Die Flexi Familie 11 (Cloud) Neuheiten und Verbesserungen gegenüber der Version Flexi 10.5 Kurzfassung Zu den zahlreichen Neuerungen gehören unter anderem: wViele neue Treiber für Drucker und Schneideplotter wSumma OPOS XY Unterstützung wVolle Unterstützung von Windows 8 (32/64bit) wStark erweiterte Unterstützung von Transparenzen im Flexi-/PhotoPRINT Editor wErheblich verbesserter AI- und PDF-Import im Flexi-/PhotoPRINT Editor wÖffnen von PDF-Dateien mit Übernahme der Ebenen in den Flexi-/PhotoPRINT Editor wMobile Apps für IPhone und Android zeigen eine Übersicht und Statistik der gedruckten Aufträge an wHP Latex Treiber wGraphtec Registriermarken wEinzelne Fotoba Marken wSUMMA Barcode Erweiterungen und Verbesserungen Software wurde gebaut und getestet auf den verschiedensten Windows 8 Systemen Der PDF Import wurde wesentlich verbessert. Transparenzen und transparente Schatten werden viel besser unterstützt. in Flexi 10.5.1 in Flexi Cloud in Flexi 10.5.1 in Flexi Cloud Bei PDF-Dateien, die Textinformation enthalten, wird diese mit überommen. Es wird aber empfohlen, den vorhandenen Text in Pfade zu konvertieren, wenn kein Text editiert werden soll. Illustrator AI-Dateien werden jetzt an der korrekten Position geöffnet Öffnen in Flexi 10.5 Ein neues Werkzeug im Füllung /Strichstärke-Editor: Entwerfen und bearbeiten von transparenten Objekten. Unterstützung von OPOS XY: Beim Druck über RIP&Print wird jetzt eine Basislinie mit gedruckt, die vom SUMMA mit eingelesen wird und damit Verzerrungenausgleicht (Bauchungen, durchhängende Drucke nach Latex-Druck oder falschem Laminieren). Entwurf Illustrator Öffnen in Flexi Cloud Spot-Farben Management ist jetzt im Color Adjustment Werkzeug im ProductionManager. Im ProductionManager Spot Color Mapping Dialog können sie jetztbenannte Spot-Farben mappen für Ihre Dateien mit jedem Mix von Prozess und Spot-Tinten Kanälen. Ebenen und Layer werden aus PDF-Dokumenten übernommen CLOUD-Funktionalitäten FlexiSIGN Cloud und PhotoPRINT Cloud sind jetzt mit einem Cloud-System verknüpft, dem Anwender stehen verschiedene webbasierte Anwendungen und Dienste zur Verfügung. Dienste, wie der 1-GB-Online-Speicher, oder Apps, wie FlexiQuote, stehen dem Anwender bereits jetzt beim Starten zur Verfügung und weitere werden folgen! Geplante Cloud-Funktionen sind unter anderem ein Auftragsgenehmigungssystem. Mit diesem Dienst können Anwender ihren Kunden per Email einen Link zur Vorschau des Jobs zusenden. Hier können die Kunden des Anwenders Kommentare oder Hinweise zu dem Job hinzufügen, oder den Job für die Produktion genehmigen. Im Cloud-Dialog erhält der Anwender eine Mitteilung über den geänderten Status. Ein weiteres Projekt ist die „International Sign & Printmakers Guild", ein von SAi initiertes und durch Sponsoren finanziertes Projekt zur Kommunikation und Zusammenarbeit von Anwendern nach dem Vorbild der Handwerksgilden. Auf diese Plattform können Anwender direkt im Cloud-Dialog zugreifen Bereits jetzt zur Einführung von FlexiSIGN Cloud ist eine App für Android und iPhone verfügbar, die eine Übersicht mit einigen statistischen Auswertungen der gedruckten Aufträge zur Verfügung stellt. Die Apps finden Sie für Android bei Google Play und im Apple App Store jeweils unter dem Suchbegriff „SAi Cloud". Installations- und Lizensierungs-Funktionalitäten FlexiSIGN und PhotoPRINT sind jetzt durch ein Cloud-basiertes Lizensierungssystem gesichert, für das kein Dongle (Kopierschutzstecker) mehr verwendet werden muss (Ausnahmen siehe unten). Eine Cloud-Lizenz ist auf einen bestimmten Computer beschränkt, d. h. sie kann nicht so einfach übertragen werden, wie beispielsweise ein Dongle. Es ist jedoch möglich, eine Cloud-Lizenz auf einem der seit Flexi 8 / PhotoPRINT 6 verwendeten SHK-Dongle (Usernummer > 500.000) freizuschalten Der Benutzer erhält künftig eine Software-ID und einen Aktivierungscode, dieser muss auf der Portalseite saicloud.com aktiviert werden, von hier kann der Benutzer die Software herunterladen und installieren. Während dieses Vorgangs legt der Benutzer ein SAi-Cloud-Konto an. Hier findet er auch eine Übersicht über seinelizensierten Produkte und Optionen. Nachdem die Software aktiviert wurde, ist keine Internet-verbindung mehr erforderlich, um die Software auf dem Computer, auf dem sie installiert ist, auszuführen Für Optionen, wie zum Beispiel PlusPrint, Verschachteln, ColorProfiler usw. ist kein zusätzlicher Freischaltcode mehr erforderlich. Wenn eine Option zusammen mit dem Hauptprodukt oder zu einem späteren Zeitpunkt erworben wird, ist sie automatisch für die betreffende Lizenz freigeschaltet und steht beim nächsten Programmstart zur Verfügung. Ist der Rechner, auf dem die Software läuft, nicht mit dem Internet verbunden, kann über den Lizenzmanager ein Lizenzupdate aufgerufen werden. Bislang war es mit den Programmen der FlexiSIGN-Familie möglich, mit nur einem Dongle die beiden Programmteile (Flexi-Editor und Production Manager) auf zwei verschiedenen Computern zu verwenden. Diese Funktionalität wurde über einen Systemdienst geregelt, der vom Donglehersteller SafeNet mit den entsprechenden Treibern installiert wurde. Diese Eigenschaft des sogenannten Split Workflows steht mit reinen Cloud-Lizenzen nicht mehr zur Verfügung. Anwender, die von iner Version 8 oder 10 auf die aktuellen Cloud-Versionen upgraden, können den Split Workflow weiter nutzen, sofern der SHK-Dongle weiterverwendet wird x Erweiterungen und Verbesserungen in Service Pack 5 (build 2092) Treiber für HP Latex 360, 330 und 310 sind jetzt verfügbar. Darin enthalten sind Werkzeuge zur Synchronisation mit dem HP Drucker. Profile werden zwischen Drucker und Software ausgetauscht oder über die HP/Flexi-Datenbank geladen. Eine Grundeinstellung "Keine Strichstärke" kann jetzt eingestellt werden und wird auf alle neuen Dokumente angewendet. Das Messwerkzeug misst jetzt auch Pfade in Masken Graphtec Registriermarken können jetzt individualisiert werden. Klicken sie auf den Button für die Graphtec Marken und spezifizioeren Sie Abstand, Größe und Dicke Punkte löschen bei der Messung der Linearisierung (nur FlexiSIGN-Pro und PhotoPRINT) Problematische Messpunkte bei der Messung der Linearisierung können jetzt entfernt werden. Einzelne vertikale Fotoba Marken Wiederholungsmuster SUMMA Barcode Erweiterungen und Verbesserungen in Service Pack 6 (build 2145 p1) Finishing Werkzeuge Ösen Im ProductionManager können sie die Lage, die Anzahl und den Abstand von Ösen festlegen. Ebenso den Abstand vom Rand, die Größe und die Farbe. Säumen und Überblenden Mit dem Säumen-Werkzeug setzen sie Ränder um ihren Job. Die Ränder können mit Linien,Strichlinien oder Punkten in beliebiger Farbe gekennzeichnet werden. Dies hilft ihnen beim Beschneiden von Bannern oder RollUp-Displays. Um weiße Ränder oder Blitzer zu vermeiden, ist es hilfreich, wenn man die Grafik über den Rand hinaus verlängert. Dies ermöglicht das neue Überblenden-Werkzeug. Hier stehen Überblendtypen wie PixelWiederholung, Spiegelung oder Füllungen zur Verfügung. QR Codes In FlexiSIGN können jetzt QR-Codes erzeugt werden. Schreiben Sie Text, Internet-Links, Mailadressen, Telefonnummern ein und wandeln sie in QR-Codes um. Der QR-Code wird als Effekt mit einer Objekteigenschaft auf das Text-Element angewendet und kann jederzeit editiert werden. Da die Textinformation erhalten bleibt, kann der QR-Code auf die Funktion „Serialisierung“. angewendet werden. Erstellen sie ihr Ausgangsdesign und konvertieren es zu QR-Code. Die Auto-Serialisierung wird den QR-Code dann auf alle Objekte anwenden. QR-Tip: Zeigen Sie ihren Kunden, wie sie in ihr Geschäft finden unter Benutzung von GoogleMaps: Tragen sie in Google Maps die Adresse ihres Geschäfts ein. Drücken sie den Link“-Knopf und öffnen den „Short URL“-Dialog. Kopieren sie den Link in Flexi hinein und konvertieren ihn in einen QR-Code. Mit jedem freien QR-Reader im Smartphone kann der Code jetzt umgesetzt werden. Neues Zoom-Werkzeug Zu den bekannten Ansichtswerkzeugen ist die Lupe zur 1:1-Ansicht hinzugekommen. Hiermit können sie auf einen Klick die (Pixel-) Qualität ihrer Digitaldrucke überprüfen. Preference Manager Die Grundeinstellungen ihrer Flexi-Installation können jetzt exportiert und importiert werden. Hiermit werden alle Einstellungen von Programm und ProductionManager in eine Datei gespeichert. Diese kann als BackUp genutzt werden und für weitere Installationen im Haus verwendet werden. Das erleichtert die Installation von mehreren Arbeitsplätzen in einem Betrieb. Negative Passermarken Bei allen Schneidemarken für Plotter haben sie jetzt die Möglichkeit, die Marken negativ auszugeben. Dabei bleibt die eigentliche Marke weiß und wird in einem schwarzen Quadrat dargestellt.
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