Die VP-Zeitung für die Gemeinden im Bezirk Leibnitz Ganz Österreich bewundert, was wir in der Steiermark geschafft haben. Schauen wir jetzt, dass wir unser Land ganz nach vorne bringen. MAI 2015 GRENZLANDBOTE llt durch Post.at An einen Haushalt, Zugeste 61. Jahrgang, Folge 2 M 31. MAI 2015: Tschernko Hermann Schützenhöfer Dafür setze ich mich ein! Im Dialog mit Meinungsbildnern Seite 2 Seite 9 2 POLITIK In der Demokratie sind Wahlen das beste Instrument, um direkt mitzubestimmen. Dafür setze ich mich ein! S chon wieder Wahlen, werden manche denken. Aber in der Demokratie ist dies das beste Instrument, um direkt mitzubestimmen. Und damit im Land nicht Stillstand, Wahlkampfgeplänkel und Geldverschwendung die Oberhand bekommen, haben die Reformpartner beschlossen, schon am 31. Mai zum Urnengang aufzurufen. Und das ist gut so, wie das der ehemalige Berliner Bürgermeister bereits treffend ausdrückte. Denn nach dem insgesamt doch herzeigbaren Ergebnis bei der Gemeinderatswahl – die ÖVP ist noch immer die Bürgermeisterpartei Nr. 1 – gilt es jetzt, den erfolgreich eingeschlagenen und mittlerweile vom Großteil der Bevölkerung gutgeheißenen Weg auf Landesebene fortzusetzen. Hermann Schützenhöfer und die ÖVP waren immer treibende Kraft bei diesem Reformkurs, der dem Land gut tut. Und so soll es weitergehen. Ich würde mir wünschen, wenn der Mut zur Reform und zur positiven Veränderung belohnt werden würde, vor allem am 31. Mai. Die zukunftsorientierte Entwicklung auf Landesebene hat auch mich dazu bewogen, noch einmal für den Landtag zu kandidieren. Wir haben in den letzten Jahren viel geschafft, aber bei weitem nicht alles. Deshalb gilt es weiterzuarbeiten und sich als Landtagsabgeordneter, der tatsächlich Veränderungen beschleunigen und mittragen kann, weiter für das Land und die Bevölkerung einzusetzen. Ich werde das tun und mich besonders für die Region und unseren Bezirk Leibnitz einsetzen, vor Ort und im Landtag, wo Einsatz, Kreativität und Engagement auch Wirkung zeigen. Der ländliche Raum geht jetzt gestärkt aus der Gemeindefusion Zum Titelbild: Karmeliter-Kapelle Ein beachtenswertes Kleinod in ZIEREGG Fährt man von Ehrenhausen kommend der „Südsteirischen Weinstraße“ entlang, so gelangt man nach ca. 6,5 km zu einem Punkt am Rande eines kleinen Waldstückes an dem sich diese Straße gabelt. Rechts führt die Weinstraße weiter, links bietet sich die Möglichkeit, vorbei am Weingut Tement, über den Grenzübergang Ehrenhausen-Plac zum Grenzpanoramaweg und einer Aussichtswarte, welche sich auf slowenischem Territorium befinden, zu gelangen. Hinter diesem Waldstück befindet sich auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von Weingärten der besten Lagen, eine kleine Kapelle. Die Erbauung dieser Kapelle, sie bestand ursprünglich nur aus dem Altarraum mit dem darrüberliegenden Glockenturm, dürfte vorsichtigen Schätzungen zufolge auf das 17 Jhdt. zurückgehen. Fotocredit: Weingut Tement hervor, das ist durch die neuen und handlungsfähigen Gemeinden gewährleistet. Jetzt gilt es, die Vorteile der einzelnen Regionen in den Focus aller Aktivitäten zu rücken und auf diese Weise unseren dynamischen Bezirk mit all seinen Eigenheiten, Spezialitäten und Identitäten nachhaltig zu stärken. Dazu ist es notwendig, gewisse Themen mit Nachdruck abzuarbeiten und ihnen unsere volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, so wie ich das vorhabe. chirurgie im LKH Wagna. Einer der wichtigsten Bereiche ist die Wirtschaft. Denn ohne Betriebe keine Jobs, ohne Arbeit keine Sinnerfüllung und kein Wohlstand. Die Stärkung und Wiederbelebung der Ortskerne, ein Jugendbeschäftigungspaket sowie die Förderung des Unternehmertums stehen im Vordergrund künftiger Aktivitäten. In diesem Zusammenhang müssen auch mehr Kinderbetreuungsangebote in Kooperation mit den Gemeinden geschaffen werden. Für den Bezirk Leibnitz sehe ich die bestimmenden Themen der nächsten Jahre wie folgt: flächendeckender Breitbandausbau, Verbesserung der regionalen Mobilität, Umsetzung eines Verkehrskonzeptes, Rufbussystem für den Kernraum sowie eine neue Autobahnauf-/abfahrt zwischen Leibnitz und Gabersdorf. Im Tourismus müssen wir uns auf den weiteren Ausbau der Marke „Südsteiermark“ als Genussparadies konzentrieren. Beim Thema Gesundheit, die mir besonders am Herzen liegt, richtet sich der Focus auf eine Unfall- Dies ist ein Auszug der wichtigsten Themen, denen ich mich in der kommenden Landtagsperiode für unseren Bezirk besonders widmen möchte, um die Zukunftsfähigkeit und Dynamik im Bezirk sicherzustellen. Unterstützen Sie mich dabei – am 31. Mai mit Ihrer Stimme für die ÖVP. Ihr Peter Tschernko, MSc Abgeordneter zum Landtag Steiermark Termininfo: ÖVP Ehrenhausen a.d.W.: Pfingstfest Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 ab 10.00 Uhr bei der Karmeliter-Kapelle Zieregg Berghausen Messe mit Pater Oktavio anschließend Weisenbläsertreffen - Spanferkel - Maibock POLITIK 3 Diejenigen, die aufhören, die Zukunft bewusst zu gestalten, werden sie verlieren. Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser. D ie steirische Politik der letzten Monate steht ganz im Zeichen der geschlagenen Gemeinderatswahlen und der nahenden Landtagswahlen. ermark mit 4,4 Prozent zu den höchsten der Regionen Europas. Diese Stärke unseres Landes müssen wir weiter ausbauen, denn sie ist Garant für eine enkeltaugliche Zukunft. Allen BürgermeisterInnen und ihren Teams, nochmals ein großes Danke für die geleistete Arbeit, für die neue Periode eine gute, konstruktive Zusammenarbeit und das NOT-wendige Quäntchen Glück, das man stets bei allem Tun braucht. Allen neuen Mandatarinnen und Mandataren ein herzliches Willkommen im politischen Alltag. Ich freue mich darauf, euch ALLE persönlich kennenzulernen. Wir befinden uns auch mitten in einem langfristigen Strukturwechsel. Es geht um den langen Abschied von der alten Industriegesellschaft mit ihren lebenslangen Berufsbildern, starren Lebensformen und trügerischen Sicherheiten. Auch in der Antike, der Renaissance oder der Aufklärung kam es innerhalb kürzester Zeit zu einem ganz anderen Weltbild, einem neuen Gesellschaftsmodell, einer neuen Ökonomie. Wir nähern uns wieder einer solchen Umbruch-Zeit: Die Bankenkrise war ein Anzeichen dafür, ein Signal dafür. Das Alte funktioniert nicht mehr. Wir stehen mitten im Wahlkampf, besser gesagt in einem Wettbewerb der besseren Ideen, der besseren Antworten für unser Land. Mit der Reformpartnerschaft haben wir in der Steiermark ein Zeichen gesetzt: Wir praktizieren eine neue Art von Politik, die wir als Zukunftspartnerschaft auch in die nächste Periode führen wollen. Aus unserem umfassenden im ÖVP-Landtagsclub erarbeiteten Arbeitspapier LAND.RAUM. ZUKUNFT. haben wir für den Wahlkampf drei große Schwerpunkte definiert: Arbeit, Stärkung der Regionen sowie Forschung und Entwicklung. In den letzten fünf Jahren ist es uns gelungen, die Steiermark wieder als Vorzeigeregion Österreichs ins Schaufenster zu stellen. Auch die Quote für Forschung und Entwicklung zählt in der Stei- Krisen haben stets einen lehrreichen Aspekt. Sie forcieren Innovationen, sie treiben den Strukturwandel voran – das ist ihre historische Aufgabe. Es gibt eine gewisse Angstbereitschaft in der Bevölkerung, die durch Massenmedien gut und bereitwillig bedient wird. Durch Fehlinformationen, selektive Wahrnehmung wird ein Bild der Welt gezeichnet, das die Ängste immer mehr steigert. Dadurch haben Populisten leichtes Spiel. Zu oft diskutieren wir auch über imaginäre Gefahren, aber beispielsweise zu wenig über die Veränderung unseres Schulsystems, das eine Schlüsselrolle für die Zukunft spielt. Diese Fixierung auf Negativität ist eine Gefahr. Was ist die Alternative?mmm Eine gewisse Gelassenheit, ein Grundselbstvertrauen der Gesellschaft. Für den Wandel benötigen Menschen Hoffnung, sonst stellt sich die Zukunft als einziger Verlust dar. Es gibt noch viel zu tun und wir haben auch viel vor. In der Familienpolitik haben wir eine klare Zielsetzung: Bis 2025 wollen wir Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas machen. Mein persönliches Ziel ist mitzuarbeiten, dass „unsere Steiermark“ als Grünes Herz Österreichs die lebenswerteste, erfolgreichste, innovativste, familienfreundlichste Region mit glücklichen, zufriedenen Bürgerinnen und Bürgern im Herzen Europas wird. Es kommt immer Neues in die Welt, wofür es sich zu arbeiten lohnt. Ich bedanke mich bereits im Voraus für ihr Vertrauen, wenn SIE mir am 31. Mai IHR Vertrauen aussprechen und IHRE Stimme geben. sehr herzlich Ingrid Gady Abgeordnete zum Landtag Steiermark, FB-Bezirksleiterin Für Sie da: Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko, MSc Montag nach telefonischer Vereinbarung ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22 Tel. 0 34 52 / 828 15 LAbg. Ingrid GADY Freitag nach telefonischer Anmeldung unter Tel. 0 34 52 / 82 815 ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22 Sprechtag Seniorenbund: Bezirksobmann OAR Matthias Divo Jeden 1. Mittwoch im Monat von 10.00 - 11.00 Uhr ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22 Tel. 0664 / 588 33 53 44 Weiter voran. Ganz Österreich bewundert, was wir in der Steiermark zusammengebracht haben. Schauen wir jetzt, dass wir unser Land ganz nach vorne bringen. E rstmals steht eine Reformpartnerschaft zur Wahl und am 31. Mai 2015 entscheiden die Steirerinnen und Steirer, ob dieser steirische Weg des Miteinanders fortgesetzt werden soll. Und Hermann Schützenhöfer gibt den Weg vor: „Die Reformpartnerschaft war nur der Anfang. Machen wir jetzt eine Zukunftspartnerschaft daraus.“ Dafür wirbt Schützenhöfer mit „Erste Wahl für den Zweiten!“ – gemeint ist damit die „Liste 2“. Denn ihm geht es darum, den in der Steiermark begonnenen Weg gut im Sinne des Landes weiterzuführen, und dafür sind einige Themen im Fokus. Für ihn steht fest, dass mit der Reformpartnerschaft das Schwierigste angegangen wurde, aber es auch noch viel zu tun gibt. „Jeder Euro, den wir in der Verwaltung sparen, ist für Investitionen in die Zukunft gewonnen. Für neue Arbeitsplätze. Für soziale Sicherheit.“ Für die Steirische Volkspartei sind folgende vier Themen von höchster Bedeutung: Mutige Reformen. Jeder Euro, den wir in der Verwaltung sparen, ist für Investitionen in die Zukunft gewonnen. Mehr Arbeit. Kein Thema bewegt die Menschen mehr als „Arbeitsplätze“. Wir sind die, die beide Seiten kennen und verstehen: Betriebe, die im Wettbewerb stehen genauso wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Unsere Lebensräume. Mehr Zukunft. Starke Gemeinden, Städte, Regionen: Mit mutigen Reformen haben wir die Grundlagen dafür geschaffen. Jetzt müssen Impulse für ihre Zukunft gesetzt werden. Ein eigenes Ressort für Regionalpolitik gehört für uns dazu. Wissenschaft, Forschung, Innovation: Damit wollen wir die Steiermark wieder an die Spitze bringen. Von der Ausbildung über Spitzen-Forschung bis zu High-Tech-Arbeitsplätzen. Politik in Österreich? Die Steiermark zeigt, dass es auch anders geht. Dafür bitte ich Sie um Ihre Unterstützung. Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei stvp.at 2 L I ST E Partnerschaft statt Koalitions-Hick-Hack. Mutige Reformen. Keine neuen Schulden. Ganz Österreich bewundert, was wir in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben. Schauen wir jetzt, dass wir unser Land ganz nach vorne bringen. 015 LOKALES 5 Hermann Schützenhöfer und sein Team Für Gesundheit und Zukunft: Christopher Drexler, 44. Landesrat für Gesundheit und Pflege, Wissenschaft und Forschung. Unsere Chefin im Landtag: Barbara Eibinger, 35. Klubobfrau des ÖVP-Landtagsklubs. Für Land und Leben: Hans Seitinger, 54. Landesrat für Landwirtschaft, Wasser und Wohnbau. Für Dynamik und Vielfalt: Christian Buchmann, 52. Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur. So wählen Sie richtig - alle Informationen zur Stimmabgabe Am Sonntag, dem 31. Mai finden die Landtagswahlen statt. Doch zusätzlich zur „normalen Wahl“ im Wahllokal gibt es weitere Möglichkeiten seine Stimme abzugeben: Briefwahl I m Gemeindeamt kann jeder formlos die Ausstellung einer Wahlkarte beantragen. Ein Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte (Briefwahl) ist im Gemeindeamt schriftlich oder mündlich möglich (persönlich, nicht telefonisch). Ein schriftlicher Antrag muss spätestens am Mittwoch, dem 27. Mai eingebracht werden – für mündliche Anträge endet die Frist am Freitag, dem 29. Mai, um 12:00 Uhr. Die Wahlunterlagen müssen am Wahltag (So., 31. Mai) bis 16:00 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft einlangen! (Postweg beachten!) Freitag 22. Mai = (Vor-)Wahltag Nützen Sie die Möglichkeit, bereits am Freitag, 22. Mai, jedenfalls von 17:00 bis 19:00 Uhr, Ihre Stimme abzugeben. Informationen dazu erhalten Sie auch in Ihrem Gemeindeamt. „Fliegende Wahlbehörde“ Wahlberechtigte, die am Wahltag wegen Krankheit oder Bettlägerigkeit nicht in das Wahllokal kommen können und eine Wahlkarte beantragt haben, können auch den Besuch einer „besonderen Wahlbehörde“ (fliegende Wahlbehörde) beantragen - Infos dazu ebenfalls in ihrem Gemeindeamt! So geben Sie Ihre Stimme Achtung! Ganz wichtig! richtig ab: Bitte persönlich unterschreiben! (Ihre persönlichen Daten sind bereits vorgedruckt.) Mustergemeinde Max Musterman ÖVP Stimmzettel Österreichische Volkspartei Mustergemeinde Mustergasse 1 1234 Mustergemeinde Mustergemeinde 16.5.2015 Musterga 1234 Mu Mustergemeinde 16.5.201 Max Mustermann Wahlkuvert Max Musterman Max x Musterm m Wahlkarte ( = großes Kuvert) W 1. Geben Sie Ihre Stimme für die ÖVP und/oder für ÖVP-Kandidaten ab. 2. Legen Sie den Stimmzettel in das kleine Wahlkuvert und kleben Sie es zu. 3. Erklären Sie auf der Wahlkarte (großes Kuvert) mit Ihrer Unterschrift, dass Sie den Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben. 4. Ve V rschließen Sie die Wahlkarte und werfen Sie diese in einen Postkasten bzw. übermitteln Sie die Wahlkarte rechtzeitig an Ihre Gemeinde (Einlangen spätestens bis zum Schließen des Wahllokals). Selbstverständlich können Sie die Wahlkarte auch am Wahltag zur Wahl in einem Wahllokal nützen. In jeder Gemeinde gibt es zumindest ein Wahlkarten-Wahllokal, beachten Sie dabei jedoch die unterschiedlichen Öffnungszeiten. Nähere Informationen erhalten Sie auch bei ihrer Gemeinde. 6 POLITIK Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags-Wahl Ein „engagierter Wahlkampf“ mit Sachthemen M it Peter Tschernko an der Spitze und einem motivierten Team mit Ingrid Gady, Gerald Holler, Joachim Schnabel, Michaela Lorber, Josef ReiterHaas und Claudia Pronegg-Uhl (Landesliste) geht die ÖVP im Bezirk Leibnitz in die Landtagswahlen. Die ÖVP Leibnitz stellt mit ihren Kandidaten, davon 3 Frauen, den Anspruch alle Bevölkerungsgruppen und Kleinregionen des Bezirkes gut zu repräsentieren. Neben den Kandidatennominierungen wurden beim Bezirksparteitag in Gabersdorf die Mitglieder des Bezirksparteivorstandes neu gewählt. Als Bezirksparteiobmann wurde LAbg. Peter Tschernko weiter bestätigt und zu seinen Stellvertretern LAbg. Ingrid Gady und Bgm. Joachim Schnabel gewählt. Peter Tschernko und Ingrid Gady sind bereits im Landtag vertreten und möchten sich auch weiterhin für die Region einsetzen. Gerald Holler, der an dritter Stelle gereiht ist, ist als Bezirksobmann des Bauernbundes und Kammerobmann der Vertreter der Interessen der Landwirtschaft. Mit Joachim Schnabel, Bürgermeister und Bezirksparteiobmann-Stellvertreter aus Lang und Michaela Lorber, Junge ÖVP Obfrau aus St. Veit in der Südsteiermark, sind Familie, Wirtschaft und Jugend vertreten. Für den Umweltbereich, Erneuerbare Energien und Klimaschutz steht Josef Reiter-Haas aus Wildon. Im Zuge des Bezirksparteitages wurden auch langjährige Funktionäre mit den goldenen Ehrenzeichen der Steirischen Volkspartei ausgezeichnet: Bgm. aD. Karl Schauer, Bezirksfinanzreferentin aD. HDir. Renate Riedl, Vzbgm. aD. Richard Riedl, Bgm aD. Anton Obendrauf. Noch im April präsentierten dann die regionalen Kandidaten der Volkspartei ihr Programm der Presse. Peter Tschernko, tritt als Nummer 2 im Wahlkreis an. „Unser Bezirk ist eine der bevölkerungsmäßig am stärksten wachsenden Regionen. Ganz wichtig für eine funktionierende Infrastruktur ist ein flächendeckender Breitbandausbau genauso wie die Mobilität. Wir brauchen stärkere Zubringer zur S-Bahn und Verbindungen zu den Schulen auch in Deutschlandsberg“, so Tschernko. Weiterhin ist ihm auch die Stärkung des LKH Wagna bzw. der Unfallchirurgie ein großes Anliegen. Das spezielle Augenmerk von Ingrid Gady gilt den Frauen, der Integration und der Betreuung älterer Menschen und Kinder. Claudia Pronegg-Uhl ist bekannt für ihre hohe Tourismuskompetenz und will diese zum Wohle der Region einbringen. Politik 7 Spontaner Besuch von LR Drexler beim Karibu-Zentrum „Karibu“ heißt auf Suaheli „willkommen“ - und das war auch Gesundheits-Landesrat Christopher Drexler, als er dem Karibu-Zentrum in Lang einen spontanen Besuch abstattete. In Begleitung von LAbg. Ingrid Gady und Bgm. Joachim Schnabel machte sich Drexler bei Michaela Schuster, der Betreiberin des Zentrums, persönlich ein Bild vom Projekt. Im Zentrum Karibu können Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen den hektischen Alltag hinter sich lassen und verschiedenste Behandlungsmethoden und Freizeitveranstaltungen in Anspruch nehmen. Große Unterstützung erfährt Michaela Schuster auch von LAbg. Ingrid Gady, die einen Raum des Zentrums für ihr Demenzservice-Projekt als Aussenstelle angemietet hat. Gady will so den ländlichen Raum stärken und zeigen, dass solche Projekte, so wie auch das von Michaela Schuster, durchaus „auf dem Land“ und nicht immer nur in den Ballungszentren stattfinden können. Michaela Schuster hat das Karibu-Zentrum mehr oder weniger allein und ohne Förderung ins Leben gerufen. „Es ist vorbildlich, was Frau Schuster hier in Lang auf die Beine gestellt hat. Diese Eigeninitiative ist sehr löblich und sollte auch von Sei- ten des Landes entsprechend gewürdigt werden“, so Drexler. Er nutzte seinen Besuch auch, um der langjährigen Gemeinderätin Maria Kurzmann, die jetzt als Vorstand in der Gemeinde Lang aktiv ist, für ihr langjähriges politisches Wirken im Namen von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer zu danken. D as Folkfestival Ehrenhausen ist inzwischen über die Grenzen hinaus bekannt. Es erfreut sich bei den Liebhabern von Weltmusik gleich, ob Musiker oder Gast, an großer Beliebtheit. Das Programm kann sich hören und sehen lassen. Der Musikbogen spannt sich über die verschiedenen Kontinente mit ihren Musikstilen hin bis zu den Jigs und Reels der grünen Insel Irlands, welche am zweiten Tag des Festivals ein fixer Bestandteil sind. Folkfestival Ehrenhausen 19. und 20. Juni 2015 BM Sebastian Kurz auf Besuch in Deutschlandsberg B eim Kurzbesuch von Bundesminister Sebastian Kurz war auch Bezirksleiterin LAbg. Ingrid Gady mit dabei. Freitag, 19. Juni, 20.00 Uhr • „Cross over america“ • „Roughroad“ • „Sulm River Line Dancers“ • „Christian Masser & the Country Zombies“ • „The Old School Basterds“ • „The finest and truest rock`n`roll“ Samstag, 20. Juni, 19.00 Uhr Scottish and Irish Music • „Patrick Walker Trio“ UK • „Full Set“ IRL • „Wooden Legs“ IT • „Folkstrott“ AUT Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Eintrittspreise: Tageskarte: 14,- Euro, Zweitageskarte: 20,- Euro Wer am Samstag mit Schottenrock das Festival besucht, hat freien Eintritt! v.l.: Manfred Krainz. Ingrid Gady, Maria Skazel, Sebastian Kurz. Karten nur an der Abendkasse erhältlich! Veranstalter: Folkclub Ehrenhausen „Folkspartie“ Martin Wratschko, 8461 Ehrenhausen, Bürgerwaldgasse 332 Tel.: 0 34 53 / 206 69 bzw. 0664 / 504 51 51 mail: martin.wratschko@aon.at, Info: www.folkspartie.at 8 Region Hermann Schützenhöfer: Im Dialog mit Meinungsbildnern „Das Land für die Zukunft gut positionieren und enge Zusammenarbeit im Land, im Bund und in der EU pflegen“, so das Eingangscredo D er Einladung von LHStv Hermann Schützenhöfer zu einem Empfang zum allgemeinen Gedankenaustausch folgten Viele in die schönen Räumlichkeiten der ERZHERZOG JOHANN WEINE nach Ehrenhausen. von Schützenhöfer. Er habe lange überlegt, ob er als Spitzenkandidat in die LT-Wahl gehe, aber die Menschen haben die Strukturreform im Großen und Ganzen mitgetragen und ihn daher bestärkt. Es gelte aber auch nach dem „In Ordnung bringen“ des steirischen Haushaltes die Staatsverschuldung in einem nationalen Konsens zu lösen. Da dürfe man keine Zeit durch einen langen Wahlkampf verlieren. „Wir sind Unter den Gästen waren die Spitzen des Bezirkes aus den Bereichen Verwaltung, Medizin, Wirtschaft, Bildung, Kunst/Kultur, Notare und Rechtsanwälte, Bankwesen und Feuerwehr/Exekutive. da, um zu arbeiten, wobei es gilt die Verwaltungsreform anzupacken und alles gegen die Arbeitslosigkeit zu tun und die Stärkung der Infrastruktur in den Regionen zu forcieren“, so Schützenhöfer. Natürlich nutzten Peter Tschernko, Ingrid Gady, Claudia Pronegg-Uhl und Michi Lorber als VP-SpitzenkandidatInnen die Gelegenheit in dieser interessanten Runde von Meinungsbildnern Gespräche zu führen. Kulinarisch verwöhnt wurde die illustre Runde von der „Birkenstubn“ aus Gamlitz und den exzellenten Weinen der Erzherzog Johann Weine, Weinkeller- und Handels GmbH & Co KG. REGION 9 Das Dutzend ist voll In Allerheiligen bei Wildon fand der 12. Kuppelcup statt. Ein großartiges Jubiläum. 2004 startete der Neue Bewerb, 2015 konnte der zwölfte Sieger gekürt werden. I m wahrsten Sinne des Wortes wurde sehr hart gefightet um in den beiden Grunddurchgängen schon den Grundstein für eine gute Platzierung zu legen. Dann ging es Schlag auf Schlag, bis im Finale die Feuerwehren Allerheiligen bei Wildon und St. Nikolai im Sausal sich gegenüberstanden. Hier triumphierten die Hausherren aus Allerheiligen bei Wildon. St. Nikolai/S. belegte den zweiten Rang und Kleinfrannach 2 schaffte immerhin Platz drei. In der Klasse B siegte Bildcredit: BFV Leibnitz/OBI d.V. Herbert Putz die Feuerwehr St. Georgen an der Stiefing. In der Damenwertung belegte die Feuerwehr Rudersdorf-Berg 1 den ersten Platz. Am Abend bei der Siegerehrung, bei der unter anderem LAbg. Peter Tschernko, OBR Josef Krenn, BR Friedrich Partl und Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger anwesend waren, sprachen allesamt der Feuerwehr Allerheiligen. b0ei Wildon mit HBI Markus Hammer an der Spitze für die wunderbaren zwölf Bewerbe ein großes Dankeschön aus und freuen sich schon auf das nächste Dutzend. Raimund Baumschlager IV ist König des Rebenlands Nach den letzten drei Jahren holte sich der österreichische Rallye-Staatsmeister auch bei der vierten Auflage der Rebenland-Rallye in der Südsteiermark den Sieg / Die Division II ging an Michael Böhm D ie Südsteiermark mit der bekannten Region Rebenland war auch heuer die zweite Station in der heimischen Rallyemeisterschaft. Für den internationalen Anstrich sorgten Teams aus insgesamt 9 Nationen. Start- und Ziel war wieder in Leutschach an der Weinstraße, wo sich auch das Zentrum der 4. Rebenland-Rallye befand. Fotocredit: IG Rallye Fotoservice (Harald Illmer) Sonne und Schneesturm beim heurigen Glanzer Wandertag T rotz Aprilwetter machten sich am Ostermontag weit über hundert Wanderfreudige zur schon traditionellen Wanderung in die neue Saison auf. Am Start beim Eorykogel wurden die Wanderer mit einem Glas Sekt begrüßt und Reinhold Elsnig eröffnete die Wanderung durch „die erwachende Natur am Ostermontag“. Anschließend wurde Richtung Weingut Narat-Zitz losmarschiert, bei den Stationen entlang der Glanzer Hoftour gab es wieder reichliche Einkehrmöglichkeiten. Bei der Gemeindestation beim Wirtshaus Abel wurden alle Wanderer von der Marktgemeinde Leutschach an der Weinstraße auf eine Stärkung eingeladen. Bei heftigem Schneegestöber ging es dann mit einigen Einkehr- und Aufwärmmöglichkeiten wieder zurück Richtung größter Traube! 10 REGION Immer weniger Ackerboden für die Nahrungsmittelerzeugung V iel zu viel Boden wird verbaut, der letztendlich der Nahrungsmittelproduktion abgeht. Im Rahmen einer Woche der Landwirtschaft und nach dem Motto „Boden. Leben. Bauer – Wir schauen drauf!“, wird landesweit auf die bereits alarmierende Problematik aufmerksam gemacht. – So auch im Bezirk Leibnitz. „Jährlich hören im Bezirk Leibnitz 130 Bauern auf“, bedauert Holler und ortet auch hier einen „steigenden Bodenverbrauch“ durch Straßen- und Gebäudeverbau. „Täglich werden österreichweit 22,4 Hektar verbaut – doppelt so viel wie in Deutschland“. Und er unterstreicht die Notwendigkeit der Selbstversorgung bei den Lebensmitteln. „Nur 16 % des Bodens in Österreich eignen sich als Ackerland“, sagte Bezirksbauernkammerobmann Gerald Holler auf einem Versuchsfeld zusammen mit Umweltberater Christoph Zirngast und Sandra Mathy in St. Georgen an der Stiefing. Hier werden verschiedene Ackerfrüchte angebaut, um schließlich an Hand eines Bodenprofiles die Düngeransprüche zu eruieren. Im Rahmen eines Feldtages Ende Juni oder Anfang Juli will man die Ergebnisse bis hin zu Ertragsauswertungen vorstellen. Er fordert ungenutzte Industrieflächen zu revitalisieren und sorgsamen Umgang bei der Erstellung der Flächennutzungspläne. Und: Die Umweltprobleme mehren sich durch die „Bodenversiegelung“. In diese Kerbe schlug auch Josef Kurz als Landesleiter der Österreichischen Hagelversicherung: „Der Boden ist unsere Lebensgrundlage“. Ganz dramatisch demonstrierte Bezirksbäuerin Johanna Aust das an Hand eines Apfels als Einst ein Stall – heute ein Wein-G´wölb W eingut und Buschenschank Grabin in Labuttendorf in der neuen Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark sind längst ein Begriff für gute Weine und beste Kulinarik. Nun kommt ein umgebauter rund hundertjähriger ehemaliger Stall – das G´wölb - als Verkaufs- und Degustationsraum dazu. Mit der Präsentation des neuen Weines 2014 erfolgte seine offizielle Vorstellung, zu der zahlreiche Gäste – von Gottfried Grabin jun. willkommen geheißen - kamen. Unter ihnen auch Bürgermeister Manfred Tatzl, LAbg. Peter Tschernko und der Leiter der Weinbauern-Kaderschule Silberberg, Anton Gumpl. Unter altem aber liebevoll restauriertem Gewölbe (v.l.n.r.): Anton Gumpl, LAbg. Peter Tschernko, Gottfried Grabin jun. mit Gattin Rosina, Annemarie Grabin und Gottfried Grabin sen., sowie Manfred Tatzl. Foto: BARBIC Demonstrierten Ackerbodenverlust (v.l.n.r.): Christoph Zirngast, Sandra Mathy, Gerald Holler und Johanna Aust von der BK. Leibnitz, sowie Josef Kurz von der Hagelversicherung. Foto: BARBIC „Erdkugel“: „Nur 3 % der Erdoberfläche stehen der Lebensmittelproduktion zur Verfügung!“. Bezüglich oft angesprochener „Maiswüsten“ im Bezirk Leibnitz erinnerte Holler, das bereits im vergangenen Jahr der Maisbestand auf 58 % der Anbauflächen reduziert wurde, und heuer sei mit 50 % zu rechnen. Der Rückgang ergibt sich aus den neuen Fruchtfolgemaßnahmen zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers. Dadurch werden mehr Dinkel, Kürbis, Hirse und Triticali (eine Kreuzung aus Weizen und Roggen als Futtergetreide) angebaut. Anton BARBIC Naturpark-BauerngartenOpening R echtzeitig zu Frühlingsbeginn startet der Naturpark Südsteiermark in die neue Gartensaison. Zahlreiche Gäste fanden sich ein, um gemeinsam mit dem Naturpark-BauerngartenTeam das erste Salatpflänzchen in die Erde des Naturpark-Bau- erngartens zu setzen. Obmannstellvertreter Reinhold Höflechner zeigte sich begeistert: „Wir freuen uns sehr, der Bevölkerung und unseren Gästen die Anlage, Pflege und Ernte von regionalem Gemüse und alten Kultursorten näher bringen zu können.“ 11 REGION Gabersdorf feierte seinen Pfarrprovisor zum 85er P farrprovisor Robert Knopper feierte in Gabersdorf mit der Pfarrbevölkerung die Vollendung seines 85. Lebensjahres. Und das in überaus geistiger und körperlicher Frische. Beim Festgottesdienst in der vollen Kirche dankte man ihm für sein 13-jähriges Wirken als Pfarrprovisor. Er danke allen Wegbegleitern, sagte Knopper, wie auch für „aufrichtende und auch mahnende Worte“. – Die Bevölkerung zeigte ihre Dankbarkeit ihrem beliebten Pfarrprovisor gegenüber mit zahlreichen Gratulationen durch Klein und Groß. Darunter Bürgermeister Franz Hierzer, der Pfarrgemeinderat mit Karoline Satzer sowie Vertreter der Vereine. Anton BARBIC Jubilar Robert Knopper mit Bürgermeister Franz Hierzer. Foto: BARBIC Große Facharbeiterbriefverleihung im Steiermarkhof D iese Ausbildung der Lehrlingsstelle der Landwirtschaftskammer ist eine wichtige Vertiefung in den Bereichen Tierzucht, Pflanzenbau, Betriebswirtschaft und Forstwirtschaft. Die folgenden Teilnehmer konnten die Kurse mit ausgezeichneten Erfolgen im Bereich Landwirtschaft abschließen. Karl Aldrian, Jasmin Berger, Sebastian Gaisch, Sylvia Holler, Anna Kaiser, Karl Prutsch, Stefan Schögler, Rene Seewald, Ing. Wolfgang Silberschneider, Christian Strohmaier, DI Elke Weber, Johannes Zenz Jubiläums-Blochzug 2015 Zukunftsorientierte Chirurgie am LKH Wagna 7 50-Jahre Heiligenkreuz am Waasen waren der Anlass, einen traditionellen Blochzug unter Mitwirkung der heimischen Vereine zu veranstalten. 1 Bloch mit Blochteufel, 16 dekorierte Fahrzeuge zu verschiedenen Themen sowie das Blochzug-Brautpaar mit Trauzeugen bildeten beim Einzug auf dem Marktplatz eine imposante Kulisse. Schlussendlich gab es die traditionelle „Ersatztrauung“ des Blochzugbrautpaares Patrick & Barbara mit den Trauzeugen Rudi Frühwirth und Norbert Felgitscher. Reg.Komm. Platzer erteilte den notwendigen „Richterspruch“. Blochzugbrautpaar – Trauzeugen – Richter M it Prim. Dr. Othmar Grabner tritt ein überaus bewährter und anerkannter Chirurg die Nachfolge von Prim. Univ.Doz. Dr. Herwig Koter an, der in seinen wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Mit der Funktion des Ärztlichen Direktors sowie der Leitung der Abteilung für Chirurgie übernimmt Prim. Dr. Othmar Grabner zwei medizinische Toppositionen im LKH Wagna. Peter Tschernko und Ingrid Gady wünschen dem neuen Ärztlichen Direktor und Leiter der Abteilung für Chirurgie am LKH Wagna Prim. Dr. Othmar Grabner alles Gute für seine verantwortungsvolle Aufgabe. 12 Region Lesen macht Spaß I m Rahmen eines Projektes der Bücherei Gamlitz und des jährlichen „Lese-Frei-Tag“ der Volksschule Ratsch organisierte die ehrenamtliche Leiterin der Bücherei Brigitte Perger, eine Lesung mit Workshop des Literaturfestivals „Leserstimmen“. Die Kinder lauschten gespannt und ließen sich von der einfühlsamen Geschichte verzaubern. Die anwesenden Ehrengäste Dr. Wolfgang Moser vom Lesezentrum Steiermark sowie KoR Karl Wratschko und Johannes Zweytick zeigten sich begeistert. DANKE, dass Sie auch am 1. Mai arbeiten! D ie ÖVP des Bezirkes Leibnitz verteilte am 1. Mai Frühstückssackerln an jene Personen, die auch am Feiertag arbeiten, um Sicherheit und Infrastruktur aufrecht zu erhalten oder im Pflege- und Gesundheitsdienst Unverzichtbares leisten. KinderSicherheits-BOTSCHAFT des Tages Verkehr & Anschnallen im Auto M obilität mit dem Auto ist ein großes Thema unserer Zeit. Und dieses betrifft in ganz besonderer Weise Familie mit Kindern. Denn jährlich verunglücken in Österreich rund 1.100 Kinder als Mitfahrer im Pkw! Der Verkehrsunfall ist damit die Todesursache Nr.1 für Kinder. Eine Studie von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE zeigt aber: 50% der bei einem Autounfall getöteten Kinder könnten noch leben, wenn sie richtig angeschnallt gewesen wären! Deshalb gibt es hier keinen Raum für Kompromisse – Kinder bis zu einer Körpergröße von 150 cm müssen bei JEDER Autofahrt, so kurz sie auch ist, angeschnallt werden. Im Alltag helfen drei einfache Punkte, Ihr Kind im Auto optimal zu sichern: • Wählen Sie die korrekte Kindersitz-Größe für Ihr Kind. • Befestigen Sie den Kindersitz richtig im Auto – Kontrolle vor jeder Fahrt. • Schnallen Sie Ihr/e Kinde/r bei JEDER Autofahrt im Kindersitz richtig an. Ich wünsche Ihnen eine gute und sichere Fahrt! Dies ist ein Beitrag im Rahmen der KinderSicherheitsWOCHE der KinderSicheren SüdWestSteiermark LAbg. Ingrid Gady Mitglied im Lenkungsausschuss KinderSicherer Bezirk Leibnitz Das Team der Volkspartei Leibnitz mit Bezirksparteiobmann Peter Tschernko, Vizebürgermeister Karl Heinz Hödl, Vizebürgermeister Franz Pilch, Walter Semlitsch, August Jöbstl, Richard Riedl, und GF Irmgard Wran-Schumer besuchten unter anderem die Polizei, das Krankenhaus Wagna, das Rote Kreuz, sowie Pflegeheime und bedankten sich bei allen Fleißigen, die auch an diesem Feiertag im Einsatz waren. Steiermarkweit waren viele Funktionäre der Steirischen Volkspartei unterwegs, allen voran Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer, um sich bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für ihren Einsatz zu bedanken. REGION 13 Vier Tourismusverbände unter einem „Prospekthut“ Die vier südsteirischen Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“ (Leibnitz), „Gamlitz“, „Sulmtal, Sausal – Weinland.Südsteiermark“ und „Die Südsteirische Weinstraße“ gaben eine gemeinsame über 100-seitige Informationsbroschüre als „Gastgeberverzeichnis“ heraus. – Damit bekommt der Gast mit einem Griff alles Wissenswerte über die Südsteiermark als „Genussparadies“ in die Hand. V orgestellt wurde die ansehnliche Broschüre von den Vertretern aller vier Tourismusverbände und vom Naturpark Südsteirisches Weinland im Restaurant Ranninger im Naturparkzentrum Grottenhof. – „Die Gäste ersehen im neuen Prospekt auf einen Blick die Vielseitigkeit der Südsteiermark und können sich so leichter und rascher für ihr Urlaubsziel entscheiden“, sagt Johann Dreisiebner als Vorsitzender von „Südsteiermark Tourismus im Naturpark“. Als eine „wichtige gemeinsame Botschaft“ betrach- Man freut sich über die gemeinsame neue Tourismusbroschüre (v.l.n.r.): Erich Kuntner (TV Südsteir. Weinstraße), Cornelia Tomberger (TV Die besten Lagen.Südstmk.), Projektbetreuer Martin Schoiswohl, Vorsitzender Tourismus Südsteiermark Johann Dreisiebner, Heidi Ketschler (TV Sulmtal Sausal), Karlheinz Hödl (TV Die besten Lagen.Südstmk.), Bettina Rath (Nationalpark Südstmk.), Robert Dirnböck (Obmann vom TV Sulmtal Sausal), und Martin Tinnauer (TV Gamlitz). Foto: BARBIC tet Karlheinz Hödl vom TV „Die besten Lagen.Südsteiermark“ die neue Broschüre. „Die Region als Ganzes angesprochen“, so Martin Tinnauer vom TV Gamlitz, „die Vielfalt an Landschaften“, findet Robert Dirnböck vom TV „Sulmtal Sausal“ dargestellt, und Erich Kuntner vom TV „Südsteirische Weinstraße“ freut sich über die eingehende Erwähnung von „Wein und Hopfen“. „Auch für unsere Partner“ sei das ein „tolles Produkt“, ist Bettina Rath vom Nationalpark überzeugt. Man spricht von einem „VierSaisonen-Genuss“ in der Südsteiermark, was sich auch auf die steigenden Nächtigungszahlen niederschlägt: 460.000 Nächtigungen zählte man 2014. Es gibt da viel zu erleben: Vom Frühlingserwachen über einen bunten Sommer und goldenen Herbst bis hin zum Weinwinter – und immer wieder mit köstlicher Kulinarik und Weingenuss verbunden. Die neue Broschüre gibt es in einer Auflagenhöhe von 200.000 (!) Stück und ist gratis in den Tourismusbüros, sowie bei allen touristischen Betrieben erhältlich. Anton BARBIC 14 Wirtschaft Klein- und Mittelbetriebe im Focus des Wirtschaftsressorts S eine 165. Firmenbesuchstour führte Wirtschafts-Landesrat Christian Buchmann in den Bezirk Leibnitz. Auf dem Programm standen Gespräche mit Unternehmern in Lang, Neutillmitsch und Tillmitsch. Im Rahmen einer Pressekonferenz verwies Buchmann auf Initiativen der steirischen Wirtschaftsförderung im Jahr 2015. Heuer werden speziell Kleinund Mittelbetriebe im Focus der SFG stehen. Das Angebot reicht von maßgeschneiderten Investitionsförderungen, einem Qualifikationsbonus für Ein-Personen-Unternehmen bis hin zu Technologie- und Förderungen für Breitbandinitiativen. „Von 2011 bis 2014 hat die steirische Wirtschaftsförderung im Bezirk Leibnitz 489 Projekte mit 9,3 Mio. Euro unterstützt, was einem förderbaren Gesamtvolumen von über 61 Mio. Euro entspricht. Mit der Winterbauoffensive, dem Ausbau der Marke Südsteiermark und dem schon erwähnten Breitbandausbau für schnelles Internet wollen wir weitere Akzente für eine dynamische Wirtschaftsentwicklung in der Region sorgen“, so Buchmann. Mit dabei bei der Bezirkstour waren die Landtagsabgeordneten Peter Tschernko und Ingrid Gady, WK-Regionalstellenobmann Johann Lampl, RSTL Josef Majcan, Bgm. Joachim Schnabel, BGF Irmgard Wran-Schumer und Vertreter der Gemeinden Tillmitsch und Lang sowie der SFG. Besonders beeindruckt zeigte sich Christian Buchmann von Edmund Florian Isak (Tillmitsch), der im Rollstuhl sitzend, ohne Förderung ein kleines Textildruckunternehmen gegründet hat, das sich sehr erfolgreich am Markt behauptet. Eröffnung –„Unser Geschäft in St. Georgen“ „Gemeinsam haben wir es geschafft“ sagte Bürgermeister Mag. Wolfgang Neubauer treffend bei der Eröffnung des neuen Lebensmittelgeschäftes in St. Georgen a. d. Stfg. und bedankte sich bei allen, die es möglich machten, dass der Nahversorger und somit die gute Infrastruktur im Ort erhalten bleiben. Der Dank ging insbesondere auch an Frau Legat, die das Geschäft zuvor neun Jahre lang geführt hat. Die Erhaltung der Infrastruktur stellt auch das Ziel des Vereins „Nahversorgung in St. Georgen an der Stiefing“, der das Geschäft betreibt, dar. Michaela Wohlmann–Zechner leitet das umgestaltete und erweiterte Geschäft und bietet mit ihrem Team neben Lebensmittel, Haushaltsbedarf und vieles mehr auch regionale Spezialitäten sowie eine Postpartnerschaft und Putzerei Annahmestelle. Impressum: GRENZLANDBOTE - Herausgeber ÖVP Bezirksparteileitung Leibnitz. Für den Inhalt verantwortlich: BGF Irmgard Wran-Schumer. Verwaltung und Vertrieb: 8430 Leibnitz, Lastenstraße 22, Tel. 0 34 52 / 828 15, Fax: DW 19. E-mail: grenzlandbote@stvp.at Wirtschaft 15 WKO-Migrationsbeirat lud zum dritten Steirischen Tag der Vielfalt I m April fand in der Wirtschaftskammer Steiermark der dritte Steirische Tag der Vielfalt statt. Als Gastvortragender war OR F-Na host-Kor respondent Karim El-Gawhary zum Thema „Die Zukunft der Vielfalt in Europas Wirtschaft“ geladen. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt. Zusätzlich präsentierten zahlreiche Stellen, zum Beispiel: Gründerservice, Club International, Österreichische Integrationsstelle, Indisch-Österreichische Gesellschaft und die Antidiskriminierungsstelle Stmk. ihr Leistungsangebot. Unter den vielen Gästen war auch unsere BZL LAbg. Ingrid Gady. KFZ – Technik Url feiert einjähriges Standortjubiläum in Lang A nlässlich des einjährigen Bestandes des neuen Firmensitzes in StangersdorfGewerbegebiet lud Manfred Url mit seiner Gattin zu einer großen Feier. Die Bilanz des ersten Jahres ist wohl auch wegen des neuen Standortes sehr gut und führte auch zur Aufnahme von ersten Mitarbeitern. Neben zahlreichen Gästen gratulierten Bürgermeister Joachim Schnabel und Wirtschaftsbundobmann Josef Rössler dem Unternehmerehepaar und wünschten für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Bgm. Joachim Schnabel, Fam. Url, WB-Obmann Josef Rössler. VP-Frauen St. Johann i.S. AKTIV D er Vorstand der Steirischen VP-Frauen St. Johann i.S. traf sich zur ersten Sitzung nach der 40-Jahr Feier mit Neuwahlen im Buschenschank Kröll. Bei dem Zusammentreffen feierte man gleich die Geburtstage von Frau Maria Strohmaier (65 J.) und Frau Rosa Hojnig (60 J.). 16 WIRTSCHAFT/VP-FRAUEN WKO-Vizepräsident Bittmann im Stiefingtal on tour F ür „WK on tour“ sind Spitzenfunktionäre der Wirtschaftskammer Steiermark regelmäßig in die Regionen unterwegs, um sich ein Stimmungsbild der heimischen Wirtschaft und Betriebe zu machen. Vizepräsident Benedikt Bittmann, begleitet von WK-RSTL Josef Majcan, startete seine Besuchstour in Allerheiligen, von wo es weiter nach Ragnitz, Gralla und Leibnitz ging. Hauptthemen, mit denen Bittmann von den UnternehmerInnen konfrontiert wurde, waren die starke Zunahme slowenischer Firmen, die mit Dumping-Preisen in der Südsteiermark auf den Markt drängen, der Lehrlings- und Facharbeitermangel. Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch bei Landmaschinen und KFZ Stradner in Allerheiligen. Josef Majcan gab außerdem bekannt, dass die WK-Regionalstelle ab 1. Juli 2015 neu aufgestellt sein wird. Durch die Anpassung der Regionalstellen Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch bei Weiss Busreisen in St. Georgen an der Stiefing. Frauenpower: Maibaumaufstellen der ÖVP Oberhaag B eim Baumaufstellen der ÖVP Oberhaag gab es jede Menge Frauenpower. Erstmals wurde der Maibaum gefällt von einer Forstmeisterin, Elisabeth Reiterer aus Krast. Geschnitzt unter anderen ebenfalls von einer Frau, Daniela Peisser und auch erstmals wurde der Maibaum aufgestellt von vielen tollen Frauen, die sich trauten. an die neuen Bezirke kommt der ehemalige Bezirk Radkersburg in der WKO-Betreuung zur RST Südost nach Feldbach. Majcan freute sich aber über be- reits 217 Neugründungen im Bezirk Leibnitz seit Jahresbeginn. Mit April dieses Jahres gibt es im Bezirk Leibnitz 5.455 WKMitglieder. Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch in der Gartengalerie „Wonderful nature“ im Schloss Laubegg. VP-Frauen 17 Kuchensonntag mit Dankeabend der Steirischen VP-Frauen Torten und viel Süßem A ls Dankeschön für die gute Zusammenarbeit lud Landesleiterin LAbg. Manuela Khom Ortsleiterinnen und Mitglieder zu einem Dankeabend in die Steinhalle in Lannach ein. Die Dornrosen begeisterten den bis auf den letzten Platz gefüllten Saal mit ihrem Programm „Unverblümt.“ Auch die Leibnitzer Damen waren mit ihrer Bezirksleiterin LAbg. Ingrid Gady und GF Irmgard Wran-Schumer wie immer stark vertreten. VP-Frauen St. Nikolai/S. - JHV D ie VP-Frauen OG St. Nikolai/S. hatte zur Jahreshauptversammlung geladen. Unter den vielen Gästen war auch BZL LAbg. Ingrid Gady, GK Gerhard Hartinger, OL Maria Braunegger berichtete über die zahlreichen Aktivitäten im letzten Jahr und präsentierte ein umfangreiches Jahresprogramm. OL Maria Braunegger, BZL LAbg. Ingrid Gady, Bürgermeister Gerhard Hartinger sowie weitere Vorstandsmitglieder. S chon zum zehnten Mal lud die engagierte Damenrunde der Steirischen VP-Frauen OG Gabersdorf zu ihrem „Kuchensonntag“ in das Sportkulturhaus. Kuchensonntag ist wohl untertrieben – denn da gab es neben Kaffee und anderen Getränken herrliche Torten und sonstige phantasievoll hergerichtete Mehl- speisen zu moderaten Preisen zu erstehen. Und das alles hausgemacht, wie Ortsleiterin Maria Zirkl verriet. „Rund 50 Damen haben mit viel Elan gebacken und zusammengeholfen“, lobte sie ihre Damenmannschaft. Bei der Verlosung gab es gleich ein Dutzend herrlicher Torten zu gewinnen. Anton BARBIC Süße Versuchungen präsentieren (v.l.n.r.): Antonia Tieber, Gertrude Gigler, Ortsleiterin Maria Zirkl und ihre Stellvertreterin Eva Lappi. Foto: BARBIC 40 Jahre Steirische VP-Frauen OG Ragnitz D ie Ortsgruppe Ragnitz mit Obfrau Elisabeth Zenz feierte ihr 40-jähriges Jubiläum und Viele kamen. 18 SENIORENBUND Kriminalprävention D er Steirische Seniorenbund Ortsgruppe Leibnitz-Wagna lud zum Vortrag über „Kriminalprävention“ ein. Die Abteilungsinspektoren Klaus Reiterer und Thomas Golob, sowie Gruppeninspektor Franz Roschker zählten eine Reihe von Maßnahmen auf, um die Sicherheit zu erhöhen und vor allem Straftaten zu verhindern. Dabei ging es vor allem um Taschen- und Trickdiebstahl, den sog. Neffentrick, das Verhalten im Straßenverkehr und im Wohnbereich bei Urlaub oder Brand. Krumau, Budweis, Pilsen D er Steirische Seniorenbund, Ortsgruppe Leibnitz-Wagna, unternahm eine Reise zu den Sehenswürdigkeiten von Krumau, Budweis und Pilsen. Pilsen ist Kulturhauptstadt 2015. Da gehört es dazu, dass man ein echtes „Pilsner“ in der Braugaststätte „Na Splice“ verkostet. Oder vielleicht ein gezapftes „Budweiser“? Die Wiege der Bierkultur erleben und gleichzeitig die besonderen Sehenswürdigkeiten der „böhmischen“ Städte besichtigen. Bezirksmeisterschaft im Schnapsen 2015 A n die hundert TeilnehmerInnen aus allen Ortsgruppen fanden sich im Schlögl´s Wirtshaus in St. Georgen/Stfg. bei der Bezirksmeisterschaft im Schnapsen der Bezirksgruppe Leibnitz des Steirischen Seniorenbundes ein. Bei den Herren siegten: 1. Willi PRESSLER (St. Georgen/Stfg.) 2. Paul MONSBERGER (Allerheiligen) 3. Johann WAGNER (St. Georgen/Stfg.) Bei den Damen siegten: 1.Erika FUCHS (St. Nikolai/Dr.) 2. Frieda SKERGET (Schloßberg) 3. Anna VIDOVITSCH (Allerheiligen) Sieger bei den Herren: Willi Pressler aus St. Georgen/Stfg., OAR Divo, Bgm Mag. Neubauer. SENIORENBUND 19 Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal 29. Jahreshauptversammlung D er Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal führte seine bereits 29. Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gottinger durch. 1986 wurde die Ortsgruppe gegründet, heute zählt sie mit 218 Mitgliedern zur zweitgrößten Gruppe im Bezirk Leibnitz. Obmann Wilfried Schutte durfte Bezirksobmann OAR Matthias Divo und Alois Trummer als Ehrengäste sowie die OG-Ehrenobfrau Theresia Schutte begrüßen. Im umfangreichen Tätigkeitsbericht wurde auf die vielen im Jahr 2014 durchgeführten Veranstaltungen und Angebote hingewiesen. Auch wurden Ehrenzeichen in Gold, Silber und Bronze für langjährige treue Mitglieder überreicht. Im heurigen Jahr bietet die Ortsgruppe - insgesamt 52 Tage - diverse Veranstaltungen für die Mitglieder an, vom Wandern bis zu den Tagesfahrten! Bezirksmeisterschaft im Kegeln 2015 D er Steirische Seniorenbund/Bezirk Leibnitz hatte zur Bezirksmeisterschaft im Kegeln eingeladen. Über hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich im Gasthaus Teschl, in Heiligenkreuz/W. zum Turnier ein. Die Überreichung der Pokale, Urkunden und Medaillen an die Sieger im Herren Einzel - Moschee Erich / Leibnitz-Wagna II, Damen Einzel - Baumann Anneliese / St. Nikolai/Dr. I, Herren Mannschaft - Pistorf I mit Stelzl, Adam, Thurnher, Walter, Damen Mannschaft - St.Nikolai/Dr.I mit Baumann, Neubauer, Neuwirth und Simon, übernahm Bezirksgruppenobmann OAR Matthias Divo. Steirischer Seniorenbund Ortsgruppe Gabersdorf B ei der Ortsgruppenhauptversammlung konnte Obfrau Erika Höller Bgm. Franz Hierzer, Bezirksobmann OAR Matthias Divo, Ehrenobfrau Grete Luttenberger und viele Mitglieder herzlich begrüßen. Nach dem Gedenken der verstorbenen Mitglieder erstattete Obfrau Höller einen sehr umfangreichen Jahresbericht, wies auf die vielen kulturellen, sportlichen und kameradschaftlichen Tätigkeiten hin und bedankte sich bei den Mitgliedern für ihr MITTUN, ebenso auch bei Bgm. Franz Hierzer und BO Divo, die sich stets für die Belange der älteren Generation einsetzen. Die Berichte der beiden Schriftführer Josef Luttenberger und Gerti Gigler sowie der Bericht von Kassier August Deutschmann zeigten eindrucksvoll die rege Vereinsarbeit auf. Von links: Bgm. Franz Hierzer, Obfrau Erika Höller, BO OAR Matthias Divo. 20 Landtagswahl Unser Spitzenkandidat für den Bezirk Leibnitz: Peter Tschernko, MSc Wofür setze ich mich ein: Gesundheit n LKH Wagna – Unfallchirurgie, Ausbau und Stärkung Infrastruktur n Breitbandausbau flächendeckend n Verbesserung der regionalen Mobilität n Umsetzung eines Verkehrskonzeptes n Rufbussystem für den Kernraum n Autobahnauf-/abfahrt zwischen Leibnitz und Gabersdorf Wirtschaft und Regionalentwicklung n Stärkung und Wiederbelebung der Innenstädte (Ortskerne), Entwicklung Gewerbe- und Industriegebiete entlang A9-Achse n Jugendprojekte (Lehrlingsausbildung) n Förderung des Unternehmertums (Regionalbonus, KMU´s) n Leader-Plus-Programme Das Team der ÖVP: Familie n Flexiblere Kinderbetreuungsangebote in Kooperation mit den Gemeinden (Bildungscampus) Frauen, Integration und Betreuung älterer Menschen/Kinder: Ingrid Gady, ist bereits im Landtag vertreten und Bezirksleiterin der VP-Frauen Vertreter der Interessen der Landwirtschaft: Gerald Holler, Bezirksobmann des Bauernbundes und Kammerobmann Familie und Wirtschaft: Joachim Schnabel, Bürgermeister und Bezirksparteiobmann-Stellvertreter aus Lang Jugend: Michaela Lorber, Junge ÖVP Obfrau aus St. Veit in der Südsteiermark Umweltbereich, Erneuerbare Energien und Klimaschutz: Josef Reiter-Haas aus Wildon Tourismus: Claudia Pronegg-Uhl aus Leutschach Unsere Nummer 1 für die Steiermark: Hermann Schützenhöfer Weiter voran. Mit Mut, Reformen und Hermann Schützenhöfer. LISTE 2 015
© Copyright 2024