Schwäbisch Hall - 9. SchulKinoWoche Baden

9. SchulKinoWoche
Baden-Württemberg
12.–18. März 2015
Kinoprogramm im Landkreis
Schwäbisch-Hall
Anmelden unter: www.schulkinowoche-bw.de
Telefon: 0711 2850-785, Fax: 0711 2850-780
E-Mail: schulkinowoche@lmz-bw.de
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
von Donnerstag, 12. bis Mittwoch, 18. März 2015 findet zum neunten Mal die SchulKinoWoche in 82 Kinos in ganz
Baden-Württemberg statt. Wir bieten Schülerinnen und Schülern aller Schulformen von der Vorschule bis zur Oberstufe die Gelegenheit, den Kinosaal als Lernort zu nutzen, um lehrplanrelevante, pädagogisch wertvolle Spiel- und Dokumentarfilme, Literaturverfilmungen, Animationsfilme und Filme in Originalsprache zu sehen. Dieses Mal sind zwei Filmreihen besonders hervorzuheben: Filme zum
Wissenschaftsjahr 2015 – „Zukunftsstadt“ und Literaturverfilmungen. Bei der Filmsichtung haben die Schülerinnen und Schüler die
Möglichkeit, sich mit dem Medium Film und dessen besonderer Sprache, Ästhetik und Wirkung auseinanderzusetzen. Anmeldungen
nehmen wir ab sofort online, telefonisch und per Mail entgegen.
So finden Sie den richtigen Film:
ab 1. Klasse
ab 4. Klasse
ab 7. Klasse
ab 9. Klasse
mit Filmgespräch
CineCity Worthingtonstraße 10-12, 74564 Crailsheim
Do 12.03.
Fr 13.03.
Mo 16.03.
Di 17.03.
Mi 18.03.
09:00
Sams im Glück
Das Schicksal ist ein
mieser Verräter
Pettersson & Findus:
Kleiner Quälgeist –
große Freundschaft
Belle & Sebastian
Der kleine Nick macht
Ferien
09:00
Das Mädchen Wadjda
Lola auf der Erbse
Die schwarzen Brüder
Janosch – Komm wir
finden einen Schatz
Und morgen mittag
bin ich tot
Mi 18.03.
Sonnenlichtspiele Karlstraße 13, 74405 Gaildorf
09:00
Do 12.03.
Fr 13.03.
Mo 16.03.
Di 17.03.
Rico, Oskar und die
Tieferschatten
Das Mädchen Wadjda
Die Biene Maja – Der
Kinofilm
Willkommen bei Habib Monsieur Claude und
seine Töchter
Kino Klappe Untere Gasse 8, 74592 Kirchberg a. d. J.
Do 12.03.
Fr 13.03.
Mo 16.03.
Di 17.03.
Mi 18.03.
08:00
Der kleine Rabe Socke
Scherbenpark
Rico, Oskar und die
Tieferschatten
Die schwarzen Brüder
Besser als nix
10:00
Vielen Dank für Nichts Zeit der Kannibalen
Lauf Junge lauf
Heute bin ich blond
Zwischen Welten
Informationen zu allen Filmen, Sondervorstellungen sowie Begleitmaterial finden
Sie auf unserer Internetseite www.schulkinowoche-bw.de.
Eintrittspreis: 3,- € pro Schüler/-in, Begleitpersonen haben freien Eintritt.
Pädagogisches Begleitmaterial zur Vor- und Nachbereitung gibt es nach der Anmeldung.
9. SchulKinoWoche
Baden-Württemberg
12.–18. März 2015
i
Lehrerfortbildungen
Wir möchten Sie schon jetzt auf die Lehrerfortbildungen aufmerksam machen, bei denen Sie sich ideal auf pädagogische Filmarbeit
im Unterricht vorbereiten können. Es werden verschiedene Filmbeispiele und -ausschnitte gezeigt, anhand derer die Filme analysiert
und besprochen werden. In allen vier Regierungsbezirken wird mindestens eine Fortbildung – voraussichtlich im Februar 2015 –
stattfinden.
Genaue Termine und ein ausführliches Programm finden Sie auf unserer Website.
Die SchulKinoWoche Baden-Württemberg wird veranstaltet von VISION KINO, dem Netzwerk für Film- und Medienkompetenz, und
dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Kultusministerium Baden-Württemberg, den Stadtund Kreismedienzentren Baden-Württemberg, Kinomobil e.V., der Stiftung MedienKompetenzForum Südwest, der MFG Filmförderung Baden-Württemberg, dem Landesverband Kommunaler Kinos sowie der Landesanstalt für Kommunikation.
VISION KINO ist eine Initiative der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung
Deutsche Kinemathek und der „Kino macht Schule“ GbR und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck.
Filmbeschreibungen
i
Informationen zu allen Filmen, Sondervorstellungen sowie Begleitmaterial finden
Sie auf unserer Internetseite www.schulkinowoche-bw.de.
Belle & Sebastian
Rico, Oskar und die Tieferschatten
Die schwarzen Brüder
Lola auf der Erbse
Frankreich 2013, 94 min - Regie: Nicolas Vanier
Deutschland 2014, 95 min - Regie: Neele L. Vollmer
D/Schweiz 2013, 103 min - Regie: Xavier Koller
Deutschland 2014, 85 min - Regie: Th. Heinemann
Rico ist ein tiefbegabter Junge – deshalb
kann er auch nur geradeaus gehen.
Eines Tages begegnet er dem hochbegabten Oskar, der ständig Angst vor der
Welt um sich herum hat. Entgegen allen
Erwartungen schließt sich das ungleiche
Paar zusammen und die beiden werden
zu Freunden. Als ein Kindesentführer
wieder einmal alle in Angst und Schrecken versetzt und gleichzeitig Oskar verschwindet, macht sich Rico auf die Suche
nach seinem neuen Freund.
Giorgio ist fast noch ein Kind, als er an
einen Mailänder Kinderhändler verkauft
wird. Der Händler bringt Giorgio und
andere Jungen nach Mailand, wo die
Halbwüchsigen an die Schornsteinfeger
weiterverkauft werden. Doch nicht nur
die schwere Arbeit, auch die Straßenjungen machen den Kaminfegergehilfen das
Leben schwer. Deshalb schließen sie sich
zu den „Schwarzen Brüdern“ zusammen.
Als Alfredo stirbt, ist die Zeit reif, dass
sich die Jungen wehren.
Seit der Vater die Familie verlassen hat,
lebt die 10-jährige Lola allein mit ihrer
Mutter auf dem Hausboot „Erbse“. Lola
hofft, dass ihr Vater eines Tages zurückkehren wird. So kapselt sie sich zunehmend von der Realität ab und flüchtet in
eine Traumwelt. Eines Tages lernt Lola
Rebin kennen. Der türkische Junge lebt illegal in Deutschland. Ihr Außenseitertum
verbindet die beiden. Als die Abschiebung
droht, verlässt Lola ihre Traumwelt und
beginnt für Rebin zu kämpfen.
ab 2. Klasse (Fächer: D, Kunst, Reli, Kunst)
Tiere, Natur, Familie, Zweiter Weltkrieg, Abenteuer
ab 3. Klasse (Fächer: D, Reli, MeNuK )
Außenseiter, Einsamkeit, Familie, Abenteuer,
Hochbegabung / Tiefbegabung, Identität, Toleranz,
Verantwortung, Vertrauen
ab 5. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik, Geschichte)
Armut, Solidarität, Rebellion, Geschichte,
Menschenrechte/-würde, Freundschaft
ab 4. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik, GemKu)
Außenseiter, Familie, Freundschaft, Kinder, Migration,
Literaturverfilmung, Trennung, Diskriminierung
Das Mädchen Wadjda
Vielen Dank für Nichts
Besser als nix
Und morgen Mittag bin ich tot
Saudi-Arabien/D 2013, 97 min - Regie: H. Al Mansour
Schweiz/D 2013, 95 min - Regie: Hillebrand/ Paulus
Deutschland 2014, 96 min - Regie: Ute Wieland
Deutschland 2013, 103 min - Regie: Frederik Steiner
Wadjda ist zehn Jahre alt und lebt in Riad.
Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, das
gern Dinge täte, die der Islam für Mädchen nicht vorgesehen hat: zum Beispiel
Fahrrad fahren. Als Wadjda ihr Traumfahrrad entdeckt, nimmt sie sogar am
schulischen Koranwettbewerb teil, um
sich mit dem Preisgeld ihren Wunsch zu
erfüllen.
Nach einem schweren Unfall beim Snowboardfahren sitzt Valentin im Rollstuhl
und kommt in ein Pflegeheim. Zunächst
lehnt er alle Versuche ab, sich in den Alltag der Einrichtung zu integrieren. Erst
langsam gelingt es der Pflegerin Mira,
in die sich Valentin verliebt, ihn aus der
Reserve zu locken. Um Mira zu beeindrucken und ihren Freund Marc zu blamieren, will Valentin die Tankstelle überfallen, in der Marc arbeitet. Valentins
Mitbewohner wollen ihm dabei helfen.
Eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft scheint für den 19-jährigen Tom
wie maßgeschneidert. Stets schwarz
gekleidet, bevorzugt er ruhige Gesellschaft oder am besten gar keine. Erst die
Begegnung mit dem skurrilen Personal
des Instituts „Heimkehr“ machen Tom
bewusst, was hinter der eigenen melancholischen Ader steckt: Der frühe Tod
der Mutter, den er nie verarbeiten konnte. Es wird Zeit, das zu ändern und mit
dem Leben zu beginnen.
Die 20-jährige Lea hat sich auf den Weg
nach Zürich gemacht, um dort an ihrem
Geburtstag zu sterben. Denn die unheilbare Mukoviszidose, unter der sie leidet,
ist so weit fortgeschritten, dass ihr kein
Arzt mehr helfen kann. Ein letztes Mal
möchte sie im Kreis ihrer Lieben schön
essen, von denen sie sich nur eines
wünscht: Verständnis und Begleitung.
ab 5. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik)
Fremde Kulturen, Mädchen, Islam, Familie,
Rollenbilder
ab 7. Klasse (Fächer: D, Ethik, Psychologie, Reli)
Außenseiter, Behinderte/Behinderung, Diskriminierung, Freundschaft, Inklusion, Liebe, Theater,
Vorurteile
ab 8. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik, Kunst)
Außenseiter, Individuum und Gesellschaft, Tod,
Trauer, Popkultur, Kunst
ab 7. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik, GemKu)
Familie, Ethik, Gesellschaft, Krankheit, Tod/Sterben,
Menschenrechte/-würde
Willkommen bei Habib
Scherbenpark
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Heute bin ich blond
Deutschland 2013, 115 min - Regie: Michael Baumann
Deutschland 2011, 94 min - Regie: Bettina Blümner
USA 2014, 126 min - Regie: Josh Boone
D/Belgien 2013,117 min - Regie: Marc Rothemund
Die Müllabfuhr streikt. So wie die Stadt
mehr und mehr ihr sauberes Antlitz verliert, geraten auch die Leben ihrer Bewohner in Unordnung. Habib (49) trifft
nach vielen Jahren auf seine Jugendliebe,
die er in der Türkei zurück ließ. Sein Sohn
Neco (24) liebt eine junge Studentin, ist
aber verheiratet. Bruno (46) wird aus seiner Firma geworfen und tritt auf der davor liegenden Verkehrsinsel in Sitzstreik.
Allen gemein ist die universelle Frage:
„Wozu lebe ich, wie und warum hier?“
Im Scherbenpark, einer tristen Hochhaus-Siedlung, ist die zielstrebige, 17-jährige russlanddeutsche Sascha die einzige, die noch Träume hat. Seit dem Tod
ihrer Mutter managt das Mädchen den
Alltag ihrer beiden kleinen Geschwister.
Als Sascha den Journalisten Volker und
dessen 16-jährigen Sohn Felix kennen
lernt, öffnet sich für sie die Tür in ein
Vorort-Haus und ins Bildungsbürgertum
und ihr wird klar, dass sie ihren eigenen
Weg finden muss.
Hazel Grace weiß, dass sie jung sterben
wird. Seit ihrer Krebserkrankung kann
die 16-Jährige nicht mehr ohne Sauerstoffversorgung leben. Sie fühlt sich wie
eine „Zeitbombe“, So will sie zunächst
nur Freundschaft vom charmanten Augustus, den sie in einer Selbsthilfegruppe
für Krebspatienten kennenlernt, obwohl
es zwischen den beiden Teenagern offensichtlich funkt. Doch Augustus ist zu klug,
witzig und einfühlsam, um sich nicht in
ihn zu verlieben.
Als Sophie in eine Wohngemeinschaft
zieht und ihr Studium in Hamburg aufnimmt, beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die 21-Jährige. Doch die Freiheit findet ein jähes Ende, als Sophie eine
Krebsdiagnose mit geringen Überlebenschancen erhält. Um dem Krankenbett zu
entfliehen, kauft Sophie neun verschiedene Perücken, die jeweils unterschiedliche Aspekte ihrer Persönlichkeit hervorkehren, so kann sie die Erkrankung
zeitweise verdrängen.
ab 7. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik)
Identität, Familie, Migration, fremde Kulturen,
Generationen
ab 8. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik, Erdkunde)
Selbstfindung, Familie, Identität, Vorurteile, Medien,
Rollenbilder, Freundschaft, Sexualität
ab 8. Klasse (Fächer: D, Reli, Ethik, Biologie, Psycho)
Krankheit, Tod/Sterben, Identität, Werte, Liebe,
Freundschaft, Erwachsenwerden, Familie
ab 9. Klasse (Fächer: D, Reli, Biologie, Ethik)
Familie, Identität, Freundschaft, Liebe, Krankheit
Lauf Junge lauf
Monsieur Claude und seine Töchter
Zeit der Kannibalen
Zwischen Welten
D/ F 2013, 108 min - Regie: Pepe Danquart
Frankreich 2014, 97 min - Regie: Ph. de Chauveron
Deutschland 2014, 96 min - Regie: Johannes Naber
Deutschland 2014, 102 min - Regie: Feo Aladag
„Du musst überleben“, schärft der Vater seinem Sohn ein. Dafür soll er alles
vergessen, seinen Namen, seine Familie,
aber niemals, dass er ein Jude sei. Srulik
ist acht Jahre alt, als er 1942 allein aus
dem Warschauer Ghetto flüchtet. Er lebt
zunächst versteckt in den Wäldern bevor
er erschöpft vor Magdas Tür zusammenbricht. Die Bäuerin päppelt den Jungen
auf und bringt ihm bei, sich als Katholik
auszugeben.
Claude und Marie sind ein gut situiertes
Ehepaar aus der französischen Provinz,
dass sie liberal und weltoffen sind, versteht sich von selbst. Allerdings endet
ihre Toleranz, als ihre Töchter mit einem Muslim, einem Chinesen und einem Juden vor den Traualtar treten. Als
ihre jüngste Tochter ihre Vermählung
mit dem Katholiken Charles ankündigt,
scheint ihr Wunsch endlich erfüllt, doch
Charles stammt von der Elfenbeinküste.
Öllers und Niederländer sind Unternehmensberater, die in Hotelzimmern leben
und ihren Kunden in Indien, Pakistan,
China und Nigeria Vorschläge machen,
wie man Produktionsstandorte abwickeln kann. Doch ihr Rivale wird befördert und ihnen nur die neue Kollegin
März zur Seite gestellt. Plötzliche Geräusche eines Bürgerkriegs dringen ins Hotel in Lagos und sie müssen mit ansehen,
wie Islamisten ihr Zimmer erstürmen.
Als Kommandant leitet Jesper, in der
Nähe von Kabul einen gefährlichen Einsatz gegen die Taliban. Trotz Unterstützung des Dolmetschers Tarik, ist es nicht
leicht, mit den örtlichen Milizen und der
Dorfgemeinschaft
zusammenzuarbeiten. Angriffe auf die Soldaten und die
Schwester des Dolmetschers zeigen realistisch die Gefahr vor Ort. Jesper gerät
in den Konflikt zwischen der Einhaltung
von Befehlen und der Rettung von Menschenleben.
ab 9. Klasse (Fächer: D, Reli, Gesch, Ethik)
Holocaust, Krieg, Nationalsozialismus, Zivilcourage
ab 9. Klasse (Fächer: D, Franz, Reli, Politik, Ethik)
Multikulturelle Gesellschaft, Familie, Toleranz, Vorurteile, Rassismus, Liebe
Sommer 1943 in den Savoyer Alpen: Der
alte Schäfer César warnt den siebenjährigen Sebastian immer wieder vor dem
wilden Tier, das angeblich in der Gegend
sein Unwesen treibt. Aber dann entdeckt
Sebastian, dass die vermeintliche Bestie
in Wirklichkeit eine liebenswerte Hündin ist, vor der man keine Angst haben
muss. Doch bald bringt eine Treibjagd
die Hündin, die Sebastian aufgrund ihres
strahlend weißen Fells Belle getauft hat,
in Bedrängnis.
ab 10. Klasse (Fächer: Reli, Ethik, Wirtschaft)
Wirtschaft, Kapitalismus, Globalisierung, Macht,
Ethik, Werte, Individuum und Gesellschaft
ab 10. Klasse (Fächer: D, Reli, Politik, Gesch, Ethik)
Krieg/Kriegsfolgen, Bundeswehreinsätze im Ausland,
kulturelle und religiöse Gegensätze, Rolle der Frau,
Bildung
So finden Sie den richtigen Film:
ab 1. Klasse
ab 4. Klasse
ab 7. Klasse
ab 9. Klasse
mit Filmgespräch
Eintrittspreis: 3,- € pro Schüler/-in, Begleitpersonen haben freien Eintritt.
Pädagogisches Begleitmaterial zur Vor- und Nachbereitung gibt es nach der Anmeldung.
Text- und Bildquellennachweis
Texte unter Verwendung von visionkino.de, kinofenster.de, kino.de, filmstarts.de, vom jeweiligen Verleih des Films
und von Stiftung Lesen. Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Verleih des Films.
Kontakt
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Projektbüro SchulKinoWoche BW
Rotenbergstraße 111
70190 Stuttgart
Tel.: 0711 2850-785
Fax: 0711 2850-780
www.schulkinowoche-bw.de
schulkinowoche@lmz-bw.de
www.lmz-bw.de