02. April 2015 Treasury Research Deutschland – täglich Global Research Der Markt heute Sie sind Smartphone- oder Tablet-Nutzer? Ab sofort finden Sie alle Publikationen des Treasury Research Teams auch in der HSBC Markets App Die App steht unter folgenden Links für Sie zum Download bereit: Für iOs: Für Android: Wichtige Daten und Ereignisse Region US EUR US Ereignisse Donnerstag,02. April 2015 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30)* Handelsbilanz, Feb. (14.30)* EZB-Sitzungsprotokoll (15.30) ** Freitag, 03. April 2015 Neugeschaffene Stellen, März (14.30)*** Arbeitslosenquote, März (14.30)*** HSBC Konsens Vorperiode 287.000 -42,9 Mrd. USD 286.000 -41,0 Mrd. USD 282.000 -41,7 Mrd. USD 233.000 5,5 % 248.000 5,5 % 295.000 5,5 % Quelle: HSBC, Bloomberg; Reuters; Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte: *=gering, **=hoch, ***=sehr hoch Warten auf Freitag und den US-Arbeitsmarkt Vor dem langen Osterwochenende mit den Feiertagen in Deutschland am Karfreitag und Online Research: www.hsbc.de/markets Ostermontag dürfte die Aufmerksamkeit heute vor allem auf das März-Sitzungsprotokoll der EZB gerichtet sein. Am 9. März haben die EZB und die nationalen Notenbanken in der Eurozone damit begonnen, das am 22. Januar beschlossene Anleihekaufprogramm mit dem Kaufvolumen von monatlich 60 Mrd. EUR bis mindestens September 2016 umzusetzen. Die Argrumente zu dieser geldpolitischen Entscheidung dürften ausführlich präsentiert werden. Der Blick der Markteilnehmer ist aber wohl vor allem schon auf den Freitag und die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts gerichtet, der etwas mehr Aufschluss darüber geben könnte, ab wann die Fed mit der Anhebung ihres Leitzinsniveaus startet. In ihren zentralen Projektionen kalkulieren die FOMC-Mitglieder mit einer Arbeitslosenquote von 5,1 % im Schlussquartal des laufenden Jahres (4. Quartal 2016: Lothar Heßler Analyst HSBC Trinkaus & Burkhardt AG +49 211 910 2906 lothar.hessler@hsbc.de Grafik 1:US-Arbeitslosenquote im Trend weiter abwärts und per Jahresende 2015 „ nur“ noch bei 5,0 % Thomas Anmend Analyst HSBC Trinkaus & Burkhardt AG +49 211 910 2642 thomas.amend@hsbc.de Stefan Schilbe (Editor) Chefvolkswirt HSBC Trinkaus & Burkhardt AG +49 211 910 3137 stefan.schilbe@hsbc.de Online Research: www.hsbc.de 5,0 %). Wir erwarten im März 2015 eine unveränderte Arbeitslosenquote von 5,5 %. Für das 4. Quartal 2015 liegt unsere Projektion bei 5,2 %. In ihrer Langfristsicht erwarten die Treasury Research HSBC Trinkaus Disclaimer Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile der Publikation (S. 8/9) Währungshüter seit der letzten Notenbanksitzung eine Arbeitslosenquote in der Spannbreite von 5,0 % zu 5,2 % (die Spannbreite lag zuvor seit März 2014 bei 5,2 % zu 5,5 %). Mit Blick auf die niedrige Kerninflation und das bisher magere Lohnwachstum Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 rechnen wir weiterhin nicht vor September 2015 mit einer Anhebung der Fed-Funds-Rate. In den letzten sechs Monaten lag der monatsdurchschnittliche Aufbau an neuen Arbeitsstellen bei 293.000. Die von uns erwartete kurzfristige US-Wachstumsdelle (für das 1. Quartal 2015 erwarten wir „nur“ ein Wachstumsplus von annualisiert 1,4 %; Zuwächse von gut 3 % sollten dann in folgenden Quartalen folgen) dürfte nicht spurlos am Arbeitsmarkt vorübergehen. Wir erwarten für März „lediglich“ ein Monatsplus von 233.000 Stellen. Obwohl die Arbeitslosenquote im Trend weiter zurückgeht, verharrt die Jahresrate der Stundenverdienste im Trend seit Herbst 2009 um die Marke von 2,0 %. Hier zeichnet sich für uns auf die kurze Sicht keine Änderung ab. Auch dies sollte u. E. dazu beitragen, dass die Fed nicht vor September 2015 mit dem Anziehen der geldpolitischen Zügel beginnt. Konstruktives aus der Eurozone und enttäuschende US-Daten Das Bild der letzten Wochen setzt sich mit konstruktiven Daten aus der Eurozone und US-Konjunkturdaten, die auf der Unterseite überraschen, weiter fort. In der Eurozone zog der finale PMI für das Verarbeitende Gewerbe im März auf 52,2 Punkte an. Damit wurde die Schnellschätzung noch leicht um 0,3 Punkte nach oben revidiert (Februar 2015: 51,0 Punkte). Im höchsten Wert seit zehn Monaten spiegelt sich die erhöhte Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone wider, die durch die massive Euroabwertung zum US-Dollar seit Mitte 2014 zusätzliche positive Impulse bekam. Lag die EUR/USD-Relation zur Jahresmitte 2014 noch bei rund 1,35 USD, waren es per Jahresende 2014 rund 1,20 USD und aktuell nur 1,08 USD. Positiv ist auch, dass die Komponente „Auftragseingänge“ mit 52,5 Punkten auf das höchste Niveau seit April 2014 anzog. Die Beschäftigungskomponente lag zudem mit 51,6 Punkten zum siebten Mal in Folge im expansiven Bereich und kletterte auf das höchste Niveau seit August 2011. In den USA wurden gemäß der Daten des privaten Dienstleisters ADP in der Privatwirtschaft im März nur 189.000 neue Arbeitsstellen geschaffen. Dies war der niedrigste Wert seit Januar 2014, und auch die Markteinschätzungen (225.000) wurden deutlich unterboten. Der ISM Index für das Verarbeitende Gewerbe im März enttäuschte mit 51,5 Punkten (Konsens: 52,5 Punkte) ebenfalls. Der Euro konnte hiervon jedoch nicht profitieren. Der Grund waren Äußerungen des griechischen Innenministers Voutzis, der mit einer verspäteten Rückzahlung eines IWF-Kredits in Höhe von 450 Mio. EUR, drohte, der am 9. April fällig ist, sollten die internationalen Kreditgeber bis dahin keine neuen Geldmittel zur Verfügung stellen. Ein Aufschub von IWF-Rückzahlungen wäre ein eimaliger Bruch der IWF-Statuten. Seitens des griechischen Regierungssprechers wurde später versichert, man werde die IWF-Verpflichtung ordnungsgemäß erfüllen. In Deutschland lagen die Staatsschulden in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrags nach vorläufigen Berechnungen der Bundesbank zum Jahresende 2014 bei 2168 Mrd. EUR (2013: 2166 Mrd. EUR). Aufgrund des BIP-Wachstums sank der Schuldenstand in Relation zum nominalen BIP um 2,4 Prozentpunkte auf 74,7 %. Der Staat hatte zwar im vergangenen Jahr einen Überschuss von 18 Mrd. EUR erzielt. Per Saldo führte dies aber nicht zu einem Schuldenabbau, sondern es kam zu einem Anstieg des staatlichen Finanzvermögens (u. a. EWU-Hilfsmaßnahmen, deutsche Beteiligung am ESM und Forderungen aus EFSF-Krediten). In Großbritannien konnte der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit dem Achtmonatshoch von 54,4 Punkten im März die Markterwartungen exakt erfüllen (Februar 2015 revidiert: 2 Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 54,0). Die Beschäftigungskomponente schwächte sich zwar im März um 0,8 auf 52,3 Punkte ab, verbleibt damit aber klar jenseits des Wachstumsschwellenwertes von 50 Punkten. Emerging Markets: Asien schwächelt Die am gestrigen Morgen veröffentlichten HSBC Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe zeichnen für den asiatischen Wirtschaftsraum im Monat März ein schwaches Bild. In China fiel der Index von 50,7 Punkten im Februar auf 49,6 Punkte im Berichtsmonat zurück und damit, wie erwartet, unterhalb die Expansionsschwelle von 50 Punkten, was vor allem auf die geringe heimische Nachfrage des Landes zurückzuführen ist. Während die Unterkomponente für Auftragseingänge auf 47,4 Punkte (Februar: 49,8 Punkte) sank, stieg der Teilindex der Auftragseingänge für Exporte immerhin von 48,5 auf 49,5 Punkte an. Die schwache Nachfrage wirkt sich bereits zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus. So erreichte die Beschäftigungskomponente des Index mit 47,4 Punkten den niedrigsten Stand seit 7 Monaten. Korea musste im März - das erste Mal seit drei Monaten - einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex von 51,1 Punkten im Vormonat auf 49,2 Punkte verzeichnen. Die Verringerung erfolgte auf breiter Basis der Teilkomponenten, wobei der Index der Auftragseingänge den stärksten Verlust seit August 2013 verbuchte (48 nach 51,2 Punkten). Aufgrund der geringen Nachfrage nach koreanischen Gütern, reduzierten die ansässigen Unternehmen bereits den Stellenaufbau (März: 50,8). Während sich der Einkaufsmanagerindex in Taiwan mit 51 Punkten im März immerhin noch im expansiven Territorium bewegt, sank der Indikator in Indonesien weiter unterhalb des Schwellenwerts auf 46,4 Punkte. Auch hier verzeichneten die drei größten Unterkomponenten Output, Auftragseingänge und Beschäftigung neue Tiefstände. Als wichtigstes Exportland Indonesiens lieferte China zuletzt ordentlich Gegenwind und ließ die Auftragseingänge des Exportsektors auf ein neues Rekordtief von 42,6 Punkten fallen. In Anbetracht der enttäuschenden Werte der Einkaufsmanagerindices, trüben sich die Wachstumsaussichten Asiens zunehmend ein. Darüber hinaus zeigen die Inflationsraten in China, Korea und Taiwan desinflationäre Tendenzen und auch in Indonesien dürfte sich die Teuerungsrate gegen Ende 2015 wieder von oben an die Zielmarke der Notenbank annähern. Wir gehen daher davon aus, dass die Währungshüter der jeweiligen Länder in den kommenden Wochen und Monaten weitere expansive Zinsschritte einleiten, um die Wirtschaftsaktivität zu stimulieren. Bund-Future: Vorösterliche Ruhe am Donnerstag Der heutige Tag dürfte ohne neue Impulse für den Bund-Future vorübergehen. Chancen auf der Oberseite sollten sich erst jenseits der 159 ergeben, während ein Abrutschen unter die Haltemarken bei 158,20/18/06 wohl weitere Kursverluste nach sich ziehen würde. 3 Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 Technische Analyse: EUR/NOK (Wochenchart) Quelle: CQG, HSBC Unterstützungszone hat gehalten Nach der dynamischen Kursrally im Schlussquartal 2014 und der anschließenden Korrektur findet sich der Euro zur norwegischen Krone aktuell in einer interessanten Ausgangslage wieder. So erwies sich die Kombination aus dem Verlaufshoch vom Dezember 2013 bei rund 8,55 NOK und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 8,54 NOK) als veritabler Haltebereich, der eine Rückkehr in die alte Schiebezone von Ende 2013 bis Ende 2014 verhinderte (siehe Chart). Dadurch bestehen für die Einheitswährung nun gute Chancen, sich nachhaltig von diesen Unterstützungen nach oben zu lösen und sich dauerhaft den Hochständen vom Sommer 2009 bei rund 9,15 NOK anzunähern. Die Einschätzung wird durch die technischen Indikatoren gestützt, bei denen der Stochastik nahe des überverkauften Bereichs gerade erst ein frisches Kaufsignal generiert hat. Auch das negative Histogramm des MACD bildet sich zurück, allerdings steht hier ein Überwinden der Triggerlinie wie beim Oszillator noch aus. Weniger erfreulich aus Sicht des Euro wäre der Rückfall in die o. g. alte Schiebezone. In diesem Szenario müsste im Anschluss von einem Test der unteren Begrenzung dieser Formation bei knapp 8,10 NOK ausgegangen werden. Dies ist im aktuellen Umfeld für die kommenden Wochen aber wohl die unrealistischere Variante. D Widerstände Unterstützungen Glättungslinien 38dMA 200dMA Pivotwiderstand Pivotpunkt Pivotunterstützung Tendenz kurzfristig mittelfristig Bund 159,54 160,00 156,00 155,95 162 08/32 * 153 11/32 ** EUR/USD 1,1038 * 1,1097 * 1,0497 ** 1,0461 ** DAX 12087,6 12219,1 11619,7 11193,3 158,64 152,77 159,25 158,90 158,60 150 10/32 143 08/32 166 29/32 165 08/32 164 04/32 1,1013 1,2343 1,0802 1,0759 1,0720 0/+ + 0/+ + 0 - *** ** ** ** Quelle: CQG, Reuters; * = leicht ** = moderat *** = massiv Die 4 US-T-Bond 165 27/32 * EuroStoxx 50 3748,6 * 3900,3 * 3616,8 ** 3495,3 *** S&P 500 2093,6 ** 2119,6 ** 2039,7 * 2012,9 *** 11485,0 9987,6 12116,2 11998,2 11883,4 3584,2 3240,3 3750,6 3712,9 3677,2 2084,4 2012,9 2068,8 2058,6 2049,5 0/+ + 0/+ + 0/+ + * ** * * Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 Aktuelle Marktindikationen (6:40 Uhr) Aktien DAX 30 Euro Stox x 50 Stox x 50 FTSE 100 CAC40 MIB 40 IBEX 35 S&P 500 Dow Jones Nikkei 225 Kurs +/- +/- (aktuell) 12001,38 3714,89 3449,23 6809,50 5062,22 23358,99 11569,80 2059,69 17698,18 19378,38 (Vortag) 35,21 17,51 14,30 36,46 28,58 201,87 48,70 -8,20 -77,94 219,52 (YTD) 2195,83 568,46 445,28 243,41 789,47 4347,03 1290,30 0,79 -124,82 1927,61 Renditen (10 Jahre) Deutschland USA Großbritannien Japan Frankreich Italien Spanien Portugal Irland Schw eiz Kurs +/- +/- (aktuell) 0,17 1,88 1,55 0,34 0,46 1,23 1,21 1,69 0,74 -0,08 (Vortag) -0,01 -0,06 -0,03 -0,04 -0,01 -0,01 0,01 0,01 0,01 -0,01 (YTD) -0,37 -0,29 -0,20 0,01 -0,36 -0,66 -0,40 -1,00 -0,51 -0,40 Zinsfutures/ Commodities Schatz Bobl Bund US-T-Note US-T-Bond Gold, oz Silber Palladium CRB-Index Öl, Crude Kurs +/- (aktuell) 111,24 129,44 158,88 129 12/32 165 26/32 1203,65 16,96 749,00 216,12 55,92 (Vortag) 0,02 0,01 0,10 0,47 1,94 16,15 0,24 11,10 4,26 1,77 Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters, * = Renditeanstieg in rot Devisenkurse (6:40 Uhr) vs. USD USD GBP * JPY CHF NOK SEK CZK PLN HUF TRY vs. EUR 1,0777 0,7262 128,91 1,0402 8,6336 9,3246 27,586 4,0600 298,98 2,8005 1,4841 119,62 0,9653 8,0115 8,6527 25,598 3,7675 277,44 2,5987 +/- (EUR) -0,0010 0,0005 -0,49 -0,0057 -0,0287 0,0566 0,022 -0,0110 -1,64 0,0040 vs. USD 1,2601 0,7594 0,7474 11,9930 7,7534 1,3626 6,1983 6,2050 1096,95 32,460 CAD AUD * NZD * ZAR HKD SGD CNY CNH KRW THB vs. EUR 1,3579 1,4192 1,4419 12,9243 8,3554 1,4684 6,6795 6,6868 1182,13 34,981 +/- (EUR) -0,0068 0,0065 -0,0029 -0,0981 -0,0103 -0,0062 -0,0040 -0,0045 -7,77 -0,088 Quelle: Reuters; * = Angabe in USD für eine Einheit lokaler Währung EUR/USD (6:40 Uhr) Forwards 02. Apr Änderung Volatilitäten 02. Apr Änderung 1W 1 0 1M 4 0 2M 9 0 3M 14 0 6M 30 0 12 M 80 -1 14,50 -0,68 12,10 -0,45 11,70 -0,34 11,51 -0,51 11,10 -0,25 10,68 -0,15 Quelle: Reuters 5 Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 Deutsche und internationale Renditen Spreads 2 Jahre Vortag Bunds (%) -0,26 US - Bunds (bp) 82 JGB - Bunds (bp) 29 UK - Bunds (bp) 68 Italien - Bunds (bp) 49 Deutsche Spreads 2 Jahre Jumbos - Bunds 33 34 Sw aps - Bunds 32 32 Kurve 2/5 Jahre Bunds 15 15 Geldmarkt 1 Monat EURIBOR -0,02 -0,02 US - LIBOR 0,18 0,18 UK - LIBOR 0,51 0,50 Inflationserwartung* 10 Jahre (EU) 1,18 1,15 iBoxx Performance in % 1 bis 3 Jahre seit 01.04.15 01.01.15 Eurozone Sov ereign -0,03 0,38 Germany Sov ereign -0,02 0,19 Italy Sov ereign -0,02 0,76 Collateralized Cov ered -0,19 0,11 EURO-Veränderung vs. USD seit 01.04.15 01.01.15 in % 0,42 -11,35 02.04.15 -0,26 80 28 65 44 5 Jahre Vortag -0,10 149 22 130 67 5 Jahre 12 11 34 35 5/10 Jahre 28 29 3 Monate 0,02 0,02 0,27 0,27 0,57 0,57 10 Jahre (GB) 2,63 2,70 3 bis 5 Jahre seit 01.04.15 01.01.15 -0,03 0,88 -0,04 0,41 -0,01 1,67 0,16 1,01 vs. GBP seit 01.04.15 01.01.15 0,23 -7,07 02.04.15 -0,11 144 20 128 66 10 Jahre 02.04.15 Vortag 0,17 0,18 171 176 17 20 138 140 105 106 7 Jahre 21 21 41 41 7/10 Jahre 20 22 6 Monate 0,09 0,09 0,40 0,40 0,68 0,68 10 Jahre (FR) 1,23 1,18 5 bis 7 Jahre seit 01.04.15 01.01.15 0,01 1,73 -0,01 0,92 0,07 2,85 -0,27 1,18 vs. CHF seit 01.04.15 01.01.15 -0,38 -13,51 * Renditedifferenz zwisc hen konventionellen und inflationsindexierten Staatsanleihen Indikative Reutersdaten vom 02.04.15 (06:40 Uhr), Vortag: 01.04.15 (07:09 Uhr) 6 30 Jahre 02.04.15 Vortag 0,57 0,57 191 198 77 80 172 177 148 147 10 Jahre 20 19 37 37 10/30 Jahre 40 39 12 Monate 0,20 0,20 0,70 0,69 0,97 0,97 10 Jahre (US) 1,80 1,78 7 bis 10 Jahre seit 01.04.15 01.01.15 0,08 3,30 0,06 2,61 0,12 4,66 -0,26 2,41 vs. JPY seit 01.04.15 01.01.15 -0,03 -11,28 Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 Disclosure HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den ResearchAktivitäten der Bank. Die Analysten und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der Analysten richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem Investment-Banking einfließen. Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen exakt die persönliche Meinung des/der Analysten zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten stand oder stehen wird. Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter http://www.der-markt-heute.de erläutert. Die Grundlagen der Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der Webseite http://www.der-markt-heute.de (rechts) aufgeführt. 7 Treasury Research Deutschland Der Markt heute 02. April 2015 Disclaimer Diese Studie wurde von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC”) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der Empfänger dieser Studie ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen. Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. 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MICA (P) 185/08/2009 Herausgeber der Publikation: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Königsallee 21/23 D-40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 211 910-0 Fax: +49 211 910 33 20 Website: www.hsbc.de 8 Treasury Research Team HSBC Securities, London Stefan Schilbe Chefvolkswirt +49 211 910 3137 stefan.schilbe@hsbc.de Thomas Amend Analyst +49 211 910 2642 thomas.amend@hsbc.de Dr. Ralf Bergheim Analyst +49 211 910 3205 ralf.bergheim@hsbc.de Bernhard Esser Analyst +49 211 910 2698 bernhard.esser@hsbc.de Lothar Hessler Analyst +49 211 910 2906 lothar.hessler@hsbc.de Sebastian von Koss, CIIA Analyst +49 211 910 3391 sebastian.von.koss@hsbc.de Rainer Sartoris, CFA Analyst +49 211 910 2470 rainer.sartoris@hsbc.de Dr. Frank Will Analyst +49 211 910 2157 frank.will@hsbc.de Tanja Peun Layout und Grafik +49 211 910 3459 tanja.peun@hsbc.de Stephen King Global Head of Economics +44 20 - 7991 6700 stephen.king@hsbcib.com Janet Henry Chief European Economist +44 20 - 7991 6711 janet.henry@hsbcib.com Karen Ward Senior Global Economist +44 20 - 7991 3692 karen.ward@hsbcib.com David Bloom Global Head of FX Research +44 20 - 7991 5969 david.bloom@hsbcib.com Stephen Major, CFA Global Head of Fixed Income Research +44 20 - 7991 5980 steven.j.major@hsbcib.com
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