1501I - Ev. Reformierte Gemeinde Ronsdorf

einblick
Ev.-reformierte
Gemeinde
Ronsdorf
Gemeindebrief der Evangelisch-reformierten
Gemeinde Ronsdorf
März - Mai 2015
Wir wollen es wissen: Wer liest den „einblick“?
Aus dem Inhalt
2Editorial
3
Wie der Gemeindebrief entstanden ist
4
Wichtige Themen aus 10 Jahren
5
Wie wir den „einblick“ machen
7
Warum eine Leserbefragung
8Fragebogen
9
Vorstellung des Redaktionsteams
10
Reformierte Konferenz
11Dankeschön
12Andacht
13Verschiedenes
14Kinderseite
15
Kinder- und Jugendfestival
16
Kinder- und Jugendschutz-Konzeption
17Buchtipp
18
Ev. Kindergarten Bandwirkerstr.
19
Aus dem Presbyterium
20
Nachrichten aus der Gemeinde
21Termine
24Gottesdienste
Einleitung
2
Editorial
sind halt ein Team von HobbyZeitungsmachern und wenn die
Layouter die letzten Beiträge fünf
Minuten vor dem DruckabgabeTermin erhalten, können sie sich
glücklich schätzen, daher kann
deren Geduld mit uns Schreiberlingen gar nicht hoch genug
eingeschätzt werden.
Vielleicht gelingt es uns ja, Ihnen,
liebe Leserschaft, einen „einblick“ hinter die Kulissen unseres
Gemeindebriefes zu verschaffen
und vielleicht haben Sie ja auch
Zeit und Lust uns die paar Fragen
auf Seite 8 zu beantworten.
Liebe Leserin! Lieber Leser!
Anlässlich des 10. Jahrestages
seines Erscheinens in der neuen
Form hat die vor Ihnen liegende
Ausgabe des einblick sich selbst
und damit auch alle, die an seiner
Erstellung und Verteilung beteiligt sind, zum Thema. Das stellt
das gesamte Redaktionsteam vor
ungewohnte Herausforderungen.
Im Normalfall arbeiten wir im
Hintergrund und schreiben aus
einer gewissen Distanz über etwas
oder jemanden. Wir interviewen
immer wieder interessante Menschen aus unserer Gemeinde,
aber diesmal gilt es etwas von uns
selbst preiszugeben.
Wenn Sie auf Seite 5 lesen, wie
wir den einblick machen, wird
vielleicht der Eindruck entstehen,
dass hier echte Profis am Werk
sind. Aber ich will Ihnen etwas
verraten: Wir versuchen zwar
immer wieder den dort beschriebenen Plan einzuhalten, allein,
es gelingt leider nicht immer.
Und „leider nicht immer“ ist sehr
optimistisch ausgedrückt. Wir
Am Nachmittag des 27. Januar
1945 erreichten Soldaten der
roten Armee am Rande einer polnischen Kleinstadt, die auf ihren
Karten als Oświęcim verzeichnet
war, das zum Synonym für den
organisierten Mord an den europäischen Juden gewordene Konzentrations- und Vernichtungslager
Auschwitz-Birkenau.
Vollkommen unerwartet wurden
sie mit den Folgen des Holocaust,
dem menschenverachtenden Höhepunkt der verbrecherischen Machenschaften des Nazi-Regimes
konfrontiert. Bereits unmittelbar
nach ihrer Machtübernahme am
30. Januar 1933 begannen die
Nationalsozialisten mit der Verfolgung von Juden, Sinti und
Roma. Daneben waren auch Regimegegner und solche, die dafür
gehalten wurden, massiv vom
Tode bedroht. Selbst Menschen
mit Behinderungen oder sog.
Erbkrankheiten konnten wegen
der zynischen Rassen-Ideologie
der Nazis ihres Lebens nicht mehr
sicher sein.
In den folgenden Jahren suchten
etwa eine halbe Million Verfolgte,
die die Zeichen der Zeit richtig
deuteten, ihr Heil in der Flucht aus
einem Staat, der ihre Sicherheit
nicht nur nicht garantieren konnte,
sondern sie selbst bedrohte. Viele
von Ihnen ließen, um ihr nacktes
Überleben zu sichern, Freunde,
Verwandte, ihre Heimat, Hab und
Gut zurück. Sie waren auf das
Wohlwollen und die Aufnahmebereitschaft fremder Länder angewiesen. Weltweit nahmen mehr
als 80 Staaten Flüchtlinge aus
Deutschland auf und boten ihnen
Schutz und ein neues Zuhause.
Heute suchen Flüchtlinge aus
Ländern, in denen sie aus vielfältigen Gründen verfolgt oder vom
Tode bedroht sind, in unserem
Land Schutz. Auch sie haben
schweren Herzens so manches
zurücklassen müssen. Dennoch
beabsichtigen die meisten von
ihnen in ihre Heimat zurückzukehren, sobald die Gefahr dort
vorüber ist. Es ist nun an uns, sie
ebenso aufzunehmen und sie so
willkommen zu heißen, wie es den
Verfolgten des Dritten Reiches
widerfahren ist. Möglichkeiten
dazu gibt es viele, einige sind in
einer Information unseres Presbyteriums auf Seite 19 beschrieben.
Darüber hinaus finden Sie in
diesem Heft wieder Beiträge und
Informationen rund um die Ev.reformierte Gemeinde.
Im Namen des Redaktionsteams
wünsche ich Ihnen eine gesegnete
Passionszeit und ein friedliches
Osterfest.
Ihr Günter Prim
3
10 Jahre „einblick“
Im Dezember 2004 erschien zum
ersten Mal der Gemeindebrief der
Ev.-reformierten Gemeinde unter
dem Namen „einblick“.
Seit Frühjahr 2004 wurde dazu ein
neues Konzept erarbeitet. Maßgeblich waren an seinem Entwurf
und der Umsetzung Felizitas Kehrenberg und Regine Rottsieper
beteiligt. Das neue Gemeindelogo
wurde von Anna-Maria Klages
entworfen.
Ein besonderes Anliegen war es,
den Gemeindebrief stärker thematisch zu gestalten und Raum zu
geben, geistliche und gesellschaftlich relevante Fragen zu erörtern.
Ca. fünf Seiten sollten dem Thema
gewidmet sein. Mit weiteren festen Rubriken sollte der Brief eine
wiedererkennbare Struktur erhalten. Ute Scholl-Halbach steuerte
Buchtipps bei, Beate Güldner
gestaltete die Kinder-Doppelseite
und Hanna Sonneborn eine Seite
Hilfekarussell. Das Format sollte
großzügiger und lesefreundlicher
gestaltet werden und auch für
Bilder tauglich sein. Zur Finanzierung des Briefes wurde Werbung aufgenommen, die Andreas
Steinhard und Claire Wehrmann
akquirierten.
Auch die Namensgebung wurde
bewusst gewählt. Zuvor hieß der
Gemeindebrief „Deine Gemeinde“ und berichtet über viele Jahre
aus dem Gemeindeleben. Dieser
Name transportierte aber auch
eine gewollte und eine ungewollte
Botschaft. Dass die zahlenmäßig
kleine Ev.-reformierte Gemeinde
ein familiäres Flair besitzt und
sich viele Menschen stark mit
ihr identifizieren kam mit diesem
Namen sehr gut zum Ausdruck.
Zugleich konnte aber auch der
Eindruck entstehen, es mit dem
Mitteilungsblatt eines Vereins zu
Das neue und das alte
„Logo“ der Gemeinde.
tun zu haben, in dem sich „dutzende“ Insider nur füreinander
schreiben und gegenseitig von den
Veranstaltungen erzählen, auf denen sie selber gewesen sind oder
sich zu ebensolchen einzuladen.
Ungewollt konnte das auch einen
sehr ge- und verschlossenen Eindruck erwecken.
„einblick“ wollte einen anderen
Akzent setzen. Der Gemeindebrief sollte ein „Fenster“ sein,
durch das jeder, der sich interessiert, einen Blick darauf werfen
kann, was in der Ev.-reformierten
Gemeinde geschieht und was
diese Gemeinde als bewusst „reformierte“ Gemeinde inhaltlich
beschäftigt.
Nun ist der „einblick“ in dieser
Gestalt 10 Jahre alt. Zunächst ein
Grund sich noch einmal herzlich
bei denjenigen zu bedanken, die
ihn ins Leben gerufen und bislang
mit Leben gefüllt haben. Zugleich
gibt das kleine Jubiläum Anlass,
noch einmal zu fragen, was sich
bewährt hat, was verändert werden sollte und wie der Gemeindebrief aufgenommen wird. Das
Redaktionsteam ist gespannt.
Jochen Denker
Herzliche Einladung zum FOREVER VITAL TAG
am 14. März 2015 ab 14 Uhr
im großen Saal der Ev.-Ref. Gemeinde, Kurfürstentraße 13, Ronsdorf
Alles rund um Natürliche Gesundheit und Wohlbefinden
Außerdem: Miss Wuppertal, Miriam Valerie Eckes,
Musical Star Kai-Mark Sebastian („Cats“, „Starlight Express“ u.a.), Große Tombola
Diese Veranstaltung findet zu Gunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Bergisch Land statt
Eintritt: 1 € plus freiwillige Spende
Veranstalter: FOREVER Team Carola Halbach, Ronsdorf
Thema
Wie der Gemeindebrief entstanden ist
Thema
4
Wichtige Themen aus 10 Jahren
Rückblick auf den „einblick“
Der erste „einblick“ erschien im
Dezember 2004 und mit dieser
Ausgabe halten Sie nun die 42.
Ausgabe in den Händen.
Nach zehn Jahren „einblick“
möchten wir gerne die Gelegenheit nutzen, einen „Rückblick“ auf
die Themen zu werfen, die wir in
dieser Zeit vorgestellt haben.
Wir haben darum in unser Archiv
geschaut, alle bisherigen Themen
aufgelistet und eine kleine Einteilung versucht.
So gab es in diesen gut zehn
Jahren zehn Briefe mit allgemein
gesellschaftlichen Themen, achtzehn Briefe zum christlichen Leben im Alltag, acht Briefe zu Themen aus der eigenen Gemeinde,
drei Briefe, die ein geschichtliches
Thema hatten und drei Briefe,
die berühmte Persönlichkeiten
vorstellten.
Bei der Themenauswahl leitet den
Redaktionskreis der Wunsch, zu
zeigen, wie bunt und vielfältig das
Leben in Gemeinde und Kirche
sein kann, und was der christliche
Glaube mit dem Alltag zu tun hat.
Deshalb finden sich wichtige
gesellschaftliche Themen wie
Inklusion, Menschenrechte oder
die Situation von Flüchtlingen in
Wuppertal in den Briefen wieder,
aber auch persönliche Betrachtungen zu Ostern, Weihnachten,
Taufe und Abendmahl.
Auch prägende Ereignisse und
Persönlichkeiten der Kirchen- und
Weltgeschichte sollen vorgestellt
werden. Dazu nutzen wir oft
Jubiläen.
So erinnerten wir an den 75. und
den 80. Jahrestag der Barmer
Theologischen Erklärung und an
das 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus.
Die „runden Geburtstage“ des
Reformators Johannes Calvin und
von Karl Barth nahmen wir zum
Anlass, diese bedeutenden reformierten Theologen vorzustellen.
Der bisher einzige Gemeindebrief
mit farbigen Innenseiten beschäftigte sich mit dem jüdischen Maler
Marc Chagall.
Das Gedenken an den Völkermord
in Ruanda und den Ausbruch des
1. Weltkrieges war Thema im
letzten Jahr.
ausgesprochen. Sie bringen ganz
unterschiedliche Tätigkeiten und
Fähigkeiten in die Gemeinde ein:
Vom Ausschneiden von Zeitungsartikeln über Kirchendachinspektionen und Fahrdiensten bis zur
Organisation von Festivals und
Abendgottesdiensten.
2009 begann die Interview-Reihe
„Menschen in der Gemeinde“.
Bis jetzt waren 18 Gemeindeglieder, abwechselnd männlich oder
weiblich, bereit, eine festgelegte
Fragenreihe zu beantworten und
auch etwas von sich und der eigenen Person zu erzählen.
Die Gemeinde selbst war ebenfalls in mehreren Briefen „vertreten“. Es ging z.B. um Gemeindefinanzen, Presbyterwahlen und
das 150. Kirchenjubiläum. Die
Bibelgesprächsgruppen, die 2007
in einer „Expedition zum ICH“
unterwegs waren, wurden ebenso
vorgestellt wie junge Leute aus
unserer Gemeinde, die einen Freiwilligendienst im fernen Ausland
absolvierten.
So konnten wir in diesen Jahren
mit der Themenauswahl, den
Interviews und dem Dankeschön
(und weiteren Beiträgen) ein hoffentlich vielschichtiges Bild der
Gemeinde aufzeigen und deutlich
machen, wie bunt und vielfältig
Leben in der Gemeinde und im
Glauben sein kann.
2007 starteten wir die
„Dankeschön“-Reihe. In jedem
Gemeindebrief wird ein Dankeschön an eine Person oder Gruppe
für ihren Einsatz in der Gemeinde
Wir hoffen, dass wir immer wieder interessierte Leser gefunden
haben und auch in Zukunft finden
werden… und sind gespannt auf
hoffentlich zahlreiche Reaktionen
auf unseren Fragebogen .
5
Seit 10 Jahren verschafft die
Reformierte Gemeinde dem geneigten Leser viermal im Jahr
mit ihrem Gemeindebrief einen
„einblick“ in das Gemeindeleben und beschäftigt sich mit
vielfältigen aktuellen und historischen Themen. Haben Sie
sich schon einmal gefragt, wie
das eigentlich funktioniert? Wie
die Themen gefunden und die
Artikel geschrieben werden? Wie
die Interviews geführt und die
Termine gesammelt werden? Wie
die festen Rubriken wie z.B. die
„Nachrichten aus der Gemeinde“
mit Inhalt gefüllt werden? Wer die
Beiträge korrigiert und wie dann
alles zu Papier gebracht wird?
Hier soll einmal die Entstehung
eines „einblick“ beschrieben
werden.
Erste Redaktionssitzung - Die
Weichen werden gestellt
Nachdem die Sitzung mit einem
kurzen Gebet eröffnet wurde, liegt
vor den Redaktionsmitgliedern
ein weißes Blatt Papier, auf dem
eine Tabelle mit 24 nummerierten,
den Seitenzahlen entsprechenden,
meist leeren Zeilen, steht. So
sieht er zu Beginn aus, der neue
„einblick“. Zu allererst möchte er
ein Thema bekommen. Wenn ein
solches nach mehr oder weniger
intensiven Diskussionen gefunden
wurde und die Idee eines passenden Titelbildes entstanden ist,
geht’s an die Aufteilung der Beiträge. Die ersten dem Hauptthema
gewidmeten Seitenzahlen füllen
sich mit Überschriften und den
Namen der Verfasser. Anschließend gilt es Zuschriften aus der
Gemeinde zu bearbeiten und ggfs.
Wünschen nach Veröffentlichung
von Ankündigungen oder Rückblicken zu entsprechen. Festen
Rubriken wie dem „Dankeschön“,
der Vorstellung von „Menschen
aus unserer Gemeinde“ und der
Andacht werden Personen und
Verfasser zugeordnet. Nach ca.
2 Stunden, 2 Kannen Kaffee,
mehreren Flaschen Mineralwasser und 3-4 Zigaretten einzelner
Unverbesserlicher verlassen die
Redaktionsmitglieder mit gefüllten Auftrags-Zetteln die Sitzung.
Zwischen den Sitzungen – Beiträge, Interviews und Sammeln
der Informationen
Die eigentliche Arbeit am Gemeindebrief findet zu Hause am
Nicht nur Kaffee, sondern auch eine Durchsicht der letzten Ausgaben dienen der Ideenfindung für die nächste Ausgabe.
Thema
Wie wir den „einblick“ machen
Thema
6
Wie wir den „einblick“ machen
Computer statt. Hier werden die
Beiträge geschrieben und die
Bilder (aus)gesucht. Ggfs. werden
Interviews geführt und anschließend in Textform gebracht. Die
Korrektur der Beiträge erfolgt
dann per E-Mail und Textverarbeitungsprogramm. Nun beginnt
auch die Arbeit der Layouter,
denen die Endfassungen der korrigierten Artikel geschickt werden.
Nur sie können beim Einfügen der
Beiträge in das Layout-Programm
erkennen, ob der vorgesehene
Platz ausreicht und müssen ggfs.
um Überarbeitung der Beiträge
bitten oder die vorgesehene Reihenfolge der Beiträge verändern.
Ein zu langer Beitrag muss dann
schon mal auf eine Seite ohne
Werbung verschoben werden.
Auch die Qualität der Fotos wird
von ihnen geprüft und deren
Größe entsprechend angepasst.
Termine und Veranstaltungen
werden dem im Internet geführten
Kalender entnommen. Das Gemeindeamt liefert dann noch die
„Nachrichten aus der Gemeinde“,
wie Taufen, runde Geburtstage
und Beisetzungen.
Zweite Redaktionssitzung – der
letzte Schliff
Bei der 2. Redaktionssitzung liegt
in der Regel das erste Ergebnis der
geduldigen Arbeit der Layouter
in Form eines ersten Entwurfes
vor. Nun wird geprüft, was bis
zur Druckabgabe noch geliefert
werden muss.
Druckabgabe
Anschließend sind die Layouter
im sog. „Endstress“; denn sie sind
für den endgültigen Entwurf und
die rechtzeitige Abgabe bei der
Druckerei verantwortlich. Jetzt
wird mit dem Layout-Programm
nochmal ordentlich hin- und
hergeschoben und der Brief wird
nochmals nach Fehlern durchforstet. Und dann ist die Arbeit endlich geschafft, aber wie heißt es so
schön: Nach dem Brief ist vor dem
Brief. Die 1. Redaktionssitzung
des nächsten Briefes beginnt meist
schon 4 Wochen später.
Am Rechner wird der einblick zusammengestellt und für die Druckerei in die nötige Form gebracht.
7
Jetzt sind SIE dran!
Viermal im Jahr erscheint unser
„einblick“. Sie, die diesen Text
jetzt lesen, haben es immerhin
auf Seite 7 geschafft. Sie kennen
schon die Geschichte des „einblicks“, die wichtigsten Themen
und die Art unserer Arbeitsweise
in den letzten zehn Jahren. Und
wenn Sie zu den Rückwärtslesern
gehören, haben Sie inzwischen
vielleicht sogar schon so einiges
mehr gelesen oder angeschaut oder durchgeblättert, und Sie kennen
auch uns, zumindest von
einem Foto, wobei das
Wort „Kennen“ natürlich
maßlos übertrieben ist.
Sehen Sie, und genau darum geht es! Sie wissen,
was Sie schon gelesen
haben und was Ihnen gefällt. Wir aber nicht! Das
möchten wir gerne ändern. Wer
sind unsere Leser und Leserinnen?
Was interessiert sie? Bekommen
sie tatsächlich einen „einblick“ in
das Gemeindeleben und einiges
darüber hinaus? Möchten sie mehr
wissen? Oder weniger? Ist ihnen
der „einblick“ wichtig oder völlig
egal? Was vermissen sie darin?
Haben sie tolle Ideen? Wollen sie
vielleicht sogar aktiv dabei sein?
Jede Menge Fragen, die wir haben. Und wir würden uns sehr
freuen, wenn möglichst viele sich
an unserer Umfrage beteiligen.
Wir stellen Ihnen dafür einige
Möglichkeiten zur Verfügung.
In dieser Ausgabe finden Sie einen
Fragebogen zum Ausschneiden,
den Sie ausgefüllt ans Gemein-
deamt schicken oder dort abgeben
können. In der Kirche liegt eine
Anzahl bereits ausgedruckter Fragebögen zum Mitnehmen bereit.
Sie können den Fragebogen aber
auch online ausfüllen unter www.
reformiert-ronsdorf.de
Und wenn Sie Lust haben, können Sie uns unsere Fragen ganz
persönlich beantworten. Einige
der Verteiler des Gemeindebriefes werden gern Ihre Antworten
notieren, wenn Sie es wünschen.
Außerdem werden Mitarbeiter des
Redaktionsteams nach Absprache
in die Gruppen der Gemeinde
kommen, um ein kurzes persönliches Frage- und Antwort-Spiel
mit ihnen zu „spielen“. Ja, da
ist es dann auch egal, wenn wir
hören: „einblick? Kenn‘ ich
nicht.“ Wir möchten einfach
nur Ihre und Eure ehrliche
Meinung wissen und so viele Leser und Leserinnen wie
möglich erreichen. Helfen
Sie uns dabei?
Glauben Sie uns… ein
Feedback, sei es positiv,
negativ oder kreativ, macht
unsere Arbeit noch viel interessanter und motiviert uns.
Und schließlich soll der „einblick“
Ihnen Einblick geben.
Also, her mit Ihrer und Eurer
Meinung, auf welchem der vielen
Wege und Möglichkeiten auch
immer.
Carola Halbach
Thema
Warum eine Leserbefragung
Thema
8
Fragebogen
9
Ein Gemeindebrief ist wie eine
Visitenkarte. Wer sie liest, wo sie
liegt weiß man nicht. Ich wünsche
mir, dass die „Visitenkarte“ der
Ev.-reformierten Gemeinde so
gestaltet ist, dass Menschen einen
„Einblick“ bekommen, Interesse
geweckt wird und – ob aus der
Nähe oder freundlicher Distanz
– eine Verbundenheit mit der
Gemeinde entsteht.
Pfr. Jochen Denker
Das heutige Redaktionsteam von oben und von links: Johannes
Tielmann, Hanna Sonneborn, Johannes Halbach, Pfr. Jochen
Denker, Carola Halbach, Beate Güldner, Gerhard Blombach, Heike Blombach , Günter Prim.
Zeitung machen hat mir immer
schon viel Spaß gemacht! Seit
2013 darf ich dieser Leidenschaft
auch im „einblick“ nachgehen. Ich
fotografiere gern, mag den persönlichen Umgang mit Menschen und
schaue dabei auch gern einmal
„hinter die Kulissen“.
Carola Halbach
Mit ein bisschen Korrekturlesen
mal beim einblick „reinschnuppern“ und mich mit der Redaktionsarbeit vertraut machen.
Das war mein Plan! Er ist nicht
aufgegangen! Gleich meine erste
Redaktionssitzung verließ ich
mit der Aufgabe, das Editorial zu
schreiben. Das war vor 6 Jahren
und die Mitarbeit macht weiterhin Freude. Insbesondere die
Begegnungen mit „Menschen aus
unserer Gemeinde“ möchte ich
nicht missen.
Günter Prim
Vor ein paar Jahren wurde ich gebeten, im Redaktionskreis unseres
Gemeindebriefes mitzuarbeiten.
Ich hatte im Verein Denkmal
Reformierte Kirche schon einige
Beiträge veröffentlicht. Darüber
hinaus bin ich an theologischen
Themen sehr interessiert. Es ist
immer wieder interessant, wie
unser „einblick“ entsteht, wie die
Themen, Beiträge und Autoren
zueinander finden.
Johannes Tielmann
Als vor zehn Jahren ein Gemeindebrief-Workshop angekündigt
wurde, fand ich das sehr interessant und nahm teil. Seitdem bin
ich im Redaktionsteam und inzwischen gemeinsam mit Johannes
Halbach für das Layout zuständig.
Es macht mir großen Spaß, am
PC alles in den Gemeindebrief
einzusetzen.
Hanna Sonneborn
Wenn ich beim Gemeindebrief
mitwirken darf, dann auch da,
wo meine Stärken liegen. Mich
interessiert die technische Erstellung eines Briefes. Wenn die
Artikel geschrieben sind und die
Bilder feststehen, stelle ich die
Dokumente am Rechner für den
Druck zusammen.
Johannes Halbach
Ich bin seit über 20 Jahren in der
Gemeindebriefredaktion. In den
letzten Jahren habe ich mich auf
die Interview-Gespräche mit Gemeindegliedern konzentriert. Ich
bin froh, dass ich dabei auf diese
Art und Weise mitwirken kann.
Gerhard Blombach
Seit 2004 bin ich in der Redaktion
dabei und beschäftige mich auch
gerne mit der Gestaltung der Kinderseite. Ich finde es interessant,
sich immer wieder neue Themen
dafür zu überlegen.
Beate Güldner
Thema
Vorstellung des Redaktionsteams
Einladung
10
Reformierte Konferenz
„Frömmigkeit des Sterbens“
irdischen Leben zu nehmen und
die Kunst, Sterbende auf ihrem
letzten Weg zu begleiten.
In vergangenen Jahrhunderten
sprach man von der „ars moriendi“, der Kunst zu sterben, die sehr
viel mit der Art und Weise zu tun
hat, wie ein Mensch lebt. „Lehre
uns bedenken, dass wir sterben
müssen“, heißt es in Psalm 90.
Dieser Satz ziert das Eingangstor
des Ev.-reformierten Friedhofs.
Bevor das Thema des Sterbens
eines der Medizin wird, ist es
eines des Glaubens.
In der heutigen Diskussion sprechen wir viel mehr über rechtliche Aspekte, über „aktive“ oder
„passive Sterbehilfe“, über „assistierten Suizid“ und ärztliches
Standesrecht – wenig aber über
die Kunst, selbst Abschied vom
Der „Frömmigkeit des Sterbens“
widmet sich daher die Reformierte
Konferenz Bergisches Land, die
am Samstag, dem 2. Mai in der
Citykirche Elberfeld (Calvinstraße, Wuppertal) von 15.00
bis ca. 17.00 Uhr stattfindet.
Prof. Dr. Hans-Joachim
Braune, Leitender Arzt derNeurologie in der Evangelischen Stiftung Tannenhof
Prof. Braune, Palliativmediziner
am Klinikum Tannenhof, wird
aus seiner ärztlichen Erfahrung
berichten, die mehr umfasst als
reine medizinische und rechtliche
Aspekte. Zugleich soll gefragt
werden, welche Hilfen uns die
reformierte Tradition und Theologie bieten.
11
Danke
Dankeschön
Diese Damen sind für
die Vorbereitung des
„einblicks“ zuständig,
damit jede und jeder
Verteiler die richtige
Anzahl der Gemeindebriefe erhält.
Von links:
Gabriele Frey, Gerlinde
Heinsch, Donate Benninghoven und Ulrike
Halbach
Wir packen es!
Viermal im Jahr kommt der neue
Gemeindebrief heraus.
Und viermal im Jahr heißt es dann
sonntags bei den Abkündigungen
im Gottesdienst: „Der neue Gemeindebrief liegt für die Verteilerinnen und Verteiler zur Abholung
im Gemeindehaus bereit.“
Aber wer sorgt dafür, dass die 56
weißen Stoffbeutel mit dem Café
Calvin-Aufdruck fertig gepackt
im Flur vor dem Gemeindeamt
auf die Abholung warten?
Am Donnerstag vor der Ausgabe
werden die 1600 druckfrischen
Exemplare des neuen Gemein-
debriefes im Gemeindehaus angeliefert.
Hier treffen sich an diesem Tag
vier fleißige Helferinnen, die
anhand von Listen ca. 1200 der
Gemeindebriefe für insgesamt 56
Verteilerbezirke sortieren und in
die Stoffbeutel packen.
Hinzu kommen noch Geburtstagsgrüße in Form von Glückwunschbriefen oder Grußheften. Die entsprechenden Geburtstagstermine
werden im Vorfeld aus dem Mitgliederprogramm herausgesucht
und Etiketten gefertigt
Außerdem werden für externe
Gemeindeglieder ca. 100 Gemein-
debriefe für die Versendung per
Post vorbereitet bzw.in der Kirche
verteilt. Weitere Gemeindebriefe
werden in den Citykirchen Elberfeld und Barmen und in Geschäften ausgelegt.
Für diese wichtige Arbeit ein
herzliches Dankeschön an Donate
Benninghoven, Gabriele Frey,
Ulrike Halbach und Gerlinde
Heinsch.
Apropos: Immer wieder werden
Verteilerbezirke frei. Wer hätte
Lust und Zeit, selbst einmal
„auszuteilen“? Auskunft gibt das
Gemeindeamt unter Tel. 464943.
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Hör hin
12
Andacht
Ist Gott für uns, wer kann wider
uns sein? (Römer 8,31)
Der Monatsspruch für März ist ein
steiles Wort. Es fasziniert, weil
es eine Gewissheit ausstrahlt, die
ich mir wünschte. Es irritiert aber
zugleich, weil es so ganz aus einer
anderen Welt gesprochen scheint.
Meiner Mutlosigkeit tritt geradezu
ein Übermut entgegen. Aber ich
möchte einmal ganz gegen den
Volksmund annehmen, dass Übermut hier gut tut – sogar selten gut!
Denn Paulus redet ja nicht wie der
Blinde von der Farbe. Er wusste
genau was Trübsal, Angst, Verfolgung, Hunger, Blöße und Schwert
sind, von denen er unmittelbar
nach diesem Vers spricht.
Paulus stellt echte Fragen!
Wer kann gegen uns sein? Wer
will verdammen, verurteilen? Wer
will uns scheiden von der Liebe
Christi?
Echte Fragen sind das. Und Paulus
weiß, dass es da viele Antworten
geben kann. Echte Fragen haben
immer mehr als eine Antwort, zumindest am Anfang. Echte Fragen
beantwortet man nicht mal eben
so. Echte Fragen zwingen uns,
nach der richtigen Antwort zu
suchen und dazu reicht es nicht,
wenn ich nur eine kenne.
Paulus weiß, dass die Antwort
„Gott ist für uns und nichts und
niemand kann uns von der Liebe
Christi scheiden“ nicht auf der
Hand liegt.
Schau Dir die Welt an. Schau
auf dein Leben. Wie viel Leid ist
da!? Wie viel Schuld!? Wie viel
Unrecht!? Wie viel Krankheit
und Verzweiflung!? Sind sie nicht
gegen uns? Trennen sie uns nicht
von Gott, rücken ihn so unendlich weit von uns weg, dass wir
manchmal meinen: „Er ist nicht
mehr da“ oder gar: „Er war’s nie!“
Paulus und mit ihm die Autoren
der Bibel kennen das. Es wäre zu
billig zu sagen: „Die haben doch
alle keine Ahnung, sind blauäugig, weltfremd und lebensfern“.
Nein, sie stehen wie wir – und
vielleicht noch mehr als wir – mitten in der Not und in ihr, aus ihr
heraus, nicht an ihr vorbei oder
über sie hinweg stimmen sie ihr
übermütiges Lob Gottes an.
Wie kommt Paulus dazu?
Er kommt dazu, weil er den Platz
räumt, den wir alle selbst besetzt
halten. Er überlässt Gott und
Christus die Mitte. Er stellt sie
mitten in den Sturm seines Lebens
und birgt sich in ihrem Schutz.
Sie sind ihm ein Schild gegen
die Pfeile, die ihm um die Ohren
fliegen und sie sind ihm Heilung
für alle geschlagenen Wunden.
Darum gibt er auf jede der echten
Fragen seine Antwort, nein Gottes
Antwort: „Gott ist für uns! Gott
ist hier! Christus Jesus ist hier!“
„Christus-Glaube“ gegen „Heiden-Angst“ könnte man das nennen.
Heiden-Angst, Heiden-Respekt
haben wir vor vielem: vor dem
Lauf der Welt, vor der Unsicherheit, was kommt, wie das Leben
einem eben verdammt übel mitspielen kann.
Aber die einzige wirkliche Angst,
die den Menschen packen darf,
ist eine Angst, die wir heute kaum
mehr vor Augen haben: Die Angst,
Gott könnte gegen uns sein. Das
ist die große Angst des biblischen
Menschen, gegen die alle anderen Ängste im Kern nichts sind.
Wenn Gott gegen uns ist – was
nützte es dann, wenn alle Welt für
uns wäre?! Was nützten Erfolg,
Gesundheit, Anerkennung und
Glück? Vielleicht weiß nur der
vom Segen des Glaubens, der diese
Angst zumindest nachvollziehen
kann. Was wäre, wenn Gott gegen
mich wäre?
Aber nun sollen und dürfen wir
niemandem diese Angst einjagen.
Und schlagt jedem auf den Mund,
der das tut. Sie ist der fliehende
Schatten, die ausgelöschte, mit
Jesus von Gott verworfene Möglichkeit.
Kann ich das glauben? Kannst
Du’s? „Manchmal!“ muss ich
sagen. „Gern immer --- aber ...“
Zum Schluss fällt mir noch etwas auf: Paulus, der so viel vom
Glauben redet, redet hier gar nicht
vom Glauben. Er beobachtet nicht
sich selbst. Er horcht nicht in sich,
ob da noch Vertrauen und Glauben sind, die ihm Mut machen
könnten. Er macht sich an einem
Wort fest, dass er sich nicht selbst
sagt: Gott ist für uns! Gott ist
hier. Christus ist hier. Das ist der
Grund seiner Gewissheit. Nicht
sein Glaube! Wie gut!
Wenn ich Vertrauen auf Gott habe
– wunderbar. Es wird mir eine
ungeheure Kraft sein und Gott
schenke sie jedem von uns. Aber
wenn uns unser Glaube abhandenkommt, steht das Wort dennoch,
denn es ist nicht unser Wort, es
ist kein Wort des Glaubens. Es
ist Jesus Christus selber, an dem
die Gewissheit des Paulus hängt.
Gerade darum ist er gewiss! Und
ich darf‘s auch sein und auch Du.
Eine gesegnete Zeit wünscht
Ihnen
Ihr Pfr. Jochen Denker
13
Weihnachtsbaumsammelaktion des CVJM
Kleine Helfer... große Leistung!
Hier ein letzter Blick auf ein paar
Weihnachtsbäume aus dem letzten
Jahr...
Ja, es war wieder einmal eine
sehr erfolgreiche Sammel-Aktion
des CVJM. Ganz besonders erfreulich ist, dass es dieses tolle
Engagement wohl auch noch in
den nächsten Jahren geben wird.
Denn offensichtlich ist für den
fleißigen Nachwuchs längst gesorgt. Und es war eine Freude zu
sehen, wie begeistert, fleißig und
fröhlich auch die Kleinsten schon
mit von der Partie waren.
Carola Halbach
Beim „Kleinen Weihnachtsmarkt“ der Gemeinde am 1. Adventswochenende 2014 konnte ein
guter Erlös erzielt werden.
3 x 1.900,00 Euro wurden verteilt.
Die Empfänger waren:
- Die Haiti-Not-Hilfe e.V., insbesondere für den Bau einer Schule
- der CVJM-Westbund, für das
Projekt „Versorgung von EbulaWaisen“ in Sierra Leone
- und der dritte Teil blieb in der
Gemeinde zur Unterstützung der
Gemeindearbeit
Von der Haiti-Not-Hilfe und des
CVJM-Westbundes erhielt die
Gemeinder schriftliche Bestätigungen über den Empfang des
Geldes verbunden mit einem
herzlichen Dank an alle, die diese
Spende ermöglichten.
Also, herzlichen Dank an alle,
die in irgendeiner Weise zum Gelingen des „Kleinen Weihnachtsmarktes“ 2014 beigetragen haben.
In 2015 kann auf auf 20 Jahre
„Kleiner Weihnachtsmarkt“ zurückblickt werden und diesen zu
einem Jubiläumsmarkt werden
lassen. Das Orga-Team freut sich
wieder auf die gute Zusammenarbeit mit vielen Gemeindegliedern
und Freunden
Esther Höfeler
Viel los beim Kleinen Weihnachtsmarkt
KÜTHER GmbH
Breite Straße 7b
42369 Wuppertal
www.kuether-gmbh.de
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Diverses
Verschiedenes
Kinder
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Kinderseite
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Einladung zum Kinder- und
Jugendfestival 2015
Viel Spaß und jede Menge Möglichkeiten zum Toben und Spielen
dürfen Kinder, Jugendliche und
Erwachsene am Samstag, den
20.06.15, zwischen 12 und 19
Uhr rund um das Gemeindehaus
erwarten. Zum achten Mal findet
das Kinder-und Jugendfestival
(KuJF) mit vielen Angeboten für
die jüngeren und älteren Besucher
statt. Neben den Klassikern wie
Hüpfburgen für Groß und Klein,
Kistenklettern, einer Autorennbahn (auch für Papas) und Kinderschminken, werden in diesem
Jahr auch wieder Knut‘s Kettenkarussell und eine Rollenrutsche
für jede Menge Spaß sorgen. Darüber hinaus wird 2015 ein neues
Highlight das KuJF schmücken,
das an dieser Stelle aber noch
nicht verraten wird.
Nach einem spannenden Tag endet
das KuJF um 18.30 Uhr mit einer
Tombola. Dank vieler Spenden
regionaler Unternehmen sind die
Attraktionen auch in diesem Jahr
kostenlos. Alle Kinder, Jugendlichen, Eltern, Großeltern, Tanten,
Onkel… sind herzlich eingeladen
vorbei zu kommen, zum Spielen,
Klettern, Toben, Bauen oder einfach auf eine Tasse Kaffee.
Wie in den vergangenen Jahren
suchen wir auch diesmal ehrenamtliche HelferInnen, die bereit
sind, die Stationen zu betreuen.
Interessenten können gerne eine
E-Mail an kujf@reformiert-rons-
dorf.de schreiben oder Manuel
Halbach ansprechen.
Auf einen Tag mit vielen fröhlichen Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen freut sich das KuJFVorbereitungsteam Heike Kuna,
Jörg Kaiser, Manuel Halbach,
Markus Halbach, Sven Thore
Hannes, Sven Zimmermann und
Uwe Frickenhaus.
Jede Menge Kinder kommen beim Kinder- und Jugendfestival auf
ihre Kosten.
Jugend
Kinder- und Jugendfestival
Jugend
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Kinder- und Jugendschutz-Konzeption
Gemeinde als Schutzraum für
Kinder und Jugendliche
Die Arbeit am Schutzkonzept
Die Ev.-reformierte Gemeinde hat
die erschütternde Erfahrung machen müssen, dass Fälle von sexueller Grenzverletzung nicht nur
„woanders“ passieren. In der Mitte der Gemeinde sind Jugendliche
und junge Erwachsene in jüngerer
Vergangenheit geschädigt worden
und Vertrauen wurde zerstört. In
der Gemeinde sind Warnsignale
nicht rechtzeitig gesehen worden,
Schutzmechanismen haben nicht
funktioniert und letztlich fehlte
die nötige Sensibilität für das
Thema Missbrauch und Grenzverletzung.
Gegenüber den Betroffenen und
den Kindern und Jugendlichen in
der Gemeinde steht die Gemeindeleitung in der Verantwortung,
alle nötigen Schritte zu unternehmen, um unmissverständlich
deutlich zu machen: Missbrauch
hat keinen Raum in der Gemeinde.
Im Frühjahr 2014 wurde eine
Arbeitsgruppe mit der Erstellung
eines Schutzkonzeptes ins Leben
gerufen. Der Auftrag lautete konkrete Maßnahmen zu beschreiben,
die Kinder und Jugendliche in der Gemeinde vor
Ü b e rg r i ff e n s c h ü t z e n u n d
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter altersgemäß zu schulen und
zu sensibilisieren. Dazu gehörte
auch die Erarbeitung einer Risikoanalyse: Welche Strukturen
in der Gemeinde sind anfällig
dafür, Grenzüberschreitungen zu
begünstigen und ihre Offenlegung
zu erschweren. Zudem sollten
konkrete Ansprech- und Vertrauenspersonen benannt und Überlegungen angestellt werden, wie das
Thema „Sexueller Missbrauch“
in der Gemeinde enttabuisiert
werden kann.
Mit professioneller Unterstützung
und unter der Leitung von Pfr.
Martin Engels haben Dr. Birgit
Hay, Tobias Halbach, Gabriele
Frey und Dr. Dörthe Tumeltshammer dem Presbyterium ein
Schutzkonzept zum Beschluss
vorgelegt, das auf der Gemeindeversammlung im März vorgestellt
wurde.
Das Konzept wird dann gelingen,
wenn es gelebt wird und in der Gemeinde eine klare Haltung deutlich spürbar wird: Die Gemeinde
ist ein Schutzraum für Kinder- und
Jugendliche. Hier wird das Thema
angesprochen. Hier werden Betroffene ernst genommen, finden
Ansprechpersonen und Hilfe.
Hier gibt es keine Toleranz für
Missbrauch.
Die Arbeit an dem Schutzkonzept
ist keine Pflichtübung sondern ein
wichtiger Teil der Kinder- und
Jugendarbeit in der Gemeinde. In
den kommenden Wochen wird das
Konzept auf der Homepage der
Gemeinde zu finden sein sowie in
den Auslagen des Gemeindehauses zur Verfügung stehen.
Martin Engels, Pfr.
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Edda Singrün-Zorn
Das Lied der Arve
Verlag: Urachhaus
Liebe Leser, manche Bücher
kann man im wahrsten Sinne des
Wortes ans Herz legen bzw. sie
kommen aus dem Herzen und
reden zum Herzen.
Edda Sinngrün-Zorn erzählt die
Lebensgeschichte des Geigenbauers Ambrosius Schneehauser.
Auf einem Hof nahe Mittenwald
und Garmisch Partenkirchen wird
er 1889 geboren. Schon früh zeigt
sich seine musikalische Begabung
und sein Geschick zum Instrumentenbau. Seine Meisterjahre
verbringt er in Mittenwald. Die
Stadt am Fuße des Wettersteingebirges ist bis heute berühmt
für seine Geigenbautradition.
Hier lernt er sein Handwerk und
manche Lebenserfahrung seines
Meisters wird ihn prägen und
formen. Die Wanderjahre als
Geselle führen ihn quer durch
Deutschland und Europa. Der
junge Geigenbauer lernt viel und,
was noch wichtiger ist, Ambrosius
Schneehauser, hört viel.
Ganz gleich, ob es der Wind ist,
der die Arve vor dem Elternhaus
zum Singen bringt, das Rauschen
des Meeres im hohen Norden,
die Kirchenglocken einer kleinen
italienischen Kapelle oder die
glitzernden Kristalle des Schnees
in der Heide, alles wird dem Geigenbauer zur Musik.
Alle diese Eindrücke verarbeitet
der sensible Künstler in seine Instrumente, denn, „erst so bekommt
die Geige ihre Seele“. Sie ist ein
Werk, das aus dem Hinhören
entsteht und aus der Achtung
gegenüber der Schöpfung.
Durch die Wirren zweier Weltkriege hindurch wird Ambrosius
Schneehauser zu einem der bekanntesten deutschen Geigenbauer seiner Zeit. In der Stille der
gewaltigen Natur der Berge und
im engen Zusammenleben mit der
Familie entstehen vor allen nach
1945 die Instrumente, die ihren
Weg in die Welt nehmen.
Edda Sinngrün-Zorn belässt ihre
Roman-Biografie nicht bei Daten und Fakten. Immer wieder
begegnen wir den Menschen,
die den stillen Künstler auf seinen Lebenswegen begleiten, ihn
prägen und unterstützen. Da sind
der Pfarrer, der Lehrer aus Kindertagen und die Eltern, die den
Sohn mit ihrer Liebe begleiten.
Lehrherren, Musiker und andere Weggefährten hinterlassen
manche segensreiche Spuren in
seinem Leben.
Man könnte den Eindruck bekommen, einen schwachen „Glorienschein“ über Ambrosius Schneehauser zu ahnen. Kann ich so
viel Glück im Leben haben? Gibt
es wirklich so viele Menschen,
die mich immer nur lieben und
fördern, die mir keinerlei Steine
in den Weg legen, die uneingeschränkt an mich glauben? Ist
der Mensch in seinem Innersten
immer nur gut? Übertreibt die
Autorin nicht ein wenig mit der
Glückseligkeit? Oder habe ich
verlernt an Wunder zu glauben,
auf die innere Stimme des Herzens zu hören und die „inwendigen Ohren“ aufzustellen? Habe
ich den Blick für die Schönheit
der Natur verloren, und bin ich
taub geworden für so manches
hilfreiche Wort?
Das Buch lädt uns ein, wieder hinzuhören, in allem Trubel die Stille
zu suchen und die Begegnung
mit dem eigenen Herzen nicht zu
scheuen. Um dann, mit unseren
Gaben, in die Welt zu gehen und
unserem Tun und Reden eine Seele zu geben, die anderen vielleicht
so manchen Stein aus dem Weg
räumen kann.
Anne Fitsch
Für Sie gelesen
Buchtipp
die Jüngsten
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Ev. Kindergarten Bandwirkerstr.
Die Konfirmandinnen und
Konfirmanden 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auf diesem Wege möchten wir Sie sehr herzlich zu einer Elternveranstaltung unserer Ev. Integrativen Tageseinrichtung für Kinder Bandwirkerstraße einladen:
Am Mittwoch, 29. April 2015
findet um 19.30 Uhr
im Ev. Gemeindezentrum, Bandwirkerstraße 13,
ein Vortrag zum Thema
„Wie werden Eltern ein „Dreamteam“?
(Konflikte zwischen Eltern lösen)
statt.
Als Referenten konnten wir den Dipl. Sozialpädagogen und Familientherapeuten, Achim Schad, gewinnen.
„Frauen sind anders, Männer auch“. In Fragen der Kindererziehung
denken und handeln sie ebenfalls oft unterschiedlich. Darüber hinaus
bestimmen die verschiedenen Rollen in der Familie die Beziehungen
von Vater und Mutter zu den Kindern. Zahlreiche Konflikte und
Erziehungs-schwierigkeiten in der Familie hängen mit diesen unterschiedlichen Auffassungen, Positionen und Erziehungsstilen der Eltern
zusammen
.
In diesem Vortrag wird die Bedeutung der elterlichen Kooperation
thematisiert. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit Unterschieden
umzugehen, Gemeinsamkeiten zu entwickeln und als Elternteam
effektiv zu sein.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!
(Gäste sind herzlich willkommen!)
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Keller, Leiterin der o.a. TfK
Nach gut eineinhalb Jahren Konfirmandenunterricht sollen in einem festlichen Gottesdienst am
26.04.2015 konfirmiert werden:
Lea Bartsch,
Lisa Bartsch,
Josefine Bausch,
Lisanne Brück,
Sina Bublies,
Lea Fischer,
Dana Hansen,
Chantal Heinrichs,
Daan Hemmer,
Charlotte Kleid,
Lennart Koitka,
Lea Sophie Pawelske,
Ella Reidt,
Lotta Rohda,
Nadine Rother,
Tabea Sause,
Carlotta Schröter,
Hope Charmaine Schücke,
Jasmin Sonnenschein,
Yannik Sülzer,
Alina Werth,
Sophie Weyand.
Die Gemeinde wünscht allen
KonfirmandInnen und ihren
Familien einen unvergesslichen
und gesegneten Festtag.
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Flüchtlinge in Wuppertal
Die Zahl der Flüchtlinge nimmt
weltweit von Jahr zu Jahr zu.
In den letzten 12 Monaten sind
auch nach Wuppertal erheblich
mehr Flüchtlinge gekommen als
in den Jahren zu vor.
Die Flüchtlingsberatungsstelle der
Diakonie Wuppertal hat nun eine
Überlastungsanzeige gegeben. Es
kommen so viele Menschen zur
Beratung, dass die beiden dafür
vorgesehen Beratungspersonen
die Aufgabe nicht mehr alleine
stemmen können.
Befristet soll darum – über Spenden der Gemeinden, Einzelpersonen und Fördermittel finanziert
– eine dritte Person angestellt
werden, um Menschen in Not eine
qualifizierte Beratung zu geben.
Das Presbyterium der Ev.-reformierten Gemeinde hat dazu
spontan 1.000,- € aus diakonischen Mitteln bereitgestellt und
auch Gottesdienstkollekten dazu
bestimmt. Insgesamt müssen für
ein Jahr ca. 75.000,- € zusammenkommen, damit die Stelle (inkl.
Sachkosten) finanziert werden
kann.
Gerne leiten wir auch Ihre Spende
zu diesem Zweck an die Diakonie
weiter.
Die Unterbringung der Flüchtlinge soll nach Möglichkeit nicht
in großen „Heimen“, sondern
dezentral erfolgen. Diese Politik,
die Wuppertal bislang weitgehend durchhalten konnte, ist sehr
gut. Integration funktioniert nur,
wenn keine Ghettoisierung stattfindet. Die Stadt sucht weiterhin
Wohnraum für Flüchtlinge. Die
Ev.-reformierte Gemeinde leitet
Vermietungsmöglichkeiten gerne an die Stadt weiter. Sollten
Flüchtlinge in unserer Gemeinde
oder unserem Stadtteil Aufnahme
finden, werden wir uns bemühen,
ähnlich wie zur Zeit des „Kirchenasyls“ von Familie Isik, einen
Unterstützerkreises ins Leben zu
rufen und soweit es uns möglich
ist, eine Willkommens- und Unterstützungskultur zu leben.
Kindergottesdienst macht Pause bis August
Mit Beginn der Osterferien wird
der Kindergottesdienst eine längere Pause bis nach den Sommerferien einlegen.
Die letzten Jahre haben gezeigt,
dass sich vom Sommer bis Ostern (besonders in der Herbst und
Winterzeit) die Kinder gerne zum
Kindergottesdienst einladen las-
sen und von ihren Eltern gebracht
werden. Von Ostern bis Sommer
sind es aber oft nur sehr wenige,
manchmal gar keine. Die vielen
verlängerten Wochenenden laden
zur Familienzeit und –ausflügen
ein.
Das zurzeit kleine Team bereitet
sich immer gewissenhaft auf die
Sonntage vor und es ist dann
auch demotivierend, wenn das
„umsonst“ geschieht. Die Mitglieder möchten auch selber ab und
an den Sonntag familiär anders
nutzen und es fällt schwer, alle
Sonntage zu „besetzen“.
Das Presbyterium dankt Imke
Bublies, Judith Denker, Lisanne
Halbach, Martin Halbach und Juliane Steinhard (zurzeit in einem
Auslandspraktikum) herzlich für
die treue Mitarbeit und hat dem
Vorschlag zugestimmt, bis zu den
Sommerferien eine Pause einzulegen. Nach den Ferien startet
der Kindergottesdienst dann mit
einer besonderen Aktion wieder
neu, zu der sich hoffentlich viele
einladen lassen.
Informationen
Aus dem Presbyterium
Nachrichten
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Nachrichten aus der Gemeinde
Termine
Jeden Mittwoch 18.-19.30 Offene
Kirche, 19.00 Lesung und Gebet
Jeden 2. Mittwoch im Monat
19.00 Uhr – Friedensgebet, Kirche
April
Do. 02.04.2015 - 18.00 Uhr
Passionsandacht mit Abendessen
und Abendmahl auch für Kinder
Gemeindehaus
Mai
Sa. 02.05.2015 - 15.00 Uhr
Zur Frömmigkeit des Sterbens
Reformierte Konferenz
City-Kirche Elberfeld, Calvinstraße
Sa. 09.05.2015 - 15.00 Uhr
Seniorennachmittag
Gemeindehaus
Ausflug zum Altenberger Dom
20 Jahre Orgelherbst Konzerte in
Ronsdorf
Der Orgelverein organisiert in
diesem Jahr zum 20. Mal den
Ronsdorfer Orgelherbst. Aus
Anlass dieses Jubiläums plant
der Verein am Mittwoch, den
6. Mai eine Exkursion nach Altenberg. Gestartet wird mittags
um 13.00 Uhr am reformierten
Gemeindehaus. In Altenberg
werden die Teilnehmer an der
Mittagsandacht mit Orgelmusik
teilnehmen. Anschließend wird
eine Führung durch den Altenberger Dom angeboten. Bei
schönem Wetter kann man den
Klostergarten kennenlernen und
den Nachmittag bei Kaffee und
Kuchen ausklingen lassen. Die
Kosten für die Busfahrt werden
vom Orgelverein übernommen.
Die Führung kostet ca. 5,00 Euro
pro Person, wenn wir eine Gruppe
von 30 Personen zusammen bekommen. Der Orgelverein hofft
auf ein reges Interesse und eine
zahlreiche Teilnahme. Wenn sie
Lust haben, den wunderschönen
Altenberger Dom mit seiner beeindruckenden Architektur und
unvergleichlicher Orgelmusik
kennenzulernen, melden Sie sich
bei den Mitgliedern des Orgelvereins oder im Gemeindeamt an.
Wichtige Termine
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Da gehe ich hin
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Gemeindegruppen
Kleinkinder
Kinderklub
Kinder ab ca. 2 Jahre,
Gruppe 1+3:
Mo + Do 8.30-12.00 Uhr
Gruppe 2+4:
Di + Fr 8.30-12.00 Uhr
Rasselbande
Eltern-Kind-Gruppe
Mi 10.00-11.30 Uhr
Manuela Exner 46 93 13
Kinder- und Jugend
Kinderkreisel I 4-8 Jahre
Kinderkreisel II 9-11 Jahre
beide in Kooperation mit dem
CVJM
Fr 16.30-18.00 Uhr
Katrin Kaiser 46 90 354
„Klöngels-Cafe“ - Katechumenen und Konfirmanden
Di 16.00-18.00 Uhr
Kindergottesdienst Helferkreis
nach Absprache
Jochen Denker
46 70 158
Team Jugendgottesdienst
Jochen Denker
46 70 158
Christina Fuchs
Erwachsene
Bibelgesprächskreis
2. Mittwoch 19.30 Uhr
Hausbibelkreis
Mi 10.00 Uhr (CVJM-Heim,
Kniprodestr.)
Hauskreise
Gerhard v.d.Heyden 46 70 022
Kreis junger Frauen
Do 14-tägig 20.00 Uhr
Frauenabendkreis
Do 14-tägig 16.30 Uhr
Senioren I
1. Montag 15.00 Uhr
Junge Senioren II
letzter Montag 15.00 Uhr
Junge Senioren III
3. Montag, 15.00 Uhr
Näh-Café
Angela Halbach 97 95 002
Mo 18.00 Uhr
Kurfürstenstr. 26 Hinterhaus
Fördervereine
Freundeskreis Sauer-Orgel e.V.
Reinhard Franzki 46 98 985
Kinder- und Jugendstiftung
Michael Steinhard,
0160 52 50 90 5
Denkmal Reformierte Kirche
Johannes Tielmann 46 60 619
Gemeindeförderverein
Maria von Rüden 46 74 74
Treffpunkt
Café Calvin
Fr 15.30-18.00 Uhr im Foyer
(außer in den Schulferien)
Diakonie
Gefängnis-Besuchsgruppe
Gerh.v.d. Heyden 46 70 022
Besuchsdienste
3. Mittwoch 16.00 Uhr
Dagmar Hannes
46 60 108
Verteilerkreis
Gabriele Frey
46 90 216
Arbeitskreis Holzhausen
Dagmar Hannes 46 60 108
Dorothee Brall 46 78 33
Vorbereitungskreis
Seniorennachmittag
Annemarie Marras 46 03 287
Andere Arbeitskreise
Arbeitskreis Internet
Johannes Halbach
46 63 93
Vorbereitungskreis für den
Weihnachtsmarkt
Esther Höfeler 46 47 73
Arbeitskreis
„Schöner Schaukasten“
Katrin Kaiser 46 90 354
Historischer Arbeitskreis
Günter Twardella 46 90 203
Familiengottesdienstteam
Jochen Denker 46 70 158
Chöre
Kirchenchor
Mo 19.30 Uhr
Musik ´74
Di 20.00 Uhr
Posaunenchor
Do 19.30 Uhr
Ev. Männerchor
Do 19.30 Uhr
Ev. Gemeindezentrum
Bandwirkerstr.
Soweit nicht anders angegeben:
Alle Termine im Gemeindehaus
Kurfürstenstr. 13
Anregungen zum Gemeindebrief nehmen wir gern entgegen. (Namen und Rufnummern
s. Impressum).
Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich
Mitte Juni 2015
Redaktionsschluss:
20. April 2015
23
Gemeindeamt
Kurfürstenstr. 13
Mo u. Di 9.30 bis 10.30 Uhr Mi geschlossen
Do u. Fr 15.00 bis 16.30 Uhr
Verwaltungsangestellte:
Nicole Hantzaridis
Juliane Weyand
Tel.: 02 02 / 46 49 43
Fax: 02 02 / 46 70 115
gemeindeamt@reformiertronsdorf.de
IBAN:
DE 74 3305 0000 0000 400622
BIC: WUPSDE33
Pfarrer
Dr. Jochen Denker
Kurfürstenstr. 6, Tel.: 46 70 158
denker@reformiert-ronsdorf.de
Friedhofsverwaltung
Friedhof Staubenthaler Str. 28
Verwalter Sven Klautke
Tel.: 46 49 47
Chorleiter
Jürgen Harder
Tel.: 02191/52546
Kinderklub
Leitung: Manuela Exner
Tel.: 46 93 13
Mitglieder des
Presbyteriums
Heike Blombach
46 64 07
Jens Bublies
76 39 07
Gabriele Frey
46 90 216
Christiane
Frickenhaus
46 46 16
Martha Halbach
46 60 993
Gerhard v.d. Heyden 46 70 022
Paul von Rüden
46 74 74
Mark Schumann
46 24 80
Andreas Steinhard
46 48 29
Diakoniezentrum
Schenkstr. 133, Ev. Altenhilfe
Ronsdorf, Ambulante Pflegeeinrichtung Tel.: 46 65 00
Evangelischer
Kindergarten
Leiterin: Jutta Keller
Bandwirkerstr. 9,
Tel.: 97 44 31 15
Organistin
Dr. Renate Schusky
Tel.: 0 21 29 / 69 89
Die Gemeindehomepage auf
I h r e m H a n d y.
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Impressum
einblick
erscheint alle 3 Monate.
Herausgeber:
Evangelisch-reformierte
Gemeinde Ronsdorf,
Kurfürstenstr. 13,
42369 Wuppertal
Internet-Adresse:
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Redaktionsteam:
Gerhard Blombach
Heike Blombach
Jochen Denker
Anne Fitsch
Beate Güldner
Carola Halbach
Johannes Halbach
Günter Prim
Hanna Sonneborn
Johannes Tielmann
46 64 07
46 64 07
46 70 158
69390889
46 70 237
40 38 994
46 63 93
75 85 855
46 75 23
46 60 619
E-Mail: einblick@reformiertronsdorf.de
Druck:
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Artikel müssen nicht
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entsprechen.
Telefonbuch
Ansprechpartner
Mittelpunkt
24
Gottesdienste
So 15.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in Ilka Federschmidt
So 22.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in i.R. Sylvia Bukowski
So 22.03.2015 19.00 Uhr Abendgottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker
Mo23.03.2015 19.30 Uhr Passionsandacht mit Männerchor im Gemeindehaus
Pfr. Dr. Jochen Denker
So 29.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst zur Goldkonfirmation
Pfr. Dr. Jochen Denker
Do02.04.2015 18.00 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl (im Gemeindehaus)
Pfr. Dr. Jochen Denker
Karfreitag
Fr 03.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker
Ostern
So 05.04.2015 08.15 Uhr Familiengottesdienst in der Friedhofskapelle Pfr.Denker/KiGohelfer
So 05.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirchenchor
Pfr. Dr. Jochen Denker
2. Ostern
Mo06.04.2015 10.00 Uhr Sing-Gottesdienst N.N.
So 12.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit diak. Gebet Pfr. Werner Jacken
So 19.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in i.R. Sylvia Bukowski
So 26.04.2015 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker
So 03.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker
So 10.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Pfr. Dr. Jochen Denker
Himmelfahrt
Do14.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker
So 17.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in Ilka Federschmidt
Pfingsten
So 24.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Jochen Denker 2. Pfingsten
Mo25.05.2015 10.00 Uhr Sing-Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker So 31.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Christian Herbold
So 07.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirchenchor
Pfr. Dr. Jochen Denker
So 14.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Dr. Jochen Denker
So 21.06.2015 11.00 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker
So 28.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Peter Bukowski
So 05.07.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Martin Engels
So 12.07.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Christian Herbold
Friedensgebet immer am 2. Mittwoch
im Monat 19.00 Uhr in der ref. Kirche.
Bibelgesprächskreis:
11.03., 08.04., 13.05., 10.06.2015
jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Raum 3
Zeit der Stille - Offene Kirche
jeden Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr
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Kurfürstenstr. 13
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