Bekanntmachung / Ankündigung Titel des Wettbewerbs Kunst am Bau Offener Wettbewerb in zwei Phasen zur Erlangung künstlerischer Entwürfe für das HAUS DER ZUKUNFT, BERLIN Abgabefrist der Bewerbungsunterlagen: 05. Juni 2015 Auslober BAM Deutschland AG Mönchhaldenstraße 26 70191 Stuttgart Nutzer Haus der Zukunft gGmbH Kapelle-Ufer 2 10117 Berlin Koordination und Durchführung Fiebig · Schönwälder · Zimmer Architektur + Stadtplanung Bülowstrasse 66 10783 Berlin Wettbewerbsart Der Wettbewerb ist als offener Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen ausgelobt – dem Wettbewerb wird ein formales Bewerberverfahren vorgeschaltet. Die 1. Wettbewerbsphase wird anonym und die 2. Wettbewerbsphase kooperativ durchgeführt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Von den Teilnehmern sind in der 1. Phase konzeptionelle Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Aus den eingereichten Beiträgen wählt das Preisgericht bis zu 12 Teilnehmer/innen für die 2. Phase aus. Das Verfahren wird entsprechend den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) soweit anwendbar durchgeführt. Die Ausschreibung folgt den Empfehlungen des Leitfadens - Kunst am Bau (BMVBS 2013). Anlass und Ziel des Wettbewerbs Das Haus der Zukunft entsteht in der Mitte von Berlin, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie zum Hauptbahnhof. Das Haus der Zukunft wird als Ort für die Präsentation und den Dialog zu Wissenschaft, Forschung und Entwicklung betrieben werden. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen sollen zukunftsorientierte wissenschaftliche und technische Entwicklungen von nationaler und internationaler Bedeutung sichtbar gemacht und zur Diskussion gestellt werden. Abb. 1: Ansicht/Modellfoto Abb. 2: Ansicht/Modellfoto Der Neubau entsteht nach Plänen des Berliner Architekturbüros Richter Musikowski in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten JUCA als Ergebnis eines 2012 international ausgeschriebenen Architekturwettbewerbs. Der Entwurf nimmt das städtebauliche Umfeld auf und ist energie- und klimafreundlich sowie vollständig barrierefrei geplant. Das Haus wirkt durch große Fensterflächen auf zwei Seiten offen und der Zukunft zugewandt, von innen ermöglichen die Fenster Panoramablicke in die Stadt und auf die Spree. Das begehbare Dach und ein öffentlich zugängliches Restaurant und Café, ebenfalls mit Blick auf die Spree, sind zusätzliche Attraktionen für die Nutzer. Für Ausstellungen stehen rund 3.200 qm zur Verfügung. Im Obergeschoss bieten rund 2.600 qm Fläche Raum für Dauerausstellungen zu wechselnden Themenfeldern. Hier sollen thematisch gefasste Szenarien Zukunft erlebbar machen. In jedem Themenfeld gibt es Raum für aktuelle Projekte aus Forschung und Entwicklung und ausstellungsreife innovative Technologien aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Auch Ideen und Forschungsprojekte der Bürger (citizen science) werden hier zur Diskussion gestellt. Im Untergeschoss können auf weiteren rund 600 qm Sonderausstellungen stattfinden. Abb.3: Lageplan/Außenraum mit markierten Flächen für Kunst Das Haus der Zukunft wird über zwei Haupteingänge mit entsprechenden Vorplätzen verfügen. Der südliche Vorplatz zum Straßenzug Kapelle-Ufer bietet einen Blick auf das Regierungsviertel und auf die Spree. Der nördliche Vorplatz zum Alexanderufer steht in Korrespondenz mit dem Bahnviadukt und der Wegeverbindung zu Humboldthafen und Charité-Gelände. Das Café und Restaurant im südlichen Eingangsbereich des Hauses wird rund 120 Gästen Platz bieten. Das Haus der Zukunft wird in Öffentlich-Privater Partnerschaft (ÖPP-Verfahren) gebaut. Die BAM Deutschland AG ist als Privater Partner der Auslober dieses Wettbewerbsverfahrens. Ziel des Kunstwettbewerbs ist der Entwurf von bis zu zwei künstlerischen Konzeptionen für die beiden Vorplätze des Hauses der Zukunft. Insbesondere hinsichtlich der zukünftigen Nutzung des Gebäudes sollen die Entwürfe dort einen kraftvollen künstlerischen Akzent setzen. Gemäß dem Slogan „Zukunft zeigen, Zukunft diskutieren, Zukunft gestalten“ soll die Kunst am Bau das Anliegen des Hauses unterstützen und den Eindruck eines visionären und zukunftsgewandten Deutschlands unterstreichen. Das/die Kunstwerk/e soll/en voraussichtlich Ende 2016 realisiert werden, dauerhaft sein und möglichst geringe Kosten für den baulichen Unterhaltung sowie Wartung und Pflege verursachen. Für die gesamtkünstlerische Leistung und Umsetzung stehen insgesamt max. 276.000,- Euro (inkl. MwSt.) zur Verfügung (Planung und Ausführung einschließlich aller Nachweise, Gutachten, Nebenkosten u.a.m.). Leistungen 1. Phase In der 1. Wettbewerbsphase sind einfache, bildhafte Darstellungen der Entwurfs- und Konzeptidee zur Präsentation der Wettbewerbsarbeit im Preisgericht gefordert. Die Darstellungen sind auf max. einen Plan im Format DIN-A2 zu begrenzen. Leistungen 2. Phase In der 2. Wettbewerbsphase ist die bildhafte Ausgestaltung der Entwurfs- und Konzeptidee zur Präsentation der Wettbewerbsarbeit im Preisgericht vorgesehen. Hierbei werden die Teilnehmer der 2. Phase gebeten, ihr Entwurfskonzept dem Preisgericht persönlich vorzustellen. Die Darstellungen sind pro Teilnehmer max. zwei Pläne im Format DIN-A0 (Hochformat, Papier) zu begrenzen. Bearbeitungshonorar Die Teilnehmer/innen der 1. Phase des Wettbewerbs erhalten kein Bearbeitungshonorar. Teilnehmer/innen, die vom Preisgericht für die 2. Phase ausgewählt werden und eine den Wettbewerbsbedingungen entsprechende, prüffähige Arbeit einreichen, erhalten ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 2.000,- Euro (inkl. MwSt). Für Preise der ausgezeichneten Arbeiten in der 2. Phase stehen insgesamt 15.000,- Euro (inkl. MwSt) zur Verfügung. Kostenrahmen Für die Realisierung der Kunst-am-Bau stehen insgesamt bis zu 276.000,- Euro (inkl. MwSt.) für beide Kunststandorte im Außenraum zur Verfügung. Preisgericht des Wettbewerbsverfahrens (nicht Abschließend) Preisrichter - Leonie Baumann, Rektorin der Kunsthochschule Berlin Weißensee Dr. Birgitte Franzen, Direktorin, Ludwig Form für Internationale Kunst Thorsten Goldberg, Freischaffender Künstler, Fachkommission für Kunst im öffentlichen Raum des BBK, Berlin Stefan Krüskemper, Freischaffender Künstler, Fachkommission für Kunst im öffentlichen Raum des BBK, Berlin Dr. Sylvia Haida, Kunst am Bau Referentin, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bonn Prof. Dr. Reinhold Leinfelder, Direktor Haus der Zukunft, Berlin Jan Musikowski, RICHTER MUSIKOWSKI Architekten, Berlin Termine des Wettbewerbsverfahrens (Änderungen vorbehalten) Ausgabe der Auslobung 1. Phase 15.06.2015 Abgabe der Wettbewerbsbeiträge 10.08.2015 Preisgerichtssitzung der 1. Phase 10.09.2015 Ausgabe der Auslobung 2. Phase Abgabe der Wettbewerbsbeträge Preisgerichtsitzung der 2. Phase 18.09.2015 07.12.2015 08.01.2015 Bewerbungsverfahren / Anmeldung zum Wettbewerbsverfahren Teilnahmeberechtigung zur 1. Wettbewerbsphase Zur Teilnahme am Wettbewerb berechtigt sind folgende Personen / Personengruppen, wobei auch Punkt c) von diesen Personen / Personengruppen erfüllt sein muss, um teilnehmen zu können: a) Professionelle bildende Künstler, die zum Zeitpunkt der Auslobung ihren ständigen Wohnsitz und/oder Geschäftssitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Der Nachweis der Professionalität ergibt sich aus einer aussagekräftigen Vita inkl. Werks-/ Ausstellungsverzeichnis sowie den Referenzobjekten Anforderungen s. Pkt. c). Sofern kein erfolgreich abgeschlossenes Studium an einer Kunstakademie oder vergleichbaren Einrichtung vorliegt, muss das Werks-/ Ausstellungsverzeichnis eine kontinuierliche künstlerische Tätigkeit belegen, die professionellen Ansprüchen genügt. Bewerber, die diese Anforderungen nicht nachweisen, können nicht zugelassen werden. b) Bewerbergemeinschaften aus professionellen Künstlern/innen und/oder Künstlergruppen: Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die unter a) benannten Anforderungen erfüllen. Im Falle einer aus dem Wettbewerbsverfahren resultierenden Beauftragung verpflichten sich die Mitglieder, sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen und für die Erfüllung sämtlicher vertraglicher und außervertraglicher Verpflichtungen als Gesamtschuldner zu haften. c) Nachweis von mindestens einem und maximal drei Referenzprojekten (Entwürfe oder Arbeiten) aus dem Bereich „Kunst am Bau“ und/oder „Kunst im Stadtraum“. Mit diesen mind. 1 und max. 3 Referenzprojekten sind folgende Mindestanforderungen zu erfüllen: 1. Ein Referenzprojekt, das sich dem Bereich „Kunst am Bau“ zuordnen lässt. 2. Ein Referenzprojekt aus dem Bereich „Kunst am Bau“ und/oder „Kunst im Stadtraum“, dass in den letzten 10 Jahren (Fertigstellung 04/2005 – 05/2015) umgesetzt wurde. 3. Ein Referenzprojekt aus dem Bereich „Kunst am Bau“ und/oder „Kunst im Stadtraum“ mit Realisierungskosten (ggf. geschätzt) von mind. 30.000,- € (brutto). Die Mindestanforderungen müssen in der Gesamtheit der maximal drei Referenzprojekte nachgewiesen sein. Die Mindestanforderungen müssen nicht von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaften vorgewiesen werden, vielmehr sind die Angaben zu den Referenzprojekten von der Bewerbergemeinschaft insgesamt zu erbringen. In einem angemessenen Anteil sollen auch Anmeldungen junger Künstlerinnen und Künstler bzw. Künstlergruppen (Geburtsjahrgang ab 1980 bzw. Studienabschluss ab 2010) berücksichtigt werden, die noch keine Realisierungen vergleichbarer Aufgaben nachweisen können. Für die Anmeldung als „Junge Künstler“ gilt, dass nur eine der o.g. Punkt c) Mindestanforderungen nachgewiesen werden muss. Im Falle der erfolgreichen Bewerbung dürfen nur die in der Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb teilnehmen. Mehrfachbewerbungen sind ausgeschlossen. Künstlergruppen bzw. Bewerbergemeinschaften gelten als eine Bewerbung. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Wettbewerb sind Personen, die unmittelbar an der Ausarbeitung der Wettbewerbsaufgabe und der Auslobung des Wettbewerbes beteiligt waren oder auf die Entscheidung des Preisgerichtes Einfluss nehmen könnten. Bewerbung Das Bewerberverfahren ist offen und nicht anonym. Die Bewerbungsunterlagen einschließlich Bewerbungsformular müssen vollständig eingereicht werden. Bewerbungen außerhalb des formalisierten Verfahrens sind nicht zulässig. Bewerbungsunterlagen Alle Unterlagen sind in Papierform unter ausschließlicher Verwendung des Bewerbungsformulars einzureichen. Die einzureichenden Bewerbungsunterlagen müssen folgendes beinhalten: 1. Bewerbungsformular*: ausgefülltes Formular (gültig nur mit Originalunterschrift des Bewerbers, im Falle von Bewerbergemeinschaften des bevollmächtigten Vertreters) mit folgenden Angaben: a) personenbezogene Angaben: Name; Nachweis der Professionalität (erfolgreich abgeschlossenes Studium an einer Kunstakademie oder entsprechenden Einrichtung und/oder durch Vita/Werks-/ Ausstellungsverzeichnis belegte kontinuierliche künstlerische Tätigkeit); Kontaktdaten. b) Angaben zu maximal 3 Referenzprojekten: Projekttitel, Ort, Jahr, Realisierungskosten (min. 30.000,Euro), Auftraggeber, Art des Kunstwerks (Kunst am Bau/Kunst im Stadtraum) und bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich Name des Verfassers. 2. Vita inkl. Werks-/Ausstellungsverzeichnis: maximal 2 Seiten DIN A4 einseitig (im Falle von Bewerbergemeinschaften für jedes Mitglied je max. 2 Seiten DIN A4 einseitig) als Anlage an das Bewerbungsformular. 3. Referenzprojekte: Darstellung von maximal 3 Referenzprojekten auf max. 3 Blättern DIN A4 (einseitig, keine Pappen oder Rahmen) mit folgenden Angaben (s.a. Muster im Anhang): Name des Bewerbers / Projekt-Nr. laut Bewerbungsformular sowie kurzer Steckbrief (Projekttitel, Ort, Jahr, Auftraggeber, Art des Kunstwerkes (Kunst am Bau/ Kunst im Stadtraum) Angaben zu Materialien/Abmessungen sowie Angaben zu dem Realisierungskosten von min. 30.000,- Euro). 4. Bewerbergemeinschaftserklärung (sofern zutreffend): Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung zusätzlich eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung unter Verwendung des für die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (Anlage 1 zum Bewerbungsformular) abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. *Bei dem Bewerbungsformular handelt es sich um eine interaktive PDF-Datei zum maschinellen Ausfüllen durch die Bewerber, die im Internet (http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html) heruntergeladen werden kann. Das Formular kann auch per E-Mail (hdz@planungskultur.de) oder per Fax (030-2175 18 59) unter dem Stichwort „Kunst am Bau – Haus der Zukunft“ bei dem Büro Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung, Bülowstr. 66, 10783 Berlin, angefordert werden. Die Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsformulars ist zwingend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Angaben des Bewerbungsbogens für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular. Hinweise: Mehr als die o.g. Unterlagen werden vom Auslober nicht zur Kenntnis genommen. Es erfolgt KEINE qualitative Prüfung der Referenzen. Jeder Bewerber, der die Mindestanforderungen dieser Wettbewerbsankündigung erfüllt, wird zur 1. Phase des Wettbewerbsverfahrens zugelassen. Darstellungen, die über den o.g. Rahmen hinausgehen, Kataloge oder Broschüren sind nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt. Es dürfen keine Entwürfe zur Wettbewerbsaufgabe eingereicht werden. Die Bewerbungssprache ist deutsch. Bewerbungen, die in anderen Sprachen verfasst werden, können nicht berücksichtigt werden. Rückfragen Rückfragen zum Bewerberverfahren können ausschließlich schriftlich per Mail unter dem Stichwort „Kunst am Bau – Haus der Zukunft“ gestellt werden an: hdz@planungskultur.de. Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet (http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html) kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber/innen über den gleichen Informationsstand verfügen können. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber sechs Werktage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann. Bedingungen Für die Einreichung der Bewerbungen erfolgt keine Kostenerstattung. Sämtliche Bewerbungsunterlagen verbleiben im Eigentum des Auslobers (keine Rücksendung). Auswahlverfahren Die Bewerbungen werden durch den Auslober ausgewertet. Jeder Bewerber, der die Zulassungsbedingungen nachweisen konnte, wird zur 1. Phase des Wettbewerbsverfahrens eingeladen und erhält den Auslobungstext sowie die notwendigen Planunterlagen per E-Mail. Die Entscheidung des Auslobers zur Zulassung der Teilnehmer ist rechtlich nicht anfechtbar. Termine – Bewerbungsverfahren / Anmeldung Einreichung der Bewerbungsunterlagen (Formblatt und Anlagen) bis zum 05.06.2015. Die – auf dem Postweg oder persönlich – einzureichenden Bewerbungsunterlagen müssen bis zu diesem Tag vorliegen, der Poststempel ist nicht maßgebend! Bei persönlicher Abgabe können die Unterlagen bis 16:00 Uhr an diesem Tag eingereicht werden. Ort der Einreichung Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung, Bülowstraße 66 (Aufgang D1, 2. OG), 10783 Berlin
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