GB_2015.88_DIN A5 - Evangelische Kirche Steinen

Nr. 88 Juni - August 2015
GEMEINDEBRIEF
Evang. Kirchengemeinde Steinen
Inhaltsverzeichnis
In dieser Ausgabe:
Drei zwei eins – meins
2
Diakonie
4
Fröbelkindergarten
6
Diakonieverein Steinen
8
Gib deiner Spende ein Gesicht
9
Männerfreizeit
10
Familiengottesdienst Höllstein
11
Gemeindefest,
13
Frauenwochenende
Krankenpflegeverein Höllstein
14
Loben und Anbeten, Taizé - And.
15
Nachruf Fritz Eiche
16
Allianz Gebetstreffen,
18
Orgel – Workshop
Werbung
19
Freud und Leid
21
Regelmäßige Veranstaltungen
22
Kinder – und Jugendkreise
24
Kinder — Ferien — Club
25
Gottesdienste
26
Wichtige Infos und Adressen
28
Impressum:
Titelbildnachweis:
Gunther Klenk, churchphoto.de
Bildnachweis S2/3: dandie, churchphoto.de
Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Steinen, Kirchstr. 9, 79585 Steinen
 07627/1462 Höllstein: 07627/2066
Layout: Waldemar Flak
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
31.Juli 2015
Beiträge senden an: steinen@ekstei.de
hoellstein@ekstei.de
2
Hurra. Der Ferrari gehört mir! In der
letzten Sekunde habe ich das Angebot
platziert und den bisherigen Höchstbieter hinter mir gelassen. Bald wird der
rote Flitzer seine Runden drehen - auf
der Spielzeugrennbahn im Kinderzimmer unseres Sohnes. Die letzten Augenblicke sind beim Ersteigern immer die
spannendsten: „Wird kurz vor
Auktionsende ein höheres
Gebot abgegeben? Schnappt
mir jemand vor der Nase weg,
worauf ich mich schon gefreut
habe?“
Seien wir ehrlich! Die Angst
sitzt tief in uns: „Jemand
nimmt mir was weg. Ich komme zu kurz.“ An der Eisdiele überprüft
Schwesterchen genau, ob die Kugel des
Bruders nicht doch etwas größer ausgefallen ist. In der Schule wird genau untersucht, warum der Nachbar eine bessere Note für die gleiche Aufsatzidee hat.
Am Arbeitsplatz wird beobachtet, ob die
Kollegin etwa für mehr Geld weniger
arbeiten muss.
„Drei zwei eins – meins“ lautet überall
die Logik. Sie ist ja auch nicht grundsätzlich falsch. Es ist schön, für etwas zu
kämpfen und es zu gewinnen. Aber diese Logik darf nicht alles bestimmen.
Gedankenanstoß
Sonst sind wir nur noch von der Angst
bestimmt, zu kurz zu kommen. Wir verhalten uns dann wie die kleinen Vögel
im Nest. Jeder will den dicksten Wurm
ergattern und piept mit lauter Stimme:
„Das Nest ist schon voll. Wir haben keinen Platz mehr für andere.“
Jesus stellt eine andere Lebenslogik daneben: „Drei zwei eins
– deins.“ Er hat immer
wieder klar gemacht:
Gott gibt vielen Menschen mehr, als sie für
sich persönlich brauchen.
Dem
einen
schenkt er Zeit, dem
anderen Geld oder besondere Begabungen, leidenschaftlicher
Einsatz für Jesus oder ein Herz für notleidende Menschen. Diese Gaben sind
„Weiter-Gaben“. Sie entfalten ihre ganze Freude erst dann, wenn man sie einsetzt und verschenkt. Eine tiefe Weisheit
liegt in den Worten von Jesus: „Geben
macht glücklicher als Nehmen.“ (Apg
20,35).
Vorbild für diese andere Lebenslogik ist
Jesus selbst. Er hat wirklich alles für
andere (auf-)gegeben: seine Lebenszeit –
er wurde nur 30 Jahre alt, seine berufliche Karriere – der Zimmermann wurde
Wanderprediger, sein Zuhause – eingetauscht mit einem Leben als Obdachloser,
ja sogar sein Leben – hingegeben für unsere Schuld am Kreuz auf Golgatha. Und
dennoch wurde Jesus reich beschenkt: mit
der Gewissheit, dass sein Leben einen
Sinn hatte und er viele Menschen gerettet
hat.
Wir sind nicht Jesus. Doch wir können
seine Nachfolger sein. Das wird vieles verändern. Je mehr Menschen nach seiner
Logik leben, desto mehr wird unsere Gemeinde, unser Ort, unser Land, ja unsere
Welt auf einen guten Weg kommen.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und
Leser, eine gesegnete Sommerzeit und gute
Erfahrungen mit der neuen Lebenslogik
von Jesus.
Ihr
Pfr. Dr. Dirk Kellner
PS: „Drei zwei ein,
meins“. Unter diesem
Motto wird in diesem
Jahr auch das Gemeindefest stehen: Am
19.07.2015 auf dem Müsler.
Nähere Informationen finden Sie im Innenteil dieses Gemeindebriefes.
3
Diakonie
„Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht.“
Spendenaktion vom 28.06—05.07 „Woche der Diakonie 2015“
Jeder kommt einmal in
die Situation, Hilfe zu
brauchen. Selbst, wenn
man ein ganzes langes
Leben für andere da war,
Nachbarn geholfen hat,
Kinder großgezogen, sich
um die Enkel gekümmert…
Irgendwann
schafft man es selbst
nicht mehr allein. Vielleicht nur vorübergehend,
zum Beispiel, wenn man
sich nach einem medizinischen Eingriff erholen
muss. Oder auch auf
Dauer, wenn man älter
wird und einen die Kräfte, auf die man sich früher immer verlassen
konnte, langsam verlassen.
Unsere Lebenserfahrung
sagt uns, wie wichtig es
dann ist, dass andere da
sind, die gerne helfen.
Mit Sachverstand und
großem Herzen. Selbstverständlich und feinfühlig.
„Weil jeder einmal Hilfe braucht“ helfen sie einfach, die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftshilfen, den
Diakoniestationen und den Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen. In ganz Baden gibt es solche Angebote der Diakonie. Zwei Beispiele,
wie Sie sie auch in Ihrer Gemeinde finden könnten, möchte ich Ihnen exemplarisch vorstellen.
4
Die Evangelische Stadtmission Heidelberg kümmert sich um die Bewohner
ihrer Altenhilfeeinrichtungen, indem sie einen intensiven Seniorenbegleitdienst
anbietet. Menschen, die kaum noch verwandtschaftliche oder freundschaftliche
Verbindungen haben, brauchen besonders jemanden, der Zeit für sie hat, mit
ihnen spricht, spazieren geht, gemeinsam Veranstaltungen besucht, kurz: Mithilft
der Vereinsamung und dem inneren Rückzug zu entgehen. Vieles in einer Altenhilfeeinrichtung muss vor allem praktisch organisiert sein. Um trotzdem Freiräume für Begegnung, Austausch und Vertrauen zu sichern, sind die ehrenamtlichen
Begleiter da, die besonders, wenn jemand neu in die Einrichtung gekommen ist,
ein gutes Einleben erleichtern.
Die Nachbarschaftshilfen und die Tagesbetreuung von Sexau und Freiamt am
Rande des südlichen Schwarzwalds haben sich zusammengetan, um auch im
dörflichen Umfeld für die alten Menschen da zu sein. Es mag erstaunen, aber
auch oder gerade im ländlichen Umfeld gibt es immer mehr Senioren ohne nahe
familiäre Kontakte und Bindungen. Die Jungen sind weggezogen oder müssen
weit pendeln, um einen Job zu finden. Sie stoßen, auch bei großem persönlichem
Engagement, schnell an ihre Grenzen. Hier setzt der Diakonie-Verbund FreiamtSexau an, um so lange wie möglich den Umzug in ein Seniorenheim - weit weg
von der vertrauten Umgebung – unnötig zu machen. Die Ehrenamtlichen der
Nachbarschaftshilfe bringen Zeit zum gemeinsamen Einkaufen, Reden und Spazierengehen mit. Die Tagesbetreuung bietet drei Tage in der Woche ein abwechslungsreiches Programm, das das Gefühl, allein und vergessen zu sein,
schnell vertreibt. Diese Angebote entlasten auch die pflegenden Angehörigen,
die so wieder einmal Zeit für sich finden, auftanken können und so ihrer Aufgabe besser gewachsen sind. Dieses Angebot wird so dringend gebraucht, dass es
erweitert werden soll. „Durch diese Einrichtung hat das Älterwerden in unseren
Gemeinden ihren Schrecken verloren!“ meinte ein älterer Besucher des Angebots. Gibt es Schöneres?
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende für die „Woche der Diakonie“ diese
und viele gleich wichtige Projekte. Zeigen Sie damit: „Ich bin da, wo man
mich braucht!“
Mehr Informationen bei:
Volker Erbacher, Pfr.
erbacher@diakonie-baden.de
Spendenkonto:
Diakonie Baden, Evangelische Bank, Konto 4600, BLZ 520 604 10
IBAN: DE 955206 0410 0000 004600, Kennwort: Woche der Diakonie
5
Fröbelkindergarten
Der zweite Blick in den Evang. Fröbelkindergarten
Der Evang. Fröbelkindergarten besteht aus 5 Gruppen, die von 90 - 100 Kindern
von 1 bis 6 Jahren besucht werden.
Bei der praktischen Bildungs- und Erziehungsarbeit fördern wir die Kinder
ganzheitlich in vielen Bereichen: Dem kreativ-schöpferischen Gestalten, dem
Ausprobieren von sozialem Verhalten, dem Umgang mit Gefühlen, der Bewegungsfähigkeit, der Wissenserweiterung, der Sprach- & Kommunikationskompetenz, dem Experimentieren und Forschen, der Natur und Umweltbegegnung (z.B.
regelmäßige Naturtage), u. v. m..
Gemeinsames feiern gehört auch dazu: die Geburtstagsfeier ist für jedes Kind
ein Höhepunkt. Verkleidungs-, Sommer- und Laternenfest, Familiengottesdienste, Ostern, Weihnachten, u. ä. feiern wir zusammen.
Unser großzügiges Raumangebot besteht aus 5 Gruppenräumen (3 mit Nebenräumen), Eingangshalle mit Kinderbistro, Werkraum, Malraum, Bewegungsraum, Küche, Mitarbeiterraum, Büro und Sanitärräumen.
Es wird ergänzt durch den großen Garten mit vielen Spiel-, Bewegungs- und Experimentierbereichen sowie den kindgerechte Waschraum, der auch viele Möglichkeiten zum Experimentieren mit Wasser u. ä. bietet.
Das freie und selbstbestimmte Spiel der Kinder hat in unserer Arbeit einen herausragenden Stellenwert, denn Kindergartenpädagogik ist immer auch Spielpädagogik. Die Entwicklung jedes Kindes wird durch das Spiel vorangebracht und
das Kind aktiviert dabei die in ihm schlummernden Kräfte.
Wir stellen den Kindern deshalb möglichst viel
Zeit zur Verfügung, in der sie in den Gruppenräumen, den Bildungsräumen und im Garten
spielen können. Dabei können sie Spielpartner,
Material sowie Dauer des Spiels selbst bestimmen.
Die Kinder lernen so, aufeinander zu achten,
Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, zu entscheiden, ob sie alleine oder mit anderen spielen wollen, Interessenskonflikte zu
erleben und deren Lösung zu erproben. Sie lernen ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen
kennen.
Beim Malen, Werken, Bauen, Matschen, Toben,
Musizieren, Sprechen, im Rollenspiel, in der
6
Fröbelkindergaten
Rhythmik u.v.m. werden die Kinder ganzheitlich und mit allen Sinnen über das
Erleben angesprochen und gefördert.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Kinder einen hohen Bedarf haben,
sich zu bewegen und ihre Bewegungsfähigkeit zu entwickeln, wozu sie in unserer innenraumorientierten Welt immer weniger Möglichkeiten haben.
Dabei kommt unserem großen und mit kindorientierten Spiel- und Experimentierbereichen
gestalteten Garten besondere Bedeutung zu.
Dadurch, dass den Kindern während der Freispielzeit vielfältige Bewegungsräume offen
stehen, kann der Gruppenraum zu einer ruhigeren Zone werden und es entstehen so selbständig und selbstbestimmt Kleingruppen.
Im Freispiel werden die Möglichkeiten und Regeln, die der Kindergarten bietet, von den Kindern erfahren und erlebt. Regeln werden immer
wieder hinterfragt, verändert und den sich immer wieder wandelnden Bedürfnissen angepasst. Dabei werden die Kinder aktiv miteinbezogen. Regeln haben für uns die Aufgabe, die
Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder zu fördern, das Zusammenleben in der Gruppe zu
ermöglichen und sie vor Gefahren zu schützen.
Folgende Öffnungszeiten bietet der Kindergarten an:
1. Regelöffnungszeiten
vormittags: Montag – Donnerstag: 8.00– 12.30 Freitag: 8.00– 13.00
nachmittags Mo., Di. & Do.:
14.00 – 16.30 Uhr
2. verlängerte Öffnungszeiten
vormittags Montag – Freitag:
7.15 – 13.15 Uhr
nachmittags Mo.,, Di. & Do.: 14.00 – 16.30 Uhr
3. verlängerte Öffnungszeiten Mittagessen
vormittags Montag – Freitag: 7.15 – 14.15 Uhr
3. Öffnungszeiten Ganztagsplätze
Montag – Donnerstag: 7.15 – 17.00 Freitag:
7.15 – 16.30 Uhr
In den nächsten Gemeindebriefen stellen wir den Umgang mit Regeln, Bildungsangebote und die Tagesstruktur des Kindergartens vor.
Mehr Infos gibt es bei Kitaleiter Thomas Seubert Tel.: 07627 1766
7
Krankenpflege– und Diakonieverein Steinen
Der Evang. Krankenpflege- und Diakonieverein Steinen e.V.
lädt alle Mitglieder, Angehörige und Freunde
recht herzlich ein zum diesjährigen
Sommerausflug
am 24. Juni 2015
nach Nöggenschwiel
Unsere Fahrt führt uns in das herrlich gelegene Rosendorf Nöggenschwiel im Südschwarzwald. Dort erwartet uns eine unvergleichliche
Rosenpracht in schillernden Farben und Düften.
Nach dem Mittagessen im Landgasthof Ebner bleibt genügend Zeit zu
einem Besuch im Rosenlädele.
Danach geht es weiter durch das naturwilde Schlüchttal nach WaldshutTiengen. Der Aufenthalt in Waldshut lädt zu gemütlichem Kaffetrinken
ein und es bleibt genügend Zeit zum Bummeln oder zur Besichtigung
der Altstadt .
Programm und Abfahrtszeiten werden rechtzeitig an den örtlichen Anschlagtafeln ausgehängt und im Gemeindeblatt veröffentlicht.
Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Sommertag mit Ihnen und freuen uns Sie am 24. Juni 2015 begrüßen zu können.
Ihre Vorstandsfrauen des
Evang. Krankenpflege-/Diakonieverein Steinen e.V.
Monatsspruch Juni:
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest
1.Mose 32 Vers 27
8
Gib deiner Spende ein Gesicht
Mehr Farbe
Der Spendenbarometer wird farbig. Eure Spende bekommt ein Gesicht.
Conny Riechert ist seit 1. September 2014 unsere gemeindepädagogische
Mitarbeiterin für die Kinder- und Jugendarbeit. Sie hat in dieser Zeit
schon vieles in Bewegung gebracht. Schon lange hatten wir nicht mehr so
viele Jugendliche im Jugendkreis. Ins Konfi-Team brachte sie Ideen ein.
Sie hat sich darüber hinaus viel in Beziehungen zu einzelnen Jugendlichen investiert. Manchmal ist sie mit
schwierigen Familienkonstellationen
konfrontiert und kann durch ihre Ausbildung als Sozialarbeiterin eine gute
Beraterin sein. Wir sind froh und
dankbar für ihren Einsatz.
Froh und dankbar sind wir auch, dass
viele Menschen aus der gesamten Kirchengemeinde Connys Arbeit auf dem
Herzen tragen. Die 50%-Stelle wird
vollständig von Spenden getragen.
Wir benötigen jedes Jahr etwa 24.000€. Bis Anfang Mai haben wir bereits
über 40% des jährlichen Solls erhalten. Der Förderverein der Margarethengemeinde hat kräftig unterstützt, ebenso die Volksbank Dreiländereck mit den Erträgen des Gewinnsparens. Doch ohne die vielen
einmaligen und dauerhaften Spenden
von Gemeindegliedern könnten wir
die Stelle nicht finanzieren. Darum
euch allen: Herzlichen Dank. Ihr
habt dadurch viel Segen gewirkt.
In beiden Kirchen steht seit ein paar
Monaten ein Spendenbarometer. Die
Umrisse von Connys Gesicht sind
grau und werden je nach Spendenstand in Türkis eingefärbt. So sieht
der aktuelle Spendenstand aus.
9
Männerfreizeit
10
Familiengottesdienst
= 12 ? !
5000 werden satt
und DU ?
Herzliche Einladung zum
Abenteuertag für Kids
(im Alter von 5-13 Jahren)
am Samstag, 20.06.2015 um 14.30 Uhr
mit Übernachtung im Gemeindezentrum,
gemeinsamem Frühstück mit Eltern
am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr
und zum abschließenden
Familiengottesdienst
in der Margarethenkirche
um 10.00 Uhr
(für alle im Alter von 0-99)
11
Familiengottesdienst
Bitte mitbringen
Schlaf– oder Jogginganzug, Schlafsack und Isomatte/Luftmatratze, festes Schuhwerk, Zahnbürste und –pasta, Waschzeug, Taschenlampe,
gute Laune, Freunde.
Treffpunkt
Wir treffen uns am Samstag, den 20. Juni 2015 um 14.30 h im Gemeindezentrum Höllstein. Dort werden wir im Gebäude, aber auch außerhalb
verschiedene spannende Aktionen durchführen, gemeinsam grillen und
eine Nachtwanderung erleben.
Mit hoffentlich nicht zu müden Augen werden wir am Sonntag um 8.30 h
mit den Eltern vor Ort frühstücken und anschließend den Familiengottesdienst mitgestalten.
Wer nicht im GZ übernachten möchte, kann abends abgeholt werden und
am Sonntagmorgen wieder zu uns stoßen.
Veranstalter
Kigo der evang. Margarethengemeinde Höllstein
Annette Fenske, Susanne Käss, Heike Wehrer, Heiner Böttinger,
Brigitte Flak
Anmeldung
Bitte ausfüllen, abtrennen und bis spätestens 14. Juni 2015 im
Kigo, in der Jungschar oder bei
Susanne Käss, Erlenweg 9, Höllstein abgeben.
Zum Übernachten können wir max. 30 Kinder annehmen.
——————————–—
——-——————————–—----
Hiermit erlaube ich meinem Kind ……………………………………………..
beim Abenteuerwochenende des Kigo der evang. Margarethengemeinde
am 20./21. Juni 2015 teilzunehmen.
O
Mein Kind wird nicht im GZ übernachten und von mir am Samstagabend um 19.30 Uhr abgeholt.
O
Wir nehmen am Sonntag mit …… Personen am Frühstück teil.
Tel-Nr.: ………………. Adresse: ……………………………………………..
Datum: ………………. Unterschrift: ………………………………………....
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Gemeindefest, Frauenwochenende
Gemeindefest 2015
„Drei zwei eins – meins!“.
Herzlich willkommen!
Slush-Eis-Essen, Wurfbeil-Werfen, Geschichten im Indianer-Zelt, KreativAkademie, Tanz-und Mitsing-Angebot, Zeit für Begegnung, ein bunter Gottesdienst und vieles mehr erwartet euch beim Gemeindefest am 19. Juli auf
dem Festplatz Müsler (Hüsingen, beim Campingplatz).
11:00 Gottesdienst
12:15 Mittagessen, Kaffee und Kuchen
13:30 BB: Buntes Bühnenprogramm
14:30 MM: Markt der Möglichkeiten
16:00 Abschluss
Monatsspruch Juli:
Euer Ja sei ein Ja euer Nein sei ein Nein; alles andere stammt vom
Bösen.
Matthäus 5 Vers 37
13
Krankenpflegeverein Höllstein
Jahreshauptversammlung 2015
des Alten und Krankenpflegeverein Höllstein
Am 1. März 2015 fand die Hauptversammlung in der Wiesentalhalle statt. Die
erste Vorsitzende Waltraud Buchholz begrüßte alle Anwesenden herzlich. Dr.
Ernst Volz hielt eine Andacht zum Thema Lebensweisheiten. Nach dem Bericht der 1. Vorsitzenden
und der Totenehrung verlas die Schriftführerin
Adelheid Lenz ihren Jahresbericht mit allen Ereignissen, Daten und Zahlen zum vergangenen Jahr.
Die Kassiererin Heidrun Trinler berichtete über die
Einnahmen und Ausgaben des Vereins. Die Entlastung der Kasse und der gesamten Vorstandschaft
wurde einstimmig erteilt. Die Wahlen konnten zügig durchgeführt werden, zur Wahl stand Waltraud
Buchholz, sie wurde einstimmig zur 1. Vorsitzenden
wiedergewählt. Neu als Kassierer wurde Frank Oltersdorf gewählt, Heidrun Trinler tauschte mit ihm
ihren Posten und wurde zur Beisitzerin gewählt.
Ebenfalls neu als Beisitzerin in die Vorstandschaft gewählt wurde Christiane Schröder. Waltraud
Buchholz bedankte sich bei ihrem Vorstandsteam
und vor allem bei Heidrun Trinler für 11 Jahre Tätigkeit als Kassiererin. Aus dem Vorstandsteam verabschiedet wurde Herta Himmelsbach. Nach dem
Bericht der Sozialstation und Grußworten der Kirchengemeinde und der politischen Gemeinde endete
die Versammlung. Der gemütliche Teil mit Kaffee
und Kuchen konnte beginnen, und zur Unterhaltung
trug Herr Frank Dietsche Lieder und Geschichten
bei. Die Tombola war wieder ein großer Erfolg, und
somit endete dieser schöne Nachmittag.
Aktuelle Hinweise:
Unsere Spielnachmittage sind gut besucht und wir freuen
uns, wenn noch weitere Mitspieler dazukommen. Die
Dienstag
nächsten Termine sind am 19. Mai, am 16. Juni und am
14. Juli jeweils um 14. 30 Uhr im Gemeindezentrum.
Unser Jahresausflug findet wie immer am 3. Oktober
statt. Die Fahrt startet um ca. 10 Uhr in Richtung Triberg
zur 3-Tälerfahrt. Rückkehr ca. um 18 Uhr.
14
Loben und Beten
Komm, jetzt ist die Zeit, wir beten an!
Gott loben und anbeten
zur Ruhe kommen
Gemeinschaft erfahren
12. Juni
26. Juni
03. Juli
17. Juli
31. Juli
Freitag,
19 – 20 Uhr
in der Evang. Petruskirche
in Steinen
Kontakt: Ursula Hartnagel
Tel: 07627/924643
Die Andachten finden um 19:00 Uhr
in der ev.-luth. Christukirche statt
(Neumattstr. 9, Steinen)
Termine: 19. Juni, 17. Juli, 18. Sept.
15
Fritz Eiche
Im Gedenken an
Fritz Eiche
*18.06.1933
✝12.02.2015
Unser Freund Fritz Eiche ist am
12.02.2015 zu seinem Herrn und Heiland
heimgekehrt.
Wenn man das Leben von Fritz mit einem
einzigen Wort umschreiben müsste, dann
würde das Wort „Jesus“ heißen, denn Jesus war für ihn nicht nur ein Name, sondern er war sein engster Vertrauter, sein
Schicksal, seine Zuversicht, seine Stärke,
sein Weg und auch sein Ziel.
Der Name Jesus bedeutet ja in seinem
Ursprung: „Heilbringer, Retter, Erlöser“.
Jesus, der Erlöser, hat Fritz von seinen
irdischen Mühen, von Schwäche und
Krankheit erlöst und hat ihn heimgeholt,
dorthin, wo sein wahres Zuhause ist.
Fritz hatte ein erfülltes Leben, das von
harter Arbeit, vom Umsorgen für seine Familie und seinem Glauben geprägt war. Und
sein Glaube, das war kein theoretisches Bibelwissen – das hatte er natürlich auch- sondern ein praktischer, zupackender und gelebter Glaube. Fritz hat Jesus und seine Mitmenschen von Herzen geliebt. Er war
eine starke Persönlichkeit, geradlinig, offen und unerschrocken.
Zwei Dinge lagen ihm besonders am Herzen: Erstens, dass noch viele
Menschen Jesus in ihr Leben aufnehmen, und zweitens, dass das Wort
Gottes klar und unverfälscht verkündet wird. Für beides hat er sich in
seinem Amt im Kirchengemeinderat u. im Ältestenkreis mit allen Kräften eingesetzt. Aber auch in seiner übrigen Zeit war ihm das ein ganz
großes Anliegen. Dafür ist er in Wort und Tat eingetreten.
Fritz hat ganz wesentlich zum Aufbau unserer Kirchengemeinde beigetragen. Ohne sein Wirken kann man sich speziell die Margarethengemeinde - so wie sie jetzt ist -nicht vorstellen.
Bereits 1965 ist er als 32 jähriger junger Mann in den Kirchengemeinderat Steinen gewählt worden. 1983 ist die Kirchengemeinde dann wegen ihrer Größe in die Margarethen- und die Petruspfarrei aufgeteilt
worden. Ab diesem Zeitpunkt war Fritz dann bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2001 Vorsitzender des Ältestenkreises der Margarethengemeinde. Drei Pfarrer waren in dieser Zeitperiode in Höllstein, nämlich
die Pfarrer Hoffmann, Baumgärtner und Krenz. Im Ältestenkreis war es
16
besonders Otto Hätty, der ihm zum langjährige und engen Weg- und
Glaubensgefährten wurde. Insgesamt fast 37 Jahre diente Fritz Eiche
unserer Kirche im Leitungsgremium.
Ab 1991 habe ich ihn dann selbst in seinem Amt als Vorsitzenden im Ältestenkreis kennen und schätzen gelernt. Das war immer ein angenehmes und offenes Miteinander, bei dem wir nie in Unfrieden auseinander
gegangen sind. Ich kann mich noch gut erinnern: Wenn es auch nur mal
eine kleine Unstimmigkeit gegeben hat, dann hat Fritz sich noch während der Sitzung für das entschuldigt, was sein Anteil daran gewesen
sein könnte - oft aber auch gar nicht war.
Auch nach seinem Ausscheiden aus seinem Amt blieb Fritz Eiche mit
unsere Kirche und auch mit dem Haus Frieden und dem AB-Verein stark
verbunden. Das Wohl der Gemeinde lag ihm bis ganz am Schluss am
Herzen. Öfters haben wir miteinander geredet und ich war stets dankbar
für seine Ratschläge und Gebete.
Fritz hat auch oft kranke und ältere Menschen besucht. Und er war ein
großer Beter. Er hat für und mit vielen Menschen gebetet, auch für die
Kirchengemeinde und die politische Gemeinde und ich glaube, einem
Manchem wird erst einmal im Reich Gottes bewusst werden, was diese
Gebete bewegt haben in so manchen menschlichen Nöten, Schicksalen
und Glaubenswegen.
Allem, was er auf dem Ackerfeld Gottes gewirkt hat, gilt unsere Hochachtung und unserer Dank. Ich sage dies im Namen der Kirchengemeinde
aber auch weil es mir ein großes persönliches Bedürfnis ist. Unser Dank
gilt aber auch seiner lieben Frau, dem Marieli, die ihn immer mit viel Liebe und Verständnis unterstützt hat und alles mit ihm mitgetragen hat.
Der Tod von Fritz Eiche hinterlässt große Lücken, die nur schwer wieder
zu schließen sind. Er hinterlässt aber auch Spuren. Diese Spuren, sind:
Eine lebendige Gemeinde, gelebter Glaube, Liebe, Menschlichkeit und
Offenheit. So wie er gelebt hat, ist er auch von uns gegangen. Ohne
Angst, mit einer unerschütterlichen Zuversicht und innerem Frieden. Alles Dinge die Menschen von dieser einzigartigen Kraftquelle mit Namen
Jesus beziehen.
Wir alle werden unseren Freund vermissen, wir alle sind
aber auch sehr dankbar, dass wir ihn haben durften und
dass wir sein Werk fortsetzten dürfen
Im Namen der Gesamtkirchengemeinde Steinen:
Ernst Volz
17
Gebetstreffen, Orgel—Workshop
Gebetstreffen
der Evangelischen Allianz
Steinen
nst:
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12. J u
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Dienstag 09 Juni 2015, 20—21 Uhr
Haus Frieden, Hägelberg, Oskar-Sänger-Str. 14
Dienstag 07 Juli 2015, 20—21 Uhr
Evang. Gemeindehaus Steinen, Kirchstr. 9
Dienstag 15. Sept. 2015, 20—21 Uhr
Evangelische Freikirche Steinen Bahnhofstr. 32
Lust auf die Königin?
Erste Schritte auf der Orgel - Workshop für Klavierspielerinnen und – spieler
Ihr spielt Klavier und habt schon immer davon geträumt, mit einem Tastendruck den mächtigen Orgelsound zu erzeugen? Wir suchen Klavierspielerinnen und – spieler jeden Alters, welche sich mal auf der Königin
der Instrumente versuchen wollen.
Der Einstieg ist nicht schwer und bringt eine Menge Spaß. Ideale Voraussetzungen: Klavierspiel auf leichtem bis mittlerem Niveau (erste Stücke
von Bach, Mozart, Haydn oder vergleichbares im Jazz-Pop-Bereich) und
sichere Notenkenntnisse im Violin- und Bassschlüssel.
Unsere Bezirkskantoren Herbert Deininger und Christoph Bogon sind
Spezialisten in der Orgelausbildung und begleiten Sie/ euch auf diesen
ersten Schritten zum Erfolg mit Hand und Fuss.
Wir haben noch keinen festen Termin für den Workshop, sondern wollen
erstmal schauen, ob genügend Interesse besteht. Bitte meldet euch/
melden Sie sich dazu bis Ende April bei unserer Pfarrerin für Kirchenmusik Susanne Illgner (Franz-Dietsche-Str. 5, 79674 Todtnau,
Tel.: 07671/252; Mail: todtnau@ekima.info).
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Ausbildung der Klassen:
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3 x wöchentlich theoret.
Unterricht
Mo, Di, Do, 18.30-20 Uhr
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1 x wöchentlich theoret.
Zweiradunterricht
Mo 20.15 – 21.00 Uhr
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Gündenhausen 61, 79650 Schopf heim Tel. 07627/1058
Den Lebenden dienen –
Den Toten die letzte Ehre erweisen
Bestattungshaus Seelig
Sigrid Seelig
Neumattstr.2 79585 Steinen
Telefon 07627 / 970050
Tag und Nacht dienstbereit
Erledigung aller Formalitäten
Überführungen
Trauerkartendruck
Vorsorge – Beratung - Trauerbegleitung
Beistand in den schweren Stunden des
Loslassens und Abschiednehmens
jeden Dienstag von 9:30 bis 11 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Höllstein
Neugierig? Dann einfach vorbeischauen oder sich noch mehr
Infos holen bei Katja Pflüger Tel.: 07622/6673371
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Freud und Leid
Wir heißen unsere Täuflinge herzlich willkommen
Petruspfarrei:
am 15.02. Sophia Sandra Huber, Steinen
am 14.03. Willi Stockburger, Steinen
am 05.04. Paul Lorenz Gross, Höllstein
am 05.04. Jasmin Agbulut, Höllstein
am 05.04. Jonathan Wahl, Steinen
am 05.04. Alexander Röske, Steinen
am 12.04. Elias Noah Weber, Steinen
am 12.04. Mick Jannick Mosbrugger, Hägelberg
am 06.04. Lea Benz, Steinen
Margarethenpfarrei:
am 17.05. Jana Fabienne Lenz, Höllstein
Wir wünschen dem Ehepaar Gottes reichen Segen
Petruspfarrei:
am 02.05.
Axel Aurel Herman Brosius und Claudia Brosius,
geb. Richert, Steinen
zur Himmelfahrt-Wanderung
Wir trauern mit den Angehörigen unserer Verstorbenen
Petruspfarrei:
am 23.12. Elisabeth Lang, geb. Frey, 83 Jahre, Hägelberg
am 06.02. Johanna Berta Kegler, geb. Arndt, 101 Jahr, Steinen
am 20.02. Ernst Dick, 84 Jahre, Steinen
am 18.03. Waltraud Rätzke, geb. Linnenbrügger, 77 Jahre, Steinen
am 26.03. Horst Kurt Siegfried Trautmann, 90 Jahre, Steinen
am 02.04. Isolde Freudenreich, geb. Weimar, 88 Jahre, Schopfheim
am 24.04. Liesa Olga Look, geb. Ott, 87 Jahre, Steinen
Margarethenpfarrei:
am 24.02. Ruth Hug, geb. Attinger, 77 Jahre, Höllstein
am 25.02. Hedwig Müller, geb. Sturm, 92 Jahre, Hüsingen
am 29.04. Anna Maria Keßler, geb. Gentner, 90 Jahre, Hüsingen
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Aus unserem Gemeindeleben
Frauenkreis, Steinen
Wir befassen uns mit ve
rschiedenen Themen, fei
ern miteinander und
sprechen über Glaubens
- und Lebensfragen, wo
bei Gottes Wort unsere
Grundlage ist. Frauen jed
en Alters, auch neue Te
ilnehmer, sind herzlich
willkommen. Der Fraue
nkreis trifft sich
Montags um 19.00 Uhr
im ev. Gemeindehaus Ste
inen, Kirchstr. 9.
01. Juni:
Unser täglich Brot gib un
s heute (Pfr. Adolf Link)
21. Juni:
Und vergib uns unsere
Schuld (Pfr. Wolfgang Ge
29. Juni:
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Wibrandis Rosenblatt (El
friede Claus)
13. Juli:
Stark in den Stürmen de
s Lebens (Ursel Doering
24. Juli:
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Sommerfest bei schönen
Wetter Häfnetstrasse 16
Kontaktpersonen: Elfrie
de Claus Tel. 2881, Ga
by Grau Tel. 1594
Ursel Döring Tel. 1604,
Susann König Tel. 8664
, Helga Stöckle 2992
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Weitere Termine
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Bibel lesen und verstehen
Bibelstunde Montag 10 - 11 Uhr
Im Mühlehof (Ruheraum der Tagespflege)
Info: Karlfried Lehmann, Tel. 30149
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Höllstein
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Tel: 8004
Sägemattstr. 14,
Infos: Otto Hätty,
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Krabbelgruppe, Höllstein
im Gemeindezentrum Höllstein
Jeden Dienstag, 9.30 Uhr
Infos: Katja Pflüger Tel.: 07622/6673371
, Hüsingen
Alle Hüsinger ab
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Kinder- und Jugendkreise
Jungschar
Höllstein: Freitag, 16.30 - 18 Uhr, Gemeindezentrum Höllstein
Jungs und Mädchen (6-12 Jahre)
Info: Christine Rademacher Tel. 07627/8271
Birgit Hobohm
24
Kinder-Ferien-Club
25
Gottesdienste
Datum
Steinen
Höllstein
Hüsingen
07. Juni
10.00 Präd. Schell
m. Abendmahl
10.00 Präd. Volz
m. Abendmahl
9.00 Präd. Volz
m. Abendmahl
14. Juni
10.00 Pfr. Mack
18.30 Anderer
Gottesdienst
Pfr. Kellner
mit Team
9.00 Pfr.Hartnagel
20. Juni (Sa)
21. Juni
18.30 Himmelwärts
Team
10.00 Familiengottesdienst
Präd. Volz mit
Team
28. Juni
10.00 Konfirmations- 10.00 Pfr. Gehring
Jubiläum
Pfr.Kellner/Präd. Volz
05. Juli
10.30 Familiengottes- 10.00 Präd. Volz
dienst mit Fröbel-Kiga m. Abendmahl
9.00 Pfr. Gehring
12. Juli
10.00
Allianzgottesdienst Cornimontplatz
19. Juli
Gemeindefest Müsler
11.00 Gottesdienst
13.15 Bühnenprogramm
14.30 Markt der Möglichkeiten
26. Juli
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10.00 Pfr. Kellner
18.30 Anderer
Gottesdienst
M. Grünholz
mit Team
9.00 Pfr. Mack
Datum
Steinen
Höllstein
02. August
10.00 Pfr. Hagedorn
10.00 Präd. Volz
m. Abendmahl
09. August
10.00 Pfr. Hartnagel
10.00 Präd. Volz
16. August
10.00 K. Lehmann
10.00 Präd. Volz
23. August
10.00 Pfr. Mack
10.00 Präd. Volz
30. August
10.00 Präd. Schell
10.00 Pfr. Gehring
06. Sept.
10.00 Pfr. Kellner
10.00 Präd. Volz
m. Abendmahl
13. Sept.
10.00 Pfr. Kellner
10.00 Pfr. Gehring
20. Sept.
10.00 Präd. Klein
10.00 Pfr. Kellner
27. Sept.
10.00 Pfr. Kellner
10.00 Präd. Volz
Hüsingen
9.00 Präd. Volz
m. Abendmahl
9.00 Präd. Volz
9.00 Präd. Volz
9.00 Pfr. Kellner
Gottesdienste im Seniorenzentrum Mühlehof
● So. 21.06. 10 Uhr; So. 19.07. 10 Uhr; So. 16.08. 10 Uhr
● So. 20.09. 10 Uhr;
● Jeden Freitag: 16.30 Uhr Andacht im Pflegeheim
27
Wichtige Adressen und Infos
Pfarrämter der
ev. Kirchengemeinde Steinen
Kirchstr. 9, 79585 Steinen
www.ekstei.de
Fax: 07627/3204
Petrusgemeinde
Tel: 07627/1462
steinen@ekstei.de
Pfr. Dr. Dirk Kellner:
kellner@ekstei.de
Pfr. Dr. Christian Mack: mack@ekstei.de
Gesprächstermine nach Vereinbarung
0176 30304503
015255169706
Präsenzzeiten von Pfarrsekretärin Martina Salvo:
Mo. 9-12 Uhr, Di. 8-12 Uhr, Do. 8-12 Uhr, Fr. 8-12 Uhr
Margarethengemeinde
Tel: 07627/2066
hoellstein@ekstei.de
Vakanzvertretung: Pfr. Dr. Dirk Kellner
1. Vorsitzende des Ak. Dr. Ernst Volz
07627-2073
Präsenzzeiten von Pfarrsekretärin Andrea Bürk
Di. 9-12 Uhr und Fr. 9-12 Uhr
Fröbelkindergarten
www.froebel-kiga.de
Tel: 07627/1766 Email: froe.kiga@t-online.de
Kirchenbezirk Markgräflerland
www.ekima.info
Dekanat: 07621/577096-0
Konto: Evang. Kirchengemeinde Steinen/Höllstein
IBAN: DE91 6835 0048 0020 5457 60, BIC: SKLODE66XXX
Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus,
die Sie steuerlich geltend machen können.
Förderverein Margarethengemeinde e.V. Höllstein
z. Hd. Renate Sutter, Alemannenring 18, Tel: 07627/1801
e-mail: foerderverein-margarethen@ekstei.de
IBAN: DE22683915000073028302
28
BIC: GENODE61SPF