ADVENT WEIHNACHTEN PASSIONSZEIT 2014 / 2015

Für die Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden
Sankt Laurentius zu Cammin und Sankt Bartholomäus zu Petschow
ADVENT
WEIHNACHTEN
2014 / 2015
PASSIONSZEIT
ADVENT WEIHNACHTEN PASSIONSZEIT
2014 / 2015
GRUßWORT
3
IMPRESSUM
RÜCKBLICKE
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TERMINE IM ADVENT
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Gemeindebrief der evangelischlutherischen Kirchgemeinden Cammin
und Petschow
ADVENTSBESUCH
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Pastorin Susanne Attula.
TERMINE BIS ZUM JAHRESENDE
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GOTTESDIENSTPLAN
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Herausgeber: Kirchgemeinderat der
Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde
Cammin und Petschow,
REGELMÄßIGE TERMINE
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Bankverbindungen der Kirchgemeinden:
WEIHNACHTSGESCHICHTE
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TÜREN
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CHRISTEN IM MITTLEREN OSTEN
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WEIHNACHTSPÄCKCHEN
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NACHRICHTEN AUS GUMBINNEN
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VORSCHAU AUF 2015
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LETZTE SEITE
20
Cammin:
Ostseesparkasse Rostock
BLZ: 130 500 00
Kto.: 245001999
Petschow:
Rostocker VR-Bank
BLZ: 130 900 00
Kto.: 11 786 44
Anschrift der Redaktion:
An ´n Pauhl 3, 18195 Cammin
Telefon: 038205-13932
E-Mail: cammin@kirchenkreis-rostock.de
Redaktion: Susanne Attula,
Gestaltung: S. Attula, W. Hillmer,
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
29393 Gr. Oesingen
Auflage: 500 Exemplare
Der Gemeindebrief wird durch ehrenamtliche Helfer kostenlos an Gemeindemitglieder verteilt.
Fotos: de.forwallpaper.com/download/
white-lilies, Gemeinde-Werkstatt,
R. Weigel, W. Hillmer
Der nächste Gemeindebrief erscheint im
April 2015
Monatsspruch Dezember 2014
:D
JESAJA 35,1
ie Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe
wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.
Liebe Gemeinde !
Der große Strauß schmückt den Tisch. Herrliche Blüten mitten im Winter.
Ein Lächeln zieht sich über ein Gesicht. Nach vielen Trauertagen wie ein
Wunder.
Am Ende des Kirchenjahres werden wir doch wieder in den Anfang geführt. Von den Trauertagen in den Advent und auf Weihnachten zu. Dieses
Bibelwort steht über dem letzten Monat des Jahres. Seine Bilder sind
kraftvoll, seine Hoffnung ist wahr. Mitten im endlichen Leben gibt es das
Glück und die Liebe, schon wenn sie als Sehnsucht begegnen, brechen sie
das Ende auf. Es ist nicht endgültig. Weiterzugehen ist vom Ankommen zu
wissen. Im Sehnen nach dem Ziel die Wüste zu verlassen und die Schönheit
des endlichen Lebens nicht vergessen zu haben.
Worte für wartende und hoffende Menschen, für die, die nach Hause
kommen, für die, die noch gar keine Heimat haben, für die, die nicht
finden, was sie erhoffen. Manchmal sind die eingeprägten Bilder unpassend
geworden, zu groß, zu alt, zu überholt von der Wirklichkeit. So zerbricht,
was wir meinen zu wissen und verstanden zu haben. In diesem Jahr gab es
viel zum Erinnern, Jahrestage, die Vergangenes rahmen und doch nie
abgeschlossen werden können. In unseren Lebensgeschichten ringt all das
miteinander, was wir gelebt haben und was wir hoffen, erleben zu dürfen.
Vielleicht sind wir zu nüchtern, um Wunder zu erhoffen, aber wir sind
wohl fähig, sie auch zu übersehen. Und doch beginnt die Freude da, wo
Ohnmacht endlos zu sein scheint und dann beginnt das Blühen, wie mitten
im Winter, und auch das wird nicht zu übersehen sein.
Ich wünsche Ihnen Besinnung und Freude in der Adventszeit, Gesundheit
und Geduld.
Ihre und Eure Pastorin
Susanne Attula
Rückblicke
Ein Ausflug in die Vergangenheit
In einer Kirchenchronik zu blättern, ist immer wieder spannend und interessant. Deshalb nahmen wir den 170. Todestag von Pastor Friedrich
Joachim Hermes (1768-1844) zum Anlass, um über sein Leben und
Wirken zu sprechen. Frau Pastorin Astrid Lüth, Tessin, hatte die Camminer
und Thelkower Gemeindemitglieder zum 10. Oktober ins Pfarrhaus Thelkow
zu einem Erinnerungs-Gemeindenachmittag eingeladen.
Pastor Hermes wirkte 44 Jahre als
Pfarrer in Thelkow und stand während dieser langen Zeitspanne mehreren Generationen als Seelsorger
zur Seite. Darüberhinaus setzte er
sich bei den Gutsbesitzern und bei
der Obrigkeit mit viel Energie und
Kampfgeist für die Gründung einer
Dorfschule, den Bau einer Mühle
und für eine Pachtfischerei ein, was
für die Thelkower sicheren Lohn und
ein Auskommen bedeutete. Er war
auch ein großer Naturfreund und
Gartenliebhaber. Ein stattliches Naturdenkmal ist heute hinter dem
Pfarrhaus zu bewundern: eine aus
93 Bäumen bestehende Linden- und
Hainbuchenallee, die er vor 200
Jahren anpflanzen ließ.
Unter den Gästen waren zwei direkte Nachfahrinnen des Friedrich
Joachim Hermes, die aus Ratzeburg
bzw. Hamburg angereist waren und
Einzelheiten aus ihrer Ahnenforschung beisteuern konnten. Eine
weitere Nachfahrin hatte uns einen umfangreichen Stammbaum der Familie
Hermes geschickt. Darin fanden wir die Bestätigung, dass eine direkte Verbindung von Thelkow nach Cammin bestand, die uns Anlass zu weiteren
Nachforschungen gibt. Friedrich Joachim Hermes` Witwe Johanna lebte
nach dem Tod ihres Mannes bis 1865 in Cammin bei ihrer Tochter Juliane
Sophie, die hier mit dem Pfarrer Dr. Friedrich Ludwig Raspe (1791-1874)
verheiratet war. Ein Sohn der beiden, Ferdinand Hermes, war Navigationsschullehrer in Wustrow.
Der Gemeindenachmittag klang mit einer Andacht und mit einem kleinen
Konzert mit dem Ehepaar Beigang aus Kritzmow aus.
Ilse Fiedler
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Rückblicke
Frauenfreizeit in Zinnowitz vom 10. – 12. Oktober 2014
Auch in diesem Jahr fuhr
wieder eine kleine Gruppe
zum Haus St. Otto auf die
Insel Usedom um dort miteinander ein Wochenende zu
verbringen. Die zwei Tage
standen unter dem Motto
„Begeisterung“. Gespräche
drehten sich um dieses Thema. Unter fachkundiger Anleitung von Karin Medenwald
bastelten wir Fröbelsterne
und Waldorf-Laternen. Begeistert hat uns Silke Schmitt
-Göritz mit ihren Entspannungstechniken, die uns zur
Ruhe kommen ließen.
Mit Begeisterung und erholt konnten wir dann am Montag wieder in eine neue Woche
starten. Ein herzliches Dankeschön an Alle, die durch ihre Mithilfe dieses Wochenende
ermöglichten.
Sonja Hammon-Fiedler
Freitag, 5. Dezember, 18.00 Uhr, Pfarrhaus Cammin, Filmabend
Leben ausser Kontrolle
Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts findet die Wissenschaft mit der
Gentechnologie den Schlüssel, sich die Erde und vor allem ihre Geschöpfe endgültig
untertan zu machen.
“LEBEN AUSSER KONTROLLE ist ein erschreckender Film, jedoch einer, den anzusehen es sich
lohnt. Denn er lehrt: Wenn Politik und Unternehmen nur kurzfristig zu denken vermögen, dann
müssen sich die Verbraucher um die Zukunft kümmern."
(Stuttgarter Zeitung)
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Rückblick
Auf dem Petschower Friedhof wurde am Volkstrauertag den Kriegsopfern gedacht.
Im Gottesdienst am 16. November, dem Volkstrauertag, wurden auf dem Camminer
Friedhof die Namen der im 1. Weltkrieg Gefallenen verlesen.
Die Konfirmanden gestalteten den Gottesdienst mit. Im letzten Gemeindebrief berichteten
wir darüber, dass die Konfirmanden und ein Rostocker Student Spuren der Geschichte
unseres Camminer Friedhofsdenkmals verfolgen. Sicherlich werden wir von weiteren Einzelheiten des Projektes hören und dadurch mehr erfahren, über die schweren Kriegsjahre
und die Menschen unseres Dorfes, Zeitgeschichte, die uns bis heute prägt.
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Advent
Mittwoch, 26. November, 14.30 Uhr, Kossow
Galeriebesuch - Hans W. Scheibner
In dem Galeriehaus von Johannes Müller sind Werke von Hans W. Scheibner zu sehen.
Freuen Sie sich auf einen schönen Nachmittag.
Sonntag, 30. November, 14.00 Uhr, Weitendorf
Familiengottesdienst am 1. Advent in Weitendorf
Dieser Sonntagsgottesdienst wird, wie in den vergangenen Jahren, die Adventszeit
einläuten. Gemeinsam wollen wir anschließend Kaffeetrinken.
Dienstag, 2. Dezember, 15.00 Uhr, Groß Potrems
Adventsnachmittag in Groß Potrems bei Familie Hammon-Fiedler
Familie Hammon-Fiedler lädt die Gemeinde ein, gemeinsam Advent zu feiern.
Gemeinsam warten auf Weihnachten und Christi Geburt.
Füreinander Dasein, miteinander singen - zu erleben bei Familie Hammon-Fiedler.
Donnerstag, 04. Dezember, 19.00 Uhr, Lieblingshof, Kulturraum
Adventsabend
Für alle Ehrenamtlichen, alle Chorsänger, Helfer und Kirchenälteste der Kirchgemeinde
Cammin und Peschow eine herzliche Einladung zu diesem Treffen mit einem Dank für
die Unterstützung in dem vergangenen Kirchenjahr.
Sonntag, 7. Dezember, 15.30 Uhr, Seniorenheim Tessin
Liedersingen mit dem Camminer Kirchenchor
Viele Augen leuchten, wenn weihnachtliche Klänge das Seniorenheim erfüllen, Lichter und
Tannenzweige das Haus schmücken.
Vielen Dank allen Mitwirkenden und unseren Senioren.
Dienstag, 9. Dezember, 14.00 Uhr, in der katholischen Kapelle Petschow
Ökumenischer Adventsnachmittag
Wir beginnen mit der Andacht in der Katholischen Kapelle (Am Gutshof), anschließend
laden beide Gemeinden zu Kaffeetafel und vorweihnachtlichem Liedersingen ein.
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Adventsbesuch
Wissen Sie, wie schön es ist, in der Adventszeit in ein Haus mit vielen Menschen
zu kommen? Auch in den Seniorenheimen
ist jetzt eine besondere Stimmung und
wenn auf den schön geschmückten Fluren
der Chor die Advents- und Weihnachtslieder singt, dann sind das besonders schöne
und bewegende Momente. Es ist deshalb
so, weil wir gemeinsam etwas teilen, was
doch jeder nur auf seine Weise als Geschenk erfahren
kann. Der eine als der Besucher, der andere
als der Wartende.
Und hier kommen
Nehmen und Geben
zusammen. Ja,
auch der Besucher wird beschenkt. Beschenkt
mit freudiger Erwartung, mit
Zeit, mit Nachdenklichkeit und
manchmal der Lebensgeschichte
Einzelner. So feiern wir gemeinsam Weihnachten, feiern,
was alle Welt erwartet.
Lichter, Sterne und Kerzen schmücken in
der Adventszeit unsere Häuser und in den
Abendstunden leuchten sie wie lebendige
Adventskalender.
Geschichten, Lieder und Erinnerungen, im
Advent sind sie uns allen wieder lebendig,
lebendig mit der Vorfreude aus Kindheitstagen und der alten menschlichen Sehnsucht anzukommen und darüber in Freude
zu staunen. Das Geschenkte im Leben
dankbar zu begreifen, für das Unverhoffte
bereit zu sein und ohne Scheu zu wissen:
Dafür muss ich nichts geben, das muss ich
nicht abarbeiten, was ich hier geschenkt
bekomme.
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Vier Adventswochen sind eine besondere
Zeit. Es sind die Tage der Vorbereitung
und Erwartung auf Weihnachten. Die
schönste Zeit des Jahres, so sagen manche noch in hohem Alter. Und wenn man
ihnen zuhören darf, dann erfährt man die
Geschichten verschiedener Traditionen,
dann darf man mitgehen durch die
Schneelandschaften und die Vorfreude in
den Lebensgeschichten. Immer waren es eher kleine Zeichen,
manchmal unverhoffte Freuden, die zu diesem Fest gehörten,
als große teure Gaben, die sich einprägten.
Wärme und gelebte Liebe erfahren, Geben und Nehmen in der Adventszeit und diese
Erinnerungen
weitergeben, sie verschenken, das macht
das Warten und Vorbereiten, den Advent
besonders.
Und dann liegt da ein Kind,
Gottes Kind als Geschenk für alle
Welt, in der Krippe, die Engel singen ihr
„Ehre sei Gott in der Höhe“ und der Welt
wird Frieden zuteil, wenn sie begreifen
kann, dass dieser erst dann wirklich da ist,
wenn jeder dem anderen das gleiche
Recht lässt, wie sich selbst.
Wir sind wieder eingeladen in diese Geschichte Gottes mit uns Menschen einzutreten. Ich weiß, dass manche sehnsüchtig
darauf warten.
In der Freude auf die Gottesdienste und
Gespräche, auf Ihre Freude, die sich mit
meiner verbindet, grüße ich Sie herzlich,
Ihre Pastorin Susanne Attula
Termine zum Jahresende
Donnerstag, 11. Dezember, ab 19.00 Uhr, Pfarrhaus Cammin
Junge-Gemeinde-Abend im Pfarrhaus Cammin
Donnerstag, 11. Dezember, 15.00 Uhr, Eickhof, Zum Steinborn 4
„Alle Jahre wieder…“
Weihnachtszeit in unserer Gemeinde— Frau Düwel und Frau Fiedler laden ein, im Haus
von Familie Fiedler bei einem Imbiss und Glühwein gemütlich Advent zu feiern.
Freitag, 12. Dezember, 19.00 Uhr, Kirche in Bentwisch
Johann Sebastian Bach - Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III
Unter der Leitung von Stefan Reißig (Dresden/ Satow) wird das Weihnachtsoratorium
erklingen.
Sonnabend, 13. Dezember, 16.00 Uhr, Kirche Petschow
In dulci jubilo - nun singet und seid froh !
Adventskonzert mit Solisten, Chor und Instrumenten
Rebecca Jahn leitet den Chor und die Musiker an diesem Abend. Es werden Lieder aus
dem aktuellen Chorprogramm erklingen, weihnachtliche Weisen und Instrumentalmusik
zu hören sein.
Im Anschluss an das Konzert wird zum Adventskaffee geladen!
Sonntag, 28. Dezember, 14.00 Uhr, Kirche in Bentwisch
Barocke Weihnachtsmusik für Posaune und Orgel
Hidehisa Edane, Posaune und Birger Petersen, Orgel
Der in Rostock lebende Japaner Hidehisa Edane ist Dozent des Bläserverbandes
Meckl.-Vorp. und stellvertretender Musikschulleiter der Kreismusikschule "Carl Orff" in
Grevesmühlen und Professor Birger Petersen, der u.a. Kompositionslehrer an der
Hochschule für Musik und Theater in Rostock ist, werden dieses weihnachtliche Konzert
gemeinsam gestalten.
Freuen sie sich auf schöne Musik und eine schöne Zeit!
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GOTTESDIENSTPLAN
CAMMIN
PETSCHOW
30. November
14.00 Uhr
1. Advent
7. Dezember
2. Advent
Familiengd. m. Kaffee
10.00 Uhr
14.00 Uhr
13. Dezember
16.00 Uhr
Sonnabend
Konzert
14. Dezember
3. Advent
24. Dezember
Heiliger Abend
25. Dezember
1. Weihnachtstag
10.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
15.00 Uhr
16.30 Uhr
mit Abendmahl
mit Abendmahl
mit Abendmahl
1. Januar
17.00 Uhr
Neujahrstag
11. Januar
1. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
10.00 Uhr
2. Weihnachtstag
Silvester
15.00 Uhr
mit Krippenspiel
14.00 Uhr
26. Dezember
31. Dezember
WEITENDORF
14.00 Uhr
Familiengd. m. Kaffee
18. Januar
10.00 Uhr
Freizeit in Güstrow
2. Sonntag nach Epiphanias
25. Januar
Letzter Sonntag nach Epiph.
10.00 Uhr
14.00 Uhr
1. Februar
14.00 Uhr
Septuagesimä
8. Februar
Sexagesimä
22. Februar
Invokavit
14.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
1. März
14.00 Uhr
Reminiszere
8. März
Okuli
22. März
Judika
29. März
Palmsonntag
14.00 Uhr
Familiengottesdienst
10.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
10.00 Uhr
2. April
17.00 Uhr
Gründonnerstag
3. April
Karfreitag
mit Abendmahl
14.00 Uhr
10.00 Uhr
REGELMÄßIGE TERMINE
Winter 2014 / 2015
Gemeindenachmittage
“Donnerstagskaffee“ im Pfarrhaus Cammin, 14.30 Uhr
Die nächsten Termine:
Donnerstag, 04. Dezember, 15. Januar, 12. Februar
In Petschow ist der Gemeindenachmittag immer am
letzten Mittwoch des Monats, um 14.30 Uhr, im Gebäude der
Freiwilligen Feuerwehr.
Die nächsten Termine:
Mittwoch,
28. Januar, 25. Februar, 25. März
Hauskreis
Am Montag, in der Mitte des Monats, um 19.30 Uhr in
Bandelstorf, Parkstraße 3, bei Fam. Strohbach.
Die nächsten Termine: Bitte nachfragen im Pfarrhaus !
Kirchenchor
Der Kirchenchor probt mittwochs, um 18.30 Uhr, im Pfarrhaus
Cammin.
Christenlehre in Petschow
freitags, 15.00 Uhr
Tel.: Katechetin Annett Schulz 038222 / 30453
Gesprächskreis für junge Erwachsene
Im Pfarrhaus, Cammin, 19.30 Uhr, Montag, 8. Dezember
Christenlehre in Cammin
Christenlehre: freitags, 15.00 Uhr , 14-tägig,
Die nächsten Termine: 5. Dezember, 19. Dezember,
9. Januar, 23. Januar, 6. Februar, 20. Februar, 6. März ...
Posaunenchor
Leitung Pastor Gottfried Voß, Sanitz
Probe montags, 19.30 Uhr, Sanitz
038209 / 424
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Weihnachten
Aus der Weihnachtsgeschichte nach Lukas
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die
hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und
die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der
Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große
Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen,
die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden
und den Menschen ein Wohlgefallen.
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden
beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde
gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die
Hirten gesagt hatten.
(Lukas 2,8-18)
12
Türen der Erinnerung
Heute und morgen ziehe ich mit dem
Fotoapparat los. Suche Häuser, die
meinen Lieben vertraut sind. Ich fotografiere ihre Türen und lasse Abzüge
entwickeln. Wenn wir dann Weihnachten mit vollen Bäuchen und einem guten Glas Wein zusammensitzen, will
ich sie überraschen. „Kommt diese Tür
hier irgendwem bekannt vor?“ Die hölzerne Tür vom Reitstall für meine
Freundin, das gusseiserne Kirchentor
für meine Mutter. Unser Sohn wird
den gläsernen Schwinger seines Kindergartens erkennen. Mein Mann die
graue Wohnungstür mit Guckloch unserer Freunde. Und wir alle die Drehtür vor dem Freibad. Durch diese Türen sind wir in diesem Jahr gegangen.
Vielleicht reizen sie uns zum Erzählen:
Sind wir fröhlich, aufgeregt hindurch
gelaufen, was haben wir dahinter erlebt, was hat uns zum Lachen gebracht und was berührt?
Ich möchte auch Türen von Menschen
fotografieren, die in unserer Erinnerung leben. Die Haustür, hinter der
meine Oma damals gewohnt hat. Die
Schultür, durch die mein Vater täglich
als Lehrer gegangen ist.
Iris Macke
Text aus dem Büchlein: Freude - Schätze aus 20 Jahren 'Der Andere Advent'
Der Kalender „Der Andere Advent“ erscheint in diesem Jahr zum 20. Mal. In dem Buch hat der Verlag seine Lieblingstexte aus den 19 zurückliegenden Kalendern zusammengestellt und grafisch neu aufbereitet – besonders
berührende, fröhliche, bedenkenswerte und ermutigende Beiträge. So vielfältig wie die Freude, die die Engel den
Hirten verkündigen.
Verein Andere Zeiten e.V. Fischers Allee 18 22763 Hamburg Tel. (040) 47 11 27 27
www.anderezeiten.de
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Aufruf an alle Gemeinden der Nordkirche
Christen im Mittleren Osten
in höchster Gefahr
Die Diakonie
Katastrophenhilfe…
...leistet seit 60 Jahren weltweit dort Hilfe, wo die Not am
größten ist. Sie unterstützt
Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg und
Vertreibung geworden sind
und diese Notlage nicht aus
eigener Kraft bewältigen können. Sie hilft unabhängig von
Religion, Hautfarbe und Nationalität.
Die entsetzliche Situation der Menschen im Mittleren Osten, die
von den Milizen der IS gejagt, gedemütigt, misshandelt und
ermordet werden, beherrscht unsere Nachrichten seit Wochen.
Eine große Gruppe unter den Verfolgten sind neben Yeziden,
Kurden und moderaten Muslimen die Christen.
Hunderttausende wurden bereits ein- oder mehrmals vertrieben
und bangen um ihr nacktes Leben. Millionen sind im Mittleren
Osten auf der Flucht. Im August erreichte ein dramatischer Hilferuf des Höchsten Rats der Evangelischen Gemeinden in Syrien
und im Libanon (engl.) die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD). Angesichts von Verfolgung und Ermordung von Christen in Syrien und im Irak und der Notlage der Flüchtlinge in der
gesamten Region rufen die Kirchenführer den Notstand aus. Sie
sprechen von existentieller Bedrohung und Völkermord.
Ein völliges Verschwinden der Christen aus dem Mittleren Osten sei zu befürchten. In den kommenden Monaten entscheidet
sich, ob die Flüchtlinge noch zusätzlich eine entsetzliche Katastrophe durch Hunger und Kälte erleiden müssen. Sie brauchen
unsere Hilfe und sind dringend auf Spenden angewiesen,
JETZT!
Verteilung der warmen Mahlzeiten, Foto: Thomas Lohnes
14
Gemeinde
Weihnachtspäckchen für
Inhaftierte der JVA Waldeck
Auch in diesem Jahr werden wieder Päckchen oder auch kleine
Weihnachtsbeutel durch Herrn Pastor Nath und den jeweils zuständigen Beamten an bedürftige Inhaftierte übergeben, die über keine
familiären Kontakte mehr verfügen und sehr bescheiden ihren Haftalltag und das anstehende Weihnachtsfest verbringen werden.
Damit die Gabe das gewünschte Ziel erreicht, sollte es mindestens
zwei Werktage vor dem Weihnachtsfest eingehen. Hier einige wichtige Hinweise zum Inhalt der Päckchen vom Leiter der JVA Waldeck.
• verschiedenen Arten von Nahrungs- und Genussmitteln ohne
Alkohol
• Lebensmitteln in Flaschen, Gläsern oder Klarsichtfolien
• Kaffee und Tee
• Tabakwaren einschließlich Zubehör
• Einem kleinen Buch
• Einer Kerze
• Einer Glückwunschkarte
Nicht zugelassen sind:
• berauschende Mittel insbesondere Alkohol und Drogen
• Medikamente und Tabletten
• Spraydosen, Feuerzeuge und Streichhölzer
• Brennbare Flüssigkeiten und Gase
• Verderbliche Esswaren, wie z.B. Wurst, Fleisch u.ä.
Nicht erkennbar sein sollten persönliche Angaben, wie z.B. Familienname, Wohnanschrift, aber auch Telefonnummern.
Wenn wir gemeinsam nach diesen Hinweisen verfahren, werden wir
uns gegenseitig einschließlich der betreffenden Gefangenen zum
anstehenden Weihnachtsfest eine Freude bereiten.
15
Nachrichten aus Gumbinnen
In diesem Jahr keine
Weihnachtspäckchen möglich
Im letzten Jahr berichtete Familie Dietrich
aus Rethwisch über die evangelische Kirchenarbeit in der Region Kaliningrad. Besonders ans Herz legten sie uns die Bewohner des Altenheimes und des Kinderheimes,
die durch die Gemeindepastoren betreut
werden. Leider ist es in diesem Jahr nicht
möglich, hier wieder Unterstützung und vor
allem Weihnachtspäckchen zu senden. Olaf
Distler hat in seinem Brief an die Gemeinden in Deutschland Folgendes geschrieben:
„Ich hatte über die Propstei Kaliningrad die
für das Visum erforderlichen Einladungen
erbeten. Daraufhin rief Pfarrer Vieweg bei
mir an und schilderte die derzeitige aktuelle Lage. Die bisher von der Propstei ausgestellten Einladungen werden wohl aufgrund der derzeitigen Spannungen wegen
der Ukraine nicht mehr von den russischen
Behörden akzeptiert. Wir müssten also ein
normales "Touristenvisum" beantragen,
was mit erheblichen Mehrkosten verbunden wäre. Doch das weitaus größere Problem sind die verschärften Grenzkontrollen
an der russisch-polnischen Grenze. Viele
Artikel und insbesondere Lebensmittel dürfen nicht mehr bzw. nur noch in begrenztem Umfang nach Russland eingeführt
werden. Was und in welchem Umfang eingeführt werden darf, weiß aktuell niemand
so recht, es liegt dann wohl auch jeweils
im Ermessen des russ. Zollbeamten.
Naja - und dann "warnte" Pfarrer Vieweg
noch vor dem doch kalten ostpreußischen
Winter, zumal das Haus Salzburg kaum gut
beheizbar wäre. Doch dies hätten wir gerne in Kauf genommen.
Weit schwerer wiegt jedoch das davor
Geschriebene.“
16
Gumbinnen, heute Gusev, liegt in der Oblast
Kaliningrad, einer russischen Exklave zwischen Polen
und Litauen.
Wir bitten darum, dass sie liebe Gemeinde,
während der Advents-und Weihnachtszeit
die Menschen in der Kaliningrader Region,
in ihrer großen Not mit guten Gedanken
begleiten und für sie beten.
„Es macht mich außerordentlich traurig,
diese Aktion absagen zu müssen, insbesondere auch, weil wir letztes Jahr so vielen Kindern und Senioren dort eine Freude
machen konnten. Aber wir haben auch
eine Verantwortung gegenüber den Spendern und fleißigen Helfern hier vor Ort,
dass ihre Spende und Hilfe auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Und genau
das kann ich bzw. können wir derzeit nicht
im Geringsten gewährleisten.
Ich bitte Euch/Sie herzlich um Verständnis
und möchte versichern, dass unsere Hilfe
weiter geht!!!“ so Olaf Distler im Brief an
die deutschen Gemeinden.
Weltgebetstag der Frauen 2015
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat –
beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015
auf. In dessen Zentrum steht die Lesung
aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in
der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht.
Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem
Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt
ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf
den Spuren Jesu Christi.
Begreift ihr meine Liebe?
Zum Weltgebetstag von den Bahamas
am 6. März 2015
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares
Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen
den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind
das reichste karibische Land und haben
eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen
zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom
Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend
verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt
gegen Frauen und Kinder.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am
Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste
zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder
und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von
den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche
immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen
dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die
Projekte für Frauen und Mädchen auf der
ganzen Welt unterstützen. Darunter ist
auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.
(1.567 Z.m.L.z.)
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen
– Deutsches Komitee e.V.
Wir laden alle herzlich zum
Weltgebetstag in das Camminer
Pfarrhaus ein.
Beginn: Freitag, 6. März, 17.00 Uhr
verantwortlich ist Frau Hillmer
01714130747, loghi@gmx.de
Junge Gemeinde
Donnerstag, 22. Januar um 19.00 Uhr mit Diakon Rene Borowski, Rostock
Ab dem 11. Januar 2015 feiern wir in Petschow die Gottesdienste
in der Katholischen Kapelle am Gutshof.
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Vorschau
Gemeindefreizeit in Güstrow
16.– 18. Januar 2015, Haus der Kirche in Güstrow
Im Januar laden wir zur Gemeindefreizeit mit dem Thema „Kirche und Gesellschaft“ in
das Haus der Kirche in Güstrow ein.
Die Leitung liegt in den Händen von Pastorin Attula, Pastor Voß aus Sanitz und
Pastor Dr. Schickedanz aus Rostock.
Wir treffen uns jeden Donnerstag von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr zur
Krabbelgruppe
Im Vilzer Gemeindehaus (hinter der Kirche).
Herzlich eingeladen sind alle Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren.
Die Kleinen haben dort Gelegenheit, miteinander zu spielen. Die Großen haben
bei einem gemütlichen Frühstück Zeit, sich kennenzulernen und auszutauschen.
Anschließend singen wir noch alle gemeinsam zur Gitarre.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Eva-Maria Barz!
Tel. 039972/50173
Gemeindereise 2015
Eine gute gemeinsame Zeit waren die Gemeindereisen für alle Mitfahrer. Inhaltlich gefüllt mit Kultur, historischen Bauten, gemeinsamer Zeit für Singen, Andachten, interessanten Vorträgen und dem Genießen von schönen Landschaften.
2015 ist eine Reise nach Dresden, Bautzen, nach Meißen, in die Sächsische
Schweiz und die Elblandschaft mit ihren sandsteinernen Tafelbergen geplant.
Die genaue Reiseroute steht noch nicht fest, der Reisezeitraum auch nicht, aber
vielleicht findet der eine oder andere schon Gefallen an diesem außerordentlich
schönen Reiseziel.
Interessenten bitte im Pfarramt melden! Dringend!
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Vorschau
Bibelwoche 2015
In diesem Jahr werden die Texte aus dem 1. Mose - Das Buch Genesis während der Bibelwoche erarbeitet.
Herzliche Einladung zum Bibelwochenfrühstück in Cammin, vom 27.-31. Januar 2014,
jeweils um 9.00 Uhr, im Pfarrhaus.
Weitere Einladungen wird es in Alt Kätwin und Kossow Krug geben.
7 WOCHEN OHNE
DieFastenaktion
derevangelischen
Kirche
18. Februar bis 5. April 2015
Seit Jesu Tod erinnern sich Christen in den
Wochen vor Karfreitag an das Leiden und
Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf
Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. Die sogenannte Fasten- oder
Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Kalendarisch dauert die Passionszeit allerdings
länger als 40 Tage, weil man die Sonntage
als Feiertage vom Fasten und Büßen ausgenommen hat.
„7 Wochen Ohne“ heißt die Fastenaktion
der evangelischen Kirche und der Name ist
Programm. Hier geht es nicht darum, was
man weglässt in den Tagen vor Ostern, es
geht ums „Ohne“.
So kann das Fasten ein jährlicher kleiner
Entwurf sein: Was wäre wenn? Was wäre,
wenn ich nicht jeden Abend auf dem Sofa
zu bewegten Bildern einschlafen würde?
Wenn ich jeden Tag eine neue Begegnung
wagen würde, wenn ich vorwärts schauen
würde, statt zurück? Die Skizze eines anderen Alltags, der Blick in eine andere
Richtung, eine Perspektivverschiebung.
In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit „7
Wochen Ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. „Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Halten Sie
inne, wenn Sie am eigenen Körper mal
wieder Abweichungen von der Traumfigur
feststellen, wenn Sie Ihrem Nachwuchs die
exotische Frisur verübeln oder dem Nachbarn den Gesang unter der Dusche.
Wir laden Sie ein, sieben Wochen auf etwas zu verzichten und damit in dieser Zeit
etwas freizulegen und in Bewegung zu
bringen. Dafür soll Raum sein. Gestalten
Sie Ihr Leben „7 Wochen Ohne“ und entdecken Sie die Fülle. Der Verzicht macht
Appetit – auf das Leben.
„7 Wochen Ohne“ gehört zum Netzwerk
des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik gGmbH.
http://www.7-wochen-ohne.de
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Jahreslosung 2015
Nehmt
einander
an,
wie
Christus
euch
angenommen
hat
zu
Gottes
Lob.
Römer 15,7