Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 NEUES aus dem Seniorenzentrum Ausgabe Februar 2015 Seniorenzentrum Hohenw art GmbH Goethestraße 18, 86558 Hohenw art Tel: 08443 / 91 63 040 ♦ Fax: 08443 / 91 63 04 79 www.seniorenzentrum.by Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort Einrichtungsleitung Frau Bauer 3 Geburtstage / Gedicht 4 Gottesdienst / Rosenkranz / Trauer 5 Kalenderblatt Februar / Allerlei 6 Advents- und Weihnachtszeit 7 Beschäftigung / Veranstaltungen / Stammtisch 8/9 Dank Ehrenamt 10 Paris / Personelles 11/12 Jugendgarde / Singen / Sitztanz / Klangstunde 13 Theater / Kaffeemusik / Rosenmontagsgaudi 14/15 Blumensprache / Garde / Humor 16 /17 "Wir für uns!" – Seite der Mitarbeitenden 18 Hausnachrichten / Streiflichter 19/20 Filmabend / Gesprächskreis / Humor 21 Berühmte Persönlichkeit / Anmerkung der Redaktion 22/23 Ratespaß / Kreuzworträtsel / Lösung 24/25/26 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum verantwortlich: Verantwortlich: Annika Bauer, Einrichtungsleitung Mitwirkende: Ingeborg Kufer, Barbara Mühlbauer, Johanna Ruf, Claudia Prummer Claudia Prummer Seniorenzentrum Hohenwart GmbH Goethestraße 18 86558 Hohenwart 08443 / 916304-0 08443 / 916304-79 hohenwart@seniorenzentrum.by www.seniorenzentrum.by Layout: Einrichtung: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Homepage: 2 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Der 14. Februar ist der Valentinstag, der besonders in den angelsächsischen Ländern als Tag der Liebenden gefeiert wird. Ursprünglich gedachte man mit diesem Datum des italienischen Bischofs Valentin von Terni, der im 3. Jahrhundert als christlicher Märtyrer starb. Er hatte kaiserliche Soldaten, die damals unverheiratet bleiben mussten, verbotswidrig getraut und die Paare mit Blumen aus seinem Garten beschenkt. Für dieses Vergehen wurde er am 14. Februar 269 hingerichtet. Seit dem 15. Jahrhundert war es in England Brauch, dass sich am Vorabend dieses Tages oder am Tag selbst durch Auslosung Paare bildeten, die sich dann hübsch verzierte und oft mit Gedichten beschriftete Karten als Liebesbotschaften schenkten. Bald erweiterte sich diese Tradition auch um das Verschenken von Blumen und Süßwaren oder anderen Aufmerksamkeiten. Heute greift die Werbung schon Wochen vorher den Termin auf und animiert Verliebte sich gegenseitig Pralinen, Schmuck oder Blumensträuße zu schenken. Überlegen Sie doch mal, wen Sie in Ihrem Bekanntenkreis besonders schätzen und bedenken Sie ihn oder sie mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Freude bereiten beruht auf Gegenseitigkeit. Wie man seinen Dank am besten ausdrückt, muss jede Familie selbst herausfinden, ein gemeinsames sonntägliches Essen mit anschließendem Spaziergang wäre sicher eine gute Idee. Ihre Annika Bauer, Einrichtungsleitung 3 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Geburtstage in unserem Haus Frau Rosa Gamperl 06.02.1931 Frau Kreszenz Zündl 06.02.1921 Frau Rosa Rieblinger 09.02.1930 Frau Helga Sagatz 09.02.1925 Herr Peter Kalteneker 21.02.1926 Frau Hildegard Wohlfarth 27.02.1925 Herzlichen Glückwunsch! _____________________________________________________________________________ Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel ist im Februar auch nicht viel. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) 4 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Gottesdienst im Haus Gottesdienst mit Aschenkreuz am 19.02.2015 um 16.00 Uhr Rosenkranz am 05.02.2015 um 16.00 Uhr Bewohner, die die hl. Kommunion im Zimmer empfangen möchten, sollen sich bitte bei den Mitarbeitenden anmelden. ___________________________ _________________________ In stiller Anteilnahme nehmen wir Abschied von Frau Theresia Rustler 16.12.2014 Herrn Siegfried Dietz 24.01.2015 Herrn Simon Sigl 25.01.2015 5 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Kalenderblatt Februar 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 4 5 Weiberfastnacht Valentinstag Rosenmontag Fastnacht 6 12. Februar 14. Februar 16. Februar 17. Februar Der Monat Februar Der zweite Monat im Jahr ist nach dem römischen Sühne- und Reinigungsfest „Februa“ benannt und in der Mitte des Monats liegt in diesem Jahr die Endphase des Karnevals (Faschings). Andere altdeutsche Namen für den kürzesten Monat im Jahr sind: Narrenmond, Schmelzmond, Taumonat und Hornung, weil die Rothirsche in diesem Monat ihr Geweih abwerfen. Die Sonne zeigt sich nach dem langen Winter wieder jeden Tag etwas länger und die Schneeschmelze lässt die Flüsse und Bäche anschwellen. Hier und da zeigen sich die ersten Schneeglöckchen. Der Frühling ist nicht mehr in weiter Ferne … Sternzeichen / Tierkreiszeichen Wassermann 21. Januar - 19. Februar Fische 20. Februar - 20. März Bauernregel Viel und langer Schnee, bringt viel Frucht und Klee. Ein warmer Februar bedeutet einen kalten März. 6 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Herzlichen Dank an alle, die uns durch die Advents – und Weihnachtszeit begleitet haben: Nikolaus Russer + Musikschule Stegmair Waidhofen Anni + Magdalena Kufer Liederkranz Hohenwart Musikgruppe Julia Thurner Familie Reitberger 7 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Beschäftigung u. Veranstaltungen im Februar Unser regelmäßiges Beschäftigungsprogramm: Täglich: 8.45 - 9.30 Uhr Vorlesen aus der Zeitung R / 2. Stock Montag: 10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gruppe bzw. Kochen + Backen R / 2.Stock 15.30 - 16.30 Uhr Malgruppe R / 2.Stock Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr 15.15 - 17.00 Uhr (15.00 - 16.00 Uhr 16.00 - 17.00 Uhr Mittwoch: 10.00 - 11.00 Uhr Buntes Programm R / 2.Stock 11.00 - 12.00 Uhr Betreuung / Frau Kufer 15.30 - 17.00 Uhr Spiele- Nachmittag R / Cafeteria Gedächtnistraining bzw. Bingo / 2.St. Beschäftigung / Wohnbereiche Männerstammtisch / Stüberl, 1x mon.) Veranstaltungen Donnerstag:10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training /feste Gruppe bzw. Sitztanz, Klangstunde R / 2.St. 15.15 - 16.00 Uhr Beschäftigung / Wohnbereiche 16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen Freitag: 10.00 - 11.00 Uhr Sitzgymnastik bzw. Kegeln R / 2.St. 15.30 - 17.00 Uhr Lesetreff R / 2. Stock (R = Rüstige Bewohner) Außerdem wird natürlich in unserem Haus die spezielle, individuelle Betreuung nach § 87b gewährleistet! Bitte beachten! Die Beschäftigungsprogramme werden jede Woche aufs Neue am Stationszimmer des jeweiligen Wohnbereiches, sowie im Eingangsbereich neben der Treppe, veröffentlicht! Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, melden Sie sich bitte dazu bei den Pflegemitarbeitenden oder bei Frau Kufer an. 8 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Außergewöhnliche Veranstaltungstermine im Februar: Dienstag, 03.02. 15.45 Uhr Gemeinsames Singen Mittwoch, 04.02. 10.00 Uhr Gesprächskreis Donnerstag, 05.02. 16.00 Uhr Rosenkranz Samstag, 07.02. 12.50 Uhr Abfahrt zum Bauerntheater Dienstag, 10.02. 15.00 Uhr Männerstammtisch Dienstag, 10.02. Mittwoch, 11.02. 15.00 Uhr Zimmerkommunion 16.00 Uhr Auftritt der Jugendgarde Freitag, 13.02. Montag, 16.02. 14.45 Uhr Faschingsmusik in der Cafeteria 16.00 Uhr Auftritt der „Schromlachia“ Montag, 16.02. 19.15 Uhr Rosenmontags-Gaudi Dienstag, 17.02. 10.00 Uhr Sitztanz Donnerstag, 19.02. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuz Montag, 23.02. Montag, 23.02. 9.30 Uhr Backen 19.00 Uhr Filmabend Donnerstag, 26.02. 10.00 Uhr Klangstunde Männerstammtisch mit Herrn Schmid!! Am zweiten Dienstag jeden Monats sich treffen die „Herren der Schöpfung“ bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Radler im „Stüberl“ im Obergeschoss zu einer gemütlichen Runde! Unser Herr Thomas Schmid wird sich mit Ihnen über „Gott und die Welt“ unterhalten. Am Dienstag, den 10. Februar um 15.00 Uhr im „Stüberl“! 9 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Dank an unsere Ehrenamtlichen Wir sagen Danke, allen unseren zahlreichen Ehrenamtlichen, die es auch im Jahre 2014 mit ihrem selbstlosen Einsatz ermöglicht haben, die vielseitigen Möglichkeiten der Betreuung und Beschäftigung im Seniorenzentrum Hohenwart zu unterstützen und aufrecht zu erhalten. Im Jahre 2014 fanden in unserem Haus 175 Veranstaltungen statt. Dabei hatten wir in den meisten Fällen die Mithilfe der Ehrenamtlichen, wobei die regelmäßigen und individuellen Beschäftigungsangebote noch nicht mitgerechnet sind. Gerade alte und pflegebedürftige Menschen brauchen in ihrem Lebensumfeld Zuwendung von Menschen, die sie unterstützen und ihnen Zeit schenken. Deshalb freuen wir uns sehr, dass folgende Menschen aktiv Anteil am Leben unserer Senioren nehmen. Wir bedanken uns nochmal auch auf diesem Wege herzlich bei: Herrn Bürgermeister Manfred Russer, Hohenwart Herrn Pfarrer Reinhold Gumbiller, Hohenwart Herrn Pfarrer Peter Stempfle, Tegernbach Herrn Pater Walter Licklederer, Steinerskirchen Frau Mathilde Ade, Klosterberg Frau Magdalena Schmidbauer, Hohenwart Frau Georgine Schweiger, Klosterberg Frau Erna Winklmair, Hohenwart Herrn Konrad Lechner, Hohenwart Frau Sieglinde Hirner, Hohenwart Frau Rosa Ottinger, Hohenwart Frau Veronika Abt, Freinhausen Frau Elisabeth Bößl, Freinhausen Frau Imke Busch, Klosterberg Frau Helga Pausch, Schrobenhausen Herrn Peter Brendel, Hohenwart Frau Edith Frank, Reichertshofen Herrn Manuel Dietermann, Weichenried Frau Maria Hönig, Freinhausen Frau Rosmarie Söltl, Weichenried Frau Bernadette Holzmayr, Weichenried Frau Claudia Prummer, Tegernbach Auch die Gruppen, die uns immer wieder bei verschiedensten Veranstaltungen unterstützen, sollen hier erwähnt werden: Kindergärten Hohenwart und Weichenried, Uschi Kufer & Josef Gürtner, Anni Kufer, Hohenwarter Zwoa-Gsang, „Weichariada Madln“, Anni König, die „Zammagwürfltn“. Annika Bauer Einrichtungsleitung Christoph M. Hofmann Geschäftsführung 10 Ingeb org Kufer Betreuungsleitung Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Reisen – Paris, die Stadt der Liebe „Ganz Paris träumt von der Liebe, denn dort ist sie ja zu Haus“, so sang Caterina Valente in den fünfziger Jahren und hatte damit einen großen Schlagererfolg. In der Tat gilt Paris als Stadt der Liebenden. Das hat wohl weniger mit ihren Sehenswürdigkeiten zu tun, die es ja auch in anderen Städten gibt, sondern mit der beschwingten Atmosphäre, dem leichten Lebensgefühl u. der Liebenswürdigkeit ihrer Einwohner. Man fühlt sich als Tourist hier gleich willkommen. Dazu tragen auch die zahlreichen Straßencafés bei, die bei fast jedem Wetter voll besetzt sind. Über die Jahrhunderte hat die Stadt immer wieder eine große Anzahl Künstler angezogen. Dichter, Maler, Musiker und Emigranten aus ganz Europa trafen sich hier und machten die Stadt berühmt. Natürlich hat Paris auch Sehenswürdigkeiten zu bieten. Da ist der 1889 erbaute eiserne Eiffelturm mit seinen 324 Metern Höhe. Von seinen drei Plattformen aus hat man einen grandiosen Blick auf die Stadt. Bei Nacht ist er mit 20.000 Lichtern illuminiert. Dann gibt es den Triumphbogen an der Prachtstraße ChampsElysées, der von Napoleon 1806 in Auftrag gegeben wurde, und in dem sich heute das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg befindet. 11 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Die Champs-Elysées ist ein breit angelegter Boulevard mit Geschäften, die zu einer Shopping-Tour einladen. Allerdings sollte man ein gut gefülltes Portemonnaie dabei haben, weil sich hier eine Luxus-Marke an die andere reiht. Im ehemaligen Königspalast ist heute das bekannte Museum, der Louvre, untergebracht. Es hat 7 Abteilungen auf 60.000 qm Ausstellungsfläche und eine Besichtigung ist an einem Tag kaum zu schaffen. Europas Kunst- und Kulturgeschichte ist hier in vielen Exponaten versammelt. Angefangen von griechischer und römischer Antike zeigt der Louvre über die Jahrhunderte weltberühmte Werke, darunter auch die Mona Lisa. Eine der bedeutsamsten Kathedralen Europas, ist die an der Seine gelegene Kirche Notre Dame de Paris, aus dem 12. Jh. mit einem riesigen Kirchenschiff von 130 Metern Länge und einer Höhe von 35 Metern. Nicht alle Sehenswürdigkeiten von Paris lassen sich aufzählen, es gibt noch viel mehr als die hier genannten. Paris ist einfach eine Reise wert. Personelles im Haus Neue Mitarbeitende: Yuliet Podlech Pflegeassistentin WB EG Annika Negele Wohnbereichsleitung WB OG Elke Fieger stellv. Wohnbereichsleitung WB OG Nikola Windsinger Betreuungskraft §87b seit 01.12.14 seit 01.01.15 seit 01.01.15 seit 01.01.15 Wir wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in unserem Haus! Unser Haus haben verlassen: Rico Stein Laila Sailer Wohnbereichsleitung WB OG Pflegeassistentin WB EG Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute! 12 am 31.12.14 am 31.01.15 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Auftritt der Jugendgarde der Schromlachia-Schromlachia Faschingsgesellschaft am Mittwoch, Mittwoch, den 11 11. Februar, um 16.00 Uhr =================================================================================================== Gemeinsames Singen mit Frau Busch, Frau Ade und weiteren Sängerinnen Am Dienstag, den 03.Februar 2015 um 15.45 Uhr in der Cafeteria. ================================================================================================== Sitztanz mit Frau Helga Pausch am Faschingsdienstag, den 17. Februar um 10.00 Uhr im 2.Stock! =================================================================================================== Klang-Stunde am Donnerstag, den 26.Februar um 10.00 Uhr im 2.Stock! 13 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Wir besuchen das Hohenwarter Theaterbrettl (in der Schulturnhalle) mit dem Stück: „Der Danzer geht um“ In bewährter Weise führt bei diesem Stück unsere Beschäftigungskraft Frau Tina Haslauer Regie! Prominenter Schauspieler ist dabei, wie immer unser Bürgermeister, Herr Manfred Russer! Wir dürfen also gespannt sein … Am Samstag, den 07. Februar 2015 Abfahrt ist um 12.50 Uhr! Bitte melden Sie sich bis Freitag, den 30. Jan. am Empfang an. ================================================================ „Zünftiges zur Kaffeezeit“ mit Frau Schiller Am Freitag, Freitag, den 13. Februar wi wird sie uns mit fröhlicher fröhlicher Faschingsmusik unterhalten. unterhalten. Ab 14.45 14.45 Uhr in der Cafeteria! Die Bewohner der WohnbereichsspeiseWohnbereichsspeiseräume sind nach dem Kaffeetrinken herzlich eingeladen, mit dazu zu kommen! 14 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Faschingsgaudi Faschings gaudi am Rosenmontag Auch heuer werden wir am 16. Februar um 19.15 19.15 Uhr in der Cafeteria ein buntes, lustiges Faschings-Programm erleben! Es haben sich wieder unser Bürgermeister und einige andere, Ihnen bekannte Mitwirkende angekündigt…! Alle interessierten Bewohner, Bewohner sind dazu herzlich eingeladen…! 15 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Wissenswert: Blumensprache „Lasst Blumen sprechen“ ist ein altes Sprichwort. Damit ist gemeint, dass den verschiedenen Blumenarten eine besondere Bedeutung zugeschrieben wurde. So gilt die edle, rote Rose, die Königin der Blumen, als Ausdruck von Liebe und Leidenschaft. Schenkt man Rosen in einer zarten Roséfarbe, so zeugt das von Verehrung und Anbetung. In der Farbe Gelb steht sie als Symbol für Freundschaft. Ob man eine einzelne Blüte verschenkt oder einen großen Strauß hängt neben der Kostenfrage auch von der Stärke des Gefühls ab, das zum Ausdruck kommen soll. Etwas aus der Mode gekommen ist die Nelke. Die rote Nelke galt als Symbol der Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts. In den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war die Nelke ein beliebtes Mitbringsel bei privaten Einladungen zum Essen oder zum Kaffeetrinken in der bürgerlichen Schicht. Eine Nelke im Knopfloch der Herren bei öffentlichen Veranstaltungen deutete auf Verliebtheit und Unternehmungslust. Großer Beliebtheit seit eh und je erfreut sich dagegen die Tulpe. Besonders im Frühjahr wird sie gern verschenkt. Bei den Farben gilt Ähnliches wie bei der Rose: rot zeugt von starken Gefühlen, gelb von guter Laune und Lebenslust, weiß heißt ewige Liebe und Treue und violett soll Zurückhaltung ausdrücken. Bei einem Strauß bunt gemischter Tulpen kann sich jeder das für sie Passende raussuchen. Bescheiden kommt das zarte Veilchen daher. In der Farbe Blau versinnbildlicht es Verschwiegenheit und Zurückhaltung. Auch eher unauffällig und klein gibt sich das blaue Vergissmeinnicht. Dafür hat es für verliebte Paar eine große Symbolkraft, die Treue signalisiert. Kennen Sie noch andere Blumen und deren Bedeutung? 16 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Flottes zum Fasching Auftritt der Erwachsenen–Garde der „Schromlachia“ Faschingsgesellschaft am Rosenmontag, den 16.Februar 2015 um 16.00 Uhr in der Cafeteria! Hierzu sind alle Bewohnerinnen und Bewohner herzlich eingeladen!! Lachen ist gesund … Im Fasching kommt einem Polizisten ein Cabrio mit 8 verkleideten Tigern entgegen. Der Wachtmeister versucht das Auto anzuhalten. Der Fahrer des Autos ruft ihm zu: „Hey – super Kostüm – leider haben wir kein Platz mehr, um dich noch einzuladen.“ Und rast weiter! Der Richter: „Warum sind Sie in einen Betrieb eingebrochen, in dem Seife hergestellt wird?“ — „Herr Richter, glauben Sie mir, damals ging’s mir richtig dreckig!“ Der eine Karnevalsjeck zum anderen: „Hey, sag mal, was haben Krawatten und Frauen gemeinsam?“ Der Andere: „Einmal um, hast du sie immer am Hals!“ 17 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Seite 18 ….. Wir für uns! Ehrung verdienter Mitarbeiterinnen Im Rahmen der Mitarbeiter-Weihnachtsfeier 2014 wurden auch diesmal zwei Mitarbeiterinnen unseres Seniorenzentrums Hohenwart, die seit 5 Jahren mit Engagement und Empathie tätig sind, für ihre Treue geehrt: Seit dem Jahre 2009 sind Barbara Mühlbauer (Mitarbeiterin der Buchhaltung u. Verwaltung) und Marianne Reis (Mitarbeiterin der Hausreinigung) hier im Hause zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner im Einsatz. In dieser Zeit sind sie zu tragenden Säulen unserer Gemeinschaft geworden. Mögen sie uns noch möglichst lange erhalten bleiben! Einrichtungsleiterin Annika Bauer und Geschäftsführer Christoph M. Hofmann bedankten sich für die Treue und Loyalität dieser Angestellten mit Urkunden und festlichen Geschenkkörben. 18 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Hausnachrichten Unsere neuen Betreuungskräfte des §87b stellen sich vor: Mein Name ist Daniela Albert, genannt „Dani“. Ich bin 44 Jahre jung, in Dresden geboren, verheiratet und habe keine Kinder. Nach meiner Schul- und Lehrzeit bin ich 1991 nach Pfaffenhofen in Bayern umgezogen. Im Jahr 2011 änderte ich meinen Berufswunsch und begann die Ausbildung zur Betreuungsassistentin §87b. Seit 2014 arbeite ich sehr gerne, mit viel Empathie, hier im Seniorenzentrum Hohenwart. Ich fühle mich hier in meiner zukünftigen Arbeit bestärkt. Mein Name ist Nikola Windsinger (Rufname „Niki“). Ich komme ursprünglich von der Küste in der Nähe von Schwerin, bin 41 Jahre jung und verheiratet. Meine beiden Kinder führen schon ihren eigenen Haushalt. In den achtziger Jahren bin ich mit meinen Eltern nach Brandenburg verzogen – daher der Berliner Dialekt. Mit meiner eigenen kleinen Familie kam ich im Jahr 2000 nach Bayern. Seit 2009 arbeite ich als Betreuungskraft §87b. Die Beschäftigung mit den einzelnen Bewohnern macht mir sehr viel Spaß und ist für mich an jedem Tag eine neue Erfahrung und Herausforderung. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Spielinteressierte gesucht!! Da wir seit Anfang des Jahres in unserem Haus mehr Möglichkeiten haben, unser Betreuungsangebot zu erweitern, möchten wir gerne mehrere Kleingruppen bilden. Daher suchen wir Bewohnerinnen und Bewohner, die gerne Rommé spielen oder „Watt`n“ würden. Außer diesen Kartenspielgruppen könnten wir auch eine „Kniffel-Runde“ anbieten. Bitte melden Sie sich bei Interesse unbedingt am Empfang! 19 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Streiflichter – Menschen für Menschen Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Gertrud Palecek für ihre gekonnten Faschingszeichnungen und bei Herrn Rudi Kaltenegger für seine gelungenen Fotos. - Visuelle Streiflichter! 20 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Film-Abend Am Montag, den 23. Februar wollen wir mit dem Film „ - Bruder Konrad Der heilige Pförtner von Altötting “ mehr über das Leben dieses bayerischen Heiligen erfahren. Beginn ist um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum im 2.Stock. Dauer 45 Minuten! ================================================== Gesprächskreis mit Herrn Dietermann am 04. Februar um 10.00 Uhr im 2.Stock. Thema: „Welche Erwartungen habe ich an das neue Jahr?“ ============================================================================= Humor: Die sehr alte und am Stock stehende Dame schaut sich hilfesuchend in der Trambahn nach einem Sitzplatz um. Dann spricht sie den sitzenden Teenager mit Kopfhörer an: „Hey junges Fräulein, kann ich dir meinen Stehplatz anbieten, dann kannst du zu deiner Musik tanzen.“ 21 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Berühmte Persönlichkeiten: Max Schmeling 10. Todestag Er war eine Box-Legende, der deutsche Schwergewichtsboxer Max Schmeling, der am 2. Februar 2005 starb. Geboren in der Uckermark, wuchs er nach dem Umzug der Familie mit zwei Geschwistern in Hamburg auf. Der Vater war Steuermann bei einer Schifffahrtslinie. Mit 14 Jahren begann Schmeling eine kaufmännische Lehre, doch als er zwei Jahre später einen Boxfilm sah, war es um ihn geschehen: dieser Sport faszinierte ihn und zum Erlernen ging er ins Rheinland. Das damalige Zentrum des deutschen Boxsports. Trat er anfangs noch als Amateur auf, so wechselte er doch schnell in eine Profikarriere. 1927 bekam er seinen ersten großen Titel in der Dortmunder Westfalenhalle: er wurde Europameister. Im Jahr darauf ging er nach New York, das Welt-Zentrum des Profiboxens zu dieser Zeit. Dort hatte der junge Deutsche es anfangs schwer sich einen Namen zu machen, bis er Joe Jacobs traf, einen Publicity erfahrenen Manager, der ihn unter seine Fittiche nahm. Von da an ging es aufwärts mit der Karriere. Der erste Höhepunkt war 1930, als er im Kampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht, durch Disqualifizierung seines Gegners, den Titel erringen konnte. Ein bis heute einmaliges Ereignis im internationalen Boxsport. 1931 konnte er seinen Titel noch verteidigen, aber im folgenden Jahr verlor er ihn durch einen technischen K.O. in der 15. Runde. Im Frühjahr 1933 heiratete Schmeling in Bad Saarow Anny Ondra, einen deutsch-tschechischen Stummfilmstar. Beide galten als Traumpaar, lebten aber sehr von der Öffentlichkeit zurückgezogen. In den Jahren darauf gelangen Schmeling in der Heimat einige spektakuläre Siege vor großem Publikum. Wieder in Amerika, kämpfte er 1936 in New York seinen berühmtesten Kampf gegen Joe Louis, den „braunen Bomber“. Hierbei ging es aber nicht um den Weltmeistertitel. Louis galt damals international als unbesiegbar, doch Schmeling zeigte sich ihm gewachsen. 22 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Durch sorgfältige Vorbereitungen hatte er den Kampfstil seines Gegners genauestens analysiert und seine Schwachstelle gefunden. So kam es, dass ihm in der 12. Runde der K.O.-Sieg gelang. Noch zweimal stellte sich Schmeling später dem Kampf um den Weltmeistertitel, die er aber beide verlor. Währenddessen machte ihm das Naziregime in Deutschland Probleme. Man verlangte, dass er sich von seinem jüdischen Manager und seiner tschechischen Frau trennen solle. Beides lehnte er ab und nur seine Berühmtheit schützte ihn vor Repressalien. 1941 wurde er allerdings eingezogen und verwundet. Nach Kriegsende stieg er wieder in den Ring, konnte aber an seine früheren Erfolge nicht mehr anknüpfen. Schmeling ließ sich mit seiner Frau auf einem Hof in der Nähe von Hamburg nieder. Sie betrieben eine Getränkeabfüllung, eine Hühner- und Nerzfarm. Beide engagierten sich mit großzügigen Spenden in wohltätigen Projekten und waren in der Öffentlichkeit sehr beliebt und hoch angesehen. 1971 bekam Schmeling das Bundesverdienstkreuz. Er starb im Jahr 2005, 18 Jahre nach dem Tod seiner geliebten Frau, die er tief betrauert hatte. ================================================== Anmerkung der Redaktion zur Heimzeitung: Liebe Leser, wir freuen uns über Ihre aktive Mitgestaltung unserer Zeitung „Neues aus dem Seniorenzentrum“. Wenn Sie Bewohner, Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Angehörige und Freunde des Hauses sind, nützen Sie die Gelegenheit, Ihre Ideen kreativ umzusetzen! Beiträge können jeweils bis 25. des Monats am Empfang oder bei Frau Kufer abgegeben werden! ingeborg.kufer@seniorenzentrum.by Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, nicht aber in jedem Fall die Meinung von Herausgeber und Redaktion! 23 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: Wirbel, Geld, Lauf, Regen, Dauer, Blut, Frei, Bank Hinweis zum Lösungswort: Abszess Sudoku Sudoko ist ein Zahlenrätsel. In die freien Kästchen trägt man die Ziffern von 1 – 9 so ein, dass - in jeder Zeile - in jeder Spalte - in jedem 3x3 Quadrat die Ziffern von 1- 9 vorkommen. 24 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: Gartengemüse 25 Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe Februar 2015 Auflösung aller Rätsel aus dem Januar 26
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