Jetzt gehts los! - ver.di | Bezirk Augsburg

Jetzt geht’s los!
ver.di Bayern, FB 3, April 2015
Dein Engagement
ist gefragt!
Am 18. Dezember hatte unsere ver.diBundestarifkommission die Eckpunkte
Die Arbeitsbedingungen haben sich in den
unserer Forderungen beschlossen.
letzten Jahren zunehmend verschlechtert,
Zum 31. Dezember 2014 hatten wir die Ein-
während die Anforderungen erheblich
gruppierungsmerkmale für die Beschäftigten im
gestiegen sind:
Sozial- und Erziehungsdienst gekündigt.
Frühkindliche Bildung, Integration, Inklusion,
Seit dem 25. Februar 2015 verhandeln wir mit
Teilhabe und der Ausgleich von Benachteiligun-
der Arbeitgeberseite (VKA) um eine einkom-
gen sind hier nur wichtige Stichworte.
menswirksame Aufwertung der Berufe im Sozialund Erziehungsdienst.
Die Bezahlung hat mit dieser Entwicklung
Allein am 20. April 2015 beteiligten sich über
nicht Schritt gehalten.
24.000 ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen,
Schon heute haben viele Kommunen, Kirchen,
SozialpädagogInnen, Fachkräfte für Arbeits- und
Wohlfahrtsverbände und freien Träger Probleme
Berufsförderung, KinderpflegerInnen sowie
qualifiziertes Personal zu finden. Gelingt es uns
HeilpädagogInnen an unseren Warnstreiks und
nicht, eine Aufwertung unserer Berufe durchzu-
Kundgebungen.
setzen, werden sich die Probleme noch verschärfen. Ohne Aufwertung und spürbare Einkom-
Dennoch liegt uns bis heute kein Angebot
menserhöhungen wird der Fachkräftemangel
der Arbeitgeberseite vor!
nicht zu bekämpfen sein. Zur Personalgewinnung
Fünf ergebnislose Verhandlungsrunden belegen,
droht dann eine Absenkung der Ausbildungs-
die Arbeitgeber setzen auf Zeit! Wer so vorgeht,
qualität, um dem wachsenden Personalbedarf
will keine Einigung! Sie rechnen damit, dass uns
zu begegnen. Statt Aufwertung droht dann
die Luft ausgeht!
Abwertung! Wer meinte, gute Argumente seien ausreichend,
um unsere Forderungen auf dem Verhandlungswege durchzusetzen, sieht sich getäuscht. Politik
und Arbeitgeber erkennen zwar die gesellschaftliche Bedeutung und die Unverzichtbarkeit der
Arbeit im Sozial- und Erziehungsdienst an, sehen
aber keinen Handlungsbedarf für eine Aufwertung und bessere Bezahlung der sozialen Arbeit!
Eine Veröffentlichung des ver.di-Landesbezirks Bayern, Fachbereich 3, Schwanthalerstr. 64, 80336 München. Verantwortlich: Dominik Schirmer. Bearbeitung: Robert Hinke. Herstellung: freeStyle grafik, Hannover + Eigendruck.
Aufwertung jetzt!
Urabstimmung
Stimmen drei Viertel unserer Mitglieder
unmittelbar betroffener Einrichtungen für
Die Arbeit mit Menschen
einen Arbeitskampf, werden wir ab dem
ist sehr viel mehr wert!
8. Mai 2015 zu Streiks aufrufen!
2015 ist unser Jahr! Das Jahr, in dem wir die
2009 haben wir neun, zum Teil zehn Wochen
Weichen stellen! Es kommt auf unser aller
gestreikt! Auch dieses Jahr stellen wir uns auf
Engagement an!
mehrwöchige Arbeitsniederlegungen ein. Es
Für Einrichtungen, die unmittelbar von den Tarif-
kommt auf jeden Einzelnen an. Um auf Dauer
verhandlungen betroffen sind (die Mitglied der
durchzuhalten, muss sich unser gewerkschaft-
kommunalen Arbeitgeberverbände sind bzw. den
licher Organisationsgrad erhöhen! Nur ver.di-
TVöD anwenden), wird nun die Urabstimmung
Mitglieder erhalten von uns Streikgeld! Ohne
eingeleitet. Unsere Mitglieder haben nun das
finanzielle Unterstützung werden viele KollegIn-
Wort! Nehmen wir unsere Forderungen ernst?
nen einknicken. Mach Dich und Deine Gewerk-
Sind wir zum Arbeitskampf bereit? Oder lassen
schaft stark! Kläre Deine KollegInnen über den
wir die Arbeitgeber mit ihrer Strategie des Aus-
Stand der Verhandlungen auf. Überzeuge sie
sitzens durchkommen?
von der Notwendigkeit gewerkschaftlichen Engagements.
Unsere Antwort:
Egal wo man beschäftigt ist, diese TarifJetzt geht’s los!
runde geht uns alle an!
Aufwerten jetzt!
Auch unterhalb der Schwelle von Streiks gilt es
sich einzubringen! Denn der Tarifvertrag für den
Beteiligt euch!
öffentlichen Dienst (TVöD) setzt Standards für
die Refinanzierung, Arbeits- und Einkommensbedingungen – für die gesamte Branche des
Sozial- und Erziehungsdienstes. Wohlfahrtsverbände, Kirchen und private Träger können sich
den gesetzten Bedingungen nur schwer entziehen.
Selbst Betriebe ohne Tarifbindung kommen nicht
umhin nachzuziehen, wollen sie ihre Beschäftigten nicht an besser bezahlende Einrichtungen
verlieren. Die Chance zur Durchsetzung unserer
Forderungen waren nie so gut wie heute!
Machen wir was draus!
FOTOTEAM
VER.DI
HESSEN / MANFRED SEMMLER
S T E FA N J A G E L
S T E FA N J A G E L
Der Sozial- und Erziehungsdienst ist
vielfältig und bunt! Bayern ist aktiv!
MANUELA DIETZ
Betriebsgruppe des Diakonischen Werkes Würzburg
Die ver.di-Betriebsgruppe des Diakonischen Werkes Würzburg unterstützt die berechtigten Forderungen von ver.di
für den Sozial- und Erziehungsdienst. Aufwerten jetzt –
Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz
mehr Geld für Soziale Arbeit. (medbo)
Auch wir, die Beschäftigte im Sozialdienst der Krankenhäuser und psychiatrischen Kliniken sind von der Tarifrunde
erfasst. Selbstverständlich waren wir in Stuttgart mit dabei!
Sofern die Arbeitgeber nicht einlenken, werden sich Beschäftigte der medizinischen Einrichtungen des Bezirks
Oberpfalz (medbo) auch weiterhin an Arbeitsniederlegungen
HERBERT DEPPISCH
beteiligen. Regensburg steht! Die MAV des Dekanatsbezirks München
HERBERT SCHROBENHAUSER
solidarisiert sich mit den KollegInnen der Stadt München. Kundgebung der Beschäftigten der Chiemgau-Lebenshilfe-Werkstätten
Am 1. April veranstalteten viele Kolle-
Ziel ist Anerkennung und Wertschät-
dungs- und Studienberufe durchlaufen
ginnen und Kollegen der Chiemgau-
zung, auch in der Eingruppierung!
oder Berufskombinationen von Hand-
Lebenshilfe-Werkstätten eine Kund-
Wir kennen den Wert unserer Arbeit.
werks-/Industrieberufen mit zweiter
gebung in Traunstein zur Aufwertung
Die Werkstätten sollen Menschen mit
pädagogischer, therapeutischer, pfle-
sozialer Berufe in den Werkstätten der
Beeiträchtigungen eine Teilhabe am
gerischer Ausbildung oder Studium
Behindertenhilfe.
Arbeitsleben ermöglichen. Wir leisten
absolviert. Wir engagieren uns für eine
qualifizierte Arbeit. Wir haben päd-
Aufwertung der sozialen Arbeit! agogische/therapeutische Ausbil-
S. F R I T S C H E
Beschäftigte der Mainfränkischen
Werkstätten und der LebenshilfeWohnstätten Mainfranken
Trotz schwieriger Anreise (Totalsper-
gespannt den Redebeiträgen. Frank
Müde, aber hochzufrieden, an dem
rung der Autobahn hinter Heilbronn)
Bsirske machte mit seiner eindrucks-
beeindruckenden Tag in Stuttgart
kamen die Streikenden der Mainfrän-
vollen Rede auch dem letzten von uns
(12.000 »Gleichgesinnte«) dabei ge-
kischen Werkstätten und der Lebens-
klar, dass wir in dem zu erwartenden
wesen zu sein, traten wir die Heim-
hilfe-Wohnstätten Mainfranken bes-
Erzwingungsstreik einen langen Atem
reise an (ohne Stauprobleme). Tenor
tens gelaunt und voller Kampfkraft
brauchen. Wir haben aber auch die
im Bus: Wir sind weiterhin dabei!
rechtzeitig in Stuttgart an. Nach toller
einmalige Chance, unsere Ziele durch-
Wir müssen noch viel mehr werden!
Auftaktkundgebung und einer Riesen-
zusetzen.
Wir freuen uns schon auf die nächste
Reise! Demo durch Stuttgart lauschten wir
Kollegen, die sich in Arbeitskämpfen
St. Josefs-Stifts Eisingen
für die Verbesserung ihrer Tarife ein-
Wir, die Beschäftigten des St. Josefs-
setzen. Für uns Caritas-Beschäftigte ist
Stifts Eisingen, unterstützen die
der TVöD-Tarif eine unverzichtbare
aktuelle Tarifkampagne. Unsere Forde-
Vorlage für entsprechende Regelungen
rungen sind berechtigt, die Aufwer-
der Caritas.
tung der sozialen Berufe überfällig.
Die Sozialberufe haben dringend eine
Auch wir Caritas-Beschäftigte in der
Aufwertung nötig, die sich nicht nur
Behindertenhilfe, in Wohn- und Ar-
auf die Anerkennung durch freund-
beitsbereichen sowie in begleitenden
liche und warme Worte beschränkt,
und therapeutischen Tätigkeitsfeldern
sondern sich auch in mehr gesell-
werden von den Ergebnissen profitie-
schaftlicher Anerkennung, in besseren
ren, die unsere gewerkschaftlich orga-
Arbeitsbedingungen und in einer bes-
nisierten Kolleginnen und Kollegen im
seren Vergütung niederschlägt.
Bereich des TVöD durchsetzen.
Wir unterstützen die Kolleginnen und
Über 400 Beschäftigte aus dem Sozial-
Weil wir es wert sind und weil es auch
Kollegen in den Einrichtungen der
und Erziehungsdienst nahmen am
um unsere Interessen geht, solidarisie-
Behindertenhilfe unserer Region. Ihr
8. April in Augsburg an der Demo und
ren wir uns mit den Kolleginnen und
kämpft auch für unsere Interessen! Kundgebung teil. S T E FA N J A G E L
Solidaritätserklärung
»
Ich unterstütze die
Kampagne, weil ...
Die Förderung behinderter
und von Behinderung bedrohter
Kinder lag mir schon immer sehr am
Herzen. Meine Arbeit ist mehr wert. Mein
Motto lautet: Wenn nicht jetzt, wann dann! Der Stellenwert der sozialen Arbeit muss verbessert werden. Aufwerten jetzt!« Karin Wimmer, Sozialpädagogin, Betriebsrat,
»
AWO München (gemeinnützige BetriebsGmbH)
Ich unterstütze die Aufwertungskampagne und werde auch dafür
kämpfen! Wenn wir streiken müssen,
bin zuversichtlich, dass wir diesmal eine echte Aufwer-
»
tung – die uns meiner Meinung nach schon viel zu lange
Tag und das ganze Jahr betreuen. Das
werde ich auch für unsere Ziele streiken!
Ich bin seit 30 Jahren in der Behindertenhilfe engagiert
und beschäftigt. 24.000 haben am 20. April gestreikt. Ich
Ich stehe für die Erzieher in
psychiatrischen Kliniken. Wir
müssen unsere Patienten über den ganzen
vorenthalten wird – für die Beschäftigten im Sozial- und
heißt ständig wechselnde Arbeitszeiten, Arbeit am
Erziehungsdienst hinbekommen werden.« Wochenende, nachts und an Feiertagen. Dazu kommen
Steffan Fritsche, Erzieher, Betriebsrat, LebenshilfeWohnstätten GmbH Mainfranken
Belastungsfaktoren wie massiv erhöhte Fallzahlen, Arbeitsverdichtung durch weniger Personal und stetig steigender
Dokumentationsaufwand. Viele Kolleginnen und Kollegen
gehen in Teilzeit, weil sie dem Druck und der Belastung
»
nicht mehr gewachsen sind. Wir alle haben eine 5-jährige
Als Caritas-Beschäftigter in der
anspruchsvolle Ausbildung hinter uns und müssen hoch-
Behindertenhilfe unterstütze ich
qualifizierte Leistungen erbringen. Dafür wollen wir auch
selbstverständlich die Aufwertungs-
entsprechend vergütet werden. Deshalb Schluss mit den
kampagne meiner Gewerkschaft ver.di. In
warmen Worten, her mit der finanziellen Aufwertung!« diesem Tarifkonflikt müssen die betroffenen Beschäftigten
Enoch Lemcke, Erzieher, Personalrat, medbo Regensburg
trägerübergreifend zeigen, dass sie gemeinsam und solidarisch ihre Interessen vertreten können! Wir stehen an
der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen! Statt warmer
»
Worte wollen wir bessere Arbeitsbedingungen! Dazu
gehört vor allem eine bessere Vergütung!« Christof Mock, Heilerziehungspfleger, Mitarbeiter-
Ich arbeite seit 13 Jahren in den
Chiemgau-Lebenshilfe-Werkstätten
und habe zu meinem ersten handwerk-
vertreter, Mitglied der AK Caritas
lichen Beruf noch eine Ausbildung zum
Arbeitserzieher gemacht. Ich setze mich für echte Anerkennung und Wertschätzung aller Berufstätigen in der
Behindertenhilfe ein, weil ich sehe, was geleistet wird. Die
Anforderungen sind in den letzten Jahren noch gewachsen. Um Teilhabe und Rehabilitation möglich zu machen,
sind nicht nur langjährige Ausbildungswege zu beschreiten, es ist eine hohe Bereitschaft zur Weiterbildung
erforderlich.
Um einem wachsenden Fachkräftemangel vorzubeugen,
müssen wir unseren Berufen in der Gesellschaft zu einem
neuen Bild verhelfen. Wir erwarten Anerkennung und
Wertschätzung! Die muss sich auch in einer besseren Eingruppierung und Bezahlung ausdrücken.« Herbert Schrobenhauser, Arbeitserzieher, Betriebsrat,
Chiemgau-Lebenshilfe-Werkstätten
Wir sind dabei!
Durch die öffentliche Berichterstattung könnte
der Eindruck entstehen, dass es in dieser Tarifauseinandersetzung »nur« um die Erzieherinnen
und Erzieher aus den Kindergärten geht. Dieser
Eindruck ist falsch.
ARINA WOLF
Zum Sozial- und Erziehungsbereich gehören
auch die Beschäftigten in der Behindertenhilfe und des Sozialdienstes der Krankenhäuser, psychiatrischer Kliniken und Rehaeinrichtungen etc.
Eigenständige Tarifwerke
Wir verhandeln mit der AWO in Bayern und mit
Unmittelbar von der Tarifrunde betroffen sind
dem BRK eigenständige Tarifwerke.
aller Bereiche, die dem TVöD unterliegen oder
Wir werden den erfolgreichen Tarifabschluss SuE
diesen rechtswirksam anwenden.
auch in die Tarifverhandlungen bei der AWO und
Mittelbar geht es aber um die Branche des
dem BRK einbringen.
Sozial- und Erziehungsdienstes insgesamt.
Je besser die Tarifeinigung im öffentlichen Dienst
ist, umso leichter wird es uns gelingen, auch
AWO, BRK, Kirche, Caritas und Diakonie
im BRK und in der AWO gute Standards durch-
Die Beschäftigten der AWO in Bayern, des BRK,
zusetzen.
der Kirchen, der Caritas und der Diakonie in
Bayern gehören zwar nicht zum Geltungsbereich
Übernahme in andere Regelwerke
des TVöD und können sich daher auch nicht am
Gerade die Beschäftigten bei der katholischen
Arbeitskampf der Tarifrunde SuE als Streikende
Kirche und der Caritas sollten beachten, dass die
beteiligen.
Kolleginnen und Kollegen bei ver.di auch für ihre
Aber sie können die Kolleginnen und Kollegen
Eingruppierung kämpfen.
von ver.di, die den Arbeitskampf für eine Auf-
Denn bei der katholischen Kirche wird der
wertung der Sozial- und Erziehungsberufe füh-
Abschluss direkt übernommen. Im Nachgang zu
ren, direkt über Solidaritätsaktionen unterstüt-
einem Tarifabschluss im öffentlichen Dienst
zen. Denn der Tarifabschluss hat auch unmittel-
wird es auch zu Verhandlungen in der Caritas
bare und mittelbare Auswirkungen auf ihre
kommen.
Einkommensbedingungen.
Mit Verzögerung werden die Abschlüsse von
ver.di sicherlich auch im Bereich der evangeli-
ten.de
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schen Kirche und Diakonie Thema. Aber auch
hier werden Einkommensverbesserungen im
Bereich des öffentlichen Dienstes nicht automatisch übernommen. Die Tarifauseinandersetzung
zur Aufwertung
der Sozial- und Erziehungsberufe
wird eine »harte Nuss«.
ver.di braucht deswegen die Unterstützung
aller Berufstätigen im Sozial- und Erziehungsdienst. Egal aus welcher Einrichtung
oder wer Träger einer solchen ist.
Da die Mehrheit der Beschäftigten im Sozial- und
Erziehungsdienst nicht im öffentlichen Dienst
tätig ist, brauchen die Kolleginnen und Kollegen
im öffentlichen Dienst dringend die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen aus den
kirchlichen Einrichtungen und allen Wohlfahrts-
Jede Aktion ist willkommen.
verbänden, insbesondere aber aus der Kirche
Egal, ob es sich um Solidaritätsadressen, Info-
und den kirchlichen Wohlfahrtsverbänden.
stände, aktive Mittagspausen, die Beteiligung an
Demonstrationen oder ähnliche unterstützende
Diesen Beschäftigten muss klar sein:
Aktivitäten handelt.
Alles was in der aktuellen Tarifrunde nicht
erreicht wird, werden auch sie nicht be-
Nehmt mit den ver.di-Sekretärinnen und
kommen!
-Sekretären eurer Region Kontakt auf!
Bezirk Augsburg
Bezirk Mittelfranken
Bezirk Rosenheim
Landesfachbereich
Am Katzenstadel 34, 86152 Augsburg
Stefan Jagel
Tel. 0821 / 2 79 54 - 11
Kornmarkt 5-7, 90402 Nürnberg
Peter Schmitt-Moritz
Tel. 0911 / 2 35 57 - 103
Hans-Christian Kleefeld
Tel. 0911 / 2 35 57 - 303
Bernhard Bytom
Tel. 0911 / 2 35 57 - 403
Rathausstr. 15, 83022 Rosenheim
Robert Metzger
Tel. 08031 / 3 04 27 - 15
Schwanthalerstr. 64, 80336 München
Dominik Schirmer, Fachbereichsleiter
Tel. 089 / 5 99 77 - 1030
Lorenz Ganterer
Tel. 089 / 5 99 77 - 1031
Robert Hinke
Tel. 089 / 5 99 77 - 1033
Nico Wickleder, Jugendsekretär
Tel. 089 / 5 99 77 - 1035
Bezirk Ingolstadt
Paradeplatz 9, 85049 Ingolstadt
Arina Wolf
Tel. 0841 / 3 30 90
Bezirk Kempten
Hirnbeinstr. 3, 87435 Kempten
Kathrin Weidenfelder
Tel. 0831 / 5 21 88 - 17
Bezirk Oberfranken-Ost
Schlossplatz 5, 95028 Hof
Christine Kelpin
Tel. 09281 / 14 02 82 11
Bezirk Oberfranken-West
Am Viktoriabrunnen 1A, 96450 Coburg
Christian Ascherl
Tel. 09561 / 9 22 16
Bezirk München
Schwanthalerstr. 64, 80336 München
Heribert Weyrich
Tel. 089 / 5 99 77 - 7031
Bezirk Niederbayern
Leopoldstraße 7, 94032 Passau
Josef Fehlandt
Tel. 0851 / 49 02 88 - 13
Bezirk Schweinfurt
Am Zeughaus 9-13, 97421 Schweinfurt
Stefanie Wedde und Roman Martynez
Tel. 09721 / 17 90 - 40
Bezirk Würzburg-Aschaffenburg
Geschäftsstelle Würzburg
Berliner Platz 9, 97080 Würzburg
Susanne Neubauer
Tel. 0931 / 3 21 06 - 11
Alle ver.dianerInnen sind unter
vorname.nachname@verdi.de
zu erreichen.
Geschäftsstelle Aschaffenburg
Grünewaldstr. 1, 63739 Aschaffenburg
Birgit Stein, Tel. 06021 / 79 49 - 2
Stand: April 2015
Bezirk Oberpfalz
Geschäftsstelle Regensburg
Richard-Wagner-Str. 2,
93055 Regensburg
Klaus Heyert, Tel. 0941 / 4 60 24 - 55
www.gesundheit-soziales.bayern.verdi.de
www.facebook.com/verdi.Lbz.Bayern.Fachbereich03
Geschäftsstelle Weiden
Naabstraße 6, 92637 Weiden
Manuela Dietz, Tel. 0961 / 4 01 76 - 12
Mach Dich und Deine Gewerkschaft stark!
Aufwerten jetzt! www.mitgliedwerden.verdi.de