Die Liebeals Thema der monotheistischen Religionen

HINWEISE
THEMENTAG IM HAUS AM DOM
·
Sa 21. März 2015 10:00 -16:30 Uhr
TAGUNGSLEITUNG
· Prof. Dr. Günter Kruck, Katholische Akademie Rabanus Maurus
Liebe
TAGUNGSKOSTEN
€ 19,– ; ermäßigter Preis: € 10,–
Ermäßigte Preise gelten für Schüler/innen, Auszubildende, Studierende (bis 30.
Lebensjahr), Arbeitslose, Schwerbehinderte, Empfänger/innen von Sozialhilfe,
Rentner/innen, Senioren (ab 65. Lebensjahr) sowie Inhaber/innen von Ehrenamtscard oder Frankfurtpass. Die Gewährung der Vergünstigung bedarf des Nachweises. (ohne Verpflegung, Verpflegung im Restaurant „Cucina delle Grazie“ im
Haus am Dom möglich)
Wir bitten Sie, die Tagungskosten bis Fr 13.3.2015 auf unser
Konto 3790292 bei der Commerzbank Limburg (BLZ
511400 29) unter Angabe der Tagungs-Nr. A150321GK zu
überweisen. IBAN: DE 935114 0029 0379 0292 00;
BIC: COBA DE FF XXX Falls Sie an der Veranstaltung nicht teilnehmen, wird Ihnen eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10 €
in Rechnung gestellt. Sollte die Tagung wider Erwarten nicht
stattfinden, so benachrichtigen wir Sie umgehend. Bereits überwiesene Gebühren werden rückerstattet.
TAGUNGSORT
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main
Telefon 069 – 800 87 18 400
Tagungs-Nr. A150321GK
Ab sofort können Sie sich für Veranstaltungen online anmelden und Teilnahmegebühren/Eintrittskarten online bezahlen: http://ticket.hausamdom.de oder www.
hausamdom-Frankfurt.de und Klick auf
. Über die bekannten Vorverkaufsstellen können die Tickets ebenfalls erworben werden: http://www.adticket.de/
Vorverkaufsstellen.html. Der Ticketkauf an der Abendkasse ist weiterhin möglich.
ANMELDUNG
Ihre verbindliche Anmeldung Tagungs-Nr. A150321GK erbitten
wir schriftlich, möglichst bis Fr 13.3.2015 an: Katholische
Akademie Rabanus Maurus, Domplatz 3, 60311 Frankfurt a.M.,
Fax: 069/800 8718 412, E-Mail: hausamdom@bistum-limburg.
de. Eine gesonderte Anmeldebestätigung erfolgt nicht.
Unterschrift
Plz, Ort
(klimaneutral und ressourcenschonend gedruckt)
Bitte senden Sie ein Halbjahresprogramm auch an
folgende Anschrift:
Straße
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NEUE ZUSÄTZLICHE BEZAHLMÖGLICHKEIT PER
Hiermit melde ich mich verbindlich an:
Name
Sa 21. März 2015 · 10:00 -16:30 Uhr
TAGUNGSORT
Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main,
Telefon 069 - 800 8718 400
Die
als Thema
der monotheistischen
Religionen
Datum
THEMENTAG IM HAUS AM DOM
WEGWEISER
Als EMAS zertifiziertes Tagungshaus verpflichten wir uns, unsere Veranstaltungen möglichst umweltverträglich durchzuführen.
Nutzen Sie deshalb bitte für die Anreise den ÖPNV:
Vom Hauptbahnhof mit den U-Bahnen U4 und U5 bis zur
Haltestelle Dom/Römer. Mit den Straßenbahnen 11 und 12 bis
Haltestelle Paulskirche/Römer.
HAUS AM DOM
Domplatz 3
60311 Frankfurt a. M.
Telefon 0 69 - 800 8718 400
Fax 0 69 - 800 8718 412
hausamdom@bistum-limburg.de
www.hausamdom-frankfurt.de
Liebe
Die
als Thema
der monotheistischen
Religionen
P R O G R A M M A B L A U F S A 2 1 . M Ä R Z 2 0 15
12:30 Uhr Mittagspause
Der Thementag wird das Doppelgebot in den monotheistischen Religionen darlegen, bevor dieses aus der Sicht der
Religionswissenschaft im Vergleich der Religionen betrachtet
wird.
14:45 Uhr Diskussion
15:00 Uhr Kaffee und Kuchen
15:30 Uhr Die Liebesbotschaft der (monotheistischen)
Religionen in vergleichender Sicht
Prof. Dr. Wolfgang Gantke, Frankfurt a. M.
16:15 Uhr Diskussion
ca. 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung
HAUS AM DOM
Katholische Akademie
Rabanus Maurus
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main
14:00 Uhr Gottes- und Nächstenliebe aus der Sicht des Islam
Prof. Dr. Fateme Rahmati, Frankfurt a. M.
· Prof. Dr. Günter Kruck, Frankfurt a. M.
Kooperation:
Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt a. M.
· Dr. Jörg Seiler
E-Mail
12:15 Uhr Diskussion
Genauso wie das Doppelgebot durchaus in den Kanon des
jüdischen Gesetzes (Dtn 6,5 und Lev 19,18) gehört, so ist
es im Koran und in der islamischen Tradition bekannt (Sure
11,90; 55; 85,14).
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Telefon, Fax
11:30 Uhr Hat Maria wirklich„das Bessere erwählt“(Lk10,42)?
Überlegungen zur spannungsvollen Einheit von
Gottes- und Nächstenliebe in christlicher Theologie
und Frömmigkeit
Prof. Dr. Dirk Ansorge, Frankfurt a. M.
Plz, Ort
11:15 Uhr Kaffeepause
ANMELDUNG A150321GK
11:00 Uhr Diskussion
Straße
Wie aber schon der letzte Vers des Zitates ankündigt, steht
dieses Doppelgebot in keinem Gegensatz zum Gesetz
Israels, auch wenn das Judentum und das Christentum
oft als Gesetzes- und Liebesreligion einander gegenübergestellt werden.
10:15 Uhr Gottesliebe und Liebe zum Mitmenschen in der
jüdischen Tradition
Prof. Dr. Gerhard Langer, Wien
Name
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem
Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist
das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich
selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz
samt den Propheten.“ (Mt 22,37- 40)
10:00 Uhr Begrüßung
ABSENDER
Weit verbreitet ist immer noch das vielleicht nur christliche
Missverständnis, selbst die einzige Religion zu sein, in der
das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe ausdrücklich zum entscheidenden Inhalt des Glaubens gemacht wird:
Wir bitten um Verständnis, dass wir nur schriftliche Anmeldungen
(auch per E-Mail) berücksichtigen können. Bitte möglichst bis
Fr 13.3.2015.
Liebe als Thema der monotheistischen Religionen
Bitte
freimachen
oder
per Fax
0 69800 8718412
Die