Der Vorstand informiert

Der Vorstand
informiert
Hrsg.: Vorstand der Universitätsmedizin Göttingen
INHALT
Georg-August-Universität
Nr. 1 / August 2014
Berufungen
3
Ruhestand / Emeritierung
4
Kommissarische Leitung / Verwaltungsauftrag
4
Neue Einrichtung: Klinik für Gastroenterologie II
5
Umhabilitationen im Wintersemester 2013/2014
5
Umhabilitationen im Sommersemester 2014
5
Habilitationen im Wintersemester 2013/2014
5
Habilitationen im Sommersemester 2014
6
Außerplanmäßige Professoren/innen im Wintersemester 2013/2014
6
Habilitationspreis, Promotionspreis, Preis für besonderes studentisches
7
Engagement im Wintersemester 2013/2014
Wahl in Fachgesellschaften, Kommissionen, Gremien
7
Ehrungen – Preise – Auszeichnungen
8
Studiendekan: Amtszeit verlängert
10
Fakultätsrat: Neue stellvertretende Mitglieder
10
Ethikkommission: Vorsitz und Mitglieder neu berufen
11
Krankenhaushygiene: seit 1. Juni 2014 neue Leitung
12
Stabsstelle Klinische Studien gegründet
12
Geschäftsführung Fakultät: Referentin für Forschung
13
Geschäftsbereich G3-1 Finanzen: Stabsstelle eingerichtet
13
Geschäftsbereich G3-7 Informationstechnologie: Wechsel in der Leitung 14
Geschäftsbereich G3-7 Informationstechnologie: Weitere Personalia
14
Geschäftsbereich G1-3 Internationale Beziehungen umgezogen
15
Bereich Fundraising: ab 1. Juli 2014 neu aufgestellt
15
UMG Klinikservice GmbH: jetzt 100-prozentige Tochtergesellschaft
16
Bauprojekte: Aktueller Stand
16
Zahnärztlicher Notdienst: Neue Versorgungszeiten ab 1. Juli 2014
18
Informationstechnologie: Einführung von Exchange läuft
18
Freiwilliges Soziales Jahr: UMG als Träger unbefristet anerkannt
19
Professorinnenprogramm: UMG erneut erfolgreich
20
Mentoring-Programm läuft weiter
20
Charta „Familie in der Hochschule“ unterzeichnet
21
2
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Studienqualitätsmittel statt Studienbeiträge
22
Zertifikatsprogramm für Lehrende zum 2. Mal gestartet
22
Mildred-Scheel-Akademie Göttingen eröffnet
23
Hebammenschule: Examen
23
Muslimischer Gebetsraum
24
Drittmittelbewilligungen
24
Bewilligungen Großgeräte
30
EU-geförderte Projekte
30
Andere internationale Forschungsprojekte
31
Stipendiate
31
2. Nacht des Wissens: 17. Januar 2015
33
IBAN und BIC: Neue Brief-Fußzeile
34
Sprechtage des Vorstands
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Berufungen
Einen Ruf an die Universitätsmedizin Göttingen – Georg-AugustUniversität haben angenommen:
Prof. Dr. Stefan Anker, Charité Universitätsmedizin Berlin, auf die W3Professur Innovative Clinical Trials in der Klinik für Kardiologie und
Pneumologie. Dienstbeginn: 1. September 2014.
Prof. Dr. Volker Ellenrieder, Universitätsklinikum Marburg, auf die
W3-Professur Gastroenterologie für die Leitung der neu gegründeten
Klinik für Gastroenterologie. Dienstbeginn: 1. April 2014.
Prof. Dr. Otto Kollmar, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie,
auf die W2-Professur auf Zeit (ltd. OÄ/OA) in der Klinik für Allgemein-,
Viszeral- und Kinderchirurgie. Dienstbeginn: 1. Mai 2014.
Priv.-Doz. Dr. Christian Ritter, Universitätsklinikum Würzburg, auf die
W2-Professur auf Zeit Kardiovaskuläre Bildgebung im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Dienstbeginn: 1. August
2014.
Einen Ruf an die Universitätsmedizin Göttingen – Georg-AugustUniversität haben erhalten:
Prof. Dr. Tobias Banaschewski, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Heidelberg, auf die W3-Professur Kinder- und Jugendpsychiatrie
und Psychotherapie im Zentrum Psychosoziale Medizin.
Prof. Steven A. Johnsen, Ph.D. (Mayo Graduate School), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, auf die W3-Professur auf Zeit (tenure track)
Translationale Krebsforschung solider Tumoren in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie. Dienstbeginn: 1. April 2014.
Prof. Dr. Stefan Luther, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen, auf die W2-Professur auf Zeit Optical Imaging
and Numerical Simulation im Institut für Pharmakologie.
Priv.-Doz. Dr. Philipp Franz Meyer-Marcotty, Universitätsklinikum Würzburg, auf die W3-Professur Kieferorthopädie im Zentrum Zahn-, Mundund Kieferheilkunde.
Prof. Dr. Bernd Wollnik, Universität Köln, auf die W3-Professur Humangenetik im Zentrum Hygiene und Humangenetik.
Einen Ruf an die Universitätsmedizin Göttingen – Georg-AugustUniversität zur Rufabwehr hat erhalten:
Priv.-Doz. Dr. Viacheslav Nikolaev, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, auf die W3-Professur Molekulare Pharmakologie im Institut für Pharmakologie.
Einen Ruf nach außerhalb haben angenommen:
Prof. Dr. Ali El-Armouche, Institut für Pharmakologie, auf die W3-Professur für Pharmakologie und Toxikologie an die Technische Universität Dresden.
Prof. Dr. Lars Maier, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, auf die
W3-Professur für Innere Medizin II – Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin an die Universität Regensburg.
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Prof. Dr. Christoph Matthias, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
auf die W3-Professur Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an die Universitätsmedizin Mainz.
Prof. Dr. Thomas Schulze, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
auf die W3-Professur Psychiatrische Phänomik und Genomik an die
Ludwig-Maximilians-Universität-München.
Prof. Dr. Sebastian Straube, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, auf eine Position als Associate Professor im Department of Medicine,
Division of Preventive Medicine at the University of Alberta (Kanada).
Prof. Dr. Andreas Wodarz, Institut für Anatomie und Zellbiologie, auf
die W3-Professur für Zellbiologie an die Universität zu Köln.
Einen Ruf nach außerhalb haben erhalten:
Prof. Dr. Uwe-Karsten Hanisch, Institut für Neuropathologie, auf die
W3-Professur Dynamik der Hirnfunktion an die Universität Leipzig.
Priv.-Doz. Dr. Viacheslav Nikolaev, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, auf die W3-Professur für Experimentelle Kardiologie, an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Einen Ruf von außerhalb haben abgelehnt:
Prof. Dr. Jürgen Leo Müller, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
– Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie,
auf die W2-Professur (tenure track) für Forensische Psychiatrie an der
Ludwig-Maximilians-Universität München.
Prof. Dr. Tobias Moser, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, auf die
W3-Professur für Physiologie am Universitätsklinikum Freiburg.
Ruhestand/Emeritierung
Prof. Dr. Diethelm W. Richter, Direktor des Instituts für Neuro- und Sinnesphysiologie, ist zum 31. März 2014 in den Ruhestand gegangen.
Kommissarische
Leitung/
Verwaltungsauftrag
Gastroenterologie und Endokrinologie: Prof. Dr. Volker Ellenrieder,
Klinik für Gastroenterologie II, leitet seit dem 1. April 2014 die Klinik
für Gastroenterologie und Endokrinologie kommissarisch, vorbehaltlich des jederzeitigen Widerrufs.
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Prof. Dr. Martin Canis, Klinik für HalsNasen-Ohrenheilkunde, hat die kommissarische Leitung der Klinik für
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und den Verwaltungsauftrag für die W3Professur Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, vorbehaltlich des jederzeitigen Widerrufs, vom 1. Februar 2014 bis zum 31. März 2015 erhalten.
Humangenetik: Die kommissarische Leitung des Instituts für Humangenetik und der Verwaltungsauftrag für die W3-Professur Humangenetik durch Prof. Dr. Wolfgang Engel, wurden bis 30. September 2014,
vorbehaltlich des jederzeitigen Widerrufs, verlängert.
Kieferorthopädie: Die kommissarische Leitung der Poliklinik für Kieferorthopädie und der Verwaltungsauftrag für die W3-Professur Kieferorthopädie durch Prof. Dr. Dietmar Kubein-Meesenburg wurden bis zum
31. März 2015 vorbehaltlich des jederzeitigen Widerrufs verlängert.
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Kinder- und Jugendpsychiatrie: Die kommissarische Leitung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und der Verwaltungsauftrag für die W3-Professur Kinder- und Jugendpsychiatrie
und Psychotherapie durch Prof. Dr. Aribert Rothenberger wurden bis
zum 31. September 2014 vorbehaltlich des jederzeitigen Widerrufs
verlängert.
Orthopädie: Prof. Dr. Hans-Michael Klinger, Abteilung Orthopädie der
Klinik Unfallchirurgie und Orthopädie, hat zum 1. April 2014 die kommissarische Leitung der Abteilung Orthopädie sowie den Verwaltungsauftrag für die W3-Professur Orthopädie vorbehaltlich des jederzeitigen
Widerrufs zunächst bis zum 31. März 2015 erhalten.
Neue Einrichtung: Klinik
für Gastroenterologie II
Zum 1. April 2014 wurde im Zentrum Innere Medizin neu die Klinik für
Gastroenterologie II eingerichtet.
Neue Leitung
von Einrichtungen
Neuro- und Sinnesphysiologie: Prof. Dr. Silvio Rizzoli, Institut für
Neuro- und Sinnesphysiologie, leitet seit 1. April 2014 als Direktor
das Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie im Zentrum Physiologie
und Pathophysiologie.
Umhabilitationen
im Wintersemester
2013/2014
Im Wintersemester 2013/2014 haben sich an die Universität Göttingen umhabilitiert:
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. sci. Gerd Johannes Bauerschmitz mit der
venia legendi für Gynäkologie und Geburtshilfe. Heimatuniversität:
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Priv.-Doz. Dr. med. Ramón Martínez-Olivera mit der venia legendi für
Neurochirurgie. Heimatuniversität: Technische Universität Dresden.
Umhabilitationen
im Sommersemester
2014
Habilitationen
im Wintersemester
2013/2014
Im Sommersemester 2014 hat sich an die Universität Göttingen umhabilitiert:
Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Meister mit der venia legendi für Innere Medizin. Heimatuniversität: Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Im Wintersemester 2013/2014 haben die venia legendi erhalten:
Priv.-Doz. Dr. med. Peter Balcarek für Orthopädie und Unfallchirurgie
im Gebiet Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Gaedcke für Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. med. Kia Homayounfar für Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Kirsten Jordan für Experimentelle Neurowissenschaften
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Frank Konietschke für Medizinische Biometrie
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Till Udo Manzke für Physiologie
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander Meyer für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
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Priv.-Doz. Dr. med. Federico Moriconi für Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. phil. nat. Marcus Niebert für Physiologie
Priv.-Doz. Dr. med. Marco Robin Schroeter für Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. med. Karl Toischer für Experimentelle Innere Medizin
Habilitationen
im Sommersemester
2014
Im Sommersemester 2014 haben die venia legendi erhalten:
Priv.-Doz. Dr. med. Sibylle Häfner für Psychiatrie und Psychotherapie
Priv.-Doz. Dr. Dr. med. Andreas Schuster für Experimentelle Innere
Medizin
Priv.-Doz. Dr. med. Marian Grade für Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. Sonja Melanie Wojcik Ph.D. für Biochemie und Molekularbiologie
Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Puls für Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. med. dent. Matthias Rödiger für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Lakemeier für Orthopädie und Unfallchirurgie im Gebiet Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. med. Julie Schanz für Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Olaf Jahn für Biochemie und Molekularbiologie
Priv.-Doz. Dr. med. Imke Metz für Neuropathologie
Priv.-Doz. Dr. med. Katharina Stoeck für Neurologie
Priv.-Doz. Dr. med. Lars Paul Klaus Tönges für Neurologie
Priv.-Doz. Dr. med. Susann Andrea Patschan für Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. med. Georg Martin Stettner für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Priv.-Doz. Dr. med. Frauke Stefanie Czepluch für Experimentelle
Innere Medizin
Außerplanmäßige
Professoren/innen
im Wintersemester
2013/2014
Zu außerplanmäßigen Professorinnen/Professoren der Medizinischen
Fakultät wurden im Wintersemester 2013/2014 ernannt:
Prof. Dr. med. dent. Michael Knösel, Fachpraxis für Kieferorthopädie,
Göttingen
Prof. Dr. med. Sarah König, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Prof. Dr. med. Michael Koziolek, Klinik für Nephrologie und Rheumatologie
Prof. Dr. med. Torsten Liersch, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Prof. Dr. med. Onnen Mörer, Klinik für Anästhesiologie
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Prof. Dr. med. Jens Schmidt, Klinik für Neurologie
Prof. Dr. med. Cornelia Sabine Seitz, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Prof. Dr. med. Wolfgang Sendt, Krankenhaus St. Joseph-Stift GmbH,
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Prof. Dr. Sebastian Straube, BM BCh, MA (Oxon),Dphil. Institut für
Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Prof. Dr. med. Michael Weig, Institut für Medizinische Mikrobiologie
Habilitationspreis,
Promotionspreis, Preis
für besonderes
studentisches
Engagement
im Wintersemester
2013/2014
Der Verein der Freunde und Förderer der Medizinischen Fakultät der
Georgia Augusta zu Göttingen e.V. hat im Rahmen der Absolventenfeier am 19. Juli 2014 den Habilitationspreis und den Promotionspreis
für das Wintersemester 2013/2014 sowie den Preis für besonderes
studentisches Engagement 2014 vergeben.
Habilitationspreis (Wintersemester 2013/2014)
Priv.-Doz. Dr. Kia Homayounfar, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Kinderchirurgie, erhält den Preis für seine Arbeit zum Thema „Bilobäre
kolorektale Lebermetastasen: Möglichkeiten und Stellenwert der chirurgischen Therapie innerhalb multidisziplinärer Therapiekonzepte“.
Promotionspreis (Wintersemester 2013/2014)
Dr. Stefan Schmidt, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, erhält den
Preis für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Functional roles for chromogranin B: the C-terminal domain regulates intracellular calcium kinetics and neuronal signal Initiation sites; the N-terminal domain regulates de novo secretory vesicle biogenesis; and chromogranin 8 expression Ieveis are increasing in experimental autoimmune encephalomyelitis“.
Preis für besonderes studentisches Engagement 2014
cand. med. Sören Brandenburg erhält den Preis für sein besonderes
Engagement in der Fachschaft Medizin sowie seinen vorbildlichen Einsatz für die Belange der Studierenden. Neben seinen herausragenden
studentischen Leistungen in verschiedenen Gremien an der Universitätsmedizin Göttingen hat er sich erfolgreich für die studentischen Interessen bei der neuen Studienordnung eingesetzt. Als Stipendiat des
„Jacob-Henle-Programms für Experimentelle Medizin“ hat er zudem mit
seinen Forschungen in der kardiologischen Arbeitsgruppe von Prof. Dr.
Stephan E. Lehnart im Bereich des Calcium/Kalium-Signalmechanismus‘ bedeutende Erfolge verzeichnet. Er ist Träger des Niedersächsischen Wissenschaftspreises 2012 und wird von der Studienstiftung
des deutschen Volkes gefördert.
Wahl in
Fachgesellschaften,
Kommissionen, Gremien
Prof. Dr. Tim Friede, Institut für Medizinische Statistik, wurde von der
Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft
(IBS-DR) für die Amtszeit von 2012 bis 2018 zum Präsidenten gewählt.
Prof. Dr. Ernst Hallier, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin,
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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wurde vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) zum 1. April 2014 für weitere zwei Jahre zum Sachverständigen ernannt.
Prof. Dr. Hans Hoerauf, Klinik für Augenheilkunde, gehört seit Januar
2014 für die Amtsperiode bis 2014 dem Vorstand des Berufsverbandes der Augenärzte an. Die Wahl erfolgte im November 2013 durch
die Delegiertenversammlung des Verbandes.
Prof. Dr. Hans Hoerauf, Klinik für Augenheilkunde, ist seit September
2012 bis 2014 Vorsitzender der Vereinigung Ophthalmologischer
Lehrstuhlinhaber. Zudem gehört er seit einigen Jahren dem Vorstand
der Deutschen Retinologischen Gesellschaft an.
Prof. Dr. Joachim Lotz, Institut für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie, ist von der Deutschen Röntgengesellschat e.V. (DRG) für
den Zeitraum 2014/2015 als Mitglied in die DRG-Expertenkommission
„Klinische Studienkoordination“ berufen worden.
Prof. Dr. Otto Rienhoff, Institut für Medizinische Informatik, ist zum
dritten Mal in die Kommission für IT-Infrastruktur (KfR) der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) berufen worden. Die Amtszeit beträgt
drei Jahre. Die Aufgabe der Kommission wird unter anderem sein, eine
neue Gutachtergeneration für die Informationstechnologie (IT) in der
Universitätsmedizin aufzubauen.
Prof. Dr. Otto Rienhoff, Institut für Medizinische Informatik, wurde von
der Gemeinsamen Wissenschaftkonferenz von Bund und Ländern (GWK)
als ehrenamtliches Mitglied in den neu eingerichteten Rat für Informationsinfrastrukturen benannnt. Der Rat besteht vorerst für eine Pilotphase von vier Jahren.
Ehrungen – Preise –
Auszeichnungen
Dipl.-Psych. Dr. Björn Albrecht, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, ist mit dem 3.000 Euro dotierten Kramer-Pollnow Young Investigators Award ausgezeichnet worden. Er erhielt den
Wissenschaftspreis für seine Arbeit „Genetics of preparation and response control in ADHD. The role of DRD4 and DAT1“. Die Verleihung
fand am 23. Mai 2014 im Rahmen der 3rd Eunethydis International
Conference on ADHD in Istanbul statt.
Dr. Saskia Freytag, erste Absolventin des Promotionsprogramms Humanwissenschaften an der UMG, und Prof. Dr. Heike Bickeböller, Institut für Genetische Epidemiologie, sind von der Deutschen Region
(DR) der Internationelen Biometrischen Gesellschaft (IBS) mit dem
Gustav-Adolf-Lienert Preis ausgezeichnet worden. Sie erhielten den
Preis für ihre Arbeit „Comparison of three summary for ranking genes
in genome-wide association studies“. Die Verleihung fand am 12. März
2014 während des 60. Biometrischen Kolloquiums der IBS-DR in Bremen statt.
Mila Greiwe, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, war im Ideenwettbewerb 2013 „Chancen nutzen! Vom Studium in den Beruf“ der Universität erfolgreich. Sie erhielt den dritten Preis für ihren Vorschlag zu ei-
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ner Veranstaltungsreihe „Psychologie in der Zahnmedizin“ mit psychologischen Inhalten für angehende Zahnärzte. Die Verleihung fand am
5. Dezember 2013 in der Aula der Universität statt.
Prof. Dr. Eva Hummers-Pradier, Institut für Allgemeinmedizin, gehört
seit 15. Februar 2014 der Ständigen Impfkommission (STIKO) des
Robert-Koch-Instituts an. Die Mitgliedschaft gilt für eine Amtszeit von
drei Jahren.
Dr. Guido Kaiser, Giftinformationszentrum Nord (GIZ Nord), wurde von
der Universität Halle-Wittenberg die Luther-Urkunde für herausragende
Promotionsleistungen verliehen. Er erhielt die Auszeichnung für seine
Arbeit mit dem Titel „Die Bedeutung der Zyanwasserstofftoxikation für
die medizinische Akutbehandlung schwerer Brandrauchvergiftungen“.
Die Verleihung fand am 13. Dezember 2013 in Halle statt.
Priv.-Doz. Dr. Michael Müller, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, wurde vom Rat der Stadt Göttingen als Mitglied in den neugegründeten Klimaschutz-Beirat Göttingen berufen. Die erste, konstituierende Stitzung fand am 19. Dezember 2013 in Göttingen statt.
Tobias Mütze wurde für seine am Institut für Medizinische Statistik
verfasste Masterarbeit „Design and analysis of clinical non-inferiority
trials with active and placebo control for count data“ der Bernd-Streitberg-Preis 2014 der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft (DR-IBS) verliehen. Die Übergabe fand im Rahmen
des 60. Biometrischen Kolloquiums der IBS-DR vom 10. bis 13. März
2014 in Bremen statt.
Priv.-Doz. Dr. Tobias Raupach, Klinik für Kardiologie und Pneumologie,
ist mit dem Präventionspreis 2014 der Deutschen Gesellschaft für
Innere Medizin ausgezeichnet worden. Dr. Raupach erhielt den Preis
für eine Arbeit, in der er untersuchte, wie gut Medizinstudierende in
Deutschland über die Effektivität gängiger Entwöhnungsmethoden bei
Tabak- und Alkoholabhängigkeit unterrichtet sind. Der Preis wurde auf
der 120. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin vom
26. bis 29. April 2014 in Wiesbaden verliehen. Dr. Raupach teilt sich
die mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Auszeichnung mit Dr. Christian
Werner vom Universitätsklinikum des Saarlandes.
Dr. Simone Salzer, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, hat gemeinsam mit Prof. Dr. Annette Streeck-Fischer (International Psychoanalytic University IPU Berlin) den Heigl-Preis 2014
der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erhalten. Der mit 10.000 Euro dotierte Heigl-Preis
der gleichnamigen Stiftung würdigt besonders erfolgreich abgeschlossene und publizierte wissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem
Gebiet der Psychotherapieforschung. Die Preisverleihung fand am 28.
März 2014 im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)
in Berlin statt.
Priv.-Doz. Dr. Samuel Sossalla und Dr. Thomas H. Fischer, Klinik für
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Kardiologie und Pneumologie, sind mit dem Oskar-Lapp-Preis der
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ausgezeichnet worden.
Den Preis erhielten sie für ihre Arbeit, in der sie erforschten, wann
genau das so genannte sarkoplasmatische Kalziumleck auftritt und
wie es reguliert wird. Die Forschungsergebnisse der UMG-Wissenschaftler erlauben genaue Rückschlüsse auf die Ursachen des Kalziumverlustes der Herzmuskelzellen. Der Nachwuchspreis ist mit 12.000 Euro
dotiert und wurde auf der 80. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Kardiologie vom 23. bis 26. April 2014 in Mannheim verliehen.
Gerold Steinmetz, Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, hat den mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis 2014
der Stiftung Zahnärztliche Wissenschaften erhalten. Ausgezeichnet
wurde er für seine Pilotstudie zur „Qualitativen und quantitativen Bestimmung von Entzündungsmediatoren im Dentinliquor und Pulpagewebe von Zähnen mit einer symptomatsichen irreversiblen Pulpitis“.
Die Verleihung fand am 2. März 2014 während der Eröffnungsveranstaltung des Fortbildungskongresses des Freien Verbandes Deutscher
Zahnärzte (FVDZ) in Davos statt.
PhD Ahmed Abd El Wahed Abou El Nasr, Abteilung Virologie, ist von
der American Society of Tropical Medicine and Hygiene mit dem Young
Investigator Award Honorable Mention ausgezeichnet worden. Er erhielt
den Preis für die Entwicklung eines Schnelltests zur Erkennung von
hämorrhagischen Fieberviren. Die Verleihung erfolgte am 13. November 2013.
Studiendekan:
Amtszeit verlängert
Fakultätsrat:
Neue stellvertretende
Mitglieder
Der Fakultätsrat hat den bisherigen Studiendekan Prof. Dr. Gerhard
Burckhardt auf Vorschlag der Studienkommission wieder gewählt.
Damit verlängert sich die Amtszeit von Prof. Burckhardt als Studiendekan
und zugleich Vorsitzender der Studienkommission um ein Jahr bis zum
31. März 2015.
In den Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät sind während der laufenden Amtsperiode bis Wintersemester 2014/2015 neue stellvertretende Mitglieder zum 1. April 2014 und zum 1. Juli 2014 nachgerückt:
Gruppe der Hochschullehrer:
Prof. Dr. Friedrich Schöndube, Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, in Nachfolge für Prof. Dr. Wolfgang Schultz, Abteilung Orthopädie der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie.
Prof. Dr. Mathias Bähr, Klinik für Neurologie, in Nachfolge für Prof. Dr.
Thomas Schulze, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen:
Dr. Lena-Christin Conradi, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, in Nachfolge für Dr. Lars Schlotawa, Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin.
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Ethik-Kommission:
Vorsitz und Mitglieder
neu berufen
Die Ethik-Kommission der Universitätsmedizin Göttingen wurde in der
Fakultätsratssitzung vom 17. Februar 2014 für die Amtsperiode von
März 2014 bis März 2018 neu besetzt.
Vorsitzender der Ethik-Kommission:
Prof. Dr. Jürgen Brockmöller, Insitut für Klinische Pharmakologie
Stellvertretende Vorsitzende der Ethik-Kommisssion:
Prof. Dr. Claudia Wiesemann, Institut für Ethik und Geschichte der
Medizin
Weitere Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder:
Prof. Dr. Andreas Spickhoff, Juristische Fakultät, Bürgerliches Recht,
insbesondere Medizinrecht
Stellvertreter: Dr. Maximilian Seibl, Juristische Fakultät, Bürgerliches
Recht, insbesondere Medizinrecht
Prof. Dr. Knut Brockmann, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sozialpädiatrisches Zentrum Göttingen
Stellvertreter: Priv.-Doz. Dr. Frank Edelmann, Klinik für Kardiologie
und Pneumologie
Prof. Dr. Jens Wiltfang, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Stellvertreter: Prof. Dr. Martin Weber, Institut für Neuropathologie
Prof. Dr. Reinhard Hilgers, Institut für Medizinische Statistik.
Stellvertreter: Prof. em. Dr. Edgar Brunner, Institut für Medizinische
Statistik
Prof. Dr. Gerald Wulf, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie
Stellvertreter: Dr. Klaus-Peter Hermann, Institut für Diagnostische
und Interventionelle Radiologie
Prof. Dr. Torsten Liersch, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Stellvertreter: Priv.-Doz. Dr. Alexander Beham, Klinik für Allgemein-,
Viszeral- und Kinderchirurgie
Hans-Joachim Gerdes, Geschäftseinheit Pflegedienst, stellv. Stationsleitung, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Stellvertreterin: Petra Hußmann, Geschäftseinheit Pflegedienst, Stationsleitung, Klinik für Nephrologie und Rheumatologie
Dr. Katharina Beier, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
Stellvertreter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schildhaus, Institut für Pathologie
KONTAKT
Ethik-Kommission der Universitätsmedizin Göttingen
Geschäftsstelle
Von-Siebold-Straße 3, 37075 Göttingen
Telefon 6629, Fax 9536
ethik@med.uni-goettingen.de
www.ethikkommission.med.uni-goettingen.de
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Krankenhaushygiene:
seit 1. Juni 2014 neue
Leitung
Priv.-Doz. Dr. Simone Scheithauer hat zum 1. Juni 2014 die Leitung
der Stabsstelle für Krankenhaushygiene und Infektiologie im Vorstandsressort Krankenversorgung übernommen. Der bisherige und langjährige
Leiter der Stabsstelle, Dr. Hamparsum Mergeryan, ist zum 31. Januar
2014 in den Ruhestand gegangen. In der Übergangszeit bis zur Neubesetzung wurde die Stabsstelle durch Prof. Dr. Dr. Helmut Eiffert, Institut für Medizinische Mikrobiologie, kommissarisch geleitet.
Priv.-Doz. Dr. Scheithauer ist Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin sowie für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
und Infektiologin (DGI). Nach dem Studium der Humanmedizin an der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn war sie seit 2002
in verschiedenen Einrichtungen und Funktionen an der Uniklinik der
Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und
am Universitätsspital Basel tätig. Zuletzt arbeitete sie in Aachen als
Oberärztin im Zentralbereich für Krankenhaushygiene und Infektiologie.
Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Händehygiene
und Drainage-assoziierte Meningitis/Ventrikulitis. Dabei hat sie sich
besonders mit Fragen zur Standardisierung und Prozessoptimierung
beschäftigt – mit der Zielsetzung, Infektionen valide zu erfassen und
letztlich zu vermeiden. Darüber hinaus befasste sie sich mit der Optimierung der antiinfektiven Therapie durch multimodale Interventionsstrategien und Konzepte auf operativen und nicht-operativen Stationen.
Frau Dr. Scheithauer habilitierte mit einer Arbeit zur „Standardisierung
in der Infektionsprävention und Infektiologie als Instrument der Qualitätssicherung“ und verfügt über die Venia legendi für Infektiologie und
Infektionsprävention.
Die neue Leiterin der Stabsstelle für Krankenhaushygiene und Infektiologie nimmt alle Aufgaben der Krankenhaushygiene wahr, die durch
die Niedersächsische Verordnung über Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (NmedHygVO) sowie die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) definiert sind.
KONTAKT
Stabsstelle für Krankenhaushygiene und Infektiologie
Priv.-Doz. Dr. Simone Scheithauer
Telefon 9643
simone.scheithauer@med.uni-goettingen.de
Stabsstelle
Klinische Studien
gegründet
Zum 1. August 2014 hat der Vorstand eine Stabsstelle Klinische Studien eingerichtet. Die Stabsstelle für Klinische Studien ist direkt dem
Vorstand Forschung und Lehre zugeordnet. Die neu gegründete Stabsstelle wird insbesondere die Sponsoraufgaben im Rahmen klinischer
Prüfungen wahrnehmen sowie die Sicherstellung der Good Clinical Practice (ICH-GCP)-Standards bei klinischen Studien in der UMG überwachen.
Leiter der Stabsstelle ist Alexander Berg. Er bleibt in Personalunion
auch weiterhin Geschäftsführer der Institut für anwendungsorientierte
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Forschung und klinische Studien (IFS) GmbH, einem Tochterunternehmen der UMG. In der Stabsstelle Klinische Studien wird zeitnah eine
Stelle für die Umsetzung und Weiterentwicklung eines Qualitätssicherungssystems für klinische Studien in der UMG eingerichtet.
KONTAKT
Stabsstelle Klinische Studien
Alexander Berg
Telefon 171348, alexander.berg@med.uni-goettingen.de
Robert-Koch-Straße 42, 37075 Göttingen
Geschäftsführung
Fakultät:
Referentin für
Forschung
Dr. Ulrike Roßner, MBA, ist seit dem 15. April 2014 Referentin für Forschung im Vorstandsressort Forschung und Lehre. In dieser Funktion
ist sie zuständig für die Information, Beratung und Unterstützung der
Einrichtungen bei der Beantragung von Drittmitteln nationaler Fördergeber.
Zur ihren Aufgaben gehört die Antragsprüfung und Vorbereitung von
Entscheidungen im Zusammenhang mit Drittmittelanträgen, die Pflege
und Weiterentwicklung einer Datenbank für Drittmittelanträge, die
Betreuung des fakultätsinternen Forschungsförderungsprogramms
sowie weiterer Fördermaßnahmen und Programme für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Außerdem betreut Frau Dr. Roßner die Forschungskommission.
Dr. Ulrike Roßner ist promovierte Geographin. Bisher war sie unter anderem als Referentin des Vorsitzenden der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrats, Prof. Reinhard F. Hüttl, als Assistentin am
Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung an der Brandenburgischen
Technischen Universität Cottbus sowie als Referentin beim Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut ACQUIN
e.V. tätig. Seit 2012 arbeitet sie in Göttingen und gehörte bis zu ihrem
Wechsel an die UMG der Abteilung Forschung der Universität Göttingen
als Referentin für Sonderforschungsbereiche an.
KONTAKT
Geschäftsführung Fakultät und Ressort Forschung und Lehre
Referentin für Forschung
Dr. Ulrike Roßner
Telefon 9534, ulrike.rossner@med.uni-goettingen.de
Geschäftsbereich G3-1
Finanzen:
Stabsstelle eingerichtet
Dr. Roland Fliedner ist seit dem 1. April 2014 im Geschäftsbereich G31 Finanzen dafür zuständig, die Vergütung der medizinischen Leistungen der UMG durch die Krankenkassen zu optimieren. Er arbeitet dabei
eng mit dem Sachgebiet G3-14 Patientenaufnahme und -abrechnung
und dem Medizincontrolling im Zentralbereich des Vorstands zusammen. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere die Verständigung
mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK), der
Kontakt mit den Krankenkassen sowie die Schulung der Ärzte und des
Pflegepersonals in der Dokumentation, die für die Abrechnung der Patientenversorgung erforderlich ist.
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Dr. Fliedner ist Internist und Geriater. Er war selbst lange beim MDK
beschäftigt. Zuvor war er als leitender internistischer Oberarzt in einer
Rehabilitationsklinik und in einer geriatrischen Klinik, unter anderem
an der Universitätsklinik Freiburg und im Klinikum Fulda tätig.
KONTAKT
Geschäftsbereich G3-1 Finanzen
Stabsstelle
Dr. Roland Fliedner,Telefon 20903, roland.fliedner@med.unigoettingen.de
Geschäftsbereich G3-7
Informationstechnologie:
Wechsel in der Leitung
Prof. Dr. Ulrich Sax, seit 2009 Leiter des Geschäftsbereichs G3-7 Informationstechnologie, tritt zum 1. September 2014 – nach Beendigung
der Beurlaubung zur Leitung des Geschäftsbereichs – wieder seine W2Professur im Institut für Medizinische Informatik mit der Arbeitsgruppe
„Infrastruktur für die Translationale Forschung“ an. Die Leitung des Geschäftsbereichs G3-7 Informationstechnologie übergibt er zum gleichen
Zeitpunkt an seinen Nachfolger Martin Grodzki.
Prof. Sax hatte zum 1. Januar 2009 die Leitung des G3-7 übernommen
und seither den Geschäftsbereich umgebaut und erneuert. Wichtige
Projekte waren unter anderem der Wechsel vom Intensivmedizinsystem
GISI auf das Intensivmedizinsystem ICCA (Philips), der Ausbau des IT
Koordinatorenkonzept sowie die Einführung des IT-internen Haushaltsmanagements. Bestehende Anwendungen wurden kontinuierlich modernisiert und erweitert (z.B. Portalanwendungen Consense und ESS).
Ferner wurde das IT-Servicemanagement und die Rufbereitschaft verbessert sowie die Server- und Netzinfrastruktur konsolidiert und ausgebaut. Die fortentwickelte IT-Infrastruktur für die Unterstützung klinischer Studien wurde im Januar 2014 im Rahmen eines Sponsor-Audits
kritisch positiv gewürdigt.
Dipl.-Betriebswirt (FH) Martin Grodzki leitet ab 1. September 2014 den
Geschäftsbereich G3-7 Informationstechnologie. Er ist 56 Jahre alt und
seit mehr als 14 Jahren in privatwirtschaftlich und kommunal betriebenen Klinikstrukturen als Leiter der Informationstechnologie und der
Medizintechnik tätig. In dieser Zeit war er verantwortlich für unterschiedliche KIS-, PACS- und PDMS-Einführungen sowie für IT-Infrastrukturprojekte für Krankenhausneubauten und Rechenzentren.
Als neuer Leiter des G3-7 Infomationstechnologie wird er die Konsolidierung und Optimierung der IT-Landschaft sowie den Ausbau der ITInfrastruktur an der UMG fortsetzen. Auch in Zukunft sollen für alle Bereiche der UMG eine professionelle IT-Unterstützung sowie kompetente
Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung stehen. Neben der technischen Weiterentwicklung legt Martin Grodzki großen Wert auf die Weiterentwicklung seines Teams und die Ausbildung von IT-Fachkräften.
Geschäftsbereich G3-7
Informationstechnologie:
Weitere Personalia
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Dr. Thore Herberg, bisher Leiter des Sachgebiets Basis Infrastruktur im
Geschäftsbereich Informationstechnologie, ist zum 1. Mai 2014 in den
Zentralbereich Vorstand, Bereich Generalentwicklungsplanung (GEP)
gewechselt. Dr. Herberg bearbeitet dort für die aktuellen und zukünftigen Bauvorhaben der UMG die Planungen für die Infrastruktur der Informationstechnologie mit. Damit ist die Informationstechologie bereits
früh in die Vorplanung zu Bauprojekten mit eingebunden.
Die Leitung des Sachgebiets Basis Infrastruktur wird seit dem 1. Mai
2014 vorübergehend von Orest Umudumov wahrgenommen. Herr Umudumov hat langjährige Erfahrung im Bereich Netzwerk- und Serverstrukturen. Er wird im Rahmen seiner Tätigkeit für die UMG eine Bewertung
der derzeitigen Infrastruktur vornehmen und diese mit der Leitung des
Geschäftsbereichs Informationstechnologie eng abstimmen.
Um eine bessere Zusammenarbeit und schnellere Handlungsfähigkeit
des Geschäftsbereichs Informationstechnologie (IT) zu gewährleisten,
soll unter anderem ein Teil der Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen der IT zusammengeführt werden. Damit werden auch die ersten
Schritte zur Einführung eines „First Level Supports“ eingeleitet. Die neue
Serviceeinrichtung soll künftig den Dienst der bisherigen IT-Hotline
(Telefon 8221) ergänzen und die technische Betreuung der Nutzer qualitativ verbessern. Ziel ist es, noch schneller in den Bereichen Kundensupport und Störungsfällen zu sein.
KONTAKT
G3-74 Basis Infrastruktur
Orest Umudumov
Telefon 172304, orest.umudumov@med.uni-goettingen.de
Geschäftsbereich G1-3
Internationale
Beziehungen umgezogen
Der Geschäftsbereich G1-3 Internationale Beziehungen und das EUHochschulbüro sind umgezogen in das Gebäude in der Von-SieboldStraße 3 (ehemals Hautklinik). Die Mitarbeiter/innen des G1-3 sind
dort zu finden in den Räumen mit den Raumnummern 01. B 115 bis
133. Der Weg ist ausgeschildert. Die Telefonnummern und EmailAdressen bleiben unverändert.
Die neue Anschrift des Geschäftsbereichs:
G1-3 Internationale Beziehungen / EU-Hochschulbüro
Von-Siebold-Straße 3
37075 Göttingen
Bereich Fundraising
ab 1. Juli 2014 neu
aufgestellt
Der Bereich Fundraising für die Universitätsmedizin Göttingen ist seit
1. Juli 2014 neu der Geschäftsstelle Stiftung in der Universitätsmedizin Göttingen zugeordnet. Die Leitung des Bereichs hat weiterhin
Dipl.-Kffr. Gabriele Schreiber. Bisher hatte sie diese Position in der
ehemals gemeinsamen Stabsstelle Universitätsförderung von UMG
und Universität inne.
Der Bereich Fundraising ist zuständig für die Entwicklung zentraler
Fundraisingstrukturen in der UMG. Dies beinhaltet neben der Gewinnung
von Zuwendungen auch die Betreuung und Abwicklung von Nachlässen.
Darüber hinaus bietet der Bereich Fundraising beratende Unterstützung
bei der Planung von Sponsoring- und Spendenprojekten für Einrichtun-
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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gen der UMG.
Sprechzeiten:
Montag bis Donnerstag von 09:00 bis 15:30 Uhr
KONTAKT
Geschäftsstelle Stiftung – Bereich Fundraising
Dipl.-Kffr. Gabriele Schreiber
Nikolausberger Weg 17, 37073 Göttingen
Telefon 13278, Fax 1813278
gabriele.schreiber@med.uni-goettingen.de
UMG Klinikservice
GmbH: jetzt 100prozentige
Tochtergesellschaft
Seit 1. Januar 2014 ist die UMG Klinikservice GmbH eine 100-prozentige
Tochtergesellschaft der UMG. Die Umwandlung folgt steuerrechtlichen,
gesellschaftsrechtlichen und vergaberechtlichen Entwicklungen. Die
Tochtergesellschaft erfüllt damit alle Anforderungen an eine umsatzsteuerliche Organschaft in voller Ausprägung. Vorsorglich wurden so
die Voraussetzungen geschaffen, um finanzielle Risiken für die Universitätsmedizin Göttingen zu vermeiden, die durch eine zukünftige Gesetzgebung zu erwarten wären. Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen
Minderheitsgesellschafter und Partner, der Firma Dorfner KG, bleibt
erhalten. Der bestehende Managementvertrag ist von der gesellschaftsrechtlichen Anpassung nicht berührt. Für die Beschäftigten der UMG
Klinikservice GmbH hat die Änderung ebenfalls keinerlei Auswirkungen.
Zu den Geschäftsfeldern der UMG Klinikservice GmbH zählen die allgemeine Unterhaltsreinigung, Versorgungsleistungen in Form logistischer In-House-Versorgung, Desinfizierende- und Reinraumreinigung
(u.a. Zentral-OP), Glasreinigung, Wäscheaufbereitung und -versorgung,
Arbeitnehmerüberlassung, Managementleistungen sowie seit Juli 2011
der Patiententransportdienst für die UMG.
KONTAKT
UMG Klinikservice GmbH
Geschäftsführer
Marcus Bühre
Telefon 22483, marcus.buehre@med.uni-goettingen.de
Bauprojekte:
Aktueller Stand
Neubau MRT-Gebäude
Am neuen Magnetresonanztomografie-(MRT-)Gebäude am Osteingang
konnte Mitte Juni 2014 der nächste wichtige Schritt abgeschlossen
werden: Nur drei Monate nach Anlieferung der ersten Baumodule für
das Gebäude wurden dort zwei hochmoderne Magnetresonanztomografie-(MRT)-Geräte platziert. Über das geöffnete Dach wurden die Geräte mit einem Kran eingebracht. Ende Juli erfolgte die bautechnische
Abnahme des Gebäudes und die Übergabe an die Nutzer. Beide MRTGeräte sind bereits in Betrieb genommen. Sie werden in Forschung,
Lehre und studienbegleitender Krankenversorgung eingesetzt.
Das MRT-Forschungsgebäude hat eine Grundfläche von 781 m² und
eine Baufläche von 1000 m². Die Baukosten betragen etwa vier Millio-
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
nen Euro, das Gebäude finanziert die UMG selbst. Die Kosten für die
beiden neuen, innovativen MRT-Geräte liegen bei insgesamt rund 3
Millionen Euro, eine Millionen Euro der Kosten werden über die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.
Neubau Entwässerungskanal
Die Arbeiten zum Bau des unterirdischen Abwasserkanals für die UMG
laufen wie terminlich vorgesehen. Das Ausheben der über 10 Meter
tiefen Doppelstartgrube auf der Baustelle westlich des Versorgungsgebäudes wird bis Mitte August abgeschlossen sein. Danach kann die
Baustelle vorbereitet werden für den Beginn der eigentlichen Microtunneling-Arbeiten. Dazu kommt eine spezielle Bohrvortriebsmaschine zum Einsatz. Die erste Bohrung findet in Richtung Bettenhaus 1
statt und wird voraussichtlich ab Oktober 2014 durchgeführt.
Seit Ende Juli entsteht auf der Baustelle am Pumpwerk auf der Westseite
des Bettenhauses 1 bis voraussichtlich Ende August eine 13 Meter
tiefe Zielgrube. Die Aushub-Arbeiten dort erfolgen ab einer Tiefe von
sieben Metern im Grundwasser. Das Bauwerk muss deshalb mit einer
Betonsohle gesichert und zusätzlich verankert werden. Bei diesen Arbeiten kommen Industrietaucher zum Einsatz. Die erste Bohrung aus
Richtung der Baustelle am Versorgungsgebäude soll Mitte November
2014 in der Zielgrube ankommen.
Neubau BIN / DZNE
Der Projektfortschritt beim Bau des neuen gemeinsamen Forschungsgebäudes für das Institute for Biostructural Imaging of Neurodegeneration (BIN) der UMG und das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative
Erkrankungen (DZNE), Standort Göttingen, in der Von-Siebold-Straße
3a liegt weiterhin kosten- und zeitablauftechnisch im Plan. Im Juni 2014
fand die Grundsteinlegung in Gegenwart von Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, der niedersächsischen Ministerin für
Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, sowie von Prof.
Dr. Dr. Pierluigi Nicotera, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), statt.
Die Baukosten für das neue Forschungsgebäude in Höhe von rund
27,5 Millionen Euro trägt das Land Niedersachen. Die Fertigstellung ist
für 2015 vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist für Februar 2016 terminiert.
Das BIN der UMG und das DZNE, Standort Göttingen, werden in dem
Neubau in enger Zusammenarbeit die Ursachen von Erkrankungen des
Nervensystems wie der Alzheimer-Demenz erforschen und diagnostische
Verfahren dafür entwickeln.
Neubau DZHK-Labor- und Funktionsgebäude
Die Bauplanungen zum Labor- und Funktionsgebäude für den Partnerstandort Göttingen des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) sind zwischenzeitlich im Detail konkretisiert worden.
Die Ausschreibung für die Errichtung des schlüsselfertigen Gebäudes
erfolgte im Rahmen eines EU-weiten offenen Verfahrens. Nach der für
Ende August vorgesehenen Auftragserteilung wird die bisherige Planung
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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zusammen mit dem Bauunternehmen abgestimmt und weiter konkretisiert. Baubeginn wird voraussichtlich im November 2014 sein.
Das Gebäude wird in Modul- oder Betonfertigteilbauweise errichtet.
Dies verkürzt zusammen mit der Vergabe an nur ein Unternehmen die
Bauzeit erheblich gegenüber einer klassischen Bauweise und Projektabwicklung. Mit der Fertigstellung des Gebäudes ist frühestens Ende
Juni 2015 zu rechnen.
Parallel dazu werden die baulichen Maßnahmen für die technische
Erschließung des Gebäudes und die Außenanlagen mit zusätzlichen
Parkplätzen geplant und im Zuge der Gebäudebauzeit bzw. teilweise
noch im Anschluss daran errichtet.
Zahnärztlicher
Notdienst: Neue
Versorgungszeiten
ab 1. Juli 2014
Die zahnärztliche Notfallversorgung durch das Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde steht seit 1. Juli 2014 zu veränderten Uhrzeiten
zur Verfügung. Grund für die neuen Behandlungszeiten des zahnärztlichen Notdienstes an der UMG sind die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes. Bisher war die zahnärztliche Notfallversorgung über einen
eigenen Bereitschaftsdienst geregelt. Durch die zunehmende Leistungsdichte ist aber abzusehen, dass der Bereitschaftsdienst an der Zahnklinik bald nicht mehr den Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes entsprechen wird. Mit der Einführung eines Regeldienstes am Feierabend und
Wochenende wird die zahnärztliche Notfallversorgung zu verkürzten
Zeiten angeboten:
Montag bis Freitag in der Zeit von 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr (bisher:
16:45 Uhr bis 21:00 Uhr)
Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Wochenenden von 14:00 Uhr
bis 18:00 Uhr (bisher: 09:00 Uhr bis 21:00 Uhr).
Zu diesen neuen Zeiten ist der zahnärztliche Notdienst an der UMG
unter der Telefonnummer 8601 zu erreichen.
Die Notfallversorgung durch das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ergänzt zusätzlich die Notfallversorgung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) am Standort Göttingen.
Diese hat den Versorgungsauftrag und organisiert die zahnärztliche
Notfallversorgung über ihre rund 500 Vertragszahnärzte in Stadt und
Region Göttingen.
Welche Zahnarztpraxis nach Feierabend, an Wochenenden oder Feiertagen Bereitschaftsdienst hat, erfahren Patientinnen und Patienten
über die Hotline der Göttinger Zahnärzte unter der Telefonnummer:
0551 / 83302.
Informationstechnologie:
Einführung von
Exchange läuft
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Das Projekt zur flächendeckenden Einführung von „Exchange“ als grundlegende Server-Software für den E-Mail-Transport und für Gruppenanwendungen wie Terminplanungen oder die Verwaltung von Kontakten und
Aufgaben an der UMG macht Fortschritte. Die notwendige Hardware ist
vollständig geliefert worden und die ersten Installationsvorgänge sind
bereits vorgenommen.
„Exchange“ wird künftig an der UMG als die zentrale Ablage für Mails,
Termine, Kontakte und Aufgaben dienen. Diese Form der Ablage macht
die Daten von gleichzeitig mehreren Benutzern nutzbar und ermöglicht
die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen. Für die Nutzung von „Exchange“
ist die Client-Software „Outlook“ notwendig.
Die Installationsarbeiten waren aufwändig, da in jeder Phase ein hoher
Sicherheitsstandard zu gewährleisten war. Um das System höchstverfügbar zu haben, mussten auch an dem bestehenden IT-Netzwerk Arbeiten
durchgeführt werden. Diese Arbeiten konnten Anfang Juli erfolgreich
abgeschlossen werden.
Freiwilliges Soziales
Jahr: UMG als Träger
unbefristet anerkannt
Als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) ist die UMG nunmehr
unbefristet zugelassen. Die Anerkennung war zunächst unter Auflagen
befristet bis zum 30. September 2014 erteilt worden. Mit Bescheid
vom 2. Juli 2014 wurde die UMG jetzt die unbefristete Trägerschaft
zuerkannt. Das Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und
Familie hat damit auch die erfolgreiche Arbeit der Einsatzstellen und
des Büros für Freiwilligendienste honoriert.
Die UMG sieht in dem Angebot von Plätzen für die Ableistung von Freiwilligendiensten auch ein Instrument zur Gewinnung von künftigen
Nachwuchskräften, sowohl für medizinische als auch für nichtmedizinische
Berufe. Dies hat sich in der Vergangenheit bewährt und kann noch ausgebaut werden. Bei Bedarf in den Einrichtungen kann die UMG ihr Angebot an FSJ-Plätzen noch entsprechend ausweiten.
Zur Zeit sind 57 Freiwillige (Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD)) in neun Einrichtungen der UMG eingesetzt,
der überwiegende Teil in der Geschäftseinheit Pflegedienst. Am 1. September 2014 werden dann die neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des FSJ und BFD für die Dauer eines Jahres ihre Arbeit an der UMG
aufnehmen.
Bei Fragen zu den Rahmenbedingungen für den Einsatz von Freiwilligen
steht interessierten Einrichtungen das Büro für Freiwilligendienste
zur Verfügung.
KONTAKT / WEITERE INFORMATIONEN
G3-22 Personalmarketing
Peter Harrington
Leiter Büro für Freiwilligendienste
(Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst, Schulpraktika)
Robert-Koch-Straße 32
Telefon 8675, Fax 130-8675
Peter.Harrington@med.uni-goettingen.de
Das FSJ wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSJ).
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Professorinnenprogramm
des Bundes und der
Länder:
UMG erneut erfolgreich
Mit der Dokumentation ihres Gleichstellungskonzepts hat sich die
UMG erfolgreich um eine erneute Förderung durch das Professorinnenprogramm II des Bundes und der Länder beworben: Die Weiterentwicklung des 2008 eingereichten Konzepts wurde positiv begutachtet.
Bundesweit hatten sich 2014 insgesamt 76 Hochschulen beworben,
51 können am Programm teilnehmen.
Die UMG hat jetzt die Möglichkeit, bis zu drei Frauen auf jeweils eine
unbefristete W2- oder W3-Regelprofessur zu berufen und hierfür die
Finanzierung für fünf Jahre zu erhalten. Dadurch frei werdende eigene
Mittel müssen im Gegenzug in Gleichstellungsmaßnahmen fließen.
Konkret geplant sind zum Beispiel eine gezielte Forschungsförderung
für Frauen, zusätzliche Kinderbetreuungs- und Beratungsangebote insbesondere für Studierende mit Kind sowie Veranstaltungen, mit dem Ziel
den Gleichstellungsgedanken im administrativen Bereich stärker zu
verankern. Auch das Thema „Gender in der Lehre“ gehört zum Maßnahmenpaket.
Ziel des Professorinnenprogramms ist es, die Gleichstellung von Frauen
und Männern in Hochschulen zu fördern. Die Repräsentanz von Frauen
auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem soll nachhaltig
verbessert und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen des Wissenschaftsbereichs gesteigert werden. Es geht darum,
die Anzahl von Professorinnen an Hochschulen weiter zu erhöhen und
die strukturellen Gleichstellungswirkungen weiter zu verstärken.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hatte das
Professorinnenprogramm 2008 gemeinsam mit den Ländern gestartet.
Das Programm prämiert Hochschulen mit einem herausragenden Gleichstellungskonzept mit einer Anschubfinanzierung von bis zu drei Professuren. Die UMG war bereits in der ersten Runde (2008 bis 2012) mit
ihrem Gleichstellungskonzept erfolgreich. Eine W2-Professur konnte
anteilig finanziert werden. Als Gleichstellungsmaßnahme wurde das
Mentoring erfolgreich weiter ausgebaut und gesichert.
KONTAKT
Gleichstellungsbeauftragte der UMG
Anja Lipschik
Telefon 9785, anja.lipschik@med.uni-goettingen.de
Mentoring-Programm
läuft weiter
Das Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der UMG
läuft seit Oktober 2010 mit einem neuen Konzept erfolgreich. Jetzt hat
der Vorstand beschlossen, das Programm über das Ende der bisherigen Förderung im März 2015 hinaus weiter zu führen und in das Gesamtkonzept der Personalentwicklung an der UMG einzugliedern. Ziel des
Programms ist es, Nachwuchswissenschaftlerinnen wirksam zu fördern. Die Finanzierung erfolgt bislang aus Mitteln der UMG und dem
Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder.
Bislang haben 53 Tandems (Mentee – Mentor/in) das Programm durchlaufen. Die Mentees nehmen neben den Gesprächen mit ihren Mentorinnen/Mentoren regelmäßig an Seminaren zur persönlichen Fort- und
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Weiterbildung, Coaching-Veranstaltungen sowie an zusätzlichen Veranstaltungen teil, die ihre Vernetzung untereinander fördern. Aktuell
läuft die insgesamt vierte Staffel mit 14 Tandems. Anfragen interessierter Nachwuchswissenschaftlerinnen für eine Folgestaffel liegen bereits
vor.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden belegen, dass das
Mentoring-Programm ein wirkungsvolles Instrument zur Nachwuchsförderung für Frauen ist. Auch die enge Verzahnung und Kooperation
mit dem Dorothea-Schlözer-Mentoringprogramm der Universität Göttingen sowie mit zahlreichen Forschungseinrichtungen des Göttinger
Forschungscampus (Universität, Max-Planck-Institute, Deutsches
Primatenzentrum, Forschungsunternehmen in der Region) hat zum
Erfolg beigetragen und den Bekanntheitsgrad des Mentoring-Programms
der UMG gesteigert.
KONTAKT
G3-22 Personalentwicklung und Personalmanagement
Koordinationsstelle Mentoring
Ulla Heilmeier
Telefon 12303, ulla.heilmeier@med.uni-goettingen.de
www.med.uni-goettingen.de/content/personal_mentoring.html
Charta „Familie in der
Hochschule“
unterzeichnet
Am 26. Mai 2014 hat die Universitätsmedizin Göttingen die Charta
„Familie in der Hochschule“ unterzeichnet. Die UMG ist damit Mitglied
im bundesweiten Best Practice-Club „Familie in der Hochschule“. Als
Mitglied verpflichtet sie sich, sich für eine familienfreundliche Arbeitsund Studienkultur einzusetzen. Die Unterzeichnung erfolgte im Rahmen
der Jahrestagung „Familienorientierung als Anspruch“ in Hannover.
Neben der UMG unterzeichneten 47 weitere Hochschulen und Forschungseinrichtungen die Charta, darunter auch Universitätsklinika.
Mit folgendem Statement verpflichtet sich die UMG zu mehr
Familienorientierung:
„Wir als Universitätsmedizin Göttingen nehmen unsere Verantwortung
bezüglich der Vereinbarkeit von Studium/Wissenschaft/Beruf und
Familie wahr und setzen uns für deren Verbesserung ein. Wir unterstützen Studierende, Forschende, Lehrende und Beschäftigte mit
Familienverantwortung. Studium/Wissenschaft/Beruf und Familie
dürfen sich nicht ausschließen, sondern sind gewünscht und müssen
zusammen möglich sein.“
Ziele
Die Universitätsmedizin Göttingen verfolgt im Rahmen der Charta
„Familie in der Hochschule“ folgende Ziele:
„Wir unterstützen Studierende mit Familienverantwortung durch eine
familienfreundliche Gestaltung des Lehrangebots. Wir fördern Beschäftigte bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Strukturelle Rahmenbedingungen werden
wir auf Familienfreundlichkeit hin untersuchen und verbessern. Ziel ist
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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die deutliche Verankerung des Themas in der Hochschule und eine
familienfreundliche Arbeits- und Führungskultur.“
Mit der Unterzeichnung der Charta erhöht die UMG das Bewusstsein
für die Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie. Künftig wird sie
sich noch stärker für deren Umsetzung und Verbesserung einsetzen.
Darüber hinaus ermöglicht die Mitarbeit im Best Practice-Club einen
regen Austausch mit anderen Hochschuleinrichtungen zu verschiedenen Maßnahmen in Bezug auf Familienfreundlichkeit.
Die 2008 gegründete Netzwerk-Initiative „Familie in der Hochschule“
wird vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und der RobertBosch-Stiftung unterstützt.
Ausführliche Informationen: www.familie-in-der-hochschule.de
KONTAKT / WEITERE INFORMATIONEN
Gleichstellungsbeauftragte der UMG
Anja Lipschik
Telefon 9785, gleichstellungsbuero@med.uni-goettingen.de
Studienqualitätsmittel
statt Studienbeiträge
Zum Wintersemester 2014/2015 werden die Studienbeiträge abgeschafft und als Ersatz Studienqualitätsmittel (SQM) eingeführt. Das
Land beabsichtigt, den Hochschulen die wegfallenden Studienbeiträge
zu ersetzen. Die Zuweisung der Mittel wird nach dem Aufkommen an
Studierenden berechnet. Anders als bei den Studienbeiträgen müssen
die Studienqualitätsmittel innerhalb von zwei Jahren nach Zuweisung
zweckentsprechend ausgegeben worden sein. Nicht verausgabte Mittel
mindern den Betrag, den die Hochschule für das nächstfolgende Semester erhält.
Die Studienqualitätsmittel sollen vorrangig verwendet werden, um das
Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden zu verbessern, zusätzliche Tutorien anzubieten und die Ausstattung der Bibliotheken sowie der Lehr- und Laborräume zu verbessern. Soweit aus
den Studienqualitätsmitteln zusätzliches Lehrpersonal finanziert wird,
darf es nur zu solchen Lehraufgaben verpflichtet werden, die das für
die Studiengänge erforderliche Lehrangebot ergänzen oder vertiefen.
Die Verwendung der Studienqualitätsmittel für Baumaßnahmen oder
für Stipendien ist ausgeschlossen.
Bereits jetzt können Anträge zur Verwendung der Studienqualitätsmittel
über das Online-Anmeldeformular eingereicht werden:
http://hav.med.unigoettingen.de/studienbeitraege_projektanmeldung.pdf
Zertifikatsprogramm für
Lehrende zum 2. Mal
gestartet
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Das vom Bereich Medizindidaktik im Jahr 2013 erstmalig angebotene
„Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin“ ist im Februar 2014
ein zweites Mal gestartet. Wieder waren die 24 Plätze schnell ausgebucht,
insgesamt lagen 37 Anmeldungen vor. Auch die Teilnehmer/innen der
zweiten Kohorte bewerteten das Basismodul durchweg positiv. Durch
kleine Veränderungen, abgeleitet aus den Evaluationsdaten für das
Jahr 2013, ließen sich die Bewertungsergebnisse im Vergleich noch
verbessern.
Anmeldungen für das Programm in 2015 sind bereits möglich unter:
medizindidaktik@med.uni-goettingen.de
Mildred-ScheelAkademie Göttingen
eröffnet
Am 29. Januar 2014 ist die neu gegründete Mildred-Scheel-Akademie
Göttingen der Klinik für Palliativmedizin feierlich eröffnet worden. Die
Akademie bietet Fort- und Weiterbildungen, Beratungen und InhouseSchulungen, Austausche sowie vielfältige Veranstaltungen zu palliativmedizinisch relevanten Themen an. Das Kursangebot ist ausgerichtet
auf die ambulante und stationäre Versorgung schwerstkranker Erwachsener sowie die palliativmedizinische Betreuung von Kindern und Jugendlichen. In regelmäßig stattfindenden Kursen geben die fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Akademie sowie weitere Fachreferentinnen und Fachreferenten ihr Wissen an medizinisches Personal,
Ehrenamtliche und Interessierte der Palliativmedizin weiter. Jährlich
wird ein Bildungsprogramm unter dem Titel „Lebenswerte“ erstellt.
Die Mildred-Scheel-Akademie der Klinik für Palliativmedizin ist der
fünfte Standort im bundesweiten Verbund an Fort- und Weiterbildungseinrichtungen der Deutschen Krebshilfe (DKH). Weitere Akademien für
Palliativmedizin gibt es in Köln, Bonn, Dresden und München.
KONTAKT
Mildred-Scheel-Akademie
Bianca Radnai, M.A.
Telefon 170551, bianca.radnai@med.uni-goettingen.de
Von-Siebold-Straße 3, 37075 Göttingen
www.palliativmedizin.uni-goettingen.de/akademie/
Hebammenschule:
Examen
Ende April 2014 haben 15 Hebammenschülerinnen erfolgreich ihr Examen bestanden. Erstmals hat damit auch ein Durchgang abgeschlossen,
dessen praxisorientierte Ausbildung nach einer Gesetzesänderung
noch breiter aufgestellt sein musste. Danach sollen Hebammenschülerinnen insbesondere einen erhöhten Stundenanteil ihrer praktischen
Ausbildung bei freiberuflichen Hebammen absolvieren. Die Umsetzung
erfolgte in Kooperationen mit dem Kreißsaal des Krankenhauses Neu
Mariahilf, dem Geburtshaus sowie den beiden Hebammenpraxen und
freiberuflichen Hebammen in Göttingen. Sechs Schülerinnen konnten
einen Teil der praktischen Ausbildung als vierwöchiges Praktikum im
europäischen Ausland absolvieren. Sie erhielten jeweils ein Stipendium
über das LEONARDO-Projekt und konnten Erfahrungen in Österreich,
Tschechien, Island und Malta sammeln.
Fast alle Examinierten haben eine Stelle in einer Klinik oder einer Hebammenpraxis erhalten und konnten bereits mit ihrer Anerkennung zur
Hebamme im Mai 2014 in ein Berufsleben starten.
KONTAKT
Hebammenschule
Cornelia Krapp, Telefon 14043, ckrapp@med.uni-goettingen.de
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Muslimischer
Gebetsraum
Die Universitätsmedizin Göttingen hat einen Gebetsraum für Muslime
eingerichtet. Der Gebetsraum befindet sich in der Ebene 01 und kann
ab sofort von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Patienten und deren
Angehörigen genutzt werden. Er ist für alle Gläubigen und Besucher in
der Zeit von 05:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Eine Raumordnung regelt
die Nutzung des Gebetsraumes. Ausdrücklich willkommen sind auch
Besucher anderer Glaubensrichtungen.
KONTAKT / WEITERE INFORMATIONEN
Ansprechpartner für den Gebetsraum
Telefon 0163 / 1523051
Drittmitteleinwerbungen
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG
Dr. Markus Deckers, Institut für Zellbiochemie, erhält zum Thema „Analysen zur RCF Funktion in der supramolekularen Organisation von
mitochondrialen Atmungskettenkomplexen“ für 36 Monate: Personalmittel: 116.800 €, Sachmittel: 44.250 €, Investitionsmittel: 136.600 €.
Prof. Dr. André Fischer, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, erhält im Rahmen des Verbundprojektes „IntegraMent“ für die Teilprojekte 2d, 5c, 6a für 36 Monate: Personalmittel: 187.195 €, Sachmittel:
70.800 €, Investitionsmittel: 7.500 €.
Prof. Dr. Uwe Groß, Institut für Medizinische Mikrobiologie, erhält zum
Aufbau einer internationalen Kooperation mit Nasreen Musa, Ph.D.,
Sudan: Sachmittel: 6.300 €.
Prof. Dr. Ernst Hallier, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin,
erhält zum Thema „Arbeitsgruppe, Festlegung von Grenzwerten für
Stäube der Ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe“ für 36 Monate: Personalmittel: 325.400 €,
Sachmittel: 11.400 €.
Prof. Steven Johnsen, Ph.D., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, erhält zum Thema „Epigenetische Mechanismen der mesenchymalen Stammzelldifferenzierung“ für 36 Monate: Personalmittel:
325.200 €, Sachmittel: 80.000 €.
Priv.-Doz. Dr. Ralph Kehlenbach, Institut für Molekularbiologie, erhält
zur Durchführung der Veranstaltung „Life at the edge: the nuclear
envelope in nucleocytoplasmic transport, genome organization and
cell cycle regulation“ für einen Monat: Sachmittel: 20.000 €.
Dr. Florian Klemm, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie, erhält zum Thema „Die Bedeutung von Tumor- und Stromazellen
in der Hirnmetastasierung und Therapieresistenz des Mammakarzinoms“ für 12 Monate: Personalmittel: 31.644 €.
Dr. Roswitha Krick, Institut für Zellbiochemie, erhält zum Thema „Analyse der molekularen Funktionen des Ubiquitin-artigen Atg8 bei der
Autophagosomen-Biogenese in S. cerevisiae“ für 36 Monate: Personalmittel: 116.800 €, Sachmittel: 44.250 €.
Dr. Jie Lie, Institut für Bioinformatik, erhält im Rahmen des Verbund-
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
projektes „Systembiologische ModelIierung von Krankheiten durch
die Integration von verschiedenartigen ‚Omics‘-Daten: Mediomics“ für
30 Monate: Personalmittel: 63.126 €, Sachmittel: 7.328 €.
Prof. Dr. Carsten Lüder, Institut für Medizinische Mikrobiologie, erhält
zum Thema „Pathogen-induzierte epigenetische Regulation von IFN-gvermittelten Immunantworten während der Toxoplasmose“ für 36 Monate: Personalmittel: 116.700 €, Sachmittel: 65.880 €.
Priv.-Doz. Dr. Sheela Saravanan, Institut für Ethik und Geschichte der
Medizin, erhält zum Thema „Wunschkinder in Deutschland und Indien
als Kontext für Pränataldiagnostik und selektive Abtreibungen“ für 36
Monate: Personalmittel: 214.600 €, Sachmittel: 29.132 €.
Prof. Dr. Silke Schicktanz, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin,
erhält zum Thema: „'Ich möchte lieber nicht'. Das Unbehagen mit der
Organspende und die Praxis der Kritik. Eine soziologische und ethische
Analyse“ für 12 Monate: Personalmittel: 152.600 €, Sachmittel: 10.625 €.
Prof. Dr. Blanche Schwappach, Institut für Molekularbiologie, erhält
zum Thema „Redox-Regulation der Chaperon-Holdase-Funktion von
Get3“ für 36 Monate: Personalmittel: 116.800 €, Sachmittel: 60.000 €.
Priv.-Doz. Dr. Stephan Sehmisch, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie – Abteilung Unfallchirurgie, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie, erhält zum Thema „Kombination knochenanaboler und antiresorptiver Substanzen mit der Ganzkörpervibration zur Förderung der
Knochenbruchheilung und der Muskulatur bei Osteoporose im Tierexperiment“ für 24 Monate: Personalmittel: 225.000€, Sachmittel: 57.000 €.
Prof. Dr. Jochen Staiger, Institut für Neuroanatomie, erhält zum Thema
„Räumliche und zeitliche Präzision bei der Stimulusrepräsentation
und Prozessierung in einem hochgradig fehlorganisierten kortikalen
Areal“ für 36 Monate: Personalmittel: 319.750 €, Sachmittel: 51.750 €.
Dr. Tran Cong Tuoc, Institut für Neuroanatomie, erhält zum Thema
„Die Chromatinregulation durch BAF Komplex kontrolliert kortikale
Astrogenese“ für 36 Monate: Personalmittel: 89.000 €, Sachmittel:
76.750 €.
Prof. Dr. Christoph Viebahn, Institut für Anatomie und Embryologie,
erhält zur Durchführung des EMBO-Workshops zum Thema „Embryonic-Extraembryonic Interfaces: Emphasis on Molecular Control of Development in Amniotes” einmalig: Sachmittel: 24.000 €.
Prof. Dr. Jutta Gärtner, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Abteilung
Neuropädiatrie, erhält ein Reinhart Koselleck-Projekt zum Thema „Neurodegenerative Erkrankungen mit Manifestation im Kindes- und Jugendalter ('kindliche Demenzen') – Ursachenklärung und Therapieansätze“
in Höhe von 1.250.000 € zuzüglich 250.000 € Programmpauschale
für 60 Monate. Die bewilligten direkten Projektmittel können sowohl
als Personal- als auch für Sachmittel eingesetzt werden.
Prof. Dr. Alexander Flügel, Institut für Multiple-Sklerose-Forschung,
erhält ein Reinhart Koselleck-Projekt zum Thema „Funktioneller Cross
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Talk zwischen Lunge und Gehirn als Ursache von ZNS-Autoimmunität“
in Höhe von 1.250.000 € zuzüglich 250.000 € Programmpauschale
für 60 Monate. Die bewilligten direkten Projektmittel können sowohl
als Personal- als auch für Sachmittel eingesetzt werden.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Prof. Dr. Philipp Ströbel, Institut für Pathologie, erhält zum Thema:
„Wissenschaftssymposium: Campanion Diagnostics“ für 4 Monate:
Sachmittel: 11.610 €.
Dr. Ivan Manzini, Institut für Neurophysiologie und Zelluläre Biophysik,
erhält zum Thema „Neurogenese zum Erhalt und zur Wiederherstellung
des olfaktorischen Systems“ für 4 Jahre: Personalmittel: 91.110 €,
Sachmittel: 51.829 €.
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Prof. Dr. Eva Hummers-Pradier, Institut für Allgemeinmedizin, erhält
zum Thema „Verordnungen von Benzodiazepinen und Z-Substanzen
an der Schnittstelle von Krankenhaus und Hausarzt“ für 24 Monate:
150.500 €, Sachmittel: 8.581 €.
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)
Prof. Dr. Knut Brockmann, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neuropädiatrie, erhält zum Aufbau eines Göttinger Zentrums
für seltene Neurologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
(„GoRare“) für 36 Monate: Personalmittel: 456.000 €.
Prof. Dr. Jutta Gärtner, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung
Neuropädiatrie, erhält zur Einrichtung einer Nachwuchsgruppe zur „Erforschung genetischer und entzündlicher und degenerativer Mechanismen von Erkrankungen der weißen Hirnsubstanz mit Manifestation im
Kindes- und Jugendalter“ für 4 Jahre: Personalmittel: 595.000 €, Sachmittel: 280.000 €.
Prof. Dr. Jörg Großhans, Institut für Entwicklungsbiochemie, erhält zum
Thema „The role of farnesylation in regulation lamin organization and
activity“ für 36 Monate: Personalmittel: 75.000 €, Sachmittel: 27.000 €.
Prof. Dr. Tiago Outeiro, Abteilung Neurodegeneration und Neurorestaurationsforschung, erhält zum Thema „The role of membrane binding in
alpha-synuclein aggregation and cell-to-cell propagation in models of
Parkinsons's diseases“ für 36 Monate zusätzlich: Personalmittel:
45.000 €.
Prof. Dr. Silvio Rizzoli, Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie, erhält
zum Thema „Forschungspool im Rahmen des ERC Consolidator Grant“
für 52 Monate: Personalmittel: 153.700 €.
Prof. Dr. Silvio Rizzoli, European Neuroscience Institute, erhält zum
Thema „The Sick Synapse: Revealing the Role of Membrane Trafficking
and Synaptic Dysfunction in mitochondrial and non-mitochondrial Neu-
26
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
rodegenerative Disorders“ für 36 Monate: Personalmittel: 88.800 €,
Sachmittel: 15.300 €.
Dr. Sven Thoms, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neuropädiatrie, erhält zum Thema „Mechanisms of organelle biogenesis
form Endoplasmic Reticulum“ für 36 Monate: Personalmittel: 107.400 €,
Sachmittel: 31.200 €.
Deutsche Krebshilfe
Prof. Dr. Günter Emons, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, erhält
zum Thema „Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientinnen
mit Endometriumkarzinom“ für 30 Monate: Personalmittel: 100.650 €,
Sachmittel: 132.132 €, Investitionsmittel: 1.120 €, Reisen: 66.500 €.
Alexander von Humboldt Stiftung
Dr. Ira Milosevic, European Neuroscience Institute, erhält für 24 Monate einen Forschungskostenzuschuss zur Finanzierung eines Stipendiaten: Personalmittel: 19.200 €.
Elsbeth-Bonhoff Stiftung
Dr. Björn Menger, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Abteilung
Unfallchirurgie, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie, erhält
zum Thema „Einfluss der selektiven Inhibition pro-inflammatorischer
Lipoxygenase auf den osteoporotischen Knochen und die Skelettmuskulatur im Ovariektomiemodell der Ratte“ für 12 Monate: Personalmittel: 25.327 €.
Else Kröner-Fresenius-Stiftung
Prof. Dr. Matthias Dobbelstein, Institut für Molekulare Onkologie, erhält als verantwortlicher Sprecher für das „Else Kröner-Forschungskolleg Göttingen – Molekulare Therapie und Prädiktion beim kolorektalen Karzinom“ für 36 Monate; Personalmittel: 720.000 €, Sachmittel: 280.000 €.
Dr. Jan E. Slotta, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie,
erhält zum Thema „Multi-drug preconditioning (MDDP) vor Transplantation von gesunden und steatotischen Lebern im Rattenmodell“ für
36 Monate: Sachkosten: 50.000 €.
Prof. Dr. Michael Zeisberg, Klinik für Nephrologie und Rheumatologie,
erhält zum Thema „Epigenetics of chronic kidney disease“ für 24 Monate: Personalmittel: 168.000 €, Sachmittel: 40.060 €.
Deutscher Akademischer Austausch Dienst
Prof. Dr. Michael Nitsche, Klinik für Klinische Neurophysiologie, erhält
zum Thema „Non-invasive electrotherapy to improve gait rehabilitation“
für 24 Monate anteilige Projektmittel: 8.818 €.
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Prof. Dr. Tiago Outeiro, Abteilung Neurodegeneration und Neurorestaurationsforschung, erhält zum Thema „Post-translationale Modifikationen von Proteinen bei Parkinson“ für 24 Monate anteilige Projektmittel: 8.772 €.
Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V.
Prof. Dr. Thomas Paul, Klinik für Pädiatrische Kardiologie und lntensivmedizin, erhält zum Thema „Neue Ansätze für die Therapie der Conduitstenose nach Pulmonalklappenersatz“ einmalig: Personalmittel:
67.000 €.
Prof. Dr. Thomas Paul, Klinik für Pädiatrische Kardiologie und lntensivmedizin, erhält zum Thema „Untersuchung der belastungsabhängigen Adaptation der kardialen Funktion bei Jugendlichen und Erwachsenen mit korrigierter Fallotscher Tetralogie in der Real Time Magnetresonanz Tomographie“ für 24 Monate: Personalmittel: 214.200 €.
Deutsche Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und
Biomaterialien e.V.
Dr. Boris Schminke, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, erhält zum
Thema „Etablierung und Charakterisierung einer immortalisierten
Parodontalligament-Zell-Linie“ einmalig: Personalmittel: 7.250 €.
Deutsche Kinderkrebsstiftung
Prof. Dr. Christof Kramm, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, erhält zum Thema
„Deutsche Kinderkrebsstiftung - HIT HGG Studienzentrale / Interimregister“ für 12 Monate: Personalmittel: 76.557€, Sachmittel: 108.232 €.
Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen
Priv.-Doz. Dr. Dirk Ziebolz, Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, erhält zum Thema „Nachweis von cyclischen
citrullinierten Peptiden (CCP) bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
in Abhängigkeit von Porphyromonas gingivalis in der Sulkusflüssigkeit und
im Serum – Gibt es einen direkten Einfluss während stationärer rehabilitationsmedizinischer Maßnahmen?“ für 10 Monate: Sachmittel: 14.500 €.
Deutsche Stiftung für Herzforschung
Prof. Dr. Elisabeth Zeisberg, Klinik für Kardiologie und Pneumologie,
erhält zum Thema: „Induced Pluripotent Stem Cells from Patients with
Hypoplastic Left Heart Syndrome (HLHS) as a Model to Study Functional
Contribution of EndMT in HLHS“ für 18 Monate: Personalmittel: 47.100 €.
European LeukemiaNet Foundation
Prof. Dr. Detlef Haase, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onko-
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
logie, erhält zum Thema „Rare abnormalities in MDS: Prognostic significance and inclusion in existing prognostic classification systems“ für
12 Monate: Personalmittel: 5.000 €.
Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Prof. Dr. Eva Hummers-Pradier, Institut für Allgemeinmedizin, erhält
zum Thema „Wahlpflichtfach Homöopathie Sommersemester 2014“
für 6 Monate: Sachmittel: 750 €.
KIMBU – Häusliche Kinderkrankenpflege Göttingen e.V.
Prof. Dr. Jutta Gärtner, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin,
erhält zur Förderung einer 0,5 VK Arztstelle SAPPV einmalig: Personalmittel: 20.000 €.
Novartis Pharma GmbH / Oppenheim-Förderpreis für Multiple
Sklerose
Dr. Dimitri Lodygin, Institut für Multiple-Sklerose-Forschung, erhält
zum Thema „Echtzeitanalyse der Wirkung von Interleukin 17 auf die
Funktion enzephalitogener T-Zellen im Verlauf der Experimentellen
Autoimmunenzephalomyelitis“ Research Grant, einmalig: Personalmittel: 50.000 €.
Robert Austrian Research Award / Pfizner
Dr. Sandra Ribes, Institut für Neuropathologie, erhält zum Thema
„Prophylactic use of poly(I:C) against pneumococcal meningitis“ im
Rahmen des Robert Austrian Research Award einmalig 18.178 €.
Swedish Foundation für Humanities and Social Sciences
Prof. Dr. Silke Schicktanz, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin,
erhält zum Thema „Mind the risk – Ethical, psychological and social
implications of provision of risk information from genetic and related
technologies. A joint European Research Program“ für 5 Jahre: Personalmittel: 360.000 €, Sachmittel: 200.000 €.
uniQure Group
Dr. Sebastian Kügler, Klinik für Neurologie, erhält zum Thema „EuroStars
Application E7900 HO-Gene Therapy“ für 24 Monate: Personalmittel:
165.000 €.
Wilhelm Sander-Stiftung
Prof. Dr. Yohannes Hagos, Institut für Vegetative Physiologie und Pathophysiologie, erhält zum Thema „Expression von Aufnahme-Transportern für Zytostatika in Mamma- und Prostata-Karzinom-Zellen und
ihre potentielle Bedeutung für eine erhöhte Chemosensitivität und
individualisierte Therapie“ für 24 Monate: Personalmittel: 115.000 €,
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Sachmittel: 30.000 €.
KORREKTUR
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Priv.-Doz. Dr. Tobias Raupach, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, erhält im Rahmen des Verbundprojektes „EAGLE - Effektivität von
Anreizen für Lehrende auf der Grundlage des studentischen LernErfolgs“
für 36 Monate: Personalmittel: 200.702 €; Sachmittel: 11.300 €.
Bewilligungen
Großgeräte
Prof. Dr. Joachim Lotz, Institut für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie, erhält zur Beschaffung eines 3T Magnetresonanztomographen für 12 Monate: Investitionsmittel: 1.500.000 €.
Prof. Dr. Stefan Jakobs, Klinik für Neurologie, erhält zur Beschaffung
eines hochmodularen 2-Kanal-STED-Mikroskopes für große Bildfelder
für 12 Monate: Investitionsmittel: 376.194 €.
Prof. Dr. Stefan Jakobs, Klinik für Neurologie, erhält zur Beschaffung
eines hochmodularen RESOLFT-Mikroskopes für 12 Monate: Investitionsmittel: 343.472 €.
Ansprechpartnerin
EU-geförderte Projekte
Zentralbereich Vorstand – Forschungscontrolling
Cornelia Hoenicke,
Telefon 12933, hoenicke@med.uni-goettingen.de
ERC Advanced Grant MITRAC – Mitochondrial translational regulation
coupled to respiratory chain assembly and protein import
Antragsteller: Prof. Dr. Peter Rehling, Institut für Zellbiochemie
Budget UMG: 2.283.816,96 €
ERC Consolidator Grant NeuroMolAnatomy – The molecular anatomy
of neurons
Antragsteller: Prof. Dr. Silvio Rizzoli, European Neuroscience Institute
Budget UMG: 1.985.063,00 €
ERC Starting Grant MitoPexLysoNETWORK – Mitochondria, Peroxisomes and Lysosomes – the ménage à trois of cellular metabolism
Antragsteller: Dr. Nuno Raimundo, Institut für Zellbiochemie
Budget UMG: 1.345.200,00 €
Collaborative Project INSPiRe – Innovative methodology for small
populations research
Antragsteller: Prof. Dr. Tim Friede, Institut für Medizinische Statistik
Budget UMG: 385.732,80 €
Collaborative Project PSYSCAN – Translating neuroimaging findings
from research into clinical practice
Antragsteller: Prof. Dr. Oliver Gruber, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Budget UMG: 110.000,00 €
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Andere internationale
Forschungsprojekte
German Israeli Foundation (GIF) – Building a molecular map of alphasynuclein toxicity
Antragsteller: Prof. Dr. Tiago Outeiro, Abteilung Neurodegeneration
und Neurorestaurationsforschung, und Prof. Dr. Silvio Rizzoli, Institut
für Neuro- und Sinnesphysiologie
Budget UMG: 93.333,00 €
ELN Foundation – Rare abnormalities in MDS: Prognostic significance
and inclusion in existing prognostic classification systems
Antragstellerin: Dr. Julie Schanz, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie
Budget UMG: 5.000,00 €
CRACK-IT (NC3Rs) – Human Engineered Heart Muscle Drug Screen
Antragssteller: Prof. Dr. Wolfram-Hubertus Zimmermann, Institut für
Pharmakologie
Budget UMG: 125.136,00 €
Stipendiate
(ab 1.12.2013)
Stipendium des DAAD
Forschungsaufenthalt/Forschung
„Die gegenwärtige Verheimlichung des Todes – Bioethische Fragen im
Spannungsfeld zwischen narrativer Identität und existentieller Bedeutung des Todes“
Stipendiatin: Dr. Noelia Bueno Gomez, Slovenien
Betreuer: Prof. Dr. Claudia Wiesemann, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
Fördersumme: 4.000,00 €
Stipendium der Alexander von Humboldt Stiftung
Forschungsaufenthalt/Forschung
„Parkinson-Krankheit als eine Störung des gestörten synaptischen
Vesikel-Recycling“
Stipendiat: Dr. John Murdoch, USA
Betreuerin: Dr. Ira Milosevic, European Neuroscience Institute
Fördersumme: 63.600,00 €
Stipendium des DAAD
Forschungsaufenthalt/Forschung
„Shear Stress Implications in Endothelial Dysfunction”
Stipendiatin: Dr. Sabika Firasat, Pakistan
Betreuer: Priv.-Doz. Dr. Abdul R. Asif, Institut für Klinische Chemie
Fördersumme: 6.000,00 €
Stipendium des DAAD
Forschungsaufenthalt/Promotion
„Die Rolle von BRD4 und Histon-H2B-Monoubiquitinierung in der Regulation von Transkription in Mammakarzinom“
Stipendiatin: Sankari Nagarajan
Betreuer: Prof. Steven A. Johnsen, Ph.D., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Fördersumme: 6.000,00 €
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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Stipendium der GGNB
Forschungsaufenthalt/Promotion
„Analysis of the Mechanisms of Signaling Scaffolds in Synaptic
Plasticity”
Stipendiat: Tammoy Sammadar, Indien
Betreuer: Dr. Oliver Schlüter, European Neuroscience Institute
Fördersumme: 4.404,00 €
Stipendium der GGNB
Forschungsaufenthalt/Promotion
„Proteomic profiling of chemoresistant AML subtypes (M2 and M3) for
indentification of therapeutic targets”
Stipendiatin: Monika Gelker, Deutschland
Betreuerin: Dr. Ira Milosevic, European Neuroscience Institute
Fördersumme: 17.616,00 €
Stipendium der GGNB
Forschungsaufenthalt/Promotion
„The role of mitochondria-peroxisomes-lysosomes functional network
in neurodegeneration”
Stipendiat: Yambire King Faisal, Ghana
Betreuer: Dr. Nuno Raimundo, Institut für Zellbiochemie
Fördersumme: 17.616,00 €
Stipendium der Ministry of Education Taiwan
Forschungsaufenthalt/Promotion
„Pharmakologische Beeinflussbarkeit der lang anhaltenden Nacheffekte schwacher transkranieller Gleichstromstimulation auf die
kortikale Exzitabilität“
Stipendiatin: Hsioa I Kuo, Taiwan
Betreuer: Prof. Dr. Michael Nitsche, Klinik für Klinische Neurophysiologie
Fördersumme: 28.800,00 €
Stipendium Stiftung CAPES der Brasilianischen Regierung
Forschungsaufenthalt/Promotion
„Kalzium Stoffwechsel und deren Signalwege in Herzmuskelzellen“
Stipendiat: Jair Trapé Goulart, Brasilien
Betreuer: Prof. Dr. Lars S. Maier, Klinik für Kardiologie und Pneumologie
Fördersumme: 3.900,00 €
Stipendium der Libyschen Regierung
Qualifizierungsaufenthalt/Facharztausbildung
Stipendiatin: Asma Ali Almansori Sheref
Betreuer: Dr. Naser Salehi, Klinik für Augenheilkunde
Fördersumme: 55.687,50 €
Stipendium der Libyschen Regierung
Qualifizierungsaufenthalt/Facharztausbildung
Stipendiat: Mohammed Alkhateeb
Betreuer: Dr. Naser Salehi, Klinik für Augenheilkunde
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Fördersumme: 47.520,00 €
Stipendium der Aserbaidschanischen Regierung
Qualifizierungsaufenthalt/Facharztausbildung
Stipendiatin: Gunel Nabiyeva, Aserbaidschan
Betreuer: Dr. Naser Salehi, Klinik für Augenheilkunde
Fördersumme: 28.800,00 €
Stipendium der Jiangsu State Secret Biological Electronic Science and
Technology Co. Ltd.
„Towards an epigenome-wide characterization of molecular lesions in
human malignant gliomas and their impact on patient survival“
Stipendiat: Lei Yao, China
Betreuer: Priv.-Doz. Dr. Ramon Martinez-Olivera, Klinik für Neurochirurgie
Fördersumme: 7.200,00 €
Stipendium der Eli Lilly Foundation Japan
Forschungsaufenthalt/Forschung
„Eye TSS-3D-Transkranielle Stromstimulation und Analyse der neurovaskulären Kopplung mittels retinaler Gefäßanalyse“
Stipendiat: Dr. Yuichiro Shirota, Japan
Betreuer: Prof. Dr. Walter Paulus, Klinik für Klinische Neurophysiologie
Fördersumme: 22.050,00 €
Weitere Informationen
2. Nacht des Wissens:
17. Januar 2015
Geschäftsbereich G1-3 Internationale Beziehungen
Christiane Hennecke, M.A.
Telefon 8770, christiane.hennecke@med.uni-goettingen.de
Im Januar 2015 veranstaltet der Göttingen Research Campus mit seinen
Partnern die zweite „Nacht des Wissens“. Nach dem großen Erfolg der
ersten Veranstaltung im Jahr 2012, dem Jubiläumsjahr der Georg-AugustUniversität, soll es wieder eine gemeinsame öffentliche Veranstaltung
am Wissenschaftsstandort in Göttingen geben. Der Termin ist:
2. Nacht des Wissens
Samstag, 17. Januar 2015, 17:00 bis 24:00 Uhr.
An diesem Abend werden die einzelnen Fakultäten der Universität, die
Universitätsmedizin Göttingen sowie die außeruniversitären Einrichtungen, wie die Max-Planck-Institute und das Deutsche Primatenzentrum, wieder allen Interessierten einen Blick „hinter die Kulissen“ ihrer
Forschungsarbeiten anbieten.
Aus der UMG können wieder die Forschungs- und Lehreinrichtungen
teilnehmen. Die Organisation übernimmt die Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
WEITERE INFORMATIONEN
Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Veranstaltungsmanagement
Insa Wendt,Telefon 6878, insa.wendt@med.uni-goettingen.de
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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IBAN und BIC:
Neue Brief-Fußzeile
Ab 1. August 2014 gelten nun verbindlich einheitliche Regelungen
für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr. Zunächst war
die Einführung bis Februar 2014 vorgesehen.
Kontonummer und Bankleitzahl haben ausgedient. Unternehmen müssen jetzt stattdessen eine 22-stellige IBAN (International Bank Account
Number) angeben. Bis Februar 2016 gilt zusätzlich der BIC (Business
Identifier Code) bei Zahlungen außerhalb des SEPA-Raums (28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen sowie Monaco und der Schweiz).
Für die Universitätsmedizin Göttingen gelten: IBAN DE55 2605 0001
0000 0004 48, BIC: NOLADE21GOE
Das offizielle, gedruckte UMG-Briefpapier ist entsprechend aktualisiert und über den Einkauf zu bestellen: Artikelnummer 401 1958
Die aktualisierte Brief-Fußzeile für PC-Briefvorlagen liegt zum Runterladen bereit auf der UMG-Homepage unter: Service / Corporate Design
/ Briefbogen.
34
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
Sprechtage
des Vorstands
An den neuen Terminen können Sie wieder zu den angegebenen Zeiten
im Vorstandsgebäude mit den Ressortvorständen sprechen. Bitte
melden Sie sich vorher in den jeweiligen Sekretariaten der Vorstände an.
Die Sprechzeit ist natürlich Arbeitszeit.
Vorstand Ressort Forschung und Lehre, Dekan
Sprecher des Vorstandes
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer
Donnerstag, 4. September 2014
11:00 bis 12:00 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober 2014
10:30 bis 11:30 Uhr
Mittwoch, 12. November 2014
11:00 bis 12:00 Uhr
Mittwoch, 17. Dezember 2014
11:00 bis 12:00 Uhr
Vorstand Ressort Krankenversorgung
Dr. Martin Siess
Dienstag, 26. August 2014
10:00 bis11:30 Uhr
Freitag, 26. September 2014
10:00 bis 11:30 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober 2014
10:00 bis 11:30 Uhr
Mittwoch, 26. November 2014
10:00 bis 11:30 Uhr
Freitag, 19. Dezember 2014
10:00 bis 11:30 Uhr
Vorstand Ressort Wirtschaftsführung und Administration
Dr. Sebastian Freytag
Freitag, 29. August 2014
11:30 bis 12:30 Uhr
Freitag, 26. September 2014
11:30 bis 12:30 Uhr
Mittwoch, 15. Oktober 2014 verlegt auf: 22. Oktober 2014
11:30 bis 12:30 Uhr
11:00 bis 12:00 Uhr
Freitag, 21. November 2014
11:00 bis 12:00 Uhr
Mittwoch, 17. Dezember 2014
11:00 bis 12:00 Uhr
Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014
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IMPRESSUM
Herausgeber:
Vorstand der Universitätsmedizin Göttingen - Georg-August-Universität
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Ressort Forschung und Lehre
Dr. Martin Siess, Ressort Krankenversorgung
Dr. Sebastian Freytag, Ressort Wirtschaftsführung und Administration
Erscheinungsweise: zweimal jährlich
Auflage: 2.500
Nächste Ausgabe: Dezember 2014
Auch im Intranet unter: http://infoserver/intranet/
Weitere Informationen:
Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bettina Bulle, M.A.
Telefon 39-9958, Fax: 39-9957; e-mail: bettina.bulle@med.uni-goettingen.de
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Der Vorstand informiert Nr. 1 / August 2014