mitten ins leben hinein die kreuzesmystik gemeinsam in einem boot

Informationen der Pfarre Großhöflein | Ausgabe März 2015
johannes
bote
Foto: (c) Weinreich; begehbares Kreuz in Veitsch
BEGEGNUNG
BEGEISTERUNG
AUFBRUCH
die kreuzesmystik
mitten ins leben hinein
gemeinsam in einem boot
eingetaucht
Liebe Pfarrangehörige!
Verliebt und selbstvergessen:
Liebende machen diese Erfahrung im
Alltag. Liebende sind zumeist in Gedanken bei ihren Geliebten und vergessen
den schweren Alltag. Sie überschreiten
ihre eigenen Grenzen und fühlen sich
nur noch und immer mehr von dieser einen Wirklichkeit der Liebe getragen. Das
ist das größte Geheimnis menschlichen
Daseins in dieser Welt mit ihren häufigen
Quälgeistern! Dieses Geheimnis der Liebe besingen wir in der Kirche: „Als Brot für
viele Menschen hat uns der Herr erwählt;
wir leben füreinander, und nur die Liebe
zählt“ (GL 210,4). „Und nur die Liebe zählt!“
Die Kreuzesmystik:
Mystik bedeutet „Einigung mit Gott“,
„Verschmelzung“. Sie ist in allen Religionen zu finden! Im Christentum ist
sie mit dem Leben, dem Leiden und der
Auferstehung Jesu Christi aufs Engste
verbunden. Johannes Tauler und Meister Eckhart lebten sie uns beispielsweise vor. Welch eine Ironie: das verfluchte
Zeichen gegen das menschliche Leben
im römischen Reich ist zum Heils- beziehungsweise Rettungszeichen im
Christentum geworden! Das Kreuz ist
darum ein zentrales Geheimnis unseres Glaubens. Im Kreuz gibt unser
Gott sein Letztes und Höchstes für die
gesamte Menschheit. Im Kreuz verliert alles Böse seine erschreckende
Macht: Geheimnis unseres Glaubens!
Unsere Taufe und die Kreuzesmystik:
In der Taufe sind wir in das Geheimnis
des Lebens Jesu Christi eingetaucht.
Dies ist Tod und Neubeginn. Dazu
schreibt der Apostel Paulus: „Wir alle,
die wir auf Christus Jesus getauft wurden, sind auf seinen Tod getauft worden. Wir wurden mit ihm begraben durch
die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters
von den Toten auferweckt wurde, so
sollen auch wir als neue Menschen leben.“ (Röm 63-4). Das ist unser Glaube!
Eine unschätzbare Quelle der Lebensfreude und der Hoffnung in dieser Welt!
"Mystik der offenen Augen":
Foto S. Kramer
Wir tauchen bei Gott ein, um bei den
Mitmenschen aufzutauchen. Es lässt
sich mit der Einweihung des Selbst in
einem Ritual vergleichen; eine Einweihung in die göttliche Zustimmung zu
unserem Leben. Die Bibel nennt dies die
„Lebensfreundlichkeit“ Gottes. Welch
eine Ermunterung für uns und für unseren Einsatz für das Leben! Wir kommen in tiefe Berührung mit unserer
Gottebenbildlichkeit. Die Konsequenz:
Ur-Vertrauen, Selbst- und Lebensbejahung (trotz allem!), Selbstwertgefühl, wahre Freiheit sowie innerer und
äußerer Widerstand gegen das Böse..
Die Kirche als sakramentaler (zeichenhafter)
Ort des Eintauchens in Gott:
Jesus spricht über das Kreuz: „Und ich,
wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen“ (Joh 12,32). Welch
eine Sinngebung für unsere Kirche!
Mein Oster-Ruf an die Kirche: Wach
doch auf zu deinem wahren Selbstverständnis! Wach auf als der sakramentale Ort, an dem viele Menschen in Gott
eintauchen können, um in persönliche
und gemeinschaftliche Berührung mit
dem Geheimnis göttlicher Wirklichkeit
zu kommen! Das wäre ein großer Segen für alle in der Kirche! Und wir in der
Pfarre? Tauchen auch wir in das Ostergeheimnis ein! Tauchen wir in das Geheimnis der Eucharistie ein! Die Früchte
sind klar: Wachsendes Miteinander, vermehrte Freude an der Freude des Anderen; Anteilnahme am Leid der Mitmenschen und Engagement in der Kirche.
Unsere Osterwirklichkeit;
Der Besiegte am Kreuz ist der Sieger
am Kreuz; die Liebe ist stärker als der
Hass und der Tod. Frohes Osterfest!
Euer Pfarrer Ndubueze Fabian
2
kritisch
betrachtet
Wer kümmert sich um die Rechte der Kinder?
In der österreichischen Verfassung steht,
dass die Rechte der Kinder zu schützen
sind. Wenn man sich das vor kurzem beschlossene Fortpflanzungsgesetz ansieht,
so dürfte dieser Verfassungsartikel in Vergessenheit geraten sein. Im November
2014 war die Novelle des Fortpflanzungsmedizingesetzes mit nur zweiwöchiger
Begutachtungsfrist präsentiert worden.
Mit kleinen Verschärfungen wurde das
Gesetz in der Plenardebatte am 21. Jänner 2015 vom Parlament angenommen.
tung einer Wartefrist zu verankern. Außerdem sollte einmal mehr die Freiheit sowohl
der Ärzte und des medizinischen Personals
als auch betroffener Frauen betont werden,
aus Gewissensgründen die Durchführung
bestimmter Eingriffe ablehnen zu können.
Irgendwie ist das schon unbegreiflich,
oder? Auf der einen Seite muss offensichtlich alles getan werden, um den Kinderwunsch aller zu erfüllen, auch jenen von
gleichgeschlechtlichen Paaren. Andererseits wird ungeborenes Leben, das
Was die Kritiker des neuen Gesetzes neben schon lebensfähig wäre, zerstört. Glauben
der viel zu kurzen Begutachtungsfrist am wir wirklich, dass es glücklich macht, wenn
meisten stört, sind zwei inhaltliche Punkte, nur mehr Designer-Wunschkinder auf die
die medizinisch und ethisch sehr ernste, Welt kommen? Welche Empfindungen hat
weitreichende Fragen aufwerfen. Einerseits ein Kind, das möglicherweise drei Mütter,
ist das die Eizellspende, die ein hohes ge- aber keinen Vater hat? Da wären wir wieder
sundheitliches Risiko für die Spenderinnen bei den eingangs erwähnten Kinderrechten
mit sich bringt und meist der Ausbeutung ... Es stellt sich für mich die Frage, ob wir von Frauen gleichkomme, andererseits die so wie in anderen Bereichen auch – heute
Präimplantationsdiagnostik (PID), die eine nicht auf Kosten der Zukunft leben? Wie ich
Selektion von "lebenswertem und -un- das meine? Die Erfüllung jeglichen Kinderwertem" Leben ermögliche. Schon vor der wunsches wird durch das neue FortpflanParlamentsdebatte entwickelte sich eine zungsgesetz erleichtert. Damit sind heute
breite Protestwelle, an der unter anderem alle glücklich und zufrieden. Aber was wird
die Katholische Aktion, der Katholische sein, wenn diese Kinder – spätestens in
Familienverband sowie die „Aktion Leben“ der Pubertät - wissen wollen, wer ihre Elund die Orden beteiligt waren. Innerhalb tern sind, woher sie eigentlich kommen?
von fünf Tagen erhielten die 183 Nationalratsabgeordneten über eine Million Protest- Folgenden, dazu passenden Bericht habe
Emails – geholfen hat dies allerdings nichts. ich in der „Presse“ gelesen: Ein australisches Ehepaar beauftragte eine Leihmutter
In Österreich erlaubt das Strafgesetzbuch in China, ihr Kind auszutragen. Es kam ein
den Schwangerschaftsabbruch, wenn "ern- Zwillingspärchen zur Welt, wobei der Bub
ste Gefahr besteht, dass das Kind geistig mit dem Down-Syndrom geboren wurde.
oder körperlich schwer geschädigt sein Daraufhin übernahmen die „Auftraggeber“
werde". In solchen Fällen wird von "eu- nur das „gesunde“ Mädchen, den Buben
genischer Indikation" gesprochen. Die Ös- ließen sie bei der Leihmutter zurück. Die
terreichische Bischofskonferenz verlangt Gerichte haben nun zu klären, wer für
deren Abschaffung, weil die bestehende dieses Kind zu sorgen hat, wer also die
Regelung "schon vom Konzept her eine tatsächlichen Eltern sind … Das ist die ReDiskriminierung darstellt". Zudem würden alität! Ich befürchte, dass wir solche und
Spätabtreibungen bereits lebensfähiger ähnliche Geschichten in Zukunft öfters
Kinder "von Ärzten und vom Pflegeper- hören und lesen werden, zum Leidwesen
sonal als besonders belastend erlebt". der betroffenen Kinder.
Johann Weinreich
Wünschenswert wäre es, nach dem Vorbild
Deutschlands eine psychosoziale Beratung betroffener Frauen sowie die Einhal3
orientierung
für die
karwoche
fastenzeit
Liebe Pfarrangehörige!
Weihnacht ist die „schönste Zeit im Jahr“, aber die
Karwoche und Ostern sind die wichtigsten, auch
wenn es ganz falsch wäre, beide Zeiten in unserer
Heilsgeschichte auseinanderdividieren zu wollen.
Es geht um unsere Erlösung durch den Tod Jesu
Christi aus Liebe! Getragen von der für mich als
Priester und Pfarrseelsorger positiv überraschenden
Ansicht einer sehr jungen Frau unserer Pfarre, wo
wir denn hinkämen, würden wir alles bei den liturgischen Feiern der Karwoche (oder auch sonst zu
anderen wichtigen Glaubensfesten) verkürzen, richte ich an euch folgenden Appell:
Die Kirche hatte immer schon das Triduum (die drei
Tage vor Ostersonntag) in ihrer unzertrennlichen
Zusammengehörigkeit verstanden und gefeiert.
Darum war auch nie am Karfreitag eine „Kommunionfeier“. Es ging um das „Eucharistische Fasten“
im Hinblick auf die freudige Begegnung mit dem
Auferstandenen. Im Laufe der Zeit kam es allerdings zu ihrer Trennung. Der Sinnzusammenhang
ist dennoch geblieben. Gründonnerstag, Karfreitag
und Karsamstag (Osternacht) sind sehr intensiv
und tiefsinnig. In vielen Pfarren wird dem tiefen
Geheimnis dieser drei Tage durch Verkürzungen
aufgrund des Priestermangels (oder auch aus Bequemlichkeit und Nachgiebigkeit) Gewalt angetan.
Dagegen protestierte eine junge Frau, die eigentlich
für das Gegenteilige hätte eintreten können (laut
dem Motto: „Jung ist Tempo.“).
So lade ich euch alle dazu ein, in die tiefen Geheimnisse dieser drei Tage der Karwoche bewusst und
mit Freude einzutauchen. Nehmt euch bitte die
nötige Zeit dazu! Begehen wir sie nicht wie lästige
Pflichterfüllungen!
Pfarrer Ndubueze Fabian Mmagu
Viele Religionen kennen
Tage
oder
Perioden
des Fastens als Zeit
des Verzichts und der
Enthaltsamkeit. Aber auch
vom Fasten als Zeichen
der Umkehr oder der Trauer
wird schon im Ersten (Alten)
Testament erzählt. Für uns
Christinnen und Christen hat
mit dem Aschermittwoch
die 40 tägige Fastenzeit
als Vorbereitung auf das
Osterfest begonnen (46
Tage vom Aschermittwoch
bis zum Ostersonntag ohne
die fünf Sonntage in der
Fastenzeit und ohne den
Palmsonntag).
Ursprünglich wurde in diesem Zeitraum auf
Fleischspeisen verzichtet. In vielen Ländern
wird die zu Ende gegangene Faschingszeit
auch Karneval genannt. Diese Bezeichnung
(vom Lateinischen „carne levare“, „Fleisch
wegnehmen“ oder von „carne vale“ als „Fleisch,
lebe wohl“ übersetzbar) weist noch deutlich
darauf hin. Heute gelten verpflichtend nur der
Aschermittwoch und der Karfreitag als strenge
Fast- und Abstinenztage (einmalige Sättigung,
zwischendurch eine kleine Stärkung, aber kein
Fleisch).
Auch wenn das Wort „Fasten“ beinahe
ausschließlich für Diäten oder „weniger essen“
verwendet wird, bedeutet es im religiösen
Sinn doch weit mehr. Das Wort kommt vom
althochdeutschen „fastēn“, was so viel heißt
wie „an etwas festhalten“. Woran wir festhalten
sollen, erschließt sich aus der Bibel und aus dem
Vorbild Jesu. Er hat sich 40 Tage lang fastend und
betend in die Wüste zurückgezogen, um sich auf
seine bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten.
Aber auch andere Textstellen sind sehr
aufschlussreich wie zum Beispiel Jesaja 58,6f,
wo ein gottgefälliges Fasten beschrieben wird:
„Schafft jede Art von Unterdrückung ab! Gebt
den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose bei
euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in
Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo
ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor
den Nöten eurer Mitmenschen!“
Die Asche als Zeichen der Vergänglichkeit,
der Reinigung und der Umkehr soll uns am
Beginn dieser Fastenzeit auf die Notwendigkeit
hinweisen, uns auf das Wesentliche zu besinnen
und entsprechend zu leben. Dabei dürfen wir uns
am Glauben festhalten, an Gott orientieren und
dazu in der Zusage seiner Liebe Kraft schöpfen.
Herta Wagentristl
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erstkommunion
firmung
2015
… sei besiegelt durch die Gabe Gottes
– den Heiligen Geist
NAMEN DER FIRMLINGE
Getreu unserem Motto „Gemeinsam in einem
Boot“ starteten wir im Dezember in das Abenteuer
der Firmvorbereitung. Wir, das sind 30 Firmlinge
und 8 Firmbegleiter/innen.
ARTNER Flora
BRAUCHART Jakob
CWETLER Elisabeth
FABSITS Miriam
FELBER Marcel
GMEINER Konstantin
HARTMANN Hanna
KOÓ Vivien
KOLP Viktoria
LEBERL Kristina
LISKUTIN Nikolai
MAD Maximilian
MÄRK Elias
MIEHL Lukas
MIMRA Celina
MIMRA Melissa
MOOR Julia
NAGY Sebastian
ONDRAG Martin
PFAU Ralph
PINT Tobias
POSCH Jessica
SAILER Bettina
SAM Vanessa
SCHUSTER Carmen
SKARICH Sarah Asia
SOMMER Selina
TINHOF Leonie
UHL Katharina
ZEBINGER Viktor
ZÖCHMEISTER Judith
Außer den üblichen Firmstunden versuchen wir
die Vorbereitung möglichst lebendig zu gestalten
und die Firmlinge in das Pfarrleben einzubinden.
Der regelmäßige Gottesdienstbesuch und die
Mitgestaltung des Gottesdienstes ist uns sehr
wichtig. Deshalb besuchen wir gemeinsam jeden
ersten Sonntag im Monat die Messfeier. Einige
Gruppen nahmen an der Diözesanjugendmesse
der Kath. Jugend und Jungschar „FeelTheDome“
im November in Eisenstadt teil. Alle Firmlinge
besuchten die „SpiriNight“ – eine spirituelle Nacht
für Firmlinge der Kath. Jugend und Jungschar
im Theresianum in Eisenstadt. Alle Firmlinge,
Firmbegleiter und einige Eltern der Firmlinge
machen einen Ausflug zur Gemeinschaft
„Cenacolo“ in Kleinfrauenhaid. Einzelne Gruppen
fahren auch ins Kino, Bowlen und Pizzaessen.
Wir bemühen uns, den Firmlingen ein buntes
Programm zu bieten. Für ein kurzes Stück des
Lebens dürfen wir den Weg gemeinsam gehen.
Ich glaube sagen zu können, dass alle, sowohl
Firmlinge als auch Firmbegleiter, in dieser Zeit
einiges lernen.
Petra Zöchmeister-Lehner
ERSTKOMMUNION - KINDER 2015
BAIER Lorenzo
BISCHOF Emil
EHN Sophie
FEYMANN Una
GASSNER Jana Sophie
GRUNDWALD Julian
HANDLER Victoria
KUTSENITS Selina
MEIXNER Marie
PINTER Pascal
SZEDENIK Marcel
VLASCHITZ Alyssa
„Schatzsuche“ ist das Thema der heurigen
Erstkommunion. Zusammen mit den
sechs Tischmüttern haben sich die
Kinder bereits im Dezember auf den Weg
gemacht, den Schatz zu finden. Diesen
Weg haben wir mit Fußspuren und Fotos
auf einem Bild dargestellt, das seit dem
Vorstellungs-Gottesdienst vor dem Altar
steht. Die Erstkommunion findet am Christi
Himmelsfahrtstag, dem 14. Mai, um 09.30
Uhr statt, und die Kinder freuen sich schon
sehr darauf.
Judith Bischof
5
„Wilde Männer“ seien gefragt, hieß es in der
Einladung zur Arbeit im Pfarrwald. Neun Herren
fühlten sich durch diesen Titel angesprochen und
trafen sich voller Tatendrang, um gemeinsam das
Waldstück der Pfarrgemeinde zu durchforsten. Dabei
lag das Hauptaugenmerk nicht auf einer hohen
Holzausbeute, sondern eher bei einer sinnvollen
Betätigung in der Natur, bei der sich das Waldteam
austauschen konnte. Gleichzeitig wurde dabei die
Pfarre mit Brennholz versorgt.
Der 3. Jänner erwies sich hierbei als Goldgriff. Bei
wunderschönem Wetter wurde freilich nicht nur
geschuftet, sondern auch gelacht, gegessen und
getrunken. Jeder der Beteiligten war bei dieser nicht
alltäglichen und vielleicht genau deswegen äußerst
schönen Arbeit mit Freude am Werk. Motorsägen
rauchten, Äxte schlugen und das Holz wurde fein
säuberlich aufgerichtet, dabei fiel besonders unser
Pfarrer Fabian auf, der durch seinen beherzten
Axtschwung bis heute in aller Munde ist.
WELTGEBETSTAG DER FRAUEN
Frauen auf der gesamten Welt feiern jedes Jahr den ökumenischen
Weltgebetstag der Frauen, immer am
ersten Freitag im März. Der Weltgebetstag ist eine weltweite solidarische Bewegung christlicher Frauen,
für die katholische Frauenbewegung
in Österreich ist es ebenfalls ein Fixpunkt. Der Gottesdienst wird jährlich
von Frauen aus einem anderen Land
vorbereitet. 2015 waren es Frauen
von den Bahamas, ein Land mit unzähligen Inseln. Mit der Kollekte werden weltweit Projekte für Frauen und
Mädchen unterstützt.
Etwa ein Viertel des Waldstückes wurde nachhaltig
durchforstet. Der Restbestand wird sukzessive bei
weiteren „Männer im Wald“-Treffen abgearbeitet, bei
denen DU herzlichst eingeladen bist. Diese Idee bietet
eine wunderbare Gelegenheit, um neue Kontakte zu
knüpfen und sich in das Leben der Gemeinde und
der Pfarre einzubringen.
Unser Dekanat feierte den Weltgebetstag diesmal in Müllendorf. In den
Liedern, Gebeten und der Dekoration
waren die Bahamas spürbar und bei
der Agape im Pfarrhof konnten wir
noch fröhlich weiterfeiern.
Informationen über die nächsten Termine hält Pfarrer
Fabian für dich bereit.
Durch das Feiern solcher Gottesdienste verlieren wir den Blick über
den Tellerrand nicht, in diesem Sinne
Die „Wilden Männer“
Imelda Krizan
Foto Neuwirth
6
Foto Locsmandy
Katholische
Frauenbewegung
Foto kfb Österreich
FASTENAKTION 2015
Von den verschiedenen Projekten, die von der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt unterstützt
werden, möchte ich ein Projekt der katholischen Frauenbewegung in Nicaragua vorstellen.
Es geht dabei um die Stärkung von Frauen im ländlichen Raum – Fundación entre Mujeres – (FEM)
ist eine frauenpolitisch engagierte Organisation, die mit Frauengruppen im Norden Nicaraguas arbeitet.
Nicaragua zählt zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas. Besonders die Frauen sind von der Armut
betroffen. Für uns Frauen in Österreich ist es selbstverständlich, die gleichen Ausbildungsmöglichkeiten wie Männer zu haben, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu genießen, unser eigenes
Geld zu verdienen und uns vor Gewalt schützen zu können. In vielen Teilen der Welt sieht das ganz
anders aus, so auch in Nicaragua. Das Ziel der Organisation FEM ist die Position von Frauen durch
Zugang zu Land und Einkommen zu stärken und gleichzeitig ihre Entscheidungsmacht für das eigene Leben zu verbessern. Sie lernen ihre Rechte auf Gesundheit, Bildung und ein gewaltfreies Leben einzufordern. Durch die katholische Frauenbewegung habe ich unsere Projektpartnerin Maira
Isabell persönlich kennengelernt. Dieser zierlichen Frau mit sieben Kindern sieht man es nicht an,
dass sie sich wie eine Löwin für die Rechte der Frauen in ihrer Heimat einsetzt.
Denken Sie an diese Frauen und ihre verbesserte Zukunft, wenn wir in unserer Pfarre um eine
Spende für die Fastenaktion bitten. Ich finde es schön, dass es noch so viele Pfarrmitglieder gibt, die
sich dafür einsetzen, von Haus zu Haus gehen und Spenden sammeln. Sie halten sich wohl auch an
das Motto: „Engagement ist nicht nur Pflicht, es macht auch Freude.“
„TEILEN SPENDET ZUKUNFT“ lautet ab heuer der neue Slogan der Aktion Familienfasttag der
katholischen Frauenbewegung Österreichs. Ich finde, dass diese Aussage den Nagel auf den Kopf
trifft.
Imelda Krizan
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die eucharistie
tiefer erfassen
und lieben
serie drei (gloria)
Das GLORIA gehört zum ersten Teil der geblockten vier Teile der
Eucharistiefeier. „Die ganze Schöpfung und die ganze Geschichte
Gottes mit seinem Volk, alles, was Gott für uns getan hat, ist
Anlass zu Lobpreis und Dankbarkeit“ (Bernhard Körner). Es macht
zusammen mit dem „Te Deum“ die altchristliche Epoche bei
der Eucharistiefeier gegenwärtig. Bereits für das 4. Jahrhundert
bezeugt und schon damals hochangesehen, verwendete es
die Ostkirche als Morgenhymnus in der Tagzeitenliturgie, die
lateinische aber als Dank- und Festgesang bei wechselnden
Anlässen. In der römischen Kirche wurde das Gloria in die
Eröffnung der Messfeier übernommen, allerdings in einer
differenzierten Weise: bei Papstgottesdiensten an Sonntagen
und Märtyrerfesten, bei der von einem Priester gefeierten Messe
lediglich an Ostern und am Primiztag“ (Werner Gross).
Was will das Gloria? Es „singt von der Ehre Gottes; sie bedeutet
nicht nur eine Ehrung, die Menschen ihm erweisen, sondern
zuerst und zunächst die Offenbarung seiner Größe und
Liebe, kurz gesagt: seiner Herrlichkeit in Jesus Christus. Der
Friede aber ist nicht eine Angelegenheit des guten Willens der
Menschen, sondern eine Tat der Gnade Gottes“ (Werner Gross).
Als urchristlicher Hymnus „entfaltet er, was im letzten Buch der
Heiligen Schrift als Hymnus der ganzen Schöpfung angestimmt
wird: „Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob
und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit“ (Offb 5,13).“
Ein Lobpreis auf die Dreifaltigkeit in drei Teilen: gerichtet auf den
Gottvater im Weihnachtsevangelium: „Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade.“ Was für uns
heißt: „Dort, wo Gott geehrt wird, wo sein Wille geschieht, da ist
dem Menschen auch der Friede Gottes verheißen“ (Jakob Patsch).
Nach dieser Doxologie kommt der Lobpreis des Vaters: „Wir
loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich
und danken dir.“ Schließlich der dritte Teil: eine Christuslitanei,
welche in einen Lobpreis auf den dreifaltigen Gott mündet.
Praxis beim Gottesdienst: der Gloriahymnus ist wie das Kyrie
ein Gemeindegesang und darf nicht entfremdet werden (z.B. bei
Trauungen!). „Beide hängen eng zusammen; sie verherrlichen
Christus als den Kyrios, was unter anderem im Gesang und im
Stehen der Gemeinde hörbar und sichtbar wird“ (Jakob Patsch).
Das Gloria wird von allen gemeinsam oder im Wechsel von
Gemeinde und Chor oder vom Chor allein gesungen…Wird das
Gloria regelmäßig durch Paraphrasen ersetzt, besteht die Gefahr,
dass der liturgische Text in Vergessenheit gerät. So kann es
sinnvoll sein, das Gloria im Ausnahmefall zu sprechen“ (Jakob
Patsch). So kann dies im Wechsel geschehen.
Martin Gutl fasst dichtend zusammen: „Nicht nur auf die Erde
blicken – Gloria in excelsis Deo! In die Höhe schauen! Nicht
wie besessen das Irdische festhalten! Da ist bald alles zu klein,
zuwenig, da ist Streit, Ärger – da wird die Erde ein Grab, ein Kerker,
ein Kriegsschauplatz. Gloria in excelsis! Hinaufschauen können,
ohne den Kontakt mit der irdischen Wirklichkeit zu verlieren. An
die Fügungen des Lebens denken, an die Erzählungen gläubiger
Menschen sich erinnern. Gloria in excelsis! Nicht nur an der
Schöpfung, am Leben herumnörgeln! Danken, dass wir uns
entfalten dürfen, dass es Gott und uns alle gibt! Gloria in excelsis!“
Pfarrer Ndubueze Fabian
8
wusstest du
schon, dass...
-> unser Pfarrverband auf einem im
gesamten Dekanat beneidenswerten
Weg der gewollten Gemeinsamkeiten
ist und wir gerade deshalb wegen der
„neuen pastoralen Wege“ der Diözese
nicht bangen müssen?
-> unser flotter Papst Franziskus uns
„innere Beine“ machen will, indem er
uns zu mehr Offenheit gegenüber denjenigen Menschen auffordert, „die gesellschaftlich ausgegrenzt sind oder
gegen kirchliche Vorschriften verstoßen haben“ (KATHPRESS-Tagesdienst
Nr.039, 15. Februar 2015, S. 9) und mir
als Pfarrer die Einbeziehung sehr am
Herzen liegt?
-> es allen GottesdienstteilnehmerInnen eine große Freude machen sollte, „die Gaben des Volkes“ – Brot und
Wein – im Zeichen aller Freuden und
Sorgen der beim Gottesdienst Anwesenden und Abwesenden, zum Altar zu
bringen und die freiwillige Übernahme
dieser Aufgabe eigenes Glaubensbekenntnis darstellt?
-> die Krankensalbung das Nahe-Sein
Gottes zu den Kranken, Verwundeten –
zu denen, die in der Seele und am Leib
verletzt sind – bedeutet?
-> viele Lieder im Gotteslob so konzipiert worden sind, dass sie im Wechsel
gesungen werden sollen – zur Verlebendigung der Gottesdienstfeier?
-> viele Menschen es schon langsam
begreifen, wie wichtig es ist, beim Begräbnis dem/der Verstorbenen gebührenden Respekt zu erweisen, indem sie
nicht mehr so viel tratschen?
Pfarrer Ndubueze Fabian
SA, 28.03.
15:00
18:00
Waldkreuzweg der Kinder
Messfeier
SO, 29.03.
PALMSONNTAG
Prozession
10:15
UMSTELLUNG AUF SOMMERZEIT
Treffpunkt: Dreifaltigkeitssäule
Messfeier für: Eltern Anton u. Frieda Lex, Eltern Josef u. Anna Tinhof u. Großeltern, Onkel Josef
Harter u. Franz Frank/ + Gatten u. Vater Rudolf Leberl, Fam. Leberl u. Treiber u. Fam. Bruch,
Martin Wukowitsch u. Gerald Leberl, Sr. Maria Christina
Gebetsmeinung: auf besondere Meinung
DI, 31.03.
10:00
Ministrantenprobe für Ostern
KEINE MESSFEIER
DO, 02.04.
GRÜNDONNERSTAG
20:00
LITURGIEFEIER ZUM LETZTEN ABENDMAHL in Großhöflein
18:00 Liturgiefeier zum letzten Abendmahl in Müllendorf
15:00
Kreuzwegandacht in der Kirche in Großhöflein
KARFREITAGSLITURGIE - KREUZVEREHRUNG in Großhöflein
15:00 Karfreitagsliturgie - Kreuzverehrung in Müllendorf
SA. 04.04
KARSAMSTAG.
20:00
OSTERNACHT - AUFERSTEHUNGSFEIER in Großhöflein (Speisensegnung)
18:00 Osternacht - Auferstehungsfeier in Müllendorf
SO, 05.04
OSTERSONNTAG
06:00
10:15
Beten am Ostermorgen (Heiland suchen) Beginn Dreifaltigkeitssäule
Messfeier für: + Tante Maria Fink, ihre verstorbenen Eltern u. verstorbenen Geschwister
Vinzenz Hahnenkamp u. seine Eltern, Verwandte Michael u. Katharina Schaden/ + Tante
u. Onkel Theresia u. Philipp Thomschitz/ + Sohn Franz, Eltern Rudolf u. Maria Lehner u.
Angehörige/ + Eltern Rosalia u. Michael Steiner
Gebetsmeinung: die armen Seelen im Fegefeuer/ Mutter der immerwährenden Hilfe
FR, 03.04.
KARFREITAG
(ABSTINENZ)
19:00
anschließend Ostereiersuchen für Kinder
MO, 06.04.
OSTERMONTAG
10:15
DI, 07.04.
Messfeier
KEINE MESSFEIER
FR, 10.04.
19:00
Messfeier für: + Vater Josef Wiesinger
SA, 11.04.
19:00
Messfeier für: + Gatten u. Vater Josef Gerger, Eltern Johann u. Anna Kralits, Schwiegereltern
Anton u. Maria Gerger/ + Großeltern Johann u. Maria Schober, Eltern Josef u. Magdalena
Reinprecht, Mütter Hermine Schober, Hermine Reinprecht u. Antonia Schlag
SO, 12.04.
2. SO d. Osterzeit
Weißer Sonntag
Sonntag der göttlichen
Barmherzigkeit
10:15
Messfeier für: + Eltern Emmerich u. Maria Krauscher/ + Eltern Johann u. Maria Lang/ +
Angehörige der Familien Bauer u. Bischof, Tante Maria Grasinger u. Tante Pauline Fink/ +
Eltern Josef u. Maria Wiesinger u. verstorbene Verwandte/ + Eltern Emma u. Josef Tauber u.
Robert Komanovits
DI, 14.04.
19:00
Messfeier für: + Mutter Hermine Mayr, Onkel Otto Stamberger, Mutter Kiesling Theresia
FR, 17.04.
18:00
18:00
SA, 18.04.
Messfeier
Messfeier für: + Eltern u. Großeltern Elisabeth u. Ernst Laubner, Eltern Karl u. Maria Huber,
Eltern Johann u. Maria Gabriel, Eltern Karl u. Elisabeth Polak, Eltern Josef u. Magdalena Kuso,
Gatten u. Vater Johann Neuwirth, Schwiegervater Johann Neuwirth, Großeltern Lehner,
Pascher u. Onkel
SO, 19.04.
3. SO d. Osterzeit
10:15
Messfeier für: + Frau Elisabeth Grass aufgeopfert von den Senioren/ +Eltern Franz u. Theresia
Wallner, Bruder Franz Wallner u. Großmutter Gisela Kolp
Gebetsmeinung: zu Ehren Maria Heil der Kranken u. zum göttlichen Heiland zur schuldigen
Danksagung u. Bitte um weitere Hilfe
MO, 20.04.
19:00
GEBETSABEND mit Sr. Consolata Supper
DI, 24.04.
19:00
Messfeier für: + Maria u. Josef Weifner
FR, 24.04.
18:00
Messfeier für: + Georg u. Barbara Eichinger u. Angehörige
9
gottesdienst
Gottesdienstordnung vom 02.04.2015 bis 30.06.2015
gottesdienst
Gottesdienstordnung vom 02.04.2015 bis 30.06.2015
SA, 25.04.
SO, 26.04.
4. SO d. Osterzeit
18:00
Messfeier für: + Eltern Johann u. Franziska Samwald, Großeltern u. Verwandte/ + Gatten u.
Vater Karl Posch u. Söhne Karl u. Paul, Eltern Theresia u. Josef Wagner, Eltern Maria u. Anton
Frittum u. Tochter Cornelia u. Maria Kaufke/ + Gatten u. Vater
10:15
MESSE IM MOORHOF, Kapelle (Fa. Unger) - bei Schlechtwetter in der Kirche
Messfeier für: + Elisabeth u. Josef Horvath u. Sohn Emmerich/ + Eltern Michael u. Maria
Treiber/ + Gatten u. Vater Josef, Eltern, Großeltern u. Geschwister u. Verwandte
Gebetsmeinung: zum heiligen Herzen Jesu/ zu Ehren der Heiligen Gottesmutter Königin des
Friedens um Hilfe der Kranken und um Frieden der Welt
Motorradweihe im Moorhof, bei Schlechtwetter vor der Kirche
15:00
18:00
MARKUSPROZESSION
DI, 28.04.
19:00
Messfeier
FR, 01.05.
JOSEF DER ARBEITER
10:15
PFARRVERBANDSMESSE IN MÜLLENDORF
SA, 02.05.
Gestaltung durch die
Firmlinge
18:00
SO, 03.05.
5. SO d. Osterzeit
09:00 Messfeier: FIRMUNG
DI, 05.05.
Messfeier für: + Gatten Pius Wutschitz, Eltern Wutschitz u. Seywerth, Schwestern Maria u.
Paula u. Schwager Franz/ + Gatten u. Vater Stefan Fekete u. Angehörige
KEINE MESSFEIER
FR, 08.05.
19:00
Messfeier
SA, 09.05.
19:00
MESSFEIER für: + Mutter Josefine Horvath, Mutter Karoline Skarich, Mutter Margarethe Titzer/
+ Vater Johann Glavanich u. Onkel u. Tante
Gebetsmeinung: zur schuldigen Danksagung u. Bitte um weitere Hilfe zu Ehren Maria Heil der
Kranken
Einladung der JUBILARE ins Pfarrzentrum
anschl.
SO, 10.05.
6. SO d. Osterzeit
MUTTERTAG
10:15
MO, 11.05.
09:00
DI, 12.05.
18:30
19:00
DO, 14.05.
CHRISTI
HIMMELFAHRT
09:30
FR, 15.05.
Messfeier für: + Mutter Maria Adler u. Großeltern/ + Großeltern Ludwig u. Anna Kropf u.
Tochter Anna Fink/ + Mutter Frieda Lex, Mutter Anna Tinhof, Großmütter Maria Harter u.
Theresia Tinhof/ + Großeltern Samwald u. Steinberger/ + Mütter Hermine Ehn u. Katharina
Wiesinger
Gebetsmeinung: zu Ehren des Heiligen Herzen Jesu
Messfeier mit der Partnerdiözese AWKA
BITTTAG
Eucharistiefeier für: Onkel u. Tanten u. Verwandte
Messfeier: ERSTKOMMUNION
Wir feiern und beten mit den Kindern und ihren Familien
KEINE MESSFEIER
SA, 16.05.
19:00
KEINE Messfeier in Großhöflein
Patrozinium MÜLLENDORF
SO, 17.05.
7. SO d. Osterzeit
10:15
Messfeier für: + Großeltern Elisabeth u. Rudolf Thomschitz/ + Gatten u. Vater Franz Wallner/ +
Tochter Angelika Lehner u. ihre Eltern Maria u. Anton Messzaros u. Gatten u. Vater Karl Lux
DI, 19.05.
19:00
Messfeier für: + Franz u. Pauline Zöchmeister
19:00
Messfeier
Gebetsmeinung: zur schuldigen Danksagung und weitere Hilfe für unsere Familien und
unsere Verstorbenen
SA, 23.05.
19:00
Messfeier für: Eltern Rudolf u. Maria Lehner u. Neffen Franz Treiber
SO, 24.05.
PFINGSTSONNTAG
10:15
Messfeier für: + Eltern August u. Theresia Kaiser u. Großeltern
Gebetsmeinung: zu Ehren Maria Heil der Kranken und zum göttlichen Heiland zur schuldigen
Danksagung und Bitte um weitere Hilfe
FR, 22.05.
10
MO, 25.05.
PFINGSTMONTAG
05:45
KEINE MESSFEIER
Start Florianikapelle - PFARRVERBANDSWALLFAHRT NACH LORETTO
DI, 26.05.
KEINE MESSFEIER
FR, 29.05.
KEINE MESSFEIER
SA, 30.05.
19:00
Messfeier für: + Gatten u. Vater Pius Wutschitz, Eltern Wutschitz u. Seywerth, Schwestern
Maria u. Paula u. Schwager Franz/ + Eltern Johann u. Theresia Martinschitz, Tante Elisabeth
SO, 31.05.
DREIFALTIGKEITSSONNTAG
10:15
BEGINN BEI DER DREIFALTIGKEITSSÄULE
Messfeier für: + Eltern Johann u. Hermine Ehn u. Großeltern/ + Eltern Graf u. Decker
DI, 02.06.
19:00
Messfeier
DO, 04.06.
FRONLEICHNAM
09:00
FR, 05.06.
Messfeier und Prozession
KEINE MESSFEIER
SA, 06.06.
19:00
Messfeier für: + Eltern Ludwig u. Hermine Fenk u. Schwester u. Großeltern
SO, 07.06.
10. SO i. JK
10:15
Familienmesse und anschließend Kinderfest im Pfarrhofgarten
Messfeier für: + Pfarrer Josef Tschida/ + Eltern Johann u. Elisabeth Eichinger u. Angehörige
19:00
Messfeier für: Vater Paul Nemeth, Brüder Andreas Mayer und Mathias Treiber, sowie Alfred
Fink
FR, 12.06.
19:00
Messfeier für: + Großeltern Ernestine u. Albert Zoffmann u. Angehörige
SA, 13.06.
19:00
Messfeier für: + Gatten u. Vater Johann Skarich, Vater Eugen Horvath, Schwiegervater Stefan
Skarich, Schwager Anton Sebesta, Vater Hermann Titzer/ + Eltern Josef u. Anna Nagelreiter,
Großeltern u. Tante
SO, 14.06.
11. SO i. JK
VATERTAG
10:15
Messfeier für: + Gatten u. Vater Michael Bereczki u. Bruder Josef Adler/ + Großeltern Moor
Gebetsmeinung: zu Ehren Maria Heil der Kranken und zum göttlichen Heiland zur schuldigen
Danksagung und Bitte um weitere Hilfe
DI, 09.06.
MO, 15.06.
ab 18:30
19:00
Beichtgelegenheit
GEBETSABEND und Messfeier mit Pater Clemens Pilar
DI, 16.06.
19:00
Messfeier
FR, 19.06.
19:00
Messfeier
SA, 20.06.
SO, 21.06.
12. SO i. JK
KEINE MESSFEIER
10:15
DI, 23.06.
Messfeier für: + Karl u. Marianne Dvorak u. Sohn Werner/ + Josef u. Elisabeth Horvath u. Sohn
Emmerich/ + Eltern Franz u. Franziska Huditsch u. Großeltern/ + Eltern Johann u. Hermine
Ehn/ + Eltern Josef u. Elisabeth Skarich
KEINE MESSFEIER
MI, 24.06.
GEBURT JOHANNES
DES TÄUFERS
19:00
Messfeier
FR, 26.06.
19:00
Messfeier
SA, 27.06.
19:00
Messfeier für: + Gatten u. Vater Paul Kornholz, Eltern Johann u. Theresia Tinhof,
Schwiegersohn Johann u. Theresia Kornholz u. Paul Harter
SO, 28.06.
13. SO i. JK
10:15
Messfeier für: + Gatten u. Vater Samwald/ + Eltern Hermine u. Paul Ehrlich, für Tante u. Onkel
Rosa u. Josef Ehrlich/ + Pfarrer Anton Lehner/ + Eltern Johann u. Anna Fink, Tante Maria
Fink, ihre Eltern u. Geschwister, Bruder Werner/ + Eltern Wohlmuth, Bruder Josef, Vater Anton
Samwald
Gebetsmeinung: zur schuldigen Danksagung für das Geschenk des Lebens
Di, 30.06.
19:00
Messfeier
11
gottesdienst
Gottesdienstordnung vom 02.04.2015 bis 30.06.2015
lebenswenden
TAUFE:
„Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist sein Geschenk“
(Ps127, 3). Wir freuen uns auf alle Kinder, die in unserer Gemeinde auf die Welt
kommen werden und die zur Taufe gebracht werden mögen.
TRAUUNG:
Die Gegenwart Jesu Christi, des Erlösers, ist der große Segen einer christlichkatholischen Ehe (Joh 2,1-12). Möge die Freude darauf den Weg ebnen für die
persönliche Entscheidung unter jungen Menschen für dieses Sakrament.
Foto Weinreich
BEGRÄBNIS:
+ Herr TREIBER Franz (18.12.2014)
+ Herr HORVATH Wilhelm (21.12.2015)
+ Frau GRASS Elisabeth (28.01.2015)
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und
an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?“ (Joh 11,25b-26). Diese Worte des Herrn mögen die Dunkelheit des Verlustes in den Herzen der Hinterbliebenen erhellen.
Pfarrer Ndubueze Fabian Mmagu
Pfarrkanzlei:
Sprechstunden von Pfarrer
Dr.Ndubueze Fabian Mmagu:
7051 Großhöflein, Kirchenplatz 1
Tel.: 02682/64358
pfarre.grosshoelein@utanet.at
Pfarrsekretärin: Olga Bauer-Kolp
Dienstag und Freitag,
jeweils von 16:00 bis 17:45 Uhr
Privat: Tel. 0664/5468958,
ndubuezefm@aon.at
Öffnungszeiten:
Jeden Dienstag von 08:30 - 12:30 Uhr
jeden Donnerstag von 14:00 - 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Bücherei:
Pfarrzentrum, Kirchenplatz 1
jeden Freitag von
16:00 - 18:00 Uhr (außer Feiertag)
12
mitten ins leben hinein
Und wieder ist ein Jahr vorbeigegangen und es ist
Zeit für die Nacht aller Nächte. Für uns Christen ist es
die Osternacht. Hier bekennen wir in einer feierlichen
Liturgie den Glauben an den auferstandenen Jesus
Christus, der von Gott als Messias gesandt wurde, und
der uns die Botschaft vom Reich Gottes gebracht hat, die
uns zur Gottesliebe und zur Nächstenliebe aufruft. Es
ist keine leichte Botschaft mitten in einer Welt, die nach
anderen Gesetzen lebt. Es besteht die Versuchung, die
frohe Botschaft dem Kirchenbereich zuzuordnen, der
wenig mit unserem ganz normalen Alltag zu tun hat.
„Wenn man nicht Gott anbetet, dann wird etwas anderes
angebetet. Geld und Macht sind Götzen, die oft Gottes
Platz einnehmen.“
Wer die Botschaften von Papst Franziskus verfolgt,
der erspürt, dass genau das das große Anliegen seiner
Worte an uns ist: Er möchte den Glauben ins Leben
hineinholen. Eine fast witzige Frage drückt dies aus:
Welches Wort sollte man unbedingt auf Italienisch
können, wenn man nach Rom zu einer Papst Audienz
fahren will?
„Die Nächstenliebe in die Tat umzusetzen, ist die beste
Art, das Evangelium zu verkünden.“
Die Antwort lautet: „Buon appetito“ ( Guten Appetit.)
Mit diesen Worten schließt Papst Franziskus sein
sonntägliches Mittagsgebet in seiner Ansprache zu
den Pilgern auf dem Petersdom.
Mitten ins Leben hinein ist dieses Wort gesprochen
und wie christliches Leben im Alltag geht, dazu möchte
uns der Papst ganz konkret in seinen Ansprachen
ermutigen. In der Fastenzeit war es möglich, jeden Tag
ein paar Worte von ihm per sms zu erhalten.
„Ich wünsche jeder Familie, dass sie das gemeinsame
Gebet wieder neu entdeckt. Es hilft auch, sich besser zu
verstehen und zu vergeben.“
„Jeder Christ kann an seinem Arbeitsplatz Zeugnis
geben. Mit Worten, aber zuerst mit einem ehrlichen
Leben.“
„Lernen wir zu Gott und zu unseren Mitmenschen
Danke sagen. Wir bringen es den Kindern bei, aber
dann vergessen wir es.“
„Eine einfache Lebensweise tut uns gut und macht es
uns möglich, besser mit denen zu teilen, die bedürftig
sind.“
„Gott liebt den, der mit Freude gibt. Lernen wir,
großzügig zu geben und uns nicht an die materiellen
Güter zu binden.“
„Wir neigen dazu, uns selbst und unsere Ansprüche
in den Mittelpunkt zu stellen. Das ist sehr menschlich,
aber nicht christlich.“
Judith Zöhrer-Erdt
Lassen wir uns von ein paar dieser Fastenzeitworte
ermutigen, unseren Glauben mitten ins Leben hinein zu
tragen:
EVANGELIAR:
DANK UND RECHENSCHAFT
Liebe Pfarrangehörige!
Ich sage es noch einmal: meine Freude darüber ist überschwänglich, dass wir endlich im Besitz eines Evangeliars sind. In ihm sind alle vorgesehenen Evangelien an den Sonn- und Feiertagen. Meinen aufrichtigen Dank
allen, die dieses wichtige Werkzeug in der Verkündigung unterstützt haben.
So wurde gespendet:
o
Dreimalige Ausschöpfungen der
Spenden in der Kirche: (€ 150,40 +
€ 220, + € 120,-) ergaben € 490,40
o
Spenden bei Pfarrer Fabian: € 860,-
o
Spenden in der Pfarrkanzlei: € 280,-
o
GESAMTSUMME: € 1.630,40
o
Beglichene Rechnung: € 1.589,50
o
Restbetrag von € 40,90 wird der
Pfarrseelsorger für die nötige
Anschaffung von neuen AltarKerzenständern verwenden.
Euer Pfarrer Ndubueze Fabian
13
aus der pfarre
Singkreis - Advent
„Wie es schon Tradition ist, hat der Singkreis Großhöflein auch im vergangenen
Advent ein Konzert in unserer Pfarrkirche veranstaltet. Dabei konnten die
Besucherinnen qualitätsvollem Chorgesang lauschen.
Foto Zonschits
Wieder Theater in Großhöflein
Wie in den letzten Jahren gibt es auch heuer wieder
Theater-Aufführungen in Großhöflein. Nach der
französischen Boulevard-Komödie im Vorjahr begibt
sich die Theatergruppe der Pfarre diesmal nach England.
Gespielt wird:
Keine Leiche ohne Lily
Foto Rokob
Eine Kriminalkomödie in drei Akten
von Jack Popplewell
TERMINE
BIBELRUNDE
Aufführungstermine:
Dienstag, 14.04.2015, um 19:30 Uhr
(Evangelium: Lk 24,35-48)
Dienstag, 19.05.2015, um 19:30 Uhr
(Evangelium: Joh 20,19-23)
Dienstag, 23.06.2015, um 19:30 Uhr
(Evangelium: Mt 5,21-43)
Freitag, 17. April 2015, 19.30 Uhr
Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr
Sonntag, 19. April 2015, 15.00 Uhr
Freitag, 24. April 2015, 19.30 Uhr
Samstag, 25. April 2015, 19.30 Uhr
Sonntag, 26. April 2015, 15.00 Uhr
GEMEINDEVESPER
Wir spielen im Pfarrzentrum Großhöflein.
Eintritt: Freie Spende
Sitzplatzreservierungen unter 02682 / 73 515
Sonntag, 19.04.2015, um 18:00 Uhr
Sonntag, 24.05.2015, um 18:00 Uhr
Sonntag, 21.06.2015, um 18:00 Uhr
VORAUSINFORMATION
Am Samstag, 4. Juli 2015, findet zum zweiten Mal die Pfarrverbands-Buswallfahrt statt.
Wohin es geht und die weiteren Details werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Bitte merken Sie sich den Termin vor - wir freuen uns auf viele Teilnehmer
aus Großhöflein.
Der Pfarrgemeinderat und Pfarrer Fabian
14
Kulturfahrt zum Stift
Zwettl
FACKELWANDERUNG
Als besinnliche Veranstaltung im Rahmen des Advents organisierte der Kultur- und Bildungskreis der Pfarre Großhöflein eine Fackelwanderung.
Wie angekündigt, veranstaltet der
Kultur- und Bildungskreis der Pfarre
am Samstag, 11. April 2015,
eine Fahrt zum Stift Zwettl.
Am 21.12.2014 um 17:00 Uhr fanden sich ca. 100 Personen
bei der Antonikapelle ein. Pfarrer Ndubueze Fabian begrüßte die Interessierten und stimmte uns mit einigen besinnlichen Worten auf die nahende Weihnachtszeit ein.
Aufgrund des großen Interesses ist
diese Fahrt bereits ausgebucht.
Die vom Kulturkreis zur Verfügung gestellten Fackeln wurden verteilt und gleichzeitig die Sicherheitsmaßnahmen
erklärt. Danach bewegte sich die Gruppe angeregt plaudernd Richtung Dreifaltigkeitssäule.
Am Ölberg
Dort angekommen, las Margit Wohlmuth-Konrath eine Weihnachtsgeschichte, die zum Nachdenken anregte.
Bleibe bei mir
Da die ersten Fackeln abbrannten, wurden sie ausgetauscht. Nun ging es beim gemütlichen Gedankenaustausch
weiter zur Radegundiskapelle.
wenn es Abend wird in meinem Herzen
und unter meiner Haut.
Bleibe bei mir
Dort durfte ich eine Weihnachtsgeschichte von Heinrich
Waggerl vorlesen und im Anschluss stimmte Hans Weinreich das Weihnachtslied „Es wird scho glei dumpa“ an. Alle
sangen mit.
wenn der Wind meine Kerze
ausgelöscht hat
und Hoffnung ein Fremdwort
Danach zogen wir zur Kirche, wo es durch Pfarrer Ndubueze
Fabian einen stimmungsvollen Abschluss gab.
geworden ist.
Bleibe bei mir
Martin Zoffmann und Silvia Unger sorgten für Speis und
Trank, und wir ließen diese wunderschöne Veranstaltung
gemütlich ausklingen.
wenn kein Jünger an meiner Seite
zu sehen ist
DANKE, liebe Verantwortliche, für diese gemeinschaftsfördernde Veranstaltung.
und ich den Weg nach Emmaus nicht
finden kann.
BITTE macht sie zum Fixpunkt in unserer für viele schon so
gestressten Adventzeit.
Bleibe bei mir
bis ich es begreifen muss,
Anlässlich des Neujahrsempfangs wurden vom Kultur- und
Bildungskreis an Pfarrer Fabian € 250,-- aus dem Erlös vom
Weihrauchverkauf und den Spenden für Speis und Trank
bei der Fackelwanderung für sein Schulprojekt in Nigeria
übergeben.
dass du die Auferstehung
auch für mich vorgesehen hast!
Marianne Tinhof
Foto Rudi Krizan
Foto Rudi Krizan
Helene Kedl
15
jungschar - sternsinger ratschen
Sternsinger
Anfang Jänner waren wieder fleißige Kinder aus
unserer Pfarre im Namen der Sternsinger-Aktion in
Großhöflein unterwegs. Innerhalb von drei Tagen
zogen sie mit Weihrauch, Stern und Kassa in der Hand
von Haus zu Haus, um den Segen zu den Familien zu
bringen und Spenden für Kinder in armen Ländern zu
sammeln. Da wir schon morgens unsere Sternsinger
aussenden, wurden sie zu Mittag zur Stärkung und
zum Beisammensein im Pfarrheim eingeladen.
Dabei wurde nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt,
sondern die Kinder konnten mit ihren Erlebnissen
beim Sternsingen oft für Unterhaltung am Tisch
sorgen. Dabei sind auch die Begleitpersonen zu
erwähnen, die jedes Jahr Verantwortung über eine
Gruppe Sternsinger übernehmen. Auch wenn sie
Foto Weinreich
dabei manchmal an ihre Grenzen gebracht werden,
können wir jedes Jahr erneut auf ihre Hilfe zählen.
Ohne die Kinder, die Begleitpersonen und die Familien, welche den Kindern die Türen öffnen,
wäre diese Sternsinger-Aktion nicht möglich. In diesem Sinne möchten wir, die JugendPfarrgemeinderäte, allen Beteiligten danken und hoffen, dass wir nächstes Jahr aufs Neue
so tatkräftig unterstützt werden, um erneut ein derart gutes Ergebnis von 4.106,43 Euro wie
heuer zu erzielen.
Ratschen
Liebe Kinder und Jugendliche unserer Pfarrgemeinde!
Wir würden uns sehr freuen wenn ihr uns beim heurigen Ratschen wieder unterstützt!
Am Dienstag, 02. April, treffen wir uns um 17:00 Uhr in der Sakristei in Großhöflein um die Gruppen
festzulegen sowie die Strecken und Ratschen zu verteilen. Bis dahin könnt ihr euch auch telefonisch
bei uns anmelden:
Klara Krizan 0664/344 78 17
Florian Süss 0699/11004268
Cornelia Titzer 0699/11687174
Wir freuen uns auf jeden von euch! !!! ANKÜNDIGUNGEN !!!
•
RATSCHEN
o
o
o
02. April 2015, 17:00 Uhr Treffen für Ratschenkinder
03. April 2015, Ratschen
04. April 2015, Ratschen mit Absammeln
•
JUNGSCHAR
o
o
o
im April findet keine Jungschar statt (Grund: Ratschen)
02. Mai 2015, 15:00 Uhr Jungschar im Pfarrheim
06. Juni 2015, 15:00 Uhr Jungschar im Pfarrheim
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Klara, Florian & Cornelia
das sind wir
Mit Spirit und Power auf dem Weg zur Firmung
von Brigitte Polstermüller
Foto Habersam
In der Firmgruppe von Petra Zöchmeister-Lehner und Mag. Margot Mad werden 8 Jugendliche auf das Sakrament der Firmung, welche am 3. Mai 2015 in unserer Pfarre stattfindet,
vorbereitet. Dabei setzen sie sich unter anderem mit Fragen des Lebens und mit ihrem
Glauben auseinander.
Beim heutigen Besuch in der Firmgruppe dreht sich zu Beginn alles um die heute stattfindende SpiriNight in Eisenstadt und die Frage: „An welchem Workshop (Tanz, Trommel,
Meditation …) soll ich teilnehmen“? In diesen unterschiedlichen Workshops wird Spiritualität auf vielfältige Weise besprochen und soll „anders“ erfahren werden.
Carmen, Flora, Hanna, Jessica, Judith, Max und Selina sehen sich als eine Gemeinschaft
und sind über die Smartphone-App „WhatsApp“ verbunden. Damit werden sie laufend
über die Termine im Rahmen der Firmung informiert.
Bei der heutigen Firmstunde wird mittels eines Begleitbuches das Thema: „Heimat haben
- meine Pfarrgemeinde“ besprochen. In einer der nächsten Stunden wird eine Kerze verziert, die Gemeinschaft Cenacolo besucht und eine Wallfahrt nach Loretto veranstaltet …
Anhand eines vorbereiteten Quizes, wurden diverse Fragen rund und die Firmung gestellt.
Diese Fragen waren für die Jugendlichen kein Problem. Mit einem Gebet, welches von den
Firmlingen ausgesucht wurde, verabschiedete ich mich und wünschte ihnen eine feierliche Firmung …
Foto Werner Müllner
Herr, fülle mich mit deinem lebendigen Geist.
Einem Geist, der mir Kraft gibt und Mut,
der mich beflügelt auf den Wegen meines Lebens.
Einem Geist, der mich unterscheiden lässt
zwischen dem, was mich näher zu dir bringt und was von dir wegführt.
Einem Geist, der mich glauben lässt.
Auf dass Glaube mein Lebensbegleiter ist.
Weil du, Gott, mir Leben in Fülle verheißt.
Weil ich bei dir angenommen und geliebt bin.
Und das brauche ich Herr, dieses Wissen um deine Nähe und Treue,
so wie die Luft zum Atmen.
Beflügle mich mit deinem Geist, damit ich lebendig bin - immer und ewig. Amen.
17
kinder
gottesdienst
Pfarrer Fabian und sein Team
freuen sich auf dein Kommen
27.03.2015 19:00 Uhr Treffpunkt Pfarrzentrum
Vorbereitung zum Kinderfest am 07.06.2015
Eingeladen sind alle, die gerne mitmachen wollen,
damit es für unsere Kinder ein eindrucksvolles
Erlebnis werden kann.
24.05.2015 10:00 Uhr Treffpunkt Kirche
10:15 Uhr Pfingstmesse mit Großeltern
zum Thema: "Hl. Geist Bedeutung in den Familien"
28.03.2015 15:00 Uhr Waldkreuzweg mit Kindern
danach Picknick (selber mitzubringen)
und Palmbuschenbinden an Ort und Stelle
07.06.2015 10:15 Uhr Familienmesse mit
anschließendem Kinderfest
im Pfarrgarten
16:00 Uhr Segen für Firmlinge
29.03.2015 10:15 Uhr Palmprozession
danach Leidensgeschichte
mit Kindern im Pfarrgarten
(bei Schlechtwetter im Pfarrheim)
20.06.2015 14:00 Uhr Naturerlebnisse rund
um die Kirche,
17:00 Uhr Kinder-Wortgottesdienst
zum Thema:
"Lobpreis an die Schöpfung" (im Freien)
05.04.2015 Nach dem Gottesdienst
Ostereiersuchen für Kinder im Pfarrgarten
28.06.2015 entfällt der Kindergottesdienst
(vorverlegt auf den 20.6.2015)
26.04.2015 10:00 Uhr KGO - Treffpunkt Moorhof
(Fa.Unger), bei Schlechtwetter - Pfarrheim
EIN PAAR PERSÖNLICHE
EINDRÜCKE VON MIR
Kindergottesdienst gemeinsam mit den Kindern zu
gestalten, zu feiern, ist für mich jedes Mal aufs Neue
ein sehr erfüllendes Erlebnis.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unsere Jüngsten sich für religiöse Geschichten und Themen begeistern und mit Freude mitarbeiten.
Gemeinsam einen Weg zu beschreiten und die Kinder
dabei ein Stück begleiten zu dürfen, Wegweiser zu
sein, finde ich eine wirklich schöne Sache.
Ines Bingler
eltern-kindgruppe
Foto Marianne Tinhof
Jeden Montag
von 9 - 11 Uhr
18
lustiges & rätsel
Wo in unserer
Pfarre finden Sie dieses Bild?
19
Auflösung:
Weißes Kreuz am Weg ins
Leithagebirge
Foto Polstermüller
Zeichen am
Weg
termine
der Pfarre Großhöflein bis 30.06.2015
27.03.
28.03.
19:00 Uhr Treffpunkt Pfarrzentrum - Vorbereitung zum Kinderfest am 7.6.2015
15:00 Uhr Waldkreuzweg mit Kindern danach Picknick
29.03.
10:15 Uhr Palmprozession
02.04.
17:00 Uhr Treffen der Ratschenkinder
05.04.
11.04.
14.04.
19.04.
20.04..
01.05.
02.05..
nach dem Gottesdienst - Ostereiersuchen für Kinder im Pfarrgarten
07:30 Uhr Abfahrt zum Stift Zwettl
19:30 Uhr Bibelrunde
18:00 Uhr Gemeindevesper
19:00 Uhr Gebetsabend mit Sr. Consolata Supper
10:00 Uhr Kindergottesdienst im Moorhof (Fa.Unger)
15:00 Uhr Motorradweihe im Moorhof
18:00 Uhr Markusprozession
10:15 Uhr Pfarrverbandsmesse in Müllendorf
15:00 Uhr Jungschar
03.05.
09:00 Uhr Firmung
09.05.
Jubilarsfeier
11.05.
09:00 Uhr Messfeier mit Partnerdiözese AWKA
09:30 Uhr Erstkommunion
26.04.
14.05.
19.05.
24.05.
25.05.
19:30 Uhr Bibelrunde
10:00 Uhr Treffpunkt, 10:15 Uhr Pfingstmesse mit Großeltern
18:00 Uhr Gemeindevesper
05:45 Uhr Start bei der Florianikapelle - Pfarrverbandswallfahrt nach Loretto
06.06.
15:00 Uhr Jungschar
07.06.
10:15 Uhr Familienmesse mit anschließendem Kinderfest im Pfarrgarten
16:00 Uhr Segen für Firmlinge
14:00 Uhr Naturerlebnisse rund um die Kirche
17:00 Uhr Kinder-Wortgottesdienst
18:00 Uhr Gemeindevesper
19:30 Uhr Bibelrunde
20.06.
21.06.
23.06.
IMPRESSUM:
JOHANNESBOTE GROSSHÖFLEIN | Kommunikationsorgan der Pfarre
http://pfarre-grosshoeflein.at | E-Mail: pfarre.grosshoeflein@utanet.at
Medieninhaber, Verleger: Pfarre Großhöflein | DVR-Nr.: 0029874 (11064)
Herausgeber: Pfarrer Ndubueze Fabian MMAGU | Anschrift. 7051 Großhöflein, Kirchenplatz 1