An das Stader Tageblatt / Buxtehuder Tageblatt - AfD

AfD- Kreisverband Stade
Alternative für Deutschland KV-Stade - Am Klöterbusch 30 - 21614 Buxtehude
An das
Stader Tageblatt / Buxtehuder Tageblatt, Redaktion
Buxtehude, den 24.03.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
Auf den Leserbrief des Stellvertretenden SPD Vorsitzenden in Buxtehude „Nicht diskussionswürdig“ möchte
ich mit nachfolgender Stellungnahme in Form eines Leserbriefes antworten.
Was ist eigentlich mit der SPD in Buxtehude los? Hektische unqualifizierte Rundumschläge gegen die AfD
jetzt auch noch vom Stellvertretenden Vorsitzenden? Für mich gibt es da nur eine Erklärung: Die Herrschaften begreifen so langsam, dass ein weiteres Erstarken der AfD ihre rot-rot-grünen Blütenträume zu Nichte
machen wird.
Die SPD-Buxtehude ist also der Ansicht, dass die finanzielle Unterstützung Griechenlands unumgänglich sei.
Das ist ja durchaus in Ordnung so zu denken, nur sollte man dann bitte schön auch so ehrlich sein und der
deutschen Bevölkerung wahrheitsgemäß erklären, wer das bezahlt und wer davon profitiert. Bisher haben
die Rettungspakete für Griechenland nicht die Griechen gerettet, sondern nur die Banken und den Bankern
die Boni. Griechische Milliardäre sind bisher um keinen Cent ärmer geworden, die Deutschen Sparer aber
werden schleichend enteignet. Beobachtet eigentlich kein „Genosse“ den Aktienmarkt? Hier wird eine Rekordmarke nach der Anderen geknackt. Ein gigantisches Umverteilungsprogramm von denen da Unten zu
denen da Oben dank der von der SPD mitgetragenen Politik der Europäischen Zentralbank. Na gut, da kann
die SPD dann die nächsten Jahrzehnte von profitieren und eine ungerechte Vermögensverteilung bejammern, die sie selbst mit verursacht hat.
Nur kurz zu Frau von Storch. Ihre Ansichten sind auch in der AfD nicht allgemeiner Konsens. Nur wenn die
SPD ihr rassistisches Gedankengut unterstellt, sollte Dr. Lampe auch den Mut haben einen Strafantrag gem.
§ 130 StGB (Volksverhetzung) zu stellen. Nur zu Herr Dr. Lampe, eine Strafanzeige kostet sie kein Geld,
aber vielleicht Ihre Reputation.
Dass die SPD versucht die AfD, eine Partei die 2013 gegründet wurde, in einen Zusammenhang mit dem
Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der Machtergreifung der Nationalsozialisten zu bringen, scheint nur
noch einem kompletten Realitätsverlust geschuldet zu sein. Wenn hier schon ein Ausflug in die Geschichte
gemacht wird, sollte beispielsweise die Rolle der SPD bei der Zustimmung zu den Kriegskrediten des Kaisers nicht unerwähnt bleiben. Ebenso könnte man auch einmal das „segensreiche“ Wirken des sozialdemokratischen Reichswehrministers Gustav Noske in der Weimarer Republik thematisieren. Ich rate der SPD
dringend dazu, die rosarote Brille abzunehmen und die eigene Vergangenheit einmal kritisch zu beleuchten.
Da gibt es auch sehr viele dunkle und auch tief braune Flecken auf der vermeintlich so weißen oder auch
roten Weste. Beim Aufspüren dieser Flecken ist die AfD gern behilflich.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Wiegers
Pressesprecher der AfD, KV Stade
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