als PDF zum Download! - Seniorenbetreuung Altstadt der Prot

Aktuell
Seniorenbetreuung Altstadt Kempten
Hauszeitung für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter
14. Jahrgang · Nr. 1/2015
Impressionen
2
wann waren Sie das letzte Mal glücklich?
Im November 2013 hat die ARD die
Themenwoche „Zum Glück“ durchgeführt. Spannend wäre es, wenn wir
eine solche Woche einmal in unserem Pflegeheim durchführen würden.
Was wohl dabei heraus käme?
Ist das überhaupt möglich, in einem
Pflegeheim zu wohnen und dennoch
glücklich zu sein? Die Bilder, die uns
zuerst durch den Kopf schießen, sprechen zuerst eine andere Sprache.
Menschen treffen dort aufeinander,
durch Gebrechen, Alter und teilweise
Krankheit gezeichnet. Glück sieht vordergründig anders aus.
Nicht immer, aber doch ist Glück im
Alter verbreiteter, als die meisten
jüngeren Menschen glauben. Aber
warum eigentlich? Psychologen stellen immer wieder fest, dass trotz Einbußen, Einschränkungen und Entsagungen die Lebenszufriedenheit auch
im Alter hoch sein kann. Erst kürzlich ergab eine umfangreiche Befragung von mehr als 1.000 betagteren
US-Amerikanern, dass sie erstaunlich
wenig an ihrem Leben auszusetzen
Bild: © König
Sehr geehrte Bewohnerinnen
und Bewohner, verehrte Leserinnen
und Leser unserer Heimzeitung,
hatten. „Selbst die, die mitten in den
Abbauprozessen des Alters steckten,
berichteten, dass sich ihre Lebensqualität verbessert hat“, sagt Studienautor Dilip Jeste.
Eine wichtige Voraussetzung für das
Glücklichsein ist die positive Wahrnehmung des eigenen Alters. Zudem
ergab sich, dass Humor ein gutes
Mittel ist, um Stress und andere
Widrigkeiten des Lebens besser zu
bewältigen. Studien des Zürcher Psychologischen Instituts zeigen, dass
unter glücklichen Menschen öfter solche mit gutem Humor anzutreffen
sind und dass ein Training des Humors
auch die Lebenszufriedenheit hebt.
Das wäre doch ein guter Vorsatz für
das Jahr 2015. Noch ist es jung genug,
um damit zu beginnen, positiv an der
Steigerung der Lebenszufriedenheit
zu arbeiten. Wenn ich mich im Hause
umschaue, kann ich viele Pflänzchen
des Glücks erkennen. Arbeiten wir
gemeinsam daran, dass sie wachsen
und gedeihen.
Ihr
Christof König
Vorwort
3
Candle-Light-Dinner
für Geburtstagskinder
Den kurzen Überlegungen im Teamgespräch ließ die Küche Taten folgen … und so erging die Einladung an
die Geburtstagskinder vom Dezember mit ihren Angehörigen zum
­Candle-Light-Dinner der besonderen
Art – etwas einmaliges, bisher noch
nie Dagewesenes. Von der Tischdekoration über die passende Klaviermu-
esuppe
Kürbiscrem
sik – untermalt von unserem Heimleiter, Herrn Christof König, war alles
vom Feinsten durch das Team der
Küche vorbereitet. Für die gesangliche Untermalung sorgte unsere Pflegedienstleitung, Frau Ute Graue.
Romantik pur mit Kerzenschein und
einem Menü der besonderen Art.
Sehen Sie selbst:
Blätterteig
im
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Schwe
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mit Gemü
nte Carlo“
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Dessert „M
Ein ganz großes Dankeschön an das
Team der Küche mit ihrem Chef,
Herrn Paul Kreher, seinem Stellvertreter, Herrn Bernhard Kastner, Herrn
Patrick Kunisch, Frau Olivia Petrovski
sowie dem gesamten Team.
Candle-Light-Dinner
4
Gemeinsame Geburtstagsfeier
wird zum „Faschingskränzchen“
Diesmal organisierte die Hauswirtschaft die Geburtstagsfeier, und
diese fiel gleich in die Faschingszeit.
So wurde ein buntes „Faschingskränzchen“ auf die Beine gestellt.
Die Durchführung obliegt immer
einem anderen Arbeitsbereich unserer Einrichtung. Diesmal waren die
Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft
zuständig und haben sich etwas
Besonderes einfallen lassen. Mit 25
Personen gab es eine große Geburtstagsrunde. Besonders freuten wir uns
über die vielen Angehörigen, die zu
dieser Feier kamen. Diese bewiesen
ihr Gesangstalent beim Karaoke-Singen und hatten dabei sehr viel Spaß
und Freude. Die Geburtstagsfeier
wurde ein hübsches „Faschingskränzchen“ mit großer Begeisterung beim
Karaoke-Singen – schön bunt und
stimmungsvoll – sehen Sie hier:
Faschingskränzchen
5
Mit Humor und guter Laune
in die Faschingszeit
Die Frauen-Union unter Leitung von
Frau Rehle gestaltete die 1. Faschingsparty in dieser Saison. Gedichte und
gemeinsame Lieder wechselten sich
mit Klaviermusik durch Frau Vorbach,
Gesangseinlagen, schönen Kostümierungen und einer „Hut-Modenschau
der besonderen Art“ ab. So wurde es
ein sehr kurzweiliger Nachmittag.
Ein ganz besonderer Höhepunkt
war der 10-jährige Schüler von Frau
Vorbach mit seinen Musikeinlagen
am Klavier und an der Quetsche.
Auch zeigten uns weitere Musikschüler von
Frau Vorbach ihr Können am Klavier.
Zu guter Letzt kam
die „Schönheitskönigin von Schneitzlreuth“
und begeisterte alle
Zuschauer.
Bei Kaffee und Krapfen ließen sich
die Bewohner gerne unterhalten und
sangen fleißig mit. Bereits im Vorfeld stimmten sich die Bewohner auf
die Feier ein und gestalteten zusammen mit unserem Betreuungsteam
für die Männer einen bunten „Propeller“ und für die Damen einen schönen Haarschmuck.
Ein herzliches Dankeschön an das
Team der Frauen-Union, Frau Richter,
Frau Vorbach und allen Mitwirkenden
für diesen gelungenen Nachmittag.
Frauen-Union
6
Es freut uns zu hören,
dass die Frauen-Union
im nächsten Jahr ein
Jubiläum feiern kann.
Hierauf freuen wir
uns schon heute!
Dagmar Bachschneider
Fasching mit unseren BRK-Damen
Auf unsere Damen vom Roten Kreuz
war wieder einmal Verlass. Für gute
Stimmung sorgte Herr Kalmuk am Keyboard. Es wurde viel gelacht und fürs
leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Alle Bewohner hatten sich extra kostümiert.
Doch das Highlight des Nachmittags war das Kindertanzstudio Balla­
bimbo unter der Leitung von Frau Elisabeth Hunger – da ging vielleicht
„die Post ab“. Wir konnten nur staunen – einfach großartig. Frau Kalmuk
und ihrem Team ein herzliches Dankeschön für diesen schwungvollen
Nachmittag.
Xxx
Genussvolle Momente jeden Tag.
7
Großer Fasching in der SBA
Am Gumpigen Donnerstag war es wieder soweit. Die Cafeteria erstrahlte in
närrischer Dekoration.
Ihr lieba Leit’!
Von hoch droba vom Dritten, da
kommet mir her.
Und haben’s oft so schwer.
Trepp auf und Trepp nieder und mir
kommat immer wieder.
Heut’ möget mir singen und lachen
und lauter guta Dinge macha.
A Haferl Kaffee und a guta
Faschingskrapfa ist unser Lohn.
Es wurde kräftig geschunkelt,
gesungen und gelacht. Es ist
schon eine gute Tradition,
dass unser Musiker „Roland“
so fleißig aufspielt und für
großartige Stimmung sorgt.
Unser Häuptling, Christof
König, und Squaw Ute Graue,
begrüßten unsere Bewohner
und Gäste sehr herzlich.
Gleich zu Beginn liefen die Bewohner
vom Wohnbereich 3 bunt kostümiert
auf und gaben Folgendes zum Besten:
Drum tanzet und singet mir, bis d’
Nacht anbricht und ma davon
spricht.
Drum, Ihr lieba Leit’, machet mit
und feiert, bis der Tag anbricht.
SBA „OLE“
Die Kirche ist ein großes Haus,
dort ist auch Platz für die kleinste
Maus.
SBA „OLE“
Für Frau Graue und Herrn König,
ihr glaubt es kaum,
ist ein Lutscher der größte Traum.
SBA „OLE“
Viele Höhepunkte sorgten für beste Stimmung. So
begeisterte die Mini­
garde
vom Faschingsverein Ronsberg mit über 20 Kindern
GROSS und KLEIN und tanzten sich sichtlich in die Herzen Aller. Vielen Dank Frau
Simone Steininger und allen
Eltern für ihren Einsatz.
Großer SBA-Fasching
8
Zum Ausklang schmeckte allen der
leckere Wurstsalat ganz fantastisch.
Ein großes Dankeschön an alle, die
dazu beitrugen, dass die Närrische
Zeit in der SBA so bunt und heiter
verlief.
Großer SBA-Fasching
9
Dagmar
Jo leve Lück, jetz jed et loss
ich soll ne Büttenred halten, wie mach ich dat
bloß?
Die Susi, uns kleinet Engelche,
ich ab sofort Bengelche!
Geschweige denn d’ Leit und uire Gepflogenheite, dat nenn
Die ist schuld an meiner Misere,
wer g’hert zur Kuche, in d’ Pfleag,
und dat geht mir janz schwer an die Ehre.
wer sind do hin die Obrigkeite?
Doch oin kenn i scho viele Johr,
Ich komm us Kölle, damit Ihr dat wisst,
mir kommt’s grad wie gestern vor.
und später och ni mieh verjist.
Ich trag am rechte Fleck minge Seele und Hez
D’ Herr König – uier Chef – und des isch wohr,
un deshalb han ich manchmol uch an rechtes
war au amol mein Chef, ganze 12 Johr.
Geschwätz.
Dass er bei eis gange isch, des hot es firchtig
loid dong.
dann blas ich jetz mal in dat Horn
Merket’s ui gut, den derfet Ihr niemols gong long. Na jut,
und fange dann einfach janz brav an von vorn.
I, Gabi, als Praktikant, soll de Afang mache,
des isch ja unglaublich, des isch ja zum Lache!
I renn umanand treppab und treppauf
und kenn mi no gar it aus in dem riese Haus.
Aber jetzt wieder zu mir und meim
Praktikum zruck,
wenn i do so in die Menge nei guck,
braucht’s mir vor de nächste 6 Woche it graue,
do hocket ja lauter fesche Männer und nette
Fraue.
I als Gelbfießler ho vielleicht bei soviel Boyer an
schwere Stand,
aber des isch halt so und scho altbekannt.
Es wird it leicht, aber i wier’s überstong,
I gib mei „Beschtes“, derf mi it unterkriege long.
Außerdem schadet’s it, so a Praktikum in
de Ferne,
denn i ka bestimmt a ganze Menge lerne.
Bsonders von de Dagmar – se isch Tausendsassa
und Multitalent, heit als Kölscher Hofnarr und
sonsch in d’ Betreuung mit ihrem mitreißenden
Temprament.
Lerne kann i aber au bestimmt von Ui,
komm dann mit ganz viel Idea, schöne
­Begegnungen und Erfahrungen hui.
Na, i ho kui Angst me, im Gegentoil – mi freit’s
druf wie d’ Sau
auf’s Praktikum bei Ui – HELAU!
Ich kann net lustich sein,
Ihr werdet dat verstehn –
drum wird ich jez dann wieder jehn.
Denn mir fehlt heut hier der Mut,
oder ich verzell Euch watt von mingem Hut.
Das Hütchen …
Ich bin Irina aus Kasachstan und ich sage
schon wieder: Das Licht ist an.
Die Heizung auf „funf“ und die Fenster
ganz auf
kann ich nicht sehen, das musst Ihr verstehn.
Zacki, zacki geradeaus – ich kenn mich gut aus
in diesem Haus.
Meine Damen, kommen Sie zu mir.
Ich habe dabei Nagellack und viel Schmier.
Zacki, zacki kommen Sie ran.
So gut meine Damen,
ich hab Parfume für Frau und Mann.
Auch kann ich Deinen Rücken und Hände gut
massieren.
Kommst Du zu mir, musst Du probieren.
Dagmar, wie Du siehst schon wieder aus,
Deine Haar heut sind wieder ein Graus.
Großer SBA-Fasching
10
Antje
Neulich ham w
ir zwei glacht,
gell Frau Lelive
ldt, do wollten
wir zwei
doch Bluma g
ießa,
sagt sie glatt:
Was, was Blum
a schießa?
Ja und eisre B
ewohner, die
passen auf wie
ein Luchs,
letschens beim
Vorlesa –
wehe wenn m
an sich do am
ol verliest,
dann schreit si
e gleich
„Stopp aus – d
es war falsch,
des spricht ma
nicht so aus!“
Wisset Ihr des
scho, Chefin C
hrista vom WB
vor lauter Hud
1
dla isch sie ja
glatt vom Stuh
auf’s Fiedla na
l
gfloga!
Oh weh, aber
wir haben ja n
ette Kollega,
die haben sie
gleich aufgeho
b
en.
Ansonsten ist
ja nix passiert
,
so isch’s halt,
wenn ma allaw
eil pressiert.
Im Moment fä
llt mir nix meh
r ei,
drum lass i jetz
t die Schwetze
rei
und Musig bri
ngt d’r Saal zu
m
Kocha,
heut wird’s it
langweilig –
versprochen!
Susanne
Ha jetzatle, ko
mm i au mal d
ra,
jetzt zeig i’s Eic
h, dass i’s no b
esser ka!
I bin a Mädle
aus’m Schwob
aland,
jetzt isch’s dem
letzda au beka
nnt!
Die erste Zeit
ha i verstanda
gar
I han mer den
kt, was für a ko koi Wort,
mischer Ort!
Wissat Ihr, wa
s mir scho aufg
falla isch,
unsere liabe K
ollega aus d’r
Pflege,
dia hent emm
er was zum sc
hlecka do –
Pralinla hier, S
choklädle do,
koi Wonder, w
enn d’ Hos ne
mme bassa ka
Aber wissat Ih
.
r was, des Sch
lemme isch dra
mir von d’r Be
,
treu
fangat mit dem ung
Scheiß au scho
a.
Ob Spatza sch
aba oder Spätz
le drucka,
da brauchet Ih
r it so bled gu
gga!
Denn dia Spätz
le für Eire Käss
patza
kommat „nach
gewiesen“ aus
dem
­Schwobaland
–
i find, des isch
doch allerhan
d!
Ob Bockspitz o
der Soidawurs
tla,
Hauptsach a W
urscht, Ihr dom
me Burschla!
Eire Semmel h
oisa
wissat Ihr was? t bei uns Wegga,
Jetzt kennt Ihr
mi mol am
Buckel na ruts
cha!
Zum Abschluß
no
Ob Württaberg oi „Wort“:
od
lassat uns doch er Bayern
gemeinsam fe
iern!
Großer SBA-Fasching
11
Vielen Dank …
… Herrn Karl Leiner für den musikalischen Kehraus am Fasnachtsdienstag.
Mit Schwung und Humor
in die Woche
Zur Sturzprävention lädt das Team der
Betreuung jeden Montagmorgen.
Zahlreiche Bewohner nehmen das
Angebot gerne an und halten sich so
im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten fit. Hier werden aber nicht
nur die Muskeln trainiert, nein, es
wird auch fleißig gesungen. Und vor
allem auch viel gelacht – denn unser
lieber „Haushund Spiky“ genießt dieses Training ganz besonders – schläft
jedoch regelmäßig ein! Nur gut, dass
er der einzige ist.
Betreuung
12
Ich mag Ostern
Ich mag die Zeichen
neuen Lebens in der
Natur: die Schneeglöckchen und die Krokusse,
die Tulpen und die Osterglocken. Ich mag die
länger werdenden Tage,
die wärmende Kraft der
Frühlingssonne,
das
morgendliche
Zwitschern der Vögel.
Ich mag den Ostermorgen, das Aufstehen
in aller Frühe, den Weg
zum Auferstehungsgottesdienst.
Ich mag die erwartungsfrohe Atmosphäre
in der dunklen Kirche,
das wachsende Licht –
ausgehend von der
Osterkerze über die Kerzen in den Händen der
Gottesdienstbesucher.
Ich mag das gemeinsame Singen, das Hören
auf die uralten Texte der
Befreiung, die Botschaft
von der Auferstehung
Jesu.
Ich mag Ostern –
weil ich es brauche.
Ich brauche diese Botschaft der Hoffnung. Ich brauche die Verbundenheit
mit anderen in der gemeinschaftlichen Feier. Ich brauche die Zusage,
dass der Gott des Lebens stärker ist
als Hass und Tod.
Ich brauche Ostern als
das Fest des Lebens –
über den Tod hinaus!
Und Sie? Vielleicht geht
es Ihnen ähnlich.
Ich wünsche Ihnen
ganz viel österliche Hoffnung und Zuversicht
in all den Einschränkungen und Beschwernissen des Alltags, das
Gespür für die kleinen
Zeichen des Lebens und
der Lebendigkeit und
ein tiefes, gelassenes
Vertrauen in den lebendigen Gott. Vielleicht
sehen wir uns beim
Ostergottesdienst mit
Pfarrer Ott am Ostermontag um 10.15 Uhr
in der Hauskapelle.
Ich freue mich darauf!
U. Liebmann-Brack
Ostern
13
Kaffee und Kuchen mit den Rot-Kreuz-Damen
immer dienstags (14-tägig)
13. Januar
27. Januar
10. Februar
24. Februar
10. März
2. Juni
16. Juni
30. Juni
14. Juli
28. Juli
24. März
7. April
21. April
5. Mai
19. Mai
Versprochen ist versprochen
Am Stammtisch-Tag stellten wir Reibekuchen, Reiberdatschi, Kartoffelpuffer – oder wie sie auch immer
genannt werden – selbst her.
Wie man auf den Bildern erkennen kann war die Hilfe riesengroß.
Es wurde geschält, gerieben und
geweint, da die Zwiebeln sehr scharf
waren. Bis zum Stammtisch konnten
wir leider nicht mit dem Essen warten, da wir durch den Geruch sehr viel
Hunger bekamen.
Von den Wohnbereichen kamen
sie einzeln herunter, um herauszufinden, was denn so gut riecht im Haus!
Danke an die vielen Helfer und den
großen Appetit – bald werden wir
wieder etwas kochen!
Es hat uns allen sehr viel Spaß
gemacht und wunderbar geschmeckt!
Dagmar Bachschneider
BRK / Stammtisch-Tag
14
Neue Mitarbeiterin
Der Anfang ist
schnell erzählt:
Geboren in einem
kleinen Dorf in der
Nähe von Trier.
Direkt nach meiner
Ausbildung
zur Altenpflegerin
kam ich 1989 ins
Allgäu.
Da mich das Allgäu herzlich aufgenommen hat, habe ich mich sofort
sehr wohl gefühlt. Dort trat ich dann
eine Stelle als Altenpflegerin in einem
Senioren- und Pflegeheim an. Dieses ersetzte ich nach 21 Jahren durch
einen Ambulanten Pflegedienst, da
ich für mich dachte, dass ich noch
eine Abwechslung brauche.
Privat führe ich ein wunderbar organisiertes Familienunternehmen. Ich
wohne mit meinen zwei Kindern in
einem beschaulichen Eigenheim in
Obergünzburg. Wenn die Freizeit es
erlaubt, packe ich meine Sachen und
fahre mit Freunden in die Sauna.
Ihre Doris Weber
Zu guter Letzt:
„Das schönste, was wir erleben
können, ist das Geheimnisvolle“
Albert Einstein
Fortbildung wird groß geschrieben
Trainieren geht über Studieren. Damit
das Erlernte im Notfall auch immer
präsent ist, haben sich all unsere
Pflegekräfte einem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs unterzogen. Damit auch
wirklich alle teilnehmen konnten,
gab’s gleich drei Termine. Mit Unterstützung von Herrn Rainer Bumann
vom Bayerischen Roten Kreuz wurde
unser Wissen wieder auf den neuesten Stand gebracht und gleich in die
Praxis umgesetzt – mit sichtlich viel
Spaß dabei.
In eigener Sache
15
Aus der Tagespflege
Tag der offenen Tür
Am 16. und am 22. Dezember 2014
bot die Tagespflege ein besonderes
Angebot für unsere Gäste: Die Pforten waren bis 20 Uhr geöffnet. Der
Abend wurde mit Vorlesen von lustigen Weihnachtsgeschichten, Gedich-
Närrische Zeit
ten sowie mit dem Singen von Weihnachtslieder bestückt. Mit Bratwurst
vom Grill und Glühwein wurden die
Abende zu einem Highlight für die
Gäste. Mal ein anderes Ambiente und
für die Angehörigen eine längere Auszeit.
K Faschingstreiben in der TPS, eingefangen vom Gumpigen Donnerstag
bis Faschingsdienstag. Das Team der
Tagespflege hatte sich das Motto
K
„Vogelscheuchen“ ausgesucht. Die
Kostüme wurden von jedem Mitarbeiter selbst gestaltet. Schon der pure
Anblick der Mitarbeiter brachte die
Gäste zum Lachen.
Bilder: © TPS
Tagespflege
16
Wir gratulieren zum Geburtstag
1. April Herr Hotz Siegfried
9. Mai Herr Klaunzler Adolf
12. Mai Herr Huber Xaver
19. Mai Frau Lindemann Lydia
22. Mai Frau Sturm Anneliese 10. Juni Frau Gnirss Gertrud
Tag der offenen Tür
K Närrische Zeit
K
Wir wünschen allen Leserinnen und
Lesern ein freudiges, lebendiges und
buntes Frühlingserwachen im Herzen.
Ihr Team der Tagespflege
Tagespflege
17
Betriebl. Gesundheitsmanagement –
Aktion „Spurwechsel“
Die Mitarbeiter in der Pflege, aber
auch in den anderen Arbeitsbereichen in einem Pflegeheim, sind starken Belastungen ausgesetzt. Um
diese zumindest zu mildern, sind die
Seniorenbetreuung Altstadt und die
AOK Bayern eine Kooperation eingegangen. Ziel ist es, ein betriebliches
Gesundheitsmanagement für Arbeit
und Organisation aufzubauen und
ein gesundheitsförderndes Verhalten bei den Mitarbeitern zu unterstützen. Dazu wurden in bisher drei
Workshops die Bereichsleitungen
sowie deren Stellvertretungen für
diese Aufgabe sensibilisiert. Die Themen waren: „Sich selbst gesund führen“; „Andere gesund führen“
und „Gesundheit“.
Als ein wichtiges Thema
wurde von den Mitarbeitern
die „Förderung der Zusammenarbeit und des Miteinanders – auch bereichsübergreifend“ genannt. Damit dieses
auch direkt erfahren werden
kann, sollen Mitarbeiter für
eine Schicht aus jeweils einem
Arbeitsbereich in einen anderen Arbeitsbereich wechseln.
Zum Beispiel Mitarbeiter aus
der Verwaltung in die Küche oder
aus der Hauswirtschaft in die Pflege.
Durch die Rückmeldung der gemachten Erfahrungen in die eigenen Teams
besteht die Möglichkeit, das Bewusstsein für die Anliegen der anderen
Arbeitsbereiche zu fördern. Schön
wäre es, wenn dadurch die Wertschätzung der Arbeit der Kollegen in den
anderen Bereichen wachsen würde.
Diejenigen Mitarbeiter, welche sich
für einen solchen „Spurwechsel“ interessieren, möchten sich doch bitte bei
der Heimleitung melden. Wir werden
dann in einer der nächsten Heimzeitungen über die Erfahrungen berichten. Wir sind gespannt!
Christof König
Aktion „Spurwechsel“
18
Die VEEH-HARFE …
… sie ist ein Instrument der leisen
Töne.
Vor ca. fünf Jahren wurden für unser
Haus solche Instrumente beschafft
und einige Bewohner, angeleitet von
Frau Schwegler und Frau Blau, sind
mit viel Spaß und Freude als eifrige
„Harfenisten“ am Werk. Inzwischen
sind über 100 Musikstücke „im Kasten“, vom fröhlichen Volks- und Wanderlied bis zum anspruchsvolleren
Forellen-Quintett von Franz Schubert.
Nun können sie Anderen mit ihren
Instrumenten Freude bereiten, sei es
mit einem Besuch beim bettlägerigen Mitbewohner, der Mitgestaltung
im Gottesdienst oder dem Ausrichten
eines Musik-Nachmittages.
Singkreis
Die eigene Stimme als Resonanzboden lässt eine weitere Gruppe Bewohner, unterstützt von Frau Blau, Frau
Selzer und begleitet von Frau Klaus,
mit der Mundharmonika
in unserem SINGKREIS
erklingen. Einmal laut –
einmal leise, aber immer
aus vollem Herzen sind
bekannte Lieder zu hören
und laden zum Mitsingen
ein.
Musik erfreut des Menschen Herz! Gern sind Sie
zum Mitspielen und Mitsingen eingeladen.
Lieselotte Kleylein
Machen Sie mit – Sie sind herzlich
eingeladen!
SBA-Hausmusik
19
Wir verabschieden das alte Jahr
… und freuen uns auf 2015 – was es wohl bringen mag???
Fröhlich und bunt – so verschieden
und individuell wie Bewohner und
Mitarbeiter – feierten wir Silvester auf
den einzelnen Wohnbereichen. Die
Mitarbeiter sorgten dafür, dass alle
Wohnbereiche festlich geschmückt
waren. Für gute Stimmung sorgten
das „Bleigießen“ sowie verschiedene
Tischfeuerwerke, und natürlich gab es
reichlich Sekt!
Es wurde viel gelacht, gerätselt und
erzählt, geschunkelt und gesungen.
Silvester
20
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter
für ihr großes Engagement!
Herzliche Einladung!
„Tag der Senioren“ im
Kornhaus Kempten
am Samstag, 14. März 2015,
10.00 – 16.00 Uhr.
Besuchen Sie die SBA –
wir freuen uns auf Sie!
Silvester
21
Einladung zum
Gesprächskreis
„Ich, Gott
und die Welt“
mit Herrn Pfarrer Dotzer
im „Blauen Zimmer“, Erdgeschoss
Sie sind alle
recht herzlich eingeladen.
Gottes Segen
zum neuen Jahr
Der Besuch der Sternsinger bereitete
unseren Bewohnerinnen und Bewohnern viel Freude und unsere Bewohnerin Frau Annerose Schulze, führte
sie durch die einzelnen Wohnbereiche. Mit „Caspar, Melchior und Balthasar“ zog Gottes Segen in unser
Haus.
Zauberwort MODE
MODE ist (lt. Lexikon) eine Zeiterscheinung – im Wandel der Zeit.
Etwas anderes sein wollen – nur
Schein, nicht wirklich.
Verkleidung! In eine Maske schlüpfen! Wie vor kurzem im Fasching!
Mode treibt oft seltsame Blüten.
Künstliche Wimpern werden angeklebt, Augenlider blau und grün
und golden gepudert, mehrschichtig Make-up aufgetragen, die Lippen
wulstig angemalt.
Ein Nasenring gestochen (der Ochs
im Stall lässt grüßen), der Ohrring
mutiert zu einem Gehänge – wie mitunter in Afrika noch Brauch.
Die Zunge lässt man sich wie ein
Fakir durchstechen, ausgewaschene
Jeans!
Es muss jedenfalls anders sein als
ordentlich.
En vogue – was nie aus der Mode
kommt, sich ein natürliches Wesen
bewahren, seinem eigenen ICH treu
bleiben.
Lieselotte Kleyein
Sternsinger / Fr. Kleylein
22
Mit Vitaminen ins neue Jahr
Frisch gestärkt ins Wochenende: Die
Eheleute Gisela und Winfried Schmid
verwöhnen unsere Bewohner freitags
mit frisch gepressten, vitaminreichen
Säften. Wir danken Herrn und Frau
Schmid sehr herzlich für ihr großes,
ehrenamtliches Engagement in der
SBA.
Saftbar
23
Veranstaltungskalender
der SBA für 2015
Wir laden Sie sehr herzlich zu
unseren Veranstaltungen ein.
(Stand: 25. 2. 2015)
Tag
Freitag
Dienstag
Freitag
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Montag
Datum
9. Jan.
20. Jan.
6. Feb.
10. Feb.
12. Feb.
6. März
14. März
6. April
Uhrzeit
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
10.00 Uhr
10.15 Uhr
Freitag
10. April
14.30 Uhr
Sonntag
Samstag
Montag
Sonntag
Dienstag
Freitag
Mittwoch
Freitag
Sonntag
19. April
25. April
4. Mai
10. Mai
12. Mai
5. Juni
10. Juni
3. Juli
5. Juli
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
Freitag
31. Juli
16.00 Uhr
Freitag
Freitag
Samstag
Freitag
Freitag
Sonntag
4. Sept.
2. Okt.
17. Okt.
30. Okt.
6. Nov.
22. Nov.
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
17.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
Dienstag
8. Dez.
14.30 Uhr
Donnerstag 17. Dez.
14.30 Uhr
Mittwoch
23. Dez.
Donnerstag 24. Dez.
Donnerstag 31. Dez.
14.30 Uhr
16.15 Uhr
abends
14.30 Uhr
19.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
Termine
24
Veranstaltungen
Geburtstagsfeier der Bewohner
Fasching Frauenunion
Geburtstagsfeier der Bewohner
Fasching mit BRK
Wir feiern Fasching – Minigarde
Geburtstagsfeier der Bewohner
Tag der Senioren im Kornhaus
Ostergottesdienst
Geburtstagsfeier der Bewohner +
Chor „Haus der Senioren“
Frühlingsfest der SBA
Cantodunum-Chor
Geburtstagsfeier und Maibaum
Muttertags-Café mit Frau Blau
Bewohnervertreter-Wahl
Geburtstagsfeier der Bewohner
Informationsabend
Geburtstagsfeier der Bewohner
Sommerfest der SBA
Geburtstagsfeier der Bewohner und
Grillabend Bewohner + MA
Geburtstagsfeier der Bewohner
Geburtstagsfeier der Bewohner
Oktoberfest der SBA
Kleines Weinfest
Geburtstagsfeier der Bewohner
Gedenkfeier für Verstorbene
Geburtstagsfeier, Nikolaus u. Weihnachtsmarkt mit Bewohnern + BRK
Advent Ehrenamt +
Bewohnervertretung
Weihnachtsfeier der SBA
Heiligabend in der SBA
Silvester in der SBA
Ort
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Kornhaus
Kapelle
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Innenhof
Cafeteria +
Innenhof
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Cafeteria
Kapelle
Cafeteria
Weihn.-Markt
Sonnenstube
4. OG
Cafeteria
Kapelle
Wohnbereiche
Erfolgreiche Abschlüsse
Frau Petra Buberl, Frau Racky Bousso berufsbegleitende zweijährige Fortund Herr Daniel Dietlein haben nach bildung zum Fachwirt für Gesundder bayerischen Ausführungsverord- heits- und Sozialwesen erfolgreich
nung zum Pflege- und Wohnquali- abgeschlossen. Auch hierzu unseren
tätsgesetz (AVPfleWoqG) vom 27. Juli herzlichen Glückwunsch!
2011 mit Wirkung vom
29. November 2014 die
Erlaubnis, die Weiterbildungsbezeichnung Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege zu führen.
Das freut unsere Pflegedienstleitung, Frau Ute
Graue, ganz besonders.
Wir gratulieren Frau
Petra Buberl, Frau Racky
Bousso und Herrn Daniel
Dietlein sehr herzlich und
freuen uns auf viele neue
Impulse.
Frau Monika Bartsch aus von links: Monika Bartsch, Racky Bousso, Daniel Dietder Verwaltung hat ihre lein, Petra Buberl
Wir versorgen Sie gerne mit unserer:
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Ihr Vitalhaus im Allgäu
Dambeck GmbH
Memminger Str. 104
87439 Kempten
Telefon 0831 52263-0
www.dambeck-vital.de
Weiterbildungen
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Herzlich Willkommen!
Herbert Bach
Rosa Haninger
Wilhelm Heinisch
Anna Schwarz
Wir wünschen Ihnen,
dass Sie sich bald bei uns
zu Hause fühlen!
Alles Gute zum Geburtstag
März
Elfriede Dörfler������������������ 01.03.1923
Ursula Huber��������������������� 01.03.1939
Eleonore Eberle����������������� 08.03.1928
Bruno Klaus Gerlach���������� 08.03.1939
Gertraud Aumiller������������� 13.03.1925
Eduard Steinberger������������ 15.03.1935
Hermann Piontek�������������� 20.03.1949
Brigitte Braun�������������������� 24.03.1928
Wolfgang Ambros�������������� 26.03.1969
Marianne Heussler������������ 30.03.1936
April
Gebhard Luibenspacher���� 08.04.1929
Adolf Hecht������������������������ 08.04.1940
Elisabeth Egli��������������������� 09.04.1932
Dr. Annemarie Stuhrmann� 24.04.1948
Frieda Kaeuffer������������������ 25.04.1915
Elisabeth Schuster������������� 27.04.1925
Alfons Klotz������������������������ 27.04.1929
Zum Geburtstag von Herzen
alles Liebe und Gute, vor allem
Gesundheit und Gottes Segen!
Mai
Irma Baur��������������������������� 02.05.1929
Anna Agary������������������������ 10.05.1923
Franziska Nickerl���������������� 13.05.1924
Emma Henkel�������������������� 20.05.1923
Ciro Izzo����������������������������� 26.05.1946
Helene Laubenheimer������� 30.05.1938
Johann Göppel������������������ 30.05.1947
Maria Traut������������������������ 31.05.1928
Juni
Wilhelm Heinisch�������������� 02.06.1940
Aloisia Härtle��������������������� 10.06.1924
Anna Lotterer�������������������� 22.06.1936
Juli
Rolf Blatt���������������������������� 05.07.1920
Sigrid Thomas�������������������� 09.07.1941
Rosina Sonnenmoser��������� 14.07.1916
Ella Goss���������������������������� 14.07.1927
Lucie He��������������������������� 17.07.1921
Hildegard Dorner��������������� 27.07.1929
Johann Hatzenberger�������� 27.07.1947
Unsere Bewohner
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Wir trauern
um unsere verstorbenen Bewohner
Susanne Barnsteiner-Burian
Mathilde Hofmann
Rosemarie Kandziora
Marianne Stauber
Ein Mensch,
der uns verlässt,
ist wie eine Sonne,
die untergeht.
Aber das Licht
der Liebe und Erinnerung
leuchtet ewig
in unseren Herzen weiter.
Gottesdienste in der SBA
Evangelische Gottesdienste mit Herrn Pfarrer Klaus Dotzer
(jeweils 14-tägig freitags, 10.00 Uhr)
13.03.2015
27.03.2015
10.04.2015
24.04.2015
08.05.2015
22.05.2015
05.06.2015
19.06.2015
03.07.2015
17.07.2015
31.07.2015
14.08.2015
Katholische Gottesdienste mit Pastoralreferentin
Frau Ursula Liebmann-Brack (jeweils 14-tägig mittwochs, 10.15 Uhr)
04.03.2015
18.03.2015
01.04.2015
06.04.2015
15.04.2015
29.04.2015
13.05.2015
27.05.2015
10.06.2015
24.06.2015
08.07.2015
22.07.2015
05.08.2015
Impressum
Herausgeber: Seniorenbetreuung Altstadt
Mehlstraße 4, 87435 Kempten (Allgäu)
Tel. 08 31 / 5 40 19-0
Verantwortlich: Christof König
E-Mail: sba@kempten.de
Redaktion: „Wir in der SBA“
Gestaltung: © Composizione Katrin Rampp
www.composizione.de
Bilder: © SBA Kempten
www.seniorenbetreuung-altstadt.de
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