alle Haushalte
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13.7.2015
Der Kirchengemeinderat
Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten
Preben Holl
Bau und Land
Gabriele Steinhöfel
Friedhof
Klaus Sell
Vorsitzender KGR · Kirchenkreissynode RD-ECK
Finanzen · Bau & Land · Öffentlichkeit · Senioren
Christine Fleischhauer
Senioren
Silke Becker-Nielsen
Finanzen
Ulrike Behme-Matthiessen
Finanzen · Gottesdienst · Öffentlichkeit
Christoffer Detlefsen
Bau und Land · Kinder / Jugend / Konfirmanden
Brigitte Köker-Zalewski
Öffentlichkeit · Senioren
Johanna Höhn
Finanzen · Kinder / Jugend / Konfirmanden
Tanja Gerstmann
Kinder / Jugend / Konfirmanden · Gottesdienst
Pastorin Kerstin Hansen-­Neupert
Stellvertretende Vorsitzende KGR · Gottesdienst
Kinder / Jugend / Konfirmanden · Senioren
Öffentlichkeit · Finanzen · Friedhof
(v.l.n.r.)
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Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Hütten
Mühlenweg 1 · 24358 Ascheffel
Tel. 04353 - 96 66 · Fax 04353 - 96 67
post@kirche-huetten.de
www.kirche-huetten.de
Pastorin Kerstin Hansen-Neupert pastorin@kirche-huetten.de
Gemeindesekretärin
Gabriele Steinhöfel
Büro:
Di 10.00 - 12.00 Uhr
Do 15.30 - 17.30 Uhr
Aufgabenbereiche / AnsprechpartnerInnen
Friedhofspflege
Jürgen Grimm
04353 - 6 58
Friedhofsverwaltung
Gaby Steinhöfel
04353 - 96 66
Gemeindebrief
Pn. Kerstin Hansen-Neupert
04353 - 96 66
Gemeindekrankenpflege
Diakonieverein Fleckeby
04354 - 9 81 56
Jugendtreff
Nico Mahrt-Thomsen
0157 - 32 40 38 89
Kantorei Hütten
Nicola Krause
04356 - 9 88 66
Kirchengemeinderat
Klaus Sell
04351 - 4 19 57
KonfirmandInnen
Pn. Kerstin Hansen-Neupert
04353 - 96 66
Küsterin Brekendorf
Käte Otte
04336 - 32 72
Küsterin Hütten
Maren Detlefsen
04353 - 99 89 19
Landangelegenheiten
Klaus Sell
04351 - 4 19 57
Organistin / Kirchenmusik
Anne Höhn
04353 - 8 94
Posaunenchor
Markus Greve
04353 - 99 87 75
SeniorInnen
Christine Fleischhauer
04353 - 10 38