März - Gemeinde Pilsach

Mitteilungsblatt
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
der Gemeinde Pilsach
Nr. 140
März 2015
13. Jahrgang
ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt,
Bahnhofstr. 12 · 92318 Neumarkt
Tel. 0 91 81/29 12-0 · Fax 0 91 81/29 12-20
E-Mail: info@vg-neumarkt.de
Homepage: www.pilsach.de
Montag, Dienstag und Mittwoch
von 08.00 bis 12.00 Uhr
und 13.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr
und 13.00 bis 18.00 Uhr
Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr
Zusätzlich geöffnet sind:
Einwohnermelde- u. Passamt
Mo.-Fr. von 12.00 bis 13.00 Uhr
Einwohnermelde-, Pass und Standesamt
Freitag von 13.00 bis 15.30 Uhr
PARTEIVERKEHR IN
DER GEMEINDEKANZLEI
Telefon 0 91 81/3 06 61
Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr
und täglich nach Vereinbarung
RUFNUMMERN DER GEMEINDE
Bürgermeister 0 91 81/29 12-40
(in der Verwaltungsgemeinschaft)
Bauhof/Wasserwarte 0 91 81/46 22 43 od.
01 71/9 53 96 22 od. 01 75/1 83 44 13
Feuerwehrhaus Pilsach
0 91 81/46 26 79
Schule Pilsach 0 91 81/3 03 84
Kita St. Johannes
0 91 81/4 47 09
Nachbarschaftshilfe 01 70/3 37 00 45
ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN
Pilsach
Dienstag von 16.00 bis 17.00 Uhr
Freitag
von 16.00 bis 17.30 Uhr
Laaber
Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr
Sa./So. jeweils nach dem Gottesdienst
Litzlohe
Sonntag Mittwoch
nach dem Gottesdienst
15.15 bis 15.45 Uhr
WERTSTOFFHOF PILSACH
vom 15. März bis 15. November
jeden 1. und 3. Samstag
von 10.30 bis 12.00 Uhr
ERDDEPONIE PFEFFERTSHOFEN
vom 15. März bis 15. November
nach Vereinbarung
Deponiewart Franz Hollweck
Tel. 01 75/183 44 13
WASSERWART für
ZV PETTENHOFENER GRUPPE
Elmar Halk, Tel. 01 71/419 54 64 od.
0 91 86/9 31 00 (Gde. Lauterhofen)
WASSERWART für
PRÖNSDORFER GRUPPE
Martin Singer, Tel. 0 91 82/13 69
Wichtige Rufnummern:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern
(außerhalb der normalen Sprechstunden)
116 117
Krankentransport
19 222
Polizei
110
Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst
112
Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/3982451
Staatssekretär Albert Füracker
zu Besuch
in der Gemeinde Pilsach
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
Hinweis der Redaktion
Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats. Wenn möglich,
Beiträge per E-Mail (mtb.pilsach@vg-neumarkt.de) oder CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. senden.
Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt
Februar 2015
Zuzüge................................................................................9
Wegzüge...........................................................................26
Geburten.............................................................................5
Sterbefälle...........................................................................1
Einwohner am 31.01.2015............................................2714
Nebenwohnsitze.............................................................109
Geburten
Timo Regnet, Pilsach, Am Schneckenbach
Luis Mertl, Laaber, Florianstraße
Ina Fersch, Pilsach, Bislohweg
Johannes Hollweck, Litzlohe, Lohweg
LeAnn Hipp, Pilsach, Muscherstraße
Eheschließung
Anja Kahn, Velburg, Günching, Dürner Straße, und Klaus
Norbert Pätzold, Pfeffertshofen, Angerweg
Sterbefall
Klaus Wolfgang Thiede, Eschertshofen
Die Gemeinde gratuliert
den Jubilaren bis zum 20. April 2015
zum 70. Geburtstag
Josef Gruber, Litzlohe, Lohweg
zum 75. Geburtstag
Anna Hirschmann, Pfeffertshofen, Kapellenplatz
Erika Simson, Pilsach, Litzloher Straße
zum 80. Geburtstag
Maria Lang, Laaber, Rainbergstraße
zum 81. Geburtstag
Walburga Wittmann, Ammelhofen
zum 83. Geburtstag
Rosalia Härteis, Litzlohe, Wünner Straße
zum 84. Geburtstag
Andreas Guttenberger, Dietkirchen
zum 65. Hochzeitstag
Anna und Rudolf Queißer, Pilsach, Am Ottenberg
Hinweis der Redaktion
Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren,
Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der
Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. (09181/2912-0)
gemeldet werden.
Aus dem Gemeinderat
Sitzung vom 19. Februar 2015
Antrag der Fa. Edenharder auf Genehmigung
nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz
(BImSchG) - vorgestellt und erläutert von Vertretern der Fa. Edenharder
Eingangs begrüßte 1. BGM Wolf Herrn Peter Edenharder
jun. vom gleichnamigen Entsorgungsbetrieb und den Architekten Jürgen Lischka.
Herr Edenharder bedankte sich, dass die Gemeinde die
Straße zum Gewerbegebiet nach dem Firmengründer
Josef Edenharder benannt hat. Er zeigte ein Luftbild vom
geplanten Gewerbegebiet und stellte seine Firma vor. Das
seit 65 Jahren bestehende Unternehmen beschäftigt 49 Mitarbeiter. Geplant sei, auf bis zu 100 Mitarbeiter zu erweitern.
Derzeit besteht der Fuhrpark aus 25 Kfz zuzüglich Stapler
und Lader. Das Unternehmen ist in verschiedenen Bereichen
der Abfallentsorgung und Stadtreinigung tätig. Schwerpunkt
ist die Sammlung und Aufbereitung von Papier und Pappe.
Hier sollen im neuen Betrieb, der im Übrigen als Ganzes
nach Pilsach umsiedelt, bis zu 35.000 t verwertet werden.
Die Schallabstrahlung erfolgt hauptsächlich nach Süd/Ost,
dies ist baulich entsprechend gestaltet. Als „gefährlichstes“
Produkt werde sogenanntes A4-Holz, das sind Hölzer, wie
sie z.B. aus Abbrüchen von Häusern anfallen, gelagert. Auf
Nachfrage wurde erklärt, dass keine Eisenbahnschwellen
gelagert oder verarbeitet werden. Die Sortieranlage für
Papier sei im Grundsatz auch für Kunststoffe geeignet. Die
Anlieferung der Abfälle soll künftig auch Privatpersonen
offenstehen. Später ist eine Art Wertstoffhof nicht ausgeschlossen. Es sollen auch Grüngutabfälle in Containern
gelagert werden. Hinsichtlich der geäußerten Bedenken zur
Geruchsentwicklung führte Herr Edenharder aus, dass die
Bioabfälle ausschließlich in geschlossenen Containern gelagert werden und deshalb eine Geruchsbelästigung auch
für die angrenzenden Gewerbeflächen nicht zu befürchten
sei. Eine Kompostierung ist nicht vorgesehen.
Herr Lischka stellte die Planungen im Einzelnen vor. Der
Verwaltungstrakt ist zweistöckig mit begrüntem Flachdach
vorgesehen. Daran schließt sich parallel zur Bundesstraße
eine 135 m lange LKW-Halle an, danach ein unterirdisches
Löschwasserbecken, dessen Größe nach Vorgabe des
Brandschutzes ausgeführt werden wird. Des Weiteren wird
eine Lager- und Fahrzeughalle (ca. 36 x 21 m) entlang der
Erschließungsstraße errichtet werden. Eine weitere Halle
(ca. 115 x 31 m) enthält die Werkstatt, ein Papierlager sowie
die Altpapiersortieranlage. Die Hallen erhalten ein Pultdach
statt des ursprünglich vorgesehenen Satteldaches. Die
Hallen selbst sind aus österreichischer Produktion und
können innerhalb sehr kurzer Zeit aufgestellt werden. Sie
weisen ein Schalldämmmaß von sehr guten 50 dB/A auf.
Anhand eines Lageplans erklärte er, für welche Flächen eine
Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz
erforderlich ist (Papierlager, Sortieranlage, Außenflächen mit
verschiedenen Wertstofflagern). Zudem ist zum Muschelgraben hin eine 2 m hohe Lärmschutzwand vorgesehen.
Gutachten hinsichtlich Lärm- und Luftimmissionen wurden
angefertigt. Der Betrieb ist an sechs Tagen je Woche jeweils
von 06.00 – 22.00 Uhr geplant.
Weiter führte Herr Lischka aus, dass insgesamt 56 PKWStellplätze vorgesehen sind. Die Wandhöhe beträgt im
Bereich der Sortieranlage südseitig 11,08 m, nordseitig
12,76 m und überschreitet damit die im Bebauungsplan
festgelegten 11,00 m. Hierzu ist deshalb eine Befreiung
von den Festsetzungen des Bebauungsplanes erforderlich.
Die max. Firsthöhe von 14,00 m wird durch das Pultdach
erheblich unterschritten. Für die Ausführung des Löschwasserbehälters als unterirdisches Bauwerk statt als offenen
Löschweiher ist ebenfalls eine Befreiung erforderlich. Eine
weitere Befreiung wird für die zusätzliche Zufahrt zur JosefEdenharder-Straße an der östlichen Grundstücksgrenze
gewünscht. Für die Erdbewegungen und der Niederbringung sogenannter Rüttelstopfsäulen wird zudem eine
Teilbaugenehmigung beantragt.
Der Freiflächengestaltungsplan sieht eine dichte Eingrünung in Form einer fünfreihigen Strauchhecke mit 10%
Baumanteil entlang der B 299 sowie des Muschelgrabens
vor. Entlang der Josef-Edenharder-Straße ist hingegen
nur eine dreireihige Baum-Strauchhecke vorgesehen. Die
Bewegungsflächen sind asphaltiert bzw. mit Betonpflaster befestigt. Zum Muschelgraben hin wird eine größere
Fläche (Containerabstellplatz) lediglich mit Schotterrasen
versehen.
Herr Lischka stellte die Grundrisse, Ansichten und Schnitte
der jeweiligen Gebäude vor und erläuterte diese kurz. Auch
wurde auf die einzelnen auf dem Grundstück gelagerten
Stoffe, für die eine Erlaubnis nach dem BImSchG erforderlich ist, kurz eingegangen (Herr Edenharder). Weiter
zeigte Herr Lischka Bilder vom Aufbau einer vergleichbaren
Systemhalle und erläuterte sie.
Der Gemeinderat Pilsach beschloss:
„Hinsichtlich der Wandhöhe im Bereich des Bauteiles 3bWertstoffsortieranlage (südseitig 11,08 m, nordseitig 12,76
m statt 11,00 m) wird einer Befreiung von den Festsetzungen
des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Pilsach-Süd/B 299“
zugestimmt.“
Der Gemeinderat Pilsach beschloss:
„Zur Ausführung als unterirdischen Löschwassertanks statt
eines offenen Löschteiches wird einer Befreiung von den
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Festsetzungen des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet
Pilsach-Süd/B 299“ zugestimmt.“
Der Gemeinderat Pilsach beschloss:
„Hinsichtlich einer zweiten Zufahrt zur „Josef-EdenharderStraße“ im Bereich der nördlichen Grundstücksgrenze wird
einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Pilsach-Süd/B 299“ zugestimmt.“
Der Gemeinderat Pilsach beschloss:
„Dem Antrag auf Teilbaugenehmigung für Erdbewegungen/
Zwischenlagerung von Erdaushub auf Fl.Nr. 414, Gemark.
Pilsach wird zugestimmt.“
Der Gemeinderat Pilsach beschloss:
„Zur Tekturplanung bzw. erneuten Eingabeplanung der
Fa. Edenharder zur Errichtung einer Verwaltung, Halle
für LKW-Stellplätze, Lager, Fahrzeughalle, Werkstatt, Papierlager, Waschhalle, Wertstoffsortieranlage, Stellplätze,
Verkehrsanlagen, Freiflächen, 4 Waschplätze und Waage
auf Fl.Nr. 413, Gemark. Pilsach (Josef-Edenharder-Str. 2)
wird das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Dem Antrag
auf immissionsschutzrechtliche Genehmigung wird von
Seiten der Gemeinde Pilsach zugestimmt. Vorausgesetzt
wird jedoch, dass die Eingrünung wie im Freiflächengestaltungsplan dargestellt, unter Berücksichtigung des Pflanzschemas sichergestellt wird. Zudem ist der Brandschutz
sicherzustellen sowie ein Brandschutzgutachten, das auch
Vereinbarungen aus dem öffentlich-rechtlichen Vertrag enthält, nachzureichen. Dieses ist auch mit dem Landratsamt
Neumarkt i.d.OPf. (SG Brandschutz, Baurecht) abzustimmen. Ein Entwässerungsplan ist nachzureichen und für die
Ableitung des Oberflächenwassers in den Muschelgraben
eine wasserrechtliche Genehmigung zu beantragen. Weiter
ist nachzuweisen, dass die Werte bezüglich des Immissionsschutzes laut Bebauungsplan „Gewerbegebiet Pilsach
Süd/B 299“ eingehalten werden.“
Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen
A) Bauanträge und Bauvoranfragen
Es wurden keine Bauanträge oder Bauvoranfragen eingereicht.
B) Sonstige Bauangelegenheiten
1. BGM Wolf gab bekannt, dass in der letzten Sitzung der
Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft
Neumarkt i.d.OPf. der Umbau des Verwaltungsgebäudes
mit energetischer Sanierung behandelt wurde. Demnach
wurde lediglich die Außensanierung beschlossen, die mit
etwa 850.000 € geschätzt wurde. Die Sanierung umfasst
den Austausch der teilweise maroden Fenster, die Sanierung der Fassade sowie die Trockenlegung des Kellers.
Auf die Gemeinde Pilsach entfallen in etwa 230.000 €.
Eine Planungsvariante mit Aufzug, Außensanierung und
Ausbau des Dachgeschosses, die mit etwa 2 Mio. Euro
veranschlagt wurde, fand in der Gemeinschaftsversammlung keine Mehrheit.
Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr
2015
hier: Festlegung der Beschaffungen und Investitionen
Dem Gemeinderat wurde eine Aufstellung über die im Jahr
2015 anstehenden, vom Gemeinderat bereits beschlossenen sowie die vom Gemeinderat in Erwägung gezogenen
bzw. angedachten Beschaffungen und Investitionen vorgelegt und hierbei auch auf die Entwicklung der Haushaltsund Finanzlage der Gemeinde Pilsach eingegangen.
Danach wird im Jahr 2015 die Zuführung zum Vermögenshaushalt nach dem derzeitigen Stand und, soweit nicht
zusätzliche Ausgaben beschlossen werden, voraussichtlich
645.000 € betragen. Danach dürfte für Investitionen eine
freie Finanzspanne (Zuführung abzüglich planmäßiger
Tilgung von rund 274.000 €) in Höhe von etwa 371.000 €
verbleiben.
Die Finanzierung der Investitionen des Vermögenshaushalts
wird im Jahr 2015, vorbehaltlich des vom Gemeinderat
noch festzulegenden Investitionsvolumens, voraussichtlich durch die Zuführung zum Vermögenshaushalt, durch
staatliche Zuwendungen sowie durch die Inanspruchnahme
von Mitteln aus der Rücklage erfolgen. Zudem wird eine
Kreditaufnahme mit einem Höchstbetrag von rd. 800.000 €
nötig sein, sollten die Maßnahmen in diesem Umfang (rund
3 Mio. €) verwirklicht werden.
Zu den in der Vorlage aufgelisteten Beschaffungen und
Investitionen wurde zur Einplanung in den Haushalt 2015
folgendes vorgeschlagen und festgelegt:
- Im Bereich Bauhof sind für die Beschaffung eines neuen
Fahrzeuges, eines Niederflurmähers sowie für die Einfriedung insgesamt 225.000 € vorgesehen.
- Für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes ist eine
Umlage von 230.000 € eingeplant.
- Für die Schule sind für diverse Beschaffungen auch
Vorplanungen für die Sanierung des Gebäudes bzw. der
Umgestaltung der Sportanlagen in Höhe von 85.000 €
vorgesehen.
- Für die Beschaffungen der Feuerwehren (hauptsächlich
Digitalfunk und Ersatzbeschaffungen) sind insgesamt
20.000 € vorgesehen.
- Für Spielplatzgeräte besteht ein Haushaltsansatz von
15.000 €.
- Für die EDV-Einführung in der Bücherei Pilsach wurden
Mittel in Höhe von 10.000 € eingeplant.
- Die Bauarbeiten im Zuge der Dorferneuerung Litzlohe
(Emmeramsplatz, Buswartehäuschen) werden mit
120.000 € veranschlagt.
- Straßengrunderwerb wurde vorsorglich mit 10.000 €
eingeplant.
- Straßenbaumaßnahmen einschließlich weiterer Planungen sind mit 1,03 Mio. Euro veranschlagt.
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- Für die Ergänzung der Straßenbeleuchtung wurden
25.000 € eingestellt.
- Die Abwasserbeseitigung schlägt mit 140.000 €, die
Investitionen in die Wasserversorgung mit 155.000 € zu
Buche.
- Für diverse Wegebaumaßnahmen wurden vorsorglich
20.000 € eingestellt.
- Die Urnenstelen und Urnengräber auf den Friedhöfen in
Laaber und Pilsach wurden mit 70.000 € veranschlagt.
- Für den weiteren Breitbandausbau incl. dem Leerrohr
entlang der Autobahn A 3 sind Mittel in Höhe von
250.000 € vorgesehen.
- Für den Erwerb von Grundstücken sind 700.000 € eingeplant.
Bei der Investitionsvorschau im Finanzplanungszeitraum bis
2018 soll zudem noch die GVS Ammelhofen-Trautmanns­
hofen mit aufgenommen werden.
a)Bekanntgaben und Anträge des 1.Bürger­
meisters
b)Anträge und Anfragen der Mitglieder des
Gemeinderates
a) 1. BGM Wolf gab folgende Termine bekannt:
- 20.02.2015: Besuch des Staatssekretärs Albert Für­
acker
- 21.02.2015: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach
- 27.02.2015: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Litzlohe
- 07.03.2015: Starkbierfest der Freiwilligen Feuerwehr
Pilsach
- 19.03.2015: nächste Gemeinderatssitzung
b) 1. BGM Wolf zeigte Bilder vom Seniorenfasching und
dem Kulturabend der Bücherei Pilsach in der Schulaula
Pilsach.
c) Auf Anfrage führte 1. BGM Wolf aus, dass für die Sitzung
des Ausschusses für soziale Angelegenheiten bisher
noch kein Termin vereinbart wurde.
d) 1. BGM Wolf zeigte den Mitgliedern des Gemeinderates
mit Hilfe von Lageplänen den Bestand an gemeindlichen
Waldstücken auf.
Derzeit sind im Eigentum der Gemeinde Pilsach ca. 76
ha Wald zu verzeichnen. Hierbei mit eingerechnet sind
auch die sog. „Rechtlergrundstücke“. Diesbezüglich
führte 1. BGM Wolf aus, dass diese nach Möglichkeit in
nächster Zeit abgelöst werden sollen.
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Von der Gemeinde
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0170/3370045
Förderobjekt, über das im April im Ministerium in München
entschieden wird. Füracker würde es begrüßen, wenn Pilsach mit dem Schulgebäude in diese Förderung käme. Der
Staatssekretär wollte nichts versprechen, jedoch im Ministerium nachfragen und anschieben, damit Pilsach eine große
Chance hat. “Es wäre schon recht, wenn Pilsach mit dabei
ist“, sagte Füracker. In Sachen Schulpolitik sieht Füracker
die Grundschule in Pilsach in keinster Weise gefährdet.
Zur Gemeinde Pilsach selbst stellte Füracker fest, dass mit
einem vollen Programm in allen Bereichen angeschoben
wird. Bei einem Rundgang durch das Schulgebäude zeigte
der Schulleiter Wolfgang Wittmann dem Staatssekretär
neben den Schulräumen auch die Räume, die teilweise
an das Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten für
Schulungszwecke vermietet sind.
Holzverkauf
Am Samstag, den 28. März 2015 um 9.00 Uhr verkauft die
Gemeinde Pilsach am Bauhof Buchenholz an den Meistbietenden.
Humusabgabe
Beim Bauvorhaben Edenharder, Josef-Edenharder-Str. 2,
Pilsach sind größere Erdbewegungen erforderlich. In diesem Zusammenhang wird auch der überschüssige Humus
veräußert. Interessenten können sich beim betreuenden
Architekten J. Lischka, Tel. 0911/976790 (vormittags) melden.
Staatssekretär Albert Füracker besucht die
Gemeinde Pilsach
Mit dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung
– Efre – möchte die Gemeinde Pilsach das Schulgebäude
zu einem Zentrum für die Gemeindebürger entwickeln.
Dazu hat der Gemeinderat dieses Gebäude im vergangenen
Jahr als Förderobjekt eingereicht, berichtete Bürgermeister
Adolf Wolf dem Staatssekretär MdL Albert Füracker bei
seinem Besuch in Pilsach. Die Mitglieder des Gemeinderates waren zu diesem Treffen mit dem Staatssekretär fast
vollzählig erschienen. Zum Abschluss seines Besuches
durfte sich Füracker in das Goldene Buch der Gemeinde
eintragen. Zum Sektempfang im Sitzungssaal des Feuerwehrhauses sagte der Staatssekretär: „Sowas, wie auch
den kuscheligen Raum, hab ich nicht immer“.
Nach den Plänen des Bürgermeisters soll das Schulgebäude für Vereine, der Bücherei für einen Jugendtreff, ebenso
für kulturelle Veranstaltungen und für die Gemeindekanzlei
mit Sitzungssaal und Büro der Gemeinde geöffnet werden.
Wie Füracker sagte, ist das Schulgebäude, das über die
Neumarkter Kuppenalb-Allianz beantragt ein prioritäres
Sehr dankbar ist Füracker, dass die Gemeinden in Sachen
Breitband, für den Bereich er für ganz Bayern zuständig
ist, mittun. Den Fördersatz für den Landkreis Neumarkt
bezifferte Füracker im Höchstfall auf 70 Prozent. Danach
kann Pilsach bis zu 940 000 Euro an Fördermittel für den
Breitbandausbau bekommen. Für Füracker wurde die Energiewende in der Gemeinde Pilsach mit Windkraft, Biogasanlagen und Photovoltaikanalangen nicht nur vorbildlich, sondern sogar „sensationell“ gelöst. Zur Ansiedelung der Firma
Edenharder in Pilsach sagte Füracker: „Solche Betriebe,
müsse eine Gemeinde mit offenen Armen empfangen“. In
diesem Zusammenhang rief Wolf den Staatssekretär auf,
sich dafür einzusetzen, damit eine Gemeinde auch über drei
Hektar landwirtschaftliche Flächen für Bauland erwerben
kann ohne dass dies eigens vom Landratsamt genehmigt
werden muss. Nach Meinung von Füracker müsse eine Gemeinde Gewerbeflächen vorhalten. Für den Staatssekretär
ein Interessenskonflikt, da auch die Landwirte um jeden
Quadratmeter kämpfen.
Ausführlich hat Bürgermeister Adolf Wolf dem Staatssekretär die 2 720 Einwohner-Gemeinde mit den 28 Ortsteilen mit
seiner Entwicklung in den vergangenen Jahren vorgestellt.
Wie Wolf sagte, zählt Pilsach im Altersdurchschnitt zu den
wohl jüngsten Gemeinden im Landkreis. Die Kindertagesstätte besuchen derzeit 98 Kinder. Für den Breitbandausbau
hat Pilsach das zweite Förderprogramm für das Labertal,
und den übrigen, bislang unterversorgten Gebieten, wie
Danlohe und Pfeffertshofen, beantragt. In Sachen erneuerbare Energien verwies Wolf auf acht Windräder, sechs
Biogasanlagen und weiteren zahlreichen Photovoltaikanlagen in seiner Gemeinde. Für die Dorferneuerung steht
10
in diesem Jahr der Ort Litzlohe mit der Neugestaltung des
Emmeramsplatzes an und nächstes Jahr der Dorfplatz in
Laaber. Als weiteres Vorhaben nannte Wolf die Erneuerung
der Verbindungsstraße zum Bräunertshof, mit überregionalen Radweg, über das Amt für ländliche Entwicklung.
Als Stimmkreisabgeordneter freute sich Füracker über das
gegenseitige Vertrauen im Arbeitsverhältnis. „Weil in Pilsach
was vorangeht“, so der Staatssekretär.
FF Pilsach
Jahreshauptversammlung
Kreisbrandmeister Klaus Eichenseer zeigte sich beeindruckt
und begeistert zugleich von der aktiven Kinder- und Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr in Pilsach. Dies sei
auf jeden Fall der „richtige Weg“, betonte er bei der Jahreshauptversammlung der Pilsacher Feuerwehr im Gasthaus
Schuster. „Die Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit
bei der Feuerwehr werden in Zukunft eine wichtige Rolle
spielen“, verriet Eichenseer außerdem. Weiterhin lobte er
die gute technische Ausrüstung der Stützpunktfeuerwehr in
Pilsach, nicht zuletzt aufgrund des neuen Einsatzfahrzeugs
HLF 10.
Auch Bürgermeister Adolf Wolf zeigte sich erfreut über die
Aktivität und Motivation der Floriansjünger. Die Stützpunktfeuerwehr sei bestens ausgebildet und auf einem hohen
technischen Standard. „Dies gilt es weiterhin zu erhalten“,
so der Gemeindechef, der noch an die Sanierung des
Gerätehauses erinnerte, welche in den nächsten Jahren
notwendig sei. Wolf betonte, die Zusammenarbeit und die
Freundschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels in
Niederösterreich. Ebenso bedankte sich der Gemeindechef
für die andauernde Unterstützung beim alljährlichen „Rama
Dama“ der Gemeinde und betonte, dass man mit der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach in der Gemeinde ein absolutes
„Aushängeschild“ im Hinblick auf Kinder- und Jugendarbeit
habe. Aktuell gehören dem Verein 16 Jugendliche und 34
Kinder an. Die Früchte dieser Arbeit konnte zum Beispiel
auch dadurch belegt werden, dass sich aktuell fünf Mädchen und Jungen aus der Kinderfeuerwehr entschieden
haben, in die Jugendfeuerwehr überzutreten.
Geplante Termine des Vereins sind die Teilnahme am
Florianstag am 3. Mai in Lauterhofen, am 50-jährigen
Gründungsfest der Pilsacher Ottoburgschützen am
31.Mai, an den 125-jährigen
Gründungsfestlichkeiten in
Möning am 14. Juni, am 21.
Juni in Heng und ebenso
am 12. Juli in Röckersbühl.
Wie immer wird die Pilsacher
Feuerwehr auch an Veranstaltungen in der Gemeinde
teilnehmen, wie zum Beispiel
am 26. Juli beim Dorffest und
auch am Weihnachtsmarkt
am 13. Dezember. Vorstand
Peter Simson erinnerte beim
Jahresrückblick vor allem
an die feierliche Segnung
des neuen Einsatzfahrzeugs
HLF 10. Wie Kommandant
Thomas Betz berichtete,
rückten die Aktiven der Frei-
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willigen Feuerwehr Pilsach im vergangenen Jahr zu fünf
Brandeinsätzen und 29 technischen Hilfeleistungen. Ausbildungstechnisch hatten im vergangenen Jahr 13 aktive
Feuerwehrler Prüfungen zum Leistungsabzeichen bis zur
höchsten Stufe „Gold-Rot“ abgelegt. Auch für 2015 sind
wieder Leistungsabzeichen geplant, ebenso möchte der
Kommandant die Jugendarbeit weitertragen und die Ausbildung mit dem Digitalfunk und für den Truppmann machen.
Weiterhin stehen zwei Heißübungen mit je vier Geräteträger
und Übungen am Objekt auf dem Plan.
Jugendwart Stefan Graf berichtete von den Aktivitäten der
Jugend des Vereins, die unter anderem am Bayerischen
Leistungswettbewerb in CTIF in Freystadt, am 42. Landestreffen der Niederösterreichischen Feuerwehrjugend
in Schönkirchen-Reyersdorf, an der Abnahme der Deutschen Leistungsspange in Parsberg und am Wissenstest
für den Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen
teilgenommen hatten. Außerdem erinnerte Graf an das
zehnjährige Bestehen der Patenschaft mit der Jugendfeuerwehr Postbauer-Heng mit Bänderübergabe. Für dieses
Jahr steht für die Jugendlichen der Bundeswettbewerb
auf dem Terminkalender, ebenso wie eine Freizeitaktion im
August und die Bayerische Jugendleistungsprüfung und
Jugendflamme im Herbst.
34 Schülerinnen und Schüler zwischen sechs und elf Jahren
bilden die Kinderfeuerwehr „Flitze Feuer Blitze“ unter der
Leitung von Johannes Krauß. Dieser konnte erfreut berichten, dass das Betreuungsteam mit Silke Beutel erweitert
werden konnte. Aktivitäten des Nachwuchs im vergangenen
Jahr waren unter anderem ein Erste-Hilfe-Kurs, die Teilnahme am Volksfestzug und als großes Highlight bezeichnete
Krauß die Besichtigung der „Fire & Emergency“ Department
Hohenfels - Stützpunktwehr der US-Armee in Hohenfels.
Als Abschluss des offiziellen Teils der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt.
Für 40 Jahre: Johann Bauer, Peter Duschek, Herbert Englmann, Andreas Hierl, Josef Hierl, Franz Hollweck, Richard
Lechner, Michael Pruy, Georg Schuster und Alfons Walk.
25 Jahre: Stefan Graf, Johann Hörteis, Stefan Ibler, Franz
Nibler und Thomas Puschmann.
10 Jahre: Daniel Rappel, Bianca Deinhard und Christoph
Sendlbeck.
12
FF Litzlohe
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Kreisbrandmeister Klaus Eichenseer aus Deining sieht die
Freiwillige Feuerwehr in Litzlohe optimal aufgestellt.
Bei der Jahresversammlung im Gasthaus Gruber stellte
sich Eichenseer als neuer Kreisbrandmeister vor und
dankte den Einsatzkräften für ihr großes Interesse an der
Feuerwehr und für die gute Arbeit. Ebenso gratulierte Bürgermeister Adolf Wolf den wieder gewählten Funktionären.
Zum neuen Digitalfunk sagte Wolf, dass dieser in den
Fahrzeugen bereits eingerichtet ist. Besonders lobte das
Gemeindeoberhaupt die engagierte Jugendarbeit für die
im vergangenen Jahr 300 Stunden aufgebracht wurden.
Der Bürgermeister versicherte, immer ein offenes Ohr für
die Feuerwehr zu haben.
Bei den Wahlen wurde der Vorsitzende Robert Benz ebenso
bestätigt, wie sein Stellvertreter Josef Götz. In ihren Ämtern
bleiben ebenso Rainer Härteis als Schriftführer und Bernhard Tischner als Schatzmeister. Neue Frauenbeauftragte
ist Johanna Mayer und als Jugendwarte wurden Sebastian
Bayer, Sandra Federl und Johanna Mayer gewählt. Gerätewarte sind Alfons Tischner und Peter Lehmeier. Kassenprüfer: Franz Graf und Andreas Mederer. Ebenfalls das volle
Vertrauen erhielt als Kommandant Andreas Götz und ebenso sein Stellvertreter Alexander Härteis. Erstmals gewählt
wurde mit Michael Deinhard ein dritter Kommandant.
Zugestimmt haben die Mitglieder der Satzungsänderung,
wodurch künftig die Beschlussfassung nicht mehr von der
Anzahl der erschienenen Mitglieder abhängig ist.
Dem Feuerwehrverein gehören derzeit 169 Mitglieder und
sieben Ehrenmitglieder an. Darunter sind 60 aktive Männer,
14 aktive Frauen und vier Jugendliche als Feuerwehranwärter. In seinem Bericht verwies Kommandant Andreas
Götz auf zwei Einsätze. Erfolgreich absolvierten Löschgruppen Prüfungen für Leistungsabzeichen darunter einer
technischen Hilfeleistung. Für dieses Jahr plant der Kommandant im März/April weitere Leistungsprüfungen, drei
Funkübungen, eine „THL-Übung“ mit der Stützpunktwehr
Pilsach, Gemeinschaftsübungen mit den gemeindlichen
Feuerwehren und mit den Nachbarfeuerwehren Sindlbach
und Deinschwang in Sindlbach. Der Verein wird wieder
das traditionelle Backofenfest ausrichten, am 3. Mai den
Florianstag in Lauterhofen besuchen sowie an den 125jährigen Gründungsfesten der Freiwilligen Feuerwehren in
Heng und in Röckersbühl teilnehmen.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
Jugendwart Sebastian Bayer berichtete, dass vier Feuerwehranwärterinnen in die aktive Mannschaft gewechselt
sind. Die acht Jugendlichen gliedern sich in jeweils vier
Jungen und Mädchen. Sechs Jugendliche absolvierten
erfolgreich Leistungsprüfungen und sieben Jugendliche
den Wissenstest.
Der Vorsitzende Robert Benz dankte den Mitgliedern des
Obst- und Gartenbauvereins für die Pflege der Außenanlagen am Feuerwehrhaus und der Damengruppe für das
Putzen des Gerätehauses.
Abfallwirtschaft
Gartenabfallsammlung
Die Gartenabfallsammlung in Litzlohe (am Feuerwehrhaus)
und im Labertal (Trautmannshofener Straße, gegenüber
Holl­weck) findet vom 23. März – 28. März 2015 statt.
Müllgefäße richtig zur Abfuhr bereitstellen
Das Landratsamt weist aus aktuellem Anlass darauf hin wie
die Müllgefäße richtig bereitzustellen sind.
Die Müllgefäße müssen am Abfuhrtag um 06.00 Uhr
bereit stehen.
Das betrifft Restmülltonnen, Papiertonnen, Biotonnen, Bio­
säcke und Gelbe Säcke.
Müllgefäße, die nicht oder nicht rechtzeitig zur Abfuhr bereitstehen, können grundsätzlich nicht nachträglich geleert werden. Bei Baustellen sind die Mülltonnen und Wertstoffsäcke
zur nächsten durch das Müllfahrzeug befahrbaren Straße zu
bringen und dort zur Leerung/ Abholung bereitzustellen.
Müllgefäße dürfen nur soweit befüllt werden, dass sich der
Deckel noch schließen lässt! Überfüllte Tonnen werden nicht
entleert. Für Mehrmengen an Restmüll können Sie sich
einen Zusatzmüllsack kaufen. Eine aktuelle Liste der Verkaufsstellen finden Sie auf der Internetseite des Landkreises
unter www.landkreis-neumarkt.de/abfallwirtschaft.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
Stampfen Sie keine Abfälle in die Tonnen und stellen Sie
auch nichts neben die Tonnen. Geben sie nur die dafür
vorgesehenen Abfälle und Wertstoffe in die Tonnen oder
Sammelsäcke. Bitte geben Sie gerade im Winter keine
feuchten Abfälle direkt in die Restmülltonnen.
Windeln oder andere feuchte Abfälle können Sie in Zeitungspapier einwickeln, oder aber in Plastiktüten (Einkaufstüte,
Müllbeutel) geben um ein Festfrieren zu vermeiden.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470-209,
-211, -239.
Abfuhrunternehmen:
Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbH
Am Kastlacker 6, 93309 Kelheim
Tel.: 0 94 41 / 50 56 - 0, E-mail: poeppel@poeppel.de
28.
Mai
Juni
Juli
Aug. Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
27.
25.
28.
25.
27.
24.
23.
23.
März
April
Mai
Juni
30.
13. | 27.
11. | 26.
8. | 22.
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
6. | 20.
3. | 17. | 31.
14. | 28.
12. | 26.
9. | 23.
7. | 19.
Mittwoch, gerade Kalenderwoche
Bräunertshof, Inzenhof, Litzlohe, Oberried, Unterried, Waldeck, Wünn
April
Mai
Juni
1. | 15. | 29.
13. | 28.
10. | 24.
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
8. | 22.
5. | 19.
2. | 16. | 30.
14. | 28.
11. | 25.
9. | 22.
für die OT: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck
für die OT: Hilzhofen, Dietkirchen, Habertshofen
24.
Montag, gerade Kalenderwoche
Anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, Laaber, Niederhofen
PAPIERTONNE 2015
GELBER WERTSTOFFSACK 2015
März April
13
für die OT: Ammelhofen, Anzenhofen Bernthal Bräunertshof Danlohe Diemühle Eispertshofen Eschertshofen
Giggling Inzenhof Klosterhof Laaber Langenmühle
Litzlohe Niederhofen Oberried Pilsach Pfeffertshofen,
Raschhof Schneemühle Tartsberg, Unterried, Wimmersdorf, Wünn, Waldeck
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
13.
11.
10.
13.
10.
08.
12.
09.
08.
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
17.
18.
19.
16.
14.
11.
16.
13.
15.
für die OT: Ammelhofen, Anzenhofen, Bernthal, Danlohe,
Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen,
Giggling, Habertshofen, Hilzhofen, Inzenhof, Klosterhof,
Laaber, Langenmühle, Litzlohe, Niederhofen, Pilsach,
Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg,
Wimmersdorf, Wünn
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
17.
15.
15.
15.
14.
11.
16.
13.
11.
BIOMÜLLABFUHR 2015
Abfuhrunternehmen:
Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7
92318 Neumarkt, Tel.: 09181/47 63-0
E-Mail: info@edenharder.com
Montag – wöchentliche Abfuhr
Feiertagsbedingte Änderung bei der Biomüllabfuhr:
Abfuhr von Ostermontag, 06.04.2015 wird verlegt auf Dienstag, 07.04.2015.
Restmüllabfuhr-Termine 2015
Montag, ungerade Kalenderwoche
Ammelhofen, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Habertshofen, Hilzhofen, Klosterhof, Langenmühle,
Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf
Gesundheitsamt
März
April
Mai
Juni
23.
7. | 20.
4. 18.
1. | 15. | 29.
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
13. | 27.
10. | 24.
7. | 21.
5. | 19.
2. | 16. | 30.
14. | 28.
Mittwoch, gerade Kalenderwoche
Bernthal, Pilsach
März
April
Mai
Juni
31.
15. | 28.
12. | 27.
10. | 24.
Das Landratsamt
Neumarkt i.d.OPf. informiert
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
8. | 22.
5. | 19.
2. | 16. | 30.
14. | 28.
11. | 25.
9. | 21.
„Food Diaries – Essgeschichten“ am Mi. 22.04.2015 um
18.30 Uhr im Saal des Landratsamtes Neumarkt (Präventionstheater zum Thema Ess-Störungen)
Inhalte:
Das Theaterstück erzählt auf humorvolle, wie ernste Weise, Erlebnisse von Frauen, die täglich mit Diäten, Hunger,
Schlankheitswahn und Essstörungen kämpfen. Die junge
Schauspielerin Heidy de Blum und ihre Kollegin zeigen den
Alltag essgestörter Frauen, wie er wirklich ist – zwischen
Schönheitswahn und Selbstzerstörung. Auf kompromisslose, wie sensible Weise veranschaulichen die Darstellerinnen den Kampf, sich selbst zu mögen, und seine teils
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absurden Auswüchse – denn sie selbst kämpfen mit der
Erkrankung jeden Tag.
Eintritt: 3.-- €
Veranstalter:
Gesundheitsamt Neumarkt, Sozialdienst
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Michaela
Peter, Tel. 09181/470-507
Gleichstellungsstelle
“Who cares?“
Hintergrund der Ausstellung ist die Frage: Wer kümmert
sich? Und wen kümmert es schon? Ohne das Sorgen für
und Versorgen von Menschen kann keine Gesellschaft
überleben. Die Sorgearbeit von Hebammen, Erzieher/innen, Hauswirtschaftsmeister/innen, Medizinischen Fachangestellten, Reinigungsfachkräften, Sozialarbeiter/innen,
Pflegekräften, Physiotherapeutinn/en ist aber nach wie
vor hauptsächlich Frauensache und systematisch unterbewertet.
Arbeitnehmer/innen in Sorge-Berufen haben immer stärker mit gesundheitsschädigenden Arbeitsbelastungen
und Gesundheitsgefährdung zu kämpfen, mit steigenden
Bildungs- und Berufsanforderungen sowie mit der zunehmenden Komplexität in der Gesundheitsversorgung. Einer
Gesellschaft muss die Sorge-Arbeit mit und an Menschen
auch finanziell mehr wert sein. Eine Aufwertung frauentypischer Berufe ist dringend notwendig.
17.04.15, 18:00 Uhr, Hauptveranstaltung mit Staatsministerin Emilia Müller, Prof. Barbara Städtler-Mach, Präsidentin
der Evangelischen Hochschule Nürnberg und Podiumsdiskussion mit Vertretern regionaler Akteure
23.04.15, 18:00 Uhr, „Pflegen, Putzen, Wickeln - Care-Arbeit
zwischen Anerkennung und Marginalisierung“, Prof. Dr.
Clarissa Rudolph, Ostbay. Techn. Uni Regensburg
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
der KfW Förderbank durch ein auf die Dauer von 10 oder
15 Jahren zinsverbilligtes Darlehen.
Wer kann die Darlehen erhalten?
Antragsberechtigt sind alle Haushalte, deren Einkommen
eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreitet.
Gleichzeitig muss genügend Eigenkapital angespart sein;
die dauerhafte Tragbarkeit der Belastung muss gewährleistet sein.
Förderung der Anpassung von bestehendem Miet- und
Eigenwohnraum an die Belange von Menschen mit
Behinderung
Für Menschen mit körperlichen Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen ist oft ein aufwändiger, kostenintensiver Wohnungsumbau nötig.
Für den Einbau von rollstuhlgerechten Türen, fest installierten Rampen, Aufzügen, Treppenlifte oder behindertengerechten Bädern können unter bestimmten Voraussetzungen
Zuschüsse gewährt werden.
Auf eine Darlehensgewährung besteht auch bei Erfüllung
aller Fördervoraussetzungen kein Rechtsanspruch.
Wo und wann ist der Förderantrag zu stellen?
Das Darlehen ist vor Baubeginn oder Abschluss des
Kaufvertrages beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. zu
beantragen.
Informationen zur Förderung erhalten Sie beim Landratsamt
Neumarkt i.d.OPf. unter
- Tel. 09181/470-331, Fr. Blomenhofer
- Tel. 09181/470-199, Fr. Sellerer
- im Internet unter www.wohnen.bayern.de,
www.bayernlabo.de.
Amt für Wohnungsbauförderung
Das eigene Heim auch für mich?
Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ziel bayerischer Wohnungspolitik ist es, dass möglichst viele Haushalte im eigenen Heim wohnen können
Der Neubau oder der Kauf von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen kann durch folgende Programme des
Freistaates Bayern gefördert werden:
Bayerisches Wohnungsbauprogramm
Der Freistaat Bayern gewährt ein auf die Dauer von 15
Jahren verbilligtes Darlehen mit einem Zinssatz von 0,50 %
jährlich.
Haushalte mit Kindern erhalten einen einmaligen Zuschuss
in Höhe von 2.500 € je Kind im Sinn des § 32 Abs. 1 bis 5
des Einkommenssteuergesetzes. Das Gleiche gilt, wenn
die Geburt eines oder mehrerer Kinder aufgrund einer
bestehenden Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Förderentscheidung zu erwarten ist.
Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm
Die BayernLabo fördert den Neubau und Erwerb von Eigenwohnraum mit Unterstützung des Freistaates Bayern und
Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten
Neumarkt i.d.OPf.
Wehret den Anfängen
Giftige Kreuzkräuter sorgen immer wieder für Unsicherheit bei Tierhaltern. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Neumarkt gibt Hinweise zum
Umgang.
Die Ausbreitung von Kreuzkräutern, insbesondere dem
Jakobskreuzkraut ist auch im Landkreis Neumarkt nicht zu
übersehen. Insbesondere Pferdehalter reagieren sehr sensibel auf das Auftreten der Pflanze, die von den Landwirten
als Schadpflanze gefürchtet wird.
Kreuzkräuter sind Pionierpflanzen, die Stresssituationen der
Grasnarbe bei extremen Witterungsbedingungen ausnutzen
und sich schnell verbreiten können. Lange Trockenzeiten
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
oder auch extreme Nässeperioden und insbesondere die
Verletzung der Grasnarbe leisten der Ausbreitung der
Kreuzkräuter Vorschub. Deswegen ist der beste Schutz
eine wüchsige und geschlossene Grasnarbe. Hier können
die zufliegenden Kreuzkrautsamen kaum Keimpflanzen
entwickeln und sich dauerhaft ansiedeln. Die standortgerechte Nutzung und Pflege von Grünlandflächen, also das
Vermeiden von Narbenschäden, regelmäßige Nachsaat
und sachgerechte Düngung verhindern am effektivsten
die Ausbreitung der Schadpflanzen. Oft sind es extensive
Flächen (wie Straßenränder, Böschungen, ungenutzte
Freiflächen, übernutzte Pferdekoppel), die zuerst besiedelt
werden und wovon weitere Gefahr für das umliegende
Wirtschaftsgrünland ausgeht. Das Jakobskreuzkraut und
Wasserkreuzkraut sind zwei- bis mehrjährig, d.h. im ersten Jahr sind nur die Blätter am Boden (Blattrosetten) zu
sehen, erst im darauffolgenden Jahr wird der Trieb mit den
gelben auffälligen Blütenköpfen und den flugfähigen Samen
gebildet. Dies macht eine frühzeitige Erkennung schwierig.
Genaues Hinschauen ist zur frühzeitigen Wahrnehmung
des sich „einschleichenden“ Kreuzkrautes unerlässlich!
Erstbefall sollte durch Ausreißen oder Ausstechen oder
Einzelpflanzenbehandlung sofort beseitigt werden. Dabei
sollten Randbereiche und Gewässerränder mit einbezogen
werden, von denen oftmals die Zuwanderung der Pflanze
ausgeht. Wird der Erstbefall übersehen, ist die Regulierung
eines flächigen Besatzes eine schwierige und langwierige
Aufgabe, die ein fachlich abgestimmtes Sanierungskonzept
erfordert. Die Eindämmung ist eine Gemeinschaftsaufgabe
aller Grundstückseigentümer und –bewirtschafter, nicht nur
von Landwirten.
15
Verwechslungsgefahr
Oftmals werden andere blühende Pflanzen mit Kreuzkräutern verwechselt. Sehr häufig wird der harmlose WiesenPippau als Jakobskreuzkraut angesehen. Bei genauem
Hinsehen sind aber die Unterschiede sehr deutlich zu
erkennen. Im Gegensatz zum Jakobskreuzkraut bildet der
Pippau keinen inneren Blütenkreis aus. Die Blüte ähnelt
sehr der Blüte des Löwenzahns. Der Wiesen-Pippau blüht
bereits im Mai. Auch an den Blättern lassen sich deutliche
Unterschiede erkennen. Die Blätter des Jakobskreuzkrauts
sind stärker gefiedert und im Gegensatz zum Wiesen-Pippau nicht behaart. Der Stängel des Wiesen-Pippaus ist
grün der des Jakobskreuzkraut rot überlaufen. Auch von
den Standortansprüchen unterscheiden sich beide Pflanzen grundlegend. Während der Wiesen-Pippau vor allem
auf gut mit Nährstoffen versorgten Wiesen vorzufinden
ist, bevorzugt das Jakobskreuzkraut extensive Lagen. Die
Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bietet im Internet ein
Merkblatt zur Bestimmung und zum Erkennen der Kreuzkräuter unter www.lfl.bayern.de/publikationen/ - Auswahl
„LfL-Merkblätter“ an.
Jakobskreuzkraut wirkt selten akut giftig, sondern es kommt
zu schleichenden Gesundheitsschäden. Die aufgenommenen Giftstoffe (Pyrrolizidin-Alkaloide) verursachen irreversible Schäden, vor allem der Leber. Bei anhaltender, starker
Belastung treten verstärkte Stoffwechsel- und Organschäden bis zum Tierfall auf. Dabei reagieren Pferde wesentlich
empfindlicher als Rinder und Schafe. Die Verfütterung von
belasteten Rauh- und Grundfutter ist deswegen unbedingt
zu vermeiden. Insbesondere Verkäufer von Futter (Heu oder
Cobs) dürfen nur völlig unbedenkliche Ware anbieten.
Weitere Informationen stehen auf der Seite der Landesanstalt für Landwirtschaft www.lfl.bayern.de/ips/ zur Verfügung.
Kirchennachrichten
Pfarrei Dietkirchen - Laaber
Gruppenstunde für Kinder in Laaber
Am Mittwoch, 25.03.2015 startet die Gruppenstunde in
Laaber. Wir wollen gemeinsam basteln, spielen und viel
Spaß haben.
Treffpunkt ist um 16:00 Uhr am Jugendheim. Ende ca.
17:30 Uhr. Jedes Kind soll bitte Schere, Kleber und Filzstifte
mitbringen. Weitere Termine: siehe Aushang am Jugendheim.
Pfarrei Litzlohe
Palmbüschelbinden
Fleißige, kreative Hände kümmern sich derzeit darum, dass
die Pfarrgemeinde Litzlohe zu Ostern mit ausreichend Palmbüscheln versorgt ist. Zwölf Damen, Mütter von Kommunion- und Firmkindern sowie langjährige Teilnehmerinnen
des traditionellen Palmbüschelbindens fertigen an zwei
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
16
Abenden im Litzloher Pfarrheim über 180 Stück davon.
Dabei sind Neulinge immer herzlich willkommen, denn das
Handwerk, Tricks und Kniffe zum richtigen Binden werden
gerne weitergegeben. Verkauft werden die bunten Sträuße
in allen Farben dann am 22. März im Anschluss an den
Gottesdienst beim Fastenessen im Pfarrheim in Litzlohe.
Fest steht bereits, dass der Erlös aus dem Verkauf in diesem
Jahr Flüchtlingen zu Gute kommen soll.
uns mit unseren Kindern ein großes Osterfrühstück mit
vielen Leckereien schmecken lassen.
Gegen Mittag wollen wir im Garten die versteckten Osternester suchen. Wir hoffen auf ein schönes Osterwetter.
Schuleinschreibung
Am Donnerstag, 16.04.15 findet um 13 Uhr in der Schule für
die Vorschulkinder die Schuleinschreibung statt.
Oma und Opa Tag
Wir laden alle Großeltern der Kindergartenkinder am Freitag, 24. April 2015 ganz herzlich in den Kindergarten ein.
In der Zeit von 15 bis 17 Uhr wollen wir gemeinsam einen
gemütlichen Nachmittag verbringen.
Vorankündigungen aus der Krippe
Familienfest
Am Samstag, 09. Mai findet um 9.30 Uhr in der Krippe ein
Familienfest statt. Mit einem Weißwurstfrühstück wollen
wir einen schönen Vormittag verbringen. Eingeladen sind
herzlich alle Krippeneltern.
Donauer Kita St. Johannes
Ferienbetreuung
Kita geschlossen: 30. März bis 3. April 2015
Ferienbetreuung: 6. April bis 10. April 2015
Aktuelles aus dem Kindergarten
Geburtstagsfeier mit Frau Donauer
Am Montag den 23. Februar 2015 feierten wir mit Frau
Donauer in der Turnhalle ihren 84. Geburtstag nach. Mit
unserem Geburtstagslied „Kräht der Hahn früh am Morgen...“ stimmten wir das Geburtstagsfest ein. Viele tolle
Geburtstagswünsche schenkten ihr unsere Kinder für das
neue Lebensjahr.
Büchereien der Gemeinde
Bücherei Pilsach
Büchereitag der Schule
Mittwoch, 15. April 2015
Aktuelles aus der Krippe
Die Zeit vor Ostern beschäftigen wir uns mit dem Thema
Ostereier und Hasen. Langsam stimmen wir uns auch auf
den Frühling ein. Mit Spaziergängen erkunden wir die Natur.
Ende März findet wieder unser Planschprojekt statt, bei dem
nach Lust und Laune mit Wasser gespielt und experimentiert
werden kann. Außerdem stellen wir Malseife und Farbe zum
Bemalen des Körpers zur Verfügung. Am Freitag, 27. März
findet ebenfalls in der Krippe die Osterfeier statt. Mit einem
bunten Frühstück starten wir in den Tag. Mittags wollen wir
im Garten Osternester suchen.
Vorankündigungen
Fastenandacht
Am Dienstag, 24. März 2015 um 11.30 Uhr gestalten unsere
Vorschulkinder die Fastenandacht. Unser Thema ist „Jesus
in der Wüste“. Mit Legematerial und einer Geschichte werden wir unser Thema vorstellen. Wir laden alle ganz herzlich
zur Fastenandacht ein.
Osterfeier
Am Freitag, 27. März 2015 erzählen und legen wir in den
Gruppen die religiöse Ostererzählung. Danach werden wir
Büchereitag des Kindergartens
Montag, 23. März 2015
23 glückliche Gewinner beim Lesewettbewerb
Seit vielen Jahren veranstaltet die Bücherei Pilsach im
Winter einen Lesewettbewerb. Von Anfang November bis
Ende Januar erhalten fleißige Leser zwischen 6 und 12
Jahren für jedes entliehene Buch einen Stempel auf ihrem
Teilnahmeschein. Jeder Teilnehmer, der bis Ende Januar
20 Stempel eingeheimst hat, nimmt an der abschließenden
Verlosung der Preise teil.
Auch heuer fand diese Aktion wieder großen Zuspruch. 23
Kinder waren am 27.02.2015 bei der Verlosung der Preise
mit dabei. Die drei Hauptpreise - ein Gutschein über 10,- €
bei der Raiffeisenbank Pilsach und zwei Gutscheine über
jeweils 10,- € bei der Buchhandlung Bögl - gingen an
Lucas Häring, Elias Nibler und Jakob Krauß. Die anderen
Gewinner durften unter Buchpreisen und anderen schönen
Sachpreisen auswählen.
Vielen Dank an dieser Stelle der Raiffeisen Bank Pilsach und
der Sparkasse Pilsach für Ihre Unterstützung!
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
Bücherei Litzlohe
Ostereiersuchaktion
Wie in den vergangenen Jahren findet am Ostermontag
nach dem Gottesdienst wieder unser traditionelles Ostereiersuchen im Pfarrgarten statt.
Das Büchereiteam lädt alle Kinder recht herzlich dazu ein.
Unsere Öffnungszeiten sind:
Sonntag nach dem Gottesdienst ( siehe Kirchenanzeiger)
und Mittwoch von 15:15 - 15:45 Uhr.
17
Das Schützenheim war bis auf den letzten Platz besetzt.
Insgesamt konnten sich die Teilnehmer über etwas mehr
als 40 wertvolle Preise freuen. Den ersten Platz (Barpreis)
belegte Gerald Geis (137 Punkte). Als zweiter Sieger durfte
sich Bernd Wolf über eine Schlagbohrmaschine freuen
(134 Punkte). Den dritten Platz sicherte sich Josef Pfaller,
welcher den Gutschein über einen Besuch des bayerischen
Landtages dafür erhielt (121 Punkte). Den Trostpreis (vorletzter der Punktewertung) erhielt Werner Rubenbauer aus
Hahnbach / Lkr. Amberg-Sulzbach in Form von einer Kiste
Bier (49 Punkte).
50-jähriges Gründungsfest
Aus den Vereinen
Vereinsnachrichten bis 20. April 2015
Sa 21.03.2015 20.00 OGV Pilsach, Jahreshauptversammlung, Hotel-Gasthof „Am Schloß“
Sa 21.03.2015 19.30 FF Pfeffertshofen, Schafkopfrennen,
Gasthaus Häring
So 22.03.2015
Pfarrei Litzlohe, Fastenessen, Pfarrheim Litzlohe
Mo23.03.2015 19.00 Förderverein, Jahreshauptversammlung, Grundschule Pilsach
Sa 28.03.2015 20.00 FF Laaber, Jahreshauptversammlung, Feuerwehrhaus Laaber
So 29.03.2015 19.00 DJK-SV Pilsach, Schafkopfrennen,
Gasthaus Schuster
Sa 04.04.2015
Nach der Osternacht, Pfarrgemeinderat Pilsach, Verkauf von geweihten Speisen
Sa 11.04.2015 09.30 OGV Pilsach - Wald- und Wiesengeister, Muttertagsbasteln, Pfarrheim Pilsach
Schützenverein Pilsach
Faschingsdienstags-Schafkopf
Am 17. Februar 2015 veranstaltete der Schützenverein
Pilsach wieder das traditionelle FaschingsdienstagsSchafkopfrennen. Diesmal hatten sich 120 Hobbykartler
im Vereinsheim der „Ottoburgschützen“ eingefunden.
Information zum Gemeindeschießen
Der Schützenverein „Ottoburg“ Pilsach feiert heuer sein
50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird das Bürgerschießen der letzten Jahre zum Gemeindeschießen
erweitert. Daher werden alle Vereine der Gemeinde in den
nächsten Tagen die Einladung zu diesem Schießwettbewerb
erhalten. Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen
über die Schießzeiten, die verschiedenen Wettbewerbe,
die Kontaktpersonen des Schützenvereins und natürlich
auch über die Preise, die es zu gewinnen gibt. Das offizielle
Eröffnungsschießen ist am 29. April (mit Schirmherrn BGM
Adolf Wolf).
In den folgenden Wochen (bis zum 18. Mai) gibt es dann
noch fünf weitere Schießtermine. Das Preisschießen soll
vordergründig im Sinne des Spaßes stehen und allen Teilnehmern die Chance bieten, einen der Preise zu gewinnen
(Scheiben, Geldpreise, Sachpreise, Bierpreise).
Da es sich in den vergangenen Jahren als sehr beliebt
erwiesen hat, wird an allen Schießtagen wieder die Möglichkeit bestehen das Schießen mit scharfen Waffen an den
25 Meter- und 50 Meterständen auszuprobieren.
CSU Litzlohe
Ehrung von langjährigen Mitglieder vorgenommen
Der CSU Ortsverband Litzlohe hat im Zuge der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gruber in Litzlohe langjährige,
treue Mitglieder geehrt. Geehrt wurde unter anderem Inge
Mederer, die für 20 Jahre Treue zum Ortsverband von Vorstand Gottfried Franz einen Blumenstrauß und eine Urkunde
erhielt. Wie der Vorsitzende verriet, hatte sich Inge Mederer
als Mitglied des Pilsacher Gemeinderates von 1996 bis 2008
und von 1997 bis 2014 noch als Hauptschatzmeisterin des
Ortsverbandes verdient gemacht.
Zusammen mit der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Heidi
Rackl und MdEP Albert Deß zeichnete der Vorsitzende für
50 Jahre Xaver Hierl mit der „goldenen Ehrennadel“ aus.
Die „silberne Ehrennadel“ für 40 Jahre erhielten Oswald
Gruber und Albert Blomenhofer. Weiterhin geehrt wurden
Franz Dimler, Alois Hierl, Inge Mederer, Viktor Klein und
Oswald Nibler für 20 Jahre Zugehörigkeit zum Ortsverband
und Peter Hollweck für 15 Jahre Vereinstreue.
Ein weiterer Höhepunkt der Jahreshauptversammlung
stellten die Neuwahlen des Vereins dar, bei denen der Vorsitzende Gottfried Franz zusammen mit seinem Stellvertreter
18
Manfred Kämpfle einstimmig von den anwesenden Mitgliedern bestätigt wurde. Als neuer Schatzmeister fungiert
Karl-Heinz Vögerl und als Schriftführer im Amt bleibt Peter
Hollweck. Beisitzer sind: Brigitte Vögerl, Stefan Gottschalk
und Lorenz Nibler. Ab sofort fungieren Willi Moosburger und
Josef Götz als Kassenprüfer. Als Delegierte zur Kreisversammlung wurden gewählt: Peter Hollweck, Gottfried Franz
und Andreas Mederer. Als Ersatzdelegierte dienen: Manfred
Kämpfle, Stefan Gottschalk und Karl-Heinz Vögerl.
Vorstand Gottfried Franz freute sich, dass die Vorstandschaft
verjüngt wurde. Weiterhin betonte er, dass die Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der Gemeinde Pilsach und
den neuen Kollegen im Gemeinderat gut funktioniere. „Wir
können gemeinsam die Gemeinde gestalten und unsere
Heimat weiterentwickeln“, so Franz. Für das Jahr 2015
haben die Mitglieder geplant, sich aktiv beim 50-jährigen
Gründungsjubiläum der DJK-SV Litzlohe zu beteiligen.
Weiterhin gibt es eine gemeinsame Berlinfahrt vom 11. bis
13. Juni, die vom Vorsitzenden des CSU Ortsverbandes
Pilsach, Werner Mikulasch, organisiert wird. Interessierte
Mitglieder können sich ab sofort anmelden. Noch eine
gemeinsame Fahrt mit den Ortsvereinen der Gemeinde
Pilsach ist bereits in Planung, hier hat Karl Lang die Organisation übernommen, Details werden rechtzeitig bekannt
gegeben. Vorstand Gottfried Franz möchte weiterhin den
Ortsverband für die Zukunft attraktiver gestalten, vor allem
auch über das Internet.
Fest eingeplant für 2015 hat der CSU Ortsverband Litzlohe
sein traditionelles Schafkopfturnier, welches am 15. November stattfinden wird.
Bei den Ausführungen zur aktuellen Kommunalpolitik wies
Gottfried Franz darauf hin, dass die Gemeinde Pilsach mit
der Renovierung des Schulgebäudes vor einer großen
Aufgabe stehe, gleichzeitig aber die Chance nutzen sollte,
die durch den Wegfall der Hauptschule leer gewordenen
Räume und Flächen anderweitig zu nutzen. Ideen seien
dafür bereits genug vorhanden. Mit der Dorferneuerung
und der Sanierung des Emmeramsplatzes steht in Litzlohe
in diesem Jahr ebenfalls eine große Maßnahme an. Hierfür
möchten die Gemeinderäte vor allem auf die Ideen der Bürger bauen, die sich hier miteinbringen können. Allerdings
mahnte Vorstand Gottfried Franz gleichzeitig die soziale
Verantwortung der Grundstücksbesitzer an, doch für dieses
Vorhaben Flächen zur Verfügung zu stellen. Die Neuansie-
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
delung der Firma Edenharder in Pilsach könne die Chance
sein, noch ein neues Gewerbebaugebiet zu entwickeln. Mit
200 Euro hat der Ortsverband im vergangenen Jahr den
neuen Spielplatz in Litzlohe unterstützt.
Im Anschluss an den offiziellen Teil informierte Andreas Götz
aus Pilsach ausführlich über die Asylpolitik, Integration und
Migration. Götz ist Mitarbeiter beim Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge in Nürnberg und verriet unter anderem wie
ein Asylverfahren abläuft und welche Details dabei eine
Rolle spielen. Dabei würde Deutschland bei der Aufnahme
von Asylanten an erste Stelle stehen, wie Götz berichtete.
Für die Aufnahme von Asylanten entstehen Deutschland im
Jahr 1,5 Milliarden Euro.
Jagdgenossenschaft Pilsach
Die diesjährige nichtöffentliche Jagdversammlung der
Jagdgenossenschaft Pilsach, findet am 30. März 2015 um
20:00 Uhr im Gasthaus Siegert in Pilsach statt.
FF Pilsach
Alois Kölbl bei Starkbierfest als Bruder Barnabas verabschiedet
Gleich zwei Premieren gab es bei der 15. Ausgabe des
Starkbierfestes der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach. Zum
einen hatte die „Jungbliema Feiawehr“ in diesem Jahr Platz
gemacht für einen Auftritt der „Jugendfeuerwehr“ und zum
anderen hatte Alois Kölbl nach 14 Jahren als Bruder Barnabas seinen Abschied genommen. Matthias Pröpster trat
als Nachfolger die Rolle des Bruder Matthias an.
Eröffnet wurde das Jubiläums-Starkbierfest im Feuerwehrhaus in Pilsach traditionell von Bürgermeister Adolf Wolf
mit dem Anstich des Fasses, wobei es mit zwei geübten
Schlägen schon hieß „O Zapft is“.
Der stellvertretende Vorsitzende Thomas Mikulasch präsentierte kurz darauf die fünf „besten“ Anwärter aus der
Jugendfeuerwehr, die man auf einen dreiwöchigen Intensivkurs geschickt hatte, mit Training und Übungen an sieben
Tagen die Woche und 16 Stunden am Tag. Nun sollten sie
ihr Können vor versammelter Mannschaft zeigen, um vor
allem beim Gemeinderat Eindruck zu schinden und sie
zu einer Spende für eine neue Ausstattung zu bewegen.
Doch was immer auch die Anwärter hätten lernen sollen,
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
hatte wenig mit dem eigentlichen Feuerwehrwesen zu tun.
Mikulasch schien der Verzweiflung nahe, als die fünf auf
einmal zu „YMCA“ mitsamt Choreographie tanzten oder zu
„I‘m to sexy“ anfingen zu strippen.
Als die Anwärter schließlich einen Löschaufbau vorführen
sollten und lieber sich selbst in die Schläuche einwickelten,
blieb dem stellvertretenden Vorstand nur noch zu fragen,
wo denn das Bier für die Anwärter bleibe, gerichtet an Bürgermeister Adolf Wolf.
Ebenso für Schmunzler, Lacher und Schenkelklopfer sorgte
Musikant Richard Atzmannsdorfer, der mit seiner Gruppe
„Schei Wampad Schlampad“ auch für die musikalische
Umrahmung des Abends im Feuerwehrhaus sorgte. Seine Gstanzler fielen wie gewohnt derb, direkt und immer
mit einem Augenzwinkern versehen aus und so mancher
in der Halle musste sich anhören, was er im letzten Jahr
„verbrochen hatte“.
Besonders traurig sei „Atze“ über die Tatsache, dass er in
diesem Jahr nichts über den Bürgermeister zu berichten
habe. Dies läge entweder daran, dass der Bürgermeister
nichts falsch gemacht habe, oder dass er gar nichts gemacht habe. Doch noch etwas lag dem Musikanten auf der
Seele, der Abschied von Alois Kölbl als Bruder Barnabas.
„Leit i hob a Problem, weil I bin bis etz scheina wei da Barnabas gwen“ - mit Bruder Matthias könne er nicht mithalten.
Weiter berichtete er von einem Gemeindemitglied, das sich
im Datum geirrt hatte. „Ging in die Kirche ganz alleine,
d‘Beerdigung is morgen, heute keine“. Doch wo man schon
mal unterwegs war, dachte sich der Mann und ging gleich
auf einen „Leichentrunk“ ins Wirtshaus.
Nicht ganz funktioniert hatte die Navigation bei einer Wanderung der Soldaten- und Kriegerkameradschaft. Denn „nach
zehn Minuten taten sie sich schwer, weil das Handy hatte
keinen Akku mehr“, berichtete Atzmannsdorfer. Ebenso
falsch „navigiert“ wurde ein jüngeres Gemeindemitglied,
das nach einer Feier zu Fuß nach Hause ging und schließlich vor einer fremden Haustür liegen blieb, denn „Alkohol
ist ein schlechtes Navigationssystem“. Wie der Musikant
verriet, sei er auch schon mal kurz davor gewesen, als
Gefängniswärter zu arbeiten. Beim finalen Gespräch sei er
gefragt worden, ob er sich durchsetzen könne, woraufhin
er geantwortet hatte „Mein Lieber, wenn wer net spurt, dann
fliegt er raus“.
Weiterhin berichtete Richard Atzmannsdorfer von einem
unglücklichen Familienurlaub in Italien, als mitsamt Camper
auf gut Glück losgefahren wurde, doch es fand sich kein
Platz: „10 Campingplätze voll, was für a gfreck und dann a
no s‘Auto verreckt.“
19
Bei seiner Premiere zollte Bruder Matthias seinem Vorgänger Alois Kölbl, alias Bruder Barnabas, Respekt und präsentierte einige „Verschwörungstheorien“, wieso der denn
seinen Abschied genommen hatte. Einige vermuteten, dass
Kölbl schmolle, weil er nicht mehr zweiter Bürgermeister ist,
andere behaupteten er sei zu beschäftigt mit dem Putzen
seiner Bürgermedaille. Die einleuchtende Theorie sei für
Bruder Matthias allerdings, dass Alois Kölbl versuche, einen
Konkurrenzverein zum örtlichen Obst- und Gartenbauverein
aufzubauen. Denn in dessen Garten sei so ziemlich alles
an Gemüse und Obst zu finden und dann auch noch in so
großer Anzahl, dass damit wohl das ganze Dorf durchgebracht werden könne. Als Vorwarnung für seinen Vortrag
allerdings bot Bruder Matthias, im echten Leben für eine
Versicherung tätig, eine „Anti-Starkbier-Versicherung“
und eine „Rechtsschutzversicherung“ an. Er selbst habe
im Vorfeld schon einmal eine Lebensversicherung abgeschlossen, um möglichen Morddrohungen und krimineller
Energie vorzubeugen.
Bruder Matthias wunderte sich doch sehr über die Tatsache,
dass es nach der letzten Wahl auf einmal drei Bürgermeister
für die Gemeinde gab. Wie viele andere in der Gemeinde
fragte sich auch der Geistliche nach dem „Warum“ und
konnte keine befriedigende Antwort finden. „Was ist der
Unterschied zwischen einer Hundshütte und drei Bürgermeistern? Die Hundshütte ist für den Hund und die drei
Bürgermeister für die Katz.“ Matthias schlug auch vor, im
neuen Feuerwehrauto die 1.000 Liter Wasser durch 1.000
Liter Bier zu ersetzen, wobei noch die Frage zu klären galt,
ob Bürgermeister Adolf Wolf das Bier ebenso wie das neue
Feuerwehrauto zahle. „Der böse Wolf“ sei auf jeden Fall immer sehr aktiv, wenn es darum gehe, dass in der Gemeinde
das „Mülltrennungsgesetz“ eingehalten werde. Neben dem
traditionellen „Rama Dama“ ermahne er auch immer wieder
Arbeiter in der Gemeinde zu umweltbewussten Verhalten.
Auch berichtete Bruder Matthias vom „Casanova der Pilsacher Feuerwehr“, der sich am Volksfest Hals über Kopf
verliebt habe und sich mit seiner Herzensdame im Gasthof
Knör in Berg eingemietet hatte. Doch nachdem der Casanova im Zimmer Spezi auf das Bärenfell geschüttet und
den Duschvorhang kaputt gemacht habe, sei die Romantik
schnell verflogen gewesen. Erfahren hat Matthias von einem
Betriebsunfall im Geräteschuppen der Pilsacher Feuerwehr,
als ein Feuerwehrler seinen Kollegen in der „Männlichkeit“
getroffen habe. Während der arme Kerl sich vor Schmerzen
windete, blieb der Verursacher ganz ruhig und betonte, dies
sei doch nicht so schlimm, da der Betroffene schon zwei
Kinder habe.
Die Büsara Budn hatte sich auf ihrem letzten Campingausflug mit zwei „bildsauberen“ Damen angefreundet und diese
zum Dinner eingeladen. Doch als die Mädels – Fans des
1.FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth – feststellten,
dass in der Runde nur Fans des FC Bayern München und
von 1860 München zu finden waren, hätten diese ganz
schnell das Weite gesucht.
Komische Begegnungen gab es auch für drei Gemeindemitglieder auf der Baumesse, wo einer der Besucher ganz
besonders beeindruckt war von den „schneidigen Damen
an den Messeständen“. Der Verdacht, dass es sich hier um
mehrere Junggesellinnenabschiede handelte, bestätigte
sich allerdings nicht. Wie Bruder Matthias verriet, sucht der
Pilsacher Männerchor aktuell eine neue Leitung. Gerüchteweise solle es eine „junge und hübsche“ Dame werden. Dies
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hätte den Vorteil, dass man bei der Nachwuchswerbung etwas zum Vorzeigen hätte, würde allerdings auch bedeuten,
dass das Herzinfarktrisiko bei der älteren Sängergeneration
rapide steigen würde.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
aufzufrischen und grundlegende Sachen wieder zu üben.
Für ein einheitliches Auftreten bei künftigen Veranstaltungen hatte Sepp Baier Poloshirts vorgeschlagen und diese
probeweise mit dem Logo und dem Namen der FF Mühlen
besticken lassen. Der Vorschlag erhielt durchwegs positive
Resonanz und nachdem jeder Feuerwehrler seine Größe angegeben hat, wird bestellt. Die Jugendabteilung bekommt
die Poloshirts aus der Kasse bezahlt. Angefragt wurde
auch, ob wieder Interesse an einem Motorsägenlehrgang
bestehe, hier werde eine Teilnehmerliste rumgegeben, bei
der sich jeder eintragen könne. Eine Bitte aus dem Plenum
war auch, die Einsatzklamotten nach dem Einsatz zu ordnen
und sortieren.
Als Abschluss des offiziellen Teiles ehrten Kommandant
Martin Schaller und Vorstand Willibald Gimpl Josef Liedlbier
für 40 Jahre aktiven Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr
Mühlen.
Als Abschluss ehrten Vorstand Peter Simson und Kommandant Thomas Betz im Namen der Freiwilligen Feuerwehr
Pilsach Alois Kölbl für 14 Jahre als Bruder Barnabas, die
er in „unnachahmlicher Weise“ präsentiert hatte. Zum Abschied bekam Kölbl einen gravierten Steinkrug und eine
„Barnabas-Figur“ geschenkt.
FF Mühlen
Jahreshauptversammlung
Ein großer Punkt auf dem Jahresplan der Freiwilligen
Feuerwehr Mühlen ist für 2015 die Ausbildung der aktiven
Feuerwehrler für den neuen Digitalfunk. Wie Kommandant
Martin Schaller bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus in Ischhofen verriet, laufe die Ausbildung und
auch die Prüfung dafür komplett übers Internet und müsse
von jedem absolviert werden. Hierfür soll eine Emailliste
angelegt werden, da jede Emailadresse einem Feuerwehrler
zugeordnet werden muss. Für die älteren Semester könne
eine gemeinsame Fahrt nach Neumarkt organisiert werden.
Wichtig sei, so Kommandant Schaller abschließend, dass
im Nachhinein auch viel Praxis vermittelt und mit dem Feuerwehrauto geübt werde.
Beim gemeinsamen Jahresrückblick wiesen Vorstand
Willibald Gimpl und Kommandant Martin Schaller auf die
Aktivitäten der FFW Mühlen in 2014 hin. Unter anderem hatte
die Wehr bei der Fahrzeugweihe in Pilsach, beim Florianstag
in Berching, beim Eselrennen am Frühlingsfest und auch
beim 40-jährigen Vereinsjubiläum der DJK-SV Pilsach teilgenommen. Mit der Jugendabteilung hat die FFW Mühlen
erfolgreich am Jugendleistungswettbewerb in Freystadt
teilgenommen, wo zwei Jungen aus dem Nachwuchs nicht
nur die Auszeichnung in Silber sondern gleich auch noch
in Gold erlangen konnten. Der Kommandantenausflug
führte in diesem Jahr zu einer Werksbesichtigung bei Max
Bögl, anschließend einer Brauereibesichtigung und einem
Besuch des Hundertwasserhauses in Abensberg,
Für 2015 geplant ist die traditionelle Teilnahme am Starkbierfest der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach am 7. März und
je eine Abordnung soll auch an den 125-jährigen Jubiläumsfeiern der Wehren in Möning, Heng und Röckersbühl
teilnehmen. Im Mai ist geplant, Prüfungen zu Leistungsabzeichen abzuhalten. Hier wurden Feuerwehrler, die all diese
Prüfungen schon absolviert hätten, eingeladen ihr Wissen
Obst- und Gartenbauverein
Pilsach
Der OGV-Pilsach veranstaltet am 21.03.15 um 20:00 Uhr
seine Jahreshauptveranstaltung mit Neuwahlen im Gasthaus Heidner in Pilsach. Es ergeht herzliche Einladung an
alle Mitglieder.
Obst- und Gartenbauverein
Laaber-Dietkirchen
Der OGV Laaber-Dietkirchen lädt alle Kinder am Freitag, 27.
März um 14.30 ins Pfarrheim in Laaber ein.
Thema: „Was wächst denn da - ein Platz für den Osterhasen“
Jacqueline Grüttner-Zelle tritt Nachfolge von
Anni Altmann an
Nach 16 Jahren in der Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Laaber-Dietkirchen hat sich die Vorsitzende
Anni Altmann nicht mehr für die Neuwahlen zur Verfügung
gestellt. Wie sie bei der Jahreshauptversammlung im
Gasthaus Häring in Tartsberg den anwesenden Mitgliedern
verriet, sei es nun Zeit für „frischen Wind“ im Verein. Sie
bedankte sich herzlich bei der restlichen Vorstandschaft
für die vergangenen Jahre, die Unterstützung und den
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
guten Zusammenhalt. Es sei stets „a recht gutes Team“
gewesen und als kleines Dankeschön überreichte sie einen
Kräutertopf.
Die Nachfolge von Anni Altmann tritt nun Jacqueline Grüttner-Zelle. Sie bedankte sich für das entgegengebrachte
Vertrauen und betonte, sie werde sich die „allergrößte Mühe
geben, annähernd so gut zu sein wie die Anni“. Sie freue
sich auf die neuen Aufgaben und auf die Zusammenarbeit
im Team.
Die weiteren Ergebnisse der Wahlen: Bettina Süß wurde im
Amt der stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt, ebenso
wie Christa Kastner als Kassiererin und Philomena Meyer
als Schriftführerin. Da Albert Lachner und Josef Märtl als
Kassenprüfer nicht mehr zur Wahl standen, übernehmen
diese Ämter ab sofort Anja Sies und Kunigunde Vogl. Als
Beisitzer fungieren neu im Amt Anni Altmann aus Eschertshofen, Sabrina Geitner aus Niederhofen und anfragen will
man bei Michaela Zachmeier aus Giggling. Dem Beirat
erhalten bleiben Christine Hollweck für Anzenhofen, Maria
Werner für Laaber, Gerhard Lutter für Eschertshofen und
Rudolphf Sies für Hilzhofen. Ebenso im Amt bleibt Joachim
Blomenhofer als Gerätewart.
Im Jahresrückblick wurde von den zahlreichen Vereinsaktivitäten berichtet. Unter anderem nahmen die Vereinsmitglieder an einem Sommerschnittkurs an den Obstbäumen
in Dietkirchen teil. Des Weiteren hatte das bayerische
Fernsehen am großen Friedhof in Dietkirchen zusammen
mit Julia Schad für eine Folge „Querbeet“ gedreht, welche
wohl im Mai oder Juni diesen Jahres ausgestrahlt werden
solle. Weitere Highlights aus 2014 waren der Ausflug zur
Landesgartenschau in Deggendorf, das Küchle backen mit
dem Frauenkreis, der Erntealtar in Dietkirchen, Das Gartenjahresabschlussfest in Hohenfels sowie zwei Kindertage
„Aus dem Schatzkästchen der Natur“ wo unter anderem
Ringelblumensalbe selbst hergestellt wurde. Erfreulich berichten konnte die scheidende Vorsitzende Anni Altmann,
dass der Obst- und Gartenbauverein Laaber-Dietkirchen im
letzten Jahr elf neue Mitglieder gewinnen konnte. Herzlichen
Dank entrichtete Altmann an Claudia Lachner, die bei der
Kinderbetreuung einen tollen Job machte und immer tolle
Ideen hatte. Nach langer Tradition der Gartler werden auch
immer wieder junge Mütter des Vereins geehrt, in diesem
Jahr wurde Kerstin Iberl mit Tochter Lisa begrüßt und erhielt
ein Buch über Küchenkräuter.
Ebenso gedankt wurde im Namen des Vereins den ehrenamtlichen Helfern, die unter anderem für die Pflege der
öffentlichen Plätze sorgen. Wie Anni Altmann betonte, geschehe dies immer absolut selbstverantwortlich und würde
dazu beitragen, die Ortsbilder immens zu verschönern. Als
kleines Zeichen der Anerkennung für ihre Leistung erhielten
einen Blumenstock: Karl Bleisteiner, Erika Kerschensteiner,
Maria Öchsl, Stilla Blomenhofer, Rita Kraus, Rosmarie Altmann, Regina Rackl, Philomena Meyer, Gerlinde Schwarz,
Lydia Guttenberger, Dr. Rudolf Sies, Luise Thumann, Anni
Altmann, Albert Sossau, Angela Altmann und Maria Fink.
Bürgermeister Adolf Wolf dankte im Namen der Gemeinde
für die geleistete Arbeit im Gemeindegebiet und erwähnte
hier vor allem den Rosenfriedhof. Dies sei das „Herzstück
der Gemeinde“ und bereits weit über den Landkreis hinaus bekannt. Mit dem bald erscheinenden Fernsehbeitrag
könnte sich der Besucherstrom noch verstärken. „Gärten liegen weiterhin im Trend“, betonte der Gemeindechef. Überall
wohin man sehe, gäbe es Zubehör, Pflanzen oder Geräte
21
für den Garten zu kaufen und die Nachfrage steige stetig
an. Adolf Wolf selbst empfinde das Arbeiten im Garten als
Quelle der „Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit“. Es sei
hier extrem wichtig, die Jugend miteinzubeziehen, weswegen sich der Gemeindechef über das Engagement bei den
Kindertagen freue. Er bedankte sich bei der scheidenden
Vorstandschaft für die geleistete Arbeit und den tollen Zusammenhalt und zollte ebenso der neuen Führungsriege
Respekt für ihre Bereitschaft, sich im Verein zu engagieren.
„Das zeigt, dass ihr hinter dem Verein steht“, so Adolf Wolf.
Er sicherte dem Verein seine volle Unterstützung zu, „wenn‘s
a Problem gebt, kommt‘s zu mir“ - so der Gemeindechef.
Ein weiterer Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war
der Vortrag von Daniela Riegler von der Gärtnerei am Karpfenteich in Michelbach zum Thema „Gestalten mit Heil- und
Gewürzkräutern – wie die Gewürzkräuter als Zierpflanzen
zu verwenden sind“.
SKK Litzlohe
Jahresversammlung mit Neuwahlen
Das gute Einvernehmen mit den übrigen Ortsvereinen lobte
der Vorsitzende der Soldaten- und Kriegerkameradschaft
Litzlohe, Karl Lang bei der Jahresversammlung im Gasthaus
Gruber.
Bei den Wahlen wurde Karl Lang aus Wünn in seinem
Amt bestätigt, ebenso Gottfried Franz aus Eispertshofen
als stellvertretender Vorsitzender. Schriftführer bleibt Willi
Moosburger und Kassier Oswald Gruber. Die Kassenprüfer sind Georg Deinhard (Unterried) und neu darunter ist
Georg Dimler.
Zusammen mit den übrigen Ortsvereinen plant der Vorsitzende in diesem Jahr einen Vereinsausflug. Als Hauptaufgaben sieht Lang die Kameradschaftspflege, ebenso die
Ehrung der im Krieg gefallenen Kameraden beim Volks-
22
trauertag sowie der verstorbenen Mitglieder. Beteiligen wird
sich der Verein in diesem Jahr wieder an den kirchlichen
Festen sowie bei den Jubiläen der übrigen Ortsvereine.
Wie der Vorsitzende sagte, gab der Verein im vergangenen
Jahr eine Spende von 250 Euro für den örtlichen Kinderspielplatz. Dem Verein gehören derzeit 120 Mitglieder an,
darunter sind 62 Reservisten, ein Kriegsteilnehmer und 57
fördernde Mitglieder.
Bürgermeister Adolf Wolf überbrachte die Grüße der Gemeinde Pilsach und dankte den Funktionären für ihre Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement für den Verein.
Der Bürgermeister nannte den Verein als „notwendigen
Mahner für den Frieden“. Da es kaum noch Kriegsteilnehmer und Reservisten gibt ist der Verein auf fördernde
Mitglieder angewiesen um für den Frieden präsent zu sein,
sagte Wolf. Besonders dankte der Bürgermeister, dass die
„SKK“ in Litzlohe so gut in die Gemeinschaft der übrigen
Ortsvereine integriert ist.
Ortsvereine Pilsach
Kinderfasching veranstaltet
Bereits zum zweiten Mal wurde in Pilsach ein Kinderfasching
vom CSU-Ortsverband, dem Sportverein, der Freiwilligen
Feuerwehr und der Ottoburg-Schützen veranstaltet. Auch in
diesem Jahr kamen viele kleine Maschkerer ins Gasthaus
Schuster und feierten ausgelassen Fasching. Die tolle
Veranstaltung hat wieder Steffi Hablowetz hervorragend
organisiert, die von Anja Donhauser, Brigitte Kirzinger, Renate Rohrmüller und Karin Scherer unterstützt wurde. AOK
Neumarkt, Auto Geitner Pilsach, Auto Kirzinger Pilsach,
Autohaus Kölbl Neumarkt und Pfeffertshofen, Bäckerei Lang
Pilsach, Blitzschutz Pröpster Neumarkt, Commerzbank
Neumarkt, Debitel Neumarkt, DM Drogeriemarkt Neumarkt, Dorfner Apotheken Neumarkt, Fischer Automobile
Neumarkt und Pilsach, Fotografie Karin Scherer Pilsach,
Kirsch und Haubner Neumarkt, Lotto Neumarkt, Löwenapotheke Neumarkt, Metzgerei Atzmannsdorfer Pilsach, Meyer
Fördertechnik Neumarkt, O2 Neumarkt, Raiffeisenbank
Neumarkt und Pilsach, Sandras Familienfotografie Eispertshofen, Sparkasse Neumarkt und Pilsach, 2. Bürgermeisterin
Ulrike Nißlbeck Pilsach, Xplus1 Neumarkt steuerten mit
zahlreichen tollen Preisen für eine große Tombola bei. Den
Erlös von 280 Euro verteilte nun Steffi Hablowetz mit Anja
Donhauser an die Donauer-Kindertagesstätte St. Johannes
und an die Vereine für die Jugendarbeit. Im Namen des CSU
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
Ortsverbandes dankte Gemeinderat Thomas Mikulasch
der Organisatorin für ihr Engagement. Über die Spende
freuten sich der stellvertretende Vorsitzendende Andreas
Gast vom DJK-SV, Feuerwehrkommandant Thomas Betz
und Vorstandsmitglied Renate Rohrmüller von den Ottoburg-Schützen.
Obst- und Gartenbauverein
Litzlohe
Jahreshauptversammlung mit Ehrungen
Verbunden mit Ehrungen langjähriger Mitglieder war die
Jahresversammlung des Obst- und Gartenbauverein Litzlohe im Gasthaus Gruber.
In seinem Grußwort sagte Bürgermeister Adolf Wolf, dass
der Garten nach wie vor im Trend liege. Seinen besonderen
Dank richtete das Gemeindeoberhaupt für das Engagement
um die Jugendgruppe des Vereins. Der Bürgermeister freute
sich, dass sich die Mitglieder des Litzloher „Gartlervereins“
am Markttag in Pilsach aktiv beteiligen und dabei ihre
Produkte präsentieren. Wie Wolf sagte, ist der Obst- und
Gartenbauverein Litzlohe bekannt für viele gute Ideen. Der
Bürgermeister: „Ihr macht das ganz toll und seit auch eine
tolle Gemeinschaft“.
Für 25 Jahre Treue zum Verein erhielten Christine Berschneider aus Eispertshofen und Petra Deinhard aus Unterried
die Ehrennadel in Silber mit Urkunde. Die Ehrennadel in
Bronze mit Urkunde gab es für Dr. Horst Wittig, der seit 15
Jahren Mitglied ist. Die Auszeichnungen überreichten Bürgermeister Adolf Wolf zusammen mit der Ortsvorsitzenden
Christa Härteis.
Trotz der Erhöhung des Mitgliederbeitrages für den Landesverband wird der Jahresbeitrag mit sechs Euro bei behalten,
sagte die Vorsitzende Härteis. Dem Verein gehören derzeit
105 Mitglieder an.
Für dieses Jahr plant die Vorsitzende eine Nachtwächterwanderung in der Stadt Neumarkt. Im Mai sollen mit Elfriede
Lehmeyer Smoothies hergestellt werden. Als weiteres Unternehmen für die Mitglieder ist eine Kuppenalb-Wanderung
mit der Familie vorgesehen. Im Herbst gibt es durch Fr.
Moosburger aus Hahnbach einen Vortrag über die Sprache.
Der Filmer Gottfried Franz aus Eispertshofen gestaltet für die
Mitglieder einen Filmabend über das Dorffest im Jahr 2004
und von der Einweihung des Feuerwehrhauses in Litzlohe.
Weitere Planungen sind eine Weinprobe in Frickenhofen bei
Graser im „Stodel“ und ein Tagesausflug zum Rhododen­
drongarten nach Dennenlohe bei Ansbach. An Terminen
des Kreisverbandes Neumarkt nannte die Vorsitzende den
Tag der offenen Gartentür im Bereich Schnufenhofen am
28. Juni, die 18. Neumarkter Obstbörse beim Landratsamt
am 17. Oktober und einen Friedhofswettbewerb. Teilnehmen werden die Mitglieder ebenfalls wieder beim Markttag
in Pilsach. Zum Weiberfasching führte die Vorsitzende an,
dass dieser erstmals im DJK-SV Sportheim mit großem
Erfolg veranstaltet wurde.
Eine „Info“ der Vorsitzenden war, dass der Ortswirt die Kirwa
nicht mehr ausrichten wird. Deshalb hat die Landjugend
des Ortes ihr Programm umgestaltet. Demnach findet das
Kirwabaumaustanzen am Sonntagnachmittag statt. Dazu
sollen Kaffee und Kuchen und am Abend ein warmes Essen
angeboten werden. Wie die Vorsitzende sagte, sieht es so
aus, dass der Kirwasonntag in erster Linie von den Verei-
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
nen, wie dem „OGV“, der Feuerwehr und dem Stammtisch
gemütlicher Burschen gestaltet werden soll. Der „OGV“
wird für Kaffee und Kuchen sorgen. Für eine Brotzeit unterstützen die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins
die Freiwillige Feuerwehr bei der Pflege der Außenanlagen
am Feuerwehrhaus.
Elfriede Mayer berichtete von einer aktiven Kinder- und
Jugendgruppe der 21 Kinder und Jugendliche angehören. An Aktionen im vergangenen Jahr nannte Mayer, das
Kräuterbüschelbinden im August mit einem Erlös von 54
Euro, in Eispertshofen gab es ein Kartoffelfeuer und bei der
„Regina“ haben die Kinder und Jugendlichen einen Garten
umgegraben. Für dieses Jahr planen die Jugendbeauftragten Korinna Mederer und Elfriede Mayer den alten Brauch
des „Kulama“ wieder aufleben zu lassen, besichtigt wird
die Lammsbräu in Neumarkt und vorgesehen wird noch
ein Kartoffelfeuer.
Zum Thema „Wasser ist nicht gleich Wasser“, referierte
Christine Endres aus Berg. Der Referentin war es ein
kleines Anliegen über den „Schummel“ des Trinkwassers
Aufschluss zu geben.
Theatergruppe Pilsach
Die Theatergruppe Pilsach präsentiert:
„Dümmer als die Polizei erlaubt“
Aufführungen im Pfarrheim Pilsach:
Ostersonntag 05.04.15 um 14:30 Uhr
(ohne Kartenvorverkauf,
ermäßigter Eintritt für Kinder)
Ostersonntag 05.04.15 um 20:00 Uhr
Ostermontag 06.04.15 um 20:00 Uhr
Freitag
10.04.15 um 20:00 Uhr
Samstag
11.04.15 um 20:00 Uhr
Sonntag
12.04.15 um 20:00 Uhr
23
Wegen der begrenzten Raumkapazität werden für die
Abendaufführungen Eintrittskarten im Vorverkauf zum Preis
von 7.- Euro angeboten.
Karten erhältlich bei:
Pruy Karl, Pfeffertshoferstr. 2, Tel.: 09181/30106
Raiffeisenbank Pilsach und Sparkasse Pilsach
Der Erlös ist für die Kirchenrenovierung bestimmt.
Historische Notizen
.........werden von Herrn Karl Pruy erstellt.
Nachtrag zu den Historischen Notizen von der
Februar-Ausgabe:
Die Gemeinderatssitzung in Litzlohe zur Verehelichung des
Johann Braun fand am 02.04.1871 statt.
An
Herrn Bürgermeister von Pilsach.
Betreff:
Gemeindevisitation.
1. Sorgen Sie doch dafür, dass die wenigen Bäume, welche
von der vorjährigen Pflanzung noch übrig sind, durch
hinreichend starke Pfähle vor weiterer Beschädigung
geschützt werden.
2. An dem neuen Weg gleich am Ende des Dorfes liegen
sehr viele Steine im Graben. Diese Steine sind zu sammeln und zur Ausfüllung der Geleise zu verwenden.
3. Bei der Diemühle ist durch Erdrutsch der Graben ganz
verschüttet, so dass das Wasser über die Strasse laufen
muß. Dieser Graben ist sogleich wieder gehörig auszuheben. Auch die übrigen Gräben an den Ortswegen sind
stark verschwemmt. Dieselben sind daher gleichfalls zu
reinigen und der Grabenaushub sogleich wegschaffen
zu lassen.
4. Die wöchentliche Straßenreinigung scheint ganz in Vergessenheit geraten zu sein. Sie haben deshalb bekannt
zu machen, dass die kl. Gendarmerie wiederhold angewiesen worden ist, die Straßenreinigung zu kontrollieren
und gegebenenfalls Anzeige zu erstatten.
5. Die obere Diemühlbrücke befindet sich in einem sehr
gefährlichen Zustande. Sie erhalten deshalb den Auftrag,
dafür zu sorgen, dass diese Brücke unverzüglich wieder
hergestellt wird.
Der Vollzug ist anzuzeigen.
Der Kgl. Bezirksamtmann.
Verschiedenes
Die Vorwahl muss sein
Notruf - Die 19 222 ist in Neumarkt nur noch mit der Vorwahl
(0941) erreichbar.
In vielen Köpfen ist die Telefonnummer 19 222 fest als Notrufnummer verankert – auch wenn die 112 die eigentliche
Notrufnummer ist.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
Wichtig ist die Unterscheidung der zwei Rufnummern:
Die 112 soll die Nummer sein, die in Notfällen gewählt wird.
Die Rufnummer (0941)19222 hingegen soll eigentlich als
Servicenummer dienen. Diese wählt man, wenn Krankentransporte geplant sind.
Die Rettungsdienstrufnummer 112 gilt seit März 2007 als
vorwahlfreier Notruf für Rettungsdienst und Feuerwehr. Ausschließlich in der Integrierten Leitstelle Regensburg werden
die Notrufe entgegengenommen und bearbeitet.
Bei der Rufnummer 112 spielt es keine Rolle, ob vom
Festnetz oder vom Handy aus angerufen wird. Sogar ohne
Guthaben funktioniert die Notrufnummer im Mobilfunknetz.
Außerdem ist die 112 nicht nur deutschlandweit verbreitet,
sondern auch in vielen anderen Ländern der Europäischen
Union („Euro-Notruf“). Sie ist die Nummer für den Notfall,
also bei einem Feuer, einem Unfall oder einer unmittelbaren
Gefahr für Leben und Gesundheit. Bei Notfällen soll sofort
nur noch die 112 gewählt werden.
Parallel zum Notruf 112 ist die Integrierte Leitstelle derzeit
aber immer noch auch über die frühere Rettungsdienstnotrufnummer 19 222 erreichbar – allerdings mit einer wichtigen
Änderung. Diese Nummer war bisher im Festnetz aus allen
Ortsnetzen ohne Vorwahl nutzbar. Das hat sich jetzt geändert. Ab sofort ist die 19 222 für die Landkreise Neumarkt,
Cham und Regensburg nur noch mit der Regensburger
Vorwahl (0941) zu erreichen.
Der Grund für diese Änderung ist, dass die Krankenkassen,
die für die Kosten der Infrastruktur des Rettungsdienstes aufkommen müssen, nicht mehr bereit sind diese zusätzliche
Serviceleistung zu tragen. Deshalb wurde die Vorwahlfreiheit zum 8. Januar 2015 aufgehoben.
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V
- Kriegsgräberreisen 2015 für die Oberpfalz
17.04.-28.04. Bus-/Schiffsreise Griechenland - Türkei
1.190,- €
mit Bosporus und Dardanellen, mit Athen und Istanbul.
Teilnahme an der deutsch-türkischen Gedenkfeier „100
Jahre Schlacht um Bosporus und Dardanellen“ auf dem
deutschen Soldatenfriedhof Istanbul- Tarabya. Hin-/Rückreise mit dem Schiff Ancona-Igoumenica/Patras-Ancona.
23.05.-30.05. Jugendprojektfahrt Ysselstejn – Amsterdam - Brüssel
250,- €
Dt.-Poln. Jugendbegegnung für 15–20Jährige Oberpfälzer
11.06.-21.06. Busreise Bretagne - Normandie 990,- €
mit Andilly und Brest, mit Dolmen und Menhiren, mit St.
Malo und Bayeux. Teilnahme an der Gedenkfeier „50 Jahre
deutscher Soldatenfriedhof Fort de Malmaison“
26.06.-28.06. Busreise Pordoi/Dolomiten
169,- €
mit Dolomiten-Panoramafahrt und Teilnahme an der Gedenkfeier „100 Jahre Krieg in den Dolomiten“.
12.07.-19.07. Busreise Danzig – Ostpreußen
690,- €
mit Posen, Danzig und Allenstein, mit Westerplatte und
Marienburg, mit Wolfsschanze und Heilige Linde, mit Tannenberg und Bartossen.
25
02.08.-13.08. Bus-/Schiffsreise Großbritannien
1.390,- €
mit Stonehenge und Salisbury (Magna Charta), mit Dublin
und Belfast, mit Loch Ness und Liverpool und Teilnahme
am „Royal Edinburgh Tattoo“, größtes und schönstes Militärmusikfestival der Welt.
02.09.-08.09. Busreise Slowakei - Polen
590,- €
mit Bratislava und Duklapass, mit Krakau und Gleiwitz.
Teilnahme an den Gedenkfeiern auf den Soldatenfriedhöfen
Hunkovce u. Przemysl
06.10.-15.10. Bus-/Schiffsreise Sizilien
890,- €
mit Palermo und Taormina, mit Agrigent und Ätna. Teilnahme
an der Gedenkfeier auf dem deutschen Soldatenfriedhof
Motta San Anastasia
• Jeder kann teilnehmen, Volksbund-Mitgliedschaft nicht
erforderlich
• Start- und Rückkehrort bei allen Reisen ist Regensburg
• Besuch der Soldatenfriedhöfe nach Teilnehmerwünschen
• Kontakt/Information: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Stobäusplatz 3, 93047 Regensburg, Tel. 0941-55395, E-Mail:
bv-oberpfalz@volksbund.de oder auf www.volksbundoberpfalz.de
VdK – Lotse – Ehrenamtliches Hilfsangebot
für Ratsuchende
Der Sozialverband VdK, Kreisverband Neumarkt, hat für
VdK-Mitglieder und auch für Nichtmitglieder ein neues
ehrenamtliches Hilfsangebot, die VdK-Lotsen.
Maria Denk und Kurt Schimek sind seit geraumer Zeit beim
VdK Kreisverband Neumarkt ehrenamtlich als Lotse im
Einsatz. Sie versuchen Menschen in schwierigen Lebenslagen den Weg aus der Krise zu zeigen. Die VdK-Lotsen
sind für Ratsuchende da, die neben den sozialrechtlichen
Fragen eine Ansprechperson oder Hilfestellungen für die
Alltagsbewältigung benötigen. Natürlich hören die Lotsen
auch einfach mal zu!
Die VdK-Lotsen sind ehrenamtliche Mitarbeiter und geben
die soziale Kompetenz und Lebenserfahren an Ratsuchende
weiter. Der „Lotsendienst“ ist ein Beratungsangebot des
Sozialverbandes, welcher Informationen und eventuell
Begleitung bietet. Dabei gilt es, die Menschen in ihrer Gesamtsituation zu sehen, sie angemessen zu unterstützen,
ihre Eigenkräfte zu mobilisieren und gegebenenfalls an
andere Fachdienste weiterzuvermitteln.
Das Spektrum der allgemeinen Sozialberatung durch die
Lotsen richtet sich an Menschen, die bei längerfristigen
psychischen oder körperlichen Leiden eine Ansprechperson
benötigen, Hilfestellung für Alltagsbewältigung, Ermutigung
und Bestärkung wünschen, Anteil und Trost suchen, ihre
Probleme in einem vertraulichen Gespräch klären und Lösungsmöglichkeiten finden möchten.
Daneben werden Kontakte zu Selbsthilfegruppen vermittelt.
Darüber hinaus wird versucht, mit dem Ratsuchenden über
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015
seine sozialrechtlichen Probleme hinaus zu helfen. Um solchen Menschen effektiv helfen zu können, sind Maria Denk
und Kurt Schimek ausführlich geschult worden.
VdK-Lotsen bieten keine juristische Beratung, keine Rechtsberatung und keine Rechtsvertretung an.
Mittlerweise haben Maria Denk und Kurt Schimek viele
Gespräche mit Ratsuchenden geführt. Mal handelt es sich
um vermeintliche Fehlbuchungen auf einem Bankkonto, ein
anderes Mal ging es um Anrufe von Meinungsforschungsinstituten. Auch spielt die finanzielle Belastung ein Problem.
Die Beratung durch die VdK-Lotsen ist kostenlos und kann
von Menschen aller Altersgruppen und Herkunft in Anspruch
genommen werden. Eine Mitgliedschaft beim VdK ist nicht
erforderlich.
Die ehrenamtlichen Lotsen, Maria Denk und Kurt Schimek,
sind über den VdK Kreisverband Neumarkt, Telefon 09181
/ 232 10 – 0 zu erreichen. Eine telefonische Terminvereinbarung ist allerdings notwendig.
Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft
der Apotheken in Neumarkt i.d.OPf.
Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und
dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo
wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst
übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr.
Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 € außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten!
Hinweis:
Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern
können. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden.
Fr. 20.03.2015
Löwen-Apotheke am Ring
09181 / 1884
Ringstr. 7
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Sa. 21.03.2015
easyApotheke
09181 / 3202832
Nürnberger Str. 44
92318 Neumarkt i.d.OPf.
So. 22.03.2015
NM Vital-Apotheke
09181 / 50907100
Regensburger Str. 109
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mo. 23.03.2015
Kloster-Apotheke
09181 / 259922
Bahnhofstr. 2 A
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Di. 24.03.2015
Wildbad-Apotheke
09181 / 479744
Badstr. 6
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mi. 25.03.2015
Löwen-Apotheke
09181 / 44400
Badstr. 14
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Do. 26.03.2015
Jura-Apotheke
09181 / 6510
Freystädter Str. 11
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Fr. 27.03.2015
Rathaus-Apotheke
09181 / 259920
Oberer Markt 14
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Sa. 28.03.2015
Marien-Apotheke
09181 / 6464
Obere Marktstr. 38
92318 Neumarkt i.d.OPf.
So. 29.03.2015
Stadt-Apotheke
09181 / 907395
Bockwirtsgasse 1
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mo. 30.03.2015
Löwen-Apotheke am Ring
09181 / 1884
Ringstr. 7
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Di. 31.03.2015
easyApotheke
09181 / 3202832
Nürnberger Str. 44
92318 Neumarkt i.d.OPf.
NM Vital-Apotheke
09181 / 50907100
Regensburger Str. 109
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mi. 01.04.2015
27
Do. 02.04.2015
Kloster-Apotheke
09181 / 259922
Bahnhofstr. 2 A
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Fr. 03.04.2015
Wildbad-Apotheke
09181 / 479744
Badstr. 6
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Sa. 04.04.2015
Löwen-Apotheke
09181 / 44400
Badstr. 14
92318 Neumarkt i.d.OPf.
So. 05.04.2015
Jura-Apotheke
09181 / 6510
Freystädter Str. 11
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mo. 06.04.2015
Rathaus-Apotheke
09181 / 259920
Oberer Markt 14
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Di. 07.04.2015
Marien-Apotheke
09181 / 6464
Obere Marktstr. 38
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mi. 08.04.2015
Stadt-Apotheke
09181 / 907395
Bockwirtsgasse 1
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Do. 09.04.2015
Löwen-Apotheke am Ring
09181 / 1884
Ringstr. 7
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Fr. 10.04.2015
easyApotheke
09181 / 3202832
Nürnberger Str. 44
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Sa. 11.04.2015
NM Vital-Apotheke
09181 / 50907100
Regensburger Str. 109
92318 Neumarkt i.d.OPf.
So. 12.04.2015
Kloster-Apotheke
09181 / 259922
Bahnhofstr. 2 A
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mo. 13.04.2015
Wildbad-Apotheke
09181 / 479744
Badstr. 6
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Di. 14.04.2015
Löwen-Apotheke
09181 / 44400
Badstr. 14
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mi. 15.04.2015
Jura-Apotheke
09181 / 6510
Freystädter Str. 11
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Do. 16.04.2015
Rathaus-Apotheke
09181 / 259920
Oberer Markt 14
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Fr. 17.04.2015
Marien-Apotheke
09181 / 6464
Obere Marktstr. 38
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Sa. 18.04.2015
Stadt-Apotheke
09181 / 907395
Bockwirtsgasse 1
92318 Neumarkt i.d.OPf.
So. 19.04.2015
Löwen-Apotheke am Ring
09181 / 1884
Ringstr. 7
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Mo. 20.04.2015
easyApotheke
09181 / 3202832
Nürnberger Str. 44
92318 Neumarkt i.d.OPf.
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