- Nikolaus-Ehlen

Nikolaus-Ehlen-Gymnasium |
Velbert
NEG - AKTUELL
Nr. 78
April 2015
Informationen für Schüler, Eltern und Lehrer
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Liebe Eltern, liebe Schüler, liebe Kollegen,
sehr geehrte Freunde des NEG,
als neuer Schulleiter begrüße ich Sie auch auf diesem Wege – im
traditionellen gelben Heft NEG - AKTUELL.
In den ersten Wochen im Amt habe ich viele von Ihnen und Euch schon
kennen gelernt, und mittlerweile fühle ich mich gar nicht mehr so neu. Wer
mich noch nicht kennt, den verweise ich gerne nochmals auf unsere
Homepage und mein dort hinterlegtes Grußwort.
Vielfältige schulische Aufgaben waren zu bewältigen und viele stehen
noch an. Hier der Kürze wegen nur ein paar Ausblicke, die ich auf den
nächsten Sitzungen der Mitwirkungsorgane konkretisieren werde:
Die Internationale Klasse ist weiter gewachsen und ich möchte allen
Lehrern herzlich für ihre motivierte Arbeit danken. Als Gymnasium werden
wir hier vor ganz ungewohnte Aufgaben gestellt. Die Arbeit mit
Seiteneinsteigern und die Erstförderung der deutschen Sprache sind für
unsere Schulform Neuland. Das NEG hat durch die Zusammensetzung
der Schülerschaft einen großen Vorteil: Es ist bislang möglich, alle
Sprachen hausintern durch Schüler übersetzen zu lassen. Ein ganz
großes Lob und vielen Dank an die Schüler der Oberstufe, die in ihren
Freistunden in der Internationalen Klasse mithelfen, sowie jene Schüler
der SI, welche Schüler in ihren Stammklassen betreuen!
Im Rahmen der Einrichtung dieser besonderen Klasse durften wir eine
feste Lehrerstelle ausschreiben, die wir erfolgreich besetzen konnten.
Nähere Informationen zum neuen Kollegiumsmitglied folgen, sobald das
Besetzungsverfahren rechtlich abgeschlossen ist.
Unsere Kollegin Frau Haupt ist mittlerweile glückliche Mutter einer Tochter
geworden, wozu wir herzlich gratulieren. Sie wird in der Elternzeit durch
Frau Köster vertreten. Frau Reingen hat geheiratet und heißt nun Frau
Prangs - den frisch Vemählten alles Gute!
2
Im Sommer werden wir einige Kollegen in den verdienten Ruhestand
verabschieden. Leider sieht es derzeit danach aus, dass wir keine neuen
Lehrer einstellen können, da unsere Versorgung im Vergleich zu anderen
Schulen noch gut ist.
Unsere Homepage wird spätestens im Sommer neu an den Start gehen
und in Inhalt, Aktualität und Design noch stärker überzeugen. Schon jetzt
finden Sie alle schulischen Termine online in einem neuen Kalender.
Zudem wird es zu Beginn der Halbjahre eine Terminübersicht in diesem
Blatt geben.
Der persönliche Kontakt ist uns besonders wichtig. Daher wird es eine
kleine, aber wichtige Änderung am Elternsprechtag geben. Die Termine,
die Sie mit den Kollegen vereinbaren, werden nun im 10 Minuten-Takt
vergeben. Das gibt allen mehr Raum für Beratung und Gespräch.
Die Schulprogrammarbeit nähert sich einem vorläufigen Ende. Alle
Beteiligten freuen sich auf die Beratung des Programms in der nächsten
Lehrerkonferenz im April und dann die mögliche Eingabe in die nächste
Schulkonferenz am 8. Juni 2015. Nachdem dieser Schritt getan ist,
werden wir weiter an der Fortentwicklung des Unterrichts arbeiten. Dafür
werden wir noch in diesem Halbjahr einen Pädagogischen Tag ansetzen.
Ziel dieses Prozesses ist die Entwicklung eines neuen didaktischen
Konzepts für unsere Schule. Dieser Weg wird ein langer und spannender
werden – ich freue mich darauf, ihn mit allen Beteiligten und Interessierten
gemeinsam anzugehen.
Ich wünsche Ihnen und Euch erholsame Osterfeiertage im Kreise lieber
Menschen.
Herzliche Grüße
Michael Anger
Schulleiter, OStD
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Unsere Weihnachtsaktion für die Velberter Tafel
Die Hunderter-Marke geknackt
Es ist ja jetzt beinahe schon Tradition: bereits zum siebten Mal erfolgte in
der Adventszeit der Spendenaufruf durch Frau Floridia für die Velberter
Tafel. Und wie schon in den letzten Jahren brachten die Schülerinnen und
Schüler, Lehrerinnen und Lehrer Lebensmittel für Weihnachtspäckchen
mit in die Schule, die sich erst einmal im Lehrerarbeitsraum stapelten.
In der dritten Dezemberwoche war es dann soweit: Schülerinnen und
Schüler stellten aus dem reichhaltigen Fundus Weihnachtspakete
zusammen: unterschiedliche Größen für unterschiedlich zahlreiche
Familien. Aber auch Single-Pakete wurden gepackt. In jedem Paket gab
es „Material“ für eine Vorspeise, Hauptspeise und natürlich auch für den
Nachtisch – einen Weihnachtsgruß inklusive.
Auch wenn es im Lehrerarbeitsraum wirklich sehr voll war und dieser zum
Schluss aussah wie ein Zwischenlager vom Supermarkt, wurden wieder
über 100 Pakete vom NEG-Team an die Velberter Tafel übergeben.
Allen Beteiligten – von den aktiven Helfern bis hin zu den aktiven
Spendern – ein ganz nachdrückliches Danke-Schön. Tradition bedeutet
nicht Selbstverständlichkeit. Und an dieser festzuhalten kostet Energie,
Kraft und Zeit –was gerade in der Weihnachtszeit oft Mangelware ist!
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Veteranen-Volleyballturnier – 30 Jahre
Am 07. März 2015 wurde das 30. Jubiläum der Volleyballveteranen
gefeiert - Seit 1985 treffen sich jedes Jahr ehemalige und aktuelle Schüler
und Lehrer, um Erinnerungen an die Schulzeit zu pflegen.
Dieses Jahr stand neben dem sportlichen Ereignis ein abendliches
Zusammentreffen im Mittelpunkt, auf der das runde Jubiläum gebührend
gefeiert wurde. Unser ehemaliger Kollege Herr Melchers organsiert dieses
Turnier nun bereits im 30. Jahr!
Vormittags bestritten 13 Mannschaften ein umkämpftes Turnier. Die
Lehrermannschaft holte den zweiten Platz. Abends wurde gegessen, viel
getanzt, ausgelassen gelacht.
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Die Internationale Klasse am NEG
Seit dem letzten Halbjahr gehen insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler
aus Armenien, Bulgarien, Italien, Tunesien, der Türkei und Russland auf
unsere Schule. Sie sind Kinder von Flüchtlingen oder EUArbeitsmigranten, die nun in Velbert leben. Nachdem sie im letzten
Halbjahr ihrem Alter entsprechend in unterschiedlichen Klassen am
Unterricht
teilgenommen
haben,
werden
sie
nun
verstärkt
Deutschunterricht erhalten und nur noch in einzelnen Stunden am
Klassenunterricht ihrer Regelklassen teilnehmen.
Die Schüler der Internationalen Klasse (IK) werden in einer
altersheterogenen Gruppe (12-15 Jahre) gemeinsam unterrichtet. Im
ersten Halbjahr stehen dabei ausschließlich Deutsch (9 Stunden),
Mathematik (2 Stunden) und auf dem Stundenplan. Ziel ist es, die
deutsche Sprache so gut zu erlernen, dass in den darauffolgenden 1 ½
Jahren die anderen Fächer sukzessive unterrichtet werden können. In der
Regel verbleiben die Schüler ca. 2 Jahre in der internationalen Klasse,
lernen dort intensiv Deutsch und wechseln nach dieser Zeit in eine
Regelklasse.
Bisher zeigen sich die Schüler sehr motiviert und haben Freude am
Deutschunterricht. Auch ein spezielles Lehrwerk konnte angeschafft
werden und ein erstes „Internationales Elterncafé“ hat den Eltern der
Schüler die Unterstützungsangebote der Stadt Velbert dargestellt.
Vor allem das Lernen in der internationalen Gruppe motiviert, da die
deutsche Sprache für alle neu ist und sie gemeinsam Fortschritte machen
können; unabhängig von ihrem Alter und ihrer Muttersprache.
Die Lehrkräfte der internationalen Klasse: Frau Flucht, Frau Lagers, Herr
Anger, Herr Enslen
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Unsere Schüler am NEG
Erst einmal ein ganz großes Lob an unsere Schülerinnen und Schüler:
Alle Seiteneinsteiger wurden sehr gut in die Klassengemeinschaften
integriert. Es fand sich immer jemand oder sogar eine ganze Gruppe von
Schülern, die die Neuen mit zu den Räumen nahmen, ihnen den
Stundenplan erklärten oder mit viel Mühe versuchten, selbst die
Fremdsprache des neuen Schülers/ der neuen Schülerin zu erlernen.
Vielen Dank an euch - wir sind froh, eine so aufgeschlossene und
engagierte Schülerschaft zu haben!
Wie könnt ihr uns unterstützen?
Als Sprachpate: Wir suchen ab sofort Schülerinnen und Schüler, die eine
Fremdsprache unserer Seiteneinsteigerkinder gut beherrschen und uns im
Unterricht aktiv unterstützen möchten, z.B. als Dolmetscher. Das
Engagement dieser
Sprachpaten wird natürlich auf dem Zeugnis
vermerkt.
Sprecht ihr eine der folgenden Sprachen und wollt eure Freistunden
sinnvoll nutzen? Türkisch, Französisch, Bulgarisch, Russisch, Italienisch,
Armenisch. Dann sprecht uns an.
Als Buddy: Als Buddy nehmt ihr euch jede Woche etwas Zeit und
kümmert euch um einen Schüler oder eine Schülerin der internationalen
Klasse. Ihr könnt z.B. gemeinsam die Pausen verbringen, in der
Mittagspause in die Stadt gehen oder bei Fragen als Ansprechpartner
bereitstehen.
Was kann ich als Elternteil tun?
Da der Materialaufwand für den Deutschunterricht in der Internationalen
Klasse sehr hoch ist, uns jedoch keine Fördergelder zur Verfügung
stehen, freuen wir uns über jede Unterstützung. Wir bitten vor allem um
Sachspenden, zum Beispiel Bücher oder Spiele.
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Grundsätzlich ist alles, was dazu geeignet ist, Kinder an die deutsche
Sprache heranzuführen, erwünscht. Haben Sie zum Beispiel noch
Bilderbücher Ihrer Kinder, leichte Lesebücher oder Wörterbücher,
einfache Spiele oder Kartenspiele? Dann freuen wir uns über Ihre
Spende.
Der Aufbau der Internationalen Klasse am NEG fängt gerade erst an,
weshalb wir um Verständnis seitens der Schüler- und Elternschaft bitten.
Wer den Weg zu uns gefunden hat und in Velbert leben möchte, den
wollen wir aktiv unterstützen. Wir hoffen dabei auf eure und Ihre Mithilfe
und freuen uns auf die spannende kommende Zeit!
(Frau Flucht, Klassenlehrerin der IK)
Altweiber 2015
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Ein außergewöhnliches Schülerpraktikum bei den Feldjägern
Die EF hat dieses Jahr vom 19.01.-30.1.2015 ihr Berufspraktikum
absolviert. Viele waren in Grundschulen, Kindergärten oder
Förderschulen. Andere arbeiteten in Bäckereien, in der Apotheke, im
Tierheim oder interessierten sich für Büroarbeiten. Es gibt
unterschiedliche Meinungen von meinen Mitschülern dieser Praktika in der
EF. Manche fanden es sehr interessant und konnten von dieser Zeit viel
mitnehmen, andere haben sich oft nur gelangweilt und durften kaum
eigenverantwortlich agieren. Viele durften nämlich nur Kaffee kochen,
Luftballons aufpusten oder Regale einräumen. Deshalb freuten sich viele
wieder in die Schule gehen zu dürfen, da sie oftmals von früh morgens bis
abends 2 Wochen lang nur die gleiche Arbeit verrichten durften.
Ich selber war bei der Bundeswehr und habe mir den Beruf „Feldjäger“
angeguckt. Schon der erste Tag war aufregend, da wir Praktikanten mit
zum Schießstand durften und den Soldaten beim Schießen zuschauen
durften. Wir durften die Soldaten beim Formaldienst (einen Marsch)
begleiten und haben es auch selber ausprobiert. An einem anderen Tag
wurde uns gezeigt, wie die Zelte aufgebaut werden und was es für
verschiedene Lagerfeuerarten gibt. Zusätzlich kam an einem Tag noch ein
Karriereberater und hat uns noch genaueres über die Bundeswehr erzählt,
aber den Großteil wussten wir alle schon.
Natürlich waren die zwei Wochen teilweise für mich auch sehr
anstrengend, da wir jeden Morgen und manchmal auch noch kurz vor
Feierabend viel Sport machen mussten. Darunter zählen Liegestützen,
Sit-ups, Klimmzüge, laufen etc. Wir duften aber auch zusammen mit den
Soldaten Fußball spielen. Außerdem haben wir sehr viel gelernt, wie z.B.
die 24 Dienstgrade, das militärische Alphabet, wie eine KFZ-Kontrolle
stattfindet und vieles mehr.
Ich hatte natürlich auch sehr viel Glück, dass die anderen 10 Praktikanten
und vor allem auch meine Betreuer sehr nett waren und auch sehr oft
Scherze gemacht wurden. Somit hatten wir sehr viel Spaß und sind in den
2 Wochen schon zu einer kleinen Kameradschaft geworden. Vor allem
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haben wir gelernt nie aufzugeben und uns wurde dieses Zitat immer
wieder deutlich gemacht: „Man ist nur so stark, wie das schwächste
Glied.“
Ich habe in der kurzen Zeit sehr viel Interessantes erfahren und werde sie
nie vergessen. Es war wirklich eine tolle Erfahrung und ich wäre super
gerne länger geblieben. Ob ich mich später für den Beruf entscheiden
werde, weiß ich jedoch nicht, da man sich eine lange Zeit verpflichten
muss immer einsatzbereit zu sein. Also für die, die noch keine Ideen für
ihr Schulpraktikum haben und sehr gerne Sport machen, können sich in
der
Waldkaserne
Hilden
bewerben
(e-Mail:
FJgRgt27.KpKpFw@bundeswehr.org). Ich kann euch zwar nicht
versprechen, dass ihr das gleiche Glück mit den Betreuern habt, aber ihr
werdet es sicherlich nicht bereuen.
(Amelie Blank, EF)
Die LK-Fahrt 2014 nach Prag
Vom 22.09. bis zum 26.09.2014 fuhren die Leistungskurse der Q2 zu den
unterschiedlichsten Zielen in Europa und einer unserer Deutsch LKs
begab sich aufgrund des aktuell im Unterricht behandelten Themas auf die
Spuren Franz Kafkas nach Prag.
Am Montagmorgen starteten wir mit Frau Niesen und Herr Bauckloh in
einem Reisebus Richtung Prag. Erst gegen 18.00h erreichten wir unser
Ziel und der erste Eindruck von der Stadt war trotz der langen Fahrt
dennoch überwältigend. Besonders sind uns die vielen alten Gebäude, die
der Stadt einen besonderen Charme verleihen, aufgefallen und wir waren
durchweg positiv auf die kommenden Tage eingestimmt. Unser Hotel
gefiel uns ebenfalls sehr gut und am Abend machten wir uns alle neugierig
schon auf den Weg, um die Stadt näher kennen zu lernen.
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Die kommenden Vormittage verbrachten wir mit geführten Touren durch
die beeindruckende Prager Burg und die Innenstadt, wobei wir
besonderes Augenmerk auf Orte, die in Verbindung mit Kafka standen,
legten. Nachmittags hatten wir meistens noch etwas Zeit, um uns einen
persönlichen
Eindruck
der
Stadt zu verschaffen und die
Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die uns interessierten.
Am Tag vor Rückreise stand dann die Fahrt nach Theresienstadt an und
nachdem wir einen kleinen Unfall auf der Autobahn hatten, der zum Glück
harmlos war, konnten wir unsere Fahrt fortsetzen und erreichten wenig
später unser Ziel. In Theresienstadt angekommen machte sich schnell
eine bedrückte Stimmung breit und auch während der Führung durch
ehemalige Zellen und Gebäude waren wir alle sehr berührt. Von unserer
Reiseleiterin bekamen wir interessante und zugleich erschreckende
Informationen mitgeteilt, die uns zum Nachdenken brachten. Auf der
Rückfahrt zum Hotel hing jeder seinen Gedanken nach und auch am
Abend wurde nicht mehr viel unternommen.
Am nächsten Morgen ging es dann auch schon wieder nach Hause und
wir blickten alle zufrieden und etwas traurig, dass die vier Tage so schnell
vorbei waren auf die Fahrt zurück.
Und auch im Nachhinein sind wir, und ich denke auch insgesamt unsere
Stufe, sehr zufrieden mit der Lk-Fahrt und ich kann besonders Prag als
Reiseziel für kommende Deutsch-Kurse empfehlen, da ich finde, dass
Prag eine Großstadt mit besonderem Flair und vielen lehrreichen Orten
ist.
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NEG-AKTUELL
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Herausgeber: Michael Anger
Redaktion: Dieter Bauckloh
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