einblick Ev.-reformierte Gemeinde Ronsdorf Gemeindebrief der Evangelisch-reformierten Gemeinde Ronsdorf März - Mai 2015 Wir wollen es wissen: Wer liest den „einblick“? Aus dem Inhalt 2Editorial 3 Wie der Gemeindebrief entstanden ist 4 Wichtige Themen aus 10 Jahren 5 Wie wir den „einblick“ machen 7 Warum eine Leserbefragung 8Fragebogen 9 Vorstellung des Redaktionsteams 10 Reformierte Konferenz 11Dankeschön 12Andacht 13Verschiedenes 14Kinderseite 15 Kinder- und Jugendfestival 16 Kinder- und Jugendschutz-Konzeption 17Buchtipp 18 Ev. Kindergarten Bandwirkerstr. 19 Aus dem Presbyterium 20 Nachrichten aus der Gemeinde 21Termine 24Gottesdienste Einleitung 2 Editorial sind halt ein Team von HobbyZeitungsmachern und wenn die Layouter die letzten Beiträge fünf Minuten vor dem DruckabgabeTermin erhalten, können sie sich glücklich schätzen, daher kann deren Geduld mit uns Schreiberlingen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Vielleicht gelingt es uns ja, Ihnen, liebe Leserschaft, einen „einblick“ hinter die Kulissen unseres Gemeindebriefes zu verschaffen und vielleicht haben Sie ja auch Zeit und Lust uns die paar Fragen auf Seite 8 zu beantworten. Liebe Leserin! Lieber Leser! Anlässlich des 10. Jahrestages seines Erscheinens in der neuen Form hat die vor Ihnen liegende Ausgabe des einblick sich selbst und damit auch alle, die an seiner Erstellung und Verteilung beteiligt sind, zum Thema. Das stellt das gesamte Redaktionsteam vor ungewohnte Herausforderungen. Im Normalfall arbeiten wir im Hintergrund und schreiben aus einer gewissen Distanz über etwas oder jemanden. Wir interviewen immer wieder interessante Menschen aus unserer Gemeinde, aber diesmal gilt es etwas von uns selbst preiszugeben. Wenn Sie auf Seite 5 lesen, wie wir den einblick machen, wird vielleicht der Eindruck entstehen, dass hier echte Profis am Werk sind. Aber ich will Ihnen etwas verraten: Wir versuchen zwar immer wieder den dort beschriebenen Plan einzuhalten, allein, es gelingt leider nicht immer. Und „leider nicht immer“ ist sehr optimistisch ausgedrückt. Wir Am Nachmittag des 27. Januar 1945 erreichten Soldaten der roten Armee am Rande einer polnischen Kleinstadt, die auf ihren Karten als Oświęcim verzeichnet war, das zum Synonym für den organisierten Mord an den europäischen Juden gewordene Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Vollkommen unerwartet wurden sie mit den Folgen des Holocaust, dem menschenverachtenden Höhepunkt der verbrecherischen Machenschaften des Nazi-Regimes konfrontiert. Bereits unmittelbar nach ihrer Machtübernahme am 30. Januar 1933 begannen die Nationalsozialisten mit der Verfolgung von Juden, Sinti und Roma. Daneben waren auch Regimegegner und solche, die dafür gehalten wurden, massiv vom Tode bedroht. Selbst Menschen mit Behinderungen oder sog. Erbkrankheiten konnten wegen der zynischen Rassen-Ideologie der Nazis ihres Lebens nicht mehr sicher sein. In den folgenden Jahren suchten etwa eine halbe Million Verfolgte, die die Zeichen der Zeit richtig deuteten, ihr Heil in der Flucht aus einem Staat, der ihre Sicherheit nicht nur nicht garantieren konnte, sondern sie selbst bedrohte. Viele von Ihnen ließen, um ihr nacktes Überleben zu sichern, Freunde, Verwandte, ihre Heimat, Hab und Gut zurück. Sie waren auf das Wohlwollen und die Aufnahmebereitschaft fremder Länder angewiesen. Weltweit nahmen mehr als 80 Staaten Flüchtlinge aus Deutschland auf und boten ihnen Schutz und ein neues Zuhause. Heute suchen Flüchtlinge aus Ländern, in denen sie aus vielfältigen Gründen verfolgt oder vom Tode bedroht sind, in unserem Land Schutz. Auch sie haben schweren Herzens so manches zurücklassen müssen. Dennoch beabsichtigen die meisten von ihnen in ihre Heimat zurückzukehren, sobald die Gefahr dort vorüber ist. Es ist nun an uns, sie ebenso aufzunehmen und sie so willkommen zu heißen, wie es den Verfolgten des Dritten Reiches widerfahren ist. Möglichkeiten dazu gibt es viele, einige sind in einer Information unseres Presbyteriums auf Seite 19 beschrieben. Darüber hinaus finden Sie in diesem Heft wieder Beiträge und Informationen rund um die Ev.reformierte Gemeinde. Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen eine gesegnete Passionszeit und ein friedliches Osterfest. Ihr Günter Prim 3 10 Jahre „einblick“ Im Dezember 2004 erschien zum ersten Mal der Gemeindebrief der Ev.-reformierten Gemeinde unter dem Namen „einblick“. Seit Frühjahr 2004 wurde dazu ein neues Konzept erarbeitet. Maßgeblich waren an seinem Entwurf und der Umsetzung Felizitas Kehrenberg und Regine Rottsieper beteiligt. Das neue Gemeindelogo wurde von Anna-Maria Klages entworfen. Ein besonderes Anliegen war es, den Gemeindebrief stärker thematisch zu gestalten und Raum zu geben, geistliche und gesellschaftlich relevante Fragen zu erörtern. Ca. fünf Seiten sollten dem Thema gewidmet sein. Mit weiteren festen Rubriken sollte der Brief eine wiedererkennbare Struktur erhalten. Ute Scholl-Halbach steuerte Buchtipps bei, Beate Güldner gestaltete die Kinder-Doppelseite und Hanna Sonneborn eine Seite Hilfekarussell. Das Format sollte großzügiger und lesefreundlicher gestaltet werden und auch für Bilder tauglich sein. Zur Finanzierung des Briefes wurde Werbung aufgenommen, die Andreas Steinhard und Claire Wehrmann akquirierten. Auch die Namensgebung wurde bewusst gewählt. Zuvor hieß der Gemeindebrief „Deine Gemeinde“ und berichtet über viele Jahre aus dem Gemeindeleben. Dieser Name transportierte aber auch eine gewollte und eine ungewollte Botschaft. Dass die zahlenmäßig kleine Ev.-reformierte Gemeinde ein familiäres Flair besitzt und sich viele Menschen stark mit ihr identifizieren kam mit diesem Namen sehr gut zum Ausdruck. Zugleich konnte aber auch der Eindruck entstehen, es mit dem Mitteilungsblatt eines Vereins zu Das neue und das alte „Logo“ der Gemeinde. tun zu haben, in dem sich „dutzende“ Insider nur füreinander schreiben und gegenseitig von den Veranstaltungen erzählen, auf denen sie selber gewesen sind oder sich zu ebensolchen einzuladen. Ungewollt konnte das auch einen sehr ge- und verschlossenen Eindruck erwecken. „einblick“ wollte einen anderen Akzent setzen. Der Gemeindebrief sollte ein „Fenster“ sein, durch das jeder, der sich interessiert, einen Blick darauf werfen kann, was in der Ev.-reformierten Gemeinde geschieht und was diese Gemeinde als bewusst „reformierte“ Gemeinde inhaltlich beschäftigt. Nun ist der „einblick“ in dieser Gestalt 10 Jahre alt. Zunächst ein Grund sich noch einmal herzlich bei denjenigen zu bedanken, die ihn ins Leben gerufen und bislang mit Leben gefüllt haben. Zugleich gibt das kleine Jubiläum Anlass, noch einmal zu fragen, was sich bewährt hat, was verändert werden sollte und wie der Gemeindebrief aufgenommen wird. Das Redaktionsteam ist gespannt. Jochen Denker Herzliche Einladung zum FOREVER VITAL TAG am 14. März 2015 ab 14 Uhr im großen Saal der Ev.-Ref. Gemeinde, Kurfürstentraße 13, Ronsdorf Alles rund um Natürliche Gesundheit und Wohlbefinden Außerdem: Miss Wuppertal, Miriam Valerie Eckes, Musical Star Kai-Mark Sebastian („Cats“, „Starlight Express“ u.a.), Große Tombola Diese Veranstaltung findet zu Gunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Bergisch Land statt Eintritt: 1 € plus freiwillige Spende Veranstalter: FOREVER Team Carola Halbach, Ronsdorf Thema Wie der Gemeindebrief entstanden ist Thema 4 Wichtige Themen aus 10 Jahren Rückblick auf den „einblick“ Der erste „einblick“ erschien im Dezember 2004 und mit dieser Ausgabe halten Sie nun die 42. Ausgabe in den Händen. Nach zehn Jahren „einblick“ möchten wir gerne die Gelegenheit nutzen, einen „Rückblick“ auf die Themen zu werfen, die wir in dieser Zeit vorgestellt haben. Wir haben darum in unser Archiv geschaut, alle bisherigen Themen aufgelistet und eine kleine Einteilung versucht. So gab es in diesen gut zehn Jahren zehn Briefe mit allgemein gesellschaftlichen Themen, achtzehn Briefe zum christlichen Leben im Alltag, acht Briefe zu Themen aus der eigenen Gemeinde, drei Briefe, die ein geschichtliches Thema hatten und drei Briefe, die berühmte Persönlichkeiten vorstellten. Bei der Themenauswahl leitet den Redaktionskreis der Wunsch, zu zeigen, wie bunt und vielfältig das Leben in Gemeinde und Kirche sein kann, und was der christliche Glaube mit dem Alltag zu tun hat. Deshalb finden sich wichtige gesellschaftliche Themen wie Inklusion, Menschenrechte oder die Situation von Flüchtlingen in Wuppertal in den Briefen wieder, aber auch persönliche Betrachtungen zu Ostern, Weihnachten, Taufe und Abendmahl. Auch prägende Ereignisse und Persönlichkeiten der Kirchen- und Weltgeschichte sollen vorgestellt werden. Dazu nutzen wir oft Jubiläen. So erinnerten wir an den 75. und den 80. Jahrestag der Barmer Theologischen Erklärung und an das 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus. Die „runden Geburtstage“ des Reformators Johannes Calvin und von Karl Barth nahmen wir zum Anlass, diese bedeutenden reformierten Theologen vorzustellen. Der bisher einzige Gemeindebrief mit farbigen Innenseiten beschäftigte sich mit dem jüdischen Maler Marc Chagall. Das Gedenken an den Völkermord in Ruanda und den Ausbruch des 1. Weltkrieges war Thema im letzten Jahr. ausgesprochen. Sie bringen ganz unterschiedliche Tätigkeiten und Fähigkeiten in die Gemeinde ein: Vom Ausschneiden von Zeitungsartikeln über Kirchendachinspektionen und Fahrdiensten bis zur Organisation von Festivals und Abendgottesdiensten. 2009 begann die Interview-Reihe „Menschen in der Gemeinde“. Bis jetzt waren 18 Gemeindeglieder, abwechselnd männlich oder weiblich, bereit, eine festgelegte Fragenreihe zu beantworten und auch etwas von sich und der eigenen Person zu erzählen. Die Gemeinde selbst war ebenfalls in mehreren Briefen „vertreten“. Es ging z.B. um Gemeindefinanzen, Presbyterwahlen und das 150. Kirchenjubiläum. Die Bibelgesprächsgruppen, die 2007 in einer „Expedition zum ICH“ unterwegs waren, wurden ebenso vorgestellt wie junge Leute aus unserer Gemeinde, die einen Freiwilligendienst im fernen Ausland absolvierten. So konnten wir in diesen Jahren mit der Themenauswahl, den Interviews und dem Dankeschön (und weiteren Beiträgen) ein hoffentlich vielschichtiges Bild der Gemeinde aufzeigen und deutlich machen, wie bunt und vielfältig Leben in der Gemeinde und im Glauben sein kann. 2007 starteten wir die „Dankeschön“-Reihe. In jedem Gemeindebrief wird ein Dankeschön an eine Person oder Gruppe für ihren Einsatz in der Gemeinde Wir hoffen, dass wir immer wieder interessierte Leser gefunden haben und auch in Zukunft finden werden… und sind gespannt auf hoffentlich zahlreiche Reaktionen auf unseren Fragebogen . 5 Seit 10 Jahren verschafft die Reformierte Gemeinde dem geneigten Leser viermal im Jahr mit ihrem Gemeindebrief einen „einblick“ in das Gemeindeleben und beschäftigt sich mit vielfältigen aktuellen und historischen Themen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie das eigentlich funktioniert? Wie die Themen gefunden und die Artikel geschrieben werden? Wie die Interviews geführt und die Termine gesammelt werden? Wie die festen Rubriken wie z.B. die „Nachrichten aus der Gemeinde“ mit Inhalt gefüllt werden? Wer die Beiträge korrigiert und wie dann alles zu Papier gebracht wird? Hier soll einmal die Entstehung eines „einblick“ beschrieben werden. Erste Redaktionssitzung - Die Weichen werden gestellt Nachdem die Sitzung mit einem kurzen Gebet eröffnet wurde, liegt vor den Redaktionsmitgliedern ein weißes Blatt Papier, auf dem eine Tabelle mit 24 nummerierten, den Seitenzahlen entsprechenden, meist leeren Zeilen, steht. So sieht er zu Beginn aus, der neue „einblick“. Zu allererst möchte er ein Thema bekommen. Wenn ein solches nach mehr oder weniger intensiven Diskussionen gefunden wurde und die Idee eines passenden Titelbildes entstanden ist, geht’s an die Aufteilung der Beiträge. Die ersten dem Hauptthema gewidmeten Seitenzahlen füllen sich mit Überschriften und den Namen der Verfasser. Anschließend gilt es Zuschriften aus der Gemeinde zu bearbeiten und ggfs. Wünschen nach Veröffentlichung von Ankündigungen oder Rückblicken zu entsprechen. Festen Rubriken wie dem „Dankeschön“, der Vorstellung von „Menschen aus unserer Gemeinde“ und der Andacht werden Personen und Verfasser zugeordnet. Nach ca. 2 Stunden, 2 Kannen Kaffee, mehreren Flaschen Mineralwasser und 3-4 Zigaretten einzelner Unverbesserlicher verlassen die Redaktionsmitglieder mit gefüllten Auftrags-Zetteln die Sitzung. Zwischen den Sitzungen – Beiträge, Interviews und Sammeln der Informationen Die eigentliche Arbeit am Gemeindebrief findet zu Hause am Nicht nur Kaffee, sondern auch eine Durchsicht der letzten Ausgaben dienen der Ideenfindung für die nächste Ausgabe. Thema Wie wir den „einblick“ machen Thema 6 Wie wir den „einblick“ machen Computer statt. Hier werden die Beiträge geschrieben und die Bilder (aus)gesucht. Ggfs. werden Interviews geführt und anschließend in Textform gebracht. Die Korrektur der Beiträge erfolgt dann per E-Mail und Textverarbeitungsprogramm. Nun beginnt auch die Arbeit der Layouter, denen die Endfassungen der korrigierten Artikel geschickt werden. Nur sie können beim Einfügen der Beiträge in das Layout-Programm erkennen, ob der vorgesehene Platz ausreicht und müssen ggfs. um Überarbeitung der Beiträge bitten oder die vorgesehene Reihenfolge der Beiträge verändern. Ein zu langer Beitrag muss dann schon mal auf eine Seite ohne Werbung verschoben werden. Auch die Qualität der Fotos wird von ihnen geprüft und deren Größe entsprechend angepasst. Termine und Veranstaltungen werden dem im Internet geführten Kalender entnommen. Das Gemeindeamt liefert dann noch die „Nachrichten aus der Gemeinde“, wie Taufen, runde Geburtstage und Beisetzungen. Zweite Redaktionssitzung – der letzte Schliff Bei der 2. Redaktionssitzung liegt in der Regel das erste Ergebnis der geduldigen Arbeit der Layouter in Form eines ersten Entwurfes vor. Nun wird geprüft, was bis zur Druckabgabe noch geliefert werden muss. Druckabgabe Anschließend sind die Layouter im sog. „Endstress“; denn sie sind für den endgültigen Entwurf und die rechtzeitige Abgabe bei der Druckerei verantwortlich. Jetzt wird mit dem Layout-Programm nochmal ordentlich hin- und hergeschoben und der Brief wird nochmals nach Fehlern durchforstet. Und dann ist die Arbeit endlich geschafft, aber wie heißt es so schön: Nach dem Brief ist vor dem Brief. Die 1. Redaktionssitzung des nächsten Briefes beginnt meist schon 4 Wochen später. Am Rechner wird der einblick zusammengestellt und für die Druckerei in die nötige Form gebracht. 7 Jetzt sind SIE dran! Viermal im Jahr erscheint unser „einblick“. Sie, die diesen Text jetzt lesen, haben es immerhin auf Seite 7 geschafft. Sie kennen schon die Geschichte des „einblicks“, die wichtigsten Themen und die Art unserer Arbeitsweise in den letzten zehn Jahren. Und wenn Sie zu den Rückwärtslesern gehören, haben Sie inzwischen vielleicht sogar schon so einiges mehr gelesen oder angeschaut oder durchgeblättert, und Sie kennen auch uns, zumindest von einem Foto, wobei das Wort „Kennen“ natürlich maßlos übertrieben ist. Sehen Sie, und genau darum geht es! Sie wissen, was Sie schon gelesen haben und was Ihnen gefällt. Wir aber nicht! Das möchten wir gerne ändern. Wer sind unsere Leser und Leserinnen? Was interessiert sie? Bekommen sie tatsächlich einen „einblick“ in das Gemeindeleben und einiges darüber hinaus? Möchten sie mehr wissen? Oder weniger? Ist ihnen der „einblick“ wichtig oder völlig egal? Was vermissen sie darin? Haben sie tolle Ideen? Wollen sie vielleicht sogar aktiv dabei sein? Jede Menge Fragen, die wir haben. Und wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele sich an unserer Umfrage beteiligen. Wir stellen Ihnen dafür einige Möglichkeiten zur Verfügung. In dieser Ausgabe finden Sie einen Fragebogen zum Ausschneiden, den Sie ausgefüllt ans Gemein- deamt schicken oder dort abgeben können. In der Kirche liegt eine Anzahl bereits ausgedruckter Fragebögen zum Mitnehmen bereit. Sie können den Fragebogen aber auch online ausfüllen unter www. reformiert-ronsdorf.de Und wenn Sie Lust haben, können Sie uns unsere Fragen ganz persönlich beantworten. Einige der Verteiler des Gemeindebriefes werden gern Ihre Antworten notieren, wenn Sie es wünschen. Außerdem werden Mitarbeiter des Redaktionsteams nach Absprache in die Gruppen der Gemeinde kommen, um ein kurzes persönliches Frage- und Antwort-Spiel mit ihnen zu „spielen“. Ja, da ist es dann auch egal, wenn wir hören: „einblick? Kenn‘ ich nicht.“ Wir möchten einfach nur Ihre und Eure ehrliche Meinung wissen und so viele Leser und Leserinnen wie möglich erreichen. Helfen Sie uns dabei? Glauben Sie uns… ein Feedback, sei es positiv, negativ oder kreativ, macht unsere Arbeit noch viel interessanter und motiviert uns. Und schließlich soll der „einblick“ Ihnen Einblick geben. Also, her mit Ihrer und Eurer Meinung, auf welchem der vielen Wege und Möglichkeiten auch immer. Carola Halbach Thema Warum eine Leserbefragung Thema 8 Fragebogen 9 Ein Gemeindebrief ist wie eine Visitenkarte. Wer sie liest, wo sie liegt weiß man nicht. Ich wünsche mir, dass die „Visitenkarte“ der Ev.-reformierten Gemeinde so gestaltet ist, dass Menschen einen „Einblick“ bekommen, Interesse geweckt wird und – ob aus der Nähe oder freundlicher Distanz – eine Verbundenheit mit der Gemeinde entsteht. Pfr. Jochen Denker Das heutige Redaktionsteam von oben und von links: Johannes Tielmann, Hanna Sonneborn, Johannes Halbach, Pfr. Jochen Denker, Carola Halbach, Beate Güldner, Gerhard Blombach, Heike Blombach , Günter Prim. Zeitung machen hat mir immer schon viel Spaß gemacht! Seit 2013 darf ich dieser Leidenschaft auch im „einblick“ nachgehen. Ich fotografiere gern, mag den persönlichen Umgang mit Menschen und schaue dabei auch gern einmal „hinter die Kulissen“. Carola Halbach Mit ein bisschen Korrekturlesen mal beim einblick „reinschnuppern“ und mich mit der Redaktionsarbeit vertraut machen. Das war mein Plan! Er ist nicht aufgegangen! Gleich meine erste Redaktionssitzung verließ ich mit der Aufgabe, das Editorial zu schreiben. Das war vor 6 Jahren und die Mitarbeit macht weiterhin Freude. Insbesondere die Begegnungen mit „Menschen aus unserer Gemeinde“ möchte ich nicht missen. Günter Prim Vor ein paar Jahren wurde ich gebeten, im Redaktionskreis unseres Gemeindebriefes mitzuarbeiten. Ich hatte im Verein Denkmal Reformierte Kirche schon einige Beiträge veröffentlicht. Darüber hinaus bin ich an theologischen Themen sehr interessiert. Es ist immer wieder interessant, wie unser „einblick“ entsteht, wie die Themen, Beiträge und Autoren zueinander finden. Johannes Tielmann Als vor zehn Jahren ein Gemeindebrief-Workshop angekündigt wurde, fand ich das sehr interessant und nahm teil. Seitdem bin ich im Redaktionsteam und inzwischen gemeinsam mit Johannes Halbach für das Layout zuständig. Es macht mir großen Spaß, am PC alles in den Gemeindebrief einzusetzen. Hanna Sonneborn Wenn ich beim Gemeindebrief mitwirken darf, dann auch da, wo meine Stärken liegen. Mich interessiert die technische Erstellung eines Briefes. Wenn die Artikel geschrieben sind und die Bilder feststehen, stelle ich die Dokumente am Rechner für den Druck zusammen. Johannes Halbach Ich bin seit über 20 Jahren in der Gemeindebriefredaktion. In den letzten Jahren habe ich mich auf die Interview-Gespräche mit Gemeindegliedern konzentriert. Ich bin froh, dass ich dabei auf diese Art und Weise mitwirken kann. Gerhard Blombach Seit 2004 bin ich in der Redaktion dabei und beschäftige mich auch gerne mit der Gestaltung der Kinderseite. Ich finde es interessant, sich immer wieder neue Themen dafür zu überlegen. Beate Güldner Thema Vorstellung des Redaktionsteams Einladung 10 Reformierte Konferenz „Frömmigkeit des Sterbens“ irdischen Leben zu nehmen und die Kunst, Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten. In vergangenen Jahrhunderten sprach man von der „ars moriendi“, der Kunst zu sterben, die sehr viel mit der Art und Weise zu tun hat, wie ein Mensch lebt. „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen“, heißt es in Psalm 90. Dieser Satz ziert das Eingangstor des Ev.-reformierten Friedhofs. Bevor das Thema des Sterbens eines der Medizin wird, ist es eines des Glaubens. In der heutigen Diskussion sprechen wir viel mehr über rechtliche Aspekte, über „aktive“ oder „passive Sterbehilfe“, über „assistierten Suizid“ und ärztliches Standesrecht – wenig aber über die Kunst, selbst Abschied vom Der „Frömmigkeit des Sterbens“ widmet sich daher die Reformierte Konferenz Bergisches Land, die am Samstag, dem 2. Mai in der Citykirche Elberfeld (Calvinstraße, Wuppertal) von 15.00 bis ca. 17.00 Uhr stattfindet. Prof. Dr. Hans-Joachim Braune, Leitender Arzt derNeurologie in der Evangelischen Stiftung Tannenhof Prof. Braune, Palliativmediziner am Klinikum Tannenhof, wird aus seiner ärztlichen Erfahrung berichten, die mehr umfasst als reine medizinische und rechtliche Aspekte. Zugleich soll gefragt werden, welche Hilfen uns die reformierte Tradition und Theologie bieten. 11 Danke Dankeschön Diese Damen sind für die Vorbereitung des „einblicks“ zuständig, damit jede und jeder Verteiler die richtige Anzahl der Gemeindebriefe erhält. Von links: Gabriele Frey, Gerlinde Heinsch, Donate Benninghoven und Ulrike Halbach Wir packen es! Viermal im Jahr kommt der neue Gemeindebrief heraus. Und viermal im Jahr heißt es dann sonntags bei den Abkündigungen im Gottesdienst: „Der neue Gemeindebrief liegt für die Verteilerinnen und Verteiler zur Abholung im Gemeindehaus bereit.“ Aber wer sorgt dafür, dass die 56 weißen Stoffbeutel mit dem Café Calvin-Aufdruck fertig gepackt im Flur vor dem Gemeindeamt auf die Abholung warten? Am Donnerstag vor der Ausgabe werden die 1600 druckfrischen Exemplare des neuen Gemein- debriefes im Gemeindehaus angeliefert. Hier treffen sich an diesem Tag vier fleißige Helferinnen, die anhand von Listen ca. 1200 der Gemeindebriefe für insgesamt 56 Verteilerbezirke sortieren und in die Stoffbeutel packen. Hinzu kommen noch Geburtstagsgrüße in Form von Glückwunschbriefen oder Grußheften. Die entsprechenden Geburtstagstermine werden im Vorfeld aus dem Mitgliederprogramm herausgesucht und Etiketten gefertigt Außerdem werden für externe Gemeindeglieder ca. 100 Gemein- debriefe für die Versendung per Post vorbereitet bzw.in der Kirche verteilt. Weitere Gemeindebriefe werden in den Citykirchen Elberfeld und Barmen und in Geschäften ausgelegt. Für diese wichtige Arbeit ein herzliches Dankeschön an Donate Benninghoven, Gabriele Frey, Ulrike Halbach und Gerlinde Heinsch. Apropos: Immer wieder werden Verteilerbezirke frei. Wer hätte Lust und Zeit, selbst einmal „auszuteilen“? Auskunft gibt das Gemeindeamt unter Tel. 464943. Fachbetrieb für Gebäudesicherheit Einbruchschutz Reparaturen aller Art Türen Fensterelemente Holz im Garten Treppen Insektenschutz Wintergärten Möbel Kratzkopfstr. 14 - 42369 Wuppertal-Ronsdorf Telefon 0202 - 46 49 02 www.schreinerei-halbach.de Schreinerei Daniel Halbach Hör hin 12 Andacht Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8,31) Der Monatsspruch für März ist ein steiles Wort. Es fasziniert, weil es eine Gewissheit ausstrahlt, die ich mir wünschte. Es irritiert aber zugleich, weil es so ganz aus einer anderen Welt gesprochen scheint. Meiner Mutlosigkeit tritt geradezu ein Übermut entgegen. Aber ich möchte einmal ganz gegen den Volksmund annehmen, dass Übermut hier gut tut – sogar selten gut! Denn Paulus redet ja nicht wie der Blinde von der Farbe. Er wusste genau was Trübsal, Angst, Verfolgung, Hunger, Blöße und Schwert sind, von denen er unmittelbar nach diesem Vers spricht. Paulus stellt echte Fragen! Wer kann gegen uns sein? Wer will verdammen, verurteilen? Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Echte Fragen sind das. Und Paulus weiß, dass es da viele Antworten geben kann. Echte Fragen haben immer mehr als eine Antwort, zumindest am Anfang. Echte Fragen beantwortet man nicht mal eben so. Echte Fragen zwingen uns, nach der richtigen Antwort zu suchen und dazu reicht es nicht, wenn ich nur eine kenne. Paulus weiß, dass die Antwort „Gott ist für uns und nichts und niemand kann uns von der Liebe Christi scheiden“ nicht auf der Hand liegt. Schau Dir die Welt an. Schau auf dein Leben. Wie viel Leid ist da!? Wie viel Schuld!? Wie viel Unrecht!? Wie viel Krankheit und Verzweiflung!? Sind sie nicht gegen uns? Trennen sie uns nicht von Gott, rücken ihn so unendlich weit von uns weg, dass wir manchmal meinen: „Er ist nicht mehr da“ oder gar: „Er war’s nie!“ Paulus und mit ihm die Autoren der Bibel kennen das. Es wäre zu billig zu sagen: „Die haben doch alle keine Ahnung, sind blauäugig, weltfremd und lebensfern“. Nein, sie stehen wie wir – und vielleicht noch mehr als wir – mitten in der Not und in ihr, aus ihr heraus, nicht an ihr vorbei oder über sie hinweg stimmen sie ihr übermütiges Lob Gottes an. Wie kommt Paulus dazu? Er kommt dazu, weil er den Platz räumt, den wir alle selbst besetzt halten. Er überlässt Gott und Christus die Mitte. Er stellt sie mitten in den Sturm seines Lebens und birgt sich in ihrem Schutz. Sie sind ihm ein Schild gegen die Pfeile, die ihm um die Ohren fliegen und sie sind ihm Heilung für alle geschlagenen Wunden. Darum gibt er auf jede der echten Fragen seine Antwort, nein Gottes Antwort: „Gott ist für uns! Gott ist hier! Christus Jesus ist hier!“ „Christus-Glaube“ gegen „Heiden-Angst“ könnte man das nennen. Heiden-Angst, Heiden-Respekt haben wir vor vielem: vor dem Lauf der Welt, vor der Unsicherheit, was kommt, wie das Leben einem eben verdammt übel mitspielen kann. Aber die einzige wirkliche Angst, die den Menschen packen darf, ist eine Angst, die wir heute kaum mehr vor Augen haben: Die Angst, Gott könnte gegen uns sein. Das ist die große Angst des biblischen Menschen, gegen die alle anderen Ängste im Kern nichts sind. Wenn Gott gegen uns ist – was nützte es dann, wenn alle Welt für uns wäre?! Was nützten Erfolg, Gesundheit, Anerkennung und Glück? Vielleicht weiß nur der vom Segen des Glaubens, der diese Angst zumindest nachvollziehen kann. Was wäre, wenn Gott gegen mich wäre? Aber nun sollen und dürfen wir niemandem diese Angst einjagen. Und schlagt jedem auf den Mund, der das tut. Sie ist der fliehende Schatten, die ausgelöschte, mit Jesus von Gott verworfene Möglichkeit. Kann ich das glauben? Kannst Du’s? „Manchmal!“ muss ich sagen. „Gern immer --- aber ...“ Zum Schluss fällt mir noch etwas auf: Paulus, der so viel vom Glauben redet, redet hier gar nicht vom Glauben. Er beobachtet nicht sich selbst. Er horcht nicht in sich, ob da noch Vertrauen und Glauben sind, die ihm Mut machen könnten. Er macht sich an einem Wort fest, dass er sich nicht selbst sagt: Gott ist für uns! Gott ist hier. Christus ist hier. Das ist der Grund seiner Gewissheit. Nicht sein Glaube! Wie gut! Wenn ich Vertrauen auf Gott habe – wunderbar. Es wird mir eine ungeheure Kraft sein und Gott schenke sie jedem von uns. Aber wenn uns unser Glaube abhandenkommt, steht das Wort dennoch, denn es ist nicht unser Wort, es ist kein Wort des Glaubens. Es ist Jesus Christus selber, an dem die Gewissheit des Paulus hängt. Gerade darum ist er gewiss! Und ich darf‘s auch sein und auch Du. Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfr. Jochen Denker 13 Weihnachtsbaumsammelaktion des CVJM Kleine Helfer... große Leistung! Hier ein letzter Blick auf ein paar Weihnachtsbäume aus dem letzten Jahr... Ja, es war wieder einmal eine sehr erfolgreiche Sammel-Aktion des CVJM. Ganz besonders erfreulich ist, dass es dieses tolle Engagement wohl auch noch in den nächsten Jahren geben wird. Denn offensichtlich ist für den fleißigen Nachwuchs längst gesorgt. Und es war eine Freude zu sehen, wie begeistert, fleißig und fröhlich auch die Kleinsten schon mit von der Partie waren. Carola Halbach Beim „Kleinen Weihnachtsmarkt“ der Gemeinde am 1. Adventswochenende 2014 konnte ein guter Erlös erzielt werden. 3 x 1.900,00 Euro wurden verteilt. Die Empfänger waren: - Die Haiti-Not-Hilfe e.V., insbesondere für den Bau einer Schule - der CVJM-Westbund, für das Projekt „Versorgung von EbulaWaisen“ in Sierra Leone - und der dritte Teil blieb in der Gemeinde zur Unterstützung der Gemeindearbeit Von der Haiti-Not-Hilfe und des CVJM-Westbundes erhielt die Gemeinder schriftliche Bestätigungen über den Empfang des Geldes verbunden mit einem herzlichen Dank an alle, die diese Spende ermöglichten. Also, herzlichen Dank an alle, die in irgendeiner Weise zum Gelingen des „Kleinen Weihnachtsmarktes“ 2014 beigetragen haben. In 2015 kann auf auf 20 Jahre „Kleiner Weihnachtsmarkt“ zurückblickt werden und diesen zu einem Jubiläumsmarkt werden lassen. Das Orga-Team freut sich wieder auf die gute Zusammenarbeit mit vielen Gemeindegliedern und Freunden Esther Höfeler Viel los beim Kleinen Weihnachtsmarkt KÜTHER GmbH Breite Straße 7b 42369 Wuppertal www.kuether-gmbh.de info@kuether-gmbh.de Diverses Verschiedenes Kinder 14 Kinderseite 15 Einladung zum Kinder- und Jugendfestival 2015 Viel Spaß und jede Menge Möglichkeiten zum Toben und Spielen dürfen Kinder, Jugendliche und Erwachsene am Samstag, den 20.06.15, zwischen 12 und 19 Uhr rund um das Gemeindehaus erwarten. Zum achten Mal findet das Kinder-und Jugendfestival (KuJF) mit vielen Angeboten für die jüngeren und älteren Besucher statt. Neben den Klassikern wie Hüpfburgen für Groß und Klein, Kistenklettern, einer Autorennbahn (auch für Papas) und Kinderschminken, werden in diesem Jahr auch wieder Knut‘s Kettenkarussell und eine Rollenrutsche für jede Menge Spaß sorgen. Darüber hinaus wird 2015 ein neues Highlight das KuJF schmücken, das an dieser Stelle aber noch nicht verraten wird. Nach einem spannenden Tag endet das KuJF um 18.30 Uhr mit einer Tombola. Dank vieler Spenden regionaler Unternehmen sind die Attraktionen auch in diesem Jahr kostenlos. Alle Kinder, Jugendlichen, Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel… sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen, zum Spielen, Klettern, Toben, Bauen oder einfach auf eine Tasse Kaffee. Wie in den vergangenen Jahren suchen wir auch diesmal ehrenamtliche HelferInnen, die bereit sind, die Stationen zu betreuen. Interessenten können gerne eine E-Mail an kujf@reformiert-rons- dorf.de schreiben oder Manuel Halbach ansprechen. Auf einen Tag mit vielen fröhlichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen freut sich das KuJFVorbereitungsteam Heike Kuna, Jörg Kaiser, Manuel Halbach, Markus Halbach, Sven Thore Hannes, Sven Zimmermann und Uwe Frickenhaus. Jede Menge Kinder kommen beim Kinder- und Jugendfestival auf ihre Kosten. Jugend Kinder- und Jugendfestival Jugend 16 Kinder- und Jugendschutz-Konzeption Gemeinde als Schutzraum für Kinder und Jugendliche Die Arbeit am Schutzkonzept Die Ev.-reformierte Gemeinde hat die erschütternde Erfahrung machen müssen, dass Fälle von sexueller Grenzverletzung nicht nur „woanders“ passieren. In der Mitte der Gemeinde sind Jugendliche und junge Erwachsene in jüngerer Vergangenheit geschädigt worden und Vertrauen wurde zerstört. In der Gemeinde sind Warnsignale nicht rechtzeitig gesehen worden, Schutzmechanismen haben nicht funktioniert und letztlich fehlte die nötige Sensibilität für das Thema Missbrauch und Grenzverletzung. Gegenüber den Betroffenen und den Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde steht die Gemeindeleitung in der Verantwortung, alle nötigen Schritte zu unternehmen, um unmissverständlich deutlich zu machen: Missbrauch hat keinen Raum in der Gemeinde. Im Frühjahr 2014 wurde eine Arbeitsgruppe mit der Erstellung eines Schutzkonzeptes ins Leben gerufen. Der Auftrag lautete konkrete Maßnahmen zu beschreiben, die Kinder und Jugendliche in der Gemeinde vor Ü b e rg r i ff e n s c h ü t z e n u n d die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter altersgemäß zu schulen und zu sensibilisieren. Dazu gehörte auch die Erarbeitung einer Risikoanalyse: Welche Strukturen in der Gemeinde sind anfällig dafür, Grenzüberschreitungen zu begünstigen und ihre Offenlegung zu erschweren. Zudem sollten konkrete Ansprech- und Vertrauenspersonen benannt und Überlegungen angestellt werden, wie das Thema „Sexueller Missbrauch“ in der Gemeinde enttabuisiert werden kann. Mit professioneller Unterstützung und unter der Leitung von Pfr. Martin Engels haben Dr. Birgit Hay, Tobias Halbach, Gabriele Frey und Dr. Dörthe Tumeltshammer dem Presbyterium ein Schutzkonzept zum Beschluss vorgelegt, das auf der Gemeindeversammlung im März vorgestellt wurde. Das Konzept wird dann gelingen, wenn es gelebt wird und in der Gemeinde eine klare Haltung deutlich spürbar wird: Die Gemeinde ist ein Schutzraum für Kinder- und Jugendliche. Hier wird das Thema angesprochen. Hier werden Betroffene ernst genommen, finden Ansprechpersonen und Hilfe. Hier gibt es keine Toleranz für Missbrauch. Die Arbeit an dem Schutzkonzept ist keine Pflichtübung sondern ein wichtiger Teil der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde. In den kommenden Wochen wird das Konzept auf der Homepage der Gemeinde zu finden sein sowie in den Auslagen des Gemeindehauses zur Verfügung stehen. Martin Engels, Pfr. 17 Edda Singrün-Zorn Das Lied der Arve Verlag: Urachhaus Liebe Leser, manche Bücher kann man im wahrsten Sinne des Wortes ans Herz legen bzw. sie kommen aus dem Herzen und reden zum Herzen. Edda Sinngrün-Zorn erzählt die Lebensgeschichte des Geigenbauers Ambrosius Schneehauser. Auf einem Hof nahe Mittenwald und Garmisch Partenkirchen wird er 1889 geboren. Schon früh zeigt sich seine musikalische Begabung und sein Geschick zum Instrumentenbau. Seine Meisterjahre verbringt er in Mittenwald. Die Stadt am Fuße des Wettersteingebirges ist bis heute berühmt für seine Geigenbautradition. Hier lernt er sein Handwerk und manche Lebenserfahrung seines Meisters wird ihn prägen und formen. Die Wanderjahre als Geselle führen ihn quer durch Deutschland und Europa. Der junge Geigenbauer lernt viel und, was noch wichtiger ist, Ambrosius Schneehauser, hört viel. Ganz gleich, ob es der Wind ist, der die Arve vor dem Elternhaus zum Singen bringt, das Rauschen des Meeres im hohen Norden, die Kirchenglocken einer kleinen italienischen Kapelle oder die glitzernden Kristalle des Schnees in der Heide, alles wird dem Geigenbauer zur Musik. Alle diese Eindrücke verarbeitet der sensible Künstler in seine Instrumente, denn, „erst so bekommt die Geige ihre Seele“. Sie ist ein Werk, das aus dem Hinhören entsteht und aus der Achtung gegenüber der Schöpfung. Durch die Wirren zweier Weltkriege hindurch wird Ambrosius Schneehauser zu einem der bekanntesten deutschen Geigenbauer seiner Zeit. In der Stille der gewaltigen Natur der Berge und im engen Zusammenleben mit der Familie entstehen vor allen nach 1945 die Instrumente, die ihren Weg in die Welt nehmen. Edda Sinngrün-Zorn belässt ihre Roman-Biografie nicht bei Daten und Fakten. Immer wieder begegnen wir den Menschen, die den stillen Künstler auf seinen Lebenswegen begleiten, ihn prägen und unterstützen. Da sind der Pfarrer, der Lehrer aus Kindertagen und die Eltern, die den Sohn mit ihrer Liebe begleiten. Lehrherren, Musiker und andere Weggefährten hinterlassen manche segensreiche Spuren in seinem Leben. Man könnte den Eindruck bekommen, einen schwachen „Glorienschein“ über Ambrosius Schneehauser zu ahnen. Kann ich so viel Glück im Leben haben? Gibt es wirklich so viele Menschen, die mich immer nur lieben und fördern, die mir keinerlei Steine in den Weg legen, die uneingeschränkt an mich glauben? Ist der Mensch in seinem Innersten immer nur gut? Übertreibt die Autorin nicht ein wenig mit der Glückseligkeit? Oder habe ich verlernt an Wunder zu glauben, auf die innere Stimme des Herzens zu hören und die „inwendigen Ohren“ aufzustellen? Habe ich den Blick für die Schönheit der Natur verloren, und bin ich taub geworden für so manches hilfreiche Wort? Das Buch lädt uns ein, wieder hinzuhören, in allem Trubel die Stille zu suchen und die Begegnung mit dem eigenen Herzen nicht zu scheuen. Um dann, mit unseren Gaben, in die Welt zu gehen und unserem Tun und Reden eine Seele zu geben, die anderen vielleicht so manchen Stein aus dem Weg räumen kann. Anne Fitsch Für Sie gelesen Buchtipp die Jüngsten 18 Ev. Kindergarten Bandwirkerstr. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf diesem Wege möchten wir Sie sehr herzlich zu einer Elternveranstaltung unserer Ev. Integrativen Tageseinrichtung für Kinder Bandwirkerstraße einladen: Am Mittwoch, 29. April 2015 findet um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Bandwirkerstraße 13, ein Vortrag zum Thema „Wie werden Eltern ein „Dreamteam“? (Konflikte zwischen Eltern lösen) statt. Als Referenten konnten wir den Dipl. Sozialpädagogen und Familientherapeuten, Achim Schad, gewinnen. „Frauen sind anders, Männer auch“. In Fragen der Kindererziehung denken und handeln sie ebenfalls oft unterschiedlich. Darüber hinaus bestimmen die verschiedenen Rollen in der Familie die Beziehungen von Vater und Mutter zu den Kindern. Zahlreiche Konflikte und Erziehungs-schwierigkeiten in der Familie hängen mit diesen unterschiedlichen Auffassungen, Positionen und Erziehungsstilen der Eltern zusammen . In diesem Vortrag wird die Bedeutung der elterlichen Kooperation thematisiert. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit Unterschieden umzugehen, Gemeinsamkeiten zu entwickeln und als Elternteam effektiv zu sein. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung! (Gäste sind herzlich willkommen!) Mit freundlichen Grüßen Jutta Keller, Leiterin der o.a. TfK Nach gut eineinhalb Jahren Konfirmandenunterricht sollen in einem festlichen Gottesdienst am 26.04.2015 konfirmiert werden: Lea Bartsch, Lisa Bartsch, Josefine Bausch, Lisanne Brück, Sina Bublies, Lea Fischer, Dana Hansen, Chantal Heinrichs, Daan Hemmer, Charlotte Kleid, Lennart Koitka, Lea Sophie Pawelske, Ella Reidt, Lotta Rohda, Nadine Rother, Tabea Sause, Carlotta Schröter, Hope Charmaine Schücke, Jasmin Sonnenschein, Yannik Sülzer, Alina Werth, Sophie Weyand. Die Gemeinde wünscht allen KonfirmandInnen und ihren Familien einen unvergesslichen und gesegneten Festtag. 19 Flüchtlinge in Wuppertal Die Zahl der Flüchtlinge nimmt weltweit von Jahr zu Jahr zu. In den letzten 12 Monaten sind auch nach Wuppertal erheblich mehr Flüchtlinge gekommen als in den Jahren zu vor. Die Flüchtlingsberatungsstelle der Diakonie Wuppertal hat nun eine Überlastungsanzeige gegeben. Es kommen so viele Menschen zur Beratung, dass die beiden dafür vorgesehen Beratungspersonen die Aufgabe nicht mehr alleine stemmen können. Befristet soll darum – über Spenden der Gemeinden, Einzelpersonen und Fördermittel finanziert – eine dritte Person angestellt werden, um Menschen in Not eine qualifizierte Beratung zu geben. Das Presbyterium der Ev.-reformierten Gemeinde hat dazu spontan 1.000,- € aus diakonischen Mitteln bereitgestellt und auch Gottesdienstkollekten dazu bestimmt. Insgesamt müssen für ein Jahr ca. 75.000,- € zusammenkommen, damit die Stelle (inkl. Sachkosten) finanziert werden kann. Gerne leiten wir auch Ihre Spende zu diesem Zweck an die Diakonie weiter. Die Unterbringung der Flüchtlinge soll nach Möglichkeit nicht in großen „Heimen“, sondern dezentral erfolgen. Diese Politik, die Wuppertal bislang weitgehend durchhalten konnte, ist sehr gut. Integration funktioniert nur, wenn keine Ghettoisierung stattfindet. Die Stadt sucht weiterhin Wohnraum für Flüchtlinge. Die Ev.-reformierte Gemeinde leitet Vermietungsmöglichkeiten gerne an die Stadt weiter. Sollten Flüchtlinge in unserer Gemeinde oder unserem Stadtteil Aufnahme finden, werden wir uns bemühen, ähnlich wie zur Zeit des „Kirchenasyls“ von Familie Isik, einen Unterstützerkreises ins Leben zu rufen und soweit es uns möglich ist, eine Willkommens- und Unterstützungskultur zu leben. Kindergottesdienst macht Pause bis August Mit Beginn der Osterferien wird der Kindergottesdienst eine längere Pause bis nach den Sommerferien einlegen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich vom Sommer bis Ostern (besonders in der Herbst und Winterzeit) die Kinder gerne zum Kindergottesdienst einladen las- sen und von ihren Eltern gebracht werden. Von Ostern bis Sommer sind es aber oft nur sehr wenige, manchmal gar keine. Die vielen verlängerten Wochenenden laden zur Familienzeit und –ausflügen ein. Das zurzeit kleine Team bereitet sich immer gewissenhaft auf die Sonntage vor und es ist dann auch demotivierend, wenn das „umsonst“ geschieht. Die Mitglieder möchten auch selber ab und an den Sonntag familiär anders nutzen und es fällt schwer, alle Sonntage zu „besetzen“. Das Presbyterium dankt Imke Bublies, Judith Denker, Lisanne Halbach, Martin Halbach und Juliane Steinhard (zurzeit in einem Auslandspraktikum) herzlich für die treue Mitarbeit und hat dem Vorschlag zugestimmt, bis zu den Sommerferien eine Pause einzulegen. Nach den Ferien startet der Kindergottesdienst dann mit einer besonderen Aktion wieder neu, zu der sich hoffentlich viele einladen lassen. Informationen Aus dem Presbyterium Nachrichten 20 Nachrichten aus der Gemeinde Termine Jeden Mittwoch 18.-19.30 Offene Kirche, 19.00 Lesung und Gebet Jeden 2. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr – Friedensgebet, Kirche April Do. 02.04.2015 - 18.00 Uhr Passionsandacht mit Abendessen und Abendmahl auch für Kinder Gemeindehaus Mai Sa. 02.05.2015 - 15.00 Uhr Zur Frömmigkeit des Sterbens Reformierte Konferenz City-Kirche Elberfeld, Calvinstraße Sa. 09.05.2015 - 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Ausflug zum Altenberger Dom 20 Jahre Orgelherbst Konzerte in Ronsdorf Der Orgelverein organisiert in diesem Jahr zum 20. Mal den Ronsdorfer Orgelherbst. Aus Anlass dieses Jubiläums plant der Verein am Mittwoch, den 6. Mai eine Exkursion nach Altenberg. Gestartet wird mittags um 13.00 Uhr am reformierten Gemeindehaus. In Altenberg werden die Teilnehmer an der Mittagsandacht mit Orgelmusik teilnehmen. Anschließend wird eine Führung durch den Altenberger Dom angeboten. Bei schönem Wetter kann man den Klostergarten kennenlernen und den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Die Kosten für die Busfahrt werden vom Orgelverein übernommen. Die Führung kostet ca. 5,00 Euro pro Person, wenn wir eine Gruppe von 30 Personen zusammen bekommen. Der Orgelverein hofft auf ein reges Interesse und eine zahlreiche Teilnahme. Wenn sie Lust haben, den wunderschönen Altenberger Dom mit seiner beeindruckenden Architektur und unvergleichlicher Orgelmusik kennenzulernen, melden Sie sich bei den Mitgliedern des Orgelvereins oder im Gemeindeamt an. Wichtige Termine 21 Da gehe ich hin 22 Gemeindegruppen Kleinkinder Kinderklub Kinder ab ca. 2 Jahre, Gruppe 1+3: Mo + Do 8.30-12.00 Uhr Gruppe 2+4: Di + Fr 8.30-12.00 Uhr Rasselbande Eltern-Kind-Gruppe Mi 10.00-11.30 Uhr Manuela Exner 46 93 13 Kinder- und Jugend Kinderkreisel I 4-8 Jahre Kinderkreisel II 9-11 Jahre beide in Kooperation mit dem CVJM Fr 16.30-18.00 Uhr Katrin Kaiser 46 90 354 „Klöngels-Cafe“ - Katechumenen und Konfirmanden Di 16.00-18.00 Uhr Kindergottesdienst Helferkreis nach Absprache Jochen Denker 46 70 158 Team Jugendgottesdienst Jochen Denker 46 70 158 Christina Fuchs Erwachsene Bibelgesprächskreis 2. Mittwoch 19.30 Uhr Hausbibelkreis Mi 10.00 Uhr (CVJM-Heim, Kniprodestr.) Hauskreise Gerhard v.d.Heyden 46 70 022 Kreis junger Frauen Do 14-tägig 20.00 Uhr Frauenabendkreis Do 14-tägig 16.30 Uhr Senioren I 1. Montag 15.00 Uhr Junge Senioren II letzter Montag 15.00 Uhr Junge Senioren III 3. Montag, 15.00 Uhr Näh-Café Angela Halbach 97 95 002 Mo 18.00 Uhr Kurfürstenstr. 26 Hinterhaus Fördervereine Freundeskreis Sauer-Orgel e.V. Reinhard Franzki 46 98 985 Kinder- und Jugendstiftung Michael Steinhard, 0160 52 50 90 5 Denkmal Reformierte Kirche Johannes Tielmann 46 60 619 Gemeindeförderverein Maria von Rüden 46 74 74 Treffpunkt Café Calvin Fr 15.30-18.00 Uhr im Foyer (außer in den Schulferien) Diakonie Gefängnis-Besuchsgruppe Gerh.v.d. Heyden 46 70 022 Besuchsdienste 3. Mittwoch 16.00 Uhr Dagmar Hannes 46 60 108 Verteilerkreis Gabriele Frey 46 90 216 Arbeitskreis Holzhausen Dagmar Hannes 46 60 108 Dorothee Brall 46 78 33 Vorbereitungskreis Seniorennachmittag Annemarie Marras 46 03 287 Andere Arbeitskreise Arbeitskreis Internet Johannes Halbach 46 63 93 Vorbereitungskreis für den Weihnachtsmarkt Esther Höfeler 46 47 73 Arbeitskreis „Schöner Schaukasten“ Katrin Kaiser 46 90 354 Historischer Arbeitskreis Günter Twardella 46 90 203 Familiengottesdienstteam Jochen Denker 46 70 158 Chöre Kirchenchor Mo 19.30 Uhr Musik ´74 Di 20.00 Uhr Posaunenchor Do 19.30 Uhr Ev. Männerchor Do 19.30 Uhr Ev. Gemeindezentrum Bandwirkerstr. Soweit nicht anders angegeben: Alle Termine im Gemeindehaus Kurfürstenstr. 13 Anregungen zum Gemeindebrief nehmen wir gern entgegen. (Namen und Rufnummern s. Impressum). Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Mitte Juni 2015 Redaktionsschluss: 20. April 2015 23 Gemeindeamt Kurfürstenstr. 13 Mo u. Di 9.30 bis 10.30 Uhr Mi geschlossen Do u. Fr 15.00 bis 16.30 Uhr Verwaltungsangestellte: Nicole Hantzaridis Juliane Weyand Tel.: 02 02 / 46 49 43 Fax: 02 02 / 46 70 115 gemeindeamt@reformiertronsdorf.de IBAN: DE 74 3305 0000 0000 400622 BIC: WUPSDE33 Pfarrer Dr. Jochen Denker Kurfürstenstr. 6, Tel.: 46 70 158 denker@reformiert-ronsdorf.de Friedhofsverwaltung Friedhof Staubenthaler Str. 28 Verwalter Sven Klautke Tel.: 46 49 47 Chorleiter Jürgen Harder Tel.: 02191/52546 Kinderklub Leitung: Manuela Exner Tel.: 46 93 13 Mitglieder des Presbyteriums Heike Blombach 46 64 07 Jens Bublies 76 39 07 Gabriele Frey 46 90 216 Christiane Frickenhaus 46 46 16 Martha Halbach 46 60 993 Gerhard v.d. Heyden 46 70 022 Paul von Rüden 46 74 74 Mark Schumann 46 24 80 Andreas Steinhard 46 48 29 Diakoniezentrum Schenkstr. 133, Ev. Altenhilfe Ronsdorf, Ambulante Pflegeeinrichtung Tel.: 46 65 00 Evangelischer Kindergarten Leiterin: Jutta Keller Bandwirkerstr. 9, Tel.: 97 44 31 15 Organistin Dr. Renate Schusky Tel.: 0 21 29 / 69 89 Die Gemeindehomepage auf I h r e m H a n d y. Scannen Sie den QR-Code ein Impressum einblick erscheint alle 3 Monate. Herausgeber: Evangelisch-reformierte Gemeinde Ronsdorf, Kurfürstenstr. 13, 42369 Wuppertal Internet-Adresse: www.reformiert-ronsdorf.de Redaktionsteam: Gerhard Blombach Heike Blombach Jochen Denker Anne Fitsch Beate Güldner Carola Halbach Johannes Halbach Günter Prim Hanna Sonneborn Johannes Tielmann 46 64 07 46 64 07 46 70 158 69390889 46 70 237 40 38 994 46 63 93 75 85 855 46 75 23 46 60 619 E-Mail: einblick@reformiertronsdorf.de Druck: Diakonie Wuppertal Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Telefonbuch Ansprechpartner Mittelpunkt 24 Gottesdienste So 15.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in Ilka Federschmidt So 22.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in i.R. Sylvia Bukowski So 22.03.2015 19.00 Uhr Abendgottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker Mo23.03.2015 19.30 Uhr Passionsandacht mit Männerchor im Gemeindehaus Pfr. Dr. Jochen Denker So 29.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst zur Goldkonfirmation Pfr. Dr. Jochen Denker Do02.04.2015 18.00 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl (im Gemeindehaus) Pfr. Dr. Jochen Denker Karfreitag Fr 03.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker Ostern So 05.04.2015 08.15 Uhr Familiengottesdienst in der Friedhofskapelle Pfr.Denker/KiGohelfer So 05.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirchenchor Pfr. Dr. Jochen Denker 2. Ostern Mo06.04.2015 10.00 Uhr Sing-Gottesdienst N.N. So 12.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit diak. Gebet Pfr. Werner Jacken So 19.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in i.R. Sylvia Bukowski So 26.04.2015 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker So 03.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker So 10.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Dr. Jochen Denker Himmelfahrt Do14.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker So 17.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr.in Ilka Federschmidt Pfingsten So 24.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Jochen Denker 2. Pfingsten Mo25.05.2015 10.00 Uhr Sing-Gottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker So 31.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Christian Herbold So 07.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirchenchor Pfr. Dr. Jochen Denker So 14.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Dr. Jochen Denker So 21.06.2015 11.00 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Dr. Jochen Denker So 28.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Peter Bukowski So 05.07.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Martin Engels So 12.07.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Christian Herbold Friedensgebet immer am 2. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr in der ref. Kirche. Bibelgesprächskreis: 11.03., 08.04., 13.05., 10.06.2015 jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Raum 3 Zeit der Stille - Offene Kirche jeden Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr Evangelisch-reformierte Gemeinde Ronsdorf Kurfürstenstr. 13 42369 Wuppertal-Ronsdorf Tel.: 02 02 / 46 49 43 www.reformiert-ronsdorf.de IBAN: DE 74 3305 0000 0000 400622 BIC: WUPSDE33XXX
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