Vereinsblatt

7. Januar 2015 · 39. Jahrgang · Nr. 2 · H 46 967 / Trägerauflage: 22.873 Exemplare
Jürgen
Klindworth
auf Hawaii
Samtgemeinde Zeven
Tannenbaum-Sammlung
Mitglieder der evangelischen Jugend
sammeln am Sonnabend, 10. Januar, wieder im Zevener Stadtgebiet und in Aspe – gegen eine Spende – die ausrangierten Tannenbäume. Die Bäume
sollten einen Zettel mit der Anschrift haben und
bis 8 Uhr an der Straße liegen.
Erfolgreiche Teilnahme bei der
Ironman-Weltmeisterschaft
Samtgemeinde Sittensen
Mitgliederversammlung
Am Freitag, 9. Januar, treffen sich die
Brandschützer aus Groß Meckelsen im Feuerwehrgerätehaus zur Mitgliederversammlung. Um 19.30
Uhr beginnt die Zusammenkunft. Ortsbrandmeister Eckhard Heins wird als erster Bericht erstatten.
SITTENSEN. Vor einem Jahr hatte
sich der Sittenser Jürgen Klindworth vom TV Scheeßel vorgenommen, zum sechsten Mal in
Kona Hawaii bei der IronmanWeltmeisterschaft zu starten.
Solch ein Vorhaben kann allerdings nur gelingen, wenn konkrete Ziele gesetzt und erreicht
werden. Seine Gesamtzeit von
10:37 Stunden bedeutete für
ihn am Ende Platz 11.
Samtgemeinde Selsingen
Königreich der Löwen
Die Musical Stage des MTSV Selsingen
entführt die Zuschauer am Sonnabend, 10. Januar,
um 20 Uhr und am Sonntag, 11. Januar, um 15 Uhr
mit ihrer erfolgreichen Musicalshow ins Königreich der Löwen.
Samtgemeinde Tarmstedt
Blutspenden in Hepstedt
Der nächste Blutspendetermin in der
Samtgemeinde Tarmstedt findet in Hepstedt statt.
Am Donnerstag, 8. Januar, sind Freiwillige im
Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ gefragt. Die
Aktion dauert von 16.30 bis 19.30 Uhr.
Redaktion 04281/945-700 / Anzeigen 04281/945-945
Der Sittenser Jürgen Klindworth.
FOTO: FRANK WECHSEL/TRIATHLON MAGAZIN
Die Teilnahme kann nicht
„erkauft“ werden (für Startgebühr, Flug und Unterkunft
sollte das Konto aber gut gefüllt sein), sondern muss verdient werden. In der langen
Vorbereitungszeit ist nicht
nur ein guter Trainingsplan
erforderlich, sondern auch
eine Qualifikation im Rahmen von ausgewählten Ironman-Veranstaltungen.
Jürgen Klindworth hat dafür Ende Juli den Wettkampf
in Zürich gewählt. Insgesamt
waren 80 Männer in seiner
Der Sittenser stieg
nach 1:13 Stunden aus
dem Pazifik.
Altersklasse M55 angetreten.
Durch seinen ersten Platz sicherte sich Klindworth den
Start auf Hawaii. Jetzt wurde
es eng, nur elf Wochen standen für Erholung nach dem
Wettkampf über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem
Marathon, erneutes Training
und Kräfte schöpfen zur
Verfügung.
Als erfahrener Starter ist
Klindworth über eine Woche
vor dem Startschuss angereist. Es galt, eine 25-stündige Reise über Hamburg,
Frankfurt und San Francisco, die Zeitverschiebung von
12 Stunden und die Umstellung auf ein ungewohntes
Klima körperlich zu verarbeiten. Fortsetzung auf Seite 3
Moment mal ...
Sixdays
R
adsportfreunde aufgepasst! Am Donnerstag, 8. Januar, starten
die 51. Bremer Sixdays, eine Kultveranstaltung mit
Besuchern
aus ganz
Europa.
Das gilt
auch für
die Fans
der volkstümlichen
Unterhaltung. Bei den Bremer Sixdays ist es in den zurückliegenden Jahren gelungen,
den sportlichen Aspekt
wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses zu
rücken. Dafür gebührt dem
sportlichen Leiter, Erik
Weispfennig, viel Lob. Insgesamt sind in den einzelnen Kategorien mehr als
100 Sportlerinnen und
Sportler am Start. Im
Hauptrennen gehen zwölf
Profi-Teams treten gegeneinander an. Es gibt darüber hinaus Frauen- und Jugend-Rennen. Künstlerisch
sind das Varieté-Theater
GOP, DJ Toddy, Extrabreit,
Top 40-Band Blast, Matthias Reim, Mickie Krause,
The Rattles und natürlich
Klaus & Klaus mit von der
Partie. Nach Weihnachten
und Silvester laden die Sixdays – das weltweit größte
Event dieser Art – zum Mitfeiern ein.
Heiko Roes
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2
VEREINSBLATT
7. Januar 2015
Jetzt die Daumen drücken
Tolle Stimmung beim Hallenturnier des SV Viktoria Oldendorf
OLDENDORF. Sieben F-Junioren-
Kreismeisterschaften
finden am
18. Januar statt.
und sechs E-Junioren-Mannschaften trafen sich am Sonnabend, um im Rahmen des alljährlichen Hallenturniers, des
SV Viktoria Oldendorf, würdige
Sieger zu finden. Die Tribünen
der Sporthalle Kanalstraße waren prall gefüllt, als der Turniertag mit den F-JugendMannschaften begann.
Mit uns haben Sie immer
die besten Karten!
We Rock the Broadway
Hören Sie Songs aus den bekannten Musicals
„The Rocky Horror Show“, „We will rock you“,
„Der kleine Horrorladen“, „Sister Act“, „Mama Mia“,
„Dirty Dancing“ und vielen mehr.
Fritz, Bremen
Do., 12. 2. bis Sa., 14. 2. 2015 . . . . . . . . . . 28,00 7
The Australian Pink Floyd Show
Neben dem aktustischen Genuss mit vielen
Pink Floyd-Klassikern erwartet die Fans ein einmaliges
Live-Erlebnis der Extraklasse mit einer opulenten
Licht- und Laser-Show.
ÖVB-Arena (Halle 7), Bremen
Freitag, 17. April 2015. . . . . . . . . . . . . ab 36,60 7
Santiano
Ob im „Chor“, kräftig und stimmungsvoll bei
den Uptempo-Nummern oder gefühlsvoll in den
Balladen – sie faszinieren mit Facettenreichtum und
einer überwältigenden musikalischen Bandbreite.
ÖVB-Arena, Bremen
Sonntag, 22. November 2015 . . . . . . . ab 39,90 7
Zu den zwei Mannschaften
des SV Viktoria Oldendorf
(Team Stephan und Team
Reinhard), waren die Teams
des TuS Zeven, der SG Anderlingen/Deinstedt/Byhusen, des FC Ummel, des FC
Ostereistedt/Rhade und der
JSG Fintau angereist.
In sehr knappen Begegnungen zeigten die jungen
Kicker, dass sie trotz der
Winterpause nicht aus der
Übung sind. Mit der teilweise lautstarken Unterstützung
der Familien und Freunde
konnten die Mannschaften
ein faires Turnier genießen.
Am Ende sicherte sich der
TuS Zeven den Turniersieg.
Mit 12:0 Toren ein sehenswertes Ergebnis.
Stephan Dehnkamp, Trainer der F-Jugend der Viktoria, bedankte sich bei allen
Teilnehmern für die spannenden Stunden und freut
sich schon auf das Turnier
2016.
Das Team EI des SV Viktoria Oldendorf mit Trainer Markus Wierer.
FOTO: PRIVAT
Torreicher Turniersieg
Gleich im Anschluss durften
die E-Junioren ihr Können
zeigen. Drei Mannschaften
des SV Viktoria Oldendorf
(gebildet aus den Teams der
E II und E III) trafen auf die
Teams der JSG Elsli II, der
JSG Sittensen II und des TV
Oyten. Schon zu Beginn begrüßte Holger Braasch, Trainer der E II, alle Teilnehmer
voller Vorfreude auf ein hoffentlich spannendes Turnier.
Besonderer Dank für die
Teilnahme ging an den TV
Oyten, der die lange Anfahrt
auf sich genommen hatte,
um, wie sich später heraus-
stellte, ein harter Gegner zu
werden. Die ersten Begegnungen gestalteten die Tabelle recht offen, aber schon
nach kurzer Zeit waren drei
Favoriten zu erkennen. Die
E I der Viktoria, die E II aus
Sittensen und das Team aus
Oyten würden die Plätze unter sich ausmachen.
Erst im letzten Spiel fiel
die Entscheidung zugunsten
des SV Viktoria I. Zwar gewann Oyten das Spiel gegen
Sittensen mit 2:0 und zog somit mit 13 Punkten gleich,
aber das bessere Torverhältnis (18/2) rettete Oldendorf
den Sieg. Zum hervorragenden Torverhältnis ist zu sagen, dass als inoffizieller
Torschützenkönig des Turniers Hannes Beißenhirtz zu
nennen ist. Mit 13 Treffern
hatte er großen Anteil am
Sieg seines Teams. Die weiteren Tore erzielten: Timo
Budzynowski (3), Noah
Braasch und Tyler Klein (je
ein Tor). Die Trainer, Familien und der Verein drücken
dem Sieger nun ganz fest die
Daumen für die Hallenkreismeisterschaften am 18. Januar. (VB/KVF)
Mother Afrika
Musical-Theater, Bremen
Freitag, 13. Februar 2015 . . . . . . . . . . . . . . ab 47,60 7
Abba today
Musical-Theater, Bremen
Sonnabend, 21. Februar 2015 . . . . . . . . . . . . ab 39,90 7
Johann König
Stadthalle Osterholz-Scharmbeck
Sonnabend, 7. März 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . 29,95 7
Die größten Musicalhits aller Zeiten
Musical-Theater, Bremen
Sonnabend, 7. März 2015 . . . . . . . . . . . . . . ab 47,50 7
Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys
Stadthalle, Osterholz-Scharmbeck
Freitag, 13. März 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27,80 7
Shadowland
Musical-Theater, Bremen
Sa., 14. 3., und So., 15. 3. 2015 . . . . . . . . . . ab 37,50 7
Tischtennis German Open 2015
ÖVB-Arena, Bremen
Fr., 20. 3., und So., 22. 4. 2015 . . . . . . . . . . ab 14,00 7
U 17-Fußballer jetzt mit neuen Taschen
D
ie U 17-Fußballer des VfL Sittensen
freuen sich über neue Taschen.
Sponsor ist erneut der Burger King
Sittensen. Vor dem entscheidenden Relegationsspiel um den Einzug in die Bezirksliga nahm die Mannschaft daher „Haltung
an“. Trotz der anschließenden Niederlage
sind das Trainerteam Günter Riggers und
Jens Nack (stehend, von rechts) sowie Jugendobmann Michael Simon und Betreuer
Axel Steffen (stehend, von links) mit dem
bisherigen Saisonverlauf zufrieden. Und
nicht nur sportlich läuft es.
„Die Mannschaft entwickelt sich stetig und
ist zu einem Team mit Charakter zusammengewachsen“, so die einhellige Mei-
nung. In der Jugendarbeit erntet man damit die ersten Früchte des Jugendkonzeptes, welches nicht nur die sportliche Förderung in den Vordergrund stellt, sondern
auch die Vermittlung von Werten wie Respekt, Verantwortung, Toleranz und Teamgeist spielt eine Rolle im Sittenser Verein.
TEXT/FOTO: PRIVAT
Die Original Lilienthaler
Stadthalle, Osterholz-Scharmbeck
Samstag, 11. April 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,00 7
Saga
Music-Hall, Worpswede
Freitag, 24. April 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . ab 34,00 7
Nicole
Stadthalle, Osterholz-Scharmbeck
Sonntag, 17. Mai 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . ab 39,80 7
Unheilig
ÖVB-Arena, Bremen
Sonnabend, 30. Mai 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . 46,25 7
Bremen Ole
Bürgerweide, Bremen
Sonnabend, 20. Juni 2015. . . . . . . . . . . . . . . . 17,50 7
Maybebop
Schlachthof, Bremen
Freitag, 11. September 2015. . . . . . . . . . . . . . 24,20 7
Andreas Gablier
ÖVB-Arena, Bremen
Donnerstag, 8. Oktober 2015 . . . . . . . . . . . ab 47,95 7
Die Schlagernacht des Jahres 2015
ÖVB-Arena, Bremen
Sonnabend, 31. Oktober 2015 . . . . . . . . . . ab 49,00 7
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So. 11.00
ohne Altersbeschränkung
Zum Lachen und Weinen:
Das „Keinohrhasen“-Familienteam entführt
„Opa“ Dieter Hallervorden nach Venedig
Honig im Kopf
Paddington
Pettersson & Findus
So. 14.00
ohne Altersbeschränkung
Morgen Findus wird’s wass geben
KINO – Dafür werden Filme gemacht!
Vereinsblatt
im Kreis Rotenburg
Aus der Heimat •
für die Heimat
Weitere
drei Bands
bestätigt
Oakfield Festival
am 1. August
ELSDORF. Die Organisatoren
des Oakfield Festivals, das
am 1. August in Elsdorf
stattfindet, bestätigen drei
weitere Bands für das Konzert: Mit Le Fly wird St.
Pauli Tanzmusik nach Elsdorf geholt. Die sechs
Hamburger, die 2015 mit
ihrer Jubiläumstour durch
Deutschland reisen werden, beschreiben ihren
Musikstil selbst als eine
Mischung aus Rap und
Rock, Reggae und Funk,
sowie Ska und frechen
Beats. In ihrer Heimat
Hamburg sorgen Le Fly bei
ihren Auftritten regelmäßig
für ausverkaufte Clubs.
Mit Anchors & Hearts
holt sich das Oakfield Festival auch ein paar härtere
Töne auf die Bühne. Die
fünf Bandmitglieder aus
Bremervörde/Ohrel sehen
sich selbst im Melodic
Hardcore Genre und haben ihrem Publikum bereits auf den großen Bühnen des Deichbrand Festivals und der legendären
Vans Warped Tour Germany eingeheizt.
Die dritte Band im Bunde bilden die Lokalmatadore von The Hansons.
Schon Mitte der 80er wurden sie als „Bringer des
Punk’n’Roll in der norddeutschen Diaspora“ gefeiert, so die Band über sich
selbst. Heute ist sie wieder
am Start. Rick Hanson hat
Getreue um sich versammelt, um der norddeutschen Tiefebene zu zeigen,
dass Rock’n’Roll absolut
keine Frage des Alters ist.
Bei wem diese drei
Bands schon jetzt die Vorfreude auf das Oakfield
Festival 2015 geweckt haben, der kann sich ab sofort Tickets auf www.oakfieldfestival.de
sichern.
Beim
5-Freunde-Ticket
kann zusätzlich gespart
werden. Es gibt auch dieses Jahr wieder den Festivalshuttle-Services für die
Besucher. (VB/KVF)
Beilagenhinweis
In Teilen unserer heutigen
Ausgabe finden Sie Beilagen
der Firmen Dodenhof,
Autohaus Klindworth, Obi,
Hammer, Media Markt,
Famila, Toom, Böttjer, Kösters
Gaststätte und Jawoll.
Impressum
GESCHÄFTLICHES
Central-Theater
VEREINSBLATT
Ab sofort großer Räumungsverkauf:
Mode Steffen baut um
Kaum hat das neue Jahr begonnen, purzeln die Preise bei Mode Steffen in
Zeven. Bis zu 70 Prozent auf das gesamte Sortiment, das aus weit mehr
als 100 angesagten Modemarken besteht, verspricht Teamleiter Michael
Meyer. Das Bekleidungsgeschäft für die ganze Familie steht vor großen
energetischen Umbaumaßnahmen. Und dafür wird viel Platz benötigt. In
den nächsten Wochen und Monaten erfolgt die komplette Erneuerung der
Decken und Beleuchtungsanlage sowie der Einbau einer modernen Heizungsanlage. Ziel sei die CO2-Reduzierung und Energieeinsparung durch
geringeren Stromverbrauch. „Der Erfolg durch die Umsetzung moderner
Sortimente unter Mithilfe einer Vielzahl qualifizierter Mitarbeiter auch in
den letzten Jahren führte nun zu der Entscheidung, eine weitere große Investition zu tätigen“, erklärt Michael Meyer diesen Schritt. Dem Teamleiter
zufolge stellt der Umbau eine Investition in die Zukunft und ein Bekenntnis
zum Standort Zeven für die nächsten Jahrzehnte dar.
Gute Nachricht für die Kunden in Zeven: Mode Steffen bleibt während der
gesamten Bauphase geöffnet. „Der Umbau erfolgt abschnittweise, so dass
alle Abteilungen jederzeit erreichbar sind“, erläutert auch Teamleiter
Michael Meier. „Die Kunden können immer wieder mit neuen Bauschnäppchen rechnen.“
Mitteilungsblatt aller Vereine, Verbände, Organisationen und Kirchen der Samtgemeinden Zeven, Sittensen, Selsingen, Tarmstedt
und im Raum Gnarrenburg.
Verlag: J. F. Zeller GmbH & Co.
Gartenstraße 4 · 27404 Zeven
Postfach 15 55 · 27395 Zeven
Tel.: 0 42 81/9 45-0
Geschäftsführer: Matthias Ditzen-Blanke
Redaktion Zeven:
Heiko Roes, Sabine Schmidt, Sule Baraz,
Kathrin Harder-von Fintel
Anzeigenleitung: Uwe Katenkamp
Vertrieb: Peter Bayer
Satz: J. F. Zeller GmbH & Co.
Gartenstraße 4 · 27404 Zeven
Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH, Am
Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven
Kostenlose Verteilung jeden Mittwoch an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf Belieferung besteht
nicht. Lieferung durch die Post ist gegen
Kostenerstattung (jährlich 90,- . einschl.
MwSt.) möglich.
Keine Gewähr für unverlangt eingesandte
Manuskripte und Fotos.
© 1985 für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit
schriftlicher Genehmigung.
Redaktion:
Tel. 0 42 81/9 45-7 10
Fax 0 42 81/9 45-7 77
E-Mail: vereinsblatt@zevener-zeitung.de
Anzeigen:
Tel. 0 42 81/9 45-9 45
Fax 0 42 81/9 45-9 49
Telefonische Kleinanzeigenannahme:
Tel. 0 42 81/9 45-8 88
Vertrieb:
Tel. 0 42 81/9 45-6 00
Zurzeit ist die
Anzeigenpreisliste
Nr.60 vom
1. Januar 2015 gültig.
Trägerauflage III/2014
Vereinsblatt-Gesamtausgabe:
22.873 Exemplare
Auflagenkontrolle durch
Wirtschaftsprüfer nach den
Richtlinien von BVDA
und BDZV.
7. Januar 2015
Heute im Vereinsblatt
Neues Programm
der Volkshochschule
ZEVEN. Das neue Programm
der Volkshochschule Zeven erscheint am heutigen Mittwoch, 7. Januar. Das Programm ist Beilage dieses Vereinsblattes und außerdem in
den Rathäusern, Banken,
Sparkassen und Buchhandlungen erhältlich. Interessierte
können es auch im vhs-Haus
in der Lindenstraße 6 in Zeven
abholen. Dort werden ab heute unter Tel. 04281/93 63 0
oder per E-Mail: info@vhs-zeven.de auch Anmeldungen zu
den Kursen entgegen genommen. In der Anmeldezeit ist
als besonderer Service das
vhs-Haus montags bis freitags
durchgehend von 8 bis 17.30
Uhr geöffnet. (VB/KVF)
MTV Wangersen
Wahlen und
Ehrungen
WANGERSEN. Die Jahreshauptversammlung des MTV Wangersen findet am Freitag, 6.
Februar, im Heimathaus Wangersen statt. Beginn ist um
19.30 Uhr. Neben den Tagesordnungspunkten Berichte
und Wahlen werden auch
diesmal wieder zahlreiche
Vereinsmitglieder für langjährige Treue zum Verein sowie
Sportler für besondere Verdienste geehrt. Im Anschluss
gibt es für alle Mitglieder einen kleinen Imbiss. Der Vorstand bittet seine Vereinsmitglieder um eine rege Beteiligung. (VB/KVF)
SV Hamersen
Versammlung
der Mitglieder
HAMERSEN. Die Mitglieder des
SV Hamersen treffen sich am
Freitag, 9. Januar, ab 19.30
Uhr im Vereinslokal „Landgasthaus Zur Alten Linde“ zur
Versammlung. Der Vorstand
um den ersten Vorsitzenden
Michael Kaiser hat dazu alle
Vereinsmitglieder und Vereinsfreunde eingeladen. Der
Vorstand und die einzelnen
Spartenleiter werden über die
geleistete Arbeit und Aktivitäten des vergangenen Jahres
berichten sowie zu den bevorstehenden Aufgaben Stellung
nehmen. Weitere Punkte stehen auf der Tagesordnung,
unter anderem Veranstaltungen, Wünsche und Anregungen. Eine Agenda liegt an diesem Abend aus. Der SV Hamersen freut sich über eine
rege Beteiligung. (VB/KVF)
Pizza, Pasta & Co
LEB bietet
Schlemmerkurs an
GNARRENBURG. Die LEB Klenken-
dorfer Mühle bietet einen
„Pizza, Pasta & Co – Schlemmen wie beim Italiener“ an.
Der Kurs ist für Einsteiger, die
mehr als Spagetti kennen lernen möchten. Der Kurs findet
vom 14. bis 28. Januar jeweils
mittwochs, von 18.30 bis 21.30
Uhr, in der Küche der OsteHamme-Schule in Gnarrenburg statt.
Anmeldungen nimmt die LEB
Klenkendorfer Mühle, unter
Tel. 04763/8851, persönlich im
Rathaus der Gemeinde Gnarrenburg, Zimmer 13, oder per
E-mail: info@leb.gnbg.de entgegen. (VB/HR)
Im Dienste der Gesundheit
Männer sollen aktiver werden – Seniorensport neu beim Hatzter SV
HATZTE. Allen Senioren ab zirka
60 Jahren bietet der Hatzter
Sportverein an, ab dem 5. Januar nächsten Jahres „Fit und aktiv bis ins hohe Alter durch Seniorensport“ zu werden beziehungsweise zu bleiben.
Nachdem die Frauengruppe
seit über zehn Jahren unter
der Leitung von Bärbel Friehe bei „Bewegung, Atmung
und Entspannung“ jeden
Dienstagvormittag auf dem
Hatzter Sportplatz etwas für
die Gesundheit tut, bietet
der Verein demnächst auch
den Männern die gleiche
Möglichkeit. Eine nachhaltige
Gesundheitsförderung
durch Bewegung steht im
Mittelpunkt des Kurses, der
den Anwesenden auf dem
Seniorennachmittag
des
Schützenvereins
HatzteEhestorf vom Sportvereinsvorsitzenden Hermann Gerken und der Übungsleiterin
Geesche Martens schon einmal vorgestellt wurde.
„Bewegung ist zwar kein
Allheilmittel, aber es ist erwiesen, dass man durch regelmäßige sportliche Aktivitäten leistungsfähiger bleibt,
eine Vielzahl von Alterserscheinungen erst später auftritt und die geistige Beweg-
lichkeit gefördert wird“, betont
Hermann
Gerken.
Übungsleiterin
Geesche
Martens ergänzt: „Wer lange
Zeit keinen Sport gemacht
hat, unter Bluthochdruck
oder Diabetes leidet oder
Herz-Kreislaufprobleme hat,
dem empfehle ich vorher ein
Gespräch mit seinem Hausarzt. Es ist mir aber ganz
wichtig, dass bei den Übungen zur Stärkung der Muskulatur und der Gelenke
aber auch der Spaß und die
Geselligkeit nicht zu kurz
kommen“.
Ab Montag, 12. Januar,
um 10 Uhr wird im Gymnastikraum für vorerst acht Mal
durchgestartet. Bei guter Beteiligung ist dann aber vorgesehen, dass das Angebot zur
Dauereinrichtung wird.
Für Vereinsmitglieder ist
das kostenlos, Nichtmitglieder zahlen für den Kurs 16
Euro. Weitere Informationen
gibt
es
auch
unter
www.Hatzter-und-EhestoferVereine.de. (VB/HR)
....................................................................................................................................
Die Sportleiterin des Hatzter SV Geesche Martens mit dem Vereinsvorsitzenden Hermann Gerken. Sie nehmen auch die Anmeldungen
für die neu geplante Seniorensportgruppe des Vereins an. FOTO: PRIVAT
› Anmeldungen für das neue
Angebot des Vereins nehmen
Geesche Martens, Tel.
04286/924224, und Hermann
Gerken, Tel. 04286/926930, ab
sofort entgegen.
Jürgen Klindworth auf Hawaii
Erfolgreiche Teilnahme bei der Ironman-Weltmeisterschaft
Fortsetzung von Seite 1
Die Temperaturen waren
Tag und Nacht eigentlich
gleich hoch, daher war ein
intensives Training in den
ersten Tagen nicht möglich.
Die Benutzung von Klimaanlagen war nicht empfehlenswert, die Akklimatisierung hätte dadurch noch
länger gedauert und es bestand die Gefahr einer Erkältung, wie es vielen Rookies
(so werden Neulinge genannt) passiert.
Regelmäßig trafen sich
morgens um 7 Uhr viele Athleten zum Schwimmtraining
auf der Wettkampfstrecke,
um sich an Wellengang und
Salzwassergeschmack zu gewöhnen. Als weitere Vorbereitung hat der Reiseveranstalter Radtouren angeboten:
eine 70 Kilometer lange
Bergetappe über 1500 Höhenmeter und 90 Kilometer
auf der Wettkampfstrecke
von Hawi (Radwendepunkt)
nach Kona zurück, um die
Windbedingungen in der Lavawüste kennen zu lernen.
Am Dienstag vor dem Wettkampf ging es in die Wüste.
Hier konnte man die letzten
zehn Kilometer der Marathonstrecke „laufend“ kennen lernen und sich mental
auf die Tour der Leiden einstellen.
Die Nacht vor dem Wettkampf war sehr kurz. Vier
Stunden vor dem Start, also
um 3 Uhr morgens, klingelte
der Wecker. Zwei PowerRiegel, eine Banane und ein
Elektrolytgetränk
bildeten
das Frühstück. Um 5 Uhr
war Klindworth zur Registrierung im Startbereich.
Nach dem Bodymarking (die
Startnummer wird als Tattoo
auf die Oberarme angebracht) und dem obligatorischen Wiegen wurde die
Verpflegung für die Radstrecke am eigenen Fahrrad befestigt.
Überprüfungen
Beim bereits am Vortag in
der Wechselzone abgestellten Rad wurden Luftdruck
und Bremsen geprüft und
die Position eingeprägt, damit im Wettkampf das Rad
auf Anhieb gefunden wird,
dann galt es, sich vor dem
Schwimmstart
aufzuwärmen. Als die Profi-Männer
um 6.30 Uhr und fünf Minuten später die Profi-Frauen
gestartet waren, legte sich
die Anspannung ein wenig
und die Altersklassenathleten („Agegrouper“) durften
sich kurz einschwimmen.
Pünktlich um 6.50 Uhr wurde die größte Startwelle – etwa 1800 Männer – mit einem Kanonenschuss auf die
Gesamtstrecke von 226 Kilometer geschickt.
Durch den gegenüber den
Vortagen deutlich stärkeren
Wellengang war die Orien-
tierung nur möglich, wenn
man sich für ein paar Sekunden auf einem Wellenkamm
befand. Der Sittenser kam
nicht vom Weg ab, stieg
nach 1:13 Stunden aus dem
Pazifik und startete sehr motiviert auf dem Rad. Durch
die große Euphorie ließ er
sich anfangs zu einer höheren als der geplanten Geschwindigkeit
hinreißen.
Nach zwei Stunden auf dem
Rad bei Kilometer 70 nahm
der Wind stark zu, aber es
waren ja nur noch 20 Kilometer bis zur Wendemarke.
Dank des Rückenwinds
machte der Rückweg dagegen richtig Spaß: Mit 40 bis
50 km/h ging es zurück nach
Kona. Leider drehte sich
nach 120 Kilometern schlagartig der Wind und die Anzeige am Tacho kam kaum
über 25 hinaus. Die letzten
60 Kilometer waren deshalb
nur noch Kampf und zum
Schluss Krampf. Durch die
heftigen Windbedingungen
schafften leider etliche Athleten die Radstrecke nicht
im vorgegebenen Zeitlimit
und wurden daher aus dem
Rennen genommen. Klindworth war erleichtert nach
schweren 5:42 Stunden endlich vom Rad absteigen zu
dürfen. Allerdings meldete
sich die Erinnerung von
2009, als er nach 200 Metern
auf der Laufstrecke schon
k.o. war. Aber 2014 lief es
trotz der Anstrengungen auf
dem Rad besser. Er konnte
die geplante Wettkampfstrategie anwenden: die ersten
32 Kilometer mit Reserven
laufen, um auf den letzten
zehn Kilometern alles zu geben. Zudem hatte er sich eine Methode ausgedacht, um
seinen Körper von außen zu
kühlen und dadurch vor einer Überhitzung zu schützen. Er nahm außer den Getränkebechern an den Verpflegungsstationen Schwämme und Eis, die er sich unter
die Mütze und ins Trikot
steckte.
So schaffte er die Marathonstrecke in 3:33 Stunden
und konnte mit der fünftbesten Laufzeit in seiner Altersklasse einige Plätze gut machen. Seine Gesamtzeit von
10:37 Stunden bedeutete für
ihn Platz 11 von 115 Startern, der Vorsprung des besten Deutschen war auf den
letzten Laufkilometern auf
94 Sekunden geschrumpft.
Ein paar Tage Urlaub auf
Hawaii mit seiner Tochter
Birte hat er sich anschließend gegönnt. Jürgen Klindworth hat sich vorgenommen, auf jeden Fall noch
einmal auf Hawaii zu starten, denn er hat auch seiner
Tochter Alica das spannende
Erlebnis als Zuschauerin bei
den Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii versprochen. (VB/KVF)
FOTO: PRIVAT
Hurricanes spielen
gegen Marburg
Basketball-Spiel am Sonnabend
SCHEESSEL. Wie kommen die
Mannschaften aus der vierwöchigen Weihnachtspause? Hat Kierra Mallard ihre
Fußverletzung im Spiel gegen die Rhein-Main Baskets
am auskuriert? Antworten
auf diese Fragen soll das
erste Spiel der Scheeßeler
Erstligabasketballerinnen
am Sonnabend, 10. Januar,
ab 18.30 Uhr in der großen
Sporthalle in Scheeßel gegen die Blue Dolphins aus
Marburg geben.
Obwohl die Marburgerinnen zurzeit mit 8:16 Punkten nur auf dem neunten
Tabellenplatz stehen, werden Coach Christian Greve
und sein Team den Gegner
nicht unterschätzen. Dafür
gibt es keinen Grund. Centerin Lisa Koop ist mit 1,97
Meter die längste Spielerin
der Liga, Nationalspielerin
Finja Schaake eine starke
Dreierwerferin, die Amerikanerinnen Pierce als Forward und Baker als Guard
sind sehr effektive Motoren
des Marburger Spiels und
erhalten regelmäßig gut 30
Minuten Spielzeit. Es wird
also einer konzentrierten
Leistung der Hurricanes bedürfen, wenn man an die
überaus erfolgreiche erste
Hälfte der Saison mit 14:10
Punkten auf dem vierten
Tabellenplatz
anknüpfen
will. Die Scheeßeler hoffen
wieder auf die Unterstützung der Fans. (VB/KVF)
Tierische Schicksale
M
ammy lebte bei einem spanischen Geschäftsmann auf
dem Hof. Sie gebar vier Welpen. Alle Hunde wurden
nicht gut ernährt; sie waren sehr dünn. Als der Spanier
eines Tages wegzog, warf er die Hunde auf die Straße. Cristina,
eine Tierschützerin, verfolgte die Situation und musste jetzt handeln. Mammy hatte ein Geschwulst, die dringend operiert werden mußte, und die Kleinen brauchten Schutz. Sie lagen in einem
Dreckloch und waren total verschmutzt. Cristina kümmerte sich
um alle und nahm sie zu sich. Mammy ist inzwischen operiert
worden. Es geht ihr gut; die Geschwulst ist gutartig gewesen.
Mammy ist rund vier Jahre alt und nicht sehr groß. Sie ist
geimpft, gechipt und kastriert. Am 13. Dezember kam sie beim
ITV Grenzenlos in Deutschland an. Sie hat einen PLatz in einer
Pflegestelle in Achim. Mammy ist eine sehr liebe und freundliche
Dackel-Mix-Hündin, die vor allem Kinder liebt. Sie möchte immer
nur gestreichelt werden und freut sich über jede Zuwendung. Sie
ist eine verträgliche und umgängliche Hündin, die gern spielt
und viel Freude macht. Sie findet es toll, gebürstet zu werden,
fährt gern auf der Rückbank im Auto mit, ist leinenführig und
lernt sehr schnell, was man ihr beibringen möchte. Wer Mammy
kennen lernen möchte, kann unter der Rufnummer
0162/9776520 Kontakt aufnehmen.
TEXT/FOTO: VB/ITVGRENZENLOS
Tag der offenen Tür am 31. Januar
ZEVEN. Das Team der evange-
Kohl-und Pinkeltour
(VB/KVF)
Die Hurricanes stellen sich den heimischen Fans vor.
Vituszwerge
zeigen ihre Kita
Tister ziehen
gemeinsam los
TISTE. Die alljährliche Tister
Kohl-und Pinkeltour findet am
Sonnabend, 17. Januar, statt.
Treffen ist um 13.30 Uhr beim
Sporthaus in Tiste.
Nach dem Fußmarsch mit Getränkepausen wird der Tross
um 17 Uhr wieder beim Sporthaus eintreffen. Danach beginnt das Grünkohlessen.
Anmeldungen nehmen noch
bis zum 11. Januar Wilhelm
Wedemeyer, Hennig Herzig
und Matthias Reith entgegen.
3
VEREINSBLATT
VEREINSBLATT
Hesedorfer Sportfrauen auf Gut Basthorst
K
ürzlich unternahmen die Hesedorfer
Fitnessfrauen sowie die Ü-55-Gruppe
gemeinsam einen Ausflug zum Weihnachtsmarkt auf dem Gutshof Basthort.
Mit dem Bus ging es morgens schon ganz
früh los. Auf dem weihnachtlich geschmückten Anwesen gab es Allerlei zu
bestaunen. Kunsthandwerk soweit das Auge reichte. Auch das leibliche Wohl kam
nicht zu kurz. Viele Spezialitäten luden
zum Probieren ein. Die fröhliche Truppe
bedankte sich bei den Organisatoren Ute
Dunker und Bärbel Miesner für den wunderbaren Tag auf Gut Basthorst.
TEXT/FOTO: PRIVAT
lischen
Kindertagesstätte
„Vituszwerge“ lädt ein zum
Tag der offenen Tür am
Sonnabend, 31. Januar.
Die Mitarbeiterinnen stellen das evangelische Profil
und die Konzeption vor.
Kleine und große Gäste
sind von 15 bis 17 Uhr in
der Godenstedter Straße 63
(Ecke Kanalstraße) willkommen. Eltern haben die
Möglichkeit, sich einen
Eindruck von der Einrichtung und der pädagogischen Arbeit zu machen
und bei Kaffee und Kuchen
miteinander ins Gespräch
zu kommen.
Die Einrichtung legt ihren Schwerpunkt auf die religionspädagogische Arbeit
und gestaltet mit den Kin-
dern die christlichen Feste
wie Ostern, Pfingsten und
Weihnachten. Zu den weiteren Schwerpunkten gehört viel Bewegung draußen und in der Halle, täglich draußen spielen und
gesunde Ernährung. Die
Einrichtung mit vier Gruppen bietet 85 Plätze für 15
Krippenkinder im Alter von
1 bis 3 Jahren und 70 Plätze
für Kinder im Alter von 3
bis 6 Jahren.
Am Tag der offenen Tür
stehen für die Kinder kleine
Angebote bereit. Die Anmeldungen für das Kita-Jahr
2015/2016 laufen, alle interessierten Eltern und Kinder sind eingeladen, sich
die Kindertagesstätte am 31.
Januar in Zeven anzuschauen. (VB/KVF)
4
VEREINSBLATT
7. Januar 2015
Unzufriedenheit
gilt als Krankheit
Schießsport
Kreismeisterschaft
2015 in Wilstedt
Neue Punkt-Sieben-Reihe gestartet
SITTENSEN. Den Start in die
neue
Punkt-Sieben-Reihe
machte ein Gottesdienst mit
dem
passenden
Titel
„Nehmt einander an – Mehr
als ein guter Vorsatz?“.
Grade zum Jahresbeginn
planen viele Mitmenschen
Veränderungen an alten
Verhaltensmustern.
Die
evangelisch-lutherische Gemeinde versuchte, diese
Vorhaben einmal näher zu
beleuchten.
Mit einer Top-Ten-Liste
der meistgewählten guten
Vorsätze startete Petra Ehrbeck in den Abend. Zum
ersten Mal übernahm die
Vierdenerin die Moderation
des Punkt-Sieben-Gottesdienstes. Weniger Stress,
mehr Zeit für sich und die
Familie, Sport, Raucherentwöhnung oder Gewichtsverlust gehörten zu den beliebtesten Vorsätzen, so
Ehrbeck. Doch warum ist
es so schwer, sich selber so
anzunehmen, wie man ist?
Sorgen die bald über Bord
geworfenen Ziele nicht für
Frustration? Ähnliche und
weitere Fragen stellte Petra
Ehrbeck im Interview auch
Kristin Gerner-Beuerle. Sie
ist Pastorin und als Eheund Lebensberaterin im
Diakonischen Werk Bremervörde- Zeven tätig.
Bei ihrer Arbeit mit Paaren und einzelnen Personen
trifft sie auf unterschiedliche Fragestellungen der
Menschen an sich und deren Umwelt. „Den anderen
annehmen?“, fragt GernerBeuerle. „Wie soll das denn
gehen? Die ewig um Aufmerksamkeit bittenden Eltern, der nach jahrelanger
Ehe langweilenden Partner,
die schrecklichen Kollegen
– sie alle nerven.“ Mit derartigen Problemen kämen
die Menschen zu ihr und
forderten: „Wenn sich die
anderen ändern würden, ja
dann, dann wäre es zu regeln.“
Gerner-Beuerle:
„Auch wenn manche meinten, es läge immer an den
anderen, so sei es doch rat-
sam, bei sich selber zu
schauen.“ Unzufriedenheit
ist eine schlimme Krankheit, die oft gepaart ist mit
Neid oder Missgunst, so die
Therapeutin.
Einander
annehmen
braucht auch Distanz, fährt
die Pastorin fort. Zuviel Nähe versperrt die objektive
Sicht auf die Dinge. Hin
und wieder, wenn ein gar
zu eingefahrenes Paar um
Hilfe nachfragt, vergebe sie
Aufgaben. Eine geht so: Sie
rät den Eheleuten, an einen
für beide unbekannten Ort
zu fahren und so zu tun, als
würden sie sich gerade erst
kennen lernen.
Gerner-Beuerle: „Fragen
Sie nach dem Getränk, wie
soll der Kaffee sein – mit
Milch oder Zucker? Lieblingsfilm, Farbe, Hobby –
egal. Und seien Sie gespannt auf die Antworten.“
Pastor Andreas Hannemann.
Petra Ehrbeck und Kristin Gerner-Beuerle im Interview.
Über moralisch
falsche Haltungen
Vortrag von Susanne Boshammer
BREMEN. Fast jeder hat in sei-
nem Leben schon einmal
bewusst gegen die Interessen anderer gehandelt. Sei
es, dass man die Idee eines
Kollegen als die eigene ausgegeben oder viel Geld in
Silvesterböller
investiert
hat, anstatt es an Bedürftige
zu spenden. Wie sollte man
im Nachhinein mit den eigenen moralisch falschen
Entscheidungen und denen
anderer
umgehen?
Schwamm drüber oder in
Sack und Asche gehen?
Diesem spannenden Thema widmet sich Susanne
Boshammer, Ethikspezialistin, Buchautorin und Professorin für Praktische Philosophie an der Universität
Bald Kinderfasching und „Sockenball“
N
ur noch wenige Wochen trennen
die Feierfreudigen vom beliebten
„Sockenball“ des TuS Zeven, der am
31. Januar ab 21 Uhr stattfindet. Also
höchste Zeit, um sich Gedanken über das
passende Kostüm zu machen und mit dessen Anfertigung zu beginnen. Es darf ruhig fantasievoll, aber zugleich auch praktisch sein. Denn für die Musik sorgen auch
in diesem Jahr „DJ Skip“ und „DJ TM“, weshalb die Verkleidung besser zum schweißtreibenden Tanzen geeignet sein sollte.
Jugendliche, die sich an der Veranstaltung
beteiligen möchten, können übrigens bereits jetzt einen Blick in den Internetauftritt des Vereins (www.tuszeven.de) werfen, wo ein Vordruck zur Erziehungsbeauftragung gemäß Jugendschutzgesetz heruntergeladen werden kann. So kommt
kein Stress „auf den letzten Drücker“ bei
der Beschaffung der nötigen Unterschriften auf. Die Karten für den „Sockenball“
sind in den einzelnen Abteilungen und in
der Geschäftsstelle des Vereins „Auf dem
Berge“ (Geöffnet dienstags 9-11 Uhr und
donnerstags 15-18 Uhr) erhältlich. Die Karten für den ebenfalls am 31. Januar von 15
bis 17 Uhr stattfindenden Kinderfasching
(Animation mit „Clown Rob“. Musik durch
das DJ-Team „Nina & Freundinnen“) gibt es
wie üblich nur am Veranstaltungstag an
der Kasse am Eingang der Vereinsturnhalle „Auf dem Berge 8“. Und wie immer gilt
bei den beliebten Veranstaltungen Rauchverbot und Zutritt nur auf Socken oder mit
Turnschuhen.
TEXT/FOTO: ZSCHIESCHE
FOTOS: VELHORST
Im Impuls ging Pastor Andreas Hannemann auf Paulus Römerbrief ein. Von stetem Vergeben und Annehmen ist auch dort die Rede.
Doch wie oft soll das funktionieren?
Hannemann:
„Nach meinem Dafürhalten
hilft es, sich einmal in die
Lage des anderen hinein zu
versetzen und die Dinge aus
dessen Blickwinkel zu sehen.“
Musikalisch wurde der
Abend von der Band Just
Right begleitet. Das BistroTeam hatte für einen gemeinsamen
Klönschnack
vor der St.-Dionysius-Kirche Gebäck und Punsch bereitet gestellt. (KV)
Osnabrück, am 12. Januar
um 19 Uhr im Universum
Bremen.
Der Vortrag ist Teil des
Begleitprogramms zur Sonderausstellung
„Entscheiden“, die noch bis zum 10.
Mai im Universum zu sehen
ist. Der 60-minütige Vortrag
inklusive Diskussion ist
kostenfrei. Vor Veranstaltungsbeginn kann die Sonderausstellung zwischen 18
und 19 Uhr zu einem Sonderpreis besucht werden. In
dem anschaulichen Referat
beleuchtet Boshammer die
Frage nach dem richtigen
Umgang mit falschen Entscheidungen gründlich, verständlich und alltagsbezogen. (VB/HR)
VEREINSBLATT
Neue Bestzeiten dabei
13 Teilnehmer aus den Wettkampfgruppen beim Kieler Weihnachtsschwimmfest
ZEVEN. Wie im vergangenem
Jahr war für die Schwimmer
und Schwimmerinnen der beiden Wettkampfgruppen des
TuS Zeven die Teilnahme beim
Weihnachtsschwimmen in Kiel
ein besonderes Ereignis. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vom SV Wiking Kiel im
Uni Bad Kiel.
Neben den fünf bis sechs
Starts, die die 13 Aktiven
während der zweitägigen
Veranstaltung
absolvieren
mussten, gab es in der Mehrzwecksporthalle der Universität genügend andere Trainingsgruppen diverser Sportarten, die die Jugendlichen
gern anschauten. Übernachtet wurde in der Jugendherberge Eckernförde.
Die Aktiven wurden an
dem Wochenende von Gritt
Pechlow und Birgit Bredehöft als Trainer betreut. Als
Kampfrichter waren Mario
Müller, Regina Fricke, Isabel
und Arthur Letza mit dabei.
An den Start gingen Leon
Fricke, Timo Glinsmann,
Dorothee Harzmann, Hanna
Hinzmann, Pascal Letza,
Hannah Lücke, Lene Müller,
Moritz Müller, Jule Paulsen,
Noah Pazdziora, Levin Peschlow, Wiebke Viebrock
und Nick Wolf.
Für alle Aktiven war der
Wettkampf ein großer Erfolg.
So wurden sehr viele neue
Bestzeiten
geschwommen.
Dieses war mit Sicherheit
das Ergebnis des zurückliegenden Trainingslehrgangs
in Übach-Palenberg und
dem anschließenden Trainingsfleiß der Schwimmer
und Schwimmerinnen.
So konnte Leon Fricke
seine 200 Meter Lagen Zeit
um 14 Sekunden verbessern
in 3.11,34 Minuten und über
50 Meter Freistil hat er fast
die 30-Sekunden- Marke geschafft in 0.30,32 Minuten.
Hannah Hinzmann konnte
ihre Zeiten bestätigen über
100 Meter Freistil in 1.20,44
Minuten und über 50 Meter
Freistil in 0.36,47 Minuten.
Timo Glinsmann verbesserte seine Zeit über 50 Meter Freistil (0.38,00) und 100
Meter Rücken (1.29,37) jeweils um sechs Sekunden.
Pascal Letza schwamm bei
seinen fünf Starts nur neue
Bestzeiten. So konnte er seine Zeiten über 100 Meter
um drei Sekunden verbessern in 1.14,10 Minuten und
über 200 Meter Freistil um
sechs Sekunden verbessern
in 2.49,41 Minuten.
Hannah Lücke konnte ihre Zeiten verbessern. So
schwamm sie über 50 Meter
Freistil in 0.32,67 Minuten,
100 Meter Rücken in 1.28,83
Minuten, 200 Meter Rücken
in 3.10,66 Minuten und 200
Meter Freistil in 2.48,25 Mi-
Für alle Aktiven
war der Wettkampf
ein großer Erfolg.
nuten. Auch Lene Müller gelang es mit ihren fünf Starts
gleich fünf neue Bestzeiten
zu schwimmen. So konnte
sie ihre 50 Meter Freistilzeit
um neun Sekunden verbessern in 0.37,86 Minuten, die
100 Meter Freistil Zeit um
fünf Sekunden in 1.26,15
Minuten und die 200 Meter
Freistilzeit gleich um 30 Sekunden in 3.04,80 Minuten.
Jule Paulsen gelang es ihre
Stärke über 200 Meter Rücken zu zeigen. Hier verbesserte sie ihre alte Zeit um
sechs Sekunden in 2.53,62
Minuten. Dieses gelang Jule
auch über 100 Meter Lagen
in 1.19,90 Minuten.
Noah Pazdziora konnte
zeigen, dass er die 200 Meter
Strecken ganz gut beherrscht. Trotz eines kleinen
Verzählers konnte Noah
über 200 Meter Rücken eine
Bestzeit in 3.27,32 Minuten
schwimmen, die sieben Sekunden schneller als seine
bisherige Bestzeit war.
Über 200 Meter Freistil
konnte er die drei Minuten
Marke knacken in 2.58,88
Minuten und schwamm fast
30 Sekunden schneller gegenüber seiner letzten Zeit.
Levin Peschlow konnte seine 100 Meter Brust Zeit um
sechs Sekunden verbessern
in 1.54,89 Minuten. Über 50
Meter Rücken schwamm Levin eine neue Bestzeit in
0.46,97
Minuten.
Auch
Wiebke Viebrock ging an
den zwei Tagen fünf Mal an
den Start und kam mit fünf
neuen Bestzeiten aus dem
Wasser.
Über 200 Meter Lagen
verbesserte sie ihre Zeit um
zehn Sekunden in 3.22,58
Minuten.
Nick
Wolf
schwamm neue Bestzeiten
über die Freistil-Strecken. So
konnte er seine Zeit über 50
Meter um zwei Sekunden
verbessern in 0.32,77 Minuten, über 100 Meter Freistil
um fünf Sekunden in 1.12,90
Minuten und über 200 Meter
um ganze 20 Sekunden in
2.45,75 Minuten.
Platzierungen gab es für
Dorothee Harzmann und
Moritz Müller. Dorothee belegte den ersten Platz über
50 Meter Freistil in 0.29,05
Minuten und den dritten
Platz über 50 Meter Rücken
in 0.34,24 Minuten. Moritz
Müller erzielte einen zweiten
Platz über 200 Meter Rücken in 2.41,17 Minuten , jeweils einen dritten Platz
über 100 Meter Rücken in
1.13,41 Minuten und 50 Meter Rücken in 0.32,01 Minuten. (VB/HR)
Gritt Peschlow (Trainerin), Jule Paulsen, Moritz Müller, Nick Wolf, Hanna Hinzmann, Hannah Lücke, Dorothee Harzmann, Levin Peschlow, Timo Glinsmann, Wiebke Viebrock, Leon Fricke, Lene Müller, Pascal Letza, Noah Pazdziora und Trainerin Birgit Bredehöft (von links). FOTO: PRIVAT
Luftgewehr Herrenklasse
Mannschaft
1. Rhadereistedt
1137
Ramon Ehlers
381
Tobias Otterstedt
380
Arne Sebastian
376
2. SV Rüspel-Volk.
1106
Christan Müller
374
Jens Meyer
371
Torben Gehlken
361
3. SV Rhadereistedt II 1098
Harald Hausschild
376
Malte Borchers
375
Nico Jaschinski
347
Luftgewehr Herren, Einzel
1. Ramon Ehlers,
SV Rhadereistedt
381
2. Tobias Otterstedt,
SV Wilstedt
380
3. Harald Hauschild,
SV Seedorf
376
Ergebnisliste Mannschaft
Luftgewehr Damenklasse
1. Rüspel-Volkersen 1119
Melanie Tiemann
378
Nadine Meyer
371
Katrin Heins
370
2. SV Rhadereistedt 1110
Julia Ehlers
379
Merle Jaschinski
367
Jennifer Ehlers
364
3. SV Rhadereistedt 1035
Katja Heitmann
352
Yvonne Schmidt
348
Anja Müller
335
Luftgewehr Damen
Einzel
1. Julia Ehlers,
SV Rhadereistedt
379
2. Melanie Tiemann,
SV Rüspel-Volkersen 378
3. Birte Richter,
SV Brauel
375
Ergebnisliste Mannschaft
Luftgewehr Jugend, männl.
1. SV Börde Sittensen 927
Janine Franziska Keller 381
Jakob Haufler
284
Eike Boback
262
2. SGes. Selsingen
910
Florian Ohle
318
Nick Ernst
302
Leon Wohlgemuth
290
Luftgewehr Jugend, männl.
Einzel
1. Florian Ohle, Sels. 318
2. Nick Ernst, Sels.
302
3. C. Lehmann, Otterst.297
Luftgewehr Jugend, weibl.
Einzel
1. Janine Franziska Keller,
SV Börde Sittensen
381
2. Rabea Wehrmeister,
SV Gyhum
350
Ergebnisliste Mannschaft
Luftgew. Junioren A, männl.
1. SGes. Selsingen
1100
Malte Schleßelmann 378
Linus Martin
361
Lennart Schleßelmann 361
Luftgew. Junioren A, männl.
Einzel
1. Malte Schleßelmann,
SGes. Selsingen
378
2. Linus Martin
SGes. Selsingen
361
Ergebnisliste Mannschaft
Luftgewehr Jun. A, weibl.
1. SV Rhadereistedt 1137
Marie-Claire Rein
387
Sina Viebrock
379
Wiebke Junge
371
2. SV Rhadereistedt II 1145
Tanja Moje
362
Ann-Christin Moje
343
Sarah Wichern
340
Luftgewehr Jun. A, weibl.
Einzel
1. Sina Viebrock,
SV Rhadereistedt
379
2. Wiebke Junge,
SV Rhadereistedt
371
3. Ann-Christin Moje,
SV Rhadereistedt
343
Luftgewehr Jun. B, männl,
Einzel
1. Lennart Schleßelmann,
SGes. Selsingen
361
2. Jonas Cordes,
SV Otterstedt
310
Luftgewehr Junioren B, weibl.
Einzel
1. Marie-Claire Rein,
SV Rhadereistedt
387
2. Tanja Moje,
SV Rhadereistedt
362
3. Sarah Wichern,
SV Rhadereistedt
340
Luftgewehr Altersklasse
Mannschaft
1. SV Rhadereistedt 1118
Udo Reiners-Näther
381
Stephan Marx
375
Andreas Viebrock
362
2. SV Rhadereistedt 1098
Herbert Schorlepp
367
Michael Petereit
366
Karlheinz Schlitzkus 365
Weitere Ergebnisse auf Seite 8
7. Januar 2015
VEREINSBLATT
VEREINSBLATT
Wieder auf der
Überholspur
Gartenwasserzähler
Zählerstände
einreichen
SITTENSEN. Die Samtgemeinde-
verwaltung Sittensen bittet alle Bürger, die Zählerstände für
die Gartenbewässerung oder
für selbst gefördertes Wasser
bis spätestens zum 15. Januar
im Rathaus anzugeben. Die
Verwaltung ist zu erreichen
unter Samtgemeinde Sittensen, Am Markt 11, 27419 Sittensen, per E-Mail: Steueramt@SG.Sittensen.de sowie
telefonisch unter
04282/9300-1623. (VB/HR)
Motorradshow am 7. und 8. Februar
OLDENBURG. Am 7. und 8. Feb-
Sonnabend, 10. Januar
Dorfjugend holt
Tannenbäume ab
OSTEREISTEDT. Die Dorfjugend
Ostereistedt sammelt am
kommenden Sonnabend, 10.
Januar, die Weihnachtsbäume
in Ostereistedt ein. Die Bäume sollen bis 13 Uhr an die
Straße gestellt werden. Über
eine kleine Spende würde sich
die Dorfjugend freuen. Es
wird jedoch davon abgeraten,
das Geld direkt in die Bäume
zu hängen. (VB/KVF)
5
Spende des Modehauses Schlüter
D
as Gnarrenburger Modehaus Schlüter stattete die Leichtathletik-Abteilung des TSV Gnarrenburg mit neuen Trainingsanzügen aus. „Da schlägt einem das Herz höher, das sieht ja richtig
toll aus“, sagt Sponsor Werner Schlüter als
er die Sporthalle betritt, die rappelvoll mit
Kindern und Jugendlichen ist, die sich der
Leichtathletik verschrieben haben. Die
Leichtathleten im Alter von 6 bis 18 Jahren
unterbrachen ihre Übungseinheiten gerne,
denn Werner Schlüter war gekommen, um
die Trainingsanzüge offiziell zu übergeben. Er freute sich, dass der Nachwuchs
mit großer Begeisterung bei der Sache ist
und stellte heraus, dass die Teilnahme an
Wettkämpfen wichtiger als der Sieg ist
und er gerne die Trainingsanzüge für die
Sparte gestiftet habe. Übungsleiterin Renate Willen erzählte, das die Abteilung
aus rund 80 Kindern und Jugendlichen besteht, die in drei Gruppen aufgeteilt ist,
und sie von Susanne Ahrens, Thomas Volbers und Tilo Worbs in ihrer Arbeit unterstützt wird. Sie und die Leichtathleten bedankten sich mit einem lauten „Danke“ für
die großzügige Spende.
TEXT/FOTO: PRIVAT
ruar jeweils von 10 bis 18
Uhr startet in den Oldenburger Weser-Ems-Hallen
die erste große Motorradmesse des Nordens wieder
voll durch und läutet zuverlässig die Zweirad-Saison
ein.
Seit 19 Jahren eine feste
Größe zum Saisonstart, besticht die wettersichere Motorrad Show auch 2015
wieder durch die spektakuläre Kombination aus Neuheiten, rasantem Showprogramm und jeder Menge Informationen
rund
ums
Stahlross.
Zahlreiche renommierte
Händler präsentieren an
beiden Tagen Motorräder,
Trikes, Quads und Scooter
Biker sind auf der Messe in Oldenburg richtig.
FOTO: PRIVAT
und informieren über aktuelle Trends in Sachen Outfit, Tuning, Touring und Sicherheit.
So sind viele Marken mit
Rang und Namen vertreten:
unter
anderem
Aprilia,
BMW, Ducati, Harley Davidson, Kawasaki, KTM,
Triumph, Suzuki, Victory
und Yamaha. (VB/HR)
V-Systems spendet Kleidung
Komfortabel und absolut sicher
Messen hanseBAU und Bremer Altbautage vom 16. bis 18. Januar in drei Hallen
BREMEN. Der Keller müsste isoliert werden, die Couch ist in
die Jahre gekommen, die alte
Haustür hält Einbrechern nicht
Stand und die Immobilienzinsen sind tief wie nie – was nahe legen kann, Eigentum zu erwerben oder neu zu bauen.
Wen solche Themen beschäftigen, der ist in der Messe Bremen richtig. Von Freitag bis
Sonntag, 16. bis 18. Januar präsentieren sich hier rund 400
Aussteller bei der hanseBAU
und den Bremer Altbautagen.
In den Hallen 5, 6 und 7 beschäftigen die Messen sich
mit Neu-, Um- und Ausbau,
mit Modernisierung und Sanierung. Auch Gartengestaltung und eine nagelneue
Einrichtung sind Themen –
und das Aufmöbeln alter
Schätzchen: Die Künstlerin
Karolin Leyendecker zeigt in
Workshops, wie Interessierte
ramponierte Möbel und Accessoires mit Papier und
Buchbindekunst in bunte
Hingucker verwandeln.
Die Sonderschau der hanseBAU greift in der Halle 5
mit „Sicherheit am und im
Haus“ ein aktuelles Thema
auf – laut Statistik wird im
Minutenabstand eingebrochen. Die anschließenden
Verwüstungen stellt die Polizei an einem eigens inszenierten
„Tatort“
dar.
Schwachstellen sind oftmals
die Tür- und Fensterverriegelungen, erklärt Sicherheitsfachmann Bastian Grimm
und lässt Besucher dies an
einem Modell erproben.
„Selbst Unerfahrene benötigen nur zehn Sekunden, um
ein Fenster aufzuhebeln“,
sagt er schmunzelnd und
wird zeigen, wie sich veraltete Exemplare nachrüsten lassen. Die Aussteller führen
Es stellen viele Firmen
eigene Konzepte vor.
neben Sicherungen für Türen und Fenster auch Tresore oder Sicherheitselektronik
vor, etwa Alarmanlagen.
Einbruchschutz hat zudem
mit eigenem Verhalten zu
tun: Das vermitteln die Polizei und die Opferschutzorganisation Weißer Ring. So
sollten Umsichtige ihre Türen abschließen, selbst wenn
sie nur kurz weggehen. Neubauten sind im Hinblick auf
Sicherheit, aber auch Komfort und Energieverbrauch
gut zu planen. Bei der hanseBAU treffen Besucher so
viele Bauunternehmen wie
nie zuvor. Darunter sind Anbieter für komplett individuelle Hausplanung, „zudem
stellen viele Firmen eigene
Konzepte vor“, kündigt Mes-
VERMIETUNGEN
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„Erneuerbare Energien und
ökologisch verträgliche Baustoffe sind bei uns wesentliche Themen“, sagt Projektleiter Ulrich Pollkläsener
von der Klimaschutzagentur
energiekonsens.
Umweltverträglich zu sanieren fängt bei den Materialien an, wie die Sonderschau
„Werte erkennen – Bauteile
wiederverwenden“ deutlich
machen soll. Hier ist unter
anderem ein großes Gartenhaus aus gebrauchten Bauteilen zu sehen. An Fachleute wendet sich ein Forum zu
ressourceneffizientem Bauen
am Messesonnabend. Die
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sind täglich von 10 bis 18
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E
in Herz für Technik – das ist der Slogan für das Gnarrenburger Unternehmen „V-Systems“ in der Hindenburgstraße 56.
Das IT-Systemhaus hat aber nicht nur ein Herz für Technik,
sondern auch ein Herz für Kinder. Geschäftsführer Ronald Volkmann erklärte sich bereit, die Mini-Handballer des TSV Gnarrenburg mit neuer Spielkleidung auszustatten. Er überreichte die
neuen Trikots mit der Hoffnung, dass die Kinder weiter viel Spaß
beim Handball spielen haben und oft über Siege jubeln können.
Niklas Werner trainiert den Handball-Nachwuchs im Alter von
fünf bis acht Jahren jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr in der
Gnarrenburger Sporthalle am Brilliter Weg und würde sich über
Verstärkung freuen. Er bedankte sich beim Sponsor für die großzügige Spende und überreichte als Dankeschön ein Präsent und
ein kleines Trikot sowie einen Mini-Handball für den neun Monate alten Sohn Raphael von Ronald Volkmann. Unser offizielles
Übergabefoto zeigt: Sponsor Ronald Volkmann, Alena Wintjen,
Lilja Stelling, Kim Lea Runge, Fiona Werner, Fabrice Kücks, Trainer Niklas Werner (hinten, jeweils von links); Endrick von
Scheidt, Elias Worbs, Tammo Lütjen und Moritz Müller (vorne).
TEXT/FOTO: VB/SCHRÖDER
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6
VEREINSBLATT
7. Januar 2015
Miteinander
leben – aber wie?
Gyhumer Schützenverein
Mit Wahl des
Gesamtvorstandes
GYHUM. Der Gyhumer Schüt-
Freie evangelische Gemeinde Zeven
So fragt man sich, wenn
man die Jahreslosung für
2015 liest. Die lautet:
„Nehmt einander an, wie
Christus euch angenommen
hat, zu Gottes Lob“ (Römer
15,7).
Schrecklich und schwer
zu verstehen, was sich da in
der Ukraine im Blick auf
das Miteinander der Menschen abspielt. Oder können Sie das verstehen? Da
wohnen zwei Völker zusammen in einem Land,
Ukrainer und Russen, gar
nicht so sehr verschieden,
wohl mit verschiedenen,
ähnlichen, Sprachen und sicher verschiedenen überkommenen Denkweisen –
die müsste man doch gegenseitig respektieren können, einander annehmen,
um zusammen in Frieden
zu leben. Ging ja auch mal,
geht nicht mehr. Wäre man
doch rechtzeitig ins Gespräch gekommen! Verpasst, die Situation ist blutig eskaliert. Fremde Interessen trugen dazu bei. Alle
Vermittlungsbemühungen
tun sich jetzt so entsetzlich
schwer.
Das ist ein Beispiel aus
der großen Welt, auf das wir
Einzelnen so gut wie keinen
Einfluss haben, eins von
vielen. Aber wie viele Beispiele gibt es auch aus unserer kleinen Welt, in der unnötig gelitten wird, weil es
nicht gelingt, jeden in seiner
Eigenart zu akzeptieren und
aufeinander Rücksicht zu
nehmen. Schon in der Familie.
Aber reden wir mal von
einer Nachbarschaft. Da
lebt man in einem Wohnblock zusammen, das lässt
sich nicht ändern. Man
kann sich gegeneinander
abschotten, wenn man sich
nicht versteht – nicht gerade die schönste Lösung,
und die gelingt auch nur begrenzt. In der einen Wohnung Kettenraucher, Tabakduft erfüllt das Treppenhaus, durch das auch die
passionierten Nichtraucher
hindurch müssen. Sogar
durch Nachbars Türritzen
dringt er, ebenso wie der
Geruch von gebratenem
Fisch, herüber zu denen,
die Fisch nun absolut nicht
abkönnen. Gegen laute Radiomusik sind die Wände
einfach nicht gut genug isoliert. Wo man bereit ist, aufeinander Rücksicht zu nehmen, kann das Gerät ja auf
Zimmerlautstärke
gestellt
werden. Mit Kindergeschrei
geht das nicht so einfach.
Da ist es schon nötig, dass
man die Nachbarfamilie so
nimmt wie sie ist oder wie
sie einfach auch sein muss.
Proteste können ja nichts
helfen und das gegenseitige
Verhältnis nur verschlechtern. Verbissenes Ertragen
ist auch keine glückliche
Lösung. Aufeinander zugehen mit Anteilnahme ist
besser, manchmal kann
man ja sogar etwas helfen.
Übrigens sind christliche
Gemeinschaften keineswegs
frei von den Problemen des
Zusammenlebens. Gerade
wenn man sich im Glauben
zusammengefunden
hat,
möchte man doch, dass der
das ganze Leben bis in die
Details bestimmt. Und die
sieht der eine eben anders
als der andere. Spannungen
sind vorprogrammiert. Sein
„nehmt einander an“ hat
der Briefschreiber Paulus ja
auch in eine (engagierte!)
christliche Gemeinde hineingesprochen. Die tat sich
mit einer Sache schwer, die
uns wohl eher als Lappalie
erscheinen mag, nämlich
was man essen darf und
was nicht. Das war jenen
Leuten aber so wichtig und
wurde doch von den Einzelnen ganz verschieden gesehen, je nach mitgebrachter Tradition. Da hatten die
ihre Schwierigkeiten, wir
haben sie an anderer Stelle.
Man kann es gar nicht
übersehen: Einander anzunehmen ist in allen menschlichen
Gemeinschaften
schwer. Doch das war ja
erst die Hälfte jenes Losungswortes! Freilich, was
danach gesagt wird, damit
können nur diejenigen etwas anfangen, denen Jesus
etwas
bedeutet:
„…wie
Christus euch angenommen
hat.“ Für sie ist das jedenfalls eine entscheidende
Hilfe, und wohl dem, der
sich von Christus angenommen weiß. Der kann so
auch auf seine Mitmenschen zugehen und sie ohne Vorwürfe annehmen wie
sie sind. Ist es eine Gemeinschaft von Christen, müssen
sie sich eben an ihren gemeinsamen
Mittelpunkt
wenden. Aber auch, wenn
unser Gegenüber nicht auf
Christus ansprechbar ist,
hilft es, wenn man den
selbst als Hintergrund hat.
Der ist ja für alle da, nimmt
jeden
an,
auch
die
schlimmsten Typen und
verkrachten
Existenzen.
Wie hat er doch einmal von
sich selbst gesagt, als er sich
gerade mit solchen abgab
und dafür Kritik einsteckte:
„Die Gesunden brauchen
keinen Arzt, sondern die
Kranken. Ich bin gekommen, um Menschen in die
Gemeinschaft mit Gott zu
rufen, die ohne ihn leben –
und nicht solche, die sich
sowieso an seine Gebote
halten“ (Lukas 5, 31/32,
Übersetzung „Hoffnung für
alle“). HORST WELL
Neue Trikots für Faustballerinnen
Ü
ber neue Trikots konnte sich jüngst das zweite U14-Faustballteam des MTSV Selsingen freuen. Die von Carina Müller
und Stefanie Riggers betreuten Spielerinnen bekamen beim
Heimspieltag von Hartmut Refinger von der Zimmerei, Holz- und
Bautenschutz in Haaßel einen Trikot-Satz überreicht. „Wir freuen
uns über diese tolle Unterstützung“, so Carina Müller. „Nun sind
alle Spielerinnen dieser Altersklasse einheitlich gekleidet.“
TEXT/FOTO: PRIVAT
VEREINSBLATT
Weihnachtsmann besucht die Faustball-Minis
F
ür die Faustball-Minis des MTV Wangersen hat die Hallensaison gerade
erst angefangen. Fast 30 Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren treffen sich regelmäßig einmal in der Woche beim Training der Faustball-Minis in der Ahlerstedter Sporthalle. Zur Belohnung kam der
Weihnachtsmann zum MTV Wangersen
und brachte Geschenke für die Kinder. Vorher schaute er aber noch, ob die Kinder
auch fleißig trainieren. Und als die Trainer
dann noch versicherten, dass die Kinder jede Woche so intensiv üben und dabei
auch noch viel Spaß haben, freundete er
sich gleich mit den Kindern an. Erst wurden zusammen Weihnachtslieder gesun-
gen und dann durften auch noch Gedichte
aufgesagt werden. Aber bei der abschließenden Verteilung der Geschenke war die
Freude natürlich am größten. Das Foto
zeigt die umfangreiche Geschenkeübergabe an die Faustball-Kinder des MTV Wangersen durch den Weihnachtsmann.
TEXT/FOTO: SCHNACKENBERG
Meldeschluss: 22. Januar
Crosslauf-Serie hat vier Veranstaltungen und startet am 25. Januar
ZEVEN. Der „Oste-Cup“ ist schon
seit Jahren eine der beliebtesten leichtathletischen Lauf-Veranstaltungen in der Region. In
den kommenden Monaten
messen die Crossläufer hierbei
erneut ihr Können über verschiedene Streckenlängen in
Groß Meckelsen, Selsingen,
Scheeßel und Zeven. Die Anmeldefrist endet am 22. Januar
2015.
Für die „Oste-Cup“-Wertung
veranstalten der VfL Sittensen, der MTSV Selsingen,
der TV Scheeßel und der
TuS Zeven seit Jahren jeweils eigene Crossläufe, an
denen sich Aktive von den
Kinder- bis zu den SeniorenKlassen beteiligen. Die Platzierungen der einzelnen
Läufe werden als Punkte addiert und die Sportlerinnen
und Sportler mit der geringsten Punktzahl haben zum
Schluss die Cup-Wertung gewonnen, sofern sie an mindestens drei Läufen teilgenommen haben.
Die Veranstalter weisen
darauf hin, dass die Meldungen zum Oste-Cup bereits
zum ersten Wertungslauf
Emma Butt von der LAV Zeven (Nr. 17) war beim letzten Oste-Cup die
jüngste Teilnehmerin der Läufe in Zeven und startete dort über die
700 Meter.
FOTO. ZSCHIESCHE
vorliegen
müssen,
auch
wenn an diesem noch nicht
teilgenommen werden sollte.
Da der erste Crosslauf – der
vom VfL Sittensen veranstaltet wird – bereits am 25. Januar ab 11 Uhr in Groß Me-
ckelsen startet, sollten Interessierte ihre Anmeldung
rechtzeitig vornehmen, da
Nachmeldungen aus organisatorischen Gründen nicht
angenommen werden.
Meldeschluss für die „Os-
te-Cup“-Wertung ist der 22.
Januar und Anmeldungen
sind bis dahin bei Bernd
Bredehöft unter der Telefonnummer 04282/4477, leichtathletik.zeven@freenet.de
möglich. Ausführliche Informationen zum Oste-Cup
und den weiteren Läufen in
Selsingen („Crosslauf Granstedter Heide“ am 14. Februar), Scheeßel („Cross am
Helvesieker Berg“ am 1.
März) und Zeven („Rund
um den Bahberg“ am 15.
März) finden sich im Internet (www.lav-zeven.de).
Wer nur Interesse an der
Teilnahme an einzelnen
Läufen hat, sich aber nicht
an der Cup-Wertung beteiligen möchte, ist den Veranstaltern natürlich ebenfalls
willkommen. Diese Aktiven
können sich direkt bei den
in den einzelnen Ausschreibungen benannten Personen
für die jeweiligen Läufe anmelden, wobei Nachmeldungen übrigens auch noch an
den jeweiligen Veranstaltungstagen möglich sind. (ZI)
....................................................................................................................................
Internet-Tipp für die Ausschreibungen: www.lav-zeven.de.
zenverein lädt für Sonnabend,
10. Januar zur Generalversammlung ein. Alle Vereinsmitglieder sind eingeladen,
an dieser Versammlung teilzunehmen. In einer Schlussbilanz wird das ereignisreiche
Schützenjahr 2014 zusammengefasst und es gilt, über neue
Beschlüsse abzustimmen.
Schwerpunkt dieser Versammlung ist in diesem Jahr die
Wahl des Gesamtvorstandes.
Fast alle Positionen stehen zur
Wahl. Darunter auch die Position des Präsidenten. Nach 22
Jahren Präsidentschaft wird
Manfred Behrens seinen Posten zur Verfügung stellen. Die
Versammlung beginnt um 20
Uhr im „Niedersachsenhof“
in Sick. (VB/KVF)
Freitag, 9. Januar
Doppelkopf und
viele Fleischpreise
TISTE. Doppelkopf wird am
Freitag, 9. Januar, in Tiste gespielt. Beginn des Turniers ist
um 19.30 Uhr. Austragungsort
ist traditionell das Sporthaus.
„Es ist die fünfte Runde und
es geht um den Bördefuchs.
Außerdem werden wieder viele Fleischpreise ausgespielt“,
so Organisator Wilhelm Wedemeyer. (VB/KVF)
Einführungsworkshop
Jin Shin Jyutsu als
Selbstbehandlung
ZEVEN. Einen Einführungsworkshop Jin Shin Jyutsu bietet die
Volkshochschule Zeven am
Sonnabend, 17. Januar, von 10
bis 15 Uhr in der Volkshochschule im Turm in Zeven an.
Die Wurzeln von Jin Shin Jyutsu sind eine mehrere tausend
Jahre alte Kunst der Harmonisierung der Lebensenergie im
menschlichen Körper. Die Physio-Philosophie Jin Shin Jyutsu
arbeitet mit Sicherheitsschlössern, die im Zusammenhang
mit Energiebahnen im Körper
gedacht werden, so Experten.
Gibt es Blockaden in den
Energieflüssen, wird das gesamte System irritiert, heißt
es. In diesem Workshop sollen einige Grundbehandlungsmöglichkeiten zur täglichen Harmonisierung der Lebensenergie vorgestellt und
eingeübt werden. Wer dieses
kennen lernen möchte, sollte
sich zu dem Workshop in der
Geschäftsstelle der vhs Zeven,
Tel. 0 42 81/93630, E-Mail: info@vhs-zeven.de, anmelden.
(VB/KVF)
Rutsch- und Sturzunfälle nehmen drastisch zu
Berufsgenossenschaft gibt Wintertipps für Fußgängerinnen und Fußgänger
HAMBURG. Rutschen und Stür-
zen hat in den Wintermonaten Hochsaison. Das Risiko
steigt mit den Lebensjahren
– und zwar bereits vor dem
Eintritt ins Rentenalter, informiert die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und
Wohlfahrtspflege
(BGW). Ihre Sicherheitstipps für Fußgängerinnen
und Fußgänger gelten dennoch für alle Altersgruppen.
In einer Hochrechnung zu
den Wegeunfällen ihrer über
7,5 Millionen Versicherten
hat die BGW festgestellt:
Auffällig häufig verletzen
sich ältere Versicherte über
50 Jahre durch Stolpern,
Rutschen und Stürzen. 2013
entfielen auf diese Altersgruppe 29 Prozent der gravierenderen Unfälle zwischen Wohnung und Arbeitsplatz insgesamt, aber
rund 40 Prozent der entsprechenden Stolper-, Rutschund Sturzunfälle. Bei den
jungen Versicherten bis 30
Jahre war es genau umgekehrt: Auf sie entfielen 33
Prozent der gravierenderen
Wegeunfälle insgesamt, aber
„nur“ 23 Prozent der entsprechenden
Stolper-,
Rutsch- und Sturzunfälle.
Berücksichtigt wurden in der
Hochrechnung
diejenigen
Wegeunfälle, die mehr als
drei Tage Arbeitsunfähigkeit
nach sich zogen.
„Natürlich geraten auch
jüngere Leute ins Rutschen
oder Stolpern“, erklärt Lars
Welk von der BGW. „Aber
sie haben bessere Chancen,
unverletzt davonzukommen
– zum Beispiel, weil man in
jungen Jahren tendenziell
beweglicher und reaktionsschneller ist, die Muskeln
stärker und die Knochen stabiler sind.“ Eine Garantie,
glimpflich davonzukommen,
gibt es aber nie. Deshalb rät
der Präventionsexperte allen
Altersgruppen zur Vorsicht.
Nehmen Sie fünf sehr bedeutsame Wintertipps für die
Sicherheit zu Fuß intensiv
an. Kälte, Nässe und Dunkelheit bringen für Fußgängerinnen und Fußgänger im
Winter besondere Stolper-,
Rutsch- und Sturzgefahren
mit sich. Aber das Unfallrisiko lässt sich mit einfachen
und sicheren Mitteln reduzieren.
Tipp 1: Langsam gehen
und kurze Schritte machen:
Eile und Stress sind die
größten Unfallverursacher.
Ruhige, kurze Schritte lassen
sich am besten kontrollieren.
Wer zugleich einen Zeitpuffer einkalkuliert, nimmt sich
selbst auch innerlich den
Druck. Besondere Rutschgefahr besteht im Winter auf
Treppen und Brücken – wo
sich noch schneller Reifund Eisglätte bildet als auf
dem geschützten Fußweg
zwischen
den
Häusern.
Wenn vorhanden, benutzt
man dort am besten den
Handlauf, um zusätzlichen
Halt zu haben.
Tipp 2: Geeignete Schuhe
tragen: Eine breite profilierte
Sohle aus griffigem Material
mindert die Rutschgefahr.
Modelle mit höherem, in der
Weite regulierbarem Schaft
geben darüber hinaus dem
Fußgelenk besseren Halt als
Halbschuhe.
Tipp 3: Bei Schnee und
Eis Spikes über die Schuhe
ziehen: Wichtig ist, dass sie
nicht nur unter dem Fußballen, sondern auch unter der
Ferse Metallstifte haben.
Dort muss der Fuß beim
Aufsetzen Halt finden. Bevor man ein Gebäude betritt,
Bei Glätte vorsichtig gehen.
sollte man die Spikes aber
wieder ablegen – denn auf
glatten harten Böden wie etwa Fliesen können sie die
Rutschgefahr noch erhöhen
und Kratzer hinterlassen.
Tipp 4: Eingänge trocken
halten: Unfallschwerpunkte
liegen auch im Eingangsbereich von Gebäuden – wo
die von draußen hereingetragene Feuchtigkeit leicht zu
Glätte führt. Deshalb empfiehlt es sich, dort saugfähige
Schmutzfangmatten auszulegen. Wenn das nicht möglich
ist, mindert regelmäßiges
Aufwischen und das Aufstel-
FOTO: KARMANN/DPA/LBY
len von Warnschildern die
Unfallgefahr.
Tipp 5: Für die richtige Beleuchtung im Haus und
drum herum sorgen: Wenn
man schlecht sieht, stolpert
und stürzt man leichter. Defekte oder zu schwache
Leuchtmittel gehören spätestens jetzt ausgetauscht. Wo
dann noch dunkle Ecken
bleiben, sollte die Beleuchtung unbedingt erweitert
werden. Außerdem helfen
Bewegungsmelder, zur richtigen Zeit an der richtigen
Stelle das erforderliche Licht
zu haben. (VB/HR)
Ihr Vereinsblatt
Schicken Sie uns Ihre Nachrichten: vereinsblatt@zevener-zeitung.de
7
VEREINSBLATT
7. Januar 2015
Bestsellerautor zu Gast
„Leichter als du denkst“
Auf Einladung der Selsinger Landfrauen ist
der Autor Patric Heizmann (Foto: Hannemann) am 5. März zu
Gast in der Grundschule.
Ab 19.30 Uhr präsentiert
er seine Show „Leichter
als du denkst“. Karten
unter Tel. 04762/184570.
Zeven
Frühstück beim DRK
Das DRK bietet wieder ein
Frühstück an und zwar am
Sonnabend, 10. Januar, von
9.30 bis 11 Uhr im DRK-Haus
an der Godenstedter Straße
59. Um den Einkauf der Zutaten planen zu können, wird
um eine bis 8. Januar bei Heidi Goldbaum unter Tel.
04281/987045 gebeten.
Grünkohlessen des SoVD
Das Grünkohlessen des Sozialverbandes (SoVD) Heeslingen
findet am Sonnabend, 17. Januar, in der Gaststätte „Hollengrund“ statt. Beginn ist um
12 Uhr. Anmeldungen bei Herta Bullmahn, Tel.
04287/4399953, und Eckhard
Schneider, Tel. 04281/950188.
Fahrer-Stammtisch
Der nächste Fahrerstammtisch
des Bürgerbusvereins ist für
Donnerstag, 15. Januar, ab
19.30 Uhr datiert. Treffpunkt
ist im „Niedersachsenhof“ in
Gyhum-Sick. Unter anderem
geht es um die Vereinsaktivitäten 2015.
Versammlung der Schützen
Der Schützenverein Brauel
lädt für den 9. Januar um
19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung ein. Diese findet
im Gasthof „Zur Linde“ statt.
Sittensen
Treffen der Trachtengruppe
Ebenfalls zu einer Jahreshauptversammlung kommen
die Mitglieder der Trachtengruppe Klein Meckelsen zusammen. Diese findet am
Freitag, 9. Januar, im „Gasthaus Klein Meckelsen“ statt.
Beginn ist um 20 Uhr.
Abholen der Tannenbäume
Der SPD-Ortsverein Börde Sittensen kümmert sich um die
Entsorgung der ausgedienten
Weihnachtsbäume. Die Aktion findet am Sonnabend, 10.
Januar, in Sittensen statt. Bis 9
Uhr sollten Bäume an die
Straße gestellt werden.
Wahlen und Berichte
Die Freiwillige Feuerwehr Kalbe veranstaltet am Freitag, 16.
Januar, 20 Uhr, eine Mitgliederversammlung. Versammlungsort ist das Dorfgemeinschaftshaus.
Am 23. Januar im Haake-Meyer
Robby Ballhause tritt auf
Bodenturnerinnen in der vereinseigenen Halle „Auf dem Berge 8“.
FOTOS: ZSCHIESCHE
Sport im Vordergrund
TuS Zeven sucht Interessierte für ein Freiwilliges Soziales Jahr
ZEVEN. Obwohl das Jahr noch
jung ist, sucht der Turn- und
Sportverein Zeven bereits jetzt
eine Person, die nach dem
Sommer im Zevener Verein ein
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
absolvieren möchte und freut
sich über Bewerbungen. Voraussetzung ist „Sportbegeisterung“.
Schon seit Jahren bietet das
FSJ jungen Menschen bis 27
Jahren nach Ableistung ihrer
Schulpflicht die Möglichkeit,
auszuprobieren, ob der angestrebte Tätigkeitsbereich
ihren Vorstellungen und Interessen entspricht. Neben
den „klassischen“ Einsatzfeldern in allen sozialen Bereichen – wie etwa in Krankenhäusern,
Pflegeeinrichtungen oder Kindertagesstätten
– wird das FSJ auch in den
Bereichen Sport, Kultur,
Denkmalpflege und Politik
angeboten. Interessierte Jugendliche richten ihre Bewerbung direkt an die Träger. Einer dieser Träger im
Bereich Sport ist der TuS
Zeven, der bereits jetzt Bewerbungen von Interessierten entgegen nimmt.
Bis Mitte des vergangenen
Jahres war beispielsweise der
Zevener Kay Borchers als
„FSJ-ler“ im TuS Zeven aktiv, nachdem er zuvor am St.
Viti-Gymnasium sein Abitur
gemacht hatte. Er nutzte sein
Jahr zur Orientierung und
als Zeit zum Überlegen, bevor er dann seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beim Landkreis
Stade begann.
Während seiner FSJ-Zeit
im TuS Zeven wirkte er
schwerpunktmäßig im Training der Handball-Abteilung
mit und betreute zeitweise
junge Zevener Fußballer.
Außerdem war er in der Geschäftsstelle des TuS Zeven
Bewerbung kann
auch per E-Mail
eingereicht werden.
tätig, die an zwei Tagen in
Kder Woche stundenweise
geöffnet hat. Bestandteil des
FSJ im TuS Zeven waren
ebenfalls Lehrgänge in Theorie, in denen beispielsweise
Themen wie etwa rechtliche
Dinge, die Planung und
Durchführung von Projekten, Rhetorik vor Gruppen
oder Trainingsmethoden vermittelt wurden.
Kay Borchers im sportlichen Einsatz als Trainer von Zevener Handballerinnen.
„Wir haben bisher gute Erfahrungen mit dem FSJ gemacht und suchen deshalb
schon jetzt eine Person, die
nach den Sommerferien im
TuS Zeven aktiv werden
möchte. Wer daran Interesse
hat, kann seine Bewerbung
ab sofort in der Geschäftsstelle oder bei mir einreichen, wobei eine E-Mail mit
Anhang völlig ausreichend
ist. Alles ist offen, aber
Sportbegeisterung
wäre
schon sinnvoll. Eine Trainerausbildung wird während
des Freiwilligen Sozialen
Jahres durchgeführt, wobei
der Bereich egal ist. Es soll
in alle Abteilungen hineingeschnuppert werden und natürlich auch wieder in die
Arbeit in der Geschäftsstelle.
Die näheren Modalitäten
sind in der TuS-Geschäftsstelle zu erfragen“, so Axel
Körner, 1. Vorsitzender des
TuS Zeven.
Zur Zeit werden vom Verein Aerobic, American Football, Badminton, Bogensport, Fitness, Fußball, Gesundheitssport,
Handball,
Judo, Kegeln, Leichtathletik,
Schwimmen, Tanzen, Tischtennis, Turnen und Volleyball angeboten. Mehr unter
www.tuszeven.de. (ZI)
Unbemühte und handgemachte Musik mit
kummerfreien, jedoch
anspruchsvollen Texten
von Robby Ballhause ist
zu erleben am Freitag,
23. Januar, um 20 Uhr im
Haake-Meyer in Rotenburg. Karten gibt es an
der Abendkasse.
Eissporthalle Harsefeld
Christina Stürmer gibt Konzert
Sängerin Christina Stürmer kommt am 9. Mai
mit ihrer Band nach Harsefeld. Das Konzert in
der Eissporthalle beginnt um 19 Uhr und endet gegen Mitternacht.
Eine lokale Vorband eröffnet das musikalische
Programm.
Frauensport jetzt auch vormittags
Fit mit Escribic beim TuS Tarmstedt
TARMSTEDT. Escribic ist ein ganzheitliches Workout. Dynamische
Bewegungen werden mit einem Schlagrhythmus verbunden, den
die Teilnehmer mit speziell angefertigten, gepolsterten Trainingsstöcken erzeugen. Konzentration und Koordination steigern
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des Stress- und Aggressionsabbaus. Der sechswöchige Kurs startet am Donnerstag, 22. Januar im Vereinsheim am Wendohweg
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8
VEREINSBLATT
7. Januar 2015
Nike Tümmers
holt Titel
Schießsport
Kreismeisterschaft
2015 in Wilstedt
Tennisspieler erfolgreich
LANDKREIS. Mit einer Gruppe
von sechs Kindern aus dem
Regionskader fuhren der
leitende Regionstrainer der
Region Aller-Oste-Wümme
Oliver Mutert und Trainerin
Laura Weber vom 20. bis
21. Dezember zum Weihnachts-Mini-Cup
nach
Mühleim.
Es ist ein tolles Turnier,
dass auch mit Motorik
durchgeführt wurde. Wer
sein Tennismatch gewinnt,
ist nicht automatisch weiter,
denn zur Wertung eines jeweiligen Spiels fließen auch
die Resultate aus der Sportmotorik mit ein. Das bedeutet, man kann durch ein gutes Ergebnis in der Motorik,
trotz einer Niederlage im
Tennis, das Spiel für sich
entscheiden.
Es wurden vier Übungen
durchgeführt:
Fächerlauf,
Dreisprung,
Medizinballwurf und ein Hürden-Eimerlauf.
Die Ergebnisse
Emily Gabel U8 (Jg. höher
gespielt), Ottersberger TC,
kämpfte sich nach einer
starken Motorik und hochklassigen Matches bis ins
Endspiel. Hier traf sie auf
eine körperlich überlegende
Spielerin, der sie aber alles
abforderte. Nach knapper
Niederlage durfte Emily
sich über einen großartigen
zweiten Platz freuen.
Alex Schramm U10, Ottersberger TC, zeigte eine
starke Motorik und ein sehr
gutes Erstrundenmatch, was
er deutlich für sich entscheiden konnte. Im Viertelfinale musste Alex sich
im T-Break des dritten Satzes leider seinem Gegner
beugen. Alex zeigte eine tolle Leistung, speziell der
Aufschlag und die Vorhand
haben sich in den verganegnen Wochen stark verbessert.
Ruben Vogel U9 (Jg. höher gespielt), TC Verden,
konnte sein Match in der
ersten Runde in Kombination mit der Motorik deutlich
für sich entscheiden. Nach
großem Kampf verlor Ruben allerdings knapp im
Viertelfinale. Ruben zeigte
eine starke Gesamtleistung.
Sehr stark war das mentale
Verhalten, er blieb immer
ruhig und organisierte sein
Match sehr selbstständig.
Nike Tümmers U9 (Jg.
höher gespielt), TC Verden,
spielte ein hervorragendes
Turnier. Sie gab in drei Matches insgesamt nur 4 Spiele
ab. Nike spielte sehr konzentriert und „abgezockt“
und machte im Endspiel
keine leichten Fehler. Eine
auch mental sehr starke
Leistung, weil es in der Halle zum Teil recht unruhig
war, da die Eltern, Oma,
Opa, Trainer und Fans mit
auf den Platz durften.
Kim Gabel U10 (Jg. höher gespielt), Ottersberger
TC, konnte man ihren Trainingsrückstand aufgrund einer Rückenverletzung anmerken. Nach gewonnener
1. Runde traf sie in der 2.
Runde auf eine starke Gegnerin gegen die Kim unter
kuriosen Umständen verlor.
Nach gewonnenem ersten
Satz gewann sie den zweiten Satz im T-Break mit 9-7.
Der Sieg wurde ihr von der
Turnierleitung aberkannt,
da der Satz-T-Break nur bis
sieben Punkte gespielt wird
(ein
Punkt
Vorsprung
reicht). Das Match wurde
beim Spielstand von 6:6 im
T-Break neu gestartet. Es
ging um einen Punkt, den
Kim verlor. Trotz dieser
Umstände kämpfte Kim im
dritten Satz (nur T-Break)
bis zum letzten Punkt weiter. Leider verlor sie.
Anna Schleef U9 (Jg. höher gespielt), Lilienthaler
TC, spielte sich bis in Halbfinale. Anna spielte sehr
mutig und suchte auch den
Weg ans Netz. Leider wurde das mutige Spiel im
Halbfinale nicht belohnt,
das sie knapp verlor.
Fazit: Eine gelungene und
erfolgreiche Turniertour der
Region Aller-Oste-Wümme.
Mit Sicherheit haben die
Kinder viel gelernt, auch
außerhalb
des
Platzes.
Selbstständigkeit, Teamgeist
und
Eigenverantwortung
kann man am besten ohne
Mutter und Vater erlernen.
(VB/HR)
Stehend von links: Anna Schleef, Emily Gabel, Nike Tümmers, Kim
Gabel (hockend von links) Ruben Vogel, Alex Schramm und Trainerin Laura Weber.
FOTO: PRIVAT
Zu viele Pfunde?
Abnehmen – Aber mit Vernunft
GNARRENBURG. Wunderdiäten machen nicht schlank, Was hilft, ist
eine langsame und gezielte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. In diesem Kurs erkennen die Teilnehmer, warum sie zu
viele Pfunde angesammelt haben, wie sie ihr Alltagsverhalten in
den Griff bekommen und wie einfach es ist, die alltäglichen
Mahlzeiten „leichter“ zuzubereiten. Dazu gibt es hinreichende
Tipps, tolle Rezepte und eine Vielzahl von Kostproben. Der Kurs
läuft über zehn Wochen und findet einmal wöchentlich statt und
er beginnt am Dienstag, 13. Januar, um 18.30 Uhr. Verbindliche
Anmeldungen nimmt die LEB Klenkendorfer Mühle ab sofort unter Tel. 04763/8851, per Fax 04763/8822, im Rathaus der Gemeinde Gnarrenburg, Zimmer 13, Bahnhofstraße 1, oder per E-Mail: info@leb.gnbg.de entgegen. (VB/HR)
VEREINSBLATT
Es gab ein Spaßturnier der Badmintonabteilung des TuS Elsdorf zum Jahresausklang.
FOTOS: PRIVAT
Viele sehenswerte Partien
Große Beteiligung bei Elsdorfer Badminton-Vereinsmeisterschaften
ELSDORF. Spannende Spiele bo-
Die Spieler jagten
jedem Ball hinterher.
ten die Schüler, Jugendlichen
und Erwachsenen der Badmintonabteilung des TuS Elsdorf
anlässlich ihrer am Ende des
Jahres 2014 durchgeführten
Vereinsmeisterschaften. Zu den
alljährlichen Meisterschaften in
der Elsdorfer Turnhalle fanden
sich auch etliche Zuschauer ein,
die sehenswerte, hart umkämpfte Einzel erleben konnten.
Bei den Schülern kämpften
die Jungen bis zum Ende um
jeden Punkt. In diesem Jahr
hatte Hauke Fitschen die
Nase vorn und gewann, wie
schon so oft, knapp gegen
seinen Freund Lasse Pommerening. Dritter wurde
Tristan Holsten, gefolgt von
dem jüngsten Teilnehmer Simon Müller, der als Neuling
eine überaus gute Leistung
zeigte.
Bei den Schülerinnen
kämpften vorwiegend Neueinsteigerinnen gegeneinander. Erste wurde hier Helene
Wischmann, gefolgt von Cailin van Rooijen. Dritte wurde das jüngste teilnehmende
Mädchen,
Therese
Wischmann.
Die
kleine
Schwester von Helene hatte
zuvor Antonia Faber und
Alexandra Wiese knapp bezwungen.
Bei der männlichen Jugend wurde Willi Leppert
unangefochten Vereinsmeister, gefolgt von einem stark
aufspielenden Marc Holsten.
Marc sowie auch die nachfolgend Platzierten Till Dodenhoff, der Dritter wurde,
Nils Lüdemann, Hannes Peter Brinkmann und Kelrick
van Rooijen zeigten ebenfalls spannende Begegnungen. Vor allem die Partie
Nils Lüdemann gegen Hannes Peter Brinkmann wurde
zu einem wahren Krimi, bei
dem am Ende Nils den Sieg
einfuhr. Da Marc, Till, Nils
und Hannes Peter in der
kommenden Saison erstmalig in der Jugendstaffel starten werden, hatten sie bei
dieser Meisterschaft Gelegenheit, gegen ältere Spieler
anzutreten und so schon
einmal „Luft zu schnuppern“.
Ganz anders als erwartet
Entschieden die Medaillenränge der weiblichen Badmintonjugend
für sich: Siegerin Annika Pils, Zweitplatzierte Johanna Dodenhoff
und Dritte Anja Albers (von links).
Die erfolgreiche männliche Jugend: Till Dodenhoff, Sieger Willi Leppert und Nils Lüdemann (von links). Es fehlt der Zweitplatzierte
Marc Holsten.
verlief es dann bei der weiblichen Jugend. Denn es gab
beim Spiel um den ersten
Platz eine große Überraschung: Johanna Dodenhoff
hatte einen denkbar schlechten Tag und kam gegen die
erstmals in der Jugend spielende Annika Pils gar nicht
ins Spiel. In ihrer gewohnt
ruhigen Art gelang Annika
ein präziser Ball nach dem
anderen und so holte sie
sich verdient den Titel. Vor
allem ihre Aufschläge kamen
ein ums andere Mal sauber
und knapp übers Netz und
natürlich ins Feld. So musste
sich Johanna am Ende mit
dem zweiten Platz zufrieden
geben. Dritte wurde Anja Albers, die gegen die Einsteigerin
Nele
Pommerening
knapp die Oberhand behielt.
Auch Ria Müller schlug sich
tapfer, musste sie doch als
Jüngste in dieser Gruppe das
erste Mal gegen die Größeren antreten.
Bei den Herren gab es
gleich mehrere spannende
Fights, bei denen die Gegner
sich nichts schenkten. Denkbar knapp fiel das Spiel um
den ersten Platz aus. Letztendlich holte sich Björn
Brockmann in drei langen,
kraftraubenden Sätzen den
Titel vor Henrik Lüdemann,
der erstmals bei den Senioren an den Start gegangen
war und eine tolle Leistung
gezeigt hatte. Dritter wurde
Christoph Albers gefolgt von
Jörg Fricke und Lutz Dunker. Auch in diesen Spielen
„schenkten“ die Herren sich
nichts und jagten jedem Ball
hinterher.
Alena Pils, die erstmals bei
den Damen antreten musste,
aber dennoch aufgrund ihrer
guten Leistungen als Favoritin gehandelt wurde, wurde
ihrer Rolle gerecht und siegte in allen Einzeln. Zweite
wurde Vorjahressiegerin Daniela Pommerening, die erneut Rike Hastedt besiegte.
Die beiden Kontrahentinnen
zeigten spannende Ballwechsel, lange Zeit war es
nicht klar, wer hier die
Oberhand behalten würde.
Zevens Erste Herren in neuem Outfit
D
ie Erste Herren des TuS
Zeven präsentiert sich in
einem neuen Outfit. Gesponsert hat die neue Bekleidung der Dachdeckerfachbetrieb Heiko Hornbostel aus Zeven. Für diese Unterstützung
haben sich die Kicker jüngst bei
Inhaber Heiko Hornbostel mit
einem kleinen Präsent bedankt.
Der wurde übrigens von seiner
Tochter begleitet, die – passend
zum Anlass – das gleiche Outfit
wie die Zevener Kicker trug.
Und so werden Vater und Tochter der Ersten Herren auch weiterhin gern die Daumen drücken.
TEXT/FOTO: PRIVAT
Vierte wurde Gitte Rathje,
die sich gegen alle Gegnerinnen wacker gehalten hatte,
sich aber doch nach starker
Gegenwehr geschlagen geben musste.
Auf der Abteilungsfeier
wurden jetzt alle Vereinsmeister und Platzierten von
Trainerin Antje DierkingLühmann geehrt. Ein Dankeschön ging an die Trainerassistenten Alena Pils, Henrik Lüdemann und Rike Hastedt sowie an Lutz Dunker,
der die Abteilung administrativ stets vorbildlich begleitet.
Erwähnenswert ist sicher
noch, dass die Schüler-, die
Jugend- und die Seniorenmannschaften alle im oberen
Bereich mitspielen. Die Senioren treten erneut in der
Kreisliga an. Alena Pils wurde in diesem Jahr mit in das
Kreisfördertraining
aufgenommen, das vierteljährlich
in Elsdorf stattfindet. Bei
dem Kreisbestenturnier verpasste die Hatzterin hauchdünn den zweiten Platz, war
aber aufgrund der starken
Konkurrenz mit ihrem Bronzerang sehr zufrieden.
Zum Ende des Jahres fand
erstmalig ein „Pyjama-Turnier“ statt, bei dem die jeweiligen Partner und Gegner
ausgelost wurden. Hier siegte Alena Pils. Die nachfolgend
Platzierten
waren
Björn Brockmann, Christian
Müller, Jens Müller, Verena
Lühmann, Johanna Dodenhoff, Jörg Fricke und Antje
Dierking-Lühmann, die alle
jeweils ein Spiel verloren.
Den Preis für den jüngsten
Teilnehmer, der letztendlich
im Mittelfeld landete, erhielt
Simon Müller. Der Preis für
den „schönsten“ Schlafanzug ging an Johanna Dodenhoff.
Auch für das neue Jahr
sind wieder unter anderem
eine Kohltour sowie ein
Kuddel-Muddel-Mixed-Turnier geplant. Bereits im Januar stehen die nächsten
Punktspiele und die ersten
Turniere des neuen Jahres
an. (VB/KVF)
Luftgewehr-Altersklasse
Einzel
1. Udo Reiners-Näther
SV Rhadereistedt
381
2. Stephan Marx
SV Rhadereistedt
375
3. Herbert Schorlepp
SV Rhadereistedt
367
Luftgewehr Damenalterskl.
Mannschaft
1. SV Rhadereistedt 1063
Angelika Coordes
366
Angela Grotheer
361
Ulrike Taege
336
Luftgewehr Damenalterskl.
Einzel
1. Angelika Coordes,
SV Rhadereistedt
366
2. Ute Ehlbeck,
SV Brauel
342
3. Ulrike Taege
SV Rhadereistedt
336
Luftgewehr Senioren, männl.
Mannschaft
1. SV Rhadereistedt 1112
Hermann Müller
377
Hans-Hinrich Burfeind 372
Bernd Mahler
363
2. SV Rhadereistedt II 1097
Heinz Allers
369
Hans-J. Brunkhorst
366
Horst Hartwig
362
3. Rhadereistedt III
1045
Bernd Nieken
362
Heino Eckhoff
345
Willi Weidmann
338
Luftgewehr Senioren, männl.
Einzel
1. Hermann Müller,
SV Rhadereistedt
377
2. Hans-Hinrich Burfeind,
SV Rhadereistedt
372
3. Heinz Allers,
SV Rhadereistedt
369
4. Hans-Jürgen Brunkhorst,
SV Rhadereistedt
366
Luftgewehr Senioren, weibl.
Einzel
1. Angela Grotheer,
SV Rhadereistedt
361
Luftgewehr-Auflage, Alterskl.
Einzel
1. Jakob Borchers,
SV Seedorf
296
2. Frank Keller,
SV Börde Sittensen
295
3. Hans-D. Wellenbrock,
SV Brüttendorf
292
4. Stephan Grafelmann,
SV Seedorf
292
Luftgewehr-Auflage, Alterskl.
Einzel
1. Dagmar Michaelis,
SV Seedorf
296
2. Susanne Fuge,
SV Brauel
295
3. Rita Glander,
SV Elsdorf
293
Luftgewehr-Auflage
Senioren A, männl., Einzel
1. Paul Narawitz-Schröder,
SV Seedorf
299
2. Günter Lührs,
SV Börde Sittensen
292
3. Fokke Mulder,
SV Brüttendorf
290
Luftgewehr-Auflage
Senioren A weibl., Einzel
1. Inge Wolf SV Brauel 296
2. Irma Mulder,
SV Brüttendorf
288
3. Ingrid Brunkhorst,
SV Elsdorf
287
Luftgewehr-Auflage
Senioren B, männlich,
Mannschaft
1. SV Wilstedt
882
Herbert Ruschmeyer 297
Arnold Ehlen
295
Wilfried Ruschmeyer 290
2. Börde Sittensen II
863
Friedhelm Jacobsen
298
Wolfgang Stein
283
Wilhelm Burgdorf
282
3. Börde Sittensen
859
Walter Duden
295
Hermann Michaelis
286
Horst Keilbauer
278
Luftgewehr-Auflage
Senioren B, männlich
Einzel
1. Friedhelm Jacobsen,
SV Börde Sittensen
298
2. Herbert Ruschmeyer,
SV Wilstedt
297
3. Wolfgang Stein,
SV Börde Sittensen
283
Luftgewehr-Auflage,
Senioren B, weibl., Einzel
1. Ursula Michaelis,
SV Elsdorf
282
2. Monika Ehlen,
SV Wilstedt
280
Luftgewehr-Auflage
Senioren C, männlich
Mannschaft
1. Arnold Ehlen
295
2. Walter Duden
295
3. Helmut Müller
291
7. Januar 2015
VEREINSBLATT
VEREINSBLATT
Michaelis und
Meyer siegen
Tipps für
Entsorgung
der Tanne
Vierter Sportiv-Silvester-Tennis-Cup
Wohin mit dem Baum
nach den Festtagen?
Hochklassiges
Mixed und Doppel-Tennis,
faire Spiele und eine tolle
Ambiente zeichneten den 4.
Sportiv-Silvester-Cup aus.
Ein „buntes“ Teilnehmerfeld aus den Vereinen TC
BW Scheeßel, TC Westeresch, TC Hamburg-Blankeneese,
Schneverdinger
TC, Lauenbrücker TC, Zeverner TC, TC Helvesiek
und TC Wiedau schickte
Turnierleiter Wolfgang Staritz auf die vier Courts.
Jedes Paar hatte insgesamt vier Zeitspiele über 40
Minuten mit unterschiedlichen Partnern zu bestreiten.
Die erspielten Punkte gingen schließlich in eine Einzelwertung über. Dabei ging
kein Weg an der Siegerin,
Agota
Michaelis
(BW
Scheeßel) vorbei, die mit
ihren Spielpartnern Manni
Krause, Hansi Bargfrede
und Peggy Ring drei Siege
einfuhr. Auf den weiteren
Plätzen
folgte
Jenny
Schmidt (TC Wiedau), Peggy Ring (Schneverdinger
TC), Jutta Rautenberg (TC
Westeresch), Monika Not-
torf (BW Scheeßel), Anne
Ulrich (TC Blankeneese)
und Heike Segelken (TC
Wiedau). In der Herrenkonkurrenz schoss Bernd Meyer den Vogel ab. Er gewann
mit Hansi Bargfrede, Jutta
Rautenberg, Knut Nagel
und Jenny Schmidt alle vier
Matches und landete ungeschlagen auf Platz eins. Dahinter folgten Hansi Bargfrede (Zeven), Wolfgang Staritz (BW Scheeßel), Jens
Bresser (TC Helvesiek),
Knut Nagel (BW Scheeßel),
Wolfgang Schmitt (BW
Scheeßel), Manni Krause
(Zeven), Ulf Meenke (TC
Wiedau) und Focki Hinrichs (Lauenbrücker TC).
„Der Spaß stand eindeutig
im Vordergrund“, bilanzierte Staritz die gelungene Veranstaltung zum Jahresausklang. Beim Silvester-Frühstück in der „Scheeßellounge“ wurde in netter Runde
über die spannenden Ballwechsel gesprochen und
nach der Siegerehrung waren sich alle einig: Beim 5.
Sportiv-Silvester-Cup sind
wir wieder dabei. (VB/HR)
SCHEESSEL.
ZEVEN. Mehr als 29 Millio-
nen Nadelbäume stehen
jährlich zum Weihnachtsfest in deutschen Haushalten, so die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände. Doch am
Ende der Weihnachtszeit
haben die meisten von ihnen ihren Glanz verloren.
Wohin dann mit dem
Baum? Tipps für die korrekte Entsorgung gibt Michaela Zientek, Expertin
einer
Rechtsschutzversicherung. „Geeignete Entsorgungsstellen für Weihnachtsbäume sind entweder der eigene Komposthaufen, die Biotonne, lokale Wertstoffhöfe oder
Christbaum-Sammelplätze,
die manche Gemeinden eigens für diesen Zweck einrichten”, erläutert Zientek.
Ist für den Baum Platz in
der Biotonne, empfiehlt es
sich, ihn vorher zu zerkleinern. In manchen Orten
holen auch der Müllentsorger oder Vereine die Bäume ab. In jedem Fall steht
vor der Entsorgung das
gründliche Abschmücken.
Die Tanne in den Wald
zurückzubringen ist eine
Ordnungswidrigkeit
und
kann ein Bußgeld nach
sich ziehen. (VB/KVF)
9
Die Spieler der JSG Gnarrenburg IV freuen sich gemeinsam.
FOTOS: VB/GUIDO SPECHT
Rasante Spiele, viele Tore
E-Jugendturniere der JSG Gnarrenburg – Sieger heißt TSV Wehdel
GNARRENBURG. Die E-Jugendfuß-
ballabteilung der JSG Gnarrenburg führte am Sonnabend drei
Einladungsturniere in der Gnarrenburger Halle durch. Den Beginn machten die JSG-Kicker
der III. und IV. Mannschaft.
In einem 6er-Teilnehmerfeld
zeigte man sich als guter
Gastgeber und belegte die
hinteren Platzierungen. Turniersieger wurde der TSV
Wehdel, vor den Teams der
JSG Bison, dem TSV Bre-
mervörde und dem TSV Geversdorf. Das zweite Teilnehmerfeld bestand ebenfalls
aus sechs Mannschaften.
In einem sehr leistungsdichten Feld konnte sich am
Ende die JSG Gnarrenburg
V (Mix-Team aus den Jahrgängen 2004 und 2005) als
verdienter Sieger auszeichnen lassen. Die Teams aus
Selsingen/Sandbostel, Lunestedt, Hambergen und Lamstedt belegten die folgenden
Plätze. Die zweite E-Jugend-
Ein gelungener
Fußballtag.
mannschaft der JSG Gnarrenburg musste sich trotz guter Leistungen als Punktelieferant zur „Verfügung“ stellen und nahm den sechsten
Platz ein.
Im abschließenden Turnier der ersten E-Jugendmannschaft der JSG Gnarrenburg demonstrierte der
Gastgeber den momentanen
guten Hallensaisonverlauf.
Nach Siegen gegen den TSV
Basdahl/V., die SG Beverstedt und dem FC Hambergen reichte das Unentschieden gegen den späteren
Zweitplatzierten der JSG
Anderlingen/Byhusen/D.
zum Turniersieg aus. Die Organisatoren zeigten sich mit
dem Turniertag sehr zufrieden. Rasante Spiele, viele
Tore und ein faires Publikum
rundeten den gelungenen
Fußballtag ab. (VB/KVF)
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7. Januar 2015
Fitness-Funtag
zum Schnuppern
130 Läufer: Erfolgreicher Silvesterlauf in Nartum
T
raditionell am Silvestertag
finden sich in Nartum zahlreiche Teilnehmer der Winterlaufserie des Landkreises
zum Silvesterlauf ein, um das
sich neigende Kalenderjahr
auch sportlich ausklingen zu
lassen. Rund 130 Läuferinnen
und Läufer beziehungsweise
Walkerinnen und Walker nahmen die Strecken von 5, 7,5 und
10 Kilometer auf teilweise etwas matschigem Geläuf in Angriff, nachdem Bürgermeister
Lars Rosebrock hierfür den
Startschuss gegeben hatte. Anschließend lud der Lauftreff des
TuS zu Kaffee und Kuchen in die
Turnhalle ein. Alle Aktiven waren sich auch dieses Mal wieder
einig: Es war eine gelungene
Veranstaltung, die in diesem
Jahr auf jeden Fall wiederholt
werden muss.
TEXT/FOTO: PRIVAT
HSC-Aktionstag am 24. Januar
HEESLINGEN. Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel
sind vorbei und mit ihnen
das ausgiebige Schlemmen
und Genießen. Wer jetzt
feststellt, dass Fitness und
Kondition dabei deutlich
nachgelassen haben, der
sollte sich zum Heeslinger
Fitness-Funtag am 24. Januar anmelden. Die insgesamt
zehn Kurse in sechs Stunden geben dabei einen guten Einblick in einige der
sportlichen Angebote des
HSC. „Unsere Kurse TaeBo, Stepp, Zumba, Yoga,
Relax und Bodyfit mit Geräten sind bei unseren Mitgliedern sehr beliebt, aber
beim Fitness-Tag haben sie
die Möglichkeit, auch mal
etwas
auszuprobieren“,
meint
HSC-Frauenwartin
Antje Tabel. Und wer sich
in der Silvesternacht vorge-
nommen hat, endlich mal
wieder mehr Sport zu treiben, der findet ja eventuell
am 24. Januar genau den
richtigen Kurs für einen
Neueinstieg. In den Pausen
zwischen den Kursen gibt
es für alle Teilnehmer frisches Wasser und kleine Vitamin-Snacks. Die Veranstalter bitten darum, für das
Wasser eigene Trinkflaschen mitzunehmen. Außerdem werden am Ende
des Fitnesstages im Vorraum der Sporthalle wieder
gesunde Leckereien nach
dem Motto „all you can eat“
für kleines Geld angeboten.
Weitere
Informationen
zum Heeslinger Fitnesstag
und die Möglichkeit zur
Anmeldung gibt es auf der
Homepage des Heeslinger
SC, www.heeslinger-sc.de
und in den Kursen. (VB/HE)
Peter Schneider, einer der
beiden Geschäftsführer der
Event & Sport Nord GmbH
als Veranstalter der Sixdays.
Dazu gehören neben den
sportlichen
Wettkämpfen
nicht nur die Sponsoren,
sondern auch die Gastronomie, die Technik mit neuem
Lichtkonzept und natürlich
auch ein breit aufgestelltes
Unterhaltungsprogramm.
Dass das Varieté-Theater
Gop erneut die Eröffnung
der 51. Sixdays gestaltet, gilt
als gesetzt.
„Wir haben diesmal beim
Zuschauernachwuchs unser
Augenmerk bei den Kidsday
noch mehr auf das Rahmenprogramm gelenkt und für
die Kids brandaktuell zwei
junge Stars verpflichtet,“
schwärmt Theo Bührmann,
„Spätestens mit unserer Jubiläumsveranstaltung
haben
wir unsere Zielvorgaben erfüllt und haben uns ins Zentrum der Aufmerksamkeit
gerückt. Jetzt werden wir die
Sixdays in allen Bereichen
Stück für Stück ausbauen
und verfeinern“, sagt Hans
VERKAUF
Es gibt ein breit
aufgestelltes
Unterhaltungsprogramm.
Geschäftsführer der Event &
Sport Nord GmbH. Meltem
Acikgöz und Bibis Beauty
Palace heißen die Superstars, die beim Kidsday für
euphorische Stimmung sorgen sollen.
Für alle Nicht-YoutubeFans geht es aber bei den
Sixdays nicht unmusikalischer zu. Hier haben die
Stimmungs-Garanten
Namen wie DJ Toddy, Extrabreit, Top 40-Band Blast,
Matthias Reim, Mickie Krause und The Rattles. Selbstverständlich sind für ausgemachte Nachtschwärmer auf
TIERMARKT
der Deka-Dance-Party viele
unterschiedliche DJs anzutreffen. Fehlen also nur noch
die Fahrerinnen und Fahrer,
„von denen es diesmal über
100 geben wird – ein neuer
Rekord bei den Bremer Sixdays“, freut sich der Sportli-
RUSCHWEDEL. Der erste Vogel-
und Kleintiermarkt im neuen
Jahr findet am kommenden
Sonntag, 11. Januar, von 8 bis
13 Uhr in Ruschwedel statt
(Ruschwedelerstraße 62).
Dieses Mal mit der beliebten
Ziegentaufe.
Hobbyzüchtern bietet sich die
Gelegenheit, Vogelzuchtpaare
für die kommende Saison zu
erwerben. Wegen der Vogelgrippe dürfen keine Hühner
aufgetrieben werden. Weitere
Informationen rund um den
Markt gibt es unter Tel.
04164/88660. (VB/KVF)
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für das
kommende Vereinsblatt:
Montag, 12. Januar, 12 Uhr
VERSTEIGERUNGEN
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Wiepenkathen: 117. Vogel- und Kleintiermarkt
Ziegentaufe
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Am Steinkamp 7, Neben dem mit
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Die 51. Bremer Sixdays können beginnen. (VB/HR)
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Termin: 11. Januar
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BREMEN. Die ersten 50 Jahre sind
geschafft. Jetzt geht es beim 51.
Rennen der Bremer Sixdays
wieder frisch an den Start. Erstmals mit noch mehr Fahrerinnen und Fahrern als jemals zuvor. Und nach Hochstufung in
die Kategorie 1 des Weltradsportverbandes UCI können bei
den SIXDAYS ab sofort auch
Weltcup-Qualifikationspunkte
gesammelt werden. Die Sixdays laufen vom 8. bis 13. Januar 2015.
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7. Januar 2015
Pokal und Preise vergeben
Neue Trainingstaschen
FC Ostereistedt/Rhade gewinnt Honda-Schreiber-Cup 2015
TARMSTEDT. Die S40-Kicker des FC
D
ie Erste Herren des TuS Tarmstedt hat passend zum Spitzenspiel gegen den MTV Hesedorf neue Sporttaschen erhalten. Der Malereibetrieb Hans-Georg Siebrecht aus Bremen erklärte sich dazu bereit, die dringend benötigten Taschen
zu sponsern. Scheinbar brachten die neuen Taschen Glück, denn
das Spiel wurde mit 3:2 gewonnen. Der TuS Tarmstedt bedankt
sich für dieses großzügige Sponsoring recht herzlich. Mannschaftsführer Christoph Schröder überreicht Uwe Runow von der
Siebrecht GmbH als Dank ein Präsent.
TEXT/FOTO: PRIVAT
T-Shirts für U 1 4-Faustballer
R
echtzeitig zu Beginn der Hallensaison wurden die U14Faustballer des MTV Wangersen mit neuen T-Shirts ausgestattet. Carsten Uhr, Inhaber der Holzofenbäckerei in Sauensiek, war der großzügige Spender. Die Spende von Carsten Uhr
soll als Belohnung für die zuletzt gezeigten guten Leistungen bei
der U12 verstanden werden und sie soll Ansporn und Motivation
für neue erfolgreiche Ziele der MTV-Jungs sein, die sich jetzt
auch in der U 14-Klasse beweisen müssen. Unser Bild zeigt Carsten Uhr, die Trainer Stephan Werner (links) und Arndt Poppe
(rechts), die sich mit einem Präsentkorb für die Spende bedanken
und in den kommenden Spielzeiten wieder stark auftrumpfen
wollen..
TEXT/FOTO: PRIVAT
Acht Teams traten
gegeneinander an.
Ostereistedt/Rhade glänzten
am vergangenen Sonnabend in
der Tarmstedter KGS-Sporthalle
mit feinem Hallenfußball und
gewannen verdient den HondaSchreiber-Cup 2015. Die Mannen um Betreuer Peter Heins
setzte sich gegen die Konkurrenz ungeschlagen durch und
wiederholten somit ihren Vorjahreserfolg.
Die Veranstalter des TuS
Tarmstedt konnten für die
19. Auflage des beliebten
Hallenspektakels insgesamt
acht Teams als Teilnehmer
begrüßen, die in zwei Gruppen die Halbfinalisten ausspielten. Für die kurzfristig
ausgefallene Mannschaft der
SG Moor sprang ein Team
aus Spielern der Tarmstedter
II. und III. Herrenmannschaften als „TuS All Stars“
ein. In Gruppe A setzte sich
der FC Ostereistedt/Rhade
durch spielerisch starke Vorstellungen in äußerst torreichen Begegnungen als Gruppensieger durch.
Dem 5:0-Erfolg im Auftaktmatch gegen den TuS
Zeven ließen die Mannen
um Horst Martens einen
8:0-Kantersieg gegen den
Osterholzer Vertreter SG
Grasberg und einen knappen 4:3-Sieg gegen die SG
Ummel folgen. Die Senioren
der SG Ummel sicherten
sich durch einen 2:0-Erfolg
gegen Grasberg und ein 10:3
gegen Zeven den zweiten
Halbfinalplatz in der Gruppe
A. Durch ein 1:0 gegen Zeven landete die SG Grasberg
auf dem dritten Platz und
schied genauso wie die Fußballer aus der Stadt am Walde aus.
In Gruppe B ließ die
Jörg Schreiber und Orga-Chef Rainer Güdelhoff präsentieren den
Honda-Schreiber-Cup, den die S40 des FC Ostereistedt/Rhade beim
Tarmstedter Turnier am 3. Januar zum wiederholten Male in Empfang nehmen konnte.
FOTO: PRIVAT
Spielgemeinschaft Worpswede/Neu St. Jürgen nur in ihrer letzten Begegnung gegen
die gastgebende SG Wörpetal durch eine 2:3-Niederlage
Federn. Die beiden weiteren
Partien gewannen die Mannen aus dem Künstlerort sicher mit 4:2 gegen die TuS
All Stars und mit 4:1 gegen
die SG Fischerhude/Quelkhorn. Etwas überraschend
schieden die Gastgeber aus
dem Wörpetal schon in der
Vorrunde aus. Durch knappe Niederlagen gegen Fischerhude/Quelkhorn (2:3)
und die TuS All Stars (3:4)
mussten Hinni Haar und seine Mitstreiter den jüngeren
Fußballern aus dem eigenen
Verein den zweiten Halbfinalplatz überlassen.
Die Mannschaft um Piet
Grimm sicherte sich den
Verbleib im Turnier durch
einen 5:4-Erfolg über Fi-
scherhude/Quelkhorn, die
dadurch als Gruppenletzter
ausschieden.
In den folgenden Halbfinalbegegnungen setzte sich
der FC Ostereistedt/Rhade
mit 4:2 gegen die TuS All
Stars durch und die SG Ummel besiegte die SG Worpswede/Neu St. Jürgen knapp
mit 3:2. Im Spiel um Platz
drei besiegten die TuS All
Stars dann die SG Worpswede/Neu St. Jürgen und sicherten sich durch ein 5:3
das dritte Preisgeld. Im Finale besiegte der Tarmstedter
in den Reihen des FC Ostereistedt/Rhade
Matthias
Gerdes durch sage und
schreibe sechs Tore die Kicker der SG Ummel fast im
Alleingang.
Durch einen klaren 7:2-Finalerfolg strich Ostereistedt/
Rhade neben dem ersten
Preisgeld auch den vom
Hauptsponsor
Motorradhaus Schreiber aus Zeven
gestifteten Wanderpokal ein.
Bei der abschließenden Siegerehrung bedankte sich Orga-Chef Rainer Güdelhoff
bei
den
Schiedsrichtern
Harm Grotheer und Edgar
Moderau sowie bei der Turnierleitung Janika Kahrs,
Joana Kahrs und Matthis
Holsten, die gemeinsam mit
den Organisatoren wieder
einmal für einen reibungslosen Ablauf des HondaSchreiber-Cups sorgten. Der
älteste
Turnierteilnehmer
Hartmut Heins vom FC Ostereistedt/Rhade wurde genauso mit einem Präsent bedacht wie sein Mannschaftskamerad Matthias Gerdes
als erfolgreichster Torschütze.
Während der TuS Zeven
für seine jahrelange Treue
zum Honda-Schreiber-Cup
mit einen kleinen Präsentkorb belohnt wurde, nahmen anschließend die vier
besten Teams die Geldpreise
in Empfang und der von
Motorrad Schreiber gestiftete Pokal wurde an den Turniersieger FC Ostereistedt/
Rhade ausgehändigt.
Die Veranstalter zeigten
sich wie im Vorjahr hochzufrieden. Nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern
auch das Zuschauerinteresse
belohnten die Organisatoren
für die ehrenamtlich aufgewendeten Stunden. Bereits
jetzt freuen sich Veranstalter,
Mannschaften und Sponsor
Jörg Schreiber auf die nächste Auflage des HondaSchreiber-Cups. (VB/KVF)
VEREINSBLATT
Sonnabend, 10. Januar
Feuerwehr sammelt
Tannenbäume
SELSINGEN. Die Freiwillige Feu-
erwehr Selsingen sammelt am
Sonnabend, 10. Januar, wieder
die ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Das Sammelgut
sollte abgeschmückt bis 13
Uhr an der Straße liegen.
Es wird darauf hingewiesen,
dass keine Spenden an die
Bäume gehängt werden sollen, da die Brandschützer an
den Türen klingeln. (VB/KVF)
Tierische
Schicksale
D
as Findelkind Milka ist
im Oktober als Fundkatze aus Rotenburg
nach Minstedt in die Tieroase
gekommen. Sie ist etwa drei
Jahre alt, total menschenbezogen und kommt sofort auf
Zuruf. Sie ist sehr lieb und verschmust, möchte aber unbedingt Einzelkatze sein. Die
Pfleger wünschen sich für Milka ein Zuhause, in dem sie ein
kuscheliges Sofaplätzchen mit
vielen Streicheleinheiten von
ihren Menschen bekommt.
Wer sich für Milka als neues
vierbeiniges Familienmitglied
interessiert, nähere Informationen haben und sie gerne
persönlich kennen lernen
möchte, kann sich in der Tieroase, Am Schulberg 25, in
Minstedt unter Tel.
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