Lokalanzeiger für Langebrück und Umgebung

Lokalanzeiger für Langebrück
und Umgebung
224
Monat März
2010
--
Informationen für Langebrück und Schönborn
Impressum
Lokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn
Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden
Verwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück
www.langebrueck.de
Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,
Postfach 120 020, 01001 Dresden
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
Ortsvorsteher Herr Hartmann
Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle
Langebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,
ortschaft-langebrueck@dresden.de
Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG,
Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de
Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.
Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der
Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!
Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten,
Berichten usw. für die Ausgabe April 2010 ist der
12. März 2010.
Aus dem Ortschaftsrat Langebrück
Der Ortsvorsteher informiert:
Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind verfügbar:
• Stellungnahmen zur Niederschlagswasser
bewirtschaftung
• Privatperson, Schreiben vom 22. September 2005
• Stellungnahmen zur Grünordnung
• Grünflächenamt, Schreiben vom 8. September 2005
• Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Schreiben vom 14. September 2005
• Stellungnahmen zu den Belangen Boden, Wasser,
Klima, Lufthygiene, Lärm, Natur- und
Landschaftsschutz
• Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt, Schreiben vom 22. September 2005
• Regierungspräsidium Dresden, Umweltfachbereich, Schreiben vom 16. September 2005
• Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V.,
Schreiben vom 20. September 2005
• DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH,
Schreiben vom 16. September 2005
• Stadtentwässerung Dresden GmbH,
Schreiben vom 21. Oktober 2005
• Staatliches Amt für Landwirtschaft und Gartenbau, Schreiben vom 22. August 2005
• Gutachten
• Gutachten zum Schallschutz
• Gutachten zur Entwässerungskonzeption
• Grünordnungsplan
Während der öffentlichen Auslegung hat jedermann
die Möglichkeit, Einsicht in den Entwurf des Bebauungsplanes und in die bereits vorliegenden, wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen zu nehmen
Bebauungsplan Nr. 216,
Dresden-Langebrück Nr. 2, Wohngebiet
„An der Heide“ (Auszug aus dem Dresdner
Amtsblatt Nr. 7/2010 vom 18.02.2010)
Wichtige
Notrufe
Änderung des Geltungsbereiches,
öffentliche Auslegung
POLIZEI
Notruf....................................................................110
Polizeirevier Dresden-Nordwest,
Osterbergstraße 24, 01127 Dresden
Tel. ......................................................03 51/89 76 80
Fax ............................................... 03 51/ 89 76 81 06
Außenstelle Dresden-Klotzsche
Bürgerpolizist................................. 03 51/ 79 58 32 41
Feuerwehr ............................................................112
Rettungsleitstelle ..................................................112
Der Gemeinderat der Gemeinde Langebrück hat in seiner
Sitzung am 29. Januar 1997 nach § 2 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) mit Beschluss-Nr. GR 02/1997 die Aufstellung
eines Bebauungsplanes beschlossen. Dieser trägt nunmehr
die Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 216, Dresden-Langebrück Nr. 2, Wohngebiet „An der Heide“. Der Ausschuss für
Stadtentwicklung und Bau hat am 3. Februar 2010 mit Beschluss zu V0337/09 die Änderung des Geltungsbereiches
beschlossen sowie den Entwurf des o. g. Bebauungsplanes
gebilligt und zur öffentlichen Auslegung bestimmt. Der Bebauungsplan hat die geordnete städtebauliche Entwicklung
des Gebietes sowie die Ansiedlung von Einzel- und Doppelhäusern zum Ziel. Die Grenze des neuen räumlichen Geltungsbereiches ist in dem folgenden Übersichtsplan zeichnerisch dargestellt. Maßgebend für den Geltungsbereich ist
allein die zeichnerische Festsetzung im Bebauungsplan im
Maßstab 1:1000.
Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 216 liegt mit seiner
Begründung und den wesentlichen, bereits vorliegenden
umweltbezogenen Stellungnahmen zum Vorhaben vom 1.
März bis einschließlich 1. April 2010 in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Dresden, Foyer des Technischen
Rathauses, Hamburger Straße 19, 01067 Dresden, während
folgender Sprechzeiten aus:
Montag, Freitag 9 bis 12 Uhr
Dienstag, Donnerstag 9 bis 18 Uhr
ENERGIE
Störstelle der ENSO (24-h-Dienst)
01 80 / 2 78 79 02
GASSTÖRUNGEN
Störstelle (24-h-Dienst) ................... 01 80 / 2 78 79 01
STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG
Landeshauptstadt Dresden
Abt. Stadtbeleuchtung. ......................03 51 / 4 88 15 55
Abt. Straßen- und Tiefbauamt.............03 51 / 4 88 98 31
TRINKWASSERVERSORGUNG
Störstelle der DREWAG .................. 03 51 / 4 71 97 00
ABWASSER
Störstelle werkt. 6.30–15.15 Uhr ..... 03 51 / 8 22 11 01
nach Dienstschluss .........................03 51 / 4 71 97 00
--
und Stellungnahmen
schriftlich beim Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden, Postfach 12 00
20, 01001 Dresden,
abzugeben oder während der Sprechzeiten
im Stadtplanungsamt,
Hamburger Straße 19,
01067 Dresden, Zimmer 2008 (2. Obergeschoss), zur Niederschrift vorzubringen.
Stellungnahmen, die
nicht während der
Auslegungsfrist abgegeben werden, können bei der
Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller
im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend
gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden
können (§ 3 Absatz 2 Satz 2 Halbsatz 2 BauGB).
Zusätzlich sind die Planunterlagen zur Information
in der Internetpräsentation der Landeshauptstadt
Dresden unter www.dresden.de/ offenlagen einsehbar.
Verkehrsbauvorhaben Hauptstraße
Langebrück
(Vorlage der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt
Dresden V 0212/09)
Seitens der Verkehrsplanung informierte Frau Richter zum
Thema. Nach einer grundsätzlichen Einführung, bei der auf
die prognostizierte Verkehrsbelastung, die Entwicklung des
Schwerlastverkehres sowie der Buslinienführung, die Einordnung als Kreis- bzw. Staatsstraße und die Anbindung
an das angrenzende Straßennetz eingegangen wurde, erfolgte die Darstellung der Straßenbaumaßnahme. Seitens
der Verkehrsplanung wurde darauf hingewiesen, dass der
Bereich Kirchstraße nicht in die Baumaßnahme eingebunden werden soll. Die Hauptstraße ist geprägt von vielen
anliegenden denkmalgeschützten Gebäuden und engen
Straßenbereichen, die durch angrenzende Mauern auch zukünftig begrenzt bleiben. Im Wesentlichen muss daher ein
Grunderwerb anschließender Grundstücke ausgeschlossen werden. Im Bereich des Langebrücker Unterdorfes, für
welches die Erhaltungs- und Gestaltungssatzung gilt, gibt
es noch einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan. Der Bauzustand der Straße wurde durch das Straßenund Tiefbauamt ermittelt. Dabei wurde nochmals festgestellt, dass die Trink- und Abwasserleitungen überwiegend
erneuert bzw. neu verlegt werden müssen. Die Verkehrsplanung geht daher davon aus, dass im Rahmen der baulichen
Umsetzung auch der Ausbau bzw. die Erneuerung dieses
Leitungsbestandes erfolgen wird. Aufgrund der Länge der
Straßenbaumaßnahme muss die bauliche Umsetzung in
Teilabschnitten erfolgen, die ebenfalls vorgestellt wurden. Zu
den Straßenquerschnitten gab es viele Überlegungen. Dabei
wurden zwei Ansätze verfolgt. Zum einen die Umsetzung mit
eingeschränktem Bewegungsbereich. Dabei soll die Straße
an Engstellen so gestaltet werden, dass die Verkehrsführung
klar erkennbar ist. Bei Begegnungsverkehr Bus-Bus muss
jedoch der Seitenraum mit genutzt werden. Daher wird keine
Gehbahn ausgebildet, sondern es wird ein Gerinnestreifen
geschaffen, welcher überfahrbar ist und sich optisch vom
Belag trennt. Die Haltestellen werden behindertengerecht
gestaltet. Als Alternativ-Varianten wurde mit einer Straßenbreite von 9,50 m die Schaffung eines Einbahnstraßensystems unter Nutzung der Kirchstraße geprüft. Die Förderfähigkeit beider Varianten wurde vorab geprüft und seitens der
Landesdirektion als förderfähig eingeschätzt. Den Ausführungen der Verkehrsplanung schloss sich eine ausführliche
Diskussion des Ortschaftsrates an. In dieser Diskussion
wurde nochmals die Frage nach einer Umgehungsstraße
aufgeworfen. Seitens des Ortsvorstehers wurde darauf hingewiesen, dass nach der Eingemeindung diese Variante diskutiert, aber auch wegen Bedenken betroffener Grundstückseigentümer verworfen wurde. Mit Blick auf die sinkenden
finanziellen Handlungsspielräume erscheint diese Variante
auch nicht mehr umsetzbar. Im Weiteren wurde darauf hingewiesen, dass im Bereich des Mühlteiches den Ausgleichmaßnahmen ein besonderes Augenmerk gelten sollte. Im
Ergebnis der Diskussion entschied sich der Ortschaftsrat
mehrheitlich für die Umsetzung der Variante 1 und verwarf
die Umsetzung eines Einbahnstraßensystems. Ergänzend
forderte der Ortschaftsrat jedoch die Aufnahme der Prüfung
der Gehbordausbildung in der weiteren Planung sowie die
Erarbeitung eines Beleuchtungskonzeptes.
Beschluss:
Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Planung zu und
regt zur vorgestellten Verkehrsbaumaßnahme Hauptstraße
Langebrück die Überprüfung der Gehbahnausbildung wie
folgt vor: abgesenkter Bord in den Engstellen, Hochbord bei
den breiteren Bereichen.
Im Weiteren bittet der Ortschaftsrat Langebrück um Beteiligung in den weiteren Planungsphasen, insbesondere
1. zum Beleuchtungskonzept
2. zum Begrünungskonzept
3. zum Straßenbeschilderungskonzept
Winterdienst in der Ortschaft Langebrück
Im Zusammenhang mit den Winterdienstleistungen in der
Ortschaft Langebrück brachte der Ortschaftsrat nochmals
seine Unzufriedenheit zum Ausdruck. Er verwies auf die Regelungen des Sächsischen Straßengesetzes und forderte,
dass die Landeshauptstadt Dresden die Winterdienstleistungen umfänglicher realisiert. Nach Auffassung des Ortschaftsrates bezieht sich die Einschränkung zur Räumpflicht
im Sächsischen Straßengesetz nicht auf die Reduzierung
von Straßenbereichen sondern gibt der Kommune nur einen
Handlungsspielraum hinsichtlich der zeitlichen Umsetzung.
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Der Ortschaftsrat will daher die Diskussion mit der Landeshauptstadt Dresden weiterführen und sich im Weiteren zur
Klarstellung an die Landesdirektion wenden. Hinsichtlich der
Auffassung der Landeshauptstadt Dresden, die Neulußheimer Straße mit Verweis auf die untergeordnete Bedeutung
sowie die fehlende Gefährdungslage nicht zu räumen sieht
der Ortschaftsrat akuten Handlungsbedarf. Daher wurde
nachfolgender Beschluss gefasst.
Beschluss:
Der Ortschaftsrat Langebrück beauftragt den Ortsvorsteher,
Herrn Christian Hartmann, seitens der Landeshauptstadt
Dresden ein rechtliches Prüfverfahren zu veranlassen und in
diesem Zusammenhang Unbedenklichkeitserklärungen von
Polizei, Rettungsdienst und Versorgungsdienstleistenden zu
erwirken.
Instandsetzung Gartenstraße
Seitens des Büros der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden wurde darüber informiert, dass das
Straßen- und Tiefbauamt mit der Erarbeitung einer Planung
beauftragt wurde, die bis zum Ende des 1. Quartals 2010
vorliegen soll. Die bauliche Umsetzung soll nach Aussage
des Büros der Oberbürgermeisterin bis zum Ende des 3.
Quartals 2010 erfolgen. Der Ortschaftsrat sowie die Öffentlichkeit werden über den Fortgang im April 2010 informiert.
Bebauungsplan Nr. 216,
Dresden-Langebrück Nr. 2, An der Heide
(Vorlage der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt
Dresden V 0337/09)
Herr Hartmann begrüßt die Vertreter des Stadtplanungsamtes und führte in das Thema ein. Der Aufstellungsbeschluss erfolgte durch den Gemeinderat der Gemeinde
Langebrück am 29.01.1997 und schaffte die Grundlagen für
das Vorhaben. Der Vorentwurf wurde nach der frühzeitigen
Bürgerbeteiligung vom 05.02. bis 05.03.1999 verkleinert
und verändert. Die Bürger wurden in der Folge erneut am
29.08.2005 über die Planung informiert und der Vorentwurf
im Rahmen der nochmaligen frühzeitigen Beteiligung der
Öffentlichkeit vom 22.08. - 22.09.2005 im Foyer des Technischen Rathauses öffentlich ausgelegt. Nunmehr liegt der
nochmals abgestimmte Entwurf vor. Die Erschließung des
Bebauungsgebietes erfolgt über die Dresdner Straße sowie
einen Anschluss an die Höntzschstraße. Darüber hinaus ist
ein Fuß- und Radweg-Anschluss an die Nicodéstraße geplant. Den Entwurf hat der Bauträger mit der Landeshauptstadt Dresden erarbeitet. Nach dem Votum des Ortschaftsrates erfolgt die Behandlung im Ausschuss Stadtentwicklung
und Bau des Dresdner Stadtrats. In der Folge kommt es
dann zu einer erneuten öffentliche Auslage im Technischen
Rathaus. Seitens des Stadtplanungsamtes informierte Herr
Teismann zum Vorhaben. Dabei wies er darauf hin, dass sich
der städtebauliche Gestaltungsplan an den Grundstücksverhältnissen aus dem Nachbargebiet orientiert. Dabei wurde
die Bebauungsdichte weiter zurückgenommen und die naturschutzrechtlichen Belange umfänglich berücksichtigt. Es
sollen drei Haustypen entstehen: kräftigere Gebäude an der
Dresdner Str. sowie freistehende Häuser und Doppelhäuser
im hinteren Bereich. Die Bebauung selbst ist durch die vorhandenen Rahmenbedingungen, wie den zu beachtenden
Abstand zum Wald und den Amphibien-Korridor begrenzt.
Innerhalb des Gebietes sind jedoch wenige Restriktionen
vorgesehen. Geplant sind insgesamt 50 Eigenheime und
10 Doppelhäuser. An die Vorstellung schloss sich eine umfassende Diskussion des Ortschaftsrates an. Dabei wurde
unter anderem auf die verkehrstechnische Anbindung des
Bebauungsgebietes, die Generalentwässerungsplanung,
den bestehenden Bedarf an Baugrundstücken, Gestaltungsfragen, Schallschutzfragen und Ausgleichsmaßnahmen
eingegangen. Hinterfragt wurde auch die Radonbelastung
im Dresdner Norden. Dazu wird der Ortschaftsrat, da das
Thema losgelöst vom Bebauungsgebiet zu betrachten ist,
eine Informationsveranstaltung durchführen, zu der alle Langebrücker Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden. In
der Folge wurde seitens des Ortschaftsrates folgender Be-
schluss gefasst:
Beschluss:
Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der vorliegenden Vorlage Nr.
V0337/09,
Bebauungsplan Nr. 216, DresdenLangebrück, An der Heide, in der Fassung vom
09.12.2009, mit folgenden
Ergänzungen zu.
1. Prüfung der Erforderlichkeit eines Amphibien-
schutzes Querung Höntzschstraße
2. Richtigstellung der Gründe für die Anbindung
Höntzschstraße
3. Prüfung der Pkt. 5.2.1 bis 5.2.4 hinsichtlich der
gesicherten Trinkwasserversorgung (Druck),
Entwässerung, Schmutzwasser, Regenwasser.
Zu diesen Punkten bittet die Ortschaft Langebrück um schriftliche Darstellung.
4. Einordnung einer Kinderspielfläche in der im B-Plan bezeichneten Fläche Öffentliche Grünfläche.
Die Ortschaft Langebrück zeigt an, dass mittels einer Vereinbarung die Unterhaltung und Pflege des Kinderspielplatzes durch den örtlichen Bauhof Langebrück übernommen wird.
5. Der Ortschaftsrat Langebrück bittet um Berichter
stattung (unter Einbindung des Sächsischen
Landesamtes für Umwelt und Geologie) zum
Radon-Einzugsgebiet Langebrück.
6. Der Ortschaftsrat Langebrück regt an, mindestens
2 Stellplätze pro Baufenster vorzusehen.
7. Der Ortschaftsrat Langebrück regt die nochmalige Prüfung des Einmündungsbereiches Dresdner Str. unter verkehrssicherungsrechtlichen Aspekten an.
Herr Hartmann dankt den Vertretern des Fachamtes für
die Vorstellung und empfiehlt die Auslegung des B-Planes zu nutzen. Die Auslegung ist vom 01. März bis
31. März 2010 im Technischen Rathaus geplant, die abschließende Information erfolgt im Dresdner Amtsblatt.
Grünanlagensatzung der Landeshauptstadt
Dresden
(Genehmigungsverfahren in den Ortschaften)
Seitens des Ortschaftsrates wurde auf die Eigenverfügbarkeit von Grundstücken unter Beachtung von § 67 der
SächsGemO hingewiesen, wonach der Ortschaftsrat für die
Unterhaltung der öffentlichen Anlagen und Einrichtungen
zuständig ist. Mit dem zuständigen Fachbürgermeister wurde ein Verfahren gefunden, nachdem der Ortschaftsrat die
Grundstücke benennen soll, welche vom Geltungsbereich
der Satzung ausgenommen werden und demnach nicht
Bestandteil der Grünanlagensatzung sind. Die Flächen sind
dann in der Verfügbarkeit der örtlichen Verwaltungsstelle.
Der Ortschaftsrat verständigte sich auf die Herausnahme
der Fläche am Bürgerhaus aufgrund der dort möglichen öffentlichen Veranstaltungen. Weitere Flächen, die ebenfalls
betrachtet wurden, hat der Ortschaftsrat von der Regelung
der Satzung nicht ausnehmen wollen. Insbesondere die damit verbundene Übernahme der Unterhaltung sowie die in
der Satzung geregelten Nutzungsmöglichkeiten führten zu
dieser Entscheidung. Der Ortschaftsrat fasste abschließend
nachfolgenden Beschluss:
Beschluss:
Der Ortschaftsrat Langebrück bittet um Herausnahme der
Festwiese am Bürgerhaus (Objekt-Nr. 6030/01, Objektbe-
übermittelt Ihnen im Namen der
Ortschaften und Ortschaftsräte
Langebrück und Schönborn der
Ortsvorsteher Langebrück,
Herr Christian Hartmann
und der Ortsvorsteher Schönborn,
Herr Torsten Heidel
zum 100. Geburtstag
am 18.03. Frau Ilse Heide, Goethestr. 11
am 18.03. Frau Gertrud Kreusche, Radeberger Str. 4
zum 99. Geburtstag
am 27.03. Frau Susanne Kühne, Badstr. 12
zum 94. Geburtstag
am 19.03. Frau Gertrud Hirsch, August-Bebel-Str. 17
zum 91. Geburtstag
am 22.03. Frau Luise Schütze, Hauptstr. 17
zum 88. Geburtstag
am 07.03. Frau Herta Schulz, Radeberger Str. 2
am 15.03. Frau Gertrud Gokorsch, Radeberger Str. 4
zum 87. Geburtstag
am 18.03. Herr Dr. Gottfried Leutert, Heideweg 16
zum 86. Geburtstag
am 09.03. Frau Dora Schimmler, Hauptstr. 48
am 24.03. Frau Gertraude Trepte, Hauptstr. 59
am 26.03. Frau Elisabeth Stache, Grünberger Str. 7
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Langebrück, Dresdner Straße 7, Tel. 03 52 01 / 7 03 50
Dresden Klotzsche, Königsbrücker Landstr. 66, Tel. (03 51) 8 90 09 12
am 04.03. Herr Erich Naumann, Hauptstr. 65
zum 82. Geburtstag
am 02.03. Herr Heinz Claus, Wiesenweg 3
zum 81. Geburtstag
am 10.03. Herr Kurt Gawlich, Kirchstr. 10
am 12.03. Herr Herbert Rupke, Beethovenstr. 2 b
zum 75. Geburtstag
am 09.03.
am 11.03.
am 13.03.
am 17.03.
Herr Gottfried Schmidt, Hauptstr. 41
Herr Horst Sutter, Rudolf-Trache-Str. 7
Frau Ingeborg Haders, Hauptstr. 15 b
Frau Gretel Kubin, Stiehlerstr. 17
zum 70. Geburtstag
am 01.03.
am 04.03.
am 06.03.
am 06.03.
am 07.03.
Frau Helga Kammerer, Klotzscher Str. 30
Herr Dr. Dieter Scheufler, Schillerplatz 2
Frau Elfriede Grohmann, Bergweg 3
Herr Jochen Hentschel, G.-Hauptmann-Str. 24 a
Frau Annemarie Herz, Liegauer Str. 6 a
Für die anlässlich meines
Für die anlässlich meines
70. Geburtstages
überbrachten Glückwünsche und Geschenke
möchte ich allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn,
dem Kegelvorstand, meiner werten Kundschaft und
meiner lieben Familie Dank sagen.
Ein Dank geht auch an meine Kegelschwestern , die
liebevoll zur Gestaltung meiner schönen Feier beitrugen.
Jutta Zeiler
Langebrück im Februar 2010
Tischkartenhalter von Wendt&Kühn
2010’er
Neuheit
80. Geburtstages so zahlreich erhaltenen
Glückwünsche, Blumen und Geschenke möchte ich
mich auf diesem Wege bei allen Verwandten,
Freunden, Sportkameraden, Nachbarn und Familie
Krug herzlich bedanken.
Helmut Scheumann
Bahnhofstraße 27
01458 Ottendorf-Okrilla
www.praesent-muennich.de
--
zeichnung: Badstraße (Langebrück) Gemarkung Langebrück, Flurstück 15/2 (TF) und 15 b) aus der Grünanlagensatzung der Landeshauptstadt Dresden mit Ausnahme der
Kinderspielfläche.
Badfest 2010
In einer gemeinsamen Beratung der vier ausrichtenden Vereine und dem Ortsvorsteher wurde über die Durchführung
und Organisation des Badfestes 2010 beraten. Dabei haben
sich alle Beteiligten darauf verständigt, das diesjährige Badfest mit neuen Programmpunkten zu beleben. Das Badfest
selbst wird in diesem Jahr in der Zeit vom Donnerstag,
12.August bis Sonntag, 15. August 2010 stattfinden.
Fortführung der Ortschronik im Heideboten
Der Heidebote veröffentlicht seit vielen Jahren auf seiner letzten Seite die Langebrücker Ortschronik, die 1883 von Theodor Seelig begonnen wurde. Dabei war viel interessantes
und wissenswertes aus der Langebrücker Ortsgeschichte
zu erfahren. Selbstverständlich waren diese lokalen Berichte
und Geschichten auch immer durch die gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen ihrer Zeit geprägt. So konnte der Leser über die Gründerjahre des Deutschen Kaiserreiches, die
tragische Zeit des ersten Weltkrieges und die Jahre der Weimarer Republik viel über den Ort und seine Bürger erfahren.
Viele Langebrückerinnen und Langebrücker haben diese
Geschichte aufmerksam verfolgt und eine positive Resonanz
an die Langebrücker Ortschronik gegeben. Diese hat über
den gesamten Zeitraum der chronologischen Darstellung
bewusst auf eine Kommentierung der Ereignisse verzichtet.
Von 1912 bis zum 01.03.1935 führte Kantor Heinrich Rudolf
Vetter die Ortschronik und schrieb die Langebrücker Ortsgeschichte nieder. Auch diese haben wir veröffentlicht. Unkommentiert und als Zeuge ihrer Zeit. Seit Oktober 2009 berichtet
nunmehr die Chronik von Kantor Vetter über die Ereignisse
in Langebrück seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1935. Dabei ist die Ortsgeschichte auch
durch die gesamtdeutsche Entwicklung dieser Zeit geprägt.
Dem interessierten Leser eröffnet sich bewusst, wie der Nationalsozialismus auch das öffentliche Leben in Langebrück
beeinflusst und verändert. Es handelt sich bei der Chronik
eben um ein Zeugnis ihrer Zeit. Dabei ist deutlich darzustellen, dass Kantor Vetter, der 1859 geboren, Kirchschullehrer
von Beruf, kein Nationalsozialist war. Vielmehr ein 1910 pensionierter Lehrer, der in seinem Ruhestand die Ereignisse in
Langebrück festhielt. Geprägt durch seine Wahrnehmung
und die um ihn herum stattfindenden Ereignisse. Spannend
und zum Teil auch erschreckend ist dabei in der Tat die in
Teilen spürbare Zustimmung zu den neuen Machthabern.
Dabei ist die von ihm verfasste Chronik auch ein historisches
Dokument, welches anschaulich macht, wie die Nationalsozialisten es verstanden haben, in das gesellschaftliche Leben und die Köpfe der Menschen einzudringen. Zu den Auszügen der Chronik in der Februar-Ausgabe des Heideboten
haben die Ortschronik und auch die Ortschaft Langebrück
erstmalig seit Erscheinen eine Reihe von Protesten erreicht,
die sich gegen eine solche Veröffentlichung aussprachen.
Einige wenige auch mit persönlichen Angriffen gegen den
Ortsvorsteher und die Ortschronik. An dieser Stelle möchte
ich allen Vorwürfen entgegentreten, die mir oder Mitarbeitern der Ortschronik Sympathie oder Zustimmung zu nationalsozialistischem Gedankengut vorwerfen. Insbesondere in
Unkenntnis, der Tatsache, dass Mitarbeiter der Ortschronik
die Bombennacht in Dresden als Opfer erlebt haben. Ich
selbst verstehe mich als Demokrat und fühle mich unserer
freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet, zu
der auch die Meinungsfreiheit zählt. Wir haben die Proteste
ernst genommen und im Langebrücker Ortschaftsrat darüber beraten, ob wir die Ortschronik weiterführen wollen. Der
Ortschaftsrat hat einstimmig beschlossen, die Chronik von
Kantor Vetter bis zum 01.03.1935 weiter zu veröffentlichen.
Dabei haben wir uns davon leiten lassen, dass wir seit 1883
aus der Ortschronik berichten und damit den Bürgerinnen
und Bürgern Ortsgeschichte im Spiegel ihrer Zeit mit all
ihren Höhen und Tiefen nahe zu bringen. Wir unterstellen
jedem Leser, dass er diese historischen Texte verstehen
und werten kann. Wir erkennen darin keine Verherrlichung
des Nationalsozialismus, von welchem sich alle Mitglieder
des Ortschaftsrates distanzieren. Vielmehr dürfte den interessierten Leser der schleichende Prozess des Erstarkens
des Nationalsozialismus erschrecken, der in die grausamste
und dunkelste Etappe unserer Geschichte führte. Mit dem
Ausscheiden von Kantor Vetter als Ortschronist im Jahre
1935 werden wir die bisherige Form der Ortschronik voraussichtlich im September 2010 beenden. Die nachfolgenden
Jahre bis 1945 werden durch den Heimathistoriker und Ortschaftsrat Hans-Werner Gebauer bearbeitet und durch die
Ortschronik veröffentlicht. Grund dafür sind nicht die Proteste sondern vielmehr die schon im vergangenen Jahr getroffene Entscheidung die Geschichte ab 1935 aus unserer
heutigen Zeit darzustellen. Anlass für diese Entscheidung
waren zum einen die eindeutige politische Zugehörigkeit folgender Ortschronisten und das sehr unvollständige Material
der Chronik. Wir hoffen mit dieser Entscheidung im Interesse der Öffentlichkeit gehandelt zu haben, ein unverfälschtes
und ungedeutetes Bild aus der Geschichte unseres Ortes
von 1883 bis 1935 gezeichnet zu haben. Ich, der Ortschaftsrat und die Mitarbeiter der Ortschronik stehen gern für eine
fortführende Diskussion zur Verfügung,
Bürgersprechstunden des Ortsvorstehers
im März
Dienstag, 16.03.2010, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch, 24.03.2010, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Terminvereinbarung bitte telefonisch über die örtliche
Verwaltungsstelle unter 035201-81611 oder per E-Mail
ortschaft-langebrueck@dresden.de.
Artikel für den Heideboten
Liebe Langebrückerinnen und Langebrücker,
unser Heidebote dient uns als Informationsblatt über Langebrück und sein Umland. Er wird für uns nur dann interessant
bleiben, wenn er viele Informationen über Veranstaltungen,
Ereignisse und Personen in und um Langebrück enthält. Ich
möchte daher alle Leserinnen und Leser des Heideboten
recht herzlich einladen mit eigenen Artikeln über aktuelle
Ereignisse und Veranstaltungen, aber auch mit Meinungsäußerungen, unser Ortsblatt zu beleben.
Christian Hartmann
Ortsvorsteher
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NEU
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Langebrücker Kunstmarkt 2010
Aufruf zur Mitbeteiligung
Der 5. Langebrücker Kunstmarkt wird in diesem Jahr wird
vom 29.10. bis zum 31.10.2010 im Bürgerhaus in Langebrück stattfinden.
Langebrücker Künstler und Kunsthandwerker werden zum
wiederholten Mal ihre Werke ausstellen und zum Teil zum
Verkauf anbieten. So erwarten Sie zahlreiche Bilder in verschiedenen Mal- bzw. Drucktechniken, Plastik in Stahl und
Holz sowie Papierkunst. Das Kunsthandwerk ist bisher vertreten durch Keramik, Webe- und Spinnerei, Drechsel- und
Schnitzarbeiten sowie Floristik. Auch die Langebrücker
Grundschule wird uns wieder Arbeiten der Grundschüler
vorstellen. Eine Sonderöffnungszeit für die Schüler am Freitagvormittag – vor der offiziellen Eröffnung am Abend – ermöglicht es den Kindern sich unter Führung der Lehrer die
Ausstellung anzusehen und sich dem Thema Kunst erneut
zu nähern. Die Organisatoren des Langebrücker Kunstmarktes glauben, dass in unserer Gemeinde, in der schon
immer viele Maler und Künstler gelebt haben, auch heute
noch ein großes künstlerisches Potential vorhanden ist und
fordern deshalb alle Mutigen auf, ihre Arbeiten zum Langebrücker Kunstmarkt vorzustellen. Als Voraussetzung gilt; der
Künstler/die Künstlerin muss in Langebrück geboren sein,
in Langebrück wohnen oder in Langebrück arbeiten. Wir
bitten darum die Bilder oder Kunstobjekte, die ausgestellt
oder vielleicht auch zum Verkauf angeboten werden sollen,
bis spätestens Mitte August beim Kulturverein Langebrück
e.V. einzureichen. Vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Fr.
Schmeißer unter 035201 - 77 868. Eine Jury wird dann unter
den eingereichten Arbeiten auswählen und die Ausstellung
vorbereiten. Unterschieden wird in den Altersstufen bis 15
Jahre, bis 25 Jahre und über 25 Jahre.
Wir freuen aus auf Ihre/Eure Kunstwerke, damit der 5. Langebrücker Kunstmarkt im Oktober 2010 für alle Besucherinnen
und Besucher ein großes Erlebnis wird.
i.A. des Kulturverein Langebrück e.V.
Brigitte Schmeißer
Der Eintritt ist frei. Wer Interesse hat, ist bereits um 19.00
Uhr herzlich zur der Mitgliederversammlung der Solargemeinde eingeladen.
Ihre Solargemeinde e.V.
Bürgerhausverein geht alle Langebrücker
Bürger an!
In den letzten beiden Beratungen zur Bildung des Bürgerhausvereins ging es erst mal wieder hoch her, denn jeder
der Teilnehmer wollte seine Gedanken einbringen. Eins kam
aber klar zum Ausdruck, jeder der Teilnehmer wollte, dass
eine weitere Belebung und klare Organisationsstrukturen im
Bürgerhaus erforderlich sind. Nur über die Wege dahin gab
es unterschiedliche Meinungen. In der 3. Beratung konnten
neue Ansätze für geeignete Strukturen gefunden werden.
Durch aktive Mitgestalter wurde ein Gründungskonzept als
Diskussionsgrundlage erstellt und beraten. Dabei wurde auch
über eine Fusion mit dem bestehenden Kulturverein gesprochen, weil es Sinn machen könnte, die Bürgerhausaufgaben
mit zu integrieren. Nun geht es darum, die Personalien zu
klären und die verantwortungsbereiten, ehrenamtlichen Langebrücker Mitstreiter kurzfristig zu finden und zu gewinnen.
Der KTVL e.V. hat dabei Maßstäbe gesetzt und intensive Gespräche mit verschiedenen Mitgliedern zur Mitarbeit im neuen
Verein geführt. Dies sollte auch von den anderen Vereinen,
Gewerbetreibenden und Langebrücker Bürgern aufgenommen werden, um schnell die erforderliche Personalstruktur
für die großen Aufgaben aufbauen zu können. Am Mittwoch,
03.03.2010 ist die nächste Beratung 18:30 Uhr im Bürgerhaus,
wo wir dann hoffentlich noch mehr Interessierte und aktive
Bürger begrüßen dürfen. Wer sich zwischenzeitlich genauer
über die Aufgaben zur aktiven Mitarbeit informieren möchte,
wendet sich bitte an: Frau Ulrike Haase, Güterbahnhofstr. 9,
Tel.-NR: 035201/81664 oder Herrn Volker Schmöller-Rose,
Tel.-NR: 035201/81220, 0172 3616155
Second - Hand - Markt in Liegau-Augustusbad
Einladung: Solarstrom – Sicher und
unkompliziert zur eigenen Anlage
Gerade einmal zwei Solaranlagen zur Stromerzeugung gab
es in Langebrück, als die Solargemeinde e.V. vor sechs Jahren auf dem Schuldach ihre Anlage errichtete. Seitdem werden wir immer wieder gefragt, für wen eine Solarstromanlage
geeignet ist und wie der Weg dorthin aussieht. Manche sind
skeptisch, weil sie fürchten, das alles viel zu kompliziert, zu
teuer und zu riskant ist. In einer Veranstaltung der Solargemeinde erhalten Sie Antworten auf diese Fragen – von den
Voraussetzungen für eine eigene Fotovoltaikanlage über die
Kosten bis zum Anschluss an das Stromnetz. Referent ist
Herr Dipl.-Ing Hendrik Herrmann, der als Spezialist für erneuerbare Energien unter anderen auch für die Solargemeinde
die Solaranlage auf der Grundschule geplant hat.
Der Vortrag beginnt am Montag, 22.3.2009 um 20.00 Uhr in
der Grundschule Langebrück.
Zu unserem nächsten Second - Hand - Markt am Samstag,
dem 6. März 2010 laden wir alle Eltern, werdenden Eltern
und gern auch Großeltern ganz herzlich in die Grundschule
Liegau -Augustusbad ein. Von 14.30 bis 16.30 Uhr werden
Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug, Bücher und anderes für Kinder angeboten. Für Ihr leibliches Wohl ist mit
einem leckeren Kuchenbuffet gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Kinder, Eltern und Lehrer der Grundschule
Liegau-Augustusbad
Zweiradhaus
Klaus Binder
Verkauf + Service
01465 Langebrück – Dresdner Str. 3
Tel.: 03 52 01 / 8 14 12 • 01 51 / 58 15 33 84
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Tel./Fax: 03 52 01 / 7 03 37 · e-mail:schulze-robert@web.de
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Was ist nur mit der Jugend los...
Mach mit, bleib fit!
Infoseite des Jugendvereins Langebrück e.V.
und der Mobilen Arbeit Langebrück (MoLang)
Kontaktzeiten im Jugendtreff 2010
Bei unserer Jugendeinrichtung handelt es sich um einen
offenen Jugendtreff, mit entsprechenden täglichen und feriengebundenen Angeboten, für Bildungs- und Erziehungsarbeit. Sie beinhaltet vorrangig niederschwellige und offene
sozialpädagogische Angebote, für den Sozialraum DresdenLangebrück und Umgebung, welche sich an den Interessen
und Bedürfnissen der Nutzer/-innen orientieren. Dabei werden die Angebote durch sie mitgestaltet und mitbestimmt.
Es werden individuelle Hilfestellungen bei der Bewältigung
des Lebensalltags, der Entwicklung und Reflexion von Geschlechteridentität und der Orientierung auf Ausbildung und
Beruf geleistet. Sie findet kontinuierlich und innerhalb der
Öffnungszeiten statt. Es bestehen Öffnungszeiten, welche
sich am Bedarf orientieren. Charakteristisch sind altersdifferenzierte offene Treffs; Jugendberatung, Jugendbildung,
Projektarbeit, Selbstorganisation und Selbstverwaltung sowie die Bereitstellung gestaltbarer Räume.
Mo
geschlossen
Di-Fr
15– 20:30 Uhr
Sa/So Selbstverwaltung
Außerhalb dieser Zeiten
kann das Haus von
Gruppen im Rahmen der
Selbstverwaltung genutzt
werden.
Angebote der Woche: Jugendcoaching
• Wohnungssuche, Jobsuche
• Karriere und Lebensplanung
• Lösen emotionaler Belastungen
• erkennen und Umsetzen wichtiger Veränderungen
• Erarbeiten spezieller Lösungsansätze für spezielle
Probleme
• Erarbeiten von individuellen Lösungswegen für mehr
Erfolg, Glück und Gesundheit in allen Lebensbereichen
Nudel hat man oder nicht
Gar lustig sehen die Jugendlichen aus... verschmierter Mund
- die Nase auch. Am Ende sind sie alle satt. Wie gut, dass
man die Nudel hat.
Casino Royal.....und sonst ein offener Treff
zum Quatschen,Leute kennen lernen oder einfach nur zum
Abhängen
aktuelle Veranstaltungen und Angebote in und um
Langebrück findet ihr unter: www.molang.de WasWannWo
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Ich sehe was – was Du nicht siehst !
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2010 ein ganz besonderer Hit.
Besonderheit dieser Gläser, polarisiertes Licht wird aus
dem Spektrum des Lichtes gefiltert – das heißt im Klartext
alle ebenen Reflektionen stören nicht mehr, denn diese sind
nicht mehr zu sehen.
Der ideale Schutz für Menschen im Schnee und am Wasser – Angler sehen den Fisch direkt im Wasser und Wintersportler sind begeistert von dem blendfreien Sehen. Aber
auch Autofahrer und Biker sind begeistert von den perfekten
Kontrastverhältnissen. Keine Spiegelungen auf Windschutzscheiben – kein Flimmern auf dem Asphalt einfach Spaß am
perfekten Sehen.
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SPD-Ortsverein Dresden-Nord startet
Bürgersprechstunden
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Zuverlässig und schnell, wie all die Jahre für
den Jugendclub!
Der SPD-Ortsverein Dresden-Nord startet im März seine
Bürgersprechstunden im Dresdner Norden. Begonnen wird
dabei mit dem Langebrücker Ortschaftsrat und Arzt Dr. Mathias Antonioli, der sich für die Langebrücker Bürgerinnen
und Bürger Zeit nehmen wird.
Die Bürgersprechstunde mit dem Ortschaftsrat Dr. Mathias Antonioli findet am Dienstag, den 9. März um 18.30
Uhr, in der Jakob-Weinheimer-Straße 6 in Langebrück
statt.
„Nachdem sich im Ortschaftsrat eine Arbeitsgruppe zum
Thema Naherholungsgebiet Langebrück gegründet hat,
wollen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern Langebrücks
--
darüber diskutieren, wie sich das Ganze ausgestalten soll.
Auch die Hofewiese wird bei diesen Überlegungen eine Rolle
spielen und wir freuen uns über die Anregungen und Hinweise,
um das Ganze möglichst erfolgreich gestalten zu können“, so
der Langebrücker Ortschaftsrat, Dr. Mathias Antonioli.
Ziel soll es sein, in regelmäßigen Abständen auch außerhalb
des Wahlkampfes für die Bürgerinnen und Bürger Ansprechpartner zu sein, gemeinsam mit Ihnen Probleme zu erörtern und
Lösungen zu finden.
„Wir erhoffen uns, mit den Bürgersprechstunden noch näher
bei den Menschen zu sein und deren Sorgen und Nöte, aber
auch Hoffnungen und Wünsche entgegen zu nehmen. Gerade
nach den Wahlen des letzten Jahres muss die SPD verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Ein Weg hierfür kann das
Angebot sein, mit Bürgersprechstunden die Möglichkeit zu geben, mit der SPD ins Gespräch zu kommen. Wir wollen hierfür
unsere Mandatsträger in den Ortsbeiräten und Ortschaftsräten,
aber auch Stadträte, Landtags- und Bundestagsabgeordnete in
den Dresdner Norden holen, um für die Bürgerinnen und Bürger
vor Ort präsent zu sein und Ihnen zu helfen.“, ergänzt der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Dresden-Nord, Stefan Kowanda.
Kontakt:
SPD-Ortsverein Dresden-Nord
c/o Stefan Kowanda, Vorsitzender
Tel. 0162-8620853
Email: stefan.kowanda@spd-dresden.de
Nachtrag zum Veranstaltungskalender
14.03.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus
Einlass: 14:30 Uhr
Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V.
11.04.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus
Einlass: 14:30 Uhr
Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V.
12.06.2010 Hundesportschau 14:00 Uhr
Neulußheimer Str. Kulturverein Langebrück e.V.
19.06.2010 Volleyballtag im Waldbad
20.06.2010 Familiengottesdienst 14:30 Uhr
mit Taufgedächtnis und Kirchenkaffee anschl.
Gemeindefest, Ev.-luth. Kirchgemeinde
19.09.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus
Einlass: 14:30 Uhr
Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V.
17.10.2010 Seniorentanz im Bürgerhaus
Einlass: 14:30 Uhr
Seniorenrat/Turnverein Langebrück e.V.
28. – 31.10.2010 Kunstmarkt im Bürgerhaus
Kulturverein e.V.
Bienenwachskerzen
Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Gäste.
Am 14.01.2010, als wir Gruppentag im Hort
hatten, kam Herr Johne zu uns. Er hat uns
erklärt, wie die Bienen das Wachs herstellen.
Anschließend haben wir große, mittlere und kleine Bienenwachskerzen gedreht, und das ging so: wir haben Bienenwachsplatten bekommen und haben diese mit einem
Fön erhitzt. Dann haben wir den Docht in die erhitzte Bienenwachsplatte gelegt und
eingerollt.
Dann war die
Bienenwachskerze fertig. Es
hat uns sehr
viel Spaß gemacht.
Osterkurs im Keramikzirkel
Von Katja M.-K. .Jennifer K. .Sophia L. und Lena L.
Wir laden alle Tanzfreudigen
aus Langebrück und dem
Umland herzlich zum
20.Tanznachmittag ein
Sonntag , dem 14. März 2010 von 15 bis
19 Uhr in das Bürgerhaus ein.
Einlass ab 14.30 Uh, Eingang Hauptstraße
4! Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab 01.März in den Vorverkaufsstellen Pietzschen`s Fleischerstube und Hahmann
Optik sowie an der Tageskasse erhältlich. Bitte nutzen Sie
die Tischvorbestellungen wie immer unter
Ruf 035201/70507 oder 70010.
Wir wollen in den Osterferien wieder für Kinder und Jugendliche
(7 - ca. 14 Jahre) eine Möglichkeit zum Arbeiten mit Ton anbieten - in unserem Raum im Bürgerhaus. Der diesjährige Kurs
wird an drei Tagen, von Mittwoch dem 7. April bis Freitag dem
18.April, stattfinden. Es wird in zwei Gruppen zu maximal 10
Teilnehmern gearbeitet werden. In der ersten Gruppe von 8.30
- 10.00 Uhr, in der zweiten von 10.30 - 12.00 Uhr. Thematisch
werden diesmal Märchen und Märchenfiguren im Mittelpunkt
stehen. Natürlich gibt es auch wieder genügend Freiraum für
eigene Gestaltungswünsche der Kinder. Am besten, in den Familien werden zu Hause schon mal entsprechende Ideen miteinander besprochen.Der Unkostenbeitrag beträgt für diese 3
Tage pro Kind 15.-€. Wenn Spenden eingenommen oder beantragte Fördermittel bewilligt werden, kann sich dieser Betrag
wieder verringern.
Eltern, die ihre Kinder anmelden möchten, senden bitte ihre
schriftliche Anmeldung an: Keramikzirkel Langebrück, c/o Gerda Schmidt, A.-Richter-Str. 9. Die Anmeldung sollte Adresse
und Alter des Kindes sowie den Gruppenwunsch und eine Telefonnummer für eventuelle Rückfragen enthalten. Die Teilnahme
gilt als verbindlich, wenn bis 20.März der Teilnehmerbetrag bei
o.g. Adresse (oder über ein anderes Vereinsmitglied) eingegangen ist. Die Reihenfolge des Eingangs entscheidet über die
Teilnahmemöglichkeit. Wir freuen uns auf die Kurstage und sind
uns sicher, dass alle Teilnehmenden wieder viel Freude am Tonen haben werden.Und wieder eine Erinnerung: Leider haben
einige Kinder (oder Eltern?) vergessen, ihre Arbeiten, die sie bei
uns anläßlich des Weihnachtsmarktes anfertigten, abzuholen.
Das kann am 8. oder 15. März jeweils ab 19.00 Uhr nachgeholt
werden.
Die Welt unser Traum Hermann Hesse in Langebrück
Städtische
Bibliotheken
Dresden
Ursula Kurze tritt mit ihrem literarisch-musikalischen
Programm am 10.3-, um 19.30 Uhr in der Bibliothek
Langebrück (Weißiger Straße 5, Tel. 035201/70263)
auf.
Ursula Kurze, bekannt durch ihre sensiblen Literaturinterpretationen, hat einige Gedichte von Hesse vertont. Sie
liest außerdem Erzählungen, verwoben mit solistischer
Gitarrenmusik. Über das Glück, über Geburt und Tod,
Winterglanz und Spätsommer, Heimat und über das Älter
lässt sie Hermann Hesse sprechen, der im Grunde das
Lebensgefühl seiner Knabenjahre stets beibehalten hat:
Vielleicht ist es wirklich so, daß man mit der Reife jünger
wird.
Dieses Programm entstand anlässlich des 125. Geburtstages von Hesse, der mit vielen verschiedenen Veranstaltungen in Calw begangen wurde, so auch mit Ursula
Kurzes Programm „Die Welt unser Traum“.
Ursula Kurze, geboren, 1963, hat Konzertgitarre, Gesang, Komposition und Schauspiel studiert. Sie lebt als
freischaffende Sängerin und Schauspielerin in Dresden.
Öffnungszeiten der Bibliotheken:
Mo. 15 - 18 Uhr, Mi. 9 - 12 Uhr & 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr
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(gern auch Rentner) auf 400€,- Basis
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Ärztliche Bereitschaft März 2010
Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen
wochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),
jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00
Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr
(des folgenden Tages).
Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:
Feuerwehr/Notarzt 112
Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92
01.03.10
02.03.10
03.03.10
04.03.10
05.03.10
06.03.10
07.03.10
Herr Dipl. med. Hofmann
Herr Dr. med. Lorenzen
Frau Dr. med. Kaiser
Herr Dr. med. Wulf
Herr Dipl. med. Richter
Herr Dr. med. Wulf
Herr Dipl. med. Hofmann
08.03.10
09.03.10
10.03.10
11.03.10
12.03.10
13.03.10
14.03.10
Frau Dr. med. Förster
FA Herr Kunde
Herr Dipl. med. Hofmann
Herr Dr. med. Böhm
Herr Dipl. med. Richter
Herr Dipl. med. Richter
Herr Dr. med. Antonioli
15.03.10
16.03.10
17.03.10
18.03.10
19.03.10
20.03.10
21.03.10
Herr Dr. med. Alexander Eisold
Herr Dr. med. Lorenzen
Herr Dipl. med. Hofmann
Frau Dm. Dziambor
Herr Dipl. med. Richter
Frau Dr. med. Kaiser
Herr Dr. med. Alexander Eisold
22.03.10
23.03.10 24.03.10
25.03.10
26.03.10
27.03.10
28.03.10
Frau Dr. med. Wurziger
Herr Dr. med. Böhm
Herr Dr. med. Alexander Eisold
Frau Dr. med. Förster
Frau Dm. Dziambor
Herr Dr. med. Antonioli
Herr Dr. med. Lorenzen
29.03.10 FA Herr Kunde
30.03.10 Herr Dr. med. Böhm
31.03.10 Herr Dipl. med. Hofmann
Erreichbarkeit der Ärzte:
Herr Dr. med. Antonioli
Praxis: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,
Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,
03 52 01/ 80004, Funk0176/61507167
Herr Dr. med. Böhm
Praxis: Schulstr. 6, Medingen,
03 52 05 / 5 42 57
Wohn.: Kernweg 20, Medingen,
03 52 05 / 5 48 72
Frau Dipl. med. Claus
Praxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf,
03 52 05 / 5 46 81
Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden,
03 51 / 8 11 60 96, Funk- 01 71 - 2 10 79 63
Frau Dipl. med. Dziambor
Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,
03 51 / 8 80 42 65, Funk- 01 77 - 8 90 22 29
Herr Dr. med. Alexander Eisold
Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O.,
03 52 05 / 5 42 65
Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd.,
Funk- 01 72 - 7 67 57 98
Herr Dr. med. Werner Eisold
Praxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,
03 52 05 / 5 42 65, Funk- 01 72 - 7 67 57 98
Frau Dr. med. Förster
Praxis/Wohn.: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,
03 51 / 8 80 67 64, Funk- 01 71 - 3 69 26 40
Herr Dipl. med. Fuchs
Prax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf,
03 51 / 8 80 62 83
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Herr Dipl. med. Hofmann
Praxis: Schillerplatz 2, Langebrück,
035201/70242, Funk- 0178-8379448
Fr. Dr. med. Hettwer
Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf,
035205/54681
Wohn.: Kieler Str. 18, 01109 Dresden
0351/8893551
Frau Dr. med. Kaiser
Praxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O.,
035205/73780, Funk- 0173-1522747
FA Herr Kunde
Prax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,
0351/8805160
Herr Dr. med. Lorenzen
Praxis: Liegauer Str. 6, Langebrück,
035201/81688
Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk- 0177-8451695
Herr Dipl. med. Richter
Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,
035205/72008
Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,
Funk- 0171-5258017
Herr Dr. med. Wulf
Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,
035205/54784, Funk- 0175-8470355
Wohn.:
035201/77565
Frau Dr. med. Wurziger
Praxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,
0351/8806764, Funk- 0171/3692640
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WINKLER
Bestattungshaus
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Tag und Nacht � 0 35 28/44 20 21
Fax 0 35 28/41 71 15 • e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de
Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg
Zahnärztliche Bereitschaft März 2010
Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg, Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb
dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar.
Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00
Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße 25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis
finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.
Sa. 06.03.
So. 07.03.
Herr Dr. Groß, Radeburg
Heinrich-Zille-Str. 13,
035208/ 2041
Sa. 13.03.
So. 14.03.
Frau DS Schee, Moritzburg
Zillerstr. 3,
035207/ 82382
Sa. 20.03.
So. 21.03.
Frau Dr. Christiane Sachse, Radeburg
Lindenallee 4a,
035208/ 2737, mobil: 0173/ 36 407 69
Sa. 27.03.
So. 28.03.
Herr Dr. Gäbler, DD-Langebrück
Schillerplatz 2,
035201/ 70227, mobil. 0172/ 35 170 69
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Tierärztliche Bereitschaft März 2010
05.03.2010, 19.00 Uhr bis 12.03.2010, 06.00 Uhr
Dr. Klaus Ehrlich,
03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
12.03.2010, 19.00 Uhr bis 19.03.2010, 06.00 Uhr
TA M. Ehrlich,
03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
19.03.2010, 19.00 Uhr bis 26.03.2010, 06.00 Uhr
Dr. Klaus Ehrlich,
03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
26.03.2010, 19.00 Uhr bis 02.04.2010, 06.00 Uhr
Dr. Klaus Ehrlich,
03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
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Elektroservice rund um Ihr Haus
Elektroinstallation & Reparaturen
Verkauf von Elektrogeräten
Andreas Weigt
Wiesenweg 1 A
01465 Schönborn
Mobil: 0151 18316546
Tel.: 03528 4160771
Fax: 03528 4160772
Mail: andreas.weigt@web.de
Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus
Nachhilfe und Förderung
für Schüler bis Klasse 12
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Preiswerter Einzel- und Gruppenunterricht “vorort” in Langebrück
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Dipl.-Ing. Werner Schütze • Tel. 0 35 28/44 50 65 oder 01 71/3 42 51 33
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Still und leise, ohne ein Wort
gingst Du von Deinen Lieben fort.
Danksagung
Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns durch
Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen ihre
Anteilnahme am so plötzlichen Tod meines lieben
Mannes, guten Vaters, Opa und Bruder
Peter Müller
geb. 19.10.1939 gest. 14.01.2010
in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Dank auch seinen ehemaligen Klassenkameraden sowie dem Redner Herrn Meyen und dem
Bestattungshaus Winkler.
In Liebe und Dankbarkeit
Seine Ehefrau Rosi, Sohn Holger,
Enkelin Johanna
Bruder Gerd
im Namen aller Angehörigen
Langebrück, im Januar 2010
Die Evangelisch-Lutherische
Kirchgemeinde Langebrück
Monatsspruch März 2010:
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein
Leben für seine Freunde hingibt.
Joh. 15, 13
Man glaubt gar nicht, was man alles
braucht !
Welche Bedeutung hat für uns der Jahreskreislauf?
Nehmen wir die verschiedenen Festzeiten bewusst
wahr? Ich habe mich gefreut, dass ich kaum eine Weihnachtsbeleuchtung in den Langebrücker Fenstern
vor dem Ewigkeitssonntag gesehen habe. Schade fand
ich, dass mancher Weihnachtsschmuck gleich zu Beginn
des neuen Jahres verschwand. Geärgert habe ich mich,
dass zu Faschingsveranstaltungen eingeladen wurde,
als schon die Passionszeit begonnen hat. Ich möchte die
Feste gern feiern, aber dann, wenn sie „dran“ sind.
Wir befinden uns mitten in der Passionszeit. In dieser Zeit
denken Christen an das Leiden Jesu Christi. Viele
Christen verzichten in den Wochen vor Ostern bewusst
auf etwas: auf Kaffee, Alkohol, Zigaretten, Fernsehen
oder Süßigkeiten. Verzichten tut weh, kann hart sein und
erfordert Disziplin. Aber der Blick wird sich weiten.
Wir werden bemerken, was uns abhängig macht. Verzichten führt zu einer neuen Lebensqualität. Wo wir uns
enthalten, setzen wir andere Kräfte frei. Kräfte, die wir anderweitig einsetzen können. Auch Verzichten können gehört zu unserem Leben dazu. Mal nicht das tun, was alle
tun oder was wir gewohnheitsmäßig tun. Dazu ist in der
Passionszeit Gelegenheit. Vielleicht nutzen Sie sie und
schmücken Ihren Ostereierstrauch erst nach dem Karfreitag? Ich freue mich schon heute auf das erste Stück
Schokolade am Ostersonntag!
Herzlich grüßt Sie Ihre Langebrücker Pfarrerin
Christiane Rau
Gottesdienste
Freitag, 5.3.10 – 15.30 Uhr
Gottesdienst im Senioren - Pflegeheim
Sonntag, 7.3.10 – 17.00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen im Bürgerhaus
Sonntag, 14.3.10 – 9.30 Uhr
Gottesdienst - gestaltet von der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Prediger: Andy Hammig
Sonntag, 21.2.10 – 9.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis und Kirchenkaffee
Sonntag, 28.3.10 - 9.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst Pf. i. R. Haugk
An allen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst
der Kindergottesdienst statt.
Kinderkreis am Sonnabend, d. 20.03.10 von 10.00 Uhr bis
12.00 Uhr im Pfarrhaus.
Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:
Dienstag: 9 – 12 Uhr; 15 - 19 Uhr
Donnerstag: 15 – 18 Uhr
Das Pfarramt ist vom 29.3.
schlossen.
– 31.3.10 wegen Urlaub ge-
Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder
über die Kanzlei.
Für FUG und Kirchgeld:
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG BLZ: 850 95 164
Konto-Nr.: 101 030 024
Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde Langebrück
Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld
Für Spenden für die Kirchgemeinde
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –
BLZ: 850 95 164
Konto-Nr.: 106 720 916
Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/
Kassenverwaltung, Verwendungszweck: RT 1012
Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit
Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet unter http://www.kirchgemeinde-langebrueck.de
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schönborn
Freitag, den 05. März 2010, Weltgebetstag
19.30 Uhr Radeberg,
Gottesdienst in der katholischen Kirsche
Sonntag, den 07. März 2010
10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst
Sonntag, den 21. März 2010
08.45 Uhr Gottesdienst
Sonntag, den 28. März 2010
10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
Karfreitag, den 02. April 2010
10.00 Uhr Seifersdorf,
Aufführung der „Glashütter Passion“
14.00 Uhr Gottesdienst in Schönborn
Katholische Gottesdienste in der
evangelischen Kirche von Langebrück
Im März ist in Langebrück keine Heilige Messe.
Katholische Gottesdienste in der
Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg:
jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmesse
jeden Sonntag, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier
In der Fastenzeit finden folgende Besinnungsbzw. Vortragsabende
in unserem Gemeinderaum Radeberg,
Str. d. Friedens 1 statt.
Mittwoch 03.03.10, 19.30 Uhr mit Pfr. Kluge: „Wie ticken
Jugendliche“ – die Sinus-Jugendstudie
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Dienstag, 23.03.10, 19.30 Uhr mit Frau Ursula Wessner
„Ich habe keinen Rosengarten versprochen“ –
meine Fragen nach Gott im Heiligen Land
Ein Glaubenszeugnis in Wort und Bild
Anschrift: Katholisches Pfarramt
Dresdener Str. 31 · 01454 Radeberg
Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 (Pfarrer)
/ 41 42 31 (Gemeindereferentin) Fax: 0 35 28 / 41 42 30
st.laurentius@web.de, www.kirche-radeberg.de
Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung
Die Jagdgenossenschaft Langebrück führt am 09.04.2010
die Jahresversammlung der Jagdgenossen in der Gaststätte „Finnhütte“ (Dörnichtweg) durch. Beginn ist 19 Uhr.
Wir laden hiermit alle Eigentümer von Grundflächen, die
zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk Langebrück gehören
und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, recht herzlich ein. Wir bitten um Teilnahmebestätigung an Herrn D.
Meißner, Kirchstr. 42, Tel.: 035201 / 71558 oder an F. Trepte,
Hauptstr. 83, Tel.: 035201 / 71317
Tagesordnung: Begrüßung
Auszahlung der Jagdpacht, Bekanntgaben,Diskussion
Anmerkung:
Bei Verhinderung können sich die Eigentümer jagdbarer
Grundflächen (gesetzl. Begriff Jagdgenosse) durch eine
Volljährige Person vertreten lassen. Für die Erteilung der
Vollmacht ist die schriftliche Form erforderlich. Ein bevollmächtigter Vertreter darf höchstens einen Jagdgenossen
vertreten. Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte.
Frank Trepte, Jagdvorsteher
- 14 -
Wer war Oberforstmeister
Bernhard Feucht?
- seine Grabstätte findet man auf dem Langebrücker
Friedhof
An den Arzt Dr. Bernhard Feucht können sich noch etliche Langebrücker Einwohner erinnern, ebenso an persönliche Begegnungen mit ihm. Er war langjährig – von
1938 bis 1963- Chefarzt der Heilstätte Hohwald bei Neustadt und bis heute wird sein Wirken hochgeschätzt.
Zu seinem Ruhesitz hatte er Langebrück gewählt. Seit
1963 wohnten er und seine Ehefrau im Haus FriedrichWolf-Straße 8, in der Villa mit dem früheren Namen „Roseneck“. Das Ehepaar ist 1983 bzw. 1986 verstorben und
wurde im Familiengrab - einer Wandstelle an der rechten
Mauer des Langebrücker Friedhofs – beigesetzt.
Durch einen Hinweis von Oberforstmeister i.R. Graf aus
Rathewalde, dem ehemaligen Kreisnaturschutzbeauftragten des Kreises Sebnitz, wurde uns bekannt, dass
das Familiengrab auch die Grabstätte von Oberforstmeister Bernhard Feucht und dessen Ehefrau ist, den
Eltern des Arztes. Damit war unser Interesse geweckt,
denn der Oberforstmeister gehörte zu den anerkannten
Persönlichkeiten des Sächsischen Heimatschutzes. Sein
Wirkungsbereich war die Sächsische Schweiz, um deren
Entwicklung er sich bleibende Verdienste erworben hat.
Unter anderem verfasste er im Auftrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz die wegweisende „Denkschrift über die Erhaltung der Sächsischen Schweiz als
Erholungsgebiet für das Sächsische Volk“. Sie ist im Juni
1928 erschienen. Anlässlich der 80-jährigen Wiederkehr
der Veröffentlichung wurden 2008 Denkschrift und Verfasser in Erinnerung gebracht.
Landschafts- und Naturschutz im heutigen Verständnis
gab es damals noch nicht. Initiativen zur Bewahrung der
natürlichen Umwelt und im Besonderen der charakteristischen Felslandschaft der Sächsischen Schweiz gingen vorwiegend von Vereinen und Privatpersonen aus.
Unmittelbarer Anlass für die Denkschrift war die Planung
von mehreren Autostraßen, Aufzügen und Liften zur
umfassenden touristischen Erschließung. Damit wären
jedoch irreparable Eingriffe in den Naturhaushalt der einzigartigen Landschaft verbunden gewesen. Dass diese
Planungen glücklicherweise nicht zur Ausführung kamen, ist letztlich mit der Denkschrift zu danken. Ein Zitat
daraus möge das Anliegen verdeutlichen:
„Es ist keine Rückständigkeit, wenn man dafür eintritt,
dass dem Volke als Ganzes unsere Waldgebiete in ihrer natürlichen Schönheit und Ruhe auch für die Zukunft
erhalten bleiben und nicht dem wirtschaftlichen Vorteil
einzelner kleiner örtlicher Interessengruppen geopfert
werden.“ Die Denkschrift ist auch heute durchaus noch
lesenswert und in vielen Punkten aktuell.
Oberforstmeister Bernhard Feucht kam aus dem Vogtland, am 30. Mai 1857 wurde er in Plauen geboren. Nach
dem Studium der Forstwissenschaft in Tharandt war er
im sächsischen Forstwesen tätig, ab 1890 im Kleinröhrsdorfer Revier. Im Jahr 1914 übernahm er die Oberforstmeisterei Bad Schandau, die er bis zu seiner Pensionierung betreute.
Seine Ehefrau war bereits 1922 im Alter von 56 Jahren
verstorben. Bernhard Feucht lebte noch lange allein in
Bad Schandau und erst die letzten Lebensjahre verbrachte er bei seiner Tochter in Coswig, wo er am 21.
Dezember 1942 verstarb.
Dass sowohl die Ehefrau (1922) als auch der Oberforstmeister (1942) in Langebrück ihre letzte Ruhestätte fanden, warf einige Fragen auf. Sie hatten weder hier gelebt noch waren sie hier verstorben und die Familie des
Sohnes verlegte wesentlich später (1963) ihren Wohnsitz
nach Langebrück. Es bedurfte umfangreicher Recherchen, um die Beziehung der Familie Feucht zu unserem
Ort herauszufinden, was natürlich auch für die Ortsgeschichte interessant war. Nach Auskunft vom Standesamt Bad Schandau wurde die Ehefrau Johanna Feucht
geborene Koch 1865 in Dresden geboren. Um weiter zu
kommen suchte ich nun nach deren Eltern. Mit freundlicher Unterstützung einer Mitarbeiterin des Regionalkirchenamtes Dresden der Ev.-Lutherischen Landeskirche
Sachsen (Dienstsitz Kreuzstraße 7, Dresden) fanden wir
tatsächlich im Taufbuch 1866 der Kreuzkirche folgenden
Eintrag (Auszug):
Nr.
Tag u. Stunde der Geburt
Titelblatt der Denkschrift
Quelle: LV Sächsischer Heimatschutz e.V.
Tauftag
109
Achtundzwanzigster
Dezember 1865
Nachmittags
Bachstraße 4
zweiter Februar
Taufname
Johanne
erstes Kind
ame und Stand des Vaters
N
Herr Maximilian
Elert Koch
Privatus aus
Lautitz bei Wurzen
Name der Mutter
Hanna Christiane
geb. Hessel
erste Gattin
Bereits zuvor hatte ich zufällig auf dem Langebrücker
Friedhof eine Grabplatte mit denselben Namen entdeckt.
Dazu ist im Kirchenbuch verzeichnet:
- 15 -
Maximilian Elert Koch
Rittergutsbesitzer, Bruhmstraße 1
geb. 1826
gest. 3.4.1917 in Langebrück
Hanna Christiane Koch, geb. Hessel
geb. 1837
gest. 11.3.1913 in Langebrück
2 Töchter
Aus dem Einwohnerverzeichnis, das in der Ortschronik
aufbewahrt wird, geht hervor, dass die Familie Koch etwa
seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Langebrück, Bruhmstraße 1 gewohnt hatte.
Nun ist ein Zusammenhang erkennbar: der Oberforstmeister und seine Ehefrau waren im gleichen Ort wie deren Eltern beerdigt worden. Es ist zu vermuten, dass der
Enkel Dr. Bernhard Feucht sich öfter bei den Großeltern
in Langebrück aufhielt und möglicherweise auch deshalb
seinen Lebensabend hier verbrachte. Von der Familie
Feucht existieren keine direkten Nachkommen und das
Familiengrab wird nicht mehr betreut. In den Jahrzehnten
seit der letzten Bestattung 1986 war die Grabstelle mit
Koniferen zugewachsen, dadurch die Gedenktafeln nicht
mehr sichtbar, die für den Oberforstmeister außerdem
weitgehend verwittert und die Inschrift kaum noch zu
lesen. Entsprechend der Wertschätzung von Oberforstmeister Feucht und
seiner Verdienste um
den Sächsischen Heimatschutz fühlten wir
uns als Ortsgruppe verpflichtet, wieder eine
würdige Gedenkstätte
zu gestalten. Für dieses
Anliegen fand ich sofort
die Unterstützung von
Frau Pfarrerin Rau und
den Angestellten der
Friedhofsverwaltung;
sind sie doch ebenfalls
bemüht die historischen
Grabstätten zu erhalten
und deren denkmalsGrabplatte vor der Sanierung gerechte Pflege zu siFoto: Ch. Tronicke chern.
Die Sanierung der Gedenkplatte übernahm die Bildhauer- und Steinmetzwerkstatt Thronicke in Weixdorf.
Finanziell wurde sie ermöglicht, indem die Geschäftsleitung des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz
in Dresden den Hauptanteil der Kosten trug, außerdem
durch Spenden von Sachsenforst, Forstbezirk Dresden,
dem Büro für Landschaftsplanung Dr. Böhnert und Dr.
Reichhoff Freital sowie Dr. Stein, Leiter des Nationalparks
Sächsische Schweiz. Dafür bedanke ich mich recht herzlich. Die Neubepflanzung der Grabstelle wurde aus Mitteln der Ortsgruppe finanziert.
Im Jahre 2008 erfolgten die Sanierungsarbeiten, auf
Grund der fortgeschrittenen Verwitterung ist wohl das
bestmögliche Ergebnis erreicht worden, wie es die Abbildungen vor und nach der Sanierung zeigen. Inzwischen
sind die Koniferen entfernt und die vorgenommene Bepflanzung wird später nur einen geringen Pflegeaufwand
erfordern.
Grabplatte nach der Sanierung
Foto: Ch. Tronicke
Durch verständnisvolles Zusammenwirken ist es gelungen, einen würdigen Gedenkort für Oberforstmeister
Feucht neu entstehen zu lassen. Auch im Namen des
Landesvereins Sächsischer Heimatschutz sage ich allen
Beteiligten herzlich „danke“. Dass außerdem ein kleines
Stück Ortsgeschichte erhellt werden konnte, ist ein erfreulicher Nebeneffekt.
Dr. Anne Wächter
LV Sächsischer Heimatschutz e.V.
Ortsgruppe Langebrück
- 16 -
Historische@ vom Heide-Boten
Au@ der Geschichte Langebrüc k@
Wir fahren mit der Wiedergabe der Chronik von Kantor Vetter in unveränderter und ungekürzter Form fort. Unsere Meinung weicht in großen Teilen der des Autors ab.
Mitarbeiter der Ortschronik
27. August 1933 - unternahm der Männergesangverein unter
Leitung des Liedermeisters Herrn Lehrer Reuter eine Fahrt
ins Blaue.
30. August 1933 - in einer schlichten, aber eindrucksvollen
Weise wurde heute früh 7 Uhr die Zeremonie des ersten
Spatenstiches für die künftige Kläranlage vorgenommen. Mit
der Begrüßung der anwesenden Arbeiter der Stirn und der
Faust eröffnete Bürgermeister Kühne die kurze Feier. Nach
seiner, bei jedem Anwesenden den tiefsten Eindruck hinterlassenden Ansprache führte Bürgermeister Kühne mit dem
mit Blumen und schwarz-weiß-rotem Band verzierten Spaten
den ersten Spatenstich aus. Als Vertreter der NSDAP Ortsgruppe Langebrück, hielt Ortsgruppenleiter Jurk eine kurze
Ansprache, in der er u.a. die mit der Kläranlage beschäftigten
Arbeiternehmer und Arbeitgeber ermahnte, dieses Arbeitswerk uneigennützig und im Sinne Adolf Hitlers zu beginnen
und zu beenden.
Nach dem Spatenstich des Ortsgruppenleiters Jurk führte als
Vertreter des Gemeindeverordnetenkollegiums, der Gemeindeverordnetenvorsteher und Obertruppführer Schumann, indem er dem Wunsche Ausdruck verlieh, daß in Langebrück
die Arbeit nie aufhören möge, den 3. Spatenstich aus. Als
Repräsentant
der Firma Dyckerhoff u. Widemann AG., bekannte der Direktor Beeger, daß seine Firma alles daransetzen werde, um die
Gemeinde Langebrück in jeder Hinsicht zufrieden stellen und
ließ den 4. Spatenstich folgen. Als Sachberater der Gemeinde und als der mit der Projektbearbeitung und Oberbauleitung Beauftragte übergab Dipl.-Ing. Mierisch, Dresden, dem
Direktor Beeger den endgültigen Plan und Zeichnung des
nunmehr beginnenden Baues. In von Herzen kommenden
Worten gab Dipl.-Ing. Mierisch seiner Begeisterung zu unserm Volkskanzler Adolf Hitler Ausdruck und ließ seine Worte
mit einem “Sieg Heil” auf unsern Führer ausklingen, in das
alle Anwesenden begeistert einfielen. Als weitere Vertreter
der NSDAP nahmen an der Feier teil: Gemeindeverordneter
und Schriftwart Hempel, Organisations- und Propagandaleiter Charles Müller und Gemeindeverordneter u. Zellenwart
Kühn, sowie Ingenieur Profe von der Firma Dyckerhoff u.
Widmann AG.
Nachdem das “Sieg Heil” verklungen war, gab die Bauleitung ihre Anweisungen, und die Arbeiter begannen sofort mit
Emsigkeit ihre Arbeit. Es war eine Freude zu sehen, wie sich
alles in Bewegung setzte, wie die einen Material abluden,
die andern mit Hacke, Schaufel und Spaten das Erdreich
bearbeiteten und weitere mit Erde schwerbeladene Karren
fuhren. Der prächtige Sonnenschein, das herrliche Grün der
Umgebung, die freudigen und entschlossenen Gesichter der
Beteiligten gaben dieser feierlichen Handlung, sowie dem
forschen Beginnen des Arbeitswerkes ein ganz besonderes
Gepräge.
03. September 1933 - Stahlem-Konzert im Großmann’schen
Gasthofe. Voraus ging ein Werbemarsch durch die Hauptstraßen unseres Ortes.
10. September 1933 - Erntedankfest. Seiner Predigt hatte
Herr Pfarrer Täschner das Bibelwort “Unser täglich Brot gib
uns heute” zugrunde gelegt. Frau Elisabeth Greiner erhöhte
die Feststimmung durch den Gesang des Liedes: “Die Allmacht” von Franz Schubert.
17. September 1933 - Versammlung des homöopathischen
Vereins im Bahnhofshotel. Herr Lehrer Schwenke aus Tharandt spricht über Rassenkunde.
19. September 1933 - Der erste Reif.
Vorbereitende Sitzung zwecks Gründung einer Ortsgruppe
des Reichsluftschutzverbandes. Die anwesenden 32 Personen erklärten sich zum Eintritt in die Gruppe bereit. Luft-
schutz tut not!
Die in der Zeit vom 02. - 09. September 1933 in unserer
Gemeinde veranstalteten Straßen- u. Haussammlung der
Inneren Mission Sachsens hat einen Ertrag von 155,99 M.
gebracht.
An Stelle des am 01. Oktober aus dem Dienst der Gemeinde
Langebrück scheidenden Oberverwaltungssekretärs Rudolf
Grumpelt ist der Oberverwaltungssekretär Rudolf Zinke als 2.
stellvertretender Standesbeamter von der Amtshauptmannschaft Dresden in Pflicht genommen worden.
25. September 1933 - eine große Freude erlebte ein hiesiger
Badbesucher, der im Sommer im Germaniabade ein Portemonnaie mit ca. 40 M. Inhalt verloren hatte. Dieses war ihm
in das große Bassin gefallen und konnte seiner Zeit trotz
stundenlangen Tauchens nicht gefunden werden. Nachdem
heute das Bassin abgelassen war, wurde in den Schlammrückständen vom Verlierer der Geldbehälter gefunden. Für
die gute Qualität des Portemonnais zeugt die Tatsache, daß
das Papiergeld nicht im geringsten angegriffen und somit
gleich wieder verwendungsfähig war.
01. Oktober 1933 - das Reichserntedankfest wurde gefeiert.
Zu demselben hatte man auch hier Vorbereitungen getroffen. Aus technischen Gründen mußte man leider hier selbst
von einer Kundgebung in größerem Rahmen absehen, und
so entschloß sich die hiesige Ortsgruppe der NSDAP, den
Nachmittag des Festtages in der Nachbargemeinde Schönborn in würdiger Weise zu begehen. In unserm Orte selbst
bildete den Auftakt zum Erntedanktag der Besuch von ca.
2500 Dresdner Schulkindern, die am 30. September vormittags teils mit Sonderzug teils zu Fuß Langebrück besuchten.
Mit frohen Liedern und geschmückt mit dem Festzeichen
des Erntedanktages zogen die Scharen in unsern Ort ein.
Ihr Besuch galt den hiesigen Bauerngütern, wo sie unter bereitwilliger Führung und Erklärung der Besitzer Bauernfleiß
und Bauernarbeit kennen und schätzen lernen sollten. Da
gab es so oft erstaunte Ausrufe über das Neue und noch
nie gekanntes. Nachdem die Kinder durch die hochherzigen
Spenden unserer Landwirte und Bäcker noch mit Milch und
Brötchen gespeist worden waren, traten sie erfüllt von all den
neuen Eindrücken ihren Heimweg wieder an.
Der Sonntagmorgen wurde eröffnet durch die Übertragung
der Rede des Reichspropagandaministers Dr. Goebbels, die
öffentlich durch eine tadellose Lautsprecheranlage auf dem
Dresdner Platz übertragen wurde. Um 1/2 10 Uhr leitete festliches Glockengeläut den Erntedankgottesdienst in der einfach, aber wirkungsvoll geschmückten Kirche ein. Die SA.,
SS., die Amtswalter, die Hitler Jugend , die Frauenschaft, der
B.d.M., der Stahlhelm und zahlreiche sonstige Gemeindeglieder füllten die Kirche bis auf den letzten Platz. Das Hauptlied leitete über zu der Predigt des Herrn Pfarrers Täschner
über das Textwort: “Nun danket alle Gott” (Sirach 50,24) einer
von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Festpredigt, in deren Mittelpunkt die Aufforderung zum Danke gegen
Gott stand, der uns in unserm Volkskanzler den Führer geschenkt hat, dessen wir nach all den Jahren der Not und des
Niederganges so dringend bedurften und der nun das deutsche Volk zum Erwachen gebracht hat. Verschönt wurde der
Gottesdienst durch das Sopransolo “Vater unser” von Krebs,
in vollendeter Form gesungen von Frl. Marbach und feinsinnig auf der Orgel begleitet von Herrn Kantor Sickert.
Nach Schluß des Gottesdienstes formierten sich die Wehrverbände zum Marsch nach dem Ehrenmal, wo zu Ehren der
Gefallenen eine Kranzniederlegung erfolgte. Schon war die
Mittagsstunde herangerückt, zu der man die Gäste aus der
Stadt erwartete. Zur festgesetzten Zeit trafen 4 vollbesetzte Autobusse aus Dresden ein, die am Sportplatze herzlich
empfangen wurden. Hier hielten schon 16 im Sinne des Tages festlich geschmückte Erntewagen, auf denen man unter
Musikbegleitung der Feuerwehrkapelle und mit frohen Liedern durch den Ort nach Schönborn fuhr, um hier am Nachmittag den Festtag in froher und volksverbundener Weise zu
feiern.