PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

Bezirkszeitung Eggenberg, 10.000 Stück, Ausgabe Nr. 68, März 2015
BILDUNG
Baumaßnahmen
für die VS- u. NMS
Algersdorf
Seite 5
WIRTSCHAFT
WK-Wahl Ergebnis
und Veranstaltung
zum Geldwert
Seite 8
VEREINSLEBEN
Neuwahl / Vereine
und Aktuelles aus
dem Bezirk
Seite 17-19
GESUNDHEIT
Eggenberg bleibt
Vorreiter in Sachen
Gesundheitskompetenz
Seite 21
SÄUMIGE KUNDEN? ÜBERFÄLLIGE FORDERUNGEN?
INKASSO!
Ihre Ansprechpartnerin für kompetente Beratung:
Gabriele Kraxner
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2
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
„Erweiterung der grünen Parkzone bzw. Evaluierung
steht am Programm – sowie demnächst eine Veranstaltung zum neuen Flächenwidmungsplan 1.Auflage!
Liebe EggenbergInnen!
S
ehr geehrte Damen und
Herren, zwei wichtige Aufgaben stehen für Eggenberg bis
Mitte des Jahres am Programm:
Wir bräuchten Ihre Rückmeldungen
hinsichtlich des Parkdrucks in Bezug auf die Ausweitung der „grünen
Parkzone“ im nördlichen und südlichen Bereich Eggenbergs, da die
Evaluierung bzw. Überprüfung im
Laufen ist, um für unsere Anrainer,
Bewohner und ansässigen Wirtschaftstreibenden eine verträgliche
Lösung zu finden.
Zweitens wird der Gemeinderat im
April/Mai 2015 den Entwurf des
Flächenwidmungsplanes beschließen und dann in die erste Auflage
gehen.
Sie haben in einer gesonderten Veranstaltung die Möglichkeit, in der
Auflagenfrist Ihre Einwendungen
kund zu tun. Das Bauamt wird sie
diesbezüglich in der BIG (offizielle Zeitung der Stadt-Graz) über
die weitere Vorgangsweise speziell
informieren. Machen sie davon Gebrauch und erkundigen Sie sich, wie
der aktuelle Stand der Dinge ist.
Wie gefällt Ihnen unser neues Layout unserer Bezirkszeitung?
Senden sie uns ihre Beiträge von
Vereinen oder Geschichten aus Eggenberg, um unsere Bezirks-Zeitung
zu füllen – ich würde mich freuen,
wenn wir über Aktuelles berichten
könnten!
Bitte kontaktieren Sie uns bei Beschwerden, Ideen und Anregungen:
robert.hagenhofer@stadt.graz.at
oder Handy: 0664/2147166.
Ich komme auch gerne vor Ort. Oder
Sie vereinbaren einen Sprechstundentermin mit mir im Servicecenter
am Bahnhofgürtel Nr.85 – 1.Stock
oder im Stadtteilbüro EggenLend,
Vinzenzgasse 25.
Ich lade sie auch recht herzlich ein
zu unserer Ostereiersuche bei KraxlMaxl am Hangweg 14 zu kommen –
siehe Titelfoto ! Ich wünsche ihnen
frohe Osterfeiertage, im Kreise ihrer
Familie und ihrer Freunde.
Ihr Bezirksvorsteher
Robert Hagenhofer
Party für den jr15
BV Hagenhofer (l.) mit dem Meisterteam von Eggenberg 04.
4. Meistertitel
D
er Hobby-Fußballverein
Eggenberg 04 konnte
sich in der abgelaufenen
HFL-Saison 2014 bereits zum
vierten Mal seit seiner Gründung
2004 den Meistertitel sichern.
Zwei Runden vor Schluss wurde
der große Coup mit 16 Siegen
von 17 Spielen in der Pichlerhalle fixiert. „Es ist ein unglaubliches Gefühl Meister zu werden
und ausgerechnet im Jahr des
10jährigen Vereinsjubiläums den
Titel wieder nach Eggenberg zu
holen. Ein großes Kompliment
gebührt der Mannschaft und den
treuen fantastischen Fans“, freut
sich Präsident Peter Gruber. Im
Jänner wurde der Meisterteller
übergeben und BV Robert Hagenhofer freute sich im Namen
des Bezirkrates, dass die neuen
Dressen gleich gebührend eingeweiht wurden.
Bald ist es wieder soweit! Schon
seit Wochen arbeiten die Studierenden von joanneum racing
graz auf Hochtouren an ihrem
neuen Boliden: dem jr15. Mit
dessen Vorgänger, dem jr13evo,
konnten bereits in der Saison
2013/14 tolle Ergebnisse erzielt
werden, wie ein 4. Platz bei der
FSAE Michigan.
Natürlich soll das neue Auto genauso gut abschneiden, weshalb
es einige Verbesserungen beim
jr15 geben wird. Welche das
sind, erfährt man beim RollOut
am 24. April in Dom im Berg.
Dabei wird das Team den Start
der Saison gebührend feiern,
mit allem, was dazu gehört:
Clubbing, DJs und großer Party,
wozu jedermann eingeladen ist.
Das Team von joanneum racing
graz gibt es bereits seit 2003.
Nähere Infos auf der Homepage: joanneum-racing.at
Das Team des joanneum racing graz lädt am 24. 4. zu RollOut-Party ein.
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
3
„Es macht mir Freude,
wie am ersten Tag!“
Seit 17 Jahren ist Bürgermeister Siegfried Nagl in der Grazer Stadtpolitik, vor 12 Jahren wurde er als Bürgermeister
angelobt. Im Interview zieht er Bilanz.
Ein Kind das 2003 seine Schullaufbahn gestartet hat, beendet heuer
seine Schule oder Lehre. Im März
2003 begann die Reise als Grazer
Bürgermeister, zufrieden mit den ersten 12 Jahren?
Bürgermeister Nagl: Zufrieden kann
man in der Politik nie sein und ich
bin eher ein ungeduldiger Mensch,
der ständig nach Neuem Ausschau
hält. Aber Graz hat sich in diesen
Jahren schon sehr verändert. Als
Beispiel denke ich an den Schloßberg: Lift, Aiola Upstairs, Schloßbergretsaurant, Drehung der Kasemattenbühne, Sanierung des Plateaus
und der Wege, Generalsanierung der
Schloßbergbahn, Dom im Berg und
seit heuer die neue Märchenbahn, da
sieht man was weitergeht, wenn man
ein Anliegen hat. Dazu kommen enorme Investitionen in den Bildungsbereich, vom Kindergarten bis zur
FH Joanneum. Auf ihre Eingangsfrage hin kann ich nur sagen, dass wir
es in der Hand haben ob wir unseren
Kindern Träume und Chancen vererben, oder ob wir ihnen unsere Probleme hinterlassen.
Ein Traum von Ihnen war es eine
„Hauptschlagader“ durch Graz zu
legen?
Impressum
Inhaber, Herausgeber und für den Inhalt
veranwortlich: ÖVP-Eggenberg,
BPO DI (FH) Robert Hagenhofer,
r.hagenhofer@gmx.at, (0664/21 47 166)
Eggenberger Allee 59, 8020 Graz
Redaktionsteam: Dr. Peter Piffl-Percevic,
Herbert Erber, Dr. Heinz Hammer,
Alexander Riegler
Druck: Klampfer
Verteilung: Hurtig & Flink, Triesterstraße 391,
8055 Graz
Fotos: Wenn nichts extra angegeben Privat oder
von Inserenten beigestellt
Bürgermeister (lacht): Das stimmt,
so kann man das auch nennen. Ich
habe immer geträumt von einer
Achse durch Graz, die bei der Einfahrt Graz Ost beginnt, über die
C.V.Hötzendorfstrasse, Herrengasse, Annenstraße, hinaus zu unserem
Schoß Eggenberg, das inzwischen
auch zum UNESCO Weltkulturerbe
gehört, verläuft. Diese pulsierende
Achse existiert nun tatsächlich. Der
Start ist der Murpark, dann folgt der
Pachleitner „Panther“, das Stadion,
die Stadthalle mit der Halle A (gegenüber entsteht gerade der Styria
Tower), sie geht über die sanierte
Herrengasse und Annenstraße weiter, vorbei an der neugestalteten
Verkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof,
und endet bei der FH Joanneum.
Letztere wollte ich bewusst im Grazer Westen haben, damit die Bipolarität nicht mehr heißt, reicher Osten
armer Westen, sondern guter Osten
und cooler Westen. Mit den beiden
Smart City Projekten, „Smart City
Mitte“, hinter dem Bahnhof und
Reininghaus wird sich da noch Unglaubliches tun.
Graz zieht an, immer mehr Menschen
wollen in der Stadt leben. Was muss
getan werden, damit die Stadt nicht
aus den Nähten platzt?
Bürgermeister Nagl: In diesen 12
Jahren ist Graz um rund 50.000 Bewohner gewachsen. In dieser Zeit
sind aber auch rund 21.000 neue
Wohnungen entstanden und inzwischen finden fast 200.000 Menschen
hier ihren Arbeitsplatz. Grundsätzlich bedeutet das Wachstum, dass
wir städtebaulich nachverdichten
müssen um den öffentlichen Verkehr
effizient gestalten zu können, aber
vor allem um zu erreichen, dass wir
Bürgermeister Siegfried Nagl: „.Es macht mir Freude wie am ersten Tag.“
den Frei- und Grünraum, vor allem
in den inneren Bezirken sichern können. Auf diesen richte ich seit letztem Jahr mein Hauptaugenmerk. Den
90.000m2 Grünraum sichern wir bei
Verhandlungen um Bebauungspläne,
aber auch durch Ankäufe für welche
wir jährlich 2 Millionen im Haus
Graz reserviert haben.
Nach so langer Zeit und so vielen Projekten, woher nehmen Sie die Kraft?
Bürgermeister Nagl: Das Dutzend
ist voll und es macht mir Freude wie
am ersten Tag. Eine meiner Kraftquellen ist die Familie, die zweite Kraftquelle sind die hunderten
Begegnungen mit Menschen, die
einem ständig den Horizont erweitern. Gerade auch ältere Mitbürger
und ihr Erfahrungsschatz sind eine
Kraftquelle für mich. Eine Dritte ist
mein Glaube. Am Sonntag lade ich
meinen Akku in der Kirche wieder
auf und denke auch daran, dass man
letztlich extrem dankbar sein muss,
wenn man einen so großartigen Beruf ausüben kann, wie ich ihn als
Bürgermeister habe.
4
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Politik für die Bevölkerung!
„Politik der Volkspartei ist Politik für unsere Bevölkerung!“ Das zeigen die jüngsten Maßnahmen in Bund,
Land und Stadt Graz.
Steuerreform:
Vizekanzler Mag. Reinhold Mitterlehner und unser Finanzminister Mag. Dr. Hans Jörg Schelling
zeigen, dass sie in der Lage sind,
Verantwortung zu tragen. Die Steuerreform bringt den Menschen mit
niedrigen und mittleren Einkommen
eine monatliche finanzielle Verbesserung durch einen geringeren
Lohnsteuersatz oder durch Gutschriften (Negativsteuer). Mitterlehner und Schelling haben aber auch
durchgesetzt, dass die „Hatz auf die
Millionäre“, wie sie die SPÖ anzuzetteln versuchte, abgeblasen wurde.
Eine solche Hatz bringt ja nur eines,
nämlich, dass ein solcher versuchter
Klassenkampf diese Personen samt
ihrem Kapital ins Ausland treibt
samt der Vernichtung von zigtausend
Arbeitsplätzen.
Landtagswahlen:
Die Steiermark steht vor einer
wichtigen Entscheidung: Hermann
Schützenhöfer hat bewiesen, dass er
wichtige Reformen in unserem Land
stemmen kann. 542 Gemeinden waren es bisher.
Seit 1. Jänner sind es 287, eine davon
ist Graz, Schützenhöfer ist auch unser
Gemeindereferent in der Landesregierung, ist doch Graz nunmehr seit
2003 eine ÖVP-Gemeinde. Wir wollen unserer Funktion als lebenswerte
Landeshauptstadt gerecht werden,
wir brauchen daher eine starke Kraft
im Steiermärkischen Landtag und
in der Landesregierung. Die ÖVP
möchte auch unsere Zukunft im Land
Steiermark mit den Wählerinnen
und Wählern, die ihr das Vertrauen
schenken mitgestalten. Die Listen
für die LandtagskandidatInnen in
unserem Wahlkreis Graz und GrazUmgebung werden gerade bis zum
17. April erstellt. Anregungen hiezu
werden gerne entgegengenommen,
wir wollen auch ein starkes und erfrischendes Kandidatenteam aus unserer Stadt. Bitte schenken Sie der
Volkspartei durch ihre Stimme für
die Liste 2 ihr Vertrauen.
Stadtpolitik ist immer auch Grünraumpolitik:
Bürgermeister Siegfried Nagl ist nun
am 27. März seit 12 Jahren im Amt.
Viele begleiten ihn auf diesem Weg
hoffentlich auch Sie, indem Sie ihm
Ihr Vertrauen schenken oder ihm
einfach Ihre Meinung sagen. Es gibt
große Herausforderungen.
Nach dem Doppelbudget für 2015
und 2016 ist es nunmehr der überarbeitete Flächenwidmungsplan. Er
baut auf dem 2013 vom Gemeinderat mit der hiezu erforderlichen
Zweidirttel-Mehrheit beschlossenen
Stadtentwicklungskonzept STEK 4.0
auf. Wir wollen und müssen dabei
auf die Lebensqualität unserer bereits
hier wohnenden Menschen Rücksicht
nehmen aber auch die Weiterentwicklung unserer Stadt sichern – Stichwort
Reininghaus und Smart City.
Die Grünraumausstattung und das
Radwegenetz in und um unsere Stadt
ist ebenfalls sehr wichtig; so wollen
wir auch in verstärkter Zusammenarbeit mit unseren touristischen Vereinen, etwa dem Österreichischen
Alpenverein, unsere Wege in die
Erholungsräume besser erhalten und
ausreichend markieren; das gilt bei
uns ganz besonders für den Bergzug
des Plabutsch. Es wird gerade ein
Stelle bei der Stadt eingerichtet, wo
diese Agenden in Zusammenarbeit
zwischen der Abteilung Grünraum,
dem Sportamt und der städtischen
Bau- und Grundstücksgesellschaft
und eben den Vereinen zusammenlaufen. Mit den verschiedenen Grazer Grundbesitzern soll hier intensiv
kooperiert werden, wir bitten alle um
Zusammenarbeit im Interesse unserer
erholungsuchenden Bevölkerung.
Ein gesegnetes Osterfest wünscht
Ihnen Ihr Gemeinderat
Peter Piffl-Percevic
Eggenberg-Gemeinderat Peter Piffl-Percevic
Pfarre St. Vinzenz
Ostertermine:
Freitag, 27. März, 18.30 Uhr:
Vorösterliche Bußfeier in der
Kirche
Palmsonntag, 29. März: Palmweihe im Innenhof, Zugang Lilienthalgasse 20, mit Ostermarkt
bei Regenwetter in der Kirche
Gründonnerstag, 2. April 19.30
Uhr: Feier des letzten Abendmahles mit anschließender Ölbergandacht
Karfreitag, 3. April, 15.00 Uhr:
Kreuzweg.19.30 Uhr: Feier des
Leidens und Sterbens Christi
Karsamstag, 4. April 8.00 Uhr:
Andacht beim Hl.Grab. 11, 14
und 15 Uhr: Speisensegnungen
in der Kirche.13.00 Uhr: sSpeisensegnung in der Peter TunnerGasse, Buwog-Siedlung
20.00 Uhr: Osternachtfeier in
der Kirche.
Ostersonntag, 5. April, 09.30
Uhr – Festgottesdienst mit „Missa brevis et solemnis in C, „Spatzenmesse“ von W.A.Mozart
Weitere Termine
Freitag, 10. April 19.30 Uhr:
Filmvorführung im FrédéricOzanam-Saal: Jesus Christ Superstar. Eintritt freiwillige Spende
Samstag, 9. Mai, 15.00 Uhr:
Mutter-Kind-Segnung, Kirche.
Frohnleichnam
Mittwoch, 3. Juni, 20.00 Uhr:
Fronleichnamsprozession:
Hl.Messe in Schutzengel, Prozession nach St.Vinzenz mit
Schlussandacht
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
5
Lauftreff 2015!
Es wird wieder Zeit etwas für das persönliche Wohlbefinden und Ausdauer zu tun, um gesund und fröhlich in den
Frühling zu starten! .
S
Gemeinsam macht Laufen noch mehr Spaß - wie beim Lauftreff jeden Donnerstag.
ie laufen gerne oder wollen
es zumindest in Zukunft regelmäßig angehen? Laufen
ist ein guter Weg, um die eigene
körperliche Fitness zu steigern, da
es individuell und einfach umgesetzt
werden kann!
„Laufen ist der Gesundheitsmotor, es
stärkt den Körper, die Abwehrkräfte
und macht den Kopf frei. Kurzum
Laufen ist der ideale Ausgleich und
Sport für Menschen, die nicht viel
Zeit haben! Laufen ist Entspannung
und Fitness zugleich und eine gute
Möglichkeit Graz intensiv zu genießen“, betont der Grazer Sportstadtrat
Kurt Hohensinner.
Aus diesem Grund werde er nun bis
zum Sommer jeden Donnerstag gemeinsam mit den Grazerinnen und
Grazern einfach laufen gehen, weil
es in der Gemeinschaft gerade am
Saisonbeginn mehr Spaß mache und
ein Fixtermin ein zusätzlicher Motivator sei, erklärt Hohensinner.
Treffpunkt ist vorerst bis zum 30.
April jeden Donnerstag jeweils um
17.30 Uhr vor dem Grazer Rathaus.
Von dort laufen wir gemeinsam gemütlich los. Jeder kann dabei sein
Tempo finden.
„Ganz Graz zu bewegen ist das Ziel
des Grazer Sportressorts und unser
Fokus liegt dabei vor allem auf der
Jugend“, betont der Stadtrat. Der
Laufcup der Grazer Schulen ist ja
mittlerweile erfreulicherweise zum
Selbstläufer geworden. Im letzten
Jahr haben fast 5.000 Schülerinnen
und Schüler daran teilgenommen!
„Ein tolles Zeichen dafür, wie populär Laufen auch bei den Jüngsten sein
kann“, freut sich Hohensinner.
Sport & Spiel trotz Neubau
Sport und Spiel bleiben trotz Baumaßnahmen für die VS
Algersdorf und die NMS Algersdorf möglich
I
m heurigen Sommer wird am
künftigen
Bildungscampus
Algersdorf ein Teil des neuen
Sportplatzes gebaut, der den Kindern
während der Bauzeit als Provisorium
die Möglichkeit bietet, weiterhin aktiv Bewegung und Sport zu betreiben.
Das gesamte Areal wird mit einem
Zaun vom restlichen Grund der
Schulschwestern abgegrenzt. Das
angemietete Grundstück hat eine
Gesamtgröße von ca. 12.500 m2 und
soll als Sport-, Spiel- und Pausenfläche genutzt werden. Vorerst wird
ein „Hartplatz“ mit 200 bis 250 m2
provisorisch errichtet. Baubeginn ist
im Juli. Dieses Provisorium (Hartplatz und Wiese) für die Bauphase
wird ca. 2.000 bis 3.000 m2 haben.
„Ich freue mich, dass es uns gelingt, auch während der Bauzeit den
Sportunterricht im Freien stattfinden
zu lassen. Gerade als Bildungs- und
Sportstadtrat ist mir regelmäßige
Bewegung auch in der Schulzeit
wichtig. Ein kurzes Training, ein
paar Bewegungseinheiten oder ein
bisschen Laufen reichen oft schon
aus, um die Stimmung von jedem
von uns zu heben“, so Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner.
Im Vollausbau soll der neue Außenbereich über einen Fußballplatz mit
Toren, einen Hartplatz mit Handballtoren und Basketballständer,
eine 60 m lange Laufbahn, eine
Weitsprunganlage und einen Zaun
als Abtrennung zum Rest des Grundes der Schulschwestern verfügen.
Im Zuge der Schulerrichtung werden dann auch die restlichen Sportund Spielmöglichkeiten gebaut,
sodass mit Eröffnung auch der Freiraum fertiggestellt und nutzbar ist.
Stadtrat Kurt Hohensinner: Spiel und Sport als Motivator für unsere Schuljugend.
6
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Dachgleiche für Feuerwache
Am 13.01.2015 fand die
Gleichenfeier des Projektes
„Feuerwache“ in der Algersdorferstraße 8, 10, 12 statt.
M
it einem Gleichenspruch
vom jüngsten Arbeiter der
Baufirma Granit wurde
die Feier traditionell eröffnet. Dem
Gedicht folgten offizielle Ansprachen
der Bauherrn und Projektentwickler Arch. DI Markus Lampesberger
(IMMOLA Liegenschaftsverwertung
& Projektentwicklungs GmbH) und
Ing. Helmut Konrad (K1 Management und Consulting GmbH). Auch
die ERSTE Immobilien KAG (Mag.
Peter Karl) stellten sich mit ein paar
Worten als zukünftige Eigentümer
der Wohnhausanlage vor. Die traditionsreiche Geschichte der, seit 1937
bestehenden, „Alten Feuerwache“
wurde in den Ansprachen von Ge-
Arch. DI Lampesberger (Immola), Mag. Stangl (Steiermärkische)), Mag. Karl (ERSTE Immobilien KAG), GR Piffl-Percevic, Ing. Konrad (K1), BV DI (FH) Hagenhofer (von links)
meinerat Dr. Piffl-Percevic und Bezirksvorsteher DI (FH) Robert Hagenhofer) erwähnt.
Dem offiziellen Rahmen der Gleichenfeier folgte ein gemeinsamer
Rundgang durch den fertiggestell-
Anlaufstelle: Das WIKI- Stadtteilbüro in der Vinzengasse 25.
WIKI Stadtteilbüro
D
as WIKI Stadtteilbüro
in der Vinzenzgasse 25
ist Ihre Anlaufstelle für
mehr Menschlichkeit gute Ideen
für ein gelingendes Zusammenleben unter dem Motto „begegnenteilen-tauschen“.
Die nächsten Termine: „Erzähltreff“ beim Roschitz am Donnerstag, 9. 4., ab 15 Uhr, und
EggenLend im Dialog zum Thema „Als ich jung war, da war das
ja ganz anders, oder?“ am Dienstag, 21. 4. um 18.30 Uhr. Kontakt: Petra Lex 0676/ 57 77 507
Öffnunszeiten sind Montag Vormittag (9-12 Uhr) und Donnerstag
Nachmittag (16-19 Uhr) sowie auf
Anfrage.
ten Rohbau. Die einzelnen Wohneinheiten des Neubaus sind bereits
gut erkennbar. Von den großzügigen
Freiflächen aus konnte die schöne
Aussicht genossen werden – während man in Blickrichtung Osten
den Schlossberg erspäht, erblickt
man in unmittelbarer Nähe, in Blickrichtung Süden, den modernen Bau
der „Auster“ und den Plabutsch.Das
Leben und Wohnen im Grünen wird
bei der „Feuerwache“ mit allen Vorzügen der städtischen Infrastruktur
verbunden. Die Gebäudestruktur der
– 42 Wohnungen, 2 Geschäftsflächen und Kindergarten umfassenden
– Wohnhausanlage ist bereits sehr
gut erkennbar. Die, unter Denkmalschutz stehende „Alte Feuerwache“
fügt sich harmonisch in das Gefüge
der neuen Baukörper ein.
Die gesamte Baufertigstellung des
Objekts „Feuerwache“ ist mit November 2015 geplant. Sämtliche
Wohnungen, sowie die beiden Geschäftsräumlichkeiten im Erdgeschoss stehen dann zum Bezug zur
Verfügung.
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
7
Lebensraum Eggenberge
Eggenberg vereint modernen Lifestyle mit höchster
Lebensqualität im Westen
von Graz.
D
as Projekt Eggenberge
schafft vollkommen neue
Freiräume,
indem
der
Wohnraum an sich zum vielseitigen
Lebensraum erhoben wird. Vielseitig
im wahrsten Sinne des Wortes: Verantwortlich dafür ist die innovative
Architektur der Wohnanlage, deren
Dachareale eine gebirgsähnliche
Silhouette aufweisen. Mit „Gipfeln“
einerseits und „Tälern“ andererseits,
unterbrochen von schrägabfallenden
Flächen und den Terrassen der luxuriösen Dachwohnungen, die mit
einem atemberaubenden Ausblick
begeistern.
Die Position der „Täler“ wurde übrigens so berechnet, dass der Innenhof
zu jeder Tageszeit mit Sonnenlicht
versorgt ist. Auf diese Weise entste-
hen freundliche, sonnendurchflutete
Wohnungen, die sich gleichzeitig
durch praktische, gut durchdachte
Grundrisse auszeichnen. Für besonderen Komfort sorgen außerdem die
überdachten Parkplätze im Erd- und
Untergeschoß.
Das Herz der urbanen Oase bildet die
parkartige Grünfläche inmitten der
Wohnanlage, die den Bewohnern auf
großzügigen 3.700 m2 einen wunderschönen, geschützten Rückzugsort
mit viel Erholungswert bietet.
Indem auf mögliche Anbauten an
der Grundstücksgrenze der EGGENBERGE verzichtet wird, entsteht
Ecke Georgigasse/Alte Poststraße
ein freier Platz, der sowohl einem
Markt als auch Gastgärten und Geschäftslokalen einen attraktiven Rahmen bietet. Baumbepflanzungen in
Alleeform, breite Gehwege sowie
Fahrradspuren und Parkstreifen unterstreichen das wohnliche und gut
strukturierte Umfeld.
Schadler
IHRE TISCHLEREI
,<‡iœÀ}ˆ}>ÃÃiÊ£{‡£ÈÊUÊ/iÊ‡ÊäÊΣÈÊÉÊxnÊ£ÎÊ£™
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t i s c h l e r e i - s c h a d l e r. a t
8
WIRTSCHAFT AUS DEM BEZIRK
68,5 % für den WB
M
WB-Direktor Kurt Egger, Ing. Helmut Konrad, WB-Obmann Robert Hagenhofer, Mag.
Andreas Meier und Wolfgang Pfeiler (von links) bei der Business Lounge.
Geldsystem global
Z
u einem gewinnbringenden
Informationsabend lud der
Wirtschaftsbund Eggenberg
in den K1-Tower (Business Lounge)
ein.
Präsentiert und diskutiert wurde das
Thema: „Der Unternehmer – Opfer
oder Profiteuer des globalen Geldsystem“. Referent war Mag. Andreas
Meier, Jurist, Mediator und Vermögensberater. Sein Vortrag war hoch-
informativ – und man diskutierte mit
über 30 anwesenden Unternehmern
über Renditen, Steuern und Vorsorge
zum Thema Geldsystem, sowie die
Möglichkeit die Inflation zu schlagen.
Wir danken für das rege Interesse und
die spannenden Gespräche bis weit
nach Mitternacht und für das Kommen von WB-Direktor Kurt Egger
u. GR Peter Piffl-Percevic und beim
Hausherren Ing. Helmut Konrad.
Neues Studio
C
ornelia Rom mit ihrem Begleiter und GR Dr. Peter
Piffl-Percevic bei der Neueröffnung des HAIR & MAKE UP
STUDIO in der Wetzelsdorferstraße
156. Cornelia Rom ist auch ausgebil-
dete Visagistin und führt den Friseurbetrieb im Süden Eggenbergs mit
jungem Elan und großem Können
weiter. Unser Eggenberg wünscht
ihr und allen Mitarbeiterinnen viel
Erfolg.
GR Peter Piffl-Percevic gratulierte Cornelia Rom und ihrem Freund zur Eröffnung.
it 68,5 Prozent der Stimmen verteidigt der Wirtschaftsbund seine Vorherrschaft in der WKO Steiermark.
Auf Platz zwei folgt der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender mit
12 Prozent, gefolgt vom Sozialdemokratischen
Wirtschaftsverband
mit 9,5 Prozent und der Grünen Wirtschaft (8,4 Prozent). Die Wahlbeteiligung beträgt 47 Prozent. Knapp
40.000 Stimmen wurden bei der steirischen WKO-Wahl 2015 abgegeben,
das entspricht einem Plus von rund
4.000 Stimmen gegenüber der Wahl
2010 und einer Beteiligung von 47
Prozent. Davon entfielen bei der
heute erfolgten Auszählung 26.079
Stimmen auf den Wirtschaftsbund,
der damit 68,5 Prozent und klar Platz
eins erreichen konnte. Der zweitplatzierte Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender konnte 4.582 Stimmen
bzw. 12,0 Prozent auf sich vereinen.
Auf den Plätzen drei und vier folgen der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (3.600 Stimmen; 9,5
Prozent) und die Grüne Wirtschaft
(3.212 Stimmen; 8,4 Prozent). Die
sonstigen Listen (inkl. den erstmals
angetretenen „Unos“) erzielten 576
Stimmen (1,5 Prozent).
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
17
Obst-Verein ist immer fein
Mit frischem Wind und neuer Obfrau geht der Obst-und
Gartenbauverein in seine
Zukunft.
terschnittkurse angeboten. Im Programm sind darüber hinaus jedes
Jahr vier interessante Tagesausflüge
zu finden. „Besonders begehrt ist dabei unsere Muttertagsfahrt mit einer
gemeinsamen Feier im Anschluss“,
so Obfrau Labugger-Strauß. Ebenfalls ein beliebter Fixpunkt sind die
Adventfeier und die Jahreshauptversammlung.
B
eim Obst- und Gartenbauverein Graz-WetzelsdorfEggenberg kam es zu einem
Generationenwechsel.
Obmann
Rudolf Pauritsch übergab sein Amt
an Maria Labugger-Strauß. „Ich
freue mich über das Vertrauen und
danke Rudi für seine tolle Arbeit.
Unser Verein ist gut aufgestellt und
ich möchte mit frischem Elan die
Zukunft in Angriff nehmen“, freut
sich Labugger-Strauß über ihre neue
Aufgabe.
Das Vereinsleben dreht sich vor
allem um die Arbeit mit Blumen,
Gemüse und Pflanzen im Garten
oder am Balkon. Außerdem bietet
der Verein auch Fachvorträge zu
Themen wie Entschlackung, Bau-
Spaß steht beim Obst- und Gartenbauverein Wetzelsdorf-Eggenberg immer vorne.
en eines Insektenhotels, allgemeine
Auffrischung des Themas „Erste
Hilfe“ mit besonderem Augenmerk
auf Unfälle im Garten, sowie Diavorträge zu Reisen an. Einmal im
Monat treffen sich die Mitglieder
zum Kegeln und Wandern. Bei sämtlichen Veranstaltungen steht der
Spaß im Vordergrund und jede(r) ist
herzlich willkommen!
Des Weiteren werden je nach Saison spezielle Sommer- und Win-
Für alle Mitglieder und Interessierten findet der Vereinsabend immer
am letzten Mittwoch des Monats mit
Beginn um 19.00 Uhr im Gasthof
„Lindenwirt“ in der Peter-RossegerStraße 125 statt.
Bei Fragen zum Verein steht Obfrau Maria Labugger-Strauß gerne unter der Mobiltelefonummer
0664/1830067 zur Verfügung. Sie
würde sich über einen Besuch beim
Vereinsabend sehr freuen.
Neues Team für den ÖKB
32 Jahre stand Heinz Schimpl als Obmann dem ÖKB-Ortsverband Graz-Eggenberg vor. Krankheitsbedingt legte er
seine Funktion nieder. Sein Nachfolger Johannes Zeliska
und sein neues Vorstandsteam wurden neu bestellt.
M
Das neue Vorstandsteam: Kassier-Stv. Claudia Naterer, Schriftführer Stv. Silvia Weitenthaler, Schriftführer Beate Müllner und Referent für Orden und Ehrenzeichen Siegfried Fink
(vordere Reihe von rechts), Obmann-Stv. Erich Schellauf, Obmann Johannes Zeliska und
Kassier Bernd Naterer (hinten von rechts).
it den Klängen des Radetzkymarsches begann
die
außerordentliche
Generalversammlung des Ortsverbandes Graz-Eggenberg „Feldmarschall Radetzky“ im Brauhaus Eggenberg. Sie stand ganz im Zeichen
des Rücktritts des langjährigen Obmannes Heinz Schimpl und der damit verbundenen Neuwahl. Schimpel, der 45 Jahre Vorstandsmitglied,
davon 32 Jahre Obmann, gewesen
ist, konnte an den Feierlichkeiten und
seiner Ernennung zum Ehrenobmann
krankheitsbedingt nicht teilnehmen.
In einem einstimmigen Wahlergebnis wurde Johannes Zeliska und
sein neues junges Team gewählt. Als
Stellvertreter wurde Erich Schellauf
bestellt. Weitere Ämter bekleiden:
Bernd Naterer (Kassier), Claudia
Naterer (Kassier-Stv.), Beate Müllner (Schriftführer) und Silvia Weitenthaler (Schriftführer-Stv.).
Unter den Ehrengästen begrüßte
Johannes Zeliska EO/EBM Johann
Windisch, EM/FM Anni Greimel,
EM Johanna Lex, EM Barbara Windisch, gf. BO Richard Bayer, LdsKommandantStv. Alois Fötsch, LdsPresseReferentVzlt Johannes Wenzl,
Obmann OV Dobl Johann Feichtgraber, Bezirksvorsteher von Eggenberg
DI (FH) Robert Hagenhofer und Bezirksrat Herbert Erber. Grußworte
kamen von BO Richard Payer und
Bezirksvorsteher Hagenhofer.
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Service für
Alleinerzieher
Seit März ist das Projekt „allever“ in Eggenberg aktiv:
Zielgruppe sind Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher,
denen ein vielfältiges Programm angeboten wird.
S
ie finden, der Alltag als Alleinerzieherin oder Alleinerzieher ist ganz schön herausfordernd? Sie suchen Menschen,
denen es ähnlich geht? Sie finden,
dass es mehr Angebote für Familien
in Eggenberg geben soll? Hier setzt
das Projekt „allever - alleine stark,
vernetzt stärker“ an, das seit März
im Bezirk aktiv ist.
So findet jeden Montag (außer an
schulfreien Tagen) von 10.00 bis
12.00 Uhr die „Für Mich-Gruppe“
in der Elternberatungsstelle Eggenberg, Karl Morrestraße 42 statt. Alle
Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher sind jederzeit herzlich will-
kommen! Für Kinder organisieren
wir, nach Voranmeldung, gerne eine
Kinderbetreuung.
Darüber gibt es folgende Angebote:
O Freizeitangebote für alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern
(28.3., 25.4., 23.5., 27.6., jeweils ab
14.00 Uhr)
O FreizeitpatInnen unterstützen
Ein-Eltern-Familien
Gesucht werden noch Ehrenamtliche, die Alleinerziehende und ihre
Kinder unterstützen möchten.
Kontakt: Barbara Gruber
Pronegg-Schleich Soziale Dienste
Telefon: 0699/12 22 12 49
Ihre Ohren werden
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NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
19
Sieg für Handball-Minis
Die erste Mannschaft der
VS Baiern holte wie schon
im Vorjahr den Sieg im 3.
Grazer Minihandballcup.
D
ie Titelverteidigung gelangder Mannschaft der VS
Baiern in der Eggenberger
ASKÖ-Halle nach spannendem Finale (2:2) im Viermeter-Werfen gegen
die Black Dragons der VS Mariatrost
mit 2:0.
Damit hat die VS Baiern auch die
Möglichkeit ihren im Vorjahr erreichten Titel beim steirischen Minihandballcup in Bärnbach, an dem die besten Volksschulteams der Steiermark
teilnehmen, wieder zu gewinnen.
Insgesamt 18 Teams mit fast 180
Spielerinnen und Spielern nahmen
mit großer Begeisterung am von
Sportstadtrat Kurt Hohensinner gemeinsam mit der Handballbundesligaklub HSG Holding Graz veranstal-
Das erfolgreiche Team der
Minihandballer
der Volksschule
Baiern mit GR Peter Piffl-Percevic
und HSG Holding
Graz-Boss Michael
Schweighofer bei
der Siegerehrung.
teten 3. Grazer Minihandballcup teil
und zeigten tolle Leistungen.
Es waren viele Handballtalente am
Spielfeld, von denen hoffentlich
viele den Weg zur in Eggenberg
beheimateten HSG Holding Graz
finden werden. Am wichtigsten aber
ist, dass es allen Spaß gemacht hat.
Großen Jubel gab es für alle Teams
bei der Siegerehrung, die von Gemeinderat Dr. Peter Piffl-Percevic,
Bezirksrat Herbert Erber und dem
Handballkoordinator des steirischen
Handballverbandes, Didi Peißl, mit
tollen Pokalen überrascht wurden.
Endstand:
1.VS Baiern 1
2.VS Mariatrost-Black Dragons
3.VS Neuhart-Neuharter-Yellow
Fighters
12.VS Algersdorf-Eggenberg Queen
17.VS Algersdorf-Algersdorf Lions
18.VS Pirka II
ESK ist weiblich
D
er ESK Graz ist in Aufbruchstimmung! Erstmals
in der Vereinsgeschichte
gibt es gleich vier Damen im Vorstand: Mit Obfrau Mag. Helga Rachl,
Obfrau-Stellvertreterin Karin Hütter,
der Schatzmeisterin Petra Majcen
und den Marketingladies Michaela
Hierzer und Dr. Michaela Fechter
weht nun auch ein neuer Wind.
Die Jugendabteilung wurde komplett neu aufgestellt und ein neues,
modernes und vor allem professionelles Trainingskonzept erarbeitet,
das ab sofort von gut ausgebildeten
Trainern umgesetzt werden soll. Dafür verantwortlich zeichnet der neue
Sportliche Leiter Manuel Wieser.
Aber auch bei den Kampfmannschaften des ESK hat sich einiges
getan. Die Herbstsaison lief für beide
Mannschaften nicht nach Wunsch.
Im Winter wurden einige sehr vielversprechende Talente geholt (insgesamt 10!), und die Fortschritte
sind enorm! „Unsere Mission heißt
ab sofort Klassenerhalt und wir sind
überzeugt, dass wir das auch schaffen werden!“, meint Helga Rachl.
Fußball
fest in
Frauenhand:
Das neue
Vorstandsteam des
ESK.
20
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Festliche Ostern
Besonders feierlich feiert
man in der Allerheiligenkirche in Eggenberg das
Osterfest.
A
m Karfreitag 3. April steht
ein Konzert des Amici
Quartett in der Allerheiligenkirche am Programm. Geboten
werden „Die sieben letzten Worte
unseres Erlösers am Kreuz“ von Johann Haydn mit meditativen Texten
zur Passionszeit. Das Konzert beginnt 15.00 Uhr.
Es gibt keine Parkmöglichkeit bei
der Kirche, deshalb stellen Sie bitte
Ihr Fahrzeug in der Baiernstraße ab
und nützen Sie den kurzen Fußweg
zur Kirche hinauf als Einstimmung.
Wie jedes Jahr laden wir herzlich
zur Osterspeisensegnung am Karsamstag, den 4.April, ein. Sie beginnt um 14.00 Uhr auf der Südwiese der Allerheiligenkirche.
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INDIVIDUELLE BETREUUNG
Traditionell: die
Speisensegnung auf der
Südwiese der
Allerheiligenkirche.
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Kicken kennt keine Religion
Bereits zum 7. Mal steigt im
Grazer Westen das Interreligiöse Fußballfest – auf der
Pfarrwiese der Schutzengelkirche.
A
uch in diesem Jahr wird
wieder zum freundschaftlichen Wettkampf auf dem
grünen Rasen hinter der Schutzengelkirche in Graz-Eggenberg geladen. Bekanntlich vereint der Fußball
Menschen aller Hautfarben, Sprachen, sozialer Schichten und Religionen im gemeinsamen Spiel.
Wichtigstes Ziel ist das Kennenlernen und Vertrautwerden der verschiedenen Religionsgemeinschaften beim gemeinsamen Sport, Spiel,
Spaß, Feiern.
Auf diese Weise soll eine tragfähige
Basis geschaffen werden, die auch
beim Lösen von gemeinsamen Problemen und Aufgaben unterstützen
kann.
Auch heuer treffen sich Mitglieder verschiedenster Religionsgemeinschaften beim Fußballfest in Eggenberg.
In diesem Sinn wurde die Organisation des Fußballfestes gemeinsam von der katholischen Gemeinde Schutzengel, der muslimischen
Gemeinde Liga Kulturverein/Alnur
Moschee, der evangelischen Gemeinde Christuskirche aus Graz-Eggenberg und der Kirche Jesu Christi
der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) übernommen.
Spielen werden jeweils eine Jugendund eine Erwachsenenmannschaft
pro Religionsgemeinschaft, in der
selbstverständlich Frauen und Männer willkommen sind.
Im Zuge des Turniers und im Anschluss findet auch ein interreligiöses und soziales Kennenlernen statt,
bei einem Fest für Erwachsene und
Kinder, zu dem jeder herzlich eingeladen ist.
Das Highlight des Fußballfestes findet um die Mittagszeit (11.30 Uhr)
statt, nämlich das Freundschaftsspiel
„FC Politik“ gegen „FC Kirche“. „All
Stars Politik“ vs. „All Stars Religion“ soll die Idee der interkulturellen
und interreligiösen Verständigung in
einer breiten Öffentlichkeit bekannt
machen und die Bedeutung des Verständnisses quer durch Religionen
und Parteien unterstreichen.
Termin:
13. Juni 2015, von 9.00 Uhr bis
17.00 Uhr
Ort: Pfarrwiese der Schutzengelkirche , Hauseggerstraße 72, Graz
Eggenberg; bei Schlechtwetter im
Turnsaal der GIBS (ehem. Pädak
Eggenberg)s
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
21
So viel Schlaf ist richtig
Wie viel Schlaf braucht der Mensch? Auf jeden Fall auchreichend, damit die Gesundheit keinen Schaden nimmt.
Doch wie viel und warum, das weiß Univ.-Prof. Dr. Heinz
Hammer.
A
usreichender Schlaf ist
bekanntlich wichtig für
die Gesundheit. Schlafstörungen können auf verschiedene
Umstände, wie körperliche oder psychischer Erkrankungen, oder Störung
durch äußere Umstände (z.B. Lärm
oder Schichtarbeit) zurückzuführen
sein. Krankheitsbedingte Schlafstörungen, wie zum Beispiel das
Schlaf-Apnoe-Syndrom, können zu
Tagesmüdigkeit führen und z.B. die
Unfallgefahr tagsüber erhöhen – ein
viel verwendeter Begriff dafür ist der
Sekundenschlaf beim Autofahren.
Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist aber abhängig vom Alter,
den persönlichen Schlafbedürfnissen, und der körperlichen und
geistigen Aktivität im Tagesverlauf.
Amerikanische Wissenschaftler haben nun neue Empfehlungen für die
Schlafdauer jeder Altersgruppe zusammengestellt.
Individuelle Schlafdauer
Die Empfehlungen sehen für jede
Altersgruppe eine gewisse Zeitspanne vor, in der sich die Schlafdauer idealerweise bewegen sollte.
Darüber hinaus gestehen sie für
Personen mit subjektiv höherem
Schlafbedürfniss eine verlängerte
Schlafdauer zu. Zu lange Schlafen
ist allerdings auch nicht gesund: damit gibt es neben Schlafzeiten die
nicht unterschritten werden sollen
auch solche die nicht überschritten
werden sollen. Im Vergleich mit den
bisher gültigen Richtlinien wurde
die empfohlene Zeitspanne für die
meisten Altersgruppen ausgeweitet.
Für Neugeborene (Alter bis drei
Monate) werden täglich 14 bis 17
Stunden Schlaf empfohlen, bei
Säuglingen (vier bis elf Monate)
sind es zwölf bis 15 Stunden, bei
Kleinkindern (ein bis zwei Jahre) elf
bis 14 Stunden.
Im vorschulischen Alter (drei bis
fünf Jahre) raten die Experten zu
zehn bis 13 Stunden Schlaf, bei
Schulkindern (sechs bis 13 Jahre)
neun bis elf Stunden.
Für Teenager beträgt die ideale
Schlafdauer acht bis zehn Stunden.
Erwachsene (18 bis 64 Jahre) sollten
sieben bis neun Stunden schlafen.
Älteren Erwachsenen (über 65) wird
zu sieben bis acht Stunden Schlaf
täglich geraten.
Die
Schlafdauer-Empfehlungen
der amerikanischen National Sleep
Foundation soll Individuen helfen,
Univ.-Prof. Dr. Heinz Hammer: „Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist aber abhängig
vom Alter, den persönlichen Schlafbedürfnissen, und der körperlichen und geistigen
Aktivität im Tagesverlauf.
Schlafgewohnheiten zu entwickeln,
die sich in einem gesunden Bereich
bewegen. Die Richtlinien können
auch als guter Ansatzpunkt dienen,
um mit einem Arzt über das Schlafen zu sprechen, wenn diese empfohlenen Schlafstunden unterschritten oder überschritten werden.
22
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Gesunder
Vorreiter
Im Bereich der Gesundheitskompetenz ist und bleibt der
Bezirk Eggenberg seiner Vorreiterrolle gerecht. Das verdankt man dem erfolgreichen Projekt „Gesunde Bezirke –
Gesunde Stadt“ und deren Vortragsreihen.
D
er Begriff „Gesundheitskompetenz“ erscheint möglicherweise auf den ersten
Blick ein wenig sperrig und verwirrend. Wenn wir über ausreichend
Gesundheitskompetenzen verfügen,
dann sind wir in der Lage, für uns
selbst und andere verlässliche Gesundheitsinformationen zu finden,
zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Diese Fähigkeiten helfen uns
tagtäglich dabei, die richtigen gesundheitsrelevanten Entscheidungen
zu treffen.
Seit ein paar Jahren ist bekannt,
dass die Gesundheitskompetenz
der Europäer und im Speziellen die
der Österreich nur sehr bescheiden
ausgeprägt ist. Nahezu jeder zweite
Österreicher verfügt über unzureichende oder nur gering ausgeprägte
Kompetenzen im Umgang mit der
eigenen Gesundheit und Krankheitsbewältigung. In verschiedenen europäischen Staaten und Städten wurde
daraufhin begonnen, Maßnahmen zu
setzen, die darauf abzielen, eine Verbesserung der aktuellen Situation zu
erreichen. In Österreich ist damit zu
rechnen, dass die ersten großen Projekte in diesem Jahr starten werden.
Gesunde Bezirke - Gesunde Stadt
Im Rahmen von „Gesunde Bezirke
– Gesunde Stadt“ wurde im Bezirk
Eggenberg bereits im Jahr 2014 eines der ersten Pilotprojekte unter
dem Titel „Die Generation 50+ auf
der Überholspur“ zur Verbesserung
der individuellen Gesundheitskompetenz gestartet. Die aktiven und
interessierten Mitglieder des „Obstund Gartenbauvereins Eggenberg/
Wetzelsdorf“ erfuhren im Zuge ihres monatlichen Vereinsabends mehr
über die Notwendigkeit, die individuellen Gesundheitskompetenzen
zu steigern, wie das Arzt-PatientenGespräch verbessert werden kann
und auf Wunsch wurde am letzten
Tag auch auf die Geheimnisse des
menschlichen Blutes eingegangen.
Die dreiteilige Vortragsreihe erfreute sich immer einer sehr hohen
Teilnehmerzahl und war sowohl aus
Sicht der Zuhörer als auch aus Sicht
des Vortragenden erfolgreich. Es hat
sich gezeigt, dass gerade Vereine
eine sehr gute Möglichkeit bieten,
eine Gruppe von interessierten Menschen im Umgang mit Gesundheit
und Krankheit zu unterstützen.
Der Projektverantwortliche Alexander Riegler hat das Pilotprojektes auch auf zwei verschiedenen
Konferenzen vorgestellt und erhielt
von Expertenseite ebenfalls positive
Rückmeldungen. Aktuell wird daran gearbeitet, das Angebot an Vortragsthemen speziell für Vereine und
Schulen zu erweitern.
Topfit als PatientIn
Der Bezirk Eggenberg bleibt weiterhin in der Vorreiterrolle wenn es um
das Thema Gesundheitskompetenz
geht. Anfang März gab es in Zusammenarbeit mit der Ordination Dr.
Anderwald im Pfarrsaal St. Vinzenz
einen kostenlosen Vortrag unter dem
Motto „Topfit als PatientIn – Ich
verstehe meinen Arzt, du auch?“.
Neben der finanziellen Unterstützung durch den Bezirksrat Eggenberg wurden die Projekte durch den
Fonds Gesundes Österreich, das
Gesundheitsressort des Landes und
das Gesundheitsamt der Stadt Graz
gefördert.
Für Rückfragen steht Alexander Riegler gerne telefonisch unter 0664/42 33
624 oder per Mail office@alexanderriegler.at zur Verfügung.
Alexander Riegler, der Moto der Eggenberger-Gesundheitskompetenz-Projekte, erntete
dafür auch die Anerkennung der Experten bei zwei Konferenzen.
Musik- und Sprachunterricht in der „Greenbox“
Mein Name ist Adriana und ich habe
Musikpädagogik und Konzertfach an der
Universitäten für Musik in Wien und Graz studiert.
Weiters absolvierte ich den Lehrgang für Italienisch und
Spanisch an der Pädagogischen Hochschule in Graz.
Ich unterrichte Kinder und Erwachsene, welche gerne
Instrumente wie Klavier, Blockflöte, Saxophon aber auch
Sprachen wie Spanisch und Italienisch erlernen wollen.
Wo:
Eggenbergerallee 31, green-box
adriscris@hotmail.com
Tel: 0664 14 58 084
Adriana Hagenhofer-Ruiz M.A.
Wir gratulieren!
Seinen 90.
Geburtstag feierte
der pensonierte
Schulwart
Otto Leopold Supperl – im Bild mit
Gattin. Gemeindrat
Dr. Peter PifflPercevic gratulierte.
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
23
Seniorenbund immer aktiv
Mit dem 50. Seniorenball
am Schloßberg startete
auch der aktive Seniorenbund Eggenberg ins Jahr
2015. Erfreut ist man über
die jüngsten Pensionserhöhungen sowie über die Höhe
des Pflegegeldes.
Unter den Gästen war auch der geschäftsführende
Stadtgruppenobmann Ernest Schwindsackl, der sich
am 19. März im Steiermarkhof zur
Wahl stellte.
Am 28. Mai findet der 16. Landessenioren-Wandertag in Bad Gleichenberg statt. Am 17. März fuhren
wir vom ASKÖ-Stadion nach Voitsberg zum Schneiderwirt (Kernbuam-Museum).
D
as neue Jahr startete am 4.
Jänner mit dem 50. Seniorenball am Schlossberg
unter dem Ehrenschutz des Grazer
Bürgermeisters Siegfried Nagl, vertreten durch Gemeinderätin Martina
Kaufmann.
Seniorenbund-Landesobmann BR
a.D. Gregor Hammerl, beschrieb in
eindrucksvollen Worten die Situation in Österreich: Unter anderem haben wir das höchste Pflegegeld auf
der Welt und in Zeiten der allgemeinen Wirtschaftsflaute bekommen
wir 1,7% Pensionserhöhung.
Die
nächsten
Mittwoch-Seniorennachmittage finden am 8. April,
13. Mai und 10. Juni jeweils im
Brauhaus Eggenberg statt.
Doris und Sepp Leifert wünschen namens des Seniorenbundes frohe und gesunde Ostern.
Sepp Leifert, der durch den Nachmittag mit Musik von Karl Sokoll
und Gesang führte, konnte sich über
100 Ballbesucher freuen. Bei ei-
ner Eintrittskartenverlosung unter
Aufsicht von Landesgeschäftsführer Friedrich Bernd Roll gab es Geschenkkörbe zu gewinnen.
Und noch etwas: Doris und Sepp
Leifert bedanken sich besonders
danken bei Büroleiterin Ingrid
Fruhmann am Karmeliterplatz, die
bereits 37 Jahre lang ehrenamtlich
mithilft.
24
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Abschied
Ende November 2014 hat einer der letzten Grazer Greißler, Josef Alter in der Baiernstraße/Ecke Gritzenweg in
Eggenberg, sein Geschäft für immer geschlossen
D
as Ehepaar Alter hat das
Kaufhaus 33 Jahre lang geführt. 90 Jahre lang war an
diesem Platz immer ein Geschäftslokal, das lediglich kurze Zeit während des Krieges, als es keine Waren
zu verkaufen gab, geschlossen war.
Mit der Einführung der Lebensmittelmarken hat die Vorbesitzerin, Frau
Das Ehepaar Alter sperrte nun das Geschäft zu.
Kummer, die das Geschäft zu dieser
Zeit führte, den Laden wieder geöffnet und bis zu ihrer Pensionierung
geführt. Herr Alter, der in der Nachbarschaft wohnt und zu diesem Zeitpunkt gerade ohne Beschäftigung
war, bot sich damals gesprächsweise als Nachfolger an und führte seit
diesem Zeitpunkt gemeinsam mit
seiner Gattin das Kaufhaus. Nach
der Schließung einiger anderer Geschäftslokale in der Umgebung, war
Herr Alter der einzige Nahversorger
und mit der nunmehrigen Schließung verliert der Bezirk bedauerlicherweise wieder ein Stück „Alt
Eggenberg“.
Das Kaufhaus war bekannt für beste
Qualität, da Herr Alter stets selbst
unterwegs war, um frische Waren zu
besorgen.
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In der Steiermark ist es verpflichtend, seinen Hund Haftpflicht zu versichern. Und dies
kann in sehr vielen Fällen dem
Hundehalter zu Gute kommen.
Es braucht nur einen Moment
der Unachtsamkeit, der Hund
läuft auf die Straße und verursacht dadurch einen Unfall oder
bringt einen Radfahrer zu Fall.
Oder während einer Rangelei
wird ein anderer Hund durch
den eigenen verletzt und muss
vom Tierarzt versorgt werden.
Dies sind alltägliche Situationen, in denen eine ordnungsgemäße Versicherung plötzlich
entstandene hohe Kosten vom
Tierhalter abwenden kann.
Um jederzeit eine optimale
medizinische Versorgung gewährleisten zu können, kann
eine Tierkrankenversicherung
gute Dienste leisten. Unsere
vierbeinigen Lieblinge sind Teil
der Familie und genießen durch
den der Humanmedizin ange-
passten steigenden medizinischen Standard eine in den letzten Jahrzehnten stark gestiegene Lebenserwartung.
In
vielen
Ländern,
wie
Skandinavien, den USA etc.
gehören Tierkrankenversicherungen zum Alltag. Derzeit ist
die Zahl der Anbieter in Österreich noch überschaubar. Dennoch, sollte man sich für eine
solche Absicherung entscheiden, gilt, je jünger und gesünder
das Tier bei Eintritt ist, desto
günstiger ist auch meist die
Versicherungsprämie.
Man
unterscheidet eine Krankenvollversicherung, wie wir sie auch
von uns Menschen kennen, welche ambulante Behandlungen
und Operationskosten absichern, aber zum Teil auch
Kosten für Impfungen oder
Zahnbehandlungen erstatten
können und eine Operationskostenversicherung.
Eine leistungsstarke Krankenvollversicherung sollte folgende
Punkte berücksichtigen:
Übernahme der erforderlichen
Kosten medizinisch notwendiger ambulanter Behandlungen,
Diagnostik (Labor, bildgebende
Verfahren,
mikrobiologische
Untersuchungen,
EKG,……),
Operationen, Medikamente und
stationäre Betreuung bis zu 20
Ta g e / V e r s i c h e r u n g s j a h r .
Komplementär medizinische
Behandlungen, wie Homöopathie, Chiropraktik, Akupunktur,
Hyposensibilisierungen
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Allergien, Laserbehandlung,
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