Redaktionskonzept „Wir in Sachsen“ 2015 - alo

Redaktionskonzept „Wir in Sachsen“ 2015
Im Mittelalter kurzzeitig sehr reich, später durch die Prunkbauten Augusts des Starken finanziell ausgeblutet, infolge von
Kriegsniederlagen immer wieder zum Neuanfang gezwungen – Sachsens Geschichte war turbulent und Ruhe zeichnet sich
auch heute nicht ab. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges und 40 Jahre Stalinismus haben gravierende Schäden auf allen Gebieten sowie erhebliche Wirtschaftsprobleme hinterlassen.
Die Sachsen waren die Initiatoren der friedlichen Revolution von 1989 und trugen maßgeblich zur Wiedererrichtung des Freistaates und der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1990 bei. Die Vogtländer, Erzgebirger, Lausitzer und die Mehrheit,
die übrigen Sachsen, stellten sich den neuen Herausforderungen, die sich nur mittel- bis langfristig bewältigen lassen.
Viele Erfolge haben sich in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten eingestellt. So verzeichnet Sachsen von allen neuen
Bundesländern die höchsten Wachstumsraten. Der Freistaat nimmt wieder einen geachteten Platz bei Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kunst, Kultur ein und macht auch mit sportlichen Erfolgen weltweit von sich reden.
WJ Media will in einer umfangreichen Sonderpublikation die in den vergangenen 25 Jahren erzielten Leistungen würdigen und
die Wurzeln des Erfolgs, die in der Tradition und im Menschenschlag begründet liegen, aufzeigen. Unternehmen, Institutionen,
Einrichtungen , die sich seit 1990 erfolgreich weiter entwickelt haben oder wie Phönix aus der Asche neu entstanden sind und
die die beispiellose Erfolgsstory des Freistaates mitgeschrieben haben, werden in hochwertigen journalistischen Beiträgen dargestellt, ebenso die Menschen, die mit ihrem Engagement Sachsen vorangebracht haben.
Mit Stolz auf das Erreichte und Zuversicht auf die Zukunft soll einer breiten Öffentlichkeit auch über die Landesgrenzen hinaus
die Stärken Sachsens deutlich vor Augen geführt werden: Ein Land mit enormen wirtschaftlichen Potenzialen, in dem es sich
auch vorzüglich leben lässt und das eine Reise wert ist.
Der Leser bekommt ein umfangreiches Kompendium über eine sächsische Erfolgsgeschichte der vergangenen 25 Jahre in die
Hand.
Titel
HZ: „Wir in Sachsen“
UZ: 25 Jahre deutsche Einheit, 25 Jahre Freistaat – der große Wandel zwischen Dübener Heide und Erzgebirge, Weiße Elster
und Neiße
Editorial/Vorwort
 Prof. Dr. Kurt Biedenkopf
Biedenkopf hat als erster Ministerpräsident den Freistaat nach der Wende geprägt und zu wirtschaftlichen Erfolgen geführt.
Inhalt des Editorials:
 Motiv, weshalb er 1990 als Ministerpräsident antrat: Herausforderung und Glaube an die Zukunft Sachsens
 Wo steht Sachsen nach 25 Jahren Einheit im gesamtdeutschen bzw. europäischen Kontext
 Visionen – wo steht Sachsen in 25 Jahren
Inhaltliche Gliederung
Nach Regionen im Freistaat
Folgende Themen werden den jeweils einzelnen Regionen zugeordnet:
Wirtschaft – „Leuchttürme und Ideenfabriken“
 dominierende Unternehmen in den Branchen Maschinenbau und Eisengießereien, Automobilindustrie und Zulieferer,
Textilindustrie und Textilveredlung, Elektroindustrie, Chemie, Informations- und Medizintechnik, Leichtindustrie,
Feinmechanik und Optik, Gerätebau, Bergbau und Energiewirtschaft, Papierindustrie
 Plattform für Verbände wie: VDMA, ACOD, BVMW, Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft, VSME, Sachsenmetall,
Nahrung und Genuss, DEHOGA, Tourismusverband, IHK und Wirtschaftsförderungen, Sachsen Asse
 Messen
Handwerk
 Meißner Porzellan, Plauener Spitzen, Musikinstrumente aus dem Vogtland, Nussknacker, Räuchermänner und
Weihnachtspyramiden aus dem Erzgebirge, Uhren, etc.
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Forschung, Wissenschaft, Bildung
 Universitäten, Hochschulen
 Fraunhofer und andere Gesellschaften
Kultur, Freizeit, Sport
 Opernhäuser, Theater, Klubhäuser und Veranstaltungszentren
 Künstler, Musiker, Maler & Grafiker, Literaten
 Museen, Besucherbergwerke, Parks, zoologische Einrichtungen, Volksfeste
 Freizeit- und Spaßbäder, Freizeitparks wie Plohn und Belantis, Sonnenlandpark Lichtenau,, Wintersporteinrichtungen
wie Vogtland-Arena, Eissporthalle Chemnitz, Bob- und Rennrodelbahn Altenberg, Wintersportgelände am Fichtelberg
Gesundheit
 Kneippkurorte: Altenberg, Bad Gottleuba-Berggießhübel, Bad Schandau
 Mineralheilbäder: Bad Brambach, Bad Lausick
 Moorheilbäder: Bad Düben, Bad Gottleuba-Berggießhübel
 Mineral- und Moorheilbäder: Bad Elster, Sohl
 Heilbad: Bad Schlema
 Moorkurbetrieb: Bad Muskau
 Heilquellenkurbetrieb: Thermalbad Wiesenbad, Wolkenstein/Warmbad
 Luftkurorte: Gohrisch, Jonsdorf, Rathen
 Krankenhäuser, Kliniken
 Reha-Einrichtungen
 Seniorenheime, Pflegeheime
Leben und Wohnen
 Wohnen und Wohnumwelt
 Kindereinrichtungen
 Freizeiteinrichtungen
 Gastronomie
Genuss – „Gaumenkitzel mit Zauberkraft“
 landestypische Produkte, von denen nicht wenige Jahrhunderte langes Renommee haben wie: Dresdner Christstollen,
Pulsnitzer Pfefferkuchen, Radeberger- und Wernesgrüner Bier, Weine und Sekt
 Genussmittelindustrie
 Nahrungsmittelproduktion – „Spezialitäten aus Sachsen – Qualität aus Tradition“
Landwirtschaft und Forstwirtschaft – „Was Wald, Wiese und Feld hergeben“
 Sachsen steht in der Rangliste der Obstanbaugebiete Deutschlands an 3. Stelle
 Begehrte Karpfen: Sachsens Teichfläche beträgt ungefähr 8100 Hektar, von denen etwa 86 Prozent im Haupterwerb
bewirtschaftet werden
 Etwa 26 Prozent der sächsischen Landesfläche sind waldbedeckt. Durch die Rekultivierung von
Bergbaufolgelandschaften wird sich die Fläche in den nächsten Jahren auf 30 Prozent vergrößern.
Verkehr zu Lande, Wasser und Luft – „Startplatz in die weite Welt“ oder „An Sachsen führt kein Weg vorbei“
 Impulse, die der Wirtschaft durch den Aus- und Neubau von Verkehrswegen gegen werden
 Binnenhäfen und Umschlagplätze an der Elbe
 Schienverkehr: Magistrale Dresden – Zwickau, Vogtlandbahn, Erzgebirgsbahn, Schmalspurbahnen
 Die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden
 Das in Europa dominierende Luftfrachtkreuz Leipzig
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Tourismus – „Panorama Sachsen – Freizeit und Erholung grenzenlos“
 Sachsens abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft bietet ausgezeichnete Voraussetzungen für den Tourismus und
ist auch für die Westdeutschen zum geschätzten Erholungs- und Reiseziel geworden
 Schlösser und Burgen, Wanderwege und Aussichtstürme
 Hotels, Pensionen und andere touristische Unterkünfte
 Tourismusverbände und Marketinggesellschaften
Menschen, Persönlichkeiten, die in den vergangenen Jahren eine wichtige Rolle spielten und den Freistaat maßgeblich
geprägt haben. Sachsens Zukunft beginnt in den Köpfen: Junge Unternehmer und Wissenschaftler sorgen dafür, dass der
Freistaat gerade im Hochtechnologiebereich ganz vorne mitmischt. Mutig packen sie neue Projekte an und setzen sie mit
Kreativität und Durchhaltevermögen um. In Porträts stellen wir die innovativen und tatkräftigen Sachsen vor.
 Interview mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich
 Weitere kurze Statements oder Kurzporträts von: bedeutenden Wirtschaftskapitänen, Motorrad-Grand-Prix Legende
Steve Jenkner, Eiskunstlaufikone Katharina Witt, Fußballstar Ballack, Startrompeter Güttler, Entertainer Emmerlich und
Karin Nebel, Kabarettist Steimle, Exministerpräsident Milbradt, Jens Weißflog
Die folgenden einzelnen Regionen werden jeweils mit einem kurzen prägnanten Einleitungstext vorgestellt
die Metropolen
 Landeshauptstadt Dresden: Heute nicht nur eine blühende Metropole für Kunst und Kultur, sondern auch ein Zentrum
von Wissenschaft und Bildung. Die Technische Universität ist mit 14 Fakultäten die größte dieser Art im Freistaat
 Messestadt Leipzig: Nach der Wiedervereinigung drohten Währungsunion sowie die Konkurrenz von Frankfurt/M. Berlin
und Hannover die über 800-jährige Messetradition zu beenden. Durch neue Konzepte (Fach- statt Universalmessen) und
den Bau des neuen Messegeländes im Norden der Stadt hat sich Leipzig den Herausforderungen gestellt. Das 1996
eröffnete Messe- und Kongresszentrum will Leipzigs Brückenfunktion zwischen den Märkten in Ost und West wahren.
Anknüpfen an die über 500-jährige Tradition als Stadt des Buches, der Druckereien und Verlage soll auch die
Medienstadt Leipzig GmbH. Weitere Themen: Neun-Seenland, Belantis, Zoo
 Chemnitz: Die Region Chemnitz ist die im Freistaat Sachsen am stärksten industrialisierte Region. Das wirtschaftliche
Gefüge wird hauptsächlich von den Industriezweigen Werkzeugmaschinenbau, Fahrzeugbau, Elektrotechnik und
Textilindustrie geprägt.
Städte und Regionen mit Weltruhm:
 Meißen: Als Sitz der ersten europäischen Porzellanmanufaktur genießt die Stadt der gekreuzten Schwerter noch heute
Weltruf. „Dem weißen Gold“ gegenüber steht der Meißner Wein. Die Industrie zeichnet sich durch große Branchenvielfalt
aus, die von der Glas- und Keramikindustrie über die Bau- und Baumaterialenindustrie, die Lebensmittel- und
Leichtindustrie bis zum Maschinenbau und zur Metallverarbeitung reicht.
 Das 1000-jährige Torgau war mehrfach Residenz der sächsischen Kurfürsten und aufs Engste mit der Reformation
verbunden. Am 25. April 1945 machte die Stadt erneut von sich reden mit der Begegnung sowjetischer und
amerikanischer Truppen an der Elbe. Wirtschaftliche Chancen sieht Torgau heute im Ausbau des Elbhafens und der
Keramik und Flachglasproduktion.
 Zwickau: Ehemals Stadt des Trabbis, gründete seinen Wohlstand zunächst auf das sächsische Silber und den
im 15./16. Jahrhundert aufblühenden Tuchhandel. Nach der Wende schuf das neue VW-Werk begehrte Arbeitsplätze.
 Freiberg: glanzvolle Vergangenheit als erste freie Bergstadt Deutschlands. Die 1765 gegründete und damit älteste
montanwissenschaftliche Hochschuleinrichtung der Welt hat unter dem Namen Technische Universität Bergakademie
Freiberg bis zum heutigen Tag überlebt
 Plauen: Hauptstadt des Vogtlandes. Die Wirtschaftstruktur wurde durch die Umstrukturierung der Industrie nach
der Wiedervereinigung nachhaltig verändert. Neben dem Erhalt von Industriebetrieben des Maschinenbaus, der
Elektroindustrie und der Metallverarbeitung vollzog sich in den Sektoren des Handwerks, der Dienstleistungen
und des Handels eine extensive Entwicklung
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 Riesa: Riesas „Flucht nach vorn“ ist gelungen. Deutsche, schweizer und italienische Firmen, insbesondere aus der
Metallbranche, haben die Standortvorteile erkannt und produzieren hier. Das offene Ansiedlungskonzept spricht
Unternehmen der unterschiedlichsten Couleur in Forschung, High-Tech, Handel, Industrie, Handwerk, Dienstleistung
und Ausbildung gleichermaßen an.
 Görlitz: Die Stadt ist Dienstleistungszentrum der Region. Alle großen Banken und Versicherungen haben sich in der Stadt
etabliert. Fahrzeug- und Maschinenbau sind neben Elektrotechnik und Leichtindustrie vertreten und produzieren in und
um Görlitz.
 Weitere wichtige Städte, die gesondert dargestellt werden können: Annaberg-Buchholz, Aue, Auerbach, Bautzen, Borna,
Brand-Erbisdorf, Crimmitschau, Delitzsch, Döbeln, Eilenburg, Geithain, Glauchau, Grimma, Großenhain, Hainichen,
Hohenstein-Ernstthal, Hoyerswerda, Kamenz, Klingenthal, Limbach-Oberfrohna, Löbau, Marienberg, Meerane, Mittweida;
Niesky; Oelsnitz/V., Oschatz, Pirna, Reichenbach, Rochlitz, Schwarzenberg, Stollberg, Weißwasser, Werdau, Wurzen,
Zittau, Zschopau
Erzgebirge
 Traditionsreiches Mittelgebirgsland, das von einem starken Branchenmix geprägt ist. Neben industriellen Unternehmen
haben Fremden- (Radiumbäder, Thermalquellen, Wintersport) und Ausflugsverkehr (besonders in der Vorweihnachtszeit
wegen der erzgebirg. Advents- und Weihnachtsbräuche), die Papier- und Zellstoffherstellung sowie sonstige
Holzverarbeitung (bes. Schnitzerei und Drechslerei), Textil- und Metallwarenindustrie und die Spitzenklöppelei
wirtschaftliche Bedeutung
Vogtland
 weltoffen präsentiert sich das Vogtland heute
 Textil-, Holzindustrie, Maschinen- und Musikinstrumentenbau, Land- und Viehwirtschaft
 Ehemals königlich-sächsisches Flair trifft Moderne: die sächsischen Staatsbäder Bad Elster und Bad Brambach
 Vogtland Arena in Klingenthal – eine der modernsten Skisprunganlagen Europas ist regelmäßig Austragungsort
für Wettkämpfe des Nordischen Skisports
 Fahrgastschifffahrt Talsperre Pöhl
 Freizeitpark Plohn
Sächsische Schweiz
 Zu den bedeutendsten Zweigen zählen Maschinen- und Anlagenbau, Metallverarbeitung, Fahrzeugzulieferung,
Chemische Industrie/Kunststoffverarbeitung, Holz- und Papierindustrie, Tourismus und Dienstleistungen.
 Ob Elbsandstein aus der Sächsischen Schweiz, Fahrzeugteile, Edelstahlerzeugnisse und Feuerlöschmittel aus Pirna,
Fischereinetze aus Heidenau, Elektrowerkzeuge und Modelleisenbahnen aus Sebnitz - diese und viele andere bekannte
Produkte zeugen von einer reichen Branchenvielfalt, die sich hier auf engem Raum konzentriert.
 Auf Grund des hohen Anteils an landwirtschaftlicher Nutzfläche spielt auch die Tier- und Pflanzenproduktion sowie die
Obstproduktion eine große Rolle.
Oberlausitz
 Der Wirtschaftsstandort Oberlausitz mit seiner hervorragenden geografischen Lage im Dreiländereck Deutschland-PolenTschechien und einer sehr guten überregionalen Verkehrsanbindung bietet viele Chancen. Die Nähe zu den Wirtschaftszentren Dresden, Berlin, Breslau und Prag macht die Oberlausitz deshalb für namhafte Leuchttürme, aber auch für
kleine und mittelständische Unternehmen äußerst attraktiv.
 Wer hätte gedacht, dass die Oberlausitz Sachsens kompletteste Fahrzeugregion ist, dass in der Oberlausitz Europas
modernste Molkerei - die der Sachsenmilch AG in Leppersdorf - steht oder, dass von Bautzen und Görlitz aus Straßenbahnen und Doppelstockwagen in die gesamte Welt geliefert werden? Die Bombardier Transportation GmbH testet
beispielsweise zurzeit in Bautzen die erste oberleitungsfreie Straßenbahn der Welt. Und auch Siemens verlässt sich auf
die Oberlausitz. Die Siemens AG Görlitz ist Weltmarktführer in der Fertigung von Industriedampfturbinen. Aber auch
innovative Entwicklungen, wie die Lithium-Ionen Batterien der Firma Li-Tec Battery GmbH & Co. KG oder die Pilotanlage
zum ersten kohlendioxidemissionsarmen Braunkohlekraftwerk der Vattenfall Europe AG, werden in der Oberlausitz
vorangetrieben.
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Sächsisches Heide- und Burgen- und Muldenland
 ein Standort mit dynamischem Potenzial. „Zugpferde“ für die wirtschaftliche Entwicklung sind natürlich der Flughafen
Leipzig/Halle sowie die vielen Untenehmen der Logistikbranche, allen voran DHL, in deren Umfeld sich schon Großes
entwickelt hat. Hier bieten sich in der Zukunft erhebliche Chancen für weiteres Wachstum. Selbstverständlich hat die
Weiterentwicklung des Standortes höchste Priorität.
 Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft prägen seit Jahrhunderten das Gebiet der Region.
 Insbesondere aus der einschneidenden Umbruchphase heraus (seit 1990) hat sich die ehemalige Bergbauregion im
Süden Leipzigs zum Gewerbe- und Erholungsgebiet gewandelt. Energie, Chemie und weiterhin der Bergbau sind dort die
dominierenden Branchen.
 In gewachsenen Regionen wie dem Muldenland und den Kohrener Land konnten traditionsreiche Standorte u. a. vor
allem in der der Landwirtschaft und die vorhandene Unternehmensvielfalt erhalten, erfolgreich umgenutzt und
ausgebaut werden.
Chemnitz, den 18.05.2015
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