Aktuelle Ausgabe - bei der BKK exklusiv

Ihr BKK exklusiv
Ausgabe 1/ 2015
Magazin
WENIG
G
BEITRA
MEHR
G
LEISTUN
Auf einen Blick
Geldsäckel prall gefüllt –
wirklich?
Auszubildende wählen
BKK exklusiv
Ihr Nachwuchs ist uns wichtig
Wenn das Herz höher
schlägt – Bluthochdruck
Sommerurlaub
BKK
exklusiv
Spitze bei Leistung und Service
www.bkkexklusiv.de
Zum Blauen See 7 · 31275 Lehrte · Tel. 05132 50010 · info@bkkexklusiv.de
BKK
exklusiv
„Wir vertrauen einer
Krankenkasse mit den
besten Leistungen und
hervorragendem Service.“
WENIG
G
BEITRA
MEHR
G
LEISTUN
S p i t z e
BKK
exklusiv
b e i
L e i s t u n g
u n d
S e r v i c e
ÜBER
UR
1.000 E
ZUSATZ
GEN
LEISTUN
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
Impressum
Sie halten unsere erste Ausgabe des Magazins 2015 in den Händen. Mit
dem Jahreswechsel haben wir das Design etwas verändert, ohne aber
unsere bisherige Gestaltungslinie zu verlassen. Insbesondere wurden
die Schriftgröße und -abstände zur besseren Lesbarkeit vergrößert.
Herausgeber:
BKK exklusiv
Zum Blauen See 7
31275 Lehrte
Redaktion:
Carsten Schröter
Petra Maelecke
Die BKK exklusiv hat ihre Zusagen, nur einen unterdurchschnittlichen
Zusatzbeitrag zu erheben und gleichzeitig alle bisherigen umfangreichen Zusatzleistungen zu erhalten, vollumfänglich eingehalten. Zwar
sehen die Prognosen für die Finanzentwicklung in der gesetzlichen
Krankenversicherung derzeit recht düster aus, die BKK exklusiv wird
mit ihrem Beitragssatz auch in Zukunft unter dem Durchschnitt liegen.
Gestaltung:
Gödicke Druck GmbH
Fotos:
BKK exklusiv
Fotolia.de
Druck:
www.goedicke-druck.de
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den hoffentlich schönen
Sommer und viel Spaß bei der Lektüre unseres Magazins.
Ihr Carsten Schröter
Vorstand
Muss der Körper regelmäßig
entschlackt werden?
Ein Mythos
Einmal im Jahr kommt der Schornsteinfeger und reinigt den Kaminabzug von Ruß. Und einmal im Jahr
macht der Gesundheitsbewusste eine
spezielle Diät und reinigt den Körper
– zwar nicht von Ruß, aber von allem
Möglichen. Der Körper ist kein Kaminabzug, deswegen ist mit ihm alles
nicht so einfach. Aber, oh Freude:
Im Grunde ist alles noch viel einfacher – der Körper muss gar nicht
gereinigt werden! Er reinigt sich selbst. Ganz ohne Abführmittel und
Gemüsebrühe. Auch wenn es die Ratgeber und Frauenjournale gebetsmühlenartig behaupten – der Körper braucht keinen Frühjahrsputz. Es
setzt sich nichts in unserem Darm fest, auch Leber und Nieren kommen
gut damit klar, den Körper und sich selbst zu entgiften, es ist schließlich
ihr Job. Wer also eine Entschlackungskur macht, tut damit eher etwas
für seine Seele als für den Körper, weil er sich danach vielleicht wohler
fühlt. Und vielleicht ein bisschen weniger wiegt.
Quelle: Die Zeit
Erscheinungsweise: viermal pro Jahr
Bezugsquelle:
Seite
direkt beim Herausgeber
Inhalt
4
Krankenversicherung
der Studenten
5
Auszubildende
wählen BKK exklusiv
6
Geldsäckel prall
gefüllt – wirklich?
8
Ihr Nachwuchs
ist uns wichtig
10
Die machen
einfach ins Bett
11
7.000 Verletzte
beim Rasenmähen
12
Auf die Sättel, fertig los –
der große Fahrradcheck
14
Wenn das Herz höher
schlägt – Bluthochdruck
17
Sommerurlaub
18
Ihr Team – bei uns
zählt der Mensch
3
Krankenversicherung der Studenten
Das Sommersemester beginnt
Als Studentin oder Student sind Sie grundsätzlich
automatisch (Pflichtversicherung) in der gesetzlichen
Krankenversicherung versichert. Entweder noch im
Rahmen der Familienversicherung (bis zur Vollendung
des 25. Lebensjahres, ggf. verlängert um die Zeiten
freiwilliger Dienste wie einem FSJ) über Ihre Eltern
oder selbst zum vergünstigten Studentenbeitrag.
Studentische Krankenversicherung /
Familienversicherung
Während selbst versicherte Studenten im Rahmen der
20 Stunden Grenze unbegrenzt verdienen können, ohne
dass ihr studentischer Krankenversicherungsschutz davon
betroffen ist, müssen familienversicherte Studenten bestimmte Einkommensgrenzen beachten.
Die Immatrikulationsbescheinigung – Grundlage für
eine umfassende und günstige Krankenversicherung.
Alle Studierenden, die das 23. Lebensjahr vollendet haben,
müssen die Immatrikulationsbescheinigung des neuen
Semesters zeitnah bei der BKK exklusiv einreichen. Denn
sie ist die Grundlage für eine umfassende Absicherung im
Krankheitsfall.
Übersteigt das Gesamteinkommen regelmäßig 405,00 Euro
im Monat (1/7 der sogenannten Bezugsgröße nach § 18
SGB IV), endet in diesen Fällen die Familienversicherung
mit der Überschreitung und es tritt die beitragspflichtige
Studentenversicherung ein. Als regelmäßig betrachtet man
Zeiträume über zwei Monate.
Hinzuverdienste möglich
Grundsätzlich haben Sie als Studentin / Student die Möglichkeit, Geld während des Studiums zu verdienen, ohne
dass dieses Auswirkungen auf Ihre studentische Krankenversicherung hat. So bleiben Sie als Studentin / Student von
der Versicherungspflicht in der Kranken-, Pflege- und
Arbeitslosenversicherung frei, wenn eine Beschäftigung
nicht mehr als 20 Stunden wöchentlich ausgeübt wird. In
diesen Fällen tritt lediglich Rentenversicherungspflicht ein.
Geringfügig entlohnte Beschäftigungen (bis 450,00 Euro
monatlich) oder kurzfristige Beschäftigungen (bis zu drei
Monaten innerhalb eines Kalenderjahres) bleiben gänzlich
von der Versicherungspflicht ausgenommen.
4
Sofern familienversicherte Studenten lediglich geringfügig
beschäftigt sind, gilt auch für die kostenfreie Familienversicherung die Geringfügigkeitsgrenze von 450,00 Euro
monatlich.
Lassen Sie sich beraten
Leider handelt es sich dabei um sehr komplizierte
und nicht immer durchschaubare gesetzliche
Regelungen.
Lassen Sie sich von uns beraten, wenn Sie vor der
Aufnahme einer Nebenbeschäftigung während
des Studiums ganz sicher gehen wollen.
Auszubildende wählen BKK exklusiv
Bessere Leistung + weniger Beitrag + optimaler Service = BKK exklusiv
Auszubildende wählen eigene Krankenkasse
Wenn Sie nach der Schulzeit eine eigene Ausbildung, Job
oder freiwilliges soziales Jahr (FSJ) beginnen, endet auch
die bisherige Familienversicherung über die Eltern und Sie
werden selbst Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse –
am besten der BKK exklusiv.
Wie treffen Sie die richtige Wahl?
Im Regelfall hat man als junger Mensch weniger Berührungspunkte mit seiner Krankenkasse. Trotzdem wundert
es Sie sicher, warum verschiedene Krankenkassen auf einmal bei Ihnen anklopfen. Woher haben sie Ihre Daten?
Haben Sie eventuell einmal an einem Gewinnspiel oder
einem Schulvortrag teilgenommen? Dann ist Ihre Adresse
bekannt, auch wenn Sie bisher mit einer Krankenkasse
nichts zu tun hatten. Die Folge: Außendienstmitarbeiter
laufen Ihnen die Tür ein. Auch die neuen Medien wie Facebook und Co. wurden für die Gewinnung neuer junger
Mitglieder entdeckt.
Urlaubsreisen und vieles mehr. Sie werden kein anderes
Gesamtangebot finden, welches so umfangreich ist.
Unsere kompletten Zusatzleistungen finden Sie unter
www.bkkexklusiv.de
Und wie steht’s mit dem Service?
Gerade hier hat die BKK exklusiv viele weitere Vorteile
gegenüber großen Einrichtungen. Ihre Anliegen werden
nicht von irgendeinem Callcenter, sondern zeitnah von
Ihren persönlichen AnsprechpartnerInnen erledigt.
Und der Beitrag?
Der durchschnittliche Beitragssatz liegt bei 15,5 %. Bei
der BKK exklusiv zahlen Sie nur 15,2%.
BKK exklusiv: die richtige Wahl!
Mehr Leistungen, persönlicher Service und dann auch noch
weniger Beitrag. Die BKK exklusiv ist die exklusive Krankenkasse für Auszubildende. Unser Name ist unser Auftrag.
Fragen Sie sich also: Was kann ich von meiner Krankenkasse erwarten?
Leistungen, Beitrag, Service
Die wichtigsten Argumente sollten die Leistung, der Beitrag und der Service sein, den Sie erwarten können. Zwar
ist die BKK exklusiv nicht ganz so bekannt wie die großen
Krankenkassen. Aber dafür ist sie als mittelgroße Kasse
sehr flexibel und hat ein im Vergleich deutlich höheres
Leistungsangebot. Außerdem wirtschaftet die BKK exklusiv
sehr umsichtig mit den Verwaltungskosten, so dass Sie
auch noch weniger Beitrag zahlen müssen. Egal, ob hohe
Präventionsleistungen, ein lukratives und einfaches Bonussystem, Kostenübernahme homöopathischer Leistungen,
professionelle Zahnreinigung, Osteopathie, Impfkosten für
Wir freuen uns auf Sie
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gern und wir
lassen Ihnen unverbindlich Informationsmaterial zukommen. Auf
unserer Internetseite www.bkkexklusiv.de finden Sie alles, was Sie
über die BKK exklusiv wissen müssen. Sie sind schon überzeugt?
Dann füllen Sie einfach den Mitgliedsantrag unter www.bkkexklusiv.de,
Button Mitgliedschaften, aus. Und zusätzlich erhalten Sie 20,00 Euro
oder ein Jahreslos der Aktion Mensch.
5
Geldsäckel prall gefüllt – Wirklich?
Lutz Stroppe ist sicher ein honoriger Mann. 1956 in Wolfenbüttel geboren, studierte er nach dem Abitur Geschichte
und Politikwissenschaften auf Lehramt. Und insbesondere
seine Kenntnis in Politikwissenschaften nutzte er nun, als er
in seiner heutigen Funktion als Staatssekretär im Gesundheitsministerium den Krankenkassen vorwarf, sie würden
den Spielraum für niedrige Zusatzbeiträge nicht ausschöpfen.
Gehen wir davon aus, dass Herr Stroppe sich eigentlich
auskennt in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
Dann kann diese Äußerung nur die hohe Kunst der Streuung von (hier fehlerhaften) Informationen sein, um von
den tatsächlichen Problemen der GKV, verursacht durch
politische Entscheidungen, abzulenken.
Beiträge werden steigen
„Kassen-Patienten droht Beitragshammer“ titulierte schon
am 16.03.2015 die BILD. Und tatsächlich, die Ausgabenschraube dreht sich schneller als die Einnahmen sprudeln.
6
Zwar kompensiert die gute Konjunktur das Ausgabenwachstum etwas, doch angesichts der in der Vergangenheit guten Vermögenslage der gesetzlichen Krankenkassen
war Kostendämpfung ein Fremdwort. Schon heute prognostizieren Fachleute, dass der GKV bis 2016 ein Defizit
von gut sechs Milliarden Euro droht. Liegt der durchschnittliche Beitragssatz heute bei 15,5 % (Anm. der Redaktion:
BKK exklusiv nur 15,2 %), vermutet Gesundheitsökonom
Jürgen Wasem von der Universität Duisburg-Essen, eine
Steigerung um 0,3 Prozentpunkte ab 2016.
Gründe der Steigerung
Das Handelsblatt brachte es am 19.03.2015 mit der Schlagzeile „Gute Taten kosten sehr viel Geld“ auf den Punkt. So
plant das Ministerium von Gesundheitsminister Hermann
Gröhe gleich mehrere neue Gesetze, die die Ausgaben der
GKV massiv erhöhen werden. Klinikreform, Versorgungsstärkungsgesetz und Präventionsgesetz, heißen die Kostensteigerungsgesetze. Zwar sollen bei den beiden
BKK exklusiv auch in Zukunft günstig
Zu Beginn des Jahres konnten wir Ihnen einen günstigeren Beitragssatz als die meisten Kassen anbieten.
Verlangen die großen bekannten Krankenversicherungen 15,4 oder 15,5%, liegt der Satz der BKK exklusiv mit 15,2% deutlich darunter. Immerhin eine
jährliche Einsparung für Sie von bis zu 99,00 bzw.
148,50 Euro gegenüber teureren Kassen.
erstgenannten Positionen später Einsparungen erzielt werden, aber mit dem Abbau der Überkapazitäten tut man
sich deutlich schwerer. Ob sie je in Kraft treten, ist fraglich.
Wer trägt die Beitragslast?
Geht es nach dem Koalitionsvertrag, wirken sich Kostensteigerungen ausschließlich auf das Portemonnaie der Mitglieder aus. So sind derzeit die festen Beitragsbestandteile
von 7,3% für Arbeitgeber oder Rentenversicherung (bei
Rentnern) und 7,3% für Mitglieder gesetzlich fest geschrieben. Jeder weitere darüber hinaus gehende Beitragsbedarf
ist ausschließlich über den individuellen Zusatzbeitrag der
jeweiligen Kasse zu finanzieren. Verlangen die meisten
Kassen im Jahr 2015 noch 0,8 oder 0,9 % (Anm. der
Redaktion: BKK exklusiv nur 0,6 %), kann dieser Satz
schnell auf über 1,0% steigen. So manche Entgelterhöhung wird dadurch schnell wieder aufgezehrt.
Sofern die Gesamtkosten der gesamten GKV und
damit aller Kassen steigen, ist natürlich auch die BKK
exklusiv betroffen. In Zukunft, wie auch schon in der
Vergangenheit werden wir aber immer einen unter
dem Durchschnitt liegenden Beitragssatz erheben
können, da wir mit Ihren Beiträgen bei den Verwaltungskosten so sparsam umgehen, dass wir diese Einsparungen für einen niedrigeren Beitrag und bessere
Leistungen verwenden.
Forderung nach Lastenteilung
Angesichts dieser Entwicklung, neben den allgemeinen
Kostensteigerungen verursacht durch neue Gesetze,
fordern erste Politiker eine gleichmäßige Verteilung der
Mehrbelastung für Arbeitgeber/Rentenversicherung und
Mitglied. Tatsächlich soll der Koalitionsvertrag eine Protokollnotiz enthalten, in der die Regierungsparteien vereinbart hätten, dass „ein Deckel“ eingezogen wird. Allerdings
ist die Höhe der „Schmerzgrenze“ nicht bekannt und
sicher ist man bei den Verhandlungen nicht davon ausgegangen, dass diese Absprache schon vor der nächsten
Bundestagswahl greifen sollte.
7
Ihr Nachwuchs ist uns wichtig
Die Geburt eines Kindes ist ein herausragendes Ereignis für die ganze Familie. Die BKK exklusiv begleitet
und unterstützt Sie in dieser aufregenden, neuen
Lebensphase mit vielen Zusatzleistungen, damit Ihr
Baby bestens versorgt ist.
Baby-Bonus
Der Babybonus erkennt die besondere Fürsorge von Eltern
an, die an einem Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen
und bei ihrem Kind die Kindervorsorgeuntersuchungen U1
bis U4 durchführen lassen.
Die Kosten übernehmen wir
Selbstverständlich zahlt die BKK exklusiv alle Vorsorgeuntersuchungen, die gesetzlich für das ungeborene Kind wie für
das dann Neugeborene vorgesehen sind. Egal ob Entbindung im Krankenhaus oder daheim, Haushaltshilfe und Mutterschaftsgeld (bei Verdienstausfall), die BKK exklusiv zahlt.
• 150,00 Euro erhalten Sie, wenn Mutter und Baby in der
BKK exklusiv versichert sind, die Mutter regelmäßig am
Geburtsvorbereitungskurs teilgenommen hat und für
das neugeborene Kind die Kindervorsorgeuntersuchungen U1 bis U4 durchgeführt wurden.
Versicherung beitragsfrei
Während des Bezuges von Mutterschaftsgeld und auch
während der Elternzeit bietet Ihnen die BKK exklusiv den
beitragsfreien Versicherungsschutz ohne Einschränkungen.
Über 600 Euro extra für Ihr Baby
Darüber hinaus haben wir weitere Zusatzleistungen in
unserer Satzung geregelt, die Ihnen als Eltern bei der
Betreuung Ihres Kindes helfen.
• Der Bonus erhöht sich auf 200,00 Euro, wenn auch der
in der BKK exklusiv versicherte Vater regelmäßig den
Geburtsvorbereitungskurs besucht hat.
Die Erfüllung der regelmäßigen Teilnahme am Geburtsvorbereitungskurs wird von der Hebamme quittiert. Die
Kindervorsorgeuntersuchungen U1 bis U4 werden unter
Vorlage des Kinderuntersuchungsheftes nachgewiesen.
Der Babybonus ist bis zur Vollendung des 7. Lebensmonats
zu beantragen.
Hebammenrufbereitschaft
Viele schwangere Frauen möchten bei der Geburt von
einer persönlich ausgewählten Hebamme betreut werden.
Für die letzten Schwangerschaftswochen (in der Regel 38.
bis 42. Woche) können werdende Mütter und freiberuflich
tätige Hebammen deshalb eine Rufbereitschaft vereinbaren.
Das heißt: Die Hebamme stellt sicher, dass sie für die
Schwangere 24 Stunden am Tag erreichbar ist. Sie steht den
werdenden Müttern für alle Fragen zur Verfügung und ist
zur Stelle, wenn sich das Kind ankündigt. Die BKK exklusiv
erstattet für diese zusätzliche Leistung bis zu 250,00 Euro.
Schwangerschaftsextras
Die BKK exklusiv bietet Ihnen besondere Fürsorge und Extraleistungen in der Schwangerschaft, damit Sie sich unbesorgt auf Ihr neues Familienmitglied vorbereiten können.
Wir erstatten Ihnen für
• die Nackenfaltenmessung,
• den Toxoplasmosetest, sofern keine Leistung nach den
Mutterschafts-Richtlinien,
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Geburtsvorbereitungskurs auch für Väter
Beim Gedanken an die Geburt fühlen sich viele Schwangere unwohl. Ein Geburtsvorbereitungskurs verhilft zu
mehr Sicherheit. Denken Sie deshalb rechtzeitig daran,
sich für einen Kurs zur Geburtsvorbereitung anzumelden –
wenn Sie wollen, auch gemeinsam mit Ihrem Partner. Ob
sie sich für einen Kurs anmelden, bei dem der Partner an
allen Terminen mit dabei ist oder einem, bei dem er nur zu
bestimmten Themen teilnimmt, bleibt den werdenden
Eltern überlassen.
Selbstredend, dass wir die Kosten der Teilnahme für Sie
übernehmen. Auch für Väter, die bei der BKK exklusiv versichert sind, übernehmen wir bis zu 100,00 Euro für die
regelmäßige Teilnahme an Geburtsvorbereitungskursen.
BABY-BONUS, HEBAMMENRUFBEREITSCHAFT, GEBURTSVORBEREITUNGSKURS,
ZUSÄTZLICHE VORSORGE*
*(Z.B. TRIPLE TEST, NACKENFALTENMESSUNG, ETC.)
BKK
exklusiv
Spitze bei Leistung und Service
www.bkkexklusiv.de
• den Triple-Test und
• die Ultraschalluntersuchungen, sofern keine Leistung
nach den Mutterschafts-Richtlinien
die Kosten bis zu maximal 100,00 Euro jährlich, wenn die
Leistungen mit dem Ziel erbracht werden, einer Gefährdung
der gesundheitlichen Entwicklung des Kindes entgegen zu
wirken und ein konkreter individueller Untersuchungsanlass
besteht.
ZUM BLAUEN SEE 7 31275 LEHRTE · TEL. 05132 50010 · info@bkkexklusiv.de
9
Die machen einfach ins Bett!
Milben sind Mitbewohner, die es mit der Sauberkeit
nicht so genau nehmen: Sie fressen zwar unsere abgefallenen Hautschuppen, „entsorgen“ die Verdauungsrückstände dann aber sogleich auf Decke und
Bettlaken, was die Allergiker unter uns gar nicht so
gut wegstecken können. Was tun?
Hausstaubmilben sind nach Pollen die zweithäufigste Ursache für allergische Atemwegserkrankungen wie Husten,
Schnupfen oder Atemnot. Auslöser der Beschwerden ist
der Milbenkot, der durch die zirkulierende Heizungsluft mit
dem Hausstaub in der Wohnung verteilt wird. Gleichmäßig
beheizte, feuchtwarme Räume bieten Milben im Winter ein
überaus günstiges Kleinklima. Deshalb sollten HausstaubAllergiker darauf achten, dass insbesondere der Schlafraum
immer gut gelüftet ist. „Stoßlüften“ hilft am besten, die
Räume zu kühlen und die Luftfeuchtigkeit zu senken.
Beim Schlafen produzieren die Menschen Wärme und
sondern Schweiß und Hautschuppen ab, die den Milben
als Nahrung dienen. Deshalb sollten Betten regelmäßig
10
frisch überzogen werden. Auch Fußböden und Teppiche
sollten häufig gereinigt werden. Um die Feinstaubbelastung in der Raumluft so gering wie möglich zu halten,
reinigt man glatte Fußböden oder Möbelstücke am besten
mit speziellen Anti-Staubtüchern. Diese Tücher ziehen den
Hausstaub durch ihre elektrostatischen Kräfte „magnetisch“ an und schließen ihn anschließend in ihrer wabenartigen Struktur ein.
Die bequemste und schnellste Methode zur Reinigung von
Fußbodenbelägen und Teppichen ist das Staubsaugen. Gerade beim Saugen und Kehren wird jedoch viel Staub aufgewirbelt. Deshalb empfehlen sich für die Reinigung von
Böden und Polstern Staubsauger mit Wasserfilter. Die angesaugte Luft wird statt in einen Staubbeutel in ein Wasserbad geleitet: Milben, Pollen und Staub werden im
Wasser gebunden und mit dem Schmutzwasser entsorgt.
Quelle: Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.
7.000 Verletzte beim Rasenmähen
Jetzt geht's wieder los: Gartenarbeit ist für viele
Menschen die liebste Freizeitbeschäftigung. Dabei
kommen elektrische Geräte wie Rasenmäher, Kantenschneider oder Heckenscheren zum Einsatz, die sehr
oft schuld an schweren Unfällen sind.
Pro Jahr passieren zum Beispiel rund 7.000 Unfälle mit maschinell betriebenen Rasenmähern. Bei der Gartenarbeit
sind die Finger fast dreimal so gefährdet wie bei der normalen Hausarbeit: Dort werden „nur“ in zwölf Prozent
aller Unfälle die Finger verletzt, bei der Gartenarbeit sind
bei 34 Prozent aller Unfälle die Finger beteiligt.
Vorsicht beim Messer reinigen
Eine der häufigsten Unfallursachen bei Elektro-Rasenmähern ist das Reinigen der Messer bei nicht gezogenem
Netzstecker: Mit den Fingern werden Steine oder Gras-
büschel aus den stehen gebliebenen Messern gelöst,
urplötzlich und blitzschnell rotieren die Messer wieder
und verletzen die Finger. Die schmerzhaften Folgen reichen von Fleischwunden, durchtrennten Nerven bis hin
zum Verlust von Fingern. Deshalb: Vor dem Reinigen oder
Warten der Messer stets den Netzstecker ziehen.
Beim Rasenmähen nie rückwärts gehen
Auch wer seinen Rasenmäher rückwärts gehend zieht,
spielt mit dem Risiko: Wer dabei stürzt, kann mit dem Fuß
unter das laufende Messer geraten und sich schmerzhafte
Wunden zuziehen. Besonders groß ist diese Gefahr beim
Mähen am Hang. Rote oder gelbe Klebestreifen, in kurzen
Abständen um ein schwarzes Elektrokabel gewickelt, tragen ebenfalls zu mehr Sicherheit beim Rasenmähen bei.
Und ein defektes Stromkabel ist ein Reparatur-Auftrag für
den Fachmann – kein Anlass zum Selberflicken.
Quelle: DSH/GDV
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Auf die Sättel, fertig, los!
Der große Fahrrad-Check nach der Winterpause
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, alles blüht
und duftet nach Frühling. Jetzt wird’s höchste Zeit
einen Blick in die Keller zu werfen, die Spinnweben
abzuwischen und den treuen Drahtesel sanft aus
seinem Winterschlaf zu holen. Wie man das am cleversten anstellt und worauf man unbedingt achten
sollte, um heil mit dem Fahrrad in den Frühling zu
starten, verrät der große Fahrrad-Check.
Kaum etwas ist so gesund und wohltuend für die Gesundheit und gleichzeitig so kinderleicht in den Alltag zu integrieren, wie das Fahrradfahren. Nach der wohlverdienten
Winterpause sollte man sein Fahrrad jedoch erst einmal
gründlich durchchecken, um möglichen Problemen durch
das lange Stehen vorzubeugen. Die Feuchtigkeit in Kellerräumen kann den Drahteseln ganz schön zusetzen. Aber
auch wenn man sein Fahrrad den Winter über genutzt
hat, ist eine Überprüfung ratsam. Dreck, Eis, Schnee und
Wasser führen leicht zu Rost und kleineren Schäden, die
große Folgen haben können. Was für Haus und Wohnung
der Frühjahrsputz ist für Fahrräder der Frühjahrs-Check.
1. Dem „Esel“ zu neuem Glanz verhelfen
Als erstes muss das Fahrrad natürlich gründlich gereinigt
werden. Dabei ist nicht nur Staub wischen angesagt. Am
besten besorgt man sich einen guten Fahrradreiniger und
sprüht das gute Stück damit ein. Nach 5 bis 10 Minuten
Einwirkzeit wird nachgespült. Dafür benutzt man heißes
Wasser mit etwas Spülmittel. Anschließend wird das Rad
mit einem weichen Tuch poliert und zu guter Letzt alle
beweglichen Teile mit etwas Kettenöl eingeschmiert.
2. Es werde Licht
Als nächstes kommt das Licht an die Reihe. Auch wenn
die Tage wieder länger sind, irgendwann geht auch am
schönsten Frühlingstag die Sonne unter und dann sollte
die Fahrradbeleuchtung auch in der Lage sein, Licht ins
Dunkel zu bringen. Funktioniert die Beleuchtung war’s das
schon mit diesem Check-Punkt. Bleibt es duster, macht es
Pflege-Tipp
Das Einfetten von Steckkontakten verhindert
das Eindringen von Feuchtigkeit.
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Sinn als erstes Kabel und Kontakte zu überprüfen. Ist hier
alles in Ordnung, wird wohl ein Glühbirnenwechsel von
Nöten sein.
3. Wiederbelebung
Zu den wohl wichtigsten Bestandteilen eines Fahrrads zählen ganz klar die Reifen. Auch diese müssen beim großen
Frühjahrscheck natürlich kontrolliert werden. Lässt sich der
Reifen leicht eindrücken, sollte auf jeden Fall Luft nachgepumpt werden. Aber auch der Mantel verdient Beachtung.
Er muss ausreichend Profil besitzen, um auf nasser Straße
genügend Haftung zu bieten. Sind die Reifen schon älter,
sollte man Mantel und Schlauch auf poröse Stellen kontrollieren und sie ggf. austauschen, sonst ist die Luft
schneller wieder draußen als man pumpen kann.
4. In Gang bringen
Ebenfalls ganz oben auf der Liste der wichtigsten Teile
eines Fahrrads steht die Kette. Sie sollte mit Lappen und
Bürste gründlich gesäubert werden. Auch hierfür gibt es
spezielle Reiniger, die dabei helfen können. Anschließend
muss das gute Teil mit Kettenöl eingefettet werden. Verbunden mit der Kette ist häufig die Fahrradschaltung. Eine
Kettenschaltung arbeitet nur gut, solange sie sauber ist.
Eine Nabenschaltung hat dagegen kaum Wartungsaufwand. Sollten die Gänge nicht richtig einrasten, können
sie mithilfe der Einstellschraube justiert werden.
5. Schrauben und Bremsen
Der Test der Bremsen ist essentiell für die Sicherheit beim
Fahrrad fahren. Die Vorderbremsen kann man einfach testen, indem man sein Rad ein Stück schiebt und sie dabei
betätigt. Das Fahrrad sollte sofort blockieren. Gleiches gilt
für den Rücktritt. Die Bremsbeläge müssen noch ausreichend Gummi haben. Sind die Vertiefungen schon nicht
mehr zu erkennen, sollten die Beläge dringend ausgetauscht werden. Bei Felgenbremsen kann man das relativ
einfach selbst erledigen. Die Wartung von Scheibenbremsen ist dagegen sehr viel komplizierter und deshalb ein Fall
für die Werkstatt.
Sind die Bremsen in Topform steht noch ein allgemeiner
Schrauben-Check auf dem Programm. Dafür überprüft man
alle Verschraubungen seines Fahrrads von vorne nach hinten und stellt sicher das alles ordentlich fest ist und sicher
hält. Insbesondere bei Schutzblechen und Gepäckträgern
sollten die Schrauben zur Sicherheit nachgezogen werden.
6. Glocken müssen klingen
Jedes Fahrrad braucht eine Klingel. Sie muss leicht erreichbar sein und natürlich funktionieren. Beim Glocken-Check
kontrolliert man ob die Klingel fest am Lenker angebracht
und gut zu hören ist. Wenn die Fahrradklingel nicht funktioniert muss sie unbedingt ausgetauscht werden. Auch
das kann man ganz einfach alleine machen.
7. Sitzen, lenken, treten
Der Lenker eines Fahrrads muss fest und gerade ausgerichtet sein. Um das zu kontrollieren, stellt man sich vor sein
Fahrrad und überprüft die Ausrichtung im Vergleich zum
Vorderrad. Um ihn neu zu justieren, lockert man die Schrauben und zieht sie nach der Ausrichtung wieder ordentlich
an. Auch der Sattel sollte fest und vor allem waagerecht
sitzen. Gleiches gilt für Pedale und Kurbeln. Außerdem
müssen sie sich leicht drehen lassen. Das Tretlager sollte
dabei geräuschfrei arbeiten.
8. Probefahrt
Sind alle bisherigen Punkte des großen Frühjahrs-Checks
abgearbeitet, geht’s endlich auf die Straße. Erst beim Fahren selbst kann man schlussendlich herausfinden, ob alles
funktioniert, wie es funktionieren soll und ggf. nachjustieren. Hierbei sollte insbesondere noch einmal auf Schaltung
und Bremsen geachtet werden. Ist alles in Ordnung kann
die Fahrradsaison beginnen
13
Bluthochdruck – Wenn das Herz höher schlägt
Frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung sind nötig, um sich
vor gefährlichen Folgeerkrankungen und Organschäden zu schützen.
Jeder vierte Deutsche leidet darunter – oft ohne es zu
wissen. Bluthochdruck (medizinisch: Hypertonie) tut
nicht weh, verursacht kaum Beschwerden und ist
dennoch gefährlich: Unbehandelt führt er zu massiven Schäden an den Blutgefäßen, zu Herzinfarkten,
Schlaganfällen und anderen gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, stellt einen Risikofaktor für Demenz dar und beeinträchtigt die Nierenfunktion. Ein
zu hoher Blutdruck ist damit die weltweit größte Gesundheitsgefahr, wie eine internationale Studie
ergab. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Es gibt effektive Mittel und Wege, um dem vorzubeugen.
Hypertonie – wann wird es brenzlig?
Das Herz schlägt schneller und pumpt infolgedessen mehr
Blut durch die Adern: Was kurz vor dem WM-Tor normal
ist, wird auf Dauer zum Gesundheitsrisiko. Ab Messwerten
von 140/90 mmHg (Maßeinheit zur Blutdruckmessung:
Millimeter Quecksilbersäule) wird es kritisch! Wer ständig
„auf 180“ ist und sein Herz belastet, sollte dringend das
Tempo drosseln und mit seinem Arzt sprechen. Unverzüglich zum Arzt gehen sollte man ebenfalls bei akuten
Schwindelgefühlen und plötzlich auftretenden Sehstörungen. Generell sind die Symptome bei Bluthochdruck eher
allgemeiner Natur und können auch auf andere Krankheitsbilder hinweisen: Kopfschmerzen, Herzklopfen oder –
stolpern, Nervosität und Schlafstörungen können erste
Warnsignale sein.
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Risikofaktoren – Wer ist betroffen?
Besonders bluthochdruckgefährdet sind ältere Menschen,
mit zunehmendem Alter steigt die Erkrankungshäufigkeit.
Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine große Rolle bei
der Entwicklung eines Bluthochdrucks: Kinder von Hypertonikern haben ein 2 bis 3-fach erhöhtes Risiko zu erkranken.
Weitere Risikofaktoren, die den Blutdruck in die Höhe
treiben, betreffen die Lebensweise:
• Übergewicht
• Mangel an Bewegung
• Stress
• hoher Salzkonsum
• Östrogene (z.B. in der Antibabypille oder Hormonpräparaten in den Wechseljahren)
Was können Betroffene tun?
Medikamente können den Blutdruck senken, doch besser,
als sich darauf zu verlassen ist die Vorsorge: Sie können
selbst viel tun, um eine Besserung herbeizuführen. Bewegungsmangel, Alkohol und vor allem Stress spielen neben
der Veranlagung eine entscheidende Rolle.
Ärztliche Betreuung wichtig
Wenn allein eine Änderung der Lebensumstände zu keiner
ausreichenden Senkung des Blutdrucks bringt, lassen Sie
sich regelmäßig von Ihrem Arzt durchchecken, damit neben
dem Bluthochdruck auch Folgeerkrankungen rechtzeitig
behandelt werden können.
Hier unsere Tipps:
• Überdenken Sie ihren Tagesablauf. An welcher
Stelle können Sie etwa 30 Min. für Ausdauersport
(Krafttraining, schwimmen, walken ...) einplanen?
Bei regelmäßiger Ausübung sind deutlich bessere
Blutwerte garantiert! Der Blutdruck sinkt um 5-10
mmHg und es gibt noch eine Vielzahl anderer positiver Nebeneffekte.
• Jedes Kilo Übergewicht erhöht den Blutdruck um
ein bis zwei mmHg. Falls die Waage zu viel anzeigt:
Unter www.bkkexklusiv.de, Button Gesundheit
online gibt es wertvolle Hinweise zum Abnehmen.
• Stress, Ärger in der Familie, im Job oder Geldsorgen können der Auslöser sein. Auch hier wirkt
Sport als „Stresskiller“. Bei aktiven Entspannungsmethoden wie Autogenem Training oder sanftem
Yoga lässt der Druck nach. Aber am Wichtigsten:
Arbeiten Sie an der Bewältigung Ihrer Probleme!
• Reduzieren Sie die Kochsalzzufuhr! Neben salzarmer Ernährung sind bei Bluthochdruck reichlich
Obst und Gemüse, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Salat,
frischer Fisch, Oliven-, Raps- oder Sonnenblumenöl,
frische Kräuter wie Petersilie, Trockenobst, Nüsse
oder Mandeln zu empfehlen.
• Knoblauch wird eine blutdrucksenkende Wirkung
nachgesagt: In einigen Studien konnte der Wert
deutlich gesenkt werden. Täglich ein Gläschen
Rote-Bete-Saft, 3 - 5 Tassen Grüner Tee, eine Handvoll Goji-Beeren oder ein Stück dunkler Schokolade
(ab 50 % Kakaoanteil) sollen zusätzlich eine positive Wirkung haben, bewiesen ist das allerdings
nicht.
• Sind Sie auf Medikamente angewiesen, ist es oft
ein langer Weg, die passenden, die Ihnen helfen,
zu finden. Achten Sie auf die Nebenwirkungen!
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Auslandsreise-Krankenversicherung
Vermeiden Sie das Risiko, bei akuten Erkrankungen
oder Unfällen im Urlaub auf unerwarteten Krankheitskosten sitzen zu bleiben – mit unserer AuslandsreiseKrankenversicherung.
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Wenn Sie im Urlaub zum Arzt oder gar ins Krankenhaus müssen,
können schnell Kosten von mehreren tausend Euro für Sie entstehen.
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Beitrag für die Altersgruppe der 18- bis 59-jährigen im Tarif BKKR.
Ein Angebot der Barmenia Krankenversicherung a. G. –
Kooperationspartner Ihrer BKK.
Sommerurlaub
Erst mal eingewöhnen
Wenn Sie aus dem klimatisierten Flugzeug direkt
in die Sauna klettern, wird Ihr Körper im Sinne des
Wortes Gift und Galle spucken.
Wir haben Ihnen einige Tipps zusammengestellt, um
hohe Luftfeuchtigkeit, heftige Temperaturwechsel und
ggf. veränderte hygienische Verhältnisse so gut als möglich zu verkraften:
• Das Gläschen Wein zur Pasta und der Espresso nach
dem Essen seien Ihnen gestattet – aber vermeiden Sie
hochprozentige Getränke, die Ihren Organismus zusätzlich belasten. Trinken Sie in der Sonne und der Mittagshitze möglichst gar keinen Alkohol oder Kaffee!
• Vorsicht mit Klimaanlagen: Zu heftige Temperaturwechsel kann auch der Gesündeste nicht verkraften. Versuchen Sie insbesondere die Klimaanlage im Auto nicht
mehr als drei bis vier Grad unterhalb der Lufttemperatur zu regeln. Anderenfalls steigt die Infektionsanfälligkeit und sie fangen sich leichter einen Virus ein.
• Trinken Sie mehr als gewöhnlich. Mineralwasser und
verdünnte Fruchtsäfte helfen, den Flüssigkeits- und
Salzverlust im Körper auszugleichen. Zwei bis drei Liter
am Tag sind das Minimum!
• Achten Sie auf die Farbe Ihres Urins. Ein zu dunkles
Gelb ist das Warnsignal für Flüssigkeitsmangel.
• Rauchen Sie so wenig wie möglich.
• Trinken Sie kein Wasser aus unbehandelten Quellen.
• Achten Sie bei Getränkeflaschen und Dosen darauf,
dass der Originalverschluss unversehrt ist.
• Verzichten Sie auf Eiswürfel, die nicht aus einer hygienisch unbedenklichen Quelle stammen.
• Vermeiden Sie, abgesehen von geschältem Obst oder
Gemüse, alle ungekochten bzw. nicht sterilisierten
Nahrungsmittel.
• Essen Sie kein rohes Fleisch, keine lebenden Muscheln
und keinen rohen Fisch.
• Traurig aber wahr: Speiseeis ist eine Brutstätte für
Salmonellen, ebenso wie Mayonnaise und Eier, wenn
sie länger stehen. Sogar frische Milch und Käse können
Nährböden für viele Krankheitserreger sein, wenn sie
nicht kühl gelagert werden.
• Selbst knackiger Salat ist nicht ungefährlich. Vermindern Sie das Infektionsrisiko, in dem Sie reichlich Essig
oder Zitronensaft für das Dressing verwenden.
• Verwenden Sie Speiseöl möglichst nur aus fabrikmäßiger Herstellung.
• Achten Sie bei der Wahl Ihres Hotels darauf, dass die
Abfallbeseitigung nicht nebenan erfolgt. In leeren
Dosen, Büchsen und Flaschen nisten allerlei Krankheitserreger, die dann von Insekten übertragen werden.
Krank im Urlaub – wer bezahlt?
Keiner wünscht es sich, aber manchmal ist es unvermeidlich
– der Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt im Ausland.
Auf der Rückseite Ihrer im Inland gültigen Gesundheitskarte finden Sie die Europäische Gesundheitskarte. Sie gilt
grundsätzlich innerhalb der EU-Staaten, für Island, Lichtenstein und der Schweiz. Außerdem gibt es mit einigen
weiteren Ländern Sozialversicherungsabkommen. Für
die ist allerdings der gute alte „Auslandskrankenschein“
(Bezeichnung jeweils in Klammern) weiterhin gültig. Es
handelt sich um die Länder: Bosnien-Herzegowina (BH6),
Serbien Montenegro (Ju 6), Tunesien (TN/A 11), Türkei
und den türkischen Teil von Zypern (T/A 11).
In allen anderen Ländern, z.B. USA oder Ägypten gelten
keine Abkommen, so dass der Reisekrankenversicherungsschutz auf jeden Fall privat sichergestellt werden muss.
Private Reisekrankenversicherung immer
empfehlenswert
Doch nicht nur in den Staaten, mit denen kein Sozialversicherungsabkommen besteht, ist eine private Reisekrankenversicherung empfehlenswert oder gar ein Muss.
In vielen Feriengebieten praktizieren ausschließlich Privatärzte und auch manches Krankenhaus rechnet mit Privatliquidation ab.
Wir empfehlen daher auch allen anderen Reisenden zusätzlich den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung, da diese evtl. zu zahlende Privatrechnungen als auch
einen notwendigen Rücktransport mit im Angebot hat.
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Ihr BKK exklusiv Team
Wer macht was...
Vorstand
Carsten Schröter
Vorstand
Telefon: 05132 5001- 0
E-Mail: Carsten.Schroeter@bkkexklusiv.de
Petra Maelecke
Vorstandsassistentin,
Beschwerdemanagement
Telefon: 05132 5001-78
E-Mail: Petra.Maelecke@bkkexklusiv.de
Versicherung
Beiträge
Betriebsservice
Dedo Kleen
Bereichsleiter Betriebsservice,
Stellvertretung Vorstand
Telefon: 0421 696935-10
E-Mail: Dedo.Kleen@bkkexklusiv.de
Alexandra Mencke
Bereichsleiterin Versicherung, Beiträge
Telefon: 05132 5001-75
E-Mail: Alexandra.Mencke@bkkexklusiv.de
Annett Janik
Kundenberaterin A - G
Telefon: 05132 5001-15
E-Mail: Annett.Janik@bkkexklusiv.de
Nadine Adler
Kundenberaterin H - O
Telefon: 05132 5001-65
E-Mail: Nadine.Adler@bkkexklusiv.de
Santana Kadatz
Kundenberaterin P - Z
Telefon: 05132 5001-42
E-Mail: Santana.Kadatz@bkkexklusiv.de
Stationäre Behandlung, AHB, Behandlungsfehler, Unfälle, Psychotherapie
Evelin Stahn
Teamleiterin
Telefon: 05132 5001-26
E-Mail: Evelin.Stahn@bkkexklusiv.de
Marion Thies
Bereichsleiterin
Telefon: 05132 5001-56
E-Mail: Marion.Thies@bkkexklusiv.de
Irina Löffler
Kundenberaterin A - He
Telefon: 05132 5001-55
E-Mail: Irina.Loeffler@bkkexklusiv.de
Simone Jabs
Teamleiterin
Telefon: 05132 5001-17
E-Mail: Simone.Jabs@bkkexklusiv.de
Nick Smolka
Kundenberater Hf - Ph
Telefon: 05132 5001-36
E-Mail: Nick.Smolka@bkkexklusiv.de
Melanie Schiefelbein
Kundenberaterin A - Heo
Telefon: 05132 5001-38
E-Mail: Melanie.Schiefelbein@bkkexklusiv.de
Vanessa Anton | Christin Dahms
Kundenberaterin Pi - Z
Telefon: 05132 5001-41
E-Mail: Vanessa.Anton@bkkexklusiv.de
Christin.Dahms@bkkexklusiv.de
Fitore Redzepi
Kundenberaterin Hep - Ph
Telefon: 05132 5001-39
E-Mail: Fitore.Redzepi@bkkexklusiv.de
Zahnersatz, KFO, Zuzahlungsbefreiung
Melanie Zawade
Kundenberaterin A - He
Telefon 05132 5001-72
E-Mail: Melanie.Zawade@bkkexklusiv.de
Adoracion Anton
Kundenberaterin Hf - Ph
Telefon 05132 5001-70
E-Mail: Adoracion.Anton@bkkexklusiv.de
Petra Rahjes
Kundenberaterin Pi - Z
Telefon 05132 5001-71
E-Mail: Petra.Rahjes@bkkexklusiv.de
Jennifer Beckert
Kundenberaterin Pi - Z
Telefon: 05132 5001-37
E-Mail: Jennifer.Beckert@bkkexklusiv.de
Ines Bührmann
Kundenberaterin Unfälle,
Behandlungsfehler, Psychotherapie
Telefon: 05132 5001-40
E-Mail: Ines.Buehrmann@bkkexklusiv.de
Zentrale und Empfang
Kerstin Lipinski
Zentrale und Empfang
Telefon: 05132 5001-0
E-Mail: Kerstin.Lipinski@bkkexklusiv.de
Servicecenter Bremen
Entgeltersatzleistungen und sonstige
Leistungen für Versicherte in den
Postleitzahlenbereichen 29 - 39
Entgeltersatzleistungen und sonstige
Leistungen für Versicherte in den
Postleitzahlenbereichen 0 - 28 und 4-9
Carolin Fuchs
Teamleiterin und Entgeltersatzleistungen A - K
Telefon: 05132 5001-76
E-Mail: Carolin.Fuchs@bkkexklusiv.de
Heike Biélka
Leiterin des Servicecenter Bremen
Telefon: 0421 696935-20
E-Mail: Heike.Bielka@bkkexklusiv.de
Jana Schiweck
Teamleiterin und Entgeltersatzleistungen L - Z
Telefon: 05132 5001-25
E-Mail: Jana.Schiweck@bkkexklusiv.de
Nicole Mehrkens
Teamleiterin
Telefon: 0421 696935-30
E-Mail: Nicole.Mehrkens@bkkexklusiv.de
Heike Neubacher
Teamassistentin
Telefon: 05132 5001-14
E-Mail: Heike.Neubacher@bkkexklusiv.de
Sven Erdmann
Kundenberater sonstige Leistungen A - K
Telefon: 05132 5001-21
E-Mail: Sven.Erdmann@bkkexklusiv.de
Annika Langner
Kundenberaterin A - He
Telefon: 0421 696935-55
E-Mail: Annika.Langner@bkkexklusiv.de
Zentrale und
Servicecenter Lehrte
Sören Manteufel
Kundenberater sonstige Leistungen L - Z
Telefon: 05132 5001-30
E-Mail: Soeren.Manteufel@bkkexklusiv.de
Cora Nittka
Kundenberaterin Hf - Pe
Telefon: 0421 696935-45
E-Mail: Cora.Nittka@bkkexklusiv.de
Claudia Eggers
Bereichsleiterin
Telefon: 05132 5001-20
E-Mail: Claudia.Eggers@bkkexklusiv.de
Antje Dietrich
Kundenberaterin AU-Fallmanagement
Telefon: 05132 5001-45
E-Mail: Antje.Dietrich@bkkexklusiv.de
Katharina Hillner
Kundenberaterin Pf - Z
Telefon: 0421 696935-50
E-Mail: Katharina.Hillner@bkkexklusiv.de
Björn Herrlach
stv. Bereichsleiter
Telefon: 05132 5001-50
E-Mail: Bjoern.Herrlach@bkkexklusiv.de
Yannik Wildt
Bonus, Satzungsleistungen
Telefon: 05132 5001-35
E-Mail: Yannik.Wildt@bkkexklusiv.de
Ingrid Danielczyk
Teamassistentin
Telefon: 0421 696935-60
E-Mail: Ingrid.Danielczyk@bkkexklusiv.de
Marion Pfeiffer
Betriebsservice
Telefon: 05132 5001-16
E-Mail: Marion.Pfeiffer@bkkexklusiv.de
Nina Hillegeist
Aufwendungen nach dem AAG,
Kundenberaterin KV der Rentner,
Versorgungsbezieher
Telefon: 05132 5001-77
E-Mail: Nina.Hillegeist@bkkexklusiv.de
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Hilfsmittel, Pflegeversicherung,
Häusliche Krankenpflege
Unsere
Kontaktdaten
Exklusive Leistungen
und Service für Sie
Zentrale und Servicecenter Lehrte
In zwei Schritten die
Krankenkasse wechseln
Zum Blauen See 7- 31275 Lehrte
Postfach 1104
- 31251 Lehrte
Ein Krankenkassenwechsel ist ganz einfach und immer
möglich. Zu beachten ist lediglich eine zweimonatige
Kündigungsfrist gegenüber der bisherigen Krankenkasse.
Immer zum Ende des übernächsten Monats kann dann der
Wechsel erfolgen.
Telefon: 05132 5001- 0
Telefax: 05132 5001-12
Servicecenter Bremen
Und so geht’s:
Am Deich 45 - 28199 Bremen
Postfach 286148 - 28361 Bremen
1. Sie erklären Ihre Kündigung bei der bisherigen Krankenkasse zum Ende des übernächsten Monats.
Innerhalb von 14 Tagen muss Ihnen die bisherige Krankenkasse eine Kündigungsbestätigung übersenden.
Telefon: 0421 696935-0
Telefax: 0421 696935-35
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2. Die Kündigungsbestätigung der alten Kasse senden Sie
zusammen mit der Beitrittserklärung an die BKK exklusiv.
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