"7*/. r4l / ryl o""ro*"rno**o BERLIN-SÜDEN DER KLEINCARTNBR'.V 'k\:7,.-liilL\tV{i:UVlt Buckower Domm 82 Tl'41).1 L.}r,r;,,.1,,t..:,1"1-1:,t'.tl)}T};4 . ryf.tt 12349 Berlin - Telefon (030) 604 ,::. t "T:&'t4' l0 40 {) l::,'Ü.^ri t 4 7L Y: .V lh . . Fox (030) 605 79 71 ': W {"xNti }^ :x**.W{,, ;,P MW: W ,/1 :."v ,:*w ",t info@bv-sued en.d e www.bv-sueden.de BEZIRKSVERBAND BERLIN-SÜDEN DER KLEINGARTNER E.V .l2349 Buckower Domm B2 Berlin . Antrag zur Errichtung einer Laube gemäß 562 Bau O Bln, sowie nach S I Absatz { des B u ndeskle i n ga rten gesetzes Merkblatt Auf Kleingärten darf keine Baulichkeit ohne Genehmigung des Bezirksverbandes Berlin - Süden errichtet werden! Folgende Vorschriften sind unbedingt zu beachten: 1.) Die Lauben dürfen inkl. Toilette, Geräteraum und überdachtem Vorplatz, 24m2 bebaute Grundfläche nicht übersteigen und müssen einen Baukörper ergeben. Die 24 m' beziehen sich immer auf die Außenmaßel Die Lauben dürfen nur eingeschossig sein, das Unterkellern der Lauben ist verboten. Ein Vorratsraum mit Einstiegsklappe 1m x 1m x 0,8 m tief darf innerhalb der Laube angelegt werden. 2.) Die Lauben dürfen folgende Höhen nicht überschreiten: 2,60 m Pultdach: 2,25 m Satteldach: Dach- oder Firsthöhe maximal 3,50 m Der Dachüberstand darf umlaufend 0,80 m nicht übersteigen Die Höhenmaße gelten ab Fußbodenoberkante, welche bis 0,25 m über dem Planum liegen darf. 3.) Die Lauben dürfen nur nach den, zwischen dem Verpächter und dem U nterpächter, abgesti m mten Festlegu ngen aufgestel lt oder geändert werden. Dies gilt auch für Anderungen am Baukörper der genehmigten Laube. Jegliche Anbauten oder Nebenanlagen sind nicht zulässig und führen unweigerlich zur Kündigung des Unterpachtvertrages. 4.) Bei Lauben sind folgende Abstände lt. Bau O $ 6a, einzuhalten: Der Abstand zu den jeweiligen Nachbarlauben muss mindestens 3m betragen, jedoch von der eigenen Parzellengrenze mindestens 1,50 m. Der Laubenabstand zu Fremdgrundstücken I bzw. Privatgrundstücken muss mindestens 5 m betragen ( Bau O v. Berlin ). bitte wenden > Folgende Unterlagen werden für den Bauantrag benötigt: 1.) Lageplan aus dem ersichtlich sein muss, wo die Laube auf der Parzelle steht, wie die Abstände zu den Zäunen und zu den Nachbarlauben sind, (bitte entsprechende Maßangaben machen), weiterhin welche Baulichkeiten auf der Parzelle schon vorhanden sind und das Aufmaß der Parzelle (Länge x Breite). ln dem Lageplan müssen auch die Nachbarparzellen und der Weg angedeutet sein! 2.) Für die Laube ist eine Baubeschreibung unter Angabe der Materialien zu erstellen. Es wird eine Aufzählung der Materialien envartet sowie die Stärken des Firstbalkens und der Dachsparren. Ebenso ist anzugeben mit welchem Material das Dach gedeckt wird. Es sind nur Sattel- oder Pultdächer zulässig. (Dachgauben und Schlafböden sind nicht zulässig!). Es ist darauf zu achten, dass die Bauweise der Laube entweder rechteckig oder quadratisch auszuführen ist. 3.) Es werden folgende Zeichnungen benötigt: 1.) Fundament ( darf 24 m" nicht übersteigen) mit Maßangaben 2.) Alle 4-Seitenansichten der Laube mit Maßangaben der Dachüberstände ( darf 0,80 m nicht übersteigen) sowie die Maße der Fenster und Türen. 3.) Draufsicht des Dachstuhls mit Balken und Sparrenlage, Abstände der einzelnen Sparren zuei nander. Alle Unterlagen sind jeweils mit Namen, Wohnanschrift, Telefonnummer sowie Kolonienamen, Kolonieanschrift und Parzellennummer zu versehen. Alle Unterlagen werden in 4 facher Ausfertigung benötigt. Diese sind dem jeweiligen Kolonievorstand zur Prüfung und Abzeichnung vorzulegen. Der Unterpächter erscheint beim Bezirksverband persönlich und reicht dort die Unterlagen ein. ( Montag und Donnerstag, von 17 Uhr bis 19 Uhr ). Nach Prüfung und Genehmigung durch das NGA wird dem UP ein Exemplar zugestellt. (Eine Kopie erhält ebenfalls der zuständige Kolonievorstand). Berlin, 19.12.2011 2 Antnag für den Neubau einer Gartenlaube Sirk folusterman* Ilatum frffusterstr, XXX XltXltHX lblusterstadt Tel.; KGAr Farz: Betr. Gartenlaube illlaterialangaben Sodenplafte bestehend aus Stahlbeton lr*aße 4,00m x S,üFm ',* Ringfundament O,?Sm x 0,8Om Wochenendhaus beslehend aus ytong {parenbeton} Dach best*hend aus Holz Dach*panen Maße 3,50rn x 0,0Sm x S,14m Deckenhölzer MaSe S,FOrn x 0,0fm x 0,l6rn Dachlatten Maße 7,00m x O,Mrn x 0,09m Dachziegel als Bedeckung {Frankfu Ger Ffanne Brass} Ringbalken bestehend aus Siahlbeton istgleichzeitig Fenster- und Türsturz Fenster Kipp und Dretr L -c o L g, rt) o c-o :f,f 5ö l-- LUfr (}9 Eü rE{ oo.= E E€ 2-ov E (g o TI äl z,l el ^cl (Jl ol EI <t :.!og E€ äE ü ü EE al r.l ol .EI ol sl {l 1t c(ütr 9co qö g tJ (A €s c] .9, E tto .g ä t6t t((ig to oa. €s EE 2o *c El :fl al äl ol ol EI <t ,, ä ä g gEE 66s äE'ä o bE 'CE6 E *ft ol ürl FI gl -cl c'l ol cl <t E c(str E c., 8ö :f,9 €s ,-t 0) I I Fundage*ntpEara 2{4 cr+ Fundamentplatte {5 cm mit Feuchtigkeitsperre JU cry Batut?li l{ame/Anschrift: €artenlaube Kolonie/Pärzelle: :iEg =36' o:: äs äg ä8 E O c) (o cJ .-o tro oo (o 0) U) (:) 6 v' -sl (Jl ('J q) O .El (dl =l LI ol ä .6 üs E R 8ö f]o' E6 EP !r-r # s; € '='6 -cl ol (dl al LS! E ro^ lo o o) :(u L Q) 6 m ö 6 ü8 :b E'ö 9rr ! '= wtL !- 8= o-o K .gb Pbz LL $ od) E H: H E g (t CO \f l. gr o) g s(E; !.,-E l- h iri <f, (l) = E o rf) c.i o:: F50 ECN o=d Eb {t: 9o EO z I C) o N d) fil o-. () G (g 6 E E O I o + CD ü) ü zts v) cao -cl öl (, c(6 ,El =l E ot EI L. o -Yl (Jl U) i:'l 9l al rctl cl 5l el ö o cD c) gF E O rf)- E o o c.i -,o €-87 €ää c=\ EE€ ä('v üt ql -cl sl ol :l t-l ol E ro f-- Oö .c o l.- Ägd lÜöx C-i(l) cI- pE d\LJ öiäo = 6 '3üi> ,f0 '!oE t€! c€> öE :60 ;oY E C> o (o E '''J O o .f o q E-
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