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Naturhotel im Spöktal
Familie Marold
Spöktal 1 | 29646 Bispingen, OT Steinbeck/ Luhe
Telefon 0 51 94 - 23 20 | Fax 0 51 94 - 29 18
E-Mailinfo@spoektal.de
Internetwww.spoektal.de
Ganzjährig geöffnet. Für unser Restaurant und Café
bitten wir um Voranmeldung.
ÖKORegio-Card-Vorteil
Intensives Natur- und Kulturerlebnis
Ein märchenhaftes Natur-, Wohn- und Urlaubserlebnis erwartet Sie hier in diesem anmutig schönen, wildromantischen Heidetal mit Heideberg, Mischwald,
klarem Quellbach, Teichen und einer bemerkenswert reichen Flora und Fauna. Der große Waldspielplatz, das Spielzimmer, das kreative, betreute Kinderprogramm, geführte Exkursionen & Wanderungen
auf Heidetraumpfaden, klassische Sonntagsmatinée,
eigene Konzertreihe und Cello am Berg zu bestimmten
Achterstraße 8 | 29525 Uelzen
Telefon 0 800 - 25 25 25 8
www.stadtwerke-uelzen.de
Zeiten, viele Räume zum Feiern, Lernen & Lehren und
herzliche Gastfreundlichkeit erwartet unsere Gäste.
Mehrgenerationen-Urlaub oder Lernen mit breitem
Freizeitangebot. Ob allein, zu zweit, mit Kind, mit den
Großeltern, Geschäftspartner und Kollegen, mit Freunden oder mit Haustier...
Natürlich genießen
Mit kulinarischer Fülle vom Buffet verwöhnt Sie unsere
Bio-Küche in wunderschöner Atmosphäre im Restaurant „Machandel“ mit großer Gartenterrasse. Ein
garantierter Bio-Genuß, regional, saisonal und frisch
zubereitet in Bioland- oder Demeter-Qualität. Gesund
und leicht, raffiniert und unkompliziert: eine lebendige kreative Küche und eine perfekte Verbindung von
Genuss und Qualität.
Wir bieten sonntags Frühstücksbuffet mit anschließender Matinée und Sonntag nachmittags Kaffee und
selbstgebackenen Kuchen.
GeöffnetMo. bis Do.
Fr.
9 - 18 Uhr
9 - 14 Uhr
ÖKORegio-Card-Vorteil
10% auf Hotelleistungen, 20% auf unsere Angebote
mit Wanderungen und Exkursionen.
Folge Deiner Natur - im Herzen der Lüneburger Heide
Das CO²- und BIO-zertifizierte Naturhotel im Spöktal
liegt inmitten des malerischen, einzigartigen über 20
Hektar großen privaten Landschaftsparks der Gastgeberfamilie. Eingebettet zwischen herrlichen Naturschutzgebieten im Herzen der Lüneburger Heide, sind
auf dem großen Naturareal viele verschiedene Häuser,
Bio-Apartments, nachhaltig und modern renovierte
Waldhäuschen und Zimmer mit unvergesslichem Ausblick verteilt.
Stadtwerke Uelzen GmbH
Ermäßigter Eintritt ins BADUE: 2,50 € statt 5,00 €
mycity - Versorgung mit Verantwortung
Trotz der großen Fortschritte, die im Neu- und Ausbau regenerativer Energiequellen bereits erzielt wurden, befindet sich der Energiemarkt nach wie vor in
einem grundlegenden Wandlungsprozess. In vielen Bereichen gibt es noch enormen Nachholbedarf.
Umso wichtiger ist es, dass kommunale Unternehmen,
wie die Stadtwerke Uelzen, vor Ort die Energiewende
aktiv vorantreiben.
Wichtiger Beitrag für die Energiewende
Bereits seit 2008 liefern die Stadtwerke Uelzen als
erster Energielieferant in Niedersachsen 100 % Ökostrom an alle Haushaltskunden und leisten damit
einen entscheidenden Beitrag für die Energiewende.
Im Jahr 2000 hat das Energieversorgungsunternehmen zudem die Naturstrominitiative ins Leben gerufen
– eine aktive Bürgerinitiative zur zusätzlichen Förderung der erneuerbaren Energien in und um Uelzen.
100 % Ökostrom
Seit 2001 agieren die Stadtwerke Uelzen unter der
Dachmarke mycity mit dem Ziel die Lebensqualität in
Uelzen und der Region nachhaltig zu erhöhen. 100 %
Ökostrom und Erdgas für alle Haushaltskunden, klares
Trinkwasser aus dem Wasserschutzgebiet im Stadtwald, ganzjähriger Freizeitspaß durch das Badeland
Uelzen (BADUE), ein modernes Busnetz sowie exklusive Vorteile durch die mycity pluscard – dies sind nur
einige Attribute, die das Uelzener Unternehmen ausmachen.
Nachhaltig Denken und Handeln für Uelzen
Neben der Umsetzung der Strategie zur nachhaltigen
und langfristigen Absicherung der Energieversorgung
trägt mycity einen wichtigen Beitrag zur stetigen Weiterentwicklung Uelzens bei – ob als einer der größten
Arbeitgeber der Region, als Ausbildungsbetrieb oder
als Auftraggeber für heimische Unternehmen.
Mehr Informationen über mycity finden Sie unter
www.stadtwerke-uelzen.de
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Voelkel GmbH
Wendland Regionalmarketing e. V.
Frank Wiegmann
Fährstr. 1 | 29478 Höhbeck OT Pevestorf
Telefon 0 58 46 - 9 50 - 0 | Fax 0 58 46 - 9 50 - 50
E-Mailinfo@voelkeljuice.de
Internetwww.voelkeljuice.de
Susanne Kamien
Amtshaus Lüchow
Theodor-Körner-Straße 4 | 29439 Lüchow
Telefon 0 58 41 - 12 64 18 | Mobil 01 75 - 4 29 25 09
E-Mailinfo@wendland-regionalmarketing.de
ÖKORegio-Card-Vorteil
10% auf Voelkelprodukte bei Getränkehandel Dietrich in Lüchow und auf Hofverkauf
Köstliche Säfte mit Charakter
Mit großer Kompetenz, Leidenschaft und langjähriger
Erfahrung werden in dem kleinen Ort Pevestorf nahe
der Elbe täglich hochwertige Säfte in Bio- und Demeter-Qualität für den in- und ausländischen Naturkostmarkt hergestellt. Das umfangreiche Sortiment von
rund 160 verschiedenen Produkten umfasst heute
Obst- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen wie
Bio-Sirupe und Erfrischungsgetränke. Ganz im Sinne
des Naturkostgedankens setzt die Bio-Mosterei auf
fairen Handel und langfristige, persönliche Beziehungen zu ihren Obst- und Gemüseanbauern.
Voelkel-Stiftung seit 2011
Um den ökonomischen, ökologischen und sozialen
Bedürfnissen sowie Herausforderungen der Zukunft
gerecht zu werden, hat Familie Voelkel Ende 2011
die Voelkel-Stiftung ins Leben gerufen. Neben der
Firmenentwicklung im Sinne der biologisch-dynamischen Gründungsidee dient die Voelkel-Stiftung der
Förderung des ökologischen Landbaus regional und
Bürozeiten Mo. - Fr.
9.00 - 12.00 Uhr
Postanschrift:
Rathaus Lüchow
Theodor-Körner-Straße 14 | 29439 Lüchow
Das Wendland - Niedersachsens „wilder Osten“
weltweit, schafft und erhält Arbeitsplätze, bietet den
Mitarbeiter/innen die Sicherung ihrer Lebensgrundlagen und die Pflege eines Bewusstseins für Nachhaltigkeit und Ethik. Für die Anbaupartner bedeutet die
Voelkel-Stiftung eine verlässliche und faire Handelspartnerschaft.
Kulturgut Streuobstwiese
Ein besonderes Anliegen ist der Erhalt der Artenvielfalt. Schon die Eltern und Großeltern des heutigen
Geschäftsführers, Stefan Voelkel, verarbeiteten Äpfel
und Birnen der Bauern aus der Region zu Saft. Doch
immer mehr der alten Obstwiesen verwilderten oder
wurden zu Ackerland. „Streuobstwiesen sind ein kostbares Kulturgut und ein wertvoller Lebensraum für
eine vielfältige Artengemeinschaft von Tieren und
Pflanzen“, betont Stefan Voelkel. Deshalb setzt er sich
für den Erhalt regionaler Streuobstwiesen ein, initiierte
unter anderem die Gründung der Bio-Streuobstvereine
Elbtalaue und Lüneburg.
Das hannoversche Wendland liegt im östlichsten Zipfel Niedersachsens. Nach der Völkerwanderung war
es das westlichste Siedlungsgebiet der Slawen und
wurde als letzte Region Norddeutschlands christianisiert. Sowohl geographisch, ethnologisch, historisch
und wirtschaftlich war das Wendland jahrhundertelang
auf sich allein gestellt. Diese Region ist anders als
andere. Ihre Bewohner haben nie aufgehört, aus ihrer
besonderen Lage heraus zukunftsorientiert zu leben.
Im Dezember 2010 wurde der Verein Wendland Regionalmarketing e. V. gegründet. Kommunen, Tourismus- und Unternehmerverbände sind darin ebenso
vertreten wie einzelne Betriebe und der Kirchenkreis
Lüchow-Dannenberg. Das Ziel ist die Vermarktung der
Region als attraktiven Lebensraum und besondere
Tourismus-Destination unter Anbindung an die Metropolregion Hamburg sowie an Hannover und Berlin.
Zweck des Vereins ist die strukturelle Verbesserung
der Rahmenbedingungen in der Region Wendland,
insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus,
Kultur unter besonderer Berücksichtigung des demographischen Wandels.
Das Wendland Regionalmarketing gibt Anregungen
und professionelle Unterstützung bei der Planung,
Organisation und Durchführung unterschiedlichster Projekte und Werbemaßnahmen. Ferner gilt es,
den Zusammenhalt in und die Identifizierung mit
der Region voran zu bringen. Ein gehobenes Maß
an Eigeninitiative und aktiver Mitarbeit der Mitglieder wird ebenso vorausgesetzt wie eine zielführende
und umgängliche zwischenmenschliche Kommunikation, um zufriedenstellende Arbeitsergebnisse für alle
Beteiligten zu gewährleisten.
Die Region Wendland in Niedersachsens „wildem
Osten“ hat an Spezialitäten, Kuriositäten und Raritäten
einiges zu bieten – und das nicht nur auf Veranstaltungen in und um Gorleben…
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Werkhaus - Design und Produktion GmbH
Woltersburger Mühle
Eva Danneberg
Industrie Str. 11 + 13 | 29389 Bad Bodenteich
Telefon 0 58 24 - 95 50 | Fax 0 58 24 - 95 51 55
E-Maileva.danneberg@werkhaus.de
Internetwww.werkhaus.de
Gerard Minnaard
Woltersburger Mühle 1 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 97 15 70 31
E-Mailinfo@woltersburger-muehle.de
Internetwww.woltersburger-muehle.de
ÖKORegio-Card-Vorteil
10 % auf Kaleidoskope, Fotohocker, Ordnungssysteme, Spielmöbel, Fotowände
Trendobjekte mit Stecksystem
Innovativ gestaltet – nachhaltig produziert
Ob VW-Stiftebox, Photohocker oder DIN-A4-Ablage
– bei Werkhaus gehen Funktion und Optik eine originelle Symbiose ein. Seit 1992 stellt das Familienunternehmen mit Sitz in Bad Bodenteich, Landkreis Uelzen,
umweltfreundliche, innovative Produkte fürs Büro und
Zuhause sowie Verkaufsdisplays, Ladeneinrichtungen
und optische Spielzeuge her. Kennzeichen der Artikel ist das Original-Werkhaus-Stecksystem, das aus
maßgefertigten Einzelteilen und Gummiringen solide
Produkte entstehen lässt, von der Ablagebox bis zum
Schreibtisch.
Als Materialien wird Holz aus Recycling und Durchforstung verwendet, mitteldichte Faserplatten (MDF) in
E0- und E1-Qualität, FSC- und Recyclingpapier. Bei
der Produktion kommen nur ungiftige Farben, Klebstoffe und Wachse zum Einsatz. Verschnittabfälle werden thermisch im eigenen Holzheizwerk verwertet.
Der Betriebsstrom stammt zu 100% aus erneuerbaren
14.00 - 18.00 Uhr
Öffnungszeiten Café: Fr.
Sa. - So.
9.30 - 18.00 Uhr
mit Frühstücksbuffet bis 12 Uhr
ÖKORegio-Card-Vorteil
5 % auf Übernachtung und Seminarräume
Sozial - ökologisch - spirituell
Energien - aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage
und von Greenpeace Energy.
Engagiert in vielen Bereichen
So facettenreich wie die grüne Produktpalette sind
auch die Menschen, die bei Werkhaus zusammenarbeiten: Von den mittlerweile 160 Mitarbeitern aus insgesamt 8 verschiedenen Nationen haben rund 15 Prozent körperliche oder seelische Einschränkungen.
Werkhaus bildet in acht Berufen aus. Rund 10 Prozent
der Belegschaft sind Auszubildende. 2013 wurde das
Unternehmen zum zweiten Mal mit dem FaMi-Siegel
für familienfreundliche Unternehmen ausgezeichnet.
Werkhaus möchte ein Vorbild sein für andere und in
der Region Zuwanderung statt Abwanderung schaffen.
Die Produkte werden bei 2000 Fachhändlern weltweit vertrieben, von Norwegen bis Südafrika, von den
U.S.A. bis nach Japan, aber auch in 9 eigenen deutschen Läden – einer davon in Uelzen.
Die Woltersburger Mühle liegt am Rande der Stadt
Uelzen. Mittelpunkt auf dem idyllischen Gelände, zwischen verwunschenem Laubwald und fließendem
Gewässer, ist die historische Wassermühle.
Die Woltersburger Mühle ist ein Geschenk von
Arbeitslosen an die Gemeinschaft: Von 2008 bis 2012
renovierten arbeitslose Menschen sämtliche Bauten
der Anlage und retteten sie vor dem Verfall. Sie ist ein
besonderer Ort um, fernab von Hektik und Stress, die
Seele baumeln zu lassen.
Auf dem Gelände befinden sich ein
•
•
•
•
•
Qualifizierungszentrum für arbeitslose Jugendliche
Zentrum für biblische Spiritualität
Zentrum für Naturerlebnis & Umweltbildung
Netzwerk für Kunst & Kultur
Café sowie Tagungs- und Übernachtungsmöglichkeiten (mit 34 Betten).
• Außerdem finden sich hier zahlreiche Plätze zum
Verweilen und Innehalten.
Dazu gehören u.a.:
• der 500 m² große, begehbare Kräutergarten
• die Fischtreppe und das Wasserrad
• der Ziergarten mit Pavillon
• der Raum der Stille
• verschiedene Skulpturen
Das Mühlen-Café lädt ein mit selbstgebackenem
Kuchen, fair gehandeltem Bio-Kaffee, guten Bio-Weinen, Säften von Voelkel – und Uhlenbräu. Das Bier
aus der Region wird auch außer Haus verkauft. Am
Samstag- und Sonntagvormittag können Sie sich am
Frühstücksbuffet mit verschiedenen selbstgekochten
Marmeladen, Quiche, Bio-Eiern und vielen anderen
regionalen Produkten verwöhnen lassen.
Die Woltersburger Mühle ist ein wunderbarer Ort, an
dem soziales Engagement, Spiritualität und Ökologie
einander die Hand reichen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Yoga im Forsthaus
DIE ROMANTISCHE & KLUGE PAUSE.
Forsthaus Rehbeck
ALENA e.V.
Elisabeth Hafner-Reckers
Otto-Koke-Weg 1 | 29439 Lüchow-Rehbeck
Telefon 0 58 41 - 97 38 18
E-Mailmail@yoga-im-forsthaus.de
Internetwww.yoga-im-forsthaus.de
Woltersburger Mühle 1 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 97 15 70 - 60
E-Mailinfo@alena-uelzen.de
Internetwww.alena-uelzen.de
ÖKORegio-Card-Vorteil
10 % auf Übernachtungen
Yoga im Forsthaus - die romantische und kluge Pause.
ALENA - Heute und in Zukunft
Wer wünscht sich das nicht?
Yoga und mehr
Einfach einmal ein verlängertes Wochenende ganz für
sich sein, sich etwas Gutes tun und vieles davon mitnehmen können in den Alltag. Erleben Sie ein neues
Zeit- und Weltgefühl im Forsthaus Rehbeck im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Dem Landkreis, der heute
schon mehr alternative Energie produziert als verbraucht.
Auch im alten Forsthaus geht es um Energie und
zwar um die ganz persönliche, die mit Hilfe von Yoga
gestärkt wird. Die Kurse finden monatlich, von Donnerstagabend bis Sonntagmittag, statt und werden
von allen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.
Alle zwei Monate gibt es das Wochenprogramm „Yoga
und Ernährung“ mit dem Diplom-Ernährungswissenschaftler und Fachbuchautor Friedrich Bohlmann. Eine
vergnügliche und genussvolle Woche mit den wichtigen Bausteinen für unsere Gesundheit. Bewegung Ernährung – Erholung: weitere Kombinationen erfahren Sie unter www.yoga-im-forsthaus.de
Mit ALENA e.V. haben Initiatoren aus Gemeinwesen,
Wirtschaft und Privatleuten ein Netzwerk für bürgerliches und unternehmerisches Engagement geschaffen, das Menschen und Initiativen mit Ideen zur Vitalisierung und Stärkung der Region zusammenbringt.
Gründungsmitglieder sind unter anderem auch der
ÖKORegio e.V. sowie Unternehmer aus dem Verein.
Mit ALENA wird ein Kompetenz- und Kreativpool für
die Region aufgebaut, der unbürokratisch in der Lage
ist, Projekte anzuschieben und zu begleiten.
Zwischen den Yoga-Stunden bleibt Ihnen genug Zeit,
dem Unterricht nach zu spüren und sich in unserem
besonderen Wendland umzusehen. Die Kreisstadt
Lüchow ist vier Kilometer entfernt. In Rehbeck gib es
einen Reiterhof und eine Backstube. Der nahe Barockgarten ist gut mit dem Fahrrad erreichbar.
1. Vorsitzender Edmund Bode
edmund.bode@alena-uelzen.de
2. Vorsitzender Johannes Vogt-Krause
johannes.vogt-krause@alena-uelzen.de
Kleine Teams – große Wirkung
Das Forsthaus eignet sich hervorragend für kleine
Gruppen, die in Ruhe über die eigenen Themen nachdenken und sich dabei vom Yoga begleiten lassen
möchten.
Freundschaften pflegen – Yoga genießen
Wählen Sie das Forsthaus als Treffpunkt für den verstreuten Freundeskreis oder die kleine Gruppe, die
sich im Ehrenamt oder Vereinen zusammengefunden hat.
Raum für Ideen
Viele Menschen spüren die Veränderung, die sich
mehr und mehr gerade im ländlichen Raum vollzieht.
Neben einigen Lichtblicken gibt es vieles, was unwiederbringlich verloren geht. Der ländliche Raum leidet zunehmend unter dem demographischen Wandel, unter Abwanderung, einer unterdurchschnittlichen
Wirtschaftskraft und spürbaren Defiziten an sozialen
und kulturellen Angeboten.
Wie also wollen wir in Zukunft leben? Sicherlich haben
auch Sie sich diese Frage schon gestellt. Aktivität
ist gefragt! Wir haben es selbst in der Hand, unsere
Zukunft zu gestalten. Unsere Region bietet allein
durch die einzigartige Natur und durch die gewachsenen Strukturen eine hohe Lebensqualität.
Zu allen Zeiten haben sich Dinge verändert. Es ist an
uns, die Veränderung anzunehmen und als Chance
für die Zukunft zu begreifen. Egal ob Sie in der Region
seit Jahrzehnten fest verwurzelt sind oder ob Sie sich
erst vor kurzem entschieden haben, hier zu leben:
Jeder kann und sollte seinen Beitrag leisten. Gerade
durch die Verknüpfung von Erfahrungen, Ideen und
Sichtweisen entstehen zukunftsweisende Initiativen
und Projekte.
Öffentlicher ALENA-Stammtisch
Jeden ersten Freitag im Monat, um 16.30 Uhr, sind
Interessierten beim ALENA-Stammtisch willkommen,
der in der Woltersburger Mühle stattfindet.
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ALENa
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ISO Sommerbad Stadensen e.V.
Lüneburger Streuobstwiesen e.V.
Am Sieksfeld 3 | 29559 Wrestedt - Stadensen
E-Mailsommerbad-stadensen@t-online.de
Internetwww.sommerbad-stadensen.de
Katzenstraße 2 | 21335 Lüneburg
Mobil 01 60 - 95 56 84 09
E-Mailinfo@streuobst-lueneburg.de
Internetwww.streuobst-lueneburg.de
Sommerbad Stadensen - chlorreduzierter Badespaß
Lüneburger Streuobstwiesen e.V. – Genuss & Umwelt im Einklang
Bürgerengagement erhält Badeangebot
Rote Sternrenette und Kaiser Wilhelm, Uelzener Rambour, Celler Dickstiel und Finkenwerder Herbstprinz –
der Nordosten Niedersachsens ist geprägt von alten
Streuobstwiesen mit fast vergessenen Sorten. Sie
sind einzigartige Biotope mit schier unerschöpflichem
Artenreichtum.
Wer genießt es nicht, sich an einem heißen Sommertag durch einen Sprung ins Wasser zu erfrischen?
Für die Stadenser und Besucher ist das eine Selbstverständlichkeit, die eigentlich keine ist. Zum Jahrtausendwechsel stand nach über 30 Jahren die
Schließung kurz bevor. Dem außerordentlichen Bürgerengagement ist es zu verdanken, dass das Bad
privat als »Interessengemeinschaft Sommerbad Stadensen e.V.« weitergeführt werden konnte.
Zeitgleich wurde das Sommerbad mit Unterstützung
des Rayotronikers Martin Evers aus Strothe auf ein
chlorreduziertes Bad umgestellt. Schwimm- und Badebeckenwasser wird gechlort, damit Keime, Viren und
Bakterien keine Chance haben. Chlor selbst reizt aber
Augen und Haut, die üblichen Nebenwirkungen eines
Badbesuches. Mit dem Einbau eines memon-Transformer, der bioenergetisch die Wasserqualität verbessert, konnte der Chloreinsatz auf ein Minimum reduziert werden. Die Vorteile sind unmittelbar zu spüren:
Die Besucher berichten, dass i.d.R. keine Reizungen
von Augen und Haut auftreten, auch Menschen, die an
Neurodermitis oder Asthma leiden können hier endlich
wieder schwimmen. Begleitet wurde das Projekt durch
das Gesundheitsamt und bis heute führt die Ostfalia
Suderburg die Wasseranalysen durch und konnte seitdem immer optimale Werte bestätigen.
„Schutz durch Nutzung“
Umfangreiches Angebot der ISO Stadensen
Zum normalen Badebetrieb gehören jede Menge
Angebote: Schwimmkurse für Kinder und auch für
Erwachsene, denn für die Wassergewöhnung ist es
nie zu spät. Neben DLRG und Sportvereinen sind die
Taucher und Schnorchler der Tauchschule Schulz im
Sommerbad aktiv, das übrigens auch »Behinderten
Tauchstützpunkt« ist. Jeden Dienstag ab 14 Uhr lockt
ein großes Tortenbuffet nach Landfrauenart. Aktionen
wie Nachtschwimmen, Raum für Kindergeburtstage
und vieles mehr wird hier auf die Beine gestellt – die
ISO ist sehr kreativ, um ihr Bad attraktiv zu gestalten.
Diese außerordentlich wertvollen Lebensräume zu
schützen und zu erhalten ist zentrale Aufgabe des
2010 gegründeten Lüneburger Streuobstwiesenvereins. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Vertreter vom Heinrich-Böll-Haus Lüneburg, dem BUND
Landesverband Niedersachsen e.V., der Bäuerlichen
Gesellschaft e.V. (Demeter im Norden) sowie dem
Naturkostsafthersteller Voelkel aus Pevestorf. Zusammen mit den Mitgliedern, deren Anzahl stetig steigt,
will der Verein außerdem alte Obstsorten erhalten,
indem er neue Streuobstwiesen anlegt, vorhandene
pflegt und nutzt. Vor allem Letzteres ist ein wichtiges
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Anliegen, da viel Obst ungenutzt in Gärten und auf
Wiesen liegen bleibt. Das Motto lautet hier: „Schutz
durch Nutzung“. Die Mitglieder des Lüneburger-Streuobstwiesenvereins kommen aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Es sind Landwirte mit eigenen Flächen, interessierte Privatpersonen, Menschen mit und
ohne Streuobstwiese oder Obstbäumen, Umweltbildner und viele andere mehr.
Verborgene Schätze im Garten
Neben der praktischen Arbeit spielt die Bildungs- und
Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Exkursionen, Arbeitsgruppen, Kurse und Fortbildungen) eine zentrale Rolle.
Hierzu gehört es unter anderem, Menschen dafür
zu sensibilisieren, welche Schätze sie in ihren Gärten haben, und überdies aufzuzeigen, dass sie mit
deren Bewahrung einen wichtigen Beitrag zum Erhalt
der biologischen Vielfalt leisten. Gleichzeitig wird
ein Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten
geschaffen und erhalten.
Museumsdorf Hösseringen
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Museumsdorf
Hösseringen
Landtagsplatz 2 | 29556 Suderburg
Telefon 0 58 26 - 17 74 | Fax 0 58 26 - 83 92
E-Mailinfo@museumsdorf-hoesseringen.de
Internetwww.museumsdorf-hoesseringen.de
Geöffnet 15. März bis 31. Oktober. Di. bis So. von
10.30 – 17.30 Uhr, an Feiertagen auch montags.
Gruppen-Führungen auch außerhalb der Zeiten.
ÖKORegio-Card-Vorteil
Förderverein Ostheide-Elbe-Bahn e.V.
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1. Vorsitzender Hans-Loachim Conrad
Uelzener Str. 6 | 29525 Uelzen-Molzen
E-Mailhajo.conrad@arcor.de
Internet www.pingis.net und www.jeetzeltalbahn.com
Ostheide-Elbe-Bahn
Bahnstrecke Uelzen-Dannenberg
10 % auf Eintrittspreise
Museumsdorf Hösseringen - regionale Geschichte entdecken
Am Landtagsplatz des ehemaligen Fürstentums Lüneburg entsteht seit 1975 das Freilichtmuseum der Lüneburger Heide – das Museumsdorf Hösseringen. Das
Freigelände des Museums umfasst ca. 100.000 m².
Ein Mischwald zeigt die natürliche Vegetation vor der
Entstehung der großen Heideflächen. Kleinere Ackerflächen sind mit alten Kulturpflanzen wie Buchweizen,
Flachs, Roggen, Topinambur (Süßkartoffel), Kartoffeln
und Rüben bestellt.
Leben der Menschen vor 400 Jahren
Mittlerweile wurden schon 27 historische Bauten der
Lüneburger Heide hierher umgesetzt, vom imponierenden Hallenhaus des Brümmerhofes über Wagenremise und Feuerwehrhaus bis zum freistehenden
Plumpsklo. Sie sind angeordnet zu einem regionaltypischen Haufendorf und einer Einzelhofstelle. In den
eingerichteten Gebäuden wird höchst anschaulich das
ländliche Wohnen und Arbeiten der Zeit von 1600 bis
1950 der Heideregion dargestellt.
Wechselnde Ausstellungsthemen
Umfassende Dauerausstellungen zeigen interessante
Informationen über Imkerei, Schafhaltung, Spinnen &
Weben und Schmieden. Eine Schmiede, eine Stellmacherwerkstatt und eine Sägerei vermitteln Einblicke in
typische Arbeitsbereiche des ländlichen Handwerks.
Bauerngärten in der Zeit um 1900, 1930 und 1950
vervollständigen das ländliche Bild. Hinzu kommen
verschiedene Ausstellungen, die sich besonderen
Schwerpunkten widmen. Aktuelle Hinweise und auch
Veranstaltungstermine finden Sie dazu auf unserer
Homepage. In das Museumsdorf führt ein modernes
Eingangsportal. Dort befinden sich neben unserem
Museums-Shop ein großer Tagungs- und Arbeitsraum
für die Museumspädagogik.
Die nächste Bahnstation
ist Suderburg, ca. 8 km entfernt. Vom HundertwasserBahnhof in Uelzen gelangen Sie in dem Sommermonaten mit dem Entdecker-Bus zum Museumsdorf.
Für den Erhalt der Bahn in der Region
Von den einstigen Eisenbahn-Linien, die für weite
Teile der Bevölkerung Lüchow-Dannenbergs noch
Anfang des vergangenen Jahrhunderts die Anbindung
in die weite Welt bedeuteten, ist bis in unsere Tage nur
die Verbindung von Dannenberg nach Lüneburg noch
in Betrieb – nicht zuletzt wegen der Atommüll-Transporte ins Zwischenlager Gorleben.
Alte Strecken wiederbeleben
Die Bahnstrecke von Dannenberg über Lüchow nach
Salzwedel, die sogenannte Jeetzeltalbahn, ist seit
Ende des Zweiten Weltkriegs bei Wustrow unterbrochen. Auf der Bahnstrecke Uelzen-Dannenberg (Ostheide-Elbe-Bahn) verkehrte in den 90er Jahren der
letzte Zug.
Dabei könnten diese Bahnstrecken schon bald wieder an Bedeutung gewinnen: Angesichts steigender
Energiepreise ist der Bahntransport nicht nur umweltfreundlicher, sondern oft auch weitaus günstiger als
die Beförderung mit Lastkraftwagen auf der Straße.
Unterwegs mit der Jetzeltalbahn
Der Förderverein Ostheide-Elbe-Bahn e.V. engagiert
sich für den Erhalt und die Wiederinbetriebnahme
stillgelegter Bahnstrecken in der Region. Nach Jahren des Stillstands fuhr im vergangenen Jahr anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Jeetzeltalbahn
wieder ein Triebwagen auf der Strecke nach Lüchow.
Aufgrund des großen Erfolges der Aktion finden auch
künftig an verschiedenen Terminen Sonderfahrten
mit unterschiedlichen Fahrzeugen auf dieser historischen Strecke statt. Doch nicht allein die Fahrt mit
dem Triebwagen ist ein besonderes Erlebnis. Fahrgäste erhalten die seltene Gelegenheit, die landschaftlich äußerst reizvolle Streckenführung von der Schiene
aus zu erleben.
Nähere Informationen zum aktuellen Fahrplan und
zum Fahrkartenverkauf gibt es im Internet:
www.pingis.net
www.jeetzeltalbahn.com
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Weitere Mitglieder und Förderer
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Bahn-Media Verlag GmbH & Co
Green Life
Kerstin Löwe
Textfabrik Uelzen
Christian Wiechel-Kramüller
Salzwedeler Str. 5 | 29562 Suhlendorf
Telefon 0 58 20 - 97 01 77 - 0 | Fax 97 01 77 - 13
E-Mailinfo@bahn-media.com
Bernd Lippe
Kaiserstraße 7 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 9 71 21 - 0
E-Mailblippe@greenlife-vm.de
ÖKORegio-Card-Vorteil
Mediendesign
Forstweg 1 | 29559 Wrestedt, Bollensen
Telefon 0 58 25 - 98 59 16
E-Maildesign@kerstinloewe.de
ÖKORegio-Card-Vorteil
10% Rabatt auf Gestaltungsarbeiten
Angelika Jansen
Veerßer Str. 25 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 97 36 96 96
E-MailUelzen@Textfabrik-Deutschland.de
Dimkes Bauart Bauträger GmbH
Hofcafé und Restaurant Himmelhoch
Alfred Meyer
Wolfgang Dimke
Auf der Rübekuhle 10 | 21335 Lüneburg
Telefon 0 41 31 - 44 47 2 | Fax 0 41 31 - 45 26 0
E-Mail info@dimkes-bauart.de
Matthias Heider
Horndorfer Weg 4 | 21368 Dahlem/Harmstorf
Telefon 0 58 51 - 9 79 51 10
E-Mailinfo@cafe-himmelhoch.de
Samtgemeindebürgermeister a.D.
Räber West 2 | 29556 Suderburg-Räber
Telefon 0 58 26 - 88 07 48
E-Mailmeyer_alfred@t-online.de
Escouflaire Bau + Energiekonzepte
Initia Medien und Verlag UG (haftungsbeschränkt)
ÖKO-KORN-NORD w.V.
Dieter Wycisk
Frederick Escouflaire
Achterstr. 35 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 97 36 - 7 32
E-Mailinfo@bau-energiekonzepte.de
Eva Neuls
Woltersburger Mühle 1 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 97 15 70-60 | Mobil 01 51 - 11 22 81 96
E-Maileva.neuls@initia-medien.de
ÖKORegio-Card-Vorteil
10% Rabatt auf verschiedene Dienstleistungen
Hans-Joachim von Klitzing
Wulfsoder Weg 5 | 21386 Betzendorf
Telefon 0 41 38 - 51 06 - 0 | Fax 51 06 - 20
E-Mailv.klitzing@oeko-korn-nord.de
Privatperson
Bahnhofstr. 14 | 29549 Bad Bevensen
Telefon01 51 - 10 34 59 17
Eberhard Gottschlich
Doreen Jonas
Artur Riggert
Mitglied oder Förderer werden
Wirtschaftsförderung Uelzen aktiv
Veerßer Str. 53 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 8 00 49 93 | Fax 97 38 24 49 98
E-Maile.gottschlich@landkreis-uelzen.de
Büro für Presse- & Öffentlichkeitsarbeiten
Frommhagenstr. 7 | 39576 Stendal
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Uhlenköper-Camp Uelzen
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Was steckt dahinter? - Siegel, Logo und Co
Bio-Siegel
EU-BIO-Siegel – Wer auf die Bio-Siegel achtet, geht
auf Nummer sicher, dass er auch wirklich Bio-Qualität erhält – aber auch hier gibt es Unterschiede. 2010
wurde EU-weit ein verbindliches Bio-Siegel eingeführt
(auch als EU-Bio-Logo bezeichnet). Ein Produkt kann
das europäische Bio-Siegel erhalten, wenn höchstens
0,9 Prozent gentechnisch verändertes Material enthalten ist und mindestens 95 Prozent der Inhaltsstoffe
aus Öko-Anbau kommen. Das Siegel muss auf allen
Produkten abgebildet werden, die entsprechend der
EU-Bio-Richtlinien erzeugt wurden.
Deutsches Bio-Siegel – In Deutschland wurde 2001
ein staatliches Bio-Siegel eingeführt, dem ebenfalls
die Bestimmungen der EG-Öko-Verordnung zugrunde
liegen (grünes, rechteckiges Symbol mit dem Schriftzug „Bio“). Dieses deutsche Bio-Siegel ist weiterhin
gültig und kann zusammen mit dem EU-Siegel verwendet werden, muss es aber nicht.
Anbauverbände
Diese Anbauverbände müssen ebenfalls den Standard
für das EU-Bio-Siegel erfüllen, gehen aber mit eigenen Richtlinien weit darüber hinaus. Die Betriebe werden regelmäßig geprüft.
demeter – Das Label trägt wesentlich zu ökologischen
Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung
von Nahrungsmitteln und bei der Herstellung von
Naturkosmetikprodukten bei, berücksichtigt dabei
auch Nachhaltigkeitsaspekte wie Kreislaufwirtschaft
oder freie Handelspartnerschaften. Die landwirtschaftlichen Betriebe müssen eine Kreislaufwirtschaft installieren, eine biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
betreiben, Tiere halten und mindesten zehn Prozent
Biodiversitätsflächen vorhalten. www.demeter.de
Bioland – Ziel des Labels ist, den organisch-biologischen Landbau zu fördern und weiter zu entwickeln.
Organisch-biologische Landwirtschaft will insbesondere den Boden pflegen und langfristig dessen Fruchtbarkeit erhalten. Kreislaufwirtschaft, bei der beispielsweise Tierdung aus eigener Tierhaltung dem Boden
wieder Nährstoffe zuführen soll, ist eines der Mittel,
www.bioland.de
um dieses Ziel zu erreichen. Naturland – Der Verband setzt bei Anbau und Verarbeitung von Nahrungsmitteln hohe ökologische Standards (Kreislaufwirtschaft, strengere Vorgaben bei
Düngung, Tierbesatz, etc.) und berücksichtigt auch
soziale Aspekte, wie den Ausschluss von Kinderarbeit,
oder die Wahrung der Menschenrechte. Die sogenannte Anerkennungskommission von Naturland entscheidet auf Grundlage von unabhängigen Kontrollbewww.naturland.de
richten über die Zertifizierung. Von Apfel über Fisch bis zu fair gehandelter Schokolade gibt es Produkte in Naturland Öko-Qualität.
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Initiativen und Interessengemeinschaften
Bio-Fair – Weder in der EU-Verordnung noch in den
Verbandsrichtlinien werden Fairnesskriterien überprüfbar festgelegt. Hierfür ist vom BioFairVerein ein
gesondertes Regelwerk entwickelt worden. Auf die
Einhaltung dieser Regeln wie, faire Preise für die
Anbauer und Verarbeiter, die Verwendung überwiegend regionaler Rohstoffe, angemessene Löhne und
nachhaltiges Wirtschaften, werden die Mitgliedsunternehmen zusätzlich jährlich von einer unabhängigen
Kontrollstelle geprüft. Das BioFair-Siegel wird nur an
Unternehmen und ihre Produkte vergeben, die diese
Prüfkriterien erfüllen. Weiterhin gibt es eine Qualitätskommission des BioFairVereins, die letztendlich die
Entscheidung trifft, ob das Siegel vergeben wird.
www.biofairverein.de
entstehenden Treibhausgase zu bilanzieren, zu reduzieren und auszugleichen und leistet damit einen
aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Der Ausgleich von
Treibhausgasen erfolgt nach international anerkannten
Verfahren und ist Teil der globalen Klimastrategie.
www.stop-climate-change.de
Vegan – „The Vegan Society“ vergibt das Logo Vegan
für Lebensmittel, die aus rein pflanzlichen Rohstoffen
www.vegansociety.com
hergestellte werden. Glutenfrei – Das Logo der Deutschen Zöliakie Gesellschaft e.V. wird an Lebensmittel vergeben, die frei von
Gluten sind. www.dzg-online.de
Fairtrade – Produkte mit dem Fairtrade-Siegel stehen für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Bauern und Beschäftigten durch faire
Preise. Weiterhin gibt das Siegel die Gewissheit, dass
illegale Kinderarbeit und Zwangsarbeit verboten sind.
Zusammengesetzte Foodprodukte müssen mindestens 20 Prozent fairtrade-zertifizierte Bestandteile
nachweisen. www.fairtrade-deutschland.de
B.I.D. Siegel – Die Bruderhahn Initiative Deutschland
vergibt ihr Siegel an Demeter- oder Biolandbetriebe,
die die männliche Tiere der Legehennen-Zucht aufziehen. Ziel ist es, die unethische Praxis der nutzlosen
Tötung der Bruderhahn-Küken zu beenden. Es werden
alle Brudertiere aufgezogen, deren Schwestern für die
Projektteilnehmer Eier legen. Die BID strebt als langfristiges Ziel die Züchtung von Geflügelrassen an, die
sich wirtschaftlich für die Eierproduktion und die Mast
eignen. www.bruderhahn.de
Stop Climate Change (SCC) – Das anerkannte Zertifizierungssystem Stop Climate Change (SCC) hilft
Unternehmen dabei, die durch Produktionsprozesse
Verein BIO HOTEL – Grundsätzlich stammen die in
einem BIO HOTEL verwendeten Produkte aus zertifizierter, biologischer Landwirtschaft. Die Verarbeitung
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unterliegt der lückenlosen Bio-Kontrolle von der Erzeugung bis zum Verzehr. Regionale Produkte, insbesondere in Bioland-Qualität, werden bevorzugt. Die Speisen werden handwerklich und natürlich zubereitet,
deshalb werden auch keine Mikrowellengeräte eingesetzt. Alle BIO HOTELS bieten darüber hinaus zumindest ein vegetarisches Menü. Vereinzelte Ausnahmen
sind nach Genehmigung durch den Vorstand möglich.
Diese konventionellen Ausnahmen sind für die Gäste
deutlich sichtbar zu machen. www.biohotels.info
ehc hotels – Die Zertifizierung steht für mehr Ökologie, mehr Nachhaltigkeit und mehr Regionalität im
Unternehmen. Sie ist eine Zertifizierung für nachhaltig wirtschaftende Tourismusunternehmen, in der der
gesamtheitliche Ressourcenverbrauch des Betriebes
www.ecohotelscertified.info
betrachtet wird. IQUH – Das IQUH-Institut prüft Bau- und Alltagsprodukte und hat eigene Qualitätsstandards entwickelt.
Der Fokus liegt auf der Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit. Die enge Zusammenarbeit mit akkreditierten Laboren, eigene Forschungsprojekte und die
Praxiserfahrungen fließen in die Prüfvorgaben ein.
www.iquh.de
QUL Naturkautschuk – Das Material Naturlatex ist für
Laien von Synthese-Latex aus Erdöl und Gemischen
kaum zu unterscheiden. Um den fehlenden gesetzlichen Shcutz des Begriffs Naturlatex auszugleichen
wurde 1994 der Qualitätsverband Umweltverträgliche
Latexmatratzen e.V. gegründet. Seit 1997 vergibt der
QUL das Qualitätssiegel nach sorgfältiger und umfaswww.qul-ev.de
sender Laboranalyse. GOTS – Der Global Organic Textile Standard (GOTS)
ist ein weltweit angewendeter Standard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern. Er definiert umwelttechnische Anforderungen
entlang der gesamten textilen Produktionskette und
gleichzeitig die einzuhaltenden Sozialkriterien. Die
Qualitätssicherung erfolgt durch unabhängige Zertifizierung der gesamten Textillieferkette. www.global-standard.org/de
Qualitätssicherung
ifs Food – Die IFS Food-Zertifizerung des TÜV Süd
prüft, ob ein Hersteller in der Lage ist, ein sicheres
Erzeugnis zu liefern, das sowohl der Spezifikation als
auch den Rechtsvorschriften genügt? Um eine optimale Sicherheit Ihrer Produkte und maximales Vertrauen in Sie als Lieferanten zu gewährleisten, hat der
Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE)
gemeinsam mit Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) den International Featured Standards Food
(IFS Food) entwickelt www.tuev-sued.de
Informationen über Labels
… bietet zum Beispiel die Verbraucher Initiative e.V.,
die eine Datenbank mit Informationen und Bewertungen verschiedener Labels, Siegel oder Gütezeichen
www.label-online.de
führt. ÖKORegio e.V.
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c/o Eva Neuls
Woltersburger Mühle 1 | 29525 Uelzen
Telefon 05 81 - 97 15 70-60
E-Mailinfo@oekoregio.com
Internetwww.oekoregio.com
Impressum
9. Ausgabe 2015, Auflage: 15.000 Exemplare
Stand: Januar 2015, Herausgeber (V.i.S.d.P.): ÖKORegio e.V., vertreten durch Brigitte Vollmer und Eva
Neuls, 1. Vorsitzender, Woltersburger Mühle 1, 29525
Uelzen. Das ÖKORegio-Journal erscheint nach Bedarf
in regelmäßigen Abständen. Es wurde auf zertifiziertem Recycling-Papier (Blauer Engel) mit mineralölfreien Druckfarben gedruckt. Für Inhalte, Bilder und
Grafiken auf den Seiten der sich präsentierenden Mitglieder des ÖKORegio-Vereins sind die jeweiligen
Unternehmen bzw. Institutionen selbst verantwortlich.
Sämtliche Angaben und Informationen im ÖKORegio-Journal erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit,
Richtigkeit und Aktualität. Das ÖKORegio-Journal, alle
enthaltenen Beiträge, Grafiken und Abbildungen sind
urheberrechtlich geschützt.
Fotonachweis:
Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung
gestellt. Werkhaus (S. 1.1), Eva Neuls (S. 1.2, 1.3, 5.1),
Nature's Design (S. 1.4). Bohlsener Mühle (S. 2.1, 5.2),
Doreen Jonas (S. 2.2), Storchenstraße(S. 2.3), Katharina Löwe (S. 3.1, 7.1, 8.1, 8.2), Kerstin Löwe (S. 2.2,
43.2), Uhlenköper Camp (S. 4.1, 6.1), Kenners Landlust (S. 4.2), ISO Stadensen (S. 6.2), Naturhotel Spöktal (S. 6.3), Voelkel (S. 7.2), Woltersburger Mühle (S.
7.3), Bauckhof Amelinghausen (S. 42.1, 47.1, 47.2),
Lutz Reinecke (S. 42.3, 43.1).
Redaktion & Koordination:
Eva Neuls, Initia Medien und Verlag UG (haftungsbeschränkt)
Woltersburger Mühle 1 | 29525 Uelzen
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Umsetzung, Layout und Grafik:
Kerstin Löwe - Mediendesign
Forstweg 1 | 29559 Wrestedt, Bollensen
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