April | Mai 2015 Gemeinde Brief der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen Gesegnete Ostern! ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN! Vorstellung Unsere Konfirmanden Seite 26 Seite 19 Inhalt Herausgeber Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen Brühlstr. 26, 35684 Dillenburg 3Andacht Druck Druck- und Verlagshaus Weidenbach Rathausstr. 1-3 , 35683 Dillenburg 10Termine Erscheinungsweise, Auflage 6x jährlich, 1400 Exemplare 4 Gottesdienste 8 Wochenprogramm 12Familiennachrichten 14Kleidersammlung 15 Kids-Treff Programm Kreativkreis 16Interview Redaktion: gemeindebrief_redaktion@gmx.de Allgemeine Aufgaben Britta Strackbein Tel. 81 34 24 Conny Kunz Tel. 36 222 Natalie Cramer Tel. 33 07 04 Johannes Hardt Tel. 32 634 Grafik Iris Greeb Lisa Kunz Melanie Dickel Tel. 36 02 70 Tel. 36 222 Tel. 83 63 5 99 Fotos Heiko Schaffner Sven Greeb Tel. 81 49 87 Tel. 36 02 70 18 19Kirchenvorstandswahl 24 2 Kidstreff im Seniorenzentrum 25Kinderseite 26Lobpreiswochenende 28 Männerstammtisch 29 Frauenkreis / Gemeindepädagogin 30 Besuch in Kliptown 32 Unsere Konirmanden 2015 34 Termine Familienzentrum 35 Rita adé 36Bibelkuchen 38 Redaktionsschluss: 01.05.2015 „Sorgen“ Diakonisches Werk 39Diakonie „WAHRLICH, DIESER IST GOTTES SOHN GEWESEN“ LIEBE FROHNHÄUSER, welch ein gewaltiges Wort. Der römische Hauptmann, der dieses urchristliche Bekenntnis ausspricht, muss zutiefst von dieser Hinrichtung ergriffen gewesen sein. Er muss mitten unter all der Gewalt, den Schlägen, dem Spott und der Erniedrigung dieses Menschen die Heiligkeit des Geschehens gespürt haben. Auch fehlten ihm alle „guten Voraussetzungen“ dafür. Denn als Römer verstand er weder von den Weissagungen der Propheten noch von Israels Messiaserwartung etwas. Und trotzdem überflügelt er in diesem einen Augenblick selbst den Hohenpriester. Dieser hatte Jesus noch frei heraus gefragt: „Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes“. Worauf Jesus antwortete: „Du sagst es“ (Matthäus 26,64). Dem Hohenpriester wird die – freilich schwer zu fassende Wahrheit – gesagt: Aber er ist unfähig sie zu fassen. Er zerreißt seine Amtstracht und spricht: „Er hat Gott gelästert“ (Matthäus 26,65). Damit steht er übrigens nicht alleine da. Sondern sein Urteil wird bis auf den heutigen Tag z.B. von Juden und Muslimen geteilt. Wir Christen haben uns aber einem anderen Bekenntnis angeschlossen, dem des römischen Hauptmanns, der, inspiriert vom Hei- (Matthäus 27,54) ligen Geist, die Wahrheit inmitten all dieser Lügen erkannte. Dieses Bekenntnis gilt es festzuhalten, heute, mehr denn je, wo wir von so mancher Seite bedrängt werden, doch auf diese allzu ärgerlichen Sätze unseres Glaubensbekenntnisses zu verzichten, damit das friedliche Zusammenleben in unserem Land nicht gestört wird! Wir können hier nicht zurück weichen, auch wenn es Widerstand dagegen gibt. Denn es geht ums Ganze. „Wer an den Sohn (Gottes) glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm (Joh. 3,36). Und wer trotz allem Widerstand am Bekenntnis zu Jesus, dem Sohn Gottes, festhält, dem gilt dieses schöne Wort, das Jesus selbst sprach: „Selig ist, wer sich nicht ärgert an mir“ (Matthäus 11,6). Ich wünsche Ihnen diese frohe Gewissheit, die allein ein gesegnetes Osterfest bewirkt. Ihr Wolfgang vom Dahl, Pfr. 3 Unsere Gottesdienste an Unsere Gottesdienste im 05.04.2015 FESTGOTTESDIENST 06.04.2015 9:45 Uhr Ostermontag Pfr. vom Dahl Predigt: Markus 16,1-8 Musik: Orgel und Gemischter Chor Kollekte: Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Küster: Giuseppe Pano WORTGOTTESDIENST Pfrin. Oppermann Predigt: Lukas 24,13-35 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff Quasimodogeniti 19.04.2015 9:45 Uhr 26.04.2015 9:45 Uhr 03.05.2015 Misericordias Domini OSTERNACHTSFEIER 9:45 Uhr 4 Pfr. Fetscher Predigt: Johannes 19,16-30 Musik:Posaunenchor Kollekte: Für die christliche jüdische Verständigung Küster: Giuseppe Pano Dekan Jaeckle Predigt: Markus 16,1-8 Musik: Ansingteam Kollekte: Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Küsterin: Martina Lückoff Ostersonntag 6:00 Uhr WORTGOTTESDIENST Jubilate 05.04.2015 Pfr. vom Dahl Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff 12.04.2015 9:45 Uhr Kantate ABENDMAHLSFEIER APRIL / MAI FESTGOTTESDIENST ZUR GOLDENEN KOFIRMATION Pfr. vom Dahl Predigt: Joh. 20,19-29 Musik: Orgel und Gitarrenchor Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff VORSTELLUNG DER KONFIRMANDEN Pfr. vom Dahl Predigt: Johannes 10,11-16 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff KONFIRMATIONSGOTTESDIENST Pfr. vom Dahl Predigt: Johannes 15,1-8 Musik:Orgel Kollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN Küster: Giuseppe Pano WORTGOTTESDIENST 9:45 Uhr Brigitte Schwehn Predigt: Matthäus 11, 25-30 Musik:Orgel Für die kirchenmusikalische Arbeit der EKHN Kollekte: Küster: Giuseppe Pano 10.05.2015 9:45 Uhr Rogate 03.04.2015 9:45 Uhr Karfreitag 20:00 Uhr Ostersonntag 02.04.2015 Gründonnerstag OSTERN WORTGOTTESDIENST Jörg Waldschmidt Predigt: Johannes 16,23-28 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff 5 Unsere Gottesdienste im GOTTESDIENSTE IM DRK 9:45 Uhr 24.05.2015 9:45 Uhr 25.05.2015 9:45 Uhr Exaudi 17.05.2015 Pfingstsonntag WORTGOTTESDIENST Thomas Kretz Predigt: Lukas 24,50-53 Musik:Orgel Kollekte: Für die Ev. Weltmission Küsterin: Martina Lückoff WORTGOTTESDIENST Thomas Kretz Predigt: Johannes 15,26 - 16,4 Musik:Orgel Kollekte: Für die Arbeit eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff FESTGOTTESDIENST Pfr. vom Dahl Predigt: Johannes 14,23-27 Musik:Posaunenchor Kollekte: Für die Arbeit des Ökum. Rates der Kirchen Küster: Giuseppe Pano 31.05.2015 9:45 Uhr Trinitatis 9:45 Uhr Pfingstmontag 14.05.2015 Himmelfahrt MAI ABENDMAHLSGOTTESDIENST Pfr. vom Dahl Predigt: Johannes 3,1-8 Musik:Orgel Kollekte: Für Jugendmigration, Aussiedler Küster: Giuseppe Pano Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum Ab sofort findet jeden ersten Samstag im Monat um 17:00 Uhr ein Gottesdienst in unserem Seniorenzentrum, Hindenburgstr. 20, statt. Die Gottesdienste werden abwechselnd von allen christlichen Gruppen und Kirchen in Frohnhausen gestaltet. Die Termine bis zu den Sommerferien sind: Samstag, 04. April Samstag, 02. Mai Samstag, 06. Juni Samstag, 04. Juli Selbstverständlich sind auch alle Gäste von außerhalb willkommen! WORTGOTTESDIENST Pfr. Rabe Predigt: Matthäus 16,13-19 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff Gott nahe zu sein ist mein Glück 6 7 WOCHENPROGRAMM SONNTAG 9:45 Uhr 9:45 Uhr ca.11:00 Uhr 14:30 Uhr MITTWOCH Hauptgottesdienst Kids-Treff Kirchencafé Gemeinschaftsstunde Kirche Familienzentrum Haus der Begegnung CVJM-Heim Jungen-Jungschar Gebetskreis Mädchenkreis Posaunenchor Frauenkreis CVJM-Heim CVJM-Heim CVJM-Heim CVJM-Heim Haus der Begegnung 9:30 Uhr Frauen-Bibeltreff 2. Mittwoch im Monat 16:00 Uhr Frauen-Missionsgebetskreis 1. Mittwoch im Monat 17:30 Öffnungszeit „Eine-Welt-Laden“ -19:00 Uhr 20:00 Uhr Gitarrenchor CVJM-Heim CVJM-Heim Heike Hardt, Tel. 3 63 90 Erlenstr. 9 CVJM-Heim MONTAG 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr DIENSTAG 15:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 8 Konfirmandenunterricht Mädchen-Jungschar Gemischter Chor Mitarbeiterkreis 14.04. / 12.05. DONNERSTAG 10:00 Uhr 15:00 Uhr 19:45 Uhr 20:00 Uhr Miniclub 14-tägig Seniorenkreis 16.04./30.04./07.05./21.05. Jugendkreis Bibelkreis FeG Haus der Begegnung CVJM-Heim Haus der Begegnung Konfirmandenunterricht Jungenschaft Männerstammtisch 24.04. / 29.05. Haus der Begegnung CVJM-Heim CVJM-Heim FREITAG Haus der Begegnung CVJM-Heim CVJM-Heim CVJM-Heim 15:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 9 Regelmäßige zum Vormerken STUNDEN TERMINE BIBELKREIS GLAUBENSGESPRÄCHE MIT DEM UM 20 UHR IM HAUS DER BEGEGNUNG 02.04. 09.04. 16.04. 23.04. 30.04. 07.05. 14.05. 21.05. 28.05. Gründonnerstag, kein Bibelkreis Abendmahlsgottesdienst Offenbarung 21, 1 - 22, 21 Apostelgeschichte 1, 1 - 26 Ghana Vortrag ( Ökume) Beginn 19.00 Uhr Haus der Begegnung Gebetsversammlung Apostelgeschichte 2, 1 - 47 Himmelfahrt, kein Bibelkreis Apostelgeschichte 3, 1 - 26 Gebetsversammlung GEMEINSCHAFTSSTUNDEN IM CVJM-HEIM 10 03.04..14.30 Uhr 05.04. 14.30 Uhr 12.04..14.30 Uhr 19.04. 14.30 Uhr 26.04. 30.04.20.00Uhr Karfreitag, Feierstunde mit dem Posaunenchor Ostersonntag, keine Gemeinschaftsstunde Psalm 81 Besuchsdienst, Prediger Radi Stevanovic vom Herborner Gemeinschaftsverband Kirchenvorstandswahlen im CVJM-Heim Keine Gemeinschaftsstunde Gebetsversammlung 03.05. 14.30 Uhr 10.05. 14.30 Uhr 17.05. 20.00 Uhr 24.05. 25.05. 14.00 Uhr 28.05. 20.00 Uhr 31.05. 14.30 Uhr Besuchsdienst, Prediger Brüggendick Psalm 4 Psalm 82 Pfingstsonntag, keine Gemeinschaftsstunde Pfingstmontag: Pfingstkonferenz des Gemeinschaftsverbandes in der Konferenzhalle Herborn mit Wieland Müller vom Chrischona Gemeinschaftsverband Gebetsversammlung Psalm 5 HEIDELBERGER KATECHISMUS Montag, 13.04.2015, 18:30 Uhr 83. Glaubensgespräch, Gottes Gebote – Leitplanken für unser Leben (Fragen 92 + 93) Referent: Pfr. Dr. Jürgen-Burkhard Klautke, Gießen Langenaubach, Ev. Gemeindesaal unter der Kirche Montag, 04.05.2015, 18:30 Uhr 84. Glaubensgespräch, Thema: Gott ist Gott! (Fragen 92,1 und 94) Referent: Pfr. Tilo Benner, Allendorf Eibelshausen, Ev. Gemeindehaus, Eiershäuser Str. / Ecke Wiesenweg fués der Begegnung: Ca Ha im 26. April 31. Mai 0 Uhr .0 17 – 0 .0 15 n o jeweils v 11 Für Wärme und Würde ... TERMINE Kleidersammlung Kleidung – Schuhe – Haushaltswäsche der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt am Samstag, 09. Mai 2015 in der Zeit von 09.00 – 18.00 Uhr Wir treffen uns immer um 16:00 Uhr im CVJM-Heim und freuen uns über Alle, die kommen. Wer möchte, kann auch etwas anderes machen oder einfach zum Kaffeetrinken kommen. Wir freuen uns auf DICH! 18.04.15 Kreatives aus Beton 30.05.15 Grasherzen binden 27.06.15 Essen gehen Mitarbeiter: Conny Kirschniok Tel. 36441 Conny Hartmann Tel. 8489042 Julia Schubert Tel. 41434 Katja Klingelhöfer Tel. 36691 Beate Mischker, Tel. 813154 zu folgender Sammelstelle: Haus der Begegnung, Brühlstraße 27 Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen Ihre Kirchengemeinde und die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg. Bitte geben sie nur Spenden von guter Qualität ab! Rechtliche Hinweise: die Durchführung der Sammlung erfolgt durch die Spangenberg Textilien GmbH – gebrauchte Kleidung für humanitäre Hilfe, Magdeburger Tor 15, 38350 Helmstedt, Tel.: 05351/52354-0 als Dienstleister für die Deutsche Kleiderstiftung / Spangenberg-Sozial-Werk e.V. Prüfen Sie bitte die Kleidung, die Sie uns spenden. Für Wertsachen, insbesondere Bargeld und Schmuck, die in der Kleidung verblieben sind, können wir keine Haftung übernehmen. 14 19.04.2015 - 17.05.2015 24.05.2015 31.05.2015 - 12.07.2015 19.07.2015 ab 26.07.2015 Verschiedenes aus der Bibel Pfingsten Verschiedenes aus der Bibel Gemeinsames Frühstück Sommerferien Sommerferien sind vom Erstes Kids-Treff nach den Ferien: 13.09.2015 26.07.2015 - 06.09.2015 Die Kinder können ab 9:30 Uhr ins Familienzentrum gebracht werden. 15 Wer ist eigentlich ... ?? Julia Schubert richtig erraten haben: Ute Fischer, Rolf Fischer, Carmen Kern, Nadja Dickel, Doris Hartmann, Rosemarie Kunz, Regine Schlaf, Renate Schubert, Martina Lückoff, Christiane Henrich, Katja Runte, Silke Medenbach, Edeltraud Graf, Angelika Bretthauer. Julia Schubert Julia wohnt mit ihrem Mann Thomas und ihren beiden Söhnen Lucas und Jannik in der Berliner Straße 9. 1. JULIA, WANN UND WIE BIST DU ZUM GLAUBEN GEKOMMEN? In einer Jugendfreizeit in Schleswig-Holstein. Das war eine Freizeit vom CVJM. 2. WAS FASZINIERT DICH AM MEISTEN AM CHRISTLICHEN GLAUBEN? Dass Gott uns Menschen liebt (Johannes 3, 16). Wir müssen nur dieses Geschenk annehmen, dass Jesus für unsere Schuld am Kreuz gestorben ist, und ihm die Herrschaft über unser Leben geben. Das ist mein Halt und darauf verlasse ich mich. 3. HATTEST DU SCHON MAL EIN BESONDERES ERLEBNIS MIT GOTT? Die gibt es immer mal. Ich denke, Zufälle gibt es keine. Es sind manchmal nur solche Kleinigkeiten, die einem dann hinterher auffallen. Ich denke, dann merkt man auch total, dass Gott da ist und uns trägt. 4. GIBT ES EINE BIBELSTELLE, DIE DIR BESONDERS VIEL BEDEUTET? Ja, mein Konfirmationsspruch. Der steht in Psalm 91, Vers 1 und 2: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine 16 Renate Schubert wurde ausgelost und darf sich über ein kleines Geschenk freuen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitmachen! Burg, mein Gott, auf den ich hoffe“. Und außerdem Matthäus 6, Vers 8: „Euer Vater weiß, was ihr bedürft bevor ihr ihn bittet.“ Das sind Zusagen, die machen mir Mut, mich auf Gott zu verlassen, weil ich weiß, dass er immer an meiner Seite ist. 5. WELCHE PERSON IN DER BIBEL IST DIR WICHTIG UND WARUM? Ester, weil das eine ganz mutige Frau war. Sie ist vor dem König für ihr Volk eingetreten, und dadurch sind dann auch die Juden gerettet worden. Sie hatte so viel Mut, für andere Leute und für ihre Sache einzutreten und sogar ihr Leben zu riskieren. Das finde ich beeindruckend. 6. WELCHE HOBBIES HAST DU? Mit unserem Hund spazieren gehen, Handarbeiten, Lesen und Gitarre spielen. Und dann gehe ich noch gerne zur Step-Aerobic und zum Aquajogging. 7. AN WELCHEM ORT BIST DU AM LIEBSTEN? Zu Hause natürlich. Und samstags nachmittags bei meinen Eltern in der Küche mit meinen Schwestern. Da gibt’s dann Kaffee und Kuchen. 8. WOHIN WÜRDEST DU GERNE EINMAL REISEN? Oh, ich würde gerne mal nach Kanada, nach Alaska….oder nach Irland würde ich auch gerne mal. kreis, und da freuen wir uns immer, wenn viele Leute kommen, das finden wir schön. Und im Gitarrenchor bin ich ja auch – da brauchen wir noch Männer zum Singen. 9. GESTRANDET, ALLEIN AUF EINER EINSAMEN INSEL… Das wäre nichts für mich. Ich unterhalte mich gerne mit anderen Leuten ... Vielen Dank, liebe Julia, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und Gottes Segen. 10. WO BIST DU IN UNSERER GEMEINDE AKTIV? Ich bin schon lange im Gitarrenchor, arbeite im Kreativ-Kreis mit und bin im CVJMVorstand. Natalie Cramer 11. WOFÜR BIST DU GOTT DANKBAR? Für meine Familie und meine Freunde, für meine Arbeitsstelle und auch fürs Zusammensein in der Gemeinde. 12. WAS IST DIR WICHTIG IM LEBEN? Meine Beziehung zu Gott, meine Familie, meine Freunde und auch meine Arbeitsstelle. 13. GIBT ES SONST NOCH ETWAS, WAS DU GERNE SAGEN WÜRDEST? Erstens Mal macht ihr das toll mit dem Gemeindebrief. Dann bin ich ja im Kreativ- Wer ist dieser kleiner Rennfahrer? Meldet euch bei der Redaktion! (siehe Seite 2) 17 Sorgen Im Leben eines Jeden gibt es Zeiten, in denen man Sorgen und Ängste hat, oder in denen uns Krisen oder Stress gefangen nehmen. Manchmal kann es dann sprichwörtlich „ganz dick“ kommen, wenn nicht nur ein einziges Problem einen umtreibt oder wenn die Zukunft im Ungewissen liegt. Auch Depressionen, Überbelastung, Einsamkeit oder Krankheit sind Gründe zu großer Sorge. In vielen Fällen steht die Sorge, die uns umtreibt, den ganzen Tag wie eine dunkle Wolke über uns. Man wälzt im Kopf alles immer wieder herum, fragt sich, was man tun kann um die jeweilige Situation zu verändern, vielleicht sogar zu verbessern. Man holt sich Rat bei anderen Menschen, spricht seine Zweifel aus und kann oft auch auf Zuspruch und Hilfe hoffen. Dennoch kommt es vor, dass man von den Sorgen geradezu aufgefressen wird, sich nur noch darum drehen kann und alles andere in den Hintergrund rückt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sich so etwas anfühlt und wie verzweifelt man gegen die dunklen Wolken ankämpft. Die Bibel gibt uns eine Antwort darauf, wie wir dies am besten tun können: „All eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch!“ 1.Petrus 5, 7 Wir haben die Möglichkeit, unserem Vater im Himmel unsere Sorgen zu bringen, ungeschönt und in purer Form. Wir können ihm sagen, wie wir uns fühlen und wovor wir genau Angst haben. Er lädt uns dazu ein, uns bei ihm auszuweinen, immer und zu jeder Zeit, so, wie wir es selbst bei unserem besten Freund nicht könnten. Wir dürfen aber auch nicht nur darauf vertrauen, dass Gott uns zuhört, sondern wir dürfen uns sicher sein, dass er alles, was uns belastet, zum Besten wenden wird. Er möchte nicht, dass wir traurig und mutlos sind, dass wir Angst vorm nächsten Tag haben und wir können uns geborgen fühlen in seinen Armen. Je mehr man Gott seine Sorgen bringt und sie damit ablädt, umso mehr steigt das Vertrauen darauf, dass er eine Lösung findet und man mit allem nicht alleine ist. Dann dreht man sich weniger um diese Sorgen, sie treten etwas in den Hintergrund und man schafft es besser, sich davon abzulenken. Lasst uns also unsere Sorgen vor Gott bringen, lasst uns sie ihm hinwerfen und versuchen wir, jeden Tag ein Stück mehr, ihm zu vertrauen. „Sich sorgen nimmt dem Morgen nichts von seinem Leid, aber es raubt dem Heute die Kraft!“ Corrie ten Boom Britta Strackbein Am Sonntag, den 26. April wird unser neuer Kirchenvorstand gewählt. Wählen können Sie von 8:00 Uhr – 9:30 Uhr sowie von 11:00 Uhr – 18:00 Uhr im CVJM-Heim (Eichenkreuzheim) in der Raiffeisenstraße. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Neu Zugezogene können ebenfalls an der Wahl teilnehmen wenn sie nachweisen können, dass sie Mitglied unserer Kirchengemeinde sind, z.B. durch Kopie des Meldeformulars des Einwohnermeldeamtes. Ein Antrag auf Briefwahl kann bis zum Freitag vor der Wahl schriftlich oder mündlich beim Wahlvorstand (über das Gemeindebüro, zu den Öffnungszeiten: Di, Fr 8:45 – 12:00 Uhr und Do 14:00 - 18:00 Uhr, Tel. 31276) gestellt werden. 18 Pfarrer W. vom Dahl 19 N E U! für unse!! gibt's e re Kleinen ine Räts elseite! KIDSTREFF SINGT IM SENIORENHEIM DES DRK Am 2. Advent sind wir mit den Kidstreffkindern ins Seniorenheim gelaufen, um den Menschen dort eine Weihnachtsfreude zu machen. Wir haben uns erst im Familienzentrum zum Üben getroffen und die Kinder waren mit Feuereifer dabei. Im Seniorenheim haben Kinder und Mitarbeiter verschiedene Wie viele Lämmchen verstecken sich in diesem Heft? Zähl sie und gebe deinen Tipp an die Redaktion weiter. Ist dein Tipp richtig, wirst du vielelicht ausgelost und bekommst eine Suchfuchs-Belohnung! Die Kinder der Kindergartengruppe hatte liebevoll Sterne ausgeschnitten, verziert und mit einer Süßigkeit versehen, die dann an die älteren Menschen verschenkt wurden. Aber auch für uns gab es eine Überraschung, leckere Plätzchen und Getränke. Im Anschluss sind wir dann ein Stockwerk höher gegangen, damit wir auch denen eine Freude machen können, die nicht mehr mobil sind. AUFGABE Finde heraus, wo die Wörter hingehören. G O L G A T H A BEN E L I (2 MAL) BENJAMIN Z A C H A R I A S NAZARETH G O L G A T H A ELISABETH AUFGABE Verbinde Zahl um Zahl. Gebet bekannte Gedichte, wie den Bratapfel oder Knecht Ruprecht vorgetragen. Dazwischen sangen wir die Lieder, die wir mittels Beamer an die Wand geworfen haben, damit auch alle mitsingen konnten. 24 Wir hoffen, dass die Bewohner und das nette Pflegepersonal genauso viel Freude hatten wie wir. Dann bis nächste Weihnachten! Bettina vom Dahl Das Osternest mit Osterei, das ist mir gar nicht allerlei. Doch will ich auch noch daran denken: Zu Ostern geht´s nicht nur ums Schenken, denn du Herr bist da aufgewacht. Hast an dir selbst Wunder verbracht. Amen 25 e d n i e m e G e i d Lobpreis für Liebe Gemeindemitglieder Das Wochenende vom 23. Januar bis zum 25. Januar stand ganz im Zeichen des Lobpreises. Über 60 Teilnehmer hatten sich an diesem Wochenende für den Workshop „LOBPREIS FÜR DIE GEMEINDE“ in Frohnhausen angemeldet. Mit der Resonanz ist der Dillenburger Dekan Roland Jaeckle sehr zufrieden: „ES ZEIGT, DASS LOBPREIS JUNG UND ALT IM GOTTESDIENST VERBINDEN KANN“. Das Evangelische Dekanat Dillenburg hatte zum ersten Mal zu einem solchen Seminar eingeladen. „Wir möchten Gemeinden und Gemeindebands ermutigen, diese Form für den Gottesdienst in der eigenen Gemeinde zu entdecken“, sagte Pfarrer Roland Jaeckle. Eingeladen dazu waren Gaetan Roy und sein Dozententeam von der „worship academy" aus Altensteig. 26 Los ging es am Freitagnachmittag. Nachdem unsere Gäste angereist waren, gab es einen kleinen Imbiss im Haus der Begegnung. Anschließend wurden die Räume in der Grundschule angeschaut, die eigens dafür von Helfern leer geräumt wurden. Nachdem die Dozenten ihre eigene Musikanlage in der Kirche aufgebaut hatten und der Soundcheck gemacht war, gab es dann nochmal eine kleine Stärkung im Haus der Begegnung. Das Seminar startete um 19.00 Uhr mit einer kleinen Theorie Schulung in der Kirche. Gaetan Roys Thema: Was ist Lobpreis ? Dazu gab es zwei Einheiten. Der Samstag begann um 10.00 Uhr mit einer kleinen Lobpreis Andacht. Danach ging es in die verschiedenen Gruppen. Gesang, Keyboard, Gitarre, Schlagzeug und Bass. Ganz praktisch zeigten die Profis, wie das Zusammenspiel als Gruppe besser funktioniert. Auch gab es stets gute Tipps, wie ich etwas besser spielen/singen kann. Es folgte ein gemeinsames Mittagessen und anschließend wieder üben, üben, üben. In den einzelnen Gruppen herrschte ein gutes Miteinander, die Teilnehmer bekamen viele Infos und hatten viel Spaß. Nach einem gemeinsamen Abendessen fand der anschließende Lobpreis Gottesdienst in unserer Kirche statt. Es hatten sich viele Besucher eingefunden um schöne neue, bekanntere und auch ältere Lieder in moderner Verpackung gemeinsam zu singen. Der Sonntagmorgen mit Gaetan und Team war ein schöner Abschluss für dieses Wochenende. Der eine oder andere „Ohrwurm“ hat einen die folgende Zeit noch begleitet. Auch war es für uns Helfer einmal gut zu sehen, was für eine Arbeit in „eben nur mal kurz die Band in der Kirche spielen zu lassen“ steckt. Es benötigt sehr viel Zeit und Engagement, um zu Proben und die Technik einzustellen. Und dass die Bands das mit genauso viel Hingabe tun wie viele andere, die im Dienst für Jesus stehen. Wir sind Gott sehr dankbar für das schöne, gelungene Wochenende, welches aber ohne die vielen Helfer nicht funktioniert hätte. Vielen Dank an alle, die so tatkräftig mitgeholfen haben, an: • dem CVJM für die Organisation • der Schule für ihre Räumlichkeiten und Bewirtung • für die leckeren Salate, Kuchen und die große Hilfe in der Küche • allen Helfern fürs Aufräumen und bei der Technik • für die Übernachtungsmöglichkeiten für Gaetan und sein Team • und Danke auch für alles Mitbeten! Das Dekanat Dillenburg 27 MÄNNERSTAMMTISCH 24. April um 19:30 Uhr im CVJM-Heim Thema: Warum gibt es so viele christliche Konfessionen? Frohnhausen ist ein Beispiel, wo sich verschiedene Gemeinden jeden Sonntag treffen. Außenstehende fragen sich, warum das sein muss. Wie kam es zu den Abspaltungen? Ein höchst interessanter Gang durch die Geschichte der christlichen Kirchen. Er schärft das Bewusstsein für gemeindliche Gefahren und Chancen der Gegenwart. Ort: CVJM Heim Referent: Ralf Mühe, Bibellesebund Marienheide 29. Mai um 19:30 Uhr im CVJM-Heim Zu Gast ist an diesem Abend der "Promi-Pastor" Günther Klempnauer aus Kaan-Marienborn (www.klempnauer.de), Jahrgang 1936. Er ist seit vielen Jahrzehnten als Journalist, Seelsorger und Berater weltweit im Gesprächs- und Erfahrungsaustausch mit Menschen ganz unten (u.a. Drogenabhängige, Strafgefangene) und Menschen ganz oben wie Prominente aus Kultur (Schauspieler, TV-Stars, Pop-und Rockidole), Sport (Funktionäre, weltbekannte Fußballstars und ihre Trainer, mehrfache Olympiasieger aus der Leichtathletik u.a.) Wissenschaft (Astronauten, Philosophen, Psychologen), Politik (u.a. Bundespräsidenten, Minister und Parteivorsitzende) und Wirtschaft (Unternehmer und Manager). Außerdem ist er Autor einiger Bücher. An den Abenden ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Ansprechpartner: Jürgen Kring, Am Goldbach 25 0 27 71 / 360 480 dj.kring@t-online.de 28 FRAUENKREIS Fra u e n k re i s Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen 13.04.Thema: Noch einen Schluck?… Haus der Begegnung, Beginn 19.00 Uhr 27.04.Thema: Es fließt für alle… Haus der Begegnung, Beginn 19.00 Uhr 11.05. Thema: Spurensuche in Griechenland! Haus der Begegnung, Beginn 19.00 Uhr Rückfragen unter Tel. 36990 (Helga Schaffner) ogin epädag ls ienst a D n e r des lden ih usgabe nd i echshe A e n S e m s t e u s a ch Neue G hat Judith Kleingonnen. In der näellen. be orst April bei uns äher v n n i g h Am 1. o c o g a d sie sich n ndepäd i) wir rd sie a i Gemei w M . s f 4 e ßt ag (2 ndebri tsonnt l begrü s l Gemei e g i n z fi fi f mP ienst o A ottesd G m i gnet. und eingese Ein Besuch in Kliptown „Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist“ – so der britische Schriftsteller Graham Greene. liche Eindrücke sammeln können. Von der Beobachtung wilder Tiere auf Safari, über eindrucksvolle Landschaften und Traumstrände bis hin zu den Großstädten Kapstadt und Johannesburg. Besonders intensive Eindrücke hat jedoch der Besuch in Kliptown, einem Teil von Soweto, der größtenteils aus sogenannten “Squattercamps“ (informellen Siedlung) besteht, hinterlassen. Wenn ich verreise, dann ist es mir wichtig, einen Gesamteindruck des Landes zu bekommen und davon, wie das tägliche Leben der Menschen dort aussieht. Denn nur, wenn man alle Seiten eines Landes kennenlernt – die schönen wie die negativen – kann man Soweto war früher ein Zusammenschluss sehen, wie Land und Leute wirklich sind. mehrerer Townships, gehört aber seit 2002 zur Metropolregion Johannesburg und liegt Und so habe ich während meiner knapp ca. 10 km südlich des Stadtzentrums. Mit 3-wöchigen Reise durch Südafrika, einem einem einheimischen Fremdenführer ist es Land der Gegensätze, sehr viele unterschied- für Touristen tagsüber möglich (und rela30 tiv sicher) Soweto zu besuchen. Wenn man am WM-Stadion vorbei auf Soweto zufährt, blickt man zunächst auf ein recht hübsches Wohnviertel. Seit dem Ende der Apartheit haben sich unter der dunkelhäutigen Bevölkerung nach und nach eine Oberschicht, die hier von hohen Mauern umgeben wohnt, und eine Mittelschicht gebildet. Je weiter man fährt, desto kleiner und einfacher werden die Häuser. Und dann erreicht man Kliptown. Hier lebt der Großteil der ca. 8.000 Menschen in kleinen, illegal errichteten Wellblechbauten. Da die Siedlung informell ist, kümmert sich niemand. Die meisten haben keinen Strom und es gibt nur einen öffentlichen Wasserhahn, an dem alle Bewohner das benötigte Wasser in Eimern oder Wasserkanistern holen müssen. Den Menschen dort steht eine begrenzte Anzahl an Dixi-Toiletten zur Verfügung, die sich jeweils 9 oder mehr Familien teilen müssen. Da Kliptown am Ufer eines Flusses liegt, kann es schon mal passieren, dass dieser durch starke Regenfälle über seine Ufer tritt und Wellblechbauten mit sich reißt, was leider zwei Tage vor unserem Besuch dort wieder einmal passiert war. Was ich an den Menschen, die wir während unseres Besuchs dort trafen, äußerst bemerkenswert fand, war die Tatsache, dass sie trotz dieser Armut und diesen Lebensumständen nicht gejammert haben. Sie versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen und hoffen, dass die Besucher von ihren Eindrücken erzählen und so auf sie aufmerksam gemacht wird. So wurde hier 2007 das Kliptown Youth Program gegründet, eine kleine Einrichtung, die sich durch Spenden finanziert und zumindest einem Teil der Kinder eine Schulbildung ermöglicht. Mittags erhalten die Kinder eine warme Mahlzeit, die sie sonst nur selten bekommen würden, und nachmittags werden Freizeitaktivitäten angeboten. Wenn man Orte wie Kliptown mit eigenen Augen sieht und mitten drin steht, ist das ganz was anderes als im Fernsehen einen Bericht über die Elendsviertel der Welt zu sehen. In solchen Momenten wird einem auf ganz intensive Weise bewusst, wie gut wir es hier eigentlich haben und wie leichtfertig wir oft über Dinge meckern und uns beschweren. Natürlich gibt es in unserem Leben Ereignisse, die uns in Krisen stürzen und vor große Probleme stellen, doch davon abgesehen sollten wir uns öfter vor Augen halten, dass wir in einem sicheren Land gut und relativ sorgenfrei leben können und dafür dankbar sein. Mir hat diese Erfahrung gezeigt, dass das nicht selbstverständlich ist. Natalie Cramer 31 Familienzentrum • Ferienpassaktionen in den Osterferien vom 30.03.-11.04.2015 Was wann stattfindet, erfahrt ihr auf der Homepage: www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de/familienzentrum • In der Woche nach Ostern bleibt die Einrichtung geschlossen. Der erste Kindergartentag nach den Osterferien ist somit Montag, der 13.04.2015. • Am Freitag, den 15.05.2015 ist die Einrichtung aufgrund eines Brückentages geschlossen. • 21.-22.05.2015 Übernachtung der Maxis in Hartenrod • 31.05.2015 Café Lichtblick für Trauernde um 15 Uhr Im Familie nzentrumsb üro berate zu Fragen n der allgem einen Lebe wir Sie gerne Erziehungsb n sund eratung in den folgen Mo u. Do: denZeiten: 16.00 - 17.0 Di, Mi, u. F 0 Uhr r: 11.00 - 12.0 Um einen 0 Uhr Be wählen Sie ratungstermin ausz umachen bitte 0 27 7 1 / 2 63 81-1 ss7. Rita adé … Am 27. Januar 2015 mussten wir Flötenkinder uns leider von Rita Birk verabschieden. Rita hat uns über ein Jahr lang das Flötespielen beigebracht. Nicht nur, dass wir gelernt haben, wie man eine Flöte hält und sie pflegt, sondern auch das Notenlesen gehörte dazu. Nach einem guten Start wurde sogar eine zweite Flötengruppe aufgemacht. Rita war es wichtig, den Kindern Freude an der Musik zu vermitteln. Es wurde nicht nur stur mit der Flöte gearbeitet, sondern der Kurs wurde zu einer richtigen musikalischen Früherziehung mit Rhythmusübungen, unterstützt durch Trommeln, Triangeln usw. Die Flötenstücke wurden auch häufig von Gesang, Gitarren- oder Klavierspiel begleitet. Rita war mit Leib und Seele dabei, die Kinder wurden öfters mit Smilies oder Süßigkeiten für ihr Üben belohnt. Besonders schön war auch der Aspekt, dass diese Kurse für die Kinder beider Kitas angeboten wurden. Zehn Kinder haben vom Anfang bis zum Ende durchgehalten, und bei einigen ist eine sehr gute Basis für das Musizieren gelegt worden. Da Rita Birks Zeitvertrag im Familienzentrum nun ausgelaufen ist, kann sie diesen Flötenkurs nicht weiter fortsetzen. Schön wäre es, wenn wir jemanden finden könnten der diese Flötenkenntnisse weiter ausbauen könnte. Wenn Sie Interesse an solch einer Gruppenleitung haben (auch gerne für andere Instrumente, z.B. Gitarre, Querflöte, Schlagzeug …) melden Sie sich bitte bei Matthias Jung im Familienzentrum (Tel. 02771/26381-18). Judith Waldschmidt Mehr Infos unter: www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de/familienzentrum 34 35 BIBELKUCHEN WO SIND DIE BÄCKER IN UNSERER GEMEINDE? Man nehme also: 4 und eine 1/2 Tasse 1 1/2 Tassen 2 Tassen 2 Tassen 2 Tassen 1 Tasse 1/2 Tässchen 6 Stück 1 Prise 3 Teelöffel 1.Könige 5,2 Psalm 55,22 a Richter 14,14 1. Samuel 30,12 (2. Angabe) Nahum 3,12 4.Mose/ Numeri 17,23 1. Korinther 3,2 Hiob 39,14 Markus 9,50 Backpulver (unbiblische Zutat) In dieser Ausgabe haben wir ein Rezept der etwas anderen Art für unsere Leser. Natürlich sind wir auf die Ergebnisse gespannt. Wer schickt uns ein Bild von seinem Bibelkuchen? Unter den Einsendern verlosen wir eine kleine Überraschung! Haben Sie das alles zusammengetragen, dann beherzigen Sie bitte folgende Ratschläge: In diesem Sinne: Ran an die Rührschüssel! Die ……………………(1. Samuel 30,12) sollen kernlos sein, die …………………. ( Nahum 3,12 ) klein geschnitten, die (4. Mose/ Numeri 17,23) gerieben und geschält. (Nachschlagen in der Luther- oder EinheitsÜbersetzung) Wer hinter das Geheimnis dieses Backwerks gelangen will (das vielleicht der oberste Bäcker des Pharao in seinem Traum in drei Körben seinem Herrn zugetragen hat – 1. Mose 40, 16-17), der forsche fleißig in der Heiligen Schrift nach den verschiedenen Artikeln, Kapiteln und Versen, damit er finde, was er an Zutaten beizumengen und wie er mit diesen umzugehen habe. Behandele den ………..(Römer 11,16) so, wie der König Salomo rät, dass man seine Kinder erziehen soll: Sprüche 23,14………………… Dies alles wird gut mit…………………….(1. Könige 5,2) bestäubt. Schiebe den………………….. (Römer 11,16) in einen ……………….(Hosea 7,4) und lass ihn über die Zeit von (Matthäus 20, 12) drinnen. Wenn Sie dies alles beachten, dann wird Ihr Werk wohl gelingen! 36 Johannes Hardt 37 Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, Das Diakonische Werk Dillenburg- Herborn sucht ehrenamtliche Unterstützung für sein Nähprojekt Im Rahmen der Schwangerenberatung bieten wir seit zwei Jahren in Dillenburg einen Nähkurs für Schwangere und junge Mütter an. Der Kurs ist an Nähanfängerinnen gerichtet und steht unter dem Motto „Wir nähen etwas Schönes fürs Kind“. Zusätzlich werden in einem weiteren Kurs Reparaturarbeiten an Kleidungsstücken erlernt. Ein Kurs umfasst drei Termine, jeweils vormittags für drei Stunden. Um dieses Angebot aufrechterhalten zu können, suchen wir eine Mitstreiterin, die • sich ehrenamtlich engagieren möchte, • über gute Nähkenntnisse verfügt, • Kleidung reparieren kann, • kreativ und teamfähig ist, • Spaß daran hat, ihre Fähigkeiten an andere weiter zu geben. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Frau Renz, Diakonisches Werk Dillenburg-Herborn, Maibachstraße 2a, 35683 Dillenburg, Telefon: 02771/265518, E-Mail: jutta.renz@dwdh.de das Diakonische Werk Dillenburg- Herborn möchte sich ihnen mit seinen Angeboten besser vorstellen, um ihnen dadurch einen leichteren Zugang zu unseren Beratungsund Hilfsangeboten zu ermöglichen. Wenn Sie Hilfe in einer persönlichen Krisensituation brauchen, finden Sie bei uns Unterstützung. Wir bieten Beratung für Menschen, - die psychisch belastet sind, - die von einer Suchterkrankung betroffen sind, - die familiäre oder persönliche Krisen zu bewältigen haben, - deren soziale Sicherung gefährdet ist, die Fragen zu Schwangerschaft und Familienplanung haben, - die eine Mutter-Kind-Kur beantragen wollen, Diakoniestation Dillenburg Hindenburgstraße 4, 35683 Dillenburg Tel. 0 27 71/55 51 • Fax -66 67 E-Mail info@diakoniestation-dillenburg.de Internet www.diakoniestation-dillenburg.de 38 - die als Schwerbehinderte Probleme am Arbeitsplatz haben, - die als Zuwanderer Unterstützung bei der Integration möchten. Weitere Angebote und Informationen finden Sie im Internet unter www.dwdh.de Sie erreichen uns unter: 02771/2655-0 Diakonisches Werk Dillenburg – Herborn Maibachstraße 2a 35683 Dillenburg Unsere Arbeit braucht finanzielle Unterstützung. Wenn Sie mit einer Spende helfen wollen, können Sie das tun bei der Sparkasse Dillenburg IBAN: DE25 5165 0045 0000 0028 32 BIC: HELADEF1DIL Sprechzeiten: Mo.-Do. 8.00-16.00 Uhr und Fr. 8.00-13.00 Uhr IBAN: DE92 520604100004103971, BIC GENODEF1EK1 39 AUF EINEN BLICK www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de ev.kirchengemeinde.dillenburg-frohnhausen@ekhn-net.de EV. PFARRAMT Pfr. Wolfgang vom Dahl, Tel. 3 12 76 Brühlstr. 26, Fax 3 56 25 wolfgang.dahl.kgm.dillenburg-frohnhausen @ekhn-net.de KOLLEKTENKASSE Thorsten Bastian, Tel. 4 19 00 Holsteinstr. 9 Dekan Roland Jaeckle, Tel. 2 67 78 13 ev.dekanat-dillenburg@gmx.de GEMEINDEBRIEF (Redaktion siehe Impressum Seite 2) Versand: Gerd Schwehn, Tel. 3 46 65 Hainacker 12 KIRCHENVORSTAND Vors. Ralf Schaffner, Tel. 41 10 1 Erlenstr. 5, email: ralfschaffner@web.de GEMISCHTER CHOR Manfred Weber, Tel. 06468 - 77 54 Herzhausen GEMEINDEBÜRO (IM PFARRHAUS) Christiane Schnautz, Tel. 3 12 76 ev.kirchengemeinde.dillenburg-frohnhausen @ekhn-net.de Öffnungszeiten: Di, Fr 8:45 - 12:00 Uhr Do 14:00 - 18:00 Uhr HAUS DER BEGEGNUNG (Brühlstr. 27) Kerstin Waldschmidt, Tel. 81 24 37, Hindenburgstr. 4 franwald@freenet.de GOTTESDIENST-AUFNAHME Thomas Theofel Tel. 3 45 05, Birkenweg 3 Erika Hain (Verteilung USB-Sticks) Tel. 3 15 67, Erlenstr. 9 KÜSTERDIENSTE Bitte im Pfarrhaus erfragen! Martina Lückoff, Tel. 3 48 54 Oberm Tiergarten 15 Giuseppe Pano, Tel. 3 52 67 Brühlstr. 25 CVJM 1. Vors. Andreas Schnautz, Tel. 26 70 13 Westfalenstr. 6, andreas.schnautz@gmx.de www.cvjm-frohnhausen.de KINDERTAGESSTÄTTEN „Flohkiste“, Oranienstraße Leitung: Carmen Reus , Tel. 3 28 23 ev.kita.frohnhausen@ekhn-net.de CVJM BÜCHERTISCH Doris u. Armin Koch, Tel. 3 58 53 Evangelisches Familienzentrum Frohnhausen Leitung: Matthias Jung Am Scheidweg 49 35684 Dillenburg, Tel. 2 63 81-18 ev.familienzentrum-frohnhausen@ekhn-net.de GEMEINSCHAFT Leiter: Alfred Lang, Tel. 3 28 85 Blücherstr. 5 BESUCHSDIENST Organisation: Ernst Peter Wissenbach, Tel. 3 36 79, Obere Waldstr. 12 BAU UND HANDWERK Heinz Hammermüller, Tel. 3 51 15 Hauptstr. 38 SEELSORGE Bärbel Hain, Tel. 3 31 41, Hainstr. 1, Jürgen Kring, Tel. 36 04 80, Am Goldbach 25 ORGANIST Bitte beim Pfarramt erfragen BANKVERBINDUNG FÜR SPENDEN der Ev. Kirchengemeinde Sparkasse Dillenburg BIC: HELADEF1DIL IBAN: DE46516500450000012542
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