OÖVP LUFTENBERG AKTUELL, Ostern 2015

APRIL 2015
OÖVP-AKTUELL, April 2015
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Neu: Antraglose Familienbeihilfe
ab Mai
Im Ministerrat beschlossen: Ab Mai ersparen sich Familien nach der Geburt eines Kindes den Weg zum Finanzamt.
Bisher wurde die Familienbeihilfe
nur dann ausgezahlt, wenn beim Finanzamt ein Antrag auf Gewährung
gestellt wurde. Künftig werden die
Daten aus dem Zentralen Personenstandsregister elektronisch an die ITSysteme der Finanzverwaltung übermittelt.
Die ÖVP-Frauen freuen sich über
diese gemeinsame Initiative des Familienministeriums mit dem Finanzmi-
nisterium. Finanzminister Schelling
und Familienministerin Karmasin:
„Wir sind mit der gemeinsamen Initiative unserem Ziel einer schlankeren
Verwaltung und damit verbundenen
ausgabenseitigen Einsparungen einen Schritt näher gekommen.“
Thema Nummer 1 ist und bleibt das Thema Arbeit.
Bestens besucht war auch
heuer wieder der traditionelle Neujahrsempfang der ÖVP
im Bezirk Perg. Über 250 Gäste folgten der Einladung von
Bezirksparteiobmann LH-Stv.
Franz Hiesl
LH Dr. Josef Pühringer bekräftigte in seinem Referat
einmal mehr, dass eine aktive
Arbeitsmarktpolitik und die
Stärkung des Wirtschaftsstandortes die absoluten Schwerpunkte der OÖVP sind. Es ist
die Aufgabe der Politik ihren
Beitrag zu leisten um Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für Unternehmen so zu gestalten, dass
neue Arbeitsplätze geschaffen
werden können.“, so der Landeshauptmann.
LH-Stv. Franz Hiesl gab einen Überblick über die positi- Für angeregte Diskussion mit LH Dr. Josef Pühringer war an diesem Abend ausreichend
ven Entwicklungen des Bezirks. Raum geboten.
Trotz der äußerst schwierigen
Bedingungen am Arbeitsmarkt konnte der Bezirk Perg mit weiterhin positive Entwicklung des Bezirks seien bereits in
0,5 % den mit Abstand niedrigsten Anstieg der Arbeitslosen Umsetzung oder kurz davor. Als Beispiele nannte Hiesl den
unter allen Bezirken verzeichnen, wenngleich natürlich je- bevorstehenden Ausbau des Hochwasserschutzes im Bereich
der Arbeitslose einer zu viel ist. Zahlreiche Projekte für eine der St. Georgener Bucht.
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Liebe Luftenbergerinnen!
Liebe Luftenberger!
GV
Vor einigen Wochen war ein Brief einer engagierten Luftenbergerin oder eines engagierten
Luftenbergers in meinem Postkasten. In diesem Brief sind viele Überlegungen und Anregungen zur Entwicklung von Luftenberg festgehalten. Da kein Absender vermerkt ist, kann ich
nicht persönlich antworten.
Einleitend wird in diesem Schreiben bemerkt, dass der Verfasser oder die Verfasserin
mit der Entwicklung von Luftenberg wenig zufrieden ist. Anhand der Themenbereiche
Wohnbau, Vereinsleben, Wirtschaftsstandort und Gemeindefinanzen wird der Unmut
konkretisiert.
Danke für die Zeit, die Sie sich genommen haben, diesen Brief zu schreiben. Sie haben
mehrere wichtige Punkte angesprochen, die auch wir von der ÖVP-Luftenberg immer
wieder kritisch hinterfragen, wie z. B.: Baulandwidmungen ohne umfassendes Verkehrsund Entwässerungskonzept, der kurzfristige Bauzwang und das fehlende langfristige
Gesamtkonzept für die Ortsentwicklung. Ihre Zeilen sind eine Bestärkung und Anregung
zugleich, die angeführten Punkte nachdrücklich zur Diskussion zu stellen.
Wohnraumschaffung und Zuzug ist legitim und grundsätzlich positiv, aber zu rasches
Wachstum hat auch seinen Preis. Es ist hinlänglich bekannt, dass mit der Größe einer
Gemeinschaft die Anonymität zunimmt und das freiwillige Engagement weniger wird.
Maria Hofstadler MBA,
Ein weiterer Punkt, der in den letzten Jahren verschlafen wurde, ist die Schaffung von
Obfrau der
Betriebsbaugebieten und die Ansiedlung von Betrieben. Ärgerlich ist, dass Luftenberger
OÖVP Luftenberg
Betriebe in Nachbargemeinden auswandern mussten, wie zum Beispiel die Firmen DigiCut und Kroll. Seit Jahren fordern wir immer wieder ein umfassendes Gesamtkonzept
mit langfristigen Perspektiven für die Entwicklung von Luftenberg ein. Tatsache aber ist, dass
die SPÖ im Gemeinderat schon seit 1954 die absolute Mehrheit hat. Das hat zur Folge, dass
sie alle Entscheidungen alleine treffen kann. Zu lange immer das Gleiche führt zur Stagnation.
Die Zeit zur Veränderung der politischen Verhältnisse ist reif!
Luftenberg braucht Weiterentwicklung! Luftenberg braucht Visionärinnen und Visionäre.
Menschen, so wie Sie, die sich Gedanken machen über die Zukunft, das Lebensumfeld und
den ressourcenschonenden Umgang mit unserer Umwelt. Ich bin überzeugt, dass viele engagierte Menschen in Luftenberg wohnen. Reden Sie mit, wenn es um die Zukunft geht. Gerne
komme ich mit Ihnen ins Gespräch. Es würde mich freuen.
Mit den besten Grüßen
Maria Hofstadler
Gemeindeparteiobfrau
maria.hofstadler@gmx.at
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Diskutierten Zukunftsstrategien für Oberösterreich: voestalpine-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Eder,
VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, KTM-Chef Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer.
„Wachstumsstrategie für OÖ“
Oberösterreich soll in die Champions League der Top-Regionen aufsteigen.
Nur wenn Unternehmen gern in Oberösterreich investieren, sind auch künftig Arbeitsplätze, Wohlstand und soziale Sicherheit
gewährleistet. Landeshauptmann Dr. Josef
Pühringer hat daher sein Ziel klar formuliert: Oberösterreich muss in die Champions
rund 25.000 neue Unternehmen entstanden. Doch der Wettbewerb wird härter.
Um auch weiterhin für neue Investoren und bestehende Betriebe attraktiv
zu bleiben, muss unser Land jetzt die
richtigen Voraussetzungen schaffen. „Für
„Unser Land muss wettbewerbsfähig
bleiben. Nur so schaffen wir Arbeitsplätze – die wichtigste Voraussetzung für
Wohlstand und soziale Sicherheit.“
League der zehn attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas! Sein Team wird dafür
eine Wachstumsstrategie erarbeiten.
Oberösterreichs Bilanz kann sich sehen lassen: Heute gibt es um rund 110.000 Arbeitsplätze mehr als vor 20 Jahren, zudem sind
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
den Erfolg gibt es keine Garantie. Erfolg
muss immer neu erarbeitet werden“, stellt
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer klar.
„Jetzt fällt die Entscheidung, ob die Reise an
die Spitze oder in Richtung Mittelmaß geht.
Wir wollen an die Spitze!“
Pühringer hat sein Team beauftragt,
für vier Kernbereiche eine Wachstumsstrategie für Oberösterreich zu
erarbeiten:
 für einen attraktiven
Wirtschaftsstandort
 für einen sicheren und
stabilen Arbeitsmarkt
 für zeitgemäße Bildung
und Ausbildung
 für Wissenschaft und
Forschung auf WeltklasseNiveau
Alle Informationen und auch Videos
zum Standort-Dialog und der Wachstumsstrategie sind im Internet auf
www.ooevp.at zu finden.
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Aus der Gemeindestube
Dem Wunsch nach weiteren 30 km/h-Zonen im Gemeindegebiet wurde mit einem Beschluss in der letzten Gemeinderatssitzung entsprochen.
Betroffen
sind
folgende
Straßenzüge:
Ortschaft Luftenberg:
 Gesamte WELLA-Siedung mit Ausnahme der Wellastraße,
 Gesamte
Straßenzüge Hofleiten, Burgweg, Alte
Straße, Am Teich und Am
Luftenberg (bis zur Zufahrt
Meierhof)
 Pulgarner Weg bis zur
Gemeindegrenze Steyregg
Ortschaft Statzing:
 Gesamter Bereich Hei-
deweg.
 Florianiweg, Seeweg,
Gartenweg, Statzing Dorf
Ein entsprechendes Gutachten wurde eingeholt und
die Verordnungen beschlossen.
Feuerwehr Luftenberg
Ein Vertreter des LandesFeuerwehrkommandos hat
im Vorjahr festgestellt, dass
das 4-torige Feuerwehrhaus
nicht mehr in vollem Umfang
den heutigen Anforderun-
gen entspricht. Dazu kommt
noch, dass der Anhänger für
die Ölwehr auf der Donau
in einer Blechhütte untergebracht werden muss, für
das A-Boot kein geeigneter
Unterstand vorhanden ist
und auch die Sanitärräume
und Umkleidekabinen nicht
mehr entsprechen. Kurzum:
Das Feuerwehrhaus braucht
einen Zubau und dazu den
notwenigen Grund: 220 m² .
Für den Grundankauf und die
Erweiterung samt Zubau zum
GV FO Elfriede
Pachleitner
Feuerwehrhaus wurde in der
letzten Gemeinderatssitzung
ein Grundsatzbeschluss gefasst.
Bauhof Luftenberg - ein Rechenbeispiel
Bauliche Veränderungen
zur Bedarfsanpassung im
Bauhof wurden vom Vermieter (auf seine Kosten) auf
Wunsch der Marktgemeinde
Luftenberg schon mehrmals
durchgeführt.
Zuletzt z.B. der Einbau eines Decken-Sektionaltores
mit Gehtür in der auch als
Werkstatt genützten Garage,
der Einbau eines Wärmemengenzählers und die Er-
weiterung der Mietfläche um
22,7m²,
Die Gesamtmietfläche erhöht sich daher von 853,9m²
auf 876,6m².
Die Miete, bisher nach einzelnen Räumen und ihrem
Verwendungszweck berechnet, wurde auf Wunsch des
Vermieters in eine Pauschalmiete umgewandelt und
beträgt nunmehr € 2.500,00
monatlich zuzüglich MwSt.
Basierend auf dem Mietpreis von 2012 in Höhe von
€ 1.943,00 zuzüglich MwSt.
entspricht dies einer Erhöhung von rd. 30 % innerhalb
von 2 Jahren für ganze 22,7
m² mehr Mietfläche. Gar
nicht schlecht, oder?
„Das kann man so nicht
sehen, das stimmt so nicht“
argumentierte die SPÖ-Fraktion. Lt. den Rechenbeispielen bzw. Erklärungen seitens
der SPÖ-Fraktion zu diesem
Tagesordnungspunkt in der
Sitzung vom 11.12.2014 (Vorjahresvergleich, Berücksichtigung Inflation u.ä.) beträgt
die Erhöhung nämlich „nur“
11,7%! Auch nicht gerade
mickrig. Oder?
Der neue Mietvertrag wurde ohne der Stimmen der
ÖVP beschlossen.
GV Elfriede Pachleitner
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Gemeinsamstatt einsam
Jahres-Abschluss
SENIOREN-Fasching
Zur Advent- und Jahresschlussfeier des Seniorenbundes Luftenberg konnte
Obmann Josef Mülleder 124
Mitglieder im GH Schneeberger begrüßen. Die Gestaltung
der Adventandacht wurde
von Frau Marianne Hanl mit
3 Musikerinnen mit Harfe
Okarina und Ziehharmonika
hervorragend gestaltet.
Zahlreiche Mitglieder wurden von BO Karl Grufeneder
und ÖVP Obfrau Maria Hofstadler für ihre Treue geehrt:
Für 35 Jahre Rosina Halmdienst, für 25 Jahre Leopoldine Hofbauer, für 20 Jahre,
Emma und August Geißlmayr,
Ernestine und Alois Reischl,
Berta Janusko, Marianne
Hanl, Gertrude Rechberger,
Margarete Wöckinger, Annemarie Benzinger und Aloisia
Rockenschaub.
24 kranken Mitgliedern
wurde ein kleines Weihnachtsgeschenk überbracht.
Seit 1982 ist der Faschingsmontag ein Pflichttermin für
das närrischen Treiben der
Senioren von Luftenberg.
Obmann Josef Mülleder
konnte wiederum befreundete Ortsgruppen aus den
Nachbargemeinden im GH
Ragailler begrüßen. Obmann
Engelbert Kapeller aus Kirchschlag, Obmann Florian Wahl
aus Ried/ Riedmark, Obmann
Friedrich Hackner aus NaarnMitterkirchen mit der Concita
Wurst Fan-gruppe, auch Obfrau Rosa Schatz aus Katsdorf
und Obmann Erwin Peitl aus
St. Georgen waren unsere
Ehrengäste. Aus den mehr
als 30 maskierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern
wurden mit Losentscheid an
vier Teilnehmer kleine Torten
überreicht.
Dem Ein-Mann-Musiker
„Karl“ gelang es mit seinen
flotten Weisen, die Tanzfläche
immer zu füllen. Davon konnten sich auch unsere Bürgermeisterin Hilde Prandner und
ÖVP Fraktions-Obfrau Elfriede Pachleitner überzeugen.
Ein Höhepunkt war diesmal wieder das Glücksrad
und die schönen Tombola
Preise, die von den Wirtschaftreibenden und den Mitgliedern gespendet wurden.
Dank der guten Organisation und der fröhlichen Gäste
war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg.
Allen Besuchern herzlichen Dank!
Wir gratulieren
Innerhalb einer Woche
konnten wir zwei Ehepaaren unseres SB zu ihrer Diamantenen Hochzeit gratulieren. Am 15. Februar Familie
Johanna und Anton Hackl
Ein Maler vom Montmartre und ein
Ölscheich mit einer seiner Frauen
besuchten den Maskenball des SB
Josef Mülleder
Obmann des
Seniorenbundes
Luftenberg
und am 21. Februar Familie
Pulcheria und August Fröhlich. Bei Ihren Familienfeiern
konnten wir mit einer Abordnung die traditionellen
Gesundheits-Geschenkkörbe
überreichen.
Die diamantenen Hochzeitspaare Fröhlich (li) und
Hackl
Rotkäppchen und seine Oma
versuchten ihr Glück!
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Frau Christine Gusenbauer ist seit der Gründung
des Seniorenbundes vom
Sept.1977 als Mitglied mit dabei. Der 85. Geburtstag und
die 37 Mitgliedsjahre wurde
bei Ihr zu Hause mit vielen
Anekdoten und Erzählungen
aus ihrem Leben gefeiert.
Rosa Halmdienst
feierte ihren 80.
Geburtstag
Frau Johanna Hackl feierte im großen Familienkreise
im GH Schmankerl und Trankerl ihren 85. Geburtstag.
Ich bedankte mich für ihre
bereits 24 Jahre bestehende
Mitgliedschaft beim SB Luftenberg.
tag eine große Familienfeier,
auch da konnte eine Abordnung vom Seniorenbund einen Geschenkkorb und den
Dank für 24 Jahre Mitgliedstreue überbringen.
Weiter’s gratulieren wir
Frau Frieda Gstöttenbauer zu
ihrem 75. Geburtstag. Auch
Herr Johann Wöckinger feierte seinen 75er.
Bei Frau Maria Buchberger
gab es zu ihren 80. Geburts-
Frau Anna Haun konnten
wir zu ihrem 80. Geburtstag
gratulieren.
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Innovation bei DigiCut
Mit der neuesten Investition in ein Großformat Digitaldruckdrucksystem, UV-Star
von Matan, haben wir unser
Portfolio komplettiert.
Mit diesem Drucker können wir ab sofort Großbilder
bis 5 Meter Breite ohne Teilungen produzieren. Das ist
bei Fassadenbespannungen
und Leuchtkästen wirtschaftlicher, da sich die Konfektionierungskosten reduzieren
oder störende Schweißnähte
entfallen.
Auch die Druckgeschwindigkeit ist ein Faktor gewesen.
Mit dem neuen Großdrucker
ist es möglich, bis zu 250 m² in
der Stunde zu verwirklichen.
Wir sind jetzt die einzige
Druckerei in Oberösterreich,
die für Ihre Kunden diese
Vorteile bieten kann. Vom
kleinen Aufkleber bis hin
zum 500 m²-Großbild produzieren wir alles am Standort
Langenstein.
Die Druckerbranche ist
durch Online-Druckereien
sehr unpersönlich geworden.
Deshalb lege ich, nicht zuletzt
aufgrund meiner 23jährigen
Erfahrung, auf den persönlichen Kontakt, sowie gute
Zusammenarbeit zu unseren
Kunden sehr viel Wert. Wir
machen uns Gedanken über
das gewünschte Produkt
oder Projekt, damit unsere
Kunden damit auch den erzielten Nutzen erreichen.
Durch unsere Erfahrung
können wir die Kunden bestens beraten, den Produktionsprozess planen und rechtzeitig in die Produktion gehen
Auf Wunsch führen wir auch
die Montage durch.
„Alles aus einer Hand“
bietet viele Vorteile, wie z.
B. 100% Qualität und zeitge-
Retro-Look für eine Taurus-Lokomotive mit Folien von DigiCut
Mit dem Großformat-Drucker können verschiedenste Materialien bis 5 Meter Breite in kürzester Zeit bedruckt werden.
rechte Lieferungen. Wenn es
einmal extrem dringend ist,
produzieren wir auch in der
Nacht.
Besuchen
sie
unsere
Homepage und lassen sie
sich von unseren Möglichkeiten für Ihre Erfordernisse
Überraschen.
www.digicut.at
LAbg. Annemarie Brunner war von
den innovativen Möglichkeiten des
Unternehmens überrascht
Karin und Gerald Rubmer stehen an der
Spitze des Unternehmens
Die Wünsche der Kunden werden von
amitionierten Grafikerinnen für den
Druck vorbereitet
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Nicht einfach
zur Tagesordnung übergehen
Gastkommentar von Dir. Wolfgang Wimmer
Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes
Der Wirtschaftsbund ist
die mit Abstand stärkste Interessenvertretung der Unternehmer im Land. Doch die
Wirtschaftskammer Wahl hat
bestätigt, dass die Schmerzgrenze der Unternehmer
erreicht ist. Diesen Unmut
bekamen die ehrenamtlichen Funktionäre des WB
mit voller Härte zu spüren.
Die Wahlbeteiligung war im
Bezirk Perg mit beinahe 50%
deutlich höher als im Durchschnittsvergleich, doch minus
9,5% oberösterreichweit tun
richtig weh.
Es wäre ein fataler Fehler, jetzt einfach wieder zur
Tagesordnung überzugehen.
Vielmehr ist es wichtig, den
Unmut der Selbständigen
aufzuarbeiten. Die finanziellen Belastungen, die auf die
Unternehmen
einwirken,
sind kaum mehr zu stemmen.
Es darf einen nicht wundern,
dass die Arbeitslosenrate
ständig steigt, denn die Aufnahme eines weiteren Arbeit-
nehmers ist zur Kostenfrage
geworden.
Dasselbe gilt allerdings
auch für unsere Arbeitnehmer. Dass man sich endlich
Zeit nimmt und sich Gedanken macht, dass mehr Netto
vom Brutto übrig bleiben
muss, ist der richtige Weg.
Leistung muss sich einfach
wieder lohnen und der Missbrauch von Sozialleistungen
gehört abgestellt.
Neben den finanziellen
Belastungen sind es aber die
vielen Vorschriften und Auflagen, die ein Unternehmen
erfüllen muss. Wir bürokratisieren uns zu Tode. Die
Sozialpartnerschaft muss im
Einklang passieren und auf
gleicher Augenhöhe.
Es kommt nicht selten vor,
dass die Unternehmer in ein
falsches Licht gerückt werden. Doch gerade sie sind
es, die die produktiven Arbeitsplätze schaffen und die
Verantwortung für die Arbeitnehmer tragen. Jetzt müssen
den Worten auch gemeinsam
Taten folgen.
Der Wirtschaftsbund im
Bezirk Perg ist gut aufgestellt.
Bereits über 1000 Mitglieder
sind in der Interessenvertretung dabei. Im Westen des
Bezirkes haben wir im Jahr
2014 ein neues Projekt gestartet. Luftenberg, Langenstein
und St. Georgen, jeweils mit
einem eigenen Obmann, arbeiten in Zukunft zusammen
und wechseln jährlich den
Vorsitz. Luftenberg, Langenstein und St. Georgen haben
gemeinsam über 10.000 Einwohner - ein riesiges Potential für die Unternehmer.
In den nächsten Jahren
steht sicher das Thema Si-
cherung der Nahversorgung
ganz oben auf der Aufgabenliste. Dazu gilt es, die Kaufkraftbindung in der Region
bewusst zu machen. Jeder
Euro der abfließt, schwächt
die Wirtschaftsleistung im
Bezirk und gefährdet Arbeitsplätze. Nahversorgung
bedeutet Lebensqualität und
die gilt es zu sichern, damit
Luftenberg weiterhin so lebenswert bleiben kann.
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Landwirtschaftskammer-Wahl 2015
Die Landwirtschaftskammerwahlen am 25. Jänner 2015 brachten in Luftenberg
folgendes Ergebnis:
Wähler 2015
246
Wahlbeteiligung in %
64,63
Wahlbeteiligung in +/- zu 2009 -2,44
Mandate
7
100
63,29
-6,46
5
27
17,09
-0,81
1
18
11,39
6,45
1
OÖBB
SPÖ
UVB
12
7,59
0,80
0
FB
1
0,63
0,02
0
Grüne
Gesamt-Ergebnisse
OÖ Landwirtschaftskammerwahl 2015
Bei der Landwirtschaftskammerwahl am 25. Jänner
2015 wurde von 136.122
Wahlberechtigten über die
politische Zusammensetzung
der 35 Mitglieder in der LKVollversammlung sowie der
Mitglieder in den 439 Ortsbauernausschüssen entschieden. Nunmehr liegt dazu
auch das amtliche Endergebnis vor. Gegenüber dem vorläufigen Endergebnis haben
sich nur geringfügige Änderungen ergeben.
OÖ Bauernbund: 65,94
Prozent (- 6 Prozent)
SPÖ Bauern: 6,25 Prozent
(- 3,20 Prozent)
Unabhängiger Bauernverband OÖ (UBV): 14,26 Prozent (+ 5,72 Prozent)
Freiheitliche Bauernschaft
OÖ (FB): 8,48 Prozent (+
GR Gerhard Hammer
Bauernbund-Obmann
0,62 Prozent)
Grüne Bäuerinnen und
Bauern OÖ: 5,06 Prozent (+
2,84 Prozent)
Die Wahlbeteiligung lag
bei 53,6 Prozent und damit
leicht unter dem Niveau der
letzten Landwirtschaftskammerwahl am 25. Jänner 2009.
Gegenüber der Wahl 2009
ergaben sich bei den Stimmanteilen der Wählergruppen
folgende Änderungen:
Maibaum setzen am Europaplatz
Heuer sind die Marktmusik und der Askö die Veranstalter des Maibaumfestes am 1. Mai am
Europaplatz.
Für das leibliche Wohl in gewohnter Form sorgen die Musikerinnen und Musiker der Marktmusik Luftenberg. Neben Hendl, Bratwürstel & Co gibt es auch eine Kuchen-, Kaffee- und
Seidlbar.
Für Ihre Unterhaltung sorgen MIA 2 (Dietmar Holzinger und Peter Greßlehner) ab 13.00 Uhr.
Der Baum wird heuer vom Askö Luftenberg aufgeputzt und ab 14h am Europaplatz aufgestellt.
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Ausflug mit Betriebsbesichtigung
Gemeinsam mit den Ortsgruppen aus Langenstein
und St. Georgen veranstalteten wir am 25. Februar
unseren bereits traditionellen
Bauernausflug.
Am Vormittag besichtigten
wir in Marchtrenk die Firma
Jessernigg, die Pflanzenschutz- und Schnapsbrenntechnik herstellt. Nach den
interessanten Ausführungen
des Firmenchefs gab es noch
einen kleinen Imbiss, bevor
es nach Dörnbach zum Gasthaus Fischer weiterging.Der
Wirt stellte uns seinen landwirtschaftlichen Betrieb vor.
Am Nachmittag stand die
Betriebsbesichtigung
der
Firma Fixkraft, Futtermittelerzeugung, in Enns auf dem
Programm. Nach Kaffee und
Kuchen ging es durch die
Anlagen der Firma. Zum
gemütlichen Ausklang unseres Ausfluges, kehrten wir in
Schörgendorf in der Jausenstation der Familie Punzenberger ein.
Interessante Einblicke in die
Erzeugung von Pflanzenschutzmittel-Spritzgeräten,
aber auch in die Geräteproduktion für „geistige“ Flüssigkeiten
Am 14. Februar war eine
Abordnung der Ortsbauernschaft Luftenberg zur
Diamantenen Hochzeit von
Johanna und Anton Hackl,
vulgo Sellnhammer, eingeladen. In gemütlicher Runde
verbrachten wir mit dem Jubelpaar einen netten Nachmittag. Nochmals herzlichen
Dank für die Einladung.
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Krapfen für die Kinder
Nicht jeden Tag wird
man im Kindergarten von
Prinzessinnen, Königinnen,
Batman’s, Zoro’s und vielen
anderen verkleideten Kindern begrüßt – nur zum
Faschingsfest kann man
diesen lustigen Gestalten im
Kindergarten begegnen.
Seit vielen Jahren macht
es mir eine große Freude,
zum Faschingsfest im Kindergarten die von uns gespendeten Krapfen zu überbringen.
Geschmeckt haben sie
auch heuer wieder den Kleinen und den Großen.
GV FO Elfriede
Pachleitner
"Wer gscheid heizt - brennt weniger!"
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Geschichten aus Ecuador
Seit dem Jahr 2010 ar- Feier des Tages gibt es gebeite ich aktiv an dieser Or- kochtes Huhn in der Suppe
ganisation mit, welche von mit Reis und selbstgebackene
der aus Schwertberg stam- Süßigkeiten.
menden Nonne Klara Maria
Am Nachmittag besuche
Falzberger
ich
noch
in Ecuador
Derlys Wilgegründet
liam, einen
wurde. Ei8 jährigen
nige ErlebJungen.
nisse
aus
Er ist das
meiner ReiPatenkind
se im Jahr
von meiner
2014.
Frau Margit
Karen
und
mir.
Lisbeth ist
Die Fami19
Jahre
lie hat drei
alt und stu- Aus Schwertberg stammt die
K i n d e r,
diert an der Nonne Klara Maria Falzberger
die
MutUniversität
ter wäscht
in Puertoviejo. Seit der Volks- Wäsche für andere Familien,
schule ist sie das Patenkind der Vater arbeitet als LKW
der Familie Gottfried und Ma- Fahrer und verdient monatrina Hahn aus Schwertberg, lich 300 Dollar, wovon auch
welche sie auch noch im Stu- die Wohnungsmiete von 120
Dollar bezahlt werden muss.
Ich bringe zwei T-Shirts für
Derlys und seinen Bruder, einen Sack Reis, verschiedene
Lebensmittel und einige Süßigkeiten mit.
Am nächsten Tag besuchen
wir Theresa, die das Schicksal
besonders hart getroffen hat.
Sie erlitt als junge Frau arge
Verbrennungen an den Händen, die nicht behandelt wurJosef mit Patenkind Derlys
den. Es blieb eine schlimme
dium unterstützt. Im Oktober Behinderung an den Fingen
2014 haben wir sie und ihre zurück. Sie heiratete und beEltern besucht. Wir fliegen kam 3 Kinder. Vor 5 Jahren
von der Hauptstadt Quito in wurde ihr Mann ermordet,
die Küstenstadt Manta, dann ohne Hilfe des Klosters hätte
weiter mit einem Leihwagen sie keine Chance gehabt. Sie
nach Rocafuerte. Die Paten arbeitet trotz der Behindelernen ihr Patenkind und rung als Putzfrau in einer der
deren Familie erstmals per- Schulen und zwei Kinder sind
sönlich kennen. Es ist eine in der Patenschaft. Das Klosberührende Begegnung. Die ter hat sie auch beim Bau eiFamilie betreibt eine kleine nes Ziegelhauses unterstützt.
Hazienda in der Nähe von
Am ärmsten sind die MenRocafuerte, es reicht gerade schen wohl im Dörfchen El
zum Leben. Der Vater zeigt Roy. Hier stehen vorwiegend
uns stolz seinen Besitz. Zur aus gespaltenen Bambus-
Bericht von Josef Hauser
stämmen erbaute Hütten. Als
der Pickup des Klosters hält,
laufen Frauen und Kinder aus
den Hütten, um eventuell etwas von den Reissäcken und
Kochbananen zu ergattern.
Hier besuchen wir eine Familie, deren Haus kurz vor dem
Einsturz steht. Mit Hilfe aller
Nachbarn und der Unterstüt-
Ein Neubau ist dringend
notwendig
zung durch die Nonnen wird
gerade an einem neuen Haus
gearbeitet.
Ich muss von der Hauptstadt Quito mit dem Bus zirka 4 Stunden auf der Straße
der Vulkane nach Süden
reisen, um eine Familie zu
besuchen, die nicht an der
Küste wohnt und trotzdem
im Hilfsprogramm ist. Liseth Elena ist eine 7 jährige
Grundschülerin, die mit ihren
Eltern und zwei Geschwistern
in Riobamba in den Bergen
von Ecuador lebt. Ihr ältester Bruder ist fast erblindet
und sieht nur 70 cm weit. Er
braucht teure ärztliche Betreuung, zu der das Kloster
helfend eingesprungen ist.
Um die Familie zu entlasten,
wurde ein Pate für die Jüngste, Liseth Elena, gesucht und
gefunden. Die FreundinnenRunde meiner Frau hat sich
dieses Kind als Patenkind genommen. Anstatt sich gegenseitig zu Geburtstagen etwas
zu schenken, wird immer ein
kleiner Betrag zur Seite gelegt, der es ermöglicht, den
Aufwand für die Patenschaft
von 280,00 Euro jährlich und
ein kleines Weihnachtspaket
zu finanzieren. Ich habe Liseth, ihre Geschwister und
ihre Eltern kennengelernt
und die Familie an Anhieb
ins Herz geschlossen.
Es freut mich besonders,
dass sich seit 2012 nun auch
die Organisation Schilling
für Shilling – gegründet von
Eddie Kroll – um die Aufbringung von neuen Patenschaften bemüht. Der Vorstand
von Schilling für Shilling hat
beschlossen auch als Pate
aufzutreten und zwei Patenschaften zu übernehmen, die
von Verein finanziert werden.
Ein Dank an alle Mitstreiter
von Schilling für Shilling. Viele Paten begleiten die Kinder
von der Grundschule bis zur
Matura und unterstützen diese auch noch im Studium,
wenn entsprechende Begabung vorliegt. Es entstehen
Kontakte über den Ozean
hinweg. Briefe der Kinder
an die Paten werden von mir
oder zwei weiteren Helfern
übersetzt, auch Patenbriefe
an die Kinder übersetzen wir
gerne.
Für Interessenten an Patenschaften oder der Unterstützung von begabten Studenten aus armen Familien
stehe ich jederzeit für ein
völlig unverbindliches Informationsgespräch zur Verfügung. Auch wenn es nichts
wird, freue ich mich jedes
Mal, wenn ich über die laufenden Sozialprojekte in Ecuador erzählen darf.
Kontakte: 0676-7353121
j.hauser@24speed.at, oder
j.hauser@individual-latinotours.com
Impressum:
OÖVP LUFTENBERG AKTUELL, GP Obfrau, Maria Hofstadler, Statzing-Dorf 7, 4225 Luftenberg, Telefon: +43 699 1021 3779,
E-Mail: maria.hofstadler@gmx.at
Verlagsort: 4225 Luftenberg, Herstellungsort 4020 Linz, Druckerei GLOBAL-PRINT, 4020 Linz
Redaktion: Elfriede & Berndt Pachleitner, Werndlstraße 1, 4225 Luftenberg, E-Mail: berndt.pachleitner@aon.at
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APRIL 2015
Volksschule Luftenberg
Wintersport – Zusätzliche Bewegungsstunden an der VS Luftenberg
Schitag am Sternstein – Eislaufen in Linz
Wintersportbegeistert
zeigten sich heuer die 2.
Klassen. Begleitet von
einigen Eltern fuhren
die Kinder im Jänner
mit ihren Lehrerinnen bei strahlendem
Sonnenschein nach
Linz eislaufen. Geübte wie ungeübte
EisläuferInnen – alle
hatten Freude an der
Bewegung und Spaß
an der gemeinsamen
sportlichen Aktivität
während der Unterrichtszeit.
Ein
besonderes
Highlight war jedoch der
Schitag am Sternstein am
Dirin Maria
Haunschmied-Hager
Viel Spass gab es im
Schnee und am Eis
11. Februar 2015. Dank der
Gratis-Schikarte vom Land
OÖ, der guten Organisation
durch die Lehrerinnen und
der Unterstützung einiger Eltern wurde dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis für
die Kinder der 2.a/b Klasse.
„Pedibus“ – Zu Fuß zur
Schule erstmals auch im
Winter
Seit sieben Jahren gibt es
an unserer Schule das Projekt
„Pedibus statt Autobus“, wodurch die Kinder motiviert
werden, ihren Schulweg zu
Fuß zu gehen. Heuer machte
der Pedibus zum ersten Mal
keine Winterpause. Dank der
zuverlässigen Unterstützung
unserer PedibusbegleiterInnen nützten sehr viele SchülerInnen auch in den Wintermonaten jeden Mittwoch den
Pedibus und gingen schon in
der Früh zu Fuß zur Schule.
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NMS Luftenberg
Luftenberger Skiakrobaten
beim Grippevirus „eingefädelt“
Zunächst das Erfreuliche:
Von insgesamt 59 Schülerinnen und Schülern aus den
2. und 3. Klassen nahmen
53 (!) am Skikurs der NMS
Luftenberg teil. Bei trübem,
regnerischem Wetter startete
der Tross am 12. Jänner mit
5 Begleitpersonen, doch in
Gosau erwarteten uns bereits
eine traumhafte Winterlandschaft und Sonnenschein pur.
Nachdem man das obligate „Einstandsschnitzel“ im
Gasthof Gosausee genossen
hatte, ging´s auf die bestens
präparierten Pisten. Bis Mittwoch lief dann alles wie am
Schnürchen, viel Winterspaß
war angesagt.
Doch dann die Wende: Es
begann mit einem spektakulären Vorfall, der seinesgleichen sucht. Eine Schülerin
schloss abends irrtümlich
eine Brandschutztür, die sich
dann weder von innen noch
von außen öffnen ließ. Verzweifelte Versuche, die Tür
zu öffnen, brachten keinen
Erfolg, 15 Schülerinnen und
Schüler waren dadurch eingeschlossen, gefangen im
3. Stock! Erst einem eilends
herbeigerufenen Schlosser
aus Gosau gelang es mittels
Schweißbrenner , das „Tor
in die Freiheit“ wieder zu öffnen.
Herzliche wie berührende
Wiedersehensszenen unter
den Schülerinnen und Schülern spielten sich in der Folge
ab. Nachdem dieses Abenteuer positiv überstanden
war, schlug der Grippevirus
erbarmungslos zu. Am Freitag in der Früh zählte Frau
Karl Aichhorn
(Leiter Schulschikurs)
Schihaserln warten auf den
Lift
Klaus Karin, die sich aufopferungsvoll um die Erkrankten
kümmerte, insgesamt
17 grippegeschwächte
Kinder. „Nix wie nach
Haus!“, so die Devise.
Nach dem Frühstück
packte man zusammen
und fuhr etwas vorzeitig nach Hause.
Trotz allem war es
eine von schönem
Die Schülerinnen und
Schüler vor der herrlichen Kulisse am Hornspitz
Wetter begleitete, erlebnisreiche, unfallfreie Skiwoche
mit dem Wermutstropfen,
dass man nicht vom Rennfieber gepackt, sondern vom
Grippefieber erwischt wurde,
ein „heißes Finale“ also. Übrigens, in der darauffolgenden
Woche hieß es für viele Schülerinnen und Schüler nicht
die Schulbank zu drücken,
sondern das Bett zu hüten,
was die meisten als gar nicht
so schrecklich empfanden.
Auch zwei Lehrer ereilte dieses Schicksal.
Der Schlosser befreite die
„Eingesperrten“
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News von der Landjugend LSL
Bei der Jahreshauptversammlung am 29. November
2014 im GH Ragailler verabschiedeten wir nach drei Jahren unseren Leiter Matthias
Huemer. Wir danken Matthias für seinen Einsatz und
wünschen ihm alles Gute für
seine Zukunft.
Als Nachfolger wurde Florian Schatz aus Langenstein
einstimmig gewählt. Mit dem
neu gewählten Vorstand
wurde auch schon ein Teil
des Jahresprogrammes für
2015 vorgestellt. Besonderes
Augenmerk wird auf Neumitgliederwerbung gelegt. Auch
die Ferienpassaktion „Abenteuer Bauernhof“ wird wieder ein Fixpunkt im Sommer.
Aber mehr sei an dieser Stelle
noch nicht verraten.
Mit der traditionellen Silvesterparty starteten wir
dann wieder gemeinsam in
das neue Jahr.
Ein besonderes Highlight
war das Feuerwerk, das man
über ganz St.Georgen/G.
und bis nach Linz bestaunen
konnte.
Mehr als 300 Funktionäre
folgten von 2.-4. Jänner 2015
der Einladung zum 19. Kongress der Landjugend Oberösterreich in die Berufsschule
in Ried im Innkreis. Darunter
auch drei Vorstandsmitglieder der Landjugend LSL.
Im Zuge des Kongresswochenendes fand wieder
die traditionelle Landesversammlung mit anschließendem Ball statt. Dort wurde
nicht nur der neue Landesvorstand präsentiert, sondern
auch Teilnehmer von Bundesbewerben geehrt und die
jährliche Projektprämierung
durchgeführt. Beim organisierten Bezirksbus zur „Langen Nacht der Landjugend“
waren natürlich auch viele
LSL`er wieder mit dabei!
Tatkräftig im Einsatz war
die Landjugend LSL dann
beim Bezirksjägerball sowie
bei der Gala-Nacht im Aktivpark.
Beim
Bildungstag der
Landjugend OÖ in der LFS
Kirchschlag besuchten zwei
LSL´er einen Tag lang die
der Landjugend von Vorteil,
vom Gelernten profitiert man
auch sehr oft im beruflichen
Alltag.“ erzählt Michaela Ebner begeistert.
Damit natürlich der Spaß
im Fasching nicht zu kurz
kommt, waren wir am 31.Jänner als Postkästen beim
Rockasitz der Landjugend
Mit Briefkästen auf der Rockasitz in Münzbach
Beim Kongress der Landjugend waren wir mit drei Mitgliedern des Vorstandes vertreten
Seminare „Streiten- aber
richtig“ und „Tipps und Tricks
rund ums gute Foto“. „Das
Bildungsangebot der Landjugend OÖ wird stetig erweitert und für Jugendliche
ist es eine tolle Chance sich
weiterzubilden und vor allem
auch wieder neue Leute kennenzulernen. Die Workshops
sind nicht nur für die Arbeit in
Münzbach vertreten. Nachdem unser Mitglied Manuel
Mayrhofer über 20 Karton
gelb lackiert hatte, haben wir
gemeinsam gebastelt und gestaltet. Unter dem Motto „Die
Post bringt allen was“ erreichten wir sogar den 3. Platz. Als
Preise gab es für uns eine
köstliche Torte sowie einige
schöne Sachpreise.
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Schilling für Shilling
AKTIV in Österreich und Ecuador!
Knapp 200 Gäste folgten
am 8. März der Einladung
zum 9. Schlagersonntag im
Casino Linz zugunsten "Schilling für Shilling".
Marc Pircher sorgte für
tolle Stimmung und war begeistert über unser Hilfsprojekt. Spontan machte er die
Zusage, unser Projekt zu unterstützen.
Die Gruppe Nordwand,
die Himmelsstürmer und Pepi
Hirt sorgten weiters für einen
erfolgreichen und wunderbaren Charitynachmittag im
Casino Linz.
Tolle Stimmung im CASINEUM bei der Charity Schilling
für Shilling
Auch heuer wird wieder ein Frühjahrsputz in
unserer Gemeinde durchgeführt!
Im eigenen Haus und Garten ist jeder darauf bedacht, Ordnung zu halten und von Zeit zu Zeit nach dem Rechten zu
sehen. Im freien Gelände, entlang von Straßen, Wegen, Flüssen und Bächen sammelt sich im Lauf der Zeit immer wieder
Unrat an. Unter dem Motto „Hui statt Pfui“ soll unsere schöne Landschaft von diesen liegengebliebenen Abfällen befreit
werden. Deswegen lädt die Marktgemeinde alle Gemeindebürger/innen und Vereine sehr herzlich ein, sich an der am
Samstag, den 11. April 2015
stattfindenden Flurreinigungsaktion aktiv zu beteiligen.
Treffpunkt ist um 08:30 Uhr beim Marktgemeindeamt/Ortsplatz (Statzing)!
Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt und dann
zu den Einsatzorten gebracht. Arbeitshandschuhe und Sammelsäcke werden von der Marktgemeinde zur Verfügung
gestellt. Eine entsprechende Ausrüstung (festes Schuhwerk,
Warnweste) wird empfohlen und ist selbst mitzubringen.
Ende der Aktion wird etwa
um 12.00 Uhr sein. Anschließend werden alle freiwilligen
Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
Aus
organisatorischen
Gründen ersuchen wir Sie, Ihre Teilnahme kurz am Marktgemeindeamt Fr. Ing. Marion Lembachner, Tel. 07237/2231-23
oder lembachner@luftenberg.ooe.gv.at bekannt zu geben.
Helfen auch Sie bei unserer
Flursäuberung mit!
Umweltschutz ist eine
Angelegenheit, die uns alle angeht.
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Gesunde Gemeinde
Schlaue Kiste für die Schlaumäuse
Seit Dezember werden die
Schlaumäuse mit Obst vom
Biohof Achleitner beliefert.
Jeden Freitag warten die Kinder schon gespannt auf die
neue Lieferung.
Große Freude herrschte
bei den Schlaumäusen, über
den von der Gesunden Gemeinde gesponserten Entsaf-
ter. Nun haben wir die Möglichkeit nach Lust und Laune
unsere Jause mit Frucht- und
Gemüsesäften zu bereichern.
Nicht nur das Beobachten
des Pressvorganges, auch die
Verkostung der Säfte ist eine
interessante Erfahrung für die
Kinder.
Roswitha Steinbauer
Kindergarten
Schlaumäuse
Das LUKI- Kindergartenteam veranstaltete gemeinsam mit Fr. Eveline Hartl einen Workshop zum Thema:
„Gesundheitsprävention“.
Dabei zeigte uns Frau Hartl
Körperübungen und Massagen aus der Teschler Lernförderung, die sowohl zu Hause,
als auch im stressigen Berufsalltag einfach anzuwenden
sind und die uns helfen, zur
Ruhe zu kommen und den
Körper zu entspannen. Eini-
ge dieser Übungen kann man
auch mit den Kindern durchführen und für unsere Arbeit
eine große Bereicherung!
Elfriede Heinrich
Arbeitskreisleitung
Gesunde Gemeinde
Wir hatten viel Spaß beim Workshop, der von der
Gesunden Gemeinde finanziell unterstützt wurde!
Gesundheitsprävention war das
Thema eines
Workshops
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Siedlerverein Luftenberg: Kinderfasching 2015
Mit rund 80 Kindern war
heuer unser Kinderfasching
am 15. Februar 2015 sehr,
sehr gut besucht. „Harry’s
Schmankerl und
Trankerl“
war
voll mit Prinzessinnen,
Feen,
Batman’s und allerlei Tieren.
Die Kinder und
Erwachsenen wurden vor dem Eingang herzlichst durch
unser Team mit Geschenken begrüßt.
Nach regen Zugriff
in die Süßigkeiten-Box
ging´s dann ab zum
Zauberer. Dieser unterhielt
die Kinder mit lustigen Gags
und Witzen, danach beka-
men sie selbstgebastelte Luftballons.
Es folgte eine Tanzeinlage
der Ballettschülerinnen
von Doris Gresslehner.
Sie tanzten Pirouetten
zur Musik aus „Schwanensee“.
Nach einer Stärkung mit Faschingskrapfen ging das
Feiern erst richtig
los.
Rita Enzenhofer
begann mit ihrem
Party-Programm.
Es wurde gespielt, Polonaise
getanzt und gemalt.
Die Kinder hatten die Möglichkeit tolle Preise zu gewinnen.
Ein Sonntag voller Spaß
und Freude stand auf dem
Programm. Die Stimmung
war Spitze! Doch irgendwann
war auch dieser Nachmittag
zu Ende und die Kinder und
Erwachsenen gingen müde,
aber gut gelaunt nach Hause.
Jürgen Bauer
Obmann des
SV Luftenberg
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Neues vom Sonnenkraftwert
Luftenberg!
Das Jahr 2014 war das erste volle Produktionsjahr der
Fotovoltaikanlagen auf den
öffentlichen Gebäuden unserer Gemeinde. Alle Bürger,
die sich mit ihren Einlagen
an der Finanzierung beteiligt
haben, können vollauf zufrieden sein. Die Produktion liegt
mit 77.462 kWh um 4,6% höher als geplant.
Bei einem angenommen
Verbrauch von 5.000 kWh
pro Jahr könnten damit 15
Einfamilienhäuser versorgt
werden.
Nach der Bilanzierung
wird im Juni 2015 die Erträge und die Rückzahlung von
einem Teil des eingesetzten
Kapitals erfolgen.
Im Sommer 2014 wurde
die Anlage um jeweils 27 kWp
am Kindergarten und der
Bericht der
Miteigentümervertreter
STB Josef Hauser,
Dr. Franz Kolger
und Mag. Andreas Bauer
Strom mit der Kraft der Sonne wird auf den Dächern des
Schulzentrums in Luftenberg produziert
Volksschule erweitert. Wir
durften neue Gesellschafter
zur Finanzierung dieser Anlage begrüßen. Zusätzlich
zeichneten auch bereits be-
teiligte Gesellschafter Anteile
an den Anlagen.
Es freut uns besonders, dass
diese Projekte im Interesse
des Klimaschutzes in unserer
Gemeinde so problemlos und
unkompliziert durchgezogen
werden konnten.
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Heimatverein Luftenberg
Die von Hubert Gründlinger erarbeiteten Gemeindechroniken bis 2012 sind seit
Mitte 2013 auf der Homepage
Gemeinde Luftenberg zu finden und damit für jeden Interessierten leicht zugänglich.
Die Chroniken für 2013 und
2014 sind in Ausarbeitung
und in Kürze verfügbar.
Auf Einladung des Heimatvereines Perg besuchte
der Arbeitskreis einen Teil
der musealen Angebote von
Perg. Unter anderem besuchten wir die Sonderausstellung
„Gold gab ich für Eisen“, die
in beeindruckender Weise
die Entbehrungen und die
Not der Bevölkerung und der
Soldaten im Krieg zeigt.
Das museale Angebot von
Perg und seine Präsentation
haben uns sehr beeindruckt.
Die verschiedenen Ausstellungen und Angebote sind es
wert, eingehender besichtigt
bzw. genutzt zu werden.
Den Eingang zu unserem
Vereinslokal haben wir mit
Reproduktionen von alten
Bildern aus Luftenberg etwas
gefälliger gestaltet.
Etwa 30 Jugendliche besuchten an 3 Tagen das vom
HV im Rahmen der Aktion
Ferienspass 2014 mit der Abwindener Keramikerin Maria
Gusenbauer und Frau Edeltraud Schwarz veranstaltete
Keramikmalen.
Der HV verfügt über eine
etwa 70 Jahre zurückreichende umfangreiche und laufend
aktualisierte Sammlung an
Toten- und Hochzeitsbildern.
Zeitungsberichte aus vergangenen Jahrzehnten des
vorigen Jahrhunderts und
Dokumente aus Landesarchiven zurückreichend bis Mitte
des 19. Jahrhunderts über
Der Eingangsbereich zum HV wurde mit Bildern aus Luftenberg neu gestaltet
Geschichte, Politik, Straftaten
und Diverses aus unserem
Gemeindegebiet vervollständigen die Sammlung.
In diese Unterlagen können Sie gerne gegen Voranmeldung Einsicht nehmen.
Zu einer neuen Tradition
könnte sich das Pressen und
Keltern von Wein entwickeln.
Initiiert durch unser Mitglied
Tibor Horvath, gemeinsam
organisiert mit Jürgen Bauer
vom Siedlerverein Kutzenberg, wurden am 13. September einige 100 Liter Wein
gepresst.
von Selbstgefertigtem wie
zum Beispiel: Lebkuchen,
Keksen, gestrickten Socken
und Hauben, Marmelade
nach altenglischem Rezept,
diversen Gestecken, Mispeln
und vieles mehr.
Auch die Weihnachtsbillets fanden wieder großen Anklang.
Auch interessierte
Freunde
und
Bekannte
aus Ihrem Umfeld
sind uns sehr herzlich willkommen.
Falls Sie zuhause noch alte
Köstliche Bäckereien bot der HV am
Bilder/Fotos von
Adventmarkt an
Luftenberg besitDie dabei erfolgte Verkos- zen, bitten wir Sie, uns diese
tung des im vergangen Jahr zur Reproduktion zur Verfüvon Tibor Horvath gekelter- gung zu stellen.
ten Weines fand allgemeinen
Vielen Dank und beste
Anklang und lässt für die Zu- Grüße, Ihr
kunft hoffen.
Mag. Hermann
Am Adventmarkt am Gede Verrette, Obmann
meindevorplatz beteiligten
wir uns mit einem Angebot
http://www.heimatverein-luftenberg.at
email : heimatverein@luftenberg.com
Vermiete
beheizte Produktions- oder
Lagerräumlichkeiten,
EG 240 m/2 (Sanitäranlage,
Aufenthaltsraum, Produktionsfläche, mit Stapler befahrbar
sowie 1. Stock 240 m/2 für
Büro, Produktion oder Lager.
Information: 0699 19172381 oder 0699 12812681
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