DER HEROLD Informationsblatt der Gemeinde Bonstetten Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 53. Jahrgang, 6. Ausgabe, November / Dezember 2014 Einladung zum Singspiel ´S chline Schternli… wo vom Himmel gheyt isch Ein vorweihnächtliches Singspiel für die ganze Familie - einstudiert und dargeboten von Familien. Sonntag, 16. November 2014, 16:30 Uhr in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Bonstetten Heumattstrasse 2, CH – 8906 Bonstetten, Telefon 044 / 700 22 20 Internet www.hlt-bonstetten.ch Es ist ein Ros entsprungen Zu unseren ältesten zum Volksgut zählenden Weihnachtsliedern gehört: „Es ist ein Ros entsprungen“. Soweit bis heute bekannt ist, erschien es erstmals gedruckt 1599, überschrieben mit: „Das alt Catholisch Triersch Christkindlein“, ein Lied mit zahlreichen Strophen, deren ersten drei die Geburt Christi ankündigen und weitergehend das Lob auf Maria folgen lassen. Für den im 16. Jahrhundert geborenen Michael Praetorius, ein zu seiner Zeit führender Vertreter evangelischer Kirchenmusik, muss das Lied mit seiner feinsinnigen Ankündigung der Geburt eine Entdeckung gewesen sein. Zwar passte die Verherrlichung Marias nicht ins Verständnis der Reformationszeit, doch er liess diese weg, vertonte die ersten drei Strophen vierstimmig und nahm sie in seine Liedersammlung auf. Erst im wachsenden ökumenischen Verständnis fand das Lied auch in unserem Land Eingang ins evangelische Kirchengesangbuch und ist in der katholischen, wie auch in der reformierten Kirche zum Volksgut geworden. Seine Botschaft: „Es ist ein Ros entsprungen, aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art, und hat ein Blümlein bracht, mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht. Das Röslein, das ich meine, davon Jesaja sagt, hat uns gebracht alleine, Marie, die reine Magd, nach Gottes ew’gem Rat, hat sie ein Kind geboren, welches uns selig macht. Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süss, mit seinem hellen Scheine, vertreibt’s die Finsternis, wahr Mensch und wahrer Gott, hift uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod.“ Verfasserin des Artikels: „Auf den Spuren unserer Weihnachtslieder“. Annemarie Zogg * * * Der gute Hirte Ein Schafhirte im Raum Karlsruhe musste eines Tages entdecken, dass ihm in der Nacht seine gesamte Herde mit insgesamt 111 Schafen gestohlen worden war. Er meldete dies der Polizei, und diese machte sich auf die Suche nach den Tieren. Wochen später erfuhren die Behörden, dass in Köln ein Grosstransport von 5000 Schafen in die Türkei geplant war. Sie informierte den Hirten und schlug ihm vor, zu jenem Bauernhof zu kommen, um herauszufinden, ob sich von seinen Schafen in der Herde befänden. Am entsprechenden Tag stand der Hirte mit Polizisten auf dem Güterbahnhof Köln, und eine riesige Herde Schafe zog an ihnen vorbei. In kurzen Abständen liess nun der Hirte seinen Lockruf erschallen, und siehe da – nach und nach löste sich ein Schaf nach dem andern aus den 5000. Als alle Tiere verladen waren, zählte man die kleine Herde, die sich um den Hirten gesammelt hatte. Es waren zum Erstaunen Aller genau 111 Schafe. Selbst die Polizisten waren überwältigt und davon überzeugt, dass diese Schafe das Eigentum des Hirten sein mussten. Diese wahre Begebenheit ist eine wundervolle Illustration für die Aussage Jesu: „Ich bin der gute Hirte. Ich kenne meine Schafe, und sie kennen mich; genauso wie mich mein Vater kennt und ich den Vater kenne“. Und er fährt fort: „Ich gebe mein Leben für die Schafe. Zu meiner Herde gehören auch Schafe, die jetzt noch in anderen Ställen sind. Auch sie muss ich herführen, und sie werden wie die übrigen meiner Stimme folgen. Dann wird es nur noch eine Herde und einen Hirten geben.“ (Johannes 10: 14-16) Autor unbekannt; vorgestellt von Marianne Blaser Abendmahlsversammlungen November Dezember 02. Fast- und Zeugnisversammlung 07. Fast- und Zeugnisversammlung Leitung: Organist: Dirigentin: Lieder: Leitung: Organist: Dirigentin: Lieder: Br. Christian Lichtblau Br. Christian Gräub Sr. Reija Hermanson 142 - 109 - 68 09. Pfahlkonferenz in Weinfelden 10:15 Uhr, Kongresszentrum Thurgauerhof Br. Chris Charles Br. Christian Gräub Sr. Reija Hermanson 138 - 113 - 133 14. Abendmahlsversammlung "Zuhause" Leitung: Bischof Walter Huwiler Organist: Br. Christian Gräub Pianist Nicholas Charles Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher Lieder: 135 - 123 - 132 1. Ansprache Steven Wood 2. Ansprache Ali Wood gem. Zwischenlied 136 Hört, die Engelschöre singen 3. Ansprache HR Daniel Jones 16. Abendmahlsversammlung "Dankbarkeit" Leitung: Bischof Walter Huwiler Organist: Br. Christian Gräub Dirigent: Br. Christoph Huwiler Lieder: 21 - 110 - 48 1. Ansprache Elder 2. Ansprache Markus Russi gem. Zwischenlied 55 Gott ist Liebe 3. Ansprache Präsident Curdin Conrad 21. Abendmahlsversammlung "Weihnachten" Leitung: Br. Christian Lichtblau Organist: Br. Christian Gräub Dirigent: Br. Christoph Huwiler Lieder: 139 - 112 - 134 23. Abendmahlsversammlung "Frieden" Leitung: Br. Chris Charles Organist: Br. Christian Gräub Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher Lieder: 22 - 124 - 77 1. Ansprache Vera Voroschilova 2. Ansprache Colvin Aeschbacher gem. Zwischenlied 158 Wähle recht! 28. Abendmahlsversammlung "Der Richtige Weg" Leitung: Bischof Walter Huwiler Organist: Br. Christian Gräub Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher Lieder: 29 - 114 - 162 1. Ansprache Charlet Rama 2. Ansprache Sylvia Huwiler gem. Zwischenlied 168 O du Held des wahren Glaubens 3. Ansprache Amy Charles 3. Ansprache Marco Tresch 30. Abendmahlsversammlung "Ewiges Leben" Leitung: Br. Christian Lichtblau Organist: Br. Christian Gräub Pianist Nicholas Charles Dirigent: Br. Christoph Huwiler Lieder: 25 - 117 - 38 1. Ansprache Richard Beglinger 2. Ansprache Rahel Gräub gem. Zwischenlied 190 O mein Vater 3. Ansprache Tyler Deans 10:00 Uhr, Weihnachtsprogramm Herzliche Einladung zum Weihnachtsgottesdienst am 21. Dezember 2014, 10:00 Uhr mit der Geschichte: „Warum die Weihnachtsglocken läuteten“ Gemeindechor und Musik Liebe Geschwister und Freunde, schon bald beginnen die letzten zwei Monate dieses Jahres und das bedeutet, dass der Gemeindechor Anfang November beginnt, sich für den Weihnachtsgottesdienst vorzubereiten. Ein Orchester wird uns bei unserem Auftritt begleiten. Möchten Sie am Weihnachtsprogramm mitsingen? Sie sind herzlich dazu eingeladen. Die Proben werden wie folgt stattfinden: Probedaten Gemeindechor (jeweils am Sonntag, in der Kapelle) November 02. November 09. November 16. November 23. November 30. November um 12.30 Uhr keine Probe (Pfahlkonferenz in Weinfelden) um 12:30 Uhr um 12:30 Uhr um 12:30 Uhr Dezember 07. Dezember 14. Dezember 21. Dezember 28. Dezember um 12:30 Uhr um 12:30 Uhr Auftritt, Zeit wird noch mitgeteilt keine Probe Die Proben des Gemeindechores dauern in der Regel ca. 45 Minuten. Probedaten Orchester Samstag, 13. Dezember Samstag, 20. Dezember Sonntag, 21. Dezember um 15:30 Uhr (vor der Gemeinde-Weihnachtsfeier) um 09:30 Uhr Auftritt, Zeit wird noch mitgeteilt Ich freue mich auf das gemeinsame Singen und Musizieren!! Susanne Marbacher Sonntagsschule November / Dezember 2014 Lektionen der kommenden Monate aus dem Evangeliumsleitfaden „Altes Testament“ Lehrer Datum Lektion DE 02. Nov. 2014 09. Nov. 2014 41 „Ich selbst mache dich heut… zur eisernen Säule” - Pfahlkonferenz; keine Klasse Lehrer EN Lehrer JE Anika - 16. Nov. 2014 42 „Ich schreibe es auf ihr Herz“ Christian 23. Nov. 2014 43 Die Hirten Israels Branden 30. Nov. 2014 44 „Wohin der Fluss gelangt, da werden alle… leben können“ Christian 07. Dez. 2014 45 „Wenn ich umkomme, komme ich eben um“ Anika 14. Dez. 2014 46 „Ein Reich, das in Ewigkeit nicht untergeht” Branden 21. Dez. 2014 28. Dez. 2014 - Weihnachtsgottesdienst; keine Klasse 47 „Wir wollen ans Werk gehen und bauen“ Christian Angebot: Der „Supertempeltag“ soll allen Mitgliedern ab 12 Jahren ermög‐ lichen, zum Ende des Jahres nochmals im Tempel zu dienen. Aus diesem Grund wird am „Supertempeltag“ die Durchführung aller heiligen Handlungen angeboten, und zwar um 09:00 Uhr und 11:00 / 11:30 Uhr. Sie brauchen bloss in die folgende Doodle‐Umfrage einzutragen, wann Sie wo dienen möchten: Stellvertreter: http://doodle.com/79qkeycyqikhf9an Wann: Helfer bei Taufen: http://doodle.com/5394dt96mthnnpwh Freitag, 26. Dezember 2014; am zweiten Weihnachtstag Die Gelegenheit, einen Teil der Weihnachtszeit im Haus des Herrn zu verbringen, ergibt sich sehr selten! Kinder: Es findet wiederum eine Kinderbetreuung statt; von 08:30 Uhr bis 13:30 Uhr. Treffpunkt: Gemeindehaus Zollikofen. Programm: Besuch des Tierparks Dählhölzli (siehe www.tierpark‐ bern.ch), für Kinder ab 5 Jahren; Abfahrt beim Gemeindehaus 08:45 Uhr. Rückkehr um ca. 13:15 Uhr (Fahrten mit dem öffent‐ lichen Verkehr). Mitbringen: Rucksack mit einer Zwischenverpflegung; es gibt im Museum einen Picknick‐Raum. Begleitpersonen: Elternteile, Grosseltern oder andere Verwandte können mitkommen. Die Kosten für die Reise und den Eintritt müssen jedoch selbst getragen werden. Alternativprogramm: Für jüngere Kinder wird ein Kindergarten angeboten; für ältere Kinder, die den Ausflug nicht mitmachen, gibt es Bastelmöglichkeiten. Verpflegung: Um 13:30 Uhr sind alle Tempelbesucher und –besucherinnen so‐ wie die Kinder zu einem Suppen‐Zmittag eingeladen. Unkosten‐ beitrag pro Person: SFr. 5.— (bitte anmelden). Anmeldung: Durch Einschreiben in die Doodle‐Liste oder bei: HR Christian Gräub, Heissächerstrasse 29, 8907 Wettswil am Albis, graeub‐ family@bluewin.ch, Tel. 044 273 17 72 / 079 193 51 08, bis am 16. Dezember 2014. Anmeldungen für die Kinderbetreuung bitte an die gleiche Adresse, unter genauer Angabe, welche Kinder am Ausflug zum Museum teilnehmen. Gemeindebibliothek: „Bilder aus der Bibliothek“ „Fürchte dich nicht, du armer Wurm Jakob, du Würmlein Israel! Ich selber werde dir helfen – Spruch des Herrn.“1 Ich kann mich noch gut an jenen sonnigen Frühlingstag erinnern, da ich meine Frau und unser erstes Kind mit dem Auto vom Triemlispital abholte, wo sie sich nach der Geburt noch einige Tage aufgehalten hatten. Sorgfältig packten wir das uns anvertraute „kleine Würmlein“ in seinen Kindersitz und trugen es behutsam zum Ausgang des Spitals. Im jenem Moment, als ich die Schwelle des Ausgangs übertrat, überkam mich ein unglaublich starkes Gefühl der Unzulänglichkeit, für dieses Kind jemals jener Ernährer, Beschützer und Ratgeber sein zu können, den es wirklich brauchte. Ich spürte mit einem Mal die ungeheure Verantwortung, die mir als Vater für diesen ewigen Geist übertragen worden war. Vor meinem geistigen Auge spielten sich blitzschnell all die widrigen Umstände und Gefahren ab, in die unsere Tochter früher oder später wohl geraten würde. Wäre ich in der Lage, sie genügend darauf vorzubereiten? Und wäre ich in der Lage, ihr dann die ihr zustehende Geborgenheit angedeihen zu lassen? Einen Moment lang hätte ich am liebsten auf der Stelle kehrt gemacht und mich für immer hinter den sicheren Mauern des Spitals verschanzt. Aber natürlich ging das nicht, und so blieb nichts anderes übrig, als sich der neuen Aufgabe mit der Hilfe des Herrn zu stellen. In dieser so unsteten, unsicheren Welt gibt es nichts Tröstlicheres als die Gewissheit, „wohlgeborgen“ im Herrn zu sein, der jederzeit „Wacht“ über uns hält.2 Aus der Gewissheit des Geborgenseins im Herrn erwächst jenes Selbstvertrauen, das wir brauchen, um in jeder Situation das Rechte zu wählen – manchmal auch angesichts heftigen Widerstands. Seit meinen Kindertagen werde ich nie vergessen, was dem jungen Elder Joseph F. Smith widerfuhr, als er sich auf dem Heimweg von seiner Mission befand: „Unterwegs zwischen Kalifornien und dem heimatlichen Utah sah er sich eines Morgens ‚einer Anzahl Betrunkener gegenüber, die um sich schossen, lauthals schrien und die Mormonen verfluchten. Mit der Pistole in der Hand kam einer von ihnen auf ihn zu. Joseph hatte schreckliche Angst, aber es schien ihm nicht klug, davonzulaufen, und so ging er auf den Mann zu, als ob an seinem Verhalten nichts weiter auffällig wäre. ,Bist du auch so ein – Mormone?' wollte der Fremde wissen. Joseph nahm allen Mut zusammen, blickte dem Mann direkt in die Augen und entgegnete gelassen: Jawohl, durch und durch und waschecht noch dazu.' Von dieser unerwarteten Antwort überrascht blieb der Mann stehen, liess die Hände sinken, schaute Joseph einen Moment verdutzt an und sagte dann ganz leise: ,Du bist der netteste Kerl, den ich je getroffen habe. Gib mir die Hand! Freut mich zu sehen, dass jemand zu seiner Überzeugung steht.' Sprach's, drehte sich um und ging weg.“3 Ein solches Selbstvertrauen fusst auf unerschütterlichem Gottvertrauen. Zwischen Gott- und Selbstvertrauen besteht eine interessante Wechselwirkung: Gottvertrauen ruft Selbstvertrauen hervor; das so gewonnene Vertrauen ins eigene ICH und die damit gemachten positiven Erfahrungen führen wiederum zu einem noch stärkeren Gottvertrauen – auch „Zeugnis“ genannt. Man beginnt, „das Walten Gottes“4 zu verstehen, was wiederum das Selbstver 1 Jesaja 41:14. „Herr, gib uns deinen Segen“, Gesangbuch Nr. 73. 3 zitiert in M. Russell Ballard, „Für Wahrheit und Recht einstehen“, Generalkonferenz, Oktober 1997. 4 1. Nephi 2:12. 2 trauen fördert. Als effizientester „Hebel“ oder „Antrieb“, der diese geistige Wachstumsspirale immer weiter in die Höhe treibt, hat sich die persönliche Rechtschaffenheit erwiesen: Je rechtschaffener unser Denken und Handeln ist, desto mehr Macht tut sich vom Himmel her kund und träufelt auf unsere Seele, „wie der Tau vom Himmel“; denn unser „Vertrauen in der Gegenwart Gottes“ ist stark geworden.5 Getragen von einem solchen Selbst- und Gottvertrauen nahm einst eine Frau aus einer levitischen Familie „ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte den Knaben [Mose] hinein und setzte ihn am Nilufer im Schilf aus.“6 Dieses Binsenkästchen symbolisiert auf sehr anschauliche Weise die Geborgenheit im Herrn, der wir uns bedingungslos anvertrauen können – auch angesichts grösster Ungewissheit, wie die Geschichte wohl weitergehen oder enden wird: „Leg dein Brot auf die Wasserfläche, denn noch nach vielen Tagen wirst du es wiederfinden.“7 Die Mutter des Mose hat alles getan, was sie konnte, um ihrem Kind Schutz und Geborgenheit angedeihen zu lassen. Danach übergab sie es der Obhut und Geborgenheit des Herrn. Schwester Virginia U. Jensen, zwischen 1997 und 2002 Erste Ratgeberin in der FHV-Präsidentschaft, hat dazu gesagt (und ich meine, diese Aussage gilt in gleicher Weise für alle Väter, Heimlehrer, ja, Priestertumsträger): „Damit wir den Menschen in unserer Umgebung Geborgenheit schenken können, müssen wir als Schwestern unser Wissen von allem Geistigen erweitern. Wir müssen lernen zu erkennen und darin fortschreiten und unsere Kinder das lehren, was sie weniger verletzlich macht gegenüber Täuschung und den Absichten derjenigen, die sich gegen die Rechtschaffenheit verschworen haben. Unwissenheit macht nicht glücklich. Sie ist gefährlich! Im 68. Abschnitt des Buches Lehre und Bündnisse wird den Eltern geboten, ihre Kinder in der einfachen, lebensrettenden Wahrheit des wiederhergestellten Evangeliums zu unterweisen. Unser Zuhause soll ein Zentrum der Evangeliumsunterweisung sein. Elder Neal A. Maxwell hat gesagt: ,Wenn es den Eltern nicht gelingt, ausser Anständigkeit auch Gotteslehre zu vermitteln, dann ist die Familie nur eine Generation von schwerwiegendem geistigen Verfall entfernt, denn dann hat sie ihre geistige Kraft verloren. Nirgends sieht man das Gesetz der Ernte deutlicher und unnachsichtiger als im Garten der Familie.‘ (Der Stern, Juli 1994, Seite 79.) Wie die jungen Krieger im Buch Mormon können unsere Kinder durch den Glauben und den weisen Rat rechtschaffener Mütter motiviert, gesegnet und beschützt werden. Aufrichtiges Beten kann unsere Familie besser schützen als die Erdwälle, die Moroni um die nephitischen Städte errichten liess. Wir können nicht niederknien und dem Herrn unser Problem vorlegen, ohne dass unser Herz weich wird. Das Beten bewirkt viele Veränderungen in unserem Zuhause. Es stellt den Frieden wieder her und schenkt Hoffnung. Es macht das schwere Herz leicht und heilt die Wunden der Sünde. Es vermittelt uns die richtige Perspektive, sodass wir auch inmitten von Prüfungen unsere Segnungen erkennen. Schliesslich leitet es uns bei Entscheidungen. Mit einem Gebet begann der Prophet Joseph Smith die herrliche Wiederherstellung des wahren Evangeliums in diesen Letzten Tagen. Er hatte durch das gute Beispiel seiner Mutter, Lucy Mack Smith, beten gelernt.“8 Bei dieser schwierigen Aufgabe können wir uns dem Herrn anvertrauen, uns auf ihn verlassen und uns in seiner Nähe geborgen fühlen: „Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reissen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen. Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter. Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe, gebe ich für dich ganze Länder und für dein Leben ganze Völker.“9 Christian Gräub 5 LuB 121:45; siehe auch Gesangbuch, Nr. 97. Exodus 2:3. 7 Kohelet 11:1. 8 Virginia U. Jensen: „Orte der Geborgenheit schaffen“, Generalkonferenz, Oktober 1997. 9 Jesaja 43:2-4. 6 Genealogische Forschungsstelle: Herzen säen und ernten Öffnungszeiten der Forschungsstelle: Donnerstag: Jeden 2. und 4. Samstag: 18:00 bis 20:30 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr Bei Voranmeldung sind auch weitere Öffnungszeiten möglich. Es freuen sich auf Besuch: M. Pattison, K. Blaser und Ch. Gräub „Wer Herzen sät wird Herzen ernten“ – aufrüttelnde Genealogie-Fireside in Bonstetten Gut 140 Personen fanden sich am 31. August 2014 im Gemeindehaus Bonstetten ein, um der Genealogie-Fireside „Wer Herzen sät wird Herzen ernten“ mit Schwester Astrid Wiechmann aus Bremen, Deutschland, beizuwohnen. Die meisten Besucher gehörten dem Pfahl St. Gallen an, doch nahmen auch Mitglieder aus den Pfählen Zürich und Bern an der Fireside teil. Es schien, als fackelte Schwester Wiechmann nicht lange und steuerte sogleich auf viele ihrer tiefgreifenden Erfahrungen und Erkenntnisse in Bezug auf die genealogische Arbeit zu. Sie nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch das Leben des verstorbenen Pfarrers Joseph Kurz, der über ihren vierfachen Urgrossvater verwandt ist mit ihr, auf den sie aber nur dank einer alten Chronik gestossen war, auf die Joseph Kurz sie aus der Geisterwelt aufmerksam gemacht hatte. Nachdem Schwester Wiechmann vor vielen Jahren das Erlösungswerk für ihn getan hatte, verspürte sie, dass sie mehr für ihn tun musste, damit er in der Geisterwelt nicht ganz alleine dastünde. Und so erforschte sie viele weitere Anverwandte von ihm – und ihr –, deren Gesamtzahl mittlerweile Siebzigtausend überschreitet. Dies aber ist nicht alles: Laufend werden weitere Familienmitglieder gefunden, die dieser umfangreichen Ahnentafel zugefügt werden – an dem ihnen zugedachten, rechtmässigen Platz. Wunder über Wunder stellte sich ein, damit vorhandene Lücken geschlossen und weitere Linien ausfindig gemacht werden konnten. Beeindruckend z. B., wie Joseph Kurz von sich aus eine Ahnentafel zusammenstellte, wie aber im Jahre 1955 der zweite Band der Kirchenbücher, auf die er sich bei dieser Arbeit gestützt hatte, verlorenging. Aufgrund des nun klaffenden Lochs zwischen dem ersten und dem dritten Kirchenband ist es den heutigen Nachkommen nicht mehr möglich, eine sichere Verbindung der Vorfahren aus dem dritten Band zu jenen aus dem ersten Band herzustellen. Weil aber Joseph Kurz den zweiten Band noch zur Verfügung hatte, als er seine Ahnentafel zusammenstellte, konnte Schwester Wiechmann die richtige Zuordnung vornehmen und noch viele weitere Verwandte ausfindig machen. Wie aber wusste sie überhaupt von den Aufzeichnungen Josephs? Der Geist hatte sie es wissen lassen und ihr dabei das Innere eines alten Pfarramtes gezeigt. Nach vielem Nachforschen gelang es Schwester Wiechmann tatsächlich, einen Nachfahren des Bruders von Joseph Kurz zu finden, der selbst etwas Genealogie betreibt und im Besitze der Ahnentafel Josephs ist. Merkwürdig nur, dass der Nachfahre nicht eruieren kann, woher die Ahnentafel gekommen war. Sie hätte sich eines Tages plötzlich auf dem Familienstammbuch befunden: „Wir wissen ganz genau, dass wir sie vorher nicht hatten. Wir haben keine Ahnung, Genealogische Forschungsstelle: Herzen säen und ernten wo und wie sie auf einmal hergekommen ist.“ Wie sich später herausstellte, hatte Joseph Kurz diese – für lange Zeit verschollene – Ahnentafel in jenem Pfarramt angefertigt, das Schwester Wiechmann durch den Geist gezeigt worden war, als er ihr mitteilte, Joseph „habe Aufzeichnungen hinterlassen, die jetzt bei einem Verwandten von ihm seien.“ Über die Jahre hat sich zwischen Schwester Wiechmann und Joseph eine Zusammenarbeit ergeben, die sich auf beiden Seiten des Schleiers zum Wohle vieler Menschen segensreich auswirkt und von tieDas Pfarramt in Lahr im Westerwald fer Freundschaft geprägt ist. Schwester Wiechmann führte hierzu zahlreiche beeindruckende Beispiele an, auf die ich aufgrund ihrer Heiligkeit in diesem Bericht aber nicht näher eingehen möchte. Es wurde jedenfalls offensichtlich, dass da ein grosses seelsorgerisches Werk im Gange ist und dass der Schleier zwischen hier und der Geisterwelt vielfach dünner ist, als wir es gemeinhin annehmen oder für möglich halten. Schwester Wiechmann scheute nicht davor zurück, die Anwesenden an ihre Pflicht gegenüber ihren Vorfahren zu erinnern und sie aufzurütteln, jetzt mit der Suche nach ihnen zu beginnen. Wie im Falle von ihr und Joseph sei wohl in so mancher Familie von langer Hand etwas vorbereitet worden, das darauf warte, von einem wissbegierigen und pflichterfüllten Nachfahren entdeckt und für die erlösenden Handlungen im Tempel bereitgemacht zu werden. Sorgfältig ausgesuchte geistliche Musik vor und nach den drei Teilen, in die sich die Fireside gliederte, gab den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, über das Gesagte nachzudenken und es im tiefsten Inneren zu verarbeiten. Sie gab der Andacht einen würdigen, feierlichen Rahmen und bereitete den Weg, dass der Geist sich noch mächtiger über die Anwesenden ausgiessen konnte. Davon gaben viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zeugnis, mit denen man in der Pause oder am Ende der Fireside sprach. Für die dreiviertelstündige Pause hatten die FHV-Schwestern der Gemeinde Bonstetten ein leckeres und gesundes Buffet zubereitet – nicht nur fürs Auge eine Wonne, sondern auch für den Gaumen eine Freude. Allerart Gemüse- und Obsthäppchen konnten verzehrt werden, und auch die Liebhaber von Dessertspeisen kamen nicht zu kurz; allerdings nicht – wie so oft – im Übermass, sondern gerade richtig portioniert. Bruder Markus Gappmaier aus der Gemeinde Burgdorf fasste den genealogischen Nachmittag wie folgt zusammen: „Vielen Dank für den sehr wertvollen Genealogie-Event bei euch! Nicht nur Inhalt und Rahmen waren besonders, sondern auch Details wie die Buffet-Bestandteile: alles gesund und gut. Vorbildlich! Vielen Dank für diese ‚Rund-Um-Achtsamkeit‘ im Dienst.“ Die Betreuerinnen und Betreuer der Genealogischen Forschungsstelle Bonstetten freuen sich auf jeden Besuch. Beginnen Sie jetzt damit, weiter nach Ihren verstorbenen Anverwandten zu forschen und ihnen auf dem Weg zur Vollkommenheit ein bedeutendes Stück vorwärtszuhelfen. Sie werden es Ihnen zu danken wissen! Christian Gräub Melchisedekisches Priestertum Neuer Leitfaden 2015: Lehren der Präsidenten der Kirche: Ezra Taft Benson Dieses Buch enthält Aussagen von Präsident Ezra Taft Benson, der vom 10. November 1985 bis zum 30. Mai 1994 Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage war. Jetzt verfügbar auf www.lds.org oder via Apps herunterladen. Wertvolle Tips zum persönlichen Studium und Unterricht auf den nächsten Seiten. November 2014 Datum 2.11. Thema Priestertumsthema der Leitungen (AEK/HP) 9.11. Pfahlkonferenz 16.11. Lehren der Präs. Der Kirche Joseph Fielding Smith, Lektion 22: „Das Gebet – ein Gebot und ein Segen“ 23.11. Lehren für unsere Zeit: Elder David A. Bednar, S. 87, Liahona Mai 2014, “Sie konnten ihre Last mühelos tragen” 30.11. Gemeinsame Klasse mit FHV Dezember 2014 Datum 7.12. Thema Priestertumsthema der Leitungen (AEK/HP) 14.12. Lehren der Präs. der Kirche Joseph Fielding Smith, Lektion 23: „Die Verantwortung der Einzelnen“ 21.12. Weihnachtsgottesdienst (Keine Klassen) 28.12. Lehren für unsere Zeit: Sister Jean A. Stevenson, S. 81, Liahona Mai 2014, “Fürchte Dich nicht, denn ich bin mit Dir” Verantwortung Einteilung Lehrer für November: Aeltesten Kollegium Verantwortung Einteilung Lehrer für Dezember: Hohepriester Persönliches Studium Bemühen Sie sich gebeterfüllt um Inspiration durch den Heiligen Geist, wenn Sie sich mit den Worten von Präsident Ezra Taft Benson befassen. Die Fragen am Ende jedes Kapitels sollen Ihnen dabei helfen, über die Worte von Präsident Benson nachzudenken, sie zu verinnerlichen und sie anzuwenden. Die folgenden Anregungen können Ihnen dabei helfen: • Schreiben Sie Gedanken und Empfindungen auf, die Sie während des Studiums vom Heiligen Geist erhalten. • Unterstreichen Sie Abschnitte, die Sie im Gedächtnis behalten wollen. Sie können sich diese Abschnitte einprägen oder sie in Ihren heiligen Schriften neben passenden Versen vermerken. • Lesen Sie ein Kapitel oder einen Abschnitt mehrmals, damit Sie ein tieferes Verständnis davon erlangen. • Stellen Sie sich Fragen wie: Wie tragen Präsident Bensons Aussagen dazu bei, dass ich die Grundsätze des Evangeliums besser verstehe? Was soll ich nach dem Willen des Herrn daraus lernen? • Sprechen Sie mit Angehörigen und Freunden über das Gelernte. • Fragen Sie sich, wie die Lehren in diesem Buch Ihnen bei persönlichen Herausforderungen und Sorgen eine Hilfe sein können. Wie Sie anhand dieses Buchs unterrichten können Dieses Buch ist für den Gebrauch sowohl in der Familie als auch in der Kirche gedacht. Die nachstehenden Richtlinien können Ihnen helfen, wenn Sie aus diesem Buch unterrichten. Bereiten Sie sich auf den Unterricht vor Bemühen Sie sich bei der Unterrichtsvorbereitung um Führung durch den Heiligen Geist. Befassen Sie sich eingehend und gebeterfüllt mit dem behandelten Kapitel, um sich mit den Lehren von Präsident Benson vertraut zu machen. Sie werden mit mehr Aufrichtigkeit und Macht unterrichten, wenn Sie einen persönlichen Bezug zu seinen Worten haben (siehe LuB 11:21). Wenn Sie eine Klasse von Trägern des Melchisedekischen Priestertums oder von FHV-Schwestern unterrichten, halten Sie sich bitte an dieses Buch und machen Sie auch kein anderes Material zur Unterrichtsgrundlage. Beten Sie um Führung und wählen Sie aus dem Kapitel die Gedanken aus, die Ihrer Meinung nach den größten Nutzen für die Unterrichtsteilnehmer haben. Einige Kapitel enthalten mehr Stoff, als Sie in der Unterrichtszeit behandeln können. Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer, das jeweilige Kapitel schon im Voraus zu lesen und das Buch mitzubringen. Dann sind sie nämlich besser in der Lage, sich am Unterrichtsgespräch zu beteiligen und einander zu erbauen. Achten Sie bei der Unterrichtsvorbereitung besonders auf die „Anregungen für Studium und Unterricht“ am Ende eines jeden Kapitels. Unter dieser Überschrift finden Sie Fragen, einschlägige Schriftstellen und eine Studien- oder Unterrichtshilfe. Die Fragen und einschlägigen Schriftstellen beziehen sich besonders auf das jeweilige Kapitel. Die Studien- und Unterrichtshilfen können Sie in Ihrem Bemühen führen, das Evangelium in sich aufzunehmen und zu leben und auch anderen dabei zu helfen. Die Vorstellung des Kapitels Versuchen Sie, bei der Vorstellung des Kapitels – und auch den ganzen Unterricht über – eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Unterrichtsteilnehmer mit Herz und Sinn für den Geist empfänglich sind. Lenken Sie zu Beginn die Aufmerksamkeit der Unterrichtsteilnehmer auf die Hauptgedanken des Kapitels. Dies können Sie unter anderem so erreichen: • Lesen Sie den Abschnitt mit der Überschrift „Aus dem Leben von Ezra Taft Benson“ am Kapitelanfang und sprechen Sie darüber. • Sprechen Sie über ein Bild oder eine Schriftstelle aus dem Kapitel. • Singen Sie gemeinsam ein passendes Kirchenlied. • Erzählen Sie kurz ein eigenes Erlebnis, das zum Thema passt. Zum Unterrichtsgespräch über die Lehren von Präsident Benson anregen Wenn Sie mit dem Buch als Grundlage unterrichten, ermuntern Sie die Unterrichtsteilnehmer, ihre Gedanken zu äußern, Fragen zu stellen und sich miteinander auszutauschen. Sie lernen am besten und können auch persönliche Offenbarung empfangen, wenn sie sich am Unterricht beteiligen. Brechen Sie ein gutes Gespräch nicht ab, nur damit Sie alles durchnehmen können. Nutzen Sie die Fragen am Ende eines jeden Kapitels, um ein Unterrichtsgespräch anzuregen. Sie können sich auch selbst Fragen überlegen, die auf die Unterrichtsteilnehmer zugeschnitten sind. Hier noch einige Anregungen: • Fragen Sie die Unterrichtsteilnehmer, was sie erkannt haben, als sie das Kapitel gelesen haben. Setzen Sie sich vielleicht mit einigen von ihnen im Laufe der Woche in Verbindung und bitten Sie sie, im Unterricht zu erzählen, was sie erkannt haben. • Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer – entweder einzeln oder in kleinen Gruppen –, ausgewählte Fragen vom Ende des Kapitels vorzulesen. Sie sollen herausfinden, auf welche Hauptgedanken im Kapitel sich diese Fragen beziehen. Bitten Sie sie anschließend, den anderen in der Gruppe ihre Gedanken und Einblicke mitzuteilen. • Lesen Sie gemeinsam einige Aussagen von Präsident Benson aus dem Kapitel. Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer, Beispiele aus den heiligen Schriften oder eigene Erlebnisse anzuführen, die das Gelesene veranschaulichen. • Bitten Sie die Teilnehmer, einen Abschnitt auszuwählen und ihn leise zu lesen. Dann sollen diejenigen, die denselben Abschnitt gelesen haben, Zweier- oder Dreiergruppen bilden und besprechen, was sie erkannt haben. Gedankenaustausch und Anwendung Präsident Bensons Worte haben für die Unterrichtsteilnehmer am meisten Bedeutung, wenn sie mit anderen darüber sprechen und sie anwenden. Dies können Sie unter anderem so erreichen: • Fragen Sie die Unterrichtsteilnehmer, wie sie die Aussagen von Präsident Benson bei ihren Aufgaben zu Hause und in der Kirche anwenden können. Sie können sie beispielsweise bitten, darüber nachzudenken und zu sprechen, wie sie seine Aussagen als Ehemann, Ehefrau, Sohn, Tochter, Heimlehrer oder Besuchslehrerin in die Tat umsetzen können. • Regen Sie die Unterrichtsteilnehmer dazu an, mit Angehörigen und Freunden über Aussagen von Präsident Benson zu sprechen. • Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer, das Gelernte anzuwenden und zu Beginn des nächsten Unterrichts zu erzählen, was sie erlebt haben. Der Abschluss des Unterrichts Fassen Sie die Lektion kurz zusammen oder bitten Sie ein, zwei Unterrichtsteilnehmer darum. Geben Sie Zeugnis von den Lehren, die Sie besprochen haben. Sie können auch andere bitten, Zeugnis zu geben. „PIT STOP“ Reifenwechsel 1. November 2014 ab 9:00 Uhr Gemeindehaus Bonstetten Gratis Radwechsel-Service für den Winter innert 20 Minuten, fachkundig und sauber! Mitbringen: Gesamte Räder (evtl. mit Radschrauben), Pneus mit sicherem Profil, Snack für das Radwechselteam ! Buchung Zeitfenster am Sa, 01.11.2014: http://doodle.com/ymdbgfd4xgvn82pq oder Tel. 076 331 33 63 (Martin Ruetz). Wir freuen uns, Ihnen dienen zu dürfen! Ihre Priestertumsträger Achtung: Räder werden nicht ausgewuchtet. Keine Garantie für professionelle Ausführungen der Arbeiten. Jede Haftung wird abgelehnt. AE / JAE Alleinstehende Erwachsene / Junge Erwachsene Liebe Geschwister Die Sommerzeit ist bereits zu Ende und auch das Jahr 2014 neigt sich unweigerlich seinem Ende zu. Wir freuen uns, Ihnen für die Monate November und Dezember 2014 wiederum vielfältige Aktivitäten anzubieten. Nehmen Sie regelmässig daran teil und laden Sie dazu auch Freunde und Bekannte ein. Der Heimabend wird durch die Missionare wiederum jeden Montagabend von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr im Gemeindehaus Bonstetten durchgeführt. Er richtet sich in erster Linie an AE, JAE und Untersucher. Führungsbeamte sind eingeladen, für einen geistigen Gedanken mitzuwirken. Bei Pfahlaktivitäten sind zum Teil nähere Infos, wie genaue Zeit und Ort der Durchführung, noch nicht bekannt. Informieren Sie sich bitte am Anschlagbrett im Gemeindehaus oder erkundigen Sie sich bitte direkt bei den zuständigen Repräsentanten. Wir wünschen allen eine gesegnete und lichtvolle Advents- und Weihnachtszeit. Nutzen Sie diese dazu, auch Freunde und Bekannte am Evangelium und an unseren Veranstaltungen teilhaben zu lassen. Nutzen Sie auch die genealogische Forschungsstelle im Gemeindehaus Bonstetten. Deren Oeffnungszeiten finden Sie auf dem Kalenderblatt. Mit lieben Grüssen: Br. Edi Meier und die beauftragten Geschwister. Veranstaltungskalender Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Br. Edi Meier, Tel. 044 742 36 34, E-Mail: eduard_meier@bluewin.ch. Für die Belange der JAE sind die Geschwister Anika und Branden Aeschbacher, Tel. 056 634 31 64, E-Mail: anika.aeschbacher@gmail.com und branden.aeschbacher@gmail.com zuständig. Siehe auch unter: www.jaes.ch oder unter www.kirche-jesu-christi.org/outreach. Beteiligen Sie sich auch an den sportlichen Aktivitäten jeweils samstags um 18:15 Uhr in der Turnhalle des Schulhauses Mettlen in Wettswil; diese fallen jedoch am 8. November und ab 13. Dezember bis zum Jahresende aus! montags 04. Nov. 08. Nov. 09. Nov. 11. Nov. 14. Nov. 16. Nov. 18. Nov. 21. Nov. 29. Nov. 29. Nov. 30. Nov. 05. Dez. 13. Dez. 19. Dez. 24. Dez. 26. Dez. 26. Dez. 27. Dez. 19:00 Uhr: Heimabend mit den Missionaren für AE, JAE u. Untersucher, GH. 19:45-21:00 Uhr: Institut Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich, Herbstweg 120, ebenso jeden Dienstagabend im November sowie im Dezember, ausgenommen am 30. Dezember 2014. 17:00 Uhr: Pfahlkonferenz, Winterthur: Versammlung für alle Mitgl. ab 12 J. 10:15 Uhr: Pfahlkonferenz im „Thurgauerhof“, Weinfelden. 19:45-21:00 Uhr: Institut für AE 31+ im PfH Zürich, Herbstweg 120, ebenso am 25. November sowie am 9. und 23. Dezember 2014. 17:35 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten für gemeinsame Gemeinde-Tempelfahrt für Abendsession um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Bischof Huwiler). 16:30 Uhr: Singspielaufführung „S chline Schternli …“ im GH Bonstetten. 19:30-21:00 Uhr: Institut Highlight-Abend (Besuch der Moschee Volketswil). JAE-Chlouserball in Biel. 10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung beim Bellevue in Zürich. Ab 19:00 Uhr: Tanz in den Advent im PfH Zürich, Herbstweg 120. Tanzabend für alle AE 31+ sowie alle JAE ab 25 Jahren, organisiert vom Pfahl Zürich. 15:00 Uhr: JAE Singles Ward im Pfahlhaus Zürich. JAE-Tanzabend in Bonstetten. 17:00 Uhr: Gemeindeweihnachtsfeier im Gemeindehaus Bonstetten. 17:35 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten für gemeinsame Gemeinde-Tempelfahrt für Abendsession um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Bischof Huwiler). 17:00 – 18:00 Uhr: Weihnachtsandacht im Gemeindehaus Bonstetten. Supertempeltag (mit Kinderbetreuung ab 08:30 Uhr). Beginn JAE-Snowcamp, Elm (bis 02.01.2015). 10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung beim Paradeplatz in Zürich. Nehmen Sie auch an allen übrigen Veranstaltungen teil (vgl. Kalenderblatt ganz hinten). FHV der Gemeinde Bonstetten FHV Die Liebe hört niemals auf! Sonntage im November 2014 2.11. Fast Sonntag: Thema von Leitung, Klasse mit Heidi Aeschbacher 9.11. Pfahlkonferenz 16.11. LdPdK Joseph Fielding Smith, Lektion 22: „Das Gebet – ein Gebot und ein Segen“, Klasse mit Marina Polzer 23.11. Liahona Mai, 2014 „Sie konnten ihre Last mühelos tragen“, Elder David A. Bednar, Seite 87, Klasse mit Rahel Küng 30.11. Gemeinsame Klasse mit d. Priestertum zum Thema Genealogie (Kurt Blaser) Sonntage im Dezember 2014 7.12. Fast Sonntag: Thema von Leitung, Klasse mit Cathy Mühlbauer 14.12. LdPdK Joseph Fielding Smith, Lektion 23: „Die Verantwortung des Einzelnen“, Klasse mit Marina Polzer 21.12. Weihnachtsgottesdienst – Keine Klassen 28.12. Liahona Mai, 2014 „Fürchte Dich nicht, denn ich bin mit dir“, Schwester Jean A. Stevenson, Seite 81, Klasse mit Terrian Inhester (oder Reija Hermanson) 12.11. um 19.15 Uhr FHV Aktivität „Weihnachten in einer Tüte“ 16.11. um 16.30 Uhr Singspiel `S chline Schternli… in Gemeindehaus mit Imbiss 13.12. um 17.00 Uhr Gemeindeweihnachtsfest in Gemeindehaus mit Imbiss JUNGE DAMEN ,Kommt zu Christus, und werdet in ihm vollkommen’ Moroni 10:32 Aktivitäten: November: Samstag, 1. Nov. Seminar & Aktivität für 12/13-jährige, anschliessend Tanzabend - Winterthur Donnerstag, 6. Nov. JD/JM, Junge Männer verantwortlich Samstag, 8. Nov. Schulung JD/JM-Leitungen - Winterthur Donnerstag, 13. Nov. HEIRAT F&A (Fragen & Antworten) mit jungen Ehepaaren Freitag, 21. Nov. Babyshower Dominique Donnerstag, 27. Nov. Stricken für Sambia Dezember: Donnerstag, 4. Dez. JD/JM Dekorieren für Tanzabend (zusammen mit JAEs) Samstag, 6. Dez. Tanzabend - Bonstetten Donnerstag, 11. Dez. Dekorieren für GemeindeWeinachtsfeier Donnerstag, 18. Dez. “white elefant” Geschenke austauschen Donnerstag, 25. Dez. Ferien JUNGE MÄNNER Kommt zu Christus, und werdet in ihm vollkommen, und verzichtet auf alles, was ungöttlich ist Moroni 10:32 Come unto Christ, and be perfected in him, and deny yourselves of all ungodliness Moroni 10:32 November:GeistigeundzeitlicheEigenständigkeit Sa1Nov PfahlAktivität&Tanzabend,Winterthur Do6Nov JM/JDGemeinsameAktivität19:00Gemeindehaus–MiniMTC Do13Nov JMAktivität19:00Gemeindehaus–PflichtvorGott Do20NovJMAktivität19:00Gemeindehaus–Indexing Do27NovJMAktivität19:00Gemeindehaus–DancePrep Dezember:DasReichGottesindenLetztenTagenaufbauen Do4Dez JM/JDGemeinsameAktivität19:00Gemeindehaus–DancePrep Sa6Dez PfahlAktivität–Tanzabend,Bonstetten Do11Dez JMAktivität19:00Gemeindehaus–WeihnachtsfeierPrep Do18Dez KeineAktivität–Ferien Do25Dez KeineAktivität–Ferien Singspiellager vom 4. bis 11. Oktober 2014 in Obergesteln (VS): Grossmutters Geschichte zu neuem Leben erweckt Am Sonntag, 19. Oktober 2014 fand die Premiere des Singspiels „S chline Sternli, wo vom Himmel gheyt isch“ im Gemeindehaus Winterthur vor grossem Publikum statt. Es war die erste Aufführung einer Tournee, die durch den Pfahl St. Gallen führt. Es folgen fünf weitere Gemeinden: Richterswil, Frauenfeld, Bonstetten, Ebnat und St. Gallen. Das vorweihnächtliche Singspiel war in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Stadttheater St. Gallen aufgeführt worden und beeindruckte ein kleines Mädchen derart, dass es die Geschichte später seinen Kindern und Enkeln immer und immer wieder erzählte: Wie ein unfolgsames Sternenkind zur Erde fiel, wie es erfreuliche und weniger erfreuliche Bekanntschaften mit dort lebenden Tieren machte, und wie sich zu guter Letzt sein sehnlichst gehegter Wunsch, wieder in seine himmlische Heimat zurückzukehren, auf überraschende Weise doch noch erfüllte. Das Theaterstück wurde neu geschrieben und vertont, weil sich ausser den Erzählungen des seinerzeit anwesenden Mädchens keine Anhaltspunkte mehr zur Geschichte finden liessen. Die rührige Geschichte mit seinen witzigen und tiefsinnigen Momenten spricht Jung und Alt gleichermassen an und eignet sich hervorragend als sonntägliche Familienaktivität. Das Engagement der einzelnen Spieler, die zum Teil noch sehr jung waren, berührte die Zuschauer, und die Begeisterung war den kleinen und grossen Schauspielern anzumerken. Die lustigen, selbst komponierten Lieder und stimmigen Melodien – von einem Orchester, Chor und Solisten vorgetragen – erfreuten die Zuschauer sehr und die Farben der Kostüme und Kulissen ergaben ein wunderschönes Bild. Die Aufführung der ca. 50 Mitwirkenden als Schauspieler, Sänger, im Orchester, am Mischpult oder am Bühnenbild zeigt, dass wirklich Grosses gelingen kann, wenn mit viel Liebe und Einsatz an eine Sache herangegangen wird. Das Singspiel entstand wiederum in einem Lager in Obergesteln während der Herbstferien, das der Pfahl St. Gallen wie schon vor zwei Jahren durchführte. Neben der anstrengenden Probenarbeit war auch noch Zeit und Gelegenheit, das feine Essen zu geniessen und es fand täglich eine besondere Aktivität statt. So gehörten auch ein Ausflug mit der Seilbahn zum Märchenweg in Bellwald, ein Hallenbadbesuch und Grillieren dazu. Heitere Erinnerungen wurden wach, als anlässlich eines „Kino“-Abends das vor zwei Jahren einstudierte Singspiel „De Zäller Josef“ gezeigt wurde. Die Singspieltruppe, fast in der gleichen Zusammensetzung wie vor zwei Jahren anwesend, erfreute sich sofort wieder an den seinerzeitigen Liedern und Dialogen. Für viel Gelächter sorgten die Patzer und Pannen, die sich damals während der Vorführungen zugetragen hatten – etwa eine umstürzende Palme und die dazu gemachte Anweisung des „Simeon“, diese doch wieder aufzurichten. Zur erfolgreichen Generalprobe am Freitagabend durften gegen 30 Besucherinnen und Besucher willkommen geheissen werden, darunter rund zwei Dutzend Einheimische oder sich auf der Durchreise befindliche Touristen. Die daran anschliessende Abschlussparty mit Tanz bis Mitternacht wird allen Lagerteilnehmern und –teilnehmerinnen unvergessen bleiben. Aber auch besinnliche und tiefsinnige Augenblicke gab es, wie etwa während der allmorgendlichen Andacht oder den jeweiligen Gutenachtgeschichten mit anschliessendem Abendlied. Für viel Diskussionsstoff während der ganzen Woche sorgten die Sessionen der Generalkonferenz, denen wir am Samstag und Sonntag beiwohnten. Am Sonntag, mit Genehmigung der Pfahlpräsidentschaft, gar umrahmt von der Einnahme des Abendmahls – ein jeweils ganz besonderer Moment in einem solchen Lager. Doris Weidmann, nebst einigen Hinzufügungen von Christian Gräub; Fotos von Jared Klaumünzner PRIMARVEREINIGUNG Jede Woche geben die Kinder das Gebet, die Schriftstelle, oder die Ansprache. Schaut bitte unten nach, um zu sehen, wann euer Kind dran ist. Vielen Dank! November 2014 Ich und meine Familie werden gestärkt, wenn wir nach den Lehren Jesu Christi leben „Ein glückliches Familienleben kann am ehesten erreicht werden, wenn die Lehren des Herrn Jesus Christus seine Grundlage sind.“ („Die Familie – eine Proklamation an die Welt“) 2. Nov Gebet Schriftstelle Ansprache Hans Naransogt Abram 9. Nov ~~~ Pfahl Konferenz ~~~ 16. Nov Chloe Xenia Missionare 23. Nov Alexandra Flurin Moena 30. Nov Dominik Noah Bischofschaft Dezember 2014 Wir gedenken des Heilands, Jesus Christus, und verehren ihn „Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:6) Gebet Schriftstelle Ansprache 7. Dec Max Jasper Janik 14. Dec Naransogt Kahri Missionare 21. Dec 28. Dec ~~~ Weihnachts-Gottesdienst ~~~ Tobias Alexandra Bischofschaft PRIMARVEREINIGUNG WORT SUCHE GEBURTSTAGE Brigg 17. Nov Janik 26. Nov S R H S W K K P N D P V M L F H S L L I J N E J A Z T U K V I B N R O Q T A R A B U A W T M V C P Y F H A E Z W Q B R M M H R K I R C J G S E T T F B E U K R N M A X Y C K N B Q N L A H R K A N N X K G Y X B B X C E V N E H V V M W U N T O S T D Z B N I N P M G F S G A S F S P J U E L C J I I Z U G Y O T X R E W X I Y L R X T N T E H P O R P B Z M L N C K T J E S U S B O W H T A J I J Y J N H I K K H W R G O F H H B BAUM, FAMILIE, HIMMEL, JESUS, KERZEN, KIRCHE, PROPHET, SCHRIFTEN, STERN, WEIHNACHT Sucht die versteckten Bilder. Viel Spass! B R F W Q K U X A V G D V C I 2015 Motto: „O ihr, die ihr euch in den Dienst Gottes begebt!“ (LuB 4:2) Der Schneeplausch 2015 findet vom 6. bis 8. Februar 2015 auf der Alp Wang am Fusse des Skigebiets Hoch Ybrig im Kanton Schwyz statt (siehe www.hoch-ybrig.ch). Das Haus auf der Alp Wang, dann hoffentlich im Schnee. Lage Das Haus ist im Winter ab Weglosen nur entweder mit der Luftseilbahn oder zu Fuss erreichbar. Fahrt mit der Luftseilbahn bis zur Mittelstütze. Von dort führt ein relativ schmaler Weg durch den Schnee zum Lagerhaus. Anreise Mit dem Auto oder Postauto bis Weglosen (Fahrzeit von Zürich mit dem Auto rund 1 Stunde). Dort das Auto abstellen und auf die Luftseilbahn umsteigen. Da dem Lager pro Tag nur 4 Halte der Seilbahn bei der Mittelstütze zur Verfügung stehen, sind folgende Abfahrten geplant: 13:30 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr für das Transportteam für frühe Ankömmlinge für spätere Ankömmlinge Die letzte ordentliche Fahrt (ohne Zuschlag) ist diejenige um 17:00 Uhr. Bei der Fahrt um 20:00 Uhr handelt es sich um eine Sonderfahrt; der Preis hierfür ist im Lagertarif inbegriffen. Transportteam Weil es im Winter schon früh dunkel wird und der Weg von der Mittelstütze bis zum Lagerhaus unübersichtlich ist, bringt ein Transportteam das Hauptgepäck, das Küchenmaterial, die Sportausrüstung usw. bereits durch den Tag zum Lagerhaus. D. h., die am Abend Ankommenden sollten ihr Gepäck bis spätestens am Donnerstagabend, 5. Februar, 20:30 Uhr im Gemeindehaus Bonstetten deponieren, damit das Transportteam das Material spedieren kann. Freiwillige für dieses Team können sich gerne bei den Organisatoren melden. Anmeldung bei: Christian und Rahel Gräub, Heissächerstr. 29, 8907 Wettswil Tel. 044 273 17 72 / 079 193 51 08 E-Mail: graeub-family@bluewin.ch Anmeldeschluss ist der 30. Januar 2015. Beim Lagermotto handelt es sich wie stets um das nächstjährige Kirchenmotto der JD und JM. Wir laden daher besonders die 12 bis 18 Jahre alten Jugendlichen ein mitzukommen. Kosten (für Übernachtung, Verpflegung, Hinfahrt mit Luftseilbahn und Aktivitäten, exkl. übrige Reise und Skipass): Ab 12 Jahren: CHF 75.— Ab 3 Jahren bis 12 Jahre: CHF 60.— Die Bischofschaft möchte, dass niemand aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen kann. Sollte jemand Unterstützung benötigen, kann er/sie sich bitte an den Bischof wenden. Versicherung ist Sache der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Weiteres: Alle, die mitkommen – Freunde sind gerne willkommen –, verpflichten sich, nach den Grundsätzen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und den Richtlinien „Für eine starke Jugend“ zu leben. Sie erklären sich zudem bereit, den Anweisungen der Lagerleitung Folge zu leisten. Gemeinde- und Pfahlveranstaltungen November / Dezember 2014 1/ Nov Samstag 2/ Nov 3/ Nov 4/ Nov 5/ Nov 6/ Nov 7/ Nov 8/ Nov 9/ Nov 10/ Nov 11/ Nov 12/ Nov 13/ Nov Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 18:00 Seminar Freitag 15/ Nov Samstag 16/ Nov Sonntag 22/ Nov 23/ Nov 24/ Nov 25/ Nov 26/ Nov 27/ Nov 28/ Nov 29/ Nov 30/ Nov 1/ Dec 2/ Dec 3/ Dec 4/ Dec 5/ Dec 6/ Dec 7/ Dec 8/ Dec 9/ Dec 10/ Dec 11/ Dec 12/ Dec 13/ Dec 14/ Dec 15/ Dec 16/ Dec 17/ Dec 18/ Dec Pfahl 16:00 Seminar und Aktivität für 12 bis 13-jährige, mit anschl. Tanzabend, Winterthur 19:45-21:00 Institut: Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle 19:30 Pfahlball "Stubete" , Hirschberg AI/AR Pfahlkonferenz, Winterthur: Samstag 09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle 14:30 Führerschaftsversammlung gem. sep. Einladung 17:00 Versammlung für alle Mitglieder ab 12 Jahren 10:15 Pfahlkonferenz im "Thurgauerhof", Weinfelden Sonntag Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich Dienstag 18:30 Bi 19:15 Gemeinderat 19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich Mittwoch 19:15 FHV-Aktivität: Weihnachten in einer Tüte Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle 14/ Nov Freitag 17/ Nov 18/ Nov 19/ Nov 20/ Nov 21/ Nov Gemeinde 09:00 Gratis Radwechsel-Service gem. separater Anzeige 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) 09:20 Fast- und Zeugnisversammlung Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 19:00 JD/JM-Aktivität 17:35 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten (bitte bei Bischof Huwiler anmelden!) 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) 09:20 Sonntagsversammlungen 16:30 Singspielaufführung "'S chline Schternli…" Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 19:30 Tempel-Abendsession Pfahltempeltag Montag Dienstag 19:30-21:00 Institut: Highlight-Abend, Besuch einer Moschee, Volketswil Mittwoch Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle Freitag 19:00 JD-Aktivität JAE Chlouserball, Biel 09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle Pfahl-Plauschsporttag Samstag 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) 18:00-19:15 Musikalischer Abend, Winterthur Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich Dienstag 18:30 Bi 19:15 PFK 19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich Mittwoch Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle Freitag 10:00-16:00 Missionsausstellung beim Bellevue, Zürich Samstag 19:00 AE 31+ "Tanz in den Advent", PfH Zürich 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) 15:00 JAE Singles Ward, PfH Zürich Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen 16:30 Pfahlaufführung "'S chline Schternli…" , Ebnat Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Dienstag 19:45-21:00 Institut: Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich Mittwoch Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle Freitag JAE-Tanzabend, Bonstetten Samstag 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) 18:00-23:00 JD/JM Tanzabend, Bonstetten Sonntag 09:20 Fast- und Zeugnisversammlung Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich Dienstag 18:30 Bi 19:15 Gemeinderat 19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich Mittwoch Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle Freitag 09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle Samstag 17:00 Gemeindeweihnachtsfeier, Bonstetten Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen 12:00 JUKO Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Dienstag 19:45-21:00 Institut: Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich Mittwoch Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle 19/ Dec Freitag 17:35 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten (bitte bei Bischof Huwiler anmelden!) 19:30 Tempel-Abendsession 20/ Dec Samstag 21/ Dec Sonntag 10:00 Sonntagsversammlung mit Weihnachtsgottesdienst Heroldabgabe 22/ Dec Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Tempel geschlossen (bis 25.12.) 19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich 19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich 23/ Dec Dienstag 24/ Dec Mittwoch 17:00-18:00 Weihnachtsandacht 25/ Dec Donnerstag 08:30 Supertempeltag mit Kinderbetreuung Beginn JAE-Snowcamp, Elm (bis 02.01.2015) 26/ Dec Freitag 27/ Dec 28/ Dec 29/ Dec 30/ Dec 31/ Dec Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch 10:00-16:00 Missionsausstellung beim Paradeplatz, Zürich 09:20 Sonntagsversammlungen Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Tempel geschlossen (bis 01.01.2015)
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