Pfarrverband Jagerberg Mettersdorf St. Nikolai Pfarrblatt Jagerberg Nr. 54 März 2015 2 Ausgabe März 2015 [ Auftanken und Danken ] GELEITWORT UNSERES PFARRERS Blüten sind nach dem kahlen Winter ein Hoffnungsschimmer, ein Zeichen für einen neuen Anfang, Zeichen für eine neue Schöpfung. Blüten und Frühlingsblumen sind Osterzeichen, Zeichen für das neue Leben, das durch die Auferstehung Jesu uns und der ganzen Welt geschenkt wurde. Jesus will uns neu machen, verändern, aufwecken zum Blumen bringen. ER will uns zum Zeichen der Hoffnung für diese Welt machen. Durch Jesus Christus sollen wir zu liebenden Menschen werden, in deren Nähe das Eis schmilzt und Menschen aufblühen können. 2015 ist ja das Thema für unsere Diözese: "JAHR DER LIEBE. Wofür schlägt dein Herz?" Jesus selbst will in uns die treibende Kraft sein, die uns zum Knospen und Blühen bringt. Wo Menschen aus der Kraft Jesu leben, wo sie lieben und handeln wie er, da ist das Reich Gottes, da ist das Leben ein blühender Garten, da beginnt eine neue Zukunft, da wird die Welt zum Paradies, da ist der Himmel auf Erden. In diesem Sinne allen Lesern des Pfarrblattes ein gesegnetes Fest der Auferstehung. Dechant Mag. Wolfgang KOSCHAT Ps: Viele Pfarren der Steiermark machen bei der WOCHE DER LIEBENDEN AUFMERKSAMKEIT mit. Vielleicht ist das auch etwas für die Pfarren unseres Pfarrverbandes: Suchen Sie sich 7 Tage aus, wo Sie folgendes tun: a) Finde täglich eine Person, die du schätzt und sage es ihr b) Finde täglich eine Person, die deine Hilfe braucht, und hilf ihr c) Fass täglich einen guten Gedanken und genieße ihn. Im Leben treffen wir immer wieder auf Situationen, die uns aus der inneren Ruhe bringen, und wir wollen oft, dass etwas besser wird. Die wünschenswerte Einstellung der inneren Zufriedenheit stellt die meisten Menschen vor eine große Herausforderung. Ob es Turbulenzen in den Beziehungen, Stress, Burnout oder Krankheit sind, mit denen wir im Leben konfrontiert werden, gilt immer derselbe Entscheidungsweg, den wir gehen sollten. Nur durch den Weg der Zufriedenheit können wir in der inneren Mitte ruhen. Um diesen Idealzustand zu erreichen sind Dankbarkeitsübungen sehr hilfreich. Manchmal erscheint uns unsere Lage aussichtslos. Aber dadurch, dass wir uns auch in der Vergangenheit durch schwierige Situationen getragen fühlten, wissen wir, dass dies wieder möglich ist. Durch bewusstes Erinnern an Erfolge können wir auch in schwierigen Situationen zuversichtlich sein. In einer Krise gehen die Gefühle und Gedanken mit einem durch. Deshalb sollten wir in solchen Zeiten, wenn die Wellen hochschlagen, sehr vorsichtig sein mit unseren Entscheidungen. Ruhig bleiben und uns darauf konzentrieren, was zu tun ist und darauf vertrauen, dass alles passt, so wie es wird. Wer stets im guten Willen handelt, kann vertrauen, dass es gut wird. Diese Kraft des christlichen Geistes ist nicht nur eine Stärke, sondern auch eine Lebens- und Verhaltensvorgabe, die in allen beruflichen und privaten Bereichen von Vorteil ist. Mit offenen Augen und achtsam in der Natur gehen und Bäume, Kräuter, Blumen betrachten und riechen, Vögel und Tiere hören und Wind und Sonne spüren kann als Auftankprogramm am Weg genutzt werden. Eine Wanderung ist eine Begegnung mit der Landschaft, und sie ist eine Reise ins Innere, zu uns selbst. Es entsteht dadurch eine gesunde Balance zwischen Körper und Geist, die die für unser Leben ideale Zufriedenheit und innere Ruhe bewirkt. So wird unser Bild von selbst gestaltet, und wir gehen nicht unter in Sorgen und Ängsten. Wir entwickeln Gelassenheit und Vertrauen, dass alles im richtigen Tempo und zur richtigen Zeit geschieht. Wir haben nicht immer recht und brauchen nicht alles im Griff haben, sondern nur das tun, was wir tun können. Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Finden sie heraus, wie eine friedvolle Grundhaltung jeden Bereich ihres Lebens beeinflusst. Dazu eine hilfreiche Dankbarkeitsübung für jeden Tag: Erstellen sie eine Liste von zehn Dingen, für die sie dankbar sind. Wenn die Liste vollständig ist, lassen sie das Gefühl der Dankbarkeit für jeden Punkt auf ihrer Liste zu. Bewahren sie die Liste neben ihrem Bett auf und gehen sie sie jeden Morgen und jeden Abend durch. Jedes Mal, wenn ihnen etwas Neues einfällt, für das sie dankbar sind, fügen sie es der Liste hinzu. Dipl. LSB Anna Maria Ladler 3 Ausgabe März 2015 [ Brot des Lebens ] Im Blick auf Ostern und die heilige Erstkommunion möchte ich diesmal einige Gedanken zur Feier der Eucharistie (Danksagung) anstellen. Eine Buchvorstellung und Erläuterungen vom ehem. Wiener Weihbischof Helmut Krätzl waren der Anstoß für dieses Thema. "Brot des Lebens" ist nicht nur der Name des Buches, es ist auch Brot zum Leben. Krätzl erzählt: „ Am 21. Juni 1936 […] ging ich zur Erstkommunion […] ohne Beichte. Erst im Oktober darauf wurde ich fünf Jahre alt. Aus meinem eigenen Erleben weiß ich daher, dass Kinder fähig sind, eine Liebe in der Kommunion zu verspüren, wenn sie gut vorbereitet sind und in einem Milieu aufwachsen, in dem Ehrfurcht vor der Eucharistie herrscht. Andererseits können aber auch Kinder Erwachsene zu neuer Andacht anregen“.- „Kinder fragen nicht nach der dogmatischen Erklärung für die „Verwandlung“ des Brotes. Sie freuen sich aber, wenn man ihnen aus der Bibel erzählt, wie sie zu der besonderen „Gesellschaft“ Jesu gehören. Z.B. wie Jesus seine Jünger belehrte, die die Kinder – offenbar weil sie „störten“ – zurückdrängen wollten: „Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich“ (Mt. 19,13ff.).“ „Dass wir doch von den Kindern die Unbefangenheit des Glaubens lernen könnten!“ „ Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen“ (Mt 18,3) - soll wohl auch heißen: Wenn ihr nicht wie Kinder werdet, könnt ihr auch das Geheimnis der Eucharistie nicht verstehen. Unvorbereitet zur Kommunion gehen? (auch für Erwachsene) „Jeder soll sich selbst prüfen, und erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken“, rät der Apostel Paulus der Gemeinde von Korinth (Kor 11,28) und bei Matthäus mahnt Jesus, „sein Opfer erst zum Altar zu bringen, wenn man sich versöhnt hat“ (Mt 5,23). Auch Kinder können verstehen, dass man nicht in die Tischgemeinschaft mit Jesus passt, wenn man mit anderen in Zwist und Streit lebt. Dass das Mahl der Bild-Meditation „EINE Liebe nur würdig empfangen wird, wenn man um Liebe bemüht ist. Wenn Kommunion alltäglich wird Seit wir nach dem Konzil den Mahlcharakter der Messe stark betonen, gehen viele zur Kommunion. Das ist richtig so, weil diese Art von Vereinigung von Christus gewollt ist. „Man“ geht zur Kommunion, weil alle gehen, aber die persönliche Öffnung in Liebe zu Christus fehlt oft. Die Kommunion war tatsächlich so etwas wie mein tägliches Brot. Aber wurde es nicht „alltäglich“? Die ganz persönliche Begegnung mit Christus, seine Freundschaft zu mir war mir kaum bewusst. Aber hat diese sakramentale Nähe zu Jesus nicht doch mein Leben geprägt, auch ohne mein Zutun? - weil Jesus mich liebt. Bild: „Das große Gastmahl“ Willy Fries, 1965 Am Wunder vorbei In einer Zeit, in der der religiöse Glaube „verdunstet“, wie man sagt, wuchert dennoch der Wunderglaube. Erscheinungen aller Art ziehen Schaulustige an, die durchaus auch an ein Wunder glauben. In jeder Eucharistiefeier geschieht tatsächlich ein Wunder. In Brot und Wein, den schlichten Gaben des täglichen Lebens wird der auferstandene Herr wirklich und wahrhaftig gegenwärtig. Ein Wunder, bei dem ich mich selbst ertappte, wie wenig mich dieses Wunder manchmal innerlich berührt. Hier ist Jesus Christus wahrhaft gegenwärtig. Nicht erklärbar, eben “wunderbar“. Welche Bedeutung hat eigentlich für uns noch die Heilige Messe? Ein freudiges Fest der Auferstehung wünscht Erich Trummer Ps: Das Buch „Brot des Lebens“ ist auch in der öffentlichen Bücherei Jagerberg vorhanden. Öffnungszeiten der öffentlichen Bücherei Jagerberg: Samstag 19:45 – 20:30 Uhr Sonntag 08:45 – 09:30 Uhr STUNDE FÜR MICH“ am Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg 4 Ausgabe März 2015 Großer Tag für Jagerberg [ Herzlichen Glückwunsch zum „Sechziger“… ] Frau Dr. Marianne Schaden ist allen als Kulturträgerin in Jagerberg bekannt. Ob als Geschäftsführende Vorsitzende im Pfarrgemeinderat, als Referentin bei Bildungsvorträgen, als Moderatorin bei Veranstaltungen aller Art, als stille Arbeiterin im Geschehen um die Kirche und in der Kirche, wenn es um Erhaltung von Kulturgütern oder um sakrale Kunst geht: Frau Marianne Schaden hilft, ordnet, regelt in bewährter Umsicht und mit ihrem tiefgründigen Humor. Nach 33 Jahren wurde der Öffentlichkeit ein neues Buch über Jagerberg vorgestellt. Auf 496 Seiten kann man viel Wissenswertes über die Geschichte von Jagerberg, über die Pfarre, die Ortschaften und Vereine erfahren. Sie werden staunen, welch herrliche historische und aktuelle Bilder abgedruckt sind. Bücher sind im Marktgemeindeamt erhältlich und sind als zeitloses Geschenk für Festtage und vor allem von ehemaligen Jagerbergerinnen und Jagerbergern begehrt. Zur Präsentation der Gemeindechronik war die Mehrzweckhalle bis auf den letzten Platz voll. Umrahmt wurde die Feier vom Männergesangsverein und der Marktmusikkapelle. Das erste Buch überreichte Herr Bürgermeister Wurzinger seinem Pfarrer, Herrn Dechant Mag. Wolfgang Koschat. Ein herzliches Vergeltsgott für die geleistete Arbeit und mit Gottes Segen bleibt sie uns noch lange als Mitarbeiterin in der Pfarre erhalten. Auch Frau DiplPäd. VOL Maria Brünner hat das würdige Alter von "60" erreicht. Wir kennen sie alle als beliebte und umtriebige Frau Lehrerin an der VS Jagerberg. Daneben arbeitet sie dankenswerterweise auch in der Pfarre beim Bildungswerk oder als Lektorin in der Kirche mit. Jagerberg kann sich glücklich schätzen, so engagierte Pädagogen als Mitarbeiter in der Pfarre zu haben. Die Pfarre dankt dafür und wünscht ihr Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg in Richtung Pension. 5 Ausgabe März 2015 [ Das Heiligste Herz Jesu ] Der Pfarrpatron von der Pfarre Mettersdorf am Saßbach Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu geht zurück auf die französische Nonne Margareta Maria Alacoque. Sie wird am 22. Juli 1647 in Burgund als Tochter eines Notars geboren und leidet in ihrer Kindheit an Kinderlähmung, von der sie mit 14 Jahren geheilt wird. Nach dem Tod ihres Vaters wird sie in ein Klarissenkloster geschickt, wo sie im Jahr 1665 mystische Züge entwickelt und immer wieder Visionen mit Ekstasen hat. 1667 entschließt Margareta sich gegen den Willen ihrer Familie zum Ordensleben. 1671 tritt sie in das von Franz von Sales gegründete Kloster in Paris ein. Im Orden erlebt Margareta eine Fortsetzung der ekstatischen Zustände. Am 16. Juni 1675 hat Margareta eine große Herz- Jesu –Vision. Jesus zeigt ihr darin sein brennendes Herz und erteilt ihr den Auftrag, für die Einführung eines Herz- Jesu Festes zu wirken. Ihr geistlicher Führer, der Jesuit Claudius de Colombiére, unterstützt sie dabei. Er legt die Offenbarungen der Margareta in seinem Buch „Retraite spirituelle“ schriftlich nieder. Es wird zwei Jahre nach seinem Tod veröffentlicht. Margareta wird von ihren Mitschwestern gedemütigt. Die neue Oberin macht sie jedoch zu ihrer Assistentin und Novizenmeisterin. 1689 greift der Jesuit Pater Jean Croisset Margaretas Anliegen erneut auf und hilft, die Andacht zum Heiligsten Herzen Jesu in Form von Novenen und Litaneien zu verbreiten. Margareta verfasst 1685 eine Autobiographie und stirbt 1690. Sie wird am 24. April 1864 seliggesprochen. Ihre Heiligsprechung erfolgt am 13. Mai 1920. Das Herz Jesu-Fest wird am Freitag in der Woche nach Fronleichnam begangen. Auch jeder erste Freitag im Monat, ist ein Herz Jesu-Freitag. Foto: Erich Trummer Darstellungen des Herzens Jesu in der Kunst Jesus verweist mit der rechten Hand auf sein entflammtes Herz, das von einem Schwert durchbohrt und von der Dornenkrone umschlossen ist. Es ist Sinnbild für seine brennende Liebe, die die Menschen von allen Sünden rettet, heilt und läutert. Mit der linken Hand macht Jesus den Segensgestus. Meist trägt er in solchen Darstellungen einen roten Untermantel, der seine barmherzige Liebe symbolisiert. Der blaue Umhang soll seine Treue zu den Menschen darstellen. Bemerkenswert ist auch der goldene Rand des roten Untermantels, der auf die Göttlichkeit Jesu verweist. Oft wird Margareta bei der Vision dargestellt, manchmal sogar mit einer weiteren mystisch begabten Nonne, Maria Droste zu Vischering wie sie gemeinsam das Herz Jesu verehren. Weitere Impulse zur Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu setzte die polnische Ordensschwester Faustyna Kowalska, die den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit und das Bild mit der Unterschrift „Jesus, ich vertraue auf Dich!“ einführte. Mag. Johannes Groß [ Freiwilligenarbeit in Österreich ] Ein Auszug aus der Statistik Austria 2014 Ich möchte mit diesem Artikel auf ein Thema aufmerksam machen, das meiner Meinung nach zu wenig in Österreich publiziert wird - nämlich die Freiwilligenarbeit, oder auch Ehrenamtlichkeit genannt. Viele von uns Pfarr- und Gemeindebewohnern sind in irgendeiner Form freiwillig tätig, ob es in Organisationen bzw. Vereinen ist oder die Nachbarschaftshilfe. Freiwilligenarbeit wird in Österreich als eine Leistung definiert, die freiwillig und ohne Bezahlung für Personen außerhalb des eigenen Haushaltes erbracht wird. D.h. jeder von uns ist freiwillig tätig, wenn man Bild-Meditation „EINE einem anderen Menschen hilft oder einen Verein mit seinem Einsatz unterstützt. Nicht als Freiwilligenarbeit anerkannt werden der Zivil- oder Präsenzdienst oder die eigene Familien- oder Hausarbeit, sowie nur die bloße Mitgliedschaft in einem Verein. Zusätzlich wird noch zwischen formeller und informeller Freiwilligenarbeit unterschieden. Unter formeller Freiwilligenarbeit versteht man Aktivitäten, die im Rahmen von Organisationen oder Vereinen erfolgen (z.B. Feuerwehr, Pfarre, Kolping, …). Informelle Freiwilligenarbeit (z.B. Baby-Sitten, Kinderbetreuung oder einkaufen gehen für Nachbarn), STUNDE FÜR MICH“ am Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg 6 Ausgabe März 2015 oft auch Nachbarschaftshilfe genannt, erfolgt auf persönliche, jedoch ohne institutionellen Rahmen. Laut Auszug der Statistik Austria waren im Jahr 2014 rund 44% der über 15-jährigen Österreicherinnen und Österreicher in irgendeiner Form freiwillig tätig. Das entspricht rund 3 Millionen Menschen. Davon sind rund 1,15 Millionen in Vereinen oder Organisationen, also in der formellen Freiwilligenarbeit, tätig. 1,09 Millionen Personen betätigen sich informell in der Nachbarschaftshilfe. Rund 800.000 Personen sind doppelt, also informell und formell in der Freiwilligenarbeit aktiv. Männer betätigen sich oft in den Bereichen „Sport Bewegung“ und bei den KatastrophenhilfsRettungsdiensten. Frauen sind verstärkt kirchlich/religiösen Bereich und in Nachbarschaftshilfe aktiv. Jährigen sowie die Personen zwischen 25 und 39 Jahren liegen bei ihren Freiwilligenquoten um den Durchschnitt von 44%. Erst ab dem 70. Lebensjahr zeichnet sich ein abnehmender Trend ab. Soviel zum Auszug der Statistik aus dem Vorjahr. und und im der Im Schnitt erbrachten freiwillig tätige Personen einen Zeiteinsatz von 4,9 Stunden pro Woche für die Freiwilligenarbeit (teilweise in mehreren Bereichen). Im informellen Bereich liegt der Zeiteinsatz bei 3,6 Stunden pro Woche. Besonders hohe Freiwilligenquoten (rund 50%) lassen sich bei der Gruppe der Schülerinnen und Schüler bzw. der Studierenden beobachten. Neben ihrer Ausbildung leistet fast die Hälfte noch zusätzlich Freiwilligenarbeit. Betrachtet man das Engagement nach Altersgruppen, so zeigt sich, dass vor allem die 20- bis 24-Jährigen sowie die 40- bis 59-Jährigen überdurchschnittlich häufig freiwillig tätig sind. Aber auch die 15- bis 19- Auch in Jagerberg gibt es zahlreiche Bewohner, die in einer Vielzahl an Vereinen und Ausschüssen ehrenamtlich tätig sind und enorme Leistung erbringen und mithelfen, wo Not am Manne ist. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller für den Einsatz bedanken, denn ohne diese zahlreichen Helfer könnte vieles, was wir als selbstverständlich ansehen, gar nicht angeboten werden. Ein herzliches DANKE dafür! Markus Schadler [ Bemerkenswert ist … ] … dass die Pfarre Jagerberg das inzwischen neue Gotteslob angekauft hat. Derzeit befinden wir uns in der Umstellungsphase, da natürlich alle Nummern anders sind und auch viele Texte der bekannten Lieder. Die beiden Organistinnen werden in den nächsten Wochen die neuen Lieder jeweils vor dem Gottesdienst proben. Wir dürfen Sie gerade deshalb ermutigen, sich Bücher auf die Plätze mitzunehmen und kräftig mitzusingen. ihren Dienst tun. Danke an die „Großen“, die die Neuanfänger liebevoll unter ihre Fittiche nehmen. Übrigens: Die ausgemusterten Exemplare der alten Gotteslobe sind im Pfarrheim und können gerne mitgenommen werden. … dass beim Ehejubiläumsgottesdienst am Abend vor dem Christkönigssonntag erfreulicherweise 42 Jubelpaare mitgefeiert haben. Auch heuer wird diese Feier wieder am letzten Sonntag vor Beginn des Advents stattfinden. … dass wieder zwei Ministrantinnen – Jennifer Rossmann und Leonie Neubauer offiziell in den Kreis der Messdiener aufgenommen worden sind und gerne … dass Bischof Egon Kapellari nun endgültig seinen Rücktritt bekanntgegeben hat und Diözesanadministrator Dr. Heinrich Schnuderl in der Zeit der „Sedisvakanz“ (während es keinen Bischof gibt) mit der Vertretung beauftragt wurde. Es scheint so, dass wir noch vor Herbst einen neuen Bischof haben werden. Das Rätselraten ist schon voll im Gange. Ausgabe März 2015 … dass die diesjährigen Firmlinge, die in Mettersdorf gefirmt werden, den Christbaum in der Pfarrkirche begeistert aufgeputzt haben. DANKE! … dass unser Herr Pfarrer und Dechant seit einigen Monaten auch die Pfarre Wildon mitzubetreuen hat. Im schlimmsten Fall dauert die Vertretung bis zur Neuordnung der Dienststellen am 1. September an. 7 … dass es unser ausnehmend ansprechendes und schlichtes Fastentuch (gestaltet von Frau Irmgard Maric-Kaufmann in Zusammenarbeit mit der Volksschule Jagerberg) auf das Cover dieses Pfarrblattes geschafft hat und somit auch in den Familien Meditationsmittelpunkt sein kann. … dass heuer 7 Sternsinger-Gruppen mit ihren Führern unterwegs waren und wieder reichlich Spenden (Jagerberg 7.175,00€, Mettersdorf 3.840,00€, St. Nikolai/Dr. 3.305,00€) gesammelt haben. Vergelt’s Gott allen, die mitgewirkt haben und die Sternsinger verpflegt haben. … dass der Fastensuppen-Sonntag auf Grund der Vorstellung des Jagerberg-Buches um zwei Wochen verschoben werden musste. Danke an den Sozialkreis für die Flexibilität! … dass Kirche und Pfarre Jagerberg einen großen Platz im neuen Jagerberg-Buch bekommen haben. Wir freuen uns über das weitgehend positive Echo auf dieses bild- und textreiche Zeitdokument. … dass der Bildungswerk-Vortrag von Prof. Philipp Harnoncourt über die Restaurierung der Dreifaltigkeitskapelle bei Bruck sehr aufschlussreich war. Wir haben uns allerdings eine größere Zahl von Interessenten erwartet. … dass bei der schon traditionellen JohanneswegWanderung am „Hans-Tag“ nach Weihnachten 115 Personen teilgenommen haben. Am Ostermontag, 6. April 2015, ab 11.30, startet die Jagerberger Pilgerund Wallfahrtssaison wiederum am Johannesweg. … dass sich die Betroffenen schon langsam an die neu errichtete Umkehrmöglichkeit hinter der Kirche gewöhnt haben und dass die Kirchgänger Verständnis für die Neuregelung haben. … dass mit der Neugestaltung der Umkehrmöglichkeit im Kirchhof die Firma Leber, Jagerberg, betraut war und uns preislich sehr entgegengekommen ist. Danke den freiwilligen Helfern Amtmann Gottfried, Brückler Gerhard, DI Lückl Karl, Marbler Werner, Pfeifer Karl, Schadler Markus, Schober Alois und Zach Engelbert für die tatkräftige Unterstützung! … dass Herr Rachle anlässlich des ÖKBGottesdienstes, Heldenehrung und Jahreshauptversammlung am 1. Fastensonntag in Jagerberg war. Dr. Marianne Schaden Bild-Meditation „EINE STUNDE FÜR MICH“ am Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg 8 Ausgabe März 2015 [ Die Gedankenwelt … ] … des kretischen Autors Nikos Kazantzakis am Beispiel seines Romans Alexis Sorbas Nikos Kazantzakis Über den Autor Nikos Kazantzakis wurde am 18. Februar 1883 in Heraklion geboren. Er studierte zunächst Jura in Athen, dann Staatswissenschaften in Paris. Neben seiner Professur an der juristischen Fakultät von Athen übersetzte er und schrieb Romane, darunter „Die letzte Versuchung“ und „Griechische Passion“. Mit dem autobiographischen Roman Alexis Sorbas, 1946 erschienen, erlangte er Weltruf. Kazantzakis starb am 26. Oktober 1957 in Freiburg. Über das Werk Ein einsamer Schriftsteller sitzt in einer Hafenkneipe in Piräus. Es ist regnerisch und kalt. Gerade hat er seinen besten Freund verabschiedet, der in den Kaukasus gefahren ist, um dort unterjochte Griechen zu retten. Sein bester Freund hat diesen Schriftsteller immer Papiermaus genannt und gefragt, wie lange er noch Papier kauen und Tinte an seinen Fingern haben möchte. Barthaare hat. Sie ist blond, hat eine Warze im Gesicht und trägt zertanzte Schuhe. Der Schriftsteller ist begeistert von der kretischen Landschaft. Sie scheint ihm glatt geschliffen, wie eine gute Prosa. Ihre Schönheit ist von außen nicht erkennbar. Bevor sie zum Mittagessen zu Madame Hortense zurückkehren, philosophieren Alexis und der Schriftsteller noch über den Tod. Kazantzakis lässt hier die Geschichte des alten Mannes, der einen Tag vor seinem Tod noch einen Baum pflanzt, einfließen. Danach wirft er die Frage auf, ob man den Tod erwarten, oder ihn verdrängen soll?2 Er lässt diese existentielle Frage vorerst unbeantwortet. Der Tod ist nach der oben erwähnten Freiheit das zweite große Thema des Romans und mit der Lektüre der Divina Commedia von Dante Alighieri am Strand findet sich auch die Thematik des Jenseits wieder. Der Schriftsteller hat das Gefühl, er würde mit Dante durch Hölle, Läuterungsberg und Paradies wandern.3 Durch dieses theologische Schema lassen sich Verbindungen zur Askitiki, einem anderen Werk von Kazantzakis erkennen. Der Schriftsteller möchte ein neues, sinnvolleres Leben beginnen, erscheint zu Beginn des Romans aber etwas planlos. Da betritt ein alter Mann namens Alexis Sorbas die Hafenkneipe. Der Schriftsteller bemerkt sofort, dass dieser Sorbas der Mensch ist, nach dem er immer gesucht hat. Er trägt ein Musikinstrument bei sich, das Santuri heißt und dessen Spiel er vor vielen Jahren bei einem Türken gelernt hat und weiß offenbar, wie man das Leben leben muss, um es zu lieben. Unser Schriftsteller beschließt, Alexis Sorbas nach Kreta mitzunehmen, wo er ein Braunkohlebergwerk gepachtet hat. Die Überfahrt ist geprägt von Seekrankheit aber auch tief gehenden Gesprächen über Freiheit. Freiheit findet man nicht wirklich, nur der Strick, an dem man gehalten wird, wird länger 1. Kazantzakis beschreibt es als das größte Glück mit einem Schiff das ägaische Meer zu durchfahren. Humorvoll berichtet er über Passagiere, die nach erbrochenem Essen riechen und Frauen, die diesen Geruch mit Parfum gemischt haben. Auf Kreta angekommen nehmen Alexis und der Schriftsteller Quartier bei Madame Hortense, die schon von so vielen Männern Witwe ist, wie ein Mann 1 2 Vgl. NIKOS KAZANTZAKIS: Alexis Sorbas , München 2009; S.30. Ebda., S. 42. Der Schriftsteller und Sorbas ins Gespräch vertieft Beim Mittagessen erzählt Madame Hortense ihre Geschichte: Vier Admiräle wollten Kreta besetzen – ein Russe, ein Italiener, ein Engländer und ein Franzose. Zu viert waren sie auf einem Schiff, das vor Kreta gelegen ist. Madame Hortense hat mit ihren Liebeskünsten die Kreter vor dem Untergang bewahrt. Eines Tages waren die vier Admiräle fort und seitdem ist Hortense allein. Alexis Sorbas nutzt die Gunst der Stunde und sagt, er sei ihr Canavaro. Canavaro war der italienische Admiral, in den sie besonders verliebt war. Nach ihm hat Hortense auch ihren Papagei benannt. 3 Vgl. KAZANTZAKIS: Alexis Sorbas, S.40. Ausgabe März 2015 Das dritte große Thema, das Kazantzakis im Roman aufgreift, ist das Thema Gottsuche, beziehungsweise das Verhältnis des Menschen zu Gott. Der Schriftsteller – die Romanfigur – erinnert sich daran, dass er in einem Museum vor einer riesigen Hand aus Bronze gestanden ist. Ein Mädchen, das mit ihm dieses Exponat betrachtet, fragt ihn: „Wie können wir davor fliehen?“ 9 als Zeit des Aufbruchs. Wie die Knospen in der Natur aufbrechen so brechen auch die Seelen der Menschen auf und erheben sich tanzend zum Himmel. Madame Hortense erholt sich nicht mehr von ihrer Krankheit und stirbt. Als die Seilbahn nach ihrer Einweihung durch den Popen zusammenstürzt, tanzen Sorbas und der Schriftsteller am Strand. Das Exponat stellt nämlich die Hand Gottes dar. Resigniert antwortet er: „Vor Gott gibt es keine Rettung“4, nur um dann zur Erkenntnis zu kommen, dass der Gehorsam Gott gegenüber wirklich frei macht. Dieser Zugang lässt mich an die Bezeichnung der zehn Gebote als „Worte zur Freiheit“ denken. Wenn man diese Gebote befolgt hat man nämlich hinter der „Du sollst/du sollst nicht“-Formulierung selbst die Möglichkeit, sich zu entscheiden und zu erkennen, was richtig oder falsch ist. Der Weg der Gottsuche mündet für den jungen Schriftsteller im Miterleben der Feier des orthodoxen Weihnachtsfestes. Die Situation wird von Kazantzakis sehr einfühlsam und anschaulich beschrieben: „Alle Bauern hatten sich schon in dem warmen, duftenden Bienenstock der Kirche dicht zusammengedrängt. Vorne die Männer, hinten die Frauen, mit gefalteten Händen. Der Pope Stephanos, groß, hager, vom vierzigtägigen Fasten hungrig, lief im goldenen Messgewand mit großen Schritten auf und ab, schwang sein Rauchfass, sang aus vollem Halse und konnte es kaum abwarten, bis Christus geboren wurde, um nach Haus zu gehen und sich auf die fette Suppe, auf die Würste und auf das Geselchte zu stürzen…“. Hier gibt der Autor einen ersten Einblick in die orthodoxe Liturgiepraxis. Dort kennt man auch vor dem Weihnachtsfest eine vierzigtägige Fastenzeit, die erst nach der Mitternachtsmesse endet. Weihnachten wird als Sieg des Dunkels über das Licht geschildert. Das Licht wurde zum Kind. So wurde es von der Idee zum unvergesslichen Ereignis. Sorbas plant inzwischen den Bau einer Seilbahn, um Baumstämme den Braunkohleberg hinabzuleiten. Um Werkzeug und Material zu kaufen, reitet er in die Hauptstadt Kretas. Dort lernt er die Nachtclubsängerin Lola kennen und lieben. Madame Hortense hört vom Schriftsteller eine Lügengeschichte: Sorbas sei nur in die Hauptstadt geritten, um ein Hochzeitskleid und die Hochzeitskränze, mit denen sie einander nach orthodoxer Sitte als Bräutigam und Braut krönen sollen, zu kaufen. Nach seiner Rückkehr verlobt sich Sorbas tatsächlich mit Hortense. In den Wochen vor dem Osterfest wird Hortense krank. Das Thema, das nun zur Sprache kommt, ist die Auferstehung. Kazantzakis zeigt Ostern 4 Anthony Quinn (Sorbas) und Alan Bates (der Schriftsteller) tanzen am Strand So endet auch die Verfilmung des Romans durch Michael Cacoyannis, in der Anthony Quinn die Rolle des Sorbas spielt. Damit spart die Verfilmung das eigentliche Ende aus: Sorbas geht nach dem Roman zuerst als Mönch auf den Berg Athos, dann nach Rumänien und schließlich in seine Heimat Mazedonien, wo er heiratet und Vater wird, während der Schriftsteller in Griechenland bleibt und einen Roman über das Leben mit seinem Freund auf Kreta schreibt, aus. Von dieser Freundschaft, den tief gehenden Gesprächen der beiden miteinander lebt auch das Buch. Es hat einen realen Hintergrund. Nikos Kazantzakis war tatsächlich in tiefer Freundschaft mit einem Makedonier namens Yorgos Sorbas verbunden, dem er mit dem Werk ein Denkmal gesetzt hat. Das beschreibt der Leiter des Instituts für Liturgiewissenschaft der katholisch- theologischen Fakultät Graz, Dr. Basilius Jacobus Groen, der sich in vielen Publikationen mit dessen Leben und Werk auseinandergesetzt hat. Der griechische Ostergruß lautet „Christos anesti! = Christus ist auferstanden! Die Antwort des so Gegrüßten lautet schließlich „Alithos anesti!“ = Er ist wahrhaft auferstanden!“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine hoffnungsfrohe Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest. Mag. Johannes Groß Vgl. ebda, S. 57 – 58. Bild-Meditation „EINE STUNDE FÜR MICH“ am Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg 10 Ausgabe März 2015 [ Termine – Rund um Ostern ] Freitag, 27. März (vor dem Palmsonntag) 19.30 Uhr “Eine Stunde für mich“ Meditation mit Bild, Ton und Text Segnung der Osterspeisen 07.30 Uhr 08.00 Uhr für jung und alt 08.30 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg 09.00 Uhr In der Nacht von Samstag, 28.03. auf Sonntag, 29.03. 09.30 Uhr beginnt wieder die SOMMERZEIT. Bitte die Uhren um 10.00 Uhr eine Stunde vorstellen. 15.00 Uhr Pöllau Lugitsch Oberzirknitz Kapelle Wetzelsdorf Kapelle am Reisachberg Feuerwehrhaus in Grasdorf Pfarrkirche Jagerberg 29. März 08.00 Uhr Anbetungsstunden (Sommerzeit) 14.00 Uhr PALMSONNTAG Palmweihe am Platz vor dem Gasthaus Haiden, Einzug in die Kirche und Leidensmesse JUNGSCHARKREUZWEG Treffpunkt 1. Station des Jagerberger Kreuzweges 02. April GRÜNDONNERSTAG Dieser Tag erinnert an die Einsetzung der Sakramente der Priesterweihe und der Eucharistie. 19.30 Uhr Feier des Letzten Abendmahles und Ölbergandacht 08.00 Uhr - 09.00 Uhr 09.00 Uhr - 10.00 Uhr 10.00 Uhr - 11.00 Uhr 11.00 Uhr - 12.00 Uhr 12.00 Uhr - 13.00 Uhr 13.00 Uhr - 14.00 Uhr 14.00 Uhr - 15.00 Uhr Ungerdorf Oberzirknitz Unterzirknitz Jahrbach Lugitsch Grasdorf und Pöllau Jagerberg, Schlegelberg, Zehensdorfberg Prozessionsordnung für 2015 Kreuz mit 2 Ministranten Ungerdorf – Unterzirknitz – Wetzelsdorf – Grasdorf – Kolping/Jungschar/Musik/Kirchenchor – PFARRER – Hameth/Mitterbach – Jagerberg/Schlegelberg/Zehendsdorfberg – Jahrbach – Lugitsch – Oberzirknitz – Pöllau 03. April KARFREITAG Strengster Fast- und Abstinenztag, die einmalige Sättigung gilt vom 18. – 60. Lebensjahr. Weitere Termine im Jahr 2015 11.00 Uhr Ministrantenstunde (Probe für Ostern) Donnerstag, 22. April 2015 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 16.00 Uhr Firmprobe in Mettersdorf danach Anbetungsstunde für Wetzelsdorf – Hameth – Mitterbach mit Beichtgelegenheit 04. April KARSAMSTAG 07.15 Uhr FEUERWEIHE für die Kinder 08.00 Uhr - Anbetungsstunden beim 15.00 Uhr Heiligen Grab 19.30 Uhr Beginn der Zeremonien 05. April 06.30 Uhr 08.00 Uhr OSTERSONNTAG Frühamt Hochamt mit anschließender Auferstehungsprozession 06. April 08.00 Uhr OSTERMONTAG Hl. Messe (mit Bußfeier, Ausgabe der Firmkarten und Abzeichen) Samstag, 25. April 2015 10.00 Uhr FEIER DER FIRMUNG in Mettersdorf mit Firmspender Kan. Msgr. Mag. Josef Bierbauer, Graz-Mariatrost Samstag, 25. April 2015 19.00 Uhr MARKUSPROZESSION und hl. Messe in Jagerberg Montag, 11.05., Dienstag, 12.05., Mittwoch, 13.05.2015 BITTTAGE 19.00 Uhr Prozession durch Jagerberg und hl. Messe mit Wettersegen 11 Ausgabe März 2015 Sonntag, 10. Mai 2015 09.15 Uhr FEIER der Erstkommunion in Jagerberg Montag, 18. Mai – Samstag, 23. Mai 2015 Jubiläums-Pfarrverbands-Wallfahrt Donnerstag, 04. Juni - FRONLEICHNAM 08.00 Uhr Beginn der Prozession 18.00 Uhr Kolpingandacht Krotzerkogel Kolpingkreuz Sonntag, 14. Juni 09.15 Uhr Pfarrfest METTERSDORF zum Herz Jesu - Fest Sonntag, 19. Juli Pfarrfest JAGERBERG Sonntag, 26. Juli Pfarrfest ST.NIKOLAI/Dr. Festmesse immer um 9.15 Uhr In den beiden anderen Pfarren KEINE Messe! Sonntag, 02.08. - Freitag, 07.08.2015 Jungscharlager auf der Sommeralm Samstag, 12. September - Anbetungstag Sonntag, 20. September NOTBURGASONNTAG Hl. Messen 8.30 Uhr, 10.00 Uhr, 14.30 Uhr KEINE MESSE IN JAGERBERG! Termine Familienmessen Samstag, 11.04.2015 Samstag, 13.06.2015 (Zwergerlmesse) Samstag, 11.07.2015 (Jugendmesse) Der Pfarrgemeinderat, das Redaktionsteam und Herr Pfarrer und Dechant wünschen der Pfarrbevölkerung und allen Lesern ein frohes Osterfest! Hinweis: Wenn Sie regelmäßig Informationen über Messen und diverse Veranstaltungen haben möchten, geben Sie bitte ihre E-Mail-Adresse im Pfarramt an! Gottesdienstzeiten, falls nicht extra angekündigt: Jagerberg Mettersdorf a. S. St. Nikolai ob Draßling Vorabendmesse am Samstag Sonntag Sonntag Donnerstag alternierend mit Pflegeheim Sonntag Freitag Pfarrleitung Geistlicher Rat Mag. Wolfgang Koschat Dechant & Konsistorialrat Röm. Kath. Pfarramt, Jagerberg 2, A - 8091 Jagerberg Telefon: 03184/8211 Mobil: 0676/87426215 E-Mail: jagerberg@graz-seckau.at Homepage: www.graz-seckau.at/pfarre/jagerberg Bild-Meditation „EINE 19.00 Uhr 08.00 Uhr 09.15 Uhr 19.00 Uhr 14.30 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr Impressum Herausgeber: Pfarramt Jagerberg und das Redaktionsteam 8091 Jagerberg 2 Fotos: Erich Trummer Johann Fastl Markus Schadler Johannes Gross medienkiste.at Design: Markus Schadler STUNDE FÜR MICH“ am Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg 12 Ausgabe März 2015
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