April - Priesterbruderschaft St. Petrus

Stuttgarter Rundbrief
April 2015
Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaft auferstanden. Alleluja!
Eine gnadenreiche österliche Festzeit wünschen Ihnen P. Lugmayr,
P. Ramm, P. Lauer und P. Franta
Liebe Freunde und Wohltäter,
in den sogenannten Abschiedsreden sagt
Christus zu den Aposteln: „Ihr nun
habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich
werde euch wiedersehen, und euer
Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch“ (Joh
16,22).
Der heilige Augustinus führt als Grund
an, warum die Freude den Jüngern
niemand wegnehmen kann: „Denn
ihre Freude ist Christus selbst“, und
zwar Christus der Auferstandene. Österliche Freude ist daher nur durch
und in Gemeinschaft mit Christus
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möglich. Das, was wir mit Ostern bezeichnen, meint aber das ganze Geschehen der heiligen drei Tage, vom
Abend des Gründonnerstag bis zum
Morgen des ersten Wochentages, der
in vielen Sprachen „Tag des Herrn“
und im Russischen „Tag der Auferstehung“ genannt wird. Die Freude, die
niemand nehmen kann, wird dem zuteil, der sich auch hineinnehmen lässt
in Leiden und Tod des Herrn, also in
seine Traurigkeit: „Meine Seele ist
sehr betrübt, bis zum Tod. Bleibt hier
und wacht!“ (Mk 14,34). „Österliche“
Menschen tragen daher beides in sich,
wie dies Paulus von den Aposteln
schreibt: „Traurige, aber allezeit sich
freuend“ (2 Kor 6,10). Dieses geheimnisvolle Ineinander von Leid und
Freude betrifft alle, die Christus nachfolgen wollen. In einem Brief an die
Jugendlichen schrieb Benedikt XVI.
über die selige Chiara Badano
(1971–1990): „Im Alter von 18 Jahren,
in einem Augenblick, in dem sie unter
dem Krebs besonders zu leiden hatten,
hatte Chiara zum Heiligen Geist gebetet und Fürsprache gehalten für die Jugendlichen ihrer Bewegung. Außer
um die eigene Heilung hatte sie Gott
gebeten, mit seinem Geist all diese Jugendlichen zu erleuchten, ihnen Weisheit und Licht zu schenken: »Es war
wirklich ein Augenblick Gottes: körperlich litt ich sehr, aber die Seele
sang« (Brief an Chiara Lubich, Sassello,
20. Dezember 1989). Der Schlüssel ihres Friedens und ihrer Freude war das
völlige Vertrauen in den Herrn und
die Annahme auch der Krankheit als
geheimnisvoller Ausdruck seines Wil-
lens zu ihrem Wohl und zum Wohl
aller. Oft wiederholte sie: »Wenn du
es willst, Jesus, dann will auch ich
es.«“. Später betont Benedikt XVI.,
„dass die christliche Freude keine Flucht
aus der Wirklichkeit ist, sondern eine
übernatürliche Kraft, um den täglichen
Schwierigkeiten zu begegnen und sie
zu leben. Wir wissen, dass der gekreuzigte und auferstandene Christus bei
uns ist; er ist der Freund, der stets treu
ist. Wenn wir an seinen Leiden teilhaben, haben wir auch teil an seiner
Herrlichkeit. Mit ihm und in ihm
wird das Leiden in Liebe verwandelt.
Und dort findet man die Freude (vgl.
Kol 1,24)“. Wenn Christus bei uns ist,
dann um durch uns auch sein Reich
auszubreiten. Lassen wir uns dazu aufrufen, „Missionare der Freude zu sein.
Man kann nicht glücklich sein, wenn
die anderen es nicht sind: Die Freude
muss also geteilt werden. Geht und
teilt den anderen Jugendlichen eure
Freude darüber mit, jenen kostbaren
Schatz gefunden zu haben, der Jesus
selbst ist. Wir können die Freude des
Glaubens nicht für uns behalten: Damit sie bei uns bleibt, müssen wir sie
weitergeben. Der hl. Johannes sagt:
»Was wir gesehen und gehört haben,
das verkünden wir auch euch, damit
auch ihr Gemeinschaft mit uns habt…
Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist« (1 Joh 1,3–4)“
(Botschaft zum Weltjugendtag 2012).
Mögen wir in diesem Sinn „österliche
Menschen“ werden.
Mit priesterlichem Segensgruß
P. Martin Lugmayr
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ZUR GESCHICHTE
UND BEDEUTUNG DES PASCHAFESTES – DAS LAMM
von P. Martin Lugmayr
In vielen europäischen Sprachen leitet sich die Bezeichnung für „Ostern“ vom
aramäischen Wort „pascha“ (gesprochen: pascha) ab, welches an das Hebräische „pesach“ angelehnt ist. Dieses Wort wird in der Erzählung des Auszugs
aus Ägypten gedeutet als „Vorübergehen“, „Verschonen“ (Ex 12,11). Das Erlösungsgeschehen wird in Joh 13,1 als „Hinübergehen“ zum Vater hin beschrieben. Christus hat in die Tradition des Pesach sein eigenes hineingestiftet und erfüllt. Wie wurde jenes gefeiert?
Ein männliches, fehlerloses, einjähriges Lamm wurde in der Abenddämmerung
des 14. Nisan geschlachtet. Das Blut sollte an die Türpfosten und -schwellen
gestrichen, das am Feuer gebratene Fleisch mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern in Hast, den Stab in der Hand, gegessen werden: „Dieser Tag soll euch
zur Erinnerung sein; ihr sollt ihn als ein Fest für den Herrn feiern. Für kommende Geschlechter sollt ihr ihn als eine immerwährende Einrichtung begehen" (Ex
12,14). Nach der Zentralisation des Kultes durfte es nur mehr zu Jerusalem gehalten werden (vgl. Dt. 16,1-8) und wurde so zu einem der drei großen Wallfahrtsfeste neben Pfingsten und dem Laubhüttenfest. Der dem Passa folgende
Tag sollte großer Festtag sein („Fest der ungesäuerten Brote“, Lev 23,6), an
dem Arbeitsverbot galt und Opfer darzubringen waren (Num 9,18). Für die mit
diesem Tag beginnende siebentägige Festzeit durfte kein Sauerteig im Haus gefunden werden (vgl. Dt 16,4; Nm 9,17; Ez 45,21).
Das Lamm galt als Garant des Sieges Gottes über Götzen der Ägypter und Heiden, insofern mit dem Lamm auch die zum Götzendienst verwendeten Lämmer
bzw. die mit ihnen in Verbindung stehenden Götzen (bei den Ägyptern genoss
der Widder göttliche Verehrung) mitgeschlachtet wurden. Auch hier findet sich
eine Parallele im Neuen Testament: im sündenähnlichen Fleisch des sündenlosen Jesus wird die Macht der Sünde und des Todes vernichtet (vgl. Röm 8,3).
Die Tötung des Lammes wird gesehen als „Opfer“, „Schlachtung“, als „Darbringung“ und „Vollziehen“ des Pascha. Das Passalamm durfte nach Ex 12,8f.
nur „am Feuer gebraten“ gegessen werden. Damit sollten auch die Israeliten ermahnt werden an die einfache Lebensweise der Väter, die keine bleiben-de
Stätte hatten. So deutet es z.B. Philo von Alexandrien.
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Dem Blut des Lammes kommt eine besondere Bedeutung zu, da Blut als Symbol des Lebens dem mensch-lichen Gebrauch entzogen war. Das Blut der Opfer
wurde „verliehen für den Altar, dass man euch damit Sühne verschaffe“ (Lev
17,11). Die zweite Vershälfte von Lev 17,11 wird in der Septuaginta wiedergegeben mit: „Das Blut sühnt an Stelle der Seele“, womit der Stellvertretungscharakter unterstrichen ist. In der jüdischen Exegese wird das auf dem Altar gesprengte Blut als Sühneleistung für das Volk gesehen. Das Passablut hat die Israeli-ten dem Tode entrissen - nach rabbinischer Erklärung begann daher der
Auszug bereits am Passa-Abend ( Berakot 9a). Durch die Bestreichung der Türpfosten mit dem Blut des Lammes wurde es geweiht: „In jener Zeit wurde jegliches (israelitische) Haus zu einem Altar und Gottestempel... Er (Gott) erachtete
sie als würdig, Blut als Opfer darzubringen auf der Vorderseite eines jeden Hauses“, Philo von Alexandrien, Quaest. in Ex I 12.
Das Schlachten der Lämmer durfte im Jerusalemer Tempel im ganzen inneren
Vorhof geschehen, wenn möglich in der Nähe des Brandopferaltares. Die Priester fingen das Blut in gewölbten Schüsseln aus Gold und Silber auf (damit das
Blut nicht gerann) und gossen es beim Altar aus. Begleitet wurde die Handlung
durch den Gesang des Hallel (Ps 113-118).
Das Paschalamm sollte an einem Holzpfahl gebraten werden, der der Länge
nach den Körper durchzieht (Pesachim 7,1f.). Um ein Heruntergleiten zu verhindern, wird nach einem schon von Justin bezeugten und bei den Samaritanern
noch heute beobachteten Brauch in Schulterhöhe ein zusätzlicher Querpfahl angebracht, so dass sich ein Kreuz ergab, an dem das Lamm hing.
Auch war das Passalamm nach Ex 12,6 (vgl. Lev 23,5; Num 9,3.5.11) zwischen
den Abenden zu schlachten. „Dementsprechend wurden die Lämmer zur Zeit
Jesu im Jerusalemer Tempel zwischen zwei und vier Uhr - am Freitag Nachmittag jedoch eine Stunde früher - geschlachtet und darge-bracht. Interessant ist
nun, dass sämtliche Targumim zu Ex 12,6 (einschließlich Neofitus) das hebräische ‚zwischen den beiden Abenden‘ wiedergeben mit ‚zwischen den Sonnen‘ eine Zeitbestimmung, die auffallend derjenigen des Kreuzestodes Jesu entspricht: auch Jesus starb ‚zwischen den Sonnen‘. Denn die synoptischen Passionsberichte legen Wert darauf mitzuteilen, dass beim Tode Jesu ‚von der sechsten bis zur neunten Stunde (also von zwölf bis drei Uhr nachmittags) auf der
ganzen Erde eine Finsternis eintrat‘ (Mk 15,33 par.)‚weil die Sonne verschwunden war‘ (Lk 23,45a)“ (Füglister, Die Heilsbedeutung des Pascha, 63).
Um jedes Zurückbleiben von Blut, dessen Genuss den Menschen verboten war,
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zu verhindern, sollte nach Pesachim 74b dem geschlachtetem Lamm das Herz
aufgeschlitzt werden, ein Ritus, der an den Gekreuzigten erinnert, dem zur Zeit
der Schlachtung der Lämmer im Tempel ebenfalls das Herz geöffnet wurde
(Joh 19,34). In der byzantinischen Liturgie finden wir folgenden Ritus bei der
Proskomidie: Wenn der Priester die heilige Lanze zweimal in die Gabe, die
Prosphora stößt, spricht er dabei: „Er wurde wie ein Lamm zum Schlachten geführt“; „Und wie ein makelloses Lamm vor dem Scherer verstummt, tut er seinen Mund nicht auf“. Bei diesem mit den Buchstaben IC XC NIKA (Jesus
Christus siegt) bezeichneten Mittelstück, das dann „Lamm“ genannt wird, werden dann zwei tiefe Schnitte vorgenommen und die Seite des „Lammes“ durchbohrt, indem der Priester spricht: „Einer der Soldaten durchbohrte seine Seite
mit einer Lanze, und sogleich floss Blut und Wasser hervor. Der es gesehen hat,
legt Zeugnis davon ab, und sein Zeugnis ist wahr“.
Tiefsinnig werden in dieser Liturgie die Ganzhingabe am Kreuz und der Sieg
Christi zusammen geschaut. Auch im letzten Buch des Neuen Testamentes ist
es das „geschlachtete Lamm“, das siegt (vgl. Apok 5,12 f.).
So sehen wir, wie die Heilsgeschichte eben eine ist und die Kenntnis der Verheißung im alten Bund für das Erfassen der Erfüllung im neuen Bund nötig ist.
Hinweise / Veranstaltungen
WALLFAHRT
NACH
HÖCHSTBERG
31.05.2015
Herzlich möchten wir Sie zur diesjährigen Wallfahrt
nach Höchstberg einladen:
10:00 Uhr:
12:00 Uhr:
13:00 Uhr:
Hochamt in der
Frauenkirche, Neckarsulm
Prozession zur Wallfahrtskirche
(Beginn auf dem Parkplatz unterhalb
der Kirche)
feierliche Maiandacht
Anschließend sind Sie herzlich zum Grillen an der
nahegelegenen Feldscheune eingeladen. Kuchenund Salatspenden sind erwünscht!
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- Einkehrtag in Neckarsulm
19.04.2015
im Gemeindehaus St. Paulus, Friedrichstraße 25.
Pater Josef A. Herget, CM (Lazaristen) spricht über Islam und Christentum.
Programm: 09:30 Uhr Hl. Amt in der Frauenkirche, 11:30 Uhr 1. Vortrag,
12:15 Uhr Mittagessen, 13:45 Uhr 2. Vortrag. 15:00 Uhr Kaffe (Kuchenspenden sind willkommen). 16:00 Uhr Andacht in der Frauenkirche
- "Pro Missa Tridentina" Hauptversammlung (25. April 2015)
Im Frühjahr 1990 wurde die Laienvereinigung in Stuttgart gegründet, so dass an
diesem Tag zugleich auch das "25-jährige Jubiläum" von PMTridentina gefeiert wird.
10.00 Uhr Pontifikalamt von S.Em. Raymond Kardinal Burke (Rom)
12.30 Uhr Mittagessen
14.30 Uhr Begrüßung
anschließend Vortrag von Dr. Gabriel Maria Steinschulte (Köln): „Inhalt ohne
Form? - Zur Bedeutung der überlieferten Riten für Glauben und Zukunft der Kirche“
Ort:
Frankfurt-Schwanheim (in der Nähe des Frankfurter Flughafens)
Kirche:
St. Mauritius in Frankfurt-Schwanheim, Mauritiusstr. 14
Mittagessen: Frankfurter Hof "Seppche", Frankfurt-Schwanheim,
Alt-Schwanheim 8
Vortragsraum: Halle im Hof der Speisegaststätte „Blaue Adria“
Frankfurt-Schwanheim, Saarbrückerstr. 4
F U ß WALLFAHRT VON P ARIS
NACH C HARTRES , 22.-26.05.2015
Seit über 20 Jahren findet diese Wallfahrt statt, an der ca. 10.000 Menschen
teilnehmen. In drei Tagen legt man eine etwa 100 km lange Strecke nach
Chartres zu Fuß zurück. Unter dem Gebet und Gesang tausender
Pilgerstimmen vor und in der Kathedrale sowie einem eigenen Pilgerchor,
endet die Wallfahrt in Chartres mit der Feier der hl. Messe.
Anmeldung und Info über die homepage: www.paris-chartres.info
CHARTRES
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- Erwachsenenkatechese in Neckarsulm
Die Katechese findet am zeiten Mittwoch des Monats nach der Hl. Messe in
der Linkentalstr. 29 statt. Die Hl. Messe beginnt um 18 Uhr in der Frauenkirche.
- CKJ-Veranstaltungen
- 07.-11.04.2015 Osterfreizeit für Jungen
- 10.08.-14.08.2015 Freizeit für Jungen ab 14 Jahren
- 17.08.-21.08.2015 Freizeit für Jungen ab 8 Jahren
Information und Anmeldung bei: Pater Michael Ramm
Email: michael.ramm@ckj.de / Tel: 0711-5507557
REGELMÄßIGE GOTTESDIENSTZEITEN
Stuttgart:
So:
Di:
Mi:
Sa, Fr.:
Mo, Do:
09:30 Uhr / Kirche St. Albert (Wollinstr. 55, Zuffenhausen)
19:00 Uhr / Hauskapelle (Reisstr.13, Zuffenhausen)
18:30 Uhr / Kirche St. Albert
siehe aktuelle Gottesdienstordnung!
18:30 Uhr / Hauskapelle
Neckarsulm (Frauenkirche, Spitalstraße 1):
So:
09:30 Uhr
Do, Fr:
19:00 Uhr
Sa:
08:00 Uhr
Schwäbisch Gmünd (Kirche St. Leonhard, Aalener Str. 2):
So:
09:30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Sonntags 8:45 bis 9:20 Uhr (in Schwäbisch Gmünd ab 9 Uhr), während der
Anbetungszeiten unter der Woche, vor den Abendmessen sowie nach Vereinbarung.
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BESONDERE GOTTESDIENSTZEITEN
Do. 02.04. Gründonnerstag, Kirche St. Albert
Frauenkirche Neckarsulm
Hochamt 19:30
Hochamt 19:30
Fr. 03.04. Karfreitag, Kirche St. Albert
Liturgie
(14 Uhr Kreuzweg und Beichtgelegenheit)
Liturgie
Frauenkirche Neckarsulm
(14:15 Uhr Kreuzweg, ab 13 Uhr Beichtgelegenheit)
15:00
15:00
Sa. 04.04. Karsamstag, Kirche St. Albert
Frauenkirche Neckarsulm
Osternacht 21:00
Osternacht 21:00
So. 05.04. Ostersonntag, Kirche St. Albert
Frauenkirche Neckarsulm
Kirche St. Leonhard, Schwäbisch Gmünd
Hochamt 10:00
Hochamt 10:00
Hochamt 10:00
Mo. 06.04. Ostermontag, Kirche St. Albert
Frauenkirche Neckarsulm
Kirche St. Leonhard, Schwäbisch Gmünd
Hochamt 09:30
Hochamt 09:30
Hochamt 09:30
So. 12.04 Weißer Sonntag
Erstkommunion in Stuttgart und Neckarsulm
Kirche St. Albert
Frauenkirche Neckarsulm
Hochamt 09:30
Hochamt 09:30
So. 26.04. 3. Sonntag nach Ostern
Erstkommunion in Schwäbisch Gmünd
Kirche St. Leonhard, Schwäbisch Gmünd
Hochamt 09:30
Hochamt 09:30
Priesterbruderschaft St. Petrus
P. Dr. Martin Lugmayr / P. Michael Ramm (Tel: 0711-5507557)
Reisstraße 13, 70435 Stuttgart; Tel: 0711/9827791 - Fax: 9827760
email: stuttgart@petrusbruderschaft.de
Konto: Volksbank Stuttgart eG
IBAN: DE 36 6009 0100 0232 0570 01 / BIC: VOBADESS
P. Andreas Lauer
Linkentalstr. 29, 74172 Neckarsulm, Tel: 07132/3824385;
email: neckarsulm@petrusbruderschaft.de
Konto: Volksbank Heilbronn
IBAN: DE45 6209 0100 0346 1550 02 / BIC: GENODES1VHN