moment mal Aktuelles aus der Arbeit des CVJM Unterhausen e.V. Monatsspruch: April 2015 Wahrlich dieser ist Gottes Sohn gewesen. Matthäus 27,54 Liebe Mitglieder und Freunde des CVJM, der Volksmund kennt den Ausspruch „ Hinterher ist man immer schlauer“!. Von vielen Dingen, die wir in unserem Leben in Angriff nehmen, wissen wir am Anfang nicht, ob sie von Erfolg gekrönt sein werden oder ob sie das bringen, was wir erwartet haben. Sei es die Wahl einer weiterführenden Schulart, sei es der Ausbildungsberuf oder ein Studiengang, sei es die Gründung eines Unternehmens oder sei es die Wahl des Ehepartners. Unser Leben ist ein Wagnis von Geburt an. Wir wissen nicht, was auf uns zukommt und müssen trotzdem Entscheidungen treffen. Die Frage ist nur: im Vertrauen auf was oder wen treffen wir die Entscheidungen. Sind es nur unsere eigenen Gedanken ? Sind es die Gedanken unserer Angehörigen ? Oder sind es die Nachrichten und Meinungen, die durch die Medien verbreitet werden, die unser Handeln beeinflussen ? Die Jünger wussten auch nicht was auf sie zukam, als Jesus sie in die Nachfolge rief. Sie mussten sich auf das Wort Jesu und seine Taten verlassen. Ist Jesus der Sohn Gottes ? Das war die Frage von Anfang an. Die Pharisäer und Schriftgelehrten lehnten es ab, weil sie die Schriften des Alten Testaments anders interpretierten. Selbst Johannes der Täufer ließ aus dem Gefängnis heraus fragen: „ Bist du der, auf den wir gewartet haben oder nicht? Und Jesus verweist ihn auf die Wunder und wieder auf die Worte des Alten Testaments: „Blinde sehen, Lahme gehen und Menschen werden ihre Sünden los.“ Das muss reichen. Aber offensichtlich reichen solche Dinge nicht. Wie sonst wäre es möglich, dass am Karfreitag von einer großen Masse gerufen wird: „Kreuzige ihn! „ Der römische Hauptmann erkennt erst beim Tod Jesu, der ein Erdbeben und andere außergewöhnliche Erscheinungen nach sich zieht: „Dieser war Gottes Sohn“. Der Fremde von der Besatzungsmacht spricht aus, was viele geleugnet haben. Jesus war und ist Gottes Sohn. Wenn wir uns an Jesus wenden, wenden wir uns zugleich an Gott. Er ist der Weg zum Vater. Und deshalb ist es gut und richtig, dass wir alle Dinge unseres Lebens ihm anvertrauen. Bei ihm sind wir an der richtigen Adresse. Mit ihm sind wir auch jetzt schon „schlauer“, weil er der beste Weg, die bestmögliche Entscheidung unseres Lebens darstellt. Euer/Ihr Karl-Heinz Hipp Ihr erreicht uns natürlich auch unter www.cvjm-unterhausen.de IMPRESSUM: Mitarbeiter/innen: T.Burger, M. Fetzer, A. Hipp, K.-H. Hipp u. St. Vöhringer Verantw.: Markus Fetzer – 1. Vorsitzender Telefon: 07129 / 694 287 Wer eine Spendenbescheinigung möchte, melde sich bitte beim Kassier. Für Mitglieder, die dem Verein über den Mitgliedsbeitrag hinaus eine Geld- oder Sachspende zu kommen lassen brauchen sich nicht zu melden; sie erhalten automatisch eine Spendenbescheinigung, die auch den Mitgliedsbeitrag einschließt. Alle Mitglieder, die ihre Beiträge durch das Lastschrifteinzugsverfahren entrichten, werden gebeten, Änderungen ihrer Bankverbindung bekannt zu geben. Für jede fehlgeschlagene Abbuchung werden uns ca. € 3,-- von der Bank berechnet. Kassier CVJM Unterhausen Rolf Wirfs Im Weingarten 65 72 805 Lichtenstein Telefon: 07129 / 6203 Geschäfts- und Spendenkonto: 208 060 bei der Kreissparkasse Reutlingen (BLZ 640 500 00) IBAN DE49 6405 0000 0000 2080 60 Persönliches Nachträglich gratulieren w wir ganz herzlich zur Geburt von Jo oscha Hipp am 24.11.2014. Sohn von Dan niel Hipp und Barbara geb. Herrmann Wir wünschen alles Gute u und Gottes Segen auf den gemeinsam en neuen Wegen. „Nach der Kirch zum gemeinsamen Essen“ am Muttertag 10. Mai 2015 ab 12.00 Uhr im evangelischen Gemein ndehaus. Wir laden ALLE, ob groß oder o klein zu einem gemeinsamen Mutterttags-Mittagstisch sehr herzlich ein! Es gibt ein einfaches Mitta tagessen, natürlich mit einem vegetarisschen Nudelgericht. Wir freuen uns auf Kinderr, Mütter, Väter, Omas, Opas, einfach auf a alle! Damit wir planen können,, bitte meldet Euch an, bis zum Donnerrstag, den 07. Mai 2015 Tel. 07121-756723 (Fam. Vöhringer) E-Mail: voehringer-pfullingen@t-online.de Impresssionen von der Skiausffahrt am 7.März ins Mon ntafon Bericht zur Jahreshauptversammlung des CVJM Unterhausen e.V. vom Samstag, den 14. März 2015 _______________________________________________ Vorstand Markus Fetzer konnte am Samstagabend 65 Mitglieder zur diesjährigen Hauptversammlung begrüßen. Unter ihnen waren die Ehrenmitglieder Manfred Rapp und Fritz Banzhaf und der geschäftsführende Pfarrer der evang. Kirchengemeinde, Pfarrer Thomas Henning. Die Vorstände Tobias Burger, Markus Fetzer und Alexandra Hipp gaben in ihren Berichten Einblick in das vergangene Jahr 2014. Im Wechsel ließen sie den Jahres-kalender aufleuchten – unterstützt mit Bildern. Die Skiausfahrt ins Montafon gab dabei den Ausgangspunkt. Das schöne Wetter ließ die 25 Ski- und Schneewanderbegeisterten voll auf ihre Kosten kommen. Ein „Feiert-Jesus“-workshop im März,gestaltet von Simon Biffart, ließ die Musikfreunde über vier Abende verteilt, voll auf ihre Kosten kommen. Im Mai bot das Muttertagsessen für viele Gäste eine gute Möglichkeit, um bei einem köstlichen Essen mit anderen ins Gespräch zu kommen. Rund 60 Gäste ließen sich dazu einladen. Am 24 Mai, zum ersten Mal an einem Samstagnachmittag, wurde das Hüttefest auf demSpielberg gefeiert. Bei sonnigem Wetter wurde Fußball gespielt, Kaffee getrunken und an der Feuerstelle gegrillt. An Christi Himmelfahrt ging es bei der traditionellen Mai-Wanderung zuerst auf den Göllesberg. Dort wurde der Gottesdienst beim Fest des Musikvereins besucht. Mit dem Sommerfest Ende Juni fand das Highlight der Veranstaltungen vor den Sommerferien statt. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „ Ich bin die Tür“. Wetterbedingt wurde er in die Johanneskirche verlagert. Die verschiedenen Chöre und Jugendgruppen gestalteten ihn mit. Die Konfirmanden erhielten dabei auch ihre Bibel für das Konfirmandenjahr. Es schlossen sich Ballonstart, Mittagessen und ein buntes spielerisches Nachmittagsprogramm an. Ende Juli fuhren über 75 Kinder ins Zeltlager nach Münsingen. Inhaltlich ging es bei diesen Tagen um Petrus, den Jünger Jesu. Viele Spiele, sportliche Aktivitäten, der neugebaute XXL-Menschenkicker und ein Pool ließen das Zeltlager zu einer runden Sache für die Teilnehmer werden. Anfang September gab es dann die Kinderbibelwoche im evang. Gemeindehaus. Für fast 120 Kinder waren es vier ausgefüllte Nachmittage im Gemeindehaus, die unter dem Thema „ Komm wir suchen einen Schatz“ standen. Der Familiengottesdienst am Sonntag bildete den Abschluss. Zum zweiten Mal ging es bei der Bergfahrt Ende September nach Ehrwald an die Zugspitze. Und in diesem Jahr hatten die Teilnehmer Glück. Ein sonnenreiches Wochenende bot ihnen die Möglichkeiten auf die Zugspitze zu wandern. Entweder als kompletten Aufstieg oder unterstützt mit der Zugspitzbahn. Bei der Herbstwanderung am 3. Oktober ging es ins Neckartal nach Esslingen. Von dort wanderten die Teilnehmer über die Weinberge nach Uhlbach, wo sie über-raschenderweise auch in einem „ Besen“ einkehren konnten. Das Jahresfest Mitte Oktober ließ die verschiedenen Gruppen in den Mittelpunkt treten – entweder musikalisch oder durch Sketche und Spiele. Als Gast des Mittags war Fritz Leng vom EJW – Weltdienst da. Er berichtete über die Arbeit des CVJM-Weltdienstes in Äthiopien und im Sudan. Das Opfer an diesem Nachmittag wurde auch für diese Arbeit gespendet. Ende Oktober gab es ein Konzert für Kinder mit Mike Müllerbauer. Es wurde zusammen mit der evang. Kirchengemeinde veranstaltet. Kindern und Eltern machte das Mitsingen viel Spaß. Viele seiner Lieder gehören inzwischen zum Programm der KibiWo`s. Zum nun dritten Mal ging es beim CVJM-Wochende im November nach Bad Rippoldsau-Schappach. Das dortige Freizeitheim bot einen guten Rahmen für das Thema „24 Stunden / 7 Tage – Leben mit Jesus“. Petur Thorsteinsson, Jugend-referent beim evangelischen Jugendwerk Reutlingen, gab dazu die inhaltlichen Impulse. Am dritten Advent fand dann als Abschluss der Vereinsveranstaltungen das Advents- und Weihnachtsliedersingen im Kirchhof der Johanneskirche statt. Ohne Schnee aber trotzdem in stimmungsvoller Atmosphäre, nutzten viele die Möglichkeit zum Mitsingen und Zuhören der Lieder. Pfarrer Henning hielt die Andacht dabei. Nach diesem Querschnitt des Vorjahres dankte Vorstand Markus Fetzer allen Beteiligten für die intensive Mitarbeit bei all diesen Veranstaltungen. Außerdem dankte er der evang. Gesamtkirchengemeinde, vertreten durch Pfarrer Henning, für die gute Zusammenarbeit . Kassier Rolf Wirfs gab in seinem Bericht Einblick in die Finanzen des Vereins. Die Entwicklung ist insgesamt sehr erfreulich. Verstärkte Investitionen in die Jugendarbeit wurden finanziert durch gute Ergebnisse bei den Festen. Die Kassenprüfung durch Manfred Rapp und Hartmut Hipp bestätigte die gute Arbeit. Die Entlastung von Kassier und Leitung des Vereins, geleitet von Ernst Großmann, war deshalb eine einstimmige Sache. Mit dem Eintritt von fünfzehn neuen Mitgliedern erhöhte sich auch die Mitgliederzahl in positiver Weise. Vor den Wahlen zur Vorstandschaft und zum Ausschuss galt es aber zuerst einmal „Danke“ zu sagen. Nach 14 Jahren gab Christoph Kröner sein Amt als Ausschussmitglied ab. Der Dank für seinen intensiven Einsatz bei der Renovierung des Waldachtales und bei vielen anderen technischen Angelegenheiten des Vereins, wurde mit einem Obstbaum zum Ausdruck gebracht. Bei Martin Schäfer waren es sogar 28 Jahre Arbeit als Ausschussmitglied, für die ihm Vorstand Markus Fetzer danken konnte. Er erinnerte an seinen engagierten Einsatz für den Singkreis, den Sportbereich und auch für das Freizeitheim Waldachtal. Außerdem für die erfolgreiche Bemühung um die Werbung neuer Mitglieder für den Verein. Auch ihm überreichte Vorstand Markus Fetzer im Namen des Vereins ein Geschenk, bestehend aus einem Buch und einer Musik-CD. Die Wahl zur Vorstandschaft leitete Eberhard Vöhringer. Mit großer Mehrheit wurde Jan Fischer zu einem der drei stellvertretenden Vorstände gewählt. Beim Einblick in die gesamten Arbeitsfelder des Vereins zeigten sich die Mitglieder besonders darüber erfreut, dass es wieder eine Bubenjungschar gibt und dass die Teilnehmerzahlen in der Jungschararbeit und auch in der Konfirmiertenarbeit stabil bzw. eine ansteigende Tendenz zeigen. In kurzen Zügen wurde das Jahr 2015 vorgestellt, das zugleich das 120-jährige Jubiläum für den Verein bedeutet. Hier soll es aber keine einzelne Großveranstaltung geben, sondern jeden Monat sollen einzelne Aktionen die Arbeit des CVJM bekanntmachen. Über einen Flyer und den Gemeindeboten kann man sich darüber informieren. Den Schlusspunkt des offiziellen Teils des Abends bildete eine Andacht von Pfarrer Thomas Henning. Er ging mit einem „sermon slam“ auf die Jahreslosung ein.Den Abschluss bildete das Buffet, das gerne in Anspruch genommen wurde und die Veranstaltung abrundete. 4 Wochen mit der Bibel – Bericht Unter dem Motto, „Eat, Pray, Talk & Act – 4 Wochen der Bibel auf den Zahn fühlen“, fanden im März jeweils montags Abende zu zentralen Themen des christlichen Glaubens statt. Eingeladen dazu waren Jugendliche und junge Erwachsene, die sich einmal intensiv mit den Themen Gott, Jesus Christus, der Heilige Geist und Beten befassen wollten. Jeder der Abende begann mit einem gemütlichen gemeinsamen Vesper, das etwa eine halbe Stunde dauerte. Danach folgte dann ca. eine Stunde lang das Thema des jeweiligen Abends, das von unterschiedlichsten Gästen vorbereitet und mit den Teilnehmenden durchgeführt wurde. Langeweile kam dabei nie auf, denn jeder Gast legte so seine eigenen Schwerpunkte, seien dies nun Musik, unterschiedliche Formen des Gebets, biblische Texte, Bilder oder kleine kreative Aufgaben. Die meisten der Abende gingen sogar etwas länger als geplant, denn die Teilnehmenden haben sich nach dem offiziellen Teil noch gerne weiter im Gespräch befunden oder wollten noch zu einer Partie Tischkicker bleiben. Ein herzliches Dankeschön soll an dieser Stelle noch den Referenten Pfarrerin Stefanie Bauspieß(aus Honau) ,Alexandra Hipp, Michael Hipp (aus Wannweil), sowie Helena & Samuel Utz (aus Reutlingen) ausgesprochen werden, die die Abende vorbereitet und gestaltet haben. Jungschartag in Genkingen Der diesjährige Jungschartag, der am Palmsonntag (29.03.2015) in Genkingen stattfand, stand unter dem Motto „Viele … - ein Ganzes“ und bezog sich dabei auf Paulus, der den ersten christlichen Gemeinden in seinen Briefen geschrieben hatte, dass sie wie ein Leib mit vielen unterschiedlichen Gliedern seien und dass sie deshalb, so unterschiedlich die einzelnen Menschen auch wären, sie aufeinander angewiesen seien, um Gottes Reich zu erreichen. Um dies auch den Jungscharkindern näher zu bringen, wurde die Geschichte von Paulus in einem Kindergottesdienst erzählt und dargestellt. Im Anschluss erhielt jede Gruppe ein Puzzleteil, das bemalt werden musste und am Ende des Tages zu einem großen Puzzle zusammengefügt wurde. Doch bevor es soweit war, gab es wie jedes Jahr viele Spielstationen, an denen über 30 Jungscharen aus der Region miteinander wetteifern konnten. Trotz Wind und gelegentlichem leichten Regen waren alle Gruppen eifrig dabei und absolvierten draußen jede Aufgabe mit Spaß und Engagement. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, denn in der Halle gab es Hot Dogs, Käsebrötchen und warmen Tee. Ab 14 Uhr hieß es dann, den Laufzettel mit den erspielten Punkten abzugeben. Während der Wartezeit auf die Siegerehrung gab es noch ein großes Ratespiel, an dem alle Kinder teilnehmen konnten und auch einige der Lieblingsjun ngscharlieder wie „Meine Biber haben FFieber“ wurden begeistert von dem rieesen Jungscharchor gesungen.. Aus Unterhausen waren d dieses Jahr zwei Gruppen vertreten: die ie Jungschar „Freche Mädchen“ und diie Jungschar „Eichhörnchen“, die den 112. bzw. 16. Platz erspielten. Wir feiern 100 Jahre Jungschar!!!!!!! Ju Herzlich willkommen im Ju Jungschar-Jubiläumsjahr. 100 Jahre CVJJM-Jungschar in Deutschland muss gefeierrt werden. Wir laden euch mit dieser A Arbeitshilfe "100 Jahre Jungschar – 100 Ideen" herzlich zum Mitfeiern ein! Als im Jahre 1848 der CVJJM-Westbund als erster Jugendverband d des Welt gegründet wurde – damalls hieß er noch "Rheinisch-WestfälischerJünglingsbund" – kannte m man die Jungschararbeit noch gar nicht. Erst um 1880 bildeten sich erste "Knabeenabteilungen" in einigen CVJM. Mit der Entwicklung der Jugendbewegung und d durch die Einberufung der älteren CVJM-Mitglieder im 1. Weltkrieg verschob sich der Schwerpunkt der CVJM-Arbeit it aber auch auf die Kinder. Am 18. Januar 1915 waren n die Mitarbeiter des Stuttgarter CVJM zusammengekommen, um m darüber zu beraten, wie die Jungen d den Geburtstag des württembergischen Königs Wilhelm würdig begehen sollten n. Das war zu jener Zeit immer eine groß ße Sache, wenn der König oder gar derr Kaiser seinen Geburtstag feierte. Die Mitarbeiter beschlossen, am 25. Februarr alle Knabenabteilungen des CV VJM Stuttgart zu einem "Regiment" zu usammen zu fassen und ihm den Nameen "Jungschar–Regiment" zu geben. So o geht der 25. Februar 1915 als ein denkkwürdiger Tag in die Geschichte des CV VJM ein. Für die Stuttgarter endete er mit einem Vorbeimarsch des "JungscharRegimentes" vor dem König. Für die Knabenabteilung des CVJM war nun ein passender Name gefunden. Dieser verbreitete sich bald in ganz Deutschland: "Jungschar!" Auch nach fast 100 Jahren ist die "Jungschar" immer noch mehr als eine gewöhnliche Gruppenstunde. Heute ist der Begriff "Jungschar" längst ein Markenzeichen für christliche Gruppenarbeit mit Kindern. Jungschar ist Gemeinschaft erfahren, Glaube entdecken und Abenteuer erleben. Mit unseren Jungschar-Stunden wollen wir den Kindern die beste Zeit der Woche gönnen. Ein sichtbarer Segen liegt auch auf unserer CVJM-Jungschar-Arbeit, denn wöchentlich erreichen wir 61.000 Kinder in ganz Deutschland. Dabei wird unsere Arbeit zu 99% von engagierten Ehrenamtlichen geleistet: Schön, dass du dabei bist! Der Weg ins Waldachtal!
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