01 2015 L ) Mach mit! Neues aus dem Nazareth Verein e.V. einfach Gutes tun... Schaffenberg tritt zurück Pflegestärkungsgesetz 1 MDK-Noten L)Mach mit! Liebe Leserinnen und Leser, wir begrüßen Sie in dieser Ausgabe von „L) Mach mit!“ zum ersten Mal im Jahr 2015. Der Jahreswechsel liegt bereits einige Zeit hinter uns, wir erlauben uns dennoch, Ihnen für dieses Jahr die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Im PflegeZentrum Travemünder Allee (PZTA) haben wir auch 2015 viel vor. Begleiten Sie uns auf unserem Weg – die Termine für dieses Jahr finden Sie auf der Rückseite dieser Ausgabe von „L) Mach mit!“. Zum Jahresstart trat das Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Wir haben für Sie zusammengestellt, was sich durch dieses Gesetz in der Pflege ändert (Seite 7). Außerdem berichten wir über die aktuelle Benotung des medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (Seite 6). Besonders freuen wir uns, Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen zu dürfen, die ihre Qualifikation als Praxisanleiter erfolgreich abgeschlossen haben (Seite 2). Viel Freude hat der Fasching in unsere Häuser gebracht. Auf den Seiten 4 und 5 haben wir Ihnen einige Foto-Impressionen dazu zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe von „L) Mach mit!“ und freuen uns mit Ihnen auf den herannahenden Frühling. Herzlichst Ihre Antje Roepke Geschäftsleiterin PZTA Jorg Robbers kaufmännischer Leiter 01 2015 L ) Mach mit! PZTA Team Neues aus dem Nazareth Verein e.V. Erfolgreiche Weiterbildung: Das PZTA hat zwei neue Praxisanleiterinnen Das PflegeZentrum Travemünder Allee (PZTA) ist aus Überzeugung ein Ausbildungsunternehmen. „Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels nehmen wir unsere Verantwortung ernst“, erklärt die PZTAGeschäftsleiterin Antje Roepke. Ein Kernstück der betrieblichen Ausbildung sind die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, die den Auszubildenden das praktische Wissen vermitteln. Deshalb fördert das PZTA die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur „Praxisanleiterin in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege“. Erfolgreich abgeschlossen haben die 200-stündige Weiterbildung im Januar einfach Gutes tun... 2015 Kathrin Damm und Ute Knoop. Im Rahmen des Bildungsprogrammes des „Ameos Instituts NORD“ in Neustadt in Holstein haben sich die beiden Pflegekräfte mit den Themenfeldern Berufspädagogik, Didaktik, Kommunikation, Sozialpsychologie, Berufskunde, gesetzlichen Grundlagen und pflegewissenschaftlichen Grundlagen beschäftigt. Zum Abschluss der Weiterbildung erbrachten sie einen Leistungsnachweis in Form eines schriftlichen Entwurfs und der Präsentation einer Anleitungssituation. Antje Roepke: „Wir sind stolz auf unsere neuen Praxisanleiterinnen.“ Schaffenberg tritt zurück Pflegestärkungsgesetz MDK-Noten 1 Zu unserem Titelbild: Maria Kottke und Rüdiger Wulff erfreuen sich am Frühlingsanfang und pflanzen gemeinsam Blumen zur Verschönerung des Gemeinschaftsraums im Haus Nazareth. Foto: Margret Witzke Impressum L)Mach mit! Herausgeber: Nazareth Verein e.V. – Sozialwerk Für den Inhalt verantwortlich: Ingo Schaffenberg www.nazareth-verein.de Logoentwicklung: deerns&jungs, agentur für corporate design und branding, Hamburg Gemeinsam feierten Ute Knoop und Kathrin Damm (vorne) mit den Wohnbereichsleitungen Claudio Ciulla und Rebecca Meiske, den Pflegedienstleitungen Ramona Zimmermann und Annegret Fromm und PZTA-Geschäftsleiterin Antje Roepke die erfolgreiche Weiterbildung. Foto: Andreas Eilers 2 Gesamtherstellung: Druckerei Hans Brüggmann OHG, Kronsforder Allee 40e, 23560 Lübeck www.brueggmann-druck.de Nazareth Verein intern Manche Wege kann man nicht bis zum Ziel gehen – Vereinsvorsitzender Ingo Schaffenberg tritt zurück Die Entscheidung war keine leichte, betont der Vorsitzende des Nazareth Vereins, Ingo Schaffenberg, doch er wird sein Amt niederlegen und sich aus der Arbeit im Nazareth Verein zurückziehen. Die Geschicke des Vereins wird künftig sein Stellvertreter Uwe Both lenken. Ingo Schaffenberg geht, noch bevor die Umwandlung des Vereins in die gemeinnützige GmbH abgeschlossen sein wird. Fragt man Ingo Schaffenberg nach den Gründen für seinen Rückzug, betont er, dass die Gründe hierfür vielfältiger Natur sind. „Ich muss Prioritäten setzen. Mein Leben hat sich stark verändert, seitdem ich im Juni 2013 das Amt des Vorsitzenden übernommen habe. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie des Ehrenamtes ist so nicht mehr möglich. Als Vater einer 14 Monate jungen Tochter möchte ich mehr Zeit der Familie widmen. Auch ist es meine Überzeugung, und das leben wir als Familie Schaffenberg auch, dass beide Eltern ihrem Beruf nachgehen können. Als Vater unserer Charlotte Marie erlebe ich eine spannende und wohltuende Zeit. Dies ist unbezahlbar. Und unwiederbringlich“, so der 44-jährige Schaffenberg, der neben seinem Engagement für den Nazareth Verein auch seit 2008 als Teil der SPD-Fraktion der Lübecker Bürgerschaft angehört. Dem Haus Nazareth bleibe er aber stets verbunden und wohl gesonnen, ist sich Ingo Schaffenberg sicher. Er wird auch weiterhin der Tochtergesellschaft des Vereins, der NV Servicegesellschaft GmbH, hauptamtlich als Geschäftsführer vorstehen. Von seinen freiwerdenden zeitlichen Kapazitäten werde auch die Gesellschaft profitieren, verspricht Schaffenberg, der im von der Servicegesellschaft betriebenen Café Nazareth im letzten Jahr einige Veränderungen angestoßen hat. Eine neue Speisekarte, die Aktion Sus- pended Coffee (aufgeschobener Kaffee) und viele neue Produkte im Sortiment gehen auf seine Arbeit zurück. Schaffenberg kündigt an: „Ich habe immer noch neue Ideen. Demnächst machen wir auch etwas mit Musik. Stillstand ist Rückschritt.“ „Dem Verein wünsche ich alles Gute auf dem Weg zur gGmbH. Ich bin mir sicher, dass der Vorstand stets im Konsens und zum Wohle des Hauses agieren wird. Ich hoffe auf Ihr Verständnis und wünsche Ihnen, den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Gesund- heit, Glück und alles Gute. Ich danke allen für die gemeinsame Zeit“, verabschiedet sich Ingo Schaffenberg. Der Vorstand des Nazareth Vereins bereitet nach wie vor die Umwandlung in eine gGmbH vor. Mittlerweile liegen positive Stellungnahmen aller zu beteiligenden Behörden vor. Der stellvertretende Vorsitzende Uwe Both ist zuversichtlich: „Die Vielzahl der Behördengänge hat uns etwas im Zeitplan zurückgeworfen, aber in der ersten Jahreshälfte bekommen wir die Umwandlung hin.“ Am 2. März 2015 verabschiedete Uwe Both im kleinen Kreis den bisherigen Vorsitzenden Ingo Schaffenberg aus dem Vorstand und bedankte sich für seine geleistete Arbeit. Foto: Gregor Voht PZTA aktuell PZTA-Mitarbeiterinnen werden Katalog-Models Die WIBU-Gruppe mit Sitz in Ahrensburg ist ein zuverlässiger Lieferant des PflegeZentrums Travemünder Allee (PZTA) für Produkte rund um die Pflege. Am 10. März 2015 werden Mitarbeiterinnen des PZTA an einem Fotoprojekt des Lieferanten teilnehmen. Die Bilder werden im WIBU-Katalog 2016 veröf- fentlicht werden. Es ist bereits das zweite Mal, dass Mitarbeiter des PZTA am Fotoshooting teilnehmen werden. Dieses Mal haben Kathrin Damm, Anke Brinse, Martina Paine, Julia Heinze und Jacqueline Menzel die Gelegenheit, am professionellen Fotoshooting teilzunehmen. Die PZTA-Geschäfts3 leiterin Antje Roepke freut sich: „Die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern ist uns immens wichtig. Mit der WIBUGruppe sind wir seit Jahren verbunden. Das werden bestimmt sehr schöne Fotos.“ Fasching 2015 Faschingsfeier unter dem Motto Karneval in Venedig Fotos: Team Soziale Betreuung Auch in diesem Jahr feierten die Bewohner des PflegeZentrums Travemünder Allee (PZTA) das närrische Faschingsfest. Etwas Besonders war dieses Mal das Motto – Venedig, die schöne Lagunenstadt in Italien, lieferte das Thema. Am Rosenmontag feierten die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Nazareth im Therapieraum, einen Tag später dann die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses am Stadtpark im Grünen Salon. Begleitet wurde das Fest durch die musikalische Untermalung von Herrn Moldenhauer und seinem Akkordeon. Eindrücke vom närrischen Treiben haben wir auf dieser Doppelseite für Sie zusammengestellt. 4 Seid Ihr bereit zur fünften Jahreszeit? Ob Sonne, Schnee oder auch Regen Fastnacht ist ein wahrer Segen, denn jeder darf ein anderer sein, der eine groß, der andere klein, der eine laut, der andere leise, mit und auch ohne Meise. Total egal hier gilt kein Maß, es geht ganz einfach nur um Spaß! Achim Schmidtmann Karneval in Venedig Cowboy-Kostüm und ein Glas Kölsch in der Hand? Ja, auch das ist Karneval. In Venedig jedoch geht alles etwas prunkvoller zu. Die für die Lagunenstadt charakteristischen Masken, Feuerwerke und Tierkämpfe sind traditionelle Bestandteile des venezianischen Karnevals. Seine Wurzeln reichen bis zu den Fastenzeit-Bräuchen der Antike zurück. Startpunkt ist nicht, wie bei den deutschen Jecken, der 11. November, sondern erst der 26. Dezember. Mit den Festivitäten beginnen die Bewohner der italienischen Stadt mit Weltruhm aber erst 10 Tage vor Aschermittwoch. Der Höhepunkt: die Prämierung des besten Kostüms. 5 PZTA aktuell Trotz neuer Maßstäbe: Sehr gute Noten für das PZTA Am 30. Januar 2015 war Zeugnisausgabe an den Schulen in Schleswig-Holstein. Für die rund 390.000 Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen bedeutete das in den meisten Fällen, wie zu jedem Zeugnis, eine Bewertung des Geleisteten in Noten. Regelmäßig benotet werden jedoch nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Pflegeeinrichtungen wie das PflegeZentrum Travemünder Allee (PZTA). Der medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) überprüft und benotet jährlich den allgemeinen Bereich des Hauses Nazareth, den Spezialbereich des Hauses Nazareth und das Haus am Stadtpark. Erstmals fanden bei der aktuellen Bewertung neue Bewertungsrichtlinien Anwendung, die zum Jahrbeginn 2014 eingeführt worden waren. In der fünften Ausgabe von „L)Mach mit!“ des Jahres 2013 hatten wir detailliert über diese Richtlinien informiert. Die Richtlinien waren erst nach einem dreijährigen Schiedsverfahren zwischen Pflegekassen und Heimbetreibern entstanden. Im Wesentlichen wurde das Stichprobenverfahren verändert. Außerdem erhielten Fragen zur Prävention von Wundliegen, zur Flüssigkeitsversorgung und zur regelmäßigen Überprüfung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen eine stärkere Gewichtung. Bei der ersten Benotung nach den neuen Richtlinien konnten die Häuser des PZTA, wie auch in den Jahren zuvor, sehr gute Noten erreichen. PZTA-Geschäftsleiterin Antje Roepke freut sich: „Wir fühlen uns in unserer Arbeit bestätigt. Auch mit neuen Richtlinien kam der MDK erneut zu sehr guten Ergebnissen für unsere Häuser. Die Noten belegen, dass Qualität bei uns einen hohen Stellenwert hat.“ 6 PZTA Info Bundesregierung stärkt die Pflege in zwei Schritten – erstes Gesetz trat bereits zum Jahreswechsel in Kraft Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für die Pflege in Deutschland zu verbessern. Zu diesem Zweck sollen in der aktuellen Wahlperiode des Deutschen Bundestages zwei Pflegestärkungsgesetze verabschiedet werden. Das erste der beiden Gesetze trat zum 1. Januar 2015 in Kraft. Das zweite soll bis spätestens 2017 folgen. Mehr Leistungszugang durch das erste Pflegestärkungsgesetz Spürbar wurde das Inkrafttreten des ersten Pflegestärkungsgesetzes für die Zahler von Pflegeversicherungsbeiträgen. In zwei Schritten werden die Beiträge um insgesamt 0,5 Beitragspunkte angehoben. Eine Leistungssteigerung der Pflegeversicherung um 20 Prozent wird so erreicht werden. Damit sollen verschiedenartige Maßnahmen ermöglicht werden, damit die Versorgung in der Pflege spürbar verbessert wird. Für die Verbesserungen in Pflegeheimen stehen bundesweit jährlich 1 Milliarde Euro mehr zur Verfügung. Vom Pflegestärkungsgesetz wird also auch das PflegeZentrum Travemünder Allee (PZTA) betroffen sein. In der Kurzeitpflege werden künftig jährlich Kosten von 3.224 EUR von der Pflegekasse übernommen. Bisher waren es nur 3.100 EUR. Wer seinen Anspruch auf Verhinderungspflege für die Kurzzeitpflege verwendet, kann künftig bis zu acht Wochen Kurzzeitpflege pro Jahr über die Pflegekasse abrechnen. Neu ist außerdem, dass Menschen, deren Pflegebedarf unterhalb der Pflegestufe I liegt, deren Alltagskompetenz aber erheblich eingeschränkt ist (Pflegestufe 0), Zugang zu Leistungen der Kurzzeitpflege haben. Eine weitere Verbesserung durch das Pflegestärkungsgesetz ist, dass mit rund einer Milliarde Euro mehr zusätzliche Betreuungskräfte in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen finanziert werden. Mit der Erhöhung der Anzahl dieser Kräfte ist bezweckt, dass die durch sie erbrachten ergänzenden Betreuungsangebote künftig allen Pflegebedürftigen offen stehen können. Bisher war ein erheblicher allgmeiner Betreuungsbedarf, wie er bei demenzkranken Menschen besteht, hierfür die Voraussetzung. Bewohner stationärer Einrichtungen werden außerdem vom erhöhten Leistungsbeitrag aus der Pflegeversicherung profitieren können. Neben diesen praktisch relevanten Veränderungen in der Gegenwart bewirkt das erste Pflegestärkungsgesetz aber auch etwas für die Zukunft. Kernstück des Gesetzes ist ein sogenannter „Pflegevorsorgefond“. Sein Ziel: die Abfederung von zukünftig möglichen Beitragssteigerungen zur Pflegeversicherung. Der Fond ist mit Blick auf den Zeitpunkt gestaltet, zu dem die Menschen der geburtenstarken Jahrgänge auf Pflege angewiesen sein werden. Der Pflegevorsorgefond, juristisch ein Sondervermögen wie das bekannte Bundesbahnvermögen, wird von der Bundesbank verwaltet werden. Beginnend mit dem Jahr 2015 werden 0,1 Beitragssatzpunkte eingezahlt. Ab dem Jahr 2035 können dann aus diesem Fond Beitragssteigerungen abgefedert werden. Neudefinition der Pflegebedürftigkeit durch das zweite Pflegestärkungsgesetz Zur Einführung des ersten Pflegestärkungsgesetzes kündigte der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatsekretär Karl-Josef Laumann, bereits an: „Weitere Maßnahmen und Gesetzesinitiativen werden folgen. Die Vorbereitungsarbeiten zur Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes laufen auf Hochtouren.“ Genau dieser neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird wesentlicher Teil des zweiten Pflegestärkungsgesetzes werden. Daran war bereits Kritik laut geworden. Vertreter von Sozialverbänden und Politik hatten gefordert, diese Neudefinition müsse bereits mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz erfolgen, da er Grundlage der mit den beiden Gesetzen bezweckten Reformen sein müsse. Neben der Begriffsdefinition und einem neuen Begutachtungsverfahren der Pflegebedürftigkeit wird das zweite Pflegestärkungsgesetz, welches spätestens 2017 vorliegen soll, noch weitere Neuerungen mit sich bringen. Dazu gehört die erneute Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung um weitere 0,2 Prozentpunkte, aber auch die Einführung von fünf Pflegegraden statt der bisherigen drei Pflegestufen. Erprobt werden die Maßnahmen des zweiten Pflegestärkungsgesetzes bereits seit 2014 im Rahmen von zwei Modellprojekten. Die Ergebnisse werden noch im ersten Quartal 2015 vorliegen. Anschließend wird die Praxistauglichkeit der geplanten Neuerungen bewertet werden, bevor es dann zur Verabschiedung des zweiten Pflegestärkungsgesetzes durch den Deutschen Bundestag kommt. Wir suchen Sie! Wenn Sie Lust auf eine Karriere in unserer Pflegeeinrichtung haben und zukunftssichere Berufsaussichten in einer stetig wachsenden Branche suchen, dann sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Sie! Schicken Sie uns Ihre Bewerbung gerne online. PZTA Nazareth Verein e.V. T 0451)37007-0 7 Travemünder Allee 21 23568 Lübeck M info@pzta.de www.pzta.de Termine und Veranstaltungen ittage chm Tanzna ammlung Mitgliedervers Vereins des Nazareth k, e.V. Sozialwer 19 Uhr, 1. April 2015 um Grüner Salon adtpark im Haus am St nen ohnerin w e B r ü f r wohne und Be g . Monta jeden 2 um rapiera e h T m i azareth Haus N Live-Musik im Café Nazare th, 10. März 2015, 14-15 Uhr Ostersonntag 10:00 Uhr Osterfrühstück im Haus Nazareth 14:30 Uhr Osterkaffee im Haus am Stadtpark Ostermontag Klangmeditati für Bewohner on innen und Bewohner , 17. und 31. Mär z 2015 10:00 Uhr Osterfrühstück auf der Wanderdüne beschützt 15:00 Uhr Osterkaffee in der Villa Travemünde 8 Sommerfest 27. Juni 2015 ab 13 Uhr
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