aktuellen Ausgabe der Samariter-News 2015

Samariterverein Marbach
Standort AED-Defibrillator
Samariter-Tipp
Rätsel
Notrufnummern
Jahresrückblick
Gönnerliste
Vorstand
Jahresprogramm
Kursangebote
Help Marbach / Jahresprogramm
Impressionen
www.samariter-marbach.ch
Ausgabe Nr. 11
Standort AED-Defibrillator
Piktogramm
Talstation der Sportbahnen Marbachegg AG
in Marbach
Das AED-Gerät ist öffentlich zugänglich.
Bei geschlossener Türe kann man rechts um das Gebäude laufen und von der
Bahnseite her das AED-Gerät holen.
Bei einem plötzlichen Herzversagen sinkt mit jeder vergehenden Minute die
Überlebenschance um zehn Prozent. Mit dem Defibrillator werden auch Sie
zum Lebensretter.
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Vorwort der Präsidentin
Liebe Samariterfreunde
Nun hat der Frühling Einzug gehalten und es ist wieder einmal Zeit, um mit unserer
Broschüre Danke zu sagen. Wir sind dankbar für die Spenden und die Unterstützung.
Nur gemeinsam ist es möglich, dass unser Verein weiterhin bestehen kann.
Wie schon vor sechs Jahren, dürfen wir mit unserer Helpgruppe (Jugend-Samariter)
die kantonale Helpübung durchführen. Sie findet am Samstag,13. Juni 2015, auf der
Marbachegg statt. Wir erwarten ca. 80 Kinder aus den verschiedenen Helpgruppen.
In diesem Jahr feiert der Verband Luzerner Samaritervereine das 25-jährige Bestehen
der Helpgruppen. Einen Teil des Jubiläums wird bei uns auf der Marbachegg gefeiert.
Wir und die Helpis sind gespannt. Wir hoffen auf gutes und trockenes Wetter und
freuen uns, Marbach von seiner besten Seite zu präsentieren.
Viel Spass beim Lesen unserer Broschüre und danke für Ihr Interesse.
Die Präsidentin
Karin Wobmann
Gestaltung: Madeleine Portmann
Texte: Karin Wobmann, Daniela Wicki, Erika Wicki, Madeleine Portmann
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PECH-Schema
Gelenkverletzung
Verstauchungen werden nach dem PECH-Schema behandelt:
u Pause
u Eis
u Compression
u Hochlagern
Jede Bewegung vermeiden.
Die betroffene Körperregion ruhig stellen.
Eis verringert die Schwellung und trägt zur
Schmerzlinderung bei. Bei der Anwendung von
Kältepackungen oder Eisbeutel direkten Hautkontakt vermeiden.
Vorgehen: 10 – 20 Min. kühlen, 20 Min. Pause,
in diesem Intervall weiterkühlen, bis die
Schwellung zurückgeht.
Auf die betroffene Körperregion wird mit einem
Kompressionsverband Druck erzeugt. Durchblutung, Sensibilität und Motorik regelmässig
überprüfen.
Die betroffene Körperregion hochlagern.
Arztbesuch, wenn keine Besserung eintritt.
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Samariter-Tipp
Fussgelenkverband
Einen verstauchten Knöchel mit einer Binde zu unterstützen, hilft eine ernstere Verletzung
zu vermeiden. Die Binde hält den verstauchten Knöchel in Position, sodass er schnell und
richtig verheilt.
Der Fuss wird im rechten Winkel
zum Unterschenkel verbunden.
Dazu ist der Vorderfuss
aufzustützen.
Auf dem Rist beginnend und auf der
Innenseite des Fusses absteigend, führt die
Binde um die Fusssohle, steigt auf den Rist
zurück und umkreist das Fussgelenk.
Diese Achtertour wird wiederholt
und dabei nach hinten und oben
verschoben.
Anschliessend Kreistouren um
die Fessel und Abschluss auf
der Aussenseite machen.
Abgeschlossen wird der Verband mit
Heftpflaster oder Verbandsklammern.
Entfernen des Bindenverbandes
Beim Entfernen des Bindenverbandes wird die Binde so abgerollt, dass der abgewickelte
Teil nach und nach einen Knäuel bildet und von einer Hand in die andere wechselt.
Wichtig!
Die Bandage entfernen, falls das Gebiet anfängt, sich taub anzufühlen oder zu kribbeln!
Dies bedeutet, dass der Verband zu fest gewickelt wurde.
Den Verband zweimal am Tag für etwa eine halbe Stunde abnehmen, um das Blut in dem
Gebiet frei zirkulieren zu lassen, dann den Verband wieder anlegen!
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Rätsel
Über 8 Fragen musst du gehen!
1. Wie heisst das neue Vorstandsmitglied?
S=Natalie V=Ramona H=Fabian M=Daniela
2. Wie viele Postendienst-Veranstaltungen hatten die Samariter 2014?
E=7 E=8 O=9 A=10
3. Wann wurde der Samariterverein Marbach gegründet?
L=1976 M=1977 R=1978 D=1979
4. Wo ist der Defibrillator vom Samariterverein deponiert?
S=Talstation A=Gemeindesaal B=Schulhaus P=Feuerwehrmagazin
5. Wie viele Vorstandsmitglieder zählt der Samariterverein Marbach?
M=4 R=5 A=6 T=7
6. Wo findet die Kant. Helpübung 2015 statt?
I=Weggis C=Kriens A=Marbach B=Hergiswil
7. Welches Schema wende ich bei einer Verstauchung an?
T=Meldeschema N=PECH-Schema H=Ampel-Schema E=BLS AED Schema
8. Bei einer Alarmierung melde ich was zuerst?
E=Wie viele Personen sind verletzt D=Wo bin ich N=Wer bin ich S=Was ist passiert
Lösungswort :
Das Lösungswort entweder auf eine Postkarte schreiben und an Karin Wobmann, Stalden 4,
6192 Wiggen oder per E-Mail an karin@wobmann.com senden. Einsendeschluss: 1. August 2015.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Preise: Samariter-Gutscheine
1. Preis CHF 50.– Gutschein, 2. Preis: CHF 20.– Gutschein und 3. Preis: CHF 10.– Gutschein
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Notrufnummern
Ärzte
Xundheitszentrum
Dr. T. Studer
Dr. O. Wicki
Dr. R. Bracher
Bahnhofstr. 11
Bahnhofstr. 4
Hauptstr. 41
Bahnhofstr. 15
Escholzmatt
Schüpfheim
Schüpfheim
Trubschachen
041 487 72 82
041 484 11 48
041 484 28 28
034 495 54 74
Notfallnummern
Notfallnummer
Kt. Luzern
0900 11 14 14
Medphone
Kt. Bern
0900 57 67 47
Spitäler
Kantonsspital
Kantonsspital
Regionalspital
Spital Burgdorf
Inselspital
Wolhusen
Luzern
Langnau
Burgdorf
Bern
041 492 82 82
041 205 11 11
034 421 31 31
034 421 21 21
031 632 21 11
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Jahresrückblick 2014
Samariterübungen
Samariter-Rucksack
Im Februar starteten wir mit der Entrümpelung der Samariter-Rucksäcke und machten sie
wieder startklar. Nun kann der Postendienst zielgerichtet den Verletzten erste Hilfe leisten.
Arztvortrag in Escholzmatt
Das Thema «Darmerkrankungen» wurde durch Dr. med.
Josef Schöpfer vom Xundheitszentrum Escholzmatt –
Marbach spannend vorgetragen. Es war beeindruckend,
was alles so im Darm vor sich geht.
Postenwagen
Im April nahmen wir den Postenwagen unter die Lupe. Wir
übten anhand von Fallbeispielen, wobei wir das Material
aus dem Postenwagen holen mussten. Ob Kopfverletzungen oder Schnittwunden an den Fingern, alles
musste erstversorgt werden. Auch die Hygiene, wie Hände
desinfizieren oder Handschuhe anziehen, kam nicht zu
kurz.
Verbände
Wie man einen Verband richtig anlegt, sei es
an Kopf, Arm oder Finger, konnte im Mai geübt
und gefestigt werden. Da kamen doch so
manche Mumien hervor ;-) (siehe letzte Seite).
Postenlauf
Wir lernten mit dem Spineboard Patienten zu transportieren und den Puls sowie den Blutdruck zu messen.
Mit Kreuzgriff und Kommando übten wir einen Verletzten
mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung auf das
Spineboard zu transportieren. Wir lernten zudem, dass der
Puls auch an mehreren Körperstellen gemessen werden
kann, als üblich am Handgelenk.
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Vereinsausflug
Einen gemütlichen Sonntag verbrachten wir mit
unseren Familien beim Ausflug auf die Axalp.
Auch beim Samariterausflug gab es Hindernisse
zu überqueren. Dabei liessen wir uns die gute
Laune nicht verderben, genossen wir doch mit
unseren Familien einen wunderbaren
Wandertag.
Zur Gemeinschaftsübung fuhren
wir in die Nachbarsgemeinde
Schangnau. Zusammen mit den
Samaritervereinen
Schangnau
und Escholzmatt lernten
wir die verschiedenen
giftigen Pilze
kennen. Weitere Themen waren erste Hilfe bei Zeckenbissen,
Seitenlagerung bei Bewusstlosigkeit und die Gefahren des
Räblochs.
Rettung
Unter der Leitung der Patrouilleure der Sportbahnen Marbachegg AG erlebten wir eine
intensive Septemberübung. Die Patrouilleure befreiten die Passagiere aus der Gondel.
Wir nahmen sie in Empfang und betreuten sie. Diese Übung forderte jeden Samariter.
Knochenarbeit
Im Oktober vertieften wir unser Wissen über die Knochen. Bei einem Puzzle konnten wir
unser Wissen testen.
Auch der Austausch untereinander brachte so manches «AHA» hervor.
Vortrag in Marbach
Ursula Wyss referierte im November über die Verwendung
von Kräutern im Notfall. Man staunte nicht schlecht, was
alles so aus Kräutern herausgeholt werden kann. Ob Tee
oder Salbe - manche Hausfrau wird wieder vermehrt zu
Kräutermitteln greifen.
Abschlussübung
Mit dem Chlaushöck liessen wir das Jahr spielerisch
ausklingen. Mit Jassen und UNO spielen startete man den
letzten Abend des Vereinsjahrs. Nach dem Spiel ging man ins
Nebenzimmer, wo Nüssli, Schöggeli und Mandarinen sowie
Kerzenlicht unsere Augen leuchten liessen.
Nothilfe- und Postendienst-Modul-Kurs
Sehr gut wurden die beiden Nothilfekurse im Mai und September sowie der
Postendienst- Modul-Kurs besucht.
Sanitätsdienste
An neun Veranstaltungen sorgten letztes Jahr die Samariterinnen und Samariter für
Sicherheit. Sie waren 133 Stunden am Tag und 82 Stunden in der Nacht im Einsatz.
Ein Dankeschön geht an die technischen Leiterinnen für die gute Ausbildung unserer
Samariterinnen und Samariter, die Posten gestanden sind und den Patienten geholfen
haben.
Aktuarin
Erika Wicki-Bieri
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Gönner 2014
Architekturbüro Lötscher, Marbach
Bieri Hans, Marbach
Blum Rita und Peter, Hasle
Brechbühl Mädi, Marbach
Bucher Trudi, Marbach
Bucher Stefan und Margrith, Marbach
Felder-Stalder E. und M., Marbach
Haas Willi und Bertha, Marbach
Hirschi-Lustenberger Technik AG
Hufschmid Erika, Marbach
Hofstetter HS, Marbach
Koch-Neuenschwander Sonja, Marbach
Koch M. und U., Marbach
Krügel-Lischer J.und V., Marbach
Krummenacher Jakob, Marbach
Krummenacher-Bucher Marie, Marbach
Lauber Maria, Marbach
Lötscher Franz, Marbach
Lötscher Fritz, Marbach
Lötscher Clara und Josef, Marbach
Lötscher Karl, Marbach
Samariterverein Marbach
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Melliger Wilhelmine, Marbach
Melliger Marie, Marbach
Muri Roland und Ursula, Marbach
Oehen Ingrid, Gunzwil
Regio Metzg, Josef Huwiler, Schüpfheim
Renggli-Felder Bruno, Marbach
Riebli J. und Th., Marbach
Schöpfer Käthi, Marbach
Schenker Margrit, Marbach
Wicki-Felder Rosina, Marbach
Wigger Josef, Marbach
Willimann-Emmenegger Theresia, Marbach
Wüthrich Peter, Marbach
Zihlmann Beatrice und Andreas, Marbach
Zihlmann Martin, Marbach
Zürcher Fritz, Marbach
Werden Sie Gönner
Geschätzte Samariterfreunde
Jeder von uns kann Erste Hilfe leisten. Damit man auf so einen Notfall vorbereitet ist,
bietet der Samariterverein Marbach regelmässig Nothilfekurse, Samariterkurse,
Notfälle beim Sport und BLS-AED-Kurse (Basic-Life-Support-Defibrillation) an. Diese
Kurse sind für die ganze Bevölkerung geeignet (siehe Kursangebote).
Samaritervereine bieten Postendienste für Veranstaltungen an. Um unsere Patienten
immer bestens versorgen zu können, muss regelmässig neues und gutes Material
angeschafft oder ersetzt werden. Viele praktische Einsätze und regelmässige
Trainings befähigen die Samariter, fachgerecht zu helfen.
Wir sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen!
Wir möchten Ihnen im Namen aller Samariter schon im Voraus von ganzem Herzen
«DANKE VÖU MAU» sagen!
Freundliche Grüsse
Samariterverein Marbach
Unser Bankkonto:
Raiffeisenbank im Entlebuch
Samariterverein Marbach, 6196 Marbach
IBAN: CH24 8117 9000 0006 8203 7
PC: 60-543-8
Das familiär geführte Restaurant im Dorfkern.
Verschiedene Hausund Saisonspezialitäten!
Restaurant
Bären,
Im Herbst Wild aus eigener Jagd.
Inserat
Marbach
Achtung,
Adresse:
Restaurant
Bärenneue E-Mail
Wir freuen
uns auf Ihren Besuch!
baeren.marbach@bluewin.ch
Familie Lipp-Hemmi
6196 Marbach
Telefon 034 493 33 06
baeren.marbach@bluewin.ch
Mittwoch und Donnerstag Ruhetag
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Vorstand
Präsidentin
Wobmann Karin, Stalden 4, 6192 Wiggen
karin@wobmann.com
041 486 29 72
079 364 14 09
Vizepräsidentin
Schaller Claudia, Geissenmoos 9, 6196 Marbach
cl_loetscher@bluewin.ch
034 493 33 14
034 493 44 88
Help Teamleiterin
Schöpfer Ramona, Alpweg, 6192 Wiggen
ramona.schoepfer@hotmail.com
079 555 19 09
Aktuarin
Wicki Erika, Dorfstrasse 46, 6196 Marbach
wickierika@gmx.ch
079 740 67 20
034 493 39 26
Kassierin
Portmann Madeleine, Wiggengut 7, 6192 Wiggen
m.portmann@pp-architektur.ch
079 509 53 68
041 487 00 14
Materialchef
Beer Bruno, Sagen 2, 6196 Marbach
brunobeer@gmail.ch
079 560 10 22
034 493 40 09
Postenchefin:
Wicki Daniela, Sagenmösli 6, 6196 Marbach
zihlmann.daniela@bluewin.ch
034 493 30 36
076 575 90 36
Kurs-& technische Leiterinnen
Portmann Madeleine
Süess Schöpfer Cécile
Wicki Daniela
DIE ENTLEBUCHER
MEDIENMACHER
Inserat
INFORMIEREN.
Druckerei
Schüpfheim
INHALT.
GESTALTUNG.
Druckerei Schüpfheim AG, Vormüli 2, Postfach 66, 6170 Schüpfheim, T 041 485 85 85, www.dsag.ch
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SERVICE.
PRINT UND
DIGITAL.
Wechsel im Vorstand
Daniela Wicki ist als Teamleiterin der Help-Gruppe zurückgetreten. Seit sechs Jahren
hat sie das Leiterteam und die Help-Gruppe pflichtbewusst und mit viel Erfolg geführt. Ganz
herzlichen Dank an Daniela für ihr unermüdliches Engagement. Sie wird der Help-Gruppe
weiterhin als technische Leiterin mit Rat und Tat beiseite stehen.
Erfreulicherweise hat Daniela sich bereit erklärt, das vakante Amt der Postenchefin,
welches sie bereits im letzten Jahr geführt hat, definitiv zu übernehmen. Wir wünschen ihr
bei dieser Tätigkeit gutes Gelingen.
Wir freuen uns, dass Ramona Schöpfer neu die Teamleitung der Help übernimmt. Schon
als Kind war sie in der Help und hat so manches dabei gelernt. Nun wird sie sich in einer
anderen Position in der Gruppe betätigen und ihr Wissen einbringen können. Wir wünschen
ihr dabei ganz viel Freude und viel Erfolg. Die Help ist die Zukunft unseres Vereins.
Steckbrief
Funktion
Teamleiterin der Help-Gruppe in Marbach
Name:
Geb.-Datum:
Beruf:
Wohnort:
Hobbys:
Ramona Schöpfer
2. August 1996
Medizinische Praxisassistentin im 2. Lehrjahr
Alpweg, 6192 Wiggen
Ski fahren, Jassen, Zeit mit guten Freunden verbringen
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Jahresprogramm 2015
Programm 2015
1.
6.
11.
1.
23.
2.
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Sicherer Umgang mit Strom
Atemwege
Gemeinschaftsübung in Escholzmatt
Spineboard (Rettungsbrett)
Vereinspicknick
Gift
7. Oktober
Bewusst - Unbewusst
4. November
Vortrag in Marbach
2. Dezember
Abschlussübung
Programm 2016
6. Januar
20. Januar
7. Februar
Blutspenden
Generalversammlung
1. Samariterübung
Wie jedes Jahr werden wir spannende Übungen erleben.
Jeweils Mittwochabend um 20.00 Uhr im alten Schulhaus
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Kursangebote 2015
8. / 9. Mai 2015
Nothilfekurs
Kurskosten:
Fr. 140.00
Nothilfekurs
Kurskosten:
4. / 5. September 2015
Fr. 140.00
Kurs BLS/AED Répé
Kurskosten:
Freitag
19.00 – 23.00 Uhr
Samstag 8.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 15.30 Uhr
auf Anfrage
Freitag
19.00 – 23.00 Uhr
Samstag 8.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 15.30 Uhr
25. November 2015
Mittwoch 19.00 – 22.00 Uhr
Firmenkurse
Sie möchten einen Erste-HILFE-Kurs, zugeschnitten auf Ihre Firma?
Wir beraten Sie gerne dabei, stellen einen spezifischen Kurs zusammen und
führen ihn mit Ihren Mitarbeitern durch.
Gerne bedienen wir Sie mit weiteren Informationen oder einer unverbindlichen
Offerte.
Auskunft und Anmeldung:
Wobmann Karin (Präsidentin)
041 486 29 72
karin@wobmann.com
www.samariter-marbach.ch
Die Kurse finden im Samariterlokal
(altes Schulhaus) in Marbach statt.
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4 ½-Zimmerwohnung
Nettowohnfläche 120 m².
16
3 ½-Zimmerwohnung
Nettowohnfläche 103 m².
HELP Marbach
Jahresrückblick 2014
Januar-Übung: Winterunfälle
Am 27. Januar trafen wir uns zur ersten Übung im neuen
Jahr. Ein Handgelenkbruch, verursacht durch einen Sturz
auf dem Eis, sowie eine Steissbeinprellung und eine
Innenbandzerrung nach einem Sturz beim Langlaufen
mussten versorgt werden. Ausserdem wurde auch ein
Schlittenunfall mit Hirnerschütterung und Wunden am
Kopf angeschaut. Neben der spezifischen ersten Hilfe,
war es bei allen Posten wichtig, darauf zu achten, dass
der Verletzte genug warm hatte. Die Kinder lösten die
Posten jedoch sehr gut und hatten im Freien ihren
Spass.
März-Übung: Wunden
Die Themen Wunden, Haut und Verbände wurden
dieses Jahr mittels Leiterlispiel gefestigt. In ZweierGruppen, gebildet aus alt und jung, dürften sie die
Posten absolvieren.
Pfila (Pfingstlager)
Übers Pfingstwochenende fand in Heerbrugg SG das
nationale Lager der Help-Samariter statt, an welchem
über 350 Helpis teilnahmen. Die Helpleiterin Nathalie
begleitete fünf Helpis von Marbach.
Am Sonntagmittag staunten die Helpis nicht schlecht,
als mehrere Fahrzeuge mit Blaulicht und Sirene
angebraust kamen. Der vermeintliche TurnhallenBrand entpuppte sich allerdings schnell als Übung.
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Kantonale Helpübung in Sursee
Die Helpleiterin Natalie Glanzmann und Bruno Beer begleiteten
die Helpis an die Kantonale Helpübung.
Die Übung fand zum ersten Mal den
ganzen Tag statt. Am Morgen und am
Nachmittag gab es je vier
Übungsposten. Die Kinder wurden
über den Mittag mit feinen Spaghettis
verpflegt. Das Wetter und die gute
Laune unserer Helpis spielten eine
grosse Rolle.
Juni-Übung: Wald und Bräteln
Zum Thema Wald konnten die Kinder in
Gruppenarbeit die Fallbeispiele lösen.
Es wurde viel gelacht, diskutiert und
ausgetauscht. Nach den Fallbeispielen
ging es zum gemütlichen Teil über. Die
Helpis durften eine Wurst vom Grill
holen, und diese mit Zopf und Getränken
so richtig geniessen. Es gab noch einige
gute, interessante und lustige
Gespräche.
August-Übung: Nasse Angelegenheit
Die Übung fand im Schwimmbad in Langnau statt. Es war wirklich eine nasse
Sache. Trotz Regen und Kälte paddelten die Kinder draussen mit dem
Rettungsbrett herum. Im Hallenbad konnten die Kinder mit den Würfeln und dem
Spineboard (Rettungsbrett) üben. Es kamen gute Feedbacks.
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September-Übung: Unfälle
Es gab ein Lotto mit verschiedenen Posten.
Es wurde gut, schnell und sicher gearbeitet.
Kleine Unsicherheiten wie beim Posten
Autounfall konnten korrigiert werden. Die
Übung war sehr
spannend und
lehrreich.
November-Übung: Chlaushöck
Im Jahr 2015 feiert der Kantonalverband
Luzern das 25-jährige Bestehen der HelpGruppen. Zu diesem Anlass gibt es ein Zeichenwettbewerb. Die Kinder durften somit am Chlaushöck im November eine Zeichnung
malen. Werden Helpis von Marbach unter den Gewinnern sein? Die besten drei aus den
luzernischen Helpgruppen werden einen Preis erhalten. Die Preisverteilung findet am
13. Juni 2015, anlässlich der kantonalen Helpübung auf der Marbachegg statt.
Anschliessend liess man den Abend gemütlich ausklingen. Wir assen feine Nüssli,
Mandarinen und Schöggeli.
Help-Teamleiterin Daniela Wicki
Help Teamleitung
Teamleiterin:
Aktuarin:
Kassierin:
Teammitglied:
Technische Leitung:
Präsidentin SVM:
Schöpfer Ramona
Wigger Barbara
Glanzmann Natalie
Putscher Evelin, Bieri Fabian, Krummenacher Maria
Wicki Daniela
Portmann Madeleine
Wobmann Karin
Jahresprogramm 2015
Montag, 26. Januar
Montag, 30. März
23. – 25. Mai
Sonntag, 7. Juni
Samstag, 13. Juni
Montag, 29. Juni
Montag, 31. August
Montag, 21. September
Montag, 30. November
1. Winterunfälle
2. Wunden
Pfingstlager (PFILA)
SamJuta in Langnau (Schweiz. Samariter Jugendtag)
3. Kantonale Helpübung in Marbach
4. Bauernhof & Bräteln
5. Polizei
6. Transport
7. Chlaushöck
Treffpunkt: Neues Schulhaus in Marbach, 18.30 Uhr – 20.00 Uhr
Auskunft erteilt: Schöpfer Ramona, 079 555 19 09, ramona.schoepfer@hotmail.com
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Impressionen
Samariterübungen
Nothilfekurs