Ganz Österreich bewundert, was wir in der - Leibnitz

Die VP-Zeitung für die Gemeinden im Bezirk Leibnitz
Ganz Österreich bewundert,
was wir in der Steiermark geschafft haben.
Schauen wir jetzt, dass wir unser Land
ganz nach vorne bringen.
MAI 2015
GRENZLANDBOTE
llt durch Post.at
An einen Haushalt, Zugeste
61. Jahrgang, Folge 2
M 31. MAI 2015:
Tschernko
Hermann Schützenhöfer
Dafür setze ich
mich ein!
Im Dialog mit
Meinungsbildnern
Seite 2
Seite 9
2
POLITIK
In der Demokratie sind Wahlen das beste Instrument,
um direkt mitzubestimmen.
Dafür setze ich mich ein!
S
chon wieder Wahlen,
werden manche denken.
Aber in der Demokratie ist dies das beste Instrument,
um direkt mitzubestimmen. Und
damit im Land nicht Stillstand,
Wahlkampfgeplänkel und Geldverschwendung die Oberhand
bekommen, haben die Reformpartner beschlossen, schon am
31. Mai zum Urnengang aufzurufen.
Und das ist gut so, wie das der
ehemalige Berliner Bürgermeister bereits treffend ausdrückte.
Denn nach dem insgesamt doch
herzeigbaren Ergebnis bei der
Gemeinderatswahl – die ÖVP ist
noch immer die Bürgermeisterpartei Nr. 1 – gilt es jetzt, den
erfolgreich eingeschlagenen und
mittlerweile vom Großteil der
Bevölkerung gutgeheißenen Weg
auf Landesebene fortzusetzen.
Hermann Schützenhöfer und
die ÖVP waren immer treibende
Kraft bei diesem Reformkurs,
der dem Land gut tut. Und so soll
es weitergehen. Ich würde mir
wünschen, wenn der Mut zur Reform und zur positiven Veränderung belohnt werden würde, vor
allem am 31. Mai.
Die zukunftsorientierte Entwicklung auf Landesebene hat
auch mich dazu bewogen, noch
einmal für den Landtag zu kandidieren. Wir haben in den letzten Jahren viel geschafft, aber
bei weitem nicht alles. Deshalb
gilt es weiterzuarbeiten und sich
als Landtagsabgeordneter, der
tatsächlich Veränderungen beschleunigen und mittragen kann,
weiter für das Land und die Bevölkerung einzusetzen. Ich werde
das tun und mich besonders für
die Region und unseren Bezirk
Leibnitz einsetzen, vor Ort und
im Landtag, wo Einsatz, Kreativität und Engagement auch Wirkung zeigen.
Der ländliche Raum geht jetzt
gestärkt aus der Gemeindefusion
Zum Titelbild:
Karmeliter-Kapelle
Ein beachtenswertes Kleinod in ZIEREGG
Fährt man von Ehrenhausen kommend der „Südsteirischen Weinstraße“
entlang, so gelangt man nach ca. 6,5 km zu einem Punkt am Rande eines
kleinen Waldstückes an dem sich diese Straße gabelt. Rechts führt die
Weinstraße weiter, links bietet sich die Möglichkeit, vorbei am Weingut
Tement, über den Grenzübergang Ehrenhausen-Plac zum Grenzpanoramaweg und einer Aussichtswarte, welche sich auf slowenischem Territorium befinden, zu gelangen.
Hinter diesem Waldstück befindet sich auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von Weingärten der besten Lagen, eine kleine Kapelle.
Die Erbauung dieser Kapelle, sie bestand ursprünglich nur aus dem Altarraum mit dem darrüberliegenden Glockenturm, dürfte vorsichtigen
Schätzungen zufolge auf das 17 Jhdt. zurückgehen.
Fotocredit: Weingut Tement
hervor, das ist durch die neuen
und handlungsfähigen Gemeinden gewährleistet. Jetzt gilt es,
die Vorteile der einzelnen Regionen in den Focus aller Aktivitäten zu rücken und auf diese
Weise unseren dynamischen Bezirk mit all seinen Eigenheiten,
Spezialitäten und Identitäten
nachhaltig zu stärken. Dazu ist
es notwendig, gewisse Themen
mit Nachdruck abzuarbeiten und
ihnen unsere volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, so wie
ich das vorhabe.
chirurgie im LKH Wagna. Einer
der wichtigsten Bereiche ist die
Wirtschaft. Denn ohne Betriebe
keine Jobs, ohne Arbeit keine
Sinnerfüllung und kein Wohlstand. Die Stärkung und Wiederbelebung der Ortskerne, ein
Jugendbeschäftigungspaket sowie die Förderung des Unternehmertums stehen im Vordergrund
künftiger Aktivitäten. In diesem
Zusammenhang müssen auch
mehr Kinderbetreuungsangebote
in Kooperation mit den Gemeinden geschaffen werden.
Für den Bezirk Leibnitz sehe
ich die bestimmenden Themen
der nächsten Jahre wie folgt:
flächendeckender Breitbandausbau, Verbesserung der regionalen
Mobilität, Umsetzung eines
Verkehrskonzeptes, Rufbussystem für den Kernraum sowie
eine neue Autobahnauf-/abfahrt
zwischen Leibnitz und Gabersdorf. Im Tourismus müssen wir
uns auf den weiteren Ausbau
der Marke „Südsteiermark“ als
Genussparadies konzentrieren.
Beim Thema Gesundheit, die mir
besonders am Herzen liegt, richtet sich der Focus auf eine Unfall-
Dies ist ein Auszug der wichtigsten Themen, denen ich mich
in der kommenden Landtagsperiode für unseren Bezirk besonders widmen möchte, um die Zukunftsfähigkeit und Dynamik im
Bezirk sicherzustellen. Unterstützen Sie mich dabei – am 31. Mai
mit Ihrer Stimme für die ÖVP.
Ihr
Peter Tschernko, MSc
Abgeordneter zum Landtag
Steiermark
Termininfo: ÖVP Ehrenhausen a.d.W.:
Pfingstfest
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015
ab 10.00 Uhr
bei der Karmeliter-Kapelle Zieregg
Berghausen
Messe mit Pater Oktavio
anschließend
Weisenbläsertreffen - Spanferkel - Maibock
POLITIK
3
Diejenigen, die aufhören, die Zukunft bewusst zu gestalten,
werden sie verlieren.
Geschätzte Leserinnen,
geschätzte Leser.
D
ie steirische Politik
der letzten Monate
steht ganz im Zeichen der geschlagenen Gemeinderatswahlen und der nahenden Landtagswahlen.
ermark mit 4,4 Prozent zu den
höchsten der Regionen Europas.
Diese Stärke unseres Landes
müssen wir weiter ausbauen,
denn sie ist Garant für eine enkeltaugliche Zukunft.
Allen
BürgermeisterInnen
und ihren Teams, nochmals ein
großes Danke für die geleistete
Arbeit, für die neue Periode eine
gute, konstruktive Zusammenarbeit und das NOT-wendige
Quäntchen Glück, das man stets
bei allem Tun braucht. Allen
neuen Mandatarinnen und Mandataren ein herzliches Willkommen im politischen Alltag. Ich
freue mich darauf, euch ALLE
persönlich kennenzulernen.
Wir befinden uns auch mitten
in einem langfristigen Strukturwechsel. Es geht um den langen
Abschied von der alten Industriegesellschaft mit ihren lebenslangen Berufsbildern, starren
Lebensformen und trügerischen
Sicherheiten. Auch in der Antike, der Renaissance oder der
Aufklärung kam es innerhalb
kürzester Zeit zu einem ganz anderen Weltbild, einem neuen Gesellschaftsmodell, einer neuen
Ökonomie. Wir nähern uns wieder einer solchen Umbruch-Zeit:
Die Bankenkrise war ein Anzeichen dafür, ein Signal dafür. Das
Alte funktioniert nicht mehr.
Wir stehen mitten im Wahlkampf, besser gesagt in einem
Wettbewerb der besseren Ideen,
der besseren Antworten für unser Land. Mit der Reformpartnerschaft haben wir in der Steiermark ein Zeichen gesetzt: Wir
praktizieren eine neue Art von
Politik, die wir als Zukunftspartnerschaft auch in die nächste
Periode führen wollen.
Aus unserem umfassenden im
ÖVP-Landtagsclub erarbeiteten
Arbeitspapier LAND.RAUM.
ZUKUNFT. haben wir für den
Wahlkampf drei große Schwerpunkte definiert: Arbeit, Stärkung der Regionen sowie Forschung und Entwicklung. In
den letzten fünf Jahren ist es uns
gelungen, die Steiermark wieder
als Vorzeigeregion Österreichs
ins Schaufenster zu stellen. Auch
die Quote für Forschung und
Entwicklung zählt in der Stei-
Krisen haben stets einen lehrreichen Aspekt. Sie forcieren
Innovationen, sie treiben den
Strukturwandel voran – das
ist ihre historische Aufgabe.
Es gibt eine gewisse Angstbereitschaft in der Bevölkerung,
die durch Massenmedien gut
und bereitwillig bedient wird.
Durch Fehlinformationen, selektive Wahrnehmung wird ein
Bild der Welt gezeichnet, das
die Ängste immer mehr steigert.
Dadurch haben Populisten leichtes Spiel. Zu oft diskutieren wir
auch über imaginäre Gefahren,
aber beispielsweise zu wenig
über die Veränderung unseres
Schulsystems, das eine Schlüsselrolle für die Zukunft spielt.
Diese Fixierung auf Negativität
ist eine Gefahr.
Was ist die Alternative?mmm
Eine gewisse Gelassenheit, ein
Grundselbstvertrauen der Gesellschaft. Für den Wandel benötigen Menschen Hoffnung,
sonst stellt sich die Zukunft als
einziger Verlust dar. Es gibt noch
viel zu tun und wir haben auch
viel vor.
In der Familienpolitik haben
wir eine klare Zielsetzung: Bis
2025 wollen wir Österreich zum
familienfreundlichsten
Land
Europas machen. Mein persönliches Ziel ist mitzuarbeiten,
dass „unsere Steiermark“ als
Grünes Herz Österreichs die
lebenswerteste, erfolgreichste,
innovativste,
familienfreundlichste Region mit glücklichen,
zufriedenen Bürgerinnen und
Bürgern im Herzen Europas
wird.
Es kommt immer Neues in die
Welt, wofür es sich zu arbeiten
lohnt.
Ich bedanke mich bereits im
Voraus für ihr Vertrauen, wenn
SIE mir am 31. Mai IHR Vertrauen aussprechen und IHRE
Stimme geben.
sehr herzlich Ingrid Gady
Abgeordnete zum Landtag
Steiermark, FB-Bezirksleiterin
Für Sie da:
Bezirksparteiobmann
LAbg. Peter Tschernko, MSc
Montag nach telefonischer Vereinbarung
ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22
Tel. 0 34 52 / 828 15
LAbg. Ingrid GADY
Freitag nach telefonischer Anmeldung unter
Tel. 0 34 52 / 82 815
ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz,
Lastenstraße 22
Sprechtag Seniorenbund:
Bezirksobmann
OAR Matthias Divo
Jeden 1. Mittwoch im Monat
von 10.00 - 11.00 Uhr
ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22
Tel. 0664 / 588 33 53
44
Weiter voran.
Ganz Österreich bewundert, was wir in der Steiermark
zusammengebracht haben. Schauen wir jetzt, dass wir
unser Land ganz nach vorne bringen.
E
rstmals steht eine Reformpartnerschaft
zur
Wahl und am 31. Mai
2015 entscheiden die Steirerinnen und Steirer, ob dieser
steirische Weg des Miteinanders
fortgesetzt werden soll. Und
Hermann Schützenhöfer gibt
den Weg vor: „Die Reformpartnerschaft war nur der Anfang.
Machen wir jetzt eine Zukunftspartnerschaft daraus.“ Dafür
wirbt Schützenhöfer mit „Erste
Wahl für den Zweiten!“ – gemeint ist damit die „Liste 2“.
Denn ihm geht es darum, den in
der Steiermark begonnenen Weg
gut im Sinne des Landes weiterzuführen, und dafür sind einige
Themen im Fokus. Für ihn steht
fest, dass mit der Reformpartnerschaft das Schwierigste angegangen wurde, aber es auch noch
viel zu tun gibt. „Jeder Euro, den
wir in der Verwaltung sparen, ist
für Investitionen in die Zukunft
gewonnen. Für neue Arbeitsplätze. Für soziale Sicherheit.“
Für die Steirische Volkspartei
sind folgende vier Themen von
höchster Bedeutung:
Mutige Reformen.
Jeder Euro, den wir in der Verwaltung sparen, ist für Investitionen in die Zukunft gewonnen.
Mehr Arbeit.
Kein Thema bewegt die Menschen mehr als „Arbeitsplätze“.
Wir sind die, die beide Seiten
kennen und verstehen: Betriebe,
die im Wettbewerb stehen genauso wie Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer.
Unsere Lebensräume.
Mehr Zukunft.
Starke Gemeinden, Städte, Regionen: Mit mutigen Reformen
haben wir die Grundlagen dafür
geschaffen. Jetzt müssen Impulse für ihre Zukunft gesetzt
werden. Ein eigenes Ressort für
Regionalpolitik gehört für uns
dazu.
Wissenschaft, Forschung, Innovation: Damit wollen wir die
Steiermark wieder an die Spitze bringen. Von der Ausbildung
über Spitzen-Forschung bis zu
High-Tech-Arbeitsplätzen.
Politik in Österreich?
Die Steiermark zeigt,
dass es auch anders geht.
Dafür bitte ich Sie um Ihre Unterstützung.
Hermann Schützenhöfer
und die Steirische Volkspartei
stvp.at
2
L I ST E
Partnerschaft statt Koalitions-Hick-Hack. Mutige Reformen.
Keine neuen Schulden. Ganz Österreich bewundert, was wir
in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben.
Schauen wir jetzt, dass wir unser Land ganz nach vorne bringen.
015
LOKALES
5
Hermann
Schützenhöfer
und sein Team
Für Gesundheit und Zukunft:
Christopher Drexler, 44. Landesrat für
Gesundheit und Pflege, Wissenschaft und Forschung.
Unsere Chefin im Landtag:
Barbara Eibinger, 35.
Klubobfrau des ÖVP-Landtagsklubs.
Für Land und Leben: Hans Seitinger, 54.
Landesrat für Landwirtschaft, Wasser und Wohnbau.
Für Dynamik und Vielfalt:
Christian Buchmann, 52.
Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur.
So wählen Sie richtig
- alle Informationen zur Stimmabgabe
Am Sonntag, dem 31. Mai finden die Landtagswahlen
statt. Doch zusätzlich zur „normalen Wahl“ im Wahllokal gibt es weitere Möglichkeiten seine Stimme abzugeben:
Briefwahl
I
m Gemeindeamt kann jeder
formlos die Ausstellung einer
Wahlkarte beantragen. Ein Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte (Briefwahl) ist im Gemeindeamt schriftlich oder mündlich
möglich (persönlich, nicht telefonisch). Ein schriftlicher Antrag
muss spätestens am Mittwoch,
dem 27. Mai eingebracht werden – für mündliche Anträge
endet die Frist am Freitag, dem
29. Mai, um 12:00 Uhr.
Die Wahlunterlagen müssen
am Wahltag (So., 31. Mai)
bis 16:00 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft einlangen!
(Postweg beachten!)
Freitag 22. Mai =
(Vor-)Wahltag
Nützen Sie die Möglichkeit, bereits am Freitag, 22. Mai, jedenfalls von 17:00 bis 19:00 Uhr,
Ihre Stimme abzugeben. Informationen dazu erhalten Sie auch
in Ihrem Gemeindeamt.
„Fliegende Wahlbehörde“
Wahlberechtigte, die am Wahltag
wegen Krankheit oder Bettlägerigkeit nicht in das Wahllokal kommen können und eine Wahlkarte
beantragt haben, können auch den
Besuch einer „besonderen Wahlbehörde“ (fliegende Wahlbehörde)
beantragen - Infos dazu ebenfalls
in ihrem Gemeindeamt!
So geben Sie Ihre Stimme
Achtung! Ganz wichtig!
richtig ab:
Bitte persönlich unterschreiben!
(Ihre persönlichen Daten sind bereits vorgedruckt.)
Mustergemeinde
Max Musterman
ÖVP
Stimmzettel
Österreichische Volkspartei
Mustergemeinde
Mustergasse 1
1234 Mustergemeinde
Mustergemeinde 16.5.2015
Musterga
1234 Mu
Mustergemeinde 16.5.201
Max Mustermann
Wahlkuvert
Max Musterman
Max
x Musterm
m
Wahlkarte ( = großes Kuvert)
W
1. Geben Sie Ihre Stimme für die ÖVP und/oder für ÖVP-Kandidaten ab.
2. Legen Sie den Stimmzettel in das kleine Wahlkuvert und kleben Sie es zu.
3. Erklären Sie auf der Wahlkarte (großes Kuvert) mit Ihrer Unterschrift, dass Sie den Stimmzettel
persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben.
4. Ve
V rschließen Sie die Wahlkarte und werfen Sie diese in einen Postkasten bzw. übermitteln
Sie die Wahlkarte rechtzeitig an Ihre Gemeinde (Einlangen spätestens bis zum Schließen des Wahllokals).
Selbstverständlich können Sie die Wahlkarte auch am Wahltag zur Wahl in einem Wahllokal nützen.
In jeder Gemeinde gibt es zumindest ein Wahlkarten-Wahllokal, beachten Sie dabei jedoch die unterschiedlichen
Öffnungszeiten. Nähere Informationen erhalten Sie auch bei ihrer Gemeinde.
6
POLITIK
Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags-Wahl
Ein „engagierter Wahlkampf“ mit Sachthemen
M
it Peter Tschernko
an der Spitze und
einem motivierten
Team mit Ingrid Gady, Gerald Holler, Joachim Schnabel,
Michaela Lorber, Josef ReiterHaas und Claudia Pronegg-Uhl
(Landesliste) geht die ÖVP im
Bezirk Leibnitz in die Landtagswahlen.
Die ÖVP Leibnitz stellt mit ihren Kandidaten, davon 3 Frauen,
den Anspruch alle Bevölkerungsgruppen und Kleinregionen des Bezirkes gut zu repräsentieren.
Neben den Kandidatennominierungen wurden beim Bezirksparteitag in Gabersdorf die
Mitglieder des Bezirksparteivorstandes neu gewählt. Als Bezirksparteiobmann wurde LAbg.
Peter Tschernko weiter bestätigt
und zu seinen Stellvertretern
LAbg. Ingrid Gady und Bgm.
Joachim Schnabel gewählt.
Peter Tschernko und Ingrid Gady sind bereits im Landtag vertreten und möchten sich auch weiterhin für die Region
einsetzen. Gerald Holler, der an dritter Stelle gereiht ist, ist als Bezirksobmann des Bauernbundes und Kammerobmann der
Vertreter der Interessen der Landwirtschaft. Mit Joachim Schnabel, Bürgermeister und Bezirksparteiobmann-Stellvertreter
aus Lang und Michaela Lorber, Junge ÖVP Obfrau aus St. Veit in der Südsteiermark, sind Familie, Wirtschaft und Jugend
vertreten. Für den Umweltbereich, Erneuerbare Energien und Klimaschutz steht Josef Reiter-Haas aus Wildon.
Im Zuge des Bezirksparteitages wurden auch langjährige Funktionäre mit den goldenen Ehrenzeichen der Steirischen
Volkspartei ausgezeichnet: Bgm. aD. Karl Schauer, Bezirksfinanzreferentin aD. HDir. Renate Riedl, Vzbgm. aD. Richard Riedl,
Bgm aD. Anton Obendrauf.
Noch im April präsentierten dann die regionalen Kandidaten der Volkspartei ihr
Programm der Presse.
Peter Tschernko, tritt als Nummer 2 im Wahlkreis an. „Unser Bezirk ist eine der
bevölkerungsmäßig am stärksten wachsenden Regionen. Ganz wichtig für eine
funktionierende Infrastruktur ist ein flächendeckender Breitbandausbau genauso
wie die Mobilität. Wir brauchen stärkere Zubringer zur S-Bahn und Verbindungen
zu den Schulen auch in Deutschlandsberg“, so Tschernko. Weiterhin ist ihm auch
die Stärkung des LKH Wagna bzw. der Unfallchirurgie ein großes Anliegen.
Das spezielle Augenmerk von Ingrid Gady gilt den Frauen, der Integration und
der Betreuung älterer Menschen und Kinder.
Claudia Pronegg-Uhl ist bekannt für ihre hohe Tourismuskompetenz und will
diese zum Wohle der Region einbringen.
Politik
7
Spontaner Besuch von LR Drexler beim
Karibu-Zentrum
„Karibu“ heißt auf Suaheli
„willkommen“ - und das war
auch
Gesundheits-Landesrat
Christopher Drexler, als er dem
Karibu-Zentrum in Lang einen
spontanen Besuch abstattete. In
Begleitung von LAbg. Ingrid
Gady und Bgm. Joachim Schnabel machte sich Drexler bei Michaela Schuster, der Betreiberin
des Zentrums, persönlich ein
Bild vom Projekt. Im Zentrum
Karibu können Menschen mit
und ohne Beeinträchtigungen
den hektischen Alltag hinter
sich lassen und verschiedenste
Behandlungsmethoden und Freizeitveranstaltungen in Anspruch
nehmen. Große Unterstützung
erfährt Michaela Schuster auch
von LAbg. Ingrid Gady, die einen Raum des Zentrums für ihr
Demenzservice-Projekt als Aussenstelle angemietet hat. Gady
will so den ländlichen Raum
stärken und zeigen, dass solche
Projekte, so wie auch das von
Michaela Schuster, durchaus
„auf dem Land“ und nicht immer nur in den Ballungszentren
stattfinden können.
Michaela Schuster hat das Karibu-Zentrum mehr oder weniger
allein und ohne Förderung ins
Leben gerufen. „Es ist vorbildlich, was Frau Schuster hier in
Lang auf die Beine gestellt hat.
Diese Eigeninitiative ist sehr
löblich und sollte auch von Sei-
ten des Landes entsprechend gewürdigt werden“, so Drexler.
Er nutzte seinen Besuch auch,
um der langjährigen Gemeinderätin Maria Kurzmann, die
jetzt als Vorstand in der Gemeinde Lang aktiv ist, für
ihr langjähriges politisches
Wirken im Namen von LH-Stv.
Hermann Schützenhöfer zu danken.
D
as Folkfestival Ehrenhausen ist inzwischen über die Grenzen
hinaus bekannt. Es erfreut sich bei den Liebhabern von Weltmusik
gleich, ob Musiker oder Gast, an großer Beliebtheit.
Das Programm kann sich
hören und sehen lassen.
Der Musikbogen spannt sich
über die verschiedenen Kontinente mit ihren Musikstilen
hin bis zu den Jigs und Reels
der grünen Insel Irlands,
welche am zweiten Tag des
Festivals ein fixer Bestandteil
sind.
Folkfestival Ehrenhausen
19. und 20. Juni 2015
BM Sebastian Kurz auf
Besuch in Deutschlandsberg
B
eim Kurzbesuch von Bundesminister Sebastian Kurz war auch
Bezirksleiterin LAbg. Ingrid Gady mit dabei.
Freitag, 19. Juni, 20.00 Uhr
• „Cross over america“ • „Roughroad“
• „Sulm River Line Dancers“
• „Christian Masser & the Country Zombies“
• „The Old School Basterds“
• „The finest and truest rock`n`roll“
Samstag, 20. Juni, 19.00 Uhr
Scottish and Irish Music • „Patrick Walker Trio“ UK
• „Full Set“ IRL • „Wooden Legs“ IT • „Folkstrott“ AUT
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Die Eintrittspreise:
Tageskarte: 14,- Euro, Zweitageskarte: 20,- Euro
Wer am Samstag mit Schottenrock das Festival besucht,
hat freien Eintritt!
v.l.: Manfred Krainz. Ingrid Gady, Maria Skazel, Sebastian Kurz.
Karten nur an der Abendkasse erhältlich!
Veranstalter: Folkclub Ehrenhausen „Folkspartie“
Martin Wratschko, 8461 Ehrenhausen, Bürgerwaldgasse 332
Tel.: 0 34 53 / 206 69 bzw. 0664 / 504 51 51
mail: martin.wratschko@aon.at, Info: www.folkspartie.at
8
Region
Hermann Schützenhöfer:
Im Dialog mit Meinungsbildnern
„Das Land für die Zukunft gut positionieren und enge Zusammenarbeit im Land, im Bund und in der EU pflegen“, so das Eingangscredo
D
er Einladung von LHStv Hermann Schützenhöfer zu einem
Empfang zum allgemeinen Gedankenaustausch folgten Viele
in die schönen Räumlichkeiten der ERZHERZOG JOHANN
WEINE nach Ehrenhausen.
von Schützenhöfer. Er habe lange überlegt, ob er als Spitzenkandidat
in die LT-Wahl gehe, aber die Menschen haben die Strukturreform im
Großen und Ganzen mitgetragen und ihn daher bestärkt. Es gelte aber
auch nach dem „In Ordnung bringen“ des steirischen Haushaltes die
Staatsverschuldung in einem nationalen Konsens zu lösen. Da dürfe
man keine Zeit durch einen langen Wahlkampf verlieren. „Wir sind
Unter den Gästen waren die Spitzen des Bezirkes aus den Bereichen
Verwaltung, Medizin, Wirtschaft, Bildung, Kunst/Kultur, Notare und
Rechtsanwälte, Bankwesen und Feuerwehr/Exekutive.
da, um zu arbeiten, wobei es gilt die Verwaltungsreform anzupacken
und alles gegen die Arbeitslosigkeit zu tun und die Stärkung der Infrastruktur in den Regionen zu forcieren“, so Schützenhöfer.
Natürlich nutzten Peter Tschernko, Ingrid Gady, Claudia Pronegg-Uhl
und Michi Lorber als VP-SpitzenkandidatInnen die Gelegenheit in dieser interessanten Runde von Meinungsbildnern Gespräche zu führen.
Kulinarisch verwöhnt wurde die illustre Runde von der „Birkenstubn“
aus Gamlitz und den exzellenten Weinen der Erzherzog Johann
Weine, Weinkeller- und Handels GmbH & Co KG.
REGION
9
Das Dutzend ist voll
In Allerheiligen bei Wildon fand der 12. Kuppelcup statt. Ein großartiges
Jubiläum. 2004 startete
der Neue Bewerb, 2015
konnte der zwölfte Sieger
gekürt werden.
I
m wahrsten Sinne des
Wortes wurde sehr hart
gefightet um in den beiden
Grunddurchgängen schon den
Grundstein für eine gute Platzierung zu legen. Dann ging es
Schlag auf Schlag, bis im Finale
die Feuerwehren Allerheiligen
bei Wildon und St. Nikolai im
Sausal sich gegenüberstanden.
Hier triumphierten die Hausherren aus Allerheiligen bei
Wildon. St. Nikolai/S. belegte
den zweiten Rang und Kleinfrannach 2 schaffte immerhin
Platz drei. In der Klasse B siegte
Bildcredit: BFV Leibnitz/OBI d.V. Herbert Putz
die Feuerwehr St. Georgen an
der Stiefing. In der Damenwertung belegte die Feuerwehr Rudersdorf-Berg 1 den ersten Platz.
Am Abend bei der Siegerehrung, bei der unter anderem
LAbg. Peter Tschernko, OBR
Josef Krenn, BR Friedrich
Partl und Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger anwesend waren, sprachen allesamt
der Feuerwehr Allerheiligen.
b0ei Wildon mit HBI Markus
Hammer an der Spitze für die
wunderbaren zwölf Bewerbe
ein großes Dankeschön aus und
freuen sich schon auf das nächste
Dutzend.
Raimund Baumschlager IV ist König des Rebenlands
Nach den letzten drei Jahren holte sich der österreichische Rallye-Staatsmeister auch bei der vierten
Auflage der Rebenland-Rallye in der Südsteiermark
den Sieg / Die Division II ging an Michael Böhm
D
ie Südsteiermark mit der
bekannten Region Rebenland war auch heuer die zweite
Station in der heimischen Rallyemeisterschaft. Für den internationalen Anstrich sorgten
Teams aus insgesamt 9 Nationen. Start- und Ziel war wieder
in Leutschach an der Weinstraße,
wo sich auch das Zentrum der 4.
Rebenland-Rallye befand.
Fotocredit: IG Rallye Fotoservice (Harald Illmer)
Sonne und Schneesturm beim heurigen
Glanzer Wandertag
T
rotz Aprilwetter machten
sich am Ostermontag weit
über hundert Wanderfreudige zur
schon traditionellen Wanderung
in die neue Saison auf.
Am Start beim Eorykogel wurden die Wanderer mit einem
Glas Sekt begrüßt und Reinhold
Elsnig eröffnete die Wanderung
durch „die erwachende Natur
am Ostermontag“. Anschließend wurde Richtung Weingut
Narat-Zitz losmarschiert, bei den
Stationen entlang der Glanzer
Hoftour gab es wieder reichliche
Einkehrmöglichkeiten. Bei der
Gemeindestation beim Wirtshaus
Abel wurden alle Wanderer von
der Marktgemeinde Leutschach
an der Weinstraße auf eine Stärkung eingeladen. Bei heftigem
Schneegestöber ging es dann mit
einigen Einkehr- und Aufwärmmöglichkeiten wieder zurück
Richtung größter Traube!
10
REGION
Immer weniger Ackerboden für die
Nahrungsmittelerzeugung
V
iel zu viel Boden wird
verbaut, der letztendlich der Nahrungsmittelproduktion abgeht. Im
Rahmen einer Woche der Landwirtschaft und nach dem Motto
„Boden. Leben. Bauer – Wir
schauen drauf!“, wird landesweit
auf die bereits alarmierende Problematik aufmerksam gemacht.
– So auch im Bezirk Leibnitz.
„Jährlich hören im Bezirk Leibnitz 130 Bauern auf“, bedauert
Holler und ortet auch hier einen
„steigenden
Bodenverbrauch“
durch Straßen- und Gebäudeverbau. „Täglich werden österreichweit 22,4 Hektar verbaut – doppelt so viel wie in Deutschland“.
Und er unterstreicht die Notwendigkeit der Selbstversorgung bei
den Lebensmitteln.
„Nur 16 % des Bodens in Österreich eignen sich als Ackerland“, sagte Bezirksbauernkammerobmann Gerald Holler auf
einem Versuchsfeld zusammen
mit Umweltberater Christoph
Zirngast und Sandra Mathy in
St. Georgen an der Stiefing. Hier
werden verschiedene Ackerfrüchte angebaut, um schließlich
an Hand eines Bodenprofiles
die Düngeransprüche zu eruieren. Im Rahmen eines Feldtages
Ende Juni oder Anfang Juli will
man die Ergebnisse bis hin zu
Ertragsauswertungen vorstellen.
Er fordert ungenutzte Industrieflächen zu revitalisieren
und sorgsamen Umgang bei
der Erstellung der Flächennutzungspläne. Und: Die Umweltprobleme mehren sich durch die
„Bodenversiegelung“. In diese
Kerbe schlug auch Josef Kurz
als Landesleiter der Österreichischen Hagelversicherung: „Der
Boden ist unsere Lebensgrundlage“.
Ganz dramatisch demonstrierte Bezirksbäuerin Johanna Aust
das an Hand eines Apfels als
Einst ein Stall –
heute ein Wein-G´wölb
W
eingut und Buschenschank Grabin in Labuttendorf in der neuen Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark
sind längst ein Begriff für gute
Weine und beste Kulinarik. Nun
kommt ein umgebauter rund
hundertjähriger ehemaliger Stall
– das G´wölb - als Verkaufs- und
Degustationsraum dazu.
Mit der Präsentation des neuen
Weines 2014 erfolgte seine offizielle Vorstellung, zu der zahlreiche
Gäste – von Gottfried Grabin jun.
willkommen geheißen - kamen.
Unter ihnen auch Bürgermeister Manfred Tatzl, LAbg. Peter
Tschernko und der Leiter der Weinbauern-Kaderschule
Silberberg,
Anton Gumpl.
Unter altem aber liebevoll restauriertem Gewölbe (v.l.n.r.): Anton Gumpl, LAbg.
Peter Tschernko, Gottfried Grabin jun. mit Gattin Rosina, Annemarie Grabin und
Gottfried Grabin sen., sowie Manfred Tatzl.
Foto: BARBIC
Demonstrierten Ackerbodenverlust (v.l.n.r.): Christoph Zirngast, Sandra Mathy,
Gerald Holler und Johanna Aust von der BK. Leibnitz, sowie Josef Kurz von der
Hagelversicherung.
Foto: BARBIC
„Erdkugel“: „Nur 3 % der Erdoberfläche stehen der Lebensmittelproduktion zur Verfügung!“.
Bezüglich oft angesprochener
„Maiswüsten“ im Bezirk Leibnitz erinnerte Holler, das bereits
im vergangenen Jahr der Maisbestand auf 58 % der Anbauflächen reduziert wurde, und heuer
sei mit 50 % zu rechnen. Der
Rückgang ergibt sich aus den
neuen Fruchtfolgemaßnahmen
zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers. Dadurch werden
mehr Dinkel, Kürbis, Hirse und
Triticali (eine Kreuzung aus
Weizen und Roggen als Futtergetreide) angebaut.
Anton BARBIC
Naturpark-BauerngartenOpening
R
echtzeitig zu Frühlingsbeginn startet der Naturpark
Südsteiermark in die neue Gartensaison. Zahlreiche Gäste fanden sich ein, um gemeinsam mit
dem Naturpark-BauerngartenTeam das erste Salatpflänzchen
in die Erde des Naturpark-Bau-
erngartens zu setzen. Obmannstellvertreter Reinhold Höflechner zeigte sich begeistert: „Wir
freuen uns sehr, der Bevölkerung
und unseren Gästen die Anlage,
Pflege und Ernte von regionalem
Gemüse und alten Kultursorten
näher bringen zu können.“
11
REGION
Gabersdorf feierte seinen Pfarrprovisor zum 85er
P
farrprovisor Robert Knopper feierte in Gabersdorf mit der
Pfarrbevölkerung die Vollendung seines 85. Lebensjahres.
Und das in überaus geistiger und körperlicher Frische. Beim Festgottesdienst in der vollen Kirche dankte man ihm für sein 13-jähriges Wirken als Pfarrprovisor.
Er danke allen Wegbegleitern, sagte Knopper, wie auch für „aufrichtende und auch mahnende Worte“. – Die Bevölkerung zeigte
ihre Dankbarkeit ihrem beliebten Pfarrprovisor gegenüber mit zahlreichen Gratulationen durch Klein und Groß. Darunter Bürgermeister Franz Hierzer, der Pfarrgemeinderat mit Karoline Satzer sowie
Vertreter der Vereine.
Anton BARBIC
Jubilar Robert Knopper mit Bürgermeister Franz Hierzer.
Foto: BARBIC
Große Facharbeiterbriefverleihung im Steiermarkhof
D
iese Ausbildung der Lehrlingsstelle der Landwirtschaftskammer ist eine wichtige
Vertiefung in den Bereichen
Tierzucht, Pflanzenbau, Betriebswirtschaft und Forstwirtschaft.
Die folgenden Teilnehmer
konnten die Kurse mit ausgezeichneten Erfolgen im Bereich
Landwirtschaft abschließen.
Karl Aldrian, Jasmin Berger, Sebastian Gaisch, Sylvia Holler, Anna Kaiser, Karl Prutsch, Stefan Schögler, Rene Seewald,
Ing. Wolfgang Silberschneider, Christian Strohmaier, DI Elke Weber, Johannes Zenz
Jubiläums-Blochzug 2015 Zukunftsorientierte
Chirurgie am LKH Wagna
7
50-Jahre
Heiligenkreuz
am Waasen waren der Anlass, einen traditionellen Blochzug unter Mitwirkung der heimischen Vereine zu veranstalten.
1 Bloch mit Blochteufel, 16
dekorierte Fahrzeuge zu verschiedenen Themen sowie das
Blochzug-Brautpaar mit Trauzeugen bildeten beim Einzug auf
dem Marktplatz eine imposante
Kulisse.
Schlussendlich gab es die traditionelle „Ersatztrauung“ des
Blochzugbrautpaares
Patrick
& Barbara mit den Trauzeugen
Rudi Frühwirth und Norbert
Felgitscher. Reg.Komm. Platzer
erteilte den notwendigen „Richterspruch“.
Blochzugbrautpaar – Trauzeugen – Richter
M
it Prim. Dr. Othmar Grabner tritt ein überaus bewährter und anerkannter Chirurg
die Nachfolge von Prim. Univ.Doz.
Dr. Herwig Koter an, der in seinen
wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Mit der Funktion des Ärztlichen Direktors sowie der Leitung
der Abteilung für Chirurgie übernimmt Prim. Dr. Othmar Grabner
zwei medizinische Toppositionen
im LKH Wagna.
Peter Tschernko und Ingrid Gady
wünschen dem neuen Ärztlichen
Direktor und Leiter der Abteilung
für Chirurgie am LKH Wagna
Prim. Dr. Othmar Grabner alles
Gute für seine verantwortungsvolle
Aufgabe.
12
Region
Lesen macht Spaß
I
m Rahmen eines Projektes der Bücherei Gamlitz und des jährlichen
„Lese-Frei-Tag“ der Volksschule Ratsch organisierte die ehrenamtliche Leiterin der Bücherei Brigitte Perger, eine Lesung mit Workshop des
Literaturfestivals „Leserstimmen“.
Die Kinder lauschten gespannt und ließen sich von der einfühlsamen
Geschichte verzaubern.
Die anwesenden Ehrengäste Dr. Wolfgang Moser vom Lesezentrum
Steiermark sowie KoR Karl Wratschko und Johannes Zweytick zeigten
sich begeistert.
DANKE, dass Sie auch am
1. Mai arbeiten!
D
ie ÖVP des Bezirkes Leibnitz verteilte am 1. Mai Frühstückssackerln an jene Personen, die auch am Feiertag arbeiten, um Sicherheit und Infrastruktur aufrecht zu erhalten oder im Pflege- und Gesundheitsdienst Unverzichtbares leisten.
KinderSicherheits-BOTSCHAFT des Tages
Verkehr & Anschnallen im Auto
M
obilität mit dem Auto ist ein großes Thema unserer Zeit. Und
dieses betrifft in ganz besonderer Weise Familie mit Kindern. Denn jährlich verunglücken in Österreich rund 1.100 Kinder
als Mitfahrer im Pkw! Der Verkehrsunfall ist damit die Todesursache
Nr.1 für Kinder.
Eine Studie von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE zeigt aber: 50%
der bei einem Autounfall getöteten Kinder könnten noch leben, wenn
sie richtig angeschnallt gewesen wären! Deshalb gibt es hier keinen
Raum für Kompromisse – Kinder bis zu einer Körpergröße von 150
cm müssen bei JEDER Autofahrt, so kurz sie auch ist, angeschnallt
werden.
Im Alltag helfen drei einfache Punkte, Ihr Kind im Auto optimal
zu sichern:
• Wählen Sie die korrekte Kindersitz-Größe für Ihr Kind.
• Befestigen Sie den Kindersitz richtig im Auto –
Kontrolle vor jeder Fahrt.
• Schnallen Sie Ihr/e Kinde/r bei JEDER Autofahrt
im Kindersitz richtig an.
Ich wünsche Ihnen eine gute und sichere Fahrt!
Dies ist ein Beitrag im Rahmen der KinderSicherheitsWOCHE der KinderSicheren SüdWestSteiermark
LAbg. Ingrid Gady
Mitglied im Lenkungsausschuss KinderSicherer
Bezirk Leibnitz
Das Team der Volkspartei Leibnitz mit Bezirksparteiobmann Peter
Tschernko, Vizebürgermeister Karl Heinz Hödl, Vizebürgermeister Franz
Pilch, Walter Semlitsch, August Jöbstl, Richard Riedl, und GF Irmgard
Wran-Schumer besuchten unter anderem die Polizei, das Krankenhaus
Wagna, das Rote Kreuz, sowie Pflegeheime und bedankten sich bei allen
Fleißigen, die auch an diesem Feiertag im Einsatz waren. Steiermarkweit
waren viele Funktionäre der Steirischen Volkspartei unterwegs, allen voran Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer, um sich bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für ihren
Einsatz zu bedanken.
REGION
13
Vier Tourismusverbände unter
einem „Prospekthut“
Die vier südsteirischen Tourismusverbände „Die besten
Lagen.Südsteiermark“ (Leibnitz), „Gamlitz“, „Sulmtal, Sausal – Weinland.Südsteiermark“
und „Die Südsteirische Weinstraße“ gaben eine gemeinsame
über 100-seitige Informationsbroschüre als „Gastgeberverzeichnis“ heraus. – Damit bekommt der Gast mit einem
Griff alles Wissenswerte über
die Südsteiermark als „Genussparadies“ in die Hand.
V
orgestellt wurde die
ansehnliche Broschüre von den Vertretern
aller vier Tourismusverbände und
vom Naturpark Südsteirisches
Weinland im Restaurant Ranninger im Naturparkzentrum Grottenhof. – „Die Gäste ersehen im
neuen Prospekt auf einen Blick
die Vielseitigkeit der Südsteiermark und können sich so leichter
und rascher für ihr Urlaubsziel
entscheiden“, sagt Johann Dreisiebner als Vorsitzender von
„Südsteiermark Tourismus im
Naturpark“. Als eine „wichtige
gemeinsame Botschaft“ betrach-
Man freut sich über die gemeinsame neue Tourismusbroschüre (v.l.n.r.): Erich Kuntner (TV Südsteir. Weinstraße), Cornelia
Tomberger (TV Die besten Lagen.Südstmk.), Projektbetreuer Martin Schoiswohl, Vorsitzender Tourismus Südsteiermark
Johann Dreisiebner, Heidi Ketschler (TV Sulmtal Sausal), Karlheinz Hödl (TV Die besten Lagen.Südstmk.), Bettina Rath
(Nationalpark Südstmk.), Robert Dirnböck (Obmann vom TV Sulmtal Sausal), und Martin Tinnauer (TV Gamlitz).
Foto: BARBIC
tet Karlheinz Hödl vom TV „Die
besten Lagen.Südsteiermark“ die
neue Broschüre. „Die Region als
Ganzes angesprochen“, so Martin Tinnauer vom TV Gamlitz,
„die Vielfalt an Landschaften“,
findet Robert Dirnböck vom TV
„Sulmtal Sausal“ dargestellt, und
Erich Kuntner vom TV „Südsteirische Weinstraße“ freut sich über
die eingehende Erwähnung von
„Wein und Hopfen“. „Auch für
unsere Partner“ sei das ein „tolles
Produkt“, ist Bettina Rath vom
Nationalpark überzeugt.
Man spricht von einem „VierSaisonen-Genuss“ in der Südsteiermark, was sich auch auf die
steigenden Nächtigungszahlen
niederschlägt: 460.000 Nächtigungen zählte man 2014. Es gibt
da viel zu erleben: Vom Frühlingserwachen über einen bunten
Sommer und goldenen Herbst bis
hin zum Weinwinter – und immer
wieder mit köstlicher Kulinarik
und Weingenuss verbunden.
Die neue Broschüre gibt es in
einer Auflagenhöhe von 200.000
(!) Stück und ist gratis in den Tourismusbüros, sowie bei allen touristischen Betrieben erhältlich.
Anton BARBIC
14
Wirtschaft
Klein- und Mittelbetriebe im Focus
des Wirtschaftsressorts
S
eine 165. Firmenbesuchstour führte Wirtschafts-Landesrat Christian Buchmann in den Bezirk
Leibnitz. Auf dem Programm
standen Gespräche mit Unternehmern in Lang, Neutillmitsch
und Tillmitsch.
Im Rahmen einer Pressekonferenz verwies Buchmann auf
Initiativen der steirischen Wirtschaftsförderung im Jahr 2015.
Heuer werden speziell Kleinund Mittelbetriebe im Focus der
SFG stehen. Das Angebot reicht
von maßgeschneiderten Investitionsförderungen, einem Qualifikationsbonus für Ein-Personen-Unternehmen bis hin zu
Technologie- und Förderungen
für Breitbandinitiativen.
„Von 2011 bis 2014 hat die
steirische Wirtschaftsförderung
im Bezirk Leibnitz 489 Projekte
mit 9,3 Mio. Euro unterstützt,
was einem förderbaren Gesamtvolumen von über 61 Mio. Euro
entspricht.
Mit der Winterbauoffensive,
dem Ausbau der Marke Südsteiermark und dem schon erwähnten Breitbandausbau für
schnelles Internet wollen wir
weitere Akzente für eine dynamische Wirtschaftsentwicklung
in der Region sorgen“, so Buchmann.
Mit dabei bei der Bezirkstour waren die Landtagsabgeordneten Peter Tschernko und
Ingrid Gady, WK-Regionalstellenobmann Johann Lampl,
RSTL Josef Majcan, Bgm. Joachim Schnabel, BGF Irmgard
Wran-Schumer und Vertreter der
Gemeinden Tillmitsch und Lang
sowie der SFG.
Besonders beeindruckt zeigte sich Christian Buchmann von Edmund Florian Isak
(Tillmitsch), der im Rollstuhl sitzend, ohne Förderung ein kleines Textildruckunternehmen gegründet hat, das sich sehr erfolgreich am Markt behauptet.
Eröffnung –„Unser Geschäft in St. Georgen“
„Gemeinsam haben wir es geschafft“ sagte Bürgermeister
Mag. Wolfgang Neubauer treffend bei der Eröffnung des neuen Lebensmittelgeschäftes in St.
Georgen a. d. Stfg. und bedankte sich bei allen, die es möglich
machten, dass der Nahversorger
und somit die gute Infrastruktur
im Ort erhalten bleiben.
Der Dank ging insbesondere auch an Frau Legat, die das
Geschäft zuvor neun Jahre lang
geführt hat. Die Erhaltung der
Infrastruktur stellt auch das Ziel
des Vereins „Nahversorgung in
St. Georgen an der Stiefing“, der
das Geschäft betreibt, dar.
Michaela Wohlmann–Zechner leitet das umgestaltete und erweiterte Geschäft und bietet mit ihrem Team neben Lebensmittel, Haushaltsbedarf und vieles mehr auch regionale Spezialitäten sowie eine Postpartnerschaft und Putzerei Annahmestelle.
Impressum:
GRENZLANDBOTE - Herausgeber ÖVP Bezirksparteileitung Leibnitz.
Für den Inhalt verantwortlich: BGF Irmgard Wran-Schumer.
Verwaltung und Vertrieb: 8430 Leibnitz, Lastenstraße 22,
Tel. 0 34 52 / 828 15, Fax: DW 19. E-mail: grenzlandbote@stvp.at
Wirtschaft
15
WKO-Migrationsbeirat lud zum dritten
Steirischen Tag der Vielfalt
I
m April fand in der Wirtschaftskammer Steiermark
der dritte Steirische Tag der Vielfalt statt.
Als Gastvortragender war
OR F-Na host-Kor respondent
Karim El-Gawhary zum Thema „Die Zukunft der Vielfalt in
Europas Wirtschaft“ geladen.
Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt.
Zusätzlich präsentierten zahlreiche Stellen, zum Beispiel:
Gründerservice, Club International, Österreichische Integrationsstelle,
Indisch-Österreichische Gesellschaft und
die Antidiskriminierungsstelle
Stmk. ihr Leistungsangebot.
Unter den vielen Gästen war auch unsere BZL LAbg. Ingrid Gady.
KFZ – Technik Url feiert einjähriges
Standortjubiläum in Lang
A
nlässlich des einjährigen Bestandes des neuen
Firmensitzes in StangersdorfGewerbegebiet lud Manfred Url
mit seiner Gattin zu einer großen
Feier.
Die Bilanz des ersten Jahres
ist wohl auch wegen des neuen
Standortes sehr gut und führte
auch zur Aufnahme von ersten
Mitarbeitern. Neben zahlreichen
Gästen gratulierten Bürgermeister Joachim Schnabel und Wirtschaftsbundobmann Josef Rössler dem Unternehmerehepaar
und wünschten für die Zukunft
weiterhin viel Erfolg.
Bgm. Joachim Schnabel, Fam. Url,
WB-Obmann Josef Rössler.
VP-Frauen St. Johann i.S.
AKTIV
D
er Vorstand der Steirischen VP-Frauen St. Johann i.S. traf sich
zur ersten Sitzung nach der 40-Jahr Feier mit Neuwahlen im
Buschenschank Kröll.
Bei dem Zusammentreffen feierte man gleich die Geburtstage von
Frau Maria Strohmaier (65 J.) und Frau Rosa Hojnig (60 J.).
16
WIRTSCHAFT/VP-FRAUEN
WKO-Vizepräsident Bittmann im
Stiefingtal on tour
F
ür „WK on tour“ sind
Spitzenfunktionäre
der
Wirtschaftskammer Steiermark
regelmäßig in die Regionen
unterwegs, um sich ein Stimmungsbild der heimischen Wirtschaft und Betriebe zu machen.
Vizepräsident Benedikt Bittmann, begleitet von WK-RSTL
Josef Majcan, startete seine
Besuchstour in Allerheiligen,
von wo es weiter nach Ragnitz,
Gralla und Leibnitz ging. Hauptthemen, mit denen Bittmann von
den UnternehmerInnen konfrontiert wurde, waren die starke
Zunahme slowenischer Firmen,
die mit Dumping-Preisen in der
Südsteiermark auf den Markt
drängen, der Lehrlings- und
Facharbeitermangel.
Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch bei Landmaschinen und KFZ Stradner
in Allerheiligen.
Josef Majcan gab außerdem
bekannt, dass die WK-Regionalstelle ab 1. Juli 2015 neu
aufgestellt sein wird. Durch die
Anpassung der Regionalstellen
Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch bei
Weiss Busreisen in St. Georgen an der Stiefing.
Frauenpower: Maibaumaufstellen der ÖVP Oberhaag
B
eim Baumaufstellen der
ÖVP Oberhaag gab es
jede Menge Frauenpower. Erstmals wurde der Maibaum gefällt
von einer Forstmeisterin, Elisabeth Reiterer aus Krast.
Geschnitzt unter anderen ebenfalls von einer Frau, Daniela
Peisser und auch erstmals wurde der Maibaum aufgestellt von
vielen tollen Frauen, die sich
trauten.
an die neuen Bezirke kommt
der ehemalige Bezirk Radkersburg in der WKO-Betreuung
zur RST Südost nach Feldbach.
Majcan freute sich aber über be-
reits 217 Neugründungen im Bezirk Leibnitz seit Jahresbeginn.
Mit April dieses Jahres gibt es
im Bezirk Leibnitz 5.455 WKMitglieder.
Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch in der
Gartengalerie „Wonderful nature“ im Schloss Laubegg.
VP-Frauen
17
Kuchensonntag mit
Dankeabend der
Steirischen VP-Frauen Torten und viel Süßem
A
ls Dankeschön für die
gute Zusammenarbeit lud
Landesleiterin LAbg. Manuela
Khom Ortsleiterinnen und Mitglieder zu einem Dankeabend
in die Steinhalle in Lannach ein.
Die Dornrosen begeisterten den
bis auf den letzten Platz gefüllten
Saal mit ihrem Programm „Unverblümt.“ Auch die Leibnitzer
Damen waren mit ihrer Bezirksleiterin LAbg. Ingrid Gady und
GF Irmgard Wran-Schumer wie
immer stark vertreten.
VP-Frauen
St. Nikolai/S. - JHV
D
ie VP-Frauen OG St. Nikolai/S. hatte zur Jahreshauptversammlung geladen.
Unter den vielen Gästen war auch BZL LAbg. Ingrid Gady, GK Gerhard Hartinger, OL Maria Braunegger berichtete über die zahlreichen
Aktivitäten im letzten Jahr und präsentierte ein umfangreiches Jahresprogramm.
OL Maria Braunegger, BZL LAbg. Ingrid Gady, Bürgermeister Gerhard Hartinger
sowie weitere Vorstandsmitglieder.
S
chon  zum zehnten Mal
lud
die
engagierte
Damenrunde der Steirischen
VP-Frauen OG Gabersdorf zu
ihrem „Kuchensonntag“ in das
Sportkulturhaus.
Kuchensonntag ist wohl untertrieben – denn da gab es neben
Kaffee und anderen Getränken
herrliche Torten und sonstige
phantasievoll hergerichtete Mehl-
speisen zu moderaten Preisen zu
erstehen. Und das alles hausgemacht, wie Ortsleiterin Maria
Zirkl verriet. „Rund 50 Damen
haben mit viel Elan gebacken
und zusammengeholfen“, lobte
sie ihre Damenmannschaft. Bei
der Verlosung gab es gleich ein
Dutzend herrlicher Torten zu gewinnen.
Anton BARBIC
Süße Versuchungen präsentieren (v.l.n.r.): Antonia Tieber, Gertrude Gigler,
Ortsleiterin Maria Zirkl und ihre Stellvertreterin Eva Lappi.
Foto: BARBIC
40 Jahre Steirische
VP-Frauen OG Ragnitz
D
ie Ortsgruppe Ragnitz mit Obfrau Elisabeth Zenz feierte ihr
40-jähriges Jubiläum und Viele kamen.
18
SENIORENBUND
Kriminalprävention
D
er Steirische Seniorenbund Ortsgruppe Leibnitz-Wagna lud zum Vortrag
über „Kriminalprävention“ ein.
Die
Abteilungsinspektoren
Klaus Reiterer und Thomas
Golob, sowie Gruppeninspektor Franz Roschker zählten eine
Reihe von Maßnahmen auf, um
die Sicherheit zu erhöhen und
vor allem Straftaten zu verhindern. Dabei ging es vor allem
um Taschen- und Trickdiebstahl,
den sog. Neffentrick, das Verhalten im Straßenverkehr und
im Wohnbereich bei Urlaub oder
Brand.
Krumau, Budweis, Pilsen
D
er Steirische Seniorenbund,
Ortsgruppe
Leibnitz-Wagna,
unternahm
eine Reise zu den Sehenswürdigkeiten von Krumau, Budweis und
Pilsen.
Pilsen ist Kulturhauptstadt
2015. Da gehört es dazu, dass
man ein echtes „Pilsner“ in
der Braugaststätte „Na Splice“
verkostet. Oder vielleicht ein
gezapftes „Budweiser“? Die
Wiege der Bierkultur erleben
und gleichzeitig die besonderen
Sehenswürdigkeiten der „böhmischen“ Städte besichtigen.
Bezirksmeisterschaft im Schnapsen 2015
A
n die hundert
TeilnehmerInnen aus allen
Ortsgruppen fanden sich im
Schlögl´s Wirtshaus in St.
Georgen/Stfg. bei der Bezirksmeisterschaft im Schnapsen
der Bezirksgruppe Leibnitz des
Steirischen
Seniorenbundes
ein.
Bei den Herren siegten:
1. Willi PRESSLER
(St. Georgen/Stfg.)
2. Paul MONSBERGER
(Allerheiligen)
3. Johann WAGNER
(St. Georgen/Stfg.)
Bei den Damen siegten:
1.Erika FUCHS
(St. Nikolai/Dr.)
2. Frieda SKERGET
(Schloßberg)
3. Anna VIDOVITSCH
(Allerheiligen) Sieger bei den Herren: Willi Pressler aus St. Georgen/Stfg., OAR Divo, Bgm Mag. Neubauer.
SENIORENBUND
19
Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal
29. Jahreshauptversammlung
D
er Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal
führte seine bereits 29. Jahreshauptversammlung im Gasthaus
Gottinger durch. 1986 wurde
die Ortsgruppe gegründet, heute zählt sie mit 218 Mitgliedern
zur zweitgrößten Gruppe im Bezirk Leibnitz. Obmann Wilfried
Schutte durfte Bezirksobmann
OAR Matthias Divo und Alois
Trummer als Ehrengäste sowie
die OG-Ehrenobfrau Theresia
Schutte begrüßen. Im umfangreichen Tätigkeitsbericht wurde auf die vielen im Jahr 2014
durchgeführten Veranstaltungen
und Angebote hingewiesen.
Auch wurden Ehrenzeichen in Gold,
Silber und Bronze
für langjährige treue
Mitglieder
überreicht.
Im heurigen Jahr
bietet die Ortsgruppe - insgesamt 52
Tage - diverse Veranstaltungen für die
Mitglieder an, vom
Wandern bis zu den
Tagesfahrten!
Bezirksmeisterschaft im Kegeln 2015
D
er Steirische Seniorenbund/Bezirk Leibnitz hatte zur Bezirksmeisterschaft im Kegeln eingeladen. Über hundert
Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich im Gasthaus Teschl,
in Heiligenkreuz/W. zum Turnier ein.
Die Überreichung der Pokale, Urkunden und Medaillen an die Sieger im
Herren Einzel - Moschee Erich / Leibnitz-Wagna II,
Damen Einzel - Baumann Anneliese / St. Nikolai/Dr. I,
Herren Mannschaft - Pistorf I mit Stelzl, Adam, Thurnher, Walter,
Damen Mannschaft - St.Nikolai/Dr.I mit Baumann, Neubauer, Neuwirth und
Simon, übernahm Bezirksgruppenobmann OAR Matthias Divo.
Steirischer Seniorenbund
Ortsgruppe Gabersdorf
B
ei der Ortsgruppenhauptversammlung konnte Obfrau Erika Höller Bgm. Franz
Hierzer, Bezirksobmann OAR
Matthias Divo, Ehrenobfrau
Grete Luttenberger und viele
Mitglieder herzlich begrüßen.
Nach dem Gedenken der verstorbenen Mitglieder erstattete
Obfrau Höller einen sehr umfangreichen Jahresbericht, wies
auf die vielen kulturellen, sportlichen und kameradschaftlichen
Tätigkeiten hin und bedankte
sich bei den Mitgliedern für ihr
MITTUN, ebenso auch bei Bgm.
Franz Hierzer und BO Divo, die
sich stets für die Belange der älteren Generation einsetzen.
Die Berichte der beiden
Schriftführer Josef Luttenberger und Gerti Gigler sowie der
Bericht von Kassier August
Deutschmann zeigten eindrucksvoll die rege Vereinsarbeit auf.
Von links: Bgm. Franz Hierzer, Obfrau Erika Höller, BO OAR Matthias Divo.
20
Landtagswahl
Unser Spitzenkandidat für den Bezirk Leibnitz:
Peter Tschernko, MSc
Wofür setze ich mich ein:
Gesundheit
n LKH Wagna – Unfallchirurgie, Ausbau und Stärkung
Infrastruktur
n Breitbandausbau flächendeckend
n Verbesserung der regionalen Mobilität
n Umsetzung eines Verkehrskonzeptes
n Rufbussystem für den Kernraum
n Autobahnauf-/abfahrt zwischen Leibnitz und Gabersdorf
Wirtschaft und Regionalentwicklung
n Stärkung und Wiederbelebung der Innenstädte
(Ortskerne), Entwicklung Gewerbe- und Industriegebiete
entlang A9-Achse
n Jugendprojekte (Lehrlingsausbildung)
n Förderung des Unternehmertums (Regionalbonus, KMU´s)
n Leader-Plus-Programme Das Team der ÖVP:
Familie
n Flexiblere Kinderbetreuungsangebote in Kooperation
mit den Gemeinden (Bildungscampus)
Frauen, Integration und Betreuung älterer Menschen/Kinder:
Ingrid Gady, ist bereits im Landtag vertreten und Bezirksleiterin der VP-Frauen
Vertreter der Interessen der Landwirtschaft:
Gerald Holler, Bezirksobmann des Bauernbundes und Kammerobmann
Familie und Wirtschaft:
Joachim Schnabel, Bürgermeister und Bezirksparteiobmann-Stellvertreter aus Lang
Jugend:
Michaela Lorber, Junge ÖVP Obfrau aus St. Veit in der Südsteiermark
Umweltbereich, Erneuerbare Energien und Klimaschutz:
Josef Reiter-Haas aus Wildon
Tourismus:
Claudia Pronegg-Uhl aus Leutschach
Unsere Nummer 1 für die Steiermark: Hermann Schützenhöfer
Weiter voran.
Mit Mut, Reformen
und Hermann Schützenhöfer.
LISTE
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