Ihr Engagement ist gefragt ,,Auch wenn du gehst, erinnere dich, daß du gekrochen bist. “ Sprichwort aus Afrika die ärmsten gleichfalls hilfsbedürftigsten Menschen unserer globalen Gesellschaft Zwischenbilanz eines Jahres (2014-2015) dar. Die Opfer verlieren die Fähigkeit zu Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagnen, von denen über laufen, zu schreiben und nicht selten Erfolgreiche medizinische Behandlung für über 700 Jigger Opfern 10.000 Menschen im Trans-Nzoia Distrikt profitiert haben sterben sie aufgrund ihrer Wunden. Stig- in unseren derzeitigen Projektstandorten (Kipsongo, Mitume, Amuka, Bwayi, Kaisagat, Makhonge) matisierung und Diskriminierung, be- Mehr als 300 Häuser mit Anti-Jigger-Insektiziden behandelt (wir dingt durch Aberglaube und Vorurteile, bilden ein Netz, dass die Betroffenen in die Isolation hineintreibt. Unterstützen Sie unsere Hilfsprojekte in Ostafrika und helfen Sie durch Ihr En- verwenden umweltfreundliche und ökologische Insektizide) Verteilung von über 500 Paar Schuhen an Jigger-Opfer 300 betroffene Familien und Haushalte mit HygieneKits ausgestattet (Hygiene-Kit beinhaltet u.a.: Waschschüssel. Desinfektionsmittel, Vaseline, Nagelknipser, Schleifstein zum Abtragen der Hornhaut) Not- und Entwicklungshilfe Der Jigger-Parasit stellt ein Problem für Schulung der Mitarbeiter von Child Rescue Kenya zur medizinischen Anti-Jigger-Behandlung von Straßenkindern in Kitale gagement, alleingelassenen und notleidenden Menschen die Hoffnung und eine Perspektive auf ein neues Leben zu schenken. Treten Sie einfach mit uns in gegen Verzweiflung und für NEUES LEBEN (Kiswahili: Maisha Mapya) einstehen. Von Herzen, David Seidemann (1.Vorsitzender Maisha Mapya e.V.) Kontakt Anschrift Maisha Mapya e.V.; c/o David Seidemann Ludwigstr. 2, 07629 St.Gangloff Tel: + 49 (0) 17639 884895 E-Mail: Maisha.Mapya.Verein@gmail.com Website: www. Maisha-Mapya.jimdo.com Spendenkonto Schüler im ländlichen Westen Kenias trocknen ihre Füße nach getaner Anti-Jigger Behandlung www.Maisha-Mapya.jimdo.com Kontoinhaber: Maisha Mapya e.V. Konto-Nr.: 000 23 40 48 9 BLZ: 793 301 11 BANKHAUS MAX FLESSA KG www.Maisha-Mapya.jimdo.com Kontakt und lassen Sie uns gemeinsam Eine neue Lebensperspektive für Jigger-Opfer Die Organisation Was sind Jiggers und warum ist Hilfe wichtig ? Wie wir helfen . . . Maisha Mapya kommt aus dem Kiswahili und bedeu- Das engl. Wort ,,Jiggers“ steht für einen Parasiten aus der Familie Nachhaltige Anti-Jigger-Prävention und -Kontrolle, wovon ganze Dorfgemeinschaften profitieren, wie z.B. durch den Bau sanitärer Anlagen, Brunnenbau, etc. tet ,,neues Leben“. Mit unserer Arbeit möchten wir besonders benachteiligten Menschen in Ostafrika, eine neue Lebensperspektive schenken. Als privat initiierter der Sandflöhe, die in (sub-)tropischen Regionen der Welt leben. Von manchen bezeichnet als ,,das schlimmste Leid, welches die Menschen Ostafrikas jemals heimsuchte“, gilt Tungiasis — das durch Jiggers verursachte Krankheitsbild — dennoch als unbeach- und gemeinnützig anerkannter Verein, ist es unser An- tete Armutskrankheit. liegen, sowohl eine Brücke zwischen Menschen unter- Ein Problem stellen Jiggers in erster Linie für die schutz- und hilfs- schiedlicher Herkunft zu schlagen als auch transparen- bedürftigsten Schichten der Gesell- te Direkthilfe zu leisten. Momentan widmen wir uns schaft dar – insbesondere für Kin- dabei der Not- und Entwicklungshilfe für Opfer des Jig- der. Vor allem Waisenkindern wie ger-Parasiten. In unserem Bestreben arbeiten wir mit auch vernachlässigten und miss- der kenianischen Maisha Mapya Community Based Organization (Graswurzel-Organisation) zusammen. Was unsere Arbeit besonders macht ! Verhältnissen, mangelt es an Mitteln und Fürsorge zur täglichen Jiggers verursachen u.a. Deformation und Auto-Amputation der Finger und Zehen Hygiene. Unter diesen Umständen ist der Befall von Jiggers fatal und mit schweren Folgeschäden (wie Präventives Eingreifen: Durch Verbes- z.B.: Infektionen, Fibrosen, Lymphangitis, Gangränen, Verlust der serung der hygienischen Bedingun- Fuß- und Fingernägel, Autoamputation der Zehen und Finger, Teta- gen für ganze Dorfgemeinschaften, nus, Tod) verbunden. Ebenso betroffen sind bedürftige Personen- mittels nachhaltiger Projekte (wie z.B. gruppen wie z.B. Alte, Flüchtlinge, Witwen und HIV-Positive. Brunnenbau), wird dem Parasiten im Rückblickend betrachtet, können Jiggers als Indikator (Hinweis) für Vorhinein jegliche Lebensgrundlage gesellschaftliche Missstände aufgefasst werden, da sie nur dort entzogen. zum Problem werden, wo hilfsbedürftigen Menschen jeglicher Kleiner Einsatz, Große Wirkung: Die Nach erfolgreicher Anti-Jigger Behandlung erhalten die Betroffenen Schuhe, grundlegende Hygieneartikel, usw., um einer abermaligen Erkrankung vorzubeugen handelten Kindern aus ärmsten Anti-Jigger-Behandlung der Opfer selbst, erfordert oft nur einfache und Rückhalt fehlt. Es gilt einen Teufelskreis zu durchbrechen: Armut führt zu Jigger-Befall und Jigger-Befall wiederum zu größerer Ar- Die allgemeinen Folgen des Jigger-Befalls sind . . . Nach 2 Wochen Behandlungsdauer Unfähigkeit zu Laufen und die Hände zu gebrauchen können die Betroffenen wieder sicher Alltägliches wie spielen oder arbeiten kann nicht mehr ausgeübt Nachhaltigkeit: Wir fördern lokale & ökologische Mittel (z,B. Niem, Aloe Vera) hinsichtlich der Behandlung und Prävention. Damit werden die Betroffenen/Risikogruppen ermächtigt, in Zukunft selbst für sich Sorge zu tragen. Patenschaften für die bedürftigsten Jigger-Opfer Anschubfinanzierungen zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Betroffenen Bisher hat Maisha Mapya eine gute Zwischenbilanz zu verzeichnen: 700 erfolgreich behandelte Opfer, 500 verteilte Paar Schuhe, 300 HygieneKits usw. (siehe Rückseite) Aufklärung und Bildung: (1) der Opfer und betroffenen Gemeinschaften zur Prävention und Kontrolle von Jiggers; (2) der übrigen Akteure zu den Hintergründen und Lösungswegen hinsichtlich der Plage mittels Seminaren, Vorträgen, Informationsstand und Internetpräsenz mut. kostengünstige Mittel wie z.B. KMn04. laufen (schreiben, etc.) und Alltäglichem nachgehen. Notintervention: (1) Anti-Jigger-Behandlung mittels professionell geschulter Mitarbeiter und ausgebildeter Ärzte; (2) Anwendung von biologischen Insektiziden; (3) Ausstattung mit einem Paar neuer Schuhe und einem Hygiene-Kit (Waschschüssel, Seife, Desinfektionsmittel, Vaseline, etc.); (4) ggf. Ausstattung mit weiteren Notwendigkeiten werden Soziale Ausgrenzung und Stigmatisierung (folglich entwickeln die Opfer ein vermindertes Selbstwertgefühl) Ausbreitung von HIV/Aids durch unsachgemäßes Entfernen der Parasiten (Teilen der Nadeln unter den Betroffenen) Tod Maisha Mapya e.V. Amtsgericht Jena; Registerzeichen: VR 231597 Website: www.Maisha-Mapya.jimdo.de SpendenKonto Kontoinhaber: Maisha Mapya e.V. Konto-Nr.: 000 23 40 48 9 BLZ: 793 301 11 BANKHAUS MAX FLESSA KG
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