Lokalanzeiger für Langebrück und Umgebung 224 Monat März 2010 -- Informationen für Langebrück und Schönborn Impressum Lokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden Verwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück www.langebrueck.de Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück, Postfach 120 020, 01001 Dresden Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Ortsvorsteher Herr Hartmann Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle Langebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13, ortschaft-langebrueck@dresden.de Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor. Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung! Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten, Berichten usw. für die Ausgabe April 2010 ist der 12. März 2010. Aus dem Ortschaftsrat Langebrück Der Ortsvorsteher informiert: Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind verfügbar: • Stellungnahmen zur Niederschlagswasser bewirtschaftung • Privatperson, Schreiben vom 22. September 2005 • Stellungnahmen zur Grünordnung • Grünflächenamt, Schreiben vom 8. September 2005 • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Schreiben vom 14. September 2005 • Stellungnahmen zu den Belangen Boden, Wasser, Klima, Lufthygiene, Lärm, Natur- und Landschaftsschutz • Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt, Schreiben vom 22. September 2005 • Regierungspräsidium Dresden, Umweltfachbereich, Schreiben vom 16. September 2005 • Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V., Schreiben vom 20. September 2005 • DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH, Schreiben vom 16. September 2005 • Stadtentwässerung Dresden GmbH, Schreiben vom 21. Oktober 2005 • Staatliches Amt für Landwirtschaft und Gartenbau, Schreiben vom 22. August 2005 • Gutachten • Gutachten zum Schallschutz • Gutachten zur Entwässerungskonzeption • Grünordnungsplan Während der öffentlichen Auslegung hat jedermann die Möglichkeit, Einsicht in den Entwurf des Bebauungsplanes und in die bereits vorliegenden, wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen zu nehmen Bebauungsplan Nr. 216, Dresden-Langebrück Nr. 2, Wohngebiet „An der Heide“ (Auszug aus dem Dresdner Amtsblatt Nr. 7/2010 vom 18.02.2010) Wichtige Notrufe Änderung des Geltungsbereiches, öffentliche Auslegung POLIZEI Notruf....................................................................110 Polizeirevier Dresden-Nordwest, Osterbergstraße 24, 01127 Dresden Tel. ......................................................03 51/89 76 80 Fax ............................................... 03 51/ 89 76 81 06 Außenstelle Dresden-Klotzsche Bürgerpolizist................................. 03 51/ 79 58 32 41 Feuerwehr ............................................................112 Rettungsleitstelle ..................................................112 Der Gemeinderat der Gemeinde Langebrück hat in seiner Sitzung am 29. Januar 1997 nach § 2 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) mit Beschluss-Nr. GR 02/1997 die Aufstellung eines Bebauungsplanes beschlossen. Dieser trägt nunmehr die Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 216, Dresden-Langebrück Nr. 2, Wohngebiet „An der Heide“. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau hat am 3. Februar 2010 mit Beschluss zu V0337/09 die Änderung des Geltungsbereiches beschlossen sowie den Entwurf des o. g. Bebauungsplanes gebilligt und zur öffentlichen Auslegung bestimmt. Der Bebauungsplan hat die geordnete städtebauliche Entwicklung des Gebietes sowie die Ansiedlung von Einzel- und Doppelhäusern zum Ziel. Die Grenze des neuen räumlichen Geltungsbereiches ist in dem folgenden Übersichtsplan zeichnerisch dargestellt. Maßgebend für den Geltungsbereich ist allein die zeichnerische Festsetzung im Bebauungsplan im Maßstab 1:1000. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 216 liegt mit seiner Begründung und den wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen zum Vorhaben vom 1. März bis einschließlich 1. April 2010 in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Dresden, Foyer des Technischen Rathauses, Hamburger Straße 19, 01067 Dresden, während folgender Sprechzeiten aus: Montag, Freitag 9 bis 12 Uhr Dienstag, Donnerstag 9 bis 18 Uhr ENERGIE Störstelle der ENSO (24-h-Dienst) 01 80 / 2 78 79 02 GASSTÖRUNGEN Störstelle (24-h-Dienst) ................... 01 80 / 2 78 79 01 STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG Landeshauptstadt Dresden Abt. Stadtbeleuchtung. ......................03 51 / 4 88 15 55 Abt. Straßen- und Tiefbauamt.............03 51 / 4 88 98 31 TRINKWASSERVERSORGUNG Störstelle der DREWAG .................. 03 51 / 4 71 97 00 ABWASSER Störstelle werkt. 6.30–15.15 Uhr ..... 03 51 / 8 22 11 01 nach Dienstschluss .........................03 51 / 4 71 97 00 -- und Stellungnahmen schriftlich beim Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden, Postfach 12 00 20, 01001 Dresden, abzugeben oder während der Sprechzeiten im Stadtplanungsamt, Hamburger Straße 19, 01067 Dresden, Zimmer 2008 (2. Obergeschoss), zur Niederschrift vorzubringen. Stellungnahmen, die nicht während der Auslegungsfrist abgegeben werden, können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Absatz 2 Satz 2 Halbsatz 2 BauGB). Zusätzlich sind die Planunterlagen zur Information in der Internetpräsentation der Landeshauptstadt Dresden unter www.dresden.de/ offenlagen einsehbar. Verkehrsbauvorhaben Hauptstraße Langebrück (Vorlage der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden V 0212/09) Seitens der Verkehrsplanung informierte Frau Richter zum Thema. Nach einer grundsätzlichen Einführung, bei der auf die prognostizierte Verkehrsbelastung, die Entwicklung des Schwerlastverkehres sowie der Buslinienführung, die Einordnung als Kreis- bzw. Staatsstraße und die Anbindung an das angrenzende Straßennetz eingegangen wurde, erfolgte die Darstellung der Straßenbaumaßnahme. Seitens der Verkehrsplanung wurde darauf hingewiesen, dass der Bereich Kirchstraße nicht in die Baumaßnahme eingebunden werden soll. Die Hauptstraße ist geprägt von vielen anliegenden denkmalgeschützten Gebäuden und engen Straßenbereichen, die durch angrenzende Mauern auch zukünftig begrenzt bleiben. Im Wesentlichen muss daher ein Grunderwerb anschließender Grundstücke ausgeschlossen werden. Im Bereich des Langebrücker Unterdorfes, für welches die Erhaltungs- und Gestaltungssatzung gilt, gibt es noch einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan. Der Bauzustand der Straße wurde durch das Straßenund Tiefbauamt ermittelt. Dabei wurde nochmals festgestellt, dass die Trink- und Abwasserleitungen überwiegend erneuert bzw. neu verlegt werden müssen. Die Verkehrsplanung geht daher davon aus, dass im Rahmen der baulichen Umsetzung auch der Ausbau bzw. die Erneuerung dieses Leitungsbestandes erfolgen wird. Aufgrund der Länge der Straßenbaumaßnahme muss die bauliche Umsetzung in Teilabschnitten erfolgen, die ebenfalls vorgestellt wurden. Zu den Straßenquerschnitten gab es viele Überlegungen. Dabei wurden zwei Ansätze verfolgt. Zum einen die Umsetzung mit eingeschränktem Bewegungsbereich. Dabei soll die Straße an Engstellen so gestaltet werden, dass die Verkehrsführung klar erkennbar ist. Bei Begegnungsverkehr Bus-Bus muss jedoch der Seitenraum mit genutzt werden. Daher wird keine Gehbahn ausgebildet, sondern es wird ein Gerinnestreifen geschaffen, welcher überfahrbar ist und sich optisch vom Belag trennt. Die Haltestellen werden behindertengerecht gestaltet. Als Alternativ-Varianten wurde mit einer Straßenbreite von 9,50 m die Schaffung eines Einbahnstraßensystems unter Nutzung der Kirchstraße geprüft. Die Förderfähigkeit beider Varianten wurde vorab geprüft und seitens der Landesdirektion als förderfähig eingeschätzt. Den Ausführungen der Verkehrsplanung schloss sich eine ausführliche Diskussion des Ortschaftsrates an. In dieser Diskussion wurde nochmals die Frage nach einer Umgehungsstraße aufgeworfen. Seitens des Ortsvorstehers wurde darauf hingewiesen, dass nach der Eingemeindung diese Variante diskutiert, aber auch wegen Bedenken betroffener Grundstückseigentümer verworfen wurde. Mit Blick auf die sinkenden finanziellen Handlungsspielräume erscheint diese Variante auch nicht mehr umsetzbar. Im Weiteren wurde darauf hingewiesen, dass im Bereich des Mühlteiches den Ausgleichmaßnahmen ein besonderes Augenmerk gelten sollte. Im Ergebnis der Diskussion entschied sich der Ortschaftsrat mehrheitlich für die Umsetzung der Variante 1 und verwarf die Umsetzung eines Einbahnstraßensystems. Ergänzend forderte der Ortschaftsrat jedoch die Aufnahme der Prüfung der Gehbordausbildung in der weiteren Planung sowie die Erarbeitung eines Beleuchtungskonzeptes. Beschluss: Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Planung zu und regt zur vorgestellten Verkehrsbaumaßnahme Hauptstraße Langebrück die Überprüfung der Gehbahnausbildung wie folgt vor: abgesenkter Bord in den Engstellen, Hochbord bei den breiteren Bereichen. Im Weiteren bittet der Ortschaftsrat Langebrück um Beteiligung in den weiteren Planungsphasen, insbesondere 1. zum Beleuchtungskonzept 2. zum Begrünungskonzept 3. zum Straßenbeschilderungskonzept Winterdienst in der Ortschaft Langebrück Im Zusammenhang mit den Winterdienstleistungen in der Ortschaft Langebrück brachte der Ortschaftsrat nochmals seine Unzufriedenheit zum Ausdruck. Er verwies auf die Regelungen des Sächsischen Straßengesetzes und forderte, dass die Landeshauptstadt Dresden die Winterdienstleistungen umfänglicher realisiert. Nach Auffassung des Ortschaftsrates bezieht sich die Einschränkung zur Räumpflicht im Sächsischen Straßengesetz nicht auf die Reduzierung von Straßenbereichen sondern gibt der Kommune nur einen Handlungsspielraum hinsichtlich der zeitlichen Umsetzung. Rückenschule Schmeißer im Bürgerhaus Langebrück Nächster Kursstart! Rückenschule für Einsteiger Mi. 19:00 - 20:00 Uhr ab 28.4. - 16.6. (8x60min) Kinderrückenschule Do. 17:30 - 18:50 Uhr ab 29.4. - 10.6. (6x80min) Do. 19:00 - 20:00 Uhr ab 29.4. - 10.6. (6x60min) 20:10 - 21:10 Uhr ab 29.4. - 10.6. (6x60min) Rückentraining Fortgeschrittene Anmeldung und weitere Informationen unter 035201 – 77 868 o. rueckenschule@schmeisser-info.de -- Der Ortschaftsrat will daher die Diskussion mit der Landeshauptstadt Dresden weiterführen und sich im Weiteren zur Klarstellung an die Landesdirektion wenden. Hinsichtlich der Auffassung der Landeshauptstadt Dresden, die Neulußheimer Straße mit Verweis auf die untergeordnete Bedeutung sowie die fehlende Gefährdungslage nicht zu räumen sieht der Ortschaftsrat akuten Handlungsbedarf. Daher wurde nachfolgender Beschluss gefasst. Beschluss: Der Ortschaftsrat Langebrück beauftragt den Ortsvorsteher, Herrn Christian Hartmann, seitens der Landeshauptstadt Dresden ein rechtliches Prüfverfahren zu veranlassen und in diesem Zusammenhang Unbedenklichkeitserklärungen von Polizei, Rettungsdienst und Versorgungsdienstleistenden zu erwirken. Instandsetzung Gartenstraße Seitens des Büros der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden wurde darüber informiert, dass das Straßen- und Tiefbauamt mit der Erarbeitung einer Planung beauftragt wurde, die bis zum Ende des 1. Quartals 2010 vorliegen soll. Die bauliche Umsetzung soll nach Aussage des Büros der Oberbürgermeisterin bis zum Ende des 3. Quartals 2010 erfolgen. Der Ortschaftsrat sowie die Öffentlichkeit werden über den Fortgang im April 2010 informiert. Bebauungsplan Nr. 216, Dresden-Langebrück Nr. 2, An der Heide (Vorlage der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden V 0337/09) Herr Hartmann begrüßt die Vertreter des Stadtplanungsamtes und führte in das Thema ein. Der Aufstellungsbeschluss erfolgte durch den Gemeinderat der Gemeinde Langebrück am 29.01.1997 und schaffte die Grundlagen für das Vorhaben. Der Vorentwurf wurde nach der frühzeitigen Bürgerbeteiligung vom 05.02. bis 05.03.1999 verkleinert und verändert. Die Bürger wurden in der Folge erneut am 29.08.2005 über die Planung informiert und der Vorentwurf im Rahmen der nochmaligen frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit vom 22.08. - 22.09.2005 im Foyer des Technischen Rathauses öffentlich ausgelegt. Nunmehr liegt der nochmals abgestimmte Entwurf vor. Die Erschließung des Bebauungsgebietes erfolgt über die Dresdner Straße sowie einen Anschluss an die Höntzschstraße. Darüber hinaus ist ein Fuß- und Radweg-Anschluss an die Nicodéstraße geplant. Den Entwurf hat der Bauträger mit der Landeshauptstadt Dresden erarbeitet. Nach dem Votum des Ortschaftsrates erfolgt die Behandlung im Ausschuss Stadtentwicklung und Bau des Dresdner Stadtrats. In der Folge kommt es dann zu einer erneuten öffentliche Auslage im Technischen Rathaus. Seitens des Stadtplanungsamtes informierte Herr Teismann zum Vorhaben. Dabei wies er darauf hin, dass sich der städtebauliche Gestaltungsplan an den Grundstücksverhältnissen aus dem Nachbargebiet orientiert. Dabei wurde die Bebauungsdichte weiter zurückgenommen und die naturschutzrechtlichen Belange umfänglich berücksichtigt. Es sollen drei Haustypen entstehen: kräftigere Gebäude an der Dresdner Str. sowie freistehende Häuser und Doppelhäuser im hinteren Bereich. Die Bebauung selbst ist durch die vorhandenen Rahmenbedingungen, wie den zu beachtenden Abstand zum Wald und den Amphibien-Korridor begrenzt. Innerhalb des Gebietes sind jedoch wenige Restriktionen vorgesehen. Geplant sind insgesamt 50 Eigenheime und 10 Doppelhäuser. An die Vorstellung schloss sich eine umfassende Diskussion des Ortschaftsrates an. Dabei wurde unter anderem auf die verkehrstechnische Anbindung des Bebauungsgebietes, die Generalentwässerungsplanung, den bestehenden Bedarf an Baugrundstücken, Gestaltungsfragen, Schallschutzfragen und Ausgleichsmaßnahmen eingegangen. Hinterfragt wurde auch die Radonbelastung im Dresdner Norden. Dazu wird der Ortschaftsrat, da das Thema losgelöst vom Bebauungsgebiet zu betrachten ist, eine Informationsveranstaltung durchführen, zu der alle Langebrücker Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden. In der Folge wurde seitens des Ortschaftsrates folgender Be- schluss gefasst: Beschluss: Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der vorliegenden Vorlage Nr. V0337/09, Bebauungsplan Nr. 216, DresdenLangebrück, An der Heide, in der Fassung vom 09.12.2009, mit folgenden Ergänzungen zu. 1. Prüfung der Erforderlichkeit eines Amphibien- schutzes Querung Höntzschstraße 2. Richtigstellung der Gründe für die Anbindung Höntzschstraße 3. Prüfung der Pkt. 5.2.1 bis 5.2.4 hinsichtlich der gesicherten Trinkwasserversorgung (Druck), Entwässerung, Schmutzwasser, Regenwasser. Zu diesen Punkten bittet die Ortschaft Langebrück um schriftliche Darstellung. 4. Einordnung einer Kinderspielfläche in der im B-Plan bezeichneten Fläche Öffentliche Grünfläche. Die Ortschaft Langebrück zeigt an, dass mittels einer Vereinbarung die Unterhaltung und Pflege des Kinderspielplatzes durch den örtlichen Bauhof Langebrück übernommen wird. 5. Der Ortschaftsrat Langebrück bittet um Berichter stattung (unter Einbindung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie) zum Radon-Einzugsgebiet Langebrück. 6. Der Ortschaftsrat Langebrück regt an, mindestens 2 Stellplätze pro Baufenster vorzusehen. 7. Der Ortschaftsrat Langebrück regt die nochmalige Prüfung des Einmündungsbereiches Dresdner Str. unter verkehrssicherungsrechtlichen Aspekten an. Herr Hartmann dankt den Vertretern des Fachamtes für die Vorstellung und empfiehlt die Auslegung des B-Planes zu nutzen. Die Auslegung ist vom 01. März bis 31. März 2010 im Technischen Rathaus geplant, die abschließende Information erfolgt im Dresdner Amtsblatt. Grünanlagensatzung der Landeshauptstadt Dresden (Genehmigungsverfahren in den Ortschaften) Seitens des Ortschaftsrates wurde auf die Eigenverfügbarkeit von Grundstücken unter Beachtung von § 67 der SächsGemO hingewiesen, wonach der Ortschaftsrat für die Unterhaltung der öffentlichen Anlagen und Einrichtungen zuständig ist. Mit dem zuständigen Fachbürgermeister wurde ein Verfahren gefunden, nachdem der Ortschaftsrat die Grundstücke benennen soll, welche vom Geltungsbereich der Satzung ausgenommen werden und demnach nicht Bestandteil der Grünanlagensatzung sind. Die Flächen sind dann in der Verfügbarkeit der örtlichen Verwaltungsstelle. Der Ortschaftsrat verständigte sich auf die Herausnahme der Fläche am Bürgerhaus aufgrund der dort möglichen öffentlichen Veranstaltungen. Weitere Flächen, die ebenfalls betrachtet wurden, hat der Ortschaftsrat von der Regelung der Satzung nicht ausnehmen wollen. Insbesondere die damit verbundene Übernahme der Unterhaltung sowie die in der Satzung geregelten Nutzungsmöglichkeiten führten zu dieser Entscheidung. Der Ortschaftsrat fasste abschließend nachfolgenden Beschluss: Beschluss: Der Ortschaftsrat Langebrück bittet um Herausnahme der Festwiese am Bürgerhaus (Objekt-Nr. 6030/01, Objektbe- übermittelt Ihnen im Namen der Ortschaften und Ortschaftsräte Langebrück und Schönborn der Ortsvorsteher Langebrück, Herr Christian Hartmann und der Ortsvorsteher Schönborn, Herr Torsten Heidel zum 100. Geburtstag am 18.03. Frau Ilse Heide, Goethestr. 11 am 18.03. Frau Gertrud Kreusche, Radeberger Str. 4 zum 99. Geburtstag am 27.03. Frau Susanne Kühne, Badstr. 12 zum 94. Geburtstag am 19.03. Frau Gertrud Hirsch, August-Bebel-Str. 17 zum 91. Geburtstag am 22.03. Frau Luise Schütze, Hauptstr. 17 zum 88. Geburtstag am 07.03. Frau Herta Schulz, Radeberger Str. 2 am 15.03. Frau Gertrud Gokorsch, Radeberger Str. 4 zum 87. Geburtstag am 18.03. Herr Dr. Gottfried Leutert, Heideweg 16 zum 86. Geburtstag am 09.03. Frau Dora Schimmler, Hauptstr. 48 am 24.03. Frau Gertraude Trepte, Hauptstr. 59 am 26.03. Frau Elisabeth Stache, Grünberger Str. 7 zum 85. Geburtstag die brille & contactlinse. 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Herr Gottfried Schmidt, Hauptstr. 41 Herr Horst Sutter, Rudolf-Trache-Str. 7 Frau Ingeborg Haders, Hauptstr. 15 b Frau Gretel Kubin, Stiehlerstr. 17 zum 70. Geburtstag am 01.03. am 04.03. am 06.03. am 06.03. am 07.03. Frau Helga Kammerer, Klotzscher Str. 30 Herr Dr. Dieter Scheufler, Schillerplatz 2 Frau Elfriede Grohmann, Bergweg 3 Herr Jochen Hentschel, G.-Hauptmann-Str. 24 a Frau Annemarie Herz, Liegauer Str. 6 a Für die anlässlich meines Für die anlässlich meines 70. Geburtstages überbrachten Glückwünsche und Geschenke möchte ich allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, dem Kegelvorstand, meiner werten Kundschaft und meiner lieben Familie Dank sagen. Ein Dank geht auch an meine Kegelschwestern , die liebevoll zur Gestaltung meiner schönen Feier beitrugen. Jutta Zeiler Langebrück im Februar 2010 Tischkartenhalter von Wendt&Kühn 2010’er Neuheit 80. Geburtstages so zahlreich erhaltenen Glückwünsche, Blumen und Geschenke möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Sportkameraden, Nachbarn und Familie Krug herzlich bedanken. Helmut Scheumann Bahnhofstraße 27 01458 Ottendorf-Okrilla www.praesent-muennich.de -- zeichnung: Badstraße (Langebrück) Gemarkung Langebrück, Flurstück 15/2 (TF) und 15 b) aus der Grünanlagensatzung der Landeshauptstadt Dresden mit Ausnahme der Kinderspielfläche. Badfest 2010 In einer gemeinsamen Beratung der vier ausrichtenden Vereine und dem Ortsvorsteher wurde über die Durchführung und Organisation des Badfestes 2010 beraten. Dabei haben sich alle Beteiligten darauf verständigt, das diesjährige Badfest mit neuen Programmpunkten zu beleben. Das Badfest selbst wird in diesem Jahr in der Zeit vom Donnerstag, 12.August bis Sonntag, 15. August 2010 stattfinden. Fortführung der Ortschronik im Heideboten Der Heidebote veröffentlicht seit vielen Jahren auf seiner letzten Seite die Langebrücker Ortschronik, die 1883 von Theodor Seelig begonnen wurde. Dabei war viel interessantes und wissenswertes aus der Langebrücker Ortsgeschichte zu erfahren. Selbstverständlich waren diese lokalen Berichte und Geschichten auch immer durch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ihrer Zeit geprägt. So konnte der Leser über die Gründerjahre des Deutschen Kaiserreiches, die tragische Zeit des ersten Weltkrieges und die Jahre der Weimarer Republik viel über den Ort und seine Bürger erfahren. Viele Langebrückerinnen und Langebrücker haben diese Geschichte aufmerksam verfolgt und eine positive Resonanz an die Langebrücker Ortschronik gegeben. Diese hat über den gesamten Zeitraum der chronologischen Darstellung bewusst auf eine Kommentierung der Ereignisse verzichtet. Von 1912 bis zum 01.03.1935 führte Kantor Heinrich Rudolf Vetter die Ortschronik und schrieb die Langebrücker Ortsgeschichte nieder. Auch diese haben wir veröffentlicht. Unkommentiert und als Zeuge ihrer Zeit. Seit Oktober 2009 berichtet nunmehr die Chronik von Kantor Vetter über die Ereignisse in Langebrück seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1935. Dabei ist die Ortsgeschichte auch durch die gesamtdeutsche Entwicklung dieser Zeit geprägt. Dem interessierten Leser eröffnet sich bewusst, wie der Nationalsozialismus auch das öffentliche Leben in Langebrück beeinflusst und verändert. Es handelt sich bei der Chronik eben um ein Zeugnis ihrer Zeit. Dabei ist deutlich darzustellen, dass Kantor Vetter, der 1859 geboren, Kirchschullehrer von Beruf, kein Nationalsozialist war. Vielmehr ein 1910 pensionierter Lehrer, der in seinem Ruhestand die Ereignisse in Langebrück festhielt. Geprägt durch seine Wahrnehmung und die um ihn herum stattfindenden Ereignisse. Spannend und zum Teil auch erschreckend ist dabei in der Tat die in Teilen spürbare Zustimmung zu den neuen Machthabern. Dabei ist die von ihm verfasste Chronik auch ein historisches Dokument, welches anschaulich macht, wie die Nationalsozialisten es verstanden haben, in das gesellschaftliche Leben und die Köpfe der Menschen einzudringen. Zu den Auszügen der Chronik in der Februar-Ausgabe des Heideboten haben die Ortschronik und auch die Ortschaft Langebrück erstmalig seit Erscheinen eine Reihe von Protesten erreicht, die sich gegen eine solche Veröffentlichung aussprachen. Einige wenige auch mit persönlichen Angriffen gegen den Ortsvorsteher und die Ortschronik. An dieser Stelle möchte ich allen Vorwürfen entgegentreten, die mir oder Mitarbeitern der Ortschronik Sympathie oder Zustimmung zu nationalsozialistischem Gedankengut vorwerfen. Insbesondere in Unkenntnis, der Tatsache, dass Mitarbeiter der Ortschronik die Bombennacht in Dresden als Opfer erlebt haben. Ich selbst verstehe mich als Demokrat und fühle mich unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet, zu der auch die Meinungsfreiheit zählt. Wir haben die Proteste ernst genommen und im Langebrücker Ortschaftsrat darüber beraten, ob wir die Ortschronik weiterführen wollen. Der Ortschaftsrat hat einstimmig beschlossen, die Chronik von Kantor Vetter bis zum 01.03.1935 weiter zu veröffentlichen. Dabei haben wir uns davon leiten lassen, dass wir seit 1883 aus der Ortschronik berichten und damit den Bürgerinnen und Bürgern Ortsgeschichte im Spiegel ihrer Zeit mit all ihren Höhen und Tiefen nahe zu bringen. Wir unterstellen jedem Leser, dass er diese historischen Texte verstehen und werten kann. Wir erkennen darin keine Verherrlichung des Nationalsozialismus, von welchem sich alle Mitglieder des Ortschaftsrates distanzieren. Vielmehr dürfte den interessierten Leser der schleichende Prozess des Erstarkens des Nationalsozialismus erschrecken, der in die grausamste und dunkelste Etappe unserer Geschichte führte. Mit dem Ausscheiden von Kantor Vetter als Ortschronist im Jahre 1935 werden wir die bisherige Form der Ortschronik voraussichtlich im September 2010 beenden. Die nachfolgenden Jahre bis 1945 werden durch den Heimathistoriker und Ortschaftsrat Hans-Werner Gebauer bearbeitet und durch die Ortschronik veröffentlicht. Grund dafür sind nicht die Proteste sondern vielmehr die schon im vergangenen Jahr getroffene Entscheidung die Geschichte ab 1935 aus unserer heutigen Zeit darzustellen. Anlass für diese Entscheidung waren zum einen die eindeutige politische Zugehörigkeit folgender Ortschronisten und das sehr unvollständige Material der Chronik. Wir hoffen mit dieser Entscheidung im Interesse der Öffentlichkeit gehandelt zu haben, ein unverfälschtes und ungedeutetes Bild aus der Geschichte unseres Ortes von 1883 bis 1935 gezeichnet zu haben. Ich, der Ortschaftsrat und die Mitarbeiter der Ortschronik stehen gern für eine fortführende Diskussion zur Verfügung, Bürgersprechstunden des Ortsvorstehers im März Dienstag, 16.03.2010, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch, 24.03.2010, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Terminvereinbarung bitte telefonisch über die örtliche Verwaltungsstelle unter 035201-81611 oder per E-Mail ortschaft-langebrueck@dresden.de. Artikel für den Heideboten Liebe Langebrückerinnen und Langebrücker, unser Heidebote dient uns als Informationsblatt über Langebrück und sein Umland. Er wird für uns nur dann interessant bleiben, wenn er viele Informationen über Veranstaltungen, Ereignisse und Personen in und um Langebrück enthält. Ich möchte daher alle Leserinnen und Leser des Heideboten recht herzlich einladen mit eigenen Artikeln über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen, aber auch mit Meinungsäußerungen, unser Ortsblatt zu beleben. Christian Hartmann Ortsvorsteher Antik & Trödel An- und Verkauf Inh. Angelika Neumann Wir bieten an: - alte Möbel, Porzellan - Spielzeug, Bücher - große Auswahl an Postkarten - u.v.m. Bruhmstr. 4g 01465 Langebrück Tel. 03 52 01 / 8 13 20 Mi.–Fr. von 09 – 18 Uhr Sa. von 10 – 12 Uhr Maritas´Bestellcenter und Elektrowaren Marita Bergmann Bruhmstr. 4g, 01465 Langebrück Tel.: 03 52 01 / 8 1318, Fax: -19 maritas.bestellcenter@gmx.de Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa 9-12, oder nach Vereinbarung - Leuchtmittel aller Art - Batterien auch für Uhren u. Fotos - Kleingeräte + Zubehör u. Ersatzteile - Ausleih von Teppichreinigungsgeräten - Otto-Bestellcenter - Annahme Schleiferei - Textilreinigung, Färberei - Bügelservice NEU -- Langebrücker Kunstmarkt 2010 Aufruf zur Mitbeteiligung Der 5. Langebrücker Kunstmarkt wird in diesem Jahr wird vom 29.10. bis zum 31.10.2010 im Bürgerhaus in Langebrück stattfinden. Langebrücker Künstler und Kunsthandwerker werden zum wiederholten Mal ihre Werke ausstellen und zum Teil zum Verkauf anbieten. So erwarten Sie zahlreiche Bilder in verschiedenen Mal- bzw. Drucktechniken, Plastik in Stahl und Holz sowie Papierkunst. Das Kunsthandwerk ist bisher vertreten durch Keramik, Webe- und Spinnerei, Drechsel- und Schnitzarbeiten sowie Floristik. Auch die Langebrücker Grundschule wird uns wieder Arbeiten der Grundschüler vorstellen. Eine Sonderöffnungszeit für die Schüler am Freitagvormittag – vor der offiziellen Eröffnung am Abend – ermöglicht es den Kindern sich unter Führung der Lehrer die Ausstellung anzusehen und sich dem Thema Kunst erneut zu nähern. Die Organisatoren des Langebrücker Kunstmarktes glauben, dass in unserer Gemeinde, in der schon immer viele Maler und Künstler gelebt haben, auch heute noch ein großes künstlerisches Potential vorhanden ist und fordern deshalb alle Mutigen auf, ihre Arbeiten zum Langebrücker Kunstmarkt vorzustellen. Als Voraussetzung gilt; der Künstler/die Künstlerin muss in Langebrück geboren sein, in Langebrück wohnen oder in Langebrück arbeiten. Wir bitten darum die Bilder oder Kunstobjekte, die ausgestellt oder vielleicht auch zum Verkauf angeboten werden sollen, bis spätestens Mitte August beim Kulturverein Langebrück e.V. einzureichen. Vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Fr. Schmeißer unter 035201 - 77 868. Eine Jury wird dann unter den eingereichten Arbeiten auswählen und die Ausstellung vorbereiten. Unterschieden wird in den Altersstufen bis 15 Jahre, bis 25 Jahre und über 25 Jahre. Wir freuen aus auf Ihre/Eure Kunstwerke, damit der 5. Langebrücker Kunstmarkt im Oktober 2010 für alle Besucherinnen und Besucher ein großes Erlebnis wird. i.A. des Kulturverein Langebrück e.V. Brigitte Schmeißer Der Eintritt ist frei. Wer Interesse hat, ist bereits um 19.00 Uhr herzlich zur der Mitgliederversammlung der Solargemeinde eingeladen. Ihre Solargemeinde e.V. Bürgerhausverein geht alle Langebrücker Bürger an! In den letzten beiden Beratungen zur Bildung des Bürgerhausvereins ging es erst mal wieder hoch her, denn jeder der Teilnehmer wollte seine Gedanken einbringen. Eins kam aber klar zum Ausdruck, jeder der Teilnehmer wollte, dass eine weitere Belebung und klare Organisationsstrukturen im Bürgerhaus erforderlich sind. Nur über die Wege dahin gab es unterschiedliche Meinungen. In der 3. Beratung konnten neue Ansätze für geeignete Strukturen gefunden werden. Durch aktive Mitgestalter wurde ein Gründungskonzept als Diskussionsgrundlage erstellt und beraten. Dabei wurde auch über eine Fusion mit dem bestehenden Kulturverein gesprochen, weil es Sinn machen könnte, die Bürgerhausaufgaben mit zu integrieren. Nun geht es darum, die Personalien zu klären und die verantwortungsbereiten, ehrenamtlichen Langebrücker Mitstreiter kurzfristig zu finden und zu gewinnen. Der KTVL e.V. hat dabei Maßstäbe gesetzt und intensive Gespräche mit verschiedenen Mitgliedern zur Mitarbeit im neuen Verein geführt. Dies sollte auch von den anderen Vereinen, Gewerbetreibenden und Langebrücker Bürgern aufgenommen werden, um schnell die erforderliche Personalstruktur für die großen Aufgaben aufbauen zu können. Am Mittwoch, 03.03.2010 ist die nächste Beratung 18:30 Uhr im Bürgerhaus, wo wir dann hoffentlich noch mehr Interessierte und aktive Bürger begrüßen dürfen. Wer sich zwischenzeitlich genauer über die Aufgaben zur aktiven Mitarbeit informieren möchte, wendet sich bitte an: Frau Ulrike Haase, Güterbahnhofstr. 9, Tel.-NR: 035201/81664 oder Herrn Volker Schmöller-Rose, Tel.-NR: 035201/81220, 0172 3616155 Second - Hand - Markt in Liegau-Augustusbad Einladung: Solarstrom – Sicher und unkompliziert zur eigenen Anlage Gerade einmal zwei Solaranlagen zur Stromerzeugung gab es in Langebrück, als die Solargemeinde e.V. vor sechs Jahren auf dem Schuldach ihre Anlage errichtete. Seitdem werden wir immer wieder gefragt, für wen eine Solarstromanlage geeignet ist und wie der Weg dorthin aussieht. Manche sind skeptisch, weil sie fürchten, das alles viel zu kompliziert, zu teuer und zu riskant ist. In einer Veranstaltung der Solargemeinde erhalten Sie Antworten auf diese Fragen – von den Voraussetzungen für eine eigene Fotovoltaikanlage über die Kosten bis zum Anschluss an das Stromnetz. Referent ist Herr Dipl.-Ing Hendrik Herrmann, der als Spezialist für erneuerbare Energien unter anderen auch für die Solargemeinde die Solaranlage auf der Grundschule geplant hat. Der Vortrag beginnt am Montag, 22.3.2009 um 20.00 Uhr in der Grundschule Langebrück. Zu unserem nächsten Second - Hand - Markt am Samstag, dem 6. März 2010 laden wir alle Eltern, werdenden Eltern und gern auch Großeltern ganz herzlich in die Grundschule Liegau -Augustusbad ein. Von 14.30 bis 16.30 Uhr werden Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug, Bücher und anderes für Kinder angeboten. Für Ihr leibliches Wohl ist mit einem leckeren Kuchenbuffet gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Die Kinder, Eltern und Lehrer der Grundschule Liegau-Augustusbad Zweiradhaus Klaus Binder Verkauf + Service 01465 Langebrück – Dresdner Str. 3 Tel.: 03 52 01 / 8 14 12 • 01 51 / 58 15 33 84 zweirad-binder-langebrueck@t-online.de Dachdeckermeister ten ten bei u r a bei r r a e a b t eck ner aus ens au mp chd Innen tdi lzb o o Da Kle N H 24 h Grundweg 5 · 01465 Langebrück · Mobil: 01 74 / 9 21 94 99 Tel./Fax: 03 52 01 / 7 03 37 · e-mail:schulze-robert@web.de -- Was ist nur mit der Jugend los... Mach mit, bleib fit! Infoseite des Jugendvereins Langebrück e.V. und der Mobilen Arbeit Langebrück (MoLang) Kontaktzeiten im Jugendtreff 2010 Bei unserer Jugendeinrichtung handelt es sich um einen offenen Jugendtreff, mit entsprechenden täglichen und feriengebundenen Angeboten, für Bildungs- und Erziehungsarbeit. Sie beinhaltet vorrangig niederschwellige und offene sozialpädagogische Angebote, für den Sozialraum DresdenLangebrück und Umgebung, welche sich an den Interessen und Bedürfnissen der Nutzer/-innen orientieren. Dabei werden die Angebote durch sie mitgestaltet und mitbestimmt. Es werden individuelle Hilfestellungen bei der Bewältigung des Lebensalltags, der Entwicklung und Reflexion von Geschlechteridentität und der Orientierung auf Ausbildung und Beruf geleistet. Sie findet kontinuierlich und innerhalb der Öffnungszeiten statt. Es bestehen Öffnungszeiten, welche sich am Bedarf orientieren. Charakteristisch sind altersdifferenzierte offene Treffs; Jugendberatung, Jugendbildung, Projektarbeit, Selbstorganisation und Selbstverwaltung sowie die Bereitstellung gestaltbarer Räume. Mo geschlossen Di-Fr 15– 20:30 Uhr Sa/So Selbstverwaltung Außerhalb dieser Zeiten kann das Haus von Gruppen im Rahmen der Selbstverwaltung genutzt werden. Angebote der Woche: Jugendcoaching • Wohnungssuche, Jobsuche • Karriere und Lebensplanung • Lösen emotionaler Belastungen • erkennen und Umsetzen wichtiger Veränderungen • Erarbeiten spezieller Lösungsansätze für spezielle Probleme • Erarbeiten von individuellen Lösungswegen für mehr Erfolg, Glück und Gesundheit in allen Lebensbereichen Nudel hat man oder nicht Gar lustig sehen die Jugendlichen aus... verschmierter Mund - die Nase auch. Am Ende sind sie alle satt. Wie gut, dass man die Nudel hat. Casino Royal.....und sonst ein offener Treff zum Quatschen,Leute kennen lernen oder einfach nur zum Abhängen aktuelle Veranstaltungen und Angebote in und um Langebrück findet ihr unter: www.molang.de WasWannWo Anzeige Ich sehe was – was Du nicht siehst ! Sonnenbrillen mit polarisierenden Gläsern sind im Sommer 2010 ein ganz besonderer Hit. Besonderheit dieser Gläser, polarisiertes Licht wird aus dem Spektrum des Lichtes gefiltert – das heißt im Klartext alle ebenen Reflektionen stören nicht mehr, denn diese sind nicht mehr zu sehen. Der ideale Schutz für Menschen im Schnee und am Wasser – Angler sehen den Fisch direkt im Wasser und Wintersportler sind begeistert von dem blendfreien Sehen. Aber auch Autofahrer und Biker sind begeistert von den perfekten Kontrastverhältnissen. Keine Spiegelungen auf Windschutzscheiben – kein Flimmern auf dem Asphalt einfach Spaß am perfekten Sehen. Übrigens diese Gläser gibt es auch mit gebogene Glaskurve für Sport und Freizeitbrillen. In Verbindung mit allen Vorzügen des Zeiss Relaxed Vision Centers ergibt das mit Zeiss I.-Scription - Sehen in einer anderen Dimension. Nutzen Sie unser Einführungsangebot und testen Sie uns und unverbindlich Ihre Augen am Zeiss I.-Profiler. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten und beraten Sie gern. Die I.-Scription Zusatzkorrektion bekommen Sie bei Hahmann Optik zur Einführung mit einem Nachlass von 40%. PS: Wie bei allen Zeiss Gläsern von Hahmann Optik gilt weiterhin der Zweitbrillenrabatt Für die Zweitbrille bezahlen Sie nur ein Glas. Weitere Informationen mit Schnell - Sehtest auch unter www. hahmann-optik-art.de. Niels Hahmann Hahmann Optik GmbH Zeiss Relaxed Vision center 2009 SPD-Ortsverein Dresden-Nord startet Bürgersprechstunden so geht es auch... und sonst fragen Sie: Transportservice Manuel Reinholdtz 0172 64 73 6 73, Zuverlässig und schnell, wie all die Jahre für den Jugendclub! Der SPD-Ortsverein Dresden-Nord startet im März seine Bürgersprechstunden im Dresdner Norden. Begonnen wird dabei mit dem Langebrücker Ortschaftsrat und Arzt Dr. Mathias Antonioli, der sich für die Langebrücker Bürgerinnen und Bürger Zeit nehmen wird. Die Bürgersprechstunde mit dem Ortschaftsrat Dr. Mathias Antonioli findet am Dienstag, den 9. März um 18.30 Uhr, in der Jakob-Weinheimer-Straße 6 in Langebrück statt. „Nachdem sich im Ortschaftsrat eine Arbeitsgruppe zum Thema Naherholungsgebiet Langebrück gegründet hat, wollen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern Langebrücks -- darüber diskutieren, wie sich das Ganze ausgestalten soll. Auch die Hofewiese wird bei diesen Überlegungen eine Rolle spielen und wir freuen uns über die Anregungen und Hinweise, um das Ganze möglichst erfolgreich gestalten zu können“, so der Langebrücker Ortschaftsrat, Dr. Mathias Antonioli. Ziel soll es sein, in regelmäßigen Abständen auch außerhalb des Wahlkampfes für die Bürgerinnen und Bürger Ansprechpartner zu sein, gemeinsam mit Ihnen Probleme zu erörtern und Lösungen zu finden. „Wir erhoffen uns, mit den Bürgersprechstunden noch näher bei den Menschen zu sein und deren Sorgen und Nöte, aber auch Hoffnungen und Wünsche entgegen zu nehmen. Gerade nach den Wahlen des letzten Jahres muss die SPD verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Ein Weg hierfür kann das Angebot sein, mit Bürgersprechstunden die Möglichkeit zu geben, mit der SPD ins Gespräch zu kommen. Wir wollen hierfür unsere Mandatsträger in den Ortsbeiräten und Ortschaftsräten, aber auch Stadträte, Landtags- und Bundestagsabgeordnete in den Dresdner Norden holen, um für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort präsent zu sein und Ihnen zu helfen.“, ergänzt der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Dresden-Nord, Stefan Kowanda. Kontakt: SPD-Ortsverein Dresden-Nord c/o Stefan Kowanda, Vorsitzender Tel. 0162-8620853 Email: stefan.kowanda@spd-dresden.de Nachtrag zum Veranstaltungskalender 14.03.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus Einlass: 14:30 Uhr Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V. 11.04.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus Einlass: 14:30 Uhr Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V. 12.06.2010 Hundesportschau 14:00 Uhr Neulußheimer Str. Kulturverein Langebrück e.V. 19.06.2010 Volleyballtag im Waldbad 20.06.2010 Familiengottesdienst 14:30 Uhr mit Taufgedächtnis und Kirchenkaffee anschl. Gemeindefest, Ev.-luth. Kirchgemeinde 19.09.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus Einlass: 14:30 Uhr Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V. 17.10.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus Einlass: 14:30 Uhr Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V. 28. – 31.10.2010 Kunstmarkt im Bürgerhaus Kulturverein e.V. Bienenwachskerzen Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Gäste. Am 14.01.2010, als wir Gruppentag im Hort hatten, kam Herr Johne zu uns. Er hat uns erklärt, wie die Bienen das Wachs herstellen. Anschließend haben wir große, mittlere und kleine Bienenwachskerzen gedreht, und das ging so: wir haben Bienenwachsplatten bekommen und haben diese mit einem Fön erhitzt. Dann haben wir den Docht in die erhitzte Bienenwachsplatte gelegt und eingerollt. Dann war die Bienenwachskerze fertig. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Osterkurs im Keramikzirkel Von Katja M.-K. .Jennifer K. .Sophia L. und Lena L. Wir laden alle Tanzfreudigen aus Langebrück und dem Umland herzlich zum 20.Tanznachmittag ein Sonntag , dem 14. März 2010 von 15 bis 19 Uhr in das Bürgerhaus ein. Einlass ab 14.30 Uh, Eingang Hauptstraße 4! Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab 01.März in den Vorverkaufsstellen Pietzschen`s Fleischerstube und Hahmann Optik sowie an der Tageskasse erhältlich. Bitte nutzen Sie die Tischvorbestellungen wie immer unter Ruf 035201/70507 oder 70010. Wir wollen in den Osterferien wieder für Kinder und Jugendliche (7 - ca. 14 Jahre) eine Möglichkeit zum Arbeiten mit Ton anbieten - in unserem Raum im Bürgerhaus. Der diesjährige Kurs wird an drei Tagen, von Mittwoch dem 7. April bis Freitag dem 18.April, stattfinden. Es wird in zwei Gruppen zu maximal 10 Teilnehmern gearbeitet werden. In der ersten Gruppe von 8.30 - 10.00 Uhr, in der zweiten von 10.30 - 12.00 Uhr. Thematisch werden diesmal Märchen und Märchenfiguren im Mittelpunkt stehen. Natürlich gibt es auch wieder genügend Freiraum für eigene Gestaltungswünsche der Kinder. Am besten, in den Familien werden zu Hause schon mal entsprechende Ideen miteinander besprochen.Der Unkostenbeitrag beträgt für diese 3 Tage pro Kind 15.-€. Wenn Spenden eingenommen oder beantragte Fördermittel bewilligt werden, kann sich dieser Betrag wieder verringern. Eltern, die ihre Kinder anmelden möchten, senden bitte ihre schriftliche Anmeldung an: Keramikzirkel Langebrück, c/o Gerda Schmidt, A.-Richter-Str. 9. Die Anmeldung sollte Adresse und Alter des Kindes sowie den Gruppenwunsch und eine Telefonnummer für eventuelle Rückfragen enthalten. Die Teilnahme gilt als verbindlich, wenn bis 20.März der Teilnehmerbetrag bei o.g. Adresse (oder über ein anderes Vereinsmitglied) eingegangen ist. Die Reihenfolge des Eingangs entscheidet über die Teilnahmemöglichkeit. Wir freuen uns auf die Kurstage und sind uns sicher, dass alle Teilnehmenden wieder viel Freude am Tonen haben werden.Und wieder eine Erinnerung: Leider haben einige Kinder (oder Eltern?) vergessen, ihre Arbeiten, die sie bei uns anläßlich des Weihnachtsmarktes anfertigten, abzuholen. Das kann am 8. oder 15. März jeweils ab 19.00 Uhr nachgeholt werden. Die Welt unser Traum Hermann Hesse in Langebrück Städtische Bibliotheken Dresden Ursula Kurze tritt mit ihrem literarisch-musikalischen Programm am 10.3-, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Langebrück (Weißiger Straße 5, Tel. 035201/70263) auf. Ursula Kurze, bekannt durch ihre sensiblen Literaturinterpretationen, hat einige Gedichte von Hesse vertont. Sie liest außerdem Erzählungen, verwoben mit solistischer Gitarrenmusik. Über das Glück, über Geburt und Tod, Winterglanz und Spätsommer, Heimat und über das Älter lässt sie Hermann Hesse sprechen, der im Grunde das Lebensgefühl seiner Knabenjahre stets beibehalten hat: Vielleicht ist es wirklich so, daß man mit der Reife jünger wird. Dieses Programm entstand anlässlich des 125. Geburtstages von Hesse, der mit vielen verschiedenen Veranstaltungen in Calw begangen wurde, so auch mit Ursula Kurzes Programm „Die Welt unser Traum“. Ursula Kurze, geboren, 1963, hat Konzertgitarre, Gesang, Komposition und Schauspiel studiert. Sie lebt als freischaffende Sängerin und Schauspielerin in Dresden. Öffnungszeiten der Bibliotheken: Mo. 15 - 18 Uhr, Mi. 9 - 12 Uhr & 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr - 10 - Wir suchen für unseren Hund Bruno ein schönes Urlaubsdomizil. Wenn wir im Urlaub sind, soll es auch unserem Labradorrüden Bruno (10 J.) gut gehen. Wer mag unseren Bruno aufnehmen und während wir im Urlaub sind, gut versorgen? (Zahlung nach Vereinbarung) Bitte melden unter Tel.: 03 52 01 / 7 75 82 Suche Garage in Langebrück zu kaufen oder zu mieten. Tel. 01 70 - 6 25 75 34 Langebrück Haus „Annemarie“ alters- u. behind.-gerechte 2-Zi.-Whg., ca. 52m², 1. OG, Bad m. Du., Balkon, Aufzug, ab 04/10, EUR 340,00 + NK, Kaution 2 KM, Fa. KNOTT % 03 51 / 31 67 30 JM Sonnenschutz, Bauelemente Beratung, Lieferung, Montage, Wartung • Markisen* • Plisseestores* • Jalousien* • Rollos* • Rollläden* • Insektenschutz • Garagentore • Sonnenschirme * Produkte auch für Velux-Fenster erhältlich! Dipl.-Ing. János Mieth, Dresdner Str. 12, 01465 Langebrück Tel. 035201/70556, Fax 70540, www.sonnenschutz-mieth.de Zuverlässiger Bauhelfer/Handwerker (gern auch Rentner) auf 400€,- Basis für Pflasterarbeiten in Langebrück gesucht. Tel. 0170-6257534 Ärztliche Bereitschaft März 2010 Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen wochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages), jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00 Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des folgenden Tages). Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen: Feuerwehr/Notarzt 112 Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92 01.03.10 02.03.10 03.03.10 04.03.10 05.03.10 06.03.10 07.03.10 Herr Dipl. med. Hofmann Herr Dr. med. Lorenzen Frau Dr. med. Kaiser Herr Dr. med. Wulf Herr Dipl. med. Richter Herr Dr. med. Wulf Herr Dipl. med. Hofmann 08.03.10 09.03.10 10.03.10 11.03.10 12.03.10 13.03.10 14.03.10 Frau Dr. med. Förster FA Herr Kunde Herr Dipl. med. Hofmann Herr Dr. med. Böhm Herr Dipl. med. Richter Herr Dipl. med. Richter Herr Dr. med. Antonioli 15.03.10 16.03.10 17.03.10 18.03.10 19.03.10 20.03.10 21.03.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold Herr Dr. med. Lorenzen Herr Dipl. med. Hofmann Frau Dm. Dziambor Herr Dipl. med. Richter Frau Dr. med. Kaiser Herr Dr. med. Alexander Eisold 22.03.10 23.03.10 24.03.10 25.03.10 26.03.10 27.03.10 28.03.10 Frau Dr. med. Wurziger Herr Dr. med. Böhm Herr Dr. med. Alexander Eisold Frau Dr. med. Förster Frau Dm. Dziambor Herr Dr. med. Antonioli Herr Dr. med. Lorenzen 29.03.10 FA Herr Kunde 30.03.10 Herr Dr. med. Böhm 31.03.10 Herr Dipl. med. Hofmann Erreichbarkeit der Ärzte: Herr Dr. med. Antonioli Praxis: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück, Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück, 03 52 01/ 80004, Funk0176/61507167 Herr Dr. med. Böhm Praxis: Schulstr. 6, Medingen, 03 52 05 / 5 42 57 Wohn.: Kernweg 20, Medingen, 03 52 05 / 5 48 72 Frau Dipl. med. Claus Praxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf, 03 52 05 / 5 46 81 Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden, 03 51 / 8 11 60 96, Funk- 01 71 - 2 10 79 63 Frau Dipl. med. Dziambor Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf, 03 51 / 8 80 42 65, Funk- 01 77 - 8 90 22 29 Herr Dr. med. Alexander Eisold Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O., 03 52 05 / 5 42 65 Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd., Funk- 01 72 - 7 67 57 98 Herr Dr. med. Werner Eisold Praxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla, 03 52 05 / 5 42 65, Funk- 01 72 - 7 67 57 98 Frau Dr. med. Förster Praxis/Wohn.: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf, 03 51 / 8 80 67 64, Funk- 01 71 - 3 69 26 40 Herr Dipl. med. Fuchs Prax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, 03 51 / 8 80 62 83 % % % % % % % % % % % % % % % % - 11 - Herr Dipl. med. Hofmann Praxis: Schillerplatz 2, Langebrück, 035201/70242, Funk- 0178-8379448 Fr. Dr. med. Hettwer Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf, 035205/54681 Wohn.: Kieler Str. 18, 01109 Dresden 0351/8893551 Frau Dr. med. Kaiser Praxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O., 035205/73780, Funk- 0173-1522747 FA Herr Kunde Prax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf, 0351/8805160 Herr Dr. med. Lorenzen Praxis: Liegauer Str. 6, Langebrück, 035201/81688 Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk- 0177-8451695 Herr Dipl. med. Richter Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla, 035205/72008 Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla, Funk- 0171-5258017 Herr Dr. med. Wulf Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla, 035205/54784, Funk- 0175-8470355 Wohn.: 035201/77565 Frau Dr. med. Wurziger Praxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf, 0351/8806764, Funk- 0171/3692640 % % % % % % % % % % % % WINKLER Bestattungshaus % % % % Tag und Nacht � 0 35 28/44 20 21 Fax 0 35 28/41 71 15 • e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg Zahnärztliche Bereitschaft März 2010 Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg, Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar. Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße 25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de. Sa. 06.03. So. 07.03. Herr Dr. Groß, Radeburg Heinrich-Zille-Str. 13, 035208/ 2041 Sa. 13.03. So. 14.03. Frau DS Schee, Moritzburg Zillerstr. 3, 035207/ 82382 Sa. 20.03. So. 21.03. Frau Dr. Christiane Sachse, Radeburg Lindenallee 4a, 035208/ 2737, mobil: 0173/ 36 407 69 Sa. 27.03. So. 28.03. Herr Dr. Gäbler, DD-Langebrück Schillerplatz 2, 035201/ 70227, mobil. 0172/ 35 170 69 % % % % Tierärztliche Bereitschaft März 2010 05.03.2010, 19.00 Uhr bis 12.03.2010, 06.00 Uhr Dr. Klaus Ehrlich, 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83 12.03.2010, 19.00 Uhr bis 19.03.2010, 06.00 Uhr TA M. Ehrlich, 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83 19.03.2010, 19.00 Uhr bis 26.03.2010, 06.00 Uhr Dr. Klaus Ehrlich, 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83 26.03.2010, 19.00 Uhr bis 02.04.2010, 06.00 Uhr Dr. Klaus Ehrlich, 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83 % % % % Elektroservice rund um Ihr Haus Elektroinstallation & Reparaturen Verkauf von Elektrogeräten Andreas Weigt Wiesenweg 1 A 01465 Schönborn Mobil: 0151 18316546 Tel.: 03528 4160771 Fax: 03528 4160772 Mail: andreas.weigt@web.de Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus Nachhilfe und Förderung für Schüler bis Klasse 12 auch berufl. Gymnasium, FOS Preiswerter Einzel- und Gruppenunterricht “vorort” in Langebrück Q Individuelle Hilfe - das beste Konzept Information, Beratung und Anmeldung Dipl.-Ing. Werner Schütze • Tel. 0 35 28/44 50 65 oder 01 71/3 42 51 33 - 12 - Still und leise, ohne ein Wort gingst Du von Deinen Lieben fort. Danksagung Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen ihre Anteilnahme am so plötzlichen Tod meines lieben Mannes, guten Vaters, Opa und Bruder Peter Müller geb. 19.10.1939 gest. 14.01.2010 in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Dank auch seinen ehemaligen Klassenkameraden sowie dem Redner Herrn Meyen und dem Bestattungshaus Winkler. In Liebe und Dankbarkeit Seine Ehefrau Rosi, Sohn Holger, Enkelin Johanna Bruder Gerd im Namen aller Angehörigen Langebrück, im Januar 2010 Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Langebrück Monatsspruch März 2010: Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Joh. 15, 13 Man glaubt gar nicht, was man alles braucht ! Welche Bedeutung hat für uns der Jahreskreislauf? Nehmen wir die verschiedenen Festzeiten bewusst wahr? Ich habe mich gefreut, dass ich kaum eine Weihnachtsbeleuchtung in den Langebrücker Fenstern vor dem Ewigkeitssonntag gesehen habe. Schade fand ich, dass mancher Weihnachtsschmuck gleich zu Beginn des neuen Jahres verschwand. Geärgert habe ich mich, dass zu Faschingsveranstaltungen eingeladen wurde, als schon die Passionszeit begonnen hat. Ich möchte die Feste gern feiern, aber dann, wenn sie „dran“ sind. Wir befinden uns mitten in der Passionszeit. In dieser Zeit denken Christen an das Leiden Jesu Christi. Viele Christen verzichten in den Wochen vor Ostern bewusst auf etwas: auf Kaffee, Alkohol, Zigaretten, Fernsehen oder Süßigkeiten. Verzichten tut weh, kann hart sein und erfordert Disziplin. Aber der Blick wird sich weiten. Wir werden bemerken, was uns abhängig macht. Verzichten führt zu einer neuen Lebensqualität. Wo wir uns enthalten, setzen wir andere Kräfte frei. Kräfte, die wir anderweitig einsetzen können. Auch Verzichten können gehört zu unserem Leben dazu. Mal nicht das tun, was alle tun oder was wir gewohnheitsmäßig tun. Dazu ist in der Passionszeit Gelegenheit. Vielleicht nutzen Sie sie und schmücken Ihren Ostereierstrauch erst nach dem Karfreitag? Ich freue mich schon heute auf das erste Stück Schokolade am Ostersonntag! Herzlich grüßt Sie Ihre Langebrücker Pfarrerin Christiane Rau Gottesdienste Freitag, 5.3.10 – 15.30 Uhr Gottesdienst im Senioren - Pflegeheim Sonntag, 7.3.10 – 17.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen im Bürgerhaus Sonntag, 14.3.10 – 9.30 Uhr Gottesdienst - gestaltet von der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Prediger: Andy Hammig Sonntag, 21.2.10 – 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis und Kirchenkaffee Sonntag, 28.3.10 - 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst Pf. i. R. Haugk An allen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst der Kindergottesdienst statt. Kinderkreis am Sonnabend, d. 20.03.10 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Pfarrhaus. Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung: Dienstag: 9 – 12 Uhr; 15 - 19 Uhr Donnerstag: 15 – 18 Uhr Das Pfarramt ist vom 29.3. schlossen. – 31.3.10 wegen Urlaub ge- Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder über die Kanzlei. Für FUG und Kirchgeld: Landeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 101 030 024 Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde Langebrück Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld Für Spenden für die Kirchgemeinde Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG – BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 106 720 916 Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/ Kassenverwaltung, Verwendungszweck: RT 1012 Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet unter http://www.kirchgemeinde-langebrueck.de Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schönborn Freitag, den 05. März 2010, Weltgebetstag 19.30 Uhr Radeberg, Gottesdienst in der katholischen Kirsche Sonntag, den 07. März 2010 10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst Sonntag, den 21. März 2010 08.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, den 28. März 2010 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Karfreitag, den 02. April 2010 10.00 Uhr Seifersdorf, Aufführung der „Glashütter Passion“ 14.00 Uhr Gottesdienst in Schönborn Katholische Gottesdienste in der evangelischen Kirche von Langebrück Im März ist in Langebrück keine Heilige Messe. Katholische Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg: jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmesse jeden Sonntag, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier In der Fastenzeit finden folgende Besinnungsbzw. Vortragsabende in unserem Gemeinderaum Radeberg, Str. d. Friedens 1 statt. Mittwoch 03.03.10, 19.30 Uhr mit Pfr. Kluge: „Wie ticken Jugendliche“ – die Sinus-Jugendstudie - 13 - Dienstag, 23.03.10, 19.30 Uhr mit Frau Ursula Wessner „Ich habe keinen Rosengarten versprochen“ – meine Fragen nach Gott im Heiligen Land Ein Glaubenszeugnis in Wort und Bild Anschrift: Katholisches Pfarramt Dresdener Str. 31 · 01454 Radeberg Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 (Pfarrer) / 41 42 31 (Gemeindereferentin) Fax: 0 35 28 / 41 42 30 st.laurentius@web.de, www.kirche-radeberg.de Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung Die Jagdgenossenschaft Langebrück führt am 09.04.2010 die Jahresversammlung der Jagdgenossen in der Gaststätte „Finnhütte“ (Dörnichtweg) durch. Beginn ist 19 Uhr. Wir laden hiermit alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk Langebrück gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, recht herzlich ein. Wir bitten um Teilnahmebestätigung an Herrn D. Meißner, Kirchstr. 42, Tel.: 035201 / 71558 oder an F. Trepte, Hauptstr. 83, Tel.: 035201 / 71317 Tagesordnung: Begrüßung Auszahlung der Jagdpacht, Bekanntgaben,Diskussion Anmerkung: Bei Verhinderung können sich die Eigentümer jagdbarer Grundflächen (gesetzl. Begriff Jagdgenosse) durch eine Volljährige Person vertreten lassen. Für die Erteilung der Vollmacht ist die schriftliche Form erforderlich. Ein bevollmächtigter Vertreter darf höchstens einen Jagdgenossen vertreten. Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte. Frank Trepte, Jagdvorsteher - 14 - Wer war Oberforstmeister Bernhard Feucht? - seine Grabstätte findet man auf dem Langebrücker Friedhof An den Arzt Dr. Bernhard Feucht können sich noch etliche Langebrücker Einwohner erinnern, ebenso an persönliche Begegnungen mit ihm. Er war langjährig – von 1938 bis 1963- Chefarzt der Heilstätte Hohwald bei Neustadt und bis heute wird sein Wirken hochgeschätzt. Zu seinem Ruhesitz hatte er Langebrück gewählt. Seit 1963 wohnten er und seine Ehefrau im Haus FriedrichWolf-Straße 8, in der Villa mit dem früheren Namen „Roseneck“. Das Ehepaar ist 1983 bzw. 1986 verstorben und wurde im Familiengrab - einer Wandstelle an der rechten Mauer des Langebrücker Friedhofs – beigesetzt. Durch einen Hinweis von Oberforstmeister i.R. Graf aus Rathewalde, dem ehemaligen Kreisnaturschutzbeauftragten des Kreises Sebnitz, wurde uns bekannt, dass das Familiengrab auch die Grabstätte von Oberforstmeister Bernhard Feucht und dessen Ehefrau ist, den Eltern des Arztes. Damit war unser Interesse geweckt, denn der Oberforstmeister gehörte zu den anerkannten Persönlichkeiten des Sächsischen Heimatschutzes. Sein Wirkungsbereich war die Sächsische Schweiz, um deren Entwicklung er sich bleibende Verdienste erworben hat. Unter anderem verfasste er im Auftrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz die wegweisende „Denkschrift über die Erhaltung der Sächsischen Schweiz als Erholungsgebiet für das Sächsische Volk“. Sie ist im Juni 1928 erschienen. Anlässlich der 80-jährigen Wiederkehr der Veröffentlichung wurden 2008 Denkschrift und Verfasser in Erinnerung gebracht. Landschafts- und Naturschutz im heutigen Verständnis gab es damals noch nicht. Initiativen zur Bewahrung der natürlichen Umwelt und im Besonderen der charakteristischen Felslandschaft der Sächsischen Schweiz gingen vorwiegend von Vereinen und Privatpersonen aus. Unmittelbarer Anlass für die Denkschrift war die Planung von mehreren Autostraßen, Aufzügen und Liften zur umfassenden touristischen Erschließung. Damit wären jedoch irreparable Eingriffe in den Naturhaushalt der einzigartigen Landschaft verbunden gewesen. Dass diese Planungen glücklicherweise nicht zur Ausführung kamen, ist letztlich mit der Denkschrift zu danken. Ein Zitat daraus möge das Anliegen verdeutlichen: „Es ist keine Rückständigkeit, wenn man dafür eintritt, dass dem Volke als Ganzes unsere Waldgebiete in ihrer natürlichen Schönheit und Ruhe auch für die Zukunft erhalten bleiben und nicht dem wirtschaftlichen Vorteil einzelner kleiner örtlicher Interessengruppen geopfert werden.“ Die Denkschrift ist auch heute durchaus noch lesenswert und in vielen Punkten aktuell. Oberforstmeister Bernhard Feucht kam aus dem Vogtland, am 30. Mai 1857 wurde er in Plauen geboren. Nach dem Studium der Forstwissenschaft in Tharandt war er im sächsischen Forstwesen tätig, ab 1890 im Kleinröhrsdorfer Revier. Im Jahr 1914 übernahm er die Oberforstmeisterei Bad Schandau, die er bis zu seiner Pensionierung betreute. Seine Ehefrau war bereits 1922 im Alter von 56 Jahren verstorben. Bernhard Feucht lebte noch lange allein in Bad Schandau und erst die letzten Lebensjahre verbrachte er bei seiner Tochter in Coswig, wo er am 21. Dezember 1942 verstarb. Dass sowohl die Ehefrau (1922) als auch der Oberforstmeister (1942) in Langebrück ihre letzte Ruhestätte fanden, warf einige Fragen auf. Sie hatten weder hier gelebt noch waren sie hier verstorben und die Familie des Sohnes verlegte wesentlich später (1963) ihren Wohnsitz nach Langebrück. Es bedurfte umfangreicher Recherchen, um die Beziehung der Familie Feucht zu unserem Ort herauszufinden, was natürlich auch für die Ortsgeschichte interessant war. Nach Auskunft vom Standesamt Bad Schandau wurde die Ehefrau Johanna Feucht geborene Koch 1865 in Dresden geboren. Um weiter zu kommen suchte ich nun nach deren Eltern. Mit freundlicher Unterstützung einer Mitarbeiterin des Regionalkirchenamtes Dresden der Ev.-Lutherischen Landeskirche Sachsen (Dienstsitz Kreuzstraße 7, Dresden) fanden wir tatsächlich im Taufbuch 1866 der Kreuzkirche folgenden Eintrag (Auszug): Nr. Tag u. Stunde der Geburt Titelblatt der Denkschrift Quelle: LV Sächsischer Heimatschutz e.V. Tauftag 109 Achtundzwanzigster Dezember 1865 Nachmittags Bachstraße 4 zweiter Februar Taufname Johanne erstes Kind ame und Stand des Vaters N Herr Maximilian Elert Koch Privatus aus Lautitz bei Wurzen Name der Mutter Hanna Christiane geb. Hessel erste Gattin Bereits zuvor hatte ich zufällig auf dem Langebrücker Friedhof eine Grabplatte mit denselben Namen entdeckt. Dazu ist im Kirchenbuch verzeichnet: - 15 - Maximilian Elert Koch Rittergutsbesitzer, Bruhmstraße 1 geb. 1826 gest. 3.4.1917 in Langebrück Hanna Christiane Koch, geb. Hessel geb. 1837 gest. 11.3.1913 in Langebrück 2 Töchter Aus dem Einwohnerverzeichnis, das in der Ortschronik aufbewahrt wird, geht hervor, dass die Familie Koch etwa seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Langebrück, Bruhmstraße 1 gewohnt hatte. Nun ist ein Zusammenhang erkennbar: der Oberforstmeister und seine Ehefrau waren im gleichen Ort wie deren Eltern beerdigt worden. Es ist zu vermuten, dass der Enkel Dr. Bernhard Feucht sich öfter bei den Großeltern in Langebrück aufhielt und möglicherweise auch deshalb seinen Lebensabend hier verbrachte. Von der Familie Feucht existieren keine direkten Nachkommen und das Familiengrab wird nicht mehr betreut. In den Jahrzehnten seit der letzten Bestattung 1986 war die Grabstelle mit Koniferen zugewachsen, dadurch die Gedenktafeln nicht mehr sichtbar, die für den Oberforstmeister außerdem weitgehend verwittert und die Inschrift kaum noch zu lesen. Entsprechend der Wertschätzung von Oberforstmeister Feucht und seiner Verdienste um den Sächsischen Heimatschutz fühlten wir uns als Ortsgruppe verpflichtet, wieder eine würdige Gedenkstätte zu gestalten. Für dieses Anliegen fand ich sofort die Unterstützung von Frau Pfarrerin Rau und den Angestellten der Friedhofsverwaltung; sind sie doch ebenfalls bemüht die historischen Grabstätten zu erhalten und deren denkmalsGrabplatte vor der Sanierung gerechte Pflege zu siFoto: Ch. Tronicke chern. Die Sanierung der Gedenkplatte übernahm die Bildhauer- und Steinmetzwerkstatt Thronicke in Weixdorf. Finanziell wurde sie ermöglicht, indem die Geschäftsleitung des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz in Dresden den Hauptanteil der Kosten trug, außerdem durch Spenden von Sachsenforst, Forstbezirk Dresden, dem Büro für Landschaftsplanung Dr. Böhnert und Dr. Reichhoff Freital sowie Dr. Stein, Leiter des Nationalparks Sächsische Schweiz. Dafür bedanke ich mich recht herzlich. Die Neubepflanzung der Grabstelle wurde aus Mitteln der Ortsgruppe finanziert. Im Jahre 2008 erfolgten die Sanierungsarbeiten, auf Grund der fortgeschrittenen Verwitterung ist wohl das bestmögliche Ergebnis erreicht worden, wie es die Abbildungen vor und nach der Sanierung zeigen. Inzwischen sind die Koniferen entfernt und die vorgenommene Bepflanzung wird später nur einen geringen Pflegeaufwand erfordern. Grabplatte nach der Sanierung Foto: Ch. Tronicke Durch verständnisvolles Zusammenwirken ist es gelungen, einen würdigen Gedenkort für Oberforstmeister Feucht neu entstehen zu lassen. Auch im Namen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz sage ich allen Beteiligten herzlich „danke“. Dass außerdem ein kleines Stück Ortsgeschichte erhellt werden konnte, ist ein erfreulicher Nebeneffekt. Dr. Anne Wächter LV Sächsischer Heimatschutz e.V. Ortsgruppe Langebrück - 16 - Historische@ vom Heide-Boten Au@ der Geschichte Langebrüc k@ Wir fahren mit der Wiedergabe der Chronik von Kantor Vetter in unveränderter und ungekürzter Form fort. Unsere Meinung weicht in großen Teilen der des Autors ab. Mitarbeiter der Ortschronik 27. August 1933 - unternahm der Männergesangverein unter Leitung des Liedermeisters Herrn Lehrer Reuter eine Fahrt ins Blaue. 30. August 1933 - in einer schlichten, aber eindrucksvollen Weise wurde heute früh 7 Uhr die Zeremonie des ersten Spatenstiches für die künftige Kläranlage vorgenommen. Mit der Begrüßung der anwesenden Arbeiter der Stirn und der Faust eröffnete Bürgermeister Kühne die kurze Feier. Nach seiner, bei jedem Anwesenden den tiefsten Eindruck hinterlassenden Ansprache führte Bürgermeister Kühne mit dem mit Blumen und schwarz-weiß-rotem Band verzierten Spaten den ersten Spatenstich aus. Als Vertreter der NSDAP Ortsgruppe Langebrück, hielt Ortsgruppenleiter Jurk eine kurze Ansprache, in der er u.a. die mit der Kläranlage beschäftigten Arbeiternehmer und Arbeitgeber ermahnte, dieses Arbeitswerk uneigennützig und im Sinne Adolf Hitlers zu beginnen und zu beenden. Nach dem Spatenstich des Ortsgruppenleiters Jurk führte als Vertreter des Gemeindeverordnetenkollegiums, der Gemeindeverordnetenvorsteher und Obertruppführer Schumann, indem er dem Wunsche Ausdruck verlieh, daß in Langebrück die Arbeit nie aufhören möge, den 3. Spatenstich aus. Als Repräsentant der Firma Dyckerhoff u. Widemann AG., bekannte der Direktor Beeger, daß seine Firma alles daransetzen werde, um die Gemeinde Langebrück in jeder Hinsicht zufrieden stellen und ließ den 4. Spatenstich folgen. Als Sachberater der Gemeinde und als der mit der Projektbearbeitung und Oberbauleitung Beauftragte übergab Dipl.-Ing. Mierisch, Dresden, dem Direktor Beeger den endgültigen Plan und Zeichnung des nunmehr beginnenden Baues. In von Herzen kommenden Worten gab Dipl.-Ing. Mierisch seiner Begeisterung zu unserm Volkskanzler Adolf Hitler Ausdruck und ließ seine Worte mit einem “Sieg Heil” auf unsern Führer ausklingen, in das alle Anwesenden begeistert einfielen. Als weitere Vertreter der NSDAP nahmen an der Feier teil: Gemeindeverordneter und Schriftwart Hempel, Organisations- und Propagandaleiter Charles Müller und Gemeindeverordneter u. Zellenwart Kühn, sowie Ingenieur Profe von der Firma Dyckerhoff u. Widmann AG. Nachdem das “Sieg Heil” verklungen war, gab die Bauleitung ihre Anweisungen, und die Arbeiter begannen sofort mit Emsigkeit ihre Arbeit. Es war eine Freude zu sehen, wie sich alles in Bewegung setzte, wie die einen Material abluden, die andern mit Hacke, Schaufel und Spaten das Erdreich bearbeiteten und weitere mit Erde schwerbeladene Karren fuhren. Der prächtige Sonnenschein, das herrliche Grün der Umgebung, die freudigen und entschlossenen Gesichter der Beteiligten gaben dieser feierlichen Handlung, sowie dem forschen Beginnen des Arbeitswerkes ein ganz besonderes Gepräge. 03. September 1933 - Stahlem-Konzert im Großmann’schen Gasthofe. Voraus ging ein Werbemarsch durch die Hauptstraßen unseres Ortes. 10. September 1933 - Erntedankfest. Seiner Predigt hatte Herr Pfarrer Täschner das Bibelwort “Unser täglich Brot gib uns heute” zugrunde gelegt. Frau Elisabeth Greiner erhöhte die Feststimmung durch den Gesang des Liedes: “Die Allmacht” von Franz Schubert. 17. September 1933 - Versammlung des homöopathischen Vereins im Bahnhofshotel. Herr Lehrer Schwenke aus Tharandt spricht über Rassenkunde. 19. September 1933 - Der erste Reif. Vorbereitende Sitzung zwecks Gründung einer Ortsgruppe des Reichsluftschutzverbandes. Die anwesenden 32 Personen erklärten sich zum Eintritt in die Gruppe bereit. Luft- schutz tut not! Die in der Zeit vom 02. - 09. September 1933 in unserer Gemeinde veranstalteten Straßen- u. Haussammlung der Inneren Mission Sachsens hat einen Ertrag von 155,99 M. gebracht. An Stelle des am 01. Oktober aus dem Dienst der Gemeinde Langebrück scheidenden Oberverwaltungssekretärs Rudolf Grumpelt ist der Oberverwaltungssekretär Rudolf Zinke als 2. stellvertretender Standesbeamter von der Amtshauptmannschaft Dresden in Pflicht genommen worden. 25. September 1933 - eine große Freude erlebte ein hiesiger Badbesucher, der im Sommer im Germaniabade ein Portemonnaie mit ca. 40 M. Inhalt verloren hatte. Dieses war ihm in das große Bassin gefallen und konnte seiner Zeit trotz stundenlangen Tauchens nicht gefunden werden. Nachdem heute das Bassin abgelassen war, wurde in den Schlammrückständen vom Verlierer der Geldbehälter gefunden. Für die gute Qualität des Portemonnais zeugt die Tatsache, daß das Papiergeld nicht im geringsten angegriffen und somit gleich wieder verwendungsfähig war. 01. Oktober 1933 - das Reichserntedankfest wurde gefeiert. Zu demselben hatte man auch hier Vorbereitungen getroffen. Aus technischen Gründen mußte man leider hier selbst von einer Kundgebung in größerem Rahmen absehen, und so entschloß sich die hiesige Ortsgruppe der NSDAP, den Nachmittag des Festtages in der Nachbargemeinde Schönborn in würdiger Weise zu begehen. In unserm Orte selbst bildete den Auftakt zum Erntedanktag der Besuch von ca. 2500 Dresdner Schulkindern, die am 30. September vormittags teils mit Sonderzug teils zu Fuß Langebrück besuchten. Mit frohen Liedern und geschmückt mit dem Festzeichen des Erntedanktages zogen die Scharen in unsern Ort ein. Ihr Besuch galt den hiesigen Bauerngütern, wo sie unter bereitwilliger Führung und Erklärung der Besitzer Bauernfleiß und Bauernarbeit kennen und schätzen lernen sollten. Da gab es so oft erstaunte Ausrufe über das Neue und noch nie gekanntes. Nachdem die Kinder durch die hochherzigen Spenden unserer Landwirte und Bäcker noch mit Milch und Brötchen gespeist worden waren, traten sie erfüllt von all den neuen Eindrücken ihren Heimweg wieder an. Der Sonntagmorgen wurde eröffnet durch die Übertragung der Rede des Reichspropagandaministers Dr. Goebbels, die öffentlich durch eine tadellose Lautsprecheranlage auf dem Dresdner Platz übertragen wurde. Um 1/2 10 Uhr leitete festliches Glockengeläut den Erntedankgottesdienst in der einfach, aber wirkungsvoll geschmückten Kirche ein. Die SA., SS., die Amtswalter, die Hitler Jugend , die Frauenschaft, der B.d.M., der Stahlhelm und zahlreiche sonstige Gemeindeglieder füllten die Kirche bis auf den letzten Platz. Das Hauptlied leitete über zu der Predigt des Herrn Pfarrers Täschner über das Textwort: “Nun danket alle Gott” (Sirach 50,24) einer von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Festpredigt, in deren Mittelpunkt die Aufforderung zum Danke gegen Gott stand, der uns in unserm Volkskanzler den Führer geschenkt hat, dessen wir nach all den Jahren der Not und des Niederganges so dringend bedurften und der nun das deutsche Volk zum Erwachen gebracht hat. Verschönt wurde der Gottesdienst durch das Sopransolo “Vater unser” von Krebs, in vollendeter Form gesungen von Frl. Marbach und feinsinnig auf der Orgel begleitet von Herrn Kantor Sickert. Nach Schluß des Gottesdienstes formierten sich die Wehrverbände zum Marsch nach dem Ehrenmal, wo zu Ehren der Gefallenen eine Kranzniederlegung erfolgte. Schon war die Mittagsstunde herangerückt, zu der man die Gäste aus der Stadt erwartete. Zur festgesetzten Zeit trafen 4 vollbesetzte Autobusse aus Dresden ein, die am Sportplatze herzlich empfangen wurden. Hier hielten schon 16 im Sinne des Tages festlich geschmückte Erntewagen, auf denen man unter Musikbegleitung der Feuerwehrkapelle und mit frohen Liedern durch den Ort nach Schönborn fuhr, um hier am Nachmittag den Festtag in froher und volksverbundener Weise zu feiern.
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